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Rücksicht "Eltern mit Migrationshintergrund"

Kita kann mit Namen Anne Frank „nichts mehr anfangen“

05.11.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Anne Frank-Kita in Tangerhütte in Sachsen-Anhalt will ihren Namen abstreifen. Weil dieser Eltern mit Migrationshintergrund nicht mehr zumutbar ist, sagt die Leiterin. Der Bürgermeister übt sich derweil in Ausflüchten.

Das Tagebuch der Anne Frank liest sich an manchen Stellen wie jedes Tagebuch einer 14-Jährigen. Sie ringt mit sich, ob sie einem Jungen den ersten Kuss ihres Lebens gewähren soll. Sie tut es. Und es ist eine herzergreifende Stelle. Denn ein weiteres Vordringen in die Welt der Liebe sollte Anne Frank nicht mehr gewährt sein: Das jüdische Mädchen schreibt ihr Tagebuch im Versteck in Amsterdam. Dann wird ihre Familie denunziert, die Nationalsozialisten kommen und führen die Familie nach Osten ab, zwischen den Konzentrationslagern Auschwitz und Bergen-Belsen verliert sich die Spur des Mädchens. Sie fällt der Shoa zum Opfer.

Anne Frank ist ein Fall von sechs Millionen Morden an Juden in Deutschland. Durch das Tagebuch wird ihr Fall berühmt. Auch eine Kita in Tangerhütte in Sachsen-Anhalt schmückt sich mit ihrem Namen. Solange das Gratismut ist. Solange das von allen gefeiert wird. Jetzt will das Kuratorium der Kita einen anderen Namen haben, wie die Harzer Volksstimme berichtet. Nichts hat mit nichts zu tun, wie der Bürgermeister und die Leiterin der Kita in der Zeitung beteuern.

Der parteilose Bürgermeister Andreas Brohm versichert das. Der neue Name solle nur einem neuen Konzept Ausdruck verleihen, versichert er der Volksstimme. Das wiege schwerer als politische Bedenken. Ansonsten habe nichts mit nichts zu tun, beschwört er. Indianerehrenwort. Also Indigenerureinwohnerehrenwort. Also Ehrenwort. Man muss mit Worten ja so auf aufpassen heutzutage.

Die Leiterin der Kita, Linda Schichor, wird deutlicher in der Volksstimme. Für die Kinder sei das Schicksal von Anne Frank nicht mehr vermittelbar. „Eltern mit Migrationshintergrund“ könnten „mit dem Namen nichts anfangen“. Nun ist es ursprünglich der Zweck von Namensgebungen, der entsprechenden Personen zu gedenken. Und ihre Geschichte in Erinnerung zu halten. Zumindest so lange es Gratismut ist, der von allen bejubelt wird. Wenn es unangenehm wird, wenn „Eltern mit Migrationshintergrund“ nichts damit anfangen können, wird es Zeit, den Namen zu leugnen. Wegen des neuen Konzeptes, sonst hat ja nichts mit nichts zu tun. Dingsdaehrenwort.

Der Vorfall in Tangerhütte ist die Berichterstattung über den Hamas-Terror im Kleinen: Die Bilder und Details der Morde, Vergewaltigungen und Leichenschändungen der Hamas waren nur auf Twitter zu sehen. Und auch das nur anfangs. Dann griff die Gesetzgebung der EU, die solche Bilder und Details unterdrückt. Die Auswahl der Berichterstattung bleibt dem Staatsfernsehen überlassen.

Das Staatsfernsehen nannte den Terror nur am Anfang beim Namen. Schnell schob das Staatsfernsehen die israelischen Reaktionen in den Mittelpunkt. Auf einem Parkplatz ist eine Einschlagstelle zu sehen, die das Pflaster leicht beschädigt hat. Die Hamas sagt, das sei ein Krankenhaus, das Israel angegriffen und dabei mehr als ein Dutzend Menschen getötet habe. Also ist es das für die Tagesschau auch.

Anderes Beispiel: Ein Krankenwagen ist zu sehen. Die Front des Krankenwagens ist eingedellt, die Scheiben sind intakt und unter dem Krankenwagen liegt ein Pferd. Die Hamas sagt, das sei ein Krankenwagen, der von Israel beschossen worden sei. ZDF Heute übernimmt das. Ein Raketenschlag, bei dem die Scheiben intakt bleiben und ein Pferd unter den Wagen geschleudert wird. Für das ZDF glaubhaft. Das ist das Staatsfernsehen, dem die EU die Entscheidung überlässt, was wir sehen dürfen und was nicht.

Anne Frank ist Eltern mit Migrationshintergrund nicht mehr zumutbar. Der Terror der Hamas ist uns allen nicht zumutbar. Nur die Reaktionen Israels. Dann lässt sich auch besser gemeinsam gegen Israel demonstrieren wie am Samstag in Berlin. Die Teilnehmer dort legen sich die Bilder zurecht, wie sie die brauchen. Alles andere ist fremd. Dabei unterstützt sie Deutschland wie nun die Kita in Tangerhütte. Wichtig ist dabei nur, dass nichts mit nichts zu tun hat.

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101 Kommentare

  1. Wenn die Eltern mit Migrationshintergrund mit dem Namen Anne Frank nichts anfangen können, sollen sie doch mit ihren kulturellen und politischen Einstellungen im Iran anklopfen, weil sie dort mit der Integration weniger bis keine Mühe haben werden. Die Leiterin der Kita können sie gleich mitnehmen. Es ist unsäglich: Man hat Angst, daß ein Migrant das Stöckchen heben könnte, hebt es also im vorauseilenden Kadavergehorsam selbst und springt drüber

  2. In einem Foto von Läden im Gazastreifen trugen Läden den Namen Adolf Hitler 2.
    Ich weiß nicht, ob das gefaked war, aber wundern würde es mich nicht.
    Klar, dass viele unserer Neubürger*innen Hamas frohlocken. Und unsere Regierung spielt Empörung und die Demos werden immer unverschämter. Kritik an der israelischen Regierung sieht anders aus.

  3. Bin ich mehr entsetzt als empört? Oder ist es umgekehrt?
    Diese vorauseilende Unterwerfung zu Gunsten unser offensichtlich neuen islamischen Herrscher ist unglaublich! Nicht das dieses neu und täglich zu beobachten wäre aber hier wird der Rubikon überschritten!
    Da wird der Name eines echten Opfer des Nationalsozialismus aus woker Unterwerfung und Feigheit getilgt! Kaum ein Name steht stellvertretender für die Ruchlosigkeit der Nazi-Verbrechen als das jüdische Kind Anne Frank. „Passend“ dazu werden andern Orts Straßen nach den „Opfern des Anschlages von Hanau“ umbenannt. Wer sich abseits des politischen opportunen Mutwillens über die Fakten dieser Tat informiert, kommt nicht umhin festzustellen, dass diese von einem psychisch Kranken ohne erkennbar vorherrschende NS-Motivation durchgeführt wurde. Seine umfangreichen kruden schriftlichen Auslassungen lassen keinen anderen Schluss zu. Ganz böse Zungen würden sogar behaupten, dass er bei seinem Amoklauf, nach dem töten seiner Mutter, in diesem Stadtteil von Hanau kaum anderen Personen als Menschen mit „Migrationshintergrund“ habe erschießen können – der Mann hat wahllos getötet.
    Also echte Nazi-Opfer weg, da jüdisch – neue kreieren, die man dann „verehren“ kann, wenn sie dann „passen“ und eine „aktuelle Bedrohung“ implizieren! Unfassbar, was im Irrenhaus Buntland los ist!!! Es sollte endlich reichen!!!

  4. Es zeigt den Zustand unserer Landes und vollkommene geistige Verwahrlosung unsere Eliten bzw. derjenigen, die sich dafür halten. Die Spur von Anne Frank und ihrer Schwester verlieren sich übrigens nicht. Anne und Margot ihre Schwester bekommen im KZ Bergen Belsen aufgrund der katastrophalen Bedingungen Fleckfieber. Im Februar 1945 sterben beide an den Folgen der Krankheit.

  5. Wie wärs mit Kita-Chaibar in Tangerhütte? Da könnte auf langen geschichtlichen Umwegen und über Mohammed Amin al-Husseini (1895/97-1974) sogar noch ein gewisser Bezug zur ursprünglichen Namensgeberin hergestellt werden.

  6. Auch die Namensgebung Anne-Frank ist vermutlich politisch gewollt gewesen.
    Ich persönlich finde, einen Kindergarten nach einem solchen Schicksal zu benennen, unpassend.
    Manchmal verstehe ich, warum in sozialistischen Staaten die Krankenhäuser, Schulen, usw nur durchnummeriert waren: Hospital Nr 1.

    • Man kann natürlich grundsätzlich darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist einen Kindergarten nach Anne Frank zu benennen. Dem Gedenken an das Mädchen wird es nicht viel nützen und den Kindern vermutlich auch nicht. Mir sind da Namen für Kindergärten, mit denen die Kinder irgendetwas anfangen können (Schwalbennest, Igelbau etc. oder auch „Villa Kunterbunt“ o.Ä.) sicher lieber. An die Opfer der Nationalsozialisten sollten vielmehr die Erwachsenen stets gedenken und alles dafür tun, dass eine Wiederholung nicht möglich ist. Namensgebung für soziale Einrichtungen könnten höchstens mit dem Namen eines Spenders oder einer Spender-Familie verbunden sein (Krupp-Kindergarten, Siemes-Kita, Robert-Bosch-Zentrum) wenn sich diese Familien direkt – oder auch über ihre häufig vorhandenen Stiftungen – finanziell einbringen. Das kann man auch Kindern leicht erklären und auch Zugereiste sollten damit kein Problem haben.

    • Sehr geehrter Herr Tiel.
      Sie haben wohl, neben all den Zugewanderten und all den unverbesserlichen Deutschen vergessen, in welchem Land Sie sich befinden.
      Möglicherweise wäre diese Kita daher anerkannter, wenn sie in „Erdoğan-Hort“ umbenannt werden würde!? Also nach den „neuen Besetzern“ eines Deutschland, welches wohl alles, aber auch ALLLES mit sich machen lässt!
      NUR DARUM geht es Herrn Thurnes aber in seinem Kommentar.
      Nun, Anne war Jüdin, was mich tatsächlich nicht sehr beeindruckt und auch Anne hätte über meinen Atheismus wohl nur müde gelächelt.
      Aber Sie merken schon, dass es um viel mehr geht, als um die lächerlichen Befindlichkeiten einiger Deutscher, die sich den Finger bis zum Ellenbogen ins Ohr stecken, um ja nichts mehr dafür empfinden zu müssen, deutsch zu sein, oder?
      Ich frage Sie daher nicht, welchem Glauben Sie „vertrauen“, aber in diesem Fall habe ich das Vertrauen im Gegensatz zu Ihnen in all die „unpolitischen“ Kindergärtner Deutschlands verloren!
      Eine Frage noch an Sie:
      Glauben Sie, dass Kinder in diesem Hort JEMALS entsprechend „frühkindlich“ allein anhand des Namens dieser Institution manipuliert wurden?
      Nun, ganz offensichtlich ist GENAU DAS bislang aus purer Feigheit nicht passiert!
      Aber wenn wahrscheinlich über neunzig Prozent der Kinder in diesem Kindergarten MOSLEMS sind, sollte man sich wohl überlegen, wie man sich nennt.
      Politisch ist hier aber so gar nichts! Denn es ist leider zunehmend moslemisch geprägt!
      Und es spricht von einer Dekadenz, an der wohl Rom gestorben ist, weil alle Römer eben Römer waren.
      Ihnen daher aber ins Brevier:
      Auch in Ihrer Hirn-Stadt bekommt in Ermangelung der Zahlen dann mal Ihre „Hausnummer“ der man ein a, b, oder c angehängt.
      Und wenn 27 Buchstaben dann nicht mehr ausreichen kommen eben Namen dazu.
      An dieser Stelle meines Ergusses gebe ich Ihnen aber immerhin Recht, denn es gibt sehr viel DÄMLICHERE Beispiele, Strassen, Plätze und Gebäude ehren zu wollen.
      Nur sticht AUSGERECHNET das neudeutsche Deutschland in seiner „Abwicklung“ gerade in diesem Sinne nicht hervor!

  7. Wen interessiert eigentlich wirklich tiefergehend, welchen Beinamen so eine Einrichtung trägt? Ich meine, so sehr, dass er ein Problem hat/macht, weil der Name ihm nicht vermittelbar ist?
    In der unseligen DDR hat man da ja ziemlich Kult damit betrieben, aber heute wird es ja wohl selbst in Tangerhütte keine Bekenntnisveranstaltungen dieser Art mehr geben. Und wer deshalb wegbleiben will … ja und, der bleibt halt weg und bringt sein Kind in die 400 m entfernte Kira Friedrich Fröbel.

  8. Jetzt wird Anne Frank nochmal abgeholt, im besten Deutschland das wir je hatten.

  9. Eltern mit Migrationshintergrund sei die Namensgebung nicht mehr vermittelbar. Aus welchem Kulturkreis diese Herrschaften wohl kommen? Wie viel Mühe man sich doch im kultursensiblen Deutschland gibt, um den eigenen und den hinzugekommenen Judenhass zu bemänteln. Sehr beeindruckend.

  10. Ja, leider ist der „Kipp-Punkt“ immer noch nicht erreicht in Deutschland.
    Und immer wenn man meint, schlimmer kann es nun nicht mehr kommen, flammt eine neue, bisher nie da gewesene Kuriosität auf.
    Was hier in diesem Falle passiert, ist nur noch vorauseilender Gehorsam der Kita-Leitung. Und so ist es mittlerweile in allen Bereichen…

  11. Vermutlich möchte man ganz einfach nur zukünftigen Bedrohungen aus dem Weg gehen. Vielleicht hat es solche Bedrohungen sogar schon gegeben. Darüber wird allerdings nicht berichtet, weil es könnte einen Teil der Bevölkerung verunsichern.
    Die Religion des Friedens duldet solche Namensgebungen nicht.
    Das müssen die Kartoffeln noch lernen, aber wie wir sehen, sie sind schon auf dem richtigen Weg, sich ganz flexibel anzupassen…

  12. Ich stelle mir bildlich vor, wie so ein Vater oder Mutter zur Leiterin geht und sagt, der Name sei untragbar.
    Und dann stelle ich mir die Leiterin vor, die nett zurücklächet, den Vater versteht und sagt, sie werde die Umbenennung in die Wege leiten.
    Abgesehen davon, haben wir noch nichts von Eltern gehört, die den Namen ganz OK finden.

  13. …..Die Leiterin der Kita, Linda Schichor, wird deutlicher…..
    Was wiederum Rückschlüsse auf deren mangelnde Kompetenz
    und die erschreckende Empathielosigkeit  des KITA-Personals
    zu lässt.
    Diesen vertrauen wir unsere Kinder an?

  14. Erst der Name „Anne Frank“, dann werden die Stolpersteine dem Recycling zugeführt. Sie sind ja den „Migrationshintergründlern“ nicht vermittelbar. Aber im Kampf gegen die 12 Jahre vor fast 100 Jahren, da ist der Mut heute größer als der der Leute um Stauffenberg.

  15. Da hat die Kita-Leiterin den Weg zur Volksgenossin aber schön zurückgefunden. Der, mit dem das alles nichts zu tun hat, wird in der arabischen Welt ja wohl bis heute gefeiert. Immerhin sind die Rechte an seinem Buch vor kurzem abgelaufen und jetzt wird es auch wieder veröffentlicht. Wahrscheinlich haben die Kitaleiterin und der Herr Bürgermeister fleißig drin gelesen. Das würde jedenfalls verständlich machen, warum „Anne Frank“ unzumutbar ist! (Die Kommentare, die in Deutschland mitgeliefert werden, kann man da getrost überblättern – hat ja nix damit zu tun!)
    Hoffentlich wissen die da in Dunkeldeutschland (also für Tangerhütte scheint der Begriff doch echt zu passen), dass es (zumindest aktuell noch) verboten ist, sich mit „Heil“ und dem Namen dieses Autors zu grüßen. Aber bei den Eltern mit Migrationshintergrund, die da gemeint sind, käme das sicher echt toll an! Die würden sich garantiert freuen wie Bolle!
    Und immer wieder muss man es mit Liebermann sagen: Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte…
    Und die lieben Mitbürger in Tangerhütte vielleicht an Bert Brecht erinnern: Der Bauch ist fruchtbar noch…
    Und wenn die dagegen äußern, damit hätte das nichts zu tun: Können die zwar erzählen, muss man aber nicht und kann man auch gar nicht glauben!

  16. Feigheit und Mitläufertum regieren die Welt. Wieviele „Geschwister Scholl Schulen“ gibt es im Land? „Eltern mit Migrationshintergrund“ können mit dem Namen ja auch nichts anfangen. Oder mit Namen, wie Bach, Beethoven, Kant, Hegel, Dürer, Max Planck, Werner Heisenberg, Carl Bosch, Eichendorf u.s.w. u.s.w. Genau genommen können sie ja mit der gesamten deutschen Geschichte nichts anfangen, vom Holokaust einmal abgesehen.
    Man könnte andersherum fragen, mit welchen Namen aus der deutschen Geschichte die Herrschaften Mihigrus denn etwas anfangen können. Nun, wenn sie aus Arabien kommen, dann stünde an erster Stelle ganz sicher Adolf Hitler. „Weil er die Juden umgebracht hat“, so wurde mir das im Nahen Osten bis Ägypten jedenfalls immer wieder erklärt. An zweiter Stelle stünde vielleicht Rommel. Nein, nicht Manfred, der Ex-Bürgermeister von Stuttgart, sondern sein Vater Erwin, der Panzergeneral. Göbbels vielleicht noch? Naja und dann hört die historische Bildung auch schon auf. Jedenfalls gibt es durchaus Anregungen für die Namen von Kindergärten und Schulen in der schönen neuen Multibuntidiversikulti-Welt.

  17. Ich schlage den Namen „Aisha-Kindergarten“ vor, das könnte den Eltern vielleicht gefallen. Nach der Überlieferung (multiple Hadith der höchsten Glaubwürdigkeitsklasse „Sahih“) war Aisha 6 Jahre alt, als der Prophet sie heiratete, hatte also genau das typische Entlassungsalter eines Kindergartens. Sie wurde (wiederum gemäß multiplen Hadith) mit 9 Jahren defloriert („consummated“), als sie noch mit Puppen spielte, was nur vorpubertären und damit (Bilderverbot!) noch nicht moralisch zurechnungsfähigen Mädchen erlaubt ist, aber das fände ja dann im Schulalter statt. Dieses Land ist dabei, sich drastisch zu ändern, worauf manche sich freuen, andere eher nicht, aber letztere sind die Ewiggestrigen, die im frühen arabischen Mittelalter stehengeblieben sind. Oder so ähnlich.

    • Jede Wette, viele von denen, „die schon länger hier leben“, fänden das ganz toll und schick, im Sinne der „Willkommenskultur“. Und so kultursensibel… Denn die meisten Menschen haben zwar nicht den Anflug einer Ahnung, dafür aber ganz feste Meinungen und jede Menge „Haltung“. Die wären für jeden Schwachsinn zu haben.

  18. Zweifelt Irgendeiner von den Tichy-Lesern, daran, daß SIE nur unser Geld wollen, daß sie glauben, daß Allah ihnen dieses Land geschenkt hat, wie hier 2016 eine Artikelschreiberin erklärt hat:
    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
    Die Bundeskanzlerin hat, ohne es zu wissen, eine Rolle in der symbolischen Re-Inszenierung der Hidschra übernommen. Die Hidschra ist quasi die Urszene des Islams. Viele Muslime betrachten ihren Gründungsmythos als Anleitung zum Handeln. Die große Auswanderung des Islam, wie die Auswanderung Mohammeds nach Medina (Hidschra) kennt keine andere Kultur, sie kennt nur den geduldigen Kampf um die Macht mit Hilfe von Heiratsverbot und Aufforderung zur demographischen – Stärke.

  19. Eine Kita mit dem traurigen Schicksal eines jüdischen Mädchens zu belasten ist vermutlich genausowenig sinnstiftend, wie die Benennung von BW-Kasernen mit den ehrenwerten Namen von gescheiterten Widerstandskämpfern. So wichtig es ist, sich mit Problemen und Niederlagen auseinanderzusetzen, Ertüchtigung und Ermutigung erreicht man durch beispielhaften Erfolg. Eigentlich pädagogisches Einmal Eins.

  20. Es ist eher so, daß „Eltern mit Migrationshintergrund“ diesem Land nicht mehr zumutbar sind. Genauer: Eltern mit einem bestimmten Migrationshintergrund, Eltern für die Anne Frank ein Problem darstellt. Das muss Konsequenzen haben, und zwar ganz radikal. Nicht morgen, sondern heute.

  21. Das ist die erste Stufe.

    Vorauseilender Gehorsam

    Die nächste Stufe ist die, dass auf Einrichtungen mit quasi jüdischen Namen Anschläge angedroht und danach durchgeführt werden.

    Wer dann nicht gehorcht, der ist dran – heißt es dann.

    Die Lösung ist nicht Appeasement und Gehorsam, sondern Widerstand, z.B. dass Beschwerder ohne jeden Kostenersatz gar keinen Kitaplatz mehr erhalten und bei weiterer Eskalation dann, indem beispielsweise alle alternativen Einrichtungen ebenfalls einen jüdischen Namen erhalten. Und die Schulen dazu auch noch.

  22. Ich verstehe das, finde es aber dennoch ungeheuerlich, dass es im Deutschland des Jahres 2023 überhaupt einen solchen Ratschlag geben kann. Es ist eine Schande, was in diesem Land passiert. Wir müssen das stoppen!

  23. Vielleicht sollte man die Kita in „dschihad“ umbenennen, damit wird sie sicherlich viel Anerkennung bei unseren neuen Mitbürgern bekommen.

  24. Als ich jung war (1970’er) erzählte man mir NICHTS über Anne Frank!
    Die „zwölf Jahre“ wurden übrigens in meiner Erinnerung gemieden, wie es der Teufel mit dem Weihwasser so an sich hat.
    Wahrscheinlich waren das Themen der „Oberstufe“, die ich damals nicht besuchte.
    Aber auch von dort hörte man lediglich die „Aufarbeitung“ von Karl Marx, Nietzsche und ähnlichen Menschen, die wohl auch gegen das Dritte Reich gewesen wären, aber mittlerweile eigentlich keine Rolle mehr spielten.
    Man trennte also Schüler intellektuell voneinander, um sie (trotz Abiturs) insgesamt möglichst dumm zu halten.
    Die einen waren daher DUMM, also „Arbeiter“ und die anderen waren „reifegeprüft“, also zu Höherem berufen.
    Der Unterschied zu damals ist, dass es keinen Facharbeitermangel gab, mit welchem man bis heute die eigentlich Dummen vom Arbeiten abhält!
    Also alles das, was davon ablenken soll, dass es tatsächlich eine homogene Heterogenität gibt.
    Lustig wird es daher nur, wenn man daran denkt, wie in diesem Kindergarten eigentlich die vor-pubertäre Erziehung eigentlich statt finden soll?
    Und was zum Teufel macht das dann mit dem „Nach-Invasions-Deutschland-2015“?

  25. Es gibt auch sonst jede Menge Erwachsene in Deutschland, welche mit dem Namen Anne Frank nichts anfangen können. Der Grund ist nicht, dass sie etwas gegen den Namen Anne Frank haben, sondern dass sie sich grundsätzlich für nichts interessieren, was mit Politik zu tun hat.

  26. Mir fehlen inzwischen die Worte für das, was dieses Politpersonal mit unserem Land macht. Wer und was steckt dahinter? War DAS die eigentliche Bedingung für die Wiedervereinigung? Deutschland schrittweise abzuwickeln? Erklären würde das die gesamte Politik der letzten 25 Jahre.

  27. Es sind auch diese kleinen Nachrichten aus der Provinz, von sich unterwerfenden Menschen wie dieser Bürgermeister und diese Kita-Leitern, die einen verzweifeln lassen. Wie kommen die auf die Idee, dass Migranten irgendeinen Einfluss auf die (Um-)Benennung einer Kita haben sollten? Und dann auch noch mit so einem eindeutig antisemitischen Hintergrund. Wer erzieht hier unsere Kinder, wer leitet eine kommunale Verwaltung? Bleibt die Frage, sind das Links- oder Rechtsextremisten, oder sind sie einfach nur unterbelichtet?

  28.  „Eltern mit Migrationshintergrund“ könnten „mit dem Namen nichts anfangen“- das eigentliche Problem ist, wir können mit den Eltern nichts anfangen.

  29. Was heißt: „nicht zumutbar“. Ich könnte wetten, von den muslimischen Kindern in diesem Kindergarten weiß nicht ein Elternteil, wer Anne Frank überhaupt war.
    Ich würde das so handhaben: Wer mit der Namensgebung nicht klarkommt, kann sich doch gern einen anderen Kindergarten suchen? Warum muss sich die deutsche Bevölkerung ständig anpassen und den Buckdackel machen?

  30. Ab wann ist der Text der Lorelei wieder von einem unbekannten deutschen Dichter. Mit Heinrich Heine können die doch ebenfalls nichts anfangen.

  31. Die Kita ist wahrscheinlich durch eine autoritär-adminstrative Verfügung in der DDR-Zeit zu dem Namen gekommen. Kita-Kinder konnten nie mit Judenverfolgung/Holocaust und Anne Frank etwas anfangen. Es war nie und ist nicht kindgerecht. Ob es sinnvoll ist, über einen Kita-Namen die Eltern erziehen zu wollen, erscheint auch fragwürdig. Natürlich sind diejenigen, die ihn jetzt ändern wollen erklärungspflichtig.

  32. Meine Vorschläge für die, die sich gerne dem Islam unterwerfen mögen: Wie wäre es mit Leila-Khaled-Kita?

  33. Ist das wirklich eine Mehrheits-Forderung der Eltern oder vorauseilender Gehorsam nichtmigrantischer Verantwortlicher? Die städtische Einrichtung „Anne Frank“ soll in Zukunft angeblich „Weltentdecker“ heißen. Warum nicht „Grenzenlos und Weltoffen“ oder so.
    Die Geschichte von Anne Frank, sagte laut MDR die Leiterin der Kita der „Magdeburger Volksstimme“, sei für kleine Kinder nur schwer zu fassen. Sind die kleinen Kinder im Laufe der Zeit dümmer geworden? Bislang scheint’s doch mit dem Kita-Namen funktioniert zu haben. Geht es überhaupt primär um die Kinder oder die „Eltern mit Migrationshintergrund“, die „mit dem Namen nichts anfangen (könnten)“?
    Und könnte man all denjenigen, die die Person nicht kennen, deren Geschichte nicht erzählen? Man kann doch heute angeblich auch Dreijährigen schon Queer-Themen vermitteln?
    Migrantischen Eltern alles vorzuenthalten, von dem sie evtl. keine Ahnung haben oder das sie (ggf. als Muslime) verunsichern könnte/nicht interessiert, heißt auch, sie nicht zu integrieren in deutsche Kultur. Immer auf der Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner in der neuen multikulturellen Gesellschaft.

  34. Wenn d e n e n der Name nicht gefällt, sollen sie dahin gehen, wo ihnen die Namen gefallen.

  35. Ich glaube ja, dass diese Unterwürfigkeit, diese Appeasement-Politik und dieses Anbiedern auch daher kommt, dass viele mittlerweile (gerade auch in diesen Zeiten) erkennen, dass wir uns mehr und mehr zu einem islamischen Staat entwickeln – die Aufrufe auf unseren Straßen, zur Errichtung eines Kalifats, mehren sich jedenfalls.
    Viele verhalten sich demzufolge so, wie in diesem Spruch mit dem bekannten Reptil:
    „Die Beschwichtiger füttertern ein Krokodil in der Hoffnung, von diesem als letzte verspeist zu werden.“
    Wobei sie nicht einmal bemerkt haben, dass man ihnen schon längst in den Hintern gebissen hat.

  36. Ein Land ohne jede Selbstachtung. Nur noch notdürftig durch Geld zusammengekittet. Doch der Kitt löst sich nun auf. Zurück bleibt eine Landschaft mit Umfeld, das zunehmend im ethischen, moralischen, patriotischen Sinne an die skelettartige Ruine erinnert, wie man sie von den alliierten Fligzeugüberflügen aus dem Mai 1945 über deutsche Städten kennt.

  37. Ich kann mit merkwürdigen religiösen Geisteshaltungen auch nichts anfangen und auch nichts mit autorassistischen Unterwerfungsritualien. Von daher lasst uns alle einfach getrennte Wege gehen.
    Ich möchte nur nicht der Blöde sein, der die Leute, die mit Anne Frank nichts mehr anfangen können alimentieren muss.

  38. U N V O R S T E L L B A R !!! Wo sind wir hingeraten?

  39. Die Stadt lässt den Namen eines Holocaust-Opfers, der Gedenken und Programm für eine Einrichtung (hier eine Kita) zugleich ist, entfernen, weil „Eltern mit Migrationshintergrund“ mit dem Namen nichts anzufangen wissen. Dann muss man das eben vermitteln, auch wenn es weh tut. Vor allem weil in der arabischen Welt Deutschland immer noch dafür gefeiert wird, weil Hitler Juden ermorden ließ. Gerade deshalb muss der Name Anne Frank bleiben. Integration heißt nicht Unterwerfung, sondern Anerkennung von Kultur, Geschichte und gesellschaftlichen Normen des Gastlandes. Und nicht, dass das Gastland alles aufgibt, was die Damen und Herren Migranten stören könnte.
    Was wurden Thilo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab) und Michel Houellebeq (Unterwerfung) von überwiegend links-progressiver Gutmenschenseite kritisert. Und nun? Muss man feststellen, dass sie Recht hatten.

    • Das Gastland muss garnichts aufgeben für Immigranten ausser ihre Naivität und Liebedienerei.

  40. Wir werden transformiert in ein Islamisches Kalifat. In nichts anderes.
    Es wird in allen Belangen Rücksicht genommen auf die Eroberer. Sogar im Osten, wo das ja angeblich nicht vorkommt.
    Es sind auch nicht die Sozialisten: Von Goebbels stammt das Zitat: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“ die die Macht übernehmen werden, sie sind nur nützliche Idionten.
    Die Macht wird der Islam übernehmen. Man sieht es ja heute schon auf unseren Straßen. Mittlerweile gibt es bereits einen abgesang von vielen Autoren auf dieses Deutschland.
    Leider gehen die Bürger immer noch nicht auf die Straße. Sie wehren sich nicht. Sie warten, bis sie in Burka auf die Straße dürfen. Dann sind alle glücklich.

  41. Ich ertrage die Verlogenheit der meisten Deutschen Medien und Politikern nicht mehr! Bitte steht endlich auf!

    Martin Niemöller denken: „ Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

  42. Unfassbar ! Eltern mit Migrationshintergrund sollen sich gefälligst bilden. Die Kita-Verantwortlichen sollten sich schämen.

    • Ich bezweifele ja ein bisschen, dass „Eltern mit Migrationshintergrund“ die Namensänderung initiiert haben. So viele migrantische Einwohner, zumal aus dem arabischen oder türkischen Raum, dürfte es in Tangermünde gar nicht geben. Gefunden habe ich im Netz als Angabe einen Ausländeranteil von 3,8 Prozent (2020), weiß aber nicht, wie verlässlich die Zahl ist. Die Medien sprechen von einer „Unterschriftenaktion“.

    • Eltern mit Migrationshintergrund haben gefälligst keine Ansprüche zu stellen. Sie können ja auch zurück.

  43. Menschen, denen Anne Frank nicht zumutbar ist, sind uns nicht zumutbar…

  44. Eltern, die mit Anne Frank nichts anfangen können, können ihre Kindee in andere Kitas bringen, oder?

  45. Können sie sich das ohrenbetäubende Wichtigtuer Geschrei von Nancy Faeser und Moralapopstel Steinmeier vorstellen, wenn eine deutsche Elterngruppe dies verlangt hätte?
    Ich weiß nicht ob eure Vorstellungskraft dazu ausreicht.

  46. Die Umfragewerte lassen hoffen, dass in den neuen Bundesländern als erstes wieder Recht und Vernunft zurückkehrt. Die Bürger haben dort Mut und Weitsicht.

  47. Liebes Deutschland: Wer wie ein Wurm handelt wird wie ein Wurm behandelt!

  48. Erzieher, die nicht erziehen, werden wohl kaum genraucht. Ausländer, die mit Anne Frank nichts anfangen können oder wollen, werden ebenfalls nicht gebraucht. Neue Konzepte, denen eine Name wie Anne Frank im Wege steht, werden schon gar nicht gebraucht. Antisemitismus oder Berührungsängste mit der deutschen Geschichte werden in Bildungsanstalten nie gebraucht werden. Kurz gesagt: Hier besteht tatsächlich kein Zusammenhang. Der Name der Einrichtung ist gut gewählt, erfüllt offenkundig seinen Zweck sehr gut, ist ordentlich ärgerlich und muss schon deshalb geschützt werden.

  49. Wenn man mit dem Namen „Anne Frank“ als Migrationshintergründler nichts anfangen kann/will, heißt das im Umkehrschluss, dass diesen Leuten die Geschichte ihre Gastlandes vollkommen egal ist bzw. dass sie genuin zu dumm/zu unwillig sind, sich wissend darüber zu informieren und ein Mindestmaß an Respekt und Toleranz zu erweisen.
    Der Name der Kita bleibt, das sollten die Tangermünder klarstellen, und die Migrationshintergründler haben schleunigst ihren Kram zu packen und zu Migrationsvordergründlern zu werden und sich in ihre Herkunftsnester zu begeben.
    Ich habe die Kultur, die Traditionen und die Geschichte meines Gastlandes zu akzeptieren. Wem das nicht passt, ab zurück! Kurz und schmerzlos! Und das sollte diesen Leute täglich unter die Nase gerieben werden. Zumal aus eigener Erfahrung davon auszugehen ist, dass sie durch eigene Arbeit in der Regel keine Steuern in ihrem Gastland erwirtschaften, sondern es sich auch hier bequem machen. Niemand hat somit irgendwelche Forderungen oder Animositäten zu bekunden. Wer immer noch nicht auf diese Klientel verzichten mag, kann sie bei sich zu Hause aufnehmen und privat den roten Teppich ausrollen!

  50. Ich würde die Kita- Leitung austauschen, die ist uns und unserer Geschichte nicht mehr vermittelbar.

    • Ich bin auf die Details gespannt. Was genau passt denn nicht, bzw. was ist das Problem daran, dass die Kita nach einer einem Vater unbekannten Person genannt ist?
      Und warum hat die Kita nicht die Gelegenheit ergriffen, die Eltern zu integrieren und sie über Anne Frank aufzuklären? Nicht jeder muss sie kennen, aber so lange braucht es auch nicht, ihre Geschichte zu erzählen.

  51. Müssen wir Eingeborene mit Leuten was anfangen können, die mit diesem Namen nichts anfangen können?

    • Nö, aber ich frage mich was unsere Kinder eigentlich in der Schule lernen bzw. vermittelt bekommen?! Etwa dass es 71 gefühlte Geschlechter gibt? Mit Verlaub, das ist alles nur noch zum Ko…. ?.

  52. Wow, der Deutsche Untergang ist bereits viel weiter als gedacht.
    Was kommt als Nächstes?
    Frau Merkel hat es vorgemacht als sie die Deutsche Flagge „wegwarf“ und Roth als „Deutschland verrecke Läuferin“.
    Will der Deutsche nicht endlich was dagegen unternehmen?
    Was ist mit der Staatsräson?
    Was ist los mit Deutschland?

  53. Leute mit „Migrationshintergrund“ haben sich hier keine Extrabratwürste zu fordern, denn „Extrabratwürste“ sind verfassungswidrig.
    Sie verstossen gegen den Gleichheitsgrundsatz im Grundgsetz Art.3
    „Migrationshintergrund“? bedeutet was?
    Der Begriff ist nirgendwo definiert und kann insofern beliebig missbraucht werden.
    Es gibt keine zulässige spezielle Bevorzugung für Menschen mit „Migationshintergrund“ im Grundgesetz,
    weil es eine Bevorzugung für keine Gesellschaftsgrueppe nicht gibt.
    All die nach dem 2.WK zugewanderten Deutschen haben soetwas nie gefordert und auch nie bekommen.

    Das Grundgesetz kennt so eine Spiegelung sozialer Gruppen in den Grundrechten nicht.
    GG Art.3 „niemand darf bevorzugt werden“
    Das steht in 3 Urteilen von 3 Landesverfassungsgerichten drin.

  54. Ich halte es für zweifelhaft, ob es förderlich ist, schon Kleinstkinder so früh mit dem deutschen Schuldkult bezüglich des Dritten Reiches zu konfrontieren.
    Die Botschaft: Ihr lieben deutsche Kinder, Eure Urgroßeltern haben Mädchen wie Anne Frank u.a. Juden massenhaft umgebracht, wofür Ihr und Eure Kinder und Kindeskinder Verantwortung tragen müßt, halte ich hinsichtlich der geistig- seelischen Entwicklung dieser Kinder nicht für förderlich.
    Und die Migrantions(hintergrund)kinder empfinden gegenüber den ermordeten Juden sowieso keine Empathie, wird doch in ihrem parallelen Gesellschaftskreis das diesbezügliche Geschehen der Nazizeit überwiegend als positiv empfunden und dargestellt.

    Die Argumentation der Kita-Leitung und des Bürgermeisters sind allerdings hanebüchend, oder haben die schon unsere Souveränität aufgegeben und an Muslime übertragen?
    Übrigens: Ich war vor ca. 2 Jahrzehnten in Bergen-Belsen und habe das KZ besucht.
    Mir ist damals, nebenbei, aufgefallen, daß Dokumentationen ( Bilder, Filme im eigenen Vorführraum etc.) sich überwiegend mit Ausschwitz beschäftigten.
    Auf Anne Frank angesprochen, berichtete der Custos mir, Anne Frank sei in Bergen-Belsen an Typhus – wie viele andere Insassen auch – gestorben und nicht ermordet worden.
    Von den Insassen in Bergen-Belsen sei nur ein einziger durch den Staat gewalttätig zu Tode gekommen:
    Es war ein nichtjüdischer deutscher (Serien?)-Mörder, der bis zur Vollstreckung des Todesurteils in Hannover im KZ Bergen-Belsen inhaftiert war.

  55. das würde ich wohl auch, zumindest aus den grossen städten. das ist richtig übel, aus frankreich sind schon viele juden weggegangen.

  56. diese verallgemeinerung stimmt so nicht, natürlich gibt es auch gute menschen darunter, das sagt einem schon die lebenserfahrung, aber auch konkrete erfahrungen, z.b. ist der beste pfleger in einem mir bekannten pflegeheim ein iraker, dessen familie von den usa ausgelöscht wurde…und überhaupt kommt ein teil des hasses der moslemischen welt auf den westen durch die friedensmissionen, humanitäre aktionen und demokratisierungen des wertewestens, die auch uranmunition z.b. im irak unfasste. besagter iraker, der leichenteile seiner direkten familie aus den trümmern barg, hätte z.b. nachvollziehbare gründe zu hassen, tut er aber nicht und kümmert sich um alte deutsche menschen, was leider zuwenig biodeutsche tun. ohne menschen wie ihn ginge es in den heimen nicht mehr, was natürlich ein krasses versagen der politik ist. es zeigt aber auch, dass vielen deutschen die generation egal ist, die dieses land nach dem krieg wieder aufgebaut haben.
    solche verallgemeinerungen helfen auch nicht weiter.

  57. WAS man alles Leuten mit Migrationshintergrund nicht zumuten kann von Christkindelmarkte überSt. Martinzug und jetzt dieses. Es ist unglaublich, wie sich Deutschland dem Islam unterwirft und das alle schlimmste ist, es sind die Deutschen, die sowas inizieren, Warum ist das so? Früher sind auch schon Ausländer in D. gewesen aber so was gab es nicht, warum jetzt? Warum wollen sich viele Deutsche übertreffen in umgenennungen und Verboten, wegen Migranten?

    • Bitte schreiben Sie kultursensibel von Wintermarkt und Lichterfest!

  58. das ist unfassbar, sollen die sich doch eine andere kita suchen!
    kleiner tip: diese kita kontaktieren und protestieren. ich schreibe regelmäßig mails etc. an firmen usw., zuletzt an aldi nord, die kritik an ihrer werbung cancelten, sowie reclam, die eine lesung aus victor klemperers verbaten, weil der ach so böse herr steinle einer der vortragenden hätte sein sollen…einfach mal seinen unmut mitteilen, diese herrschaften lesen hier nicht mit.
    das hier geht zu weit! nebenbei bemerkt: wie sollen sie uns und unsere kultur ernst nehmen, wenn wir es selbst nicht tun und ständig einknicken und uns damit verleugnen??? wie sollen sie eine neue heimat finden, wenn wir diese verhöhnen??? das steigert noch die verachtung, für die sind wir schwächlinge…hier sollte herr steinmaier eingreifen und klartext reden. was kommt als nächstes? die stolpersteine abbauen? gedenkstätten schliessen? die holecaustleugnung legalisieren, damit sie keinen stress bekommen? hier wird eine rote linie überschritten, so geht das nicht!
    jeder einreisende müsste einen vertrag unterschreiben, der sie zur einhaltung gewisser normen und werte verpflichtet, z.b. dass das grundgesetz ohne wenn und aber über dem koran steht und hier kein platz für die scharia ist, bei nichteinhaltung gibt es eine abmahnung und beim nächsten male heisst es ciao.
    die regenbogenfraktion sollte mal in gaza demonstrieren, ihre solidarität wird bestimmt bei der hamas gut ankommen;-) wie weltfremd kann man eigentlich sein?????

  59. Kita kann mit Namen Anne Frank „nichts mehr anfangen“…..man könnte auch sagen – migranten können mit deutschland nichts mehr anfangen.

    • Das wirkliche Problem ist, dass die Deutschen schon länger hier Lebenden mit Deutschland nichts anfangen können.

    • Solange diese Klientel mit Bürgergeld viel anfangen kann, werden die sich gefälligst hiesigen Gepflogenheiten anpassen. Ist überall anders auch so- auch in ihren Herkunfts-Shitholes !

  60. Na wo ist die Antifaschistische Brandmauer?
    Keine Empörung der Gratismutigen und Dauerempörten in SZ oder Spiegel?

    Allerdings war ich diese Woche doch erstaunt.
    Beim Spaziergang durch das Viertel, sah ich tatsächlich eine große Israelische Fahne vor der CDU Landeszentrale.
    Ich weiß nicht warum, aber das hat mich freundlich gestimmt.

  61. Die schon länger in diesem Land Lebenden werden mit jedem Tag öffentlich-rechtlicher ARD/ZDF-Belehrung immer irrer, fanatischer, verblendeter! Mittlerweile offenbar schon bei Kita-Verantwortlichen angekommen, ein Halt ist nicht in Sicht!

    • Der Islam muss gestoppt werden. Ansonsten werden wir vernichtet.

  62. Ich vermute mal, dass es nicht um Migranten aus Europa, Fernost oder Suedamerika geht. Die Feigheit ist derart ausgeprägt, dass nicht einem hier konkret gesagt wird, worum es geht, naemlich ausschließlich unsere muslimischen Bereicherer. Wobei die Bereicherer ihren Wunsch gegenueber den Namensgebern mit dem ueblichen Zusatz “ wir wissen, wo Du wohnst oder in welche Schule Dein Kind geht“, argumentativ verstärken. Bei der Alternative kann man doch kaum nein sagen. Die Unterwerfung a la Houellebeq laeuft wirklich auf Hochtouren. Das Problem ist ja nicht nur die Verbundenheit der linken Faschisten mit dem Islam, sondern die Angst der anderer. Man will offenbar seinen Kopf behalten. Da findet so eine Art postmoderner“ herrschaftsfreier Diskurs“ unter Verfassungspatrioten a la Habermas statt.

    • Stellen Sie sich mal vor, dass das die Deutschen im vorrauseilendem Gehorsam selbst tun und das es dafür gar keine Drohgebärden braucht.
      Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich muslimische Eltern noch nie darüber aufgeregt haben, dass auch Schweinefleisch auf dem Speiseplan steht.
      Das waren allesamt Deutsche…..
      Angestellte, Lokalpolitiker etc., alle doppeltklug und weltoffen liberal.

  63. Was lange gärt, wird irgendwann Wut: das kann so nicht weitergehen, wenn wir nicht bald „unschöne Bilder“ sehen wollen. Es ist nicht mit Worten zu fassen, welche Abgründe in der Gesellschaft sich innerhalb weniger Wochen aufgetan haben, was vor Wochen noch den gesellschaftlichen Tod bedeutet hätte, darf jetzt offen gesagt, geschrieben, berichtet werden.
    Hier wird Gewalt gesät und wir werden Gewalt sehen.

  64. Leute mit „Migrationshintergrund“ vulgo Ausländer, denen dieser Name nicht paßt, sind uns nicht zuzumuten.
    Sie sollten sich schleunigst anderswo ansiedeln, wo ihnen derlei nicht zugemutet wird.
    Da fällt mir ein:
    „Albert-Einstein-Straße“ wäre damit ja wohl auch hinfällig.
    Armes Deutschland.

    • Sie haben es auch immer noch nicht begriffen, Diese Invasoren sind die neuen Herren hier Lande. Sie werden dabei von allen unterstützt, vom politmedialen Komplex und leider auch von den Bürgern, die immer wieder alles hinnehmen. Aus Feigheit oder Bequemlichkeit.
      Man will nichts darüber hören und wissen. Man denkt lieber an den 10 Jahre nächsten Urlaub und das nächste Event. Daß das alles in einem Kalifat anderes aussehen wird, können sich die meisten Deppen gar nicht vorstellen.
      Muß sagen, obwohl ich immer wieder geschrieben habe, daß es keine 10 Jahre mehr dauert, bis wir ein islamischer Staat sind, dachte ich tgrotzdem nicht, daß es so schnell gehen würde.
      Ich höre allerdings von niemandem einen Aufschrei, sehe höchstens mal ein Achselzucken und höre die Aussage, es wird wohl nicht so schlimm kommen.

  65. Nicht nur die Araber. Die meisten Moslems, die ich kenne, sind Antisemiten.

  66. „Kita kann mit Namen Anne Frank „nichts mehr anfangen“ ?
    Dann muss sie das halt lernen.
    Dann sollen sie nochmals zurück in die Grundschule, da fangen Ungebildete an zu lernen.
    Ob diese Kita damit etwas anfangen kann ist unerheblich.
    Sie ist keine Privatkita, sondern eine öffentlich rechtliche Institution.
    Also hat sie über ihren Namen gar nicht zu bestimmen.
    So zieht immer mehr eine Lügensprache in den gesellschaftlichen Diskurs ein.
    Die Integrationbeauftragte der Bundesregierung meint der Ton in der „Asyldebatte“ sei zu scharf, wie sie uns verdummen will
    Um eine „Asyldebatte“ gehr es gar nicht sondern um eine „Invasionsdebatte“.

  67. So ist das, wenn Antisemiten wie 1933 wieder das Ruder übernehmen. Nur halt rotgrüne statt braune.

    • Antisemiten übernehmen nicht das Ruder. Das ist noch lange nicht soweit. Eher geben Nichtantisemiten aus Feigheit unseren Neubürgercommunities nach. Vorläufig ist zumindest was die Autochthonen betrifft, nicht Antisemitismus sondern Feigheit das Kernproblem. Man hat die Deutschen zu Nachgiebigkeit und Weinerlichkeit erzogen. Offensichtlich mit Erfolg.

      • Bei aller Liebe! Wieso muss ich mich als Nichteantisemit einmischen? Ich habe auch nur ein normales Leben.
        Ich habe in der Wahlkabine das Kreuz dagegen gesetzt. Warum soll ich mich auch noch persönlich für den Schutz für irgendwen einbringen. Ich zahle die Steuer. Das reicht.
        Die Lage ist trostlos. Aber es sollen jetzt die Nichtwähler und die Gutmenschen einbringen.

  68. Noch im März 2023 jubelte die „Volksstimme“ euphorisch: „In der Kita Anne Frank in Tangerhütte ist das Konzept auf den Kopf gestellt worden.“
    Jetzt sehen wir was damit gemeint war. Antisemiten haben sich der Kinder bemächtigt.

  69. „Tangerhüttes Bürgermeister Andreas Brohm (parteilos) verteidigte die Umbennnung mit konzeptionellen Veränderungen. Wenn Eltern und Beschäftigte einen Namen möchten, der das Konzept besser abbilde, habe das gegenüber der weltpolitischen Lage mehr Gewicht.“
    Na so ein Glück, dass das Städtchen keinen AfD-Bürgermeister hat. Da würde jetzt aber ein Geschrei erschallen.

    • Die Können gleich noch eine Abstimmung starten, wieviel Zuwanderung in Tangermünde gewünscht ist. Hat das Ergebnis Gewicht?

  70. Eltern mit Migrationshintergrund werden sich sicher auch beim Anblick von
    Kreuzen auf unseren Kirchen unwohl fühlen.
    Also abschrauben, bevor es Beschwerden gibt.

    • Ich als Jüdin hatte noch nie soviel Angst wie aktuell. Und die Politik schaut weg!

      • Ich würde Sie so gerne beruhigen, aber auch als Nichtjude spüre ich Angst vor der Zukunft in diesem Land. Ich bin verzweifelt darüber, dass Juden in D wieder Angst haben müssen, dass der Mob in den Städten tobt, dass Davidsterne an Häuser und Geschäfte gezeichnet werden, dass die Regierung so schwach oder ideologisch verblendet ist, dass unser Geld nach Gaza geschickt wird, dass…..

      • Vorab:
        ich schäme mich, Teil eines Landes zu sein, das Ihnen das antut!
        Gleichzeitig bin ich aber stolz darauf, Positionen zu vertreten sowie seit 2013 eine Partei zu unterstützen, die beide bei entsprechender Beachtung verhindert hätten, dass es hier im Land so weit kommt- und für die mich ausgerechnet der ZdJ umgehend in die rechte Ecke stellen würde!

        Zu gerne wüsste ich, was dieser ZdJ Ihnen oder anderen, die ebenso empfinden, antwortet. Kennen Sie evtl. entsprechende Stellungnahmen von dort?

        Ich persönlich meine: gerade die hätten noch mehr Grund, sich zu schämen, als ich!

  71. Wenn dieser Name Eltern mit Migrationshintergrund nicht zuzumuten ist, dann sind die hier definitiv falsch und sollen weggehen oder sich eine andere Kita suchen. Nein, am besten in das Land ihrer judenfreien Träume gehen. Und die Appeasement-Feiglinge gleich mit. Oder sind sie selbst es, die mit dem Namen nichts anfangen können oder wollen?

  72. Muslimische Eltern könnten damit nicht anfangen. So so.
    Ich glaube, man hat Angst, dass diese doch etwas damit anfangen können. Nämlich herausfinden, dass Anne Frank Jüdin gewesen ist.
    Und obwohl es natürlich dann muslimischen Eltern freisteht, ihre Kinder nicht in einen „jüdischen“ Kindergarten zu schicken, kommt man ihnen in vorauseilendem Gehormsam entgegen.
    Das ist nichts anderes als struktureller Antisemitismus.

    • Den Eltern alle halbe Jahre eine Erklärung zuschicken, dass sie sich ausdrücklich mit dem Namen einverstanden erklären und diese Erklärung unterschreiben lassen.
      Wer das nicht unterschreiben will, tschüss!Deutsche freuen sich über freie Kita-Plätze!

    • Araber sind auch Semiten!
      Bitte genau sagen was das ist: Judenhass!

  73. So schleicht die Islamisierung still und langsam voran. Warum still?
    Weil zu wenige ihre Stimme erheben.

  74. ‘Noch bevor der Hahn kraeht, wirst Du mich dreimal verleugnet haben…’

    Aber damit koennen Gruene und evangelische Kirche sicherlich gleichermassen nichts mehr anfangen.

    • An meinem Ort gibt es eine Martin Luther Schule, der Name kann wohl bleiben.
      Luther ist der Freundschaft zu Juden unverdächtig.

  75. Natürlich sollte der Name Anne Frank erhalten bleiben, schon um den Migranten klar zu machen, in welches Land sie einwandern.

    Das offizielle Deutschland tut so, als ob die Einwanderer aller Vorteile Deutschlands haben können, ohne die deutsche Kultur zu verinnerlichen. Natürlich geht das nicht; die deutschen Vorteile sind Produkt der deutschen Kultur und werden bei deren Zerstörung mit zerstört werden. Genau das muss auch Überzeugung der Einwanderer werden.

  76. Leute, die diese Namensänderung veranlassen, besonders mit der „Vermittel-und Zumutbarkeits-„Begründung sind widerlich und sollten sich schämen. Aber vermutlich wissen sie garnicht, was das ist : schämen.

    • „Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn.“
      (angeblich Sigmund Freud, in Wahrheit bedeutend älteres Wissen)

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