Landtagswahlen in Brandenburg für 2,12 Millionen Wahlberechtigte. Die Wahlschlacht hat ein Ende. Wenn ich durch Potsdam laufe, dann sehe ich auf den Wahlplakaten ein Festival des Populismus, gespickt mit Versprechungen aller Couleur. Je utopischer die Heilsbringer jedem alles versprechen, desto höher werden offenbar von den Protagonisten die Wahlchancen eingeschätzt.
Die Linken wollen durch die Hintertür die DDR 2.0 einführen. Sie schwören auf eine kostenlose KITA, gemeinsam wollen sie mit den Grünen den öffentlichen Nahverkehr verdichten und die Kosten für Bauen und Wohnen deckeln. Viele Ostdeutsche wird das an die DDR erinnern, als man für 20 Pfennige kollektiv, unter Ausschluss jeglicher Individualität, mit Bussen und Bahnen zur Arbeit hin-und zurücktransportiert wurde. Nach Feierabend ging es dann in die kleine bezahlbare Mietwohnung, in der Hoffnung, dass das Dach dicht hält und man auf dem Weg dahin keinen grauen Hausputz auf den Kopf bekam. Es gab Innenstädte, die kaum noch bewohnbar waren, nicht durch Kriegseinwirkung, sondern durch Verfall. Hauptsache billige Mieten!
Landtagswahlen: Warum im Osten nicht mehr der Westen gewählt wird
Die SPD-treue „Märkische Allgemeine Zeitung“ will bei Woidke sogar „Humor“ entdeckt haben. Bisher hatte man eher den Eindruck, der Lausitzer Woidke würde beim Lachen den Keller als Aufenthaltsort bevorzugen. Ansonsten findet man bei der SPD vor allem viel Eigenlob für wenig bis nichts. Beispielsweise hatte man jahrelang die Polizei geschreddert, um jetzt damit anzugeben, dass man doch wieder mehr Polizeianwärter einstellen würde. Man will sogar die Bildung „verbessern“. Brandenburg hatte gemeinsam mit Berlin die beiden letzten Plätze im Länderranking belegt, währenddessen das ungeliebte, benachbarte Bundesland Sachsen den ersten Platz belegte.
Es könnte für Woidke trotzdem gut laufen, eine Koalition mit den Linken und Grünen ist wahrscheinlich. Brandenburg würde dann noch weiter nach links rücken. Seine größte interne Konkurrentin, Klara Geywitz macht sich auf (und davon?), um mit Olaf Scholz die SPD zu übernehmen.
SPD – Ohrfeige für Wähler vor laufender Kamera im ZDF
Die AfD war vielen Angriffen ausgesetzt. Eine Pressekampagne bisher unbekannten Ausmaßes soll sie kleinhalten. Im Nuthetal gar taten sich SPD, Linke, Grüne und die CDU zusammen, um den „Populisten“ den Kampf anzusagen. Dazu benutzten sie gemeinsame Wahlplakate mit dem populistischen Spruch: „Geht wählen, wählt den Zusammenhalt. Populismus spaltet die Gesellschaft.“ Vielen Ostdeutschen werden da Erinnerungen an die „Nationale Front“ der DDR hochkommen. Diese waren ein Zusammenschluss der SED und der Blockparteien, um ein Wahlergebnis von 99,99 Prozent zu garantieren.
DUH stoppt pünktlich zur Landtagswahl Bergbau in Jänschwalde
Unerwartete Wahlkampfhilfe bekam die Brandenburger AfD durch einen Gerichtsbeschluss: Die „Grüne Liga“ hat mit dem Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ dafür gesorgt, dass die Bagger im Braunkohlentagebau Jänschwalde für mindestens zehn Wochen still stehen müssen. Die 700 Mitarbeiter gucken in die Röhre und werden als ostdeutsche Wutbürger ihr Wahlverhalten entsprechend anzubringen wissen.
Thüringer Regierungspartei will in der Landwirtschaft die Freiheit der Betriebe einschränken
Die großen Gewinner der heutigen Wahl könnten die Grünen sein. Ob mit oder ohne Wahlbetrug muss sich noch herausstellen. Zur Brandenburger Kommunalwahl will nach eigenen Angaben ein Wahlhelfer mindestens 50 Stimmen von der AfD zu den Grünen „rübergeschoben“ haben. Das wäre sehr einfach gewesen, so sein Bericht gegenüber dem Tagesspiegel.
Alles in Allem: die Nerven liegen bei vielen blank, die Landes-SPD steht vor einem Sturz ohne Gleichen, da wird es um Existenzen im Parlament gehen. Das hat man nun davon, wenn man ein angepasster Ja-Sager ist.
Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten …
Ich befürchte, dass Sachsen und Brandenburg bald wieder von der SED regiert werden. Herzlichen Glückwunsch, wie bestellt, so geliefert. Testfall für den Bund. Die Deutschen lassen sich halt zu gerne gängeln.
Ich habe gerade einen Abstecher zur Zeit gemacht, ich brauchte das einfach obwohl ich weiß man könnte das als Masochismus deuten. Werde mit meinem Therapeuten drüber sprechen. Was dort an Kommentaren zu lesen haut den trinkfestesten Matrosen vom Barhocker. Die Nicknamen sind ja immer die selben aber was ich bemerkte, es herrscht blanke Angst! Die Phrasen sind mir ja bekannt aber da legen einige noch eine Schippe drauf. Einer schrieb, man sollte doch mal mit den AfD Leuten reden! Antworten? Wir haben lange genug versucht mit denen zu reden! Mit Faschisten und Nazis kann man nicht reden! Die lügen doch alle und drehen alles ins Verkehrte! Die können nur Lügenpresse kreischen und fertig!
In einer halben Stunde ist Schicht am Schacht und dann wird gezählt und die Zeit des Wundenleckens beginnt.
Ja, werter @ H. Priess, ich mache das bei der WELT auch so. Trotz Profilsperre kann man dort frei zugängliche Artikel ja mitlesen, aber nicht kommentieren oder bewerten. Allerdings sind die Kommentatoren der ZEIT des richtigen, also fehlerfreien Schreibens, wesentlich mächtiger.
Bei uns lag vor einigen Wochen ein Flyer von Herrn Woidke im Kasten. Darin versprach er unter anderem den Mindestlohn auf 13 € zu erhöhen. Auf meine Nachfrage an seine Adresse wie und in welchem Zeitraum er das durchsetzen will kam natürlich keine Reaktion. Ich fragte noch ob das nicht purer Populismus wäre.
Das war dann wohl zuviel.
Mal sehen wie die Ergebnisse nachher aussehen.
Was mich gewundert hat heute, war die Aussage, das sich die Anzahl der Briefwähler verdoppelt hat. Lässt sich sowas auch überprüfen? Angeblich sind manipulationen bei Briefwahlzettel am einfachsten. Ich hätte nie gedacht, das mich so etwas bei einer Wahl in Deutschland umtreibt, die Sorge vor Wahlfälschung. Aber wenn ich mir anschaue was für Gestalten sich in den Parteien, angefangen bei Merkel, so rumtreibt und wie sie mit allen Mitteln darum kämpfen nicht ihre Posten zu verlieren. Bin mal gespannt um 18 Uhr. Hoffe sehr auf die Sachsen.
Alles was in Deutschland abgeht ist Kopie der US Linken, und die haben keinerlei Hemmungen mehr.
Insofern ist äußerstes Misstrauen angesagt …
Jawohl, die Nerven liegen blank. Auch sonst bin ich der Meinung, dass sie Herr Meltzer, den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Was eine zu erwartende Wahlfälschung betrifft, wurde diese durch, nach meiner Meinung manipulierte Wählerumfragen, mit den entsprechenden Ergebnissen gut „vorbereitet“. Die Stimmenauszählungen werden diese Umfrageergebnisse natürlich bestätigen. Die Grünen werden mit Insassen neue Boot geholt. Die Volkserziehung, die Belehrungen und die Verbote werden noch drastischer zunehmen. Die Kraftstoffpreise gehen auf Rekordhoch. Unsere Umwelt wird nicht bunter, sondern grauer. Dann wird auch der Letzte begriffen haben, dass wir die DDR 2. 0 haben. In der ehemaligen DDR wurde, natürlich hinter vorgehaltener Hand, wie folgt gespottet. Der Sozialismus ist schön. Es ist nur Scheisse das wir ihn haben. Leider muss ich noch erwähnen, dass die Schuld an der zu erwartenden Talfahrt die CDU trägt, die nicht mal in der Lage war oder sein wollte, parteiintern beizeiten Stoppzeichen zu setzen. Das hängt eben damit zusammen, dass wir leider zu einem Parteienstaat (siehe DDR) verkommen sind. Ich bleibe aber trotz allem zuversichtlich, weil ich weiß, dass nichts bleib wie es ist. Alles verändert sich. Mit freundlichen Grüßen Kurt
Ich schreibe diesen Beitrag um 16 Uhr, als das Wahlergebnis noch nicht feststeht, aber was für mich sicher ist, ist daß der Wahlausgang vor allem in Brandenburg im wesentlichen davon abhängen wird, wie hoch die Wahlbeteiligung ist.
Ich erinnere: 2014 lag sie bei 47 %, die zweitniedrigste aller deutschen Landtagswahlen überhaupt, seit es solche gibt.
Die AfD war damals noch zu neu, und, auf westdeutsch-Euro-kritischem Lucke-Kurs, zu wenig ostdeutsch und anders, um Unzufriedene in Stückzahlen abzuholen, also blieben die einfach zu Hause, wohlantizipierend, daß die SPD auch ohne sie wieder mal die Wahl gewinnen würde und alles so bleiben würde, wie es war – also nicht schlecht genug, um wirklich aufzustehen, aber nicht gut genug, um Freude am Leben zu haben. Die resignative Freudlosigkeit, für mich das unmittelbare Gefühl, wenn ich Brandenburgern gegenübertrete, blieb als Mehltau über der Mark und Lausitz.
Ich gehe davon aus, daß SPD, CDU und PdL schon 2014 auf ihre Kern- und Immerwählerschaft reduziert waren und, demographische Effekte außen vor, sie diese Wählern auch heute wieder an die Urne bringen werden. Die AfD kann dort, abgesehen in kleinen Dosen bei diesen drei Parteien, nichts holen, aber 53 % bei den Nichtwählern. Andreas Kabitz Schicksal und das der AfD in Brandenburg wird also davon abhängen, ob und wie sehr sie diese Nichtwähler bewegen könnten, wieder wählen zu gehen und dann diesmal blau zu wählen. Gelänge es der AfD, auch nur ein Fünftel dieser Unzufriedenen zu Wählern zu machen, hätten sie die absolute Mehrheit. Aber der Märker kommt nicht schnell in die Puschen, der Sozialstaat funktioniert auch hier, und so werden es wohl kaum mehr als 10 % sein. Das Urteil zum Tagebau Jänschwalde kommt zu spät. Die meisten dieser Kumpel waren früher SPD-Wähler, der Linkspartei, bis sie erkennen, daß die AfD am Ende die einzige Partei ist, die noch für ihre Interessen eintritt, hätten sie die 12 Monate in ALG1 einschließlich vergeblicher Jobsuche gebraucht. So werden sie entweder zu hause bleiben oder Woidke wählen, weil er einer von ihnen ist.
Die Grünen werden davon profitieren, daß in den letzten fünf Jahren fast 100.000 Berliner vor den hohen Mieten oder dem Mangel an Baugrund (Biesdorf ist zugebaut) in das Berliner Umland gezogen sind, wo sie so grün oder links wählen wie vorher in Berlin.
Es wird nicht leicht für die AfD, und ich tippe auf Grünrotrot nach der Wahl. Wenn dann zwei Sitze wählen im Landtag, toleriert das die CDU. Dafür werden Merken und AKK schon sorgen.
„Das hat man nun davon, wenn man ein angepasster Ja-Sager ist.“: Für jeden angepassten Politiker, der zuerst und ausschließlich seine Karriere im Blick hat, ist das immer noch die beste Strategie.
Denn was bringt es ihm, wenn er ein Abweichler ist. Kommt er damit eher ins Parlament?
Andererseits: Wenn er bis zum Schluß ein „Teamplayer“ ist, hat er gute Chancen, dass er einen der vielen vielen staatsnahen und staatsferneren Posten ergattert, auf deren Besetzung die SPD immer noch, ob direkt oder indirekt Einfluss hat.
Aus Sicht des einzelnen abhängigen kleinen Abgeordneten ist es durchaus von Vorteil bis zum Ende seiner Partei die Treue zu halten.
Es sind keineswegs nur die Linken, die eine DDR 2.0 einführen wollen. Wenn Frau Merkel ausnahmsweise mal ( ehrlich) sagen würde, was sie will, würden vielleicht auch die letzten Träumer auf der konservativen Seite aufwachen. Und was Grün will, bedarf wohl keiner Kommentierung. Fazit : Eine absolute Parteienmehrheit ist auf dem Weg zur DDR 2.0. Man sollte es endlich zur Kenntnis nehmen.
Achtung, abwarten
bis 18h00 – Überraschung!
Der Satz aus dem Video des Linken S. Walter: „Deutschland ist nicht mehr sicher und schuld daran ist die AfD“ ist ohne Zweifel der Lacher des Tages!
In Brandenburg und Sachsen wird die AfD der Gewinner sein aber trotzdem am Ende als Verlierer dastehen. Ich verstehe einfach nicht, daß die Bürger die Parteien wählen, die diese Bundesländer seit 20 Jahren kaputt gewirtschaftet haben. Ohne die AfD wird sich leider nichts ändern, im Gegenteil, mit den Grünen wird der weitere Abschwung noch beschleunigt.
Verstehe ich auch nicht. Vielleicht ist es wirklich so das viele Deutsche mit einem langweiligen Leben gefallen an der Selbstzerstörung gefunden haben.
Tja, der deutsche Michel will eben durch Schaden klug, will getreten werden. Will durch die schwarzrotgrünen xxxx immer größeren Leidensdruck. Kann er haben, wird er haben. Aber wird der noch dumm aus der Wäsche gucken!
Das sehe Ich genau so Seemann!
Demokratie ist eine Schnecke und ein kluger Demokrat hat Geduld.
Mit den zu erwartenden Dreier-Koalitionen haben nun 3 Parteien die „Chance“ sich beim Wahlvolk umbeliebt zu machen, indem die Probleme nicht gelöst werden.
Dies könnte sich bei künftigen Wahlen als schwere Hypothek erweisen. Die AfD kommt wohl über 25% (zbw. der Sitze) und kann nun mit Untersuchungsausschüsse und in Kontrollgremien der „Nationalen Front 2.0“ auf die Finger schauen.
Irgendwie bin ich neidisch. Ich hatte beim Euro keine Wahl, wurde nicht gefragt. Die Ostdeutschen haben die wahl. Sie können mit der AFd diese Politik stoppen, die sie ruiniert. Ich denke, das viele dasdort noch nicht begriffen haben…und nach der Wahl das Jammern beginnen wird, wenn Arbeitsplätze entfallen und der Kohlestrom aus Polen kommt. Gestern habe ich mit Plauen telefoniert…die Dame wählt AFD…aber vermutet auch, das Wahlfälschung von den etablierten Parteien schon lange vorbereitet worden ist. Kann man an den Umfragen kurz vor den Wahlen gut erkennen
„…die sie ruiniert…“? Die uns ALLE ruiniert. Wenn die Ossis uns durch Wählen der AfD nicht retten gehen wir gesamtdeutsch unter.
Ein „Festival des Populismus“ wird urplötzlich von allen Parteien versprochen. Dabei galt doch bislang nur die AfD als populistische Partei und man hat es den Wählern ständig versucht unter die Nase zu reiben.
Was geschieht eigentlich bei einer Vierer Koalition der CDU, SPD, Grünen und den Linken? Lösen sich deren Versprechungen dann wieder in Luft auf, weil plötzlich die AfD die wahren/einzigen „Populisten“ sind?
Es könnte heute wirklich passieren das die Sozialisten,denn etwas anderes sind die SPD,die Linke und die Grünen nicht zu einem unheilvollen Bündnis verdammt werden,oder aber die Brandenburger erkennen noch rechtzeitig wer ihnen den Mist der letzten Jahre eingebrockt,und den Zusammenbruch der Demokratie vorbereitet will??
Ich setze meine Hoffnung auf die Brandenburger Vernunft, nicht wieder einer DDR 2.0 in ihrem Land Vorschub zu leisten,in dem sie den Sozialisten wieder das Zepter in die Hand geben.
Wer will das sich nicht nur in Brandenburg etwas bewegt,der muss selbst wenn er kein Freund der AfD ist diesmal AfD wählen,sonst geht im Land bald alles wieder den Bach runter!!
Sie haben bei Aufzählung des linksradikalen Landeszerstörerestablishments die CDU ganz vergessen!
DER WEG DES GERINGSTEN WIDERSTANDS IST NUR AM ANFANG ASPHALTIERT
Wer sich feige wegduckt, der meint den Schlägen ausweichen zu können. Aber die Schläge kommen dann immer tiefer und ein solch flaches Krummholz kann am Ende keiner sein. Es bringt nichts, vor dem Drachen wegzulaufen, er holt einen dann ein. Man muss sich ihm mutig stellen, wenn man ein Held sein will. Unser geschundenes Land sucht Helden, die es von seinem Trauma befreien, nicht bequeme Konformisten, die es immer weiter hinein treiben.
Sozialdemokraten wie Helmut Schmidt, Karl Schiller, Hans Apel, ja sogar Willy Brandt, sie wollten ihrem Land dienen. Statt es zu zerstören, wie Stegner, Barley, Dreyer, Schulz oder Steinmeier es wollen. „The test of time“ – genau diesen Test haben weder CDU noch SPD (und Grüne oder Linke schon gar nicht) bestanden und deswegen sollten sie jetzt verschwinden. Unser Land sucht Helden, die es retten, keine Feiglinge, politischen couch potatoes oder Schnarchsäcke.
Solche demokratie- und volksfeindlichen Landeszerstörer wie schwarz-rot-grün braucht heute kein Mensch mehr.
„Deutschland ist nicht mehr sicher und schuld daran ist die AfD.“
Wer zum Henker wählt so etwas?
Die etablierten Parteinvertreter haben diffuse Ängste… Herrje… Wir müssen sie ernst nehmen. Sie fühlen sich abgehängt.
Sie fühlen sich abgehängt? Man darf erst Ruhe geben, wenn sie ohne Wiederkehr abgehängt SIND!
Solange sie nur ab-gehängt werden…
Hätten linke Politiker einen vernünftigen Beruf,müssten diese auch nicht nach einer Abwahl um ihre Existenz bangen..
Viele aus dem rotrotgrünen Milieu haben aber keinen Abschluss und sind auf Verderb auf ihr politisches Mandat angewiesen…
Man sollte mal überlegen,ob man Mandate,die man erzielt nicht auf 8 oder 10 Jahre begrenzt,damit die Politik,wie diese heute ist,nicht total verkrustet wird..
Dann könnten auch nicht so berufslose Typen,wie Claudia Roth oder
Katrin Göring Eckardt,usw. jahrzehntelang auf des Steuerzahlers Kosten leben,obwohl diese für unser Land absolut unprodukltiv sind in ihren politischen Funktionen!
Die beiden „Damen“ die sie benannt haben sind Feinde unseres Landes,leben aber ganz gerne auf Kosten derer,die sie eigentlich verachten!
Maximal 8 Jahre würde Ich auch sagen,aber mit eigener Altersvorsorge von ihren Bezügen,wie es ja jeder andere auch muss.
Das nächste wäre die Abschaffung des Postens „Grüß August“,der kostet die Bürger zu viel und bringt keinerlei Nutzen,siehe Steinmeier!!
Kanzler auch nur für maximal 8 Jahre,danach muss es einen Wechsel geben,und vor allen Dingen die Abschaffung der verfluchten Listen,da hocken seit Jahrzehnten immer gut gesichert die gleichen Gestalten.
Wer ins Parlament will sollte das nur als gewählte Person können,also nur noch Direktkandidaten Wahl!!
Wenn wir unsere Demokratie schützen wollen,das Grundgesetz achten,und dem Recht wieder zur Geltung verhelfen wollen,dann geht das nur wenn wir das „Gesindel“,das das alles bedroht fortjagen,und zwar so das sie Schuhe und Strümpfe verlieren!!
wir denken da wohl deckungsgleich..
Hätte ich alle Politiker aus dem rotrotgrünen Milieu aufgezählt,die keinen Beruf erlernt haben,wäre mein Kommentar länger geworden,als diese aufschlussreiche Artikel von Steffen Meltzer!
Die Politiker sollen so wie die Handwerker Angebote machen.
Unproduktiv? Wenn es nur das wäre. Aber die trampeln rum wie der buchstäbliche Elefant im Porzellanladen, machen unser Land kaputt. Und der hart arbeitende Steuerzahler wird geschröpft um diese —- zu alimentieren. NICHT ZU FASSEN!
Letztens frage mich meine 12jährige Enkelin, Opa, wie war eigentlich das Leben damals in der DDR. Ich sagt ihr, mein kleiner Liebling, so wie es in 20 Jahren hier wieder sein wird.
( den Islam hatte ich einfach mal ausgeklammert)
Das wird keine 20 Jahre mehr dauern.
Ja Oberbayer, ich habe mich da echt verschrieben, sollte eigentlich 10 Jahre heißen.
Leider gibt es keine Korrekturfunktion, aber Sie haben´s ja richtig gestellt:)
die Antwort war aber sicher für ihre Enkelin wenig hilfreich …
musste sie auch nicht verstehen, ich hatte gleich das Thema gewechselt.
Es liegt ja auch mit ans uns /Alten) , dies zu verhindern.