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Statt oft kolportierten 8.160

Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr

18.06.2023

| Lesedauer: 7 Minuten
Die Bundesregierung zeigt Anzeichen des beginnenden Aktionismus. Aber die wahre Zahl der Messerangriffe soll offenbar nicht bekannt werden. Statt 8.000, wie zahlreiche Medien kolportieren, gab es letztes Jahr mehr als 21.000 Messerangriffe in Deutschland. Das sind fast 60 jeden Tag.

Im April präsentierte der BKA-Präsident Holger Münch zusammen mit Innenministerin Faeser die PKS für das Jahr 2022. Doch die Zahl der Messerangriffe in Deutschland, die damals angegeben wurde, war zum einen unklar, zum anderen offenbar geschönt. Das zeigt ein Blick auf die Zahlen aus den Bundesländern.

In Nordrhein-Westfalen gab es am vorletzten Samstagabend die „erste Kontrollnacht gegen Messergewalt“. Obwohl es so ähnlich klingt, sollte man wohl nicht von einer „langen Nacht der Messer“ sprechen – vergleichbar der „Langen Nacht der Museen“. Das wäre eine Verharmlosung. Denn das Problem beherrscht nicht nur NRW in zunehmendem Maße. Großaufgebote der Landespolizei versammelten sich in Düsseldorf (250 Beamte), Dortmund (200), Köln (300) und anderen Brennpunkten der Messergewalt an Rhein und Ruhr.

Innenminister Herbert Reul (CDU) kommentierte das in durchaus launiger Art: „Mit was die Leute rumrennen, wenn sie feiern wollen, ist mir schleierhaft. Messer gehören in die Küche, aber nicht zum Feiern.“ So einfach ist das und könnte es sein. Seine Suchaktion nach verbotenen Messern will er wiederholen, da könne man „ganz sicher sein“. Gesucht wurde auch nach Schuss- und Schlagwaffen. Und man wurde auch fündig: 46 Messer wurden sichergestellt, neben 14 weiteren verbotenen Waffen. Es folgten 73 Strafanzeigen und sogar 15 vorläufige Festnahmen.

Die Bundesinnenministerin, Nancy Faeser (SPD), will bekanntlich ein allgemeines Messerverbot in Bus und Bahn vorschlagen. Aber das Vorgehen der NRW-Polizei zeigt, dass man schon jetzt eine Handhabe hätte, wenn man wollte. Auch Reul hält Faesers Vorschlag für eine „flotte Idee“, bei deren Umsetzung durch die Bundespolizei er ihr viel Glück wünscht.

Wunder des Föderalismus

Aber bei diesem Anlass – eigentlich bei so vielen anderen Anlässen – kann man sich durchaus noch einmal die Daten anschauen, die das Bundeskriminalamt (BKA) und die Landeskriminalämter uns zu dem vielbesprochenen Thema Messergewalt liefern. Die Daten sind nicht überall gleich vollständig. Aber insgesamt ergibt sich ein Bild, das geeignet ist, zu beeindrucken. Am meisten schockiert allerdings eines: Das Ausmaß der Messerangriffe in Deutschland ist keineswegs bekannt.

Trotz zahlloser Kriminalstatistiken von Bund und Ländern, Städten und Regionen kennen wir die wahre Zahl der Messerangriffe nicht, um von Messerstraftaten zu schweigen. In einem Bericht der Innenministerkonferenz zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 (Ausgewählte Zahlen im Überblick) ist von 8.160 Messerangriffen bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung die Rede. Diese Zahl wird seither in verschiedensten Medien gern als die Zahl der Messerangriffe in Deutschland herumgereicht, ist aber keineswegs die ganze Botschaft, die die vereinigten Innenminister – in freilich sehr vorsichtiger Form – im April unters Volk brachten. Im selben Bericht wird daneben noch eine weitere „Messerangriff-Zahl“ genannt, nämlich die „Messerangriffe bei Raubdelikten“, die 2022 bei 4.195 lagen.

Schon diese Zahl wird von vielen Medien weggelassen, als verstünden sie nicht, dass man auch bei einem Raubdelikt mit einem Messer angegriffen werden kann. Das geschah sogar in 11 Prozent aller Raubdelikte, dasselbe gilt für 5,6 Prozent aller gefährlichen und schweren Körperverletzungen. Addiert man beide Kategorien, so kommt man auf 12.355 Messerangriffe im letzten Jahr, also fast 34 Taten am Tag bundesweit. Aber auch das ist keineswegs das ganze Bild.

Zählt man alle durch Veröffentlichungen der Landeskriminalämter bekannten Zahlen für Messerangriffe in den betreffenden Bundesländern zusammen, dann erhält man eine Zahl von über 21.000 Messerangriffen in ganz Deutschland im Jahr 2022. Das ist dabei die Untergrenze des Phänomens, weil einige Länder nicht sehr offen mit den Zahlen umgehen und man fragen kann, warum einige „Messertaten“ nicht relevant genug sind, um als Angriffe geführt zu werden. Presseanfragen könnten derlei Probleme kurieren. Aber an sich müssten Zahlen von solchem öffentlichen Interesse transparent veröffentlicht werden.

Gehen wir die Länder einmal durch: Allein in Berlin gab es laut Landeskriminalamt im vergangenen Jahr 3.317 Messerangriffe. Das sind neun pro Tag und 90 Angriffe pro 100.000 Einwohner, zugleich der bundesweite Spitzenwert, was die Dichte des Phänomens betrifft. 2009 waren es laut Pressemeldung noch unter 2.400 Angriffe in der Hauptstadt.

In Baden-Württemberg gab es letztes Jahr 2.727 Messerangriffe mit 3.308 Opfern, also 7,5 Taten und neun Opfer pro Tag. 2022 gab es dort demnach etwa 25 Messerangriffe pro 100.000 Einwohner.

Als „Messer“ gelten in Baden-Württemberg alle Arten von Haushalts- und Küchenmessern, Klappmessern, Spring- und Fallmessern, Butterfly- und Taschenmessern, aber auch Stilette und Dolche, Ahlen und Bajonette, wie die Bild schon 2020 berichtete. Damals war übrigens noch von „Messerstraftaten“ die Rede, und der damalige Sprecher des Innenministeriums wusste eine deutlich höhere Zahl für das Ländle zu berichten, nämlich 6.073 Straftaten mit dem Tatmittel Messer im Jahr 2018. Auf TE-Nachfrage ergibt sich, dass dies Messerstraftaten waren, während die Messerangriffe damals noch bei 1.763 lagen,, also eher ein Verhältnis von 1:3. Was das Jahr 2022 anbelangt, sind hier in 6.715 Messerstraftaten „nur“ 2.727 Messerangriffe enthalten. 48 Prozent der Messerangreifer hatten einen deutschen Pass. Unter den restlichen 52 Prozent der Täter im Jahr 2022 dominieren Syrer, Türken, Rumänen, Afghanen und Iraker.

Im schon genannten, auf diesem Feld (auch PR-technisch) eher hyperaktiven Nordrhein-Westfalen gab es laut Innenminister Herbert Reul 4.191 Messerangriffe im Jahr 2022, wobei der Minister einen Rückgang um fünf Prozent vermeldete. Ein Bericht stellt allerdings klar, dass es sogar 5.100 Angriffe mit dem „Tatmittel Stichwaffe“ gebe. Doch das entspricht leider immer noch mehr als 14 Stichwaffenangriffen pro Tag und 28 Angriffen pro 100.000 Einwohnern.

In Niedersachsen kam es schon 2020 zu 2.377 Messerattacken. Inzwischen sind es laut Innenministerium 2.804 Angriffe (= 35 pro 100.000 Einwohner). Die PKS der Region Hannover berichtet von einem Anstieg des Delikttyps um 33 Prozent. Aber auch landesweit gibt es eine deutliche Steigerung (+ 26 Prozent seit 2019). So viel nur zu einigen der größten Länder, die knapp die Hälfte der Bevölkerung umfassen.

Das BKA darf offenbar nicht alle Zahlen nennen

Irgendetwas kann also nicht stimmen mit der Zahl, die Nancy Faeser in der Pressekonferenz mit BKA-Chef Holger Münch verkündete und die seither in der Presse herumgereicht wird. Lassen wir den Taschenspielertrick mit den zwei Deliktgruppen einmal beiseite. Aber auch die Summe der beiden – angeblich nur 12.355 Messertaten im Jahr bundesweit – kann nicht stimmen, weil die Länderzahlen anderes zeigen. Auf Nachfrage bestätigt das BKA, dass hier Kategorien weggelassen wurden und auch nicht genannt werden können (!).

Eine Gesamtzahl der Messerangriffe in Deutschland soll demnach nicht an die Öffentlichkeit kommen. Und die Formulierungen aus dem BKA lassen nur einen Schluss zu: Ein Maulkorb wurde verhängt. Zahlen, die auf Länderebene in einer Art Salamitaktik herausgegeben werden, sollen in der Summe verschwiegen werden. Scheuen die Landesinnenminister die Gesamtbilanz der Sicherheitslage in Deutschland? Aber die Zahlenhoheit für die Bundeszahlen liegt offenbar bei einer anderen Akteurin. Nennen wir sie einfach einmal die Bundesregierung.

Allein in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gab es mehr als 12.000 Messerangriffe im letzten Jahr! Das macht bereits 33 pro Tag, wobei in diesen vier Bundesländern knapp 50 Prozent der Bevölkerung leben. Muss man diese Zahl also verdoppeln? Tatsächlich ergibt sich bei einer Überschlagung aller aus den Ländern bekannten Zahlen eine Gesamtsumme von mehr als 21.000 Messerangriffen im Jahr 2022. Womit noch nicht einmal alle Messerstraftaten – also Straftaten mit dem „Tatmittel Messer“ – gemeint sind.

Von denen gab es 2018 wie 2022 in Baden-Württemberg mehr als doppelt so viele, nämlich im letzten Jahr 6.715, wie das Stuttgarter Innenministerium TE auf Nachfrage mitteilte. Dazu gehören Straftaten, bei denen das Messer als „Tatmittel“ auftauchte, die aber nicht als Angriff eingeordnet wurden. Dabei sind auch Bedrohungen mit dem Messer zu den Messerangriffen zu zählen.

Bayern kann nichts über Nationalitäten sagen

Bayern gehört zu den Ländern, aus denen weder in der Presse noch in Landesveröffentlichungen leicht ersichtlich ist, welches Ausmaß die Messergewalt dort inzwischen angenommen hat. Auf die Nachfrage im Landeskriminalamt folgt aber eine schnelle Antwort: Demnach gab es im Jahr 2022 insgesamt 607 Messerangriffe, darunter 431 im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung (im Gegensatz etwa zu Raub, Vergewaltigung, sexueller Nötigung usw.). Das wären 4,5 pro 100.000 Einwohner und damit der mit Abstand niedrigste Wert in der gesamten Republik. Eine Auskunft zu den Staatsbürgerschaften der Täter ist in Bayern nicht möglich, weil es generell keine „individuelle Zuordnung“ zu Tätern oder Opfern gebe. Das sind offenbar statistische Erwägungen. In anderen Bundesländern war diese Auswertung der Zahlen machbar.

In Hessen gab es laut LKA 566 Messerangriffe im Jahr 2022 (das wären neun pro 100.000 Einwohner). Aber auch hier heißt es Vorsicht: Allein in Frankfurt am Main gab es schon vor einiger Zeit mehr als 400 Messerangriffe im Jahr. In Rheinland-Pfalz gab es laut Antwort der Landesregierung auf eine AfD-Frage 436 Messerangriffe im Jahr 2022 (fast elf pro 100.000 Einwohner).

In Sachsen waren es laut LKA 1.126 Messerangriffe (= 28 pro 100.000 Einwohner). In Schleswig-Holstein gab es laut Innenministerium 909 Messerangriffe im vergangenen Jahr (= 31 pro 100.000 Einwohner), das waren 100 mehr als im Vorjahr. Von 1.148 Opfern „wurden 14 getötet, 62 schwer und 239 Opfer leicht verletzt“. 37 Prozent der Täter waren ohne deutsche Staatsangehörigkeit.

Folge einer Festlegung: Einige Messerstraftaten fallen unter den Tisch

Im rot-rot-grün minderheitsregierten Thüringen gibt es ein kommunikatives Chaos erster Güte. Aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der CDU von 2022 scheint hervorzugehen, dass es im Freistaat noch 2021 zu 124 Messerangriffen verschiedenster Art kam (also sechs pro 100.000 Einwohner). Doch wo es um die Aufklärungsquote geht, spricht das Innenministerium auch gerne von den 940 Messerstraftaten im Jahr 2021 (also 45 pro 100.000 Thüringer). Zu den Straftaten mit Messer zählt auch der Diebstahl, bei dem ein Messer nur „mitgeführt“ wird – aber ja doch einsatzbereit gegen die Bestohlenen ist. In der Landes-PKS hat das LKA Thüringen die Delikte mit Schusswaffenverwendung dokumentiert, aber eine offizielle Zahl zu Messerangriffen im Jahr 2022 sucht man dort vergebens.

Die bundeseinheitliche Definition lautet übrigens beim BKA so (Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 – Ausgewählte Zahlen im Überblick, S. 15): „Messerangriffe im Sinne der Erfassung von Straftaten in der PKS sind solche Tathandlungen, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Das bloße Mitführen eines Messers reicht hingegen für eine Erfassung als Messerangriff nicht aus.“

Das BKA teilte TE dazu auf Nachfrage mit: „Vor dem Hintergrund des Anstiegs von Straftaten unter Verwendung des Tatmittels ‚Messer‘ hat sich die Innenministerkonferenz auf ihrer 208. Sitzung vom 6. bis 8. Juni 2018 dafür ausgesprochen, als Grundlage für eine valide und verbesserte Darstellung der Kriminalitätslage und der daraus resultierenden Handlungserfordernisse, Messerangriffe zukünftig bundeseinheitlich statistisch zu erfassen.“

Leider folgte aus dieser Festlegung kein vollständiger Bericht über das wachsende Phänomen Messergewalt und Messerangriffe durch IMK und BKA. Auch dazu ist übrigens die Fixierung auf die „Messerangriffe“ gut: Die übrigen „Messerstraftaten“, die auch aus den Polizeiakten zu rekonstruieren sind und mehr als doppelt so häufig sein können, fallen unter den Tisch.

In Hamburg pflegt man eine offene Doppelrechnung

Das offizielle Hamburg berichtet von einem Rückgang der Messertaten auf 629 (also immer noch 34 pro 100.000 Einwohner). Noch im letzten Jahr hatte der Senat laut Presseberichten eher einen Anstieg auf insgesamt 1.150 Taten vorausgesehen (also 62 pro 100.000 Hamburger). Das wäre eine leichte Steigerung gegenüber den 1.111 Messerangriffen im Jahr 2020 gewesen. Das Kunststück besteht hierin: Im neuen Jahr zählte die Hamburger Polizei die Bedrohungen mit einem Messer einfach nicht mit. So kann man sich eine Lage auch nachträglich schönrechnen. Denn die „Androhung“ einer Straftat wird von der bundeseinheitlichen Definition ja umfasst.

Auch in Mecklenburg-Vorpommern geschieht aktuell mehr als ein Messerangriff am Tag. Das macht aufs Jahr gerechnet noch einmal mehr als 365 Fälle. Das wären dann 23 pro 100.000 Einwohner. In Sachsen-Anhalt gab es 983 Messerangriffe bei deutlich steigender Tendenz (+10 Prozent; 45 pro 100.000 Einwohner), in Brandenburg 693 bei leicht sinkender Tendenz (= 27 pro 100.000 Brandenburger).

Aus Bremen meldet die Innenbehörde 453 Messerangriffe für das Jahr 2022 – also 80 pro 100.000 Einwohner, das ist der zweite Platz bundesweit. Und das vielleicht nur deswegen, weil die Bremer es ehrlich mit uns meinen. Im Saarland waren es 319 Messerangriffe (= 33 pro 100.000 Einwohner). Im übrigen gilt: Wo immer die Staatsangehörigkeiten der Täter berichtet werden, sind die ohne deutschen Pass stets überrepräsentiert, wo nicht in der Mehrheit. Es geht dabei nicht um die Personen mit Migrationshintergrund, sondern offenkundig nur um die nicht eingebürgerten Ausländer.

Zählt man nun alles zusammen, was die Länderstatistiken an dieser Stelle hergeben, kommt man dazu, dass die „bundeseinheitlich“ erhobene Zahl der Messerangriffe offenbar sehr unvollständig ist. Das BKA gibt sich entsprechend wortkarg. Die Gesamtzahl der Angriffe mit dem Tatmittel Messer – wozu natürlich auch die Androhung des Zustechens gehört – liegt nicht bei 12.355, sondern fast doppelt so hoch. Ein BKA-Sprecher hat eingeräumt, dass im Bericht der Innenministerkonferenz zur PKS 2022 nicht sämtliche Messerangriffe berichtet werden. Vielmehr wurden hier nur zwei Deliktgruppen herausgegriffen. Die wahre Zahl der Messerangriffe in Deutschland kann auf über 21.000 geschätzt werden. Es gab also fast 60 Messerangriffe pro Tag.

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65 Kommentare

  1. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Wanderer, Angler und Jäger die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen werden. Die gleiche Tat kann heute als „Amoklauf“ oder als „Missverständnis eines psychisch kranken Jugendlichens mit guter sozialer Prognose“ gewertet werden, je nach Geschmack der Alt-68er Richter.

  2. In NRW hat der IM Reul den Clans mit Tausend Nadelstichen gedroht.
    Nun haben wir die Antwort:
    Sie revanchieren sich mit Tausenden von Messerstichen.

  3. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.“

    Z.B. in Modefragen: Früher trug man einmal Krawatte, heute eben Messer, Reizgas, Schlagstöcke…Oder in Fragen der inneren und äußeren Sicherheit: Früher gab es einmal einen Gesellschaftsvertrag, in dem der Staat das Gewaltmonopol erhielt und im Gegenzug den Bürgern Schutz und Sicherheit zusicherte. Heute erodiert die innere Sicherheit und die äußere wurde gezielt zersetzt.Oder bei der Versorgungssicherheit: Früher war das eine strategisch zu behandelnde Frage. Man beschäftigte sich z.B. mit Fragen wie Energiemix, Lieferantendiversifizierung u.s.w. Heute wird sie strategisch abgebaut. Man setzt auf Wege der Energieversorgung, die es noch gar nicht gibt und vermutlich nie geben wird.Oder bezüglich des wirtschaftlichen Wohlstands: Früher hieß das Ziel „Wohlstand für alle“. Heute vertreibt man wertschöpfende Industrie ins Ausland. „Degrowth“, klingt irgendwie netter als „Schrumpfung“ oder „Verarmung“.
    Oder in Bildungsfragen: Früher waren Englisch, Latein oder Französisch die ersten Fremdsprachen. Bald könnten Türkisch, Arabisch, Paschtu hilfreicher sein.
    Oder in philosophischen Fragen: Früher hatte man Würde, heute Ehre.
    U.s.w.

  4. „Eine Gesamtzahl der Messerangriffe in Deutschland soll demnach nicht an die Öffentlichkeit kommen.“

    Ah, „die Nancy“ und die Innenminister der Länder stecken in der Klemme. Schaffen sie Transparenz bei den Zahlen, machen sie fast direkte Werbung für die AfD. Verschleiern und lügen sie, machen sie auch fast direkte Werbung für die AfD. Sie können also gar nicht anders.
    Was will die SPD? „Die Nancy“. Mehr prekäre Zuwanderung, damit mehr Messerkriminalität. Werbung für die AfD
    Die Grünen? Wollen mehr prekäre Zuwanderung, damit mehr Messerkriminalität. Werbung für die AfD
    Und die CDU/CSU? Möchte koalitionsfähig bleiben zu Grünen, SPD und, wenn es nach Daniel Günther geht, auch zur „Linken“. Mehr prekäre Zuwanderung, mehr Messerkriminalität. Werbung für die AfD.
    Im übrigen bin ich der Meinung, daß ein Messer immer eine prinzipiell tödliche Waffe ist. Damit kann ein Messerangriff in meinen Augen nie eine einfache Körperverletzung sein, sondern ist grundsätzlich und immer ein Tötungsversuch.

  5. Das wären dann so um 57 „Messereien“ am Tag….und das sind ja nur die die angezeigt wurden….diejenige die bedroht wurden und anschließend nicht zur Polizei sind, sind da ja außen vor. Tja….die Chance mal selbst „Besuch aus Solingen“ zu bekommen wird wohl jedes Jahr höher.

  6. In Deutschland war das Messer bisher nur ein Arbeitsgerät. In den archaischen Kulturen des Orient und ähnlichen, ist es als Messer, Dolch oder Schwert bis heute das abrupte Mittel die Ehre des Mannes zu verteidigen und zu erhalten. Also auch ein Symbol seiner Männlichkeit. Hier nun heute auch nur eines von vielem Neuen, was uns erwartet. Da werden wir noch so manches uns unbekannte und befremdende erleben dürfen. Wer hier glaubt große Menschenmassen aus unterschiedlichsten Kulturen mit ihren anderen Sitten, Moral und Umgangsformen so einfach in kürzester Zeit in ihn völlig fremde Kulturkreise zu verfrachten zu können, begeht an denen hier Ankommenden, aber auch an denen die hier über Generationen sesshaft, ein großes Unrecht. Real ist, schwarze und weiße Farbe zusammen gerührt, ergibt immer noch nur graue Farbe. Nur die jeweilige Menge macht den Unterschied zwischen heller und dunkler. Wo wir da bereits angelangt, mag jeder selber entscheiden.

    • Nochmal ein Stück weit weiter gedacht:
      A) Was steht wohl ins Haus, wenn Diejenigen die „von anderer Moral und Umgangsformen geprägt sind“ an die Macht gelangen mit Denjenigen zuerst die heute so „benevolent“ mit den Messer-Statistiken umgehen???
      Haben sich Letztere DAS mal überlegt???
      B) An dieser Stelle wurde mehrfach von den Bemühungen berichtet denjenigen die „von anderer Moral und Umgangsformen geprägt sind“ politisch ein stärkeres Gewicht zu verschaffen.
      Wozu wird das früher oder später, wenn die Bäuche der Frauen ihre „Arbeit“ getan haben, wohl führen???
      Mehr oder weniger zur „salamischeibchenartige“ Machtübernahme.
      Es scheint alles auf ziemlich genau das hinaus zu laufen was man schon 2010 bei Sarrazin lesen konnte und 2015 – in höchst dramatischer Form – in „Unterwerfung“ bei Houellebecq. Das Eine ein Roman nur, das Andere ein Sachbuch.
      Für recht kleines Geld sind längst die betreffenden Bücher als „GEBRAUCHT“ bei diversen Versendern zu haben. Scheinbar wurden sie wenig gebraucht. – Ausgesprochen schade. –

  7. Wir werden ihnen bald begegnen, den Herren ohne Frack und ohne Zylinder, aber mit Gehstock. Einem Gehstock, über dessen geheime Funktionen wir nur spekulieren können. Von der Begleiteter*in mit der großen Handtasche wissen wir, da mehr drin als nur ein Pfefferspray. Wir gehen offensichtlich unsicher Zeiten entgegen. Die Frage ist nur, wer schneller zieht.
    Berlin ist nicht das Chicago vor 100 Jahren. Noch nicht! Es gibt also es keinen Grund dem junge Paar mit Geigenkasten unterm Arm zu misstrauen. Freuen sie sich lieber auf das, was da auf sie zukommt.

  8. Unsere Demokratie wird nicht mehr durch die Bundeswehr am Hindukusch verteidigt, unsere Existenz wird längst vor unserer Haustür von der Polizei verteidigt (die Bundeswehr hat sich längst aufgelöst). Demnächst müssen wir unser Leben in unseren Wohnzimmern verteidigen (die Polizei wird sich bei Anruf nicht mehr melden). Ihr habt euch um jeden Scheißdreck gekümmert, eure bescheuerten Hobbies, eure Karrieren, euren Urlaub, eure Autos – eure Zukunft und die eurer Kinder war euch egal.

  9. Nö, die soll endlich den ÖPNV nutzen, wie alle anderen Bürger auch, die sich kein eigenes Fahrzeug mehr leisten können (sollen!)!

  10. Laut Tagesschau und sämtlichen anderen MSM-Medien werde ich seit gestern gerade damit bombardiert, dass „häusliche Gewalttaten“ in 2022 angestiegen sind.

    In Deutschland sind 2022 deutlich mehr Fälle von häuslicher Gewalt registriert worden. Laut „Welt am Sonntag“ gab es bundesweit fast 180.000 Opfer – 9,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Zu einer weit höher geschätzten Dunkelziffer ist eine Studie in Arbeit.

    Finde den Fehler im „Aufmacher“ der MSM!

  11. Mich würde interessieren: Wie viele Messermorde gibt es in Ländern wie Libyen, Afghanistan, Irak, Sudan, usw.(alles, was mittlerweile an Ethnien hier ist) Gibt es da eine Statistik oder gehört das dort zu Alltag, ohne, dass sich jemand darüber aufregt?

    • Ich vermute mal, in einigen Gegenden ist es deutlich ruhiger & sicherer geworden ad Straßen, va. für Frauen?

  12. …und jetzt bestimmt unsere Nancy und die Regierung „Messerverbote und Messerverbotszonen“. Und die „deutschen Kartoffeln“, dürfen dann -z.B. an Bahnhöfen und in Zügen- munter und jederzeit anlasslos kontrolliert werden.

    Und gleichzeitig gelten für die „Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden“, die als solche an äußeren Merkmalen zu erkennen sind, andere von Politik und Polizeiführung verordnete Regelungen (sh. Dortmund Nordstadt), wobei das sog. „Social Racing“ auf jeden Fall zu vermeiden ist und dieser Personenkreis dann eben nicht kontrolliert werden darf.

    Ein tolles System !!!

  13. Ich schreibe folgendes in der Erkenntnis, dass unser Regierungsapparat die Worte Geheimhaltung und Vertuschung in voller Absicht „verwechselt“ um sich politisch aus der Verantwortung zu ziehen.
    Man merkt deutlich, unsere amtierende Politik von Rot bis Schwarz kann es einfach nicht oder schlimmer, will es nicht. Wir erleben ein herumdoktern an den Symptomen, anstatt das eigentliche Problem abzustellen.
    Man generiert am laufenden Meter Pressemeldungen über angebliche Ermittlungserfolge und begründet die mit überflüssigen Verboten, die das zivilisierte Volk über jegliche Angemessenheit hinaus gängeln, während das eigentliche Problem nicht nur nicht abgestellt, sondern totgeschwiegen wird.
    Da will keiner die Verantwortung für das übernehmen, was da seit 2015 vollkommen schief gelaufen ist und immer noch schief läuft.
    Insbesondere die CDU nicht, die die Aufklärung hier in NRW andauernd ausbremst und mit ihrem Ankündigungsinnenminister Reul eine Aktivität vortäuscht, die nichts bewirkt, außer den seit 2015 versauten Ruf der CDU wieder herstellen zu wollen.

    Darum jetzt ein wenig echte Aufklärung direkt ins Volk:
    Was da seit 2015 aus der islamischen Welt zu uns strömt ist kein normaler Flüchtlingsstrom. Es gibt in der islamischen Welt Kräfte, die dort vor Ort ihre eigenen Glaubensgenossen mit Krieg und Terror überziehen. foltern und vertreiben, damit sie hier zu uns flüchten. Um den letzten Halbsatz geht es.
    Das ist die eigentliche Absicht dahinter, das ist Fakt.
    Sinn und Zweck der ganzen Aktion ist die Änderung der demokratischen Mehrheitsverhältnisse in der EU und besonders Deutschland, um hier die Demokratie zu nutzen, um den Islam in Europa zur stärksten Kraft zu machen.
    Insbesondere die Türkei unter Muslimbruder Erdogan tut sich hier hervor.

    Die Absicht dahinter ist, den Support Europas und insbesondere Deutschlands für Israel zum Erliegen zu bringen und ebenso die Allianz Israels und Europas mit den USA nachhaltig zu zerstören.
    Das alles passiert ohne offizielle Kriegserklärung.
    Das ist ein kriegerischer Akt einflussreicher extremistischer Kräfte der islamischen Welt auf dem Rücken des islamischen Proletariats und der Zivilbevölkerung der westlichen Welt. Nach Genfer Konvention und der UN Völkermordkonvention ist ein derartiges Vorgehen völkerrechtswidrig und grenzt an Völkermord.

    Das alles habe ich mir nicht ausgedacht, das ist auch keine Propagandanummer zum Zwecke der Stärkung oppositioneller Kräfte, das ist gesicherte nachrichtendienstliche Erkenntnis, die von der amtierenden Politik in voller Absicht unter den Teppich gekehrt wird. Unter den Teppich gekehrt wird, damit sie nicht selbst für ihr eigens und nicht enden wollendes Totalversagen verantwortlich gemacht wird.

    In der jetzigen Situation ist die sofortige Grenzschließung unerlässlich, damit der Zustrom verebbt und das Aussieben inklusive dringend notwendiger Abschiebungen zwingend erforderlich. Derweil muss das zivilisierte Volk gezielt bewaffnet und wehrhaft gemacht werden, weil der Sicherheitsapparat die Folgen der andauernden politischen Fehlentscheidungen gar nicht mehr abfangen kann. Auch das ist nachrichtendienstlich gesicherte Erkenntnis, die mittels Weisungsbefugnis aus den Ministerien dem Volk vorenthalten wird.

    Die amtierende Politik betreibt somit zum Zwecke der Erhaltung ihrer eigenen Posten eine Politik im Interesse radikalislamischer Verschwörungen und gegen das Interesse des eigenen Volkes.
    Das begründet den dringenden Verdacht der Mittäterschaft unserer politischen Entscheider in den Innenministerien bei der Unterwanderung dieses Landes durch staatsfeindliche ausländische Interessen.
    Und damit landen wir bei den Straftatbeständen der Rechtsbeugung, dem Landes-, und Hochverrat. Sofern dieser Umstand nicht sofort abgestellt wird wird das Volk per Grundgesetz Artikel 20(4) zum Widerstand ermächtigt.
    Das ist geltende Rechtslage.
    Eine Rechtslage die in diesem Unrechtsstaat mit Füßen getreten wird.
    Von den amtierenden Innenministern mit Füßen getreten wird und dieser Vorgang auch noch unter dem Deckmantel der Geheimhaltung vertuscht wird.

  14. Wie viele Messerstraftaten gäbe es in Deutschland im Jahr ohne die verheerende Migrationspolitik der Merkel-Regierungen und der Ampel? 500? 100? Das ist euer Werk! Das sind eure Toten und Verletzten, das sind eure Versehrten und Entstellten, das sind die Werke der Altparteienvertreter. Dass ihr das Messer nicht führt – aber ihr habt die Messerstecher ins Land gelassen. Ich wünsche euch Alpträume von verletzten schreienden Menschen bis ans Ende eures Lebens.

    • Wir haben sein langer Zeit, seit dem Import der Gastarbeiter aus Italien, die ja die ersten waren, später kamen dann die Türken dazu, ein Problem mit diesen Messerstechern. Wenn man also genug importiert, ist es schon rein statistisch logisch, dass die Fallzahlen in die Höhe steigen. Da das auch die Politiker wissen und die kennen ja auch die echten Zahlen, bleibt nur festzustellen, dass denen das völlig egal ist. Kollateralschäden der Transformation in eine multikulti Spaßgesellschaft ohne wenn und aber.

    • Nun, Alpträume setzen ein gewisses Maß von „Gewissen“ voraus!
      Spätestens seit 2015 glaube ich aber nicht, dass das eine unbedingte Einstellungsvoraussetzung von Politikern ist.

  15. …..ich kann mich noch erinnern: messerangriffe gab es in deutschland erst, als die italiener und spanier als gastarbeiter angekommen waren. über die jetzige situation wundere ich mich überhaupt nicht mehr, schätze sie jedoch noch viel ungünstiger als der autor ein!
    all the best from cambridge/mass.!

    • Als in den 70-ern vermehrt Türken kamen, wurde es schlagartig schlimmer. Ich erinnere ich genau, habe ich zu der Zeit in Berlin gewohnt, und die Transformation hautnah erlebt.

  16. Mit der Einschleusung und dem Einfliegen von noch mehr bunten Kostgängern steigt die Kriminalitätsrate weiterhin überproportional an. Finde ich gut. Deutschland braucht Platz und Wohnungen.

  17. Zitat: „Auf Nachfrage bestätigt das BKA, dass hier Kategorien weggelassen wurden und auch nicht genannt werden können (!).“

    > Mir ist schon klar, dass auch das BKA eine übergeordnete Instanz hat die sich das BKA unterordnen muß. Dennoch ist mir hier das „Redeverbot“ des BKAs irgendwie unverständlich und das es beim BKA auch keine andere Möglichkeit gibt die tatsächlichen Zahlen dann eben außerhalb -also zum Beispiel ohne Faeser- zu veröffentlichen.
    Naja, aber was weiß ich denn schon….

    Ansonsten bleibt mir mit Blick auf den Artikel nur noch zu sagen: „mit ein Messer im Rücken gehe ich noch lange nicht nach Hause“.

  18. „37 Prozent der Täter waren ohne deutsche Staatsangehörigkeit.“
    Und der Rest der „Schutzsuchenden“ hatte seine hinterhergeschmissene Staatsbürgerschaft bereits entgegen genommen???

    • Ich differenziere stets zwischen der deutschen (BRD) Staatsangehörigkeit und der deutschen Volkszugehörigkeit.
      Ein Unterschied, den es laut der Ideologie der Blockparteien nicht geben soll.
      Die Staatsangehörigkeit manifestiert sich in einer kleinen Plastikkarte versehen mit schriftlichen Informationen.
      Die Volkszugehörigkeit beginnt mit der Geburt wenn man mindestens einen deutschen Elternteil hat und ist so unabänderlich wie das Geschlecht.

  19. Keine „Sorge“, das wird noch viel „besser“. Da, und nicht nur da, ist noch viel Luft nach oben. Ich hoffe nur, dass die mittigen Liberalkonservativen nicht auf dumme Gedanken kommen und womoeglich falsch waehlen. Danke fuer die Praezisierung mit dem deutschen Pass. Auch das wird sich demnächst erledigt haben, also nicht die Schlitzereien, aber die Frage, wer war es. Das sind dann alles“ Deutsche“ und die Liberalkonservativen waehlen weiter CDU, egal ob Gaeste das Feuer bereits in der Hand halten oder nicht. Es laeuft.

  20. Sollten wir Deutschen da nicht eine verpflichtende Ausbildung am Messer erhalten. Immerhin müssen wir uns integrieren und in die muslimische Gesellschaft einfügen.

  21. 1980 war Deutschland auch schon ganz „schön“ bereichert.

  22. Offenbar setzt Faeser darauf, dass die Bevölkerung jedes Flanieren in der Fußgängerzone, jede Zugfahrt, jede Nutzung des öffentlichen Raums als ein abenteuerorientiertes Event betrachtet, das ähnlich wie beim Russisch Roulette auch tödlich enden kann. Sozusagen der Doppelwumms des Freizeiteit- oder Einkaufserlebnis, von denen man nie weiß, ob man noch heil heimkommt.

  23. Es gab also fast 60 Messerangriffe pro Tag. Ernsthaft? Die Dunkelziffer wird erheblich höher sein! Persönlich habe ich drei mit großer Angst verbundene Übergriffe durch erkennbar schwarzafrikanische Neubürger bzw. arabisch Aussehende erlebt, die ich beide nicht zur Anzeige gebracht habe. Der damit verbundene erhebliche Stress, nerven- und zeitraubend, und die Wahrscheinlichkeit der Einstellung des Verfahrens bzw. eines Streichel-Urteils mit einer Ermahnung oder einer laschen Bewährungsstrafe, all das schien mir der Mühe nicht wert. Und so geht es vermutlichen auch anderen Menschen. Als ehemalige Schöffin weiss ich genau, wovon ich hier schreibe.

  24. Die Warnung aus 2015 von Fr. Weidel vor den „Messermännern“ ist bittere Realität geworden.

  25. Wenn da permanent welche einreisen, die uns pauschal für schlechte Menschen halten, obwohl wir sie nur für ihre Anwesenheit all inclusive daueralimentieren – wer kann sich da wundern?

  26. ich weiss noch genau,wie ich 1992 auf dem Heimweg von meiner Abendschicht als Koch von empörten deutschen Polizisten in der Fussgängerzone in Heidelberg angehalten wurde,weil aus meiner Berufstasche ein Messergriff herrausstand 🙂
    Als Koch auf Reisen hat man sein persönliches Werkzeug eben dabei….die Jungs wollten mir nicht glauben,bis ich Ihnen meinen Arbeitgeber nannte und dieser das bestätigte.
    Schon DAMALS wusste jeder,das die damals noch legale „Klappmesser-Fraktion“ eher orientalische Dialekte als badisch sprach…durfte man aber schon damals nicht ansprechen 🙂

  27. Ich war gestern in einem Park, wenige Passanten. Hinter mir taucht jemand auf. Ich gehe langsamer, achte auf seinen Schatten, als er näher kommt.Er geht normal vorbei. Aber ich habe die Gefahr verinnerlicht. Es gibt kein normales zusammenleben mehr.

  28. Die PKS als Ausgangsstatistik ist völlig ungeignet, die aktuelle Realität darzustellen.

    Mittlerweile haben alle Innenminister ein viel besseres Instrument, tagesaktuell, zur Verfügung:
    Die polizeiliche Eingangsstatistik
    Alle erfassten Daten der Vorgangsbearbeitungssysteme, die über das PKS Spektrum weit hinaus gehen, stehen über die polizeilichen Analysestellen für alle Fragestellungen zur Verfügung und können personalisiert und/oder anonymisiert/automatisiert (Lagebild/-fortschreibung) Sachbearbeitern bis Polizeipräsidenten und Innenministern zur Verfügung gestellt werden.
    Ob Alter, Tatmittel, Vorname bis Aufenthaltstatus… einfach alles.

    In Niedersachsen bieten sich dazu Presseanfragen an das LKA/LAZ, bei den Polizeipräsidenten an die Pressestelle/RASt an.

    PKS ist cold – Eingangsstatistik dagegen hot.
    Aber schon mal gehört, dass die Innenminister ihre goldene Daten- und Wissensquellen bekannt gemacht haben?

  29. Wird die Demokratie nicht von denen destabilisiert, die Zahlen verschleiern? Immerhin gibt es noch wahre Zahlen… nur, wie lange?

  30. Na, die Messerstraftaten werden im Laufe der Zeit schon dafür sorgen, dass die Leute AFD wählen. Nach Erhalt einer Stichwunde dürfte sich auch der dümmste überlegen, noch einmal am Hauptbahnhof Teddybären zu werfen.

    • Eher nicht. Selbst dann haben die noch Mitleid, verzeihen und verhätscheln, denn der Täter hatte ja eine schwere Kindheit und ist traumatisiert.

  31. “ Nancy Faeser … ein allgemeines Messerverbot in Bus und Bahn …“
     
    ***************************************
    Liebe Frau Innenministerin,
    Da wollte ich Ihnen glatt schreiben, ein Messerverbot wäre ungünstig – man will in der Bahn doch auch mal einen Apfel schälen. Besser wäre es, endlich zu verbieten, dass man sein Schälmesser in Menschen reinsticht.
    Ja und da erfahre ich – – das ist längst verboten!
    Nun verstehe ich gar nichts mehr. Können Sie mir erklären, wieso das dann trotzdem laufend passiert?
    ***************************************
     
    Ich bin mir sicher, die würden das Schreiben ernst nehmen und mir wie einem kleinen Kind erklären, warum es wichtig ist, zwei Verbote zu haben anstatt nur eines.
    Ich sollte es abschicken – ohne Spaß lässt sich das Irrenhaus Deutschland doch ohnehin nicht mehr ertragen!

    • Genau das ist der Punkt. Einem Kriminellen kann man nicht verbieten, kriminell zu sein. Weitere Verbote betreffen folglich nur die Nichtkriminellen, also den normalen, unschuldigen Bürger. Und genau darum geht es auch.

  32. Die Täter wissen eben deutsche Qualität zu schätzen – Messer aus Solingen. Wir sollten das als Anerkennung deutscher Wertarbeit werten.

  33. Interessant!
    „48 Prozent der Messerangreifer hatten einen deutschen Pass. Unter den restlichen 52 Prozent der Täter im Jahr 2022 dominieren Syrer, Türken, Rumänen, Afghanen und Iraker.“
    Der Mainstream würde schreiben:
    „Messerangriffe in BW: Statistik zeigt, Ausländer bei Messerangriffen nicht auffälliger als Deutsche!“
    Schaut man aber genauer hin, sieht es so aus:
    Von 100 Messerangriffen werden also 52 von Ausländern begangen, deren Bevölkerungsanteil in BW jedoch „nur“ ~18% beträgt.
    Auf deren Konto „dürften“ also auch nur 18 Fälle gehen, es sind aber 52 und damit das 2,9fache.
    Der Deutsche „dürfte“ 82 mal zustechen, tut es aber nur in 48 Fällen, ist also mit dem 0,59fachen des „Erlaubten“ deutlich unterrepräsentiert.
    Das heißt:
    Gemessen am Bevölkerungsanteil sind Ausländer ~5x (2,9/0,59) häufiger Messertäter als Deutsche. Oder anders, läge der Bevölkerungsanteil der Ausländer bei 50%, würden rechnerisch 83% (2,9/3,49) aller Messerangriffe von Ausländern begangen.
    Ausländer sind aber dabei nur jene, die (noch) keinen deutschen Pass besitzen, geschenkte Menschen mit Migrationsgeschichte und deutschen Pass sind in dieser Rechnung noch nicht berücksichtigt.

    • Die „48% mit deutschem Pass“ werden künftig „ganz von allein“ ansteigen und keiner wird diese Zahl zergliedern, weil das wär ja bös.

    • …..einem deutschen lag das messer als tatwaffe früher eher nicht. daraus schließe ich, daß die deutschen messerhelden auch eine ausländische herkunft haben!

  34. Und vor allen schaffen es nur die schlimmsten Taten in die Schlagzeilen: Wenn es in Bus oder Bahn geschieht, wenn Kinder die Opfer sind, oder die Tat sonstwie besonders grausam und blutrünstig ist.

    1. Wenn unfähigen Ideologen nichts mehr einfällt um zur Problemlösung konstruktiv beizutragen, wird ein Verbot implementiert.
    2. Es ist davon ausgehen, dass sich die Amateurchirurgen aus der Gruppe der „Neubürger“ ausnahmslos an das Verbot halten werden.
    3. Damit ist das Problem „Messergewalt im öffentlichen Raum“ vermutlich endgültig erledigt.
  35. Ich wurde vor Jahren von zwei jungen Kosovo – Albanern wegen einer Lappalie brutal zusammen geschlagen. Folge: ACHT gebrochene Rippen, Prellungen und Blutergüsse am ganzen Körper, etc. Zusätzlich wochenlange, subtile Bedrohungen aufgrund meiner Strafanzeige.

    Dieses „Erlebnis“ hat meine bisherige Sichtweise auf junge, männliche Migranten mit muslimischem Hintergrund drastisch verändert.

    Ich wünsche jedem, wirklich jedem, der die Aggressivität dieser Klientel relativiert oder verharmlost eine solche persönliche Erfahrung am eigenen Leib zu erleben.
    Insbesondere Polizisten, Staatsanwälten, Richtern, Sozialarbeitern, Integrationsbeauftragten und Politikern, speziell auch den weiblichen….

    Schönen Sonntag noch!

    • Die aus Afghanistan eingeflogen werden, sind zu 99.9% Moslems.
      Aus den Tagen, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen, stammt dieser kurze Clip: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
      Faeser/Baerbock wissen das – und lassen nicht nach, weitere Männer Tag für Tag ins Land einzuschleusen.
      Hinsichtlich der beiden in die Schlucht bei Neuschwanstein gestoßenen Amerikanerinnen berichtet man Namen und Hintergründe: 2 Mädels, die ihren Bachelor-Studiengang in Informatik abgeschlossen hatten und mit einer Europatour feiern wollen: https://exxpress.at/horror-mord-am-maerchenschloss-das-sind-die-beiden-opfer/
      Während der uns genannte Täter aus den USA immer noch inkognito gehalten wird. Weshalb eigentlich?
      Ihnen alles Gute!

    • Importierte Kriminalität wird von unseren grün-roten Sozialisten als Werkzeug gesehen und benötigt um GG und FDGO zu schleifen.
      Klima- und Energiewendelüge zum Schleifen der Industrie.
      Und dieses alte Zitat beschreibt die aktuellen Vorgänge genau:

      Sozialismus heißt der Bastard, der aus der unglückseligen Vereinigung raffgieriger, skrupelloser Kapitalisten und unfähiger Politiker entsteht.
      © Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker

    • Man muss mit noch weiteren mehrere zig tausend, hundert tausende (jährlich!!) Männern aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten rechnen, die nach LGBTQ+ Buntland einreisen.
      Darunter werden wieder mehrere hunderte, tausende mit Messern dabei sein.

      Frankreich kennt das!

      • Leider müssen das die LGBTQ+ Bunten selten spüren. Warum halten sich die Messerspezialisten bei diesen in der Regel sehr gut erkennbaren Gruppen so sehr zurück? Bei denen müssten die Muslime doch als erstes zustechen. Heteros können ja zum Islam konvertieren, LGBTQ+ Bunte sind eigentlich sofort des Todes.

  36. Wenn es also mehr als 21.000 Messerstraftaten gab, wäre doch auch interessant, diese in klaren Kategorien zu unterscheiden, nach Tätergruppen, Opfergruppen (inklusive dem Täter unbekannte Opfer …) und der Art der juristischen Behandlung. Ich habe die Vermutung, dass zahlreiche Täter unter „mit psychischen Problemen“/„traumatisiert“ laufen. Oder die Justiz überhaupt kein klares Motiv erkennen kann. Denn Frustration über die eigenen Lebensverhältnisse, die man sich anders vorgestellt hat, deshalb unspezifischer Hass auf Mitbürger ist meines Wissens kein Faktor der Polizeilichen Kriminalstatistik.

    • „psychische Probleme“ sind kein Bemessungsgrund für Richter, sind doch auch in dieser Berufsgruppe hauptsächlich auffällige Personen.

  37. Ich verstehe das alles nicht. Es können nur Einzelfälle von regionaler Bedeutung sein (vulgo: Beziehungstaten psychisch Kranker). Einen Zusammenhang mit der Bundespolitik sehe ich nicht. Ich sehe auch keine Widersprüche zum geltenden Recht (Asyl nur für wirklich Verfolgte die nicht über sichere Drittstaaten kommen). Denn die gute Nancy (oder war es die noch bessere Annalena) hat sie ja direkt aus Afghanistan Syrien etc. eingeflogen. Hier werden auch nicht etwa von Fantasten Steuergelder veruntreut, auf keinen Fall, und sie leisten Messer- und weiteren Taten auch keinen Vorschub, nein nein nein. Wichtig bleibt, da muss der Fokus drauf liegen, der Kampf gegen das pöhse Rächte!!

  38. Man kann eben nicht die wirklichen Zahlen nennen. Das würde die Bürger verunsichern. Die große Mehrheit ist doch gerade erst dabei, die neue Wirklichkeit in unserem Land anzunehmen und sich daran zu gewöhnen. Schreckliche Zahlen, wie die in diesem Artikel, sind da nun wirklich nicht hilfreich. Die Politik weiß ganz genau, dass die duldsamen Untertanen vieles hinnehmen, wenn man ihnen nur die Illusion lässt, sie seien von dem ganzen Geschehen nicht betroffen. Unsere Mitbürger sind hart im Nehmen. Was sind schon ein paar Messerstecher gegen die angeblich drohende Klimakatastrophe? 🙂

  39. Von den wirklichen, nicht verschleierten, Dunkelziffern einmal abgesehen. In Schweden hat es sich gezeigt, welche Auswüchse man zu erwarten hat, aber die Deutschen sind immer schlauer! Dort ergreift man jetzt Notwehr, das ist immer die letzte Option der Gutmenschen, die gesellschaftlichen Verwerfungen, Leid und wirtschaftliche Schäden etc., nimmt man hin, bis es nicht mehr geht! Ob das wirklich wieder „heilbar“ ist, oder irreversibel, steht auf einem anderen Blatt, das die Zukunft zeigen wird.

  40. Damit sind wir zwar noch nicht ganz auf dem Niveau Frankreichs, wo Zemmour 120-140 Messerattacken pro Tag angibt und auf Unglauben der üblichen Abwiegler stößt, aber 60 pro Tag ist für mich trotzdem eine irrsinnig hohe Zahl.
    Dass die Politik sich mehr mit verschleiern als mit klarstellen und bekämpfen befasst, lässt für die Zukunft nichts Gutes erwarten.

    • Die Bedrohungen durch Messermännern, bei denen kein bzw. wenig Blut fließt, werden in solche Statistiken wohl gar nicht erst aufgenommen. Und die Metzelei untereinander wohl auch nicht.

  41. Der „Phänomenbereich unsachgemässe Messerverwendung“ wird sich sukzessive vergrößern. Der Zuzug geübter Verwender ist unvermindert hoch und die Verfolgung von Verdächtigen des „Phanomenbereiches Delegitimierung des Staates“ benötigt immer mehr der knappen Ordnungshüterressourcen. Mit dem bald zu verkündeden Verbot der AfD wird knapp ein Fünftel aller Wähler zu Unterstützern einer kriminellen Vereinigung, die es dingfest zu machen gilt. Satire off !

    • Das ist keine unsachgemäße Messerverwendung !
      Das sind alles Facharbeiter für sachgemäße Messerverwendung mit IHK-Zertifikat und Nancy-Faeser-Diplom.
      Der Phänomenbereich „Männer lernen, richtig mit Messern umzugehen“ ist ein Wachstumsmarkt.
      Da brauchen wir noch ganz viele von. So wird Deutschland zukunftsfähig, reich und kulturell aufgewertet.

      Das erste Mal, an das ich mich aus dem Bericht eines (deutschen) Freundes erinnere ist so etwa 1979 bis 1980 beim Schnellimbiss in Bremen in der Nähe von Dom und Domshof. Der Freund kam entsetzt zurück. Irgendjemand mit türkischem Hintergrund hatte da bei einer Streiterei ziemlich fix ein Messer gezogen.
      Das reichte vor mehr als 40 Jahren noch aus, um Entsetzen auszulösen. Das war damals ein ganz und gar unerwünschtes und nicht erwartbares Verhalten. Friedliche Zeiten waren das, wo ein 15jähriger nicht damit rechnen musste, mit Messerstechereien konfrontiert zu werden.
      Heute ist das das Messerphänomen ein Massenphänomen geworden. Du darfst und musst damit rechnen , dass jederzeit an jedem Ort und zu jeder Zeit gegen dich ein Messer eingesetzt wird, auch wenn du nichts tust und keinen Streit suchst noch provozierst.
      Fahre Regionalexpress und lasse dich abstechen. Laufe durch die Würzburger Innenstadt und lerne, auszubluten. Warte in Illerkirchberg auf den Schulbus, und dir wird mit einem Messer, dein kostbares wunderbares Leben gestohlen. Durch irgendeinen Geisteskranken aus Eritrea.
      Wer aber fordert, dass dieser Mist auch nur eingegrenzt wird ist anscheinend ein rassistischer Unmensch.
      Es ist die Perle der Menschlichkeit, Leute einreisen zu lassen und durchzufüttern, die 13jährige Schülerinnen kalt machen.
      Es ist der Gipfel der Unmenschlichkeit, wehrlose Schülerinnen vor Messermännern zu schützen.
      Das ist die grüne und die linke grenzenlose Humanität.
      Her mit den geistesgestörten Messermännern dieser Erde.
      Die geistesgestörten Messermänner mit EU-Pässen reichen nicht aus,
      um Deutschland zu einem dauerhaft unsicheren Ort zu machen.

      Wir haben genug Kriminelle mit deutschem und anderem europäischen Pass. Wir brauchen keine zusätzlichen. Wenn Eritreer morden wollen, dann sollen sie es in Eritrea machen und nicht hier bei uns.
      Im Vergleich zu 1979/1980 ist dieses Land und ist auch die innere Sicherheit katastrophal zerfallen.
      Egal, ob Ost oder West.

      Was aber erleben wir ?
      Einen Bundespräsidenten, der dabei mitwirkt, Kriminelle zu schützen.
      Dem nichts einfällt zur Energiewende ins Nichts,die uns zerstört.
      Dem nichts einfällt, um einer katastrophalen Migrationspolitik entgegenzuwirken.
      Dem nichts einfällt zur Befriedung der Ukraine.
      Dem nichts einfällt zur Nordstreamsprengung.
      Der Teil des transatlantischen Machtmissbrauchs zu Lasten von Deutschland und Europa ist.
      Der selbst bei Großschäden sich die Klimakleber schönredet.
      Der Blackrock und NATO und EU und Agora zur deutschen Leitkultur verklärt.
      Es war mal Leitkultur, alle Bürger vor Messerstechern zu schützen.
      Es war mal Leitkultur, die Grenzen wirksam zu schützen.
      Es war mal Leitkultur, Gewerbetreibende und Private vor Sachbeschädigungen und vor Nötigung zu schützen.
      Jetzt fordert ein Jurist wie Steinmeier, dass die Rechtsordnung Leute, die Schäden anrichten schützt und den Schutz rechtstreuer Bürger aufgibt ?
      Wann finden wir denn wohl zur klassischen Leitkultur zurück ?

  42. Wir brauchen dringend mehr „awareness- Teams auf unseren Straßen. Achso, ich vergaß, die sind ja alle auf Rammstein – Konzerten im Einsatz . Nicht der „Einmann „, nein Till Lindemann stellt die große Gefahr da. Das haben unsere Qualitätsmedien – ohne Vorverurteilung natürlich – glasklar erkannt.

    • In den Medien gibt es manche Ablenkungs-Hypes. Funktioniert doch auch hervorragend, wie man merkt, so regt man sich über Rammstein auf und nicht über die Sprengung deutscher Infrastruktur durch Vorzeigedemokraten.

  43. Ist doch fast nix.
    Statistisches Rauschen.

    Gabs früher auch schon.
    Das Land……
    ….. Ich freue mich nicht drauf.

  44. Das sind Einzelfälle. Die Gefahr lauert rechts und bei Rentnern mit Rollatoren, ausgestattet mit als Gehstockhaltern getarnten Gewehrhaltern.

    • Wenn Germoney noch weitere1,x Mio/ jährlich Einreisende hineinholt/ (pull factor Geld), dann wird irgendwann die Verteilung in der Bevölkerung sein: 10% Original- Deutsche gegen 90% Menschen mit Migrationshintergrung (MiGraHi).

      Wenn dann Syrer auf Syrer, Afghane auf Syrer, Araber auf Afrikaner, Türke auf Araber,….trifft: d.h., Einge-Deutschter mit MiGraHi (Migrationshintergrund) auf einen anderen Einge- Deutschen mit MiGraHi – dann haben beide ein Messer in ihren Händen.

      D.h., es treffen nicht ein Deutscher („Du Opfer!“) auf einen geübten Meserstecher („ich steche Dich ab!“) – sondern zwei im Messergebrauch geübte Einge- Deutschte mit MiGraHi. (stammen aus Armutsregionen des gesamten Planeten: Afghanistan, Irak/ Iran, Türkei, ….)

      Ur- Deutsche müssen sehen wo sie bleiben („Pfefferspray“ ?); sie müssen mit Anzeigen gegen ihr Pfefferspray rechnen, mit üblen Nachstellungen (RAs geben Adresse raus), mit Clan- Gewalt gegen Deutsche.

      Für Deutsche wird es besser, Haus/ETW verkaufen, Mietwohnung verlassen, und Sachen packen und ins besser gesicherte Ausland auszuwandern.

      Zuhause und draußen mit „scharfem Hund“ plus Pfeffer-Spray gegen aggressive Menschen (mit MiGraHi) vorbereitet zu sein.

    • Unsere rot- grün-gelb- schwarzen Politiker/Innen werden in gepanzerten Dienstfahrzeugen chauffiert, ihre Häuser bekommen schwerste Bewachung durch Personenschutz, ….

      Ich habe noch nicht gehört, dass bekannte bekannte Politiker/Innen (Namen allgemein bekannt) eine Messerattacke erleben mussten!

      „Normalos“ sind den Messerangreifern schutzlos ausgeliefert!

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