Seit rund eineinhalb Monaten, seit dem Scheitern der Impfpflicht im Bundestag, ist es still geworden um Karl Lauterbach. Corona ist im Alltag der Menschen längst vorbei, und das mediale Bewusstsein hat bei allem, was rund um die Ukraine passiert, auch keine Zeit mehr für Pandemie. Der Gesundheitsminister jedoch arbeitet weiter an dem einen Thema, das seine politische Existenz dominiert.
Anstatt zwei Jahre Pandemie und die bisherigen Maßnahmen auszuwerten, bereitet sich Lauterbachs Haus auf den Herbst vor – seinen Blick auf eine mögliche neue Corona-Welle könnten böse Zungen als hoffnungsvoll bezeichnen. Endlich wieder Relevanz, Schlagzeilen und Talkshow-Auftritte.
Bis dahin vergehen aber noch ein paar Monate. Das berühmte „Sommerloch“ ist wohl für keinen breiter und tiefer als für Karl Lauterbach. Mit dem Virus verschwindet auch er scheinbar. Doch dieser Schein trügt – denn tatsächlich ist Lauterbach aktiv wie eh und je. Zumindest auf Twitter kommuniziert er wie immer: Er teilt versprengte Studien, Informationsfetzen und Kalkulationen mit seinen treuen Followern.
Eine von diesen Studien sorgt nun für Spott im Netz. Im Bezug auf eine Veröffentlichung aus dem „British Medical Journal“ spricht Lauterbach von Corona-Spürhunden – diese könnten zuverlässig Corona erschnüffeln, meint er. „Für Flughäfen wäre dies eine zusätzliche Sicherheit“, schreibt der Gesundheitsminister.
Die Person, auf die Lauterbach sich in seinem Tweet bezieht, ist kein Unbekannter – der US-amerikanische Kardiologe Eric Topol gehört zum Twitter-Zirkel des SPD-Politikers. Lauterbach teilte seine Tweets schonmal – damals warnte Topol davor, dass sich Corona über die Klospülung verbreiten könnte.
Ob Lauterbach nun konkret damit plant oder nur mal wieder Gedanken in die Welt hinausposaunt? Zumindest aus der Koalition gibt es kopfschüttelnde Kommentare. „Bin sicher, die FDP-Kollegen im Fachbereich Gesundheit freuen sich schon sehr auf die interne Debatte zu diesem ambitionierten Vorschlag“, antwortete etwa der FDP-Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst mit deutlichem Unterton. Die Vorstellung von Corona-Hundestaffeln an Flughäfen oder auf der Jagd nach Quarantänebrechern bereiten nicht nur ihm Bauchschmerzen.
Lauterbach beweist hingegen, dass zumindest sein Maßnahmen-Ehrgeiz längst nicht erloschen ist. Wie das Coronavirus werden auch er und sein Maßnahmen-Regiment wiederkommen – mit neuen Varianten.
Ausnahmsweise nicht die schlechteste Idee — einmal an einem Hund vorbei gehen ist schneller, billiger, umweltfreundlicher (nicht CO2-Schwachsinn, sondern das reale Plastikmüll-Problem), gesünder (bei dem Nasenbohrtest bleiben bestimmt Mikrofasern im Körper zurück), weniger überwachungsstaatlich (wer garantiert, dass das Testzentrum nicht die in der Probe enthaltene DNA abspeichert? Der Hund macht das nicht) und jedenfalls für diejenigen ohne Hundephobie auch angenehmer als die Nasenbohrtests.
Noch sinnvoller wäre es natürlich, endlich zuzugeben, dass die Panikmache unsinnig ist, und alle Maßnahmen einschliesslich Tests endlich endgültig abzuschaffen.
Mir tun die Hunde jetzt schon leid. Sie werden mit sexistischen Vorwürfen, wenn sie einer Frau (oder was auch immer) unter den Rock schnüffeln, genauso konfrontiert werden wie mit rassistischen Vorwürfen, wenn sie einem „people of color“ zu nahe kommen! Ganz schlimm wird der Aufschrei sein, wenn das ein deutscher Schäferhund war!
Faeser übernehmen sie. Sie wollen doch Extremisten aus dem Staatsdienst entfernen. Dann mal los: Als erstes den Lauterbach und dann sie selber.
Der Mann weckt Sympathien in mir, er ist ein Kämpfer und dazu noch unerschrocken. Schade nur, dass nicht für dieses Land kämpft, welches sein Salär bezahlt.
Richtig scharfe Blutspührhunde die Ungeimpfte erschnüffeln und sich festbeißen. Mastinos sind dafür erste Wahl. Nebenbei könnten die auch noch auf Vernunft und Freiheitsliebe dressiert werden. Was.die Römer mit den Christen, zur Belustigung der Geimpften…., äh Senatsunkritischen aufführten, wird auch Lauterbachs klein Karlchen zum schmunzeln bringen. Vielleicht reißt sich Karl dann seine Maske vom Gesicht und Nero kommt zum Vorschein.
Dann brauchen wir aber auch Spürhunde für Grippe, Influenza, Noroviren, Hepatitis und Schnupfen.
Und die FDP macht jetzt Töne, um dann im Herbst wieder umzufallen.
Da freuen sich bestimmt die Bundestagsabgeordneten, wenn sie die Bundestags-Hundestaffel streicheln dürfen. Platz nehmen kann diese ja dann neben dem Bundestags-Poeten. Und die Emilia F. hat dann auch neue Freunde zum spielen nach der schwierigen, urlaubsfreien Coronazeit.
Bei uns in der Stadt: Sie wenden sich in KW 13 an eine Hautarztpraxis und bekommen einen Termin in KW 38. Sie wenden sich in der 19. KW an eine HNO-Praxis und bekommen einen Termin in der KW 46. Sie haben Glück! Bräuchten Sie einen Kardiologen zum Erstbesuch, bekommen Sie einen Termin für nach Ihrer Beerdigung. Nach einem Termin beim Neurologen brauchen Sie gar nicht erst fragen, bis dahin liegen Sie eh im Krankenhaus. Von Fachärzten, die altersbedingt aufhören, höre ich, daß sie keine seriösen Nachfolger für ihre Praxen finden, die dann ersatzlos geschlossen werden. Von anderen Städten höre ich ähnliches. Im Moment hat man den Eindruck, daß die ambulante medizinische Versorgung in Deutschland regelrecht zerstört wird.
Kommen Sie ins Krankenhaus, werden Sie von ebenso freundlichen wie kompetenten Ärzten versorgt, von denen ein Fünftel bis ein Viertel nicht aus Deutschland kommt. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich lasse mich gerne von denen behandeln und habe rein gar nichts gegen sie. Aber ein Land mit über 30 großen Universitätsklinika ist nicht in der Lage, genügend Ärzte auszubilden? Gleichzeitig wird die Zahl der Studienplätze mit einem irren Numerus Clausus künstlich beschränkt?
Fazit: Dieses Land WILL die ärztliche Versorgung seiner Bürger aus eigener Kraft nicht mehr vollständig sicherstellen. Lieber schmarotzt man sich die Ärzte – und Pfleger – aus anderen Ländern zusammen, die diese ja auch brauchen würden.
Was ich hier beschreibe, ist nur EIN Problem im Gesundheitswesen. Und der Bundesgesundheitsminister „denkt über Corona-Spürhunde nach“? Irre! Ich wünschte mir einen Gesundheitsminister, der die Probleme des Gesundheitswesens anpackt, statt in Fernseh-Labersendungen von Regierungs-Claqueuren zu tingeln und durchgeknallte Corona-Maßnahmen auszuhecken.
Im übrigen würde mich mal interessieren, welche Aktien er privat hält. Es sollte mich nicht wundern, wenn da welche von Corona-Impfstoffherstellern dabei wären.
Daß die Facharztpraxen proppe voll und überlastet sind, liegt aber auch daran, daß es nicht wenige gibt, die mit den Folgen der „heiligen Impfung“ zu tun haben! DAS darf natürlich kein Thema sein!
Schon mal überlegt, warum nicht an jeder Flugzeugtür ein Drogensuchhund steht? Richtig, es gibt zu wenige und die, die es gibt, ermüden schnell und brauchen dann eine lange Pause. Unser Dackel würde als Gesundheitsminister wahrscheinlich eine bessere Figur machen als Karl der Salzlose. Zumindest würde man solchen Unsinn niemals von ihm hören.
Mit welcher Vehemenz Untersuchungen bezüglich Impfschäden unterdrückt werden, lässt wirklich nichts Gutes erahnen.
Ja gut, der Typ ist durch. Viel mehr Sorgen macht mir da die Innenministerin, wenn ich von ihr höre: „Wir müssen den Begriff Heimat positiv umdeuten…“
Heißt also, die Innenminsterin ist der Meinung, der Begriff Heimat hat bei uns derzeit eine negative Bedeutung. Die Frau finde ich gefährlicher als Karl L.. Die hat wohl einen „Plan“, wie sie Deutschland umgestalten will.
Wir brauchen Spürhunde für durchgeknallte Politiker, damit diese dann zuverlässig aus dem Verkehr gezogen werden können und keine Gefahr mehr für die Bevölkerung darstellen.
Ich bin dafür, Geräuschsensoren im Gesundheitsministerium zu installieren. Die könnten zuverlässig feststellen, wer hier einen Knall hat.
Nach dem Hin und Her über die Funktion und die Ergebnisse des PCR-Testes könnte ich mir schon vorstellen, dass Hunde intelligentere Ergebnisse liefern.
Ob das jetzt Zynismus oder Satire ist, ehrlich, ich weiß es selbst nicht.
Die Stasi sammelte seinerzeit „Geruchsproben“. Mielke würde Lauterbach den „Vaterländischen Verdienstorden in Gold“ und den „Karl-Marx-Orden“ verleihen.
Man kann nur noch den Kopf schütteln und wer behauptet, Geschichte würde sich nicht wiederholen, der sollte die aktuelle Politik (und die Politikversager) einmal genauer betrachten.
Warum widmet sich der Gesundheitsminister nicht dem RKI, damit dort endlich belastbare Daten zu Impfnebenwirkungen vorliegen. Sollte doch bei dem Budget und nach 2 Jahren eine der Top-Prioritäten sein!
Wann wird Herrn Lauterbach das Ministeramt entzogen? Frank-Walter sollte sich aus der Deckung wagen und auch Olaf sollte ein ernstes Wort mit ihm reden. Das kann doch nicht so schwer sein.
hmm…erinnert wieder mal an einen Sience Fiction Film….schon lange her…ein Klassiker….Deutscher Titel…“die Körperfresser kommen“….am Ende des Films, nachdem die Aliens die Erde und die Menschen übernommen haben, laufen kleine Hunde mit Menschenköpfe durch die Gegend und suchen nach denen die noch nicht „übernommen“ wurde…wer sich auffällig verhält wird sofort von allen Aliens gestellt und gejagt (damit endet der Film). Bei uns fängt er damit wohl erst an.
Es ist schon lange an der Zeit, dass Herr Scholz als Kanzler, der immerhin theoretisch die Richtlinien der Politik bestimmt, diesen Gesundheitsminister, der jegliches Maß verloren hat, in die Schranken weist oder besser noch inden Ruhestand schickt. Wir haben nämlich ganz andere Probleme zu lösen als einen Schnupfen zu bekämpfen.
Schloz würde ich nicht unterschätzen. Der Mann kennt sich aus. Lauterbach war nicht seine Wahl sondern wurde durch den ÖRR herbeigerufen. Doch ihn jetzt auszuwechseln bedeutet Fehler eingestehen. Deswegen bleiben seine “ Getreuen“ im Amt damit sie als Blitzableiter fungieren. Inszenierung ist alles, auch wenn die Idee zum Scheitern verurteilt ist.
Die Grünen werden vom ihm auch noch auf die Rampe geschickt. Keine Sorge!
Übrigens , die Grünen tragen den Herrn Lauterbach mit und sind genauso verantwortlich für ihn.
Corona ist im Alltag überhaupt nicht vorbei, das kann jeder bestätigen, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln z. B. zur Arbeit fährt. In Deutschland gilt immer noch Maskenzwang, nach meiner Information aktuell bis 23. September. Danach planen die Corona-Hysteriker wohl nahtlos den Übergang zu den Corona-Zwangsmaßnahmen für den nächsten Winter. In fast allen Nachbarländern ist der Zwang zur Gesichtswindel inzwischen Geschichte, nur im „besten Deutschland aller Zeiten“ soll sie wohl ewig bleiben.
Hier könnte sich die FDP mal profilieren und diese Schikane endlich abschaffen. Vielleicht klappts dann auch wieder besser mit den Wählern.
Das kann ich nur bestätigen!! Am So forderte eine Wahlhelferin mich auf, eine Maske zu trage, als ich das ablehnte, wollte man mich aus dem Wahllokal aufgrund von Hausrecht verweisen bzw. mir meine Wahlunterlagen verweigern, wenn ich die Maske nicht aufsetzen würde!!! Auf meine Frage, ob man mich an der Ausübung meines Wahlrechts hindern wolle – das Tragen der Maske beim Wahlvorgang war im Übrigen keineswegs verpflichtend – lenkte man dann ein.
Das ist wirklich unglaublich, was selbst die unterste Exekutive auf Zeit sich so anmasst!!
Hunde, wollt ihr ewig leben.
Der Film handelt auch von den letzten Gefechten einer fanatisierten Clique, die ihre Untergebenen dem Verderben auslieferte und sich dann der Verantwortung entzog.
Kommt einem irgendwie bekannt vor, nicht nur im Zusammenhang mit Corona.
Ich mache hiermit mal eine Wette auf. Wer glaubt daran, daß außer Deutschland noch ein wesentlicher Teil anderer Länder nach dem Sommer mit Corona wieder anfängt? China usw. schließe ich natürlich vorsorglich aus. Bereits der Unterschied beim Maske tragen nach Wegfall der Pflicht scheint ja eklatant zu sein. Andere Länder: keiner trägt mehr Maske, Deutschland: Wochen später immer noch große Mengen an Maskenträgern im Supermarkt usw. Frau Faeser will ja den Heimatbegriff neu deuten. Meine Realität ist die, daß ich meine Heimat verloren habe, denn in einem Land von Psychopathen und Gehirngewaschenen fühle ich mich nicht mehr zuhause.
Ich wette dagegen. Zwar werden die einzelnen Länder nicht einzeln „mit Corona wieder anfangen“, doch werden das alle Länder insgesamt tun. Und zwar unter der neuen weltweiten Gesundheitsregierung WHO. Die Vorbereitungen dafür sind schon im Gang.
China ist der Test. In Shanghai wird erprobt wie sich die Menschen unter extremer „Quarantäne“ insgesamt verhalten, mit wieviel Aufwand und wie sich Ausbrecher eliminieren lassen und welche kollateralen Vorkommnisse zu erwarten sind.
Es ist noch nicht zu Ende. Es ist erst zu Ende wenn Otto Normal dem Wahnsinn ein Ende macht. Die Nazis hatten zwölf Jahre, die SED 40 Jahre Zeit ihrem Wahnsinn zu frönen. Dieses Mal dauert es nach meiner Einschätzung mehrere Generationen. Glauben Sie ernsthaft, dass von den Kindern, die mehr Maske tragen als Muttermilch zu bekommen, irgendeines irgendwann jemals – als „Erwachsener“ aufbegehrt? Auch diese Art der Konditionierung ganzer Generationen wurde in China erprobt.
Also hier im dunkelsten Dunkeldeutschland was man sich vorstellen kann, bekannt als Mittelsachsen, mindestens 90% eher noch mehr ohne Maske. Ab und zu sieht man mal schwer atmende Maskenträger aber das sind dann die ganz kaputt gespielten, die sind dann auch gern zusätzlich mit Handschuh unterwegs.
Es gibt einen neuen Pdcast beim Mdr mit Prof. Kekule. Dort werden die Aussagen aus einer Studie aus Israel zu der Delta Varinte beleuchtet. Fazit: Bitte setzen, Note 5!!!!
Mein Gott – Der Typ ist brandgefährlich! Ich erinnere ua nur an den Lipobay Skandal. Schon da gab es zig Tote, ohne Konsequenzen. Mit „Corona“ wird er alles toppen.
Wenn Scholz nur ein wenig Anstand hätte und vorallem Kompetenz ausdrücken wollte, müsste er Lauterbach sofort rausschmeißen. Lambrecht, Faeser und Özdemir gleich mit! Von Abbott & Costello für Arme, Habeck und Baerbock, fange ich gar nicht erst an.
Wieso sollte er das tun? Sie machen doch Politik im Sinne der Regierung. Ich bleibe bei meiner Aussage seit Beginn der P(l)andemie, dass es bei all den Maßnahmen, die ja im wesentlichen auf Kontaktbeschränkungen zielen, sei es durch das Tragen einer Maske oder die diversen Lockdownvarianten, darum geht, die Mobilität im allgemeinen und die Mobilität im besonderen, das ist das Reisen (hier insbesondere das Fliegen), zum Klimaschutz einzuschränken.
Das wird eindrücklich durch die aktuelle Diskussion über das Masketragen bei Flügen bestätigt (Lufthansa und die Deutsche Bahn als Staatsunternehmen handeln hier vorbildlich – da bleibt nur zu hoffen, dass der Spruch von Ryanair auf der Heckflosse „Bye, bye Lufthansa“ bald Realität wird). ich denke, es werden einige, so wie ich keinen Flieger mehr mit Maske besteigen. Da fahre ich halt dann mit dem Auto in 16 bis 18 Std. nach Barcelona. Auch möglich. Ob das allerdings klimafreundlicher ist!?
Danke. Der Einsatz von Hunden für diagnostische Zwecke ist verschiedentlich erprobt worden, vor allem bei Tumoren. Sieht man von der publizistischen Folklore und den selektiven Wahrnehmungen von Hundefreunden ab und konzentriert sich auf harte, standardisiert durchgeführte Studien, ist das Ergebnis enttäuschend. Es wird nur eine Erkennungssicherheit bis um die 70% erreicht, und das mit hohem, kontinuierlichem Trainingsaufwand, und es funktioniert nur mit bestimmten Hunden. Analog wurden in Afrika Beutelratten für die Tuberkulosediagnostik eingesetzt, mit initial gutem Erfolg. Um all diese Einsatzmöglichkeiten ist es inzwischen jedoch still geworden, da Aufwand und Ertrag in keinem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen.
Es ist gut möglich, dass Hunde auch das Vorliegen einer Atemwegsinfektion mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit erkennen können, und zwar anhand der Profile flüchtiger Kohlenwasserstoffe, die von affizierten Zellen freigesetzt werden bzw. aus der systemischen Zirkulation in die Atemluft diffundieren. Sie können vermutlich auch Symptome registrieren. Viren in Nanopartikeldimension können sie sicher nicht unterscheiden. Die Frage ist natürlich, ob die Erkennungssicherheit über diejenige simpler Symptome hinausgeht, für die man keine Hunde braucht. Vor allem aber variieren die biochemischen und zellulären Charakteristika einer Infektion mit SARS-CoV-2 stark, und die zellulären Reaktionen überlappen sich stark mit denen anderer Infektionen. Man sieht es auch an den vielen gemeinsamen Risikofaktoren. Daher ist es extrem unwahrscheinlich, dass sich hier (a) systematische, SARS-CoV-2-spezifische Unterschiede mit hinreichender Verlässlichkeit finden und (b) Hunde diese riechen können.
Dass andererseits universitäre und andere Interessenten (auch in D.) versprechen, in Forschungsprojekten zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen, weil sie Geld einwerben und Aufmerksamkeit generieren wollen, ist klar, heutzutage allemal. Herr L. geht mit der wissenschaftlichen Literatur komplett wie ein Scharlatan um, in völlig einseitiger, unkritischer, verzerrender Weise. Er ist radikal, d.h. bis auf die Wurzel, inkompetent, und seine Aufführung hat längst eine psychopathologische Dimension erreicht.
Wenn der Lauterbach auf dem Rummel, als Teil einer Geisterbahn sein Unterhalt verdienen würde, damit kann jeder leben. Aber als Minister in einer Regierung?
Der Einsatz von Hunden zum Aufspüren bestimmter Menschen, wurde in Deutschland schon einmal erfolgreich praktiziert.
Diese Auslassung, Hunde zur Identifikation zu nutzen, sollte der Tropfen sein, der das Fass zum überlaufen bringt.
Der Gesundheitsminister gehört umgehend entlassen und aus allen öffentlichen Ämtern entfernt, da er offenbar totalitären Ideen zugeneigt ist und sowohl die charakterliche als auch die moralische Eignung vermissen lässt.
Ein nicht-existenter Kollege von Max Erdinger will herausgefunden haben, dass Karl Lauterbach in der Nacht zum ersten Mai auf dem Brocken tanzte, mit nichts weiter bekleidet als einem Voodoo-Federbusch auf dem Haupt. Außerdem soll er in gutturaler Sprache alt-assyrische Beschwörungsformeln gesungen haben, wobei er das Blut eines frisch geköpften Hahnes trank. Um was es bei diesen Beschwörungen gegangen ist, bleibt unbekannt. Es liegt aber nahe, dass der Haus- und Hofalchimist die dunklen Mächte um ein neues Virus für den Herbst angefleht hat. Ob diesem Erfolg beschieden sei? Wir werden es erleben (müssen).
Gestern habe ich einem Kommentar bzgl. dieses Menschen in einem Internetauftritt eines bekannten Mediums aus der Schweiz gehört:
“verhaltensauffälliger Witzbold“.
Ich finde, wir Bürger sollten alle mal darüber nachdenken, welch ein Bild so manche Politiker unseres Staates im Ausland erzeugen. Die machen nicht nur sich, sondern uns allesamt lächerlich.
Wie stampft man derartige Hundestaffeln aus dem „off“? So, wie Habeck seine Ersatzenergie?
Vollkommen abgehoben. Aber beileibe nicht nur Lauterbach.
Ich weiß übrigens von niemandem, der bislang an Flughäfen vor der Einreise aufgehalten worden wäre, um sich testen zu lassen. Gar viele haben sich aber gewundert, dass sie nach dem Urlaub so gänzlich ohne Prüfung ins Land konnten.
Verdeckt wird durch solche Lauterbach-tweets bestenfalls, dass die who mit ihren Mitgliedsländern gerade Verträge ausarbeitet, die sie berechtigt, im von ihr selbst ausgerufenen Seuchenfall die Regierungsgewalt über gewählte Parlamente hinweg zu übernehmen.
Geht man auf seinen account ist als erster tweet oben einer vom 7. Dezember 2021 angehängt:
„Jetzt beginnt das eigentliche Projekt…“
mit einem Foto von ihm mit Baerbock und Habeck: https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1468145083946090497?cxt=HHwWgoC-9ZuL898oAAAA
Alternative Überschrift:
Lauterbach ist auf den Hund gekommen….
So bizarr und abseitig dies erscheinen mag, Spott allein ist kaum angebracht. Lauterbach könnte für den Kanzler zum Rettungsanker werden, wenn im Herbst nur noch mit gezielter Repression die Ordnung aufrecht zu erhalten ist. Vielleicht werden dann noch die von den Windrädern verschonten Fledermäüse als Corona-Detektive eingesetzt – aus diesem Zoomilieu sollen ja laut Lauterbach-Narrativ die Viren stammen. Warum nicht ein Griff in die Esoterik? Die amtliche Statistik scheint ja von Pendelexperten erstellt worden zu sein.
Dreht der jetzt völlig durch?
Ich fordere Herrn Scholz auf, umgehend diesen Mann aus seinem Amt zu entlassen. Der Gesundheitsminister braucht selbst dringend Hilfe…
Denken darf und kann man viel wenn der Tag lang ist. Man sollte vielleicht selbst nicht alles glauben was man denken darf und kann. Das ist dann vielleicht der kleine Unterschied welcher es am Ende ausmacht.
Mal ganz ehrlich, das ist definitiv nicht mehr normal, was der von sich gibt.
Dass in unserem Land derarig absurde „Ideen“ von einem amtierenden Gesundheitsminister geäußert werden, zeigt überdeutlich, in welchem Zustand sich unser Land bzw. die politische Führung desselben befindet.
Ich empfehle Drogenspürhunde im Bundestag, das würde die Sicherheit der Wähler auch erhöhen.
Lauterbach sollte auch Glaskugeln nicht vergessen. Corona-Glaskugeln, in die man nur noch hineinschauen muss, um Covid aufzuspüren. Vielleicht hilft auch noch etwas Kaffeesatz.