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Ruhige Beharrlichkeit

Kurz geht seinen Weg

von Redaktion

20.10.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Der Unterschied zwischen dem Politikstil von Angela Merkel und dem von Sebastian Kurz wird je länger je mehr deutlich.

Die deutschen Medien transportieren brav, was Frau Merkel vor den Wahlen in Hessen zu den (Nicht)Ergebnissen im Rat der EU als Macht-Demonstration in den Printmedien lesen und in Funk und Fernsehen hören will. Sie möchte, dass es so aussieht, als hätte sie ihren politischen Albtraum namens Sebastian Kurz in die Schranken gewiesen. Von jenen Wahlberechtigten in Hessen, die noch nicht entschieden sind, bewegt sie damit keine in Richtung CDU, wenn überhaupt jemanden, dann welche weg von ihr.

Im Kurier findet sich dieser Bericht:

»Es war einer der Gipfelmomente von Bundeskanzler Sebastian Kurz: Er informierte die anderen EU-Staats- und Regierungschefs über die bisher erzielten Fortschritte bei der Reform des europäischen Asylsystems. Die sind allerdings überschaubar: Zwar verteilt die EU keine Flüchtlinge mehr per Quote an die einzelnen EU-Staaten. Eine für alle EU-Staaten tragbare Lösung aber ist noch nicht gefunden. „Verpflichtende Solidarität“ lautet nun das Zauberwort: So könnte ein Staat, der keine Asylsuchenden aufnehmen will, mehr zahlen oder einen anderen Beitrag leisten. Dagegen aber sind vor allem Deutschland und Italien. „Wenn die Staaten nicht von ihren Maximalpositionen abrücken, wird es keine Lösung geben“, sagte Kurz. Von den im Juni beschlossenen „Anlandeplattformen“ war beim Gipfel keine Rede mehr. Fazit: Die EU-Migrationspolitik bleibt eine Baustelle.«

Aus einem Interview der Kronenzeitung mit Sebastian Kurz dürften diese Passagen auch außerhalb von Österreich interessieren:

Ist Österreich nach rechts gerückt?
Meinem Empfinden nach ist unsere Politik, insbesondere in der Migrationsfrage, nicht rechts, sondern realistisch. Da geht es nicht um rechts oder links, sondern um richtig oder falsch. Die Politik der offenen Grenzen und der unbeschränkten Aufnahme in Mitteleuropa hat nicht nur zu einer Überforderung geführt, sondern auch dazu, dass Zehntausende Menschen im Mittelmeer ertrunken sind. Unsere Politik führt dazu, dass in diesem Jahr 95 Prozent weniger illegale Migranten in Europa angekommen sind und sie führt dazu, dass die Zahl der Menschen, die auf der Überfahrt ihr Leben verlieren, endlich massiv zurückgeht. Wir müssen die Zahlen weiter reduzieren, aber die Richtung stimmt. Natürlich können Leute das kritisieren oder als rechts abtun, wir haben Gott sei Dank Meinungsfreiheit, aber es wird Sie nicht überraschen, dass ich diese Einschätzung nicht teile.

Glauben Sie, dass die Kluft zwischen denen, die das nicht gut finden, und denen, die es für notwendig halten, immer größer wird?
Das glaube ich nicht. Ich glaube, dass wir in Österreich eine starke Mitte haben und die neue Volkspartei ist die starke Kraft der Mitte, die sich mit ihrer Haltung in der Migrationsfrage in Europa durchgesetzt hat. Ich bin vor drei Jahren in Brüssel massiv für diese Haltung kritisiert worden, im Juli wurde von allen 28 Regierungschefs genau das, was ich immer gefordert habe, beschlossen. Als ich zum ersten Mal gesagt habe, NGOs dürfen im Mittelmeer nicht mit Schleppern kooperieren und man muss genau hinsehen, was die dort tun, bin ich massiv angegriffen worden. Heute fordert das der maltesische Premierminister, der ein Sozialdemokrat ist. Viele haben ihre Position aufgegeben und sich unserer realistischen Position angeschlossen.

Diese Woche hat Sie sogar der Caritas-Chef gerügt.
Regelmäßig.

Die Kürzung der Mindestsicherung vergrößere die Armut in diesem Land. Macht Sie so was nachdenklich?
Ich versuche immer, meine eigene Politik auch zu hinterfragen, aber bei der Kürzung der Mindestsicherung für Zuwanderer bin ich felsenfest davon überzeugt, dass das der richtige Weg ist. Aus drei Gründen. Zum ersten: Österreich ist ein starker Sozialstaat und der kann nur aufrechterhalten werden, wenn Menschen nicht unbeschränkt in diesen zuwandern können. Zum zweiten halte ich es für ungerecht, wenn Menschen, die noch nie in Österreich einen Beitrag geleistet haben, gleich viel oder mehr bekommen wie Menschen, die ihr Leben lang in Österreich gearbeitet und ihren Beitrag erbracht haben. Und zum dritten: Sozial ist, was stark macht, und nicht, was in Abhängigkeit hält. Wir haben 10.000 anerkannte Asylberechtigte unter 25 Jahren, die jeden Tag einen Job oder eine Lehrstelle annehmen können, weil sie jung, gesund und fit sind. Wenn man diesen Menschen 850 Euro pro Monat überweist und sie mit ein paar Stunden Pfuschen auf mehr kommen, als sie in einem Beschäftigungsverhältnis verdienen können, dann ist das ein absurdes System. Es lädt nicht dazu ein, arbeiten zu gehen, es lädt dazu ein, in der Mindestsicherung zu verharren – und das ist Gift für die Gesellschaft.

Stimmt es, dass Sie auch überlegen, aus dem globalen Migrationspakt der UNO auszusteigen?
Der Pakt ist noch nicht abgeschlossen, das heißt, man kann noch nicht aussteigen. Die Frage ist, in welcher Art und Weise und ob wir einsteigen. Und da ist für uns klar, dass wir die Souveränität Österreichs aufrechterhalten und sicherstellen wollen, dass wir in Migrationsfragen auch selbst entscheiden können.

Herr Bundeskanzler, Sie haben in einer großen Rede am Samstag Ihre Erfolge gefeiert. Was ist der größere Plan hinter Ihrer Politik?
Ich will, dass Menschen ein glückliches und gelungenes Leben führen können und dass wir Österreich wieder zurück an die Spitze führen, nicht für irgendwelche Rankings, sondern für uns alle. Jeder soll in Österreich in Sicherheit leben können, jeder soll die Freiheit haben, sich zu entfalten – und dafür gibt es ein starkes soziales Netz für jeden, der es braucht. Das ist mein Bild, meine Vision für Österreich.

Auch für zugewanderte Flüchtlinge?
Für jeden, der legal hier lebt. Aber ich sage noch einmal: Ein soziales Netz funktioniert dann, wenn möglichst viele in dieses einzahlen. Wenn es aber für alle Menschen dieser Welt offensteht, dann werden wir es nicht in dem Ausmaß aufrecht erhalten können, wie wir es kennen und schätzen.

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89 Kommentare

  1. Nur mal ao eine Idee: Könnte man Deutschland nicht an Österreich anschließen – dann hätten wir endlich einen vernünftigen Regierungschef…:-) !

  2. Bei uns wäre ein Politiker, der sich so äußert, ein „Nazi“ und gaaaanz rechts. Er stünde praktisch mit einem Fuß im Gefängnis wegen Volksverhetzung und Majestäts(Merkel)beleidigung.

  3. Ich habe mir das Bild lange angesehen, um mir das Gesicht eines
    Realisten einzuprägen. In Deutschland dominieren toleranzsüchtige
    Träumer, die die ganze Welt nach Deutschland einladen möchten.

  4. Der Mann sagt eigentlich nur vernümftige Sätze. Die Sprechblasen unserer Kanzlerin sind das Gegenteil.Man merkt ihr an dass sie in der SED Organisation sozialisiert wurde.

  5. Der Mann ist realistisch. Punkt.
    Und er setzt durch, was in Deutschland in Jahrzehnten nicht möglich scheint.

    Tu, felix Austria.

  6. Wichtig ist, dass Herr Kurz möglichst lange so bleibt wie jetzt und sich schrittweise auch in Deutschland Reputation aufbaut. Dann wirkt er über die Kraft des Wortes immer stärker auf die politische Willensbildung hier ein und das ist dringend nötig.

  7. Och Menno. Warum ist der ein Ösi, und wir haben diese Trockenpflaume im Bundeskanzleramt?

  8. Für Deutschland habe ich wenig Hoffnung. Ich habe dieses Wochende mit Menschen zwischen 70 und 80 Jahren gesprochen. Die waren fast alle der Meinung, dass Ausländer Deutschland ‚bereichern‘. Auf meine Entgegnung, dass sich viele ja gar nicht integrieren, wurde mir geantwortet, dass das ja auch schwierig sei für ‚diese Leute‘, denn das seien ja Muslime. Aber der Döner sei toll, und Frau Merkel bewunderten sie, da sie die Politik der ruhigen Hand umsetze. Die AfD könnten sie nicht wählen, das seien alles Nazis. Auch hier wieder der Beweis, dass die staatliche Dauerpropaganda funktioniert, zumindest in dieser Altersgruppe.

    • Kommt wohl auf die Sozialisierung an. Meine Eltern, ihre neuen Ehepartner und meine Schwiegereltern sind ebenfalls in dieser Altersgruppe – aber fast alle im Osten aufgewachsen. Sie halten gar nichts von der Masseneinwanderung ungebildeter, aggressiver junger Männer in unsere Sozialsysteme und wählen entsprechend. Einzige Ausnahme mein Stiefvater: geboren und aufgewachsen im Ruhrpott, einziger Nichtakademiker und immer noch SPD-Anhänger und „Flüchtlings“-Sympathisant.

  9. Der Unterschied zwischen Deutschen und Österreichern besteht darin, dass wir Österreicher uns nicht mit der „ewigen Schuld“(natürlich waren unsere Vorfahren auch schuld)erpressen lassen. Man hat auch versucht, uns zum unter den Teppich zu kriechen zu erziehen, das ist aber nicht so perfekt gelungen, wie bei den Deutschen.Wir sind eben etwas widerspenstiger.
    Auch wir haben das „Nazi, Nazi-Gebrüll der Linken und er NGOs, aber es beeindruckt uns weit weniger als die Deutschen.
    Wir stehen auf dem Standpunkt, dass es keine Erbschuld gibt, dass aus der damaligen Generation fast niemand mehr lebt und man uns dafür nicht belasten kann.
    Daher haben wir auch nicht das krankhafte Bestreben die Guten sein zu müssen und Buße tun zu müssen, sondern, dass wir durchaus das Recht haben unsere Kultur, unsere Sprache, unsere Traditionen ,eben unser Land verteidigen zu dürfen. Amen.

  10. +

    …die Furcht vor dem bröckelnden Sozialstaat…

    und

    ein Beispiel eines ‚Kurz‘-Schlusses: „Ein soziales Netz funktioniert dann, wenn möglichst viele in dieses einzahlen.“

    >> Wer so argumentiert übersieht, dass man Leuten, die sich selbst helfen können, möglichst das Erarbeitete und Ersparte in der eigenen Tasche lassen sollte. Sie brauchen keine Partei- und Cliquenwirtschafter, die ihr Geld nach Gusto und Tagesform in die Wurstmaschine der Politik geben und es anonym, nach Abzug der Kosten der staatlichen Vermurksungssindustrie, verteilen.

    +

    ein weiterer Kurzer: „..Ich will, dass Menschen ein glückliches und gelungenes Leben führen können..“

    und
    hier wie da –
    wie sagte einst
    Kantinenführer Waigel nach der vergeigten Bayern-Wahl

    zur künftigen Linie der Partei. „Die Menschen brauchen Halt in einer unübersichtlichen Welt.“

    +

    i´ sog´, *die sollten in keine Partei eintreten, sondern sich einem Sektenführer zuwenden*.

    +

    • Werte Nocken-Welle!
      Für mein Dafürhalten, haben Sie garnichts begriffen,
      was in D passiert. Wir müßten mehr als froh sein, wenn
      wir mit einer, auch nur anhähernden Persönlichkeit aufwarten
      könnten. – Träumen Sie ruhig weiter….MfG

      • +

        Hm – warten auf den Erlöser – wünsche Erwin Schwarz viel Geduld!

        +

  11. +

    zu viel des Guten,

    +

    dieser Beitrag ist Personenkult in Reinform

    und

    singt das HOHE LIED

    auf eine Gesellschaft, in der JEDER gern von JEDEM leben will

    schürt die Furcht

    zu den Zu-Kurz-Gekommenen zu gehören

    ignoriert

    die fatale Entwicklung – hin zu einer ICH-Gesellschaft –

    hier wie dort -.

    warten

    auf den Erlöser

    in der Gewißheit

    wir sind die OPFER

    +

    „Kurz geht seinen Weg“

    >> die Frage ist – wohin!?

    +

    • Was wäre den ihr werter Vorschlag?
      Herr Kurz hat zumindest einen Plan und oder Vorschläge, bei Ihnen kann ich nichts dergleichen erkennen …

      • +

        (…)zwoter Versuch einer Antwort, – in der Hoffnung, dass ich hier nicht mit dem Meinungsabsolutismus, den Herr Spahn hier anstieß, konfrontiere…(…)

        +++

        mein Vorschlag, weil es diesem Land keinesfalls an Alleskönnern, Besserwisserei und guten und gut gemeinten Vorschlägen mangelt..niemals nicht…

        Weitermachen! – die Spannung muss erhalten bleiben – nach dem Motto: Wo liegt die Schmerzgrenze der deutschen Bevölkerung?

        Diese Regierung soll weitermachen bis zum bitteren Ende, bis sie selbst darum bittet, nicht wiedergewählt zu werden. *Bitte wählt uns ab!*“ (…)

        so leitz mir dut…bis der Lack ab ist und der Dümmste kapiert hat, dass auch der Rock vom Kaiser Kurz zu kurz ist

        +

        „Kurz geht seinen Weg“

        >> ja, und ich den Meinigen, ich habe den nämlich erst gefunden, als ich den der Anderen verlassen hab´.

        >> von den von mir bediensteten Staats’Dienern‘ lasse ich mir alleweil ungern sagen, wo und wie ich zu leben habe.

        +

      • Ihre Worte höre ich wohl, nur ihr Sinn bleibt mir verkannt.

      • +

        Der Kurz-e Weg ist meist ein Kurz-Schluss …und für Romane hier kein Platz

        PS: Betroffene scheinen verstanden und ihren Fingerabdruck hinterlassen zu haben.

        +

      • @ Porcelain by Nocken-Welle
        Vielleicht versuchen Sie es mal mit der Deutschen Sprache? Oder einer anderen? Hauptsache, sie formulieren einen lesbaren und vor Allem sinnvollen Text.

      • +

        Tja – und wer in der Sache nichts beizutragen hat, der versucht es in der Form..

        +

  12. ein Mann mit simpler stringenter Logik, der sich nicht in die rechte Ecke stellen läßt und die richtigen Schlussfolgerungen stellt….genau das, was uns fehlt.

    • Ohne die FPÖ im Nacken würde nicht viel passieren. Its the FPÖ stupid.

  13. „Österreich ist ein starker Sozialstaat und der kann nur aufrechterhalten werden, wenn Menschen nicht unbeschränkt in diesen zuwandern können. Zum zweiten halte ich es für ungerecht, wenn Menschen, die noch nie in Österreich einen Beitrag geleistet haben, gleich viel oder mehr bekommen wie Menschen, die ihr Leben lang in Österreich gearbeitet und ihren Beitrag erbracht haben. “
    Dem ist im Grunde nicht mehr hinzuzufügen. Genau so verhält es sich für unser Land. Einziger Unterscheid: Wir werden von Idioten regiert.

    • Diese Idioten sind für mich aber die größten Verbrecher am Land und den
      Bürgern!

      • Das ist wichtig! Es sind KEINE Idioten – wären es Idioten, dann könnte man sagen, ok, schade, sie können es einfach nicht. Will mir jemand ernsthaft sagen, dass die teuren externen Berater, die man beschäftigt und die hochbezahlten Beamten in den Ministerien alles Idioten sind? Mitnichten! Das, was passiert, passiert deshalb, weil der Zusammenbruch politisch gewollt ist. Man will auf den Trümmern ein neues System aufbauen, einen Zentralstaat, den EU-Staat. Und dafür muss man die europäischen Staaten zerstören. Die Freimaurer sagen ‚ordo ab chao‘, Ordnung aus dem Chaos. Aus den Trümmern soll eine neue Ordnung entstehen. Die, die das aktiv betreiben, sind Verbrecher, Kriminelle – nicht besser als Angehörige der Cosa Nostra, ‚Ndrangheta oder Camorra.

      • Glauben Sie wirklich an die Zerstörung durch Freimaurer?

      • Danke für Ihre Antwort auf mein Kommentar.
        Sie haben recht, es sind keine Idioten, sondern es ist wie Sie
        schreiben Kalkül, ein Plan, der schon von den NAZIS im
        3.Reich verfolgt wurde. Nur, damals mit dem Unterschied, dass es eine reine arische Rasse sein soll, die Europa regiert.
        Vielleicht, soll es jetzt eben eine rein arabische Rasse sein.
        Wer weiss ?

      • Schon in der DDR sang man doch „Auferstanden aus Ruinen“. Genau das haben sich diese Verbrecher vorgenommen.

  14. Vielen Dank für den Artikel und die Links. Ich habe das ganze Interview in der Kronenzeitung gelesen. Ihre Überschrift „ruhige Beharrlichkeit“ trifft es. So kann ein Politiker also auch reden und antworten. So ist das also, wenn eine Regierung arbeitet, ihre Arbeit für ihre Bürger macht – und die Bürger und Wähler nicht beschimpft und nicht erziehen will. Es hat gut getan, das Interview zu lesen. Gleichzeitig spürt man umso mehr, was hier fehlt.

  15. Sebstian Kurz ist mit Merkel nicht vergleichbar.
    Merkel hat nichts erreicht und gehört längst entlassen. Wer sagt es ihr? Diese Schlagzeile der Zeit online, sagt mehr als 1000 Worte. Muß man eigentlich sagen, was längst gesagt ist?
    „Wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren“, warnte die CDU-Chefin. „Deshalb fordere ich, dass wir uns jetzt um die Zukunft kümmern.“
    Die CDU hat bereits verloren.
    Und wer nicht mehr hören kann, darf nicht mehr am Steuer sitzen.
    In ihrer halbstündigen Rede kam Merkel auch mehrfach darauf zurück, dass die CDU nicht zu sehr um sich selbst kreisen dürfe.
    Wer kreist denn da um sich selbst?
    Dieses LAnd hat nur eine Zukunft – ohne Merkel.

  16. Es ist schon ziemlich bizarr, dass man in den Mainstreammedien so gut wie nichts über diese völlig richtigen Aussagen von Herrn Kurz findet und sich stattdessen mit diesem kruden Geschwurbel von Frau M. begnügen muß. Erbärmliche Medien!

  17. Kurz und knapp:
    Guter, kluger Mann.
    Hätte nie gedacht, dass ich mir in meinem Leben nochmals einen Österreicher als Kanzler wünsche … .

    • Wissen sie, das schlimme dabei ist ja, dass jemand der nur Tatsachen ausspricht, ein realistisches Weltbild hat, bereits als kluger Mann wahrgenommen wird.

      Da ist noch nicht einmal etwas davon zu erkennen, was einen Politiker, vor allem anderen, auszeichnen sollte: Voraussicht, Zukunftsgestaltung, Probleme bereits im Ansatz erkennen und gegensteuern.

  18. in Deutschland gab es einst – man glaubt es kaum – Sozialdemokraten, die waren gar nicht so weit weg von Kurz:
    „Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt.“
    Herbert Wehner, 1982.

    Helmut Schmidt sagte 2005 :“Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“

    • Helmut Schmidt war ein weiser Mann. Aber auch Helmut Kohl war klar dass es so nicht mehr weitergehen könne. Tsunami-Merkel hat diese Positionen eine Weile lang nachgeplappert, bis die Direktive von der UN und Obama kam. Danach waren die Massenmigration plötzlich „alternativlos“.

  19. „Sicher gebe es in der Migrationspolitik noch Probleme, vor allem aber riesige Fortschritte seit 2015, sagte Merkel am Samstag auf dem Parteitag der CDU Thüringen in Leinefelde-Worbis. „Wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren“, warnte die Kanzlerin. „Deshalb fordere ich, dass wir uns jetzt um die Zukunft kümmern“, fügte sie hinzu und verwies etwa auf die nötige Innovationspolitik.“
    Die Welt

    für dieses Geschwurbel gab es „stehende Ovationen“.

    • Diese Aussage halte ich nicht für das beschriebene Geschwurbel. Es ist einfach die wahrheitswidrige Behauptung, dass die Migrationskrise beendet ist und man bitte nicht mehr davon reden solle. Davon abgesehen erwarte ich ihre Wiederwahl und einen mindestens zwölfminütigen Dauerapplaus zu diesem Anlass. Jede Minute weniger kommt einem Misstrauensvotum gleich!

  20. Ich vermute, dass nicht wenige Menschen südlich des Weißwurstäquators einen Zusammenschluss mit Österreich begrüßen würden. Im Fall Kurz haben nicht einmal die Tiroler, glaube ich, ein Problem damit, dass Kurz ein Wiener ist ?

    • Bayern, Österreich, Schweiz und Südtirol zusammen, das wäre quasi „unschlagbar“ und Bundesländer wie Berlin müssten dann endlich ihre komplette Unfähigkeit selbst ausbaden ….

      • ..und die Sachsen auch.
        Ich mag die irgendwie?

        Schöne Grüße aus Österreich

  21. Hat Frau Merkel vor dem Deutschen Bundestag schon einmal dargelegt, warum sie den Migrationspakt unterschreiben will und aufgrund welcher demokratischen Legitimation sie sich dazu berechtigt fühlt?

    • Frau Merkel kümmern demokratische Legitimationen nicht, ebensowenig Grundgesetz und Amtseid. Sie agiert und unterschreibt nach Gutdünken und eigenen Gnaden.

  22. So groß meine Symphatie für herrn Kurz auch ist so bezweifle ich, dass er seine Ziele für AT erreichen kann. Diese stehen nämlich komplett den Zielen der EU entgegen. Diese werden immer noch von den linkskommunisten definiert auch wenn sich Widerstand regt. Was Herr Kurz vor hat kann er nach meiner Meinung nur umsetzen wenn er großen Rückenhalt nicht nur in AT bekommt. Er sollte sich im Ausland Verbündete suchen denn es gibt Staaten die genau das was er für AT will auch für ihre Bürger wollen.

    • Welche Linkskommunisten (?) in der EU meinen Sie ?? Gibt es auch Rechtskommunisten ?

      • Ja, Frau Wagenknecht.

      • @jorgos48
        Schon mal was von den Grünen gehört?

  23. Ich habe kürzlich Bilder von der Migration in Südamerka gesehen, und den daraus resultierenden Druck auf Mexiko und die USA.

    Wir haben es mit einem weltweiten Problem zu tun, da reist viel Kriminalität (aus Not) und Gesetzlosigkeit mit.

    Mir gefällt die Haltung von Kurz aber wo bleiben UNO etc um die Probleme an der Wurzel zu beheben? Im Fazit will ich behaupten, die amerikanische Politik der Amerikaner Bush u Obama (Regieme Change) hat mehr Unheil und Elend über die Menschen gebracht.

    Sind die Chinesen auf dem richtigen Weg? Die machen Geschäft + Einflussnahme statt z.B. Entwicklungshilfe, die m.E. mehr zu Korruption statt zu echter Hilfe geführt hat, was nicht zuletzt an den NGOs liegt.

    • Auch in Südamerika spielt unser aller Philantrophen das gleiche Spiel wie in Europa, Afrika, Ukraine usw. Solange es Trump nicht gelingt, diese ** aus ihren Löchern zu vertreiben, geht dieses NWO-Spiel bis zur 80/20-Regelung weiter.

    • Werter Herr Sommer!
      Die Entwicklungshilfe, die wir in Afrika leisten,
      landet zu einem großen Teil, binnen ganz kurzer
      Zeit auf Schweizer Nummernkonten. Wir sind eben
      so gutgläubig. (auch blöd genannt) – MfG

  24. Kanzler Kurz lebt wo seine Bürger auch leben, Merkel lebt so als gäbe es in ihrem Land keine Bürger, sondern nur Menschen die sie nerven.

  25. Die Kürzung der Sozialhilfe soll die Lösung des Migrationsproblems sein?
    Mit halbherzigen Maßnahmen wird nichts erreicht.Die Anteil der Muslime in Österreich wird sich selbst bei einem totalen Stop der muslimischen Einwanderung stark erhöhen.Mir klingt das alles viel zu lasch und ineffektiv wenn man sich die Herausforderung ansieht die auf die europäische Zivilisation zukommt. Wenn man einen Auffahrunfall verhindern will dann nützt es nichts statt 20% nötiger Bremskraft 90% aufzuwenden wenn das Ziel lautet den Aufprall zu verhindern.Ich hoffe da kommt noch Entscheidendes.

  26. Herr Kurz ordnet sich und seine Partei der pol. M i t t e zu, recht so.
    Das gilt auch für Deutsche welche die Einstellung des österreichischen Kanzlers teilen.

    • Werter Rauer Mann!
      Richtig, aber bei uns werden sie als Rechtspopulisten
      verteufelt! Wer für Gerechtigkeit einsteht, anderer Meinung
      ist als „linksgrün“ muß ausgegrenzt werden…Soweit haben
      wir es gebracht in diesem schönen Land. Es ist so TRAURIG!
      MfG

  27. Ein Politiker, der sich absolut rational und vernünftig äußert. Das es sowas in der heutigen Zeit noch gibt und so jemand an die Spitze einer Regierung kommt? Es erscheint wie ein Wunder. Ich hoffe, „die“ bringen diesen absoluten Lichtblick in der Politik nicht um.
    **

  28. Kanzler Kurz betreibt eine realistische Politik, die sich an an der freiheitlichen Entfaltung des Einzelnen, an sozialer Veranwortung, an nationaler Sicherheit und realistischer Einschätzung der Gegebenheiten in der EU und der Migrationsfrage orientiert. Seine Politik ist frei von Ideologie und kruden Visionen. Das tut Österreich gut.
    Das genaue Gegenteil finden wir leider in unserem Land mit Merkel und ihrer Entourage, in der Mehrzahl der Leitmedien, den ÖR und bes. auch in den selbsternannten sog. elitären Kreisen.
    Mir wird sich niemals erschließen, wie eine solch seichte und seelenlose Politikerin (aber mit starkem Machttrieb) mit derart kapitalen Fehlern wie Euro-Mauscheleien, Energiewende, Aufgabe deutscher Souveränität, illegaler Migration, Dieselkrise usw. so lange als Kanzlerin eines aufgeklärten Volkes halten kann!

    • Weil die Deutschen meines Erachtens kein aufgeklärtes Volk sind. Die Denkweise der Deutschen ist von Hegel geprägt und nicht von Kant.
      Es zählt in D mehr der Wille und die Vorstellung und nicht die Befreiung des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Österreicher scheinen da weiter zu sein.

      • „Die Denkweise der Deutschen ist von Hegel geprägt und nicht von Kant.
        Es zählt in D mehr der Wille und die Vorstellung und nicht die Befreiung des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.“ Hegel war, so weit richtig, preußischer Staatsphilosoph in der Stadt des deutschen Unglücks: Berlin. Im Kern jedoch war er protestantischer Theologe, ausgebildet im Tübinger Stift zusammen mit Hölderlin und Schelling: Luther-Schüler also, Obrigkeitsfanatiker. „Die Welt als Wille und Vorstellung“ jedoch ist der Titel des Hauptwerkes von Schopenhauer, ebenfalls ein Kant-Kritiker, aber von einem anderen intellektuellen Stern, ohne Staat. – So lange die deutsche Halbbildung triumphiert, gibt es keine Hoffnung für Deutschland. – Grüße aus Pannonia.

    • Nicht zuletzt deshalb, weil das deutsche Volk wenig aufgeklärt ist. Statt sich seines eigenen Verstandes zu bedienen glaubt man lieber den Wohlfühlbotschaften des politisch-medialen Komplexes.

    • Sie meinen eines desinformierten gleichgültigen Volkes!

    • Weil es eben leider KEIN aufgeklärtes Volk gibt, solange der größte Teil noch der Staatspropaganda der MSM und den ÖR glaubt und denkt, damit sei er bestens informiert.

    • Ich sehe auch “ Nach Merkel“ niemanden, der sich so wie Herr Kurz äußern würde. Wenn man so einen Ekel vor allem Deutschen wie Herr Habeck hat, ist das auch kein Wunder. Um so unverständlicher ist der Hype für die Grünen.

      • Wenn dem so ist, steht es Herrn Habeck völlig frei sich ein anderes Land als Lebensmittelpunkt zu suchen. Noch haben wir ja Reisefreiheit, oder schon nicht mehr?

  29. „Menschen 850 Euro pro Monat überweist und sie mit ein paar Stunden Pfuschen auf mehr kommen, als sie in einem Beschäftigungsverhältnis verdienen können, dann ist das ein absurdes System. Es lädt nicht dazu ein, arbeiten zu gehen, es lädt dazu ein, in der Mindestsicherung zu verharren – und das ist Gift für die Gesellschaft„
    Dieses Problem ist im Deutschland seit Jahrzehnten bekannt und wurde diesbezüglich seit Jahrzehnten nichts unternommen.

  30. KURZ ist ein pragmatischer, rationalistischer, humanistischer, demokratischer Verantwortungsethiker.

    MERKEL ist eine widersprüchliche („Multi-Kulti ist gescheitert“), opportunistische, unberechenbare, marxistisch geprägte, grüne Gesinnungsethikerin.

    • Die Frage bleibt doch,reichen seine Maßnahmen!

      • Werte/r honky tonk!
        Seine Maßnahmen reichen sicher nicht, – das weiß er.

        Aber diese werden Schritt für Schritt angepaßt… Dabei
        wird er von der Österreichischen Bevölkerung auch
        unterstützt. Im Vergleich zu D wird Woanders gehandelt…
        Wir werden dafür von Größen wie Hofreiter Habeck KGE
        usw beglückt. Armes verbohrtes Deutschland.! MfG

    • Mir ham in Bayern das passende Wort fuer die Uckermaerkerin: **.

  31. Sebastian Kurz hat die Balkanroute geschlossen.

    Merkels 3 Säulenlösung
    1. Europäische Umverteilung
    2. Fluchtursachen bekämpfen
    3. Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung
    ist hingegen komplett gescheitert.

  32. Da empfinde ich als Deutscher Neid und gleichzeitig Scham über unser Volk, welches die I….., die begeistert unser schönes Land nach und nach komplett ruinieren, wählt.

  33. Die Frage ist doch, wie sieht das Koordinatensystem aus. Nachdem die SPD, Merkel und Teile der CDU die Grünen endgültig hoffähig gemacht haben, da frisst die Revolution ihre Kinder. Der Frust über die Groko, Merkel und Co. entlädt sich jetzt in Proteststimmen für die Grünen. Es ist also kein Wunder, dass die anderen sich jetzt rechtfertigen müssen, warum sie nicht die Grünen Positionen vertreten und die Grünen sind mit einem Mal die Mitte dank unserer Medien.
    Der wohltuende Pragmatismus eines Sebastin Kurz hat in Deutschland zur Zeit keinen Platz. Wir Deutsche brauchen offensichtlich wieder mal die Katastrophe, bevor sich etwas ändert.

    • Die Katastophe kommt so oder so, wenn Merkel bleibt oder wenn die Grünen noch stärker werden. Mal sehen wie meine Landsleute am 28.10. wählen? Allerdings ist ein Großteil der Bevölkerung einfach zu naiv oder zu dumm!

  34. Können wir nicht auch endlich mal einen Kurz bekommen ?

    • Wenn wir schon wünsch-dir-was spielen, dann will ich… The Donald.

    • In Deutschland könnte sogar Jesus Christus wiedererscheinen. Sie würden ihn gleich nochmal kreuzigen.

  35. Wenn Herr Kurz den Mund aufmacht, kommt das heraus, was ich in der deutschen Politi vermisse. Verstand, Ideen und Durchsetzungswillen, Fehlentwicklungen konsequent zu beenden.
    Und so ein fähiger Politiker finden sich nicht in Deutschland?
    Unverständlich oder Nachweis von grenzenloser Feigheit. Der Preis dafür wird hoch sein.

    • Liebe taliscas, die meisten Deutschen wollen gar nicht solche Politiker, der Herr Kurz wurde(in der Vergagenheit) für solche Reden als Klein Hitler bezeichnet. Jetzt wieder ein grünes Hype in allen MSM, angeblich würden die hälfte der Deutschen Grün wählen. Ein Herr Kurz würde und wird in Deutschland nur diffamiert und als Rechte bezeichnet. Die meisten Deutschen ticken anders.

    • Genau aus den Gründen wird er von unserer Qualitätslinkspresse immer wieder angegiftet. Wenn ich mich an die Wahl erinnere blieb mir in Erinnerung, dass er als Rechtspopulist bezeichnet wurde. Im Net wurde vor dem Rattenfänger aus Österreich gewarnt als wenn der neue Adolf im Anmarsch ist. Ich denke, auch das wird er nicht vergessen haben.

  36. soviel gesunden Menschenverstand
    wird man bei unserer LANGzeitkanzlerin
    gar nicht erst suchen müssen.
    KURZ, ein hoffnungsvoller Anfang.

    Abschluss jetzt!

  37. Das alles ist einfach nur vernünftig und pragmatisch. Gesunder Menschenverstand, nicht mehr und nicht weniger. Das versteht man im ideologischen und selbstverliebten Deutschland des vorauseilenden Gehorsams nicht.

    • Bei uns ist ja schon fast der Begriff „gesunder Menschenverstand“ verpönt. Den werden wir innerhalb unserer etablierten Parteien wohl noch lange suchen müssen.

  38. „Sozial ist, was stark macht, und nicht, was in Abhängigkeit hält.“
    Kurz ist mein hellster antisozialistischer Hoffnungsschimmer in der EU. Ein klar denkender und handelnder Mann.

    • Bei allem Respekt für Herrn Kurz: Das letzte Bollwerk gegen die Kommunisten ist nicht Österreich, sondern Ungarn. Herr Orban ist viel konsequenter als Herr Kurz. Und er hielt lange allein die Fahne der Freiheit hoch, als Ösiland noch stramm an Muttis Seite stand, gemeinsam mit einer italienischen Technokratenregierung. Er allein hat Soros den Kampf angesagt, und er hat den ungarischen Institutionen das ideologische Gift ausgesaugt. In Ungarn studiert man ungegendert.
      Wir sollten Orbans Verdienste nicht gleich vergessen, nur weil Kurz jünger und hübscher ist.

      • Helyes! Grüße aus Pannonia.

  39. „Ein soziales Netz funktioniert dann, wenn möglichst viele in dieses einzahlen. Wenn es aber für alle Menschen dieser Welt offensteht, dann werden wir es nicht in dem Ausmaß aufrecht erhalten können, wie wir es kennen und schätzen.“ – Wenn die SPD in Deutschland diese Position mit Nachdruck vertreten würde, wäre sie jetzt nicht im berechtigten Umfragetief.

  40. In aller Kürze. Kurz ist Realist, A.Merkel schwurbelt. Das ist der Unterschied der Kanzler Österreich/Deutschland.

    • Ja Kurz ist Realist aber die meisten Deutschen NICHT. Merkel hin Merkel her, die Grüne, Spd und Linken sind Merkels Meinung und wurden über 80% gewählt.

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