Die Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Jugend hatte die Lage in Niedersachsen analysiert, und zwar mit einem genaueren Blick auf Personen, die entweder Asyl beantragt, irgendeine Art von Schutz erhalten haben, zum Beispiel Asylberechtigte, die als Schutzsuchende abgelehnt wurden oder zur Gruppe mit „unerlaubtem Aufenthalt“ zählen. Ergebnis: Fast jede achte Gewalttat in dem Land rechnet die Polizei einem Migranten aus einer dieser Gruppen zu. Dabei handelt es sich um solche Verdachtsfälle, die die Polizei als aufgeklärt einstuft und als solche an die Staatsanwaltschaften abgibt. „Flüchtlinge“ fallen damit deutlich häufiger als Verdächtige einer Gewalttat auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.
Pfeiffer fordert im ZDF Rückkehrprogramm für Immigranten
Der alte Statistik-Trick
Bisher wurde in Forschungen linker Wissenschaftler über „Vorurteile“ die Aussage, dass Ausländer häufiger kriminell seien als Deutsche, als Indiz für „Rassismus“ bewertet. Mit folgendem statistischem Trick wurde dieser Tatbestand geleugnet: Man bildete eine Vergleichsgruppe von Deutschen, die über die gleichen sozialen Merkmale verfügen wie Zuwanderer, also: Jung, männlich, „bildungsfern“ usw. Und dann stellte man fest, dass die Kriminalität in dieser Gruppe nicht signifikant höher sei. Die Folgerung lautete dann: Wer behauptet, Zuwanderer (oder allgemein: Ausländer) seien häufiger kriminell als Deutsche, lügt und ist ein Ausländerfeind. Damit wurden jedoch bewusst zwei Fragen verwechselt:
- Ist die Kriminalität von Ausländern (oder von Zuwanderern) höher als bei Deutschen oder nicht?
- Was sind die Ursachen dafür?
Sind Statistiken böse?
Andere Wissenschaftler, die sich mit „Vorurteilen“ oder Stereotypen über „Flüchtlinge“ in Medien befassten, kritisierten sogar die Tatsache, dass überhaupt Statistiken zu diesem Thema veröffentlicht werden. Beispiel: In einem einschlägigen Werk, das die Darstellung des Themas in Talkshows untersucht (Tanja Thomas, Deutschstunden. Zur Konstruktion nationaler Identität im Fernsehtalk) heißt es: „Statistiken zur so genannten ‚Ausländerkriminalität’ wurden und werden auch heute noch erstellt und weiter verbreitet, obwohl dies in Nichts gerechtfertigt ist.“ Kritisiert wird: „Zahlen und Statistiken wird aber im Kontext der Thematisierung der Flüchtlingsfrage besondere Bedeutung verliehen…“ Das heißt, es wird prinzipiell abgelehnt, überhaupt Statistiken zu diesem Thema zu erstellen, denn: „Zahlen vermögen zu beeindrucken und Angst zu produzieren.“Das ist absurd: Erst wird derjenige, der behauptet, dass Zuwanderer häufiger kriminell seien als Deutsche als „Rassist“ beschimpft und dann wird die einzige Methode, wie man den Wahrheitsgehalt einer solchen Aussage prüfen kann – nämlich durch Statistiken – mit der Begründung abgelehnt, deren Ergebnisse könnten „beeindrucken und Angst … produzieren“.
In der Wirklichkeit angekommen?
Dass jetzt in der „heute“-Sendung trotz dieser Warnungen gut meinender „Vorurteilsforscher“ Statistiken zum Thema präsentiert werden, und zwar von jemandem, der schon deshalb „unverdächtig“ ist, weil er in der Vergangenheit selbst oft an vorderster Front war, wenn es darum ging, das Thema zu bagatellisieren, ist ein gutes Zeichen für eine Versachlichung der Debatte. Zwischen denen, die wirklich rassistisch sind und in einer abwertenden Sprache und mit Pauschalurteilen über Zuwanderer sprechen und jenen, die nach dem Motto, „dass nicht sein kann, was nicht sein darf“ die Wirklichkeit politisch korrekt verbiegen und jeden unter Rassismus-Verdacht stellen, der dabei nicht mitmacht, muss es eine dritte Position der nüchternen Sachlichkeit geben.
Pfeiffer kommt nicht in der Wirklichkeit an. Der ist realitätsallergisch. Seit vielen Jahren (siehe den „Fall Sebnitz“). Er will sich nur nicht weiter lächerlich machen mit der Behauptung, Migranten seien nicht krimineller als Deutsche. Man kann sich ja auch nicht monatelang in den Regen stellen und behaupten, die Sonne brennt herab.
Was er tut, ist ein reines Rückzugsgefecht. Das Gros seiner neuen Argumentation beweist das ja. Es geht ihm weiterhin nur um Abwiegeln, Beschwichtigen, Kleinreden. Es seien die Zustände in den Asylheimen und die Abwesenheit der Familien für die hohe Kriminalität verantwortlich. Die Lage der Asylbewerber hier dürfte im Vergleich zu ihren Herkunftsländern kaum überbordend sozial stressig sein – wozu „fliehen“ sie sonst, wenn es in ihren Herkunftsländern vergleichsweise „gemütlich“ im Schoss der Familie wäre?
Pfeiffer erzählt weiter Schwachsinn. Es ist ganz einfach so, wie selbst ein nordafrikanischer Politiker ganz offen (gg. Alice Schwarzer) zugegeben hat, dass die Strassenkriminellen Nordafrikas zu uns auswandern. Unsere lasche Justiz, unsere handzahme Polizei, unser Sozialsystem und der Wohlstand der Bürger hier ziehen sie magisch an. Die finden hier ein Eldorado. Überall Deutsche mit gut gefüllten Geldbeuteln, locker gekleidete Frauen – alles zum Hingreifen; und dazu Strafen, die nordafrikanischen Tätern nur ein Achselzucken abnötigen.
Einen indirekten Beleg für diese Sicht kann man im Vergleich der nordafrikanischen Mord-und Totschlagsraten sehen; die sind etwas höher als in Deutschland, aber im afrikanischen Vergleich niedrig. Es kommen also keine „normalen“ Nordafrikaner hierher, sondern ganz bestimmte gesellschaftlichen Gruppen: überwiegend kleine und auch grössere Strassenkriminelle.
Nein, der Pfeiffer’sche Schwachsinn geht weiter. Zum x-ten Mal wiederholt er die in der Kriminologie nicht belegbare These (die empirischen Daten dazu sind widersprüchlich), dass die Delinquenz-Zahlen durch erhöhte Anzeigebereitschaft gegenüber Ausländern verfälscht seien.
Der Mann ist unheilbar.
Immerhin halte ich das für einen Fortschritt gegenüber dem beharrlichen Abstreiten jeglicher Probleme durch die Anhänger der Merkelschen Flüchtlingspolitik bisher und die Studie deckt sich mit dem Eindruck, den man beim Studium von Polizeiberichten bekommt. Die Erkenntnis, dass es Probleme gibt, stellt zumindest die Grundlage dafür dar, dass man diese Probleme später auch lösen kann! Das ist insofern schon ein sehr wichtiger Fortschritt.
Ein Ratschlag von meiner Wenigkeit würde heißen : nur vergleichbares zu vergleichen. Also, wieviele Straftaten begehen die männlichen Personen mit deutscher Volkszugehörigkeit (was es ist, kann man im Bundesvertriebenengesetze nachlesen ) pro Jahrgang und 1000 Mann und ihr entsprechender Pendant aus Marokko, Afghanistan und Japan. Das nenne ich Netto. Mehr Netto vom Brutto braucht unser Land !
Heute in Focus, Pffeifer fordert Familiennachzug,angeblich ist in Islam Matriarchat entstanden, den Migranten fehlen Mütter, Schwestern Cousinen. Es ist bekannt, dass Frauen in islamischen Familien das Sagen haben, denn dann giebt es keine Kriminalität. Wie lange werden die MSM solche Ausgüsse , von Linientreuen Vasallen publizieren. Ich empfähle Bücher über Familienstrukturen in den meisten moslemischen Familien, von Frau Kelek zu lesen, aber das interesiert die Vasallen von der Regiereung nicht, die wissen es besser, den es passt zu ihre Ideologie.
Uns soll hier der aberwitzige Familiennachzug schmackhaft gemacht werden, der die inzwischen immer brenzliger werden Lage noch verschärfen wird. Es muss endlich erreicht werden, dass hier nur noch wirkliche Kriegsflüchtlinge Schutz finden und die übergroße Mehrzahl der Wirtschaftsflüchtlinge und Glücksritter sowie derer, die Deutschland schaden wollen, konsequent und rigoros abgeschoben werden und die Staatsgrenze endlich wieder gesichert wird. Nur dann ist das Asylrecht überhaupt noch aufrecht zu erhalten. Zuwanderung muss im Übrigen nach Bedarf und nach Auswahl gesteuert werden. Fremde, offen frauen- und schwulenfeindliche Kulturen und juden- wie christenfeindliche Religionen sind da eher nicht hilfreich, sondern bedrohen unseren Staat, unsere Werte und unsere Sicherheit.
Immer wenn ich die abgehobene Slomka sehe, meine ich, meine strenge Klassenlehrerin aus frühester Jugend steht vor mir und will mich belehren! Ist sie eigentlich verheiratet? Dann hat der Mann bestimmt nichts zu lachen…
Also ehrlich: rational argumentieren geht in diesem Zusammenhang gar nicht! Sie zerstören eine Studie, die Hunderttausende gekostet hat in drei Absätzen? Wie gemein! Schämen Sie sich! Ironie Off! Sie haben Recht!
Kann die Einschätzung des Autors überhaupt nicht teilen. In der „Wirklichkeit“ ist da niemand angekommen. Die scheinbaren Einsichten eines Herrn Pfeiffer dienen nur der vorbereitenden Rechtfertigung für den Familiennachzug. Auch die Auffassung, mit jemandem wie Pfeiffer einen Vertreter der Sachlichkeit gefunden zu haben erscheint völlig absurd. Ebenso die Einschätzung, es gäbe zwei annähernd gleichstarke Lager von Rassisten auf der einen und Beschöniger auf der anderen Seite. Rassisten im eigentlichen Sinne sind praktisch gar nicht vorhanden, kritische Stimmen die frühzeitig gewarnt haben, allerdings schon. Dies durcheinandermischen zeigt, daß der Autor selbst nicht in der Wirklichkeit angekommen ist, insbesondere weil er scheinbar nicht erkennt, daß die Beschöniger nach wie vor durch alle staatlichen Institutionen und Medien hindurch die absolute Meinungshoheit besitzen.
Wer vor noch nicht allzu langer Zeit nur die Vermutung dahingehend äußerte, wurde sofort als fremdenfeindlicher Nazi beschimpft.
Die meisten Statistiken sind in dem Sinne beschönigend, das die deutsche Staatsbürgerschaft jedem hinterhergeschmissen wurde und sich hinter diesen „kriminiellen Deutschen“ noch ein weiterer, hoher Zuwandereranteil versteckt.
Nur wenn man genau weiß, in welcher Gruppe besonders hohe Kriminalität vorherrscht kann man auch wirkungsvoll dagegen angehen.
Ein Beispiel wie man es nicht macht liefert Schweden.
Es bleibt festzuhalten, das nicht die Sitten in Deutschland verwarlosen (wie das in den Medien immer wieder behauptet wird), sondern das man Personen einwandern lässt, welche diese Sitten gar nicht aufweisen und unsere Umgangsformen insbesondere mit Frauen und unsere Werte überhaupt nicht teilen.
Pfeiffer = Clickbait und nicht mehr, zeigt sich auch daran, dass der Mann heute in drei Artikeln hier Erwähnung findet.
Herr Pfeiffer spricht bezüglich der Entwicklungen von „erschreckend“, um im nächsten Atemzug den Familiennachzug zu rechtfertigen, damit die Frauen die jungen Männer „zähmen“ …
Nach der Rolle, die die Frauen in den Herkunftskulturen der Migranten spielen, halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass sie einen mäßigenden Einfluss haben. Der Familiennachzug wird aus meiner Sicht eher zur Bildung von Clans beitragen, die schon lange vor der Massenzuwanderung in Vororten der Großstädte „herrschten“. Von den daraus resultierenden No-Go-Areas gab und gibt es jedoch längst zuviele.
Interessant ist aber, dass der öffentliche Druck langsam zunimmt und sich die Rechtfertigungs- und Verharmlosungsversuche erkennbar häufen. Die Beschwichtigungsversuche nehmen gleichzeitig Züge von Verzweiflung und Hilflosigkeit an, die für die Bürgern immer deutlicher sichtbar werden.
Ja, der Druck im Kessel wächst und man erweist sich nun als der große Erklärer vor dem Volk.
Als ich dieses Gespräches gewahr wurde, eine kurzen Augenblick meiner Zeit schenkte, konnte ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dieser wohlgelobte Professor möchte nun dazu über gehen, dem Volk so langsam die wahren Gründe für all die Grausamkeiten , natürlich rein wissenschaftlich, zu erklären.
Ja, ja, das alles hätte nicht sein müssen …wenn wir nur dem Familiennachzug beikommen.
Mich amüsiert, die Erkenntnis, muslimische Frauen würden eine Art Pufferzone für all das hormongesteuerte , patriarchalische Verhalten junger Männer bilden.
Durch meine Aufenthalte in genau diesen Ländern, habe ich da aber ganz andere Einsichten.
…und ich absolvierte dort keinen Pauschalurlaub.
Interessant auch, nachdem man Millionen junger Männer hier hinein läßt , erhört man nun eine brandneue Studie……….gerade eben frisch erarbeitet.
Nachdem!
Es ist doch immer wieder eine Farce , welchen Mist man der Bevölkerung andrehen will.
Oh ja, Familiennachzug ist die Lösung aller Probleme, wie wir gut ablesen können an den Araber-Clans, die in allen deutschen Großstädten seit den 90er Jahren für ein erkennbar friedliches Klima sorgen. Schade, dass die an sich gute Reportage dann doch noch ins Absurde abgleitet.
„Man bildete eine Vergleichsgruppe von Deutschen, die über die gleichen sozialen Merkmale verfügen wie Zuwanderer, also: Jung, männlich, „bildungsfern“ usw.“
Selbst wenn schon … Den Bildungsstand als Merkmal einzuschließen, ist aus mehreren Gründen unzulässig. Erstens ist er in den letzten Jahren zunehmend unmaßgeblich für die Einreise gewesen, für eine Ablehnung noch viel unmaßgeblicher. Ganz genau so wie der (wahre) Kontostand des Bewerbers. Zwischen diesen und der Kriminalität, insbesondere Gewalt und sexuelle Gewalt, besteht auch nicht wirklich ein kausaler Zusammenhang. Weder ein höherer Kontostand noch Beschulung eines meist Erwachsenen ändern sein Sozialverhalten/Sozialisation automatisch oder zuverlässig – das zeigen vor allem auch die Rückfallquoten. Wer einen Hang zur Gewalt hat oder extremistischen Hintergrund hat, wird so kaum erreichbar sein. Zum anderen gibt es in Deutschland in der Realität überhaupt keine entsprechende Vergleichsgruppe, zumindest stellt diese dann tatsächlich eine absolute minimale Ausnahme dar, während die „Flüchtlinge“ meist den Bildungsstand ihrer Heimat repräsentativ darstellen. In Deutschland wird nun mal jeder beschult und die Schulpflicht durchgesetzt.
Hinzu kommt der Treppenwitz von Pfeiffer, erst zu sagen, vergleichbare Gruppen in Deutschland wären genau so kriminell aufgrund Alter und Bildung, wie „DIE Flüchtlinge“, um dann aber festzustellen, dass die einen Flüchtlinge viel krimineller sind als die anderen. Dass dieses (un)logische Konstrukt nicht stimmen kann, müsste jedem auffallen. Die deutsche Vergleichsgruppe kann gar nicht wie „DIE Flüchtlinge“ sein und bereits die Annahme, es könnte so sein, widerlegt er selbst, wenn verschiedene „Flüchtlinge“ mit vergleichbarem Geschlecht, Alter und Bildungsstand aber unterschiedlicher Herkunft selbst schon nicht gleich kriminell sind. Allenfalls lässt sich sagen, dass Menschen dieser Kriterien krimineller sind als andere gleicher Herkunft, das erklärt aber nicht, warum sie insgesamt krimineller sind, was auch für die mit Bleibeperspektive gilt. Und nimmt man die krassen Fälle der letzten Jahre, von Silvester Köln abgesehen, handelte es sich oft um Flüchtlinge mit Bleibeperspektive, so z.B. bei Maria L. als auch in Kandel oder letztes Jahr in Österreich, wo eine irakische Großfamilie einer nach dem anderen eine deutsche Touristin vergewaltigte. Und beschult wurden auch beide, bzw. bei den Irakern die jüngeren.
Ich bitte Sie, jetzt kommen Sie schon wieder mit rationalen Argumenten! Was soll das? Wem soll gesunder Menschenverstand nützen? Ironie Off. Guter Kommentar!
Es wird zunehmend schwer, alles zu verheimlichen, den die tägliche Übergriffe von „Schutzsuchenden“ kann man nicht mehr wegreden, denn die Menschen sehen es vor Ort auch wenn nicht darüber berichtet wird, es sind zu viele. Da ist der Staatsfunk in ein Dilema, den sie wissen schon, dass ihnen die Mehrheit nichts mehr glaubt oder sie , wie ich gar nicht anschaltet. Jetzt versuchen sie und das sehr zögerlich und auch relativierend, einbischen Wahrheit zu berichten, aber wahrscheinlich tut es sehr weh, über Fakten zu berichten, nach der lange Zeit der Lügen. Schliesslich wollen sie wieder die Zwangsgebühren zu erhöhen.
Weil die Massenzuwanderung politisch gewollt ist, müssen die Auswirkungen vertuscht und beschönigt werden, damit die Asylmaschinerie weiterlaufen kann und das Volk ruhig gestellt wird.
Einfach mal die Realitäten in Frankreich oder Schweden betrachten, aber das würde die Bevölkerung ja nur verunsichern und gegen die Masseneinwanderung eventuell mal auf die Straße treiben. Das will man wohl mit allen Mitteln verhindern um die 20 Millionen nach Deutschland zu holen, so wie geplant .
Warum wird eigentlich Merkels Werbefilm in den muslimischen Ländern nicht thematisiert ?
Man bräuchte hier auch keine Statistiken erstellen, wenn man einfach mal die Kriminalität und die Sozialisierung der Herkunftsländer in den Blick nehmen würde. Warum wohl wird das nicht gemacht ?
Im Radio hörte ich gestern oder vorgestern Herrn Pfeiffer. Er sagte dort u.a. sinngemäß, dass immer noch insgesamt mehr Gewaltkriminalität von Deutschen ausginge als von Ausländern und die Gewalt von Flüchtlingen sich zu 75 Prozent (Denke, diese Zahl nannte er) gegen anderen Flüchtlinge richten würde.
Ich weiß nicht, wie solche Worte in den Ohren der getöteten Mia in Kandel klingen würden, in meinen Ohren klingen sie entsetzlich.
Hat der Mann das wirklich so gesagt?
Das hieße doch: Nicht so schlimm, wenn einer umkommt – ist ja keiner von uns – also kein Grund zur Aufregung.
Abgrundtiefe Menschenverachtung!
Ich meine, ich habe das korrekt wiedergegeben. Insbesondere für die Opfer und deren Angehörige empfinde ich das als Zynismus so nach dem Motto: habt ihr eben Pech gehabt, meist trifft’s doch die Anderen. Ähnelt auch ein wenig der Argumentation mit der man Leuten eine Meinung über Zuwanderung absprechen will, nur weil es an deren Wohnort aktuell noch wenige Migranten aus Nahost und Nordafrika gibt.
Und heut Morgen im DDR Fernsehen 2.0 wurde das schon wieder relativiert.
Die Jungendkriminalität ist sehr stark zurück gegangen und die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen hat drastisch abgenommen. (Warum schreiben Lehrer ständig Brandbriefe zur Gewalt in den Schulen?)
Darüber hinaus, die Migranten werden eher angezeigt als die Einheimischen. (wer das jetzt gerade auch immer ist) Und die begehen die meisten Straftaten untereinander.
Na dann ist ja alles wieder gut.
Danke, Herr Zitelmann. Ich denke jedoch, es geht am Ende doch wieder nur um Ablenkung. Denn das „Argument“, bei passend gewählter Vergleichsgruppe sei die Kriminalität nicht höher, bleibt immer in der Hinterhand. Obwohl vermutlich sogar das falsch ist, wie nach Herkunft aufgeschlüsselte vergleichende Analysen z.B. von Herrn Renz nahegelegt haben. Die „nüchterne Sachlichkeit“ wird somit vermutlich in die Forderung nach weiterem Ausbau des Betreuungssektors führen. Dass dieser seinem Anspruch nicht genügt und aufgrund weitgehend abgeschlossener Sozialisation ineffektiv bleiben muss, wird man erst in einigen Jahren realisieren, vor allem in Situationen eines nicht mehr nur punktuellen Kontrollverlustes.
Ich würde übrigens die von Ihnen als „linke Wissenschaftler“ o.ä. bezeichneten Personen nicht als „Wissenschaftler“ bezeichnen, sie sind zu sehr geleitet von Interessen und vorgeblich höherer, moralisch veredelter Einsicht, analog dem seinerzeitigen „Wissenschaftlichen Marxismus-Leninismus“. Politische Pädagogik bekommt der Wissenschaft grundsätzlich nicht, und zum Wissenschaftler wird man auch nicht durch Jargon. So sind Aussagen wie „Zahlen vermögen zu beeindrucken und Angst zu produzieren“ besonders kurios, bedenkt man ihren gezielten propagandistischen Einsatz bei Themen wie Kernkraft oder Klimawandel.
Die Auflösung für seinen „Sinneswandel“ hatte er doch gleich mitgeliefert: Er schickte hinterher, dass er dafür die Aussichtslosigkeit auf Asylgewährung dafür verantwortlich macht. Die Armen müssen ja quasi kriminell werden. Ergo: Wir sind schuld.
Er plädierte in diesem Interview auch für geregelte Zuwanderung, würde diesen armen Menschen aber eine Bleibeperspektive geben. Was mit den bereits straffällig Gewordenen passieren soll, sagte er nicht.
Ich habe schon gehofft, hierzu einen guten Bericht auf Tichys Seiten zu lesen.
Leider wurde das Ergebnis wieder relativiert da angeblich Ausländer/Flüchtlinge häufiger angezeigt werden . Also alles beim alten .
„““Fast jede achte Gewalttat in dem Land rechnet die Polizei einem Migranten aus einer dieser Gruppen (die entweder Asyl beantragt, irgendeine Art von Schutz erhalten haben, zum Beispiel Asylberechtigte, die als Schutzsuchende abgelehnt wurden oder zur Gruppe mit „unerlaubtem Aufenthalt“ zählen) zu.“““
…wir sind uns aber einig, da fehlen noch einige Gruppen :-/
Aber selbst bei diesen Zahlen kann man von einer VÖLLIGEN KATASTROPHE sprechen, die unverminderten vorangetrieben wird.
… bei solchen Fakten kann man nur noch AfD wählen, wenn man diesem verrückten Treiben ein Ende setzen will.
Sehr geehrter Herr Dr. Zitelmann,
Wieder einmal à la bonne heure!
Um es, aus meiner Sicht, auf den Punkt zu bringen, möchte ich es mit einem berühmten Zeitgenossen halten, der gesagt haben soll:
„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln; Milwaukee Daily Journal, 29. Oktober 1886
Erlaube mir zudem, mich selbst der von Ihnen beschrieben „dritten Position der nüchternen Sachlichkeit“ zuzurechnen.
Danke. Wir sind damit eine schwindende Minderheit.
vielleicht wurde ja bemerkt, dass Einschaltquoten auch Werbegelder einbringen. Denn GEZ Gebühren drastisch erhöhen, um zumindest einigermaßen kostendeckend zu wirtschaften, ist wohl der deutschen Bevölkerung nicht zuzumuten. Sollte die Wahrheit mehr und mehr Einzug selbst in das ZDF halten, bin ich gespannt auf Mimik und Aussagen von Slomka, Kleber und vergleichbar entrüsteten ‚Meinungsmachern‘.
Sorry, aber auch hier relativiert der Chef-Relativierer wieder. Grund für hohe Kriminalität durch Migranten : Zu wenige Sportangebote, Integrationskurse , Sprachkurse etc. Implizit Deutschland wieder schuld , nicht die Kultur der Heimatlander.
Hier wird leider nur die Statistik betrachtet und nicht die Vorschläge der Studie zur Lösung der Probleme. Die stehen hier:
https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article213000335/Fluechtlingskriminalitaet-Kriminologen-fordern-mehr-Praevention.html
Wir müssen mehr weibliche Angehörige der jugendlichen nachholen damit die „Flüchtlinge“ mehr Bezugspersonen hier haben.
Bisher habe ich immer gehört, dass diese Flüchtlinge aus patriarchalen Gesellschaften stammen. Die sollen jetzt auf ihre Frauen hören? Ist das realistisch oder will Herr Pfeiffer hier nur ein Argument für den Angehörigennachzug bringen?
„Zwischen denen, die wirklich rassistisch sind und in einer abwertenden Sprache und mit Pauschalurteilen über Zuwanderer sprechen […]“. Die letzten 2 Jahre haben die Toleranz vieler ehemals toleranter Menschen auf eine harte Probe gestellt. Das stetige Relativieren und schön reden hat polarisiert. Die Entstehung von Pauschalurteilen und auch einer teils abwertenden Sprache haben genau die Menschen zu verantworten, die laut geschrien haben, dassjeder Mensch ein herzensguter Engel ist. Die Eskalation in Kandel bei der Trauerdemo zeigte deutlich wie wenig Fingerspitzengefühl die bunten Regenschirmträger haben. Pietätlos, abstoßend, ekelhaft!
Verallgemeinerungen sind im Leben recht normal und ich frage mich, wie ich ohne seelischen Schaden durch die Zeit der Blondinenwitze gekommen bin.
Fängt also Rassismus tatsächlich schon dort an, wo nicht jeder individuell gesehen wird? Und wie rassistisch sind die bunten Regenschirmträger in Kandel gegenüber den trauernden Mitbürgern, denen pauschal Rassismus unterstellt wird?
Nein, eines hat Pfeiffer ja auch heraus gestellt, wie andere vor ihm auch: die wirklich verfolgten, die aus den Kriegsgebieten, die werden seltener kriminell. Was auch nachvollziehbar ist! Denn wer Schutz vor Gewalt sucht übt vermutlich selber keine aus!
Sprunghaft, der alte Mann. Im TV Talk mit Frau Weidel hat er noch anderes gelogen. Ist er aus der SPD ausgetreten, um bessere Einsicht haben zu dürfen? Sicher hat er jetzt bemerkt, dass tausende seiner „Flüchtlinge“ ihn nie als Genossen anreden werden.
In Teil zwei dieses Artikels wünsche ich mir eine ausführliche Würdigung der Begründungen des Herrn Pfeiffer, bestimmte zugereiste Menschen seien DESWEGEN kriminell, weil sie in Deutschland keine Bleibeperspektive hätten, weswegen man ihnen diese Bleibeperspektive einräumen sollte, damit die Kriminalität nachlässt. Heute Morgen auch im DLF.
Oder habe bloß ich das so verstanden?
Alles Lüge.
Das rechte Pack zeigt aus nur mehr solche Menschen an, als sie es bei Deutschen tun ….
Die Moderation von Slomka fand ich peinlich. Sie hat wohl vor der Sendung das Jubiläum des heute-Journal gefeiert. ?
Schön, dass Politik und Medien endlich ankommen.
Die Realität lässt sich nicht unbegrenzt lange verbiegen und ausblenden. Eine sachliche Debatte und nüchterne Maßnahmen sind unabdinglich. Als Maßnahmen müssen umgesetzt werden: Konsequente Abschiebungen von Straftätern und auch von Personen, die nicht bleiberechtigt sind, denn das sind hunderttausende! Dann wären wir schon einen Schritt weiter. Bis dahin wählen wir weiter alternativ.
Es ist eine bodenlose Unverfrorenheit das die Unfähigkeit der deutschen Regierung jetzt in erster Linie durch durch die deutsche Polizei auszubügeln ist.
Aber da ist Land in Sicht, bald wird die Polizei vom deutschen Steuerzahler als Opferanode abgelöst.
Immer wieder ein dreifach donnerndes ‘Danke, Merkel’
Ich habe Pfeiffer heute im Morgenmagazin gesehen und mich gewundert, dass ihm nicht die Zunge abgefault ist. Ich erinnere mich an eine Sendung von Maischberger wo er zugegen war. Damals war das alles noch nicht wahr. Jetzt muss er ganz urplötzlich zu dieser Erkenntnis gekommen sein.
Warum wird eigentlich bei solchen „Kohorten“-Vergleiche bei „Zuwandern“ immer angenommen, dass diese „bildungsfern“ seien. Hatte uns nicht die schwarz-rot-grün-tiefrot-Politik (v)erklärt, dass diese durchweg gut ausgebildet seien. Wie ist es möglich, dass man keinen Versuch unternimmt diese als gut ausgebildet erscheinen zu lassen – erst vor wenigen Tagen mit dem Falschzitieren eines Kurzberichtes des IfW (Köln), den man prompt zur Studie umwidmete. Unabhängig, dass dieser Kurzbericht versucht Schlussfolgerungen aus Zahlen zu ziehen, die diese aber überhaupt nicht hergeben; wieso werden bei Kriminalitätsstatistiken diese durchwegs als bildungsfern dargestellt werden. Liebe heuchlerische Linke: Entscheidet euch doch endlich mal!
Für mich sind die Statistiken kalter Kaffee. Wer sich mal eingehend mit der PKS vertraut macht, wird zum gleichen Schluss kommen. Die tatsächlichen Zahlen stammen z.B. aus einer Antwort des NRW-Innenministeriums auf eine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Wilhelm Hausmann zur Sicherheitslage in Oberhausen 2015. Demnach führte die Statistik für 2015 877 Einbrüche auf, tatsächlich waren es aber 1401. O-Ton Polizeisprecherin Jessel in Oberhausen: „Wir gehen nur mit den wichtigsten Zahlen an die Öffentlichkeit…“. Was bitte sollen dann diese ganzen Informationen wert sein?
Ich denke mir bei der gegenwärtigen Themensetzung in unseren „Nachrichten“ („Heute“, Tagesschau“, …):
Was sind eigentlich die Hauptthemen bei Nachrichtensendungen in unseren Nachbarländern (Tschechien, Polen, etc), die „unsere Themen“ nicht haben?
Spielt dabei die einheimische Bevölkerung mit ihren Problem und Anliegen eine stärkere Rolle?
Könnte das einmal recherchiert werden?
So ist es!
Meine Freundin in Tschechien, studierte hier eine Weile, ist also der deutschen Sprache mächtig, fragte mich vorige Woche;
„Sag mal , immer wenn ich das 1. u. 2. TV von euch einschalte dreht es sich um ein Thema..Flüchtlinge, Islam, Integrationskurse , mehr Geld …
schreckliche Taten eurer Einwanderer , Meinungen über Merkel nebst Regierung finde ich nur im Internet!“
In der Bevölkerung hat sich schon ein Standardsatz gebildet über Deutschland :
….die Verrückten finden den Knopf zum Abschalten nicht mehr…..
So, sehen uns die Staaten östlich von uns. DAS mit RECHT!
Wer sich zweimal überlegt, zu kommentieren, liked diesen Beitrag.
Eben auf NDR2 im Mittagskurier. Eben diese Pfeif(f)e trommelt zur besten Sendezeit.
Nein, die Kriminellen Flüchtilanten sind kein Problem. Das Trommelfeuer intensiviert sich. Wäre das Radio kein Erbstück, ich hätte es wahrscheinlich auf dem Fenster geschmissen…
…dafür hätte es keine Studie gebraucht !- Einfach mit offenen Augen durch eine x-beliebige Stadt gehen oder mal eine Schule von innen betrachten, oder schauen wer so in unseren Hotels ähh.. ich meine Gefängnissen einsitzt ! …und Pfeifer und Slomka wenn ich die schon sehe, …und was will er uns nun sagen ?
-mehr Familiennachzug
-mehr bleibe Perspektiven
-mehr Frauen reinholen
-mehr Integration’s Anstrengungen (von wem denn ?)
-mehr Deutschkurse, Praktika’s, Arbeitsplätze u.s.w…
-mehr Geld, keine Sachleistungen
-mehr auf Flüchtlinge zugehen
…dann wird alles gut ! …dann ach egal …
also auf gut deutsch, alles so weiter wie bisher, volldampf mit Karacho Richtung Eisberg !
Ich glaube nicht an eine „Versachlichung“ der sogenannten „Flüchtlingsdebatte“ (= Diskussion um die Folgen des illegalen, aber wg Staatsversagen leider nicht verhinderten Zustroms Unerwünschter in den GEZ- Sendern.. Die sogenannten Öffentlich „Rechtlichen(?)“ versuchen lediglich unter Druck und mit Minimaleinsatz ihren Ruf aufzupolieren.., mit Blick auf die gewünschte Gebührenerhöhung (wie sie es sehen..), oder die notwendige anstehende Schrumpfkur dieses mit Zwangsabgaben aufrechterhaltenen, aber sinnlosen „Gebildes“ (wie nicht nur ich es sehe).
Was die CSU jetzt (leider SEHR spät) propagiert, ist das mindest Notwendige.
Mit Blick auf die Verlässlichkeit von Aussagen seitens Seehofer und Dobrindt wird es aber leider nur wieder heisse Luft geben.
Wenn Söder hier nicht endlich eine Umkehr erzwingt (= beharren auf diesen Positionen bei den seltsamen GrKo- Verhandlungen.., inkl. platzen lassen, so notwendig) wird Bayern bei den Wahlen einen CSU Einbruch erleben.
Das hat aber gedauert Herr Pfeiffer, als Frau Weidel in einer Talkrunde dies sagte
und Herr Pfeiffer saß neben Ihr, STRITT ER DAS AUF TEUFEL HERRAUS AB !!
Wer hatte nun Recht Herr Pfeiffer, natürlich Frau Weidel .
Es ist so wie so alles im Eimer !
Wir werden nicht mehr problemlos abends oder sogar am Tage unser Leben gestalten
können. Nun haben wir auch die krimminellen Verhältnisse die in den Staaten
an der Tagesordnung sind, wenn so viele Völkergruppen zusammen gemischt
werden.
Aufgewacht Herr Pfeiffer ein Großteil der Bevölkerung in diesem Lande wußte es
auch ohne Sie.
Es hat alles nicht mehr mit einem Rechtsstaat zu tun.
Gute Nacht Deutschland, das war es gewesen.
Das dürfte ja laut „Salamitaktik“ Pfeiffer dann damit zusammenhängen, dass Flüchtlinge zuviel Counterstrike spielen.
Die Buben sollten also besser an die frische Luft und sich mal mit Mädels beschäftigen.
Sonst läuft am Ende noch einer Amok.
Traurig, wie wenig „Gestalten“ unser Medienzirkus uns für die Kohle liefert.
Nach der Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts und der Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft ist „deutsch“ nur noch Etikett ohne Aussagekraft. Folglich ist die Statistik völlig unbrauchbar.
Tut mir leid, aber diese plötzliche Erkenntnis wirkt auf mich nicht überzeugend. Erst ist jeder Hinweis auf Probleme rechtsradikal und jetzt auf einmal nicht mehr? Sollte das alles mit möglichen Neuwahlen zusammenhängen?
Ob ausgerechnet ein Herr Pfeiffer, der ja sehr ausgiebig von sich Reden gemacht hat mit seiner Abneigung wissenschaftlichem Arbeiten mit Statistik gegenüber, hier für eine Versachlichung stehen kann – so früh mag ich mich nicht freuen. Dass aber wohl jetzt auch die Sozis aufwachen, kann schon mal nicht schaden.
Auch wenn jetzt wahrscheinlich erst mal eine Artikelreihe zusammenkommt, die ihn unisono unmöglich macht.
Das ist doch schon wieder nur ein alter Propagandatrick der Grün-Linken Medien Utopi.
Diese Statistik dient einzig und alleine der Basis für die Befürwortung einer weiter zunehmenden illegalen Einwanderung. Man muss hier schon zwischen den Zeilen lesen können um diese Porpaganda zu enttarnen.
Wie heißt es da so schön….die „Flüchtlinge“, die eine Bleibeperspektive haben, die sind weniger gewalttätiger als die, die von der Abschiebung bedroht sind. Was ist also daraus die Schlussfolgerung….genau….macht aus illegal einfach legal und lade somit weiter die die ganze Welt in unser Deutsches Sozialsystem ein…das ganze hat System…ist Propaganda…und ist alternativlos – grenzenlose Grün-Linke Deutsche Utopi.
Herrn Pfeiffers Angaben sind aber weiter mit Vorsicht zu betrachten, weil er seine eigenen Forschungsergebnisse zu relativieren versucht. So behauptet er, Flüchtlinge werden „häufiger angezeigt“, ohne zu belegen, wie er zu diesen Aussagen kommt.
Welche Statistik erfasst die Motivation der Anzeigenden? Wie ist statistisch belegbar, dass Migranten bei Vergehen oder Straftaten eher angezeigt werden, als Nicht-Migranten? Wer weiß denn bei einer Anzeige immer sofort, wen er vor sich hat?
Die Multi-Kulti-Apologeten geben zu, dass der von der Bundesregierung zugelassene unkontrollierte Zustrom von hundertausenden junger Männer aus tribalistischen Gesellschaften zu schweren innergesellschaftlichen Verwerfungen, großem menschlichen Leid und ungeheuren Kosten führt.
Wer ist dafür verantwortlich? Frau Merkel!
Mir drängte sich aufgrund der Berichterstattung in der „WELT“ der Verdacht auf, dass das Thema bewusst platziert wird, denn Herr Pfeiffer versäumte nicht, darauf hinzuweisen, dass die meisten Straftaten von jungen Männern begangen werden, die ohne den Rückhalt ihrer Familien sozusagen entwurzelt in Deutschand leben müssen. Vermutlich soll auf diese Weise Verständnis dafür geschaffen werden, die Aussetzung des Zuzugs von Familienangehörigen subsidiärer Schutzbedürftige nicht zu verlängern.
Ich kann ihnen da zustimmen,immerhin ist Pfeiffer ein strammer Sozialdemokrat,der jetzt wohl versucht kurz vor der Groko-Sondierung den Köcher von Schulz aufzuladen,was den Nachzug betrifft.
Der Mann war einmal Justizminister,da graust es mich, wenn Ich ihn solch dummes Zeug reden höre.Aber er fängt rechtzeitig an den Mantel in den rechten Wind zu hängen,auf das er nicht flattert!
Genau diese Erkenntnis entstand auch bei mir!!!
Eine wohlplazierte wissenschaftliche Quacksalver-Studie um die Bevölkerung auf weiteren Familiennachzug einzustimmen.
Mit welcher Dreistigkeit hier Fakten verdreht, beschönigt und dann dem Volke verkauft werden sollen ist nicht mehr zu überbieten.
Ein Angriff auf die intellektuelle Verfassung des Zuhörers ist es allemal.
Für mich unverständlich , dass kein Aufschrei von Seiten der fachlich integeren Zunft durch den Medienwald geht.
Andererseits ein Garant für die totale Verwahrlosung und Korruption einer einst ehrbaren Institution.
So ist es. Die Medien ebnen schon mal den Weg für das, was dann folgt. Alles ganz langsam, ruhig und peu a peu, damit die Deutschen nicht merken, wohin dieses Land gesteuert wird.
Was schert mich mein dummes Geschwätz von gestern.
Naja, irgendwann wird‘s halt peinlich, die Wirklichkeit zu verleugnen. Von der Schädigung des eigenen Rufes ganz zu schweigen. Wenn sich die Meinung in der Bevölkerung dreht, ist es immer gut, auf der „richtigen“ Seite zu stehen.
Herr Pfeiffer verwendet aber 50% seiner Aussagen zum Ergebnis seiner Studie, um zu relativieren
– Auslaender wuerden „mindestens“ 2x so oft angezeigt, ich halte das fuer eine Chimaere
– das „Problem“, dass Fluechtlinge in Maennergruppen lebten (man erinnere sich nur an die vielen grapschenden und vergewaltigenden deutschen Wehrdienstleistenden, als sie in „Maennergruppen“ lebten)
– Frauenmangel
– 14 bis 30 jaehrige fallen besonders auf „auch bei den Deutschen“
…
Reine Relativierungsstudie.
SPD – Pfeiffer, ein Relativierer, Schönredner, findet immer neue Erklärungen: So sagte er kürzlich Ausländer werden jetzt viel eher angezeigt, als Deutsche … (wobei Polizisten sagen, dass häufig keine Anzeige erstattet wird, weil „sensibler“ Umgang gewünscht wird oder die Identitätsklärung schwierig und aufwändig wäre …)
Offensichtlich holt die Realität langsam die Verblendeten ein.
Diee ganzen Statistiken sind doch witzlos. Es zählt nur der Blick auf die Strassen, dort ist die Realität. Hier in Frankfurt waren in der Silvesternacht 99% Moslems und Afrikaner auf den Strassen, und nein, das ist keine Übertreibung!
Und der 68 jährige Türke, der auf das 12 jährige Mädchen mit Migrationshintergrund geschossen hat fällt auch nicht in die Statistik. Interessanter Weise gibt es in solchen Fällen nie einen Hintergrund für den Waffenbesitz, merwürdig gelle?
Nee, Waffen sind ja verboten, dementsprechend gibt es auch keinen Grund, sowas überhaupt zu ermitteln. Könnte die Bevölkerung verunsichern.
Sportschütze 🙂
Ungesicherter Fake!
Es wird uns erst gar nicht mitgeteilt, dass es sich überhaupt um einen Türken handelt!
Man muss im Netz herumsuchen und Miss Marple spielen, um die Blätter zu finden, die diese Information nicht zurückhalten.
Am Landgericht Hannover gab es neulich einen großen Sportschützen-Korruptionsprozess… Im Kern ging es darum, dass ein Vereinsvorsitzender Geld eingestrichen und dafür bei der Fachkundeprüfung und andern Dingen was gedreht hat. Pro Waffenschein 1000 Euro oder so. Waffenscheine für Vorbestrafte, usw. usf.
Bei sowas Banalem wie dem Fachkundenachweis was „türken“ zu müssen (pardon the pun), ist mir vollkommen schleierhaft.
Andererseits läßt das tief blicken auf die intellektuelle Struktru derer, die einen Waffenschein begehren.
Und slightly off-topic: Es ist sicher nur eine vollkommener Zufall, dass der Sportschützenverein in der Geburtsstadt der neuen Trend-Sportart „Schleifing“ ansässig war…
Wenn Sie schon fachsimpeln, dann bitte korrekt.
Es handelt hierbei um eine Waffenbesitzkarte, nicht einen Waffenschein. Die WBK berechtigt lediglich zum Besitz einer Waffe, der WS zum Führen in der Öffentlichkeit. WBK kriegt im Grunde jeder, der im polizeilichen Führungszeugnis keine Einträge hat und den relativ einfachen Sachkundenachweis besteht. WS kriegt heutzutage kaum noch jemand. Außer natürlich Richter, Staatsanwälte und Bundestagsabgeordnete, die sich den WS mehr oder weniger selbst ausstellen können.
Bester Horst,
das war Klatsch und Tratsch – keine Fachsimpelei. Bei der Fachsimpelei bevoruge ich Themen, in dene ich mich auskenne…
😉
Beste Grüße
T