Kinder unter 14 Jahren morden, vergewaltigen und begehen auch sonst zunehmend mehr Straftaten: Von 2020 bis zum letzten Jahr hat die Zahl tatverdächtiger Kinder unter 14 Jahren fast um die Hälfte zugenommen (TE berichtete). Deutschland nimmt sich scheinbar ein Vorbild an Ländern wie Italien und Spanien: Aus diesen Ländern ist bereits seit längerer Zeit bekannt, dass sich Minderjährige in Gangs zusammentun. Diese verüben Diebstähle, handeln mit Drogen, erpressen Leute, begehen sogar Morde. In Italien ziehen nach Morgenpost-Berichten Elfjährige schon seit Jahren mit einer Waffe in der Hand los.
Berlin 2022: Starker Anstieg der Kinderkriminalität, deutlich mehr Messertaten und Opfer
„Baby-Gangs“ werden solche Banden in Italien genannt, denn auch in Italien sind die Mitglieder laut SRF oft nicht älter als elf oder zwölf Jahre. Nachdem zahlreiche Bosse der Camorra – der lokalen Mafia – hinter Gitter kamen, sind deren Kinder herangewachsen. Und die versuchen nun, wie SRF schreibt, das „Revier“ der Eltern zu übernehmen. Das Problem dabei sei, wie Mafia-Experte Roberto Saviano gegenüber der Berliner Morgenpost sagte, dass es beispielsweise in Neapel keinen geschützten Weg zum Heranwachsen gebe. Die Kinder würden schon in der Wirklichkeit geboren, mittendrin: „Seit ihrer Geburt war keinem Erwachsenen je eingefallen, dass es Wahrheiten, Ereignisse oder Verhaltensweisen gibt, die für ihre Ohren ungeeignet waren.“ So wüssten die Kinder dann bereits in jungen Jahren alles und redeten über Sex und Waffen, kritisiert Saviano.
Was in Italien Kinder von Mafiosi sind, sind in Spanien desorientierte Kinder, die leicht zu manipulieren sind, wie der Pastor Alberto Díaz gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) erklärt: „Die meisten Mitglieder kommen aus sozial benachteiligten oder zerrütteten Familien, die ihnen keinen Halt geben.“ Das Schlimme sei, dass die Kinder immer früher rekrutiert werden, führt Díaz weiter aus. „Zum Teil sind sie erst zehn oder elf Jahre alt.“ In diesem Alter seien die Kinder leicht zu manipulieren. Wenn sie dann drei, vier Jahre dabei seien und sich genug gewaltbereit zeigten, stiegen sie auf in der Hierarchie, betont er. Und gewaltbereiter werden sie auch: So hat sich laut NZZ die Zahl der bewaffneten Auseinandersetzungen in Madrid von 2021 bis zum letzten Jahr fast verdoppelt.
Kinder als Täter – Experte warnt: „Da kommt eine ganze Wucht auf uns zu“
Italien und Spanien sehen sich schon länger damit konfrontiert, wie sie mit der steigenden Kriminalität unter den Jüngsten umgehen sollen. Immerhin sind Kinder in diesen Ländern, wie auch in Deutschland, erst ab einem Alter von 14 Jahren strafmündig. Vorher haben sie keine strafrechtlichen Konsequenzen zu erwarten. In Italien wurde 2017 diskutiert, ob dieses Alter herabgesetzt werden sollte, schreibt die Berliner Morgenpost. Neapels Bürgermeister Luigi de Magistris hielt dagegen: „Einen Elfjährigen ins Gefängnis zu stecken, ist eine Bankrotterklärung.“ Und ob eine Gefängnisstrafe für einen Elfjährigen etwas daran ändert, dass ihm sein innerer Halt fehlt, erscheint ebenfalls fraglich.
Das erniedrigendste daran finde ich, dass von den Opfern auch noch erwartet wird, dass klaglos hinzunehmen. Wenn man sich einem „Kind“ mit einer tödlichen Waffe gegenüber einer robusten Notwehr bedient, wie man sie einem Erwachsenen angedeihen lassen würde, würde einem hinterher schon das Gericht, von der Familie ganz zu schweigen, klarmachen dass das keine gute Idee war.
es ist schlimm, so etwas sagen (und schreiben) zu müssen: aber letztendlich geht es hier eben nicht (mehr) um die frage, ob eine maßnahme eine „bankrotterklärung“ darstellt oder ob man mit einer gefängnisstrafe jemanden zum guten oder zum bösen ändert oder gar nicht, sondern vielmehr: es geht darum, diese menschen, egal welchen alters, von der straße zu bringen, seien es gefängnisse, seien es heime. das wegsperren dürfte angesichts dieser biografien und taten – unbeschadet moralischer und ethischer bedenken, pastor hin oder her – der einzige weg sein, das problem wirkungsvoll anzugehen. man wird diesen weg wohl nicht gehen.
Gerhard Roth, ein deutscher Neurobiologe, hat vor Jahren einmal eine Studie mit straffälligen Jugendlichen erstellt, aus der hervorging, dass die Versuche, da „normalisierend“ einzugreifen und diese an die Gesellschaft anzupassen, eher zum Scheitern verurteilt sind. Allerdings war das bereits vor 2015 und wohl überwiegend mit Delinquenten, die hier sozialisiert waren.
Dass es mit solchen, die in ganz anderen Welten ganz andere Vorstellungen des Durchkommens mitbekommen haben und zudem in einem engen Glaubenskorsett stecken, dass ganz anders in gut und böse trennt, wie wir das gelernt haben, halte ich für ein Gerücht.
Weshalb aber lässt man solche nicht da, wo sie herkommen?
Statt sich um Benachteiligte und gewaltbereite Kinder in Deutschland wirklich zu kümmern, holen wir immer mehr davon ins Land. So nach dem Motto: mehr hilft auch mehr. Bin dankbar schon so alt zu sein, diesem Wahn hilflos gegenüberzustehen ist sehr belastend wenn man an die Zukunft denkt.
Langfristig wird auch die deutsche Justiz nachsteuern müssen. In dem Maße, wie die Zahl von Kindern und Jugendlichen mit „conduct disorder“ (im Erwachsenenalter „antisoziale Persönlichkeitsstörung“) steigt, werden die Gesetze strenger werden müssen. Die USA lassen grüßen. Übrigens ist auch die antisoziale Persönlichkeitsstörung vor allem genetisch determiniert. Die Strafregistereinträge von adoptieren Kindern korrelieren mit denen des biologischen Vaters, nicht mit denen des sozialen Vaters.
Die zunehmende Gewalt ist die ursächliche Politik der Familienzerstörung. Wie kann jemand mir politisch familienorientiert Gutes wollen, dass es gesellschaftlich gut funktioniert, wer mir:
„Abtreibung als Menschenrecht“, „Pubertätsblocker“, „Frühsexualisierung“, „Geschlechtsumwandlung für Jugendliche“, „Pimpfung von Babys, Kindern & Jugendlichen“, „Eltern 1 und 2“ usw. als Alternivlosigkeit in einer parlamentarischen Demokratie serviert?.
Ich befürchte, wir nähern uns in Europa und Deutschland hinsichtlich der extremen Kinder- und Jugendkriminalität südamerikanischen Verhältnissen an, siehe z.B. El Salvador: Wie Jugendbanden ein ganzes Land terrorisieren. (Das Foto zum Artikel in der SZ, ein mit Tattoos zugeballerter Einsitzender spricht Bände: „Terror, Gewalt, das ist es was ich kann“.) Weiter befürchte ich, dass weder ernsthaftes Interesse (‚besser die eigenen Taschen voll machen, ist doch schon genug Arbeit für mich‘) noch Politiker-Potenzial in EU-Europa besteht, diese verheerenden Entwicklungen umzukehren und zu stoppen. Weder Psychologen noch Pädagogen werden dieses aufkommende, massive Problem lösen können. Allein (wenn noch überhaupt) sichere Arbeitsplätze für Eltern und junge Erwachsene samt angemessener Löhne. Die Zukunft ist schon sehr trübe, die autochthone Telefon-Selfie-Was-mit-Medien-Generation wird in einem Albtraum leben…ich hoffe aber doch nicht !!!
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Italien mit seiner endemischen Mafia-„Kultur“ ist wohl ein Fall für sich. In Spanien scheint es sich ja vor allem um die importierte Bandenkriminalität Südamerikas zu handeln. Und Deutschland? Ach ja, so wie das Absacken von Schulleistungen alles eine Folge von Corona… Ja dann…
Dass die Mafia eigene Kinder nutzte wäre neu.
Aber dass sie Fremde nutzen könnte, wäre in Betracht zu ziehen – wobei nicht außer Acht gelassen werden darf, dass es auch Gotteskrieger sein könnten, die uns derart bedrohen.
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ sagt Erdogan.
So sind sie also unterwegs. Die jungen Soldaten. Mit Geburt unterworfen in ein Konstrukt, das alle in ihren Augen Ungläubigen abwertet und als vogelfrei ansieht.
Ihrem Artikel entnehme ich, dass es sich jeweils um bestimmte Gruppen und nicht „um die Gesellschaft“ handelt.
Im Fall von Spanien wohl um Einwanderer aus Lateinamerika bzw deren Kinder. In Italien wohl um Süditalien mit seiner bekannten Vorgeschichte des Verbrechens.
Und in der BRD vermute ich eine bestimmte Gruppe.
Durch all die genannten Regionen bin ich bis 2015 unangetastet gereist, ohne etwas von der nun zu beschreibenden Kriminalität wahrnehmen zu können.
Was wird seitdem nur geschehen sein, dass sich solches Sodom und Gomorrah ausbreiten konnte?
Während meines Sizilienurlaubs habe ich mich mit einem Einheimischen darüber unterhalten, ob ich persönlich Befürchtungen haben müsse, von Kriminellen bedroht zu werden. Der Mann lächelte nur und sagte, dass die Mafiosi mit den Leuten streng ins Gericht gehen würden, die Übergriffe auf Urlauber ausüben. Schließlich würde man Kühe, die man melken wolle, stets gut behandeln und nicht verschrecken.
Wie wäre es mit Perspektiven? Anstatt degrowth, das Wachstum der Wirtschaft fördern und Wege eröffnen, durch Anstrengungen und Kreativität eine gute Zukunft gestalten zu können!!!
Seien wir ehrlich: In Deutschland sind diese Probleme fast ausschließlich ein Ergebnis der multiethnischen Gesellschaft. In der früheren hiesigen Gesellschaft mit einheitlicher Kultur und gemeinsamen Werten gab es so etwas kaum.
Man darf aber auch nicht die als Richtig propagierten geänderten Erziehungsmethoden usw. bedenken. Kinder und Jugendliche muß man entsprechen lehren aus Lebenserfahrung heraus und sagen wo es lang zu gehen hat.undm nicht Kinder und Jugendliche ohne Lebenserfahrung sagen wo es lang zu gehen hat.
Nicht umsonst war das Wahlrecht und die Volljährigkeit ab 21.
Wie ist es derzeit, Volljährigkeit mit 18 aber bei Strafrecht wird bis 21 vielfach das Jugendstrafrecht angewandt.
Man betrachte auch einmal z.B. die nach Jahren erwachsenen jungen Abgeordneten weiblich und Männlich. Noch nie den Eigenen Lebensunterhalt erarbeiten müssen.
Wenn Helge, Tilmann und Kevin auf der Strasse kleben, wer mögen dann diese kriminellen Gangs bloß sein? 😉
Der Grund dafür ist, dass auf eine europäische Gesellschaft der Wohlstandsverwahrlosung, eine chaotische Zuwanderung aus tribalistischen Gewaltkulturen und von Verbrechen geprägten, völlig Verwahrlosung Gesellschaften trifft.
Hier treffen Analphabetismus auf Gendersprache, arabische Clan-Strukturen auf eine LGBTQ-Gesellschaft, Mafia-Ehre auf die Regenbogenflagge, fanatische Islamisten auf relativierende Atheisten, selbstüberschätzte Frauengesellschaft auf archaische Macho-Zuwanderer, Feminisierte Rechtssprechung auf auf Schwerkriminelle und gestörte Gewalttäter und eine Politik der Kollaboration mit Invasoren aller Art auf Plünderer unserer Sozialsysteme.
Es braucht nicht viel Fantasie um sich auszumalen, in was für eine Art von Gesellschaft, oder besser Kriegsgebiet eine solche Mischung führt, und wer dabei die Oberhand behält.
In einer haltlosen Gesellschaft haben vor allem die Kinder keinen Halt und sind immer die ersten Opfer. Auch hier treffen die beiden Verwahrlosungsvarianten aufeinander. Frühsexualisierte, indoktrinierte, christlicher Werte beraubte und in ihrer Identität verunsicherte Kinder auf der einen Seite, und von Gewalt und Verrohung geprägte nur der Gesetze ihres Clans oder ihrer Gang unterworfene auf der anderen, deren einzige Perspektive ein mehr an Gewalt ist.
Mit Corona hat das nur in soweit etwas zu tun, als das wir bewiesen haben, dass wir nicht einmal mehr bereit sind unsere Kinder gegen einen übergriffigen Staat zu schützen, weil wir längst zu schwach und zu dumm dazu sind. Wie also wollen wir uns gegen gewalttätige Invasoren schützen, die den Staat auf ihrer Seite haben.
Hier fehlt mir der Hinweis auf die Herkunft der Täter in Deutschland. Und wenn die Journalistin den aus den benutzten Quellen nicht bekommt, dann sollte hier ein Satz stehen wie: „Leider wird in den deutschen Statistiken die Herkunft der Kindertäter nicht erfasst.“
Denn für die Beurteilung der Lage sowie der möglichen Gegenmaßnahmen ist dies eine entscheidende Information, vielleicht die einzig ausschlaggebende.
Sozialisiert mit dem Gesetz des Stärkeren, da ist ein langwieriger Erwerb von Wohlstand durch Arbeit nicht zwingend vorgeschrieben.
kein Kind aus einem einigermaßen intakten Elternhaus hat durch Corona plötzlich „seinen Halt verloren“. Es ist offensichtlich, dass Corona damit sicherlich nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.
Den Teil sehe ich etwas anders. Natürlich gab und gibt es genug Familien, in denen Fluktuation die Stabilität brachte, hier mal ein Verein, um den Tag woanders zu verbringen, dort ein/e Freund/in um sich auszukotzen. Wenn das wegbricht, verlieren Kinder den Halt, Tichy hat völlig zurecht die überlaufenden Kinder- und Jugendpsychiatrien angeprangert.
Zur Analyse gehört allerdings auch, daß diese Kinder sehr schnell auf eine untere Basislinie gezogen werden, die da heißt: Drogen, Waffen, Vergewaltigung. Richtig ist auch, daß diese Linie praktisch europaweit durch das Migrationsgeschehen bestimmt wird. Die einzige Ausnahme ist Italien, wo seit Olims Zeiten die Mafia regiert und deshalb weniger importierte Banden hat.
Genauso wie verhindert wurde, dass Impfschäden nicht systematisch erfasst wurden, werden auch die Nebenwirkungen der Migration unter dem Vorbehalt des völligen Kontrollverlustes nicht erfasst.
„…seit Corona“ hätte es Corona nicht gegeben, müsste es erfunden werden. Die ansteigende Gewalt hat nichts mit Corona zu tun. Viel mit der Migration.
Die Kinder und Jugendlichen sollen „Halt“ in ihren Heimatländern suchen, aber nicht hier.
Ein Rätsel, weshalb Minderjährige, die hier unbegleitet einreisen, nicht sofort wieder ihren Eltern zugeführt werden.
Hier werden stattdessen inzwischen Millionen davon auf die Gesellschaft losgelassen!
Für mich eine mehr als deutliche Auswirkung der unkontrollierten Migration und das ohne „Experte“ zu sein.
Ja es hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden zu Zeiten der Maßnahmen, und dem Versuch rechtstaatlichen Konsens so zu manipulieren, das der Staat zum kriminellen Multiplikator gemacht wurde. Die Eliten in Politik und Medien haben ganz plakativ und für jeden ersichtlich gezeigt, das sie unwillens und unfähig sind für demokratische Werte einzustehen. Sie haben mit aller Macht Staaten und ihre Institutionen präsentiert die unfähig sind sich dem Bürgerwillen nach Schutz und Freiheit zu widmen, sie haben der Kriminalität die Tore geöffnet in dem sie selbst das Vorbild für ein kriminelles Dasein geschaffen haben. Sie haben die Zivilisation gegen die Barberei, gegen die Anarchie getauscht. Die westlichen Länder haben sich selbst, in den obersten Machtzentren zu einem Kreislauf der Korruption zusammen geschlossen. Der Westen ist überrollt worden von archaisch denkenden Traditionskriminellen die, gerade angekommen zB in Deutschland, sofort erkennen das die Bevölkerung naiv und ungeschützt ist. Das hier das selbe Prinzip herrscht wie in downtown LA. Man muß nicht lesen und schreiben können, man muß einen Clan gründen oder einem beitreten. Genau das wird auch von der Politik vorgelebt. Die Grünen sind nichts weiter als ein zutiefts krimineller Clan, der ein paar intelligente Agitatoren hat, aber wie die Crips aus LA Tausende als dummes Fußvolk. Kriminelle spühren es wenn der Staat auf ihrer Seite ist. Die Politik und die Medien haben einen Mentalitätswechsel geschaffen mit hysterischen Ideologie des Universalismus. Die Polizei und die Justiz verfolgt nicht mehr die Bedroher, sondern die Bedrohten. Es wäre Selbstmord wenn man sich in solch einem Staat nicht einer Gemeinschaft anschließt die einen schützt (Clan). Man hat mit der ungebremsten illegalen Einwanderung, nicht nur aus Arabien, Persien, sondern auch, s. Spanien, aus Südamerika die Wurzel dieser gesellschaftlichen Fehlentwicklung nach Europa importiert. Die Schuld an all dem Verbrechen und der Korruption in allen Bereichen haben Politik und Medien. Sie selbst sind m.E. die Abbilder der Clanstrukturen.
Zumindest ich habe nach lesen Ihres Geschriebenen nachgedacht und es wurde mir bewußt, daß das die Realität ist. Besonders der letzte Satz „trifft den Nagel auf den Kopf“
Danisch schreibt über Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe – wo auch jugendliche Täter oder in unseren Augen Kinder als Zerstörer eingesetzt zu werden scheinen. So geht es schnell dahin.
Am Beispiel Madrids möchte ich dann auch fragen: Was bedeutet Migration? In gefühlt 95% der Fälle bedeutet es eben nicht Abenteuerlust, Neugierde und eine neue Heimat. Es bedeutet vielmehr, daß Menschen aus finanzieller Not und Verfolgung Bindungen brechen. Entwurzelt werden. Können Menschen, die diesen Bruch begangen haben / begehen mussten, neue Bindungen aufbauen, ergo funktionierender Teil einer neuen Gesellschaft werden? Ja, grundsätzlich können sie es. Zu oft aber eben nicht.
Naja. Die „Baby-Gangs“ haben ja Bindungen. Möglicherweise ähnliche wie aus ihren Herkunftsländern?
Sie nennen sich untereinander „Brüder“. Und sind schnell zur Stelle, wird einer von ihnen angetastet – auch, wenn es sich dabei um Uniformierte handelt, die ihn aus dem Verkehr zu ziehen hätten.
Na klar, C-19 ist schuld!
Nach diesen Zeilen habe ich das Lesen des Artikels eingestellt. Und als Nächstes ist das Klima schuld.
3 Syrer haben ihren Vater erschossen! Da auf C-19 abzuzielen, ist schon mehr als schräg!
https://www.rnd.de/panorama/mord-in-berlin-kinder-sollen-eigenen-vater-erschossen-haben-RVVVL7FLMFIFTC2OOALDHO5FL4.html
Wieder kein Wort über die importierte Kriminalität!
Da können alle schreiben wie sie wollen – jeder normal Denkende hat so seine Idee aus welchem Milieu die Entwicklung kommt.
Solange hier nicht klar nachgewiesen wird, dass die Entwicklung nicht seit 2015 und der damit verbundenen „Massenzuwanderung“ deutlich zunimmt, benötigen wir auch nicht Corona als Erklärung.
Ja da treffen sich neuerdings die ganzen Maximilians, Alexanders und Torbens, handeln mit Drogen und sind sich auch für andere Straftaten nicht zu schade und Corona war Schuld. Ein Märchen, an dem nichts stimmt. Weder die Vornamen noch die Ursache. Die steigende Kriminalität ist ein politisches Problem. Die ansonsten um rotchinesische Maßnahmen selten verlegene politische Klasse sollte sich bei diesem Themenkomplex dort ein Vorbild nehmen: „Bestrafe einige (hart) und erziehe damit hunderte.“ Leider ist es so, aber für Angehörige der Kulturkreise, die hierzulande für die wachsende Kriminalität verantwortlich sind, ist dies die einzige Möglichkeit so etwas wie Einsehen zu erzielen.
Brennen wir das Kind doch beim Namen: Migranten-Sprösslinge aus muslimischen Kulturkreisen, die keine Achtung und Respekt vor uns „Untermenschen“ und unseren Werten, Strukturen und Gesetzen haben. Hinzu kommt, daß wir uns in keiner Weise Respekt verschaffen bzw. schaffen können, da wir von den eigenen Regierenden (teilweise aus gleichem Kulturkreis wie die marodierenden „Kinder“) und den kriminell-illegalen Migranten deshalb mit der Nazi-Keule und der ewigen Erbsünde deutscher Schuld auf den Hundeplatz verwiesen werden. Harte Juristriktion geht nur gegen Deutsche selbst, bei allen anderen ist Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, Hehlerei, Diebstahl, Betrug und Betäubungsmittelverstöße nur Kavaliersdelikte, die mit Bewährung honoriert werden, sind die Delinquenten doch auf bestem Weg, gute Bürger zu werden. Und ihr Nachwuchs lernt schnell. Kein Deutsch, Mathe, Anstand oder gar Beruf – aber sie lernen und setzen um. Alles Puzzleteile, die das heutige Deutschland zum „besten Deutschland“ machen, „das wir jemals hatten“…. Und KGE freut sich da ja drauf! Bunt, woke und sozialistisch. Furchtbar! Aber genau dieses Geister riefen wir ab 1998….
Sehe ich ganz genauso. Importierte Gewalt. Wenn man die Fälle mit Kinder- und Jugendkriminalitât näher betrachtet, steckt immer Migrationshintergrund dahinter. Aber natürlich färbt die Roheit und Gewalt aus vorwiegend dem muslimischen Kulturkreis langsam auch auf die anderen Kids ab. Für einen zivilisatorischen Fortschritt halte ich diese Entwicklung nicht. Ist aber politisch offenbar alles so gewollt. Es werden ja weiter unkontrolliert Menschen aus diesem Kulturkreis ins Land gepresst und so schnell wie möglich eingebürgert.
Zu Spanien muss man erst mal sagen:
Wenn man sich halb Süd- und Lateinamerika „einlädt“, dann wird man halt früher oder später auch zu Süd- und Lateinamerika! Punkt aus!
Dagegen kann man nur mit drakonischen Methoden vorgehen, die allerdings in einer Demokratie nicht zur Verfügung stehen!
Und dass sich die Anzahl verstärkt hat, hat mit Corona nun absolut nichts aber auch gar nichts zu tun! Aber es ist schön, dass man es immer auf pseudo Gründe schieben kann.
Dass Südamerikaner über Spanien in Masse seit Jahren längst auch zu uns vordringen ist für die wenigsten Deutschen so auffällig wie die immer deutlicher werdende arabische Besatzung. Wird mit jedem Tag weniger lustig hier, wo solche mit Orden behängt werden, die uns das antun.
Straffällig gewordene Zugereiste in ihre Heimatländer zurück zu schicken, ist weder drakonisch,noch stehen diese Methoden nicht zur Verfügung.
Sollten die Heimstaaten ihre Leute nicht aufnehmen wollen, wird die Entwicklungshilfe gestrichen. Demokratien von Dänemark bis Südafrika machen es vor.
In D fehlt es lediglich am Willen dazu!
Diese Gangs bilden sich schon in der Schule. Und zwar sind es türkische oder arabisch Clans, deren Kinder die Hoheit auf dem Schulhof beanspruchen. Kinder die da nicht mitspielen wollen, werden drangsaliert, erpresst, gemobbt. So müssen sich alle in Clan organisieren, um zu überleben.
Unsere Kinder trauten sich nie alleine ins Dorf, sie sind immer in der Gruppe gefahren und haben sich vorher per Whatsapp verabredet. Heute fahren sie Auto und meiden den öffentlichen Raum, wo er kritisch ist.
Die Frage die mich immer umtreibt wenn Kinder schwere Gewaltverbrechen verüben: Können diese Kinder wirklich resozialisiert werden oder ist der weitere Lebensweg trotz Therapie und Hilfsmassnahmen vorgezeichnet? Gibt es aussagefähige Statistiken wieviele dieser Kinder erneut straffällig werden? Das sollte man klären bevor über eine Anpassung der Altersgrenzen diskutiert wird.
„Und auch in Deutschland werden Kinder immer krimineller: So gab es im vergangenen Jahr 93.000 tatverdächtige Kinder unter 14 Jahren…“
Ich bitte um eine Auswertung der Vornamen um aller Welt deutlich zu zeigen, daß es sich in der Mehrheit um Sören-Malte und Lara-Sophie handelt.
Denn wir wollen doch keine falschen Verdächtigungen im Raume stehen lassen. Oder sind sie etwa doch nicht falsch? Kann ja gar nicht sein …
Nebeneffekt: Lesen Sie mal die Vornamen der Teilnehmer an Kinderschachturnieren. Biodeutsche finden Sie selten Syrer und Ukrainer dominieren. Was sagt uns das?
Die Strafmündigkeit müsste insgesamt aufgehoben werden. Das würde ja nicht heißen, dass man einen elfjährigen einsperrt….sondern das er vor Gericht des Mordes oder Totschlag „schuldig“ gesprochen wird….die Konsequenzen aus dem Urteil wären dann eine Unterbringung in einem geschlossenem Heim/oder ähnliches und die weitere Begleitung durch die Justiz….sprich….mal schauen was aus dem wird, wenn er 18 ist. Dann müsste nochmals entschieden werden, ob er eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Strafmündigkeit darf nicht mit Knast verwechselt werden…aber ohne Strafmündigkeit bleibt den Behörden ja gar kein Zugriff auf die Täter. Siehe die beiden Mädchen die ihre Mitschülerin umgebracht haben (wohl auch geplant)…die könnten im Prinzip wieder in die gleiche Schule gehen so als ob nichts passiert wäre und auf der Straße den Eltern ins Gesicht lachen. Das muss sich dringend ändern.
„Es fehle ihnen an Halt.“ gibt ein „Experte“ als Grund an.
Das ist kein Grund, sondern, wenn es überhaupt zutrifft, ein Zustand der Gründe haben müsste.
Ansonsten prima, dass man auch dieses Thema auf Corona schieben kann, so wie z.B. das Versagen in der Schule. Da haben wir höhere Gewalt vorliegen und gut ist.
MuFl nennen sie seit 2015 hier eingeschleuste, alleine reisende minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“, die den Steuerzahler pro Monat um die Euro 6000.00 kosten sollen – und aus denen vielfach niemals ein Steuerzahler werden wird.
Die hinsichtlich solcher Kinder wie Jugendlicher ausgegebenen Milliarden versickern vielfach sinnlos und scheinen wie ein Fass ohne Boden – was der Merkur, als er noch die Realität zu beschreiben wagte, wie folgt listet: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Wie das Ganze inzwischen ausgeht, wo die Einreisenden immer mehr und die „Betreuer“ immer weniger werden – man kann es wissen.
Warum wird bei diesem Thema nicht darauf hingewiesen, daß es vor allen Dingen um Migrantenkinder und Jugendliche geht. Es wird immer wieder verschwiegen, Es werden immer wieder andere Gründe herangezogen. Kurz erwähnten Sie, daß in Spanien „Jugendbanden mit lateinamerikanischen Wurzeln letztes Jahr allein in Madrid 2.500 Mitglieder gehabt haben“. Über Italien kann ich nichts sagen aber in Deutschland sind diese jugendlichen Straftäter fast immer zugewanderte Invasoren
Zudem: was wir als Kinder oder Jugendliche bezeichnen, hat dort, wo die jungen Menschen herkommen, längst seinen erwachsenden Platz in der Gesellschaft gefunden.
Und wird, bei allfälligen Straftaten, auch derart abgeurteilt.
„Bewährung“ kennen die nicht – wird aber, wie das Alter, zu unsern Lasten ausgenutzt. Man denke nur an die Philippina mit ihrer Halbschwester aus Brasilien in Freudenberg, die vorher im www recherchierte und fand, dass man sie als 12jährige für den Mord an der gleichaltrigen Luise nicht belangen würde können.
Das Recht hinkt nicht nur in dem Fall dem nach, was die Politik uns zu Lasten anrichtet.
Passen Sie alle gut auf sich auf. Faeser et al werden es auch fürderhin nicht tun.
„ Es fehle ihnen an Halt“ ! Bei dem Wort „Experten“ kräuseln sich mir die Haare. Was meinen die Experten damit? An Beliebigkeit schwer zu übertreffen. Genau so toll wie die Aussagen über das Klimaende.
Internatsschulen für jugendliche Delinquenten wären wahrscheinlich auch nicht viel teurer als Gefängnisse. Gefängnisse sind nur einfacher zu organiseren.
Da werden zwei verschiedene Phänomene unter einen gemeinsamen Hut gepreßt. In Spanien ist die Kinderkriminalität lt. Artikel eine Folge der Zuwanderung krimineller Banden aus Mittel-und Südamerika, während in Italien angeblich der Mafia-Nachwuchs verantwortlich ist. Abgesehen davon, daß Letzteres mir seltsam vorkommt, weil es Verhaftungen von Mafia -Mitgliedern ja nicht erst seit Kurzem gibt, ist die Frage, ob es überhaupt stimmt. Italien ächzt unter der Zuwanderung gewaltbereiter „Geretteter“. Kaum anzunehmen, daß es nicht zu Rivalitäten mit der einheimischen alteingesessenen Mafia kommt, und daß die „unbegleiteten Kinder“, die oft ja deutlich älter als angegeben sind, da nicht die Statistik verfälschen.
In den Staaten gibt es dieses Problem seit Jahrzehnten. Dort gibt es für diese Kinder in vielen Bereichen Kadettenschulen, die schon ab 6 Jahre aufnehmen. Für die harten Fälle gibt es Bootcamps oder im Süden Bootcampranches, wo diese Kinder dann unterkommen. Der Druck, der dort ausgeübt wird, ist heftig, aber die Rückfallquoten der Kinder nach den Camps sind gering. In Deutschland, mit seinem Kuschel Kurs und seiner psychologischen Betreuung ist die Rückfallquote nahezu 100%. Zumal die Kinder wissen, das sie keine wirklichen Konsequenzen zu erwarten haben.