Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man ’nen Arbeitskreis. Die Bundeskanzlerin hat sich den alten Beamtenwitz ganz und gar zu eigen gemacht. Der „Arbeitskreis“ heißt für sie nur nicht so, sondern „Gipfel“. Nach dem KI-, dem Integrations-, dem Auto- und nicht zu vergessen dem Libyen-Gipfel waren nun die Lebensmittel dran. Für Merkel gehts dabei stets um denselben Zweck: Signalisieren, nicht zuletzt durch die schönen Bilder mit ihr in der Mitte, dass sie selbst die Weltläufte moderiert. So gab es nun also auch einen Lebensmittelgipfel im Kanzleramt – mit Vertretern der großen Supermarktketten.
In ihren Gipfeln offenbart sich Merkels Regierungsmethode, bei der nicht das Handeln und dessen langfristige Wirkung im Zentrum stehen, sondern das Vermitteln von Gefühlen. Sie will, dass die Deutschen sich bei ihr „ethisch zu Hause fühlen“, wie es nach ihrer Davos-Rede ein deutscher Unternehmenschef ausdrückte.
Was hinten raus kommt, ist im Zweifelsfalle zweitrangig. Ganz so für die Katz wie der Libyen-Gipfel (Die dort getroffenen Vereinbarungen interessierten schon am Tag darauf weder in Libyen noch in Ankara oder sonst wo außerhalb Berlins irgendjemanden) war der Lebensmittelgipfel nun aber nicht. Im Gegensatz zu General Haftar, Putin oder Erdogan, haben Lebensmittelhersteller und -handel von der deutschen Politik schließlich auch folgenreiche Einflüsse auf ihre Geschäfte zu gegenwärtigen.
Merkel hilft dem Lebensmittelhandel statt den Bauern
Auf Merkels Vorschlag hin installiert Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner nun also eine „Kommunikationsallianz“. Was heißt das? Ein staatlich-privates Werbungs-Joint-Venture. Letztlich sollen also Landwirte und Handelsketten, unter der wohlwollenden Ägide der Bundesregierung, die Konsumenten dazu bringen, freiwillig höherpreisige Lebensmittel zu kaufen (wovon natürlich bei den Handelsketten das Gros landet, nicht bei den Bauern). Die großen Nutznießer des gestrigen Gipfels sind also nicht zuletzt die Kommunikationsstäbe in Ministerien und Verbänden und Werbeagenturen, die auf Aufträge zählen dürfen. Die Verbraucher dürfen damit rechnen, demnächst auf Plakaten zu „mehr Wertschätzung für Lebensmittel“ oder ähnlichem aufgefordert zu werden – Plakaten mit mehreren Logos von Verbänden und Bundesministerien in der Ecke, die sie selbst, sofern sie Steuerzahler sind, also wohl zum Großteil finanziert haben werden. Ebenso wie sie die beschlossene neue Analyse über die Marktmacht der „big Four“ – Edeka, Rewe, Lidl/Kaufland, Aldi – und das „Kummertelefon“ finanziert haben werden, über welches sich künftig Landwirte beschweren können werden, wenn sie sich von den Einkäufern der Lebensmittelwirtschaft unfair behandelt fühlen.
Selbstverständlich kann niemand ernsthaft die fundamentale Bedeutung von Nahrungsmitteln leugnen – und damit auch ihren „Wert“. Aber günstige Lebensmittel sind auch, das gerät derzeit etwas in Vergessenheit, ein Fundament von Wohlstand, vermutlich gar das erste. Ein geringer durchschnittlicher Anteil an den Gesamtausgaben der Haushalte für Nahrung ist einer der sichersten Indikatoren von „Wohlstand für alle“. Wirkliche, existentielle Armut erkennt man daran, dass Bürger den Großteil ihres Einkommens für Nahrung, also zur unmittelbaren Aufrechterhaltung des Lebens, aufwenden müssen. Wohlstand, geschweige denn Reichtum, ist alles was über diese unmittelbare Subsistenz hinausgeht.
Deswegen waren nicht Mindest-, sondern Höchstpreise für Grundnahrungsmittel seit dem alten Rom stets ein Thema der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Dass man sich um zu niedrige Preise für Lebensmittel sorgt, wird für die meisten Menschen im Rest der Welt ebenso absurd erscheinen, wie es auch einem Nachkriegsdeutschen unbegreiflich wäre.
Festzuhalten bleibt: Wenn Lebensmittelpreise tatsächlich in der Breite deutlich steigen sollten, so vernichtet dies zunächst einmal Wohlstand – banal, aber offenbar nicht allen klar. Das kann, wenn nicht andere unverzichtbare Güter wie Wohnen und Energie günstiger werden (was bekanntlich nicht der Fall ist) die sozialen Gegensätze hierzulande mehr steigern, als es jedem lieb sein kann, dem der innere Friede am Herzen liegt. Denn die Leidtragenden sind vor allem Bürger mit geringen Einkommen.Für die Wohlhabenderen dagegen können teurere Lebensmittel eine durchaus reizvolle Perspektive sein. Für sie geht es nicht ums Existenzielle allmonatliche Durchkommen, sondern um anderes: Zum Beispiel ein reineres ökologisches und Tierwohl-Gewissen, aber vermutlich auch um ein Signal an ihre Mitmenschen. Essen ist eben nicht nur Nahrung, sondern auch ein Genussmittel, und je teurer es ist, desto mehr auch ein Statussymbol. Insofern hat für viele Besserverdiener die Aussicht auf höhere Preise für Fleisch und andere Nahrungsmittel vermutlich keine besonders abschreckende Wirkung, sondern ist vielleicht sogar durchaus willkommen. In der in besseren Kreisen verbreiteten Verachtung für Käufer von „Billig-Schnitzeln“ schimmert dies deutlich durch.
Sozial jedenfalls ist eine Preissteigerungspolitik, wie sie die Bundesregierung nun forciert, nicht. Und marktwirtschaftlich ohnehin nicht.
Schön wäre mal zu hören von Merkel: Keinen Mindestlohn, aber höhere Löhne. Oder auch: Weniger Abgaben von dem erschufteten Bisschen.
„Faire“ Preise, wenn ich ein solches Sprachkonstrukt schon höre, könnte ich mich übergeben. Dass eine ehemalige Weinkönigin nicht die Bildung mitbringt, die sich unter dem Begriff Schweinezyklus in der Wissenschaft etabliert hatte, kann nicht überraschen, bei einer ehemaligen FDJ-Aktivisten natürlich schon zweimal nicht.
Auch scheint der Begriff Überproduktion niemandem in den Sinn gekomen zu sein, den die Erzeuger aktuell gemeinschaftlich veranstalten und worunter natürlich die Preise leiden müssen.
Daraus die Konsequenz ableiten zu wollen, dass niedrige Preise, die sich in einer Marktwirtschaft als Resultat von Angebot und Nachfrage ergeben, durch eine Politik „fairer“ Preise ersetzen zu müssen, kann nur als Ergebnis absolut naiver Ahnlosigkeit über Produktion und Marktkräfte oder als schlimmer Kotau vor den Erzeugern verstanden werden, deren politische Heimat einmal mehr mit populistischten und unvernünftigsten Mitteln bei der Union zementiert werden soll. Lieschen Müller von den katholischen Landfrauen lässt ebenfalls grüßen
Der dumme Verbraucher braucht ja auch nicht mitzubekommen, dass damit künftig Preisgarantien – auf ihre Kosten – für Überproduktion in der Viehzucht abgegeben werden. Die Erzeuger sollen also künftig so viel produzieren können wie sie wollen, den Preis regelt nicht mehr der Markt sondern eine infantile politische Vorstellung der Preisfindung per Order di Mufti zwischen Abnehmern und Erzeugern. Früher nannte man das politische Einflussnahme, die in der Planwirtschaft die politische Beliebigkeit zum Ausgangspunkt von Korruption und Mangelwirtschadt machte.
na ja. ist halt nudging!
Bei einer Verteuerung von Lebensmitteln weden die Erzeuger (Bauern) wohl am wenigsten von der Verteuerung bekommen, ob wohl es eigentlich diese sind von denen gefordert wird daß sie die Lebensmittel anderst erzeugen/ für Sie Kostenintensiver, unrentabler erzeugen. Der Handel und Werbeagenturen / verstärkte Werbung wird wohl das Meiste der Verteuerung absahnen. Wieviel mehr Papier Druckerfarbe wird für dieses Mehr an Werbung wohl verbraucht? Bei der Kassenbeleg Pflicht, gegen diese, wurde erst angeführt wie viel Papier da mehr anfallen würde, wie Umweltbelastend das sei. Werbematerial, je bunter und mehr um so besser ist nicht umbeltbelastend? Wie viel fällt da an?
Nicht zu vergessen wenn Preise für Verbraucher steigen, müssen sie damit natürlich automatisch auch mehr Steuern zahlen.
Eine demokratisch gewählte Regierung mit dem erklärten Ziel der drastischen Verschlechterung der Lebensbedingungen des Volkes ist wohl nur in Deutschland möglich.
Mit dem „demokratisch gewählt“ bin ich mir nicht mehr sicher!
Zu viele konsequenzlose (!) „Verzähler“, die an die Öffentlichkeit gedrungen sind!
Wie hoch mag erst die Dunkelziffer sein?
Und außerdem ist eine Gleichbehandlung der zur Wahl angetretenen Parteien durch die Medien nicht erkennbar – das ist antidemokratisch!
Von daher…
Aber die Masse der Mitbürger lässt es sich ja gefallen…
Nachdem ich als Teenager einige „Wahlen“ in der DDR mit bekommen habe und sich das Ergebnis NIE mit dem Willen in der Bevölkerung deckte, meine ich, die „Wahlen“ in der BRD könnten heutzutage genauso gut manipuliert sein! Anders kann ich mir persönlich die % bei den Altparteien nicht erklären!
Ein Regierungsgipfel für die großen Handelsketten, die natürlich gerne bereit sind, ihre Preise zu erhöhen. Deren Gewinnspanne steigt, ebenso wie die Gewinnspanne der Berater in den diversen Arbeitskreisen. Und was bekommen die Landwirte: Ein Kummertelefon! Unfassbar!
Ich weiß nicht, irgendwas mus , für jeden zugänglich, in unser Wasser gemischt werden, sonst ist das alles nicht mehr zu erklären. So blöd ist unsere Gesellschaft doch niemals ohne das nachgeholfen wird.
manche sagen, es sei der Elektrosmog,
demnächst verstärkt mittels G5.
Wieder eine Politik der leeren Worte, die wir jetzt seit Merkels Machtergreifung kennen.Beispiele sind „Multilateralismus“,was soviel bedeutet wie, ich tue nichts und die anderen auch nicht , aber es passiert etwas! Oder“alternativlos“, was bedeutet, daß ich keinen Plan habe und einfach so weiter mache wie bisher!Jetzt „Kommunikationsallianz“,soll dies bedeuten, daß man miteinander redet?Oder daß man eine Allianz bilden will, um dann mit wem über was zu reden? Oder bedeutet es einfach gar nichts, klingt aber sehr hochtrabend?Wahrscheinlich will man mal wieder Taten vorgaukeln, wobei nur Aktionismus ohne tragbare Resultate herauskommen wird.
Das ist wieder so ein platte Nummer, die nichts anderes darstellt als Augenwischerei und in dieser Manier, zwischen Fehleinschätzung und Eigensinn bestreitet sie seit Anfang an ihre Politik und geht rücksichtslos nach innen über alle Konventionen hinweg, während sie nach außen meistens buckelt und ihre Reise nach Angola ist dem tatsächlichen Wert angemessen, denn dort trifft dann die Unfähigkeit zusammen und wer entgegen allen marktwirtschaftlichen Gepflogenheiten den Versuch unternimmt, bestimmte Lobbyisten zu stärken, der kann nicht nur bei Lebensmitteln halt machen, das geht weiter über Textilien bis hin zu Fahrzeugen, denn würden Textiilen das wirklich kosten, was sie wert sein müßten, dann würde die Hälfte der Deutschen in Lumpen herum laufen und mit den Autos ist es ähnlich, um in anderen Ländern wettbewerbsfähig zu sein verscherbeln sie dort die gleichen Fahrzeuge wie hierzulande um 30 – 40% günstiger, während sie die Deutschen mit weit höheren Preisen für das gleiche Fahrzeug zur Kasse bitten und die wenigsten haben davon Kenntnis. Das ganze Gezedere um die Wertschätzung eines Produktes wird nun wie immer als Anlaß von der Politik genommen, sich zum Retter in der Not aufzuspielen und im Gegenzug sind sie selbst mit ihren politischen Entscheidungen die größten Preistreiber aller Zeiten und wer das nicht zur Kenntnis nehmen will ist ein Naivling und leider gibt es von dieser Sorte noch viel zu viel, denn würden sie ihr Hirn einschalten, dann müßten sie völlig anders wählen und nicht dafür sorgen, daß das Chaos bestehen bleibt, was im Prinzip keine Politik im Sinne des Landes betreibt, sondern Geschenkeverteilen innerhalb der Protagonistengilde, zu Lasten aller Bürger, die von morgens bis abends arbeitsbereit sind und dann noch gemolken werden was das Zeug hält.
Die Konzentration auf kurzfristig veränderbare Meinungsumfragen, Stimmungen, verlangt nach kurzfristigen Stimmungsmachern. Deshalb der Gipfel-Aktionismus der Frau Bundeskanzler, und der Aktionismus überhaupt. Wenn man überzeugt ist, dass Wahlen über Stimmungen entschieden werden, selbst wenn Parteien mit diesem Paradigma schon die Hälfte ihrer Mitglieder und Wähler verloren haben, dann wird man eben weitermachen. Die Grünen haben mit diesem Paradigma zwar nur 9% im Bundestag erreicht, aber vermutlich 2/3 der meinungsbildenden Medien.
So so. Damit wird dann suggeriert, dass wir bislang viel zu viele „unwertige“ Lebensmittel konsumieren. Konsumunwerte Lebensmittel? Was kommt als Nächstes? Wieder unwertes Leben?
Anstatt es als Errungenschaft und Zeichen eines verdienten und erarbeiteten Wohlstands anzusehen, dass sich breite Schichten täglich Fleische leisten können, wenn sie wollen, keiner muss übrigens, wird dieser Fortschritt wieder madig gemacht. Die linksgrünen Verstrahlten gerieren sich immer als progressiv, dabei sind sie die wirklichen Reaktionären, die von Zukunftsangst Zerfressenen.
Mittlerweile wird ja auf jeder Plattformen irgendeine beschissene Werbung des Bundes geschaltet. Jetzt wird sogar schon für den „Rechtsstaat“ geworben. Was doch schon ein direktes Zeichen für die fehlende Funktion des Rechtsstaats ist. In der Vergangenheit musste da auch nicht für geworben werden, weil klar war, dass Deutschland einer ist. Demnächst wirbt dann die propere Klöckner, übrigens ehemalige Weinkönigin, für Rindswurst aus artgerechter Tierhaltung. Artgerecht bis auf das abschließende Schächten zum Wohle unserer Neuankömmlinge. Oder wird das jetzt verboten? Auch so ein Punkt, der die ganzen „Tierschützer“ nicht juckt.
In Zeiten der Globalisierung würde niemand in Deutschland hungern, wenn die großindustriellen Agrarbetrieb nicht mehr wären. Das Argument verfängt nicht mehr. Arbeitnehmer mussten sich der Globalisierung anpassen, Landwirts müssen es auch. Einige Wenige schaffend as, viele plärren nur laut nach staatlichen Eingriffen aus sozialistischen Zeiten.
“ Keine Mindestpreise, …“ Mindestpreise sind Planwirtschaft, Plawirtschaft ist Sozialismus. Ich will das nicht.
Der Preisverfall ist das Ergebnis der enormen Überschussproduktion. Spargel ist das beste Beispiel: einst ein edles, hochpreisiges Gemüse in einer sehr begrenzten Zeit verfügbar. Dann entdeckten nahezu alle Bauern die Folienproduktion auf beheizten Feldern. Heute ist Spargel Ramschware mit entsprechend mieser Qualität auf den Märkten , in den Supermärkten, bei Discountern. Da hatten keine Verbaucher danach geplärrt, es ist das hausgemachte Problem der Bauern. Sorry, aber manchmal müssen Wahrheiten auch ausgesprochen werden.
Kann mal jemand einen Steuergipfel veranstalten, und den Altparteien klarmachen, dass niedrigere Steuersätze gut sind, um weniger Geld zu verschwenden?
Wird dann eigentlich eine Pädagogin des zukünftigen Seelsorgentelefons mit den Einkäufern Kontakt aufnehmen und sie respektvoll einlullen, so dass sie von ihren Forderungen ablassen? Ich erlebe das nämlich gerade hautnah wie man im Stile einer Drückerkolonne kleine Regionalanbieter zu einer Unterschrift zwingt, deren Folge nach einem längeren quälenden Prozess die Insolvenz sein wird. Die Alternative aus Angst vor diesem Tod ist der sofortige Suizid durch Unterschriftsverweigerung. Aber so oder so erreicht der mächtige Marktteilnehmer sein Ziel: wenn die regionalen Anbieter kaputt sind, stehen deren Produkte auch nicht mehr in den Regalen des Wettbewerbs und man kann seine Regale mit eigenen Produkten befüllen. Die meisten unterschreiben aus Angst und hoffen verzweifelt, dass es irgendwie finanziell doch klappt.
Ich habe zuvor noch nie davon gehört, dass Menschen sagen: Liebe Regierung und liebe Supermärkte, bitte erhöht uns die Preise…?!? 🙁
Was kommt als nächstes- Lebensmittelmarken? Das ist ein perfides Spiel, zunächst verteuert man Energie und Arbeitsmittel, verbietet man freies Wirtschaften und… macht die billige Lebensmittel zur Ursache der Misere der Landwirtschaft. Wenn die Kaiserin und ihre Jünger möchten, können Sie für den Bio-Steak ein Monatslohn eines Arbeiters bezahlen, aber dabei sollen die Aliens nicht versuchen, nach Energie und Mobilität auch die Lebensmittel zu verknappen. Wieviele in Armut lebende Kinder gibts in Deutschland?
Mit dieser Politik wird es mehr.
Lebensmittel sind zwar verhältnismäßig sehr billig (das war mal ein Drittel für die Wohnung, ein Drittel für die Lebensmittel und der Rest für alles andere). Durch starke Subventionierung der Großbauern konnte das Verhältnis geändert werden aber dafür musste das Geld vom Staat den Menschen entzogen werden. Sie können nicht zugleich die Bauern subventionieren und ihnen dann noch mehr für die Kartoffel zahlen.
Jeder Ding, das sich zur Steuererhöhung eignet wird sofort von der AM einverleibt. Es gibt wieder was mit dem man den Bürger schröpfen kann. Bei den Lebensmitteln gibt es vieles was man ja bejahen könnte, jedoch war diese Dame mit ihren Finanzministern schon vorher brutal unterwegs. Andere Länder haben solche Regierungen nicht lange, nur wir Deutschen sind mal wieder vor Dekadenz besoffen! Wann fängt die Union mal an konservativ zu sein und die Dame zu entsorgen, wobei die neue Dame taugt auch nicht für die Zukunft. Die kann vielleicht Parteisekretärin, aber auch nicht mehr!
Auf eine konservative Union können Sie genau so lange warten wie auf eine liberale FDP – hoffentlich merken es die Bürger endlich mal, dass man vielleicht auch einmal mutig sein muss und eine wirkliche Alternative wählen muss, um konservative Veränderungen zu erreichen.
Mich nervt schon diese dämliche Frage “ ja wer soll es denn sonst machen“, die so viele stellen – es gibt kaum jemand, der es schlechter machen könnte – außer man überlegt sich RRG zu wählen.
Was dabei rauskommt ist im Berliner Stadtparlament zu beobachten!
Höhere Lebensmittelpreise? Aber klar doch … zusammen mit immer höheren Strompreisen und steigenden Benzinpreisen eine wunderbare Idee! Dazu dann noch die eine oder andere kleine Steuererhöhung, die eine oder andere kleine oder auch größere „Abgabe“, eine deutliche Erhöhung der GEZ-Gebühren (äähhh … das heißt doch jetzt „Demokratieabgabe“, oder?), dazu ständig steigende Preise im ÖPNV, ständig steigende kommunale Abgaben, und obendrauf noch eine ganz allgemeine, saftige Erhöhung sämtlicher Preise durch die CO2-Steuer, die den grünen Spinnern gar nicht hoch genug sein kann. Und dennoch wird all das Geld, das man uns aus der Tasche zieht, nicht dafür eingesetzt, bspw. die marode Infrastruktur zu verbessern. Stattdessen wird es rausgehauen und verjubelt für lauter unsinnige Projekte, die wir hier und in anderen Ländern gern und großzügig finanzieren. Wunderbar! So schaffen wir eine nachgerade herrliche Zukunft für unser Land!
Ich hab da aber trotzdem mal eine Frage … WER soll denn in diesem unserem Lande, „in dem wir gut und gerne leben“ eigentlich in den kommenden Jahren die Gelder erarbeiten, von denen dann all diese Abgaben, Steuern und Preiserhöhungen bezahlt werden? Inzwischen wird ja schon Normalverdienern der Spitzensteuersatz aufs Auge gedrückt, und die Empfänger der Hartz-IV-Leistungen werden wohl auch nicht über ausreichende Barschaft verfügen, um steigende Lebensmittelpreise einfach so hinzunehmen.
Sind die Politniks in Berlin wirklich so weit von der Lebenswirklichkeit normaler Menschen entfernt, dass sie dies nicht sehen? Oder sind sie so ideologisiert, dass sie ernsthaft glauben, das alles würde nicht zu großen gesellschaftlichen Verwerfungen führen?
Sind die echt so blöd?
Die direkte Beeinflussung von Glöckner hin zum Bürger und die moralische Verpflichtung mehr für die Nahrungsmittel zu zahlen war gestern im ZDF Interview mit Slomka zu hören . Auf jede gestellte Frage wurde der sog . Schwarze Peter bezüglich der Preisgestaltung in den Supermärkten dem Kunden zugeschoben . Es war schlicht peinlich !
Wenn ,ja wenn die Kunden nur endlich bereit wären mehr zu bezahlen für ihre Versorgung dann würde alles besser .
Dümmer und schwachsinniger geht es schwer !
Bloß gut das die Dame gestern nur denSaumagenorden verliehen bekam und nicht den Preis für besondere Intelligenz ! Saumagen geht noch ,das andere definitiv nicht .
Bevor ich zum Thema komme, erst einmal das hier übliche Grundstatement: Merkel ist an allem Schuld. Jetzt sich das in Großbuchstaben vorstellen und hübsch Daumen nach oben, bittschön!
Zum Artikel nur einige streng subjektive und nicht durch Studien und Statistiken abgesicherte Beobachtungen: Erstens sind Lebensmittel im Einzelhandel in Relation zum Einkommen nirgends so billig wie in Deutschland. Nicht in Österreich, nicht in Polen und Tschechien, schon gleich gar nicht in Frankeich und Italien und auch nicht in den USA und Kanada. Ob, zweitens, durch teurere oder, vielleicht besser ausgedrückt, weniger billige Lebensmittel eine bewusstere und gesündere Ernährung generiert werden kann, kann naturgemäß nicht bewiesen werden. Dass die Volkswirtschaft enorm davon profitiert, dass weniger geraucht wird, und dass einer von mehreren Gründen dafür, dass weniger geraucht wird, die hohen Zigarettenpreise sind, hingegen schon. Analogieschluss? Liegt nahe. Schließlich, drittens, scheint mir der typische Hartz-IV-Empfänger in deutschen Landen alles mögliche, aber nur seltenst mangelernährt. Wir schreiben 2020 – die Nachkriegszeit ist spätestens seit dem Kabinett Adenauer IV vorbei.
Aber, Schlussstatement: Merkel ist an allem Schuld. Punkt.
Werter Huck Finn 2000: Mag sein das die LM-Preise in D die niedrigsten sind. Was ist aber mit den anderen Preisen? Wohnen, Strom, Verkehr etc.? Was, wenn nach Abzug aller festen anderen Kosten zum Essen nicht mehr viel bleibt? Fälle für die Tafel? Ihr Raucherargument: Der Bürger, hier der Raucher, ist nicht der Diener einer „Volkswirtschaft“, was immer das sein mag, sondern allenfalls umgekehrt. Freiheit in einer freien Gesellschaft ist nicht eine Frage der Kosten sondern (auch) eine Frage des Könnens! (Eine kurze Abstraktion von Ihrem Denkansatz des „Dürfens“)
Was würde ich erfahren können, hätte ich die Quittungen meiner Lebensmittelkäufe seit Einführung von Euro behalten hätte?
Vielleicht nicht viel, mir fehlt gerade auf dass Schokoladentafel früher deutlich größer war….
Ich habe gerade in Welt Online über Engpässen bei Medikamenten – damals hatten wir auch solche Probleme. Das sollte der guten Frau Dr. doch bekannt vorkommen, oder etwa nicht? Staatsmedien erzählen halbe Wahrheiten, Frau Bundeskanzlerin lädt zu zum „Gespräch“ wobei wohl nur Kenntnisnahme erwartet wird, wenn nicht dann „gesellschaftliche Sanktionierung“ (oder so was ähnliches). Also jeden Tag ein kleines bisschen näher zu dem Sieg des Sozialismus. Ich wusste das die Kapitalisten korrupt und dekadent sind aber nicht dass ihre Verdorbenheit so weit gehen kann, dass sie selbst Kommunismus installieren wollen und das ganze 87%!
Ich war früher wütend, dann verzweifelt und jetzt lache ich nur wie verrückt. Das endet wahrscheinlich in einem Irrenhaus.
Oder bin ich schon in einem?
Merkel macht Politik gegen die sozial Schwachen:
1. Die Energiekosten durch AKW-Ausstieg und jetzt KKW-Ausstieg sind und werden steigen. UND: Das trifft die sozial Schwachen am stärksten.
2. Die durch Merkels Politik und Selfies befeuerte Einwanderung von zahlreichen Analphabeten aus mittelalterlichen Kulturkreisen kostet mittlerweile > 50 Mrd/p.a. und die wenigen, die Arbeit finden, drücken den Lohn und konkurrieren mit den sozial Schwachen um Arbeitsplätze. UND: konkurrieren um Wohnraum mit den sozial Schwachen.
3. In den Schulen in den prekären Stadtteilen machen Kinder mit Migrations-Hintergrund 70 bis 95% aus und blockieren die wenigen deutschen Kinder aus ohnehin sozial schwachen Haushalten und damit bereits benachteiligt.
4. Die EU-Ost-Erweiterung hat durch billige Arbeitskräfte auch schon den unter 3. beschriebenen Effekt.
5. Der Euro als ökonomisch schwachsinnige Einheitswährung führt zum Sozial-Transfer nach Süd-Europa; diese Mittel von 2 bis 3 Bio Euro (950 Mrd in Target-2 und > 2.000 Mrd über Niedrigzins zu Lasten Sparer + Lebens-Vers. + Altersvorsorge)
6. Mehrwertsteuer unter Merkel am 1.1.2007 auf von 16 auf 19% ( = + 18,75 % ).
UND: Mehrwertsteuer betrifft alle gleichermaßen Superreiche und sozial Schwache.
Wer weiß was Positives über Merkels Politik zu berichten ???
Wenn es den Politikern um das Tierwohl ginge, dann würden sie Gesetze beschließen, die das Tierwohl schützen. Solange die Weinkönigin zulässt, dass Küken geschreddert, Schweine und Hühner unter Antibiotikazugabe zusammengepfercht werden, kann man ihr kein Wort glauben. Habeck kommt nun mit seiner Idee des „Tierwohlcent“ aus dem Loch. Der ist sicher nur falsch verstanden worden und meint den „Tierschutzzehnt“. Statt Regeln für die Qualität vorzuschreiben nur die Preise zu erhöhen ist typisches Politikerdenken. Aber wenn man mit allein höheren Preisen erreichen möchte, dass weniger gekauft wird, verfolgt man die Strategie wie bei Kraftstoff und Heizöl. Da wird es ja auch versucht. Bald kommt vielleicht mal wieder der Vorschlag die Diäten zu erhöhen, damit die Politik besser wird. Ach, das ist gar nicht notwendig, haben die Selbstbediener doch schon die automatische Erhöhung beschlossen. Ich kann gar nicht ausdrücken, wie mich diese Typen anwidern.
Wann wird dieser Berliner Augiasstall endlich ausgemistet?
In Deutschland wird die Erhöhung der Lebensmittel- und Energiepreise als fortschrittlich gefeiert. In jedem anderen Land gehen die Massen dagegen auf die Straße. Möglicher Weise habe ich einen schlechten Umgang, aber in meinen, vielfältigen Kreisen, erlebe ich diese „breite“ Begeisterung nicht.
Das Ganze war nur eine Show für die protestierenden Landwirte, damit die nicht zur AFD wechseln oder auch nur zur FDP. Wird aber dauerhaft nichts nützen. Aber bis zur nächsten Bundestagswahl hilft es dem Image. Das reicht Frau Merkel aus…
Ein Stück aus dem Knallhaus.
Was nützen höhere Preise, wenn diese bei den Bauern nicht ankommen und die Landwirte als Belohnung für angeblich höhere Einkommen, weil höhere Preise, immer weiter benachteiligt werden.
Was nützen höhere Preise, wenn den Bürger die Einkünfte – Tendenz steigend – weggesteuert werden, die Renten immer kleiner werden, Ausgaben und Gebühren steigen.
Ja, Merkel-Deutschland läßt nichts aus.
Witwer müssen für ihre toten Ehepartner Beiträge zu Krankenversicherung und Pflegeversicherung zahlen – das kann man nur noch als Schwachsinn bezeichnen.
Und demnächst sollen auch Verluste besteuert werden, Transaktionssteuer auf private Altersorsorge u.a.
Und wenn die EU-Beiträge GBs wegfallen, wird die Kasse erneut klingeln.
Deutschland hat in der EU ein Alleinstellungsmerkmal. Die Bürger haben die höchste Steuerlast, die geringste Rente, müssen am längsten arbeiten und bekommen für eine Semmel einen Kassenbon auf toxischem Papier verordnet.
Wer eine Semmel verkauft, muß ein Geldwäscher sein. Frankreich hat es abgeschafft. Deutschland braucht wahrscheinlich einen Arbeitskreis und viele Berater, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Die linksgrüne Schickimicki – Kleinflottbek – Klientel ist gewohnt, für ihre biologisch – ideologisch einwandfreien Lebensmittel das 3 bis 4fache der Discounter zu bezahlen. Sie findet es sehr ärgerlich, dass Nichtsnutze wie Du und ich, die normalen Hetero- oder Homospießer, die nur ihre Verbrenner in der Straße parken, weil sie nicht mal eine eigene Garage haben, wo auch mindestens noch ein Elektroauto steht, das sie mit ihrer eigenen Photovoltaikanlage aufladen können, also daß solche LEUTE, die meist auch noch auf den ganzen Populismus* stehen, von Trump, Johnson bis zu *cke, daß die auch noch *billiges *fleisch kaufen und dann noch ohne ein schlechtes Gewissen!!! Während WIR die kalbenden letzten Gletscher in Grönland und Patagonien und Waldbrände in Australien, die sterbenden Tiere aus eigener Anschauung (ja, nur aus ECHTER EHRLICHKEIT) bemitleiden, während wir beim Trekking im Himalaya barfußgehende ( ja, gell, so gut geht es EUCH Leugnern!) Träger ihren Lebensunterhalt sichern und Yanomani – Indianer vor gefährlichen Goldsuchern warnen und dabei uns selbst in große Gefahren bringen… – WAS, IHR SPIEßER und LÜGNER, WAS TUT IHR WÄHRENDDESSEN ?! – Na klar, Ihr fliegt nach „MALLE“ , und bräunt Euch den Bauch, und trinkt „SIXPÄCKS“. – Da ist es doch wohl klar, daß das anders werden muß! Rauf mit den CO2 – Steuern, mit den Strompreisen, Diesel und Benzin hoch, Grundsteuern rauf und nicht zuletzt : auf alles, was Ihr als Euren täglichen * im Discounter kauft, gehört ein neues höheres Preisschild, damit IHR ENDLICH WIẞT, WO EUER * BLEIBEN SOLL, in eurer Bruchbude oder sonst wo. Aber wählen tut IHR uns sowieso, Ihr *Löcher! Grüße noch, Eure Grünlinken SCHICKIMICKIS & LUISASCARLASBLABLABLAS…!
schön, einfach die Preise erhöhen, ohne zusätzliche Leistung.
Und beim Erzeuger kommt davon nicht an. Die Lizenz zum Geld drucken.
Das nennt man Wertschöpfung/Problemslöung nach Merkel Art.
Meine *** wie ich diese *** Frau ***.
???
So ein Unternehmen muß möglichst hochtrabend und gleichzeitig völlig nichtssagend benannt werden. „Kommunikation“ ist immer gut – besonders, wenn man nichts zu sagen hat. Man nennt das auch Geschwätz. Auch Wahlen zu verlieren, liegt bekanntlich einfach daran, daß die Wähler die Verheißungen der Parteien nicht verstanden haben. Sonst hätten sie gar nicht anders gekonnt…
„Allianz“ ist natürlich auch sehr gut. Es gibt keine Gegensätze, keine unterschiedlichen Interessen.
Aber die Interessen der Bauern sind nicht die der Discounter und können es gar nicht sein. Und dann gibt es noch die der Verbraucher.
Das alles erinnert sehr an den „herrschaftsfreien Diskurs“. Immer geht es um die Verschleierung der Machtverhältnisse. Es kommt eben nicht nur darauf, was einer sagt, sondern auch, wer es sagt.
Merke:
Wenn einer sagt, wir säßen alle im gleichen Boot, heißt das, wir sollen rudern und er will den Kapitän spielen. (nicht von mir … aber trotzdem gut.)
Aua aua, Aldi, Lidl & Co. haben mehr für den „kleinen Mann“ getan als sämtliche Politiker und dergleichen zusammen. Mein schwer verdientes Geld kann ich immer nur einmal ausgeben.
Wer wird profitieren? Die Lebensmittelkonzerne (dürfen mit Merkels Segen Preise erhöhen); die Werbeagenturen (die von der Bundesregierung beauftragt werden, um die höheren Preise als Segnung zu preisen); die NGOs (Foodwatch, Greenpeace etc.), die ÖR-Medien (die nun die nächste Sau durch das mediale Dorf treiben dürfen und die Kanzlerin lobpreisen können und gegen Rechts kämpfen müssen).
Wer hat es auszubaden? Der Mittelstand (sprich die arbeitende verdienende Bevölkerung); die Tafeln (weil die die Verteilungskämpfe um die verbliebenen Billiglebensmittel regeln müssen); die Landwirte (denen es die Politik nicht recht macht, denen es selbst aber auch keiner recht machen kann)
Wer ist schuld? Wie an allem und immer: Die AfD. (Führt im Resultat dazu: Wer gegen höhere Lebensmittelpreise ist, ist rechts.)
„….ein reineres ökologisches und Tierwohl-Gewissen….“
Nur Überbevölkerungsleugner sind naiv genug zu glauben, dass man 65 Milliarden Stück Geflügel und 20 Milliarden Stück Großvieh artgerecht halten kann.
Auf jeden Menschen kommen also ca 9x soviele Hendl.
In München müssten also ca. 11 Millionen Hühner frei rumrennen.
Wer z.B. sein Frühstücksei bzw. Brathendl haben will, wird an Massentierhaltung nicht vorbeikommen.
In Deutschland gab es übrigens noch vor 200 Jahren ca. 10 Millionen frei rumlaufende Rebhühner.
Wer auf der einen Seite Brüssel zugelassen hat, mit der Industrialisierung der Lebensmittelproduktion, um dann deren Auswirkungen mit einem „Gipfelchen“ schön zu färben, das hat schon was von brachialer Realitätsverkennung…
Das gilt ja zum Glück nicht für Hundefutter. Ich werde wohl irgendwann neidisch in den fleischgefüllten Napf meines 45kg Hundes gucken, während ich Nudeln mit Ketchup im Teller hab.
Zitat aus dem Artikel: …“auf Plakaten mit mehreren Logos von Verbänden und Bundesministerien in der Ecke, die sie selbst, sofern sie Steuerzahler sind, also wohl zum Großteil finanziert haben werden.“
Sofern sie Steuerzahler sind?
Jeder, der im LEH etwas einkauft ist Steuerzahler, denn er bekommt dort keinen Artikel, für den er keine Steuer zahlen muss.
Seit Wochen werde ich jetzt „zugemüllt“ mit Forderungen nach höheren Lebensmittelpreisen. Ich kann´s nicht mehr hören !
Aber das schlimme daran ist, (fast) alle Beteiligten haben ja grundsätzlich recht mit ihren Forderungen,…wenn man nur auch den deutschen „Otto-Normal-Verbraucher“, den Mittelstand, mit auf der Rechnung hätte. Dieser „Normalverbraucher“ mit „Normalverdienst“ muss nämlich letztlich in der Lage sein, diesen Qualtitätssgewinn einschl. Mehrpreise auch zu bezahlen. Denen „da oben“ ist das egal; … die „da unten“ konnten auch bisher keine allzu teuren Lebensmittel kaufen.
Also muss der Umsatz bringende „Mittelstand“ jetzt moralisch und ethisch -wie bei anderen Themen auch- weichgekocht werden, doch um Gottes und Merkels Willen „freiwillig“ auf teurere Lebensmittel umzuschwenken. Staatlich festgelegt Preise können nämlich Wählerstimmen kosten.
Es bleibt nun abzuwarten, ob der „deutsche Michel“ wieder die Schuld auf sich nimmt und bereit ist, seinen bald letzten Euro für höhere Lebensmittelpreise auszugeben.
Und ACHTUNG: Dabei sollte Michel auch andere Mehrausgaben im Auge haben, wie z.B. steigende Mieten, steigende Energiekosten (Heizung, Benzin, Gas, Wasser, Strom u.a), steigende KV-Beiträge, höhere Steuerlasten (CO2-Steuer u.a.), Verlust des Arbeitsplatzes u.s.w.
Aber so schlau und weitsichtig war „Michel“ ja bisher auch nicht; …also warum gerade jetzt ? Dann schon lieber ein Zweit- oder Dritt-Job annehmen !
framing – nudging.
demnächst das gleiche
mit deinem Einkommen:
dein Geld muss dir reichen,
dein Geld muss dir reichen,
dein Geld muss dir rreichen,
dein Geld muss …
diese Regierung muss … weg.
Zitat aus dem Artikel: „Da Merkel auf dem Gebiet der Landwirtschafts- und Verbraucherpolitik im Gegensatz zur Zuwanderungspolitik noch keine kapitalen Fehlentscheidungen zu verantworten hat, …“
Welche kapitalen Fehlentscheidungen hat denn Frau Merkel zu verantworten?
Wer etwas zu verantworten hat, der muss auch im Schadensfall Schadenersatz leisten.
Verantwortung ist stets damit verbunden, dass der Verantwortliche im Schadensfall für den durch ihn verursachten Schaden schadenersatzpfllichtig ist.
Frau Merkel muss keine Schadenersatz leisten und man kann daher auch nicht davon sprechen, dass sie etwas zu verantworten hat.
Das betrifft übrigens alle Politiker.
Insoweit sind alle Politiker traditionell in der glücklichen Situation verantwortungslos zu sein.
Tja, und trotzdem werden viele deutsche Lemminge Merkel und ihre links-grüne Entourage feiern und wählen.
Herr Knauss, der Sinn der gestrigen Aktion war doch ein ganz anderer. Bauern und Landwirte haben eindrucksvoll gegen die Überregulierung demonstriert. Für die sind Regierende und EU verantwortlich. Also brauchte der polit-mediale Komplex schnell einen Sündenbock. Der sind nun die Lebensmittelhändler. Die Masche kennen wir doch schon. Beispiele gibt es genügend. Nehmen wir die steigenden Mieten. Zunächst haben Staat und EU alles dafür getan, um die Wohnkosten drastisch ansteigen zu lassen. Und dann stellte der polit-mediale Komplex Vermieter und sog. Spekulanten an den Pranger. Wer fällt denn auf diese Manipulationsmasche noch herein? Offensichtlich viele, wenn ich mir so die Umfrageergebnisse für CDU und SPD ansehe.
Tja, die Leute wollen halt zahlen, was gibt es groß zu wundern? Da hat das Bildungssystem gute Arbeit geleistet, frieren und hungern, Hauptsache keine Nazi Umweltsau sein 😉
Ja, ja. Und dann wird wieder darauf verwiesen, dass die Franzosen viel mehr von ihrem Einkommen für Lebensmittel ausgeben wie wir. Können die auch. Bei denen ist dafür der Strom viel billiger…
Und wieder hat ein Arbeitskreis Gipfeltreffen zugeschlagen. Die Botschaft lautet quasi: Normalbürger, ran an die Kartoffelschalen, das 700-Gramm-Steak wollen die Merkelböcke vertilgen! Zahlemann/frau, wir wollen dir zur modisch schicken Wespentaille verhelfen. Und wenn alles teurer wird, nimmt der Staat, euer Slaveholder, auch mehr Steuern ein. Was haben unsere Landwirte davon? Ich fürchte, großes N und kleines ichts. Das Lied ist zeitlos: Süßer die Kassen nie klingeln! Ein anderes auch: Heinerle Heinerle hab kein Geld! Und das dritte: Taler Taler du musst wandern … Oder: Meeerkel, Meeerkel, deine Welt sind die Gihipfel! Da kann sie nämlich von oben auf ihr xxxx gucken!
Frau Merkel, wollen Sie höhere Lebensmittelpreise, wie Franzosen die haben?
Gut dan wir wollen französische Strompreise (aus den billigen, umweltfreundlichen Atomkraftwerken) !
Ich vermute mal, dass das Einkommen der Deutschen sehr verschieden ist. Und entsprechend ist auch die Einstellung zu höheren Preisen bei Lebensmitteln. Für die einen ist es absolut egal. Die können, wenn sie es wollen, sich als Gutmenschen innerlich austoben. Für die anderen geht es um jeden Cent mehr.
ein „Gute Lebensmittel Gesetz“ muß jetzt her
das ist SoooooooDeutschland!
wenn Geringverdiener und Armutsrentner bald nur noch Wassersuppen essen können,da diese sich normale Lebensmittel nicht mehr leisten können,ist Merkel wohl zufrieden..
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei sogenannter Sozialer Parteien,die ja immer so tun,sich für die kleinen Leute einzusetzen??
Diese Parteien wie die SPD gibt es nur noch auf dem Papier,um es mal salopp zu sagen..
Ist aber auch schlimm,wenn sich Merkel indirekt bei der Preisgestaltung gewisser Unternehmen einmischen will.
Was hat das noch mit freier Marktwirtschaft zu tun?
Nachdem die Vermögen der „schon länger hier Lebenden“ bereits durch die Zinspolitik schrumpfen, die Renten immer mickriger werden, die Mieten in die Höhe schießen, es die CO2-Steuer geben soll, die Strompreise nur eine Richtung kennen (nach oben), usw., usf. ist dies der nächste Coup, alle arm zu machen. Möglicherweise wird noch viel mehr folgen. Das schafft sie schon.
Lieber Herr Knauss,
laut einer auf Wiki einsehbaren Statistik hatten im Jahre 2014 etwa 6,5 Mio. rentenversicherungspflichtige AN einen Jahres-Bruttoarbeitslohn zwischen 2,5 und 10 T€ vorzuweisen, weitere 6,5 Mio. Beschäftigte lagen zwischen 10 und 20 T€.
Es sind diese Bürger, die die noch bezahlbaren Lebensmittel sehr wert schätzen werden!
Die „Große Transformation“: hohe Mieten, kalte Wohnung, jein Sprit im Tank und ein leerer Kühlschrank, den man dann vom Netz nehmen kann? … „Danke Mutti“!
Eine „Kommunikationsallianz“. Was heißt das? Ein staatlich-privates Werbungs-Joint-Venture.“
NOCH MEHR GEHIRNWÄSCHE und Erziehungsgeschwätz von den Abgehobenen ???
Eine Spachkreation aus der Grün/Linken Linguistikbude.
Meinten die jetzt Kommunikationsallianz oder Kommunismusallianz?
Die Grüne Künast will nun auch noch die Restaurants und Gaststätten bespaßen. Offenbar sollen wie für einen Restaurantbesuch tiefer in die Tasche greifen, damit die Restaurantbesitzer mehr verdienen und die Bauern weiterhin am leeren Tisch sitzen. Klar, wer Klöckner, ehemalige Weinprinzessin, zuhört, weiß, dass das alles nur alter Wein in neuen Schläuchen ist. Über die Massentierhaltung wird auch pausenlos geredet, passiert ist bisher gar nichts. Im deutschen Lebensmittelmarkt verlieren die Discounter seit kurzem Marktanteile. Wer kann ernsthaft glauben, dass hier irgendeine Preiserhöhung anstehen könnte? Der Verbraucher sollte kein billiges Fleisch mehr kaufen, sondern zu einem eingesessenen Metzger gehen und ansonsten auf Gemüse umsteigen, das aus deutscher Produktion stammt. Aber auch das wird nicht passieren. Wenn ich irgendwo hingehe, sehe ich pausenlos „reduziert“, 30 Prozent, 50 Prozent, 70 Prozent. Das hat sich in den Köpfen so eingenistet, dass die Menschen es völlig verinnerlicht haben. Etwas anderes geht schon nicht mehr!
Was die Künast will, ließe sich ohne Mehrkosten für die Restaurantbesucher leicht bewerkstelligen. Der nimmersatte Staat müsste nur auf die 12% Strafsteuer für Gastronomen verzichten. Wer nicht versteht, was ich damit meine, ist vermutlich ein Grüner. Die haben von unserem Steuersystem zumeist keine Ahnung, was Habeck und Özdemir schon eindrucksvoll bewiesen haben. Sollte Künast die Abschaffung dieser Strafbesteuerung nicht fordern, sind ihre Aussagen lediglich als unseriös zu werten.
Wo nimmt den der alteingesessene Metzger sein Fleisch her. Vom kleinen gediegenen Bauernhof oder vom Schlachthof.
Bezahlt er dem Schlachthof mehr als die Discounter?
So ist es, aber es und nicht nur das passt- wie richtig festgestellt wurde- zur „mütterlichen“ Autokratin, vor allem auch was die eigentliche (politische) Zielrichtung der Sozialistin Merkel betrifft. Der Mensch, noch dazu in seiner Ausprägung als normaler Buerger, bleibt fuer sie ein fremdes Wesen, das ihr nicht ganz geheuer ist und mit dem sie, nicht nur emotional, mangels Konstruktionsoptionen aber auch gar nichts anfangen kann. Ein dreifach Hoch auf Maschinen und KI, aber das kriegen „wir“ noch hin.