Der Radiosender Kontrafunk musste eine für diesen Samstag geplante Schifffahrt auf dem Bodensee kurzfristig absagen. Grund dafür waren massive Drohungen und öffentlicher Druck durch Linksextreme in Konstanz, die die Veranstaltung aktiv verhindern wollten.
Verantwortlich dafür ist ein sogenanntes „Bündnis „Konstanz für Demokratie – Klare Kante gegen rechts“. Dieses Bündnis wirbt um Spenden für seine Aktion – steuerbegünstigt, weil angeblich gemeinnützig. So wirbt das Bündnis auf seiner Homepage mit folgender Bemerkung: Bei einer „Spende an unser Partnerkonto gibt es die Möglichkeit, über unser Partnerkonto zu spenden – in diesem Fall kann auf Anfrage auch eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden“. Als Empfänger wird der Verein VVN BdA Konstanz e.V. angegeben. Beim genannten Verein handelt es sich um eine linksextreme Organisation.
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) wird in einigen Bundesländern Deutschlands vom Verfassungsschutz beobachtet und als „linksextremistisch beeinflusst“ eingestuft. Diese Bewertung variiert jedoch je nach Bundesland.
- Bayern: Das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz bezeichnete die VVN-BdA im Verfassungsschutzbericht 2020 als „bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus“. Im Bericht für 2021 wurde die Organisation jedoch nicht mehr erwähnt .
- Hessen: Auch in Hessen wird die VVN-BdA vom Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet und als linksextremistisch beeinflusst eingestuft
- Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen: In diesen Bundesländern wird die VVN-BdA ebenfalls beobachtet und als linksextremistisch beeinflusst bewertet.
Die Gemeinnützigkeit nach der Abgabenordnung (§§ 52–54 AO) ist an strenge Voraussetzungen geknüpft. Der Verein muss gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen. Diese Zwecke müssen ausdrücklich in der Satzung festgelegt und tatsächlich so umgesetzt werden. Beispiele gemeinnütziger Zwecke sind:
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Förderung von Bildung und Erziehung
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Förderung von Kunst und Kultur
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Förderung des Sports
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Förderung des Umweltschutzes
Die tatsächliche Geschäftsführung muss den gemeinnützigen Zwecken entsprechen. Inwieweit die indirekte Aufforderung, eine Bootsfahrt zu stören oder sogar in Gefahr zu bringen diesen Zwecken zu dienen ist fraglich. In der Vergangenheit war dem VVN-BdV bereits die Gemeinnützigkeit vorübergehend aberkannt worden.
Die geplante Bootsfahrt
Geplant war eine sommerliche Fahrt mit der MS Bodensee am Nachmittag, organisiert vom Kontrafunk-Team um Gründer Burkhard Müller-Ullrich. Auf der Gästeliste: Gerald Grosz, Peter Hahne, Klaus-Rüdiger Mai, Matthias Matussek, Uwe Steimle, Erika Steinbach, Markus Vahlefeld, Ulrich Vosgerau und Achim Winter. Die Fahrt war als Austausch zwischen Hörern und Gästen konzipiert und sollte unter dem Motto „Mit der MS Bodensee zum Dreiländereck“ stattfinden.
Bereits rund 70 Buchungen waren eingegangen, viele Gäste hatten mehrere Tickets erworben. Zusätzlich waren Hotelzimmer reserviert und Flüge gebucht, die aufgrund abgelaufener Stornofristen nicht mehr kostenfrei rückgängig gemacht werden konnten.
Im Gegensatz zu einer ähnlichen Veranstaltung vor zwei Jahren, die ohne Zwischenfälle verlief, hatte Kontrafunk diesmal Anzeigen geschaltet und öffentlich auf die Veranstaltung hingewiesen. Dies führte laut Müller-Ullrich dazu, dass die Veranstaltung stärker in den öffentlichen Fokus geriet und Gegner auf den Plan rief.
Das Bündnis „Konstanz für Demokratie – Klare Kante gegen rechts“ kündigte zunächst eine Demonstration gegen die Schifffahrt an. In einem Newsletter, der bei Alexander Wallasch vollumfänglich abgebildet ist, formulierte dieses fragwürdige Bündnis auch indirekte Drohungen. Dort hieß es: „Wir wünschen natürlich selbst diesen Leuten, dass ihnen jemand hilft, sollte ihr Kahn kentern.“ Diese Aussage wurde von vielen als Androhung einer Sabotage oder eines Angriffs auf das Schiff verstanden.
Neben dem öffentlichen Protest kam laut Müller-Ullrich dann auch noch erheblicher Druck auf den Betreiber der MS Bodensee selbst. Die Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB), die die meisten Hafenanlagen in Konstanz kontrolliert, informierte den Schiffsbetreiber über mögliche Demonstrationen und wies auf die Notwendigkeit hin, den Hafenbetrieb aufrechtzuerhalten. Laut der BSB-Pressestelle wurde dem Betreiber ein Liegeplatz zugewiesen, um mögliche Störungen zu minimieren. Dennoch zeigte sich der Schiffsbetreiber überrascht und betonte, dass er lediglich Fahrten durchführen wolle, bei denen die Gäste sicher und zufrieden von A nach B kämen.
Müller-Ullrich erklärte, dass der Betreiber wirtschaftlich stark von der BSB abhängig sei, da deren Werft die einzige in der Region sei, die Schiffe dieser Größe warten und instandsetzen könne. Wer hier tätig sei, wisse: Ohne die Werft gehe nichts. Er äußerte Verständnis für die Absage des Betreibers, auch wenn der Schritt schmerzhaft sei. Die wirtschaftliche Abhängigkeit und der Druck von verschiedenen Seiten hätten letztlich keine andere Entscheidung zugelassen.
Der Vorfall verdeutliche laut Müller-Ullrich eine Veränderung des gesellschaftlichen Klimas, auch in Regionen, die früher als bodenständig galten. Konstanz sei inzwischen grün-rot regiert, der Landkreis zwar formell CDU-geführt, aber die CDU dort sei „militant links“ aufgestellt. Der ehemals konservativere Südkurier, wo man ähnlich wie beim BR nicht mehr weiß, ob man nicht doch eher bei der taz oder dem MDR gelandet ist, titelte: „Rechte mieten Bodensee-Schiff“.
Müller-Ullrich betonte, dass Kontrafunk durch seine wachsende Reichweite und Sichtbarkeit mittlerweile als politischer Gegner wahrgenommen werde. „Wir sind zu groß geworden, um ignoriert zu werden“, so Müller-Ullrich. Dies ziehe gezielte Gegenaktionen nach sich.
Eine ursprünglich als unpolitisches Treffen gedachte Schifffahrt wird so zum Symbol für die zunehmende Polarisierung im öffentlichen Raum. Was Bündnisse wie das in Konstanz, derer es bundesweit durch Steuermillionen unterstützte „Zivilgesellschaft“ tausendfach gibt, die Antifa und etablierte Parteien mit diesen Versuchen erreichen, ist eine abgesagte Veranstaltung für den Tag.
Was sie erreichen, ist eine stetig wachsende Bekanntheit und Zustimmung für diejenigen, die sie mit aller Macht zu verhindern suchen.
Hinweis: Diese Fassung wurde am 5.7. 2025 um den Absatz Gemeinnützigkeit/ VVN-BdV ergänzt.
Oh, die „Reform“-Universität Konstanz glänzt durch kompromisslosen Kampf gegen das Falsche in der Gesellschaft – wieder mal. Die Älteren werden sich erinnern an die Zeit der späten 60er, als v.a. in den Geisteswissenschaften die Zeitenwende, weg von der verschimmelten sog. „textimmanenten Werkinterpretation“ im Gange war. Die Parole hiess nun: Rezeptionsästhetik. Eine der Leuchten dieser Methode lehrte in – Konstanz. Und hiess: Hans Robert Jauss. Sein Glanz strahlte bis ins Feuilleton. Schade nur. Ja: sehr misslich, dass im Verlauf der 70er ruchbar wurde, dass der Romanist Jauss im WK II im besetzten Frankreich nicht etwa als Landser, sondern als Mitglied einer SS-Einheit Dienst getan hatte und offenbar auch an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen ar. Der Fall zog international Kreise. (Interessierte lesen bei Wikipedia nach.) – Moral von der G’schicht? Vom Nazitum zur „klaren Kante gegen Rächts“ ist es im Zeichen totalitären Denkens und Agierens wohl nur ein Schrittchen.
Achtung! In Konstanz wurde JAN HUS als Ketzer verbrannt! Als ich vor einiger Zeit diese Stadt besuchte, hat mich das linksgrünrote Gesindel- ääh Sorry, Gesinnungswesen regelrecht gewürgt. Überall waren die wohlstandsverwöhnten Sprösslinge ( PseudoStudenten?) zu sehen, die sich um unser „Klima“ sorgten. Die „Eisbären“ auf den Plakaten damals, müssten jetzt schon lange tot sein. Gestorben an Hitze. Es war gruselig, niemals wieder Konstanz!
Man braucht eben mittlerweile Geld, um sich Sicherheitsdienste leisten zu können, die solche Silone-Faschisten-Vereine vorab außer Gefecht setzen. Weimar läßt grüßen.
Richtig, laut Wikipedia ist der Verein für einige Bundesländer verfassungsschutzrelevant. Das zu erwähnen ist völlig in Ordnung. Das gleichzeitig aber wegzulassen oder sich genau darüber zu beschweren bei Berichten über Organisationen, denen Tichy gegenüber wohl wollen gegenüber steht, ist doch etwas peinlich. Denn wenn der Verfassungsschutz Vereinigungen observiert diese nur dann für problematisch zu halten, wenn sie sich als antifaschistisch und links bezeichnen und die rechten, ebenso überwachten Organisationen für problemlos zu erachten zeugt davon, dass man den Verfassungsschutz nur teilweise für relevant erachtet und selber auf einen Auge blind ist, obwohl man genau das den anderen vorwirft.
Sehr geehrter Herr Müller-Ullrich,
ist es unabgebracht, angesichts der verbrämten Linksdrohungen, statt der Kapitulation in Form des Absagens der Veranstaltung zu Vorsichtsmaßnahmen wie beispielsweise dem permanenten Tragen von Schwimmwesten wie auch Kontakthalten der Schiffsführung mit Einheiten der Seerettung zu raten?
Schon allein, wie hätten sich die Drohungen umsetzen lassen? Seeflugkörper, Torpedoboote, Kampfschwimmer? Richtig. Lächerlich.
Sicherlich heißt es nicht unbegründet, Ratschläge seien Schläge.
Und solche mögen aus seeferner Position leicht sein, doch mit Verlaub seien Sie an das Verdikt erinnert, nach dem die Feigheit der Bourgoisie die andere Seite des Untergangs der bürgerlichen Gesellschaft darstellt.
Doch das nur am Rande.
Hochachtungsvoll
In geringerem Maß wird Herr Müller-Ullrich den linken Terror schätzen, zeigt er doch die medial-gesellschaftliche Bedeutung des Kontrafunks.
Allerdings drängt sich die Frage auf, warum er ein Schiff aus dem Propagandastaat nördlich des Sees anmietete. Gibt es keine solchen aus den noch, wenn auch leider geringer als erhofft, freiheitlicheren südlichen Staaten?
Der Kampf gegen Andersdenkende, vor allem die, die die Wahrheit oder auch Realität aufgrund sorgfältigster Recherchearbeit an die Öffentlichkeit bringen, geht massiv weiter, aber immer noch lässt es die Mehrheit, vermutlich Anhänger von ARD und ZDF und anderen sogen. Leitmedien, immer noch zu, ohne zu hinterfragen.
Gut kann man Konstanz als Tourist abhaken.
Wer will schon in einer radikal grünlinken Hochburgen urlauben.
Den wird es gehen wie der bettelnden grünradikalen Pensionswirtin in Brandenburg,in deren ältlichen Etablissement keiner so recht mächtigen will, …😆weil da die AFD da so stark ist… sagt se.
Man möge mir verzeihen, aber ich halte den Bootsbetreiber einfach für feige. Wenn ihm die BSB schon einen anderen Liegeplatz anbietet, wenn die Polizei schon im Vorfeld sagt, sie wäre anwesend wegen der Demo, was ängstigt den Mann dann so?? Genau diese Feigheit ist ja der Grund, warum die Linken immer stärker werden. Wenn die BSB gesagt hätte, wir warten dein Schiff nicht mehr (aufgrund von was bitte, soll er in Zukunft jeden Passagier fragen, ob der „rechts“ ist?), wenn er keinen Wartungsvertrag hat, dann könnte ich ihn verstehen, aber davon lese ich nirgends was. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Zwei Fragen aus der Ferne: 1) Haben wir Bürgerlichen nicht etwas schnell die Hosen voll? Das ganze erinnert an den bayrischen Landwirt, der bei Merz Bundesminister werden sollte, und der vor dem aggressiven Protest einer Handvoll Gören auf seinem Hof eingeknickt ist. 2) Kontrafunk ist doch in der Schweiz ansässig. Warum nicht gleich beim Schweizer Reeder SBS chartern, statt bei der kleinen deutschen CMS? Diese Lehre haben diverse konservative deutsche Medien gezogen. Man lässt z.B. in Tschechien drucken, und ist sehr zufrieden.
Exactement, sehr geehrter Herr Löffler, Sie formulieren genau die richtigen Fragen. Hoffentlich kommen sie Herrn Müller-Ullrich zu Ohren…
Hochachtungsvoll
„Die Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB), die die meisten Hafenanlagen in Konstanz kontrolliert, informierte den Schiffsbetreiber über mögliche Demonstrationen und wies auf die Notwendigkeit hin, den Hafenbetrieb aufrechtzuerhalten.“
Ich staune: Wäre da nicht die Polizei der richtige Ansprechpartner?
„Antifaschismus“ ist heute nur noch ein billiger, vermeintlich unantastbarer Vorwand, um politischen Terror auszuüben.
Es dauert nicht mehr lange, bis es wieder heißt „Genossen, kauft nicht bei Andersdenkenden“ oder „Andersdenkende dürfen hier nicht rein“? Henryk Broder hat es gesagt: “Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Ich bezweifle das sich die Rädelsführer vor Gericht verantworten müssen umd bestraft werde, denn sie stehen ja auf der vermeintlich richtigen Seite.
In einem Land, in dem so etwas geschehen kann, ohne dass der Staat sofort massiv eingreift, um die Opfer des linksradikalen Angriffs zu schützen und ihre Rechte zu wahren, kann sich niemand mehr sicher oder frei fühlen. Diesmal ist es wohl wirklich Zeit für einen Aufstand der Anständigen wie Tichys Einblick, Achse des Guten, Junge Freiheit etc., um die Täter wieder und wieder beim Namen zu nennen und dem Kontrafunk zur Seite zu stehen.
Das es sowas geben könnte, dass jetzt Privatveranstaltungen schon nicht mehr sicher sind, hätte ich nicht geglaubt. Das endet böse. Wenn ich 20 Jahre jünger wäre würde dieser Staat den Knall nicht mehr hören und ich wäre weg.
Jetzt verstehe ich die Worte: Deutschland, du mieses Stück Scheisse erst richtig !
Das Gewaltmonopol des Staates ist bgründet durch den Schutz seiner Bürger. Deshalb die Frage: Sind die Rädelsführer und Mitglieder dieser Terror-Organsisation aus Konstanz bereits in Haft?
Da sind sie wieder, die staatliche geförderten Extremistengruppen, die Opposition und Andersdenkende unterdrücken oder angreifen. Das hatten wir in den 30er Jahren schon mal! Das ist also dieses System „Unser Demokratie“. Ekelhafter, faschistischer MafiaStaat.
Der Kontrafunk – das ist eher ein Kultursender als ein Politsender. Was bitte ist daran „rechts“? Ist wie DLF vor 30 Jahren. Die Linken entlarven sich immer mehr als Demokratiefeinde und Despoten. Und Leute wie Merz kriechen ihnen geduckt hinterher.
Linker Faschismus, mehr muss man nicht schreiben.
Das Land der „Cleverle “ ist komplett im ökosozialistischen Sumpf versunken. Wie konnte das passieren?
Cleverle ist schon lange vorbei.
.. Bahnhof, Autos die keiner braucht, Handwerk und Tourismus auf absteigenden Ast.
Einzig Omas Erbe hält den Schein vom Ländle noch aufrecht.
Politische regiert flächendeckend der Linksgrünradikalismus.
Ein Ländle zum Davonlaufen.
Das nächste Mal bitte nicht an der falschen Stelle sparen und das Schiff gleich in der Schweiz mieten 🙂
Wir leben schon lange im Linksfaschismus, da wurde nur die Hakenkreuzfahne gegen eine rote eingetauscht.
Gestern ein Plakat an der Tür eines „Eine Welt“ Laden in Hagen-Hohenlimburg. Ins hochdeutsche übersetzt stand da: „nur Arier die reines deutsches Blut in sich haben dürfen hier rein, Juden müßen draußen bleiben“. Jeder kann sich denken was da wirklich stand.
Wir kennen die Namen derer, die hierfür Verantwortung tragen. Das Morgenland wird dereinst diesen Kräften einen ähnlichen 24/7 Wohlstand bescheren, den diese im Abendland zu Gunsten jener (zum Missfallen der Mehrheit) unterhielten. Hierauf Wetten, würde ich allerdings nicht!
Wäre es nicht möglich gewesen, eine Schifffahrt auf der Donau bei Budapest zu veranstalten? Da wäre nicht mit Gewalt im öffentlichen Raum zu rechnen gewesen.
Ja und -da kann jeder Vollidiot irgendwas zusammenphantasieren. Früher das Flugblatt heute der verf…ckt.. Newsletter oder irgendein Post. Wen interessierts?! Niemand hat gesagt, daß es leichter wird. Ich vermisse das Gegenhalten und Organisieren von 24/7 Schutz. Wir wissen doch in welchem Murkselschland wir leben oder nicht?
Ich kann mich mit meinen 60 Jahren nicht erinnern, daß von konservativer Seite Veranstaltungen selbst extrem links verorteter Gruppen auf diese Weise bekämpft und verhindert wurden. Auf die linksfaschistische „Unsere Demokratie“ kann ich leicht verzichten. Mir wäre Demokratie im Sinne des Grundgesetzes und ein miefiges schwarz-rot-goldenes Deutschland wie in den 70ern und 80ern lieber statt diesem pseudowoken judenfeindlichen „rotgrünlinksversifftem Regenbogen-Deutschland.
Was erwartet Müller-Ulrich jetzt, Mitleid? Ein Anruf bei einer Albanerkolonne in Zürich, das Problem hätte sich erledigt. Was soll jetzt geschehen, dass die Linken in Sack und Asche gehen und weinen?
Wenn Sie’s so genau wissen, was zu tun ist, warum dann hier herumposten? Einfach BMU kontaktieren und Ihren „Vorschlag“ unterbreiten, am besten persönlich die „Security“ organisieren. Worauf warten Sie?
Die derzeitige Wetterkarte sagt alles aus.
Deutschland ist flächendeckend tiefrot
bis braun.
Die Linksextremisten haben wieder gewonnen, werden sich halb Tod lachen über die Schwäche der Konservativen. Genau hier liegt das Problem, die Konservativen geben immer und immer wieder nach. Was bitte soll sich da im Land jemals ändern?
Bitte dann auch hier nicht mehr über Cancel Culture beschweren, solange man genau da unterwürfig mitmacht!
Sehe ich genauso!! Man hätte sich ja um mehr Polizeischutz kümmern können, und/oder um die Verfolgung der Bedrohungsinitiatoren. Wenn nichts dergleichen passiert und immer nur der Rückzug angetreten wird, dann wird sich nichts ändern in diesem Land!!!
Schutz durch diese Polizei? Wo leben sie. Die würden sie eher beobachten und jedes gesprochene Wort auf die Goldwaage der Alchimisten legen. Den Schutz müssen sie schon selber organisieren…
Das ist für den linken Blätterwald ein Problem: Berichten sie, ist der Kontrafunk in aller Munde und schlagartig bundesweit bekannt. Berichten Sie nicht, bestätigen Sie alle Vorurteile zum Gefälligkeitsjournalismus. Ein Dankeschön für diese Zwickmühle an die linken Deppen in Konstanz!
Respekt. Mit Gerald Grosz, Peter Hahne, Klaus-Rüdiger Mai, Matthias Matussek, Uwe Steimle, Erika Steinbach, Markus Vahlefeld, Ulrich Vosgerau und Achim Winter habt ihr nahezu alle, bei der, der gemeine Linke Schnappatmung bekommt. Macht noch mit einer Weidel, oder einem Höcke die Liste komplett, und die darauffolgenden geistige Kernschmelze erzeugt beim Linken Nazitourette
Der Name „Konstanz für Demokratie – Klare Kante gegen rechts“ verrät doch schon alles. Demokratie ist für die, wenn nur Links gewählt wird.
Wären wir in Weimar, hätte der Werfteigentümer nun schon Besuch gehabt.
Wer sich pausenlos das Recht nimmt, in unüberbietbarer Weise in das Leben anderer Menschen hineinzupfuschen, zeigt überdeutlich, dass er tief im Herzen bereits eine Liebesbeziehung mit dem Totalitarismus eingegangen ist.
Letztlich sind soche Menschen „Wölfe im Schafspelz.“
Ich erinnere mich noch gut an die dunkelrote, terroristische RAF:
Mit einer moralischen Selbstüberhöhung und der damit einhergehenden tiefen Verachtung aller übrigen Menschen, ebenso des Staates, startete auch sie in den Sechzigern des vergangenen Jahrhunderts.
Dann beanspruchte sie für sich – übergangslos und wie selbstverständlich – die Herrschaft über Leben und Tod – und begann ihr mörderisches Treiben…
Mögen wir davor bewahrt bleiben!
Werden in Teilen der Medien immer noch hofiert. Und Weizsäcker find an mit der Begnadigung ohne Abschwören und Namensnennungen…
… die Bedrohung ist jetzt überall. Das ist offener Terror gegen die Meinungsfreiheit und die Verfassung, finanziert direkt oder indirekt über Steuergelder. Der Staat geht gegen diese Terroristen nicht vor … was schließt man daraus? Hier bei uns in Niedersachsen werden AfD Kreisvorsitzende und ihre Familie auch zu Hause aufgesucht und bedroht. Die Antifa Leute und Omas gegen Rechts sind teilweise vermummt aber das stört die Polizei nicht. … und überhaupt ist das ja alles nicht so schlimm nach Polizeiaussage. Ständig fotographieren diese Antifa-Fotographen alles und jeden und legen Dossiers an. Sie dürfen aber nicht fotographiert werden … solange man keine Presseausweis besitzt (lt. Polizei).
Richtig.
Es läuft auf Kapitulation, auf UNTERWERFUNG hinaus!
Genau DA wollen „die“ einen hin haben.
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Erst mus es erst noch weit schlimmer kommen,
bevor es wieder besser werden kann …
Erst müssen noch weit mehr Menschen schmerzhaft kapieren „was hier läuft“.
Noch kann man sich mit per Wohltaten (mit gepumptem Geld) die Dümmsten der Wähler kaufen. (Die Linke seit Januar mit ihren Theaen bei durchgängig bei 10%.) –
Vielleicht hätte man das Ganze als „Geheimtreffen“ organisieren sollen… . Nicht nachvollziehbar, daß der linksextreme Abschaum in Kollaboration mit Gesinnungsfreunden in normalen Betrieben mittlerweile selbst eine einfache Schiffspartie verhindern kann. Man Stelle sich vor, irgendeine Queermetastase hätte ähnliches erlebt. Und die CDU, deren Bürgermeister so viel Verständnis für migrantischer Grabscher zeigen, mischt ebenfalls mit. Nein, die dringend notwendige Zeitenwende ist im linksversifften Deutschland noch lange nicht in Sicht.
Nicht in Sicht, das ist noch zu schwach. Nicht möglich. Seit Merkel und massiv unter der Ampel wurden die Behörden durchsetzt mit Kaderleuten. Die werden wir so schnell nicht mehr los. Auch wenn die Regierung wechselt: An vielen Schaltstellen sitzen Neulinke, die noch 20 Jahre weiterwirken werden.
War auf der Kontrafunk-Geburtstagsgala am 21. Juni in der Kongresshalle Böblingen – keine Zwischenfälle!
Dieses „Bündnis“ in Konstanz sind die wahren Feinde der Demokratie! Dieses linksvers*piep* Ges*piep* !
Die „c´“DU/SU ist durch & durch vermarxt & totalitär gepolt! Für diese „wieDemokratien*-Hicks!-Innen“ gilt wie 33/45 & 49/89 „Wir haben mitgemacht“!
Aber, Tyranneien tragen den soziaöistisch giftigen braunen Kern der Selbstzerstörung in sich, alles nur eine Frage der Zeit.
Viva la libertad, viva Kontrafunk! Carajo!
Der Staat schützt einen nicht mehr. Wer trotzdem seine Sache machen möchte, braucht inzwischen eine Schlägertruppe. Beste Grüße aus der Weimarer Republik!
Es ist ein Fehler, den Drohungen von linken und linksextremen Staatsfeinden nachzugeben. jDiese „Aktivisten“ (vergleiche früher SA und SS) werden sonst noch dreister.
Schändlich ist, dass der Schiffsbetreiber kalte Füße bekam. Ist ja wie bei der Schutzgeldmafia.
Aber entsetzt sein hilft nicht weiter. Die „neuen Nazis“ von links, die von der gekauften „Reichspropagandaschau“ noch in Schutz genommen werden, dürfen nicht entscheiden, wer in diesem Land ohne Furcht auf die Straße gehen kann. Auf die Sicherheitsbehörden unter der sozialistischen Fuchtel ist heute kein Verlaß mehr. Es wird sich sehr bald herauskristallisieren, dass Konservative sich anders organisieren müssen, weil der „Rechtsstaat“ sie nicht mehr schützt. In Deutschland im Jahre 20 mit Merkel und Merz werden Rechtskonservative zum Freiwild vor Gerichten und auf den Straßen. Sie werden vom Linksstaat und seinen Zuarbeitern in ihren Rechten beschränkt und gesellschaftlich ausgegrenzt.
Nie wieder ist jetzt!
Zitat: „Dort hieß es: „Wir wünschen natürlich selbst diesen Leuten, dass ihnen jemand hilft, sollte ihr Kahn kentern.“ Diese Aussage wurde von vielen als Androhung einer Sabotage oder eines Angriffs auf das Schiff verstanden.“
> Na, da können wir ja auch hier dankbar und froh sein, dass wir im besten Deutschland aller Zeiten den Staatsschutz oder unsere Sicherheitsbehörden, haben die dann doch wohl auch hier sofort eingegriffen haben -….oder doch nicht?
So viel also zu: „Demokratie leben“ und „Gespräche auf Augenhöhe“.
Man stelle sich auch hier nur vor, es hätte sich um eine grünlinke Veranstaltung und erzwungene Absage gehandelt. Wir hätten in den Lügen- und Qualitätsmedien tagelang Meldungen und Berichte gehört das rechte Kräfte unsere Demokratie zerstören würden und das AltparteienKARTELL und deren willigen Handlanger von den NGOs bis hin zu den Gewerkschaften hätte zu über Wochen gehenden Demos gegen rechts und Lichterketten aufgerufen.
Nun ja, so schmerzhaft die Absage für den Veranstalter und die Teilnehmer auch gewesen sein mag; ich habe für den Schiffsbetreiber und dessen Bedenken Verständnis.
DAS ist wohl genau DAS, was Buntpräsident Steinmeier -„s“PD & ehem. „Mitarbeiter“ DDR-StaSi-Rugenstein-Verlag- meinte, als er sagte, man müsse „unsereDemokratie“ gegen „Demokratierverächter“ verteidigen.
Wie 33/45 & 49/89, „ER ist wieder da!
Schon länger muß es heißen. Und da war er ja schon immer, so wie viele andere auch, also eher wie Schläfer, die jetzt alle aktiviert wurden…
„Wir wünschen natürlich selbst diesen Leuten, dass ihnen jemand hilft, sollte ihr Kahn kentern.“
Sie zeigen ihren Hass ganz offen, nur um dann zu skandieren:
Hass ist keine Meinung!
Hass ist keine Meinung, aber Haltung (gegen Andersdenkende). Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten! Adolf hätte seine Freude daran: Antisemitismus at it`s best, Meinungsdiktatur (nur die Bücherverbrennungen fehlen noch), Andersdenkende werden (erst mal nur) geschnitten/aus dem öff. Diskurs heraus gehalten, die Rechtssprechung ist auf Linie getrimmt, Schlägertrupps, die staatlich geduldet werden, sind unterwegs, nur Regierungskonforme werden gepampert, staatsnahe Unternehmen bekommen Aufträge…
Zitat: „(nur die Bücherverbrennungen fehlen noch)“
> Mhh, genau genommen hatten/haben wir die Bücherverbrennung doch auch heute wieder. Nämlich in: „digitaler Form“!
Natürlich hätte Adolf seine Freude daran. Dieser linksradikale Mob ist die lupenreine Wiedergeburt seiner Bewegung. Deshalb sage ich jedem Linken mittlerweile direkt ins Gesicht, dass er ein Nazi ist. Seit es üblich ist, dass sogar in den Parlamenten politische Gegner ungestraft als Nazis beleidigt werden können, nehme ich mir diese Freiheit ebenfalls heraus. Ich freue mich dann immer über die dummen Gesichter, wenn ich jemanden freundlich mit „Du/Sie Nazi“ anrede, der offensichtlich dem linken Lager zuzurechnen ist.
Wer jetzt noch zweifelt, dass die CDU/CSU der Juniorpartner und Lakai von ROT-Grün ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Die sind genauso links verstockt wie damals die CDU als Blockpartei in der DDR.
Es war ein herrlicher Abend beim Kontrafunk-Jubiläum zum 1. Jahrestag der Sendeaufnahme in Dresden. Mit über 3000 Menschen haben wir damals gemeinsam den Geburtstag bis Mitternacht gefeiert. Dieses Jahr waren wir ebenfalls zu einer Kontrafunk-Feierstunde im Berliner Estrel-Hotel. Dieser Sender ist ein Erlebnis für sich, einfach einmalig. Nur NIUS kann von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr mithalten. Es zeigt sich, auch im Radio wandelt es sich gewaltig. Der Schwarz-Rot-Grüne ÖRR Kirchenfunk kommt ins Rutschen. Seit 2020 haben wir eine absolute Sendesperre in Radio und TV für ALLE Mainstreamsender in unserem Haushalt.
BW, das schwarz-grün regierte Bundesland mit Prozesstag 39 gegen einen Organisator von friedlichen Anticorona-Demos und noch kein Ende.
Das eigentlich Schlimme ist doch das Verhalten der Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH. Würden die sich hinter Kontrafunk stellen, gäbe es überhaupt kein Problem. Allerdings ist das ein Betrieb der öffentlichen Hand. Er gehört der Stadt Konstanz. Und schon haben wir die Antwort auf die Frage, warum sie sich so feige wegducken.
Das Personal sollte gecheckt werden. Ihre Söhne & Töchter würde ich gerne mal nach ausgiebiger Observation vorladen.
Eigentlich ein Armutszeugnis, dieses Zurückweichen vor sozialistischen Kriminellen.
Im Lichte des Grundgesetzes zur Sicherstellung der Wahrnehmung dort garantierter Freiheitsrechte hat der Staat per Polizeigewalt aktiv Gefahrenabwehr zu betreiben und Störungen zu unterbinden.
Dieser Punkt taucht in der Darstellung überhaupt nicht auf. Bei jedem popeligen Werder Bremen Spiel erfolgt genau das.
Und für so eine simple Kahnpartie soll das nicht gehen?
Oder ging es mehr um die PR Relevanz der Absage?
Kann gar nicht sein. KGE hat doch dem Wolfgang Weimer bei Maischberger kürzlich erklärt, dass es mit der Meinungsfreiheit in Best-Deutschland keine Probleme gibt. Wer das anders sieht, hat sich das auf sozialen Medien nur einreden lassen. KGE weiß das, sie beteuert in der Sendung, mit vielen Bürgern gesprochen zu haben. Alle hätten schließlich bestätigt, dass die Meinung in D frei ist. Und Cancel Culture, das ist eh nur ein rechtes Narrativ zur Staats- und Demokratie-Delegitimierung.
Jetzt mal abseits der linksgrünen Blase: Es ist erschrecken, wie oft die linksextremen Grundrechtsfeinde mittlerweile Erfolg mit ihren Einschüchterungsaktionen haben. Die „Eliten“ schweigen seit Jahren dazu (Bundespräsident!), es trifft ja die Richtigen. Dazu passend auch das auf „Reitschuster“:
https://reitschuster.de/post/goerlitzer-park-bizarre-verfolgungsjagd-auf-afd-abgeordnete/
Schon Idi Amin, Pol Pot, Mao, Stalin und Hitler hätten dem zugestimmt: Solange der Untertan dessen Meinung teilt, gibt es doch gar kein Problem.
There is freedom of speech. But I cannot guarantee freedom after speech.
(Idi Amin)
Die Schläger siegen. Und nein, ich mag nicht zu deren „Zivilgesellschaft“ gehören.
Wie ist das möglich in einer Gesellschaft, in der sich der Verfassungsschutz hinstellt und sagt, das Kalifat sei denkbar.
Das ist so nicht ganz richtig. Das de facto faschistische Vorfeld – also die gewaltbereiten, staatlich subventionierten „NGOs“ – der Kartellparteien erledigen für letztere sozusagen die „Drecksarbeit“, die rechtsstaatlich natürlich nicht zu machen wäre. Dieses faschistische Vorfeld spielt für die Kartellparteien also die Rolle, die die SA in den frühen 1930er Jahren für die NSDAP gespielt hat.
„Und die Masse schweigt.“
Das ist leider richtig. Ein großer Teil der schweigenden Masse ist uninteressiert und / oder überfordert.
Und ein weiterer großer Teil der Masse hat gelernt, dass es nicht sehr vorteilhaft ist, gegen den aktuellen Wind zu spucken. Sie hat gelernt, dass es für das eigene Fortkommen besser ist, den Mund zu halten.
Faschismus ist nicht per se rechts, er ist an keine Partei gebunden!
Ihrem ersten Satz stimme ich zu ,jedoch frage ich mich von welcher DDR Sie schreiben. Ich habe 22 Jahre in der DDR gelebt und mir ist kein Tag bekannt an dem es solche Zustaände gab, ja nicht geben konnte ,denn eine NGO-Struktur von heute gab es nie in der DDR. Im Gegenteil ,es formierten sich eher Widerstandsgruppen ,welche bis in die 60ger Jahre durch die russischen Besatzungstruppen und danach durch die SaSi verfolgt wurden. Ab Anfang der 80ger Jahre , im Zuge von Glasnost und Perestroika wurden diese dann teilweise so groß,das man sie nicht mehr im geheimen niederschalgen konnte. Die einzigste „Stütze der Partei“ wie die FDJ gerne dargestellt wurde, hatte man schon in den 60gern verloren. Also welche Distanz zur DDR ist hier gemeint ? Ganz erhlich , ich wünsche mir die Zustände der DDR zurück ,wenn ich heute sehe wie hier richtig von AHMED erkannt SA-ähnlich vermummte Linksfaschisten marodierend durchs Land ziehen.
Sie dürfte schon – die Wähler müssen ihr nur das Mandat dazu erteilen.
Also, mit abnehmender Distanz zur DDR ist die Ungerechtigkeit, die nahezu völlige Ausgrenzung und Stigmatisierung kritischer bekannter Personen aus Wissenschaft, Kultur, Medizin, von Journalisten durch die nicht neutralen Medien mit dem Ziel der Meinungseinschränkung, das Gefühl von Ohnmacht und Angst vor Zensur und Überwachung, die Arroganz von Politik bis zur Lüge gegenüber dem gemeinen Volk usw. gemeint. Widerstand gab es damals wie heute. Mit dem Unterschied, in der DDR wurde er von Anfang an verfolgt, heute kann noch auf der Straße demonstriert werden. Allerdings, wie Sie auch schreiben, mit einer immer aggressiver auftretenden Antifa auf der anderen Straßenseite. Die auch noch vom Staat über dessen NGOs finanziell gefördert und von den linken Parteien anerkannt wird. Wie wir aus der DDR wissen, auch in einer Diktatur kann man leben und überleben. Je mehr man sich anpasst, umso leichter ist dies. Inwieweit man das kann oder will, muss jeder selbst für sich entscheiden.
Ich wünsche mir ganz und gar nicht die Zustände in der DDR herbei. Eher die der BRD der 80er. Genau genommen hatten wir aber auch im Westen von Anfang an ein strukturelles Defizit, die Zustände von heute hätten sich sonst niemals etablieren können.
Ah, danke für die Aufklärung, dies ist natürlich alles wahr! Jedoch muss ich ergänzend erwähnen ,das es solche Zustände auch in der BRD der 68ger und 70ger Jahre schon einmal gab.Damlas traf es mit den Radikalenerlass nur die ausgeschriebenen „Linksextremisten“ mit Berufsverbot und Verfolgung. Sicher nicht in der Art und weise wie in der DDR , aus diesem Grund muss ich Ihnen Recht geben ,man darf gespannt sein ob die von Ihnen genannte Distanz sich noch verringert. Vielen Dank nochmals für Ihre Ausführungen.