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Gewaltkriminalität in mehr als 1/10 der Fälle

Kinder als Täter – Experte warnt: „Da kommt eine ganze Wucht auf uns zu“

17.05.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Kriminalität unter den Jüngsten steigt: Nach Corona hat die Zahl tatverdächtiger „Kinder unter 14 Jahren“ fast um die Hälfte zugenommen. Das könnte sich noch weiter dramatisieren, warnen Experten.

So hohe Jugendkriminalität wie lange nicht mehr: Die Zahl „tatverdächtiger Kinder unter 14 Jahren“ hat von 2020 bis zum letzten Jahr fast um die Hälfte zugenommen. Das ergab eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD. Demnach gab es im vergangenen Jahr rund 93.000 tatverdächtige Kinder unter 14 Jahren.

Eine Statistik über die Verurteilungen dieser Kinder gibt es laut Bundesregierung nicht. Das ist auch klar: Immerhin sind Kinder unter 14 Jahren nicht strafmündig und haben entsprechend keine strafrechtlichen Konsequenzen zu erwarten. Und trotzdem: Die Zahl der „tatverdächtigen Kinder unter 14 Jahren“ steigt.

Dabei wurden die Kinder nicht nur „verdächtigt“, Straftaten wie etwa Diebstahl oder Sachbeschädigung begangen zu haben, sondern: In mehr als einem Zehntel der Fälle handelt es sich um „Gewaltkriminalität“. Außerdem führt die Bundesregierung auf, dass es 18 Verdachtsfälle im Bereich „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ sowie 97 Fälle im Bereich „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge“ gab.

Tatsächlich gab es 2009 sogar noch mehr solcher Fälle. In den sechs Jahren darauf verübten dann stetig weniger Kinder Straftaten. Bis die Flüchtlingskrise kam: Von 2015 bis 2016 ist die Zahl tatverdächtiger Kinder wieder gestiegen – um rund 11.000 „Tatverdächtige“. Wie die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, hat sich das Problem hoher Kinderkriminalität nach dem Flüchtlingszustrom wieder etwas gelegt. Im Corona-Jahr 2020 gab es sogar die wenigsten Straftaten von Kindern unter 14 Jahren. Eine naheliegende Erklärung wäre: Es waren auch alle wegen der Lockdowns zu Hause. Nach – oder gerade wegen – der Pandemie hat die Kriminalität unter den Kindern allerdings erneut zugenommen.

Kein Wunder, denn wie NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagt: „Kinder und Jugendliche streiten heute emotionaler und gewalttätiger.“ Der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Klaus Riedel betont gegenüber „Wa.de“, die Aggressivität unter Kindern und Jugendlichen habe durch die Corona-Zeit zugenommen. Er sieht sich täglich mit den Auswirkungen der Pandemie konfrontiert: „Wir beobachten eine große Anzahl von Kindern mit Impulskontrollstörungen.“

Riedel führt in dem Interview zudem aus, dass die Empathiefähigkeit bei vielen seiner jungen Patienten abgenommen habe. Der Grund: „Krisen erhöhen den Stress und sorgen dafür, dass innerer Halt verloren geht“, sagt der Experte. Außerdem warnt er: „Da kommt eine ganze Wucht auf uns zu.“

Diese „Wucht“ macht sich bereits bemerkbar: Während es 2020 „nur“ elf Fälle von „Mord, Totschlag und Töten auf Verlangen“ unter den Kindern gab, fielen im letzten Jahr wiederum 18 Kinder wegen diesen Delikten in die Polizeiliche Kriminalstatistik. Was als absolute Zahl weniger schlimm klingt, ist als Prozentzahl besorgniserregend: Dieser Anstieg entspricht fast zwei Dritteln. Wenn sich dieser Trend so fortsetzt, dann wäre das tatsächlich eine „Wucht“.

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29 Kommentare

  1. Ich bin mit der üblichen Lesart, nach der die „sozialen Umstände“ (sprich: der Wohlstandslevel) Kriminalität und Gewalt bei Migrantenkindern hervorbringen, nicht einverstanden!
    Einwanderer aus Südostasien – Thailänder, Vietnamesen, Philippinen, Indonesier nebst Indern und Tibetern – kommen auch aus armen Verhältnissen und trotzdem sind ihre Kinder diesbezüglich nicht auffällig. Es müssen also andere Kriteren sein, die hier zum Tragen kommen!
    Erst, wenn diese Kriterien ohne Scheu identifiziert und benannt werden, können sich Lösungen der Probleme ergeben!

    • Was hier die Nicht-Auffälligkeiten betrifft, da erinnere ich mich z.Bsp an die 1970er Jahre als die sog. vietnamesischen „Boat People“ hergebracht wurden.

      Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass es mit denen oder deren Kindern „Bereicherungs-„Probleme heutiger Art gab.

      • Das stimmt. Gerade bei den eingewanderten Vietnamesen bzw. deren Kindern gibt es einen sehr hohen Anteil an Akademikern. Meine Nachbarn in Berlin (Vietnamesen) waren auch sehr motiviert. Sie selbst hatten sich einen gutlaufenden Asiamarkt mit angeschlossenem Imbiss aufgebaut. Deren zwei Kinder sind auch sehr wohlgeraten (das Mädchen ist jetzt Ärztin im Krankenhaus, der Junge studiert noch Mathematik). Beide Kinder wurden zu bestem Benehmen erzogen, immer freundlich und hilfsbereit gegenüber den Nachbarn. Sie mussten aber teilweise als Kinder auch schon immer mal im Supermarkt mithelfen, putzen und Ware auspacken. Und ich weiß, dass sie ziemlich streng erzogen wurden, sie wurden schon dazu angehalten, ständig sehr gute Leistungen in der Schule abzuliefern. Und obwohl sie nicht auf einer Eliteschule waren, sind aus den beiden gute Menschen geworden, die die Gesellschaft bereichern.
        Also, ich würde schon annehmen, dass die größte Rolle das Elternhaus spielt. Dann kommt die Schule (die auch noch einiges ausgleichen kann, aber nicht alles). Und als letztes natürlich die Umgebung (Freundschaften, etc.)

      • Zitat: „Also, ich würde schon annehmen, dass die größte Rolle das Elternhaus spielt. Dann kommt….i

        > Ja, das sehe auch ich so.

        Denn wenn sich die Erziehung im Elternhaus z.Bsp. gegen die westlichen Werte und Normen richtet und an alte Steinzeitwerte festgehalten wird oder wenn ein stark islamisch-religiöses Denken mit einbezogen wird, dann kann der Kindergarten oder die Schule das auch nicht wieder ausgleichen und auch keine sonstigen mit zig Millionen Euro finanzierten Integrationspakete. Da kann die linke „Politelite“ noch so viel schwafeln.

        Wobei ich auch mal gelesen habe, dass die Psychlogie sagt, dass bei den Kindern die Sozialisierung bis zum 7. oder 12. Lebensjahr abgeschlossen ist und dann nicht mehr rückgängig machbar ist. – Und wenn vielleicht doch mal, dann nur im Einzelfall und allerschwerst.

        Als ich das gelesen hatte, habe ich mich gefragt, wie hier dann wohl die vor allem aus den Shithole-Countries und islamischen Drittweltstaaten gekommenen „Bereicherer“ integriert werden sollen wenn sie dann mit schon 8 oder 10 Jahre in der Schule sitzen oder gar schon 20 Jahre und wesentlich älter sind ?

        – – – – – –

        Diese seit den 90ern und seit 2014/15 anhaltende „Bereicherungs-„Flutung mit zum modernen und offenen EUropäischen Westen inkomptiblen Fremdkulturen kann einfach nicht gut gehen und wird diesem besten Deutschland, welches wir jemals hatten, das Genick brechen. ?? hat fertig!

      • Es sind vollkommen unterschiedliche Kulturen.
        Die eine Kultur erwartet mit wenig Eigeninitiative ein gutes Leben vorzufinden, die andere will sich ihren Wohlstand erarbeiten.
        Die boat-people waren äusserst fleissige Menschen, die ihre Kinder dazu erzogen, gut zu lernen und höflich zu sein.
        Das sieht bei einer anderen Einwanderergruppe vollkommen anders aus.

    • Zitat: “ Im Falle von Moslems sollte noch erwähnt werden, ob sie schon ab 10 Bartwuchs hatten. Mein Sohn war als Kind begeisteter Fußballspieler. Da gab es Moslems in den Gegenmannschaften, mit…..“

      > Stimmt! Wobei auch dies ein Punkt ist, der von der Politik nie wirklich geklärt wurde.

      Nachdem 2016/17(?) das gleiche Problem auch in Skandinavien (S + DK) auf kam, hat man ja dort damit begonnen das Alter der -zu dem Zeitpunkt vor allem muslimischen- „Kinder“ per Röntgen festzustellen. Und soweit ich mich erinnere, wurde da festgestellt, dass um die ~60% der „Kinder“ (MUFL) falsche Altersangaben gemacht haben sollen und über 18 Jahre waren.

      Hier in Blödland war anschließend aus einigen Städten zu hören, dass sich in den Einrichtungen für Kinder & Jugendliche um die 40% an „Bereicherungs-Kinder eingenistet haben sollen die schon über 18 Jahre alt sind.

      Getan und geändert wurde hier aber wie gesagt nix. Unsere woke Politik konnte und wollte es den armen „Kindern“ nicht zumuten das z.Bsp. deren Fingerknöchel geröngt wurden weil (angebl.) zu gefährlich(bei einen Flug ist man mehr Strahlung ausgesetzt).

      SO war es mit den „Kindern“(MUFL) kurz nach 2015/16 und SO wird es wahrscheinlich auch heute noch -mehr oder weniger- zugehen.

  2. Die Kinder sind ein Spiegelbild ihrer Erziehung. Wenn man das überhaupt Erziehung nennen kann. Wenn es ums Überleben geht, spielt Empathie keine Rolle. Im Gegenteil – sie ist hinderlich.
    Die Überforderung durch Migranten aus dem Armen-Ausland wird das Wesen dieses Staates ganz erheblich beeinflussen und Empathie ist dann mehrheitlich etwas für Verlierer. Denn Erziehung in z.B. Pakistan ist kaum gleichzusetzen mit der Erziehung eines belgischen, holländischen oder deutschen Kindes.
    Und uns aufgezwungene, millionenfache Einwanderung von hauptsächlich jungen Männern aus dieser Armuts- und Gewalt-Sozialisation wird dem Zusammenleben in Deutschland einen Bärendienst leisten. Tut es jetzt schon.
    Aber wehe, die Kinder werden mal 12 oder 13 Jahre alt. Da kann man sie prima als Vehikel insbesondere für Straftaten einsetzen und geht auch noch straffrei aus.
    Das erste meiner Mittel wäre:
    Die Strafmündigkeit wird auf 7 Jahre abgesenkt und die Grenze für Einwanderung wird e n d l i c h geschlossen. Dreiviertel der Menschen, die es sich in den letzten 8 Jahren in Deutschlands Hängematte bequem gemacht haben, werden umgehend ausgewiesen und an der Grenze abgeladen, aus dessen Land sie widerrechtlich deutschen Boden betreten haben. Eigentlich also ganz einfach.

  3. Ein kriminelles Kind wird sich nicht mehr wandeln, wenn es dabei Erfolge erfährt oder im Ernstfall mit keinen drastischen Maßnahmen rechnen muß.

    Kriminalität wird in der Regel im Elternhaus erzeugt und das geht mit Unwissen und Desinteresse einher und dann entstehen solche Stilblüten und wenn wir zuviel davon haben, dann kann es kritisch werden und auch das ist ein Ergebnis grüner Politik, die schon vor 50 Jahren die Selbstverwirklichung um jeden Preis gefordert haben und das Ergebnis kann man heute sehen, weil es nun in einen Zustand übergegangen ist, der die Ratio unkontrollierbar gemacht hat und nun sein häßliches Gesicht zeigt, schon in jeder Altersstufe.

    Diese Diskrepanz, zwischen Elternhaus, Schule und Arbeitsplatz trägt mit zur weiteren Verwirrnis ein und hinzu kommen noch die ungezügelten Auswüchse in den Medien, die natürlich auf von Kindern gesehen und bedient werden und das kann zu gewaltigen Irritationen führen, wer geistig schwach ist und nicht mehr trennen kann und dann solche Dinge für bare Münze nimmt, als Folge schlechten Einflusses, den man auch mal hinterfragen sollte.

    Mit anderen Worten, wer etwas vorlebt, was nicht überzeugend ist, schafft eben Auswüchse die nur zum Nachteil gereichen und da muß man sich die Frage stellen, wo eigentlich die Politik bleibt, die doch sonst alles im Regulierungswahn berarbeiten will, aber für die eigene Zukunft keine Zeit hat um die auf die richtige Spur zu bringen.

  4. Naja. „Kinder unter 14 Jahren“ können schlimm sein, wenn man selbst eines ihrer Opfer wird. Aber ansonsten würde ich die zukünftigen Clankämpfe mit Maschinenpistolen, Handgranaten, Bomben, etc wie in Schweden als schlimmer ansehen. Und natürlich werden die kommen. Ganz egal, was „unsere Regierung“ so macht.

  5. Vielleicht sollte man die Definition von „Kind“ überdenken wenn wir mit Kulturen zu tun haben wo man mit 14 teilweise schon verheirateter Vater ist.

  6. Die lieben Kinderlein bekommen doch mit, dass Messertaten ohne Folgen bleiben und was unter Mitschülern gesprochen wird, dass es im Fernsehen nur noch Mord uns Totschlag gibt, im Elternhaus vielleicht auch. Sie kennen nichts anderes, können zwar immer weniger lesen und schreiben, aber auf eine sinnvolle Zukunft bereiten weder Lehrer noch Eltern vor. Die einen, weil sie mit Chaosklassen überfordert sind, die anderen weil sie so dumpf sind und die Bedürfnisse ihrer Kinder überhaupt nicht erkennen.

  7. In den guten alten 80er Jahren war die größte Herausforderung für unseren Dorfsheriff (Ritzel Rudi), die Zähne der Ritzel an den Mofas der Dorfjugend zu zählen. Und wenn er einen gepackt hatte, war er stolz wie Bolle und der „Täter“ hatte schiss. Heute würde sich die Polizei über so pflegeleichte Jugendliche freuen. Mitleid habe ich jedoch keines, die aktuellen Zustände haben sich seit Jahren angedeutet und alle haben geklatscht und fanden die Bereicherung toll. Wer davor gewarnt hatte war natürlich ein „Nazi“…

  8. Zitat. „Außerdem führt die Bundesregierung auf, dass es 18 Verdachtsfälle im Bereich „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ sowie 97 Fälle im Bereich „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge“ gab.“

    > Gerne hätte ich hier dann auch mal wissen wollen, wie groß die Anteile von (Bio-)Deutschen und „Bereichere“(inkl Doppel-Paß) sind ?

    Doch hier sagt dann sicherlich unser „knallharter“ woker Rechtsstaat, dass solch Statistiken und Angaben „voll Nazi“ und eeshalb nicht machbar ist.

    – – – – – –

    Anaonsten kann ich nur noch mit den Kopf schütteln. Wenn ich daran denke wie ich um die 14 Jahre alt war, da habe ich jedenfalls nicht an,irgendwelche Mord- oder Totschlag-„Spiele“ gedacht.

    Und auch wenn dann auch ich dem Alter naturlich schon an Mädels gedacht und erstr Erfahrungen gesammelt habe, doch an Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriffe habe ich nicht gedacht.

    Ich frage mich, was in den Köpfen solcher „Goldjungen“ nur vor sich geht und wie die schon in dem Alter auf solch kranken Ideen kommen ?

    Ich finde Folgendes leider nicht wieder. Aber einen der Härtefälle die ich mal um 2016/17 herum gelesen hatte, war ein Mißbrauchsfall in einer Flüchtlingsunterkunft, wo zwei muslim. Bunt-Kinder 11 + 9 Jahre ihren 5-jährigen Cousin zum Oral-Sex gezwungen haben. – Und das mit etst 11 + 9 Jahre!

    Ich hatte zu der Zeit auch wegen andere sexuellen Fälle oft den „Text“ gebraucht, „dass die Moslem -auch- ihre Phädophile schon mit der Muttermilch verabreicht bekommen“.

  9. Die Kinder sind das Spiegelbild der Gesellschaft. Wie sieht es denn in den meisten Erwachsenen aus: Panik/Furcht vor Corona und Klima, Wut/Ärger wegen Geldmangel, Gefahr des Arbeitsplatzverlustes aufgrund Abwanderung/Insolvenz der Betriebe, mangelndes Sicherheitsgefühl, Unbezahlbarkeit von Urlauben oder dem täglichen Leben, Planungsungewissheit, marode ärztliche Betreuung und fehlende Medikamente, miserabler öffentlicher und privater Verkehr wegen Zugausfällen und Klimaklebern. Bestraft werden diejenigen, die sich gegen Nötigung wehren, die die nötigen, werden von der Polizei beschützt. Wer arbeitet, dem wird der Monat zu lang, wer Bürgergeld erhält, entspannt sich. Schulausfall, Lehrermangel, Lehrer, die sich gegenüber disziplinlosen und lernunwilligen „Horden“ nicht durchsetzen können oder dürfen. Wer noch lernen will und für sich eine Zukunft haben mag, verzweifelt. Und wer nichts mehr zu verlieren hat, wird gewalttätig sich oder anderen gegenüber. Nicht umsonst sind die Kinder- und Jugendpsychiatrien seit 2020 übervoll. Hier findet Triage tatsächlich statt, das hat bis dato aber niemanden interessiert, den zuständigen BGesundheitsminister am allerwenigsten.
    Das Land und die Menschen werden seit 2015 unnötigen Belastungen ausgesetzt, die sie von einem Schockzustand in den nächsten treiben. Das ist politischer Psychoterror. Unter den gewalttägigen Kindern werden sich hauptsächlich Migranten befinden oder deren Sprösslinge. Die Kulturferne und der mangelnde Integrationswillen wird seit Jahrzehnten angeprangert und endet jedes Mal in einem ergebnislosen Stuhlkreis. Nun erntet die Gesellschaft, was die Politik gesät hat. Wenn es so weitergeht, evtl. sogar durch die Freigabe von Cannabis mit erhöhtem harten Drogenkonsum, dann werden hier bald Zustände wie in einem Drittweltland herrschen. Die einen verrotten auf den Straßen, die anderen verdienen sich eine goldene Nase und die Waffengewalt und Brutalität wird unbeherrschbar, denn die deutsche Polizei ist ein beschämender Haufen geworden.

  10. Man importiert Kinder und Jugendliche, die aus gewaltaffinen Kulturen/Ländern kommen, hier keinerlei sozialer Kontrolle (durch z.B. andere/feindliche Familienclans) unterliegen und auf eine Polizei und Justiz treffen, die -ihnen gegenüber- an Harmlosigkeit und Lächerlichkeit weltweit wohl einzigartig sind. Und eine Bevölkerung, die sich nicht wehrt (u.a. weil sie sonst z.B. von oben genannter Justiz oder linker Presse verfolgt wird). Natürlich steigt dann die Kriminalität. Genau dafür gab und gibt es ja Grenzen und strenge Kontrolle der Einwanderung. Ausgenommen natürlich im besten Deutschland aller Zeiten, dass sich die totale Auflösung ersehnt….

  11. Solange hier kulturelle und ethnische Herkunft der Täter verschwiegen wird, ist eine Bewertung dieser Kriminalität völlig unmöglich.

  12. Mit „nicht nur an den ÖR-Propagandaanstalten“ haben Sie sicher recht, aber gepaart mit fehlendem Interesse und fehlender Mitverantwortung für das Land bei Wahlen funktioniert das für linksgrünrote Kommunisten überraschend gut.

    • Ganz ehrlich? Ich habe auch kein Interesse und schon gar keine Mitverantwortung mehr für dieses Land, denn als ungeimpfter „Sozialschädling“ (Rainer Stinner, FDP) bin ich sowieso „raus aus der Gesellschaft“ (Tobias Hans, CDU). Einer Gesellschaft, die Ausgrenzung im Übrigen überwiegend toll fand und sicher noch findet. Und dafür soll ich Mitverantwortung tragen?

    • Sehr ähnlich wie Sie sehe auch ich es..

      Wenn man heute – also im Jahre 8 nach 2015, z.Bsp hier im rotgrünen Hamburg mal ab 10h/11h zu Fuß durch verschiedene Stadtteile und Gegenden geht oder mit Bus & Bahn fährt und sich auch mal einige Zeit an den sog. Umsteigebahnhöfen/ZOB’s hinstellt, dann sollte eigentlich niemanden die besonders seit den 90ern wie die Pilze aus den Boden geschossenen (fast) deutschfreien „arabischen“ Ausländer-Ghettos, Straßenzüge und Häuserzeilen sowie auch die v.a. seit 2014/15 ins Land geflutete muslimische und afrikanische „Bereicherung“ entgangen sein können.

      Doch man gucke sich dann mal die Wahlergebnisse an. Es scheint sich hier nichts geändert zu haben.

      Es geht den meisten Hamburgern anscheinend immer noch viel zu gut und die wachen erst auf wenn dann z.Bsp auch in deren nahen oder direkten Wohnumfeld die „Bereicherung“ zuzieht und sich deren seit Jahrzehnte normale und schone Wohnumgebung innerhalb von 10 bis 12 Jahre zu einem (im hamburger Behördenjargon) „Problemstadtteil und sozialer Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil“ entwickelt hat. Erst dann fängt das große Jammern und WEGlaufen an -soweit es dann auch bezahlbaren Wohnraum gibt.

      Auch ich kann hier das Verhalten und Verharren der Leute nicht verstehen……. ?‍♂️

  13. Dafür gibt es viele Gründe :
    -Wer mit den Allerkleinsten im Kinderwagen joggt, dabei noch mit Knopf im Ohr Arbeitsgespräche führt und nebenher den Hund „ausführt“ hat kein wirkliches Interesse für sein Kind.
    -Für junge Deutsche sind Kinder mittlerweile zum Statussymbol im Sinne eines Accessoire geworden.
    -Nach dem Kinderwagen werden die Lütten in das Lastenrad umgepackt. Hauptsache nix selber lernen.
    -Nach stundenlangem rumsitzen in der Schule müssen sie in die Kurse. Tanzen, Boxen, Geige lernen… Ob es ihnen gefällt oder nicht, egal.
    -Auf den Schulhöfen treffen Welten aufeinander. Die einen suchen verzweifelt nach ihrem richtigen Geschlecht, die anderen werden beschnitten.
    -Viele Erwachsene um die Kinder herum sind wirre und geben keine Orientierung.
    -Da können die Kleinen schon mal die Wirklichkeit mit Videos verwechseln. Richter die sowas verstehen haben wir ja wohl ausreichend.
    So ist das halt wenn das Kind zum Spiegelstrich auf der to do Liste degradiert wird.

    • „… Wer mit den Allerkleinsten im Kinderwagen joggt, dabei noch mit Knopf im Ohr Arbeitsgespräche führt und nebenher den Hund „ausführt“ hat kein wirkliches Interesse für sein Kind. …“
      In den öffentlichen Verkehrsmitteln sind fast nur noch süchtige Telefonierer („Quatschköppe“) unterwegs. Die lassen im wahrsten Sinne des Wortes ihre Kinder im Kinderwagen links liegen. Diese „Erziehungsberechtigten“ sind ihrem Telefon emotional mehr verbunden, als ihren Kindern.

    • Ich glaube nicht, dass es sich bei diesen Kriminellen um die wohlstandsverwahrlosten Einheimischen handelt. Bei den Erwachsenen ist der Kriminalitätsanstieg in beträchtlichem Ausmaß der Einwanderung der „Westasiaten“ (das schließt Nordafrika ein) geschuldet. Warum soll das bei denen unter 14 anders sein?

      Leider macht der Artikel dazu keine Angabe, also auch keine, die meine dringende Vermutung widerlegen könnte.

  14. DAS IST DER „WERTEWESTEN“:

    kriminelle Kiddies, Klimakleber, Genderterroristinnen, Asylpiefkes, Massenverblödung, woke soccer-Witziguren,…
    Wundert sich einer? Diese durchgeknallt-dekadente linksgrüne Gesellschaft erntet nur was sie gesät hat. Alles kaputt – mission accomplished. Die Linken haben schon ganz andere Gesellschaften kaputt gekriegt – wieso nicht auch unsere?

    • „… Die Linken haben schon ganz andere Gesellschaften kaputt gekriegt – wieso nicht auch unsere?“
      Die Grünen sind mitnichten „links“, sondern rechts!

  15. Jedesmal, wenn ich solche hilflosen Sprüche höre, leide ich unter starken Impulskontrollstörungen.
    Geliefert wie bestellt. Schließlich habt ihr das ja vom Ende her gedacht, nicht wahr?
    Lebt doch Euer „degrowth“ beim Parteienstaat vor! Führen durch Beispiel. Sonst muss Euch doch jeder für I d i o t e n halten. Ihr delegitimiert Euch selber. Aber ihr habt Glück. Der Verfassungsschutz * hat neulich Delegitimation des Staates als Beobachtungsgrund eingeführt. Ihr könnt Euch also diagnostizieren lassen. Der Steuerzahler trägt den Aufwand.
    *) eine politische Organisation, die auf dem Planeten einzigartig ist

  16. „…nach Corona stark zugenommen“ … doch wohl eher „nach signifikantem Anstieg der illegalen Migration stark zugenommen.“

  17. Ach ja, Kevin und Thorben messern seit Corona deutlich mehr?

  18. Warum wird jetzt auch bei TE verschwiegen, aus welchem Kulturkreis die kleinen Lümmel stammen? Weiss man es etwa nicht?

    • Transparenz ist der Tod der Agitatoren. Von der einen Seite wie von der anderen. Sind derartige Informationen Herrschaftswissen ? Zum einen wäre es dümmlich solche Informationen eben nicht zu erheben, um politisch gegensteuern zu können und zum anderen dürfte es erklären warum es immer mehr Nichtwähler gibt , wenn diese Nichtwähler nämlich für sich daraus ableiteten für dumm verkauft zu werden und damit für die Demokratie verloren gehen.

      Dazu sollten sich Politiker mal äußern!

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