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"Kölner Identität"

In Köln ruft demnächst der Muezzin – Bürgermeisterin greift schon vorsorglich Kritiker an

von Redaktion

08.10.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Auch in Köln darf künftig der Muezzin rufen. Oberbürgermeisterin Henriette Reker verbindet ihre Freude darüber mit einer prophylaktischen Unterstellung. Wer "das anzweifelt", stelle die "Kölner Identität" infrage.

Die Pressemitteilung der Stadt Köln beginnt mit einer Belehrung: „Während in christlichen Kirchen die Glocken geläutet werden, um die Gläubigen zum gemeinsamen Gottesdienst zu rufen, sind es in den Moscheen muslimischer Glaubensgemeinschaften die Rufe des Muezzins, die diesen Zweck erfüllen.“ Das ist allerdings zumindest irreführend. Denn der Ruf des Muezzins erinnert eben nicht nur daran, dass demnächst ein gemeinsames Gebet stattfindet. Denn er ist im Gegensatz zu den Kirchenglocken nicht nur ein akustisches Signal, sondern auch ein Glaubensbekenntnis mit den Sätzen: „Allah ist größer“, „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah“ und „Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist“ (Übersetzung laut Lehrerfortbildungsserver Baden-Württemberg). 

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„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dieser Ruf nun wird, wie schon in einigen anderen Städten (zum Beispiel Frankfurt/M., Flensburg, Herford) künftig auch Freitags in Köln zu hören sein, wie eine Pressemitteilung der Stadt ankündigt: „Nach ersten Gesprächen der Stadt mit ortsansässigen Moscheegemeinden und rechtlicher Prüfung startet in Köln nun ein zunächst auf zwei Jahre befristetes Modellprojekt: Auf Antrag und unter Auflagen können die Moscheegemeinden, die dies wünschen, ihre Gläubigen zum mittäglichen Freitagsgebet rufen.“

Oberbürgermeisterin Henriette Reker freut sich laut Pressemitteilung nicht nur, „dass wir den berechtigten religiösen Interessen der vielen Muslim*innen in unserer weltoffenen Stadt Rechnung tragen, damit ein Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion setzen und ein Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten Religionsfreiheit abgeben – aber auch die Interessen der hier lebenden Muslim*innen akzeptieren“. Sie verbindet damit auch eine zumindest implizite Unterstellung an Kritiker: „Muslim*innen, viele von ihnen hier geboren, sind fester Teil der Kölner Stadtgesellschaft. Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage. Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.“ 

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Das soll wohl implizieren, dass wer den Muezzinruf nicht hören will, Muslime nicht als Bestandteil der Stadtgesellschaft ansehe und „die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben“ infrage stelle. Diese Unterstellung richtet sich vermutlich vorsorglich gegen etwaige Kritiker und Kläger. Erst vor wenigen Tagen hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig einen seit Jahren schwelenden Rechtsstreit zum vorläufigen Ende gebracht, indem es eine Beschwerde eines Bürgers aus Oer-Erkenschwick nicht annehmen wollte. Hans-Joachim Lehmann hatte mit seiner Klage gegen den Muezzinruf in seinem Heimatort zwar in erster Instanz Erfolg, aber nicht vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster. Lehmann sieht sich durch den Ruf in seiner negativen Religionsfreiheit verletzt, weil darin die Behauptung enthalten ist, es gäbe keinen Gott außer Allah.

Sein Anwalt kündigte an zu prüfen, ob man Verfassungsbeschwerde einreichen oder zivilgerichtlich gegen die islamische Gemeinde vorgehen werde. Bei der Verhandlung im vorigen Jahr in Münster hatte er wie die örtliche Stimberg Zeitung berichtet, gesagt, dass anfängliche Mitstreiter unter Druck gesetzt worden seien und sich ihm nicht angeschlossen hätten.

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129 Kommentare

  1. Richtig, der Quran ist die Kampfschrift einer kriminellen Vereinigung ex tunc, gegründet zum Zwecke der Begehung von Straftaten. Heute gegründet, säßen die alle im Gefängnis, gemäß § 129 StGB, Gründung einer und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung.
    129 Bildung krimineller Vereinigungen
    (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. 2Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.
    (2) Eine Vereinigung ist ein auf längere Dauer angelegter, von einer Festlegung von Rollen der Mitglieder, der Kontinuität der Mitgliedschaft und der Ausprägung der Struktur unabhängiger organisierter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen zur Verfolgung eines übergeordneten gemeinsamen Interesses.
    (3) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,
    1.wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,2.wenn die Begehung von Straftaten nur ein Zweck oder eine Tätigkeit von untergeordneter Bedeutung ist oder3.soweit die Zwecke oder die Tätigkeit der Vereinigung Straftaten nach den §§ 84 bis 87 betreffen.
    (4) Der Versuch, eine in Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 bezeichnete Vereinigung zu gründen, ist strafbar.

    Der Ruf des Muezzin ist eine klare Kampfansage an alle anderen, dient lediglich der quasi religiösen Untermauerung dieser Raub- und Mordideologie. Die Nazis fanden das übrigens gut, sahen die Seelenverwandtschaft, https://deutsch-wiki.ru/wiki/Muselgermanen.
    Islam gehört daher verboten, alle Bekundungen zu seinen Gunsten sind zu bestrafen. Wolfsgruß und Rabbiagruß sind zu verbieten, wie in Österreich auch, https://de.wikipedia.org/wiki/Leisefuchs:
    Rechtslage

    • In Deutschland ist das Zeigen des Wolfsgrußes nicht strafbar.
    • In Österreich ist seit 1. März 2019 das Zeigen des Wolfsgrußes strafbar (§ 2 Symbole-Gesetz).[6] „Die in öffentlichen Bereichen verwendeten Bilder bzw. Symbole (zB Abzeichen der Grauen Wölfe, Wolfsgruß, Logo der MHP – drei weiße Halbmonde) gelten als Zeichen der rechtsextremen türkisch-nationalistischen und somit demokratie-kritischen Einstellung, weshalb ein Symbole-Verwendungsverbot gerechtfertigt erscheint“, lautet eine erläuternde Bemerkung zur österreichischen Strafbestimmung.[7]

    Ein deutscher Jurist aus F. am Main aber leitet das GG von 1949 aus dem Koran ab, https://religion-weltanschauung-recht.net/2015/10/23/das-islamische-grundgesetz/
    Fazit: Wer seine koranisch-göttliche Bedrohung der Bevölkerung hier nicht ablegt, wer dem Scharia-Islam weiter huldigt, der/die muss gehen – zum Eigenschutz und zum Schutz der hiesigen Bevölkerung, physisch und mental. Ansonsten ist Bürgerkrieg vorprogrammiert, die koranische Kriegserklärung ist da, seit Jahrhunderten. Denn DIE werden keine Ruhe geben, da können wir hier machen, was wir wollen. Raub und Mord ist ihr Geschäft ex tunc, also von Anfang an. Wir täten gut daran, das endlich zu begreifen. Alläh u äkhbär. TE zu „In Köln ruft demnächst …“ vom 8-10-21
     

  2. Allah möge bitte beweisen, daß Allah der größte der Götter ist.
    Wieso soll es denn überhaupt mehrere Götter geben?
    Nicht eine einzige Gottheit kam ins TV-Studio und beanspruchte seinen Schöpferstatus.

    Wäre doch eine Leichtigkeit für einen Gott, oder etwa nicht?

  3. Von mir aus kann der Ruf des Muezzin 24/7 über Köln erschallen, als unüberhörbares Zeichen von Modernität, Weltoffenheit und Toleranz dieser Stadt. Genau so, wie die Kölner sich und ihre Lebensart verstehen und feiern.

    Hier in meinem Dorf läutet lediglich morgens um 6, mittags um 12 und abends um 7 die Glocke der kleinen Kapelle. Im Vergleich zu Köln etwas bescheiden, provinziell und altmodisch, zugegeben, aber ich bin damit zufrieden.

    • Sie wissen, dass das Mittagsläuten aus der Zeit der Türkenvertreibung stammt?
      „Der Brauch, zur Mittagszeit die Kirchenglocken zu läuten, ist auf die Zeit zurückzuführen, als die Heerscharen der Türken das christliche Abendland bedrohten. Papst Calixt III. (1378–1458) aus dem Geschlecht der Borgia ordnete am 29. Juni 1456 in einer Bulle an, dass eine oder mehrere Kirchenglocken mittags durch ihr Geläut die Gläubigen dazu aufrufen sollten, für einen Sieg der Ungarn unter ihrem Anführer Johann Hunyadi über die Osmanen zu beten. Während die Glocken läuteten, sollten die Christen drei Vaterunser und drei Ave Maria beten.
      Das Heer Sultan Mehmeds II. wurde am 22. Juli 1456 nahe bei der Burg Nándorfehérvár (heute Belgrad) trotz seiner erdrückenden Übermacht von einer Allianz aus ungarischen Truppen und einem bäuerlichen Kreuzfahrerheer geschlagen. Papst Kalixt III. erhielt erst am 6. August 1456 die Siegesnachricht. Aufgrund der zeitlichen Nähe der Ereignisse und der damaligen langen Kommunikationswege nahmen der Klerus und die Gläubigen an, dass fortan das kirchliche Mittagsgeläut aus Freude über die Niederlage der Moslems zu ertönen habe. Nachdem die Bedrohung des osmanischen Reiches gegenüber Europa trotz dieses Sieges für Jahrhunderte nicht gebannt war, wurde die päpstliche Anordnung fortgeführt und als Brauch bis heute beibehalten. Es ging als Türkenläuten in den allgemeinen Sprachgebrauch ein.
      Das morgendliche, mittägliche und abendliche Angelusläuten erinnert an die Menschwerdung Christi und ruft die Gläubigen zum Gebet des Engel des Herrn.“ wiki

  4. Volksspaltung vom Feinsten! Ich habe vor den Abgeordneten der etablierten Altparteien im Deutschen Bundestag und den Landtagen keinerlei Respekt. Die tragen alles mit, solange der Rubel rollt. Was unterscheidet den Bundestag gefühlt in seinem Handeln von der Duma oder der Volkskammer? Nichts! Da passt kein Blatt Papier mehr dazwischen. Der Bundestag in jetziger Form gehört aufgelöst und viele Personen gehören vor ein ordentliches Gericht mit Geschworenen.

  5. NRW hat fertig. Der derzeitige grünrote Hyphe wird nur von kurzer Dauer sein. Bald wird die Devise heißen, entweder Po hoch, oder die Gegend verlassen. Frei nach der Maus: „Klingt doof, ist aber so“.
    P gida gibts ja nicht da, rund um den großen Dom. So wird irgendwann das Kreuz da oben ersetzt werden.

  6. Wie ich schon des öfteren geschrieben habe, aber fast oder sogar immer nicht veröffentlicht ( ist mir nicht mehr so erinnerlich) wurde:
    Ein weiteres Steinchen, des auseinanderdriften der Menschen, vor allem der Gegenden und Bundesländer. Es wird kaum mehr als ein Jahrzehnt dauern, da gibt es in Deutschland Gegenden/Bundesländer mit komplett unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten in Kultur, Sicherheit, Handelswelt, Arbeitswelt, Infrastruktur, Verwaltungen, Energiebereitstellung, Preisen. Landesregierungen werden einflussreicher und tonangebend sein. Manche werden sich von einer Bundesregierung noch beeinflussen lassen, manche gar nicht mehr….so die Glaskugel eines alten (hiesigen) Mannes.

  7. Diese sogenannte „Bürgermeisterin“ hat nicht nur eine zutiefst totalitäre Einstellung, weil sie Meinungsfreiheit nur für ihre ideologischen Ansichten definiert und abweichende Meinungen diffamiert, sondern mischt sich auch in ein Gebiet ein, wo sie überhaupt nicht kompetent ist. Es gibt immer dort Chaos, wo Politiker anfangen zu predigen („Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage“) und Pfarrer Politik machen. Unter dem Deckmäntelchen der sogenannten „Toleranz“, sollen in Wirklichkeit die jüdisch-christlichen und reformatorischen Werte untergraben werden, denen wir letztlich auch solche Werte wie Demokratie und Meinungsfreiheit verdanken. Nun sehen wir wie moderne Räuberbanden diese Werte innerhalb kürzester Zeit pervertieren und letztlich somit aushöhlen. Danach werden sie den Hut wechseln und ein Regime aufstellen, das mit dem harten Knüppel regiert. So wie es immer dann passiert, wenn sie erstmal in der Mehrzahl sind. Lässt Du nur einen Fuchs in Deinem Weinberg frei schalten und walten, dann wundere Dich nicht darüber, wenn er auch andere einlädt und der ganze Weinberg letztlich unbrauchbar und verwildert daliegen wird.

    „Denn das gottlose Wesen ist angezündet wie Feuer und verzehrt Dornen und Hecken und brennt wie im dicken Wald und gibt hohen Rauch.“ Jesaja 9,18

  8. Nach Rekers Ansicht muss es dann wohl Atheisten erlaubt sein, die frohe Botschaft in Köln per Lautsprecher zu verkünden, dass Allah deutlich kleiner ist und Mohammed kein Prophet. Auch das ist dann ein legitimes religiöses Bekenntnis, eines der negativen Religionsfreiheit. Das würde sie aber vermutlich als Hassrede einordnen, während die umgekehrte Sicht, Allah ist größer und Mohammed der Prophet, was die religiösen Gefühle aller Gläubigen anderer Religionen verletzt, dies nicht sein soll. Dieser Ruf ist aber genau das, genau so konzipiert, hat genau den Zweck: Er soll alle Andersgläubigen mehrfach am Tag daran erinnern, dass deren Religion minderwertig und schlecht ist. Man könnte sich vielleicht mit gutem Willen darauf einigen, dass zum Gebet am Tag eine Tonfolge abgespielt wird, sozusagen ein Kikeriki. Dafür müsste es aber zeitlich auch eine Funktion erfüllen. Schließlich sagen die Kirchenglocken auch den anderen Bürgern akustisch die halbe und volle Stunde an. Das Läuten zum Gottesdienst ist ja bereits vielfach durch Gerichte eingeschränkt worden. Man stelle sich vor, die örtliche Pastorin würde Morgens zum Geläut ihre politische Botschaft nicht mehr nur in einer leeren Kirche von sich geben, sondern die wegbleibende Gemeinde demnächst per Lautsprecher zwangsbeschallen. Nein. Religiöse oder im Fall der evangelischen Kirche politische Bekenntnisse sollen die mal schön in der Kirche unter ihresgleichen austauschen. Das will NIEMAND SONST hören.

  9. Der Islam ist eine Religion!
    Das Problem ist der nicht wirklich säkulare Staat und die Privilegien die andere Religionen in Deutschland haben.
    Was endlich abgeschafft gehört ist die Bevorzugung von Religion vor Ideologie.
    Die Erfinder von Ideologie behaupten nicht, daß ihre von etwas „Höheren“ kommt um damit besser ist.
    Damit sind diese Ideologen immer noch humaner als Religionserfinder und damit besser und ehrlicher. Selbst wenn die Ideologie ein Form des Sozialismus ist, ist diese den Religionen vor zuziehen. Besonders schlecht ist natürlich der Islam. Er gehört aufgeklärt und darauf hin abgeschafft zu werden, wie davor hunderte andere Religionen, nach denen kein Hahn mehr kräht.

  10. Es macht mich immer fassungsloser und wütender, wie die Deutschen sich selber zur Schlachtbank führen und darauf auch noch stolz sind. Islam heißt Unterwerfung. Punkt. Wer diese zerstörerische Verirrung menschlichen Geistes toleriert oder gar fördert, ist – man muss es so deutlich sagen – ein geistig Minderbemittelter, ein Verbrecher, oder beides zugleich?!
    Der Fairness halber: das Christentum wurde früher auch nicht besser oder harmloser gelebt, doch wurde es (Gott sei Dank!) ins weitgehend erträgliche Maß abgeschliffen. Deshalb ist das Geläut der Glocken eine gänzlich andere Nummer!

    • Außerdem sind unsere alten Traditionen kein Grund, ausländische Traditionen zu importieren.

    • Sie sagen es richtig: Das Christentum wurde früher auch nicht harmloser gelebt.

      Der entscheidende Unterschied zum Islam aber ist, dass die Botschaft Jesu „Liebet eure Feinde!“ ohne Aufforderung zur Jagd auf und zum Mord an Andersgläubigen auskommt, während der Koran (der für den Islam die Bedeutung hat, die derjenigen, die Jesus für das Christentum hat, gleichkommt) nur so strotzt von solchen Aufforderungen – allen euphemistischen Schönrednern und Relativierern zum Trotz.

      Ich schrieb es schon weiter unten: Der Gebetsruf der Muslime besagt nicht weniger als ihren Herrschaftsanspruch über die ganze Welt. Andere Religionen sind per se minderwertig oder gar „heidnisch“, also absolut verdammenswert.

      Damit wird Frau Rekers „Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion“ zur Unterwerfung! Denn einseitige Akzeptanz einer Religion, die alle anderen Religionen verachtet, ist nichts anderes.

    • Daß das Christentum ehedem (und teils heute noch) auf Erden eine Hölle sein konnte und kann, mag nicht zu bestreiten sein.
      Aber jedenfalls in Deutschland ist das Geschichte, Hexenprozesse und Inquisition finden im außerchristlichem Raume statt, und immerhin das ist gut so. (ob die „grüne“ Sekte weniger fürchterlich sein wird als die Hexenriecher dereinst, bleibt abzuwarten)

      Darum ist mir völlig schleierhaft, weshalb nun ein Neuaufguß religiösen Wahns derart befördert wird.
      Zu meiner Schulzeit predigten Lehrer usw. „Wehret den Anfängen!“ – und das sehe ich auch so. Genau darum verabscheue ich ja insbesondere die „Grünen“.
      Die sind Steigbügelhalter des totalitären Islam (der Mohammedismus ist totalitär, da beißt die Maus kein‘ Faden ab, ist so), frönen der ebenso totalitären Klimareligion und rufen zu Opfern für St. Corona. Das so allumfassend, wie es kaum Baghwan in seinem Ashram hinbekommen hätte.

      Eine Kritik am Glockengeläut habe ich aber: Viele Kirchen haben gar keine Glocken mehr, da sind Lautsprecher am bimmeln. Das gehört auch unterbunden. Die haben gefälligst richtiges Geläut zu haben, und die Pfaffen haben da händisch an den Strippen zu ziehen.
      Denn das hält die oft feisten Pfäffischen körperlich fit, zudem sind das Arbeitsplätze für das altehrwürdige Handwerk der Glockengießerei.

  11. Laut dem christlichen Hilfswerk Open Doors werden weltweit über 300 Millionen Christen verfolgt und bedroht. Dreimal darf man raten von welcher Religion
    überwiegend. (OK, einmal raten reicht schon.)
    Übrigens durften Kirchenglocken in der Türkei zuletzt vor 200 Jahren läuten….

  12. Es gibt keinen sachlichen Grund dafür, die Gläubigen zum zu rufen. Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Heute steht an jeder Ecke eine Uhr. Die freundliche Einladung zum Gebet kann auch per SMS oder Whattsapp erfolgen.
    Bleibt die Tradition. In Deutschland gibt es eine solche Tradition nicht. Und es gibt keinen Grund, eine solche zu begründen.

    • Es gibt auch keinen Grund, eine Stadt mit derart häßlichen Gebäuden wie dem oben abgebildeten DITIB-Vereinshaus zu verschandeln.
      Das ist rein optisch bereits eine Zumutung*), da muß nicht noch akustisch drauf hingewiesen werden.

      *) wobei der Bau zugegebenermaßen gewissen Reiz hat, erinnert er doch architektonisch an ein sicheres, sauberes Atomkraftwerk

      • Nun ja. Der Architekt war gut und hat den enthaltenden Sprengstoff erkannt!

  13. Offen und vor aller Augen zeigt sich die Entwicklung unserer Gesellschaft- dank der Ehrlichkeit der Kölner Oberbürgermeisterin. Wäre es der Mehrzahl der sich hier Äusserden den lieber , es würde im Geheimen geschehen?
    Ich habe mich impfen lassen – wer weiss, vielleicht werde ich auch noch konvertieren…
    Mann muss doch mit der Zeit gehen ?

    • Sie müssen sich nur im Klaren sein, dass sie auch durch das Konvertieren nie zum ganz richtigen Moslem werden.
      Alle anderen, die sich dem Islam anpassten, nannte man In AlAndalus „Mozaraber“ – also zum Zahlen von Kopfsteuer verpflichtete Dhimmis.

  14. Der Ruf des Muezzins kann gar nicht laut genug sein, damit die Kölner, die mit ihrer Wahl für noch weitere islamische Landnahme gestimmt haben, jederzeit daran erinnert werden, dass sie diesen nicht nur zu hören haben, sondern ihm zu folgen haben. Denn wenn „Allah ist größer“ Tatsache wird, was soll seine Anhänger noch hindern, aus dem Kölner Dom eine ihrer Moscheen zu machen?

  15. Kommt mal — außerhalb des Karnevals bitte, haha — alle her nach Köln und schaut Euch lustigerweise an, was hier in den türkisch-muslimischen Stadtteilen — K-Mülheim oder K-Kalk sind so die größten echten „Kölner“ Stadtbild-Highlights — bereits auf den Straßen abgeht. Meine Frau und ich waren übrigens noch vor 20 Jahren beide große Multikulti-Fans. Aber zu viel ist zu viel: Am A**** die Waldfee. Hier geben seit Jahren die Muslime den Ton an. Hier gibt es eine nominelle, aber keine gesellschaftliche Integration, im Gegenteil. Die Einheimischen flüchten, in den Wohnblöcken wohnen kaum noch Deutsche. Kaum noch Einheimische auf den Straßen. Es ist aus meiner Sicht eine Katastrophe geworden. Schönen Gruß auch nach Berlin.
    Die Ausländer hier schicken ihre Kinder zwar in rauen Massen brav auf eine deutsche Schule, dort ist aber oftmals Deutsch die Zweitsprache(!), und die Eltern sprechen mit ihren Kindern kein Deutsch, sondern ihre Heimatsprache, wenn man sie auf der Straße oder öffentlich in dieser Hinsicht beobachtet (für diejenigen wenigen türkischen Familien, mit denen wir noch regelmäßigen Kontakt haben würden wir aber unsere Hände ins Feuer legen!)
    Frau Reker — na die mit der „Kölner Armlänge“ für unzüchtige Kölnerinnen und deren Namen sich von beiden Enden aus identisch liest — ist womöglich ihrer Filz-Genossin Frau Serap Güler einen ganz dicken Gefallen schuldig, und demnächst wird Bauschaum in die Glocken der über 200 christlichen Kirchen Kölns gesprüht, weil die muslimische Stadtteilprominenz den Muezzin nicht laut genug hören kann oder was?
    (S. Güler ist übrigens A. Laschets Intima, „Staatssekräterin für Integration in NRW“(!), und Direktkonkurrentin Klabauterbachs im Wahlkreis Köln IV/Leverkusen … Katastrophen-Kalle hat zwar das Direktmandat im WK gewonnen, aber Güler ist trotzdem irgendwie doch im B.Tag gelandet …)
    Ich spotte bereits seit Jahren: In spätestens 50 Jahren werden wir Deutsche in Reservaten leben. Die Politik dazu läuft seit 6 Jahren.

    • Zitat: „Die Einheimischen flüchten, in den Wohnblöcken wohnen kaum noch Deutsche. Kaum noch Einheimische auf den Straßen.“

      > Gleiches – sowie aber auch alles andere im Kommentar gesagtes, kann ich auch hier für Hamburg bestätigen.

      Vor allem seit etwa Anfang der 90er haben hier in Hbg die deutschfrei gewordenen bunten Stadtteile, Straßenzüge und Häuserzeilen arg zugenommen. Ich selber habe es 2x miterlebt wie jeweils ein Stadtteil welches Jahrzehnte lang von einer sogenannten deutschen Mittelschicht bewohnt wurde nach Zugzug von vor allem muslimischen Kulturen innerhalb von ~10 Jahre zu (im Behördenjargon) „Problemstadtteile und soziale Brennpunkteit hohem Ausländeranteil“ wurden. Und „dank“ 2015 und der bis heute anhaltende Flutung durch vor allem muslimische und afrikanische „Fachkräfte“ wird sich diese „bereichernde“ Entwicklung noch verstärkt fortsetzen.

      Ubrigens, so zur Info: In der 1,8 Mill Stadt Hamburg wohnen mittlerweile fast genau 600000 Einwohner mit einen Mihigr. Also jeder 3. ist schon kein echter Hamburger mehr, sondern ein Zugewanderter. Und in 30 Jahre werden es dann vermutlich nur noch 600000 echte (Bio-)Hamburger sein.

    • Zitat: „Die Einheimischen flüchten, in den Wohnblöcken wohnen kaum noch Deutsche. Kaum noch Einheimische auf den Straßen.“
      Eine völlig andere Entwicklung hat sich im Stadtteil Köln-Ehrenfeld ereignet. Hier haben vor 10 Jahren während des Moscheebaus viele Bürgerinnen und Bürger mit dem Möbelwagen abgestimmt. Jede freigewordene Wohnung im Viertel wurde von einem Immobilien-Konsortium der IG-Ehrenfeld (Scholzen, Walpott, Bartels und Strohut) systematisch aufgekauft und luxus-saniert. Keine dieser Wohnungen war danach unter 15€ Kaltmiete/m² zu haben, sodass Türken es sich nicht mehr leisten konnten, sich dort anzusiedeln und zu wohnen. Überhaupt haben sich das gesamte Wohnumfeld, das Einkaufsangebot und die Gastronomie im durchgrünten Ehrenfeld deutlich und vielfältig verbessert. Die schlimmsten Befürchtungen, das aus Ehrenfeld>Türkenfeld werden könnte, haben sich nicht erfüllt. Gott sei Dank!
      Nichts desto Trotz hat ein Muezzin-Ruf in Ehrenfeld nichts zu suchen. Wehr et den Anfängen!

  16. Da wird alle deutsche Identität, Kultur, Geschichte und nun auch noch das Christentum auf dem Altar des Multikulturismus geopfert, daran hat Frau Rieker einen erheblichen Anteil! Darauf ist sie sicherlich auch noch stolz.
    Wenn der islamische Einfluss bei uns einmal überhand nimmt, wird es zur Unterwerfung des nachchristlichen Deutschland kommen.
    Die größten Christenverfolgungen finden in islamisch geprägten sowie kommunistischen Ländern statt.
    Wissen unsere links-grünen Tagträumer etwa nicht, dass sie dann in einem islamischen Staat mindest. genauso unterdrückt werden, wie die restlichen Deutschen.
    Dann werden ihnen die Augen aufgehen, wenn der Islam ihnen seine Werteordnung aufzwingt. „Links-Grüne“ Wähler und Politiker sind in unserer derzeitigen Situation nur die nützlichen Idioten für die radikalen Moslems.

    • Mit uns wird doch schon das Gehorchen und die Einteilung in zweierlei Menschen mit zweierlei Recht geübt. Corona lässt grüßen!
      Keiner hat gemerkt, dass wir schon länger jedem solchen, der kommt, Tribut zahlen: „Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“

      • Danke für Ihre fundierte Antwort, sie nehmen in diesem Forum eine wichtige Stellung ein.
        Auch die politischen Gegner lesen die Meinungen der TE – Anhänger, mir ist es an den vielen nachträglichen negativen Bewertungen der Leserstimmen nach einigen Monaten aufgefallen.

  17. Was ist von einer Ober-Bürgermeisterin einer Millionenstadt zu halten, die vergewaltigten jungen Frauen eine Armlänge Abstand zu ihren muslimischen Peinigern empfiehlt, den Islam massiv verhamlost und sich außerdem in gendergerechten Sprache ausdrückt ? Diese Linksradikale ist wie so viele andere in unserem Land eine große Gefahr für die innere Sicherheit. Man kann sie natürlich auch als eine Witzfigur bezeichnen, die man nicht ernst nehmen kann, aber eben als eine sehr gefährliche. Was muß eigentlich noch passieren, damit dieser Politabschaum wie Reker und Co. aus seinen Elfenbeintürmen entfernt wird ? Das wirklich Schlimme ist, daß solche Totalversager sich darauf verlassen können, immer wiedergewählt zu werden, wie Berlin kürzlich gezeigt hat.

  18. Der neue Super-Wert „Vielfalt“ muss dringend analysiert werden.
    Er wird meist gar nicht hinterfragt. Wenn aber das die Vision für unsere Zukunft sein soll, muss man doch fragen wo und wann jemals eine „vielfältige“ Gesellschaft geschaffen wurde, die besser ist als alle anderen?
    Nein, der Begriff ist nur eine primitive, kindergarten-infantile Maskierung der der Agenda, dass „Weiße“, und vor allem Biodeutsche, in ihrem eigenen Land zur Minderheit gemacht werden sollen, weil man sie verabscheut.
    Schlaft Ihr alle? Es ist ein Ethnozid inZeitlupe.

  19. Im christlichen Ungarn, das sich über einen Zeitraum von 4 Jahrhunderten gegen die türkischen Besatzer und Schlächter gewehrt hatte, würde man nach dem ersten Ruf des Muezzin die Mistgabel zur Verteidigung bereitstellen.

  20. Der Begriff dafür:
    „Dawa“, die friedliche Übernahme einer Gesellschaft durch Reproduktion, Glaubensritualen (Schächten, Vielehe und Kinderehe) und der Etablierung der Scharia!
    Das Problem wird leider aus staatlicher Sicht nicht erkannt, im Gegenteil, solche Menschen wie die „Armlänge Reker“ hofieren unseren Untergang…

    • Die wissen was sie tun.
      Lesen Sie „fratelli tutti“, die Enzyklika des Papstes. Und denken sie an die beiden kreuzlosen deutschen Bischöfe am Jerusalemer Tempelberg.
      Für die meisten ist es noch zu grausam zu erkennen, dass sie auch diesmal wieder von den eigenen Leuten „ausgeliefert“ wurden.
      Ist ja nicht so, dass Erdogan nicht genau das vor Jahren schon angekündigt hätte.

      • Mit dem Papst hat sich die westliche Welt keinen Gefallen getan.

  21. Tja, „Toleranz“ kommt vom Lateinischen „tolerare“, und das heißt eigentlich „erleiden, erdulden“. Und da ja Bildung nur noch wenig zählt, ist die tatsächliche Bedeutung des Wortes Toleranz nahezu gänzlich unbekannt. Toleranz ist nämlich mit Nichten eine positive Eigenschaft.

    • Toleranz ist eine positive Eigenschaft. Weil sie zum Ausdruck bringt, selbst anderer Meinung zu sein, während man das zu Tolerierende gewähren lässt, im Wissen, dass es den Normen unseres Rechtsstaats und unserer Gesellschaft entspricht. Zugleich darf man das Tolerierte kritisieren und versuchen zu verändern oder abzuschaffen, weil man ja selbst anderer Meinung ist. Das ist kein Widerspruch: Toleranz zielt auf die Anerkennung der Existenz ab, während Kritik und Veränderungswunsch am Tolerierten demokratisch ist.

      • Ja. Aber wir „übertreiben“:
        „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
        „Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.“ wiki
        Sie wird uns vernichten. Popper hat bereits 1945 in seinem Buch „Die offene Gesellschaft“ das Toleranz-Paradoxon beschrieben.

      • Ja, aber dazu müsste man die Gesetze ändern.
        Straftatsbestände einzuführen, finde ich ein wenig heftig. Man könnte Ordnungsgelder einführen, sagen wir 500 Euro, im Wiederholungsfall entsprechend mehr.
        Das legt auch das Problem offen:
        Ausschliesslich der Staat ist für die Sanktionen zuständig, nicht einzelne Bürger. Und schon garnicht irgendwelche Firmen ( siehe Netzwerkdurchsetzungsgesetz ). So würde sich der Hamburger Minister Albrecht es sich überlegen, ob er die Protagonisten der aktuellen Coronakritik der Schauspieler pauschal als Rechtsradikale oder Demokratiefeinde bezeichnet, wenn er dafür eine Ordnungsstrafe kassiert.

      • „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“
        Ursprünglich Aristoteles zugeschrieben, tatsächlich aber von James Kennedy, einem konservativen amerikanischen Prediger.

      • Man lässt das Tolerierte gewähren und will es gleichzeitig abschaffen???
        Ne,Toleranz gibt es nur unter Toleranten,ansonsten nennt man es Dummheit.

      • Na, das scheint mir doch eine Erläuterung aus der Welt der Fiktion und Begriffshuberei. Es geht doch um die Realität des Zusammenlebens (das mit dem Islam täglich ausgehandelt werden muss, solange er noch nicht dominiert, danach nicht mehr, weil geistige & kulturelle Friedhofsstille herrscht). Toleranz kann nur mit Toleranten funktionieren, sie beruht auf Gegenseitigkeit. Exakt darum geht es. Der Islam ist, entgegen der Propaganda, von seiner Konstitution her intoleranter als alle anderen Religionen, Sie können es alleine schon im täglichen Gebet erkennen, im „Allah ist größer“ und nicht etwa „Allah ist groß“ usw. usf. Er teilt, als religiös-eklektisch rationalisierter und generalisierter arabischer Tribalismus und als Versklavungssystem, die Welt in Zugehörige und Nichtzugehörige. Letztere haben nur ein bedingtes oder gar kein Lebensrecht, je nach Opportunität. Das Selbstbewusstsein der Gläubigen beruht wesentlich auf ihrer täglichen Abgrenzung gegenüber Ungläubigen. Umfragen haben ergaben, dass etwa Dreiviertel der Moslems in Mitteleuropa öffentliche Kritik am Islam für verboten erklären möchten, usw. usf., vermutlich als Ausdruck ihrer Toleranz. Schauen Sie sich die Realität der Zustände in den islamischen Ländern an, vor allem die Toleranz gegenüber Christen, Juden und Atheisten (in Saudi-Arabien gelten Atheisten als Terroristen, in der Türkei wurden sie von der Religionsbehörde für geisteskrank erklärt, in Pakistan u.a. werden sie regelhaft umgebracht, usw. usf.). Schauen Sie sich die Lehre an. Schauen Sie sich die Historie an, ohne Agitprop-Scheuklappen. Schauen Sie sich die geistige (wissenschaftliche, philosophische, musische, literarische) Produktivität des Islam an. Schauen Sie sich an, was er in den letzten 500 Jahren zur Kultur beigetragen hat. Das ist exakt deshalb so verschwindend gering, weil er alle abweichenden Meinungen und Bestrebungen erstickt, weil er intolerant ist bis zum Geht-nicht-mehr. Wie diese politisch-religiöse Eroberungs- und Herrschaftslehre davon wegkommen könnte, ist mir schleierhaft. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, im Gegenteil. Das sind die Bedingungen, denen sich der Ruf nach Toleranz in der Realität zu stellen hat. Ansonsten wird er nur als höhnische Reminiszenz überleben.

      • Alles richtig zum Thema Islam.
        Und nein, mein Beitrag ist eben keine Begriffshuberei.
        Der Islam ist zu tolerieren, weil er eben auch Religion ist. Man kann den Islam nicht verbieten, also muss man ihn tolerieren. Zugleich kann und soll man ihn kritisieren und versuchen einzuhegen, weil er eben auch politisch ist und Werte vertritt, die im Widerspruch zu unserer freiheitlichen Grundordnung stehen. Was ich sagen wollte und was andere Kommentatoren hier nicht verstehen:
        Toleranz UND Kritik, Einhegen etc. gegenüber derselben Sache schließen sich nicht aus.
        Im Gegenteil, Toleranz geht davon aus, dass man anderer Meinung ist / andere Werte vertritt als der / das zu Tolerierende. Zwei mit derselben Meinung müssen sich nicht gegenseitig tolerieren. Zwei mit unterschiedlicher Meinung schon, sofern ihre Meinungen rechtsstaatlich sind. Toleranz bedeutet, die Existenz des anderen zu akzeptieren, zugleich darf man den / das andere kritisieren und versuchen einzuhegen, was demokratisch ist, sofern es mit Rechtsstaatlichen Mitteln erfolgt.

      • Sie verbleiben im Theoretischen und ignorieren die konkrete Realität, indem Sie diese mit der apodiktischen Behauptung, man „müsse den Islam tolerieren“, abtun. Die Frage ist doch, was und wieviel ich warum tolerieren „muss“.
        (A) Toleranz hat zwei Aspekte. Zum einen kann sie geübt werden gegenüber Denkgebäuden und Einstellungen, zum anderen gegenüber Handlungen und Dispositionen, die beide eine Kultur begründen. Ihr übergeordnet ist jedoch das Recht auf Selbsterhaltung, und das darf über die eigene Person hinausgehen, sobald fundamentale Aspekte der eigenen Kultur affiziert werden, und zwar sowohl praktisch als auch theoretisch. Aus diesem Grunde darf ich antikommunistisch sein, aus diesem Grunde darf ich mich gegen Raub und Diebstahl wehren, auch wenn dieser integraler Bestandteil einer Kultur sein sollte, aus diesem Grunde durfte ein Jude intolerant gegenüber dem NS sein. Wir üben auch keine Toleranz gegenüber der Mafia, obgleich es sich um eine ausgefeilte, sozial engagierte Kultur mit eigenem Moralkodex usw. handelt, denn dieses wäre für den Rechtsstaat destruktiv. Auch üben wir keine Toleranz gegenüber einer alternativen Mathematik, in der 3×3=10 sein kann, weil sonst beispielsweise ein gewisser Teil der Population überfordert oder die 10 gegenüber der 9 diskriminiert wäre, denn dies führte zum Zusammenbruch der wissenschaftlich-technischen Kultur.
        (B) Die geforderte Toleranz gegenüber dem Islam ist komplett einseitig, denn dieser kennt keine Toleranz, nur Unterwerfung. Man nimmt den Finger, dann die Hand, den Arm, und so geht es weiter. Kennen Sie irgendein Beispiel der Toleranz (einer selbstverständlichen, nicht taktischen, temporären) gegenüber der westlichen, säkularen, liberalen Kultur? Selbstverständlich nicht, zumal die liberale Maxime „habe Mut, dich deines eigenen Verstandes ohne Anleitung durch andere zu bedienen“ dem Islam radikal fremd ist. Daher stellt sich die ebenso konkrete wie zentrale Frage nach den Grenzen der Toleranz. Dieser Frage weichen Sie aus. Und warum sollte der Islam etwas so radikal Fremdes wie „Kritik“ „akzeptieren“, die gesamte Entwicklung (siehe auch Frankreich, England usw.) geht doch in die gegenteilige Richtung. Heute herrschen mehr Ducken & Kriechen denn je.
        (C) Im konkreten Fall dürfte der Muezzinruf folgendes bewirken: (1) Nichtmoslems werden vermehrt aus den entsprechenden Gegenden wegziehen. Damit entfällt eine eventuell noch moderierende Kraft, und es geht weiter in Richtung Homogenisierung, Radikalisierung, d.h. weniger Toleranz. (2) Andererseits werden die Geflüchteten (hier trifft der Ausdruck zu) selbst gegenüber dem Islam weniger tolerant werden und in jedem Fall zu verhindern suchen, dass in ihrer neu gewählten Umgebung ähnliches geschieht, d.h. auch die Zuwanderung von Moslems zu ihren Gegenden zu unterbinden suchen. (3) Insgesamt wird also die ebenso leichtfertige wie lässige wie prinzipienreitende Toleranz die Segregation und damit einhergehend die Intoleranz, falls man direkt konfrontiert ist, befördern. Diese Fragen lassen sich nicht mit absolutistischen Maximen beantworten der Art, dass ich dulden soll, aber kritisieren darf. Die Totalitaristen des 20. Jh. haben gezeigt, wie man behandelt wird, wenn man „fordert“, dass Kritik gehört werde. Dieses Hören verordnet man nicht juristisch, wenn es nicht zur Kultur gehört.
        (D) Es geht auch nicht darum, den Islam zu vertreiben, wohl aber darum, seine deletären Konsequenzen für die hiesige Gesellschaft und die eigene Person zu begrenzen. Dazu habe ich ein Recht, das über dem Gebot einer unbeschränkten Toleranz steht. Religionsfreiheit ist nicht das höchste Gebot des Grundgesetzes. Das gilt um so mehr, als die Väter des Grundgesetzes nicht den Islam vor Augen hatten, als sie an Religion dachten.

      • Danke für diesen sehr fundierten Beitrag. Ich stimme Ihnen weitgehend zu, und dennoch fehlt in Ihrer Argumentation etwas Grundlegendes:
        Der Rechtsstaat.
        Sie argumentieren so, als ob es keinen Rechtsstaat, kein Recht gäbe. Oberstes Prinzip des Rechtsstaates ist die Freiheit, sie gilt grundsätzlich und für jedermann. Der Rechtsstaat schränkt diese Freiheit es Einzelnen aber ein, wenn Freiheiten der Anderen beschnitten werden. In diesem Sinn hat der Rechtsstaat auch die Antwort parat, wie weit Toleranz als Handlungsgebot ( und Denkgebot ) zu reichen hat. Die Toleranz hat so weit zu reichen, wie die Freiheit ( des Anderen ) reicht. Freiheit und Toleranz sind ein Spiegelbild. Die meisten Ihrer Fragen und Beispiele lassen sich durch das geltende Recht beantworten.
        ( Der Gesetzgeber behandelt übrigens im Gesetzgebungsverfahren auch Fragen zur Freiheit, Toleranz, Moral usw. – Leider wird heute oft so getan, als wäre das nicht der Fall, was heute oft dazu führt, dass eigene, schärfere Moralvorstellungen und ein eigenes Recht, das meist über das geltende Recht hinausgeht, in Umlauf gebracht werden ).
        So stellt sich die Frage zur Toleranz gegenüber der Mafia nicht. Die Mafia ist eine kriminelle Vereinigung und muss daher ( und darf daher ) nicht toleriert werden.
        In der konkreten Frage des Muezzinrufes ist es nach geltendem Recht so, dass er zunächst nicht erlaubt ist. ( der Gesetzgeber erlaubt das beschallen des öffentlichen Raumes nicht )
        Dem steht das Gebot zur freien Religionsausübung entgegen, sofern man davon ausgeht, dass der öffentliche Aufruf zum Gebet dazu gehört, was im Fall des Glockenläutens der Kirche auch so ist. Das ist also nicht der Punkt. Der Punkt ist, ob durch den Ruf „es gibt keinen Gott ausser Allah“ und „Gott ( Allah ) ist grösser“ Rechte anderer beschnitten werden.
        Hier muss und wird hoffentlich der Gesetzgeber genauer hinsehen und DIESEN Ruf untersagen, da er nach meiner Auffassung die Freiheit Anderer beschneidet. Bis dahin ist der Ruf aber zu tolerieren, da er ja nicht untersagt ist.
        —-
        Sie führen die Intoleranz anderer Gesellschaftssysteme an, gerade gegenüber dem Unseren.
        Die wichtige Frage, ob die Intoleranz zu tolerieren ist, hat der Gesetzgeber bereits beantwortet:
        Ja, sofern durch diese Intoleranz Rechte einzelner Bürger oder der Gesellschaft nicht beschnitten werden. Es kommt daher zunächst auf die konkreten Handlungen der Intoleranten in unserer Gesellschaft an. Diese sanktioniert der Rechtsstaat bei Verstößen gegen das Recht.
        Auch zur weitergehenden Frage, ob eine ganze Organisation zu verbieten ist, weil sie insgesamt staatsfeindlich ist, beantwortet der Rechtsstaat. Hier fand ich das Nichtverbot der NPD durch das BVG für falsch. Denn es würde bedeuten, die NPD tolerieren zu müssen, da sie ja nicht verboten wurde.
        Im Fall des Islam ist es so, dass dieser keine Organisation ist, die verboten werden kann. Schon daher muss der Islam toleriert werden. Was nicht toleriert werden muss, sind einzelne Bestrebungen von Moslems, wie z.B. Das Fernbleiben vom Schwimmunterricht, Vielehen, Ansprüche an das Essensangebot in Kantinen usw.
        Auch hier gilt das Recht, an das sich in diesem Fall die Moslems zu halten haben.
        —–
        Eine letzte Frage ist, ob die verstärkte Einwanderung von Moslems unserer Gesellschaft schadet, da ein signifikanter Anteil derer intolerant bis demokratiefeindlich sind:
        Eindeutig ja.
        Ausgerechnet in dieser Frage hat der Rechtsstaat keine direkte Antwort. Er kann sie nicht haben, da unser Recht ein Individualrecht ist, die pauschale Zurückweisung ganzer Gruppen ist nicht vorgesehen in unserem Recht, zum Glück.
        Ob auch in diesem Fall, in dem man nicht auf den Rechtsstaat verweisen kann, Toleranz zu üben ist, ist eine offene Frage und somit eine Ausnahme.
        Was der Rechtsstaat aber tun kann, ist moslemische Einwanderung begrenzen, z.B. durch die Schaffung von Asylzentren außerhalb Europas.

  22. So, so. Das ist also die „Kölner Identität“: Verrat der eigenen Kultur der Europäischen Aufklärung an den Politischen Islam. Kant und Voltaire würden sich in ihren Gräbern umdrehen, wenn sie davon wüssten. Den Verrat an der Frauenbewegung durch Frau Reker will ich gar nicht erst ansprechen. All denjenigen, die meinen, die Ruferei sei doch nur eine unbedeutende Kleinigkeit, empfehle ich sich einmal damit zu beschäftigen, was Muezzine eigentlich inhaltlich rufen. Einfach mal googlen.

  23. War schon weltweit in etlichen Städten/Metropolen, wo es alle paar Stunden von 100en Minaretten scheppert. Je nach Tageszeit (z.B. nachts) klingeln einem die Ohren. Wird bestimmt lustig und uns sicherlich “bereichern“, besonders die nahe und weitere Nachbarschaft. – Zu Frau Armabstand Reker, die sich schon mit allen Möglichen “ins Bett gelegt“ hat, u.a. ganz heftig mit DITIB, wie jetzt schon wieder, wird noch ein heftiges Erwachen erleben. Immer vorausgesetzt, dass sie das überhaupt noch checkt. Sie ist leider nicht die hellste ,,,,,, u.s.w.. – Anders gesehen, man merkt gar nicht, dass Köln eine Oberbürgermeisterin hat. Da haben ganz Andere das Sagen. … Alle namentlich bekannt. – Altes Kölner Sprichwort in Hochdeutsch: “Es ist noch immer gut gegangen!“

  24. Jaja… Zeitlich befristeten Model Projekt. Sicher!!

    Wie schnell daraus ein „Anrecht“ wird, wird sich zeigen.

    „der Ketzer“ hat es, weiter unten, wunderbar ausgedrückt:

    „Manche Dämme brechen ohne Wasser“

    Genial!! Einfach mal sacken lassen, diese Redewendung!

  25. Reker spricht von einem „Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion“.

    Begreift diese Frau nicht, dass Aussagen wie „Allah ist größer“ und „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah“ das Gegenteil von Akzeptanz der Religionen beweisen?

    Im Klartext, extra für Frau Reker:
    ERSTENS: Wenn Allah „akbar“ (größer, kann auch mit am größten übersetzt werden) ist, dann steht er – und damit seine Religion und seine Gläubigen – über allem und allen anderen. Und so sehen sich die Muslime ja auch, das ist mittlerweile kein Geheimnis mehr.
    ZWEITENS: Wenn es „keinen Gott gibt außer Allah“, dann wird damit die Existenz des Christengottes und aller anderen Götter (z.B. der Hindus) definitiv verneint. Akzeptanz sieht anders aus.

    Akzeptanz kann ohnehin nur auf Augenhöhe und wechselseitig stattfinden.

    Wenn nur eine Seite „akzeptiert“, dann ist es Unterwerfung. Die von Frau Reker behauptete „gegenseitige Akzeptanz“ der Religionen ist daher mit dem Islam nicht möglich, was der Gebetsruf der Muslime unwiderlegbar beweist.

    Nochmals Klartext, Frau Reker:
    Der Gebetsruf der Muslime ist die klare Ansage des Herrschaftsanspruchs des Islams über die ganze Welt, und ganz bestimmt kein „Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz“ zwischen Islam und anderen Religionen.

    • Danke, Sie haben die zugrundeliegende Logik auf den Punkt gebracht.

  26. Der Muezzinruf ist ein Schlachtruf für den Islam. Mit friedlichen christlichen Aufrufen hat der nichts gemein. Muslime haben es bisher nicht fertig gebracht bei Terrorattentaten die von Muslimen gegen Deutsche und Deutschland verübt wurden sich für die Deutschen einzusetzen. Dagegen sind immer große Mengen von Muslimen auf der Straße wenn es z. B. darum geht sich mit den Attentäter der Samuel Paty den Kopf abgeschnitten hat zu solidarisieren oder wenn es gegen Juden geht.
    Ein Muezzinruf in Deutschland ist völlig inakzeptabel.

    • Tja. Wir haben dem nichts (mehr) entgegenzusetzen.
      Das, was man unter Rechtsstaat verstand, gibt es nicht mehr: „Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.“ wiki

  27. Ich verstehe es ja nicht: Warum ein „Modellprojekt“, das normalerweise ein offenes Ende auszeichnet (erfolgreich oder nicht erfolgreich), wenn doch anscheinend klar ist, dass der Ruf des Muezzins in Köln gelebte Vielfalt zum Ausdruck bringt, also gar nicht negativ bewertet werden kann?
    Wobei Frau Reker wie auch andere Personen, die sich auf die grundgesetzlich geschützte „Religionsfreiheit“ berufen, geflissentlich übersehen, dass „Religionsfreiheit“ als Wert definiert und konkretisiert werden muss. Das Grundgesetz umfasst viele abstrakte Rechte und Pflichten und Verbote, die gesellschaftlich ausgelotet werden müssen. Deshalb wird ja in der Gesellschaft so viel darum gekämpft, werden zum Teil Gerichte angerufen (Kopftuch, Schächten usw.). Andernfalls wäre alles erlaubt, das eine Person subjektiv als ihre Religionsfreiheit ansieht, es gäbe keine verbindlichen Regeln.

    • Und unsere Politiker dulden die Islamisierung nicht nur, nein, sie fördern sie!
      Warum unternimmt keiner etwas dagegen? Die, die sich dafür einsetzen, werden wieder und wieder gewählt.

  28. Find ich einfach super, wenn mir der politische Islam (es gibt im Islam keine Trennung zwischen Religion und Staat) Allah ist der Einzige und Größte ins Ohr plärrt. Außerdem gehört den Moslems sowieso der ganze Planet, die Ungläubigen wissen es nur noch nicht. Steht im Koran
    Ebenfalls der aufgedrängte Schweinefleischentzug für Einheimische, da die moslemischen Sensibelchen Schweinefleisch in ihrer Nähe nicht ertrage. Zu Mohameds Zeiten mag das wegen fehlender Kühlung sinnvoll gewesen sein, heute ist es einfach nur penetrant und dominant.
    So fängt die Machtübernahme an. Wer tolerant gegenüber der Intoleranz ist ……

    • „Außerdem gehört den Moslems sowieso der ganze Planet, die Ungläubigen wissen es nur noch nicht. Steht im Koran“

      Nennt sich „Fitra“ – die Lehre von der Natur im Islam.
      Nach dieser übrigens wurden Sie und ich – wie jeder Mensch – als Moslem geboren.
      Da Sie und ich nicht nach islamischen Regeln erzogen wurden und nicht nach diesen Regeln leben, sind Sie und ich „fehlgeleitet“.
      Auf Neudeutsch „dysfunktional“.
      Das ist nicht nur intolerant, es ist die Lehre vom Übermenschen und Untermenschen – aufgrund von Zugehörigkeit, Bekenntnis zum Islam und seinen Regeln.
      So eine Ideologie hat in Deutschland nichts verloren.
      Interessant ist, dass diese Infos offen und für alle zugänglich sind, man muss sich nur für die Inhalte des Islam interessieren, dann stösst man schnell darauf.
      Interessant ist aber auch, dass das bisher KEIN EINZIGER Politiker im Amt oder Journalist in den Mainstreammedien thematisiert hat.
      Könnte daran liegen, dass der shitstorm von den Linken bishin zu Gewaltaufrufen und Todes-Fatwas von den Anhängern der Religion des Friedens gefürchtet werden.
      Was macht heute eigentlich Salman Rushdie so?

  29. Nochmals ein Problem weniger haben die Schweizer.
    2009 wurde in der CH die Minarett Initiative, welches ein Verbot von Minaretten beschloss, mit fast 60\% der Waehler angenommen.
    Es kam zu Wutausbruechen aus Berlin, Paris, Bruxelles, aber kaum aus den Arab countries…..!
    Die MerkelistINNEN der SED („C“DU, FDP, SPD, GRUENLINGE) donnerten, das „SOWAS HERAUSKOMMT, wenn man das Volk befragt“ …Ein Skandal…
    Tip: wie waere es mit direkter Democracy in Germanisthan ?????
    Und wenn das nicht geht, mind. ein Parlament, welche eine solche Entscheidung wie 2015 von M. nicht durchlaesst, aber der BuTa, das sind ja nur Yes/men/women.
    Oder: am 29 Aug 2013 verlor David Cameron in einer krachenden Niederlage im House of Commons, weil das Parliament sich weigerte, das UK im Syrian Krieg offen teilzunehmen.

  30. Die Mehrheit der Kölner hat wohl diese Frau Reker gewählt.
    Wenn diese Muezzin-Begeisterung dem Kölner Wählervolk nicht gefällt, können sie die ja abwählen.
    Natürlich finde ich dieses Muslim-Gedudele füchterlich, aber wir bewusst Deutschen sind eine kleine Minderheit. (In Köln noch mehr als anderswo.)

  31. Zitat:“Lehmann sieht sich durch den Ruf in seiner negativen Religionsfreiheit verletzt, weil darin die Behauptung enthalten ist, es gäbe keinen Gott außer Allah.“

    Lehmann hat recht. Und das zeigt sich ganz schnell in der Praxis, wenn man den Blick in den Nahen Osten wirft: In islamischen Ländern spielen andere Religionen keine Rolle. Mit der Ausnahme des jüdischen Israel.
    Der Islam ist totalitär und toleriert keine anderen Religionen in relevanter Ausprägung in seinem Machtbereich. Dass dies bei uns noch nicht so ausgeführt wird, liegt einzig daran, dass die muslimische Gemeinde in Deutschland noch deutlich in der Minderheit ist. Ab dem Punkt, wo die Minderheit in eine Mehrheit umkippt, wird die Intoleranz offen ausbrechen und alle anderen Religionen werden von der muslimischen Gemeinde unterdrückt werden. Das lässt sich überall so beobachten. In den Geschichtsbüchern und in der täglichen Praxis.
    Die Bürgermeisterin von Köln, wie auch das OVG Münster, sorgen also mit ihrer vorgeschossenen Toleranz dafür, dass es erst soweit kommen wird.
    Man muss den Islam systemisch in seinen jeweiligen gesellschaftlichen Zuständen verstehen lernen und kann daraus die Entwicklung prognostizieren. Das setzt allerdings voraus, dass man ebenso das Prinzip der Taqiyya versteht, denn die Toleranz der islamischen Gemeinde gegenüber anderen Religionen schwindet eben erst mit der Steigerung ihres prozentualen Bevölkerungsanteils dahin. Bevor man die Mehrheit hat, gibt man sich jedoch in die bestehende Gesellschaft integriert. Das ist eine List, damit der Widerstand gegen die Übernahme ausbleibt!
    Der Koran ist im Kern vollkommen intolerant und duldet nichts außer dem Islam. Das will bei uns bloß keiner hören.

    • Reker muss das wissen – denn bei der Eröffnung der Kölner Moschee war ihr Besuch nicht gewünscht. „Es mangelt bei DİTİB am notwendigen Respekt“ sagte sie noch 2018: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/henriette-reker-fordert-mehr-respekt-vom-tuerkisch-islamischem-ditib/
      Durch was wir sie meinen, dass das besser werden könnte?
      „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen.“
      Kein Gebetsruf aus dem finstersten Mittelalter, kein Schlachtruf der Kreuzritter, vielmehr der 286. Vers aus der zweiten Sure des Koran, der in arabischen Schriftzeichen den Gebetssaal der Kölner Zentralmoschee ziert. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-umstrittenen-verse-der-ditib/
      Was meinen solche wie Reker aber auch die Richter, was das zu bedeuten haben könnte?
      Wenn man zudem weiß, dass ein ausgewiesener afghanischer Straftäter aus Kabul Morddrohungen gegen deutsche Beamte sowohl ausstoßen als auch durchführen kann, wirft das ein schlimmes Licht auf das, was Merkel uns und Deutschland, ja der ganzen EU mit diesen ihren Gästen antut. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/claudia-roth-abschiebung-sanger-ahmadi/
      Dass AlAndalus damals nicht lustig für Christen und Juden gewesen sein kann wird alleine dadurch bestätigt, dass man nach 100en Jahren der Herrschaft mit vereinten Kräften damals die Moslems wieder übers Mittelmeer aus dem Land gejagt hat. Auch die Griechen waren froh, als sie die Zwangsherrschaft der Türken beenden konnten – und wollen jetzt noch wenig von ihnen wissen.

    • Tja. In der Ideologie ist die Welt schwarz – weiß. Man unterscheidet in haram und halal, gläubig und ungläubig.
      Und sieht die Realität mit all ihren Möglichkeiten, die bunt und vielfältig sind.
      Alleine deshalb das Tamtam – um sich die Richtigkeit der eigenen Beschränktheit immer wieder zu bestätigen.
      Ich glaube nicht, dass sich die Renaissance und alle Erfindungen der Neuzeit durch Verbote wieder vollkommen aus der Welt schaffen lassen werden.
      Man kann nicht gleichzeitig ein smartphone verdammen und nutzen – oder doch?

  32. Wer seine kultur-historischen Wurzeln verhöhnt und der Beliebigkeit anheim stellt, hat die eigene Identität längst verloren. Geist- und sinnentleert gibt sich der Vegetierende der Willfährigkeit hin.

    • So ist es halt, wenn Leute sich für besonders progressiv halten, wenn sie sich nur noch aus sich selbst heraus definieren. Da unterliegt man dann halt auch jedem Schwachsinn, den man sich so zusammendenkt, den lieben langen Tag.

    • Eine gewisse SPD-Integrationsbeauftragte hat einmal festgestellt, es gebe keine deutsche Kultur jenseits der Sprache.
      Das steht bis heute unwidersprochen im Raum.
      Lassen Sie mal so einen Spruch in Russland oder Polen fallen… Da werden Sie hören, was eigene Kultur und Patriotismus, Heimatliebe ist .

      • Und diese Integrationsbeauftragte könnte aktuell Bundespräsidentin werden, wie vor einem Tag in Deutsche Wirtschaft Nachrichten – zitiert aus dem Tagesspiegel – stand. Der christliche Gott möge uns davor bewahren.

    • Kein Wunder, die Kiechen sind bei uns leer.
      An die Stelle des Glaubens sind längst andere Dinge getreten.

  33. Die Moscheegemeinden sollen doch ihre Gläubigen per Whatsapp zum Gebet rufen.

  34. Erst haben nur die Glocken gerufen. Jetzt die Glocken und der Muezzin. Und dann wird nur noch der Muezzin rufen.

    Bleibt nur noch: „Irret euch nicht, Gott lässt seiner nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ (Galater 6,7)

    • Nach dem islamischen Glaubensbekenntnis gibt es „keinen Gott ausser Allah“.
      Der Gott der Christen ist daher ein Irrtum, ein Versehen der Christen.
      Sie zitieren einen Gott, der nicht existiert, nach der Lehre des Islam.

  35. Woher sollen die Bürger wissen, was der Muezzin ruft?
    Sollen sie es einfach glauben, oder wird der Ruf ausschließlich auf Deutsch erschallen?
    Rufe in Fremdsprache erschallen zu lassen ist respektlos gegenüber den Bürgern.

    • Dazu fällt mir ein: Muezzinruf in Deutsch, intoniert wie Hitler. Das würde womöglich hier und da zur Erweckung führen.
      Wobei ich da eher hoffnungslos bim, die Armlägeabstand wurde ja gewählt und Köln ist bekannt als Standort bundesdeutscher Rundfunkgossen.

  36. Chrisitan Wulff, ehemaliger Bundespräsident: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ (3. Oktober 2010)
    Henriette Reker, Oberbürgermeisterin: „Der Islam gehört zu Köln!“ (08. Oktober 2021)
    Wer ist der Nächste?

  37. Sie ALLE sollten folgende Änderung wirklich dringend vornehmen :

    Die wirklich unzähligen europäischen Flüchtlinge Richtung Amerika, Australien oder Neuseeland nennt man heutzutage ausdrücklich NICHT europäische Flüchtlinge in Amerika, Australien oder Neuseeland, sondern diese Leute und ihre Kinder sind SELBST die Amerikaner, die Australier und Neuseeländer!

    Und mangels zukünftig überhaupt vorhandener Alteuropäer sind diese Leute also SELBST die sogenannten Neueuropäer!

    Im Gegensatz zu den Alteuropäer, die persönlich halt europäischen Vorfahren haben, haben die NEUEN Neueuropäer halt nichteuropäische Vorfahren!

    • Wir brauchen ja – Gott sei Dank – nicht nach „Amerika, Australien oder Neuseeland“.
      Wir ziehen ganz einfach ins europäische Ausland um und kommen später wieder. So wie Willi Brand,Thomas Mann oder Stefan Heym, der 1945 auf dem Panzer sitzend sich die Trümmer seiner Heimat betrachtete.
      Und ob wir auf russischen, französischen, britischen, ungarischen, tschechichen, greichischen, italienischen oder polnischen Panzer sitzen ist völlig egal, weil die Trümmer in Deutschland dieselben sind …

    • Ich habe leider des Öfteren mit „Neueuropäern“ in der Nachbarschaft zu tun. Was Höflichkeit, Akzeptanz und gegenseitigen Respekt betrifft, da ist für mich nicht viel „Europäisches“ erkennbar.

    • Und was hat das nun mit was zu tun?

      Was Sie beschreiben ist Geschichte, oft traurige Geschichte.
      Genau daraus sollte man doch lernen können.
      Wehret den Anfängen!

    • Na wunderbar… Haben Sie bei Ihren Gedankenspielen auch mal das Schicksal der schon länger dort gelebt habenden Bevölkerungen in Amerika, Australien und Neuseeland mit einbezogen und was deren spärlichen Nachkommen heute so über diesen Gang der Geschichte und ihre daraus resultierende Situation als Völker in der Gegenwart denken?
      Und die Liste ist damit ja noch lange nicht am Ende: Sie können noch jede Menge andere Länder und Völker in Ihre Aufzählung einreihen: Die Griechen, Aramäer und Armenier in Kleinasien, die den im Mittelalter aus Zentralasien eingewanderten Türken Platz machen mussten; die Adivasi in Indien, die heute die Kaste der Unberührbaren im von den Ariern neubesiedelten Subkontinent stellen; die Ainu in Japan, von denen es heute noch eine Handvoll gibt; die Christen im Libanon und überhaupt in der heutigen islamischen Welt, die vormals alle möglichen heute fast ausgestorbenen Sprachen sprachen, aber so gut wie nie Arabisch…; die Hindus im heutigen Hindukusch (die die von den Taliban gesprengten Riesenbuddhas in Bamyan hinterlassen haben) und im heute islamischen Teil des alten Indien (Pakistan)…
      Wenn Sie sich das Schicksal all dieser Völker anschauen, werden Sie um eines nicht umhinkommen: Was Sie letztendlich eigentlich propagieren, ist auf lange Sicht im Ergebnis nichts anderes als Völkermord…

    • Völlig richtig, nur vergessen sie was dann mit den Eingeborenen (entsprechend uns Alteuropäern) passiert ist. Fragen sie mal die Indianer, die Maori, und die Aborigines was ihnen die Toleranz gegenüber Neubürgern gebracht hat und was von ihrer Kultur noch übrig ist.

    • Dasselbe gilt für Australien, die eine ziemlich konsequente Politik gegen Asylmigration führen. Boote, falls die es überhaupt dorthin schaffen, werden abgedrängt und im besten Fall werden die Passagiere auf Inseln vorläufig untergebracht. Dieses Vorgehen hat Australien auch Europa vor ein paar Jahren nahegelegt. Die wissen warum!

  38. Schritt für Schritt, ganz langsam und im Sinne der Weltoffenheit!
    Irgendwann dürfen die Mädchen dann nicht mehr zur Schule. Wie sagten es die Taliban so schön: „Es ist zu ihrer eigenen Sicherheit“.

  39. Ist Reker noch im Karneval? Oder sind bei ihr das ganze Jahr die Narren los? Den menschenverachtenden Islam als Stütze der Gesellschaft zu apostrophieren und als Hort der Gemeinsamkeit auszugeben, grenzt in der Tat an Narretei. Reker will uns das Ammenmärche von der Religionsfreiheit verkaufen, obwohl radikalie Islamisten in Afgahnistan bei einem Anschlag eine Moschee mit Dutzenden von Toten hinterlassen haben. Ja, das ist die Realität, von der Reker keine Ahnung hat!.

    • Was heißt denn „keine Ahnung hat“? Glauben Sie ernsthaft, die hört kein Radio? Da hat sogar der WDR drüber berichtet!
      Nein, es ist VIEL SCHLIMMER! Die glaubt, man könne die Moscheegemeinde, die als Ausdruck ihrer Verbundenheit mit der Stadt zur Eröffnung niemanden von der Stadtspitze, die den Bau erst ermöglicht hat, eingeladen hatte, irgendwie doch „kölsch“ machen. Zum einen ist das doch ein gaaaanz anderer Islam als in Afghanistan!
      Und ansonsten wurden Immis in Köln bisher noch immer irgendwie assimiliert. Gut, bisher ging es immer um Minderheiten! Jetzt, wo das mehr und mehr werden, machen wir es halt anders herum. Das, was da stattfindet, wurde in Romanform schon von Houellebecq aufgeschrieben, und in Köln wird gerade ein Kapitel auf der ganz großen Bühne aufgeführt!
      Es wird interessant werden – gerade in Köln! – zuzusehen, wie dann bald diese spezielle Form der Weltoffenheit und der Christopher Street Day an einem nicht mehr so fernen Tag kollidieren! Wenn die „kölschen“ Gläubigen der Friedensreligion klarmachen, wie sehr bunt verkleidete Tunten ihre Religion beleidigen. Da wird man dann die Unterwerfung in Reinkultur bestaunen können!
      Sowas passiert, wenn eine Millionenstadt eine Oberbürgermeisterin hat, die sich strikt an ihre eigene Empfehlung hält: Immer eine Armlänge Abstand halten zum Verstand!

      • Ich male mir gerade aus, wie viele der biodeutschen Frauen in der Politik noch ihre Posten halten können resp. wieder gewählt würden, wenn die eine Waagschale im Laufe der Zeit Übergewicht erhält.
        Möglich, dass die Befürchtung des Amts- und Akzeptanzverlusts der Grund für die grenzenlose Toleranz ist und mit Recht auf Religionsfreiheit verbalisiert wird.

      • Die Frage nach den „deutschen“ Frauen (bio oder eingemeindet) wird sich irgendwann gar nicht mehr stellen.
        Heute schreien die Dummköpfe, die in diesem Land halt am lautesten schreien und deshalb auch glauben „sie seien mehr“, „Wir haben Platz“, wir sind ach so tolerant und schützen auch die Freiheit der Intoleranten.
        Wenn man auf der Straße durchzählt, wer die Kinderwagen schiebt und kleine Kinder an der Hand führt, sieht man häufig genug nicht die „biodeutsche“ Frau. Und häufig genug werden diese Familien auch nicht durch hochqualifizierte Arbeit ernährt. Sie bringen die Verhältnisse mit, vor denen sie aus der Heimat fliehen. Überbevölkerung ist der hässliche Name von „Kinderreichtum“. Die schon „Länger-Hier-Gewesenen“ werden immer weniger, die „Neu-Dazu-Gekommenen“ immer mehr, irgendwann sind sie in der Mehrheit, das Ganze ist schlichte Demographie. Alleine deswegen wird das irgendwann kippen, weil allein das Gesetz der großen Zahlen das bewirken wird.
        Und dann werden wir alle, auch die blödesten Schreihälse und die Entscheider und Macher und *Innen mit „dem freundlichen Gesicht“, lernen, dass Gunnar Heinsohn und Peter Scholl-Latour recht hatten. Scholl-Latours Spruch mit „zu Kalkutta werden“, werden wir hier noch live und in Farbe erleben, so ein paar Jahrzehnte ziehen letzlich schnell ins Land!
        Wenn die Mehrheit errungen ist und die Gesetze entsprechend angepasst werden, werden Frauen insgesamt erst von der Straße, dann aus irgendwelchen beruflichen und insbesondere politischen Positionen und schließlich ganz von der Bildfläche verschwinden. Wie schnell das geht, kann man zur Zeit doch in Echtzeit beobachten – es wird doch gerade am Hindukusch, wo wir so erfolgreich die Freiheit verteidigt haben, vorgeführt! Darin sind die, die wir hier mit unserer Toleranz „schützen“, unheimlich konsequent!
        Das wird dann der Endsieg der „Toleranten“ sein! D.h., wenn man Toleranz mit Dummheit verwechselt. Ein klitzekleines Bildung oder wenigstens genug Medienkompetenz für Googlenutzung wäre hilfreich, das zu vermeiden! Aber wer da Bezüge herstellt, wählt bestimmt auch AfD! Und Gunnar Heinsohn ist ja auch kein „richtiger“ Wissenschaftler, der Zuwanderung und Euro bejubelt und als alternativlos sieht! Pfui Deibel aber auch!!! Das ist schließlich keine Frage von Wissen oder Nichtwissen, sondern eine Glaubensfrage in einer zum Untergehen bestimmten Ersatzreligion…

  40. Wohne etwa 4 km Luftlinie entfernt… Reicht das…? 🙁

  41. In Katar (Aurichter der nächsten WM) gibt es ein grosses Kirchenzentrum. Nach außen dürfen keine religiösen Symbole angebracht werden, es gibt keine Glocken. Ich finde es vollkommen in Ordnung. Die Kataris WOLLEN keine Vermischung. Die Kirche ist für Gastarbeiter, missionieren sollen und dürfen die NICHT. Ich hoffe, Leute wie Frau Reker werden eines Tages für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, vor einem ordentlichem Gericht des VOLKES….

    • Glauben Sie das wirklich? Wer sollte Frau Reker und viele andere vor ein Gericht stellen? Keiner!

  42. Die Kölner haben Reker gewählt. Die Kölner haben Reker bekommen. Soll jetzt bloß niemand heulen. Erst recht nicht die Nichtwähler.

    • Die Grünen haben 27% in Köln bekommen bei der BTW. AFD 4,8%.

      • Wie ernst soll man jetzt Beschwerden über die innere Sicherheit in Köln nehmen?
        Kann man denn jetzt noch behaupten, die Lage der Frauen hat sich seit 2015 verschlechtert?
        Offensichtlich sehen Frauen es anders, oder der Klimawandel ist ihnen wichtiger als die innere Sicherheit.

  43. Bei soviel Kölner Identität sollte man dort auch eine Ungläubigensteuer für alle Nichtmuslime einziehen.

  44. Der Islam ist eine Religion!
    Wer sein Land nicht WIRKLICH säkularisiert, der muss sich von diesen gängeln lassen.
    Selbst Schuld!

    • Der Islam ist keine Religion. Er ist eine Weltanschauung mit eigener Gerichtsbarkeit (Scharia).

      • Eine Religion ist eine Ideologie, die von etwas „Höherem“ kommen soll.
        Das ist der Unterschied zwischen einer von Menschen erfunden Ideologie und einer auch von Menschen erfunden Religion oder denken Sie tatsächlich dass es tausende von „Höheren“ gibt, die tausenden von „Propheten“ die „Wahrheit“ offenbart haben. Oder gibt es keine tausende von Religionen?
        Die Realität erkennen hilft.
        Nur weil Sie Religion als etwas „Besonderes“ sehen, ist diese es aber nicht, schon gar nicht das Christentum oder der Islam. Ein großer Teil der Menschheit ist eben nicht christlich, aber trotzdem religiösen Glaubens, diese Menschen haben genau das gleiche Recht ihre Religion zu haben wie Christen. Genauso hat jeder Mensch das Recht die Religion anzuzweifeln. Ein Pharisäer wird man dadurch seine eigene Religion als einzig „wahre“ darzustellen und andere abzuwerten. Konsequent und logisch wird man, wenn man jedwede Ideologie, inklusive Religion, ablehnt.

  45. Jeder der will, kann sich dagegen wehren. Pünktlich zum Geheul des Muezzins prüft man, ob die Hupe am Auto vorschriftsmäßig funktioniert.

    • Früher hätte Don Camillo die Glocken gegen so was läuten lassen. Aber der Papst sagt ja: fratelli tutti.
      Gestern hat er sich mit Merkel laut den gesendeten Bildern gut verstanden. Nur dem Empfang mit militärischen Ehren durch Draghi haben sie nicht vollständig übertragen. Ich hätte zu gern gewusst, ob sie saß.

    • Wozu, NRW hat fertig. Der derzeitige grünrote Hype wird nur von kurzer Dauer sein. Bald wird die Deviese heißen, entweder Po hoch, oder die Gegend verlassen. Frei nach der Maus: „Klingt doof, ist aber so“.
      P gida gibts ja nicht da, rund um den großen Dom. So wird irgendwann das Kreuz da oben ersetzt werden.

  46. Das nennt man Salamitaktik. Erst eine ganz klitzekleine Moschee für die lieben Gläubigen, dann eine größere, selbstverständlich ohne Muezzinruf, dann die Klage, daß es ohne Muezzin doch gar kein richtiges Mohammedanerleben geben könne … (Wonach dieser Muezzinruf für meine abendländischen Ohren klingt, schreibe ich lieber nicht.)

    • Das ist tatsächlich Salamitaktik, da erstmal (!) nur der Ruf zum Freitagsgebet und nur zwischen 12-15 Uhr erlaubt ist, und das auf gesonderten Antrag. Anscheinend will man hier erstmal probieren ob es Widerstand gibt, wenn nicht kann man das dann ausweiten. In islamischen Ländern wäre das dann 5 mal täglöich + Freitagmittag

      • In jeder Hausordnung ist das die Zeit der Mittagsruhe.
        Mit welcher Begründung wird hier die Mittagsruhe der Ungläubigen gestört?

      • Wie sagte Schonklod:
        „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

        Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/jean-claude-juncker/

    • Ja, und „befristetes Modellprojekt“ ist auch ein Teil der Salamitechnik. Welcher Lebensmüde würde schon wagen, das nach zwei Jahren wieder zu untersagen?

  47. Dann wird es in köln nicht nur eine Armlänge Abstand geben sondern auch die Einführung der Scharia, da es deutsche Gerichte eben nur für Deutsche gibt. Der politische Irsinn treibt in Köln wieder sein Unwesen oder will man dem 11.11. vorgreifen.Ich bin hier im Osten zu wohnen, da hat der ideologische Schwachsinn noch nicht diese politische Tiefe erreicht. Hat man eigentlich schon ein Ortsschild in arabischer Sprache für Köln aufgestellt?.

  48. Waren oft in Köln zum Einkaufen, immer ein paar hundert Euro dagelassen, so 2-3 mal im Jahr. Darauf muß die Kölner Wirtschaft mit ihrer vielfältigen Identität in Zukunft verzichten. Wer wann wen angrapscht oder wer größer oder wessen Gesandter auch immer ist, sollen die Kölner unter sich ausmachen. Da sind wir außen vor. Die sollen weiter unter den Woelkis schweben und sich der Diktion des Beduinen unterziehen.

    • Geht uns genauso. Und vor den Toren der Stadt Köln und in deren Umfeld gibt es sowieso alles was man braucht.
      Aber es lohnt sich auch nicht mehr: die einst attraktiven Einkaufsmeilen in der Innenstadt haben in den letzten Jahren einen rasanten Abstieg vollzogen. Durchaus passend zur Bevölkerung.

  49. Im großen und ganzen passt das in die politische Landschaft Kölns. Viellecht sollte man das Stadtwappen einfach auch anpassen und die drei Kronen und die Jungfrauen durch die stilisierte Moschee mit dem türkischen halbmond ersetzen. Ich freue mich auf den tag, wo der Islam die Macht übernimmt. Der Islam hat ein ganz besonderes Verhältnis zu den Rechten der Frauen, was man erleben kann, wenn man sich wirklich ohne Scheuklappen durch die Länder bewegt.

  50. Die Bürgermeisterin ist halt realistisch, sie weis, das immer mehr Muslime zuziehen werden, was soll sie also sonst tun, um den Frieden zu erhalten? Ich kann sie verstehen. Ich lehne diese Religion auch ab, aber wir können die Welt nicht ändern, die Muslime brauchen noch mindestens 100 Jahre,, um moderner zu werden.

  51. In vielen Gemeinden sind die Kirchtürme und Glocken gar nicht im Besitz der Kirchengemeinde sondern der politischen Gemeinde, da die Glocken auch als Warnsignal bei Feuer und Katastrophen genutzt werden bzw. wurden. Übernimmt das in Zukunft auch der Muezzin? Allah klingt zumindest schon ähnlich wie Alarm 🙂

  52. Köln!

    Frau Reker hat nicht ganz Unrecht in dieser Angelegenheit!

    Denn gemäß dem Vertrag von Tordesillas fällt bis auf die östlichsten Landkreise Deutschland und Österreich GANZ Nord-, West- und Südosteuropa an die neuen Neueuropäer aus dem afrikanischen und vorderasiatische Raum, Osteuropa hingegen jedoch ausdrücklich an die Ostasiaten als deren dauerhaftes Siedlungsgebiet!

    • Richtig! Es wird bald keine Kölner Identität (und was so üblicher Weise dazu gehört) mehr geben. Alles eine Frage der Demografie und der Zeit.

    • Hatte es schon einmal geschrieben: Was passiert bei 2%, 2-5%, 5%, 10% usw. usw. Muslimen in einer Gesellschaft. Wir sind sicherlich bei ca. 5%.

      „ab ca, 5% muslimische Bevölkerung ist festzustellen, dass diese einem ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich hohen Einfluss auf diese ausüben. z.B. werden Forderungen nach staatlich anerkannten Feiertagen (etwa zu Ramadan oder zur Zeit der Pilgerfahrt gestellt. Auch wird die Lebensmittelindustrie ins Visier genommen und mit den Forderungen nal „Halal“ zubereiteten Nahrungsmitteln der Einfliuss erweitert. Klammheimlich werden auch Arbeitsplätze mit Glaubensmitgliedern besetzt. Parallel dazu wird der Druck auf Lebensmittelketten/Supermärkte auch „halal“ zubereitete Produkte zu führen, erhöht. u. a. auch mit Drohungen/Boycottaufrufen bei einer Nichtbefolgung.

      Ist dieser Punkt erreicht, werden die Anstrengungen der Muslime zunehmend darauf gerichtet sein, der jeweiligen Regierung der betroffenen Staaten Forderungen abzupressen, in jenen Regionen, in der Muslime die Mehrheit stellen, die Selbstverwaltung nach ihren religiösen Vorstellungen zu gewähren.

      Allerdings ist es bei uns etwas anders. Wir haben uns bereits freiwillig unterworfen. Leider interessiert es niemanden.

      • Die Zahlen, die die FAZ veröffentlicht, zeigen, dass alleine in der Aera Merkel seit 2005 um die 16.4 Millionen Ausländer (sehr grob überschlagen!) einwanderten, während um die 10 Millionen uns wieder verließen. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/aera-merkel-wie-fluechtlinge-der-deutschen-rente-geholfen-haben-17545191.html
        Interessant wäre nun zu wissen, welche überwiegend blieben: die Hilfreichen oder solche, die keinen Fuß auf den Boden bekommen oder vielleicht sogar auf dem Dschihad sind?
        Wenn gut Integrierte wieder nach Hause gegangen wären, hätten wir ein dickes Problem? Zumal die Zahlen im Höchstfall die legale Migration beschreiben.
        Ich nehme an, dass die Zahl von 5% anwesenden Moslems längst der Vergangenheit angehört. Und täglich kommen weitere.

      • Und ab 10 % wird die Lage kritisch.
        Wir werden uns noch wundern!

  53. Als ob‘s darauf noch ankommt, Köln ist für die westliche Kultur bereits verloren. Bin gespannt, wann sonntägliches Kirchengeläut verboten wird da dies die religiösen Gefühle der muslimische Mehrheitsbevölkerung verletzt. Um ein Zeichen in diese Richtung zu setzen könnte der Kölner Dom doch gleich in eine Moschee umgewandelt werden.

    • Herr Bedford-Strohm oder Herr Marx werden bestimmt zu den ersten gehören, die die Kirchenglocken als Zeichen der Toleranz freiwillig abbauen.

    • Vor 50 Jahren, am 3. Februar 1965, versammelten sich Hunderte von muslimischen Gastarbeitern im nördlichen Seitenschiff des Kölner Doms. Sie wandten sich Richtung Mekka, um den Ramadan nach ihren Regeln zu beenden. (siehe Domradio.de)
      Lt. Koran ist der Kölner Dom somit bereits eine Moschee. Ebenso alle christlichen Kirchen, in denen Mohammedaner predigen.

  54. „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind“.
    „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“. Recep Tayyip Erdogan 1998
    Ich denke, er wird sagen: Läuft! Mehr ist dazu nicht zu sagen!

  55. Mir fehlen die Worte.
    Wird es eine deutsche Übersetzung geben?

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