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Die Themen der aktuellen Ausgabe:
Titel: Neuwahlen! Jetzt!
Die Ampelkoalition liegt geschlagen in der Ecke. Noch weigert sie sich, abzutreten. Stattdessen bastelt sie an neuen Finanztricks. Eine neue Regierung würde zwar nichts schnell zum Besseren wenden. Aber sie könnte weiteren Schaden verhindern.
Weitere Themen:
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- Titel
Zukunftsperspektiven 2024 – Sie müssen jetzt ganz stark sein, liebe Leser. 14 Fachleute analysieren für Sie die Themen Energie, Wirtschaft, Bundeswehr, Einwanderung, Künstliche Intelligenz, Geschlechtergerechtigkeit und Wahlen. - Politik
Im Gespräch mit Alexander Wendt kritisiert Wirtschaftsforscher Bjorn Lomborg falsche Prioritäten in der Klimapolitik - Wirtschaft
Heilig’s Windkrafträdle! – Die Windkraft spaltet ausgerechnet das grüne Baden-Württemberg. Wut und Frust der Windkraftkritiker wachsen so sehr, dass das Thema sogar den Frieden in manchen Familien zerstört. - Kultur
Dumm & dümmer – Die Schulleistungsergebnisse werden immer schlechter. Ex-Schuldirektor Josef Kraus interviewt Bildungsforscher Heiner Rindermann über die Zukunft der Bildungsrepublik Deutschland.
- Titel
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Diese Ampel vertritt schon lange nicht mehr die Interessen großer Teile der Bevölkerung. Sie sollte zurück treten. Nur Pensionsansprüche zu ersitzen sollte nicht hauptsächliches Interesse dieser „Volksvertreter“ sein.
Neuwahlen unbedingt! Aber bitte nicht bevor eine regierungsfähige Koalition steht, die nichts mit den Ampelfarben zu tun hat.
Ja, bitte! Neuwahlen jetzt! Bevor alles zu spät ist!
Gratulation zur letzten Ausgabe in 2023. Ausgezeichnete Autoren. Gute Themen. – Weiter so. Alles Gute und viel Erfolg für 2024.
Ich glaube nicht an die Theorie, je mehr Schaden, desto schneller das Erwachen in Schland. Dafür ist ein Umdenken notwendig, für das der bisherige Schaden heftig genug ist.
Im Frühjahr könnte die AfD vielleicht 23-25% bekommen und die Grünen weit unter 15%, das würde die Schwerpunkte verschieben. Deutschland bekäme Zeit, bis die westliche Kabale um Klima und andere „Weltrettungen“ weltweit fällt.
Neuwahlen jetzt. Kann und muß man fordern. Bekommt man aber nicht, was vor allem an der Lindner-FDP liegt. Auch ein entsprechendes Abstimmungsergebnis aller FDP-Mitglieder, das demnächst startet, wird darn nichts ändern, da Lindner mauert. Kämen trotz allem, wider Erwarten, Neuwahlen, weiß man jetzt schon, was man bekommen würde, nämlich eine „große Koalition“ CDU/SPD. Wie die dann aussähe, kann man in Berlin besichtigen. Der Merkel-Clan und der Merz Clan innerhalb der CDU würden um jeden CDU- Minister feilschen und die Merkel-Affinen anschließend gemeinsame Sache mit den Sozis machen.
Neuwahlen auf jeden Fall. Keine Frage! Nur was kommt dabei heraus. Die Baerbock als Kanzlerin. Sie hätte dann frei nach dem Peter-Prinzip die höchste Stufe ihrer Inkompetenz erreicht. Darunter macht sie es nicht. Was aus dem Land wird ist ihr schon lange egal.
Ich bin strikt gegen Neuwahlen! Wir haben einen Verfassungskonflikt. Das GG wurde kommunistisch uminterpretiert. Es gibt zwei mögliche Zukunftsszenarien: a) Absolute Mehrheit der AfD. Danach würde die dann Opposition von Pushbacks über Abschiebungen, Entzug doppelter Staatsbürgerschaft, Ende des Rundfunkbeitrags bis zum radikalen Zusammenstreichen aller Politdumpf-Subventionen alles vom BVerfG für verfassungswidrig erklären lassen. Die AfD müsste als Regierung gegen die Justiz eine „Staatsneugründung“ durchsetzen. Ob ihr die faktischen Souveränitätsinhaber dabei assistieren, das wäre sehr ungewiss. Wahrscheinlich gäbe es Gewalt und zahlreiche Tote. b) Die Neo-Bolschewisten bleiben an der Macht. Nach Einführung von Arbeitszwang, Militärdienst in der Ukraine und Bezahlung in „Alu-Euro“ haben die Salafisten und internationalistische Deutsche Deutschland verlassen. Nach Brown- und Blackouts, partiellem Nahrungsmittelmangel (Kälte- und Mangelernährungstote) und Pleite der freien Wirtschaft (6 Mio. Arbeitslose, verschleiert durch verpflichtende Sozialarbeit) wird die Staatsneugründung für alle einsichtig, auch für die Artigen in der Bundeswehr, der Bundespolizei und den Landespolizeien. Es wird eine Übergangsregierung eingesetzt und ein Verfassungskonvent. Diese Variante b) ist erst maßvoll härter, dann geschmeidiger — und das ist die richtige Reihenfolge.
Wie lange müssen wir dieses noch lesen?
Die Ampel verar…. die Bürger dieses Landes.
Der Gastbeitrag von Gabor Steingart im focus:
beschreibt in wenigen Sätzen, welche Trickser hier am Werk sind.
Und dann hört man die „Opposition“ sagen
Glaubt unsere „Opposition“ ernsthaft, mit diesem BlaBla kann Weihnachten kommen?
Im nächsten Jahr ein neues Spiel?
Die Ampel muß heute und sofort am Weiter so gehindert werden. Was soll denn noch alles passieren?
Nochmals:
Das Schicksal der Ampel interessiert niemanden. Nicht inmal. daß die Ampel geschlagen in der Ecke liegt.
Es geht darum, das Land vor weiteren Umtrieben zu schützen.
Aber ohne Neuwahlen passiert gar nichts und es wird nur noch schlechter.
Glaubt die „Opposition“ ernsthaft, daß Olaf die Vertrauensfrage stellen wird?
Der focus schreibt:
Wenn die Bürger kein Vertrauen mehr haben, was soll dann eine Vertrauensfrage?
Die Leser wollen, daß das Polittheater ein rasches Ende findet.
Wir haben keine Zeit mehr, uns in TE mit Tricksereien zu befassen und uns zu empören.
Auch Überlegungen der „Opposition“, die Regierung mit Teilen der Ampel fortzusetzen, de facto Neuwahlen zu verhindern, gehören in die Ablage P.
Wenn die „Opposition“ nicht in der Lage ist, sofortige Neuwahlen herbeizuführen, dann muß es andere Wege geben.
Josef Kraus hat es in TE 24 – Monate Ampel-Deutschland…- bereits formuliert
Auch die „Opposition“ darf und muß kritisiert werden.