Politiker und Medien behaupten, „wir“ hätten Griechenland und Italien mit den Problemen der Zuwanderung „allein gelassen“, weil dort die EU-Außengrenzen sind und nicht in Deutschland. Das gehört zu den vielen Legenden in der Zuwanderungsdebatte. Die Behauptung ist ebenso abwegig wie die, man könne durch Entwicklungshilfe die Fluchtursachen beseitigen. Hier einige Fakten aus offiziellen Statistiken und Forschungsberichten:
1. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zählt in Deutschland zum Stand Ende vorigen Jahres 1,41 Millionen Schutzberechtigte und Asylbewerber. Nr. 2 ist Frankreich (402.000). Erst danach kommen Italien (355.000) – und weit hinter Ländern wie Schweden (328.000) und Österreich (173.000) erst Griechenland (83.000). Alleine in Berlin leben heute mehr Asylzuwanderer als in ganz Griechenland, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der LINKEN hervorgeht. Demnach wohnten Ende 2017 in Berlin 83.222 Asylzuwanderer (Personen mit einem der vier Schutztitel, Asylbewerber im Verfahren, Geduldete, Niederlassungserlaubnis aus Flucht- sowie humanitären Gründen, Härtefälle). Dabei hat Berlin 3,7 Millionen Einwohner und Griechenland 10,7 Millionen. In Nordrhein-Westfalen leben 433.236 solcher Zuwanderer über das Asylsystem, das sind mehr, als das UNHCR für ganz Italien zählt. Dabei hat NRW 17,5 Millionen Einwohner und Italien über 60 Millionen.
2. Auch die Daten zu Asylentscheidungen belegen die Ungleichverteilung in Europa zulasten Deutschlands, nicht – wie immer wieder behauptet – zulasten Griechenlands oder Italiens. Nach Eurostat-Zahlen wurden im vergangenen Jahr 524.185 entsprechende Entscheidungen in der Bundesrepublik getroffen, mehr als in allen übrigen EU-Staaten zusammen.
3. Gebetsmühlenartig wiederholen Politiker, man müsse die „Fluchtursachen beseitigen“, und zwar durch Entwicklungshilfe. Laut einem aktuellen Forschungsbericht für das Bonner Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) wird sich die Hoffnung, dass mehr Entwicklungshilfe die Auswanderung aus armen Ländern tatsächlich reduziert, nicht erfüllen. Die Neigung zur Auswanderung sinkt nämlich erst dann, wenn die betroffenen Länder ein Pro-Kopfeinkommen von etwa 8.000 bis 10.000 US-Dollar (gemessen auf Kaufkraftbasis) erreicht haben. Länder mit einem Pro-Kopfeinkommen von 5.000 bis 10.000 US-Dollar (auf Kaufkraftbasis) haben im Durchschnitt eine dreimal höhere Anzahl an Auswanderern als Länder, in denen das Pro-Kopfeinkommen unter 2.000 US-Dollar liegt. Mit anderen Worten: Bis zum Erreichen der oberen Schwelle nimmt die Migrationsneigung in den ärmsten Ländern bei wachsendem Wohlstand sogar tendenziell zu. Im Normalfall dauert es – wenn man die durchschnittliche historische BIP-Wachstumsrate zugrunde legt – fast 200 Jahre, bis in einem armen Land der Impuls zur Migration nachlässt. Und selbst wenn man sehr optimistisch annimmt, dass sich das Wirtschaftswachstum durch Entwicklungshilfe um zwei Prozentpunkte pro Jahr steigern ließe – eine Verdreifachung der derzeitigen Rate -, würde es bis zum Erreichen dieser Einkommensschwelle noch ein halbes Jahrhundert dauern. Doch das ist unrealistisch, weil Entwicklungshilfe meist nichts bewirkt oder sogar kontraproduktiv ist, wie ich im 2. Kapitel meines Buches „Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung“ auf Basis einschlägiger Forschungen belege.
4. Deutschland weist im Vergleich der EU die meisten Personen ohne Aufenthaltsgenehmigung auf. Im vergangenen Jahr lebten im Bundesgebiet 156.710 Personen ohne offizielles Bleiberecht, so die EU-Statistikbehörde Eurostat. Das ist etwa ein Viertel aller Personen, die sich ohne Papiere in der Europäischen Union aufhalten.
5. Deutschland war laut Eurostat zwar auch der EU-Mitgliedstaat, der 2017 die meisten Nicht-EU-Bürger zur Ausreise anwies (97.165). Tatsächlich verließen mit 44.960 Menschen weniger als die Hälfte der Betroffenen die Bundesrepublik.
„Gebetsmühlenartig wiederholen Politiker, man müsse die „Fluchtursachen beseitigen“, und zwar durch Entwicklungshilfe.“
und gleichzeitig überschwemmt die EU die afrikanischen Märkte mit billigsten Lebensmitteln der Agrarindustrie. Die Menschen sind einfach zu faul nachzudenken. Nicht nur Kriege sind Fluchtursachen:
„In die Demokratische Republik Kongo lieferte die EU 2007 rund 23.800 Tonnen Geflügelfleisch, das entspricht einem Marktanteil von 39 Prozent. Togo bekam etwa 8.400 Tonnen, 34 Prozent des Gesamtmarktes.
„Europa ist dabei, sämtliche Tierhaltung und Tiermast in Afrika zu schädigen oder zu zerstören“, sagt Handelsfachmann Francisco Marí vom Evangelischen Entwicklungsdienst. Ein Kilogramm Geflügel aus der EU koste den Verbraucher in Benin 1,40 Euro, für Fleisch aus lokaler Produktion müsse er aber 2,10 Euro zahlen.“
http://www.taz.de/!5122533/?fref=gc
seit 2016 geht das noch einfacher:“Umstrittenes EU-Freihandelsabkommen mit Afrika in Kraft“ https://www.euractiv.de/section/entwicklungspolitik/news/umstrittenes-eu-freihandelsabkommen-mit-afrika-in-kraft/
und die Refugees Welcome Fraktion mit ihrem Coffee to go Becher in der Hand, hat keine Hemmungen Biosprit zu tanken. Man ist ja Umwelt bewusst.
Agrosprit ist nicht essbar
Trotz fehlender Ernährungssicherheit für die Bevölkerung, will die deutsche Acazis AG in Äthiopien Energiepflanzen anbauen
http://land-grabbing.de/triebkraefte/agrosprit/fallbeispiel-deutsche-acazis-ag-in-aethiopien/
und
https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2012-4/ausverkauf-in-aethiopien
http://land-grabbing.de/land-grabbing/
sie genießen ihr Essen, mit den „leckeren“ Tomaten aus Italien:
Flüchtlinge: Europas neue Sklaven
Um zu überleben, arbeiten Flüchtlinge in Europa unter schlimmsten Bedingungen zum Nutzen der Agrarindustrie.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-10/fluechtlinge-ausbeutung
Schön, dass hier die Zahlen in der Zusammenschau dargestellt werden. Aber was bedeutet das? Es bedeutet, dass Deutschland in einem Meer von Egoisten jetzt (nach dem Ausscheiden der Skandinavier) fast allein den Super-Altruisten spielt und Migranten aufsaugt.
Altruistisch sind die deutschen staatlichen Stellen allerdings nur gegenüber den Fremden, nicht gegenüber den Einheimischen.
Ein Musterbeispiel dafür wurde heute bekannt:
Der Bin-Laden-Leibwächter Sami A. wurde irrtümlich nach Tunesien abgeschoben, weil das entsprechende Abschiebungsverbot des Gerichts wohl nicht rechtzeitig zugestellt worden war. Sami A. droht laut Gericht in Tunesien Folter.
Das heisst, und das muss man sich einmal genüsslich auf den Hirnwindungen zergehen lassen: Das Gericht sorgt sich um die Sicherheit Sami A.s. Die Sicherheit deutscher Bürger, die durch die Anwesenheit dieses Terror-Helfers in Deutschland gefährdet wäre, interessiert diese furchtbaren Juristen nicht die Bohne. –
Was die Nutzlosigkeit von Entwicklungshilfe zur Migrationsbekämpfung angeht, stimme ich Herrn Zitelmann zu. Wir müssen uns endlich darüber klar werden, dass für den grössten Teil der Migration gilt, dass wir es hier mit einem Phänomen wie mit dem der Pioniere im amerikanischen Westen im 19. Jahrhundert zu tun haben: Die meisten flohen nicht vor irgend etwas, sondern suchten ihr ökonomisches Glück im Westen der USA.
Es ist kein Zufall, dass die Migration aus Afrika einsetzt, seit es dort eine Mittelklasse gibt. Denn die haben jetzt das Geld, die vielen tausend Dollar für den langen Weg (inklusive Geld für die Schleuser) von Afrika nach Europa zu bezahlen.
Die ganz Armen können das nicht.
Hier noch ein Beispiel von „Fakten“ über Zuwanderung a la Leitmedien, hier die WELT:
„Sind Flüchtlinge erst einmal als solche anerkannt, geht die Kriminalitätsrate unter ihnen deutlich zurück. Asyl- und Schutzberechtigte machen nur 0,5 Prozent aller Tatverdächtigen aus – und sind damit weitaus gesetzestreuer als Deutsche.“
https://www.welt.de/vermischtes/article177283246/25-Jaehrige-vergewaltigt-Er-verlor-den-Rucksack-Polizei-fasst-in-Freiburg-Tatverdaechtigen.html
„Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“, soll Sir Winston Churchill einst gesagt haben, aber gesichert ist das nicht.
Analog dazu glaube ich keiner Statistik, die von der UN oder dem BAMF kommt. Die UN hat zu oft Statistiken für eigene Interessen gefälscht. Darüber hinaus fördert die UN weltweite Migration. Die Informationen über die Arbeitsweise im BAMF sprechen für alles, nur nicht Wahrheit und Klarheit…
Ob es da übrigens noch einen Untersuchungsausschuss geben wird, wird zeigen, ob wir schon SED II sind oder noch Rechtsstaat.
Ein Untersuchungsausschuss ist ei politisches Instrument; er wird für politische Zwecke genutzt. Die Wahrheitsfindung spielt in diesen Ausschüssen keine Rolle…
Es wäre schön gewesen, wenn sie die Eurostat-Daten verlinkt hätten. Mich würde aber interessieren wie Sie die Menschen zählen, die sich schlicht und ergreifend illegal und unregistriert in einem Land aufhalten. Die nächste Frage wäre ob z.B. in den Lagern in Griechenland, aber auch Italien überhaupt und wenn ja wieviele Personen tatsächlich registriert werden. Nichtregistrierte Personen exisieren in der Statistik nicht.
Zwei Dinge scheinen mir inzwischen gewiss:
1.) Die Jenigen die diese Massenzuwanderung betreiben meinen es in keiner Weise gut mit den hier lebenden Deutschen.
2.) Wir dürfen uns das unter garkeinen Umständen weiterhin gefallen lassen.
Welches afrikanische Land erhält die meisten Entwicklungshilfegelder? Die Schweiz. Denn, das Geld macht nur einen kurzen Umweg über Afrika, bevor es auf Schweizer Nummernkonten landet. Da ist es sicher, denn die Schweiz ist kein afrikanisches Land.
Das angestrebte Ziel sind die Vereinigten Staaten von Europa. Die Zersetzung nationaler identitäten ist dabei nützlich. Allerdings müssen auch die anderen Nationen und bald Exnationen dazu Einwanderer siedeln lassen. Wir brauchen folglich eine – Achtung! – europäische Lösung.
Ich möchte mal behaupten, dass es in Afrika NUR korrupte Politiker gibt . . .
Danke für diese Auflistung. Es ist mir übrigens unverständlich, wie angesichts dieser horrenden Zahlen in den vergangenen Jahren noch über 300 000 Visa zum Familiennachzug erteilt werden konnten, wie gerade in den letzten Tagen zu lesen. Beim orientalischen „Familiensinn“ dürfte es sich doch um eine weitere Million handeln – die wahrscheinlich in Ihren Zahlen gar nicht enthalten ist, denn man liest ja, daß darüber keine Statistik geführt wird, was ich für einen Skandal halte. Außerdem verstehe ich nicht, wieso Familiennachzug für Leute gewährt wird, die doch wohl gar keine „echten“ anerkannten Asylbewerber sind, sondern Leute, die nach Beendigung der Kriegshandlungen wieder in ihre Heimat gehen sollten. Daß diese Leute jemals wieder gehen, ist doch so wenig zu erwarten wie daß einem in Lourdes ein amputiertes Bein wieder nachwächst.
Genau das habe ich mich schon häufig gefragt. Nach den Ergebnissen der Gespräche, dem Verhalten und den Äusserungen maßgeblicher Protagonisten des Politbetriebs bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass eine Begrenzung der Zuwanderung weder angedacht noch gewollt ist.
Bei den Zahlen des BAMF waren es im Dezember 2017 497667 abgelehnte Ausreisepflichtige. Jetzt werden 156710 ohne Bleiberecht angegeben. Abgeschoben wurde in diesem Zeitraum nicht in diesem Umfang. Dann müsste inzwischen die Differenz von 340957 Personen alle geduldet sein. Somit wäre das der nächste Skandal!
Das liegt daran, dass abgelehnte Asylbewerber nach drei Jahren automatisch ein Bleiberecht bekommen, wenn sie nicht abgeschoben worden sind bzw. ihr Status vom BAMF nicht erneut überprüft wird. Das sind nun all die 2015er Schatzsuchenden, die sich über ein schönes Leben, alimentiert vom deutschen Steuerzahler, freuen dürfen.
Schon vor 2015 hatten wir mehr als 600 000 Illegale/Ausreisepflichtige/Geduldete hier in den Sozialsystemen. Ab 2015 bis heute die ungelenkte Flut der Millionen. Die „Familiennachzügler“ werden nachts in Massen über Regionalflughäfen importiert. Das wird nicht eher aufhören, als bis Merkel und ihre Protagonisten ein Ableben wie Ghadafi erleiden.
Herr Zitelmann, wann ließ sich zum letzten Mal ein Ideologe durch Zahlen beeindrucken? Oder gar in seinem geordneten, tröstenden Weltbild ändern?
Ich habe keinen erlebt. Mein Bruder ist 6 Jahre älter. Er hat keinen erlebt. Ich habe meine Tante gefragt. 90 und noch helle. Sie kennt keinen.
Sarkasmus beiseite. Bitterer Sarkasmus. Aus den Naturwissenschaften ist das Bonmot überliefert, von einem der Großen der Physik glaube ich.
Neue Erkenntnisse gewännen nicht durch Überzeugung, sondern durch den biologischen Prozess.
Für den Guten Menschen der Bundesrepublik Deutschland, so fürchte ich, gilt das Prinzip der Reinkarnation.
Sprich: Für Nachschub wird gesorgt.
Ich bin zumindest skeptisch, wenn nicht gar ohne Hoffnung. Ich glaube nicht, dass sich in dieser Republik in absehbarer Zeit die Dinge positiv ändern.
Dafür ist die Tafel zu gut bereitet: ÖRR, Parteien, Qualitätsmedien, EU, Stiftungen, Studien, Kirchen, Tagungen, Menschenketten, Schulen, DFB. Die Zahnräder greifen ineinander. Das System hat sich eingerichtet und abgesichert. Rundum sozusagen.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass …!!???
I
Es gilt der Spruch, Weisheit kommt durch Armut.
Ich bin überzeugt, Deutschland ist schlecht auf einen Crash wie die Dot-Com -Krise oder die Bnkenkrise vorbereitet. Merkel hat die Fundaentaldaten Deutschlands negativ verändert (Produktivität, Sozialaysteme, Innovation, Infrastruktur, EU/Euro etc,)
Sie suchen derzeit bereits nach neuen Einnahmequellen (Mehrwersteuererhöhung, Reichensteuer, Vermögenssteuer, Grundsteuer (Erhöhungen nicht auf Miete umlegbar) , Bürgervericherzung-
bei niedrigeren Zuflüssen in einer Krise und erhöhten Sozialausgaben durch Migranten und dann auch Arbeitslosen wird dieses System zusmmenbrechen.
Ich habe geträumt: Schlimmer geht nimmer. Ich erwachte, und es ging schlimmer.
„Geld für die Welt“ ist das Motto der Verantwortlichen auf der Regierungsbank,unterstützt von den LinkenGrünenFdplern .Sollte es zu einer Konjunkturdelle kommen,und diese wird kommen,wird die Stimmung auf der Straße anders sein.Es wird dann vielfältig und bunt
ich hätte gerne mal Erläuterungen meiner Regierung, was an dem Zuzug von Migranten der bekannten Herkunft nütze sein soll und verweise auf einen Artikel von Gedaliah Braun „Moral und abstraktes Denken“ (How Africans may differ from Westerners). die dort beschriebenen Denkweisen schildern mir auch Geschäftsleute, die mit Afrikanern zu tun haben. Artikel bei morgenwacht.wordpress.com
„Fluchtursachen beseitigen“ –
Fluchtursache Nr. 1 ist und bleibt:
„Wir sind so reich und bei uns ist soviel Platz“-Deutschland und sein bedingungsloses Alimentiersystem (nur für Asylanten bedingungslos, versteht sich).
Und wer arbeitet beharrlich daran, diese „Fluchtursache“ zu beseitigen?
Genau….
Fluchtursache Nr. 1 ist die Geburtenrate in Schwarz-Afrika. Die Schwarzen schnackseln eben so gern (Zitat Gloria von Thurn und Taxis). Daran wird sich auch nichts ändern.
Der Papst propagiert sogar, dass Empfängnisschutz Sünde ist!
Das einzige, was gegen die dadurch bedingte Völkerwanderung hilft, ist die Festung Europa.
Wieviele EU Inländer/ EU Ausländer, Asylanten, Flüchtlinge und arbeitslose Ausländer insgesamt alimentieren wir eigentlich mittlerweile?
Das sind doch schon mehrere Millionen.
Und Oma mit der kleinen Rente stochert in den Müllkübeln nach Pfandflaschen.
Es reicht jetzt!
„1. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zählt in Deutschland zum Stand Ende vorigen Jahres 1,41 Millionen Schutzberechtigte und Asylbewerber“… Abgelehnte Asylbewerber seien darin nicht enthalten.
https://www.n-tv.de/politik/In-Deutschland-leben-die-meisten-Fluechtlinge-article20496269.html
In diesem Artikel ist ein Balkendigramm der Sendung „Monitor“ zu sehen:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/wdr-monitor-georg-restle-retter-des-untergehenden-abendlandes/
Dem ist zu entnehmen das seit 2013 bereits mehr als 1,7 Millionen Asylanten nach Deutschland eingewandert sind, die 390.000 „Familienangehörige“ die im selben Zeitraum seit 2013 nachgeholt wurden, beinhalten diese Zahlen noch nicht.
„Seit 2013 erteilte das Auswärtige Amt weltweit knapp 390.000 Visa zum Familiennachzug.“
https://www.mmnews.de/politik/65396-familiennachzug-390-000x-seit-2013
Wobei nicht klar ist, was 390.000 Visa bedeutet.
390.000 Personen?
Oder doch eher 390.000 „Familien“?
Laut Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen soll Deutschland 1,41 Mio. Asylanten aufgenommen haben, diese Zahl beinhaltet jedoch NICHT die Anzahl abgelehnten Asylanten, die sich laut „Die Welt“ auf 625.000 beläuft.
Zusammen sind allein das bereits mehr als 2 Mio. + die 390.000 Nachzügler, und wer weiß was man da sonst noch alles aufrechnen kann.
Durchschnittlich 4 Personen pro Visum. Finde die Quelle gerade nicht, aber definitv sind das Gruppenvisa.
Natürlich ohne Kommentarfunktion dieser Artikel in der FAZ :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-fiktion-der-einreise-wenn-alle-grenzen-offen-waeren-15679538-p2.html
der so tut, als kämen nur 5 Asylanten und keine Invasion. Am Ende will er noch: „Wäre es, in diesem Sinn, nicht deutscher, die Leute von Beethoven zu überzeugen, als den Muezzin zum Schweigen zu bringen?“ Wieso nur den Muezzin?! Und ist nicht „Deutsch“ ganz schlimm heutzutage? Sogar die Diplomphysikerin hat doch die deutsche Fahne auf einem CDU-Parteitag in die Ecke geschmissen, also entsorgt. Ich vermute, bei diesem Artikel war der Soros-NGO-Pressedienst am Werk.
Ist der Soros auch bei der FAZ engagiert?
Claudius Seidl, Feuilletonchef der Sonntagsfaz, war, so scheints, seit Langen nicht mehr in Konzert oder Oper, sonst wüsste er um die nicht vorhandene Kopftuchdichte im Musiksaal. Zudem haben es Japaner und auch Chinesen gerne mit Beethoven, Muslime jedoch weniger, da Musik zumeist als „haram“ gilt.
In einem Vortrag mit u.a. Alice Schwarzer und Bassam Tibi verglich er die Lederhose eines Bayern als „Kleidungsstück“ mit dem Kopftuch einer Muslima. Eingleisiges Denken?
Da braucht es dann auch keine weiteren Vermutungen, weshalb so einer so was schreibt. Weshalb er der Feuilleton der Sonntagsfaz zugeordnet bekam, vielleicht eher
Für mich ist der verbitterte Kampf von Soros und seinen NGOs auf allen erdenklichen Ebenen gegen Trump und für die „Offene Gesellschaft“ sichtbar. Wenn Marginalien wie Ms. Daniels
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/stormy-daniels-festgenommen-15687407.html
in der FAZ breitgetreten werden, dann beweist mir das, daß hier Einfluß genommen wird, um Trump zu schädigen. Wer weiß schon, welche Finanzwetten laufen.
Hinzu kommt das Heer der Armutsmigranten aus Südosteuropa, am sichtbarsten die zahllosen Bettler in den westdeutschen Großstädten. Die EU, nur nebenbei, zahlt also Staaten wie Bulgarien und Rumänien viel Geld, damit sich die Situation in den Armenvierteln von Sofia bis Bukarest verbessern soll (Migrationsursachen bekämpfen!). Das Geld verschwindet in diesen Mafiastaaten, in denen übrigens nicht wenige Superreiche leben, logischerweise umgehend in den bekannten Kanälen. Das Lumpenproletariat wiederum wird nach Deutschland exportiert. Diese Art von EU brauchen wir nicht.
Wie Sie selbst schrieben. die kommen um zu betteln, nicht um zu arbeiten. Nur eines von beiden geht.
Zahlen? Die nackten Daten sind nichts für unsere Globalisten Transatlantikert und Grünen Träumer. Es gibt ja NUR ein paar im Osten, da ist noch genug Platz. KGE, und der Rest der Spinnertruppe.
Das Problem ist doch ein anderes: Deutschland ist der Magnet, der die illegalen Einwanderer anzieht. Um in Italien oder Griechenland unalimentiert auf der Straße zu leben. macht sich keiner auf den Weg und riskiert all sein Erspartes sowie Kopf und Kragen. Es bleiben halt manche aus unterschiedlichen Gründen dort hängen.
Deshalb sind Italien und Griechenland trotz geringerer Aufnahme pro Kopf der Bevölkerung zu Recht auf Deutschland sauer. Deutschland verschickt explizit oder implizit Einladungen in alle Welt und will dann andere sich um die Gäste kümmern lassen.
Danke Herr Zitelmann für die Zusammenstellung der konkreten Zahlen. Diese sind sehr aufschlussreich. Es ist schon aussagekräftig, dass diese Zahlen in der öffentlichen Debatte so gut wie nicht vorkommen. Die Zahlen in Ihrem Text enttarnen die falschen Glaubenssätze (z.B. Ursachenbekämpfung, alternativlos, alles wird gut) mit denen der Bürger auf Linie gebracht wird.
„Schon die Daten zu Asylentscheidungen belegen die Ungleichverteilung in Europa zulasten Deutschlands, nicht – wie immer wieder behauptet – zulasten Griechenlands oder Italiens.“
So ist es. Aber die Merkels, Seehofers & Co. und ihre Staatspropagandamedien lügen dem Bürger weiter Tag für Tag unverschämt ins Gesicht. Nach dem in der Menschheitsgeschichte altbewährten Propagandamotto, je öfter und dreister man Unwahrheiten verbreitet, desto eher werden sie geglaubt.