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Bisweilen werden Opfer zu Tätern erklärt

Kliniken: Immer mehr Übergriffe – wer sind die Täter?

23.07.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Massive Übergriffe an Krankenhäusern haben erheblich zugenommen. Doch meist wird das totgeschwiegen – vor allem dann, wenn die Täter Ausländer sind. Nicht selten erklären Medien sogar das Opfer zum Täter, den es zu schützen gelte.

Am 21. Juli 2019 berichtete die „Augsburger Allgemeine“, ein Syrer habe im Augsburger Klinikum „Vincentinum“ eine Pflegerin bedrängt und – „im Namen Allahs“ – mit einer Bombe gedroht. Der Hintergrund, so schreibt die Tageszeitung eher verharmlosend, sei „laut Anklage banal gewesen: Er wollte nicht von einer Frau behandelt werden“. Die „Augsburger“ zitierte den Angeklagten: „’Du Frau, du nicht reden’, soll er laut Anklageschrift gesagt haben. ‚Bei mir in Heimat Frauen nicht reden. Mann reden’, ging es demnach weiter’.“

Dann kam es zu einem Übergriff: „Laut Anklage umarmte er die Krankenpflegerin und küsste sie auf den Kopf, beides gegen ihren Willen,“ so die bayerische Zeitung. Deswegen stand der Syrer nun vor dem Augsburger Amtsgericht. Doch wegen sprachlicher Verständigungsschwierigkeiten vertagte sich das Gericht sogleich – auf September. Dann wird wohl ein Dolmetscher zugegen sein.

Dieser Zeitungsbericht, der die eigentlichen Vorkommnisse teils etwas beschönigend darstellt, hat extremen Seltenheitswert:

  • Selten wird heute über solche einzelnen Übergriffe berichtet.
  • Noch viel seltener nennen Polizei und Medien heutzutage bei Delikten dieser Art die ethnische Herkunft des Täters.

Wirklich verlässliche Daten über sexuelle Übergriffe und andere Gewalttaten insgesamt an deutschen Kliniken gibt es bundesweit nicht. Interessante Zahlen hat allerdings die „Welt“ für Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. Die Fakten sind erschreckend. Dass die rasante Zunahme der Straftaten eindeutig mit den riesigen Wellen der Zuwanderung zusammenhängt, wagt seit Jahren allerdings kaum noch eine Zeitung zu schreiben – auch die „Welt“ nicht.

STAATSVERSAGEN AUF ALLEN EBENEN
Über „Kopfstände“ des Krankenhaus-Personals und „Basar-Atmosphäre“ in Kliniken
Krankenhaus-Mitarbeiter – vor allem Frauen – werden beschimpft, bespuckt und bedroht. Patienten zerstören sogar Möbel. 2017 wurden mehr als 10.000 Straftaten an Kliniken allein in NRW erfasst. Zwei Drittel dieser Taten, so heißt es offiziell, sind „nur“ Diebstähle. Erheblich zugenommen haben Körperverletzungen und andere Übergriffe. Etwa 3.000 solcher Straftaten wurden in NRW offiziell erfasst.

Hochgerechnet sind das etwa 14.000 derartige Delikte im ganzen Bundesgebiet. Wie hoch die Dunkelziffer ist, kann niemand sagen. Jedenfalls werden sehr viele Übergriffe dieser Art gar nicht mehr zur Anzeige gebracht, weil die Opfer meinen, dass die zuständigen Gerichte die Täter ganz überwiegend nur zu außerordentlich milden Strafen verurteilen – fast immer auch noch zur Bewährung ausgesetzt. „Die Welt“ schrieb dazu 2018:

„Überdurchschnittlich stark stieg das Gewaltdelikt der Körperverletzung an – um zwölf Prozent auf 915 registrierte Fälle. Lothar Kratz, Sprecher der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, erklärt das so: ’Das ist ein gesellschaftliches Phänomen. Das spiegelt sich leider auch im Krankenhaus wider’.“

Insgesamt steigt das Aggressionspotential. Immer mehr Patienten wollen zum Beispiel außer der Reihe zum Arzt vorgelassen werden. Wenn es früher etwa „in der Notaufnahme zu verbalen Auseinandersetzungen kam, kommt es heute immer öfter zu Handgreiflichkeiten“, berichtete die Sprecherin des Bundesverbandes für Sicherheitswirtschaft. In Ausnahmefällen sind sogar Ärzte zu Tode gekommen. Ein ähnlicher Trend sei insgesamt ebenfalls bei Arztpraxen zu erkennen, bestätigt ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung.

Als offizielle Gründe für die wachsenden Aggressionen in Krankenhäusern werden meist genannt:

  • Zunehmende Belastung der Notaufnahmen und damit verbundene längere Wartezeiten
  • Immer häufiger: fehlender Respekt vor der „Institution Krankenhaus“
  • Einfluss von Alkohol und Drogen
  • Steigende Zahl von Personen, die unter psychischen Störungen leiden

Folge der unerfreulichen Entwicklungen: Kliniken lassen ihre Mitarbeiter schulen, damit diese deeskalierend eingreifen können. In vielen Fällen ist aber auch das so geschulte medizinische Personal nicht in der Lage, mit Gewalttätern allein fertig zu werden. Das hat dazu geführt, dass die Krankenhäuser „auf einen Wachdienst zurückgreifen müssen“, berichtet die „Welt“.

Beispiel Baden-Württemberg: Zuwanderung führt zur Einrichtung von Security-Diensten

Dass die Zunahme von Gewalt weitgehend zusammenhängt mit den hohen Wellen der Zuwanderung, wird grundsätzlich verschwiegen. Die „Schwäbische Zeitung“ („SZ“) machte Ende 2015 eine Ausnahme von der Regel, als sie mehrmals auf die Rolle von Flüchtlingen in der Region Schwaben (Freistaat Bayern) hingewiesen hat. Ein Brennpunkt war beispielsweise das SRH-Klinikum in Sigmaringen (BW).

Dazu schrieb die „Schwäbische Zeitung“ im November 2015 – also in dem Jahr, als bisher die meisten Zuwanderer nach Deutschland kamen: „Das SRH-Krankenhaus Sigmaringen hat nach massiven Bedrohungen durch Flüchtlinge die Notbremse gezogen: Die Notaufnahme wird nachts durch Sicherheitskräfte bewacht.“ Doch es ging keineswegs nur um die „Notaufnahme“, es gab alsbald auf allen Stationen zunehmend gravierende Sicherheitsprobleme. In der Regionalzeitung war ein anderes Mal zu lesen, „gewalttätige Übergriffe auf das Personal“ hätten „im Zuge der Flüchtlingskrise“ (…) zugenommen“.

Beteiligung von Ausländern an Übergriffen steigt unaufhörlich

Der ebenfalls in Süddeutschland erscheinende „Südkurier“ (Konstanz) nannte – unter der Schlagzeile: „Sicherheitsdienst schützt Krankenschwestern“ – den Hauptgrund für zahlreiche handfeste Auseinandersetzungen im Regierungsbezirk Freiburg: die „Sprachbarrieren und Kulturunterschiede zu Flüchtlingen”. Die Pflegedienstleiterin Silva Stärk wurde in dem Blatt mit den Worten zitiert: „Ein Problem ist, dass sich Männer anderer Kulturen nicht gerne etwas von Frauen sagen lassen.“

GüLTIGKEIT HIPPOKRATISCHER EID
Ärzte und andere medizinisch Tätige zunehmend Opfer von Gewalt
Genaue Zahlen über die Beteiligung von Ausländern an den Gewalttaten gibt es nicht. Sie dürfen offensichtlich nicht mehr erfasst werden. Spricht man freilich inoffiziell mit Beschäftigten von Krankenhäusern, ist zu erfahren, dass Ausländer oder Deutsche mit Migrationhintergrund weit überproportional an den gewalttätigen Übergriffen beteiligt sind.

Dabei kommt es heutzutage oftmals zu bizarren Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen ausländischen Gruppen. Denn sehr häufig sind auch die Security-Kräfte Ausländer oder Deutsche ausländischer Herkunft, die verbal oder auch notfalls mit Gewalt versuchen müssen, Ruhe und Ordnung in den Kliniken wieder herzustellen.

Skandalös ist, dass in der Regel verschwiegen wird, dass die Täter meist Ausländer sind. Noch skandalöser freilich ist es, dass in nicht wenigen Fällen die Opfer von Gewalttaten ohne jeglichen Grund beschuldigt werden, die dingfest gemachten Täter zu hart „angefasst“ zu haben.

Rassismus? Linke Organisationen erklären oft die Opfer flugs zu Tätern

Ein Beispiel für die Umkehrung von Fakten sind gravierende Vorfälle im April dieses Jahres im Hamburger Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE). In diesem Fall, so berichten Angestellte des UKE – allerdings nur streng vertraulich -, war ein afrikanischer Patient, der von Fachärzten in die geschlossene Psychiatrie überwiesen worden war, mehrmals gewalttätig gegenüber dem medizinischen Personal geworden. Der Patient hatte auch Möbel ramponiert. Er wurde offensichtlich zu einer großen Gefahr: für die Bediensteten, andere Patienten – und für sich selbst.

Nach den Krawallen und den schweren Übergriffen verließ der Patient jedoch eigenmächtig die Station und hielt sich vor dem Stationsgebäude auf. Der Afrikaner weigerte sich – entgegen den Anordnungen des medizinischen Personals –, sich wieder auf die Station bringen zu lassen. Das Personal war rat-, macht- und hilflos.

So musste der Klinik-Ordnungsdienst gerufen werden, der seinerseits nur mit drei Personen und viel Kraftaufwand den seit längerer Zeit psychisch schwer Erkrankten, der früher schon oft extrem auffällig geworden war, bändigen konnte. Der große und athletische Afrikaner musste gegen heftigen körperlichen Widerstand zu Boden gebracht werden. Dabei erlitt der Patient plötzlich einen Herzstillstand.

Sehr bald darauf wurden über die Auseinandersetzungen die Partei Die Linke und die links positionierte Bewegung „Black History Month“ informiert. Beide Organisationen interpretierten und instrumentalisierten die Vorgänge nun öffentlich und offensiv in ihrem Sinne. Von angeblicher schwerer rassistischer Unterdrückung von Schwarzen war plötzlich die Rede. Mehrere Massenmedien druckten sofort Artikel. Nahezu alle Medien übernahmen fast vollständig die Sicht der linken Partei und die der links positionierten Schwarzen-Bewegung.

Das UKE verhielt sich auffällig defensiv. Man wollte offenkundig keine negativen Schlagzeilen, und man hatte anscheinend Angst vor einem Shitstorm. Die Verwaltung werde die Vorgänge detailliert untersuchen, hieß es offiziell. Immerhin verkündete die Pressestelle, den an den Kontroversen beteiligten UKE-Bediensteten sei bisher noch nie regelwidriges Verhalten gegenüber Patienten vorgeworfen worden.

Rassismus im UKE? Die Sicherheitskräfte dort haben doch die Aufgabe, für Sicherheit so zu sorgen, dass der Betrieb in den Kliniken in geordneten Bahnen laufen kann. Dass die meisten Beschäftigten der Krankenhaus-Security selbst Ausländer sind, die für nicht gerade hohe Gehälter ihre Gesundheit und sogar ihr Leben riskieren, um Patienten und medizinisches Personal zu schützen, erwähnte der UKE-Pressesprecher nicht. Das war auch den Medien keine einzige Zeile wert.


Dr. Manfred Schwarz ist Politologe. Er war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes.

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129 Kommentare

  1. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
    (KGE in ihrer Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. November 2015)
    Wer sich drastische Veränderungen seines weltweit geachteten (und als Fluchtziel begehrten) Landes wünscht, muss dieses im tiefsten Innern verachten. Und das tun meiner Meinung nach viel zu viele Menschen seit viel zu langer Zeit in und mit Deutschland, ohne auf nennenswerte Gegenwehr zu stoßen. Die „Merkelgäste“ sind das Eine, der Umgang der Deutschen damit das Andere.
    Finis Germania – leider.

    • Ich hatte an dieser Stelle schon hin und wieder eine Momentaufnahme aus einer süddeutschen Kleinstadt geliefert. Nur Stimmungsbilder. Nichts Schlimmes also. Was soll denn auch schlimm sein, wenn 50 -60 Schwarzafrikaner den Bus besteigen, um in die Innenstadt zu kommen.

      Das war vor dem Mord an einem Familienvater. Die Frau schwer verletzt. Jüngst dann die Entglasungsaktion auf dem Parkplatz vor dem Ankerzentrum, wo ein Schwarzafrikaner seelenruhig ein Auto nach dem anderem demolierte. – Donauwörth.

      Worüber nicht berichtet wird, das ist die Angst der Frauen abends auf der Straße. Der letzte Bus fährt um 20 Uhr. Wer früher als Mädchen oder Frau die Abkürzung auf dem Nachhauseweg durch die Waldanlagen nahm, handelt heute anders. Die Waldanlagen sind leer, keine Frau traut sich noch, dort allein unterwegs zu sein.

      Meine Bekannte kennt Berlin aus dem FF. Sie sagt, im Bus hätten vor ihr Türken gesessen; das erkenne sie an der Sprache. Was hätten Türken im Ankerzentrum zu suchen, wenn es keine Syrer wären? Wie unglaublich leicht muß es sein, sich in diesem Lande mit einer fadenscheinigen Vita einzunisten.

      Übrigens, der Staatsschutz ist im o.g. Fall aktiv geworden, und zwar gegen den Urheber der Videoaufnahmen, die die Zerstörung der Autos vor dem Ankerzentrum zeigen wegen Verrat von Dienstgeheimnissen!

      • Ihr „Stimmungsbild“ kommt mir bekannt vor. Natürlich handeln die Mädchen und Frauen völlig irrational, irregeleitet von ihrer ‚gefühlten Unsicherheit‘. Es wird doch immer sicherer in Deutschland und die neu Hinzugekommenen aus dem nahen und ferneren Osten bzw. Afrika sind nicht schlimmer als die schon länger hier Lebenden – so wird uns gesagt.
        Mich erinnert das deutsche Trauerspiel stark an „Bidermann und die Brandstifter“ von Max Frisch, das ich vor knapp 40 Jahren in der Schule gelesen habe. Es wurde als Parabel für das Aufkomnen von Nationalsozialismus und Kommunismus interpretiert, obwohl sein Autor es als „Ein Lehrstück ohne Lehre“ bezeichnet hat. Feigheit, Realitätsverleugnung, Naivität und Beschönigung gehen eine letale Allianz an, die dem Bösen nichts entgegenzusetzen hat. Apropos Brand – mich erinnert unsere Lage an einen Schwelbrand. Ab und zu flammt eine kleine Flamme auf („Einzelfälle“), es riecht auch etwas komisch („gefühlte Bedrohung“), ein wenig qualmt es (Clankriminalität im „besten Deutschland aller Zeiten“); aber es ist kein loderndes Flammeninferno. Wer möchte, kann die Zeichen übersehen, anderweitig erklären, ignorieren oder den Alarmgeber einen Panikmacher schimpfen. Genau das passiert in Deutschland jeden Tag, und es wird immer dreister und schlimmer.

  2. Als meine Mutter vor 30 Jahren wegen ihrer Nirensteine im Krankenhaus behandelt wurde, standen dort immer mehrere Kästen Wasser und alkoholfreies Bier, zum „durchspülen“. Kostenlos, für die Betroffenen.
    Einige wurden den ganzen Tag von der Großfamilie besucht, die beim Gehen alle Kästen mitnahm. Beschweren durfte man sich nicht.
    Sprach man sie an, wurde es unschön.
    Da 30 Mann schlecht im Krankenzimmer stehen können, setzten sie sich zu den anderen Frauen auf die Betten.
    Die Kinder durchsuchten die Nachttische und Schränke.

  3. Kleiner geographischer Hinweis: Sigmaringen liegt nicht im Freistaat Bayern, sondern in Baden-Württemberg.

    • Kleiner journalistischer Hinweis: Stand auch so da „… SRH-Klinikum in Sigmaringen (BW)“

      • Kann ich nicht ganz gelten lassen: es wird explizit auf die Region Schwaben im Freistaat Bayern abgehoben und dann Sigmaringen mit dem Kürzel (BW) genannt.
        Das ist zumindest widersprüchlich, zugegebenermaßen ändert dies aber nichts an den Grundaussagen des Artikels!

  4. Die Geflüchteten kommen mit einem offiziellen UN-Mandat.
    Gegen randalierende und vergewaltigende Blauhelme kann man auch nix machen.

  5. Da die Mitarbeiter in Sozialberufen nicht dafür bekannt sind, nationalkonservative Parteien zu bevorzugen, habe ich für die meisten kein Mitleid mehr. Sie wissen um die wachsenden Probleme und machen nicht den Mund auf. Die Berufsvertretungen wie der Marburger Bund sind auch nicht besser. Insofern gilt für die meisten: selbst schuld.

    Schade nur für die wenigen Ausnahmen in dieser Branche.

  6. Ich habe vor einigen Monaten, als Angehörige eines Patienten, zwei einschlägige „Erlebnisse“in zwei verschiedenen Krankenhäusern in der Notaufnahme und sogar auf der Intensivstation (!) innerhalb von nur wenigen Tage gehabt.
    Heute muss man sich dort als Patient, Angehöriger und Personal wirklich Sorgen, im doppelten Sinne, um seine Gesundheit machen.
    Allerdings sind diese Zustände nicht neu!
    Schon vor über 20 Jahren sind gewisse Personengruppen oft durch aggressives Verhalten und mit einer regelrechten Belagerung durch Angehörige in Krankenhäusern sehr unangenehm
    aufgefallen! Heute ist eben der Bevölkerungsanteil dieser Gruppe wesentlich höher und diese hat gelernt, dass sie, auch bei schlimmstem Verhalten, keinerlei Konsequenzen fürchten müssen
    und sogar noch mit einer kostenlosen Krankenversorgung belohnt werden.
    So können die Zustände nur noch immer
    schlimmer werden.
    Wohl dem, der sich in Zukunft in einer edlen
    Privatklinik behandeln lassen kann, so wie, z.B.,
    unsere Politiker! Oder, wie sagte kürzlich ein
    pensionierter Oberstudienrat zu mir, „ ist mir doch egal, es betrifft mich ja nicht!“
    Sämtliches, gut qualifiziertes, Krankenhauspersonal wird noch mehr ins Ausland auswandern, oder nur noch in Privatkliniken arbeiten wollen!
    Ein Markt mit Zukunft!
    Die staatlichen Krankenhäuser allerdings können bald, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, nur noch mit viel Sicherheitskräften (kostet auch eine Menge Geld) und mit weniger und niedrigerer Qualifikation des Personals ihre Dienste zur Verfügung stellen. Und das auch nur noch in größeren Städten, falls unser Gesundheitsminister sich mit seinen Plänen durchsetzen kann.

  7. Man weiss genau wer die Stressmacher sind.
    Man kehrt es nur immer wieder unter den Teppich, um nicht Nazi zu sein.
    Das ist vollkommen falsch.
    Denen gehört knallhart entgegengetreten und solche Grossfamilienfeten in der Notaufnahme unterbunden.
    Auf den Zimmern im KH da gleiche Theater.
    Von morgens bis abends Geschnatter und Geblöke.
    Was soll das.
    Wenn ich im KH liege, dann will ich meine Ruhe und nicht von fremden Horden unterhalten werden.
    Ätzend.
    Nach meinem KH Aufenthalt bekam ich Post vom Gesundheitsamt.
    Die haben mich zum TBC Test einbestellt.
    Zum Glück negativ.
    Auf solche Geschenke kann ich gut verzichten.

    • Eine Freundin lag nach der Entbindung mit einer Nafrilantin auf dem Zimmer. Den ganzen Tag Besuch. Viele. Laut. Auch zur Stillzeit. Für jeden Handgriff (wortwörtlich) die Stationsschwester bei. Wer Kinder hat kann sich die Situation vorstellen. Vielleicht ein Einzelfall – aber der Verfall der Sitten ist real.

  8. „Du Frau, du nicht reden“ „Dann Du gehen wieder in Deine Heimat zurück!“ müsste die Antwort darauf lauten.

    • Eine saftige Schelle wäre die passende Antwort auf den körperlichen Kontakt gewesen. Das ist bei uns nämlich kulturelle Sitte. Bzw. war es mal.

  9. Das ist nunmehr der Staat in dem wir gut und gerne Leben ,
    Danke Frau Merkel ,Frau KGE ,CR ,özdemir …..und wie die alle heißen ,die Leugner und Verdreher und Abwiegler derartiger Taten . Und nicht zu vergessen ,Kleber ,Slomka , Hayali und all die linksgrünroten „Erfolgsjournalisten ,die sich immer übermoralischen Sumpf der Gutbeeterei sielen ,dabei aber vergessen ,was ihre eigentliche Aufgabe ist .
    Kritisch Zustände benennen ,Ursachen ausforschen und denen ehrlich nachgehen .

    • Sie adressieren eigentlich die Falschen. Richtig wäre es, sich bei den Personen zu bedanken, die die genannten Politiker immer aufs Neue wählen. Es gibt ja durchaus eine Alternative, und bei der letzten Bundestagswahl 2017 bestand, vielleicht letztmalig, die Möglichkeit die Verhältnisse zu ändern. Stattdessen wurde das Merkelregime vollumfänglich bestätigt. Als Demokrat muss man den Volkswillen akzeptieren.

  10. Der Inhalt dieses Artikels ist sehr erschreckend und zeugt von einer erheblichen Veränderung unseres Landes. Dazu passt ein Gespräch, dass ich gestern mit einem Taxifahrer während einer Fahrt in einer deutschen Grossstadt hatte. Er berichtete mir von zunehmenden Verwerfungen, die es dort insbesondere unter den Taxifahrern gäbe, und deren Hintergrund der muslimische Glaube der zwischenzeitlichen Mehrheit der dortigen Taxifahrer sei. So käme es zu erheblichen Streit inkl. Handgreiflichkeiten zum Beispiel schon dann, wenn ein nichtmuslimischer Taxifahrer während des Gebets eines muslimischen Taxifahrers in der Schlange – zum Beispiel am Flughafen – nach Vorne aufschließe und dabei das wegen des Gebets unbesetzte Taxi zum Aufsammeln von Fahrgästen überhole. Auch käme es vor, dass sich Taxifahrer muslimischen Glaubens weigern würden, nur Frauen zu fahren oder weiblichen, nichtmuslimischen Fahrgästen wegen gegenüber beleidigend auftreten. So habe er von einem weiblichen Fahrgast erzählt bekommen, dass diese wegen eines Kreuzanhängers an ihrer Kette auf die Stufe eines Tiers gestellt worden sei. Das sind Erzählungen, die ebenso wie diese aus den Krankenhäusern, fassungslos machen und zugleich jedoch nur von einem sehr kleinen Teil der deutschen Bevölkerung derzeit wahrgenommen werden. Es mag derzeit Ausnahmefälle betreffen, die offenbar bezogen auf meinen Taxifahrer von gestern jedoch zumindest so präsent sind, dass er während der Fahrt davon berichtete.

  11. Die indigene Bevölkerung wird früher oder später noch das Problem mit der Zahlentäuschung aufgrund des Anzeigeverhalten bekommen. Es ist nämlich nicht so dass Deutsche Ausländer häufiger anzeigen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Sie zeigen Ausländer seltener an. Dafür gibts haufenweise Gründe. Nicht nur bei Sachbeschädigung.
    Keine Krankenschwester, die mal belästigt wurde, wird ihren Peiniger anzeigen, wenn sie davon ausgehen kann, dass der außer einer milden Strafe nur Ärger für den Täter entsteht. Da die meisten ja arbeitslos sind, haben die auch viel Zeit vor dem Arbeitsplatz auf denjenigen zu warten, der ihnen den Stress gemacht hat.
    Konsequenz: Nur noch die härtesten Sachen werden angezeigt.
    Nur eine Frage der Zeit, bis eine Vergewaltigung als „kulturelle Differenz, die zu akzeptieren ist“ dargestellt wird.

    • Ich stimme Ihnen zu. Wer heute wegen einer Körperverletzung eine Anzeige erstattet und dadurch ein Strafverfahren für den Täter auslöst, muss damit rechnen, dass zum einen das Verfahren wegen fehlendem öffentlichen Interesse eingestellt wird, und zum anderen der Täter die Privatanschrift des Opfers erfährt, weil sie in der Ermittlungsakte steht, die der Anwalt des Täters durch Zusendung einsehen darf. Mit der Anzeige müsste also eine gewisse Sicherheit bestehen, dass der Täter für lange Zeit keine Gefahr mehr darstellen kann. Angesichts der heutigen Urteile gibt es eine solche Sicherheit allenfalls noch bei einem nachgewiesenen Mord, den das Opfer naturgemäß selbst nicht überlebt. Kurzum, sehr viele Strafanzeigen sind heute eher gefährlich. Warum sollte man sich als Opfer dadurch zusätzlich in Gefahr begeben? Einschlägige Täter werden das wissen.

  12. „Bei mir in Heimat Frauen nicht reden. Mann reden’“

    Dass man diesem Menschen nicht sofort sagt, er solle lieber wieder nach Syrien gehen, spiegelt den mangelnden Selbstrespekt in diesem Land wider. Kein Wunder, dass man einem die Verachtung der Migranten immer deutlicher ins Gesicht schlägt. Unterstützt wird das noch durch Merkels konfliktscheue, feige und opportunistische Art, wo man Gewalt und Kriminalität gegenüber den eigenen Bürgern stillschweigend duldet und nur die Kritiker dieser Zustände diffamiert – siehe Chemnitz.

    „(…) weil die Opfer meinen, dass die zuständigen Gerichte die Täter ganz überwiegend nur zu außerordentlich milden Strafen verurteilen – fast immer auch noch zur Bewährung ausgesetzt.“

    Warum ist das so? Weil in Deutschland die Gewalttenteilung nicht wirklich funktioniert. Die Bundesrepublik ist ein totaler Parteienstaat, wo überall in den Institutionen politische Funktionäre mit Parteibuch sitzen: in der Justiz, bei der Polizei, in der Verwaltung und beim ÖR-Rundfunk. Also sitzen in den Behörden zu Zeiten der Groko zu über 90% politische Funktionäre der Regierungsparteien an den Schalthebeln, so dass diese Institutionen überwiegend regierungskonform arbeiten. In der Migrationskrise ist dieser Missstand besonders deutlich geworden, zuletzt beim Verfassungsschutz. Wer sich widersetzt oder nicht richtig mitzieht, fliegt.

    Das politische System der Bundesrepublik muss einem grundlegenden Makeover unterzogen werden. Diese totalitäre Parteienherrschaft will ich nicht länger hinnehmen, zumal immer deutlicher wird, dass sich Union, SPD, FDP und Grüne zu einem Kartell zusammenschließen und zur Not noch die Linke mit ins Boot geholt wird, nur um jegliche Opposition zu ersticken.

    • Bei den medien ist das nicht direkt so,
      sondern eher extremer. Man schauie nur mal
      an wie vielen Medienunternehmen die Spd wesentliche Beteiligungen hat,
      was da der Spd z.B. alles gehört

  13. Wie recht Sie haben!
    Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung 24.7.19
    „Pozessauftakt: Wolfsburger (35) stach viermal mit dem Messer zu“ – Riesenschlagzeile auf der ersten Seite.
    Auf Seite 9 dann recht klein die Ergänzung: Es handelte sich mitnichten um einen Wolfsburger, sondern um einen Asylbewerber aus Algerien, der zur Zeit der Tat in Wolfsburg war.
    Man sollte sich vielleicht solche „Journalisten“ merken, für später, wenn mal die Mitläufer der Agitation und Propaganda zur Rechenschaft gezogen werden: Diesen Artikel schrieb STEFFEN SCHMIDT.

  14. Ich verstehe nicht, warum man in Deutschland von politischer und medialer Seite aus derart eine Einwanderung von jungen, starken, gewalttätigen, oft kriminellen und im Mittelalter steckengebliebenen Männer derart forciert. Ich verstehe es einfach nicht.
    So dämlich kann man normalerweise doch gar nicht sein. Normalerweise.

    • Ich helfe Ihnen gerne zu verstehen. Es hat ideologisch – religiöse Gründe. Die in ihrem Denken verfinsterten Gutmenschen, wollen nicht wahr haben das ihre Religion, der Humanismus, eine große Lüge ist. Weil ihr ganzes Leben, denken und streben zusammen brechen würde, kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf. Dieser Humanismus ist ein überheblicher Zeitgeist. Er will alles und jeden retten und Deutschland ist die Zentrale. Das Klima, die sogenannten Migranten, die EU usw. Hier in D bei Angela Dorothea M. ist das Zentrum der moralischen Überlegenheit. Das wird erst ein Ende finden, durch große Schmerzen. Leider zahlen die Bürger den Preis. Viele haben es so gewollt. Sie haben es sogar gewählt. Deren Kontaktschuld ist enorm hoch.

    • Natürlich steckt da auch ein Plan dahinter.

  15. Das tägliche Neuaushandeln des Zusammenlebens mag sich hinter einem 15m breiten und 2m tiefen Burggraben leicht dahersagen. In der Realität braucht man da schon Nerven aus Drahtseilen. Was für ein Wahnsinn.

    • Ja – und schon beachtlich, dass die eine Seite tatsächlich bisher friedlich alles versucht, um sich an die uns neu bescherten neuen Zeiten und unguten Umstände anzupassen. Neugierig kann man sein, was geschieht, wenn der Knoten platzt.

    • Nun es gilt immer, dass ein Burggraben nicht nur aussschließt sondern auch einschließt, wie ein Gefängnis oder Irrenhaus.
      Just sayin‘

  16. Um wenigstens zu verhindern, dass ein notwendiger Aufenthalt im Krankenhaus auch nur für den Patienten zu ‚prägenden‘ Erfahrungen führt (und damit seine Genesung und sein Wohlbefinden einschränkt), wäre es eine einfache Möglichkeit, miteinander inkompatible Bevölkerungsteile einfach nicht ins gleiche Zimmer zu legen.
    Wer es gerne laut, distanzlos und verbal übergriffig mag, sollte zu Gleichgesinnten gelegt werden – wer eine normale Ruhe vorzieht, sollte zu einem ähnlichen Patienten kommen. So einfach geht das.

    Und DASS das per se kein Problem ist, hat mir mein letzter Krankenhausaufenthalt gezeigt (und das war in 2014, also noch vor diesen mittlerweile tiefgreifenden Problemen). Da hatte mir das Pflegepersonal auf der entspr. Station gesagt, dass man sich bemühe, möglichst ‚ähnliche‘ Patienten in ein Zimmer zu legen.
    Dies bezog sich damals allerdings eher auf z. B. Alter, Berufsstand etc. Wesentliche Probleme anderer Art waren da noch nicht so verbreitet.
    Damals scheint das zumindest einigermaßen funktioniert zu haben – warum also nicht heute auch, nur in einem etwas erweiterten Rahmen?
    Das könnte zumindest vermeiden, dass es auf den Stationen selbst noch zu weiteren Konflikten unter den Patienten und deren Angehörigen kommt.

    • Auch Sie sind leider so unterwegs, dass Sie Regeln zur möglichst schnellen Genesung und reibungslosem Ablauf, die an einem Krankenhaus für alle gelten, zu Gunsten „kultureller Unterschiede“ aufgeben bzw. aufweichen wollen.
      Um Ihnen einmal kurz aufzuzeigen, wie sich die Verhältnisse in den letzten 50 Jahren in deutschen Krankenhäusern verändert haben: ich war als Vorschulkind für etliche Wochen 1971 in einer süddeutschen Uniklinik. Sonntägliche Besuchszeiten von 14 bis 17 Uhr wurden penibel überwacht und durchgesetzt, obwohl viele Eltern teilweise über 100km anreisen mussten! Dass etwa Eltern bei Ihren Kindern mit übernachten konnten war absolut unvorstellbar (wohlgemerkt 5 oder 6-jährige Kinder mit teilweise umfangreichen OP´s).
      Da hat sich doch so manches verändert!

    • War zufällig Zeuge in unserem Uniklinikum (allerdings noch vor der Invasion) als das Pflegepersonal eine Frau, die mit Kopftuch bekleidet in ihrem Bett aus dem O.P. kam, in ein Zimmer schob, in dem bereits eine Patientin mit Kopftuch im Bett lag und dabei bemerkten: Vielleicht können Sie beide sich verständigen“. Nach der Invasion wurde es dann zunehmend ungemütlicher!

  17. Schlimm für medizinisches Personal, schlimmer noch für die Kranken. Selber erlebt in einer Berliner Universitätsklinik. Frisch eine sehr schwierige und lebensnotwendige OP überstanden. Gerade aus der Intensiv wieder zurück in den Normalbetrieb. Im Zimmer ein seit angeblich zwanzig Jahren in Deutschland lebender älterer Türke. Er konnte kein Deutsch. Gegen 20 Uhr Besuch der Großfamilie mit Kindern. Jede Menge von ihnen mitgebrachtes Essen, mit starken orientalischen Geruch und entsprechenden Getränken wurden nun gemeinsam am Bett des Kranken aus gepackt verzehrt. Alles über Stunden in der dazu gehörenden Lebensart und Lautstärke und selbstverständlich nur auf türkisch. Keine Rücksicht auf die anderen Kranken. Selber immer in Angst, das jemand der ausgelassenen Runde auf mein Bett und damit die frische große OP Wunde fällt. Auf meinen späteren Hinweis, das damit mein Heilungsprozess nicht gefördert wird und warum man so etwas und zu so später Stunde überhaupt zulässt, folgende Antwort der Krankenschwester: Wir wollen nicht auf unserem Nachhauseweg im Dunkeln, auch noch ein Messer in den Rücken bekommen. Vielleicht auch nur ein Einzellfall? Habe dann allerdings noch mehrere ähnlicher Besuche erleben müssen. Sprachprobleme auch im Medizinbereich. Zu jeder Tag und Nachtstunde oft wiederholte Lautsprecher Durchsagen: Es wird dringend und schnell ein türkisch sprechender Arzt im OP sowieso oder auch Station usw. gesucht. Ähnliches passierte mir auch in anderen Krankenhäusern. Fraglich für mich: Muss ich mich auf mir völlig fremde Kulturkreise einrichten und warum kann ich nicht verlangen, das hier unsere Lebensweise respektiert wird? Ich jedenfalls habe dass im Ausland immer als selbstverständlich angesehen.

  18. …..es gab eine zeit – nach dem syrisch – iranischem krieg und auch schon vorher, da wurden kriegsverletzungen an deutschen kliniken operiert, oder es kamen privatpatienten aus den golfstaaten zu operationen! da wurden keine auffälligkeiten registriert, und auch operierende frauen wurden nicht belätigt. das ist heutzutage nicht mehr so! meine frau kennt viele kollegen und kolleginnen in deutschland, die schon schwierigkeiten hatten!
    glücklicherweidse braucht sie sich dieser hölle nicht mehr zu stellen! und sie sagt, sie würde niemanden behandeln, ja garnicht in ihre klinik und ihr sprechzimmer lassen, der auch nur den kleinsten verdacht errege!

  19. Die Umsetzung des Migrationspakts ist eben auch mit gesellschaftlichen Transformationseffekten verbunden. So lange der Michel das mitmacht, wird er das mitmachen müssen.

    • Könnte man nicht treffender formulieren.

  20. Die immer wieder angebotenen Deeskalationstrainings sind fahrlässig. Die Mitarbeiter werden in falscher Sicherheit gewogen, einen wirklich aggressiven oder gefährlichen Patienten „einfangen“ zu können. Ich rate jedem Krankenhausmitarbeiter, bei aggressiven Personen auf Distanz zu gehen und die Polizei zu holen und notfalls vom Hausrecht gebrauch zu machen. Auch lange Diskussionen mit „Unruhestiftern“ halte ich für kontraproduktiv. In einem geschützten Bereich wie dem KKH ist kein Platz für Aggressivität. Zudem müssen sich die Mitarbeiter, insbesondere die Ärzte und Pfleger bewußt sein: jede Minute, die mit Diskussionen mit unbotmässigen „Besuchern“ (Patienten möchte ich diese nicht nennen), verschwendet wird, fehlt in der Betreuung von schwer Kranken, die für schnelle Hilfe dankbar wären.
    Daß die monetär orientierten Geschäftsführungen gegen Sicherheitsdienste sind, leuchtet in der verqueren Logik des KKH als Wirtschaftsbetrieb leider ein: der Sicherheitsdienst kostet Geld und Reputation („bei uns brauchen wir sowas nicht“). Als Gegenaurgument habe ich (als Arzt an einem großen süddeutschen Haus) auch schon gehört, mit Sicherheitsdiensten hole man sich die „Mafia ins Haus“. Den Wahrheitsgehalt dieser Aussage kann ich nicht beurteilen. Was ich aber beurteilen kann ist, daß die Geschäftsführung eine Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern hat, der sie nicht ausreichend gerecht wird. Zwei ärztlich Kollegen (beides Männer) von mir wurden in den letzten 2 Jahren schon Opfer von gewalttätigen Patienten. Einer durch Faustschlag ins Gesicht durch einen Asylbewerber, einer durch Fußtritt mit Stahlkappenschuh durch eine deutsche Frau (!). Das Problem ist sicher nicht gänzlich Ausländerspezifisch, eine Tendenz dahingehend ist aber durchaus da.
    Was ich viel schlimmer finde ist die mangelnde Unterstützung „von oben“. Diese mangelnde Thematisierung und Unterstützung setzt sich von der Geschäftsführung über Aufsichtsrat und Stadtrat fort.
    Warum ist der Gesellschaft scheinbar so wenig an der Institution Krankenhaus gelegen? Ich habe das Gefühl, wir werden von der Politik als Flatrate-Dienstleister angesehen, die möglichst schnell und kostengünstig Medizin auf höchstem Niveau machen sollen, aber gefälligst nicht klagen sollen.
    Diese Assymetrie zwischen Höchstleistungen und hoher Verantwortung einerseits und mangelnder Unterstützung andererseits sehe ich als beginnendes Staatsversagen. Verantwortung ohne entsprechende Wertschätzung und Einflußmöglichkeiten führt zu Auflösungserscheinungen. Den Weg den unsere Gesellschaft (die Medizin ist hier in gewisser Weise ein Brennglas, das bestehende oder aufkommende gesellschaftliche Probleme vergrößert oder früher darstellt) nimmt, stimmt bedenklich.

    • Danke für die Veröffentlichung Ihrer Erfahrungen. Sie fragen: „Warum ist der Gesellschaft scheinbar so wenig an der Institution Krankenhaus gelegen?“
      Ihre Frage muss ausgeweitet werden, da ja auf jegliche Infrastruktur und nicht nur auf Menschen in Uniform allüberall seit geraumer Zeit „Übergriffe“ stattfinden, die durch den Staat nicht mit ausreichender Härte verfolgt und geächtet werden.
      Wer auch immer hat sich entschlossen, dem Souverän solche „Vorfälle“ so weit wie möglich zu verschwiegen und ihn damit in vermeintlicher Sicherheit wiegen.
      Weshalb soll man einem Staat weiterhin Gelder in die Hand geben, der seine wichtigsten Pflichten dem Bürger gegenüber verletzt?

    • „(…) mit Sicherheitsdiensten hole man sich die „Mafia ins Haus“

      Das ist nicht abwegig. Unter den Sicherheitsdiensten gibt es auch schwarze Schafe. Viele Security-Mitarbeiter werden aus der Türsteher-Szene rekrutiert bzw. die Übergänge in dieses Milieu sind fließend. Sicherheitsdienste eignen sich auch hervorragend als Betriebe zur Geldwäsche. Wenn das bei Döner-Buden und Shisha-Bars schon so ist, wieso sollte das bei gewissen Sicherheitsdiensten anders sein?

  21. Ja, ohne Zweifel sind sie mittlerweile auch in den deutschen Kliniken angekommen: sie fordern laut, drohen, sind unverschämt. Sie, als Patienten oder deren Angehörige, sind m.E. jedoch nur ein repräsentativer Ausschnitt einer Gesellschaft, die roher, respektloser und rabiater geworden ist in ihrem Verteilungskampf.
    Ein gesellschaftliches Problem, nicht neu, sondern in seiner Dynamik seit 2015 allerhöchstens verstärkt.
    Es gilt, diesen Zustand so zu akzeptieren. Es ist lebenswichtig.
    Ich gebe jedoch auch zu, ich fühle mich durch die sehr deutliche (!) Präsenz – drinnen und draußen – der „security“-Leute in (m)einem süddeutschen Krankenhaus der Maximalversorgung sicher.
    Genau diesen Zustand habe ich bereits vor 30 Jahren in den wohl renommiertesten Klinken dieser Welt an der Ostküste der USA staunend kennengelernt: Omnipräsenz der „security“ in allen Abteilungen mit Patientenkontakt, selbstverständlich in der Notfallaufnahme.
    Es ist Aufgabe der Klinikbetreiber, Sicherheitsaspekte zu implementieren, genauso nüchtern wie z.B. eine aktuelle Hygienerichtlinie.

    • Das mit der Hygiene und den uns bisher fremden eingeschleppten Keimen ist noch mal ein ganz anderes brisantes Thema, das auch nicht ins Licht der Öffentlichkeit gebracht wird.

  22. Die armen philippinischen Hilfskräfte wünschen sich mittlerweile im nahen Osten beschäftigt zu sein. Sie sind vom Regen in die Traufe angekommen.

  23. Aus meiner Zeit als Pflegehelfer im ambulanten Dienst: Ein kognitiv stark eingeschränkter, Beinamputierter Klient soll grundpflegerisch versorgt werden. Mir wurde mitgeteilt, dass ich eine ’schwierige Situation‘ vorfinden würde. So etwas war mir nicht neu, also rein in’s Auto und los. Als ich die Wohnung durch eine beschädigte Haustür, die nicht zu schliessen war, kam mir eine Frau entgegen, der ich mich vorstellen wollte. Sie schlurfte an mir vorbei und verliess die Wohnung, die eindeutig verwahrlost war. Ich fand den Mann in seinem Pflegebett vor. Auf der Couch sassen mehrere Frauen und Kinder. Allesamt aus offensichtlich rumänischem oder bulgarischen Raum. Ich begann meine Pflegearbeit ( unter schwierigen Bedingungen. Wasseranschluss defekt. Pflegehilfsmittel teils nicht vorhanden). Dann fragte ich den Mann, wer diese Leute seien, mit denen er unmöglich ein Verwandtschaftliches Verhältnis haben konnte. „Kenne ich nicht. Aber die sind immer hier“. Ich beschrieb meine Erfahrung der PDL und bekam lapidar zurück, das es nicht unsere Aufgabe sei, uns um derartiges zu kümmern. Ich habe dann nach ähnlichen Vorfällen meine Arbeit dort eingestellt. Es war und ist hoffnungslos.

  24. Leider wird so ein wichtiger und beängstigender Beitrag wieder mal nur von denen gelesen, die TE oder Ach gut und andere ohnehin als ihre Informationsquelle nutzen, die MSM werden das Thema meiden wie der Teufel das Weihwasser oder aber, wenn es gar nicht zu vermeiden ist, nur in aller Kürze und mit Hinweis darauf, dass das alles Einzelfälle sind.

  25. Bis vor ein paar Jahren waren solche Vorfälle in deutschen Kliniken anscheinend kein größeres Problem. Sicher drehen da jetzt die Wutbürger, die Rechten, die alten weißen Männer vermehrt durch. Vereinzelte anderslautende Medienberichte müssen fake news sein.

  26. Erinnert an ein Vorkommnis in den USA vor ca. 2 Jahren.
    Polizisten wurden beschuldigt, durch übermäßige Gewaltanwendung einen Schwarzen getötet zu haben. Es gab Anti-Rassismus-Demos und viel Getöse.
    Was war passiert? Cams der Polizisten hatten das Geschehen aufgezeichnet.
    Das Bild, was ich sah, wäre ohne diesen Zusammenhang urkomisch gewesen.
    Es zeigte einen hünenhaften Schwarzafrikaner, der sich der Festnahme durch eine Gruppe weißer Polizisten, die ihm allesamt maximal bis zur Brust reichten, widersetzte. Nur mit größter Mühe konnten die 4 oder 5 Männer ihn bändigen. Am Ende saß einer auf seiner Brust, was wohl nicht mehr erlaubt ist. Der mußmaßliche Täter rief noch, er bekäme keine Luft – und starb kurz darauf.
    Solche Vorkommnisse zeigen die ganze Problematik; wir importieren sie 1 : 1.

  27. Ja, auch die „Schwäbische“ hat sich inzwischen dem „das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun“-Tenor angeschlossen.
    Heute gibt es sogar einen Leitartikel, der sich mit dem Thema „Übergriffe in den Notaufnahmen“ beschäftigt.
    Die Kommentatorin erwähnt mit keiner Silbe, auch nur andeutungsweise, den Hauptgrund für diesen Zustand, obwohl die Schwäbische, wie oben erwähnt, 2015 genau diesen Grund ausgemacht hat.
    Der Einheitsbrei der Medien wird immer noch einheitlicher.

    • Die „Schwäbische Zeitung“ , früher konservativ, ist zu einem linksgrünen „Blättle“ verkommen. Wenn meinem Mann die Lokalnachrichten nicht so wichtig wären, hätte ich das Abo schon lange gekündigt….

  28. Wenn man sich überlegt, dass das erst die Anfänge sind, dann kann einem schon etwas mulmig werden, bei dem Gedanken, wie das wohl in 5 oder 10Jahren in (unserem?!) Land aussehen wird!

    • yep. übrigens einzige (noch ) mögliche Konsequenz : Auswandern.
      ich z.bsp. bereite meine endgültige Auswanderung vor .

    • Mhh, gucken Sie nur mal wie sich unsere Städte v.a in den letzten 30 Jahren seit etwa 1985/90 UND HINZU seit 2014/15 „dank“ vor allem muslim u. afrikan Armutszuwanderung negativ verändert haben. Dass ist schon schlimm genug. DOCH DAS was nun auf uns die nächsten 30 Jahre zukommen wird, dass wird BEI WEITEM SCHLIMMER!

      Es ist doch schon jetzt nicht mehr möglich die genannten 400000 Ausreisepflichtigen außer Landes zu schaffen(außer man nimmt große RoRo-Frachter vollgeladen mit 2000-3000 Asyl-Erschleicher).

      Und die Mini-Zahlen die vllt pro Monat abgeschoben werden u/o freiwillug ausreisen, die sind doch innerhalb nur 1 Woche wieder „auffülend“ eingereist.

      Ja, es wird für die hier schon länger lebenden zu soziale, kulturelle und dann auch zu finanz Mißstände u. Auseinandersetzungen kommen. Ein Blick in die Städte und die dortigen vor allem seit 1990 entstandenenuslim Parallelwelten und deutschfreien Viertel inkl der bunten Problem-Schulen sprechen schon jetzt Bände.
      EINZIG was hier vllt noch Rettung bringen könnte wäre dass das Wahlvolk durch eigene schmerzhafte Erfahrungen aufwacht und seine AFD stark u. mehrheitsfähig macht.

      Doch viel Zeit bleibt nicht mehr um den totalen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Verfall aufzuhalten….

  29. Auch lustig: gesellschaftliches Phänomen. Nach Einzelfall, Männer, Ursache unklar ein nächster Baustein aus dem Setzkasten für politisch korrekte Vertuschung.

    Ich kenne eine chirurgische Praxis mit einem resoluten Chef. Jedesmal wenn es am Tresen Ärger gibt, kommt der Chef und schmeißt den Cravallo höchstselbst aus der Praxis. Offenbar hat sich das unter den „Ausländern“ herumgesprochen, denn schon seit längerer Zeit herrscht Ruhe im Karton. Phänomenal, nicht?

    • „Kann der überhaupt Japanisch und Norwegisch?“

      Muss er nicht, mit Japanern und Norwegern gibt es nirgends auf der Welt Probleme. Vielleicht genügt es ja, wenn er das Wörtchen „raus“ auf Arabisch, Türkisch und in diversen afrikanischen Stammessprachen beherrscht.

  30. Es gibt beileibe nicht nur Übergriffe auf die Helfer in Weiß – auch Mitpatienten werden traktiert. Ich würde momentan alles tun, um in einer Notsituation nicht stationär in einem Krankenhaus mit nicht verschließbaren Türen aufgenommen werden zu müssen.
    Wie viele Übergriffe welcher Art auch immer es bis hin zu unseren Senioren in Altenheimen bisher gab, wird, wenn überhaupt, nur im Geheimen gelistet werden. https://www.gn-online.de/neuenhaus/mord-in-neuenhaus-angeklagter-verurteilt-192676.html

  31. Ich bin nicht ausländerfeindlich, aber ich bin barbarenfeindlich, denn Barbarenfeindlichkeit ist in jeder zivilisierten Gesellschaft eine Bürgerpflicht. Aus logischen Gründen schliesst sich nun die Frage an, ob wir in Deutschland noch eine zivilisierte Gesellschaft sind oder schon zur Unzivilisiertheit im Sinne stillschweigender Toleranz von Gewalt umerzogen wurden. Meine Antwort lautet: Die Sache beginnt zu kippen und zwar unerfreulicherweise in Richtung Unzivilisiertheit.

    • Popper hatte Recht. Die Intoleranten gewinnen.
      Aber mit ein bisschen Denken hätte man das ohne Ausprobieren und Veränderung unserer bisherigen Realität bis zur Unkenntlichkeit feststellen können.

  32. Meine Schwester arbeitet seit vielen Jahren in der Notaufnahme eines grossen Regionalkrankenhauses und berichtet zunehmend frustriert über teils unglaubliche Szenen der letzten Jahre bezüglich Aggressivität, Abwertungen, Unverschämtheiten und auch konkreter Bedrohungen. Ich habe sie gefragt, ob sie sich für ein Interview zur Verfügung stellen würde, weil die Öffentlichkeit durchaus erfahren müsste, was sich da so an Urwald abspielt. Das wagt sie nicht, weil sie auch bei Zusage strikter Anonymität Angst hätte, aufgrund der geschilderten vielleicht wiedererkennbaren Vorfälle „enttarnt“ zu werden und die Stelle zu verlieren. Die Verwaltung habe die unzufriedenen Mitarbeiter eindringlich auf ihre Schweigepflicht hingewiesen. Den gewünschten Sicherheitsdienst lehnt die Leitung noch ab, da die Zusammenarbeit mit der Polizei, die regelmässig gerufen wird und wohl auch sehr kooperativ und schnell vor Ort ist, doch gut funktioniere. Aber selbst die „supersozialen“ Mitarbeiter hätten inzwischen die Faxen mehr als dicke.

    In was für einem Land sind wir angekommen, in dem Helfer und Lebensretter von vollalimentierten Gästen attackiert und bedroht werden und sich nicht einmal mehr trauen, das mitzuteilen und um Hilfe zu bitten, weil sie „das“ nicht mehr schaffen?

    • Habe ich im Verwandtenkreis auch. Kirchliches KH, Maulkorb verpasst. Fertig!

    • Schweigen!
      Alle Mitarbeiter in den “ Unterkünften “ müssen unterschreiben dass sie nicht über die Vorkommnisse reden. Sie tun es privat natürlich doch und was sie erzählen geht auf keine Kuhhaut. Es ist haarsträubend.

    • Sie fragen in was für einem Land wir angekommen sind?
      Wir sind in dem Land,das 87 % genau so gewählt haben.
      Wir leben nun in einem Land,indem wir in wenigen Jahre nur noch geduldet sind,weil die,die „Mama“ Merkel und ihre Hilfstruppen zu uns geholt haben ja gratis Versorgung beanspruchen,genau dazu werden wir dann noch geduldet : um den neuen Herren den Obolus zu erwirtschaften,denn selber sind sie zu faul und zu blöde!!

      Oder aber wir lassen uns von Politik und Barbaren nicht mehr ausnutzen und jagen sie zum Teufel,aber so schnell,das sie Schuh und Strümpfe verlieren!!

      Aber wer will mit wem jagen?,mit den verweichlichten die gestern Teddys warfen und heute wegen der Realität jammern wird das nicht gehen,die haben nasse Hosen wenn der „böse“ Mann auf sie zukommt!!

      Ich habe selber vor zwei Jahren beim Arztbesuch meiner Ärztin in brenzlicher Situation mit so einem „Buntbarsch“ geholfen,nicht verbal deeskalierend , sonder nach alter Germanen Art Handfest,anders verstehen diese „Übermenschen“ nicht das bei uns die Frau gleich ist,und nicht sein Fußabtreter!

      Um hier wieder halbwegs Frieden ins Land zu bekommen gibt es nur eine einzige Lösung , die müssen alle wieder dahin gejagt werden wo sie herkamen,da können sie ihre „Lebensart“ ausleben,aber hier möchte Ich diese Leute nicht mehr allzu lange sehen,man möchte ja in Ruhe und Frieden altern.

    • Zitat: „In was für einem Land sind wir angekommen, in dem Helfer und Lebensretter …….. attackiert und bedroht werden“

      > Ich habe grad vorgestern eine Sendung gesehen(ZDFinfo?) wo es auch um Angriffe auf „Helfer“ ging(von Pol. bis Ärzte). Und auch in dieser Sendung wurde mit absolut kein Wort gesagt oder angedeutet das es sich bei den Angreifern vor allem um das bunte Klientel handelt.

      DOCH auf der dann auch gezeigten graphischen Übersicht wurde nicht nur erklärt das diese Übergriffe in den letzten Jahren zugenommen haben SONDERN es war auch -Oh WELCH Wunder & zufälliger Zufall- ein sehr klarer und deutlicher Anstieg ab 2015 zu sehen.

      Tja, Grübel Grübel, was kann denn nur der Grund dafür sein. dass die Übergriffe ganz zufällig ab 2015……!??

    • Wir, damit meine ich uns, die Zivilgesellschaft, haben nicht frühzeitig klar gemacht, dass wir mit dieser Art eines Zusammenlebens nicht einverstanden sind.
      Wir haben geschlafen und zu viel durchgehen lassen.
      Jetzt wird unser Protest kaum gehört, oft werden wir, die Opfer, noch als Täter hingestellt.
      Wehret den Anfängen! Wir waren und sind nicht wehrhaft, wir hätten den Menschen Grenzen aufziehen müssen.

  33. „Etwas totschweigen“ ist hierzulade keine Lüge, keine Manipulation, sondern „Haltungsjounalismus“! – Man darf nicht darüber nachdenken, das nährt das Magengeschwür.

  34. Die Tochter einer Bekannten hat vor Kurzem ihre Lehre zum Krankenschwester kurz vor Schluss hingeschmissen. Eigentlich wollte sie Medizin studieren. Mal sehen was die Gründe waren. Garantiert Überlastung und wer weiß was noch.

    Wieder eine ECHTE „Fachkraft“ weniger….

    • der tochter kann ich nur raten : Medizin studieren u. danach :
      Auswandern.

      • Stimmt. Viele K-schwestern u. Ärzte schwärnwn zB von Schweden.

      • NACHTRAG

        Sollte „schwärmen….“ heißen.

  35. Und wie sind sie alle zu feige, die Wahrheit zu sagen: Ärzte, Krankenschwestern, Krankenhausverwaltung, Sicherheitsleute: Feige, feige, feige.

    Tja, das Volk, das den immer weiter ansteigenden Übergriffen auf Juden unter den Nazis schweigend zugesehen hat, hat sich nicht geändert! Und die Strafe auf Widerrede ist heute nicht einmal KZ. Wenn ich es nicht sehen würde: ich würde es nicht glauben. Als einzelne sind diese Leute doch eigentlich ganz verständig, im Kollektiv aber…

    • Der Mut zum Widerspruch wird gar nicht verlangt. Nur das Kreuz woanders setzen. Da das Wahlvolk das nicht tut, gefällt es den Leuten wohl genau so.

  36. Nein, lieber Martin, das ist nicht „typisch deutsch“. Hier wirken andere Mächte im Hintergrund. Prof. Rainer Mausfeld bezeichnet diese, die sich der Demokratie und Teilen der Politiker bedienen, um sich dahinter zu verstecken, als „Tiefen Staat“.
    Die wilde Migration dient offenkundig zur Destabilisierung Europas und die Vertreter der Blockparteien haben sich dem anscheinend bedingungslos angedient.

  37. Mich nerven diese Verallgemeinerungen wie „Insgesamt steigt das Aggressionspotential“ gewaltig.
    Ich habe mich noch nie aggressiv verhalten, nicht vor 2015 und nicht nach 2015. Auch meine Familie, meine Freunde und meine guten Bekannten haben in den letzten Jahren nicht nicht angefangen Polizisten zu bespucken, Krankenschwestern zu begrapschen oder Juden zu verprügeln.
    Tatsache ist wohl eher, dass die Gruppe der aggressiven Personen wächst und als Folge davon werden die „Normalen“ zunehmend aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Somit stellen die Aggressiven die Mehrheit, mit denen sich Rettungssanitäter, Zugbegleiter und Polizisten auseinandersetzen dürfen.

  38. Zitat: „Massive Übergriffe an Krankenhäusern haben erheblich zugenommen. Doch meist wird das totgeschwiegen – vor allem dann, wenn die Täter Ausländer sind. Nicht selten erklären Medien sogar das Opfer zum Täter, den es zu schützen gelte. “
    Und genau deshalb wird das Metzeln weitergehen, weil niemand die Traute hat, das endlich mal an die große Glocke zu hängen. Die Krankenhausverwaltungen in Deutschland sollten sich einmal zusammenschließen und endlich mal die Wahrheit verbreiten. Nun ja, da habe ich ja den Linksdrall aller Orten vergessen. Und auch das lässt die Täter weiter metzeln, weil sie wissen, dass wir Deutschen uns gegeneinander wenden, bzw. dass gegen uns alteingessesene Deutschen ein Krieg von ganz oben geführt wird und wir damit sehr, sehr leichte Opfer sind.

    • wir wissen ja alle welche ausländer das sind : es sind nicht die chinesen vietnamesen thailänder hindu-inder italiener polen ungarn franzosen italiener echte schweden oder dänen etc ….

      • …..nein,es sind Österreicher&Shweizer…… 😉

  39. Angesichts der hiesigen Wahlergebnisse (mindestens im Westen des Landes) scheint es der Mehrheit der „hier wahlberechtigten Menschen“ (…früher „Deutsche“ oder „Bürger“ genannt) am ….vorbeizugehen, in welchem Zustand sich das Land befindet.
    Mal sehen, wie lange noch…

    • Viele sind nicht in der Lage die Zeichen der Zeit zu erkennen, differenziert die Größe der Probleme einzuschätzen.

  40. Es wird sich alles weiter zuspitzen. Es findet keinerlei gegensteuern statt. Die
    Zuwanderung geht weiter und damit wird die absolute Zahl von Problemfällen
    immer größer. Ob obdachlos aus Osteuropa oder als sog. Flüchtling ist dabei egal.

  41. Man kann es nicht oft genug sagen, die meisten wollen es so. Sonst würden sie anders wählen oder wenigstens Mal den Mund aufmachen.

  42. Vor allem, wenn es sich bei den Tätern beispielsweise etwa um ‚Kroaten mit bosnischen Wurzeln‘ oder ‚Tschetschenische Staatsangehörige einer georgischen Minderheit‘ handelt. Die Staats-Propaganda tut alles, um die Wahrheit zu verschleiern.

  43. Ja, wer sind die Täter. Wo man hinschaut im Lande, die Probleme haben allesamt die selbe Anschrift bzw. den selben Absender. Sagen darf man das nicht, der Nazihammer schlägt dann gnadenlos zu. Diese ganzen schrecklichen Zustände, die dramatisch eskalieren, löst bei den Deutschen nur das berühmte A….runzeln aus. Viel wichtiger ist der „Kampf gegen Rechts“ da ja angeblich das Land kurz vor einem rechten Putsch steht. Wegen gut 100 rechten Außenseitern wurde am vergangenen Samstag eine Großstadt wie Kassel komplett lahm gelegt, der gesamte Nahverkehr wurde stillgelegt, es wurde sozusagen der Notstand ausgerufen. Und „Omas gegen Rechts“ wurden gefeiert oder ließen sich feiern. Man kann ihnen nur da und dort mal einen schönen Klinikaufenthalt wünschen. Was aber diese grauenhaften Zustände in immer mehr Kliniken betrifft, oder die Gewaltdelikte gegen die Polizei usw, oder solch grauenhafte Morde wie jetzt in einem Bahnhof, dafür bzw. dagegen geht keiner auf die Straße, da protestiert der Bürger oder die Jugend nicht. Dieses Land ist, man gestatte mir den Ausdruck, total verblödet und dieser Zustand wird täglich intensiver. Mir geht dieses Land allerdings mehr und mehr an meinem Allerwertesten vorbei, ich verachte es nur noch und ich muss gestehen, dass ich sogar anfange, mich über diese grauenhaften Zustände zu freuen. Wer mir diese Einstellung vor 10 Jahren prophezeit hätte, den hätte ich wohl für verrückt erklärt. Ich selbst erkenne mich manchmal kaum selbst wieder, wenn ich über meine politischen und rechtlichen Wünsche nachdenke . . .
    Gestern, auf einer größeren Geburtstagsfeier war ich wahrlich fassungslos, wie da die Gespräche liefen. Dieses Land ist nicht mehr mein Deutschland wie ich es mal kannte und tatsächlich liebte, nein, dieses Land ist innerlich in Auflösung begriffen und mit Sicherheit nicht mehr vom Untergang zu bewahren.

    • Danke für diese Zeilen!

      Mir geht es auch so,empfinde und fühle genau wie Sie-genau so!

      Kann diese Ignoranz und/oder Dummheit von der Mehrheit,meines Umfelds auch nicht mehr ertragen.
      Vieleicht ist es auch nur Angst,in die „falsche und rechte Ecke“ gestellt zu werden-seufz…

    • Ich kann mich Ihrer Einstellung voll und ganz anschliessen.
      Übrigens dem angeschossenen Eritreer aus Hessen wurde heute eine ausführliche Sondersendung auf ntv gewidmet.
      Nach einem Bericht über den Mord an einer 34jährigen Mutter in Voerde, die von einem Kosovaren vor einen fahrenden Zug gestossen wurde, muss man lange suchen.

      • Der deutsche Täter war halt ein Rassist und Nazi und der serbische Roma nur ein verwirrter Einzeltäter. In den Zeitungen wird die Nationalität nur bei dem Opfer erwähnt, wenn der Täter ein Biodeutscher ist. In unsrer Regionalzeitung beobachte ich das immer wieder – kann das aber nur beurteilen weil ich online bereits über die Fakten informiert wurde.

  44. So ist es.

    Da werden noch viele andere Branchen in Zukunft die eigene bittere Medizin schlucken müssen. Von mir kein Bedauern. Kein bisschen.

  45. Lieber Herr Schwarz,

    eigentlich müssten wir uns als aufnehmende Gesellschaft offensiv gegen solche Verhaltensweisen verwahren.

    Beschämend empfinde ich aber vor allem, wie die Mitarbeiter von Krankenhäusern, Rettungsdiensten und ähnlichen Institutionen von Politik, Medien u.a. damit alleine gelassen werden, oder wie im Beispiel UKE als Rassisten beschimpft und als eigentliche Verursacher hingestellt werden. Das ist zutiefst verachtenswert!

    Bezeichnend aber auch die verhaltene Reaktion des UKE, sie steht stellvertretend für unsere derzeitige Gesellschaft, kaum jemand wehrt sich gegen ungerechtfertigte Beschuldigungen, viele ducken sich.

    Und ist es nicht oft so, dass, wehrt man sich nicht, wird man nur immer weiter und immer aggressiver gequält und gepiesackt, bis es unerträglich wird. Wäre es da nicht angeraten, sich beizeiten angemessen zu wehren, bevor es unerträglich wird?

  46. Ja, das wird totgeschwiegen.
    Dagegen ging im September 2018 ein Vorgang durch die Medien, der als „Rassismus-Skandal im Kinderkrankenhaus“, oder so ähnlich, bezeichnet wurde. Da hatten Eltern vom Krankenhauspersonal verlangt, daß in das Zimmer, in dem ihr Kleinkind lag, kein ausländisches Kind gelegt werde. Ich finde diesen Wunsch zwar auch nicht in Ordnung, habe aber doch einiges Verständnis.
    Ich erinnere hier an den Fall, weil diese Geschichte sehr hochgespielt wurde, während die schlimmen Vorgänge, die im Beitrag von Herrn Schwarz zu lesen sind, eben totgeshwiegen werden.
    Paßt alles in das Bild, das vermittelt wird, Deutsche sind die größten Rassisten und wollen sich zudem nicht „kultursensibel“ verhalten.

    • Doch, ich finde diesen Wunsch in Ordnung.
      Wissen Sie, wie viele Verwandte und Bekannte des anderen Kindes, wie bei anderen „interkulturellen“ Mitpatienten auch, da zu jeder Tageszeit stundenlang ebenfalls im Krankenzimmer sind und sich auf unangenehme Art und Weise laut palavernd breit machen? Mit Rücksichtnahme auf andere ist da nichts – und der Raum wird schnell ganz eng.
      Ich wollte auch nicht, das mein Kind dem allen ungeschützt Preis gegeben ist.
      Bei uns an der Uniklinik bekommen viele der neu hinzugekommenen Kranken schon Einzelzimmer ohne dafür extra zahlen zu müssen, nur damit sich die Beschwerden im Rahmen halten.

    • Ich glaube nicht,dass es da allgemein um ausländische Kinder ging sondern um Kinder aus einer laut Selbstauskunft moralisch höherwertigen Kultur.

    • Mein Vater lag 1981 todkrank in einem Krankenhaus in Ruhrgebiet. Die beiden anderen Betten waren mit türkischen „Mitbürgern“ belegt. Schon damals fanden in dem Krankenzimmer „Familientreffen“ statt mit mitgebrachtem Essen und nicht aushaltbarem Lärm. Null Rücksicht.
      Und schon damals hat sich das Krankenhauspersonal nicht getraut, mal aufzuräumen. Immerhin, als es mit meinem Vater zuende ging, bekam er ein Einzelzimmer zum sterben.

    • ….das ist doch nur normal: wer sich nicht im krankenhaus mit jemandem zusammenlegen will, der zahlt 50 euro pro tag drauf und bekommt ein einzelzimmer!

    • Nachdem ich die erschütternden Beiträge hier gelesen habe, plane ich, bei meinem nächsten Krankenhausaufenthalt klar zu sagen, dass ich nicht mit Moslems zusammen in einem Krankenzimmer liegen möchte. Vermutlich wird man mich dann schief ansehen und das böse R-Wort wird im Hinterkopf des Personals sein – aber lieber das, als den rücksichtslosen Besucherterror ertragen zu müssen! Wahrscheinlich wird man mir dann sagen, das geht leider nicht, nehmen Sie doch ein Einbettzimmer. Je nach meinem gesundheitlichen Zustand wäre mir diese nicht unerhebliche Mehrausgabe das sogar wert.

  47. Der nächste Schritt ist, dass es wieder mehr private Krankenhäuser geben wird, in die man nur mit privater Krankenversicherung kommt. Und natürlich haben die dann keine Notaufnahme. Nicht von ungefähr will Spahn kleinere Krankenhäuser in der Provinz schließen. Da ist die Aussicht auf Ruhe zu hoch!

    • Jep, diese Segregation wird in allen Bereichen immer stärker werden. Stichwort gated communities. Ist ja in Ländern wie Brasilien etc. auch zu beobachten. D.h. diejenigen, die sich das leisten können schotten ihre Lebensbereiche gegen die Bereiche ab in denen die Migranten mehr und mehr die Oberhand gewinnen: „Schönes“ neues Deutschland….

  48. Und ich dachte schon, das Problem liegt an der steigenden Anzahl weißer alter Männer.

    Sawsan Chebli wurde ja Opfer eines derartigen sexistischen Übergriffes in Form eines Kompliments. Von Musimen weiss sie hingegen nur Gutes zu berichten.

    • Einer derartig intelligenten und charmanten Persönlichkeit mit den besten Intentionen was uns Nichtmuslime angeht,also der muss man ja wohl in ihrem Urteil vertrauen.

  49. Auch bei uns hier sind Angriffe auf Notaufnahmen ein Problem.
    Meist sind das Horden von Reichsbürgern, die in Mengen in die Anstalten stürmen, Gauland!, Höcke!, von Seyn-Wittgenstein! grölen und Personal wie Patienten verängstigen.
    Manche Kliniken werden darum ja schon geschlossen, schlimm.
    Wir brauchen mehr Mittel gegen Rechts und gerade in Hinblick auf Krankenhäuser sollten die Jungnazis schon im Kreißsaal pädagogisch betreut werden, also beispielsweise neugeborene Knaben schwarz anmalen, um Rassismus vorzubeugen.

  50. Also es hilft jetzt alles nichts- dem Personal muss dringend psychologische Hilfe zur Seite gestellt werden, um sie vor rechtslastigen Gedankengut zu bewahren. Nicht, dass das noch zur Wahl einer pösen pösen Partei führt…

    • Wie den Berliner Polizisten auch, die die „richtige Realität“ in ihrer täglichen Arbeitsrealität komplett verkennen und durch therapeutische Unterstützung wieder auf den vorgegebenen Weg der Wahrnehmung zurück gebracht werden sollen.

      • Genauso, oder eben gegen Neubürger austauschen. Schließlich beherrschen diese Sitten, Gebräuche und Sprache. Was ist dagegen schon Fachkompetenz? Alles ist gut, besser gehts nicht..

  51. Mal wieder ein Feld, auf dem Ross und Reiter nicht genannt werden dürfen. Was hierzulande bei bestimmten Berufsgruppen seit 2015 abgeht (Bademeister, Lehrer, Sanitäter, Ärzte, Schaffner, Polizisten, Feuerwehrleute), erfährt man ungefiltert nur am eigenen Leib oder im persönlichen Gespräch, falls Freunde und Bekannte einer dieser Berufsgruppen angehören. Mein Trost: jeder, der schon mal persönlich bunt und vielfältig bearbeitet wurde, macht sich ein ganz eigenes Bild vom „neuen Deutschland“, gegen das die Staatsmedien vergeblich ansenden und anschreiben werden. Aufgrund der stetig zunehmenden Zahl der Genervten wird das auf Dauer vielleicht tatsächlich zu politischen Veränderungen führen – falls es dann nicht schon zu spät ist.

  52. Ich glaube es war die WELT, wo ich las, dass in diesem Land „typisch deutsch“ alles zugemüllt werde.
    Das Niveau der „1000-Euro-Funde-durch-Flüchtlinge“ kann noch unterboten werden?

  53. Deutschland wird neu verhandelt. Alles zurück auf ….

    Das passiert wenn man Leute aus „Recht des Stärkeren“ Gesellschaften in eine moderne pazifistische Gesellschaft implementiert. Irrsinn – man möchte über so viel „Kompetenz“ der Verantwortlichen nur noch schreiend davonlaufen.

    • Man könnte glatt meinen, dass neben dem von Yascha Monk erwähnten „einmaligen Experiment“ noch eine Studie läuft, welche die Leidensfähigkeit der Europäer insbesondere der Deutschen dokumentieren soll

  54. Dass mit den Migranten der Migrantenflut und solchen mit Migrationshintergrund, vor allem muslimischen Ursprungs, die Sicherheit in Deutschland nicht mehr gewährleistet werden kann, war von Anfang an klar: Merkel ist das egal. Schon seit 2015.
    Sie macht sich ehrlich Sorgen, dass noch viele solcher Typen, die hier sich niederlassen wollen, das nicht mehr können und somit nicht mehr kommen dürfen, wenn erst einmal die AfD an der Regierung sein wird. Daher organisiert sie mit dem UN-Migrationspakt eine wilde Einwanderung nach Deutschland, um uns alle vor nicht mehr reversible Tatsachen zu stellen.
    Die Sicherheit der eigenen Bürger, die Bürger, die diese ungebetenen Gäste jetzt auch noch mit einer gigantischen Steuererhöhung (Flüchtlingssteuer, „CO2-Steuer“) bezahlen dürfen, ist Merkel und ihren Anhängern aus Kirchen und Gesellschaft völlig schnurz!
    Allerdings sage ich auch voraus. dass mir mit einem Regierungswechsel die „unschönen Bilder“ nur einfach egal sein werden.
    Da richte ich mich ganz nach den moralischen Vorstellungen von Frau Merkel!

  55. Alles alter Hut, ich habe in den 90er in verschiedenen Clubs in NRW als Türsteher gearbeitet. Schon damals gab es den allermeisten Ärger mit Ausländischen Gästen, in der Regel Muslime. In neun von zehn Fällen waren Muslime beteiligt wenn es extrem gewaltig wurde. An jeder seriösen Tür bzw. Seriösen Club gab es eine Quote für Muslime, das war damals Gang und gebe, hätte es diese Quote nicht gegeben wäre der Club nach ein paar Monaten Pleite weil die Deutschen dann nach und nach weggeblieben wären.
    Ich habe an der Tür schon alles erlebt, einen Muslimischen Gast an der Tür abzuweisen war in der Regel ein großes Problem, die Ehre war verletzt es folgten Diskussionen dann Beschimpfungen und anschließen kam es häufig zu angriffen. Anschließend wurden Familie und Freunde zusammengetrommelt und vor dem Club randaliert. Einmal stand eine riesen Gruppe mit Messern und Macheten vor dem Club und forderten und auf rauszukommen. Die gerufene Polizei hat sich nicht getraut einzugreifen und nur aus der Ferne beobachtet.
    Nach Feierabend mußte man schauen das man es unbeschadet zum Auto schaffte weil uns oft aufgelauert wurde. Irgendwann haben wir dann auch Muslimische Türsteher eingesetzt weil wir dachten die kommen besser mit ihresgleichen klar. Hat aber nichts gebracht.

    Das witzige aber ist,ich habe meistens in Clubs gearbeitet wo überwiegend Studenten gefeiert haben. Wir haben dafür das sie den Abend unbeschwert und sicher feiern konnten regelmäßig unsere Gesundheit und teilweise unser Leben riskiert und sind dafür, nicht selten, von unseren linken Gästen als Nazi‘s beschimpft worden, wenn es vor der Tür mal wieder hieß „du leider nicht“ aber so läuft das anscheinend immer. Die linksgrünen müssen, das was sie uns eingebrockt haben nicht selbst ausbaden.

    • @Vollgesuffski: Seien Sie ganz beruhigt. dieses mal werden ALLE die eingebrockte Suppe auslöffeln müssen.

      • Nicht nur die sind dann weg.
        Ich werde seit 30 Jahren als Nazi beschimpft, weil ich schon als präpubertärer Bub die Richtung erkannt habe, in die wir laufen. Den Rassismus im sog Anti-Rassismus und in der political correctness, habe ich sofort erkannt. Genauso den Schwachsinn des Feminismus und der Ökoreligion. Das brauchte mir niemand erst erklären, dass diese „Guten“ bestimmt nicht Gut sind.
        Und ich habe nie dazu geschwiegen. Auch wenn das als kleiner Schüler gegenüber einer stramm linken Lehrerschaft, besonders in den eigenen Leistungskursen (Deutsch & Geschichte), nicht unbedingt dem persönlichen Fortkommen dienlich ist.
        Und als Student, nun ja, sehr viele „das höre ich mir nicht an“ Reaktionen, manchmal erfolglose „böser Nazi“ Aggression, und selbst von denen, die es besser wussten, kam meist der genervte Augenroller: „Ach du wieder mit deinem rechten Zeugs, alles nicht so schlimm.“

        Wenn dieses Land absäuft, hat es das verdient. Aber ohne mich.

  56. Wer zum Arzt oder ins Krankenhaus geht, um sich Hilfe zu holen, dort dann aber das Personal bedroht oder sogar körperlich attackiert, der braucht mMn nicht wirklich Hilfe. Man sollte den- oder diejenigen schnurstracks wieder nach Hause schicken. Sie sollen sich dann bitte selbst helfen.
    **

  57. Wir deutschen Männer sind allesamt riesengroße **. Mustafa und Schantalle haben das schon längst gecheckt. Life is live.

    • Nicht ganz falsch was Sie schreiben, aber auch nicht ganz richtig.

      Wesentlicherer Grund ist vor allem, dass die deutsche Gesinnungs-Justiz jeden deutschen Mann zur Strecke bringt, der es wagt aufzumucken und sich nur zu wehren. Dazu kommen ein paar denunzationsfreudige Gutmenschen und die von Ihnen erwähnten Weicheier.

  58. Die normale Reaktion eines Krankenhauses bzw derer die dieses Haus führen wäre gewesen einen „Hilfebedürftigen“ der die Regeln nicht einhält des Hauses zu verweisen.
    So geschieht es in allen mir bekannten Ländern.
    Aber dieses Land ist anders. Hier bestimmen die um Hilfe bittenden Patienten ( natürlich nicht die Stammbevölkerung, die haben sich brav anzustellen und das Maul zu halten) wie mit ihnen zu verfahren hat.
    Dieses Land ist vielleicht unheilbar (?) krank. Und das schlimmste ist , es gäbe eine Medizin gegen diese Krankheit, die jedoch nicht genutzt wird …den Selbsterhaltungstrieb.

    Aber der wird in diesem Lande bekämpft, mit (weitgehender) Zustimmung (!) des Volkes.

    • Anscheinend! Denn die CDU hat lt. MSN wieder zugelegt. Unfassbar, diese Wähler! .

      • Wie vernagelt in der Birne muss man sein, um heute noch CDU zu wählen!

    • Irre, einfach irre die hiesigen Verhältnisse!! Nicht mehr zu begreifen!

  59. Wer den Grenzschutz abbaut, muss den Wachschutz ausbauen.
    Aus BRD wird GCG… Die Gated Community Germany.

    • Gegen so ein Rudel Halbstarke, gerne dann auch schnell in zusammen getrommelten Hundertschaften, kommt nix an. Zumal denen, die dann in ihrer Gegenwehr ein bisschen deutlicher hinlangten, in unnachgiebiger Härte der Prozess gemacht würde.

  60. Eine Armlänge Abstand sollen Frauen halten, sonst sind sie selber schuld. Das ist der Sinn von OB Rekers Rat an die deutschen Mädchen für Karneval. Victim blaming kommt wieder in Mode als Teil des Flüchtlingskults: Immer sind die Weißen schuld, nie der Edle Wilde aus Afrika, nie der junge Winnetou aus Arabien
    .

  61. Das Kampfgebiet Krankenhaus ist ein typisches Beispiel für das Versagen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Statt dieses unglaublich gravierende Problem mal zu benennen, aufzuzeigen, welche Lösungsmöglichkeiten es gäbe etc. wird es weitgehend verschwiegen. Aber den tausendsten Bericht über „Fridays/Parents for Future“ oder über selbsternannte Pseudo-VIPs wie Rackete, Neubauer, Thunberg, Rezo und Konsorten, die werden gesendet ohne Rücksicht auf Verluste. Journalisten sind doch in der Regel Akademiker und haben doch auch Kinder, Verwandte, Bekannte, wie kann ihnen solch ein brisantes Thema wie das im Artikel beschriebene nur so am A… vorbeigehen?

    PS: Und wer vielleicht aufgrund des Verschweigens von ARD und ZDF und der Mainstreampresse vielleicht mal in einem Moment der Schwäche denkt, dass es eventuell doch nicht mehr gar so schlimm ist in Sachen Migrantenkriminalität, der kann sich ja tagtäglich bei https://einzelfallinfos.wordpress.com/ informieren, was diesbezüglich alles so läuft in unserem Land.

    • Akademiker? Schauen Sie sich mal den Sachsenspiegel an. Ich halte den neuerdings höchstens 5 Minuten aus. Es gibt vor allen Reporterinnen. Diese Reporterinnen sind sehr jung und ich muss leider dazu setzen, auch doof. Sie haben keinerlei Hintergrundwissen, wie man aus ihren Fragen ableiten kann und dann sprechen sie in einer Tonlage, die man unter hysterischem Geschrei einordnen könnte. Viele können fremdsprachige Begriffe nicht richtig aussprechen. Aber es sind eben Frauen. Ich habe das schon einmal angemerkt, aber – wie nicht anders zu erwarten – wird dieses Landstrich immer wieder falsch ausgesprochen. Gestern habe ich wieder an den Sachsenspiegel geschrieben und angefragt, warum sie keinen Sprachunterricht geben. Was kommt, irgendwelche dummen Ausreden. Nein, heutige Journalisten sind keine Akademiker mehr, zumindest nicht solche, wie früher z.B. unter anderen Herr Scholl-Latour war. Es gibt nur noch ganz wenige, die Wissen und Geist besitzen und die haben sich i.d.R. hier und in anderen alternativen Medien versammelt.

    • Intelligenz allein schützt nicht vor den blinden Flecken des Fanatismus. Im Gegenteil, Akademiker sind in der Lage, die eklatanten Widersprüche mit verschwurbeltem Gelaber „wegzuerklären“. Dass in dem gedanklichen Kuddelmuddel einige Logikfehler drin sind, geschenkt. Die kann man hinter dem blinden Fleck gut verstecken.
      Oft haben dagegen Ungebildete ein gar nicht mal so schlechtes Gespür. Am gefährlichsten sind immer die Halbgebildeten. Diese kreischenden Reporterinnen haben z.B. fast alle irgendein Blubberstudium abgebrochen – oder schlimmmer, eines beendet.

    • Wie kommen Sie darauf, dass Journalisten in der Regel Akademiker sind? Ich bin selbst Journalist und tatsächlich Akademiker. Die meisten meiner Kollegen in meiner langen Laufbahn waren aber keine. Bestenfalls waren es Lehrer, meist aber mit Studienabbruch.

  62. tja…die Erfahrungen sind überall die Gleichen. Meine Mutter war mit 84…vor zwei Wochen in einem Frankfurter Krankenhaus. Um 0.00 Uhr Nachts lief ein muslimischer Patient den langen Gang hoch und runter und fing laut an zu beten und mit Fäusten an die Türen zu trommeln (um die Ungläubigen aufzuwecken?).
    Das Ganze dauerte eine Stunde. Kein Pfleger, kein Nachtdienst kam und wies den Mann zu Recht. Meine Mutter drückte den Notknopf weil sie Angst hatte…keiner kam. Eine Türkin die mit auf dem Zimmer lag, meinte: „Was haben Sie denn….das ist doch wunderschön“…..tja….Willkommen in Deutschland 2019.
    Übrigens die gleiche Dame räumte bei Ihrer Entlassung den Schrank mit den Inkontinenz-Windeln komplett leer….und nahm diese….als Geschenk der Deutschen Krankenhäuser im Rucksack mit nach Hause. Was scheinbar üblich ist….im nächsten Zimmer in das sie verlegt wurde, tat eine Besucherin einer Nord-Afikanerin das Gleiche.
    Was sich meine Mutter und ich mir von der Dame aus der Türkei in der Besuchszeit anhören mussten (in Bezug auf Deutschland und die Deutschen“) kann ich hier leider nicht wiedergeben.
    Eines steht jedenfalls fest….Hilfe im Notfall kommt in solchen Fällen auf keinen Fall vom Pflegepersonal (jedenfalls nicht in diesem Krankenhaus auf dieser Station). Hier würde nur ein Notruf bei der Polizei was bringen….hoffentlich.

    • Ich war vor Jahren Krankenhauszivi. In der Provinz. Da gab es allerhand Bekloppte und wirklich schräge Situationen, aber Orientalen doch die eher seltene Ausnahme, also noch erträglich.
      Die bekamen zum Beispiel wegen „halal“ ganz unkompliziert fleischfreies Essen und gut war`s damit. Was aber schon zu beobachten war: Zu Besuch kamen da Riesenmassen aufgelaufen, schier unerträglich für Mitpatienten, kaum ein Durchkommen für uns Pflegekräfte.
      Und wehleidig bis zum Anschlag, nicht zu fassen. Was jede Omi und jeder Opi hiesiger Bauart mehr oder minder geduldig zu ertragen wusste, war für Mohammedaner eine Existenzkrise, jedenfalls, wenn Sippschaft aufgelaufen war.

      Ich bin nur froh, daß meine Zeit da längst rum ist, heute stelle ich mir das als eine Art Vorhölle vor.

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