Nicht nur die Neuen Deutschen Organisationen (NDO) halten sie für unumgänglich: Migrantenquoten. Parteien, Behörden, Wohlfahrtsverbände und viele andere Bereiche seien 2020 immer noch überproportional „weiß“, heißt es im NDO-„Manifest für ein plurales, postmigrantisches Deutschland“, „die Gleichstellung aller Menschen im Land muss Priorität bekommen und auf gesetzliche Grundlage gestellt werden (Partizipationsgesetz). Wir brauchen außerdem eine Quote für People of Color und Schwarze Menschen, denn freiwillig funktioniert es offenbar nicht.“
„Minderheiten müssen in politische Räume reinströmen“
Auch die Grünen-Politikerin Aminata Touré erklärte in der „Welt“: „Ein Viertel der in Deutschland lebenden Menschen hat eine Migrationsgeschichte. Die sind in unserer Politik und an anderen entscheidenden Stellen definitiv nicht ausreichend vertreten. Über die Gruppe der schwarzen Menschen hinaus müssen Minderheiten in politische Räume reinströmen und dort repräsentiert werden, weil dort die Entscheidungen getroffen werden. Wenn wir dort nicht vertreten sind, werden keine Veränderungen für unsere alltäglichen Leben stattfinden.“ Bei den jüngsten #blacklivesmatter-Demonstrationen wurden ebenfalls vereinzelt, um „Rassismus“ entgegenzutreten, ethnische Quoten in allen Bereichen der Gesellschaft verlangt, so von der Moderatorin Enissa Amani. „Was ich möchte ist, dass black POCs, POCs, BIPOCs überall in den CEO-Etagen vertreten sind. Oben!“
Keine Frage, Migrantenquoten, Kontingente nach biologischen, sozio-demografischen Merkmalen überhaupt, sind gerade in der derzeit überhitzten Diskussion um „Rassismus“ ein heißes Thema, auch in der einschlägigen Wissenschaft. In der im Frühjahr 2019 veröffentlichten Untersuchung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung „Ost-Migrantische Analogien“ stimmte ein „unerwartet großer Teil“ der Bevölkerung für Quoten. Die Frage, ob es Quoten geben sollte, „damit Migranten entsprechend ihres Anteils [gemeint wohl: an der Bevölkerung] in wichtigen Positionen vertreten sind“, bejahte ein knappes Drittel der Befragten.
Nicht nur hier fällt auf, dass bei einer Thematisierung einer fairen Repräsentation von Migranten bevorzugt „wichtige Positionen“ bzw. schwere Chefsessel in den Blick genommen werden, während „Vielfalt“ im Mittel- und Unterbau der Gesellschaft weniger Aufmerksamkeit findet.
Höhe und Anwendungsfeld der Quoten entscheidend
Dabei bringt eine Umsetzung von „Migrantenquoten“ einigen Klärungsbedarf mit sich. Wie hoch sollen die Quoten sein, in welchen gesellschaftlichen Bereichen sollen sie angewendet werden? Wie genau wird begründet, dass sie sinnvoll sind? Welche Personen fallen konkret unter die Quote?
Wer Quoten für Menschen mit Migrationsgeschichte fordert, orientiert sich gemeinhin bei der Grundgesamtheit am Statistischen Bundesamt. Das bestimmt: „Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. …“. Das Amt weist mit Stand 2019 20,8 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus, darunter 11,2 Millionen Ausländer, die hier leben.
Berlin: Öffentlicher Dienst zielt auf Migrantenquoten entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil
Die Frage ist nun, ähnlich wie bei der Debatte um Frauenquoten, ein wie hoher Prozentsatz und welche konkrete Maßnahmen einem vorschweben, um Menschen mit Migrationshintergrund angemessen zu berücksichtigen. Das Land Berlin, in dem über 35 Prozent der Einwohner Migrationshintergrund haben, gibt sich jedenfalls in puncto Migrantenquoten rigoros. Bereits von 2010 stammt das – vermutlich wenig bekannte – Berliner Gesetz zur Regelung von Partizipation und Integration (PartIntG) für die Verwaltung und Unternehmen, an denen Berlin eine Mehrheitsbeteiligung hält.
Dort heißt es in § 4: „Der Senat strebt die Erhöhung des Anteils der Beschäftigten mit Migrationshintergrund entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung an. Bei Stellenausschreibungen ist darauf hinzuweisen, dass Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, ausdrücklich erwünscht sind.“
Als Anspruch des Gesetzes ist formuliert: „(1) Das Land Berlin setzt sich zum Ziel, Menschen mit Migrationshintergrund die Möglichkeit zur gleichberechtigten Teilhabe in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu geben und gleichzeitig jede Benachteiligung und Bevorzugung … auszuschließen. (2) … Erfolgreiche Integration setzt sowohl das Angebot an die Bevölkerung mit Migrationshintergrund zur Beteiligung als auch den Willen und das Engagement der Menschen mit Migrationshintergrund zur Integration voraus.“
Eine heterogene Gruppe
Nun stellen Menschen mit Migrationshintergrund eine bunte Gruppe dar. Sie unterscheiden sich nach Herkunfts-/Bezugsregion, Geschlecht, Alter, formaler Schulbildung, beruflichen Qualifikationen (hier oder im Ausland erworben?), Sprach-/Deutschkenntnissen, Aufenthaltsdauer usw. Ein Teil dieser Merkmale wird von Statistikämtern, ähnlich wie die Anzahl der Muslime oder Homosexuellen, gar nicht erhoben. Bei der aktuell kursierenden Zahl, wonach mehr als eine Million Schwarze in Deutschland leben – das wäre gut 1 Prozent der Einwohner – handelt es sich um eine Schätzung.
Einem Arbeitgeber, der nicht nur oberflächlich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund unterscheiden will, sondern die wesentliche Binnendifferenzierung von Menschen mit Migrationshintergrund in der Personalstruktur spiegelbildlich abzubilden versucht, wird in praxi einiges abverlangt.
Vor allem die von Interessenverbänden gern genutzte Gruppenbezeichnung „People of Color“ ist kein statistisch griffiger Begriff. Laut den Neuen Deutschen Medienmacher*innen ist dies „eine Selbstbezeichnung von Menschen mit Rassismuserfahrung, die nicht als weiß, deutsch und westlich wahrgenommen werden und sich auch selbst nicht so definieren. … Es geht nicht um Hautfarben, sondern um die Benennung von Rassismus und den Machtverhältnissen in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft.“ Zu entscheiden, wer unter die von den Neuen Deutschen Organisationen eingeklagte PoC-Quote fiele, ist eine echte Herausforderung, zumal es sich nur um einen Teil der Einwohner mit Migrationshintergrund handeln kann.
Tatsächlich birgt die Umsetzung von Migrantenquoten weitere Stolpersteine. Dies kann man unter anderem in dem im Frühjahr 2019 veröffentlichten aufschlussreichen Evaluationsbericht zum Berliner Partizipations- und Integrationsgesetz nachlesen. Er wurde vom früheren Integrationsbeauftragten Andreas Germershausen in Auftrag gegeben und vom Beratungsunternehmen Syspons GmbH durchgeführt, mit der Perspektive, das Gesetz zu reformieren. Die hier ausgesprochenen Empfehlungen basieren auf „Stimmen von Umsetzenden aus der Berliner Stadtgesellschaft“, Interessenorganisationen, „Experten“ sowie Einzelinterviews, Gruppendiskussionen, Gesetzesanalysen.
Wohl wahr: Nicht jeder Migrant braucht Schutz
Im Bericht wird zu Recht problematisiert, dass der statistische Schlüsselbegriff „Menschen mit Migrationshintergrund“ nicht automatisch mit den vom Gesetz als schützenswert angedachten Personen, die von „strukturellen Ausschlüssen betroffen“ sind oder „rassistische Diskriminierung“ erfahren, deckungsgleich ist. Derzeit, heißt es da, greife das Gesetz bei einer deutschen Frau, die die Tochter einer weißen deutschen Mutter und eines weißen US-amerikanischen Vaters ist. Nicht vom Gesetz gemeint seien hingegen eine schwarze Deutsche, deren Eltern ebenfalls Deutsche sind, eine „deutsche kopftuchtragende Frau“, die das Enkelkind ehemaliger in Deutschland lebender türkischer Gastarbeiter sei, und viele Sinti und Roma.
Der Begriff „Menschen mit Migrationshintergrund“ müsse dementsprechend in einer künftigen Novelle „zumindest spezifiziert oder erweitert, wenn nicht sogar komplett ersetzt werden“. Als Alternativen angedacht werden hier: „Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere Neuzugewanderte und diejenigen, die von rassistischer Diskriminierung betroffen sind,“ „Menschen mit Migrationshintergrund und Personen, die von rassistischer Diskriminierung betroffen sind,“ bzw. „Menschen mit eigener Zuwanderungserfahrung und Menschen, die von rassistischer Diskriminierung betroffen sind.“ Damit könnte sich die Zielgruppe, der das Gesetz zur Möglichkeit zur gleichberechtigten Teilhabe in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens verhelfen soll, noch einmal kräftig ausweiten um als unterprivilegiert definierte Nicht-Migranten. In diesem Zusammenhang weist Syspons darauf hin, dass, sollten Menschen ohne Migrationshintergrund im PartIntG weiterhin unberücksichtigt bleiben, diese ja zumindest vom – gerade verabschiedeten und nicht unumstrittenen – Landesantidiskriminierungsgesetz geschützt würden.
Problem: Datenschutz und Erhebung der relevanten Daten
Der 2019er Evaluationsbericht lässt erahnen, wie schwierig es ist, eine gesetzlich geforderte „Erhöhung des Anteils der Beschäftigten mit Migrationshintergrund entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung“ mangels statisch verlässlicher Daten zu dokumentieren und zu verwirklichen. Aus behelfsmäßig herangezogenen Daten wird aber der Schluss gezogen, dass Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst klar unterrepräsentiert sind. Allerdings gebe es einen Trend zu mehr neu angestellten Auszubildenden mit Migrationshintergrund in öffentlichen Betrieben (2018 27%) und Betrieben mit Landesbeteiligung (30 %). Die Berliner Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial erklärte dazu, der anstehende Generationswechsel im öffentlichen Dienst ermögliche „eine auf Diversität ausgerichtete Nachwuchskräftegewinnung“, und bezeichnete diese als „Motor für die Modernisierung der öffentlichen Arbeitgeber“.
Ansatzpunkte Migrationshintergrund|Selbstidentifikation|Diskriminierungserfahrung
Wie genau sollen und können nun die (hier öffentlichen) Arbeitgeber die vom Gesetz vorgegebene „gleichberechtigte Teilhabe“ von möglicherweise unterprivilegierten Mitarbeitern sichern, diese identifizieren? Laut Evaluationsbericht war in Berlin die Frage, ob Daten von öffentlichen Beschäftigten zum Migrationshintergrund sowie zur Selbstidentifikationen oder „Diskriminierungserfahrungen“ erhoben werden sollten, einer der zentralen Punkte in den geführten Interviews mit Fachleuten und Betroffenen. „Selbstidentifikation“ bedeutet, dass Befragte selbst angeben, als was sie sich sehen, z.B. als „Türkisch-Deutsch“ oder „Person of Color“ oder „Muslimisch“.
Das klingt denn doch nach einer pauschalen Konstruktion von Opfer-Gruppen.
Diskutiert wurde auch, inwieweit man in Personalbögen oder Mitarbeiterbefragungen freiwillige oder verpflichtende, anonyme oder nicht anonymisierte Angaben erbitten sollte bzw. darf. Als Lösungskompromiss wird hier ins Gespräch gebracht:
• „Erhebung des Migrationshintergrundes, konkretisiert durch Herkunftsländer oder -regionen, durch den Personalbogen. Es gibt die Möglichkeit, ‚keine Angabe‘ zu wählen. Hierzu muss das Gesetz die notwendige rechtliche Grundlage schaffen. Erhebung möglichst rückwirkend für alle Beschäftigten und Auszubildenden.
• Mitarbeitendenbefragung: Aufnahme von Fragen zu Selbstidentifikation, Diskriminierungserfahrung und, darüberhinausgehend, zu Unterstützungsbedarfen. …“
Die theoretisch in Erwägung gezogene Abfrage von „Diskriminierungserfahrungen“ bzw. „Selbstidentifikationen“ in Mitarbeiterbefragungen brächte zusätzlich subjektive Faktoren in die Personaldebatte hinein. Es entstünden durch derlei Datenerhebung, denkt man die Idee des Evaluationsberichts weiter, möglicherweise Listen mit Musliminnen aus der Herkunftsregion X mit „Diskriminierungserfahrungen“. Unterstützen könnte man die Betroffenen ja nur, wenn sie sich outen. Dass solche Listen zumindest datenschutzrechtliche und wohl auch politische Probleme aufwerfen, liegt auf der Hand.
Legitimation/Begründung der Vorteilhaftigkeit und Notwendigkeit von Quoten
Jenseits der kniffligen Definition der zu schützenden Bevölkerungskreise stellt sich die Frage, mit welchen Argumenten (Migranten-)Quoten für sinnvoll gehalten werden.
Neben den grundsätzlichen Argumenten pro Migration – humanitäre Notwendigkeiten, „kulturelle Bereicherung“ der Gesellschaft, Behebung des „Fachkräftemangels“ und Vorteile für die Demografie/Verhinderung der Überalterung der Aufnahmegesellschaft – werden Plädoyers für einen höheren/hohen Anteil an Zuwanderern in der Politik, Verwaltung, in Privatfirmen und nicht-kommerziellen Organisationen vor allem mit drei Argumenten begründet:
1. Gesellschaftspolitische Repräsentation und Zugangs-Gerechtigkeit,
2. Überzeugende Interessenvertretung der Eigen-Gruppe,
3. Größerer (wirtschaftlicher) Erfolg durch heterogen zusammengesetzte Arbeits-Gruppen.
Repräsentation und Zugangs-Gerechtigkeit
So argumentieren die Neuen Deutschen Organisationen in ihrem Manifest, Schwarzen und People of Color mangele es an „Sichtbarkeit und Repräsentation“. „Die Gleichstellung aller Menschen im Land muss Priorität bekommen und auf gesetzliche Grundlage gestellt werden.“ Das Ideal „Gleichstellung“ knüpft wohl dem Geiste nach an Art 3 des Grundgesetzes an, wonach niemand wegen bestimmter Merkmale benachteiligt werden darf. Auch die Schwesterorganisation Neuen Deutschen Medienmacher*innen – wirbt für sich mit dem Slogan „Wir sind nicht die besseren Journalist*innen. Aber auch nicht die schlechteren“ – meint, Heterogenität in Journalistenteams sei doch schlicht „eine Frage der Demokratie und der Zugangsgerechtigkeit“.
Überzeugende Interessenvertretung aufgrund eigener Erfahrungen
Nicht nur die oben zitierte Politikerin Aminta Touré legt nahe, dass Menschen mit einem bestimmten Merkmal besonders geeignet sind, die Interessen Ihresgleichen wirkungsvoll zu vertreten. Ähnlich denkt offenbar auch die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen, wenn sie moniert, im Bundeskabinett gebe es „nicht eine einzige Person, die selbst über Erfahrungen mit Rassismus verfügt“.
Es ist ja nicht unplausibel, dass sich Migranten im wahren Leben mit Interessen von Migranten solidarisieren, Frauen besonders mit Frauen-Anliegen, homosexuelle Politiker mit Vorstellungen der LBGTQ-Bewegung, Politiker aus dem Mittelstand mit mittelständischen Betrieben im Lande. Dies sollte aber nicht überhand nehmen. Sonst würden (zum Beispiel) die Abgeordneten des Bundestags – nach Artikel 38 des Grundgesetzes nur ihrem Gewissen unterworfene „Vertreter des ganzen Volkes“ – zu einem Club von Interessengruppen-Vertretern, die vorrangig ihre Klientel bedienen.
Größerer Erfolg durch Diversität
Neuerdings wird des Öfteren ins Feld geführt, vielfältig zusammengesetzte Gruppen, darunter nach Herkunftsland, erfüllten die Ziele von Verwaltung, kommerziellen Unternehmen und anderen Organisationen besser als weniger vielfältig zusammengesetzte, handelten also letztlich besonders professionell.
So betont die Berliner Polizei, Sprachkenntnisse und „interkulturelle Kompetenzen“ seien auch schon für Bewerberinnen und Bewerber von Vorteil. „Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsstruktur“ werden vor allem Kenntnisse in 13 Fremdsprachen als „hilfreich“ bezeichnet. Ferner ist es nachvollziehbar, dass bei Konzernen, die international aufgestellt sind, Repräsentanten, die Fremdsprachen beherrschen und sich mit den Gepflogenheiten des Auslands auskennen, hilfreich sind.
Auch die Neuen Deutschen Medienmacher*innen sprechen Journalisten mit Migrationshintergrund spezifische Leistungen zu. Ihre Studie „Diversität im deutschen Journalismus“ kritisiert, dass in den Chefetagen der hiesigen Medienhäuser zu wenig Migranten vertreten sind. Die personelle „Vielfalt der Redaktionsteams“ sei „eng mit Medien- und Meinungspluralismus verbunden“. Ausgewählte Studien werfen vor allem im Hinblick auf die „überwiegend negative Repräsentation von Migranten und Migrantinnen und Rassismen in den Medien“ die Frage auf, „wer überhaupt in etablierten Medien die Perspektiven der Einwanderer vertritt und öffentlich Gehör findet“. Für die Forscher steht allem Anschein nach auch außer Frage, dass zugewanderte Personen andere Medieninhalte benötigen und wünschen als alteingesessene: „In Städten wie Frankfurt a.M. haben bereits über 75 Prozent der Kinder unter 6 Jahren einen Migrationshintergrund. Wie möchten Sie diese Zielgruppe künftig erreichen?“
BeyondGenderAgenda: „Diverse Unternehmen sind profitabler“
Manche Organisationen heben hervor, das „vielfältige“ Teams wirtschaftlich erfolgreicher in der Erreichung von Zielen seien als homogenere. Zu den Verfechtern dieses Überzeugung gehört die die von der „Kommunikationsexpertin“ Victoria Wagner im Januar 2020 gegründete schwungvolle Initiative BeyondGenderAgenda (BGA), die bereits von zahlreichen renommierten Unternehmen und Organisationen Rückendeckung erfährt und nicht weniger will als „die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft langfristig sichern und ausbauen“.
BGA sieht einen eindeutigen Zusammenhang „zwischen D&I [Diversity & Inklusion] und Business Performance“, d.h. einer möglichst erfreulichen Geschäftsentwicklung. Man kämpft dementsprechend für „die Chancengleichheit von Führungskräften mit Behinderung, anderen Geschlechts, Alters, kultureller Herkunft, sexueller Orientierung sowie Geschlechtsidentität bei der Besetzung von Vorstandspositionen und Aufsichtsratsmandaten“. Der Fokus liegt ausdrücklich auf Führungskräften von börsennotierten und mittelständischen Unternehmen. Auf der Website heißt es dazu:
„Studien … bestätigen eine statistisch signifikante Korrelation zwischen diversen Leadership Teams und finanzieller Outperformance. Darüber hinaus stellt Inklusion von hoch diversen Individuen einen signifikanten Erfolgsfaktor für mehr Profitabilität dar.“ / „Diverse Unternehmen sind profitabler.“
Wagner spricht wohl bemerkt von einer „statistisch relevanten Korrelation“, einem gemeinsamen Auftreten von Variablen, das auch zufällig sein kann, nicht von Kausalität, einer Auswirkung/eines nachweisbaren Einflusses von einer auf die andere Variable.
Studien zum Zusammenhang zwischen Diversität und Geschäftserfolg
Eine der einschlägigen großen Studien, die heterogene Führungsteams und wirtschaftlichen Erfolg (z.B. als Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen) in Bezug setzt, ist die internationale Untersuchung von McKinsey “Delivering Through Diversity” aus dem Jahr 2018. Deren Befunde: hier.
„Mehr Vielfalt im Topmanagement macht den größten Unterschied – Bei deutschen Unternehmen verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein … Je diverser, desto erfolgreicher: … Besonders groß ist dieser Zusammenhang beim Frauenanteil im Topmanagement (Vorstand plus zwei bis drei Ebenen darunter). Unternehmen, die hier besonders gut abschneiden, haben eine 21 % größere Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich erfolgreich zu sein. … Bei Unternehmen mit besonders ausgeprägter ethnischer Vielfalt steigt die Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein, um 33 %.“ In puncto ethnischer und kultureller Vielfalt liegen Südafrika und die USA vorn.
Auch zahlreiche weitere Quellen (siehe etwa hier) postulieren, dass „sich Diversity Management für Unternehmen rechnet“, unter anderem weil es einen positiven Einfluss auf die Innovationskraft habe, den Zugang zu neuen Kundengruppen und Märkten eröffne oder für Finanzakteure und Investoren „interessanter“ erscheine. „Organisationen mit vielfältiger Geschäftsführung legen bessere Ergebnisse vor als homogen geführte,“ bringt es das „Factbook Diversity“ der Charta der Vielfalt https://www.charta-der-vielfalt.de/ rigoros auf den Punkt. Einzelne Forscher sehen auch einen Image-Gewinn durch Diversität, etwa in Form einer international geprägten Belegschaft, womit zum Beispiel die Anzeigenkampagne „Made in Germany – Made by Vielfalt“ 2019 warb.
Der Erfolg eines Unternehmens hängt von vielen Einflussfaktoren ab
Grundsätzlich, möchte man meinen, dürfte ein Zusammenhang zwischen einem in der Zusammensetzung „bunten“, inklusiven Management (mit Präsenz ethnischen Minderheiten) und ökonomischen/finanziellen Kenngrößen von Firmen/Konzernen im wahren Leben so leicht nicht wissenschaftlich zu belegen sein. Denn: Jenseits der Mixtur des Führungsteams beeinflusst eine Reihe von unternehmensinternen und -externe Variablen, nicht gemessenen und nicht kontrollierten Bedingungen, das Abschneiden eines Unternehmens. Dazu zählen das jeweilige Betätigungsfeld eines Unternehmens und die konkreten Rahmenbedingungen in einzelnen Staaten. Zudem setzen solche Studien auch voraus, dass sich die Mitglieder der Führungsebene „statistisch durchleuchten“ lassen und sich „Erfolg“ in klar identifizierbare Messgrößen gießen lässt. Auch die Forscher von McKinsey räumen im Übrigen ein, dass sie nicht endgültig erklären können, wie die gefundenen Korrelationen zustande kommen.
Kommt die Quoten-Gesellschaft?
So überzeugt als Argumente für eine höhere Anwesenheit von Migranten in Politik, Verbänden, Verwaltung und kommerziellen Unternehmen vor allem das gesellschafts- und demokratiepolitische Argument, Migranten sollten aus Gründen der Gerechtigkeit in allen Gesellschaftsbereichen fair repräsentiert sein. Ob das auch ohne Quoten funktioniert oder nur mit, wie die NDO meinen, ist die große Frage.
Unterm Strich könnte der Versuch, umfängliche gesellschaftspolitische Gerechtigkeitsvorstellungen zu verwirklichen, indem man in unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen, vom Bundestag über die Arbeiterwohlfahrt bis DHL und „Die Welt“, Merkmals-Quoten als Verpflichtung oder Empfehlung einführt, letztlich jedoch darauf hinauslaufen, zumindest in den Führungsetagen eine Art „Quoten-Gesellschaft“ zu etablieren.
Die entscheidende akademische wie praktische Frage ist und bleibt dabei, inwieweit sich derlei Quoten mit dem traditionellen Ideal der Leistungsgesellschaft und dem Ziel professionellen Handelns in allen Gesellschaftsfeldern vertragen. Quoten setzen erst mal bei sozial-statistischen Merkmalen von Personen an und ordnen sie in Kategorien ein – die Leistungsgesellschaft und professionelles Handelns orientieren sich primär an individueller Kompetenz und Erfahrung jenseits sozial-statischer Zuschreibungen. Das sind zumindest zwei verschiedene Herangehensweisen an Zielsetzungen. Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis setzt hier klare Prioritäten: „Egal, ob ich einen Migrationshintergrund habe oder nicht. Meine Leistung sollte im Vordergrund stehen. … Denn im Umkehrschluss könnte ich mich ja fragen: Bin ich eigentlich nur ‘Tagesschau‘-Sprecherin geworden, weil ich einen Migrationshintergrund habe? … Das wäre ja tragisch.“
Da scheint Bundesgesundheitsminister Jens Spahns Testimonial auf der BeyondGenderAgenda-Website fast wie der Stein des Weisen: „Wer mit anpacken will, darf keinen Nachteil aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft oder sexueller Orientierung haben. Deshalb unterstütze ich das Anliegen von BeyondGenderAgenda, solche Kategorien zu überwinden,“ erklärt Spahn. Wer könnte da widersprechen. Offen bleibt aber nach wie vor, ob man Kategorien mit Quoten, also der präzisen Einordnung von Menschen in Kästchen, überwindet.
Ihre Politik würde genau so dazu führen, dass wir zur Minderheit im eigenen Land werden.
Die Migrantenbevölkerung würde selbst bei einer Nullzuwanderung immer weiter zunehmen, wie jüngst selbst ein „Migrationsexperte“ offen zugab. Der Grund sind die höheren Geburtenraten. Aber Sie wollen noch mehr Migranten ins Land lassen – noch dazu aus Arabien und Afrika.
Ihre Migrationspolitik läuft also darauf hinaus, eine Form der Verdrängungspolitik durch eine andere zu ersetzen.
„Annegret Kramp-Karrenbauer nennt sich selbst eine Quotenfrau, die es nur damit so weit gebracht habe. “
Ich würde mich für so eine Aussage in Grund und Boden schämen…
Und wenn in der JVA, vor Gericht… die Quote erfüllt ist, wird wie verfahren?
Man muss also erstmal diskriminieren, um Diskriminierung zu beheben. Man steckt die Leute in Schubladen, das ist die Identitätspolitik der Linken. Man stelle sich vor, der Kollege auf gleicher Stufe mit Migrationshintergrund wird lediglich aufgrund des Passes seiner Eltern bzw. seiner äußerlichen Merkmale befördert, trotz schlechterer Arbeitsleistung. Aus meiner Sicht schafft so eine Ungleichbehandlung doch erst Zwietracht im Unternehmen und bereitet den Boden für Rassismus. In Kalifornien will man die Gleichbehandlung aller Bürger durch Änderung der Civil Rights beenden, damit „affirmative action“ möglich wird. An Eliteunis in den USA werden asiatisch-stämmige High Performer abgelehnt, weil die Studienplätze für afroamerikanisch-stämmige Studenten reserviert sind. Absurd! Das ist sozialistische Planwirtschaft verbunden mit Rassismus.
Babylonisches Unvermögen soll bis in jede Ritze durchgedrückt werden.
Wie Quoten ein Land vollkommen runterrockt, kann man sehr gut am Bsp Südafrikas nach dem Ende der Apartheid sehen.
Alle paar Jahrzehnte kapern Irre das Land. Und sie hinterlassen jedes Mal Elend und Zerstörung. Doch dieses Mal könnte die Zerstörung irreperabel sein.
Man sollte sich auch einmal um den Sport kümmern. Bei den Olympiaden habe ich im 100m-Endlauf fast nur Schwarze gesehen. Was ist mit den Chinesen? Von ihrem Bevölkerungsanteil stehen ihnen sicher 2 Startplätze zu. Und erst die Basketballliga in den USA. Auch dort sollten Quoten eingeführt werden.
Wie können Sie so etwas sagen? Es gilt weiterhin: BlackLiesMatter!
Die „Bestanderhaltungsmigration“ kommt allmählich in Schwung. Angesichts der Zahlen aus Frankfurt und Offenbach und der in diesem Artikel formulierten Ziele bleibt den Deutschen nur noch ein kleines, ein sehr kleines Zeitfenster, um dieses Experiment noch zu stoppen, bevor es entweder zur Eliminierung der autochthonen Bevölkerung kommt (und damit zum Ende der deutschen Kultur), oder zu einer gesellschaftlichen Reaktion, die wir uns gar nicht so gerne vorstellen wollen.
Wenn jemand diesen Bericht über Diversität und Quoten Regelungen entspannt und unvoreingenommen liest, dann wird einem speiübel. Insbesondere dir Zielsetzung die Leistungsfähigkeit von Unternehmen dadurch zu steigern, ist Irreführung der schlimmsten Art. Die dazu angefertigten Studien und Berichte sogenannter „Experten“ (McKinsey und andere) sind unerträgliches Geschwafel.
Man schaue sich doch mal an, wo die leistungsfähigsten , profitabelsten und kreativsten Unternehmen sind, die die Weltspitze darstellen. Zum aller größten Teil sind diese in Südkorea. Japan, China, Taiwan. In den USA gibt es noch einige, allerdings nimmt die Anzahl dieser Firmen dort stark ab. In Europa findet man solche Firmen allenfalls noch in der Schweiz. Diversitäten, Quotenregelung und solcher Firlefanz ist dort völlig unbekannt. Dafür ist ein äußerst lebendiger Teamgeist, Disziplin, Auswahl der Besten die bereits von den Hochschulen abgefischt werden und klare Zielsetzungen das Thema.
Um es auf den Punkt zu bringen nur Leistung und Können zählt. Der Kontrast zu Diversität und Quotenregelungen könnte nicht größer sein. Fazit: In 10 Jahren ist Deutschland ein ökonomischer Trümmerhaufen und ein weltwirtschaftlich bedeutungsloses Land. Aber divers und quotengeregelt.
Den Migrantenlobbyisten geht es um leistungslos wohlversorgte Posten und um Herrschaft.
…und nun mal ehrlich:
Einer im Frühjahr 2019 veröffentlichten Untersuchung des >Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung< „Ost-Migrantische Analogien“, wonach ein „unerwartet großer Teil“, ein knappes Drittel der Befragten, für Quoten gestimmt hat, …das soll ich allen Ernstes glauben !?
Zum Zustandekommen von Ergebnissen bei Befragungen, bei Umfragen, bei Studien, bei Gutachten etc. sind ja mittlerweile ausreichend einschlägige Erkenntnisse vorhanden; …angefangen vom Auftraggeber bis hin zum gewünschten Ergebnis und der Veröffentlichung in einschlägigen Medien.
Quintessenz: Traue keiner Studie etc., die Du nicht selbst gefälscht hast !!!
McKinsey => das reicht, egal ob die sich Forscher oder Berater nennen. In meiner Berufstätigkeit habe ich ausreichend Bekanntschaft mit McKinseys machen „dürfen“. Spätestens seit der Bundeswehraffäre müsste eigentlich die Öffentlichkeit um die Qualität der McKinseys informiert sein. McKinseys berieten Schweden zu Asyl- und Einwanderung, danach das BAMF.
Die Quoten werden kommen und die hier Geborenen werden einmal die neuen Sklaven sein.
Das funktioniert nicht, das hat im Amerika BlueChip Unternehmen kaputtgemacht. Die Leidtragenden waren unter anderem die weissen und ostasiatischen Frauen, deren Jobs an Inder gingen. Wenn es darauf ankommt, handeln die Leute tribalistisch. Ich musste Jahre warten, bis ich in eine andere Gruppe wechseln konnte, da die Inder immer noch einen weiteren Freund in Bangalore hatten, ein ‚Talent‘, das unbedingt rübergeholt werden musste. Als ich endlich in der Gruppe war, war die zu 80% indisch, und weitere Teamleadposten waren mit Indern besetzt. Beim nächsten Layoff war ich dran, ich wurde wegen einer Kleinigkeit verpetzt, ich sage, ich wurde ‚Anil‘-hilated. Das Entlassungsgespräch wurde mit dem neuen Manager geführt, Afroamerikaner, und der hatte sich richtig Mühe gegeben, ein guter Manager zu sein (die Vorlage für die Neubesetzung dessen Posten wiederum war, einen Minoritätenkandidaten zu finden, ‚whites need not apply‘.) Grosse Firma, nie wieder.
Diversität heisst:
— Fragmentieren der Firmen entlang ethnischer Linien und oft die Priorität daraus resultierender Konflikte über sachliche Dinge in technischen Entscheidungen
— Konkurrenz der einheimischen Mittelklasse mit der dritten Welt, deren Abgänger keine Studienschulden haben und für die die Kinderbetreuung kostenlos ist, da sie nacheinander die Eltern und Schwiegereltern einfliegen
— Verdrängung einheimischer Frauen aus den Jobs, die eine ‚work life balance‘ ermöglichen und die Besetzung diese Jobs mit indischen Männern, mit mittelmäßiger Ausbildung, die ihren letzten Schliff auf einer sogenannten ‚finishing school‘ erhalten haben
— Verdrängung der ungeschriebenen Regeln des Ingenieursehrenkodex (the engineering honors principle) der nämlich sagt: der Ingenieur muss immer für das stehen was er für technisch richtig hält und darf nicht erpressbar sein. Der einzige Grund wenn es erlaubt ist, in dieser Haltung zu wanken, ist wenn einer mit der Pistole nach seiner Familie kommt. Also sagen wir, der Ingenieur muss in 0.99 Fällen für das geradestehen, war er für technisch richtig hält. Einfache Mathematik, der Integritätskoeffizient dieser Gruppe ist das Product deren Mitglieder. 0.99 hoch zehn ist immer noch 0.9, und wenn einer von den zehn eine 0.9 ist, ist das Endresultat immer noch ~0.9. Wenn stattdessen zehn Personen eine 0.9 statt 0.99 sind, also oberflächlich integer aussehen, aber wenn es darauf ankommt, erpressbar sind, da sie ein Visum brauchen, oder sie nicht das Template einer high trust culture wie der westlichen oder ostasiatischen kennen, da sie nicht darin grossgeworden sind, wo Opposition in Sachfragen wichtiger als Hierarchien sind und man gegen den Vorgesetzten anstehen kann .. ja dann fallen die Flugzeuge und die Raketen aus der Luft.
Die Befähigung zu Leistungen in der Hochtechnologie basiert auf ‚kulturellem Kapital‘ und ungeschriebenen ’social contracts‘, welche über Jahrhunderte entwickelt wurden. Technische Studienrichtigen werden im Amerika vom Absolventen derzeitig ‚abgewählt‘, da diese wissen, dass sie sie später mit südasiatischen Absolventen ohne Studienkredite and deren System kostenloser Kinderbetreuung konkurrieren werden.
Diversität war eine Stärke, solange Amerika die Spitzentalente aus der dritten Welt ‚abgesaugt‘ und in die eigene Industrie integriert hatte. Seitdem das so erweitert wurde, das aus Gründen des Lohndumpings aus hochspezialisierter Fachkräfteeinwanderung eine vierspurige Autobahn mit dem Hauptziel des Komfort eines westlichen Lifestyles wurde, ist es fraglich, ob ‚diversity is our strength‘ wirklich zutrifft.
Sicherlich, Diversität, das heisst Erfahrung im Amerika, hat den Heimatländern der Immigranten einen grossen Schub gegeben. Aber was gestern gut war, muss heute nicht mehr so sein.
Dass jetzt ganz nach Uhrwerk das Trommeln für Diversität in Deutschland beginnt, zeigt, dass das alles organisiert ist. Es ist letztendlich Wirtschaftskrieg, — wieviel Zeit kann man dem deutschen Ingenieur abzwacken, sich neben, Job, Familie, Steuern, .. mit diesem Stress zu beschäftigen, und bei Beförderungen übergangen werden. Ds geht auf Kosten der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Die deutsche high tech Industrie ist schon ohne Zwang so divers wie sie nur sein kann. Das was jetzt kommt, soll das Gift des Misstrauens streuen. Wehrt Euch.
Habe auch schon in deutschen und europäischen Großfirmen mit vielen Indern gearbeitet und kann Ihre Aussagen nur unterstreichen. Wenn die sich einmal festgefressen haben, dann werden erfolgreich automatisierte Prozesse mit fadenscheinigen Argumenten wieder auf Handbetrieb umgestellt, um Arbeitsplätze für weitere indische Arbeitskräfte zu schaffen. Und es funktioniert dann wirklich nichts, alles ist auf dem Niveau des Straßenverkehrs in Delhi. Eine Katastrophe war das und etwas, was ich nie wieder erleben möchte.
Selbst wenn man unterstellen könnte, dass das ganze Gerede von Diversität (mit anderen Worten: Entdeutschung oder Entgermanisierung) und den Vorteil, die das bringen soll, zuträfe, so sehe ich einen Punkt, der – aus gutem Grund wie ich meine – von den Ausländerlobbyisten und den Linken übergangen wird: Die meisten Migranten in Deutschen können nicht nur die Deutschen nicht ersetzen, sie WOLLEN es auch nicht. Das aber wäre zwingende Voraussetzung, daß die Substitution von weißen Deutschen durch Orientale, Afrikaner oder Südosteuropäern (die aber meist in PoC nicht inkludiert sind) zumindest keine negativen Folgen hat.
Oder anders ausgedrückt: Per se wäre es erstmal egal, ob eine Stadt wie Frankfurt am Main aus Nachfahren der Chatten, Franken, Alemannen oder Sachsen besiedelt ist, so wie man das bis weit in die 1960er Jahre hinein sagen konnte, oder von Nachfahren von Wolof, Aschanti, Hazara, Paschtunen, Arabern oder Ogusen. Das wäre genau dann egal, wenn sie so lebten (oder sehr ähnlich) wie die germanischen Alt-Frankfurter.
Die meisten migrantischen Frankfurter sind unfähig und/oder unwillig, die hochwertigen Arbeitsplätze in der Finanzdienstleisterstadt Frankfurt am Main zu besetzen, mit der Folge, daß die hiesige Wirtschaft weiße Deutsche schon seit 40 Jahren täglich aus bis zu 100 km Entfernung herankarrt, damit die in den Banktürmen arbeiten. Es ist IMMER so in dieser Stadt; Der White Collar Angestellte ist weiß, germanisch-deutsch oder west/nord/osteuropäisch. Taxifahrer, Köche, Müllkutscher, Paketfahrer, Sicherheitspersonal am Flughafen – zu nahezu 100 % ausländisch. Ich habe in den letzten 40 Jahren noch NIE eine deutsche Putzfrau in den Firmen gesehen, in denen ich gearbeitet habe, und das waren einige.
Nicht, daß ich letztere Berufe abwerten möchte, sie sind für das Funktionieren dieser wie anderer Städte unerläßlich und ehrenwerte Arbeit.
ABER: Stellt Euch vor, wie in einem Science Ficton Film, morgen verschwänden alle Weißen aus Frankfurt. Die Stadt gehörte den Migranten allein. Die teuren Lofts mit Flußblick am Mainufer. Die schicken Hochhäuser aus Sandstein, Spiegelglas und bedampfen Scheiben. Das alles wäre ihnen.
Warum denke ich jetzt an Wall-E (der kleine Roboter, der die Erde aufräumt), in der Szene, in der einen Diamantring findet – und einfach wegwirft? Was täten diese Ausländer und Einwanderer denn ohne rassistische Deutsche? Mit unseren Arbeitsplätzen? Würden die afrikanischen Köche ihre Schürzen wegwerfen und sofort die Reuter-Terminals in den Trader-Räumen der Großbanken besetzen? Aus arabischen Taxifahrern Excel-Spezialisten oder Rechtsanwälte werden?
Eins stimmt: Das Deutsche in Frankfurt stirbt aus. Wäre ich Migrant, ich hätte davor sehr viel mehr Angst als vor einem möglichen Oberbürgermeister der AfD.
Allmählich fühlt man sich als Fremder im eigenen Land und rassistisch verfolgt, da ein Weißer und dazu noch ein älterer Weißer, oh weh eventuell ein alter Weißer, geht garnicht
Wie bekloppt ist diese ganze Diskussion, sie lähmt eine ganze Nation und birgt zusätzlich die Gefahr von Kämpfen der einzelnen Quoten.
Das Wort Bürgerkrieg bekäme eine ganz neue Bedeutung.
@Walzer Knoch
„In vielen großen Städten ist die autochthone Bevölkerung schon in der Minderheit oder sie ist kurz davor, zur Minderheit zu werden.“
Und jetzt soll die autochthone Bevöllkerung auch noch entrechtet und benachteiligt werden – und aus den Behörden, der Polizei, den Vorständen und generell allen Elite- und Machtpositionen verdrängt werden. Und nicht nur die autochtone Bevölkerung sondern auch weite Teile der Migrantenbevölkerung, denen in den Augen der Gesellschafsengineure nicht „bunt“ und fremdartig genug sind.
Das ist ein Krieg gegen die Deutschen und gegen alle weißen Menschen, der hier geführt wird.
Die Fraktionierung der Gesellschaft ist da. Jetzt beginnt der Kampf um die Futtertöpfe. Nein, nicht mehr mein Deutschland. All das, was als Gefahr vorhergesehen wurde, wird, ist Wirklichkeit.
In vielen großen Städten ist die autochthone Bevölkerung schon in der Minderheit oder sie ist kurz davor, zur Minderheit zu werden.
Man betrachte, was Helmut Schmidt gesagt hat, das, was einmal Programm der CDU war.
Der Haufen soll sich auflösen und geschlossen zu den Grünen übertreten. Sie, diese einst große Partei, hat im Sauseschritt ihre Positionen geräumt und sie durch diejenigen, der Grünen ersetzt.
Gender-Wahnsinn, Quoten, Sprachverhunzung. Diese Gesellschaft ist waidwund geschossen.
In unserem Land ist es durchaus möglich, ohne Berufsausbildung oder abgeschlossenem Studium, in höchste politische Ämter zu gelangen. Qualifikation und Leistungsbereitschaft ist nur in der Wirtschaft und den nicht staatlichen Unternehmen wichtig, demzufolge wird in der freien Wirtschaft die Personalentscheidung nicht nach Quoten erfolgen.
Das kann ich so nicht bestätigen, dort ist der Diversity-Wahn auch schon in vollem Gange. Kommt natürlich auf das Unternehmen an, aber in den letzten 7 Jahren habe ich sehr viel über Diversity lernen „dürfen“.
Ich finde Migranten wirklich extrem unterrepräsentiert. Etwa in den Redaktionen, die sich alle nur einen Quotenmigranten halten, ähnlich wie man sich früher einen Kammertürken gehalten hat, die dann ganz wilde Dinge schreiben dürfen und wahrscheinlich auch sollen. Wenn es schiefgeht, kann man hinterher immer noch fragen „Was darf Satire?“ und einfach weitermachen. Migranten sind auch in den linken Parteien, also Ex-SED, Grüne, SPD, CDU und CSU und z.T. auch FDP weit unterrepräsentiert. Da müssten mal ein paar alte weiße Männer oder junge weiße Frauen ihren Posten räumen, damit ein paar zünftige Schwarze oder wenigstens Braune, eine genaue Skala der Hauttönung wäre durch ein zu schaffendes Rassenpolitisches Amt zu erbringen, dort Politik gegen die weiße Mehrheit machen können. Und auch all diese Antifa-Sprengel sind eine geradezu reinrassige Angelegenheit. All das muss sich dringend ändern.
Geht ihr voran, liebe Linke, und lasst den Rest doch bis dahin in Frieden. Wenn eure Tochter, so ihr Kinder habt, endlich einen Moslem geheiratet hat, ihr auf dem Nachhauseweg von einer Bande Schwarzer behelligt werdet, euch dann an die Polizei wendet und ein Beamter mit Mihigru vom Balkan ohne Bestechung keinen Finger mehr rührt, dann seid ihr hoffentlich glücklich.
Na im Landtag Baden-Württemberg ist doch eine Frau türkischer Herkunft Landtagspräsidentin, Frau Muhterem Aras. Die lässt wegen Lappalien demokratisch gewählte Abgeordnete von der Polizei aus dem Landtag zerren. Ganz lange ist es nicht mehr hin, bis der Diversity-Irrsinn Deutschland zum Tollhaus gemacht hat.
Es ist ja erniedrigend, von sich selbst als Quotenfrau zu sprechen. Wenn AKK das wirklich so gesagt hat, ist sie noch dümmer, als ich dachte. Sie merkt damit nicht einmal, wie sie sich selbst in den Dreck tritt. In der DDR gab es auch Quoten bei den Wahlen. Jede Gruppierung bekam ihre Sitze zugeteilt, je nach Anteil und wusste somit im voraus, wieviele Abgeordnete sie stellen durfte. Letzendlich musste aber immer sichergestellt werden, dass die SED-Mitglieder die Mehrheit haben, egal in welcher Gruppierung, natürlich mit Ausnahme der Blockparteien. Nun strebt Deutschland dem Vorbild DDR nach. Quoten ziehen uns aber in den Abgrund. Ein Viertel der in Deutschland lebenden sollen einen Migrationshintergrund haben, wie die Grüne Aminata Touré behauptet.Sie zählt dazu auch die Kinder/Jugendlichen/jungen Erwachsenen binationaler Ehen. Ich denke bei denen kommt sie mit ihrer steilen These nicht an. Meine Enkel verstehen sich als Deutsche. Die Mutter ist eine Thai. Meine Enkel würden sich nie als etwas anderes sehen und schon gar nicht mit „Migrationshintergrund“. Sie sind hier geboren. Punkt. Meine Enkelin hatte eine Deutscharbeit vergeigt und bekam den Migrantenbonus = eine Zensur besser. Ich fand das erniedrigend für sie. Es war so etwas wie eine Streicheleinheit, so in dem Stil „du kannst es ja nicht besser, aber du bist nicht daran schuld“. Das ist ausgesprochen ekelig von so einer Lehrerin. Und genau das ist die Quote. Eine Erniedrigung von Menschen, die aus welchen Gründen auch immer irgend etwas nicht geschafft haben. Kein Intelligensbolzen zu sein, ist doch keine Schande, aber dann als Quote sich dafür zu halten – schon.
Schlau eingefädelt:
Erst die Frauenquote einführen, die erst mal vor allem den „weißen“ Frauen zu gute kam – einfach deswegen vor allem den weißen Frauen, weil bis vor kurzem in Deutschland die überwältigende Mehrheit ganz einfach „weiß“ war.
Dann wird eine Quote für die (!) Minderheiten, auf die es ihnen ankommt, gefordert.
Der Trick: Aus Gerechtigkeitsempfinden sind dann schon mal viele weiße Frauen dafür, dass das, was für sie gilt, dann natürlich auch für andere Gruppen gelten sollte.
Denkfehler: Ich – als weiße Frau – war schon immer vehement (auch) gegen eine Frauenquote.
Gibt hoffentlich viele andere weiße Frauen, die das auch so sehen.
Willkommen im Klub. Aber ich kenne das auch, nicht als Quote, sondern anders. Bewerbung: Können sie polnisch (als DDRler!). Mein Freund hat eine im Unternehmen, die polnisch kann. Sie können kein polnisch. Naja. Anderes Gespräch: Ach, sie sind Ostdeutsche? Ich kann meinen Kunden keine Ostdeutsche präsentieren. Die sind aus Bayern. Nun wird die verschärfte Variante kommen, wo es Gesetz wird, zu quotieren. Quoten sind das Letzte. Quoten richten sich nicht nach Qualifikation und können, sondern sehen nur, welches Geschlecht oder ist es Konstrukt (?) du bist, welche Hautfarbe und dann wird danach eingestellt. Was schlimmeres kann ich mir nicht vorstellen. Es ist eine Spielart der Apartheid oder ist es die sogar schon? Aber viele Unternehmen denken schon länger in Schubfächern und werden im Prinzip nichts gegen Quoten haben.
Ich schreib’s nochmals: Es war und ist mir völlig gleichgültig, welche Hautfarbe jemand hat, er/sie muss bez. der Leistung und des Verhaltens in das Team passen! Homosexuelle sind, nach meiner Erfahrung, häufig höflicher und umgänglicher als Heterosexuelle. Frauen mit ausgeprägten Merkmalen fügen sich oft nicht leicht ein, sie spielen sich oft nach vorne, und das nicht mit der Sache! Tja, die Genderisten irren sich gewaltig! Es kommt also grundsätzlich auf das Individuum an, auf nichts anderes! Eine Quote bringt Leute in Stellen, für die sie nicht optimal geeignet sind – es gibt genügend Quotenfrauen in der Politik, die viel und selbstbewusst reden, aber sehr häufig nur Stuss. Die Quotensetzung hebelt das Leistungsprinzip und die freie Auswahl vollkommen aus. Lieber keinen neuen Mitarbeiter als einen per Quote, lieber bezahle ich mehr an die vorhandenen Mitarbeiter.
Was für ein sozialistischer Quatsch! Dann sollen die Fantasten in der Politik, die sich das Volk leistet, doch Quoten für alle und alles einführen, auch für Müll-„Männer“, für Lehrer(!!) – dann stünden plötzlich viele Frauen auf der Straße, und die Schulen hätten ein paar Probleme weniger!! Aber da es mittlerweile zu wenige männliche Lehramtsanwärter gibt, weil sie verdrängt wurden, würden die Klassen noch voller!
Es stellt sich aber grundsätzlich die Frage, warum soll ein ungebildeter Einwanderer aus Afghanistan z. B. an eine Stelle kommen, für die er überhaupt nicht geeignet ist? WArum sollen die RAuschgifthändler über Gesetze bestimmen können, die sie mit ihrem zerstörerischen Gift betrifft? Wissen die etwas über Volksökonomie, Ökologie, Chemie – das ist sowieso schon ein Problem? Die werden Politik betreiben für ihresgleichen, d. h., sie sind Lobbyisten, nichts anderes – solche Lobbyisten haben wir doch schon im Regierungsgetriebe. Und die alle sollen an Stellen kommen, die ihnen eine gewisse Macht verleihen, über deren Fakten, Probleme, Zusammenhänge sie nicht das Geringste wissen, die im Eigeninteresse, im Interesse ihrer Gruppe agieren, was eher selten im Interesse der Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft liegen dürfte? Sollen wir, die den Staat so aufgebaut haben, nun die nicht nur alimentieren, sondern auch bestimmen lassen über uns?
Wer etwas leistet, Können und Denkfähigkeit, der Wissen zugrunde liegt, aufweist und unsere Zivilistion bejaht, bei dem interessiert die Hautfarbe oder sein Anderssein überhaupt nicht.
Übrigens: Zu viele Frauen schaffen im althergebrachten Sinne bzw. Ausdruck „Weiberwirtschaft“, zu viele Männer führen oft zu Machismen in weitem Sinne.
Ich möchte mal den Tag erleben, an dem die Sozialisten/Kommunisten/Fantasten mal etwas Gescheites von sich geben!
„Es kommt also grundsätzlich auf das Individuum an, auf nichts anderes!“ Das ist der Punkt. Dass man Leute dafür sensibilisieren muss, sich von bestimmten Merkmalen nicht irritieren zu lassen und es hier sicherlich auch das ein oder andere Vorurteil gibt, die ein oder andere Befremdung, sei zugestanden. Es ist ein längerer gesellschaftlicher Entwicklungsprozess, etwa homosexuelle Personen oder Menschen mit dunkler Haut als „normal“ zu empfinden, die bundesdeutsche Gesellschaft ist hier aber m. E. in den vergangenen Jahrzehnten deutlich aufgeschlossener geworden. Sozialer Wandel braucht eben länger.
Die Durchquotierung der Gesellschaft führt andererseits allerdings zur harten, möglicherweise feindseligen Gruppenbildung (weiß versus nicht-weiß, Diskriminierer versus Opfer) und tut dem gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht gut.
Für die Diversity-Menschen kommt es aber gar nicht aufs Individuum an, sondern auf Hautfarbe, Geschlecht, Sexualität etc. Das ist eine menschenfeindliche Ideologie und eine zutiefst rassistische und chauvinistische dazu. Denn diese Denke reduziert den Menschen auf seine Gruppenzugehörigkeit und sonst nichts.
Ich finde diesen Artikel in Teilen verharmlosend. Der Artikel schafft es leider nicht, die zuitiefst rassistische und inhumane Motivation hinter diesem Quoten-Begeheren herauszuarbeiten. Dieses Bestreben hat auch nichts mit „Gerechtigkeit“ zu tun, noch nicht mal mit einer fehlgeleiteten Vorstellung davon.
Die Migranten, die durch Quotenregelungen bevorteiligt und in Elite-Positionen befördert werden sollen, haben alle noch ihre Heimatländer, in denen sie die absolute Mehrheitsbevölkerung stellen. Afrika und Arabien werden nicht „bunter“ und „vielfältiger“.
Es hat nichts mit „Gerechtigkeit“ zu tun, wenn man ein Land zu einer internationalen Siedlungszone umwandelt und die angestammte Bevölkerung dieses Landes erstens demographisch immer weiter verdrängt und gleichzeitig auch noch aus allen Behörden, Redaktionen, Unternehmens-Vorständen, und generell sämtlichen Elite-Institutionen verdrängt. Eine solche Politik ist der Gipfel der Ungerechtigkeit.
Die Behauptung, deutsche Behörden oder Vorstände deutsche Unternehmen seien „zu deutsch“ oder gar „zu weiß“ sind genauso wie die Behauptungen, Behörden und Unternehmen in Israel seien „zu jüdisch“ – einfach nur rassistisch, bösartig und menschenverachtend.
Nur damit ich Sie richtig verstehe: Es geht danach nicht um Gerechtigkeit, sondern um eine neun Typ von Rassismus, der nicht mehr eine bestimmte Gruppe spezifisch abwertet, sondern alle monoethnisch besetzten Gruppen gegenüber multiethnischen Gruppen ebenso unspezifisch abwertet, also generell in allen Belangen als minderwertig auszeichnet?
Frau Touré stammt aus Mali – ich habe mal für uns alle nachgesehen: Nicht ein einziger Weißer in der Regierungsmannschaft, ja nicht einmal eine relevante nicht-schwarze Bevölkerungsgruppe gibt es in Mali. Wenn da Frau Touré mal nicht vergessen hat zuerst vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Das finde ich eh immer so skurril:
Wenn Leute für sich bei anderen etwas fordern, was es in ihren eigenen Kreisen absolut nicht gibt.
Inwiefern? Mme. Touré fordert doch nur, dass es in Deutschland genau so aussehen soll, wie sie das in ihrem kulturell weit überlegenen Heimatland kennt – nicht ein einziger Weißer in der Regierungsmannschaft, ja nicht einmal eine relevante nicht-schwarze Bevölkerungsgruppe.
Also in meiner Firma haben wir einige Quoten schon erfüllt.
Wir arbeiten im Erd-, Tief-, und Straßenbau.
Frauenquote: 25% Chefin und eine Kraftfahrerin.
Migrantenquote: 12,5% aber er ist Pole und zählt wohl nicht genau so wenig wie unser Subunternehmer obwohl alle Mitarbeiter Deutsche mit türkischen Migrationshintergrund sind.
Um die Quote der PoC zu schaffen lade ich gerne jeden PoC ein einmal die Schaufel bei uns zu schwingen und danach sehen wir weiter.
Jeder andere, sei er nun PoC, m/w/d oder sonst was anderes darf gerne seine Bewerbung bei uns abgeben und einen Tag probearbeiten.
Schreibtische haben wir leider nicht aber jeder neue Mitarbeiter bekommt einen neue Schaufel die er auch in seiner Freizeit nutzen darf. Unentgeldlich.
Schon die Frauen-Quote ist eine Beleidigung
für alle leistungsorientierte Frauen und die
pauschale Diskriminierung aller Männer.
Quoten in jeglicher Form haben in einer
Demokratie nichts verloren. Sie sind eine
Erfindung jener, die die Demokratie,
die Marktwirtschaft und unsere
Leistungsgesellschaft abschaffen wollen!
Es sind die üblichen, radikalen Linken, die
nach Quoten schreien. Die Quote ist ihr
Instrument, um immer mehr und
unumkehrbar die Macht an sich reißen können. Denn nur wer ein linkes Weltbild hat, wird von ihnen „gefördert“ und darf die ungerechtfertigte Karriereleiter erklimmen. Das kann man gerade an der Frauenquote in der Politik am besten
beobachten.Da hat seit deren Einführung die
konservativ denkende Frau keine Chancen mehr.
Genau so wird es mit den Migranten-Quoten
funktionieren. Deswegen werden schon mal
vorsorglich die Migranten-Gruppen ausgeschlossen, die eher das konservative Lager unterstützen.
Ergänzung: Im Übrigen steht das Wort People in POC auch nicht für irgendwelche einzelne Menschen, sondern ist immer im Plural und im Sinne eines Volkes oder Volksgruppe zu verstehen. Wie ich schon schrieb, ist dieses Volk auch klar definiert. Es sind die Nachfahren afroamerikanischer Sklaven, die so als einheimische Volksgruppe bestehend aus Staatsbürgern der USA bezeichnet wurden und werden, wie zum Beispiel auch die Native Americans als Überbegriff für die Ureinwohner Amerikas. Ein Latino ist nach der Definition ebenso kein POC, wie es kein Türke, kein Marokkaner, kein Senegalese, Vietnamese oder Chinese ist.
Eines wird jedenfalls immer deutlicher: Die globalistische-kulturmarxistische Ideologie richtet sich nicht nur gegen die ethnischen Deutschen sondern gegen alle „weißen“ Europäer in diesem Land – egal ob Migrant oder Nicht-Migranten.
Dieser „Evaluationsbericht zum Berliner Partizipations- und Integrationsgesetz“ zeigt doch eine Sache noch mal ganz deutlich, was wir schon geahnt haben. Dass sich diese linke „Migrantenfreundlichkeit“ mittlerweile nur auf ganz bestimmte Migrantengruppen beschränkt. Wenn Linke von „Migranten“ sprechen, dann sind damit eigentlich nie zugewanderte Spanier, Polen oder Russlanddeutsche gemeint. Nur Muslime und Personen schwarzafrikanischer Herkunft sind aus Sicht der Bunheitsfreunde „richtige Migranten“. Die anderen Migranten zählen in deren Weltsicht genauso viel wie die biodeutschen Zahlsklaven.
Die NDO haben absolut NULL Ahnung, wofür PoC steht. People of Color, ersatzweise auch Citizens of Color, war die Bezeichnung für die afroamerikanischen Sklaven nach ihrer Befreiung als neue rechtlich anerkannte Volksgruppe in den heutigen USA. Es hat direkten Bezug zu den Vorfahren heutiger Afroamerikaner, weil es hier um die vererbten Bürgerrechte angestammter Staatsbürger der USA geht. Das unterscheidet die Nachfahren von amerikanischen Sklaven vom Rest aller Personen, die sich gerne so bezeichnen wollen, insbesondere von solchen Personen, deren Vorfahren aus dem Osmanischen Reich und Arabien kommen, die selbst Sklavenhalter waren, vom Handel profitierten, oder zur privilegierten Schicht aufgrund Herkunft und „Rasse“ gehörten.
Das gilt vor allem auch für die Ehe.
Es ist ja geradezu unglaublich, wie viele Weiße in Deutschland untereinander heiraten.
Dieser unverantwortliche rassistische Inzucht-Zustand muss beendet werden.
Es muss die Quote für die Ehe her.
Ein Weißer darf nur eine Schwarze (zur Not auch eine PoC) heiraten, schon ist die Quote 50:50,
Ebenso muss ein Schwarzer oder ein PoC natürlich eine Weiße heiraten.
Man muss die Mitarbeiter der Standesämter entsprechend schulen.
Wolfgang Schäuble hat sich zu diesem Problem schon geäußert.
Ich hätte aber gern eine von jeder Farbe, geht das auch? Dann wäre das ganze doch richtig schön durchmischt.
Der erste Präsident Paraguays nach der Unabhängigkeit, als „Karai Guasu“ erinnert (Guarani für „großer Herr“), erließ tatsächlich ein solches Gesetz, dass nur außrhalbn der eigenen Volksgruppe geheiratet werden durfte. Er schrieb auch den Prostituierten die Kleidung der vornehmen Spanierinnen als Arbeitsbekleidung vor. Durch irgendeine Laune des Schicksals wurden dennoch die USA und nicht Paraguay die Zukunft Amerikas.
Achten Sie auf Werbespots im TV, da werden immer öfter solche Paare gezeigt. Gelegentlich auch Paare bei denen sie bereits mehrere Kinder von einem tief Gebräunten mit in die Ehe gebracht hat. Es ist schon im Gange.
Sollten nicht auch KZ-Wachen in Filmen/Series etc. mal von Schwarzen dargestellt werden? Oder Martin Luther King von einem Nenzen?
In meiner Sippe ist es ganz klar erkennbar. Ein „Boomer“ hatte vor kuzem einen Burnout. Er wird wohl seine Ingenieurskarriere viel ruhiger verbringen müssen. Ich werde mir auch kein Bein mehr ausreissen …
Dann muss natürlich auch ein Quotierungsministerium geschaffen werden, denn die ordnungsgemäße Quotierung muss ja auch überwacht werden. Das ist bei den ganzen Gruppen von männlich, weiblich, sämtlicher anderen 87 Geschlechter, Hautfarben, Gesinnung, Alter etc. eine aufwändige Angelegenheit für noch mindestens 10 Staatssekretäre (m/w/d/x) und 200 Mitarbeiter (m/w/d/x).
Sind Menschen, die eine Abkehr vom Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz fordern und stattdessen fordern, dass bestimmte Gruppen bevorzugt zu behandeln sind, nicht die eindeutigsten Verfassungsfeinde, die man sich vorstellen kann? Oder sind wir in diesen Orwell’schen Zeiten unter Angela Merkel schon so weit, dass unsere Systemjustiz die Forderung nach Gleichheit vor dem Gesetz als verfassungsfeindlich ansieht? Die Rechtsstaatlichkeit scheint sich in Deutschland von innen heraus aufzulösen, getrieben von denjenigen, die beauftragt sind und dafür bezahlt werden, sie zu schützen und zu fördern. Ich denke bei den aktuellen Verhältnissen in Deutschland nur noch an den Truffaut-Film Fahrenheit 451, wo die Feuerwehr nicht mehr für den Brandschutz verantwortlich sind, sondern für das Legen von Bränden zwecks Vernichtung von Büchern, Wissen, Kultur und Geschichte. Darf der Truffaut-Film eigentlich noch in Merkel-Deutschland und in der Von-der-Leyen-EU gezeigt werden?
DAs ist gut! DAs ist die Alterung der Demokratie, das ist das Produkt der Made im Wohlstandsspeck. Es sind, das ist bezeichnend, die im Linksblock. Wie ein älterer Arbeiter (Drucker) in einer Druckerei, in der ich nach meinem Abitur arbeitete, sagte, als er die Studenten, „Ho, Ho, Ho Chi Min“ rufend am Gebäude vorbeirennen sah: „Die sollen mal schaffen, was arbeiten, ihr Geld produktiv verdienen, die Scheißkerle!“
Den Deutschen geht es, das sehe ich jetzt auch, vielfach viel zu gut. Seit ein paar MOnaten erhalten sie Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld etc., was es in den allermeisten Staaten nicht gibt. Sie können noch fast alles kaufen, das Geld ist noch vorhanden. Sie müssten 1 Woche vor Ende des Monats nur noch 5 Euro in der Tasche haben und gleichzeitig sehen, dass die Einwanderer, mit neuen Schuhen, Jacken etc., Smartphone ausgestattet, in den Cafes sitzen, die Einkaufsstraßen bevölkern und wenn sie zu wenig Geld haben, die Scheiben einschlagen, wie in den USA, in Frankreich oder auch in Stuttgart. Dann, dann erst dürfte viele aufwachen und erst sich fragen, was hier eigentlich läuft, und dann den von ihnen gewählten Politikern diese Fragen stellen und sie in die Enge treiben und aus den Parlamenten werfen, abwählen und verklagen.
Geschieht dies nicht, finden wir alle uns sehr bald in einer sozialistischen Diktatur mit Scheinwahlen wieder.
Gute Frage. Ich würde sagen: NEIN! Ich habe den mal vor Jahren im Fernsehen gesehen, genau wie vor Jahren 1984 und mir danach die Bücher gekauft. Bei den vielen Wiederholungen wurde „Fahrenheit 451“ oder „1984“ wieder gezeigt? Da beantwortet sich die Frage von selbst.
Sie haben noch die Möglichkeit dies durch Religion aufzuwerten oder durch ungewöhnliche Sexualpraktiken Sonderpunkte zu bekommen. **
In diesem Zusammenhang müssen sich auch die Diskussion der GG-Änderung mit Streichung von „Rasse“ sehen. Damit werden Qoutierungen nicht mehr GG-widrig.
Diejenigen die dieses Quotenthema so expressiv befeuern kommen mit Sicherheit überwiegend aus dem links-grünen Lager, hierbei an Parteien festgemacht, gehören mittlerweile FDP, CDU und CSU ebenfalls dazu. Es geht diesen Quoteneiferern nicht um Teilhabe oder Abbild der Gesellschaft, nein auch das ist Teil des Planes Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich weiter zu destabilisieren . Natürlich ist es richtig und in Ordnung wenn ein Mensch, Frau, Mann, egal welcher sexuellen Orientierung, ob schwarz, weiß, oder aus welchen Land auch immer kommend, hervorragende Qualifikationen besitzt auch jede berufliche Chance erhalten soll. So kann letztendlich unser Land nur gewinnen. Nur das darf niemals über Quoten geregelt werden. Hier müssen ausschließlich die Ergebnisse entsprechenderBewerbungs- und Auswahlverfahren, also das Leistungsprinzip, zählen. Aber genau das wollen die eingangs erwähnten Quoteneiferer mit Sicherheit nicht, es würde ihre Ziele massiv stören.
Was mir noch zur Quote eingefallen ist….ist die Werbung. Vor allem im TV. Dort sind überproportional die Quoten Darsteller vertreten. Man fragt sich manchmal…wem will die Industrie und der Handel eigentlich seine Produkte verkaufen? Ich stelle mich derzeit auf den Standpunkt, dass die Produkte die mit Quoten-Darstellern beworben werden, auch nur an die entsprechenden Gesellschafts-Anteile vertrieben werden sollen….sprich: Ich kauf sie nicht. Ein Beispiel ist eine aktuelle Autowerbung in der ein offensichtliches Mitglied der „Event-Szene“ das Auto ach so doll findet. Nun ja…dann sollen die, das Dinga auch kaufen. Auch das Angebot in den Discountern ändert sich zunehmend in Richtung einer neuen Mehrheitsgesellschaft….man sollte mal auf die Produkte im Allgemeinen achten (Frischetheke, Fleischtheke, Tiefkühl)….die Quote ist bereits überall.
Ich finde es in der Werbung so ätzend, wenn man immer nur mit Schwarzen, Lesben, Schwulen, Transen konfrontiert wird. Vor allem das Abgeknutsche der Schwulen und zunehmend auch Lesben in den Werbespots finde ich daneben. Dabei muss ich noch sagen, dass mir ein Abgeknutsche innerhalb einer Werbung überhaupt nicht gefällt. Das muss nicht sein. Noch eins: Eigentlich ist es eine neue Minderheitsgesellschaft. Die Werbung läuft auf Minderheiten hinaus, die hochgepusht werden und die Mehrheit verdrängen sollen. Eine zersplitterte Gesellschaft ist eine innovative Gesellschaft, die nur offen für Zank ist.
Mich interessiert, wie McKinsey die Diversitätsquote erhoben hat. Wer zählte als Mensch mit Migrationshintergrund? Ich schätze mal, dass amerikanische IT-Unternehmen da
ganz vorne stehen mit Menschen aus aller Welt, die wegen ihrer Fähigkeiten ins Land gelassen /geholt wurden. Da stimme ich voll mit überein.
Gibt es dann innerhalb der Quotengruppen weitere Untergruppen? Gibt es dann, z.B., innerhalb der Gruppe der Araber auch eine Untergruppe der schwulen Araber? Oder eine Untergruppe der beschnittenen Frauen?
Aber sicher. Solange man nicht als “ alter, weißer Mann“geboren wurde, kann man die Merkmale dann auch frei wechseln, da sie nur ein sozialer Konstrukt sind. Besonders effektiv ist dann ein Wechsel in Trans und Schwarz. Leider nicht alle Merkmale kann man so frei kombinieren. Das heiß, man kann, es gibt bei besonderen minderheitstechnisch relevanten Religionen (na eigentlich da gibt es nur eine oder?) eine bestimmte Sensitivität bei manchen Praktiken des Intimlebens die ev. Gesundheit oder sogar Leben negativ beeinflussen konnte. Es ist auch dabei schwer die Religion in diesem einem Fall auch dann zurück wechseln. Das sind aber kleine Probleme die man dann in bundesweiten Medien einfach ignorieren oder umdeuten kann. Mindestens bis man es, wegen der veränderten demografischen Realität, doch nicht tun konnte. So weit sind wir aber noch nicht.
Ja, ich möchte dabei noch ergänzen, dass heute schon jedes Kindergartenkind lernt, dass auch bei schwulen und lesbischen Paaren fast immer ein Partner die männlich-dominante und ein Partner die weiblich-devote Rolle übernimmt.
Somit ist es ja völlig klar, dass immer mindestens vier aus der Gruppe der schwulen Araber in jedes Gremium gehören plus mindestens ein fünfter, der sich nicht entscheiden kann.
Wie lange wird es noch dauern bis eine Quote für „Deppen“ eingeführt wird, damit auch dieser gewöhnlich chancenlosen Spezies eine angemessene Karriere garantiert werden kann?
„Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.“
Theodor Fontane
Man kann nicht mit Sicherheit feststellen, ob die genannte Quote nicht seit längerer Zeit schon übernommen hat.
Schauen Sie sich die Politik, die Reden, die Forderungen, die neuen Gesetze an, und dann wägen Sie ab, ob diese Quote nicht schon längst eingeführt ist!
Stimmt! Aber die haben wir doch schon. Schauen Sie sich doch die Regierung an oder die Führungsschicht der Altparteien. Deppen, Deppen, Deppen wohin man auch schaut. 😉
Wo würden Sie diesen:
https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7456516#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NDU2NTE2&mod=mediathek
verorten?
Quoten werden zu einer großen Feindseligkeit zwischen gesellschaftlichen Gruppen führen. Wenn die bessere Kandidatin verliert, weil eine Muslimin vorgezogen wird, weil sie Muslimin ist, wird sie anfangen, die Muslime zu hassen. Nicht aus Rassismus, sondern genau so, wie das von den Eltern vorgezogene Kind von den anderen gehasst wird.
Besser kann man gruppenbezogene Feindseligkeit nicht fördern als durch Quoten.
Mit der Quotenregelung werden sowieso schon präkäre Gebiete noch schneller zur 3. Welt und Partyszenen wie in Stuttgart oder Somalia werden Normalität, die es schon immer gab.
Konsequenz ist logischerweise der Wegzug der Leistungsträger auf Land oder ins Ausland.
Meine Befürchtung ist, dass man irgendwann einmal die Stadflucht/Binnenmigration amtlich zu steuern anstrebt.
Beim Migrationssachbearbeiter im Amt:
„Sie wollen von Marxloh nach Dresden? Das kann nicht genehmigt werden. In Dresden ist bereits die maximale Kapazität für Deutsche ohne Migrationshintergrund erreicht. Sie dürfen dorthin nicht hinziehen, solange sie nicht mit einem Partner mit Migrationshintergrund x,y,z verheiratet sind“
Da gab es schon mal eine Lösung: eine Mauer drumherum bauen, so mit allem. (Sie wissen schon)
Ich fordere eine Quote für Mietnomaden, Verbrecher aller Art und unfähige Politiker. Alles andere wäre „ungerecht“.
Schon der Name „Neuen Deutschen Organisationen“ ist grenzwertig, impliziert es doch – das Neue kommt, das Alte hat sich zu verpis**en. Ähnlich Naika Foroutan „Definition“ des Neuen Deutschen, mit mehreren Staatsbürgerschaften im Vergleich zum alten Deutschen, bei dem verhindert werden müsse, dass er Alteingesessenenrechte für sich beansprucht. Da ist wohl das Respektieren unserer Kultur gemeint. Geht ja wohl gar nicht.
Leistung vor Hautfarbe. Alles andere wäre gelebter Rassismus.
So ist es. Man kann diesen ganzen Quoten** aller Art nicht mehr hören und lesen. Nicht nur, weil er ungerecht ist und jede Leistungsgesellschaft letztlich zertören wird. Quote ist auch Dekadenz, nur in anderer, schleichender, aber um so zerstörerischer Art. Sie untergräbt alles, mit dem Staaten und Nationen wirtschaftlich und intellektuell stark geworden sind.
Verstehe ich das richtig:
Nach Meinung dieser Leute sind Schwarze zu ungebildet, zu naiv, zu wenig durchsetzungsfähig, um sich ohne Hilfe von Quoten durchzusetzen?
Was ist das? Rassismus in Reinkultur!!!
Ich unterscheide nur zwischen gefährlichen Immigranten und ungefährlichen. Wer mich systematisch bedroht dank göttlicher Betriebsanleitung, der ist gefährlich, kann gehen. Alle anderen welcome, wer will schon bloß Deutsche um sich haben. Auch wer nur kostet, kann gerne gehen. Aber da sind wir selber schuld, brauchen bloß auf reine Sachhilfe umstellen, dann trennen sich die Spreu vom Weizen ganz schnell. Wo ist das Problem?
Es geht auch hier nur um Geld – das Geld der Anderen.
Zuerst müssen Frauenquoten her bei: Müllabfuhr, Kanalreinigung, Tiefbau (Strassen teeren bei 40 Grad), Umzugsunternehmen, Estrichlegern, auf dem Bau und anderswo.
Das unterstütze ich als Frau ausdrücklich.
Damit diese Labertussen, meistens „geschmückt“ mit einem Doppelnamen, endlich mal ein wenig Realität schnuppern. Außerdem wäre dies auf Grund ihrer eigenen, dauernden Forderungen (ich kann das Wort nicht mehr hören; wie quengelige Kinder) nur logisch.
Aber, halt!, mit der Logik hat man es heutzutage ja nicht mehr so, die ist nur lästig.
Da lebt und handelt man doch lieber weiterhin nach dem Peter-Prinzip, und zwar m/w/d usw.
Daß dieser ganze Krampf eindeutig (!) grundgesetzwidrig ist, scheint nur mir aufzufallen? In der Praxis dürfte dann eine ziemlich komplizierte Rechnerei anfangen: Rußlanddeutscher unterliegt (da zwar zugewandert, aber genetisch womöglich deutsch) einer Türkin der zweiten Generation, Türkin unterliegt Afroamerikanerin, diese unterliegt echter Afrikanerin – weißer Südafrikaner, so er denn hierher käme, hat selbstverständlich einen Malus – und die echte Afrikanerin (da christlich) unterliegt dann doch muslimischer afghanischer Kopftuchträgerin. Zur Berechnung der Benachteiligung im Verhältnis zur Aufenthaltsdauer im Verhältnis zur Hautfarbe etc. bedarf es ausgetüftelter Computerprogramme. Viel Spaß im bunten Deutschland!
„Wer mit anpacken will, darf keinen Nachteil aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft oder sexueller Orientierung haben.“ Das Problem ist, daß diejenigen, die noch nicht so lange hier leben, gar nicht mit anpacken wollen, sondern alles bekommen wollen, was sie bekommen können, völlig umsonst und ohne Gegenleistung. Dabei handelt es sich zumeist um nutzlose (muslimische) Kostgänger aus Afrika, sowie dem nahen und mittleren Osten, die nur wegen unserer Luxus-Sozialhilfen nach Deutschland gekommen sind, aber wenig Lust auf „Anpacken“ verspüren. Was diese ultralinke NDO will ist, ist klar: nichts weniger als die totale Transformation Deutschlands in eine afroarabische Mischgesellschaft aus lauter Analphabeten und Idioten.
Sie wollen bestimmen und zuschauen wie andere anpacken! Wahlweise die die ihre Gehälter bezahlen. Sie wollen in Führungspositionen also dort wo gequatscht wird denn wo sollen denn die ganzen weibl. Ingenieure, Techniker usw. herkommen die das nötige Wissen und die fachl. Kompetenz haben um in Industriefirmen einen praktischen Beitrag zu leisten? Warum studieren soviele nicht MINT sondern Geschwätzwissenschaften? Weil sie das auch später machen wollen, Schwätzen!
„…die nur wegen unserer Luxus-Sozialhilfen nach Deutschland gekommen sind, aber wenig Lust auf „Anpacken“ verspüren.“
~~
Man könnte diese Gattung auch als „Anspruchsberechtigten-Quote“ definieren.
Kennen Sie den Film „Idiokracy“. Wir sind auf dem besten Weg dahin.
Es gibt aus meiner Sicht (und Erfahrung) vier „grobe Gruppen“ bei den Neigschneiten:
1) Zu faul zum Arbeiten.
2) Zu dumm zum Arbeiten.
3) Sich zu gut für’s Arbeiten.
4) Sollen nicht arbeiten dürfen.
Eine Zuteilung nach Herkunft, Ethnie, Religion etc. kann sich jeder selber dazu denken…und multiple Kombinationen auch.
Auch wiederhole ich noch einmal, daß 2016 bei nicht Wenigen durchaus eine Arbeitswilligkeit da war…bevor Bürokratie und das zügige Erkennen, daß es für sie auch ohne Arbeits- und/oder Leistungswillen in diesem Land funktioniert, dem auf breitester Front ein Ende gesetzt haben. Bald jährt sich das zum fünften Mal…quo vadis, du unsäglich dummes Land?
Sich überhaupt argumentativ mit dem Thema zu beschäftigen, zeigt bereits wie weit die mentale Deformation selbst in die gesellschaftlichen Bereiche mit Resthirn vorgedrungen ist. Denn wer das Thema auch nur für diskussionsfähig hält, hat sich bereits als Anhänger einer Kastengesellschaft geoutet.
Hier gilt die einfache Gleichung „Quote = Kastengesellschaft“ und vice versa.
Eine freie Gesellschaft handelt nach zwei einfachen Prinzipien:
1. Rechtlich sind alle Bürger gleich zu stellen. Das bedeutet das jede rechtliche Einschränkung oder Bevorzugung auf Grund einer persönlichen Eigenschaft zu unterbleiben hat, bzw, äußerst gut begründelt werden muss (warum z.B. dürfen Blinde nicht Taxifahrer werden?).
2. Es gilt Vertragsfreiheit. Das bedeutet, das jeder Mensch das Recht hat, vollkommen willkürlich darüber zu bestimmen, mit wem er etwas zu tun haben will und mit wem nicht. Das gilt im privaten, wie auch im beruflichen Umfeld.
Es ist historisch immer wieder erstaunlich, wie sich Zivilisationen auf Grund um sich greifender Dekadenzerscheiungen selbst erledigen. Ich war mir lange nicht sicher, ob der goldene Drache im Osten wirklich zur neuen und alleinigen Supermacht heranwachsen wird.
Inzwischen hege ich daran keine Zweifel mehr. Und das wird viel schneller passieren als ich noch vor wenigen Jahren erwartet habe.
Allein die relativ gründliche Beschäftigung mit diesem, im Kern natuerlich grundgesetz – und damit rechtswidrigen Anliegen oder Ziel, zeigt die geistige und moralische Verfasstheit dieser mit Verlaub psychopathologische Gesellschaft. Dabei ist natuerlich bekannt, dass hierzulande aus der richtigen Chancengleichheit die totale Gleichheit konstruiert wurde, was aus verschiedenen Gruenden zu insgesamt verheerenden Endergebnissen führen wird. Bei einer ausnahmsweise gegebenen Ehrlichkeit wuerden die Protagonisten und Apologeten dieser Aktion zugeben, worum es ihnen tatsaechlich geht, um Einfluss und Macht. Wie diese dann eingesetzt wird, kann man sich durchaus vorstellen. Man kann, muss sich aber nicht mit den zahlreichen gesetzlich unloesbaren! Detailfragen befassen, da es hier um ein deutlich weitreichenderes und tiefergehendes Problem geht. Als Stichwort sei die von Prof. Heinsohn immer wieder thematisiert Konkurrenzsituation mit Fernost genannt, die sich ersichtlich zumindest damit nicht befassen. Dass dieser Einstieg in Quotenvorgaben angesichts der umfassenden „linksgruenen Konstruktionsideologie“ grenzenlos sein und damit natuerlich auch vor Privatem keinen Halt machen wird, glauben die Naiven sowenig, wie sie andere Entwicklungen glauben werden. Schon heute macht die Politik hier keinen Halt und wenn die weissen Damen nicht freiwillig „mitmachen“, gibt es auch hier eine Quote, denn die Zurückweisung Nichtweisser ist diskrimierend und muss legal unterbunden werden. Der Autorin sei hier, allerdings ohne Hoffnung, das „wehret den Anfängen“ mitgegeben. Norwegen hat offenbar mit der bezeichnenderweise nur fuer obere Fuehrungsfunktionen eingeführten Frauenquote offenbar eine nicht sehr überzeugende Erfahrung gemacht. Zu den angeblichen Studienergebnissen und der ideologisch motivierten Komplexitaetsreduktion, ein Dauerthema : Vergessen Sie es einfach. Uebrigens liegt das Versagen der „maennlichen“ Vorstände nicht am Geschlecht, sondern deren Unterwerfung unter die Merkeldoktrin und der allseits gepflegten Verabschiedung von unternehmerischen Denken, Ratio, Sachverstand, Leistung und Verantwortung. Ein Merkmal dieser linksgruenen Merkelzeit, das leider oder zur Begeisterung der Damen auch die Herren Kaeser, Zetsche, Diess und Co erfasst hat. Das Ende naht.
Deutschland ist bzw. war mal ein Hightech-Land.
Darauf basiert(e) Wohlstand und Sozialstaat.
Ich fordere eine MINT-Quote für Frauen. Bevor sie in die Vorstandsetagen aufsteigen, sollten sie erst einmal Erfindungen und Innovationen vorantreiben, insbesondere bei:
Solartechnologien
Windtechnologien
Batterietechnologien
E-Mobilität
Selbstfahrenden Autos
Quantencomputern
Corona-Impfstoffen
…….
Im Westen schmilzt die Anzahl der Zahnarzt – Praxen weil die Zähler weiblichen Studenten steigt. Von denen will sich aber keine selbstständig machen.
Da ich ein alter weißer Mann bin, bin ich dumm und brauche Nachhilfe. Kann mir bitte irgendjemand mit genügend Einblick den Unterschied zwischen Quote und Apartheid erklären?
Qoute ist erzwugene Durchmischung mit Under-Performern durch Diskriminierung von Leistungsträgern gegenüber Personen mit bestimmten Merkmalen.
Apartheid ist die Trennung anhand von Hautpigmentierungskriterien. Also klarer erkennbar.
@Thorsten Nein, hier geht es nicht mit der „Diskriminierung von Leistungsträgern“. Hier geht es ganz klar um die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Ethnie und ihrer Rasse. Deutsche und ganz generell alle weißen Menschen sollen zu Menschen 2. Klasse gemacht und aus den Behörden verdrängt werden.
Sehr einfach. Das erste ist gut, das zweite
böse.Die Welt in der Blase kann so einfach sein.
Egalitarismus tötet.
Wenn Migranten dann besser die Interessen ihrer eigenen Ethnie besser vertreten können, dann ist die Spaltung auch auf politischer Ebene gelungen. Denn dann gibt es Interessensvertreter von Einheimischen und Migranten in Parteien, Behörden und Ämtern.
Ich bin gegen jede Quote, wie wär’s mit anonymen Qualitats,- und Befähigungstest je nach Fachgebiet, damit einseitige Interessensvertreter vermieden werden?
Gerade in der Politik muss Politik für alle Bürger gemacht werden und nicht nur einseitig für Migranten.
Irgendwann habe ich aufgehört zu lesen. Dass das nicht praktikabel ist,ist doch offensichtlich, sinnvoll ist es ohnehin nicht, kommen kann es in diesem durchgedrehten Land trotzdem. Erst kommt man mit allerlei Begründungen in ein fremdes Land, dann stellt man fest, dass man dort nicht die Mehrheit stellt und dann fordert man Quoten. Ich würde ggf. dann aber auch Obergrenzen vorschlagen: z.B. LGBT u.ä. in allen Positionen nur bis zum prozentualen Anteil an der Bevölkerung, auch unter Künstlern und Politikern. Ebenso machen wir es mit Gemüsehändlern und Restaurantbetreibern.
Die Wahrheit ist, und das darf man heute nicht (mehr) sagen, dass sich diese (meist die lautesten) Schreihälse nur leistungslos ins bequem gemachte Nest setzen wollen. Egal ob Frau, Migrant oder eine andere sogenannte Minderheit. Damit das nicht zuviele Leute laut sagen, wurde die „Political Correctness“ erfunden, in Wahrheit ein Maulkorb.
Warum setzen sich diese Einwanderer nicht eigentlich ebenso für ihr Herkunftsland ein?
Und warum kann ich als weisser Mann nicht nach Syrien, in den Kongo oder Afghanistan auswandern, dort eine Reihe Straftaten an Dingen und Menschen begehen, dreist die Einheimischen beschimpfen, satte Versorgung sowie Kommunikation in meiner Sprache fordern, jede Massregelung als Rassismus beschreien und dann noch in ein politisches Amt gelangen?
Weil sie als weißer Mann eine Fehlentwicklung der Evolution bzw. eine Entartung darstellen. Eigentlich, so las ich das vor kurzem, sollte es gar keine Männer geben nur durch die permanente Unterdrückung der Frauen konnten sie die Zeit überdauern. Jetzt wird der Fehler der Natur korrigiert. Vor einiger Zeit las ich eine Abhandlung über die menschliche Entwicklung, dort wurde vorausgesagt, daß es in 15 000 Jahren keine Männer mehr geben wird. Also sind die, die jetzt im Quadrat springen, nur ihrer Zeit voraus.
@H. Priess: Haha, ja genau 😉
Ich bedaure ehrlich, wahrscheinlich nicht mehr beobachten zu dürfen, wie die ganzen Schreihälse und faulen Opfer aller Art völlig hilflos rumheulen, wenn sie feststellen dass sie den Ast, auf dem sie sassen, selbst abgesägt haben.
Für mich gilt heute schon: Von mir kann es nichts mehr geben. Ich halte doch keine faulen Schnorrer und Zudringlinge auf meine Kosten aus.
Die Männer sind aber selbst daran schuld. Warum begehren sie nicht auf?
Schön, dass Annegret Kramp-Karrenbauer selbst zugibt, eine „Quotenfrau“ zu sein. Sie ist das beste Beispiel, dass unfähige Personen durch Quoten auf Posten kommen, auf die sie aufgrund ihrer Unfähigkeit niemals hingehören!
Ich finde, dass AKK eine deutlich bessere Arbeit als UvD Leyen und Merkel leistet. :-O
Und Blei ist ein Leichtmetall.
Verglichen mit Platin und Wolfram schon.
Wenn Migranten eine Verbesserung bewirken, warum kommen sie dann aus sog. Shit-States? Diese Staaten müssten doch längst blühen und gedeihen.
Können sie nicht, wir saugen ihnen die Fachkräfte und Intellegenz ab.
Man kann sich auch zo Tode quotieren. Offenbar ist Quote wichtiger als Qualifikation!
Bald werden wir eine Quoz´te für Deutsche benötigen.
Ich denke, dass es in 15 Jahren vorbei ist, wenn der letzte „Boomer“ (aka „weisser alter Mann) in Rente geht. Die Qualifikationen die jetzt gerade gebildet und gefördert werden, steuern volle Fahrt Richtung Abgrund.
Die Meinung der Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis kann ich durchaus teilen. Was mir in der ganzen Debatte fehlt ist das Wort „Qualifikation“. Bis vor wenigen Jahren war noch die notwendige Qualifikation das non plus Ultra bei der Besetzung einer neuen Stelle. Heute erscheint es mir so, dass der am besten qualifizierte Bewerber einer Stelle immer weiter in den Hintergrund gedrängt wird.
Deutschland hat bereits jetzt massiv darunter zu leiden. Viele hochqualifizierte Menschen verlassen das Land oder stehen kurz davor. Sollte sich da keine politische Kehrtwende ergeben, wird sich Deutschland zu einem Dritte Welt Land verändern.
„Qualifikation“ bedeutet heutzutage den richtigen „Diskrimierungs-Hintergrund“ zu haben.
Bei den Medien ist diese „Quotenregelung“ scheinbar aber nur bei den „sichtbaren“ Mitarbeitern durchgeführt worden. Im Hintergrund sind vor allem „alte weiße Männer“ und ein paar „Quoten-Damen“ in den Führungspositionen und der Verwaltung (siehe WDR Gruppenfoto…….googeln). In der Politik sind vor allem bei den Grünen, Linken und der SPD die „Integrationsbemühungen“ fortgeschritten….die anderen Parteien scheinen sich da noch nicht geöffnet zu haben. In der Wirtschaft wird eine solche Regelung wohl kaum Akzeptanz finden….bei Zwangs-Regelungen wird es zur Abwanderung kommen….oder aber man stellt „Statisten“ ein…..die dann eben einfache Arbeiten ausführen…so solche vorhanden sind. Im Dienstleistungsbereich (Einzelhandel, Ärzte, Handwerk) ist der „Wandel“ schon längst vollzogen. Hier auf einen „indigenen Mitarbeiter“ zu stoßen, ist schon fast selten. Durch die Wahl in die Betriebsräte haben diese Gruppen bei größeren Firmen auch eine Mitspracherecht bei der Einstellung von Mitarbeitern….und Oh Wunder….es werden dann hauptsächlich die „eigenen Kultur-Landsleute“ eingestellt. Bei Mietwohnungen in Ballungszentren ist für den indigenen Bewerber im öffentlich geförderten Wohnraum kaum noch eine Chance auf eine Wohnung zur verzeichnen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass in unserer Siedlung (20 Häuser a 8 bis 10 Parteien) schon seit über 10 Jahren kein einziger „indigener“ Neumieter eingezogen ist….das kann kaum an der schlechten Lage liegen (Spielplatz und Schule schräg gegenüber, direkter Anschluss an das U-Bahn-Netz in Richtung Innenstadt). Hier gibt es bei der Miet-Gesellschaft auch einen „Quoten-Mitarbeiter“ der nach „strengen“ Kriterien „seine Mieter“ aussucht…die dann auch mit Küsschen links und rechts in der Muttersprache begrüßt werden. Da kommt es dann zu Dingen wie Leerstand über 2-3 Jahre oder Vermietung an Leute die die Wohnung als Lagerraum nutzen oder „Fremdmieter“ über Nacht gegen Cash dort nächtigen lassen. Wie das Quartier (ehemals gut bürgerlich/Beamtenwohnungen) nach 15 Jahren mit dieser „Integrationspolitik“ aussieht, kann sich jeder wohl lebhaft vorstellen. (Natürlich alles die Schuld von Rassisten die das Quartier „meiden“ und ein „Ghetto“ etabliert haben!)
Mein Fazit…es geht nicht um Quoten….es geht darum die indigene Bevölkerung auf Dauer aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen (Arbeit, Wohnungsmarkt, Schule, Kindergarten, öffentliches Leben) zu verdrängen….und das klappt auch ganz gut.
„Quoten-Damen“ ist meisten auch „alt und weiß“. Insbesondere die Grünen haben bei diesem Thema eine tickende Zeitbombe. Übrigens auch thematisch …
Nicht traurig sein. Unsere Eisenbahnstraße, das schlimmste Viertel (mal von Connewitz abgesehen) in Leipzg, Klein-Damaskus genannt, wo die Polizei fast täglich irgend etwas zu tun hat, soll jetzt zum In-Viertel aufgejazzt werden mit aufgeputzten Wohnungen mit 10 EUR der qm. Es soll das Vorzeigeviertel in Leipzig werden, um deren Wohnungen sich vor allem junge Familien reißen würden. Ich persönlich würde nicht mal geschenkt eine gehobene Wohnung dort nehmen wollen, auch wenn sie als Etagenwohnung ausgebaut worden wäre. Dort kann man nicht wirklich wohnen wollen. Aber vielleicht wird das auch bei Ihnen in Ihrer Siedlung mal so kommen 😉
@Gruenauerin Zitat: „Ich persönlich würde nicht mal geschenkt eine gehobene Wohnung dort nehmen wollen, (……) Dort kann man nicht wirklich wohnen wollen.“
> Sie sehen es vollkommen richtig! Auch hier in Hamburg wurden Reihe an Reihe chicke neue Wohnblocks gebaut wo dann im gemischten Verhältnis schon länger hier lebende Familien/Einzelpersonen und die bunte Bereicherung einziehen und wohnen sollen.
HIERZU war und ist meine Meinung: WELCH linksgrüne unrealistische WAHNvorstellung. Denn im „gemischten Verhältnis“ bedeutet für mich ein Verhältnis von 50:50. Und wenn dort dann schon von Anfang an sehr viele sog. muslim. und afrikan. Bewohner(inkl Flüchtlinge) wohnen werden, wird es meiner Erfahrung nach nicht lange dauern. bis dort dann die ersten „schon länger hier lebenden“ wegen der bunten „Bereicherung“ wieder wegziehen/-laufen werden. Hinzu kommt, dass wenn sich irgendwo erst einmal ein größerer Prozentsatz an Buntheit angesiedelt hat, dass dann dorthin schnell noch weitere Buntheit hinziehen wird(dann oft Fam.-Angehörige u. sonstige Bekannte) und die Buntheit dann imer mehr in Überzahl kommen wird. Das Ergebnis wird dann sein, dass dann auch diese neuen Wohnviertel zu sog. Problemstaftteile mit hohem Ausländeranteil“ werden.
Ich habe es hier in Hamburg 2x miterlebt, dass ein normales, schönes und ruhiges Stadtteil mit deutscher Mittelschicht jeweils innerhalb 10-12 Jahre von Buntheit geflutet und somit zu (fast) deutschfreien Problemstadtteilen wurden.
Warum das nun aber in den neuen Wohnvierteln/-blocks nicht so und anders sein/werden soll, dass hat bisher von den linksgrünen Traumtänzern noch niemand erklärt.
@Manfred_Hbg: Sie haben ja so recht. Habe das auch am eigenem Leib Frühjahr 2016 erfahren müssen. Die leeren Wohnung in unserem Geviert und im ganzen angrenzenden Viertel wurden mit Araber aufgefüllt. Es war furchtbar, wie in kürzester Zeit die Außenanlagen und Spielplätze aussahen. Das Grün zerrupft, zertrampelt und der Müll. Dann wohnten dort noch schon vor uns Kosovaren, die eigentlich so gelebt haben wie wir, die taten sich dann auch keinen Zwang mehr an und vermüllten ebenso alles und letztendlich kämpften kosovarische Banden gegen die arabischen Banden um Vorherrschaft. Unser vorher ruhiges, grünes, sauberes Viertel verkam. Die, wie auch wir, die konnten zogen aus. Tagtäglich standen die Umzugswagen der Deutschen vor den Häusern. Manche Häuser wurden total Deutschen frei. Unsere Wohnung wurde auch mit Ausländern besetzt.
Ich würde nicht besonders viel auf Aussagen von Firmen geben, ob ‚Diversity‘ zu besserer ‚Perfomance‘ führt.
Meiner persönlichen Erfahrung nach wird in Großkonzernen geprießen, was gerade gesellschaftlich angesagt ist.
Wäre gerade ‚Rassenreinheit‘ angesagt, würden Firmen versuchen sich darin gegenseitig zu überbieten, eine möglichst einfarbige Belegschaft vorweisen zu können.
Kleines Gedankenexperiment:
Die Deutschen waren führend in der Technologie von 1943 und stellten bis dahin überdurchschnittlich viele Nobelpreisträger im internationalem Vergleich. Die deutschen Preisträger und Ingenieure waren weiß und männlich. Ergo, Homogenität in Spitzenpositionen ist eine echte Bereicherung für jedes Unternehmen.
Was ich Arikel gut finde ist, dass er sich argumentativ mit den ‚ Neuen Deutschen Medienmacher*innen‘ auseinandersetzt, allerdings muss auch klar sein, dass es sich dabei nicht um eine seriöse Quelle handelt, die tatsächlich einen Kausalzusammenhang aufzeigen oder widerlegen könnte, sondern um ein Interessensverband.
Es gab eine bessere ‚Perfomance‘, die aber wohl darauf begründbar war, dass sich „Top-Performer“ diesen Gimmick leisten konnten. Zur Zeit wohl „Under-Performance“.
Eigentlich sagt es ja schon der Name.“ Medienmacher“.
Es soll Propaganda gemacht werden.
Insgesamt ist es eine Fehlleistung des Westens, die eigenen Gesellschaften zu zerstören, um daraus einen ungenießbaren Kultur-Cocktail zu brauen. Ich mag zwar Schwarze, Türken, Araber, Chinesen, und all die anderen Rassen, Fakt ist aber, dass wir trotzdem nicht vom gleichen Stamm sind. Die Wurzeln von Kultur und Bildung, Zivilisation schlechthin, sind auch nicht im australischen Outback zu finden. Ich vermute, dass dass das große Rassenexperiment nicht so harmonisch wie auf Raumschiff Enterprise enden wird, und wir statt dessen einen Welt des Chaos bekommen. Stuttgart, und einige andere Städte im Ruhrgebiet, geben bereits heute einen kleinen Vorgeschmack auf kommende Zeiten.
*ggg* Auf der Enterprise war die Situation auch eine völlig andere. Dort gab es nur Spezialisten, absolute Fachleute auf ihrem Gebiet. Ich denke, dass es auch dort, wo Spitzenkräfte zusammenarbeiten es keine Probleme gibt.
Willkommen auf Schaumschiff Zukunft. Hier wird voll durchdigitalisiert, vegan gegessen, und mit ordentlich Druckluft Gas gegeben. 🙂
Nichts gegen manche Quoten… Es wäre doch ehrlicher, wenn eine strenge Kopftuch-Dame statt Saskia Esken die SPD führen würde.
Die „Korrelation zwischen diversen Leadership Teams und finanzieller Outperformance“ ist nicht zufällig. Da dürfte es einen kausalen Zusammenhang geben, nur ist er leider ganz anders, als sich das Diversitätsschwätzer erträumen. Eine gutgehende und hoch profitable Firma kann sich den einen oder anderen Ausfall in Form einer inkompetenten Quotenfrau oder ähnlicher Bereicherungskräfte leisten. So schafft man Ruhe an der Quotenfront zu vertretbaren Kosten. Läuft eine Firma schlecht, kann sie sich das nicht erlauben. Schwierig wird es, wenn Quotenpersonal tatsächlich etwas zu entscheiden hat; dann kann aus einer erfolgreichen Firma schnell ein Pleitekandidat werden.
Quotenregelungen liefern einen wertvollen Beitrag zur Verabschiedung der Leistungsgesellschaft. Das ist ja auch kein grundlegender Mangel, lassen sich zumindest im privatwirtschaftlichen Bereich ausreichend Seilschaften finden, in denen „Migranten“ integriert sind und anstandslos mindestens genau so klasse Leistung bringen, wie die Autochthonen. Spannend finde ich die Situation im öffentlichen Sektor, in Schulen, Kindergärten, Polizei, Bundeswehr (sofern dann noch vorhanden) und auch die allgemeine Verwaltung wird bereichert. Man stelle sich vor, ein Syrer bei der Berliner Polizei kontrolliert einen nordafrikanischen Drogenhändler – ja, wer will da von Rassismus reden und Beweislastumkehr?
Im Grunde ist das alles eine verlogene Bande – was anderes fällt mir nicht mehr ein. Unser zentrales Migrationsproblem ist die Einwanderung aus dem islamisch geprägten Gesellschaftsraum. Diese geschenkten Menschen sind nämlich grundsätzlich weder qualifiziert noch leistungsbereit, sondern wartet auf die 72 Jungfrauen oder die lebenslange Alimentierung. Wir haben in unserer Firma weder ein Problem mit Asiaten, die alle anderen Rassen eher als minderwertig betrachten, noch mit Schwarzen aus Afrika.
Es geht hier ausschließlich um das Posten Geschacher in den Vorständen und Aufsichtsräten, um Posten in Politik und Verwaltung. Für die Normalsterblichen ist das nicht vorgesehen. Ein ähnliches Phänomen kann man in den letzten 30 Jahren der Gleichberechtigung beobachten, wo die Quote auch keine signifikanten Erfolge gefeiert hat. Ich habe weder bisher 50% männliche Altenpfleger, noch 50% weibliche Müllmänner gesehen.
Menschen, die offen die Kultur ihres Ziellandes ablehnen, dafür aber lautstark eine Alimentierung durch dieses fordern, passen die Gesetze maßgeschneidert den eigenen, ethnisch / rassistisch getriebenen, Bedürfnissen an?
Faszinierend.
Welch Irrsinn! Da werden Massen von Menschen ins Land geholt oder rein gelassen ohne jemals die Bevölkerung dazu zu fragen! Dann sagt man einfach , die bleiben jetzt alle hier oder jetzt sind sie halt da, wobei dies von den Steuerzahlern bezahlt wurde und jetzt sollen wir Quoten für unerwünschte und anscheinend nicht abzuschiebende Flüchtigranten einführen , wodurch wir Souveränität an Fremde abgeben, die dann natürlich noch mehr fordern werden.Alle in solchen Ämtern nach Quote werden natürlich wieder von Steuerzahlern finanziert..Ich kenne kein Land, daß sich so selbst zerstört, siehe Euro-Krise, Energieausstieg,Migranten…
Welche Werte liegen eigentlich dieser „Wertedemokratie“ zugrunde?
Täglich wird eine neue Baustelle erkannt, Genderei, Quoten, Teilhabe, der Staat als Rechtsbringer und Rechtssetzer – je feinteiliger desto besser. Lex generalis ist für den betreut denkenden Bürger viel zu anspruchsvoll, das Freiheitspotential ist viel zu hoch. Darum wird Lex spezialis kleinteilig ausgebaut, da hat dann jeder Teilhabe an der herrschenden Gesinnung und kann bei Abweichungen zur Denunziation greifen. Wozu denken, wenn Staatens Lenker, Lenker lenken, lenken. Jetzt schon gilt das Ideal: der Bürger denkt von sich aus nicht, was er nicht denken soll.
Wozu hat Schiller mal gesagt:
……..
Untergang der Lügenbrut.
Schließt den heilgen Zirkel dichter
Schwört bei diesem goldnen Wein
Dem Gelübde treu zu sein
Schwört es bei dem Sternenrichter.
BRD, hier haust ein extremes Lügenmonster.
Da fragt man sich warum Afrika oder solche Länder wie die Türkei, nicht wirtschaftlich Deutschland überholt hat, wenn diese so überragend sind. An Beispiel Berlin, zeigt sich am besten, dass die die am lautesten nach mehr schwarze und anderen Farbtönen oder sexuell geistig verwirrten Menschen rufen, sich selber abschaffen. Ab einen gewissen Punkt wenn diesen Gruppen die Mehrheit erlangt haben, sind die kreischenden Emanzen und Versilberer in Weiß nicht mehr erwünscht. Da es sich um Mosleme handelt werden in Zukunft bald die Autokräne Hochkonjunktur haben. Das sich die Clanfamilien überall ihre Leute überbringen ist ja Geheimnis und ebenso, dass bei den Berliner Regierungen der IQ gewaltig gesunken ist. Man muss sich nur die Abschlüsse sich der Minister usw ansehen ihre Qualifikationen und Eignungen für die Ämter die sie besetzen. Mit recht kann man sagen, Berlin hat mit die dümmsten Regierungen. Mauer und Hunde rund um Berlin, wären angebracht und diesmal kommt kein Alliierter und errichtet eine Luftbrücke.
Wenn es Qouten gibt, dann wird es auch Rangeleien geben. Für einen „Qouten-Migranten“-Job, darf dann auch jemand bewerben, bei dem nur ein Elternteil oder Großelternteil Migrant ist?
**
Bayern ist seit 150 Jahren Teil des Deutschen Reichs, später der Bundesrepublik.
Und, gabs schon einmal einen bayerischen Kanzler ?
Na also, soviel zur Zugangs-Gerechtigkeit.
Stattdessen ** man bei der CDU schon über einen muslimischen Kanzler/in.
Ich bin gespannt, wann bei den Herzchirurgen die Quote kommt. Die Patientengespräche vor der OP nach Aufklärung zum Thema Quotenchirurg am örtlichen Klinikum würde ich gerne filmen und ins Netz stellen wollen; die Patienten wären bestimmt authentisch in ihrer Meinung zum Thema Quote. Auch Anästhesisten, Piloten, Rettungsschwimmer – mir fielen da eine ganze Menge Berufe ein, wo man sich mit einer Quote schnell bei den Kunden beliebt machen kann. Wie wäre es etwa mit Wartungstechnikern in Atomkraftwerken oder Flugzeughangars? Da hätten wir im Zweifel fast alle was von der Quote. Prüfungen werden sowieso total überbewertet…
Ich bin Opfer, bitte gib. Trifft es das?
Kommt drauf an. Es gibt gute und schlechte Opfer. Sind Sie weiß, männlich, Nettosteuerzahler und haben einen IQ über 90, sind Sie vermutlich Opfer, aber leider ein entschieden schlechtes. Bitte weiterzahlen.
Dann paßt doch zukünftig alles zusammen. Die Quote für Migranten, gesetzlich verankert und die Sache ist perfekt. Für jeden Deutschen einen Zugereisten, des gerechten Ausgleiches willen und wir können dann einpacken.
Wer in diese Richtung denkt ist übler Agitator und hat nur die Absicht uns von der Landkarte zu tilgen und das geht nur über Assimilation, vorher könnte ja noch Gegenwehr erfolgen, was für ein Haufen von verkommenenTypen, die uns damit um die Ecke bringen wollen.