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Kölner Klinik: Mehrheit der Corona-Intensivpatienten mit Migrationshintergrund

von Redaktion

09.04.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Ein Dokument aus einer Kölner Klinik bestätigt, was seit vielen Wochen kolportiert wird: Migranten sind unter Covid-Patienten deutlich überrepräsentiert.

Dass Migranten unter den Corona-Intensivpatienten in Krankenhäusern stark überrepräsentiert sind, hat TE bereits berichtet. In einer Lungenklinik sollen sogar 90 Prozent der Corona-Intensivpatienten Migrationshintergrund haben, wie aus einer Schaltkonferenz des Chefs des Robert-Koch-Institutes mit Chefärzten durch die Bild-Zeitung an die Öffentlichkeit durchsickerte. Bundesweit sollen es demnach über 50 Prozent sein.

Nun meldet der Focus-Online unter Berufung auf ein dem Magazin vorliegendes Dokument, dass auch in einer Kölner Klinik mehr als 55 Prozent der Corona-Patienten ausländische Wurzeln hätten.

Offenbar ist diese Erkenntnis immer noch ein politisches Tabu. So heißt es beim Focus zur Herkunft der Information: „Der Informant will anonym bleiben. Zu heikel ist das Thema.“ Aus der Excel-Tabelle aus „einem großen Kölner Krankenhaus“ (den Namen gibt Focus-Online nicht bekannt) gehe hervor:

„Von Tausenden PCR-Getesteten, die in dieser Klinik aktenkundig sind, wurden vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021 knapp 290 Patienten stationär aufgenommen. Mehr als 55 Prozent von ihnen wiesen dem Dokument zufolge ausländische Wurzeln auf. Auch bei schweren Krankheitsverläufen besteht ein Übergewicht. Und: Von den 56 Menschen, die in dem Kölner Krankenhaus an oder mit Corona verstorben sind, blickt mehr als jeder Zweite auf einen Migrationshintergrund zurück.“

Die OECD bestätigte schönem Oktober 2020, dass Migranten „besonders von den gesundheitlichen Folgen der Pandemie betroffen“ sind. Studien aus mehreren OECD-Ländern zeigen, dass Zugewanderte ein mindestens doppelt so hohes Infektionsrisiko wie im Inland Geborene haben. Das liege einerseits daran, „dass sie häufig an vorderster Front“ als Pfleger oder Ärzte im Kampf gegen Covid-19 arbeiten. Außerdem bedeuteten d Lebensbedingungen von Migranten „höhere Risiken“ – etwa beengte Wohnverhältnisse oder ein Dasein in Armut.

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70 Kommentare

  1. Jeder weiß, dass über diese Fakten nicht veröffentlicht werden darf. Ärzte und Pfleger, was für ein Blödsinn – Belege dafür bitte !
    Clan Kriminellen Hochzeiten, Beerdigungen und Groß Familien Milieu – dort liegt wohl eher mehr Wahrheit.

  2. Befragen Sie mal städtische LehrerInnen zum Thema “ Migrantenkinder und ihre Motivation, sich testen zu lassen“. Es sollte mich wundern, wenn Sie sich wundern….

  3. Und wieder suchen Politik und Medien vorauseilend nach Entschuldungsgruenden. Die Realität waere auch zu unpässlich: Nämlich dass die ausufernden Parallelgesellschaften auf alle Anordnungen von Politik und Rechtsstaat scheissen und dies i. S. e. Machtdemonstration auch in aller Öffentlichkeit so tun. Und während der Deutsche brav zu hause sitzt, trifft man sich zu grossangelegten Partys und Hochzeiten, bei denen die Polizei im Sinne des interkulturelle Verstaendnisses sowie aus Angst vor politisch-medialer Sanktionierung nur höflich zuschaut…-und im Nachgang trägt man dann die Infektionen in die Grossfamilien hinein, woraufhin die dicke Mama/ Oma auf der Intensivstation landet. Und im Gegenzug sperrt Merkel die „ungehorsamen“ Normalbuerger noch mehr ein, weil die „Intensivstation ueberlastet“ sind. Ähnlich verhält es sich ja mit dem ausufernden Antisemitismus. Zuerst holt ihn Merkel aktiv und grossangelegt ins Land und stellt dann die Deutschen dafür an den Pranger. Und der derart Angeklagte soll dann vor lauter Demut und Reue jeglichen Wiederstand gegen die Fortsetzung der Massenmigration nach Deutschland aufgeben. Und der Deutsche frisst’s.

  4. Ja, man hofft den armen Menschen wird geholfen und sie werden schnellstmöglich ans Beatmungsgerät zwecks Zwangsbeatmung angeschlossen.
    Also unbedingt helfen, helfen, helfen !!!

  5. Damit ist dann auch klar, weshalb Bestatter von „Ungläubigen“ sich wundern, warum sie so wenig Geschäft mit den mit/an Corona verstorbenen Toten haben.
    Ich glaube nicht, dass solche sich selbst im Tod von „Unreinen“ werden berühren lassen wollen.
    Kann man rauskriegen, wie viele davon Richtung Heimat überführt werden? Große Bestattungshäuser müssten doch Einblick haben – alleine, wenn sie die Leichen der Unsrigen aus den Krankenhäusern abholen müssen?

  6. „Das liege einerseits daran, „dass sie häufig an vorderster Front“ als Pfleger oder Ärzte im Kampf gegen Covid-19 arbeiten.“ Als Pfleger oder Ärzte also? Meiner Erinnerung nach bezeichnete unser Bundes-Tierarzt es als großes, tabuisiertes Problem, dass man diese Betroffenen wegen Kommunikationsbarrieren nicht erreichen könne. Und man Anstrengungen unternähme, über die Imame Abhilfe zu schaffen. Medizinische Fachkräfte? Der deutschen Sprache nicht mächtig und gar nicht so selten selbst in der Muttersprache nicht des Lesens und Schreibens mächtig? Pfleger und Ärzte … OMG!

    Glaube wenig – überprüfe alles – DENKE SELBST!

  7. Es ist ganz einfach: Neben wahrscheinlichen Unterschieden im Verhalten und der individuellen Gesundheitsvorsorge dürfte ein Hauptgrund schlicht in der dunkleren Hautfarbe vieler Migranten liegen. Denn dies wirkt sich direkt auf die Vitamin-D-Produktion aus. Jeder Arzt wird ihnen bestätigen, dass die Vitamin-D-Werte bereits bei uns Hellhäutigen im Winter meist zu niedrig sind, und erst recht sind sie das bei den dunkleren Hautfarben, und gerade bei Covid19 ist der Zusammenhang von Vitamin-D-Mangel mit schweren Verläufen erwiesen. Die Natur trickst man nicht so einfach aus: Es hat halt einen Grund, warum die Menschen in unterschiedlichen Gegenden mit unterschiedlichen biologischen Merkmalen ausgestattet sind. So wie wir z.B. in Tropenländern ebenfalls erhöhte Gesundheitsrisiken tragen, ist es halt auch umgekehrt.

    • Es gibt viele aus südlichen Ländern, die zudem unerkannt vererbliche Sichelzellenanämie mitbringen, die sie in der Heimat wirksam vor Malaria schützt.
      Nicht ansteckend und nicht heilbar – Kälte wird schlecht vertragen, was die Auswirkung hat, dass einfach erklärt rote Blutkörperchen sich verformen und verklumpen und kleine Blutgefäße verstopfen was zu Blutgerinnseln wie Thrombosen führen kann. Prof. Püschel hat am UKE darüber berichtet – aber anscheinend besteht man darauf, das „Corona“ zuzuordnen.
      Bei wiki findet man: „Die Zerstörung roter Blutkörperchen führt zu einer schweren chronischen Blutarmut (hämolytische Anämie). Aufgrund der Neigung des Hämoglobin S zur Polymerisation und der sichelförmigen Deformierung der Erythrozyten kommt es zu Verschlüssen kleiner Arterien mit rezidivierendenDurchblutungsstörungen. Dies führt zu starken Schmerzen und Schäden in multiplen Organsystemen: Gehirn (ischämischer Schlaganfall), Milzinfarkt, Lunge (Lungenentzündung, pulmonale Hypertonie), Auge, Herz– und Nierenversagen, Muskel, Knochen (Osteonekrose) oder Priapismus. Die Lebenserwartung ist vermindert.“
      Zudem wirkt die Medikation, die für Menschen ohne diese Krankheit hilfreich ist, verschlimmernd und kann sogar zum Tod des Patienten führen. Dr. Wodarg wie Dr. Frank haben das, wie auch die Verschlechterung durch falsche Intubationsbeatmung, recht früh medial verbreitet – alleine, man will nicht auf sie hören.
      Das kommt zu Ihrer Erkenntnis sicher auch noch hinzu.
      PS: Das italienischen Podelta, wo auch Bergamo nicht weit ist, ist Malariagebiet.

      • Auch das ist interessant. Aber bestimmt gibt es jemanden, der das alles auf „Diskriminierung“ zurückführt. Es gibt heute für alles eine einfache Erklärung …

  8. Bemerkenswert ist ja, dass in den Massenmedien (ich erinnere mich besonders an Artikel bei „Zeit Online“ und „Spiegel online“) oft über die Überrepräsentation von ethnischen Minderheiten in den USA und in GB berichtet wurde, aber nie über die ethnischen Minderheiten in Deutschland. Erst als sich das Thema nicht mehr gänzlich totschweigen ließ, gab es Belehrungs- und Dementierungsartikel dazu.

    Und natürlich ist die Argumentation immer in dem Sinn, dass Migranten benachteiligt sind und ihnen Informationen bewusst vorenthalten werden. Die Realität, nach der migrantische Gemeinschaften besonders in Deutschland oft in Parallelgesellschaften leben und die deutschen Regeln ablehnen, wird dabei dagegen nie erwähnt.

  9. „Zugewanderte haben ein mindestens doppelt so hohes Infektionsrisiko wie im Inland Geborene“. Gründe laut OECD höheres Risiko auch durch beengte Wohnverhältnisse oder ein Dasein in Armut. Nanu, seit wann handelt es sich bei unserer Bereicherung um in Armut lebende Menschen? Es sind doch alles hoch qualifizierte, auf die unsere Wirtschaft dringend angewiesen. Oder werden sie viel schlechter bezahlt als Deutsche und sind daher billiger und dienen dazu noch als Lohndrücker? Oder erhöhen sie sogar den Anteil nicht arbeitender und damit den Armutsanteil in unserer Gesellschaft? Eigentlich muss beachtet werden, dass jegliche Wanderbewegungen, besonders in solchen uns verordneten hohen Dimensionen, dazu noch aus den rückständigen Elendsgebieten dieser Welt, enorme gesundheitliche Risiken und Folgen mitbringen. Bereits hier vergessene schlimme Krankheiten sind bereits wieder da. Die Pandemie hat das nur verschlimmert. Angeblich ist eine solche belastende Migration eine Frage der Menschenrechte. Wo aber bleiben die Menschenrechte der Opfer aus der hiesigen Gesellschaft? Da maßen sich kaum betroffene ideologische Traumtänzer an, Menschen für ihre irrationalen Zielstellungen zu opfern, die dazu gezwungen werden, dieses noch selber von ihrem Wenigen über Abgaben, auch noch zu bezahlen. Muss man sich das gefallen lassen?

  10. Vielleicht ist es ja auch ganz anders: Die Migranten haben genauso wenig Corona wie die Deutschen. Aufgrund der sprachlichen Schwierigkeiten kann man sie im Krankenhaus aber leichter übers Ohr hauen und ihnen die Mär von der Infektion erzählen. Irgendwoher müssen die dringend benötigten Fälle doch kommen. Ein paar unnötige Intubierungen später und schon gibt es Todesfälle. Da hat sich die Anschaffung der Beatmungsgeräte auch gleich gelohnt, denn der Einsatz kann nun abgerechnet werden. Und dann kann man die Bevölkerung so schön gegeneinander aufstacheln, da wir nur wegen der Disziplinlosigkeit der Migranten im Lockdown stecken und nicht etwa wegen des Sadismus der Politiker und die ganzen Maßnahmen können damit nebenbei auch noch als glaubwürdig verkauft werden. Tja, das wäre zumindest eine Hypothese!

  11. Überraschend ist dieser Sachverhalt wahrlich nicht. In Österreich und der Schweiz ist diese Tatsache bereits seit Monaten in der Presse veröffentlicht worden und bekannt.
    Warten Sie ab, wie sich die Ramadan-Zeit und das „Zuckerfest“ am 13.5. als Spreader-Ereignisse (Oh, das ist bisher nicht bekannt gewesen!Überraschung!) darstellen.
    IGES z.B. hat bereits seit Monaten auf diese Problematik hingewiesen und entsprechende (Gegen-)Maßnahmen angesprochen. Es geht hier n i c h t um Ausländer aus der EU pp.sondern immer aus islamisch geprägte Ländern bzw. dem Nahen und Mittlerer Osten (und dem Balkan).
    https://www.iges.com/corona/
    Warum um alles in der Welt sollen w i r unter diesen größenwahnsinnigen Mohammedanern leiden?
    In Berlin sprechen die Zahlen in den Bezirken für sich: Charlottenburg-Wilmersdorf z.B. ist in nördlicher Richtung „fest in Muslim- und Clan-Hand“, und liegt in östlicher Richtung an der Grenze zu Schöneberg (mittlerweile Klein-Neukölln/Islambul) daher die hohen Infektionszahlen(!) Außerdem hat man den armen und bedauernswerten Wilmersdorfern/Friedenauern/ Schmargendorfern (illegal errichtete??) MUFs vor die Nase sowie und außerdem eine „Zweigstelle“ des Bundesamtes für Migration (hahaha) und Flüchtlinge“. Die Kriminalität steigt seitdem in dem von vielen Anwohnern genutzten Volkspark.
    https://www.focus.de/politik/deutschland/intransparenz-als-strategie-vernebelt-berlin-sein-bauprogramm-fuer-fluechtlingsunterkuenfte-absichtlich_id_13168549.html
    Reinickendorf ist ebenfalls problematisch: der „Wedding“ ist voll mit „Bewohnern mit Migrationsvordergrund“. Aber schauen Sie selbst:
    https://www.berlin.de/corona/lagebericht/desktop/corona.html
    Über die Zustände in NRW (z.B. Köln) wollen wir gar nicht erst reden …..
    ceterum censeo…
    Rücktritt Merkels s o f o r t ! Jeder weitere Tag mit Merkel als „Kanzlerin“ ist einer zu viel!
    Das wird jeden Tag (korrigiert) deutlicher…..

    • Das kann ich als Berliner nur bestätigen. Alle Daten zeigen das eindeutig. Auch wie es mehr und mehr aus den West-Berliner Migrationshochburgen in die Ostberliner Bezirke überschwappt. Noch sind die Belastungswerte im Bezirk Treptow-Köpenick, mein zu Hause, nur halb so hoch wie in bestimmten Westberliner Regionen. Da werden aber laufend Falschinformationen auch von Amtswegen gestreut über die Ursachen. Selbst in den sozialen Brennpunkten in Ost-Berlin sind die Werte weit unter denen der westlichen Problemsysteme. Wir werden schon wieder verschaukelt. Z.T. sogar von der gleichen Sorte die uns die DDR übergestülpt hatten. Sie propagieren Gleichbehandlung, während sie die alteingesessene Bevölkerung unter ihrem ideologischen Fehlverhalten nicht nur erniedrigen, sondern enormen zusätzlichen Gefahren aussetzt

  12. Haben nicht irgendwelche Corona Jünger mal gesagt, das jeder der sich gegen die Corona Massnahmen wendet, sollte keinen Platz auf Intensivstation erhalten oder ihn selber zahlen? Und jetzt?

  13. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein, ist eine der Hauptmaximen politischen Handelns in Deutschland, aber natürlich nicht nur hier in Deutschland. Dinge, die nicht in den Kram passen werden totgeschwiegen, oder solange mittels Framing verklärt, dass sie dann doch in den Kram passen. Man fragt sich nur immer wieder, was ein solches Vorgehen im Zeitalter weltweiter Informationsmöglichkeiten soll? Anstatt Tatsachen zu verschleiern, sollte man aus diesen Tatsachen Schlussfolgerungen ziehen, um wirksame Maßnahmen ergreifen zu können. Aber darum geht es der deutschen Politik schon lange nicht mehr. Es geht nur noch darum, Recht zu haben und natürlich an der Macht zu bleiben.

  14. Natürlich sind die bösen Weißen Schuld, dass „Migranten“ (sagt doch ehrlicherweise einfach Moslems!) mehr an Corona erkranken.
    Sind diese „Migranten“ eigentlich niemals für irgendetwas selbst verantwortlich? Sind das alles noch Kinder, die wir behüten müssen?
    Ich empfinde diese Denkweise als zutiefst rassistisch.

    • sagt doch ehrlicherweise einfach Moslems!

      Ganz so ist es dann doch nicht. Wir haben hier im Kreis ständig und dauerhaft hohe Zahlen, weil es zu Massenausbrüchen Massenpositivtestungen in russlanddeutschen Baptistengemeinden kommt. Die stellen ohne Übertreibung die Mehrheit Infizierter positiv Getesteter im Kreis. Ich begrüße üblicherweise die Russlanddeutschen, weil sie ein hübsches demographisches Gegengewicht zur islamischen Bereicherung sind und auch eine Fleißkultur sondergleichen haben, aber Fakten gehören trotzdem noch auf den Tisch.

      • Aber positiv getestet ist doch, wie wir wissen, eine Nullaussage.
        Und so lange Deutsche aus Russland nicht zur Hälfte die Krankenhäuser füllen und versterben, bleibt es bei „Drosten-Test+“ was weder krank noch infektiös bedeutet. Bei Tönnies ist ja die Aufregung auch schnell versandet, weil nur vereinzelt jemand krank wurde, obwohl bei vielen ein Test positiv gewertet wurde. Über die ganze Fleischverarbeitung hört man nichts mehr – stattdessen gehen sie jetzt auf die Kinder in den Schulen los.
        Man weigert sich ja, bis auf den Grund zu erforschen und in Statistiken zu pressen, wer weshalb besonders betroffen ist und suhlt sich in Gleichmacherei, die für den einen oder anderen dann auch einen schnellen Tod wegen Falschbehandlung auslösen kann.

  15. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es genetische Dispositionen bei diesen Menschen gibt, so dass sie sich leichter anstecken und schwerer erkranken. Aber solche Untersuchungen werden vermutlich auch nicht durchgeführt.
    Es ist erwiesen, dass die Pest vor allem Menschen mit der Blutgruppe 0 dahinraffte, deshalb ist diese Blutgruppe in Deutschland auch so selten.

    • Nein, es liegt daran dass diese Migranten alle Regeln & Gesetze missachten. Wäre es genetisch, dann fielen müssten würden sich NGOs, Politiker, Journalisten darauf stürzen und einen ganz besonderen Schutz fordern.

  16. In anderen Ländern wird nicht so zimperlich mit Fakten ( was anderes ist es ja nicht) umgegangen, in Großbritannien werden schon seit Monaten an die besonders gefährdeten Gruppen Vitamin-D-Präparate als Prävention umsonst ausgegeben , und zwar an Briten ab sechzig Jahren und an Mitbürger mit Migrationshintergrund ( nein Isländer , Norweger und Schweden sind damit weniger gemeint ). Im Britischen National Health Care System ist denen wohl auch aufgefallen , wer erkrankt , die Krankenhäuser voll macht und die Särge füllt. Mit „Armut“ hat das wohl nichts zu tun, dann müßten uns ja in der Bundesrepublik die einheimischen Harz-vier-Empfänger „wegsterben“ und die Sozialämter könnten bald geschlossen werden. Zudem sind die Angehörigen von Clanfamilien , bei deren Beerdigungen viele Hundert „Trauernde“ erscheinen , wohl in der Regel tatsächlich Multimillionäre und nicht arm . Mit Drogenhandel, Waffenhandel , Zuhälterei , Menschenschmuggel etc. lassen sich schnell gewaltige Vermögen anhäufen , selbst die sogenannten „Flüchtlinge“ führen meist große Mengen Bargeld bei sich . Wer im Netz recherchiert wird z.B. in älteren Ausgaben der NZZ Artikel über den weit über den Bevölkerungsanteil hinausgehenden Prozentsatz von Indianern und Schwarzen in den USA bei den Covid-19-Opfern finden . Wobei Indianer in den USA tatsächlich oftmals sehr arm sind . Der Virus richtet sich nicht nach Religion oder Sprache , sondern nach genetischen Angriffspunkten , die er bei alt eingesessenen Europäern und deren Nachfahren aber auch anderen mehr oder weniger Hellhäutigen ( siehe Zahlen aus Japan oder Korea oder Thailand ) deutlich seltener findet als anscheinend bei Westasiaten, Nordafrikanern , Schwarzafrikanern oder eben auch leider bei den nun wirklich von der geschichte vergleichbar den Mitmenschen Jüdischen Glaubens gebeutelten Indianern .

    • Wenn Afrikaner genetisch mehr Angriffsfläche für den Virus bieten würden, sähe es jetzt aber ganz anders aus in den Afrikanischen Staaten.
      Aber Sie und einige wenige haben vollkommen richtig erkannt dass der gemeinsame Nenner aller Komorbiditäten für schwerere Verläufe (dunkle Haut in nördlichen Ländern, Diabetes, Übergewicht, Alter) Vitamin D ist, denn der durchschnittle Spiegel ist bei allen diesen Faktoren stark verringert.
      Es scheint doch sehr in Vergessenheit geraten zu sein, dass eine Pandemie eines Errgers dieser Art auch im Immunsystem gewonnen werden kann. Umsetzung von Erkentnis (in diesem Fall der zumindest assoziative Zusammenhang mit Vitamin D), selbst wenn sie noch im Anfangsstadium stehen, könnten diesbezüglich wahrscheinlich wesentlich mehr bringen als die albernen Lockdowns.

      • Sie haben vollkommen Recht. Der Vitamin D Mangel von vielen Migranten in unseren Breiten, dürfte ein nicht zu vernachlässigender Grund sein. Das dürfte auch das RKI wissen, denn es hat hierzu vor einigen Jahren Studien begleitet.
        Es dürfte bereits damals auffällig gewesen sein, dass der Vitamin D Mangel unter Migranten wesentlich höher war. Unzureichende Vitamin D Versorgung bedeutet auch, dass unser Immunsystem nicht optimal arbeitet.
        Hierzu eine interessante Masterarbeit zu dem Thema Vitamin D Mangel bei Migranten.
        https://fh-muenster.de/oecotrophologie-facility-management/downloads/vitamin-d-mangel.pdf

        Die Zusammenhänge zwischen schlechter Vitamin D Versorgung und bestimmten Krankheitsbildern sind schon lange bekannt. Offenbar besteht aber kein Interesse die Problematik mit einem kostengünstigen und sogar rezeptfreien Präparat zu entschärfen.

      • Woher wollen wir wissen , wie es z.B. auf dem flachen Land außerhalb der größeren Städte in Kongo-Kinshasa aussieht bzw da Corona allein scheinbar selten tödlich zu verlaufen scheint so wie in Regel auch AIDS , wird dort der Tod anderen Ursachen zugeschrieben. In vielen schwarzafrikanischen Staaten existiert der Staat nur in Teilen des staatsterritoriums und ist in anderen Teilen faktsich nicht präsent. Wenn in Mali 300.000 Coronatote in Savanne /Steppe / Wüste liegen würden , bekämen wir das wenn überhaupt nur zeitverzögert mit. Rechechieren Sie mal , wieviel Ärzte es pro Ew. in europäischen Staaten gibt bzw in schwarzafrikanischen Staaten. Die sogenannte Spanische Grippe brach auch nicht in Spanien oder in den USA aus , sondern ein Jahr vorher in China, dessen Regierung aber aber dies verheimlichte , um nicht noch shclechter im internationalen ansehen dazustehen. Niemanden im Ausland fiel es auf , als ein paar Millionen Chinesen aus dme Gewimmle verschwanden . Vielleicht war es den Leuten auch einfach egal.Sehen Sie sich den US-Bundesstaat New York an , wo der demokratische Gouverneur Cuomo über Monate hinweg wegen des laufenden Präsidentschaftswahlkampfes 5.000 verstorbene Alte „unter den Tisch fallen ließ“, damit Trump schlecht aussah und die Demokraten „gut“. Wenn das in einem entwickelten Staat wie den USA möglich ist , übertragen sie das auf die Verhältnisse Schwarzafrikas und sie haben Ihre Antwort.

  17. Dazu paßt ganz wunderbar, was ich gerade auf welt.de las: In den ersten 3 Monaten „reisten“ bereits 100.000 Illegale nach Europa ein. Welches Land wohl deren bevorzugtes Ziel sein mag, sollten sie erstmal im Besitz ihrer Ersatzpapiere sein?

    Wurden die alle „Covid-getestet“? Kamen die in Quarantäne? Oder sind diese geschenkten Menschen nicht nur Intensivbettenbesetzer sondern auch „Superspreader?

    Die Pandemie des Geistes, die offensichtlich jede EU-Regierung übermannt hat, geht in ihren Folgen weit über Covid hinaus. Was ich nicht für möglich gehalten hätte.

  18. Nachtrag und Korrektur zu dem ersten Kommentar:
    1. Mit der Bitte um Entschuldigung; es muss am Ende heißen: „Das wird jeden Tag deutlicher…..“
    2. Darüber hinaus möchte ich gerne noch auf folgende Äußerung einer Dame der „Neuen deutschen Medienmacher“, Neuen deutschen Organisationen“, SPON-Journalistin, Referentin des damaligen NRW-Integrationsministers Armin Laschet (CDU) und Referatsleiterin für Öffentlichkeitsarbeit in der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Feda Ataman hinweisen: (was für eine Chuzpe hat diese Dame!)
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article206755079/Corona-Eine-Ahnung-welche-Bevoelkerungsgruppen-zuerst-behandelt-werden.html
    „Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden.“ Damit bezog sich Ataman auf eine Aussage des Duisburger Politikwissenschaftlers Ismail Küpeli, der zuvor auf seinem Kanal geschrieben hatte: „Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen bei dieser faktischen Ausgangssperre sehr häufig kontrolliert und immer wieder Stress bekommen werden.“
    Welches „Stöckchen“ über das die „Kartoffeln“ springen sollen, wird uns demnächst von dieser Dame noch vorgesetzt? Ach übrigens: woher kommt/stammt die Ataman eigentlich?

  19. Es gibt Sachverhalte, an die man in diesen Zeiten offenbar täglich erinnern muß.
    Bei einem Großteil der in den Krankenhäusern als „C-Patienten“ geführten Patienten handelt es sich de facto nicht um C-Patienten.
    In nicht unerheblichem Maße und mit einem gesunden Schuß krimineller Energie sorgen lukrative finanzielle Anreize dafür, daß Patienten mit Verläufen XY, so es sich irgenwie glaubhaft hindrehen läßt, zu C-Patienten mutieren. So dies nicht vertretbar funktioniert, liefert ein fatal falsches „Test“-Ergebnis die „notwendige“ Grundlage.
    Wo sind bloß unsere schönen Influenza-Verläufe geblieben ? In nicht geringer Zahl wurden und werden sie zu C-Verläufen umetikettiert.

    • Ich sehe mir immer die Curie von thüringen an. In letzter Zeit sink die Anzahl der normalen Patienten so, wie due zahl der corvidpatienten zunimmt. Die Gesamtzahl der intensivbetten ist geringer als im Februar. Komisch.

  20. Mehrheit der Corona-Intensivpatienten mit Migrationshintergrund“

    Diese Meldung ist Futter für die Gutmenschen in diesem Land.

  21. Im letzten Jahr wurde von Wodarg u. a. berichtet, daß Leute aus Malaria-Gebieten über Generationen hinweg eine Anomalie aufweisen (Favismus) und deshalb Hydroxychloroquin nicht vertragen. In New York hatten auch überdurchschnittlich viele Schwarze schwere Covid-Verläufe.
    Es ist also denkbar, daß Südländer eine gewisse Prädisposition haben. Die richtige Reaktion darauf wäre ein genauer Blick auf das Phänomen, eine vernünftige Forschung und ein umsichtiges Kümmern um die Patienten, anstatt vor lauter Rassismuskeulenpanik die Beobachtung zu verleugnen.

  22. Es wäre sehr wichtig, Einzeheiten über die Altersstruktur der Patienten mit MiHiGru zu kennen. Handelt es sich um Alte und Hochbetagte, liegt es vielleicht am engen Familienleben. Wenn aber auch deutlich Jüngere betroffen sind, muß man fragen, wie deren Immunlage ist. Verfügen die frisch Immigrierten über die in Mitteleuropa üblichen Immunitäten und Kreuzimmunitäten gegenüber Erkältungskrankheiten. Oder ist das rassistisch?

  23. Frage mich was diese Information soll. Das spielt bei der Bewertung der Situation überhaupt keine Rolle. Es sei denn man will darauf abstellen, dass die Maßnahmen ihre Berechtigung haben und wer diese unterläuft mit gesundheitlichen Konsequenzen zu rechnen hat und dann zu der Gruppe der „Schuldigen“ gehört.

    Klar wer die Grippe hat und so dumm ist, mit Schniefnase die ganze Familie zu umarmen, muss sich nicht wundern, wenn Opa am Ende im Krankenhaus liegt.

    Aber da wir ja die Grippe offenbar besiegt haben seit es Corona gibt, liegen die Betreffenden mit Corona und nicht wegen Grippe im Krankenhaus.

    Das unsere Gesellschaftbereicherer aus dem Morgenland nicht unbedingt von Vernunft geleitet sind, dürfte mittlerweile auch dem Letzten klar sein. Von daher also, keine wirklich neue Information.

    • Herr Thiel – es spielt insofern eine Rolle, weil man ein ganzes Land in Arrest schickt und damit nicht nur wirtschaftlich nieder macht, statt punktgenau zu erforschen und zu agieren und die wirklich Gefährdeten und „Infektiösen“ vielleicht in Schutzräume zu schicken.
      Die Putzkolonnen in Krankenhäusern wie in Pflegeheimen, oftmals migrantisch rekrutiert, könnten das Virus verteilen helfen. Und da muss Abhilfe geschaffen werden.

  24. Man benötigt keine “offizielle” Statistik, es genügt, einige Krankenhäuser im Umfeld zu besuchen, und sich mit den Pflegern und Ärzten unterhalten! Letztes Jahr, nach einigen Aufenthalte in Kliniken und Gesprächen mit Klinikpersonal, fiel mir auf, dass es unverhältnismäßig (ca. 70-80%) viele Coronapatienten mit “Migrationshintergrund” gab! Vom Klinikpersonal wurde mir “unter Vertrauen gesteckt”, dass es ihnen strengstens untersagt wurde, sich darüber zu äußern oder dies zu dokumentieren! Danach sensibilisiert, nach persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen, wurde mir bewusst, dass sich diese “Bevölkerungsgruppe und Kulturkreis” überwiegend nicht um die Quarantänevorgaben scherten, sogar oft provozierend dagegen verstoßen und “uns” gerne mit dem “Virus.beschenken”: Diese tatsächlichen Verursacher und “Spreader” sind für die Verbreitung der Pandemie maßgeblich verantwortlich und verhindern jede Eindämmung! Solange nicht massiv dagegen angekämpft wird, ist jeglicher Lockdown” obsolet! Nach meiner persönlichen Erkenntnis macht die “Polizei” fatalerweise bei Verstoß-Verfolgungen in diesem “Kulturkreis” einen großen Bogen! 

  25. -Das liege einerseits daran, „dass sie häufig an vorderster Front“ als Pfleger oder Ärzte im Kampf gegen Covid-19 arbeiten. Außerdem bedeuteten d Lebensbedingungen von Migranten „höhere Risiken“ – etwa beengte Wohnverhältnisse oder ein Dasein in Armut. – ???
    Gibt es nicht auch arme Deutsche und deutsche Ärzte, Schwestern und Pfleger?
    Aus meinem Kreis kann ich hinzufügen, als ich mal einen Bekannten vom Kreisamt gefragt habe, ob man eigentlich in unserer kleinen Stadt so etwas wie Hotspots erkennen kann. Mehr oder weniger hinter vorgehaltener Hand, nannte er mir Straßennamen in denen Menschen mit Migrationshintergrund wohnen. Die richtige Konsequenz wäre doch, dass man an der Stelle einmal mit Maßnahmen ansetzt.

  26. Würde es der Datenschutz nicht untersagen, könnte man die Berufe der Krankenhaus- und Intensivpatienten eruieren, um zu überprüfen, ob “sie häufig an vorderster Front als Pfleger oder Ärzte im Kampf gegen Covid-19 arbeiten“ und aus diesem Grunde schwer krank werden. Vermutlich würde sich herausstellen, dass die OECD-Begründung eine der beliebten, automatenhaften Standardphantasien darstellt. Man könnte auch leicht prüfen, inwieweit das „Leben in Armut“ per se unter Autochthonen einen Risikofaktor darstellt. Ausländische Pfleger und Ärzte kommen nach meiner Erfahrung zumeist aus osteuropäischen Ländern, nicht aus der, sagen wir, im weiteren Sinne osmanisch-arabischen Kultur. Neben den Ärzten und Pflegekräften muss man auch die Reinigungskräfte im Auge haben. Als Ursachen wird man neben bekannten Risikofaktoren (hohe Virusladung durch hohe familiäre Exposition, Adipositas etc.) genetische Varianten der ACE2-Rezeptoren etc. im Auge haben müssen, doch auch hierzu ist die Forschung tabu im besten Deutschland, das es je gab. Die Auffassung von Wissenschaft unter der „Physikerin“ orientiert sich an derjenigen des Wissenschaftlichen Marxismus-Leninismus, sie soll nur Gewünschtes bestätigen, das kennt sie halt. scientia ancilla merkelogiae.

  27. Die Wahrheit kommt langsam ans Licht !Ein Abgeordneter der freien wähler war wegen ähmlicher Aussagen als Nazi beschimpft worden ! So kommen wir nie aus dem ewigen Lockdown !

  28. Ich halte es für einen Skandal, dass solche Themen mit allen Mitteln unter den Tisch gekehrt werden sollen. Und offen gesagt deckt sich das durchaus mit meinen persönlichen Eindrücken.

    Allerdings muss man der Fairness halber sagen, dass der Ausländeranteil in einer Stadt wie Köln sicherlich deutlich höher ist, als im bundesdeutschen Durchschnitt. Die Zahl lässt sich also vermutlich nicht auf das ganze Land extrapolieren.

  29. Wenn man nun noch bedenkt, dass in der Schweiz eine harte Diskussion geführt wird warum ca. 70% der Intensivbetten mit Migranten belegt sind, in Österreich ca. 50%, in Deutschland ca. 60%, wobei in einer deutschen Lungenklinik der Anteil der Migranten bei 90% liegt, der sollte sich Fragen warum das so ist.
    Hierzu meine persönliche Meinung und Antwort.
    Europaweiter Ausbruch
    Multiresistenter Tuberkulose-Keim bei Flüchtlingen entdeckt
    16.01.2018, 21:00 Uhr
    Mediziner haben einen europaweiten Ausbruch eines bislang unbekannten multiresistenten Tuberkulose-Keims unter Flüchtlingen entdeckt.
    Bei Flüchtlingen vom Horn von Afrika ist ein bisher unbekannter Tuberkulose-Erreger gefunden worden, dem vier verschiedene Antibiotika nichts anhaben konnten. Den ersten Hinweis hatten Schweizer Mediziner gefunden, deutsche Fachleute aus Borstel entdeckten unabhängig davon einen zweiten Fall. Länderübergreifend begann die Recherche.
    https://www.aerztliches-journal.de/medizin/allgemein-medizin/pneumologie/infektion/neuer-resistenter-tuberkulose-erreger-entdeckt/d937cc9fcded1014a475a5b44e8ca9c8/
    https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_83060822/multiresistenter-tuberkulose-keim-bei-fluechtlingen-entdeckt.html
    https://www.blick.ch/schweiz/medizin-neuer-resistenter-tuberkuloseerreger-bei-fluechtlingen-entdeckt-id7820014.html
    https://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2018/Tuberkulose.html
    Jetzt kann sich jeder seine persönliche Meinung bilden.

  30. „Das liege einerseits daran, „dass sie häufig an vorderster Front“ als Pfleger oder Ärzte im Kampf gegen Covid-19 arbeiten.“

    Dann sollte man langsam hochrechnen, wie lange es noch dauern wird, bis alle Pfleger und Ärzte verstorben sind.

  31. Was für eine Augenauswischerei der UN Organisation. Migranten vielfach an vorderster Front und Arbeiten passt nicht zusammen. An vorderster Stelle beim Nichteinhalten der Asyl- bzw Coronaregeln. Die Politik schaut an vorderster Front tatenlos zu. Die Migranten werden ja 1 : 1000 ins Land geholt. 1 stirbt und 1000 kommen nach, wenn nicht schon mehr! Wenn man diese von den Intensivstationen abzieht dürfte seit 1 Jahr kein Wegsperren mehr sein in Deutschland. Was solls ….Das Zusperren muss das ganze Volk aushalten zur Umerziehung. Nur wer erzieht die Migranten???

  32. Mal kurz so als Frage: Welche konkreten Handlungsanweisungen ziehen wir jetzt aus dieser Erkenntnis? Erkenntnisse erlangen ist ja nie falsch, aber führt diese Erkenntnis nun zu einem Handlungszwang? Sehe ich nämlich nicht so. Sollen wir jetzt die Sozialarbeiter ins Migrantenviertel zum maskenpflichtigen Stuhlkreis schicken, genannt Aufklärungskampagne? Weil eigentlich will ich das gar nicht. Das erzeugt einerseits wieder Kosten für mich als Steuerzahler für schwarzrotgüne Studienabbrecher, andererseits wäre das wieder eine Bestätigung der Pandemie-Narrative, bei welcher jeden Tag aufs Neue in zwei Wochen dann die Intensivstationen die Triage einführen und die Toten auf der Straße gestapelt werden. Lasst die Migranten halt machen was sie wollen. Evtl. ist das nützlich, wenn die zumindest wegweisend den Machtmissbrauch der Systemparteien in ihren Parallelgesellschaften ablehnen.

  33. Zur Armut ist heute ein interessanter Artikel in der faz zu lesen „WAHRNEHMUNG VS. WIRKLICHKEIT: Armut im Land sinkt – Angst vor Armut steigt
    Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher: Dieses Bild prägt seit Jahren die sozialpolitische Diskussion in Deutschland und wird in der Corona-Krise noch verstärkt. Es prägt zunehmend die Wahrnehmung der Bürger – obwohl es der messbaren Entwicklung der Einkommen und ihrer Verteilung widerspricht. Denn sie war im abgelaufenen Jahrzehnt auf jeden Fall günstiger als davor. Wie stark öffentliche Wahrnehmung und messbare Wirklichkeit hierbei auseinanderklaffen, zeigt nun auch der Entwurf des neuen amtlichen „Armuts- und Reichtumsberichts“ aus dem Bundessozialministerium.
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bundessozialministerium-ueber-steigendes-einkommen-und-wahrnehmung-17283905.html
    beengte Wohnverhältnisse glaube ich sofort, da Migranten weniger Geld für wohnen ausgeben wollen. Die Mär von der Armut glaube nicht. Bereits vor Wochen war zu lesen, dass Migranten von den Ermahnungen, den Vorgaben nicht erreicht werden, auch wenn diese vom Gesundheitsministerium in alle Sprachen übersetzt wurden und schon damals fragte ich mich, weshalb die Migrantenverbände nicht tätig wurden und offensichtlich nicht werden. Nur Vorwürfe und Forderungen wurden an die Gesellschaft formuliert, wie immer halt.

    • Elly – jeder aus diesem Kulturkreis muss als Gast aufgenommen und auf von ihm bestimmte Zeit versorgt werden, wenn er anklopft. Ansonsten verliert der, der seine Tür nicht öffnet, das Gesicht vor all seinen Bekannten und Verwandten.
      Da unsere Verwaltungen komplett die Übersicht verloren haben, wer sich hier wo und in welcher Anzahl aufhält, werden viele diesen Brauch nutzen und ungemeldeten Unterschlupf auf unbestimmte Zeit finden.
      Alleine deshalb will ich gar nicht wissen, wie eng es in manchen Wohnungen bestimmter Viertel seit Wochen und Monaten zugehen wird.

  34. Hier handelt es sich klar um Fälle von Überintegration. Die gesamtgesellschaftlichen Anstrengungen zahlen sich also doch aus.

  35. Vielleicht liegt es aber auch einfach nur daran, das die schon hier länger wohnenden eine andere Kultur, andere Sitten und Bräuche haben als Merkels liebste Kinder. Das Merkels „Kuckuckskinder“ den ins Kranken-Renten-und Steuersystem einzahlenden schon länger hier lebenden die intensivmedizinische Betreuung stehlen gehört ja dann ab jetzt auch zur bunten Vielfalt im besten Deutschland was wir je hatten.

  36. Ich habe hier schon mehrmals gepostet, und ich wiederhole mich: die weit überwiegende Mehrzahl derjenigen, die man dabei beobachten kann, dass sie die geltenden Regeln brechen, sind Menschen mit offensichtlichem Migrationshintergrund. In Parks, auf frei zugänglichen Flächen: Menschentrauben, die zusammenstehen und -sitzen – Feuerwerk (!!!) inklusive. Im ÖPNV: wer trägt die Maske auf Halbmast, umarmt sich?

    Währenddessen vergehen viele Deutsche vor Angst, wenn sie sich doch einmal begegnen. Ein Kollege het mir letzte Woche berichtet, dass er seinem Patenkind zum Geburtstag gratuliert hatte. „Aber nicht, dass Du denkst,… wir waren auf dem Balkon!“ Die Deutschen werden neurotisch, der Rest bleibt weitgehend cool.

    Und alle können mal raten, welche Bevölkerungsgruppe definitiv nicht jeden Abend in sie sorgenvoll mahnenden Gesichter von Kleber, Lauterbach und Lanz starrt und stettdessen Heimatsender anschaut? Eben. Kein Vorurteil, ich kenne genügend Migranten.

    Ich kann mit gewissen Einschränkungen leben, aber offenbar nehmen 25% der Bevölkerung den Rest in Geiselhaft, und keiner darf darüber reden! Die regeltreuen Deutschen baden das Desinteresse der Kultutbereicherer aus. DAS ist für mich der eigentliche Skandal und macht mich stinksauer!

  37. Kann ja sein, aber was folgt daraus? Ich habe keine Ahnung. Wie lange wird es noch dauern, bis jeder ein eigenes Haus fordert?

    • Sie “ finde“ Häuser, sie brauchen sie nicht zu fordern. Sie vermieten sie sich untereinander.
      Natürlich bezahlt das jobcenter.

  38. Wenn Deutschland so gefährlich für Zuwanderer ist, sollte man diese doch warnen, damit sie sich nicht der Gefahr aussetzen, bei uns an COVID 19 zugrunde zu gehen und daß sie besser zuhause bleiben. Man könnte geradezu meinen, daß diverse Profiteure nicht wollen, daß der Zielgruppe diese lebensbedrohende Gefahr kommuniziert wird, damit das extrem profitables Geschäftsmodell als Einwanderungshelfer nicht gefährdet wird.

  39. Interessant wäre in diesem Zusammenhang, mit welchem Anteil Patienten mit Migrationshintergrund insgesamt an den Aufwendungen der Krankenkassen vertreten sind.
    Darf man das überhaupt fragen?

  40. Das liege … daran, dass sie häufig … als Pfleger oder Ärzte im Kampf gegen Covid-19 arbeiten.“ Ach deswegen. Jetzt hab‘ ich das verstanden.

    • Ja, da fiel bei mir auch der Groschen. Genau so ist es ja auch in der Kriminalstatistik: ihr Anteil ist nur übermäßig, weil sie so häufig hier bei uns in ihrem Kampf gegen Diskriminierung und Ausgrenzung bedroht und verfolgt werden. Die wehren sich nur.

  41. Ich sehe (dank meiner Erfahrung als Honorarlehrkraft an einer integrierten Gesamtschule) die Ursache der vermehrten Betroffenheit muslimischer Migranten in deren mangelnder Integrationsbereitschaft. Auf Schulveranstaltungen orientieren sich Einwanderer aus anderen europäischen Ländern oder Lateinamerika, Ostasien, an den anwesenden deutschen Eltern in Bezug auf das Verhalten. Muslime nicht, dank Allah immer im Recht. Und mittlerweile haben sämtliche Krankenhäuser in dieser Region auf der Notaufnahme Sicherheitspersonal. Weder Ärzte noch Pfleger (und mir ist bei denen KEIN vermehrter muslimischer Migrationshintergrund aufgefallen) können unter solchen Verhältnissen arbeiten, und man kann sich denken, dass der Besuch eines Erkrankten auf der Intensiv-Isolierstation durch seine Großfamilie den Arbeitsablauf empfindlich stören kann! Im öffentlichen Raum hier fallen junge Muslime dadurch auf, dass sie oft in großen Gruppen zusammenstehen, ohne Mund-Nasen-Schutz oder diesen „oben ohne“ getragen. Wenn man nun versucht, die Eindämmung der Pandemie durch Verschärfung von Maßnahmen für die anderen Bevölkerungsgruppen zu erreichen, kann das niemals funktionieren.

  42. Ich verstehe immer noch nicht was daran “ tabu “ sein soll. In den USA sind Schwarze und Latinos überproportional betroffen. In Frankreich und anderswo gibt es wahrscheinlich sehr ähnliche Beobachtungen. Es gibt mit den sozialen Milieus und deren Verhaltensweisen, ganz besonders aber mit den Arbeits- und Wohnbedingungen, überall relativ leicht feststellbare Erklärungen dafür, warum bestimmte Ethnien überproportional von den Virusinfektionen, den Erkrankungen und auch den schweren Verläufen bis zu den Sterbefällen betroffen sind. Meinetwegen kann man das alles von oben und unten, und von links und rechts, beleuchten und untersuchen. Ich kann immer noch nicht erkennen, welchen Gewinn wir aus diesen Beleuchtungen/Untersuchungen gewinnen können.

    • Wie bereits von mir geschildert gehen die Informationen dazu, wie man sich derzeit richtig verhält, an Migranten vorbei. Von ARD und ZDF lassen sich nämlich nur Eingeborene in Panik versetzen, wogegen der Rest vor sich hin spreaded und uns dadurch in Geiselhaft hält. Die Erkenntnis ist schlichtweg die, dass der Staat diesen Personenkreis wirksam informieren und autoritärer unter Kontrolle halten muss.

      Wird nicht passieren, ich weiß, aber man darf doch wohl noch träumen…

      • Dieser Personenkreis darf die Autorität des Staates nicht anerkennen. Da ist Allah mit seinen Gesetzen vor.

  43. Wie schön, dass man sich bei uns in die teuersten, modernsten und hochqualifiziertesten Krankenhausbetten der Welt legen darf, auch wenn man nichts dazu beigetragen hat. Und wenn Oma Fatma nicht sofort ihr Beatmungsgerät bekommt, wird Randale gemacht.

  44. Folgende Probleme wären weiter zu diskutieren:

    • Als Wichtigstes: Wie kann man die Menschen mit Migrantenhintergrund besser vor dem Tod schützen? Aber die angeblichen Menschenfreunde wollen diesen Menschen lieber nicht helfen, weil die Diskussion darüber den Falschen nutzen könnte. Da werden Menschen für eine Ideologie geopfert.
    • Kann es ein, dass es unter den Migranten Gruppen gibt, die der deutsche Staat gar nicht mehr erreicht? Kann es sein, dass diese Menschen kein Deutsch sprechen? Kann es sein, dass diese Menschen den deutsche Staat ablehnen oder ihn jedenfalls nicht ernst nehmen?
    • Kann es ein, dass der Lockdown auch deswegen notwendig ist, weil sich Migranten nicht an die Regeln halten?
  45. „Außerdem bedeuteten d Lebensbedingungen von Migranten „höhere Risiken“ – etwa beengte Wohnverhältnisse oder ein Dasein in Armut.“

    Das glaube ich nicht. Auf einer BLM-Demo im letzten Jahr hat eine türkischstämmige Aktivistin nämlich gesagt, Migranten seien die Leistungsträger dieser Gesellschaft, denn die meisten von ihnen seien erfolgreiche Unternehmer.

    Dass aber beengte Wohnverhältnisse Infektionsgeschehen begünstigen, liegt auf der Hand. Ein Grund mehr, der von den Grünen geplanten Abschaffung des Eigenheims zugunsten von kommunistisch inspirierten Massenunterkünften eine klare Absage zu erteilen!

  46. Das “ Dasein“ in Armut sieht an unserer Schule so aus , dass diese Armen ihre Kinder mit extra großen Fahrzeugen , zur Schule bringen und zu jeder Zeit auch wieder abholen .

    • Der Familienpatriarch und sein Kiesplatz-Imperium für Gebrauchtwagen machts möglich.
      Tatsächlich haben sich zumindest die schon etwas länger hier lebenden, nahöstlichen Migranten mittlerweile zahlreiche ökonomische Nischen eingerichtet. Nicht nur der Dönerladen, obwohl auch der natürlich läuft. Bei praktisch allem, was irgendwie auf Leistungen und Produkte für die ärmeren Bevölkerungsanteile spezialisiert ist, kontrollieren sie mittlerweile die Marktangebote.
      Tja, was soll man sagen. Die sind eben vitaler, durchsetzungsfähiger , cleverer und anpassungsfähiger als wir. Kommen schließlich aus Gesellschaften, welche Konflikte und Zwist kennt und Wettbewerb nicht im Jahre 1968 verlernt hat.

      • Aber eines muss ich schon noch loswerden: wer auf die Regeln seines „Gast“landes sch…t, ist in meinen Augen nicht vital oder durchsetzungsfähig. Das geht eher in Richtung krimineller Energie. Wer’s mag…

  47. Kommt eine vom Bund dekretierte Ausgangssperre bei warmen Temperaturen und mitten im Ramadan, lässt man die Polizei doch gezielt ins Messer laufen. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass eine solche Lage vom Staat kontrollierbar ist? Wie wäre es, wenn der „Türken-Armin“ stattdessen mal den Dialog mit einer bestimmten Religion ankurbeln könnte? Saudi-Arabien und die Emirate verbieten übrigens schlicht und einfach das Fastenbrechen. Ich fürchte nur, dass es bei uns nicht ganz so easy wird.

    • Schon während des ersten Lockdowns machte die Polizei da – mir persönlich bekannt – gerne Ausnahmen, wenn es sich um ein bestimmtes Klientel handelte. Gesetze zum Nachteil des Betroffenen werden zunehmend nur noch bei Einheimischen exekutiert.

    • Laut Focus-Artikel sind aber auch überproportional Osteuropäer und Italiener davon betroffen. Ich bin eingeheirateter Pole und kann durchaus bestätigen, dass die Familie meiner Frau jegliche Regeln missachtet. Es ist zu einem großen Teil auch die Einstellung. Der Ostblock hat ja nicht umsonst sehr hohe Zahlen.

    • Die Polizei wird keinen Bulk an Migranten kontrollieren, die während der Ausgangssperre mit Töpfen und Kuchen unterwegs sind.
      Sie schubst lieber Kinder von ihren Rodeln oder verfolgt einen Jugendlichen, der sich ohne Maske aber mit Umarmung von seinen Freunden verabschiedete. Ich hatte mal Verständnis für die Polizisten im Land. Das ist vorbei.

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