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Kruzifix aus der Wand gerissen und zerbrochen

Afghane schändet Kirche in Thüringen

von Redaktion

01.11.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Nachdem ein Afghane eine Kirche in Nordhausen ausräumte und ein Jahrhunderte altes Kruzifix zerstörte, schreibt die dortige Lokalzeitung von einer „Räumarbeit“ wegen „religiöser Differenzen“.

Auf der Straße vor der evangelischen Frauenbergkirche in Nordhausen (Thüringen) sah es aus wie vor einem Sperrmüll-Termin. Da stand fast die ganze Inneneinrichtung des Gotteshauses inklusive Altarkerzen. Ein 25-jähriger Afghane, der als Flüchtling nach Deutschland kam, hatte die Kirche am Donnerstag ausgeräumt und dabei auch ein mittelalterliches Kruzifix mit hölzerner Jesusfigur abgerissen und zerstört.

Die lokale Neue Nordhäuser Zeitung machte aus der Schändung eine „Räumarbeit“ unter der Überschrift: „Unterschiedliche Glaubensbekenntnisse an der Frauenbergkirche – Kirche wegen religiöser Differenzen ausgeräumt“. Im Artikel selbst ist von einem „jungen Mann“ die Rede und davon, dass der sich „genötigt sah, ein solches Gotteshaus umzudekorieren. Er tritt dabei nicht aggressiv auf und macht seinen Standpunkt deutlich, dass er den christlichen Glauben nicht akzeptieren könne. Allerdings ist er so einsichtig, dass er seine Räumarbeit beendet, nachdem ihn Pfarrer Müller zur Rede gestellt hat.“ Erst ganz am Ende des Artikels steht: „Für alle, die es interessiert: Der Mann stammt aus Afghanistan und war 2017 nach Deutschland gekommen.“

Lapidar heißt es in der Lokalzeitung: „Eine Christusfigur am Kreuz wird es vorerst nicht geben, denn die ging bei den ‚Transportarbeiten’ zu Bruch. Ob absichtlich oder versehentlich, lässt sich im Nachhinein nicht mehr feststellen.“ Der MDR berichtet heute unter der Überschrift „Religiöse Gründe: Muslim räumt Frauenbergkirche in Nordhausen aus“, der materielle Schaden sei geringer als der „ideelle“. Das zerstörte Kruzifix war im Zweiten Weltkrieg nach einem Bombenangriff gerettet worden.

Weniger verständnisvoll als die thüringischen Lokal-Journalisten zeigte sich der Landrat des Landkreises Nordhausen, Matthias Jendricke (SPD). Nach Lektüre des Artikels meldete er sich bei der Neuen Nordhäuser Zeitung mit folgenden für einen SPD-Politiker eher überraschenden Worten: „Ich verurteile diesen Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung auf das Schärfste. Solche Verhaltensweisen sind der Grund dafür, weshalb ich schon im Sommer dafür plädiert habe, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen, wie der gestrige Vorfall einmal mehr beweist. Außerdem haben wir momentan überhaupt keine Möglichkeit, straffällig Gewordene in ihr Heimatland abzuschieben, weil es gar keine Flugverbindungen mehr nach Afghanistan gibt. Wir brauchen kein neues Aufnahmekontingent für Thüringen und lösen die Probleme Afghanistans nicht, wenn wir die Leute in unbegrenzter Anzahl zu uns holen.“

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95 Kommentare

  1. Nun ist es zerstört das Kruzifix. Es hat die viele harte Zeiten und politische Irrwege überstanden, selbst der alliierte Bombenhagel zum Ende des 2. Weltkrieges konnte ihm nichts anhaben. Erst ein Mann aus Afghanistan hat es also zu Fall gebracht und es wird wieder versucht es zu vertuschen, zu verharmlosen. Der SPD Landrat von Nordhausen sei hier ausdrücklich als positive Ausnahme erwähnt
    Ich habe sehr große Befürchtungen, dass es dem deutschen Volk, wie dem Kruzifix ergeht und wir schauen alle zu…

  2. Es wäre interessant zu erfahren, wie sich der Lebensweg des Landrats Jendricke weiter gestaltet. Oder fällt er um?

  3. Dekorieren Sie mal in Kairo, Mogadischu, Medina, Islamabad ein muslimisches Gotteshaus um, weil Sie den Islam nicht akzeptieren können. Man wird Sie in derartig kleine Teile zerreißen, dass man Sie gar nicht mehr wegen Hausfriedensbruch anzeigen kann…

  4. Der Landrat hat Mut bewiesen , hoffentlich verliert er bei seiner Partei nicht den Listenplatz . Bestraft werden kann der Täter sicherlich nicht , denn er handelte im festen Glauben , dass wir durch ihn bekehrt werden müssen . Wenn schon der Mörder von Würzburg , der auf der Straße 3 Menschen mordete , wenn der nur in die Klappse muss , dann geschieht ihm hier nichts !
    Bedfort Strohm hat schließlich dafür gesorgt , dass über das Meer ständig der Nachschub gesichert ist , er gilt trotzdem nicht als Schleuser vor dem Gesetz !

  5. Der „Nordhausener“ hat sich als Fachkraft für Entrümpelungen empfohlen. Gab es schon Jobangebote? Der Pfarrer kann wahrscheinlich froh sein, dass er nicht zugegen war. Aber die Kirche ist ja eher Teil des Problems als Teil der Lösung und wird dem Mann sicher vergeben, denn das ist ja ihre Kernkompetenz.

  6. An all diesen Vorgängen, wie auch aktuell an dem Attentat auf 3 kleine Mädchen in Witzenhausen wird deutlich, was die Politik und ihre abhängigen Medien mit jahrelanger falscher Toleranz angerichtet haben. Die Aufklärung über den politischen Islam durch Muslime, voran H.Abdel Samad, Mansour, die türkische Anwältin Ates u. durch Politiker der AfD („Gegen die Islamisierung Deutschlands“) werden ausgegrenzt, verschwiegen und diffamiert. Wird es den Punkt in Deutschland geben, wo endlich auch die Mehrheit aus ihrer Lethargie erwacht? Mit der BTW im September (rund 80% wählten wiederum die Verursacherparteien) wurde diese Chance vertan. Und die Sorge um die Zukunft der Nachkommen ist damit noch größer geworden.

  7. Ein kleiner Vorgeschmack auf kommende Zeiten. Aber der Deutsche integriert sich gerne unter die zukünftigen Herren. Allah Akbar

  8. Ein „Religions-Aktivist“, der seine Meinung bestimmt nur wegen sprachlicher Probleme mit der deutschen Sprache nur auf diese Weise artikulieren kann!
    Man sollte doch bitte auch hier „Respekt und Verständnis“ zeigen; so wie sich unsere Gesellschaft von so vielen „Aktivisten“ aller Art auf der Nase herumtanzen lässt und sogar noch mit Steuergeld finanziert!

    • Wenn man freilich bedenkt, wie schön islamisch es in Afghanistan zugeht, dann wäre es doch gewiss besser, der Mann wäre zu Hause geblieben, oder?

  9. Dieser Artikel ist doch eindeutig journalistische Notwehr, geschrieben von einem verzweifelten Journalisten, dem keine Möglichkeit geblieben ist, in diesem Land neutral zu berichten, ohne von der woken Gesellschaft in Stücke gerissen zu werden. Er muss sich einer Sprache bedienen, die seine Kontrolleure nicht hellhörig werden lassen, Es ist die Sprache des Widerstands in einer Diktatur. Der letzte Satz beweist dies ist doch eindeutig. Schade, dass es so wenige erkennen können.

  10. Menschen mit dieser Sozialisation ändern sich nie, egal, wie viele Integrationkurse sie bezahlt bekommen.

  11. Ich habe gestern davon online n der BILD gelesen und war entsetzt. Richtig entsetzt war ich dann als ich feststellen musste, dass dieser unglaubliche Akt der Barbarei und Angriff auf die Grundlagen unserer Kultur anderswo keine Meldung wert war! Man stelle sich Ähnliches von einem Immer-Sie-wissen-schon-wer in einer Moschee vor.: Mahnwachen, Ansprachen von FW dem Spalter und seiner Gesellen und natürlich Brennpunkt und Talkshows. Aber nein, das ist ja nur ein Einzelfall so wie in Würzburg und all den anderen Orten. … Bitte gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen…. ich könnte nur noch k….

  12. Hätte ich eine eigene Zeitung mit dem Titel „Alteuropäer & Neueuropäer“ dann käme diese Meldung unter der Rubrik :“Neues aus der eurabisch besetzten Zone“!

    Wieso ich diese Refugees grundsätzlich NICHT „Flüchtlinge“ nenne?

    Die europäischen Refugees genannt europäische Siedler und deren Nachkommen bilden ja SELBST die Amerikaner, Australier, Neuseeländer usw!

    Deshalb „Neueuropäer“ mangels zukünftiger Alteuropäer!

  13. Das ist erst der Anfang. Sie wollen Wohnungen, am liebsten Häuser, tolle Einrichtungen, Autos, Moscheen, Frauen……, groß Skurpel, es sich zu „nehmen“ wird man nicht kennen und haben. Zu befürchten haben sie auch nichts, weder Strafen noch Abschiebungen…..Das wird lustig…für Beobachter von Außerhalb. Für Hiesige weniger.

  14. Ach ja, hätte fast vergessen, die Kirchen werden alle abgeschafft, dafür haben wir die Parteizentralen von Grün, Rot, Gelb, Schwarz und den Postkommunisten, wo die wahren Götter zur Anbetung thronen und ihre Märchenideologien als neue Evangelien von den MSM und ÖRR und sonstigen Medien verkündet werden.

  15. Cool, saubere Arbeit die da der Asylwerber geleistet hat. Ich bin es gar nicht gewohnt, dass dies Kerle so tüchtig und fleißig sind. Aber genau für solche Zwecke der Reinigung von unserer veralteten, abschäulichen, ja grauslichen Kultur werden sie zu tausenden monatlich ins Land geholt. Die grün-linke Garde will es genau so haben. Und die Medien verharmlosen solche denkwürdigen Taten, wo dies ja erst der Anfang ist. Die Mädchenschänder, Mörder und Clanverwalter sind ja eh schon Alltag.

  16. Wann wachen die Konservativen endlich auf und statten der Redaktion dieser Zeitung einen Besuch ab um mal nachzufragen, wie man denn bitte zu so einer komplett unsinnigen Einschätzung kommen kann?
    Im umgekehrten Fall hätten das diejenigen, die sich Antifaschisten nennen (das Anti im Namen ist dabei lediglich Fassade) schon längst gemacht, allerdings hätte die nicht gefragt sondern zerstört und möglicherweise auch geprügelt.
    Der SPD-Landrat scheint sich den gesunden Menschenverstand noch nicht abgewöhnt zu haben, das überrascht dann doch. Es bleibt zu hoffen, dass dem Herrn hier kein Parteiausschlussverfahren droht, wetten würde ich darauf allerdings nicht.

  17. Ich empfehle einmal etws tiefer z.B. in dem Bereich : Kirche abgebrannt, Branstifftung, Altarschändung ff. zu recherchieren…
    Dort kommen Abgründe zutage, die allesamt von der Politik und den entsprechend manipulierten „korrekten“ Medien totgeschwiegen werden.
    Selbst für die christlichen Kirchen ist das anscheinend ein „muß man aushalten, reden wir nicht drüber und finazieren lieben noch ein paar Schleuser“ Thema

  18. Abschieben, egal, wie!
    Solch ein Asylant, der unsere Hilfe und Afnahmebereitschaft verletzt und der als „Dank“ (immerhin bereits 4 Jahre hier) unsere Kultur und Werte mutwillig zerstört und verwüstet, darf nicht weiterhin alimentiert werden, da gibt es Menschen, die unsere Kultur achten oder zumindest tolerieren und Schutz bei uns nötiger haben.
    Der verzerrende Zeitungsartikel ist unverschämt und verletzt die Gefühle jedes religiösen Menschen. Nur keine Stellung beziehen! Ärgerlich!
    Alle Achtungg gegenüber dem Landrat, der den Finger in die Wunde legt und Tacheles redet!

  19. Ob den Landrat jetzt ein Gerichtsverfahren wegen „Volksverhetzung“ erwartet und ein Ausschlussverfahren seiner SPD? Daumen hoch für die klaren Worte! Leider heute hierzulande absolut unüblich.

  20. Wenn Deutschland nicht anfängt solche Leute auf dem kürzesten Weg abzuschieben, hat unsere Kultur keine Zukunft mehr. Das derzeitige Verfahren, erst bedingte Verurteilung und dann solange Einsprüche gegen Asylablehnung bis auf Grund der Verfahrensdauer der Status ‚Duldung‘ erreicht ist, zerstört die Gesellschaft und unser Land.

  21. Die evangelische Kirche wurde halt jetzt Opfer ihrer Pro-Migrationspolitik. Also für mich kein Problem, eher Schadenfreude. Wenn es weiter so läuft, werden die Kirchen so oder so zu Moscheen, aufgrund des Migrations- und Geburtenzuwachs.

  22. Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta zu sich holt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“.
    Deutschland ist das beste Beispiel. Arabisch-Afghanische Kultur wird heute schon widerspruchslos geduldet (man ist ja tolerant). Hört oder liest man bei Straftaten von Messerstichen udgl., ist dem halbwegs normalen Bürger klar, aus welcher Kultur der Straftäter kommt. Von Presseseite wird ja dazu schon nichts mehr berichtet.
    Ich versuche immer zu verstehen, warum der Bio-Deutsche solche Zustände duldet. Ist er verdummt? Hat er Angst als Nazi dazustehen? Glaubt er, wenn er sich „duckt“ nicht selbst Opfer solcher Kulturbereicherer zu werden?
    Schaut mal 200 Jahre zurück bei der Besiedlung Nordamerikas. Die Ureinwohner waren ähnlich „tolerant“ wie die Deutschen. Wie das Spiel ausgegangen ist, sollten die älteren deutschen Bevolkerungsteile noch in der Schule gelernt haben. Bei der heutigen FFF-Generation bin ich mir nicht mehr so sicher.

  23. diese ganze Glaubensk….e ist nur noch zum schämen. Den Leuten wird das Hirn verdreht und so verhalten sie sich auch. Da tut sich keine Glaubewnsrichtung irgendwas. Da werden die Körper verstümmelt, Tiere gequält, Menschen in Abhängigkeit gehalten, Teufelsaustreibungen praktiziert usw usf…..Die Oberpfaffen sind unangreifbar und lassen es sich gut gehen (Versorgung nach Beamtentarifen, man gönnt sich ja sonst nichts) und die Gläubigen sind die Opfer. Nichts ist irdischer als Geld. Wie lange will man diesem Affentheater noch widerspruchslos zusehen. Die Pfaffen machen es vor wie man Menschen in Abhängigkeit hält. Das freut unsere Politiker. Glauben ist angesagt. Nachdenken verboten.

  24. Ich war neulich in dieser Gegend und konnte das erste Mal sämtliche die AFD Wahlplakate studieren, denn dort stehen sie sicher…

  25. Warum kommt jemand hier her, der unsere Kultur nicht akzeptiert? Möge er doch bitte gehen. Bald!

    • Man frage mal die Heuschrecken, warum sie über reiche Ernten herfallen. Weil sie die Kultur der dort lebenden Lebewesen akzeptieren, oder eher, weil es viel zu fressen gibt. Ist der Acker leer gefressen, gehts weiter zum nächsten. Warum soll man da eine Kultur akzeptieren, man ist ja eh nur vorübergehend da? So wird es hier auch passieren. Wenn hier nichts mehr zu holen ist, gehts weiter zum nächsten wohl bestellten Land. Es ist nur fraglich, ob das nächste Land seinen Wohlstand so großzügig freigibt, wie Deutschland..

  26. Wer religiöse Toleranz erleben möchte, der fahre nach Saudi-Arabien und beginne dort, eine Moschee „auszuräumen“, weil er „den islamischen Glauben nicht akzeptieren könne“.
    Wie die Moslems in Saudi-Arabien darauf reagieren würden, dürfte kein Geheimnis sein.
    Warum reagieren wir hierzulande nicht ganz genau so?
    Ich muss nicht deutlicher werden, oder?

  27. Ich habe keinen Respekt mehr und keinerlei Mitleid mit den Kirchen, sie haben es verdient. Die Kirchen schützen ihre Gläubigen nicht mehr, ganz im Gegenteil, sie liefern diese dem Feind aus! Es ist zum KO***N.

    • Zustimmung auf ganzer Linie. Genau mit dieser Erkenntnis bin ich vor 40 Jahren aus der weltlichen Kirche in Deutschland ausgetreten. Die Kirche in Deutschland hat mit Christentum sehr wenig gemein,

  28. Schaut man sich in anderen Medien die Fratze vom Hildemann an, dann erkennt man bespielhaft wie diese Leute ticken. Selbst als Doppelpassler und hier aufgewachsener kommen diese Leute mental hier wohl nicht an.
    Zeit für einen baldigen Wechsel für erkennbar nicht angekommene. Dazu gehören auch Doppelpassler, die sich bei Bedarf offenbar dahinter verkriechen können.

  29. Das ist in Frankreich mittlerweile ohne Aufschrei Gang und gäbe. Bei den deutschen Christen wird der Vorfall auch keinen Aufschrei verursachen, die werden mit Verständnis, Vergebung und. Mitgefühl reagieren, es war ja kein Nazi.

    • Es ist auch hier nicht selten. TE hat jetzt einmal einen Vorfall rausgegriffen. Es gibt einen Briten, der über Deutschland blogt und sehr häufig von Kirchenvandalismus aus der Lokalpresse berichtet.
      https://medforth.wordpress.com/

  30. Heute las ich einen verlinkten Artikel der linken Frankfurter Rundschau. Dort wird breit berichtet, dass ein „breites Bündnis“ mit u. a. „Omas gegen rechts“, der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank und der Petitionsplattform Campact 100.000 Unterschriften gegen die Förderung der AfD-nahen „Desiderius-Erasmus-Stiftung“ gesammelt hat.
    Die Petitionsteilnehmer wollen verhindern, dass vom Bundestag Stiftungsgelder genehmigt werden, die der AfD, wie anderen Bundestagsparteien auch, zustehen.
    Offenbar wollen die linken „Subventionsexperten“ verhindern, dass der Gegenspieler aus dem konservativen Lager nun auch in den Genuss von Geldern für eine kulturelle Stiftung kommt und sie fürchten wohl auch, dass sie teilen müssten und für ihre linksradikale Agenda weniger Geld übrigbliebe.
    Ich meine, es wäre nicht schade und dem inneren Frieden im Land zuträglich, wenn die linken Ideologen weniger oder gar nicht mit Steuergeldern subventioniert würden.
    Statt unser Land mit Steuergeldern wieder kommunismusreif zu schießen, wäre es höchst sinnvoll die Bürger schonungslos aufzuklären über die jüngere Geschichte der kommunistischen Barbarei, ihre Ziele, ihre Taktiken.
    Es ist richtig, die Jugend aufzuklären über die Geschichte des 3. Reiches, der Judenverfolgung und der himmelschreienden Verbrechen an Juden und anderen Minderheiten wie auch oppositionellen Gefangenen.
    Genau so richtig und wichtig ist es, über die Geschichte des Kommunismus, deren Ziele und deren Verbrechen aufzuklären.
    Schon klar, dass obige Konsorten daran kein Interesse haben.

  31. Diese Leute kommen in ein fremdes Land. Sie sind hier Gäste und zeigen keinerlei Respekt oder sogar Dankbarkeit dafür, dass wir ihnen nicht gleich den Stuhl vor die Tür gestellt haben. Ihr Verhalten ist aggressiv, vereinnahmend und primitiv. Sie haben kein Recht, darauf, dass wir sie dulden oder ihre Rechnungen zahlen – egal, was in ihrem Land vor sich geht: Wer sich nicht benehmen kann, gehört in ein Kriegsgebiet, das hier noch nicht ist.

    • Alles richtig, aber das Problem ist doch, dass wir es uns gefallen und es mit uns machen lassen. Genau das haben diese Leute ziemlich schnell verinnerlicht und nutzen es leidlich aus.
      Die beiden großen Kirchen sind bei der Selbstabschaffung ganz vorne mit dabei, mein Mitleid mit diesen „Läden“ beträgt genau Null,Null.

  32. Man kann sich vorstellen was in den Medien los wäre wenn ein Deutscher mit diesen Anspruch eine Moschee ausgeräumt und beschädigt hätte.Es zeigt die Unverschämtheit dieser Art von Migranten und zeigt die Unverschämtheit wie Politiker b.z.w. Parteien dies verharmlosen.

  33. Was sind das für kranke, ideologisierte, dumme Journalisten, die so gerne nach Faktenchecks rufen und hier lügen, dass sich die Balken biegen. Aber „Faktenchecks“ bedeuten in der Regel „ihre Narrativ-Fakten“!
    Es war ein Moslem, der nicht im Allergeringsten vorhat, sich hier zu integrieren, der nicht vorhat, sich wenigstens als Gast aufzuführen, wozu Anstand gehört. Man muss schon aufhorchen, wenn ein SPD-Mann dies ähnlich sieht. Ich hoffe, es ist ein Lichtblick in dieser Irrenhaus-Situation. Man kann auch nur hoffen, dass es Neuwahlen gibt, weil die FDP endlich sieht, dass mit den Grünen kein Staat zu lenken ist, jedenfalls nicht verantwortungsvoll im Sinne des ihn tragenden Volkes. Grüne sind wie betrunkene Geisterfahrer, und die meisten der SPD auch.

  34. Der Artikel in der Nordhäuser Zeitung hat klar subversive Intention, Ziel war es, die „Woken“ bloßzustellen. Das wurde wohl auch erreicht. Sollte der Pastor tatsächlich ein (sinngemäß) „macht nüscht, Kirche steht ja noch“ geäußert haben, wird er in der Gemeinde noch etwas zu hören bekommen.

  35. Wo ist eigentlich das Problem? Da die Kirchen mittlerweile über die Finanzierung der „Schlauchbootrettung“ im Mittelmeer zu den Hauptunterstützern der Massenmigration nach Deutschland zählen, kann man sich jetzt ja nicht plötzlich beschweren, dass die sog. „Flüchtlinge“ sich hier wie zu Hause fühlen, denn das war doch schließlich das erklärte Ziel des Kirchensteuer-finanzierten Irrsinns!? Bekanntlich gehört nicht nur die UN, sogar der Papst höchstpersönlich zu den größten Lobbyisten für grenzenlose weltweite Migration. Fun Fact: Einer der Hauptfinanzierer (aka „Partner“) der UN ist das Weltwirtschaftsforum, die Hauptlobbyorganisation der Globalisten. Und was bekommen die Kirchen für ihre Kooperation?

  36. Wir verleugnen unsere Kultur – bis zur Selbstaufgabe! Aber, diese ist nach Ansicht Frau Özeguz (SPD), abseits der Sprache, sowieso nicht erkennbar. Als Anerkennung hat man sie zur BT-Vizepräsidentin erhoben. Man ist schon dankbar, dass der afghanische Täter nicht übergriffig wurde. Tausende dieser „Fachkräfte“, die wir ja angeblich so dringend brauchen, stehen vor unserer Tür. Baerbock hat mit ihrer Aussage einer „einladenden Willkommenskultur“ den Ton der kommenden Regierung gesetzt. Habeck findet Vaterlandsliebe „zum Kotzen“. Beide streben ein wichtiges Ministeramt an. Woher nur kommt diese seltsamen Sehnsucht der D nach dem Untergang?

  37. Die routiniert zerstörten und ausgeraubten Kirchen, teils zur Finanzierung des IS, sind seit mindestens einem Jahrzehnt ein regelmäßig wiederkehrendes Thema.
    Dieser spezielle „schutzbedürftige“ Afghane hat unserem Land quasi ins Gesicht gespien. Unsere Frauen sexuell nötigen ist ebenfalls diese Form von demonstrativer Respektlosigkeit (den deutschen Männern gegenüber, die „ihre“ Frauen nicht vor solchen Übergriffen schützen).
    Nur noch an Widerwärtigkeit durch eine „Presse“ die diesen Vorfall als „Kirche wegen religiöser Differenzen ausgeräumt“ verschleiert und schönredet, zu toppen. Was für geistige Kriecher müssen das sein?

    • Man muss kein Kirchgänger sein und kann/muss die Kirche kritisieren; aber das berechtigt keinen kulturfremden, tribalistischen Steuergeldverbraucher unsere Kultur zu zerstören.
      Ich bin empört – vor allem über den 25-jährigen Verbrecher, aber auch über die Presse sowie einzelne Aussagen von der Kirche.
      Lediglich der Landrat beschreibt den Vorfall realistisch. Aber er wird wohl von keiner Seite gehört, und es wird sich nichts ändern.
      Die Deutschen sind zu satt und zu verwöhnt, sie meinen, das gute Leben ginge immer so weiter; aber es wird sich vieles ändern, und Frau Göring-Eckardt „freut sich schon darauf“.
      Armes Deutschland!

  38. So handelt kein Gast sondern einer, der sich als Hausherr fühlt. Mit einem sehr limitierten Weltbild und einem unlimitierten Selbstverständnis.

  39. Ach, man weiß inzwischen oft nicht mehr, was Fake, was brutale Wirklichkeit ist. Der Zeitungsbeitrag klingt sehr satirisch. Wie viel Wein hatte Herr Schulze vor dem Verfassen der Zeilen intus? Aber schön formuliert.
    Jedenfalls steht zu vermuten, dass ein paralleler Angriff auf eine Moschee oder ein jüdisches Gotteshaus durch „einen rechten Deutschen“ gewiss schon den Verfassungsschutz auf den Plan gerufen hätte wegen einer politisch motivierten Tat und man sich kaum einen ähnlich launigen Bericht vorstellen kann, ohne dass die Sozialen Medien explodierten. Die berühmten doppelten Standards im bunten Einwanderungsland.

  40. Verharmlosen und Vertuschen! Im nächsten Schritt werden den Flüchtlinge noch heiliggesprochen und dem Papst zur Segnung vorgeführt! Das sind doch Raub und Plünderung, also strafrechtlich relevante Delikte! Dass der Islam eine radikale und demokratiefeindliche Ideologie ist, wird gern unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit verschwiegend! Die das tun, machen sich mitschuldig!

  41. Man kann sich immer nur wiederholen: Die ohrenbetäubende Stille, Ignoranz, Vertuschung, Depriorisierung der überregionalen Mediekonzerne. Man stelle sich vor ein Deutscher (Christ) hätte aus Gründen religiöser/rassistischer Intoleranz hätte eine Synagoge oder Moschee „ausgeräumt“. Die Deutschlandweite Empörungs- und Skandalisierungsorgien und -kampagnen wären auf allen Kanälen konzertiert schnappatmend und hetzerisch, schuldzuweisend, agitierend, diffamierend, ausgrenzend in einem Affentempo am laufen. Stattdessen: Klimawandelprogaganda (Welt, Spiegel) oder Hetze gegen Menschen die sich aus guten Gründen nicht mit einem experimentellen Impfgift, dessen Wirkung und Folgend sie nicht verstehen, vollpumpen lassen wollen (Tagesschau).
    Auf der ersten Seite der Tagesschau-Homepage heißt es reißerisch-hetzerisch-spaltend-diffamierend:
    „Die Gewalt der „Maskengegner“ – in Deutschland kommt es immer wieder zu Gewalttaten durch „Maskenverweigerer“ und „Querdenker“. Warum aber werden die Fälle nicht systematisch erfasst?“
    Gewalt von Muslims gegen Deutsche, Christen und andere „Ungläubige“, die sich islamischen Vorgaben und Alltagsverhalten nicht anpassen wollen oder im Gegenteil sogar umgekehrt eine Anpassung an die deutsche Kultur in Deuschland (was ja heute nicht mehr nur unerhört sondern „Nazi“ ist) fordern, gibt es nicht. Kommt nicht vor. Vertuscht. Ignoriert. Punkt. Die Liste wird immer länger.
    https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/gewalt-maskengegner-101.html
    Ja, warum gibt es denn nur keine konsequente „systematische Erfassung“ als Vorstufe einer künftigen öffentichen Kennzeichnung dieser Menschen, liebe „Investigativ“-Agitatoren von NDR/WDR?

    Der neuerliche Fall von Nordhausen steht auf Seite 2 von 1214 (in Worten: Eintausendzweihundertvierzehn) – und das allein in den letzten 7 Jahren seit Ende 2014/Anfang 2015. Es sind wohl alles „Einzelfälle“ – würde das parteimediale Machtkartell schamlos, lügend, verleugnend propagieren.
    https://www.politikversagen.net/
    P.S. Das Thema Kirchenschändungen an kennt man in Frankreich bereits sehr gut. I.dR. rund 1000 („Einzel“-)Fälle jährlich. Frankreich ist Deutschland mit Bezug auf die Islamisierung einige Jahre voraus. Aber wir holen seit 2015 bis heute und auch die nächsten Jahre unter rorgrüngelb massiv auf….soviel ist sicher.
    https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2019-04/frankreich-kirchenschaendung-entweihen-vandalen-brand-notre-dame.html

  42. Naja, Differenzen halt.

    Dumm nur, dass es eben diese Religion ist, die sich für den Verbleib „Abgeschobener“ durch Kirchenasyl hervorgetan hat…daher kann ich die „christliche“ Kirche jedenfalls nicht bedauern!!
    „Wer Wind sät, der wird Sturm ernten“ oder wie war das?

  43. Die Darstellung in der Zeitung ist ja wohl als komplette Unterwerfung zu lesen. Ich bin Atheist und glaube nicht an Götter, Geister und Gespenster. Ich hasse den Islam aufgrund seines Alleinstellungsanspruchs und der Abwertung aller Nichtmohammedaner, aber ich habe soviel Achtung vor Mitmenschen und ihrem Bekenntnis, daß eine Schändung religiöser Kultstätten nach meiner Auffassung streng bestraft werden muß. Mich würde interessieren, welche Reaktion der Versuch, eine Moschee einer solchen Aktion zu unterziehen, wohl provoziert hätte. Erfolgreich wäre sie wohl kaum verlaufen, der Mann wäre vermutlich tot. Was hätte wohl Don Camillo getan?

  44. Noch waren es nur Kruzifix und Einrichtung, die daran glauben mussten, und keine Menschen, die in der Kirche beten oder dort als Geistliche wirken. Frankreich ist uns nur etwas voraus, aber auch bei uns wird es früher oder später zu Bluttaten in Kirchen kommen.

  45. Mich würden Zahlen interessieren, wieviele Kirchen in D in den letzten 5 Jahren ausgeraubt, verwüstet, geschändet wurden. Und um wieviel % diese Zahlen im Vergleich zu den letzten 30 Jahren zugenommen haben. Ich kenne selber einen solchen Fall, wo ein uraltes goldenes Abendmahlsgeschirr durch brutalen Aufbruch der Sakristei gestohlen wurde. Das Resultat: die Kirche bleibt, wie viele andere auch, zukünftig Betenden und Andacht suchenden außerhalb der Gottesdienste verschlossen.
    Dafür müssen wir nun zunehmend den Ruf einer uns verachtenden Religion ertragen. Toleranz? Freiheit? Friedliches Miteinander?

  46. Der friedlich und ruhig auftretenden Mann war nicht aggressiv und zeigte sich einsichtig, worauf er seine „Räumarbeit beendete“.
    Neue Nordhäuser Zeitung – echt jetzt???
    Mir drängt sich schon irgendwie der Eindruck auf, dass hier jemand den Bericht bewusst zynisch, fast wie eine Satire formuliert hat – mit geballter Faust in der Tasche.
    Weiter unten steht:
    „Anm. d. Red.: Die Entscheidung darüber, ob dem Manne verziehen wird, fällt auf Erden ein Gericht und nicht Gott. Wie es andernorts hinter der Himmelspforte aussieht, entzieht sich unserer Kenntnis.“

  47. Außer bei Bild und jetzt bei TE war in den überregionalen Medien davon nichts zu sehen. Wenn es aber keine Kirche, sondern eine Moschee gewesen wäre…

    • keine Sorge, wird bald eine….Wehret den Anfaengen

  48. „Das zerstörte Kruzifix war im Zweiten Weltkrieg nach einem Bombenangriff gerettet worden.“ Was in der bisher größten Menschheitskatastrophe noch gerettet werden konnte, wird heutzutage zerstört. Das ist aber jetzt kein gutes Omen.

    • Passiert in den Herkunftsländern doch genauso. Was alleine in den letzten 20 Jahren an jahrtausendealten Kulturgütern zerstört wurde (Buddha-Stauen, Palmyra, ägyptische Kunstschätze) ist zum weinen. Und das alles nur wegen islamistischer Barbarei.

      • man bekommt diesen islamistischen „Kulturbereicherer“ aus der Barbarei heraus aber nicht die Barbarei aus diesem rassistischen Islamisten.
        Und immer feste dran glauben: Islam ist die Religion des Friedens !
        EIn Friede, der die christlichen Kirchen in Schutt und Asche legen will !

  49. wann kommt es den endlich bei den immer weiter Jammernden an: genau zu diesem Zweck ist der junge Mann nach Deutschland verbracht (oder gelockt) worden. Zu GENAU DEM ZWECK!

  50. Dieser Staat schreit förmlich nach „bürgerlicher Selbstverteidigung“ im Rahmen von „Notwehr“. Wenn niemand mehr unsere Rechte schützt und verteidigt, bleibt uns ja nichts anderes übrig. Vielleicht sollten wir uns „Don Camillo“ zum Vorbild nehmen und mit dem Kreuz zurückschlagen…!

  51. Hätte er sich doch die Inschrift am Humboldt Forum in Berlin vorgenommen, dann gäbe es sogar Dankesschreiben!
    Es ist sehr traurig, dass die Kirche in Nordhausen auf das Kreuz verzichten muss, das sogar den 2. Weltkrieg überstanden hat.

  52. Wir MÜSSEN einfach mehr gegen „Rechts“ unternehmen. Zuerst den Landrat entfernen, dann den Nazi von der Zeitung, der den Bürger Nordhausens stigmatisiert und nicht zuletzt haben WIR wieder bei der Integration versagt. Wenn der Nordhausener Bürger ein größeres Haus und mehr Geld hätte, wäre das nicht passiert.

  53. Man stelle sich vor einer hätte bei einer Moschee das selbe gemacht ! Poliker hätten sofort ihren Abscheu geäußert ,das gleiche bei der Presse ! Muslime aus aller Welt hätten sich empört ! Bei uns heisst es weiter gehen es ist nichts passiert !

  54. Deckt sich nicht meinen Erfahrungen. Von den Türken, die ich aus Berlin kenne (egal ob als Gastarbeiter nach D gekommen oder in der 2.Generation hier geboren) und das sind bedingt durch meine Arbeit mehrere Hundert, haben vielleicht 3-5% einen akademischen Abschluß.
    Schätzungsweise 50% sind in prekären Jobs unterwegs ( Tankstelle, türkischer Supermarkt, Dönerladen). Der Rest ist seit Jahren von Hartz IV abhängig. Viele von den türkischen Mitbürgern haben es auch nach 40-50 Jahren nicht geschafft, wenigstens so gut Deutsch zu sprechen, daß sie sich auf Ämtern oder beim Arzt verständlich machen können.
    Und ja, dann gibt es auch noch einen Teil (meist jüngere Leute zwischen 20 und 30), der kriminell wurde, mit Vorstrafen bis zu längeren Haftaufenthalten in Berlin-Moabit. Ich gebe zu, daß ich hauptsächlich Türken kenne, die im Berliner Wedding beheimatet sind, also einem sozialen Brennpunkt. Aber jeder kann ja immer nur von seinen Erfahrungen sprechen…
    Auf der anderen Seite kenne ich dort auch viele vietnamesische Familien, wo auch die älteren Leute gut Deutsch sprechen. Deren Kinder und Enkel sind durch ihr Elternhaus von klein auf auf Leistung getrimmt worden und mittlerweile Ärzte, Apotheker und Ingenieure. Verhalten sich dezent, obwohl sie auch ihre Kultur leben, fallen nicht unangenehm auf, zahlen Steuern…

    • Schwieriges Thema! Ich bin beruflich (zumindest vor Corona) wirklich ständig auf allen Kontinenten unterwegs. Die Erfahrung mit Asiaten habe ich auch gemacht: sehr fokussiert, strebsam und ‚dezent‘. Das ist in der Regel sehr angenehm.
      Bei der Türkei habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich habe sehr viele sehr gute Freunde in der Türkei. Auch hier sind die Menschen üblicherweise sehr gastfreundlich und herzlich. Es gelten eben entsprechende Regeln, die man respektieren muss. Mit (Ex-)Türken in Deutschland habe ich diverse Erfahrungen gemacht. Neben guten Freunden sehe ich auch sehr problematische Personengruppen. Leider sehe ich für diese Personengruppen, und damit für Deutschland, keine positive Zukunftsaussicht.

  55. Vielen Dank für diesen Bericht.
    Solche Worte würde ich sehr gerne im Bundestag hören.
    Herr Jendricke ist ein mutiger Mann mit Herz und Verstand.

  56. Der Artikel in der NNZ dürfte wohl als „Satire“ zu verstehen sein. Ein links-grün politisierter Nachwuchsjournalist beim Schönreden eines Hassverbrechens.
    Der „Aktivist“ sollte zum Kabarett wechseln, denn mit einen journalistischen Berufethos kann ich da nicht spüren, sondern eher eine Häme statt über die Verluste der Kirche zu schreiben.
    Ich unterstelle dem Schreiberling eine verdeckte anti-christliche Einstellung.

  57. Wie ich unsere Kirchen kenne, werden sie Verständnis für diesen Menschen aufbringen und gerne auch „die andere Wange“ hinhalten.

  58. Die Frage ist, wer die Kirche mehr geschändet hat? Dieser Afghane, der eine! Kirche verwüstet hat, oder die ganzen Kirchenoberen diese Bedford-Strohms und Käßmanns, die die Kirche als Institution geschändet haben? Die auf dem linken Zeitgeist segeln und die Kirchengebäudeschänder mit offenen Armen und Herzen und schwachem Verstand eingeladen und gefüttert haben, mit dem Geld, das sie von den Steuerzahlern dafür erhalten. Ein Umdenken in diesem Umfeld scheint ausgeschlossen. Geliefert wie bestellt!

    • Die Verharmloser und Förderer der illegalen Migration sitzen mitten in den Parlamenten, auf der Regierungsbank und predigen von den Kanzeln.

  59. Jeder noch so kleine Funke, den islamische Kulturen an Veränderung nach Deutschland tragen, ist aus meiner Sicht unerträglich.

    Die beschriebene Tat ist allerdings so irre, dass ich sie fast schon wieder witzig finde. Kann dem Täter fast nicht böse sein bei so völlig schmerzfreier Dreistigkeit. Immerhin hat er niemanden verletzt.

    Dass er seiner Sache damit einen Bärendienst erwiesen hat dürfte seinen Horizont weit übersteigen. Wobei unsere Qualitätsmedien die Sache sicherlich als „überregional unbedeutend“ einordnen werden, bis sie sich im Sande verläuft.

  60. Sind Sie wahnsinnig? In diesem Land wird doch keiner (mehr) zurückgeschickt, abgewiesen! Das wäre ja glatt „Rassismus“, „Diskriminierung“. Das ist doch nur ein „Einzelfall“! Der junge Mann ist sicher „traumatisiert“. Er braucht dringend unsere Hilfe, unsere „Solidarität“, unsere „Menschlichkeit“! Abgewiesen, diskriminiert, ausgeschlossen, bestraft dürfen nur Menschwen werden, die eine weiße Hautfarbe haben, hier schon länger leben (also geboren sind) und steuerpflichtig sind!

  61. Da hat die Kirche ja die Gläubigen gerettet, die sie braucht. Sie zerstören zuerst das Gotteshaus, dann bedrohen sie die Christen. Bedford-Strohm sieht da bestimmt keine „religiösen Differenzen“. Der Kampf gegen Rechts gegen die Christen seiner Kirche ist ihm da wichtiger. Labern für den Islam ist sein religiöser Auftrag.

  62. Das war ja leider zu erwarten. Die ‚Willkommenskultur‘ unserer zum Glück scheidenden Kanzlerin hat das erst ermöglicht.
    Deutschland brennt! Und das ist erst der Anfang.

    • „Wenn wir uns noch dafür entschuldigen müssen, daß Afghanen unseren Kirchen schänden, dann…“

      Nein, das funktioniert dieses Mal nicht richtig. Zu groß ist mein Zorn. Vieles von dem, was mir gerade durch den Kopf geht, kann ich schreiben, da würde mich die TE-Redaktion daheim besuchen.

      Ich versuche es mit einer Beschreibung: hier im Alpenvorland ereignete sich Anfang des 20. Jahrhunderts, daß ein Mädchen aus einem Dorf von einem Kerl aus einem anderen Dorf vergewaltigt wurde. Da polizeilich nichts geschah, aber jeder wußte, wer es war, wurde die Sache selber in die Hand genommen. Danach war dem Kerl sein Bauernhof abgebrannt, und er im Wald „verschwunden worden“. Mehr Aufhebens wurde darum nicht gemacht. Der Bestrafung und der Befriedigung des Rachebedürfnisses bzw. Wiederherstellung der Ehre von Mädchen und Dorf war Genüge getan.

  63. In den USA ist das ein hate crime und dann sind locker 20 Jahre drin. Ich empfehle, dass die entsprechenden Richter,so überhaupt, zur Straffestsetzung davon ausgehen, ein Nazi hätte eine Mosschee ausgeräumt, die Gebetsniche Richtung Mekka besudelt, Teppiche und Leuchter rausgeschmissen. Dann dieses Urteil auf den Affghanen anwenden.

  64. Es ist zwar (mal wieder) schlimm, dass unter einem spirituellen Vorwand Gewalt angewendet wird. Noch schlimmer ist die devote A-kriecherei der Presse, weil sie in der selbst geschaffen Pseudo-Korrekheits-Falle feststeckt. Aber letztlich will es die Kirche und die Mehrheit der „Christen“ in Deutschland genau so und nicht anders. Als Nicht-Christ zucke ich einfach mit den Schultern…

  65. Bevor dieser Kulturkannibale ausgewiesen wird, erhält er wohl eher noch Kirchenasyl …

  66. Die Rechnung des Regimes geht auf. Verwirrung, Angst vor Überfremdung und sozialem Abstieg, tatsächliche Kriminalität, kulturelle Differenzen etc. Exakt das, was benötigt wird, um Probleme zu schaffen, die ablenken und anschließend auch schärfere Sicherheits- und Überwachungsgesetze und -maßnahmen rechtfertigen.

    Wer glaubt, dass die Massenmigration mildtätigen Beweggründen folgt, dürfte gnadenlos danebenliegen. Die einfältigen „woken“ Helfer mögen daran glauben, die entscheidenden Stellen unseres Staates wissen es besser. Man frage bei George Soros‘ „Open Society“ nach.

  67. „Nachdem ein Afghane eine Kirche in Nordhausen ausräumte und ein Jahrhunderte altes Kruzifix zerstörte, schreibt die dortige Lokalzeitung von einer „Räumarbeit“ wegen „religiöser Differenzen“

    Journalismus im Endstadium.

    Aber trotzdem gut zu sehen, dass es auf kommunaler Ebene noch vernünftige Leute in den Einheitsparteien gibt. Auch wenn dieser Landrat sich vermutlich bald eine neue Partei suchen darf.

  68. Und dS wäre gut so. Wozu brauchen wir eine Kirche, die ihre Hauptaufgabe darin sieht moslems hierher zu holen. Ein Wunder das der lokale Pfarrer sich gewehrt hT.

    • Auch Wegekreuze und Kapellen werden immer wieder zerstört. Am 11.10.21 berichtete die Westfalenpost unter dem Titel „Wegekreuz-Vandalismus” von einer ganzen Serie von Schändungen. Kirchen in der betroffenen Region blieben vorsorglich auch tagsüber geschlossen. Angeblich ermittele der Staatsschutz.

  69. Es würde schon ausreichen, dass jemand einen Koran absichtlich beschädigt hat, um von hier bis ins hinterletzte Kaff in Afghanistan Massenproteste inklusive Forderung nach Steinigung und Lynchjustiz zu sehen.

    Sollte der kriminelle Afghane irgendwann auf der Abschiebeliste stehen, wird er sicherlich gerne Kirchenasyl in Anspruch nehmen und vom Pastor auch erhalten. In solchen Kreisen, also auf beiden Seiten, ist ganz offensichtlich das Entglasen, abfackeln, beschädigen und zerstören fremden Eigentums ein legitimer „Standpunkt“, sofern man eine „multikulturelle“ Überzeugung vertritt. Ein Umdenken findet bei geistlosen Geistlichen beider Kulturen nicht einmal dann statt, wenn wie in Frankreich Prediger und Gläubige enthauptet werden.

    Der Lokalzeitung und dem verantwortlichen Redakteur sollten Gemeindemitglieder hingegen eine freundliche mittel Staatsanwaltschaft Anzeige zukommen lassen, sofern die einen abweichenden Standpunkt dazu haben. Diese bewusste Verdrehung der Umstände und Beschönigung einer Straftat dürfte nach § 140 StGB (Billigung von Straftaten) mit Bezug § 125a Abs. 4 (Landfriedensbruch mit Plünderung )strafbar sein.

  70. Ich habe den Artikel der NNZ gelesen und habe nicht den Eindruck, dass der Autor irgendetwas verharmlost. Die Formulierung enthält eine gehörige Portion Sarkasmus und dies in einer Form, die einen Vorwurf von Hass und Hetze gekonnt verhindert. Schon die Tatsache, dass die Herkunft des Täter genannt wird, spricht für den Autor.
    Es gibt auch ein Update, wonach der ‚junge Mann‘ im Herbst 2015 aus Afghanistan kam und nicht 30, sondern 25 Jahre alt ist.

  71. Höchstwahrscheinlich hätte derjenige das nicht überlebt.
    Und wenn doch wäre ihm eine langjährige Haftstrafe sicher.

    Und außerdem gäbe es einen Brennpunkt, eine Tagesschau extra und ein Heute spezial sowie Sendungen mit Anne Will und Frank Parsberg.
    Höchstwahrscheinlich auch ein Konzert mit saurer Sahne und Fischen, auf Einladung von Frank Steinmeier höchstpersönlich.

  72. Die gefühlten 160 Jahre Angela (wie auf TE ein Leser zutreffend schrieb) haben ihre Spuren hinterlassen. Man lässt es geschehen, niemand wehrt sich. Man hat Angst, von den Mitmenschen als Nazi betitelt zu werden, erhebt man die Stimme … Im Übrigen will man dazu gehören, man will so sein wie alle. Querdenker sind sowieso das Allerletzte, das haben alle gelernt.

  73. Ich schätze mal, dass der Afghane nichts zu befürchten hat, weiter seine To Do Liste abarbeiten, und mit dem Schutz des obersten Landesherren rechnen kann. Man wünscht sich wirklich andere Politiker, und neue Zeiten. Nicht diese … Multikulti Aktivisten.

  74. um es grundlegend zu ändern,bleibt da nur Sprengung,bei jeder anderen Umwidmung jammern die Muslime weltweit sonst noch tausend Jahre später,siehe Spanien

  75. Was sind das für Menschen, die in der Neuen Nordhäuser Zeitung arbeiten? Wo bleibt die Ehrlichkeit gegenüber ihren Lesern? Oder ist ihnen das Vokabular für die Beschreinung dessen, was ist, abhanden gekommen.
    Wenn man so etwas als Toleranz beschreiben will, kann man nur den Kopf schütteln.
    Wie wäre denn die Resonanz der o.g. Zeitung, wenn man eine Moschee auf diese Weise ausgeräumt hätte?

  76. Ja. #Räumarbeit. Das passt schon darauf, was derzeit mit #Deutschland geschieht. Unfassbar … wie verblendet das gemeine deutsche #gutmenschin immer noch ist. Das Ausmaß ist noch größer, als ich dachte.

  77. Kein Wunder, das dieser aber sowas von totaaal l traumatisierte Afghane zur Bekämpfung des antimuslimischen Rassismus selbst persönlich tätig werden musste!

    Denn die in den christlichen Kirchen zur dauerhaften Ausgrenzung(!) von Muslimen praktizierte Akt, dort sogar öffentlich-, shocking(!!) Christus Statuen auszustellen, ist als fremdenfeindlicher, weil antimuslimischer rassistischer Akt von allen Menschen hier in Deutschland dauerhaft zu bekämpfen!

  78. Dummheit oder Unwissenheit dieser Klientel lasse ich nicht gelten!
    Ich kann nur hoffen, das denen die Rechnung für diesen Wahnsinn zeitnah präsentiert werden. Vor allen denen, die SPD, Grüne, CDU, Linke oder FDP gewählt haben.
    Der Wahnsinn wird sich weiter steigern. Nur ein Punkt von vielen:
    Wo soll der Wohnraum für die gern Zugereisten herkommen?
    Ich sehe nicht, dass jedes Jahr in Deutschland eine Stadt für ca. 200.000 Einwohner gebaut wird.
    Wird es zu Enteignungen der besitzenden „Altbürger“ kommen?

  79. Die Frage ist nicht, ob wir Afghanistans Probleme hier lösen können. Natürlich nicht. Aber das Problem, genannt Deutschland, wird gelöst. Die Grünen sagen es doch ganz offen.

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