Die Fälle von gewalttätigen, jugendlichen Migranten, die bekannt werden, häufen sich – nicht nur in Deutschland: Ein 16-jähriger Belgier weigert sich, Drogen zu verkaufen und Schutzgeld zu bezahlen. Die Folge? Drei minderjährige Täter prügeln und treten auf den 16-Jährigen ein – auch nachdem er bereits am Boden liegt. Diese Situation hat sich laut belgischen Medienberichten am vergangenen Donnerstag in einer Schule in Geraardsbergen in der Provinz Ostflandern abgespielt. Zwei Täter wurden in einer geschlossenen Anstalt untergebracht, wie das belgische Medium „7sur7“ berichtet. Das habe ein Jugendrichter entschieden. Allerdings stellt sich die Frage, wieso nur zwei Täter festgenommen wurden: Auf den Videos, die derzeit auf X viral gehen, sind drei Täter zu sehen. Einer nimmt Anlauf, um auf das Opfer einzutreten; und zwei andere schlagen und treten in das Gesicht und auf den Oberkörper des Opfers ein.
Eine Gang aus Kindern und Jugendlichen terrorisiert eine Kleinstadt
Das jüngste Mitglied der Gruppe aus Ahaus ist laut Polizeiberichten erst neun Jahre alt – der Anführer ist zwölf Jahre alt. Während die Menschen der Kleinstadt Angst vor der Jugend-Gang haben, verharmlost die parteilose Bürgermeisterin Karola Voß die Situation: „Aus meiner Sicht ist es gar nicht so schlimm“, sagte die 61-Jährige. „Aber wir nehmen die Sache natürlich trotzdem ernst.“
Kinder als Täter – Experte warnt: „Da kommt eine ganze Wucht auf uns zu“
Stahl meint, man müsse in die Schulen gehen und vor Ort die Täter sowie Opfer sensibilisieren. Außerdem müsse das Jugendamt ein- und durchgreifen, wenn Jugendliche straffällig werden – vor allem, wenn sie jünger als 14 Jahre alt sind. „Täter sind die Opfer ihrer eigenen Geschichte“, sagt Stahl. „Keiner wird ohne Grund zum Täter.“ Dass Kinder in jungen Jahren überhaupt kriminell werden, liege auch daran, dass man die Strafmündigkeit von 14 Jahren neu überdenken müsse. „Die 14-Jahre-Grenze ist eine K.-o.-Erklärung, dass wir Tätern unter 14 nicht habhaft werden. Das ist für die Polizei und die Gesellschaft eine Katastrophe. Das ist ein Armutszeugnis“, so Stahl weiter. Somit würden die Täter von heute die „Intensiv-Täter“ von morgen, befürchtet er.
Gewalt an Frankreichs Schulen: Eine verlorene Generation im Kampf mit sich
Stahl macht in dem Interview mit dem Focus darauf aufmerksam, dass Gewalt unter Jugendlichen nicht nur in Ahaus ein Problem sei, sondern mittlerweile in sämtlichen deutschen Städten und Randgebieten. So machte in den letzten Wochen ein weiterer Vorfall Schlagzeilen: Der 30-jährige Martin K. aus Paderborn wurde am 1. Mai brutal aus dem Leben geprügelt, wie Bild berichtete. Zwei von drei Tätern haben sich in der Nacht zum Montag gestellt, wie ein Polizeisprecher gegenüber „Bild“ bestätigte. Nach diesen beiden Teenagern wurde gefahndet. Zum dritten Tatverdächtigen gebe es derzeit „keine zielführenden Hinweise“. Bei den Verdächtigen handelt es sich laut Focus um einen 17-jährigen Marokkaner und einen 18-jährigen Tunesier.
Gewachsene Kriminalität junger Ausländer: Warnung für die Zukunft?
Außerdem sorgt der 17-jährige Syrer Baraa S. in Heide – und nun auch in Hamburg – fast täglich für Aufsehen. Dabei handelt es sich laut Bild um Diebstähle, Prügeleien und Angriffe auf Polizisten. So habe der 17-Jährige zum Beispiel Pfefferspray eingesetzt, um vor der Polizei zu fliehen. Trotz zahlreicher Festnahmen scheint der Jugendliche unbeeindruckt: „Er verhöhnt uns und macht einfach weiter“, sagt ein Beamter gegenüber Bild. Ein weiterer Jugendlicher, der Deutschland auf der Nase herumtanzt.
Migrantengewalt in Plauen: Täter sind meist „nachvollziehbar ausreisepflichtig“
Außerdem lässt der NDR Menno Baumann ausführen, dass Jugendkriminalität bloß auf die Pubertät zurückzuführen sei: Der Professor für Intensivpädagogik und soziale Arbeit mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe meint, es gebe ein Entwicklungsalter, in dem Kinder und Jugendliche Grenzen austesteten, und dazu gehörten mitunter auch Körperverletzungen. Dass die Kriminalität unter Kindern und Jugendlichen steigt, liegt demnach an einem gewissen Nachholeffekt wegen der Corona-Pandemie: „Jetzt sind zwei, drei Jahrgänge gleichzeitig aktiv, die wir sonst getrennt gehabt hätten.“
Auch der Spiegel geht auf eine interessante Weise mit der Jugendkriminalität von Migranten um: Über den Tötungsdelikt in Paderborn findet man bei Spiegel-Online beispielsweise keinen Text, wenn man im Suchfeld „Paderborn“ eingibt. Im Gegensatz dazu hat der Spiegel gleich mehrere Texte über den Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden veröffentlicht. Während die Spiegel-Journalisten den Angriff von Teenagern mit Migrationshintergrund, durch den der 30-jährige Martin K. gestorben ist, ignorieren, stürmen sie sich also geradezu auf dem Vorfall in Dresden. Wen wunderts: Im Fall Ecke waren schließlich alle Täter Deutsche, wie Bild betont. Und einer der Täter – ebenfalls ein Minderjähriger – wird laut der Tagesschau „dem rechtextremistischen Spektrum zugeordnet“.
Das Strafrecht, als auch das BGB sind sogenannte vorkonstitutionelle Rechte.
Das heißt, dass vor der Gründung der BRD beide Rechte bereits gegolten haben. Das StGB trat 1872 in Kraft.
Im Laufe der Jahrzehnte kamen Änderungen, respektive neue StGB Gesetze hinzu, die zum erstmaligen Inkrafttreten noch nicht vorhanden waren (Entziehung elektrischer Energie etc.).
Auch bezüglich der Strafmündigkeit kamen Änderungen hinzu (Gemäß § 3 des Reichsjugendgerichtsgesetzes vom 6. November 1943 galten auch 12- und 13-jährige als schuldfähig, „wenn der Schutz des Volkes wegen der Schwere der Verfehlung eine strafrechtliche Ahndung fordert.“)Aber grundlegend war quasi immer das Alter von 14 Jahren. Darunter war ein „Kind“ immer schuldunfähig.
Aktuell sind gemäß § 19 StGB Kinder vor Vollendung des 14. Lebensjahres schuldunfähig.
Der Gesetzgeber geht demnach unwiderlegbar davon aus, dass Kinder vor Vollendung des 14. Lebensjahres nicht in der Lage sind, das Unrecht einer Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln. Dies führt zur Straflosigkeit dieses Personenkreises, jedoch nicht zur Straflosigkeit von „strafmündigen“ Personen, die in mittelbarer oder Mittäterschaft handeln oder Teilnehmer einer solchen Tat sind.
Jetzt kommt aber der entscheidende Punkt. Es wurden nicht die körperlichen und geistigen Entwicklungen in der Weise berücksichtigt, wie sie es hätten sein sollen. Ein 14jähriger Junge von 1923 war von seiner körperlichen und geistigen Entwicklung dem heutigen 8-9 jährigen Kind nicht ganz unähnlich. Die heutigen 14Jährigen haben meines Erachtens den Entwicklungsstand eines 20jährigen von vor 100 Jahren. Dieser Umstand wurde nie angemessen berücksichtigt, weshalb heutzutage 13 Jahre alte Jungen locker für 20 durchgehen können. Und wenn sich eine Rotte von solchen „Kindern“ bildet, hat selbst ein Erwachsener Mann von 30 Jahren kaum noch eine Chance dem etwas entgegen zu setzen.
Ich spreche persönlich als Polizeibeamter a.D aus Erfahrung. Ich stand 14 Jahre alten Jungen gegenüber, die locker meine Größe (193cm) hatten und körperlich einem Erwachsenen gleichkamen.
Ich vertrete persönlich die Meinung, das Mindestalter herabzusetzen, alleine dem mehrheitlichen Schutz der Bevölkerung geschuldet, auch wenn es moralisch dem „Kind“ gegenüber sehr bedenklich erscheint.
Aber ich vertrete auch die Meinung, dass das Wohl Vieler immer schwerer wiegt, als das Wohl eines Einzelnen, oder Wenige.
Warum wohl wurden 2013 und 2014 die Rocker-Clubs im Rhein-Main-Gebiet ziemlich radikal von der Landesregierung aufgelöst ?
Heute kümmern sich heimische Antifanten um Gedankenverbrechende:innen, was öffentlich möglichst verschwiegen wird. Den Fußballfans geht man lieber gleich aus dem Weg – es soll nicht der Eindruck entstehen, jede Gewalt sei bloß importiert und in eigener Soße eine Art Bullerbü entstünde.
Wen haben in der „alten guten Zeit“ die „anständigen deutschen Rocker“ verprügelt?
Sehr geehrte Frau Kirchhof, vielen Dank für Ihre immer wieder tiefgründigen Beiträge. Glaube die Frage warum der Spiegel nicht berichtet und andere Blättchen schon, ist eher zweitrangig – die Story des Jahres wäre, wer diese Vorgänge koordiniert und wer den Treibstoff aller Vorgänge, also das Geld dazu bereitstellt ? Am Ende des Tages geht es immer nur ums Geld und um nichts anderes. Dass sich der Spiegel hier kaufen hat lassen – und das immer schon so war – ist zwischenzeitlich eindeutig klar (kein Unterschied zu TAZ und anderen Propagandablättchen) . Es wäre noch interessant zu berichten, von wem ? Wer verteilt das GELD ?
Hoffentlich macht sich dieser Einfluss schnell erkennbar, bevor wir Hinz und Kunz – oder Ali und Zeinabh – eingebürgert haben.
Ich wundere mich nur, wie man einem Volk so komplett jeglichen Selbstverteidigungstrieb abtrainieren kann. Die nach 1940 geborene, vielfach vaterlos durch die brutale Nachkriegszeit geprägte Generation ( gerne „Halbstarke“ genannt) hätten mit dieser feigen und verrohten Kinderbande kurzen Prozess gemacht, blutige Nasen und blaue Flecken inklusive. Heute haben erwachsene Menschen inklusive Polizei offenbar Angst, eine dummdreiste Kinderbande in ihre Schranken zu weisen. Haben wir sie noch alle?
In Leipzig gab es gestern eine Schlägerei zwischen rund einem Dutzend (wohl türkischen) Migranten – die sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreuende Machete war auch wieder im Einsatz.
Die Staats- und Regierungsmedien berichten spät, kaum, zögerlich, allenfalls in Randartikeln unter „Panorama“, „Sonstiges“, etc.
Wochenlange mediale Skandalisierungskampagnen und parteipolitische Instrumentalisierung gegen die für die Massenmigration verantwortlichen Partei(en) CDUSPDFDPGrüne? Fehlanzeige. Migrantengewalt wird wenn möglich vertuscht oder schulterzuckend depriorisiert.
Wochenlange mediale Skandalisierung und initiierten Kampagnen parteipolitischer Instrumentalisierung (gegen die AfD) bekommen die Deutschen vom Staats- und Regierungsmedienapparat allenfalls und gerne präsentiert, wenn sich z.B. ein einzelner Deutscher mit vielleicht 3, 4 schnellen Schritten einen (möglicherweise) aggressiv-penetranten Migranten nähert. Daraus werden dann bei ARD, ZDF, Welt, n-tv, Spiegel, Focus, FAZ, SZ, Zeit & Co. auf sämtlichen Titelseiten und in allen Hauptnachrichten einschließlich Sondersendungen wochenlang maximal skandalisierte „Hetzjagden von Deutschen auf Ausländer“ – und die AfD hat natürlich mit gehetzt.
Gleiches gilt nun wieder für den Fall eines „blauen Auges“, das einem Funktionär aus der dritten Reihe der SPD in Sachsen durch einen heranwachsenden 17-jährigen Deutschen zugefügt wurde:
Die staats- und regierungsapportierenden Apportiermedien schreien wochenlang Zeter und Mordio. Natürlich ist auch die AfD wieder Mitschuld an der ausufernden Gewalt gegen Politiker und nicht die fundamentale, einzigartige und kaum mehr auszuhaltende Spaltung der deutschen Gesellschaft durch das dauerregierende und damit politisch für die Zustände in Deutschland einzig und allein verantwortliche Parteienkartell CDUSPDFDPGrüne („Schwampel“) unter der Führung von Merkel, Steinmeier, Scholz, Esken, Faeser & Konsorten.
Ganz anders gelagert war hingegen die Berichterstattung der staatsnahen Systemmedien in den Fällen der Gewaltangriffe auf die AfD-Politiker Frank Magnitz, Andreas Jurca oder Tino Chrupalla:
Unisono wurde medial relativiert, der AfD vorgeworfen, sie instrumentalisiere und inszeniere die Angriffe um sich in eine „Opferrolle“ zu begeben. Es wurde seitens dieser Medien sogar spekuliert, ob sich die AfD-Vertreter das alles nur eingebildet oder die teils schweren Verletzungen gar selbst zugefügt hätten.
Auch konnten in all diesen Fällen von Attacken gegen AfD-Politiker die Täter bis heute nicht ermittelt werden. Zufall?
Man hat den Eindruck, dass Täter politisch motivierter Gewalt von „rechts“ binnen Stunden oder Tagen ermittelt werden. Politisch motivierte Täter von „links“ können i.d.R. offenbar nicht oder viel seltener ermittelt werden.
Ein faktischer Freibrief der unter weisungsgebundener Kontrolle des Parteienkartells GrüneCDUSPDFDP stehenden und mittlerweile in den Führungspositionen wohl umfassend grünlinks besetzten Polizei-/Staatsschutz-Behörden gegenüber den unzähligen Ampel-finanzierten grünlinken und radikallinken NGOs und Antifa-Schlägertruppen für noch mehr Gewalttaten gegen die AfD-Politiker.
Nicht monatlich, nicht wöchentlich, sondern mittlerweile tagtäglich erkennt man Dutzende Beispiele dafür, in welch einem parteipolitisch hochmanipulativen und politisch erzieherischem Medienregime die Deutschen ausgesetzt sind. Es kann in autokratischen Regimen dieser Welt kaum schlimmer und manipulativer im Sinne des herrschenden Parteistaates sein.
Ein Plädoyer pro Herabstufung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre und wenn möglich, da wo es möglich ist, die Jugendlichen in ihre Herkunftsländer zurückschicken. Das Jugendstrafrecht tritt außer Kraft ab einem Alter von 18 Jahren. Verzicht auf irgendwelche psychologische Gutachten (was vor allem auf Trickserei der Strafverteidiger zurückgeht) , die dem 18 oder 21 Jährigen gar noch „Unreife“ und daher noch das Jugendstrafrecht zubilligen. Und zu guter Letzt: Volle Ausschöpfung des Strafmaßes. Möglichst in Boot Camps nach amerikanischen Muster, wie beispielsweise in Tuscon, AZ.
Es muss schon im Sinne dieser Kinder hart und konsequent durchgegriffen werden. Sie werden es erst später verstehen, aber dann sehr dankbar sein, wenn aus Ihnen was geworden ist und sie nicht stattdessen der Straße und dem bildungs- und integrationsfernen Milieu überlassen wurden.
Vermehrte Gewalt durch Jugendliche gab es bei Russlanddeutschen damals auch, es hat sich inzwischen gelegt. Kinder und Jugendliche haben wohl besondere Anpassungsschwierigkeiten, wenn sie zwischen den zwei Welten zermalmt werden, in denen sie sich zwangsläufig befinden. Der Kultur ihrer Community und den völlig anderen Anforderungen der Einwanderungsgesellschaft, die von der Herkunftsgesellschaft oft auch noch abgelehnt oder verächtlich gemacht werden.
Heute ist das Problem die schiere Masse an Einwanderern aus Kulturen und Gesellschaften, für die nur das Bürgergeld attraktiv ist und die sich in einer hochfunktionalen und anspruchsvollen Gesellschaft gar nicht zurecht finden – oft dies auch nicht wollen. Umso konsequenter muss man den Anfängen wehren und klare Grenzen setzen, aber auch Angebote machen und Anforderungen stellen.
Aus den meisten dieser Kinder wird nichts mehr, das kann man sich abschminken. Es gibt zu wenige Erzieher, Sozialarbeiter und auch Betreuung für die gescheiterten Familien. Dafür ist auch kein Geld mehr da.
Meine Schwester (Grundschullehrerin) erzählte mir schon vor 10 Jahren, dass es für einen schwer verhaltensauffälligen Schüler in ihrer Klasse keinen Termin beim Kinderpsychologen gibt. Damals waren die Kinder noch in der Mehrzahl Deutsch. Den Eltern dieser Kinder ist es egal. Entweder, weil sie noch 4-5 andere Kinder in der Familie haben oder es ist einfach Desinteresse.
„und klare Grenzen setzen, aber auch Angebote machen und Anforderungen stellen“ Die einzigen klaren Grenzen die man zu setzen braucht, sind die Staatsgrenzen, sind Grenzen bei der Einwanderung – zahlen- und herkunftsmäßig. Ja, die schiere Masse von Russlanddeutschen (Zahlen zählen eben, haben Relevanz. Man kann nicht die ganze Gesellschaft von 0-113 zu Sozialarbeitern im Nebenberuf verdonnern.) hatte damals auch zu einer deutlichen Verrohung und Jugendgewalt geführt, u.a. durchaus auch aus denen von Ihnen genannten Gründen. Aber an diese extreme Brutalität erinnere ich mich nicht und das lässt sich schlicht dadruch erklären, weil auch in Russland und selbst in den ehemaligen islamisch dominierten ehemaligen Sowjetstaaten kulturell tiefverwurzelte Tabus herrschten, bis hinein in Straffälligenmilieus. Sie vergessen bei Ihrer Analyse zu erwähnen, dass wir es hier mit Menschen aus Kulturen zu tun haben, wo das Recht des Stärkeren und die Zugehörigkeit zu den Stärkeren als akzeptierte Mittel zur Durchsetzung eigener Rechte gilt. Menschen aus Kulturen, in denen es ligitim ist, die Bewahrung der äußeren Ehre (des Rufs) durch (bei uns als unwürdig geltende) Gewalt wiederherzustellen. Menschen aus Ländern, wo ein allgemeines Verständnis des Begriffs von Würde, die allen Menschen grundsätzlich gleichermaßen zukommt, nicht im Ansatz verstanden wird, ja nicht einmal geistig vorstellbar ist, und kuturelle Normen der Fairness, im Sinne von Waffengleichheit unbekannt sind (Stichpunkte: Alle gegen Einen, Bewaffnete gegen Unbewaffnete, körperlich erheblich Stärkere gegen Schwache und Frauen, Nachtreten gegen Wehrlose). Auch vergessen Sie zu erwähnen, dass wir es jetzt mit Menschen zu tun haben, denen religiös die Wertlosigkeit und Verachtenswürdigkeit von Menschen anderer Religionen in einem fort und durch das der Religion zu Grunde legende Buch eingeimpft wird, für die „Ungläubige“, wenn nicht ohnehin todeswürdig, als Menschen zweiter Klasse gelten, die ihr Lebensrecht bei den „Gläubigen der einen, wahren Religion“ zu erkaufen haben. Menschen aus Ländern, wo Verbrechen zwischen Religionsanhängern geringer bestraft werden, als Verbrechen „Ungläubiger“, weil so religiös begründet und Jahrhunderte lang selbstverständlich. Das können Sie vergessen, in größerer Zahl Islamanhänger jemals integrieren zu wollen. Die „liberalen“ und Menschen mit Stockholmsyndrom sind lediglich die nützlichen Idioten, die dem Islam zur Durchsetzung den Weg ebnen, um immer wieder den Rest der Menschen einzulullen und glauben zu machen, dass der Islam entgiftet werden könne. Genauso absurd wäre es, würde man in Israel versuchen, geflüchtete, überzeugte Nazis zu Hundertentausenden integrieren zu wollen, unter der Vorgabe, dass ja nicht alle „Mein Kampf“ wortwörtlich nehmen. Israels Geschick (nur möglich in Kombination mit durch puren Überlebens willen geformten Durchsetzungswillen) beim Umgang mit der arabischen Bevölkerung wird Deutschland nicht haben. Den Eiertanz und die ständige Existenzbedrohung möchte ich für unsere Zukunft auch nicht haben. Und ob sich Israel auch dann halten wird, wenn es einmal heißen wird, dass „Palästina von Fluß zum Meer“ deutsche (wahrscheinlich dann auch gesamteuropäische) Staatsraison ist… Das werde ich hoffentlich nicht mehr miterleben müssen.
Der Staat und der Steuerzahler sind halt legale Beute der Parteien. Und verdiente Parteimitglieder sind nun mal gleicher als andere.
Natürlich verharmlosen die Schuldigen an der Massenmigration die Folgen der Massenmigration.
Das umfasst den ganzen „no border, no nations“-Komplex in Politik, Medien und NGOs.
Die Diskrepanz zwischen Realität und propagiertem Narrativ wird immer grösser werden.
Die Verharmlosung verhindert Gegenmassnahmen, die Kriminellen werden sich bestärkt fühlen und immer dreister werden.
Der Kampf gegen Rechts – der eigentlich ein Kampf gegen die Realität ist – wird immer wunderlichere Formen annehmen.
> Die Diskrepanz zwischen Realität und propagiertem Narrativ wird immer grösser werden.
Propagiert wird noch ständig Hass auf verschiedene den Woken nicht genehme Gruppen. (Orwell, „1984“, „Two minutes Hate“…) Glaubt jemand, das ginge auf Dauer ohne gestiegene Aggressivität im Alltag?
Warum wird nicht augenblicklich diese kriegsartige Migration gestoppt?
WEIL DIESES LAND VORSÄTZLICH ZERSTÖRT WIRD. Es gibt keine andere Erklärung für diesen Irrsinn. Während über das „Wirtschaftsministerium“ und „Entwicklungshilfeministerium“ unglaubliche Summen ins Ausland transferiert werden.
Sie spielen „Männer“, zumindest das, was sie sich darunter vorstellen. Ein schwacher Trost für sie. Auch die erwachsenen Ausgaben dieser Kreaturen sind keine Männer. Sie lassen sich aushalten, haben keinen Job und wenn, dann niedere Jobs, weil sie nicht genügend Verstand besitzen, etwas zu lernen und die Veranwortung für sich, für ihre Familie zu übernehmen, denn auch die werden ausgehalten. Somit sind sie alle ganz unten auf der Skala der menschlichen Wertigkeit. Ihr Berufswunsch ist vermutlich auch Bürgergeldempfänger. Nur die Bürger, die das bezahlen, wenn dann nicht mehr da sein. Da bleibt ihnen nur noch, sich gegenseitig zu überfallen und auszurauben und umzubringen.
Ein Hauptproblem ist, dass nie wirklich Ross und Reiter genannt werden. Mit allen Tricks wird versucht, dies auf die Gesamtbevölkerung umzulegen. Dass sich so die Täter geschützt fühlen, ist doch verständlich. Was dahinter steckt, ist doch auch klar. Das Versagen darf nicht herauskommen. Die Rechten sind viel gefährlicher, das ist die Meldung, die transportiert werden soll. Die Migranten sind doch harmlos.
Sie kritisieren zu Recht, daß die Ahauser Bürgermeisterin die Taten der Jugendgang verharmlost. Vielleicht wird sie einfach nur eingeschüchtert. Spahn ist MdB für den Wahlkreis Borken I, MP Wüst war Landtagsabgeordneter für den benachbarten Wahlkreis Borken II: Was wissen wir, welche Telefonate da geführt werden.
Wenn es so weitergeht, dann werden sich „Urdeutsche“ zusammenfinden, mit einer straffen Organisation, und anfangen sich mit den Migranten in Schwimmbädern, in den Bahnhofsvierteln, in den Parks, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sich bewaffnen, sich mit gleicher Gewalt zu wehren wissen, selber angreifen. Und dann fließt richtig Blut in den Straßen.
Deutsche werden in der Schule und den Medien dazu erzogen, kein „Wir“-Gefühl zu entwickeln (von daher ist Steinmeiers Buchtitel lachhaft). Deutschsein darf nicht positiv besetzt sein und die Bevölkerung soll in möglichst kleine Gruppen mit unterschiedlichen Interessen gespaltet werden. So ist die Masse leichter zu lenken.
Erziehung ist nur ein hauchdünner Firnis dann, wenn es um die persönliche Sicherheit jedes Einzelnen geht.
Sicherheit suchen und finden ist unauslöschbar in uns Menschen einprogrammiert, die Sicherheit um Nahrung, Kleidung und eine Höhle, ob Wohnung oder Haus genannt, um zu überleben, einzeln oder mit seiner Familie.
Und nicht weniger wichtig ist das Suchen nach Sicherheit in einer anderen starken Gruppe, wenn die „starke Gruppe“ Polizei nicht mehr hilft. Die Polizei für die innere Sicherheit, die wir in Europa uns erdacht haben, um die Gewalt einzelner Gruppen untereinander zu verhindern.
Wenn die Sicherheit angegriffen wird, um dann Sicherheit in einer anderen starken Gruppe zu finden, der man sich anschließen kann, die Sicherheit verspricht. Wie dann aus dem Torben schnell ein Kämpfer wird. Wie es das bekannte deutsche Sprichwort zum Ausdruck bringt.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es seinem bösen Nachbarn nicht gefällt. Und soweit ist es gekommen, ein muslimischer Nachbar im Zusammenleben wird sich immer finden, der die deutschen Gepflogenheiten nicht anerkennen will und nicht zu praktizieren gedenkt.
Finn-Torben und Co werden höchstens Teddybären werfen. Diejenigen, die sich noch wehren können, werden dann schnell als Rechtsradikale verurteilt und eingesperrt. „Wir“, sind mittlerweile die Fremden im eigenen Land.
Wenn der Kampf um die Heimat beginnt, dann kommt es in der Regel immer zu Blutvergießen.
Die Probleme sind seit Jahren bis Jahrzehnten bekannt, werden aber von Politikern genauso lange ignoriert. Jeder der Kinder oder einen Hund hat weiß: Falls unerwünschtes Verhalten gezeigt wird, muss möglichst sofort nach der Aktion eine Reaktion erfolgen.
In Deutschland lernen straffällige Jugendliche aber: Ich kann machen was ich will, es passiert erst mal nichts.
Bei unter 14-jährigen passiert gar nichts – das müsste man ändern, da diese Grenze willkürlich vor gut 100 Jahren so gesetzt wurde, 12 wäre besser.
Bei 14-21-jährigen passiert auch erst einmal nichts, da bis zur Gerichtsverhandlung im besten Deutschland aller Zeiten im Schnitt 1 Jahr vergeht, falls der Fall überhaupt vors Gericht gelangt und nicht vorher eingestellt wird. Deutschland, d h Polizei, Jugendhilfe, Anwälte und Richter haben sich an dieses Bummeltempo gewöhnt. Der Bundestag könnte bei Jugendstraftaten eine bevorzugte Bearbeitung und eine erste Gerichtsverhandlung nach spätestens 3 Monaten vorschreiben. Macht aber keiner.
Zudem sind die verhängten Jugendstrafen zum Lachen, meist kommt Bewährung dabei raus oder ein paar Sozialstunden. Hier könnte man schon am Anfang abschrecken z.B. mit einem Wochenende im Jugendknast.
„Stahl meint, man müsse in die Schulen gehen und vor Ort die Täter sowie Opfer sensibilisieren.“
Sag bloß. Auch die Opfer sensibilisieren.
Solche dummen Sprüche kommen meistens von sogenannten Sozialfuzzis, sprich Sozialpädagogen.
Die einzige Sprache, die das Täter-Pack versteht, ist der Knüppel.
Vielleicht würde man die Integration dieser jugendlichen Schwerverbrecher, pardon: Intensivtäter (klingt doch gleich viel besser…) erleichtern, wenn man ihnen die in ihren Heimatländern übliche Rechtspflege angedeihen ließe… . Dort jedenfalls würde man ihrem Treiben nicht so lange nahezu ungeahndet zusehen. Doch schaut man auf die seit Monaten nahezu unveränderten Umfragewerte muß man feststellen: das Volk will es anscheinend so.
Haben wir uns schon gefragt, warum Asyler nicht ihre eigenen Mädchen vergewaltigen? Woher kommt diese Lust, jemandem Schaden zuzufügen, den sie nicht kennen und dessen Land sie aufgenommen hat?
Warum messern sie sich nicht unter ihresgleichen ab? Woher kommt dieser Groll auf die Deutschen???
Ihr Vorschlag ist gut, denn wenn Migranten einen Rabatt bekommen, weil sie sich von einem Minirock provoziert wurden, sollten sie vielleicht mit den Strafen für Vergewaltigungen aus der Heimat bekannt sein…
Doch eigentlich müsste man die gesamte Familie in Sippenhaft nehmen… Diese Migrantengewalt kann zwei Ursachen haben – entweder ist es die fehlende Kontrolle seitens der Community, die falsches Verhalten ihrer Mitglieder nicht sanktioniert; oder dieses Verhalten ist sogar gewünscht und wird ermuntert.
Beides hat Ursachen in der Community, daher muss auch die Community Nachteile erfahren, wenn sie keine soziale Kontrolle über ihre Mitglieder ausübt.
Angeblich sagt man in Afrika, es würde ein ganzes Dorf brauchen, um ein Kind großzuziehen. Damit ist auch die soziale Kontrolle gemeint. „Das Dorf“, die Community, muss Konsequenzen tragen, wenn sie ihrem Auftrag, Jugend zu erziehen nicht nachkommt.
Gerade einmal vor einer Woche blickte ich in ein Messer.
Der „Mann“ (oder vielmehr wieder einmal ein halbstarker Troublemaker!) von vielleicht 18-20 Jahren zückte vor meiner Nase ein Cutter-Messer, lies die Klinge rausspringen und drohte mir: „Schneid isch Dir Finger ab!“
Der Grund? Beladen mit Einkäufen ging ich auf dem Heimweg dem jungen Mann entgegen. Vermutlich fühlte er sich provoziert, weil ich ihm nicht weiträumig und mit gesenktem Haupte aus dem Wege ging. Sowas macht ja eine Frau in seinen steinzeitlichen Kulturkreisen nicht.
Gott sei Dank ließ er mich ziehen, ohne den Worten Taten folgen zu lassen! Ich schlich mich schnell. Zuhause angekommen heulte ich erstmal ne Runde vor Schock und Wut.
Der Typ trollte sich in Richtung neuer Flüchtlingsunterkunft bei mir um die Ecke in Charlottenburg/Nord. 600 „Schutzsuchende“ kommen da gerade unter.
Und wer sucht vor denen Schutz????
Grausam. Ich kann ihre Ohnmacht vollstens nachvollziehen und bin froh, dass Ihnen nichts passiert ist.
Danke! Gerade bin ich in Polen im Urlaub. Sie werden es nicht glauben: Es gibt hier keine Bartmachos und tief vermummte Frauen. Und das vermisse ich kein bisschen! Die kann mich mal, die verheuchelte Multikulti- Welt! Ich lerne polnisch…..
Was soll man noch sagen! Mit den meisten die jetzt jammern habe ich wenig mitleid denn die haben diese politik gewählt. Das alles ist ja nicht von heute auf morgen gekommen. Es gibt kulturen wo gewalt ein bestandteil der gesellschaft ist und „wir“ haben massenhaft solche menschen ins land gelassen. Das ganze fing um 1980* an und die politische hauptverantwortung liegt bei den konservativ liberalen kräften. Ich kann mich noch gut erinnern wie sich CDU CSU FDP unter Kohl von den lobby haben treiben lassen. Es ging und geht um billige/willige arbeitskräfte – die werden mal unsere renten zahlen! Unter Merkel CDU ist es dann ganz aus dem ruder gelaufen und wir wurden/werden überrannt von solchen menschen wo gewalt dazu gehört. Und das die corona zeit etwas damit zu tun hat ist blödsinn und leicht zu widerlegen zb ** siehe datum. Was der vater in dem video als erstes sagt beschreibt gut wie es jetzt ist – „die haben die kontrolle verloren“.
Siehe dazu: Achgut, 25.03.2013, Akif Pirincci : „Das Schlachten hat begonnen“. Dafür wurde er vom Hof gejagd. Wer die Wahrheit zu klar ausspricht, erschreckt(e) auch die „alternative“ Medien. Verdruckst ist erlaubt, einwenig Relativierung wird gerne gesehen.
Die armen Gutmenschen. Noch vor nicht allzu langer Zeit standen sie an den Bahnhöfen und begrüßten den besonderen Menschnenschlag, in dem sie Teddybären und Blumen übergaben, und nun sind sie die Nazis. Sogar Patenschaften für das Klientel haben sie übernommen. Sie gaben ihnen Wohnung, Geld, Töchter und Toleranz und bekommen jetzt das Prädikat ‚Schlampe‘ hinterher gerufen. „Wir müssen ihnen nur erklären wie filigran unser Gesellschaftsleben ist, und das man unsere minderjährigen Mädchen nicht einfach vergewaltigen kann und sie dann wegwirft wie einen alten Lappen“, war das Credo. Nun werden die Gutmenschen Zuhause bleiben und den Warnern die Schuld geben.
So ist es. Aber der Zug für dieses Land ist längst abgefahren. Mal sehen, wie lange ich es in meiner Wohngegend noch aushalte, in der man uns nun 600 Geflüchtete vor die Nase gesetzt hat. Es außerdem ist eine Frage der Zeit, bis sich hier Szenen wie im Nahen Osten abspielen. Siehe Frankreich, wo man dazu übergegangen ist, Schwerverbrecher mit Maschinengewehren aus Transportern zu befreien. Sind ja „bloß“ 3 Menschen dabei drauf gegangen. Nach all diesem Blutvergießen, dass uns die „Bereicherer und Fachkräfte“ bisher hier in Europa beschert haben, sollte doch so langsam mal der Groschen fallen? Kuckuck Frau Göring-Eckard. Haben Sie schon mal in ein Messer geguckt?
Leider ist der Mensch nicht so edel: Andere zu erniedrigen wird im Gehirn biologisch belohnt, Dominanz macht Spaß. Je nach Erziehung und Umfeld lernen Menschen, diese brutale Neigung zu kontrollieren – oder auch nicht. Einige Frauen gehen übrigens auch gern mit dem Sieger – auch hier gibt es Belohnungen.
Deutschland hat die Einwanderung von Bevölkerungsgruppen gefördert, bei denen die innere Kontrolle nicht so hoch ist. Da hilft nur äußere Kontrolle. Die bisherige äußere Kontrolle reicht nicht. Die jetzige Form der Einwanderung verlangt deutliche Strafrechtsverschärfungen. So hatte sich die Refugee-Welcome-Fraktion das nicht vorgestellt.
Was soll man, ohne strafrechtliche Relevanz, zu Aussagen wie des Herrn Professor fuer „Irgendetwas mit Paedadogik“ schreiben? Zumindest dann, wenn man seiner eigenen Überzeugung, was diese „Personen“ betrifft, treu bleiben will. Das Alles ist derart absurd oder surreal, dass es nicht einmal mehr eine Ebene eines irgendwie gearteten, sachlichen Austausches gibt. Wer Mord und Totschlag oder Gruppenvergewaltigungen als “ normale“ pubertaere Erscheinungen beschreibt, muesste sich in einer psychokognitiv “ normalen“ Gesellschaft umgehend einer Untersuchung unterziehen. Von der merkwürdigen Konzentration bei bestimmten Hintergründen abgesehen. Wir duerfen nicht nur die Eroberung des ( zunaechst) öffentlichen Raumes durch den tribalistischen Behemoth beobachten, sondern auch die quasi komplementaere des Leviathan im Privatesten. Und immer noch steht jede angemessene Reaktion der Gesellschaft aus, vom sehr bezeichnenden „Kampf“ gegen „rechts“ abgesehen. Der suizidale Prozess laeuft, mit Blick auf das Alter und die demographische Zusammensetzung in bestimmten Gruppen duerfte er sich weiter beschleunigen. Wie bereits vor Jahren beschrieben, „lustig“ wird das nicht. Manche Leute fordern bereits die Zulassung der privaten Bewaffnung, wenn, was natuerlich zutrifft, die Polizei der Lage nicht mehr Herr wird bzw werden darf. Da werden nicht wenige heftig aufjaulen, die, etwa die Liberalkonservativen mit 30 %, immer noch an den schützenden Staat glauben. Die “ bürgerlich/ feudalen“ Gruenen “ regeln“ das mit der eigenen, demnächst geschützten Separierung des Wohnsitzes und der speziellen Schulen. Die Waehler der CDU werden entsprechend tribalistisch behandelt, ohne natuerlich daraus politische Konsequenzen zu ziehen.
Ich wiederhole mich- Nicht umsonst hat uns der Herr Carlo Schmid/SPD bereits 1964 !!! eines der schärfsten Waffengesetze verschafft. Meine Annahme ist, das man seitens der Politik und insbesondere bei der SPD wusste, was die transatlantischen Kräfte mit diesem Deutschland vorhatten und vorhaben. Da war man halt gerne Behilflich.
Herr Stahl hat absolut Recht, wenn er sagt, dass das Verschweigen der Probleme, diese im größer werden lässt. Das Verschweigen hat in Deutschland allerdings Methode und Tradition. Der Teppich unter den alle Probleme gekehrt werden, ist der Problemlöser Nummer Eins von Presse und Politik. Auch im zweiten Punkt liegt Stahl richtig, wenn er sagt, dass die Täter auch Opfer ihrer Sozialisation sind. Nur – wie soll man Kinder und Jugendliche in eine schon krankhaft tolerante Gesellschaft integrieren, die sie und deren Eltern rundweg ablehnen bzw. verachten? Wobei wir wieder bei Punkt Eins angelangt wären. Das Problem zu benennen würde bedeuten, dass die rot-grüne Migrations- und Diversitätspolitik krachend gescheitert ist, und, um noch mehr Leid Unschuldiger zu vermeiden, zwingend rückabgewickelt werden müsste. Alternativ müsste man der Polizei mehr Freiheiten gewähren, robust, d.h. auch unter Einsatz von Gewalt gegen derartige Täter vorzugehen – ein wochenlanges Rassismus- oder Antiislamismus-Geheule wäre die Folge mit neuen Maßnahmen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus in der Polizei.
Meiner Ansicht nach sollte man die Strafmündigkeit auf ein Alter von acht Jahren heruntersetzen, und zum alleinigen Maßstab machen, ob ein Mensch in der Lage ist, das Unrecht seines Handelns zu sehen.
Meiner Meinung nach tun wir unserer Jugend keinen Gefallen mit solchen Vorschlägen.
Wir brauchen extra Strafrecht für Migranten-Asylanten, nicht aber für die Einheimischen.
Warum sollen unsere Kids mit strengeren Gesetzen aufwachsen, nur weil Migranten-Asylanten ihre Wut nicht unter Kontrolle haben?
Hat schon irgendjemand den Zusammenhang zwischen der Herrschaftsform und der Kultur untersucht? Offenbar brauchen diese Menschen in der Heimat eine „starke Hand“. Anders kann ich mir nicht erklären, warum sie hier so ausarten.
„„Wir wissen, dass Menschen, die Ausgrenzungserlebnisse machen, also zum Beispiel wenig Bildung und damit Perspektive haben, von Armut betroffen sind und in schlechten Wohnverhältnissen leben, ENDLICH ein Ende haben. Vergleichen wir die Situation dieser Luxus-Flüchtlinge doch mal mit den Vertriebenen 1945, wo es viele jugendliche Waisen gab, deren Eltern auf der Flucht erschossen wurden und welche die schlimmsten Gewalterfahrungen durchgemacht haben. Ist etwa aus dieser Zeit die Zusammenrottung zu Gewaltgangs überliefert?? Selbst die besch.. Biografie kann NIEMALS ein Grund für Verbrechen sein. Wir sind jetzt an der Stelle angelangt, wo man die AMPELCDU als Mitverantwortliche durch Unterlassen für diese Verbrechen infolge kulturell beeinflusster Gewalt mit haftbar machen muss.
Wenn eine Asylantin hier ungebidet und unqualifiziert ankommt, ist es kein Ausgrenzungserlebnis. Bei ihren Voraussetzungen ist sie für Afghanistan in einer Teppichknüpffabrik prädestiniert, um Inklusion zu erfahren, denn wo bitte sonst soll sie hier ohne Sprache und Qualifikation integriert weden? So eine Person ist doch höchst uninteressant – sie kann nicht kommunizieren und auch kein neues Wissen beitragen. Wozu sich um sie bemühen???
Auch wir sind Menschen mit Bedürfnissen. Das billigst ist die Neugier. Wenn nicht einmal sie befriedigt werden kann, kann man die Integration vergessen.
Inklusion erfahren diese Asyler dort, wo ihresgleichen leben.
Bevor man von Bereicherung spricht, sollte man fragen, welche Kunst, Mulsik, Patente, Produkte,… aus Afghanistan, Syrien, Irak kommen?
Wer ist der beste Wissenschaftler aus dem Iran, Irak, Afghanistan…
Bei Russen, Chinesen, Ukrainern, weiß man das. Aber bei den Arabern? Wer ist der beste syrische, afghanische Komponist? Was tantz man dort? Was ist die bekannteste Musik?
„Der Faktor Migration ist häufig mit diesen Defiziten verbunden, aber nicht selbst ein Faktor.“
Was soll das? Diese Jugendlichen werden in ihrer Kultur mit defizitären Werten und Verhaltensweisen aufgezogen und von ihren Eltern hier nicht gebremst. Doch, die Kultur, die hier einwandert, bringt das mit. Migration ist DER Faktor.
Fühle ich mich mit diesen hilflosen Erklärungsversuchen besser, wenn ich Zug gemessert oder in der Stadt ausgeraubt werde?
Der Staat versagt mittlerweile fast überall.
Bitte die Ursache und Wirkung unterscheiden.
Die Ursache ist die (unsere?) nicht ausreichende Bemühung „Integration“. Mehr Sozialarbeiter und vor allem bei den gewaltbereiten (wie erkennt man dies rechtzeitig?) Jugendlichen, eine persönliche Begleitung durch die einzustellenden Gewaltverhinderungsberater (neues Berufsbild). Wir müssen noch viel mehr tun.
Die Wirklichkeit wird weiter verdrängt. Nicht wissen wollen ist Vorsatz. Vorsätzlich handeln auch die meisten Kommunalpolitiker, die das Problem zwar sehen aber vor lauter „keine Eier in der Hose“ den Mund halten. Die eigene Karriere geht vor dem Schutz der Bevölkerung. Wer schweigt stimmt zu. Die Mehrzahl der verantwortlichen Politiker (geht runter bis auf die kleinste Kommune) stimmt zu. Mein Versuch den OB von Wangen (4 jähriges Kind wurde vor ein paar Wochen mit Messer attackiert), zum Nachdenken und Handeln zu bringen, ist kläglich gescheitert. Augen zu und warten was von „oben“ kommt. Es genügt, wenn man dem Wahlvolk die „bin tief betroffen“ Schwurbelsatz um die Ohren haut.
Es läuft und es wird noch vieeel schlimmer. .
Seitdem der Sohn des Nachbarn von vier Migranten (14-15J) gekidnapt wurde um dann am Geldautomaten Geld abzuheben, gehe ich nur noch bewaffnet raus. Tatort Berlin Kreuzberg.
In der damaligen DDR wären solche unbelehrbaren Rotzer in den Jugendwerkhof eingefahren. Es scheint, es war doch nicht alles schlecht. Sorry für den Zynismus.
Aber solche Einrichtungen gibt es gar nicht mehr. Manchmal wäre es ganz nützlich, denn das kann die Jugendlichen noch zurück in die Normalität bringen.
Ich sah kürzlich eine gute Reportage über Russland, wo es ähnliche Einrichtungen noch gibt.
Die Kinder müssen dort strengste Regeln befolgen, mit den Erziehern ist nicht zu spaßen. Bei Nichteinhaltung werden gern noch schärfere Strafen angesetzt wie 50 Liegestütze im Schnee oder das ganze Gebäude durchputzen. Sie bleiben dann ein paar Wochen dort und gehen dann zu den Familien zurück. Sie haben einige Eltern interviewt und die meinten, dass die Kinder danach wie ausgewechselt waren: dankbar und friedlich.
Aber das ist mit dem westlichen Bild von Kindererziehung nicht vereinbar, ist schon klar.
Es gibt bei Albert Camus, „Der Fremde“, eine bemerkenswerte Beobachtung: An der Haltung der Kinobesucher, kann dieser ablesen was für ein Film mutmaßlich geschaut wurde… Ich beobachte zunehmend junge Ausländer auch jenseits von 18, die mit einer neuen, stets latent aggressiven Haltung durch Berlin drängen: „Ich will händel.“ Das gab es schon immer (Westsidestory). Jetzt tritt es geballt auf.
Würde die CDU Bürgermeisterin sich der Wahrheit entsprechend äussern, würde sie von ihrer Partei geächtet und würde ihren Posten verlieren. Natürlich wären auch Besuche von grünen Überzeugungskommandos zu erwarten. Da die CDU seit je her in erster Linie aus Mitläufern und Duckmäusern besteht, ist diesbezüglich auch nichts anderes zu erwarten. Nur die Abwahl würde helfen, doch dann sind wir wieder bei den CDU Wählerm, die eigentlich immer noch die CDU aus dem letzten Jahrtausend wählen und nicht sehen wollen, was Merkel aus dem Laden gemacht hat.
Auch wenn ich es nicht immer schreibe, so bin ich TE sehr dankbar für seine Berichte abseits der Realität, die wir laut ÖR erleben sollen.
Jedes Mal, wenn Problem mit Migranten auftreten, frage ich mich, warum wir uns dafür zustündig fühlen? Diese Menschen haben uns ihre Anwesenheit zum immer größer werdenden Teil aufgezwungen. Niemand hat sie eingeladen. Ich behaupte, sie freuen sich sogar, dass Syrer sich in Syrien bekriegen, weil sie nicht zurück geschickt werden.Wie krank ist das? – In Syrien sterben Menschen im Bürgerkrieg damit hier einige Hunderttausende anderere Syrer hier Kinder und Bürgergeld kriegen, Heizung, Krankenversicherung und Studium umsonst erhalten NUR, weil in der Heimat Menschen sterben???
Diese Asyler verdanken ihr Asyl nicht uns, sondern jenen, die in der Heimat sterben und damit eine Rückkehr für die Asyler „unzumutbar“ machen. Ist das nicht verkehrte Welt? Wo ist der Beitrag der Asyler zum Frieden in der Heimat? Arbeiten sie, um dort den Wiederaufbau zu finanzieren? Werden sie Fachleute, um dort das Land zu verbessert? Was tun deren Frauen, um nach der Rückkehr Syrien nach vorne zu bringen?
Und dann frage ich mich, warum wir für die Sozialisation dieser Migranten zuständich sein sollen? Im heutigen Sprech heißt es zahlen.
Wir können nicht Rassismus beklagen und solche Berichte lesen. Selbstverständlich werde ich mich von den Asylern fernhalten. Auch von deren Nachkommen, denn es ist unfair, deren Abstammung – illegale Einreise – zu verschweigen.
Diese Menschen dürfen nie den Bürgern und legal eingereisten gleichgestellt werden. Auch nicht im Strafmaß. Dieser soll binär sein.
Und wir sollten hier auch aufhören, festzulegen, wie schwer ein Vergehen ist. Jedes Vergehen muss in sofortiger Abschiebung enden. Oder erstmal der Entfernung aus der regulären Gesellschaft.
Mir platzt die Hutschnur….
In Syrien stirbt kaum noch jemand. Man könnte die Syrer fast alle (bis auf die ganz wenigen tatsächlich von Assad verfolgten) zurückschicken zum Wiederaufbau des Landes. Stattdessen sanktioniert man weiter Syrien und hält das Land in Armut, weil dort der falsche Regierungschef regiert der es wagt mit Russland zusammenzuarbeiten. Wäre dort ein US-höriger Diktator installiert, der die Ölreserven einem US-Konzern überlässt, wären die Sanktionen längst aufgehoben.
Ja, Syrer sollen zurück.
Was Sanktionen angeht, so lebt die große Mehrheit der Menschen außerhalb der EU.
Es steht Syrien frei, Handel mit Saudis, China und Russland zu treiben.
Wir sollten uns nicht überbewerten. Wenn es nicht in unserem Interesse ist, mit Syrien Handel zu treiben, ist es OK. Es ist keine Sanktion, sondern normales interessengeleitetes Verhalten.
Wir sind für deren Misere nicht zuständig. Wenn Syrien mit uns handeln will, kann es uns ein Angebot machen. Irgendwann finden sich Gründe, in die Zusammenarbeit einzusteigen.
Der WEsten ist nicht der einzige Handelspartner auf dieser Welt. Syrische Misere geht uns nichts an.
Teile dieses Landes sind zu einer Art Bronx der 80er Jahre verkommen….ich wüsste auch nicht wohin in Deutschland man sich noch zurückziehen könnte….wenn schon in kleinen Städten der Terror und die Gewalt vorherrscht.
Vor ein paar Tagen haben zwei Südländer in Ravensburg, unweit meines Heimatortes, beim Versuch, sie auszurauben, eine 70 Jahre alte Frau niedergeschlagen – und zwar mit der Faust ins Gesicht, um dann noch auf sie einzutreten.
Es ist die schiere Feigheit und Niedertracht, die diese Typen von unserer Mentalität deutlich unterscheidet. Nicht den kleinsten Funken Ehre haben sie im Leib.
Hier auch ein Deutscher. Meine Ansicht (die sich in keinerlei Hinsicht gegen Sie richtet):
Alte Frauen (nieder)schlagen könnte für so manche möglicherweise gar als irgendwie ehrenvoll gesehen werden.
Ich hoffe, dass ich da insgesamt NICHT falsch verstanden werde. Habe dazu auf die Schnelle nur eine halbwegs aktuelle Quelle:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138081/5776855
Ende offen?
Mal versuchsweise in die Tätersicht und auf deren Opferrezeption hineinversetzt: Alt (erfahren, nicht mal eben einzuschüchtern), Frau (untergeordnet) und nicht unwahrscheinlich wehrlos (‚Small Game‘, kriegste locker umgeklatscht), Opfer hat keine Lobby wenn man’s mal eben umklatscht (meckert keiner …. Apropos: WAS IST DER „Aktenzeichen XY ungelöst“-WEIßE RING eigentlich noch?), und das Opfer ist dazu auch noch uralte „Kartoffel“. Igitt!
Das kann freilich nur ein kleiner und evtl. fehlerhafter gedanklicher Aufzug meinerseits sein. Völlig klar. Dennoch.
Alte, die da so niedergemacht werden, Faustschlag, auf das Opfer eintreten, sind meiner Befürchtung nach eine ideale Projektionsfläche für hasserfüllte, radikalisierungsbereite und verdrängungswillige Feiglinge. Siehe Kosovokrieg ab ’98, da war eine solche Tätermotivation bereits Programm. Alte Werte, alte Leute wegnatzen. Das Schlimmste vom Schlimmen.
Selbst wenn mein bisher Geschriebenes nicht zutreffen sollte: Es geht zweifelsfrei auf die Schwachen (allerdings nicht im OK-Sektor!). Fängt schon in unseren Schulen an, je nach deren „Zusammensetzung“. Noch — noch — bleiben die Altenheime verschont.
Deutschland wird mehr und mehr zum Pulverfass. Und nicht weniger und weniger.
Und die Altparteienmafia rafft das alles nicht? Oder will es nicht raffen? Ist ja so komplex, die Sachlage? Könnte ja auch ein Plan sein. Behaupte ich provokant.
Was ganz besonders übel ist: dass man über die exakte Hintergrundaufklärung der Einzelfälle, wie Sie ihren einen genannt haben, seit JAHREN NICHTS annähernd Genaues mehr erfährt!
Wieso eigentlich? Wo kann man letztlich Einsicht in die entsprechenden Strafprozessverfahen erhalten?
Und selbst, wenn dazu ein bisschen Öffentlichkeit hergestellt wurde, falls es mal ausnahmsweise geschehen sein sollte — wer glaubt da heute noch an einen Wahrheitsgehalt der MSM-Berichterstattung von über 10%?
Eine Aufklärung vonseiten der Fünften Gewalt (die seriösen Alternativmedien) könnte erfolgen, aber die kämpft leider noch gegen vier andere, mittlerweile grundverdorbene rechtsstaatsgefährdene Gewalten.
Und der Souverän kratzt sich bestenfalls den Kopf.
Und wählt weiterhin seinen Metzger selber.
> Sie beleidigen, erpressen oder verprügeln und verletzten Bürger – und verhöhnen das Rechtssystem.
Die Woken Politiker verhöhnen und missbrauchen das Rechtssystem ebenso – sarkastisch könnte man sagen, dass die Jugendlichen sich prima integrieren.