Diese Zahlen sind gesellschaftlicher Sprengstoff: 1.532.987 kinderlose Singles haben im vergangenen Jahr im Schnitt Leistungen nach SGB II bekommen – heute besser bekannt als Bürgergeld. Davon galten 1.532.160 Erwerbslose als erwerbsfähig. Sie könnten arbeiten, tun es aber nicht. In einem Land, in dem Branchen wie die Pflege oder die Gastronomie den „Arbeitskräftemangel“ als eines ihrer gravierendsten Probleme angeben. Gerade mal 827 von 1.532.987 heutigen Bürgergeldempfängern können wirklich nicht arbeiten. 0,06 Prozent.
Zwischen November und Januar fand in Deutschland ein Glaubenskrieg um die Frage statt, ob der Abstand zwischen Bürgergeld und niedrigen Löhnen angemessen ist. Das „Kiel Institute for the world economy“ schockierte mit einer Rechnung, nach der kinderlose Singles mit schlecht bezahlten Jobs weniger Geld haben, als wenn sie ins Bürgergeld gingen. Dieses Ergebnis war staatsgefährdend: Wenn Putzfrauen, Müllmänner und Hilfsarbeiter dieses Ergebnis verinnerlichen würden, dann droht vieles zusammenzubrechen.
Kurz darauf nahm das Kiel Institute for the world economy den Beitrag zurück. Stattdessen veröffentlichte es einen Beitrag, der die „vielen Hinweise“ berücksichtigte, die dem Institut gegeben worden seien. Nun war das Ergebnis staatstragend: Wenn Menschen mit niedrigen Gehältern Leistungen wie Wohngeld beantragen, lohne sich für sie Arbeit doch. Friedrich Merz (CDU), der das Institut zitiert hatte, ruderte ebenfalls zurück.
Zum Jahresbeginn legt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Stuttgart dann nach. Tenor: alles gut. Der Abstand zwischen Lohnarbeit und Bürgergeld sei ausreichend groß. Vollzeitarbeit würde sich weiterhin lohnen. Mehr Arbeitslose seien also nicht zu erwarten. So zitiert die Berliner Morgenpost das Institut. Tatsächlich gab es aber im vergangenen Monat 150.000 Arbeitslose mehr als ein Jahr davor. Ein Anstieg um rund 6 Prozent.
Ausführliche Zahlen der Bundesregierung lassen nun etwas anderes vermuten, als das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Stuttgart gesagt hat. Diese neuen Zahlen sind die Antwort auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten René Springer, Norbert Kleinwächter und Gerrit Huy. Sie wollten wissen, wie es rund um den SGB-II-Bezug – also heute Bürgergeld – aussieht. Die Zahlen sind dramatisch. Bereits im vergangenen Jahr hat Deutschland laut Bundesregierung 36,6 Milliarden Euro für Langzeitarbeitslose gezahlt.
Noch vor Einführung des Bürgergelds. Und selbst diese Summe ist unvollständig. Weitere 10 Milliarden Euro zahlen die Krankenkassen unterm Strich für die Gesundheitsversorgung der Empfänger von staatlichen Transfers. Also insgesamt 46,6 Milliarden Euro für Langzeitarbeitslose in einem Land mit einem „Arbeitskräftemangel“. Das ist gerade mal eine Milliarde Euro weniger, als die Ministerien für Verkehr, Digitales, Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit im nächsten Jahr zusammen ausgeben.
5,2 Millionen Menschen haben laut Bundesregierung im vergangenen Jahr im Schnitt Leistungen nach SGB-II bezogen. Davon gelten 3,7 Millionen Menschen als erwerbsfähig. In diesem Februar waren es dann schon 3,9 Millionen erwerbsfähige Empfänger von Bürgergeld. Ein Grund dafür ist die Einwanderung. Im Februar waren 1,8 Millionen Ausländer unter den 3,9 Millionen erwerbsfähigen Beziehern von Bürgergeld. Das entspricht einer Quote von 46 Prozent. Der Ausländeranteil insgesamt beträgt in Deutschland laut Statistischem Bundesamt derzeit 14 Prozent.
Das Problem wurzelt aber tiefer: 1,9 Millionen Paare mit Kindern sind aktuell im Bürgergeld. Davon gelten aber nur 1 Million als erwerbsfähig. Also nur knapp die Hälfte. Bei den kinderlosen Singles im Bürgergeld beträgt der Teil, der nicht arbeiten gehen kann, gerade mal 0,05 Prozent. Sei es, weil eine Krankheit, eine Pflege oder eine andere Situation es unmöglich machen.
Das „Kiel Institute for the world economy“ hat ursprünglich errechnet, dass eben die Mitglieder dieser Gruppe, der kinderlosen Singles, mitunter weniger als Bürgergeld verdienen, wenn sie für ein schlechtes Gehalt arbeiten gehen. Nach „Hinweisen“ hat das Institut diese Position zurückgezogen. Es habe statistische Aspekte nicht berücksichtigt. 1,53 Millionen langzeitarbeitslose Singles, von denen 1,53 Millionen erwerbsfähig sind, lassen vermuten, dass die ursprüngliche Rechnung doch gar nicht so verkehrt war. Da haben Menschen anhand ihrer eigenen Einnahmen scheinbar erkannt, dass sich Arbeit für sie nicht lohnt.
Gerrit Huy, die zu den Abgeordneten gehörte, die sich mit der Anfrage an die Bundesregierung gewandt haben, zieht daraus den Schluss: „Die aktuellen Zahlen der Bürgergeldstatistik zeigen, dass sich Arbeit im Bürgergeld nicht lohnt.“ Die Zahlen passten „nicht zum politischen Märchen der Bundesregierung, wonach wir eine zusätzliche Fachkräfteeinwanderung brauchen“. Diese würde so enden wie bisher: Viele Einwanderer landeten selbst im Bürgergeld und auch für die Einheimischen würden die Anreize wachsen, nicht zu arbeiten:
„Insbesondere Kinderlose werden in Deutschland durch eine hohe Steuerbelastung und im Vergleich zu Beschäftigten mit Kindern höhere Sozialbeiträge belastet“, sagt Huy. Mit knapp 48 Prozent sei die Steuerbelastung von Kinderlosen hierzulande ein „trauriger Weltrekord“. Da werde „der Weg für finanziell geschröpfte Arbeitnehmer ins bequem und zahnlos ausgestattete Bürgergeld leicht“. Die Massenflucht von Arbeitskräften ins Sozialsystem könne sich das in seinem Wohlstand bedrohte Deutschland aber schlichtweg nicht leisten.
Ein Dilemma, das schon Bert Brecht kannte. Seine Figur Andrea wirft Galilei vor: „Weh dem Land, das keine Helden hat.“ Galilei korrigiert ihn, es müsse heißen: „Weh dem Land, das Helden nötig hat.“ Übersetzt heißt das: Wer vor der Wahl steht, von Drogensüchtigen verkackte öffentliche Toiletten zu reinigen oder zu Hause zu bleiben und dabei mehr Geld zu haben, dem ist es kaum übel zu nehmen, wenn er das Geld nimmt und obendrein seine Ruhe hat. Es ist die Politik, die nicht funktioniert, wenn jemand nicht davon profitiert, wenn er dankenswerter Weise eine solch dreckige Aufgabe übernimmt.
Der durchschnittliche Nettoverdienst lag 2007 bei 1539 Euro, wie die Seite Sozialpolitik.aktuell.de ermittelt hat. Das ist ein Angebot der Universität Duisburg. 2021 lag der durchschnittliche Nettolohn demnach bei 2172 Euro. Er ist also um 41,1 Prozent gestiegen. Der Regelsatz für Empfänger von Hartz IV lag 2007 bei 345 Euro – nun beträgt er 502 Euro. Er ist also um 45,5 Prozent gestiegen – 4,5 Prozentpunkte mehr als der durchschnittliche Nettolohn.
Die durchschnittlichen Mieten sind seit 2007 um 17,9 Prozent gestiegen. So teilt es die Fachseite Immobilien-Erfahrung.de mit. Dem Empfänger von Bürgergeld kann das egal sein. Seine Miete zahlt das Amt. Wer arbeiten geht, zahlt die Mietsteigerungen vom Lohn. Selbst wenn er zu den Empfängern von Wohngeld gehört.
Die Ampel dreht weiter daran, dass sich Arbeit im Vergleich zum Empfang von Bürgergeld immer weniger lohnt. Zum Jahreswechsel sind die Beiträge zur Krankenkasse gestiegen, Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat eine Reform versprochen. Die Beitragssätze zur Pflege hat er zum 1. Juli aber ebenfalls um 0,35 Prozent erhöht. Für Kinderlose sogar um 0,6 Prozent. Die Kassenbeiträge werden zum Jahreswechsel voraussichtlich schon wieder steigen, weil Lauterbach die versprochene Reform immer noch nicht geliefert hat.
Wer wenig verdient, wird dann neu rechnen: Ob es sich für ein paar Euro mehr lohnt, morgens aufzustehen, zur Arbeit zu fahren, hart zu buckeln, sich beschimpfen zu lassen, höhere Kosten zu haben und abends müde ins Bett zu fallen. Oder ob er am Ende dabei nicht sogar obendrauf noch weniger Geld hat. Für den deutschen Arbeitsmarkt mit seinem „Arbeitskräftemangel“ gelten dann die Worte von Brechts Galilei: Weh dem Land, das Helden nötig hat.
Der entscheidende Faktor, warum „Bürgergeld“ insbesondere von ausländischen Arbeitsfähigen bevorzugt wird, ist dass sie natürlich auch dann arbeiten, aber eben nicht mehr offiziell, sondern schwarz an der Steuer vorbei. Da reichen schon 10 Stunden in der Woche, um weit über dem Nettolohn der in Vollzeit schuftenden Geringverdiener zu liegen. Dazu hat man noch die Zeit, sich günstig das zu kaufen, was man ansonsten aufgrund von Zeitmangel überhastet und deshalb meist überteuert einkauft.
Das Bürgergeld und die Sozialversorgung für die Asylforderer ist schließlich auch wieder nur Sozialismus und ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft. Dabei wäre nichts dagegen zu sagen, wenn die 0,06 % der Erwerbsunfähigen versorgt werden. Das Bürgergeld gehört m.E. abgeschafft, denn es ist eine Zumutung für die Steuerzahler.
Die regierenden rotgrünen Extremisten der Ampel-Regierung aus SPD, FDP und „Grünen“ haben das Bürgergeld geschaffen, um mehr Menschen in ihre Abhängigkeit und damit zu ihren verblödeten Wählern zu treiben.
Das Bürgergeld ist blanker Sozialismus und Ausdruck des politischen Machtmissbrauchs dieser Altparteien-Bande.
Mir ist persönlich ein durch sehr schwere Erkrankung (MS und Krebs) frühberenteter, bestens ausgebildeter Herr bekannt, der bis zum Ausbruch seiner Erkrankung mehr als 25 Jahre steuerpflichtig berufstätig war und niemals öffentliche Gelder in Anspruch genommen hat. Dieser Herr hat noch keine € 200,– mehr als Hereingeflüchtete, da die EU-Rente, die ihm ausgezahlt wird, um 25 % niedriger ist als die Altersrente. Von diesen knapp 180 Euronen mehr muss er allerdings seine Medikamenten-Anteile selbst bezahlen, genau wie die GEZ-Steuer (ich nenne das so), die Fahrkarte für den ÖPNV, den Eintritt in den Zoo u.a., den nicht unerheblichen Anteil für medizinische Behandlungen, das Schwimmbad usw.. Und er hat trotz freiwillig vorab erhöhter Heizkosten- und Strom-Pauschale im Winter bei max 18 Grad gesessen und musste dennoch seine minimalen Rücklagen für die Nachzahlung in Anspruch nehmen. Sozialhilfe-Empfänger interessieren Strom- und Heizkosten nicht …
Der Staat kann eben nicht mehr verteilen, als er uns Bürgern vorher aus der Tasche genommen oder auf den internationalen Finanzmärkten geliehen hat (was auch wir samt Zinsen zurückzahlen). Entweder leiht er sich noch mehr Geld, greift uns noch tiefer in die Tasche oder stellt die Ausgabenstruktur mal auf den Prüfstand. Bei letzterem braucht er vielleicht etwas Hilfe vom Steuerzahler.
Er kann aber immerhin dafür sorgen, dass das Geld, das vorhanden ist, nicht an immer mehr Leute gezahlt wird, die niemals in diesen Topf eingezahlt haben. Ich denke, DAS ist die verda**** Pflicht und Schuldigkeit eines Staates
Wer mit einer Situation konfrontiert wird, im Elend zu arbeiten oder im Elend gar nichts zu tun, wird sich rational (und moralisch gerechtfertigt) für den zweiten Weg entscheiden.
Es fragt sich nur, weshalb denn ein immer größerer Teil der (beruflich qualifizierten und arbeitswilligen) „Bürger“ zum Arbeiten im Elend verdammt ist und von einer immer kafkaeskeren Lohndrückerei auf der einen und Abgaben- und Steuerfrohn auf auf der anderen Seite regelrecht zerquetscht wird.
Das wird wohl kaum an jenem Anteil „biodeutscher“ Rationalveweigerer unter den „Bürgergeld“-Empfängern liegen, die der Verfasser dieses Beitrages anspricht und in kruder Weise mit dem Millionenheer der allein seit 2015 ins Land geströmten und „dank“ Faser und ihren marxistischen, buntgrünen Komplizen weiter hierher strömenden „Merkel-Gäste“ vermengt.
Viellecht sollt einmal ein Blick darauf geworfen werden, welche Lasten das Heer von 1,8 Millionen nicht meßbar produktiven und sich, der Eigendynamik leer drehender und mit sich selbst beschäftigter Apprate folgend, bei -wie unschwer durch den desolaten Zustand aller von Beamten verwalteten Systemen, auch und gerade der GRV, belegt- vollständigen Versagen vor den sich angeblich stellenden Aufgaben und „Pflichten“ mit immer groteskeren Regulierungs- und Verbotsrogien wie Mehltau über die Dynamik der Gesellschaft legendenden Beamten und deren neofeudale Verwaltungsadel-Privilegien eben dieser Gesellschaft, zu deren Wohlstandsmehrung diese Kaste nichts beiträgt, zumuten.
Jene Beamten übrigens, die den gesetzlosen Irrsinn einer Merkel punktgetreu umgesetzt haben – womit die Frage nach den eigentlichen Tätern beantwortet wäre. Denn ohne den Stiefelgehorsam der Beamten wäre Merkel nur eine unansehliche, offenbar schwerst verwirrte, alte Frau gewesen, die irgendwann der Behandlung zugeführt worden wäre.
So war schon in 2017 über die grotesken Zustände in diesem Land folgendes zu lesen:
„Die Politik schwört die künftigen Rentner Schritt für Schritt auf ein entbehrungsreiches Alter ein. Gleichzeitig bleiben 1,85 Millionen deutsche Beamte von Kürzungsmaßnahmen verschont, was die Einkommenunterschieder zwischen Rentnern und Pensionören weiter verschärft. Die Gründe:
Der sogenannte Nachaltigkeitsfaktor, der den Rentenanstieg drosselt, gilt für Staatsdiener nicht. Stattdessen überträgt der Staat das Gehaltsplus, das er den aktiven Beamten gewährt, grundsätzlich auch auf die Pensionen.
Das Pensionsniveau bleibt bei 71,25%, während das Rentenniveau bis 2030 auf 43 Prozent absinken soll.
Die Pension wird anhand des letzten Einkommens brechnet – in der Regel verdienen Beamte dann am besten. Dagegen basiert die Höhe der Rente auf dem Durchschnittseinkommen im gesamten Erwerbsleben.
Kürzungen bei den Beamten wären eigentlich dringend geboten, denn der Staat ächzt unter explodierenden Pensionsverpflichtungen. Die neue Vermögensrechnung zeigt das Ausmaß des Desasters. Demnach belaufen sich die zu erwartenden Kosten für Pensionen und Beihilfen für Arztbehandlungen und in den kommenden zehn Jahren allein für Bundesbeamte Ende 2016 auf 647 Milliarden Euro, das waren 63 Milliarden Euro mehr als im Jahr davor.
Das ist ein Anstieg von knapp zehn Prozent – innerhalb eines einzigen Jahres!Diese Summe teilt sich auf in
Rückstellungen für Pensionen in Höhe von 477,96 Milliarden Euro (plus 9,7 Prozent) und
Rückstellungen für Beihilfen in Höhe von 169,02 Milliarden Euro (plus 13,4 Prozent).
Von den erwarteten Pensionsausgaben in Höhe von knapp 478 Milliarden Euro entfallen auf Verwaltungsbeamte, Richter und Soldaten 238,4 Milliarden Euro. Hinzu kommen Altlasten aus den Zeiten der großen Staatsbetriebe: Für die Altersversorgung ehemaliger Postbeamte muss der Bund 171 Milliarden Euro berappen, für ehemalige Bahnbeamte 68,5 Milliarden.“
Sich hier am „Bürgergeld“ abzuarbeiten heißt das brennende Haus löschen wollen, währenddessen nebenan breits ganze Straßenzüge in Flammen stehen.
Der sprichwörtlich steinreichen CH war schon zu Beginn der 1990er Jahre klar, daß ein derartiges System nicht funktionieren kann und den Staat irgendwann in den Abgrund stürtzt. Aus diesem Grunde wurden die durch nichts zu rechtfertigenden und zu Lasten Dritter finanzierten Privilegien des Beamtentums weitestgehend beseitigt.
Allerdings existieren in der CH auch Volksentscheide, was gerade die nach eigenem Bekunden „dem Volk dienende“ Beamtenkaste hierzulande um jeden Preis zu verhindern trachtet.
In der de facto bankrotten BRD des Jahres 2023 scheinen die Nutznießer der Privilegien zu glauben, es gehe noch ewig so weiter.
Nur weiter so – nicht mehr lange, und es wird in diesem „besten Deutschland“ eine andere Musike spielen – allerdings ohne die Beamten als Teil des Orchesters.
So ist es, Wohnung, Heizung, Ersparnis der Fahrkarten, Bildungspaket, verbilligter Nahverkehr, keine Rundfunkabgabe, zum Teil freies Musizieren in staatlichen Musikschulen, freies Essen in der Schule und Kita, uvam. Da kommt man erst ran, wenn man als Familie mindestens über dem Median verdient
Danke für diesen Beitrag! Spricht mir aus der Seele
Den Beziehern von Bürgergeld bieten sich außerdem eine Reihe von Möglichkeiten des Zuverdienstes, von denen das Amt nichts erfährt (Flaschenpfand, Nachbarschaftshilfe, etc.). Manche bekommen auch innerhalb der Familie etwas zugesteckt, betreiben Kleinhandel. So lässt es sich oft entspannter leben, als unter Zeitdruck Bestellungen des Online-Handels für Mindestlohn auszufahren.
Jeder, der ein Handwerk gelernt hat, fährt ohnehin besser damit, vom geregelten Bürgergeld zu leben und sich den Luxus nebenbei mit gelegentlicher Schwarzarbeit zu genehmen Zeiten und in genehmem Maße zu finanzieren.
Stimmt – hoffe es machen weitere 10 Millionen auf Bürgergeld bis der Staat zusammen bricht. Mir reicht Bürgergeld – nachdem die Habecksche Komikergruppe mein Unternehmen gekillt hat.
Gäbe es einen Arbeitsmarkt (ganz im positiven kapitalistischen Sinne), gäbe es keinen Niedriglohnsektor. Voraussetzung wäre die Abwesenheit von Migration, und sei es selbst durch so etwas wie Asyl. Eine Politik, die die Demographie jetzt noch im Auge behält, Geistes-, genauer Sozial-„Wissenschaften“ zurück vom Bankett an den Katzentisch setzt, und der Drops wäre gelutscht.
Als Haushilfe in Düsseldorf liegt der Stundenlohn (schwarz, denn etwas anderes machen die nicht) derzeit zwischen 15 und 18€.
Davon 40 Stunden im Monat plus Bürgergeld ergibt ein auskömmliches Einkommen, welches Netto bei gegebenen Qualifikationen nicht annähernd erreichbar ist.
Unser System sagt: wenn du frühzeitig in die Rentenkasse einzahlst, und dies über Jahrzehnte lang, dann gibt es auch Rente. Hast du mindestens 45 Jahre eingezahlt, darfst du sogar früher in Rente. Von Kindern ist überhaupt nicht die Rede. Ob man welche hat, ist eine Frage der Lebensgestaltung. Das ist alles.
Bürgergeld ist die Vorstufe für das „bedingungslose“ (hüstel) Grundeinkommen für Alle. Zu viel um zu sterben und zu wenig um zu leben, reicht gerade für das Überleben! Bürgergeld ist gewünscht, denn die Menschen gewöhnen sich daran und machen später keinen Terz mehr. Je Jünger, desto gut, denn der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier. Daher auch die geistige Verblödung schon von klein auf. Je dümmer, desto willfähriger und lethargischer, man kann ja eh nix ändern! Das Wichtigste für diese Masse wird das Fernsehen und die Filmindustrie = Titttainment, schon Anfang der 90er proklamiert, Alkohol und Drogen und eine gute Couch, zumndest für Jene, die Überleben dürfen! Schon damals beschäftigte man sich sehr ausführlich mit diesem Szenario (Merkel war übrigens bei dieser Bildebergversammlung auch dabei und es war auch die Letzte, an der Journalisten teilnehmen konnten, diese haben auch das Buch geschrieben.). 20% werden arbeiten und 80% müssen ruhig gestellt werden, – Erkenntnis von mir auf Grund v. C – bis die verabreichte medizinische Versorgung in einem entsprechenden Zeitraum ihre „gesunde“ Wirkung entfaltet. Alles Nach zu lesen in dem Buch Globalisierungsfalle, hielt ich damals auch für übertrieben und schwer vorstellbar. Habe nun die Entwicklung verfolgen dürfen und kann nur sagen, whow welch klare „Glaskugel“ und welch Tempo. Meine Hoffnung, dass dieser Alptraum an mir auf Grund meines Altters vorüber gehen würde, löst sich immer schneller in Luft auf und ich freunde mich mehr und mehr mit dem letzten Zug an, dessen Abfahrt ich nach Möglichkeit selbst bestimmen werde, denn man muss ja nicht alle von Menschen gemachte Schexxe löffeln.
Dann würden die Kinderlosen im Alter an den Straßenrändern stehen und Selbstgefangene Forellen verkaufen müssen, um zu überleben. Oder sie würden Flaschen sammeln und Igel essen müssen…. Sie haben ja keine Kinder bekommen, die sich um ihre im Alter überflüssig gewordene Existenz kümmern müssten.
Deshalb: Kinderlose und Menschen mit nur einem Kinder als Beitragszahler in der Rentenumlage belassen, aber als Anspruchsteller rauswerfen. Dann klappt es wie zu Zeiten der klugen und verantwortungsbewussten Preußen, auf die alles das, was in diesem Land (eigentlich) noch funktioniert zurückgeht, wieder. Zwei Kinder = 2/3 der heutigen Rentenansprüche, bei 3 Kindern = 100% heutige Rente und ab dem 4. Kind für jedes weitere Kind 30% Aufschlag bis max. 250% der heutigen Rente! Alles wäre gelöst: Die Rentenkasse sofort, die Demographische Katastrophe in 20 Jahren!
Die Situation ist schwer zu lösen. Bürgergeld und niedrige Löhne sind in den letzten Jahren so entwertet, dass wir hier zunehmend absolute Armut bekommen, die Menschen sich keine warmen Mahlzeiten leisten können. Bürgergeld weiter kürzen? Sind die Bürgergeldempfänger arbeitsfähig? Unsere Erwerbsquote ist so hoch wie nie. Die Bürgergeldempfänger, die ich kenne, die sind überwiegend nicht erwerbsfähig. Die würde jeder normale Arbeitgeber nach 5 Tagen Probezeit herauswerfen. Und: Wir haben allein gut 600.000 Betroffene mit LongCovid und MECFS. 250.000 MECFS Erkrankte gab es schon vor der Coronapandemie. Die wenigsten hatten Renten bekommen. Den jahrelangen Gerichts-Kampf um Renten konnten die kräftemäßig nicht wuppen. Das waren alles Hartz IV Empfänger, angeblich arbeitsfähig, aber konnten zu Hause kaum auf die Toilette allein gehen.
… und nicht nur LongCovid, sondern auch massenhaft Impfgeschädigte nicht vergessen zu benennen!
Na, laut Statistik sind tatsächlich due meisten der Bürgergeldempfänger eben keine Einheimischen, die sich krank gearbeitet oder -pieksen lassen haben. Einfach geltendes Recht anwenden und wir hätten mit einem Schlag Milliarden an Steuergeldern für die Unterstützung der Einheimischen zur Verfügung.
Irrtum, es liesse sich sehr leicht Lösen! So man den wollte! Aber man will nicht!
Die Lösung ist eine Art negative Lohnsteuer! Also wer arbeitet bekommt vom Staat prozentual Geld. Und der Staat nimmt ihm nicht auch noch von dem wenigen…
Ab einem Einkommen von was weiss ich 3000 € schlägt dann langsam die positive Lohnsteuer durch. Die dann prozentual steigt… Alles sehr einfach
Bürgergeld gehört abgeschafft!
Da regt sich ein Kinderloser aber mächtig auf, was? Sie werden es erleben, das sich der Wind dreht und die Kinderlosen endlich dort stehen, wo allein sie hingehören: An den gesellschaftlichen Pranger!
Unerträglich, die alles verdrehen den Ausführungen dieser Kinderlosen allein hier in diesem Leserdiskussionsforum.
Viele Menschen sind zudem schlicht intellektuell überfordert und erkennen nicht die unsere Reproduktion erdrosselnde Fehlstellung im Bereich von Steuern, Sozial- und Rentenversicherung. Die Altparteien allerdings, die wissen darum ganz genau und sie tun nichts, weil es einer ganz bestimmten Klientel nützt. Verantwortungsloser geht es nicht!
Beim Spiegel: „Ampelkoalition plant drastische Kürzung bei der Digitalisierung Von 377 Millionen Euro in diesem Jahr auf nur noch 3,3 Millionen im kommenden: So soll laut einem Bericht das Budget für die Digitalisierung der Verwaltung aussehen. Das Innenministerium hat eine Erklärung.“
Die Regierung hat eine Erklärung: Aber keine Lösung. Die Änderungen, die vermehrt seit AM stattgefunden haben, ziehen immer mehr „Erklärungsbedarf“ nach sich. Und damit ist dann gut. Hauptsache nicht zurück und Hauptsache keine funktionierende Lösung. Aber sich über die AfD beschweren, dass sie nur Kritik übt und keine Lösungen hat.
Wegen des Personalaustausches bei den angeblich politischen Beamten gibt es bald auch keine Lösungen mehr. Weil die Beamte erfordern, die nicht „politisch“ sind.
Ein wichtiger Schlusssatz. Denn das ist das wirkliche Problem, dass die Arbeitsbedingungen immer katastrophaler werden. Wenn man normal arbeiten könnte, ohne Bossing, ohne vom Unternehmen drangsaliert und wie ein Sklave ausgebeutet zu werden, würden Viele immer noch die Arbeit dem Bürgergeld vorziehen. Die psychische Belastung ist aber enorm. In der Pflege, und in allen anderen Berufen genauso. Die Leute arbeiten sich kaputt, weil viel zu viel Arbeit auf zu wenige Mitarbeiter kommt, die auch noch viel zu schlecht bezahlt werden. Die Nettolöhne sind im Jahr 1994 stehen geblieben! Wer dann noch von narzisstischen Vorgesetzen drangsaliert und und gemobbt wird, überlegt es sich 2x ob er arbeiten geht. Man darf mich gerne zu Tode verurteilen, aber ich bin auch seit einem Monat Bürgergeld-Empfänger. Weil mir genau das widerfahren ist. Ich habe eine Ausbildung gemacht, diese auch gut abgeschlossen, aber die ach so nach Fachkräfte suchende Wirtschaft sucht eben Leute, die schon jahrelange Berufserfahrung haben, und will deshalb einen Ausgelernten Ex-Azubi mit gutem IHK-Zeugnis nicht anstellen. In meinem Ex-Unternehmen wurde ich in der Ausbildung für 600€ Gehalt aufs übelste ausgebeutet, und von meinem Vorgesetzten gemobbt und drangsaliert. Wenn die Wirtschaft so mit Mitarbeitern bzw. mit werdenden Mitarbeitern umgeht, braucht sie sich nicht wundern, wenn diese die Reißleine ziehen. Nicht nur von Seiten des Staates, auch von Seiten der Unternehmen gibt es sehr viel, was falsch gemacht wird.
Also ich sag es ihnen ganz ehrlich! Ich würde nicht Mal für 200€ mehr Buckeln gehen wenn ich gleichzeitig Angeln oder sonst etwas tun könnte. Ich habe so viele Ideen ich brauche keinen Job um mich zu beschäftigen!
Die Kevin Kühnert- Sakia Esken-SPD spezialisiert sich auf die Verteilung öffentlicher Gelder.
Arbeit ‚lohnt‘ sich in Deutschland vor allem für Niedriglohn-/Gehaltsempfänger nicht mehr so wirklich, weil den Abgaben zunehmend weniger entsprechende Leistungen gegenüberstehen, da die Abgaben der Bürger zweckentfremdet wurden und werden.
Denn Deutschland wurde einerseits ab den 1970ern über Jahrzehnte hinweg mehr und mehr zum Sozialamt für die Welt gemacht. Selbst illegale Grenzübertreter erhalten Aufenthalt und die neue Sozialhilfe [Bürgergeld], aus der keine Rentenansprüche entstehen, wodurch spätere Sozialleistungen notwendig werden.
Andererseits raubten Grüne&SPD(+CDU/CSU+FDP) mit deren Agenda 2010 den Bürgern den Lohn, indem sie einen bundesweiten Mindestlohn verhinderten sowie u.a. mit der massiven Ausweitung der Zeitarbeit den grössten Niedriglohnsektor eines Landes in der EU schufen.
Mit den seit Herbst 2015 ausdrücklich für illegale Grenzübertreter geöffneten und seitdem nur für sie bedingungslos offengehaltenen Grenzen brachten und bringen CDU/CSU+SPD(+Grüne+Linke+FDP) den deutschen Staat dem Zusammenbruch immer näher.
Sie liegen, was die Familienfeindlichkeit und den ökonomischen Parasitismus an Familien angeht, absolut richtig mit Ihrem Kommentar. Die Unlikes vieler Leser hier bestätigt das eindrucksvoll.
Wie bitteschön kann man in diesem Land nicht sehen wollen, wie insbesondere indigene Familien ausgebeutet werden zugunsten von Leuten, die nicht mal wissen, was ein Paket Windeln geschweige denn Schulbücher,der Krippenplatz oder der Führerschein kosten?!
Nein, Kinder sind kein Privatvergnügen, wie so viele Zeitgenossen meinen,sondern eine gesamtgesellschaftliche Determinante für die Zukunft aller.
Am Schlimmsten sind Kinderlose, die den Familien ihre Kinderaufzucht als Privathobby aburteilen und sich gleichzeitig über die extreme Zuwanderung aufregen.
Wegen Hedonisten wie denen verfängt das Narrativ der Politik, dass „wir“ millionenfach Menschenmaterial benötigen. Hätten die zu vielen Kinderlosen sich die Elternschaft als übrigens völlig banalen biologischen Vorgang gegeben, bräuchten wir keine Zuwanderung, ganz einfach. Aber was will man erwarten von einem Volk, dessen letzte drei Kanzler selbst kinderlos sind…
Seit Jahrzehnten werden jedes Jahr dazu hunderttausend Kinder abgetrieben, weil Staat und Gesellschaft es den Frauen einfacher macht, sich werdendes Leben herausschneiden zu lassen anstatt ihnen wohlwollend und hilfreich zur Seite zu stehen, damit sie ihre Mutterschaft auch schaffen können. Es ist geradezu grotesk und abartig, wenn dieses angeblich ach so feministische Land in Regenbogenfarben ersäuft und gleichzeitig seinen werdenden Müttern lächelnd ein Skalpell reicht und sie vor die Wahl stellt: entweder für immer Armut oder Uterus aufschneiden.
Das deutsche Volk ist schon immer grundsätzlich und mehrheitlich widerlich zu seinen Kindern gewesen.
Der Exportschlager Kindergarten wurde ja auch nur deshalb erfunden, damit die Arbeitskraft der Mütter im Sinne der Kapital-Elite produktiv eingesetzt werden kann. Immer waren Kinder etwas Lästiges, etwas Hinderliches, etwas Armutsförderndes. DAS ist die wahre Sicht eines Deutschen auf den Umstand des Kinderhabens. Andere Völker, nein, eigentlich fast alle anderen Völker, sind bekannt für ihre Herzlichkeit ggü Kindern und Familien, man denke nur an die Italiener, Türken, Schweden und Isländer.
Als sechsfache Mutter weiß ich, wovon ich schreibe. Ich wurde und werde im eigenen Land von meinen eigenen Leuten bestenfalls mitleidig, meist abwertend angeschaut, wenn ich mit meinen wunderbaren und wohlgeratenen Kindern unterwegs war und bin; in jedem Ausland wurde ich dagegen beglückwünscht, gesegnet und warmherzig sowie zuvorkommend behandelt. Auch Menschen mit ausländischen Wurzeln in Deutschland haben meiner Erfahrung nach eine weitaus höhere Wertschätzung mir als Mutter ggü gezeigt als Deutsche.
Diesen Umständen ist es auch zu verdanken , dass mein Mann und unsere beiden ältesten Tochter mittlerweile in der Schweiz arbeiten und wir als Familie bald komplett umsiedeln werden. Die Schweiz kennt für Leistungsträger und Familien kinderbedingte Freibeträge, wovon Deutsche nicht mal träumen würden…
Sechs Kinder, wie schön! Herzlichen Glückwunsch!
Ich schließe mich an! Sie verdienen den allergrößten Respekt und die entsprechende Anerkennung. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!
Spiegelbildlich verdienen gewollt Kinderlose und Ein-Kind-Menschen unsere volle gesellschaftliche Verachtung!
Ist doch klar, wie da gerechnet wird. Zuhause bleiben, Bürgergeld kassieren und sich nebenbei noch etwas dazu verdienen. Auf eine auskömmliche Rente braucht man eh nicht mehr zu hoffen. Man hat als Bürgergeldempfänger ja genug Zeit um „schwarz“ zu arbeiten. Ein Staat, der die Voraussetzungen schafft, damit man ihn problemlos betrügen kann, der wird auch betrogen. Der überbordende Sozialstaat, der auch noch Millionen von Kostgängern mitschleppt, die nie in die sozialen Systeme eingezahlt haben, wird früher oder später zusammenbrechen. Jeder, der noch leistungsfähig und jung genug ist, sollte so schnell wie möglich das Weite suchen, auswandern und irgendwo neu anfangen. Das ist immer noch besser, als als Lohnsklave für einen völlig übergeschnappten Staat zu schuften, der einen ausplündert, entrechtet und am Ende auch noch beschimpft, wenn man anderer Meinung ist als die regierende Idiotenclique.
Nicht nur „damit man ihn betrügen kann„. Betrügen bedeutet ein Abwägen zwischen Rendite „Betrug“ und Rendite „Ehrlich“. Und wenn „Ehrlich“ zu teuer wird, weil der Staat zu viel kassiert, steigt der Anteil „Betrug“.
Unsere Regierung reagiert nun nicht mehr mit Abgabensenkung, also mit Erhöhung der Rendite für „Ehrlich“, sondern mit Kontrolle/Überwachung. Der Weg in die Unfreiheit. Und selbstverständlich ist der betrügende Bürger schuld. Niemals unsere Regierungen.
Es IST ja kein Betrug, BG abzugreifen statt zu malochen. DAS ist ja das Problem. Höchstens etwas unmoralisch – nach den alten Maßstäben der Nachkriegsgeneration.
Heute gilt das aber als clever. Unmoralisch ist heute, wenn man mit dem Auto zu Arbeit fährt. Tja, finde den Fehler….
Sorry, unklar ausgedrückt. Mir ging es um die schwarze Arbeit, auf die Herr Schneider als Zusatzverdienst verweist.
Wenn Sozialisten regieren – oder meinen es zu tun.
Dann entstehen solche Zustände.
Jeder Leistungswille wird im Keim durch diese im Grunde nur noch asoziale Dauer-Umverteilung erstickt.
Keine Sorge! Dieses sozialistische System bricht demnächst zusammen. Nämlich dann, wenn den Sozialisten das Geld anderer Leute ausgeht.
Ich kann Ihre Ansichten in gewisser Weise nachvollziehen, aber als junger Mensch der keine Kinder hat und auch keine Will, in ein Land wie Deutschland will ich keine Kinder setzen. Die hiesigen Politiker können mit Begriffen wie „Vaterland“ und „Volk“ nichts anfangen. Die ethnische Zusammensetzung des Landes ist bis zur Unkenntlichkeit verändert worden. Meine Kinder würden in ihrem eigenen Heimatland die Minderheit darstellen.
Gucken Sie sich mal die Zusammensetzung in einer Kita oder Kindergarten in einer deutschen Großstadt an. Da sind vielleicht noch eine Hand voll Kinder von ethnisch deutschen Eltern. Der Rest ist eine Mischung aus Kinshasa, Bombay, Kiew und Beirut.
Top Artikel Mario Thurnes – danke!
Das Bürgergeld stellt Einheimischen frei, sich finanziell mit den Zuzügern gleichzustellen. Es nimmt also Druck aus dem Kessel, indem es den unteren Einkommensgruppen zeigt: „Flüchtlinge“ werden nicht bevorzugt. – Alles gut!
Unvergesslich Anne Will, die sagte, sie könne nicht nachvollziehen, weshalb jemand für 1500 Euro netto arbeiten gehe. – Kann sie vermutlich wirklich nicht.
Die SPD findet das alles gut, weil sie ihre Klientel bedient.
Der Sozialstaat gerät nun doppelt unter Leistungsdruck: Einmal fehlt Geld, aber zugleich fehlen auch Arbeitskräfte. Eine weitere Parallele zur DDR.
Absolut. Auch hier in Kanada fängt der Spitzensteuersatz erst bei 1 Millionen Dollar an.
Der Rest zahlt 18-33% je nach Provinz und Einkommen.
In Deutschland sind die Steuersätze nicht nur zu hoch sondern greifen viel zu früh.
Danke an TE für die Information. So geht lesenswerter Journalismus.
Man muss kein eingewanderter Raketenwissenschaftler sein, um zu verstehen, dass der sogenannte Fachkräftemangel hausgemacht ist und ausschliesslich zur Legitimierung der grenzenlosen Einwanderung dient.
Selbst wenn man mit Vollzeitarbeit etwas mehr (laut Zahlen) Geld bekommt als reines Bürgergeld ( wobei natürlich auch z.B. die Zeit und Kosten von und zur Arbeit anfallen), wieso arbeiten stellt sich doch die Frage? Bürgergeld, die ganze Zeit zur freien Verfügung man muß nicht machen was Andere einem „anschaffen“ kann selbst entscheiden was man macht- na und ein paar Euro kann man wenn man die ganz Zeit zur freien Verfügung hat immer bekommen, durch gelegentliche Hilfeleistungen / Aushilfe u.A.
Habe mein ganzes Leben gearbeitet, aber bei solchen Vorraussetzungen würde ich mir das überlegen, noch dazu daß Diejenigen die sich etwas erarbeitet haben immer Mehr „geschröpft“ werden und man anstrebt diese immer mehr zu enteignen
? Eine Bekannte von mir, ihres Zeichens examinierte Krankenschwester, hat ihren Job an den Nagel gehängt. ? Als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern tut sie sich mit ‚Bürgergeld‘ und Schwarzarbeit in einem anderen Bereich wesentlich leichter als mit dem Stressjob im Gesundheitsbereich. ? Kann ich ihr nicht verdenken! ?
Ich wiederhole mich gerne:
Dieses Land geht am überbordenden Sozialstaat zu Grunde, es frisst seine Kinder!!
On top, was gerne beim Bürgergeld vergessen wird: Steigen die Energiepreise, dann steigen auch über Kurz oder Lang die Zuwendungen, bezahlt durch immer weniger Nettosteuerzahler!
Die Ideologie, dass man aus einer gesicherten Existenz – finanziert von der Gesellschaft -irgendwann auf den Träller kommt etwas zurückzugeben, ist eben nur eine Ideologie, eine linksgrüne Ideologie!!
Je mehr die Miete und die Nebenkosten vom monatlichen Einkommen wegzehren, umso mehr werden sich Leute ins Bürgergeld retten. Denn dieser Posten, der inzwischen für viele Menschen bereits weit mehr als die Hälfte des Einkommens wegfrisst, kann einem Menschen mit geringerem Einkommen als der Durchschnitt (und derer gibt es viele) den Schlaf rauben und seine Existenz gefährden. Da schläft man mit Bürgergeldbezug doch deutlich ruhiger und schont die angespannten Nerven.
Steigen die Zahlen von Bürgergeldempfängern müssen zwangsläufig auch die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung steigen. Die gKVs bekommen lediglich ca.100€ je Bürgergeldempfänger. Und doch gibt es immer einen lauten Aufschrei, wenn der Bundeszuschuss veröffentlicht wird. Zuschuss ist das richtige Wort, denn die Zahlungen an die gesetzlichen Sozialkassen decken nicht die Kosten für die vielen versicherungsfremden Leistungen, die ihnen aufgebrummt werden.
Ich kenne eine Rentnerin, die hat fünf Kinder großgezogen, 23 Jahre Kinder unter 10 Jahren gehabt. Sie hat mit 45 Jahren (letztes Kind 7 Jahre alt) wieder angefangen zu arbeiten. Selbstverständlich nicht als Fremdsprachensekretärin wie vor der Mutterschaft, sondern als Bürohilfe. Mit 55 wurde sie arbeitslos und hat keine Arbeit mehr gefunden, sondern nur noch irgendwo geputzt. Sie hat gerade 1000 Euro Rente, inklusive Mütterrente. Wenn man es so nimmt, muß ihr Mann, der sich für die Familie die Finger wund gearbeitet hat, seine Rente immer noch ehelich teilen. Ihnen geht es so lala…die fünf Kinder zahlen erhebliche mehr Steuern monatlich, als beide Eltern Rente bekommen. Zum Vergleich: Bürgergeld, Taschengeld, liegt gegen die 500 Euro, dazu dann all das +++ was da drauf kommt. Die Rentner müssen auch Zahnersatz selber bezahlen. Sie haben ja Kinder, sind aber keine Neubürger.
Ja, daß ist die ach so tolle Selbstverwirklichung der Frauen. Dafür sollen wir unsere Kinder fremdbetreuen lassen und uns organisatorisch aufreiben, wenn z.B. mal ein Kind krank ist, oder das Auto morgens nicht anspringt. Am Ende bekommt man dann keinen Pfennig mehr Rente, als wenn man Sozialhilfe hätte und während der Arbeitsphase ist es oft in niedrigen Gehaltsgruppen auch nicht mehr. Und die mühsam aufgezogenen Kinder sollen dann noch für andere Nichtsnutze, die der Staat auch noch munter zu den eigenen hinzu importiert, den Buckel krumm machen. Spätestens ab der Generation tritt dann der im Artikel beschriebene Effekt ein, denn die Jungen sind ja auch nicht blöd.
Also, wer gesund ist, auch noch einen FS hat, der kann mit Bürgergeld besser leben, als einer mit mittlerem Lohneinkommen (wer´s mag..) Ich bin in jungen Jahren
nebenbei´ Taxi gefahren, habe als Medikamenten-Kurierfahrer
nebenbei´ Apotheken beliefert, bei einem Kumpel Kasse an der Tankstelle gemacht, war als Roadie unterwegs, das geht alles auch heute noch auf offiziell 165,- €uro-Basis. Rest nach BAT (Bar auf Tatze). Wer gesund ist und als Bürgergeldbezieher nur auf der Couch sitzt, hat m.E. selber Schuld. Heute kann ich gut von meinem Gehalt leben, würde jedoch innherlab 10 Minuten einen Nebenjob finden. (FS vorhanden und zwei rechte Hände…) Mein Vorschlag: Bürgergeld für gesunde Zeitgenossen max 3 Monate, danach keine weiteren Leistungen. So wird´n Schuh draus.Hab mein Arbeitspensum so reduziert, dass ich keine EkSt zahlen muss. Mir geht es sehr viel besser seit dem. Hab rechtzeitig Rücklagen gebildet.
Nichts neues unter der Sonne. Sozialistische Regierungsparteien brauchen Alimentierte, denn die sind ihre treuesten Wähler. Die Leistungsträger wählen sowieso anders.
liebe freunde ….
visum für uns und unsere kinder in neuseeland genehmigt….
1x unternehmer
1x versicherungsfachwirt
1x doktor der medizin
1x Master degree in cyber security management
wir sind dann mal weg ….. alles daheimgebliebenen ein schönes leben noch
wir haben fertig mit diesem land
NZL ist – genau wie Kanada – demokratisch sind die auch nicht mehr das, was sie mal waren. Die Corona- Diktatur war in beiden Ländern einfach teuflisch, noch deutlich härter.
Das „Kiel Institute for the world economy“ heißt auf deutsch seit 1934 „Institut für Weltwirtschaft (IfW)“ (erst seit neuerem: Kiel Institut für Weltwirtschaft“). Es ist eines der wirklich renommierten Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands.
Offensichtlich ist der Druck groß, sich auch einen englischen Namen zu geben, und der ist „Kiel Institute for the World Economy“ (mit Großbuchstaben). Warum nun Tichys Einblick, eine deutschen Publikation, eine solche renommierte Institution nicht mit ihrem deutschen Namen bezeichnet, erschließt sich mir nicht.
Ich suche auch grad ne Wohnung und in meiner Umgebung gibt es 150. Wenn man das auf einen vernünftigen Preis einschränkt, vielleicht 550 oder 600 bleiben noch 10 übrig und davon sind 5 Tauschwohnungen
Zitat aus dem Artikel:
„Der durchschnittliche Nettoverdienst lag 2007 bei 1539 Euro, wie die Seite Sozialpolitik.aktuell.de ermittelt hat. Das ist ein Angebot der Universität Duisburg. 2021 lag der durchschnittliche Nettolohn demnach bei 2172 Euro. Er ist also um 41,1 Prozent gestiegen. Der Regelsatz für Empfänger von Hartz IV lag 2007 bei 345 Euro – nun beträgt er 502 Euro. Er ist also um 45,5 Prozent gestiegen – 4,5 Prozentpunkte mehr als der durchschnittliche Nettolohn.“
Die Zahlen stimmen nicht, und es wird beim Nettoverdienst das Jahr 2021 angegeben, beim Bürgergeld aber der Wert von 2023.
Was soll diese Manipulation? Hat Tichys Einblick das nötig?
Der Hartz4-Regelsatz betrug 2007= 347 €, und nicht 345 €, wie im Artikel angegeben. 2021 betrug der Hartz4-Regelsatz = 446 €. Das ist ein Anstieg um 28,53 Prozent und damit deutlich niedriger, als der des Nettolohns mit 41,1 Prozent im selben Zeitraum!
Die Wohnung bezahlt das Amt? Das ist ebenso ein manipulativer Satz.
Denn das Amt bezahlt nur eine sehr niedrige Miete, die in aller Regel fern ab jeglicher Realität liegt. In Berlin z. B. bekam ein Hartzer in 2021 364,50 € Miete bezahlt, dazu kamen vielleicht noch 50 € Heizkosten.
Finden Sie in Berlin mal eine „menschenwürdige“ Wohnung für 420 € !
Vor allem, wenn man nicht mehr 25 Jahre alt ist und nicht in einer WG leben möchte.
2021 musste ein Single-Hartzer (in Berlin) also mit rund 866 € auskommen. Das bezahlen viele Singles in Berlin leider schon allein für die Miete.
Der durchschnittliche Nettolohn von 2172 € ist da doch eine erheblich größere Stange Geld. Allerdings erscheint mir dieser Wert auch etwas hoch. In Berlin ist der vermutlich deutlich niedriger.
Mein Fazit: Singles haben als Bürgergeld-Bezieher auch nicht gerade ein üppiges Einkommen.
Für wen es sich lohnt, sind Familien mit mehreren Kindern (je mehr Kinder, desto mehr lohnt es sich), wenn der Familienvater sowieso Alleinverdiener wäre und nur einen einfachen, schlechtbezahlten Beruf ausüben könnte. Denn mit mehreren Kindern kommt man beim Bürgergeld schnell auf über 2000 € – mehr, als ein alleinverdienender Familienvater im Niedrig- oder Mindestlohnbereich nach Hause bringt. Dreimal darf man raten, welches Klientel das besonders betrifft …
Im Vergleich zu den kinderlosen Bürgergeld-Beziehern ist das Problem der kinderreichen Bürgergeld-Beziehern mit Migrationshintergrund sehr viel größer.
Je unqualifizierter ein Bürgergeld-Bezieher, desto höher ist der Anreiz die eigene Situation durch gezielte Kinderzeugung zu verbessern und im Bürgegeld-Bezug zu verbleiben.
Beispielrechnung:
2 Erwachsene + 4 Kinder ( 2x 451€ + 4x 318€ für Kinder < 6) = 2.174€ netto
Zuzüglich Kosten der Unterkunft ca. 800 – 1000€ Kaltmiete + angemessene Nebenkosten für 120m² = also ca. 1000 – 1200€ Warmmiete
2.174€ + 1200€ = 3.374€ netto
Um aus dem Bürgergeld-Bezug zu fallen, muss die Familie mindestens 3.374 € netto (zuzüglich Freibetrag) verdienen. Ohne abgeschlossenes Hochschulstudium nahezu keine Chance, jemals so ein Einkommen zu generieren.
PS: Kinder zwischen 18 – 24 Jahren erhalten 402€ Regelbeitrag, das Bürgergeld-Einkommen steigt also mit dem Alter der Kinder.
Stichwort: Grenzerträge/-Nutzen.
Ist ein System überzogen, kann daran noch rumgewurstelt werden wie man will, die Erträge sinken nur noch. Dann können Steuern und Abgaben noch und nöcher angehoben werden, die Einnahmen des Staates und der Sozialkassen sinken, bei gleichzeitig steigenden Ausgaben für Bürokratie, Kontrollen, Transfers etc pp
Im unteren Einkommensbereich scheinen schon diverse Kipppunkte überschritten zu sein, die das Anreizsystem „Lohn“ grundsätzlich pervertiert haben.
Gleiches gilt für zb Rente! Mit welchem Recht zieht der Staat bei geringen Einkommen noch Rentenbeiträge ab, wenn die später so erzielte Minirente unter der Existenzsicherung liegt, die sowieso jedem zusteht – auch wenn nie ein Cent in irgendeine Kasse eingezahlt wurde? Jede Form von Steuer, Abgabe oder Beitrag die später zu keinem höheren Bezug führen, als ob man nie irgendwas eingezahlt hätte, sind schlicht widersinnig, ökonomisch einfach unlogisch. Was ich auch ohne jede vorherige Einzahlung sowieso bekommen werde, entzieht jeder vorherigen Abgabenpflicht Sinn und Berechtigung.
„Mit welchem Recht zieht der Staat bei geringen Einkommen noch Rentenbeiträge ab, wenn die später so erzielte Minirente unter der Existenzsicherung liegt, die sowieso jedem zusteht – auch wenn nie ein Cent in irgendeine Kasse eingezahlt wurde?“
Ganz genau! Das wird viel zu selten thematisiert. Das ist eigentlich auch ein Skandal, ein absolutes Unding. Es betrifft Millionen Erwerbstätiger.
Aber einen kleinen Unterschied zwischen Rente unter dem Existenzsicherungsniveau und Grundsicherung gibt es tatsächlich: Die Altersrente, auch wenn sie unter dem Existenzsicherungsniveau liegt, wird ohne weitere Bedingungen ausgezahlt. Wenn man z.B. als Rentner im Ausland leben möchte oder, was noch öfter zutrifft, wenn man mit einem Partner zusammenlebt, wird man selbstverständlich seine Rente überwiesen bekommen, nicht aber, ohne weiteres, Grundsicherung. Wenn man mit einem Partner zusammenlebt, der eine ganz gute Rente bekommt, erhält der Grundsicherungskandidat ggf. gar nichts, weil Bedarfsgemeinschaft. Ebenso, wenn man sich entscheidet, im Alter z. B. in Thailand zu leben.
Daher ergeben auch geringe Renten einen gewissen Sinn.
Bitte nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt leider sehr viele, die nur formell erwerbsfähig sind, aber gesundheitlich z.B. duch kaputte Gelenke, desolate Rückenwirbel und auch Alkoholismus und vor allem psychische Störungen garnicht mehr arbeitsfähig sind. Die sind dann durchs Raster von Gesundheits- und Rentensystem gefallen und fristen ihr kärgliches unselbständiges Leben am Tropf des Amtes bis zur unzureichenden Rente. Ich kenn genug Leute Mitte 50+, die nach 30 Jahren harter Arbeit auf dem Bau körperlich keine Leistungen mehr erbringen können. Für einen „Schonplatz“ am PC reichen dann weder Intellekt noch Vorhandensein solcher „Ruheposten“. Traurig aber ich bitte darum, hier einfach zu sehr zu pauschalisieren, frei nach dem Motto: Der Dorfteich war im Durchschnitt 1m tief und trotzdem ist die Kuh ersoffen…
Das stimmt. Aber, ehrlich gesagt, wurde auch schon in den Zeiten vor der Massenmigration auf die Nichtsnutze in der Gesellschaft, die vom Amt leben, geschimpft. Schon immer wird die arbeitende Bevölkerung gegen die „Faulen, die sich in die soziale Hängematte legen“ aufgehetzt. Von den eigentlichen Profiteuren wird dabei wunderbar abgelenkt. Das ist es, was bezweckt wird.
„An einem Tisch sitzen ein Millionär, ein Hartzer und ein Vollzeit berufstätiger Facharbeiter. Auf dem Tisch steht ein Teller mit drei Keksen. Der Millionär nimmt sich zwei Kekse, beugt sich zum Facharbeiter neben ihm und flüstert im zu: Pass auf! Der Hartzer will dir deinen Keks wegnehmen!“
Im Artikel wird wenigstens angedeutet, daß der Arbeiter auch Kosten hat, um zu arbeiten. Das aber noch einmal deutlicher: Der Arbeiter muß zum Job und wieder nach Hause kommen, braucht also PKW oder ÖPNV-Karte. Kantine usw. läppern sich schnell. Arbeitskleidung und Arbeitsgeräte werden nicht oder nicht vollständig vom Arbeitgeber gestellt. Fortbildungen müssen auch oft selbst bezahlt werden. Wer wenig verdient, zahlt kaum Einkommenssteuer und hat deshalb nichts davon, daß er die Werbungskosten absetzen kann.
Diese Kosten spart er sich als Bürgergeldbezieher, was in sich schon ein Einkommensgewinn ist. Es ist daher für viele wirtschaftlich vernünftig, nicht zu arbeiten, und das ist für die Volkswirtschaft verheerend.
Und machen wir uns nichts vor: Die 46% Ausländer unter den Bürgergeldbeziehern (die Eingebürgerten kommen noch hinzu), können einfach nichts, mit dem sie die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt befriedigen könnten. Sie müßten also so weitgehend geschult werden, daß sie überdurchschnittlich qualifiziert sind, damit es sich für sie lohnt, zu arbeiten, und für den Staat, sie auszubilden. Schon der Gedanke, daß das passieren wird, ist Irrsinn.
nunja,ich sehe jeden Morgen die „Lawine“ der Handwerker/Angestellten,die im Supermarkt Ihr „Frühstück“ kaufen….süsse Teilchen plus Energydrinks. Da ist man nur fürs Frühstück täglich schon bei 5€
Nicht mitgerechnet sind die Paar-Hundert Euro schwarz bar auf die Kralle, die der eine oder andere Harzer noch mitnimmt – dann kippt das Ganze völlig. Wenn der 70-Zoll-Plasma-Fernseher abbezahlt ist, wird sich dann wieder vor selbigem gemütlich gemacht. Bis das neue iPhone rauskommt.
Die Singles zahlen doch schon außer mehr Steuern noch das Kinder-, Schul- und Krankengeld für Deine „Aufzucht“ – und wenn die später Hartzen, noch weiter bis zur Bahre. Wenn die Kinderlosen nicht währen, müssten sich die Kinderreichen doch das Kindergeld gegenseitig zahlen.
Auch wenn unerträglich ist, was die Altparteien mit der Förderung von Kinderlosigkeit unserem Volk angetan haben, so bleibt doch die Freude über die Gewissheit, dass die Entscheidung über eine gewollte Kinderlosigkeit in Wahrheit niemals die Frau oder Mann selbst getroffen haben.
Es ist der kalte Todeshauch der Evolution, mit dem sie diesen gewollt Kinderlosen die dunkelrote Karte tief ins Gesicht drückt und auf der steht in Großbuchstaben geschrieben:
„DU NICHT!“
All die Hedonisten, die links Verdrehten, die aus welchen Gründen auch immer vermeintlich gewollt kinderlos sind, wurden in Wahrheit von der Evolution aussortiert. Frauen merken das schon, wenn sie nach Eintritt der Altersterilität, so um die 45, noch ihren Lebzeiten bereits ausgestorben sind!
Hart aber wahr. Die einzige Chance des Lebens, dem Weg ins ewige Nichts sprich dem Tod zu entkommen ist, sich selbst bzw ein Stück von sich weiterzugeben.
Angefangen bei jeder Mikrobe bis hin zum Menschen ist DAS die größte Triebfeder von ALLEM. Kein Lebewesen bräuchte aufwendigerweise Nahrung aufnehmen, wachsen, gesund bleiben etc, wenn es nicht dafür dann die Möglichkeit der Fortpflanzung gäbe, die dafür sorgt, das erstgenannte Notwendigkeiten nicht völlig umsonst geschehen.
Seit den Anfängen der Menschheit, zumindest in Europa, finden sich Spuren tiefer Ergebenheit in diesen Fakt. Extrem weibliche dargestellte Figurinen wurden über den gesamten Kontinent gefunden, genau wie Phallussymbole und Geburtsdarstellungen, sämtliche Mythen sind darauf abgestellt.
Es ist eine an sich völlig neue und dem Leben abgewandte, ja feindlich gesonnene Irrwitzigkeit, dass die Elite eines Volkes, einer Nation, einer Gemeinschaft gegen Mutter-und Vaterschaft, gegen Familie, gegen Nachwuchs, ja gegen das Natürliche an sich wettert und erfolgreich so verächtlich macht, dass sie junge hoffnungsvolle Menschen zu Kinderhassern und Selbstverstümmlern macht. Denn nichts anders ist es, wenn junge Frauen ihre Uteri lieber austrocknen lassen zugunsten eines „Jobs“ oder sich junge Männer zugunsten abstrakter Utopien wie der „Klimarettung“ meist irreversibel vasektomieren lassen.
Welch ein Wahnsinn, welch ein Verbrechen!
Ich sehe es täglich mittels meiner Arbeit, wie Menschen im Alter völlig einsam und depressiv nur noch auf den Tod warten in dem Bewusstsein, dass nichts, absolut nichts von ihnen mehr am irdischen Geschehen teilnehmen wird. Sie dümpern vor sich hin, hören von Zimmergenossen Geschichten von den Urenkelchen, weinen, bedauern, fühlen tiefen Verlust und Sinnlosigkeit …niemand, absolut niemand spricht im Alter von seinem ehemals wichtigen tollen Job, von seinem erfolgreichen Geldscheffeln, von seinen schnellen Autos die er gefahren hat, von seinen zahlreichen Reisen nach irgendwohin… Das einzige ,was da noch zählt, sind die Menschen, die mit mir über Evolution, Biologie und Soziologie verbunden bleiben, im Positiven wie im Negativen. Selbst Menschen, die mit dem Nachwuchs im Klinsch liegen, ergeht es im Alter insgesamt besser als Menschen, die gar nichts an Nachwuchs hinterlassen haben…
Es ist eben kein gesundes Zeichen, sich an eine kranke Welt anpassen zu müssen.
Und unser Land ist krank,sehr krank. Ein junger Mensch sollte schleunigst aus diesem Land gehen,sonst wird er hier einfach nur irre gemacht und abgezockt.
Nein. Eltern zahlen Steuern UND die Kosten für die Aufzucht ihrer Kinder. Das ist ein vielfaches als was Kinderlose je zahlen
Daß das ALG2 schneller steigt als die Löhne, hat einen einfachen Grund:
Verfassungsrecht.
ALG2 definiert das Existenzminimum, das laut Verfassung abgedeckt sein muss.
Löhne folgen Tarifverhandlungen (Tarifautonomie).
Man kann Löhne nicht beliebig erhöhen.
Die Arbeitskosten müssen so sein, daß die Unternehmen überleben können.
Politisch gewollt kommen die Arbeitskosten jetzt von zwei Seiten unter Druck:
Migrationskosten treiben die Lohnnebenkosten hoch, und die Energiekosten treiben die Lohnstückkosten – was Energie verteuert wird, müssen Löhne relativ verbilligt werden – so daß die Reallöhne sowie die daran orientierten Renten/Pensionen inflationär sinken. Das entspricht der grünen Ideologie des „Weniger“, die von den Medien und denen, die es sich leisten können, bejubelt wird.
Wer arbeitet, finanziert den Migrationsirrsinn, wer nicht arbeitet, steht volkswirtschaftlich auf der Seite der Migranten und wird sozusagen kollateralverhätschelt.
Nicht-Arbeit ist eine Möglichkeit, mit Migranten gleichgestellt zu werden.
Der Energieirrsinn kommt erschwerend hinzu.
Wo im Rahmen der real machbaren Arbeitskosten Lohnnebenkosten und Energie ideologisch verteuert werden, stehen Unternehmen vor der Wahl zwischen reale Lohnkürzung und Geschäftsaufgabe.
Was die Politik verfügt, müssen die Arbeitenden ausbaden.
Für viele Unternehmen geht die Rechnung gar nicht mehr auf.
„Gerechtigkeit“ ist zur durch inflationären Gebrauch entwerteten Worthülse geworden.
Das ALG2 steigt nicht schneller als die Löhne! Das sind falsche Zahlen in dem Artikel. Fällt einem aufmerksamen Leser sofort auf. Beim Nettodurchschnittsgehalt wird das Jahr 2021 angeführt und bei ALG2 das Jahr 2023.
Hier die richtigen Angaben:
Der Hartz4-Regelsatz betrug 2007= 347 €, und nicht 345 €, wie im Artikel angegeben. 2021 betrug der Hartz4-Regelsatz = 446 €. Das ist ein Anstieg um 28,53 Prozent und damit deutlich niedriger, als der des Nettolohns mit 41,1 Prozent im selben Zeitraum!
Anstieg um 99 € in 14 Jahren. 2021 musste ein Hartzer mit 446 € auskommen, ohne Miete, die aber auch nur in einem i.d.R. unrealistisch niedrigen Eurobetrag durch das Amt übernommen wird.
Ich weiß nicht, was daran besonders verlockend sein soll. Verlockend ist das nur für Zuwanderer, die in ihren Heimatländern nur einen Bruchteil davon für Berufstätigkeit verdienen würden. In D. wird dann oft die Staatsknete kassiert und nebenbei schwarz gejobbt oder mit irgendwas gedealt.
(Wirkliche) Fachleute warnen seit Jahren davor, dass das Abstandsgebot mißachtet wird. Hinzu kommen, gesteuert von einer superlinksgrünen Politik wie ebenso besetzte Gerichte, zahlreiche Leistungsausweitungen sowie das Zurückfahren von Sanktionen. Aktuell sind die exorbitanten Wohn-, Energie- und Mobilitätskosten eine ganz schwere Bürde für jeden der ernsthaft arbeitet, dafür auf ein Kfz angewiesen ist und dessen Strom- und Heizkosten letztlich in unbegrenzter Höhe eben nicht das Amt (JC) übernimmt. Leistung muß sich wieder lohnen war mal (zu Recht) ein politischer Slogan. Von einer solchen Erkenntnis ist die aktuelle Polit-„Elite“ weit entfernt. Sie müsste sich dann zumindest teilweise auch selbst eliminieren…
Wo haben Sie denn dieses Märchen her? Stromkosten hat das Jobcenter noch nie übernommen. Keinen einzigen Cent davon. Recherchieren Sie einfach mal im Internet. Kostet nix. Auch die Heizkosten werden lediglich „in angemessener Höhe“ erstattet. Was auch immer das jeweilige Jobcenter darunter verstehen mag.
Es kann leider nicht jeder Kinder bekommen, siehe Rückgang der Spermienqualität bei Männern. Allerdings scheint mir, dass man lieber die Anzahl von Geschlechtern erforscht als diese essentiellen Probleme.
Leider gibt es auch das. Aber auch ungewollt Kinderlose haben nicht die mit der Aufzucht von Kindern verbundenen Kosten, sondern können ihre Altersrente zusätzlich zu den laufenden Rentenbeiträgen, die sie völlig zu recht für ihre Eltern zahlen müssen, ansparen, damit sie im Alter nicht den Kindern der Anderen auf der Tasche liegen können und müssen!
Da ist eine Menge dran, an dem, was sie sagen. Konsequenz für den Einzelnen: Keine Kinder oder höchstens eins, zwei. Die anderen aber sagen: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ Die Schlauen sagen: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL(1982!). Nachdenken lohnt sich.
Angesichts der unfassbaren, von den Altparteien vorsätzlich herbeigeführten, demographischen Apokalypse, brauchen wir mindestens drei, besser aber fünf Kinder pro autochthone deutsche Frau. Ein Volk von Charakter würde genau dies jetzt leisten!
Jawoll! Das hatten wir schonmal, ist aber lange her, so 85 Jahre etwa.
„Als sichtbares Zeichen des Dankes des Deutschen Volkes an kinderreiche Mütter stifte ich das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter.“
Meinen Sie diese Art von Volkscharakter?
Als braver Deutscher zeigen Sie hier tatsächlich den sehrrrrrr deutschen Volkscharakter, denn angesichts nüchterner Fakten setzt bei Ihnen natürlich sofort der politisch erwünschte Beißreflex ein und Sie stellen den Begriff der gesunden, bestandserhaltenden und bestandstreibenden Geburtenrate aus der Soziologie mit Hitlers Mutterkreuz gleich.
Eine ideologisch vorangetriebene und politisch seit Jahrzehnten geduldete und somit offenbar erwünschte deutlich erniedrigte und bestandsgefährdende Geburtenrate finden Sie selbstverständlich völlig in Ordnung, damit befinden Sie sich im vorbildlichen Gehorsam zu den Vorgaben Ihrer Regierung.
Eine sachliche Diskussion zwecks konstruktiver Lösungsstrategien zum Wohle aller ist mit Landsleuten wie Ihnen bedauerlicherweise nicht möglich geschweige denn überhaupt erwünscht.
Opportunisten wie Sie, „brave Deutsche“ ohne jede Bereitschaft zu mutiger Reflexion und konstruktivem Dialog, sind mit einer der Hauptgründe, weshalb es in diesem Land so mies laufen kann, wie es eben aktuell läuft. Leute wie Sie waren übrigens auch vor 85 Jahren der Grund für das Erstarken des von Ihnen erwähnten „Volkscharakters“.
Exakt so ist es. Es handelt sich um ein und denselben Typus, lediglich von braun in rotgrün gestreift umlackiert.
Ich behaupte mal, dass mehr kinderlose im Alter die Reißleine ziehen oder durch Krankheit früher versterben als die mit Kindern, schon aus Alterseinsamkeit. Wurden diese Kosten gegengerechnet?
Richtig so! Kann ich nur jedem empfehlen, der nicht die Möglichkeit hat, das Land zu verlassen! Dann wenigstens aufhören, sich für dieses Land zu mühen! Leistung lohnt sich schon seit Jahren nicht mehr und das Land (und seine Einwohner) schreit danach, in den Abgrund zustürzen. Also soll es auch!
Tichy’s sollte sich eventuell mal mit den Hürden beschäftigen,die die deutschen Institutionen auftürmen,wenn man wegen gesundheitlicher Probleme arbeitsunfähig wird.
Denn das gehört zum Bild dazu,das so viele nicht vermittelbare Kranke noch „arbeitsfähig“ geführt werden
Mit Staatsknete lebt es sich gemessen am Aufwand in der Regel meistens besser.
Viele sog. Alleinerziehende haben zusammen mit ihren Kindern (je mehr desto besser) unterm Strich netto deutlich mehr in der Tasche als wo die Familie noch vollzählig war. Eben weil die Transfers Steuer- und Abgabenfrei sind und natürlich der Unterhalt !
Ich verstehe die „Wut“ vieler Kommentatoren hier.
Aber mal eine Frage,wissen hier Mitzkommentatoren,wie schwer es in D ist,durch Rentenkasse oder BG „Arbeitsunfähig“ bescheinigt zu bekommen?
Ein Freund hat eine doppelseitige Lungenembolie 2021 erfahren,ist vorher in der Gastronomie tätig gewesen und dort mit Meisterbrief auf der höchsten Weiterbildungsstufe gewesen.
Durch die Krankheit arbeitsunfähig,nach einem Jahr Suche (und ja,alle Nebenberufe abgeklappert von Berufsschule über Gewerbeaufsicht etc),wird er weiterhin als „arbeitsfähig“ geführt.
es ist leicht,pauschal zu urteilen,ich würde eher fragen,warum 45% Ausländer diese Bezüge erhalten,anstatt auszureisen
Sofern all die Kinder später einer geregelten steuer- und sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen, also im Sinne der Solidargemeinschaft erfolgreich sind, könnte man ihren Ausführungen so halbwegs zustimmen. Allerdings ist es häufig genau andersherum, nämlich dass gerade diejenigen, die in der sozialen Hängematte liegen, viele Kinder „produzieren“, die dann später auch wieder die soziale Hängematte bevölkern.
Ich habe mal nachgerechnet, wir (Kinder aus dem Haus) würden Bürgergeld + Miete 2000€ bekommen, jeder einen 520€ Job der nicht angerechnet wird, sind wir bei über 3000€ netto bei 43 Arbeitsstunden zum Mindestlohn pro Monat oder 10 Wochenstunden..
Aktuell verdiene ich weit weniger bei 44 Wochenstunden, da kommt man doch ins Grübeln?!
Was Sie da behaupten stimmt aber nicht.
Freibetrag im Minijob – Beispiel 1
Verdient man genau 520 Euro, so ergeben sich die folgenden Freibeträge
100 Euro Grundfreibetrag
20 Prozent von 420 Euro (Teil des Gehalts von 100,01 Euro bis 520 Euro): 84 Euro
Gesamt-Freibetrag: 184 Euro
Anrechnung auf das Bürgergeld: 336 Euro (520 Euro – 184 Euro).
Freibetrag im Minijob – Beispiel 2
Verdient man 300 Euro, so ergeben sich folgende Freibeträge:
100 Euro Grundfreibetrag
20 Prozent von 200 Euro (Teil des Gehalts von 100,01 Euro bis 300 Euro): 40 Euro
Gesamt-Freibetrag: 140 Euro
Anrechnung auf das Bürgergeld: 160 Euro (520 Euro – 140 Euro).
Quelle: https://www.buerger-geld.org/minijob/
Ihre Rechnung stimmt nicht ganz:
100€ Einkommen im Monat sind anrechnungsfrei. Zwischen 100 – 520€ sind es dann 20%. Darüber dann 30% bis ca. 1000€. Bei einem vollen 520€ Minijob haben Sie also effektiv „nur“ 184€ mehr Geld im Monat zur Verfügung.
Aber in der Tendenz haben Sie Recht.
Idealerweise arbeitet jede Person in der Bedarfsgemeinschaft für 100€ netto extra im Monat.
Oder man ist so clever und geht einer Schwarzarbeit nach. Wenn man jemandem die Haare schneidet, tätowiert, pierct oder Hunde ausführt oder sonstige Kleinigkeiten kriegt der Staat keinen Cent.
Da gibt es Leute die gehen nebenher Vollzeit Schwarzarbeiten und kriegen noch die Wohnung gezahlt und 502€ Bürgergeld. Da sind die dann gleich mal mit 2500-3000€ im Monat gut unterwegs. Krankenversichert sind sie ja trotzdem weiterhin etc. aber sie zahlen eben nicht in die Rentenkasse ein.
Oder man macht es wie die „Geflüchteten“ und verkauft Drogen im Görlitzer Park oder schickt Prostituierte auf den Strich. Die kriegen ja nebenher auch noch Geld vom Staat.
Wir Leben doch im Schlaraffenland. Nur der ehrliche Mensch wird über den Tisch gezogen.
Da irren Sie sich! Bei Bürgergeldbezug sind lediglich 100 Euro Zuverdienst pro Monat und Person angerechnungsfrei. Alles drüber wird zum größten Teil abgezogen vom Bürgergeld.
Und bei der Miete haben Sie hoffentlich auch bedacht, dass nicht Ihre tatsächliche Miete bezahlt wird, sondern dass nur ein, in jeder Stadt, jedem Ort festgelegter Höchstbetrag übernommen wird, der meistens viel niedriger ist, als die realen Mietpreise.
Besonders gut rechnen können Sie wohl nicht… Als Paar bekommen Sie nur 451 Euro pro Nase, das sind 902 Euro plus ANGEMESSENE Miete. Und die liegt für 2 Personen für 60qm etwa bei 650-700 Euro (warm). Das macht 1600 Euro. Ist Ihre Wohnung größer oder teurer, wird das JobCenter Sie zum Umzug auffordern, nach wenigen Monaten müssen Sie die Differenz selbst zahlen.
Nehmen Sie einen 520 Euro-Job an (beide), dürfen Sie davon jeweils 180 Euro behalten. Insgesamt hätten Sie also monatlich etwa 1960 Euro zur Verfügung. Sie können es ja mal versuchen. Und nicht jeder Bürgergeldempfänger ist in der Lage, zu arbeiten, von daher können Sie auch gern mal versuchen, mit 1600 Euro auszukommen. Es gibt auch kein Bekleidungsgeld, Weihnachtsgeld, Geld für eine neue Waschmaschine o.ä., wie Sie wahrscheinlich denken.
Nix für ungut, ich finde auch, dass den Menschen mehr vom Lohn bleiben sollte, keine Frage, die Abgaben auf niedrige/mittlere einkommen sind zu hoch, das Bürgergeld ist es definitiv NICHT. Es wird einfach nur an zu viele Glücksritter und Fremde hier verteilt. Solche Irrtümer wie in Ihrer Berechnung sind der Grund dafür, dass immer schön nach unten getreten wird. Ich habe einen Job und wenn ich sehe, was von meinem (unterdurchschnittlichen) Lohn noch abgezogen wird, ärgere ich mich auch. Ich war aber einige Jahre als Alleinerziehende Hilfeempfänger und weiß, wie besch..en das ist und dass man oft nicht weiß, was man am Monatsende noch kochen soll oder dass man heulen könnte, wenn das Kind aus Versehen seinen Sportbeutel verloren hat oder schon wieder aus den Schuhen herausgewachsen ist.
Die übernommene Miete beim Bürgergeld für 2 Personen liegt bei einer maximal 60 m2 großen Wohnung bei, je nach Stadt, zwischen etwa 378€ in Greifswald und 906€ in München.
Ich vermute das ist alles so gewollt. Damit es zum Zusammenbruch kommt. Das ist für mich die einzige logische Erklärung. Damit man Klima-Lockdowns, digitale Währung und Vollüberwachung durchsetzen kann. Eine dystopische Welt aus der es kein Entrinnen mehr gibt, wo wertlose Objekte eliminiert werden. Von daher: Nicht zu früh neidisch auf die Bürgergeld-Bezieher sein. Auf die kann noch eine unschöne Überraschung warten
Ja, ich habe es schon oft hier bei TE beschrieben: Habeck, Baerbock, Lindner & Co. sind Young Global Leader des World Economic Forum (Weltwirtschaftsforum, WEF). Dessen Cheffe Klaus Schwab mit seinen superreichen Oligarchen im Hintergrund hat nur ein Ziel: den Great Reset, ein kompletter „Umbau“ der Wirtschaft: (sprich Verarmung der Bevölkerung), massive Bevölkerungsreduktion, totalitärer Kontrolle der Bürger mit CBDC, Digitaler Gesundheitspass und Digitaler ID, sowie NULL Besitz für die Bürger selber.
Der Weg dahin benötigt Chaos, Bürgerkriegsähnliche Zustände und Armut, so dass Leute dann freiwillig die „Lösungen“ des WEF für die Probleme annehmen, die sie selber geschaffen haben. Nie vergessen: auch der Rest der Politelite ist involviert: entweder freiwillig oder durch Erpressung. Eppsteins schöne Insel (und davon gibt’s mehrere) war nicht nur zum Vergnügen da, da liefen überall Kameras…
glauben Sie denn, dass Sie als nicht-Bürgergeld-Bezieher irgendwann besser dastehen? Und was genau soll die Überraschung für die Bürgergeld-Bezieher sein? Die EU arbeitet an einem umfassenden Vermögensregister, das die Basis sein wird für die sukzessive Komplett-Enteignung nach dem Motto „you’ll own nothing, and you better be happy“. Als Bürgergeld-Bezieher hole ich ohne Eigenleistung genug aus dem System heraus, um bis zum Stichtag sorglos zu leben. Gleichzeitig strampeln und schwitzen die Nicht-Bürgergeld-Bezieher um das abzustottern, was ihnen hinterher eh genommen wird. Ich finde, die Bilanz steht eindeutig zugunsten der Ersteren.
Je eher der Zusammenbruch kommt, desto besser. Denn dann gibt es die Chance, die jetzige Regierung zu vertreiben und evtl. Frau Merkel und Co. vor Gericht zu stellen. Grün-Links-Rot kann dies nicht wirklich wollen – keine Ahnung, warum die auf Deutschlands, und damit den eigenen, Untergang hin arbeiten.
Wissen Sie was gerade in Russland passiert? Die verarmte Menschen (150-200USD/Monat Lohn) werden zu Söldner (Staat verspricht 2000USD/Monat und bis 70000USD wenn man an der Front stirbt, sogennante Grabgeld, grobovyie) und gehen in die Ukraine Menschen zu töten.
Wenn die Westeuropäer gleich arm sind wird es ein Krieg in Europa geben, und meiner Meinung nach ist gerade das gewollt, the Great Reset.
Wundert sich jemand bei der Politik , dass jemand der gerade mal mit Arbeit ( morgens aufstehen , 8 Std. malochen , abends um fünf fix und fertig nach Hause kommt ) gerade mal 300 Euro mehr hat als jemand der um 11 Uhr aufsteht , frühstückt , die Glotze einschaltet und Gott einen gutem Mann sein lässt ? Genau das ist es aber ,wonach das Linksgrün versiffte Politikgesindel hinarbeitet.
Auf die Art und Weise hält man sich Wähler warm und lässt die fleißigen das Geld erwirtschaften ,das dafür gebraucht wird . Wer nicht auf Linie ist , dem wird das Einkommen für nichts gesperrt . Ein Generalstreik über mehrere Wochen würde dem ganzen ein Ende setzen , ist aber mit DOOFMICHEL kaum durchführbar, die Mainstreammedien müssten mitmachen , dann könnten wir wieder in Ruhe und selbst erschaffenem Wohlstand weiter leben .
„Vor allem bei Kinderlosen schlägt der Staat zu.“
Der schlägt auch bei Singles mit Kindern brutal zu. Kindergeld bzw. Kinderfreibetrag und Alleinerziehendenfreibetrag sind ein Witz im Vergleich zu dem, was Kinder tatsächlich kosten. Der Wohnraumbedarf ist der gleiche, egal ob noch – salopp gesagt – jemand neben mir in der Kiste liegt, für den/die brauche ich nämlich kein Extrazimmer, habe aber dafür dann nahezu nur die Hälfte der Steuern zu zahlen usw. Da ist man dann schnell Spitzensteuersatzzahler und kann sich am Ende dreimal öfter im Monat einen Restaurantbesuch leisten als jemand, der in der „Grundsicherung“ ist. Das war einer der Gründe zu gehen und zu sagen MESA.
Gerade die Mieten sind einer der Haupttreiber dieser Entwicklung. Die statistische Mietentwicklung ist ja nur die halbe Wahrheit, denn sie berücksichtigt auch langfristig bestehende Mietverträge, außerdem nivelliert sich der Wert durch der regionale Disproportionalität.
Im Bereich der Neuvermietungen in Großstädten sind die Mieten hingegen deutlich stärker gestiegen und das trifft gerade die kinderlosen Singles, da die Preise kleiner Wohnungen besonders stark gestiegen sind und hier auch mehr Konkurrenz herrscht.
Wer 1.000 Euro Kaltmiete zahlen soll und irgendwo bei 1.700 Euro netto mit Vollzeit rauskäme – für den ist das Bürgergeld deutlich attraktiver. Auch wer etwas mehr verdienen könnte – Anstrengung und Stress will sich auch nicht jeder geben, zumal man ja auch schwarz nebenher noch was einnehmen kann.
Bürgergeld 502€ + abzugsloser Zuverdienst 520€ Plus Mietkosten, da rechnet sich arbeiten nicht mehr. Um „wesentlich“ mehr zu haben müssten dann schon 3200€ Netto anstehen weil man will ja nicht für 1€ mehr die Stunde arbeiten gehen.
Auch dieses Dilemma ist nur ein weiterer Spiegel des Landes. Im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat wurde Leistung abgeschafft.
Es macht heute keinen „Spaß“ „ Tichy’s „ zu lesen. Es ist nur noch irrwitzig in diesem Land. Danke, für diese abartigen Informationen. Übrigens, …bei uns regnet es fast nonstop seit 48 Stunden….und das ZDF will „ Klima-Journalisten“ in die Welt schicken ( mit Tretroller??) um zu erkunden, wie andere Länder mit dem Thema ++++DÜRRE und Wassermangel ++++ umgehen…..falls es bei uns auch so weit ist.. Da ist man fassungslos ob dieser Schizophrenie.
Ob es jetzt wirklich Sinn macht 160 Std/Monat zu arbeiten, um dann 200 oder 300 Euro mehr zu haben?
Genau so is’es.
Es ist unerheblich, ob nun jemand der Vollzeit arbeitet, sagen wir mal 2000€ verdient und jemand mit Bürgergeld auf insgesamt 1700€ Bezüge kommt.
Relevant ist es, ob es sich für jemanden rentiert, für gerade mal 300€ mehr, 160 Stunden den Monat buckeln zu gehen und dabei Mieten- und Energiekostensteigerungen in voller Höhe selbst zu tragen hat.
Aber dies scheint unsere Politikelite nicht begreifen zu wollen/können.
Auch bei BG-Empfängern mit Kindern rechnete man (u.a. der DGB) seinerzeit gerne falsch und überhöhte künstlich den Einkommensunterschied: (https://www.dgb.de/themen/++co++ef171378-cbfb-11ea-af64-001a4a160123)
Im DGB-Vergleich erhält der verheiratete BG-Bezieher mit zwei Kindern 770 Euro WARM-Miete (also ganz grob 600 Euro kalt). Das wird dann verglichen mit einem verh. Geringverdiener (2 Kinder), der im Vergleich mal eben 628 Euro Wohngeld kassiert, was dazu führt, dass es schon deshalb einen deutlichen Einkommensabstand gibt. Hmmm…
Also ich behaupte mal ganz frech, dass unser Geringverdiener nicht 100 % seiner Mietkosten vom Amt erhält, was bedeutet, dass man im Vergleich beim BGler statt 770 Euro Warm 1400-1500 Euro warm ansetzen müsste. (Folge das Einkommensdelta wird kleiner). Zusätzlich müsste das Einkommen des Geringverdieners um die Nebenkosten reduziert werden, denn die bekommt der BGler ja erstattet, während man die Kosten auf der Geringverdienerseite schlicht weglässt. So auch mindestens mal die Wegekosten zur Arbeit. Folge für den Einkommensunterschied???? Trau keiner Statistik, die du nicht selbst…
Schlimm wird es indes beim Kindergeld (250 Euro) und beim Kinderzuschlag (nochmal 250 Euro). Die bekommt unser Geringverdiener je 2 mal, während der BG-Bezügler sich mit rund 350 Euro pro Kind (Sätze nach Alter gestaffelt zwischen 318 bis 420 Euro) herumärgern darf. Soziale Ungerechtigkeit nennewn wir das und die gilt es dringend zu beheben.
Nur gut, dass Rettung in Form der Kindergrundsicherung naht. Alle Kinder erhalten das Gleiche, schon wegen des ewigen Kampfes um soziale Teilhabe und gegen Kinderarmut. Deshalb dürfen sich die Bürgergeldbezieher vermutlich auf eine baldige Anhebung der Sätze freuen. Was das wohl mit dem Einkommensdelta macht?
Und was ja immer noch vergessen wird bei all den Milchmädchenrechnungen aus den regierungstragenden Elfenbeintürmen: zu Hartz kommt ja vielfach noch Schwarz on top. Manchmal mit legaler Arbeit oder, wie man ja immer mal wieder z.B. von Clans liest, aus kriminellen Quellen.
Und da will doch keiner stören oder?
Schwarz ist dem Staat doch eh egal, denn die Dienstleistung wäre zum Normalpreis eh nicht zustande gekommen. So sind AG und AN zufrieden und paar Kopeken kriegt der Staat dann auch
Verhunzung der Deutschen Sprache: Gesundheits- oder Pflegereform bedeutet nicht Reform von Gesundheit oder Pflege – was auch immer das sein mag – sondern Beitragserhöhung, diese Vera….schung klingt besser. Die Gesundheitskarte braucht nur ein Kranker, heißt aber nicht Krankheitskarte. Egal, in einem Land, in dem Schulden Sondervermögen heißen, hält man das locker aus.
Wer in diesem Land noch arbeiten geht, ist selber schuld. Einerseits verschenken wir Billionen sinnlos ins Ausland, geben Unsummen für die Fratzenpolierer und Friseure unserer Politiker aus und lassen uns das verbliebene Netto über gewollte Preissteigerungen, Steuern und Klimascheiße wegplündern.
Komischer artikel weil da fehlt irgendwie die übliche „hetze“ gegen diese faulen! Nach dem artikel habe ich verständnis für die bürger denn während sich die einen auf staatkosten eine schöne zeit machen sollen sie für ein appel und ei arbeiten gehen.
Ich finde den Artikel korrekt. Die Menschen folgen ihrem persönlichen wirtschaftlichen Optimum. Wenn das Ergebnis nicht paßt, sind nicht die einzelnen Menschen schuld, sondern diejenigen, die den Rahmen gesetzt haben.
Seh ich auch so! Das war „früher“ aber auch schon so nur wurde da gerade von konservativen und liberalen gegen diese „faulen“ bürger gehetzt – „Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft!“ Gerhard Schröder SPD 2001
Ob sich Arbeit im Niedriglohnbereich mit oder ohne Wohngeld oder ob Bürgergeld (zzgl. Unterkunft, Heizung, evtl. Mehrbedarf, evtl. Einmalbedarf) ohne oder mit nebenher oder was auch immer für die Leute lohnt, das entscheidet kein Institut in Kiel oder Stuttgart, keine Korrektur einer Studie, kein Merz der vor- oder zurückrudert, kein Geplärr vom wem auch immer. Das entscheiden die Leute selbst und wie es ausschaut ist deren Rechnung in Millionen Fällen klar.
Man kann es denen ja kaum übelnehmen, sich ihr Leben ohne schlechtbezahlte gleichwohl lästig-anstrengende Arbeit so bequem als einem gefällt einzurichten, wenn der Staat so strunzblöd ist, genau das anzubieten … und das nicht nur für die Einheimischen.
Mag ja sein, dass man mit 500 Euro cash nicht all zu komfortabel lebt, kommod genug, sich drauf einzulassen, scheint es allemal.
„Das entscheiden die Leute selbst ..“
Die Leute verhalten sich kaufmännisch logisch und man kann es ihnen auch irgendwie nicht verübeln. Sowas kommt nun mal von sowas- Wenn man sich Traumtänzer, Dilettanten und weltfremde Spinner auf die Regierungsbank setzt.
Bei den 500 Euro cash muss es ja nicht bleiben. Wenn du eh alles bezahlt bekommst, ist jeder Euro schwarz verdient, ein Euro netto.
Die Kinderlosen, eine Gruppe, die als asozial beschimpft wird, die die höchsten Steuern bezahlen und alles zu einem großen Teil finanzieren, haben einfach keinen Bock mehr, denn sie werden überall abgezockt, wo es nur geht.
Dem neuen Zeitgeist entsprechend müsste man die doch belohnen, weil sie keine CO2 „Schädlinge“ in die Welt setzen!
Richtig – ich habe keinen Bock mehr. Muss mich zwar einschränken – aber immer noch besser als für diesen Dreckss… zu arbeiten.
Sozialismus ist, wenn die Faulen den Armen das Essen wegessen und dabei die, die es bezahlen, als asozial beschimpfen.
Im Sozialismus hat man das Recht auf Arbeit aber auch die Pflicht zu arbeiten!
Sozialismus ist, wenn alle gleich arm sind, ausgenommen die Funktionärselite.
Was bedeutet das, „Pflicht zu arbeiten“? Haben Sie UdSSR Geschichte studiert, GULAG-Arbeit und so weiter? Oder wollen Sie Menschen in die Pflegearbeit zwingen? Wollen Sie wirklich Menschen die eine Arbeit in die Pflege nicht wollen und gar hassen dazu zwingen? Warum hassen Sie Pflegebedürftige?
Vielleicht ist da bei manchen angesichts der unzähligen Beliebigkeitszuwanderer in das deutsche Sozialsystem auch eine Art innerer Kündigung an dieses Land dabei? Die Motivation könnte ich gut nachvollziehen.
Bestimmt sogar, auch ehemalige Doppelverdiener sind nicht wesentlich schlechter dran, wenn einer davon nur noch einen Minijob macht. Für diese politischen Heuchler macht man nicht mehr als nötig, wenn man zum Dank auch noch beschimpft wird, weil man die Meinung sagt.
Wer nicht doof ist, hat seit mindestens 2006 die ‚innere Kündigung‘ ausgesprochen. Klingt brutal und so hässlich – aber ich bin mir selbst der Nächste. Wenn’s mir gut geht, geht’s meinen Lieben auch gut. Die FDP (Gott hab‘ sie hoffentlich bald selig) hatte in den 1970er Jahren mal den damals verdammten Slogan rausgebracht: ‚Wenn jeder für sich sorgt, ist für alle gesorgt‘. Ihre heutigen Parteistrategen hauchen mit ihren grünlinken Mitdrangsalierern das für eine stetig wachsende Zahl Bürger als eine sinnvolle Lebensgestaltung ein. Wenn der Bürger nicht mehr will, steh’n für den Despoten die Uhren still.
Ich bin ein solcher Kinderloser und nachdem ich just gestern eine Jobzusage erhalten habe…weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Ich entscheide mich für’s Lachen, davon lebt man ja angeblich länger… 😀
Wer Bürgergeld kassiert hat auch eine Menge Zeit. Die kann er dazu nutzen Schnäppchen einzukaufen, Flaschen zu sammeln oder mal schwarz etwas zu machen, wie Hund Gassie führen oder Babysitter.
Da bekommt man locker einiges zusammen, wenn man sich clever anstellt. Wer gerade mal 100 € mehr als Grundsicherung verdient, der sollte Arbeit als „Hobby“ ansehen. Geld würde er mehr in der „Hängematte“ zusammen bekommen.
Ihre Aussage kann ich vollumfänglich bestätigen, ich habe es einen Monat lang konsequent versucht, ein steuerfreies Zusatz-Einkommen zu generieren, das lag bei rund 500€!!! War natürlich mit viel Zeit und Aufwand verbunden und nebenbei kaum zu schaffen. Aber mit viel Tagesfreizeit überhaupt kein Problem.
Wenn man mal in einer belebten Fussgängerzone etwas sitzenbleibt sieht man, dass Flaschen sammeln ein harter Wettbewerb ist, so Mülltonnen werden alle paar Minuten gecheckt. Da gibt es sicher bessere Zuverdienstmöglichkeiten.
Junge arbeitslose Kinderlose welche einen Handwerklichen Beruf erlernt haben, werden sich vor Arbeit zum BAT (Bar auf die Tatze) Tarif, gar nicht retten können. Früher sagte man auch das Berliner Kombi-Lohn Modell.