Einen Anlass gibt es immer. Diesmal ist es die Klimakonferenz in Madrid, die einige Öko-Krieger zum Anlass nehmen, ganze Landstriche wie die Lausitz und den Leipziger Südraum heimzusuchen.
Nach außen hin sprechen alle Seiten im Nachhinein von einem „ruhigen“ Verlauf. Sowohl die Organisatoren als auch die Polizei sind zufrieden, dass es keine härteren Zusammenstöße gab. Die Nachrichten im Ticker des Energieunternehmens LEAG bleiben nüchtern. Von drei verletzten Polizisten wird berichtet, verletzte Demonstranten gab es offenbar nicht. Auch keine Festnahmen oder Feststellungen von Identitäten. Anzeigen des Unternehmens dürften wieder im Sande verlaufen. Eine milde Staatsmacht ermutigt.
Die kühle Witterung leistete wohl ihren Beitrag, dass keine „Klimacamps“ errichtet wurden und der großflächige Landfriedensbruch über Tage anhielt. Sehr unangenehme Erinnerungen verbinden die meisten Menschen in der Lausitz mit den Vorfällen von Pfingsten 2016. Damals kam es zu umfangreichen Sachbeschädigungen, gefährlichen Eingriffen in den Bahnverkehr und zum Sturm auf das Kraftwerk Schwarze Pumpe:
https://www.youtube.com/watch?v=gFlq1_75Yzo
Diesmal waren Polizei, Unternehmen und Politik anders vorbereitet. Eine breite Front öffentlicher Stimmen äußerte sich im Vorfeld besorgt und mahnte zur Besonnenheit. IHK, Handwerkskammer, Gewerkschaften, Kommunalpolitiker, der evangelische Kirchenkreis Cottbus, die LEAG sowieso, stimmten inhaltlich überein. In der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung verabschiedeten CDU, AfD, SPD, Linke, FDP und Bürgerbündnis eine gemeinsame Erklärung mit dem Aufruf zur Gewaltlosigkeit. Die Grünen waren dagegen (1*).
Der neue brandenburgische grüne Umweltminister Axel Vogel äußerte sich ebenso mäßigend im Vorfeld, dabei hätte er auch den kurzen Dienstweg nutzen können. Eine der führenden Köpfe von „Ende Gelände“, Ricarda Budke, ist die Tochter der grünen Landtagsabgeordneten Petra Budke. Diese sammelte ihrerseits erste Krawallerfahrungen schon in Wackersdorf und zog später nach Berlin, um den Osten zu vergrünen. Später als Landesvorsitzende in Brandenburg gewählt, ging eine ihrer ersten Äußerungen in die Richtung der Kohleunternehmen. Sie mögen doch keine Azubis mehr ausbilden, weil die keiner mehr brauche. Die Rückfrage, wo bei den „Erneuerbaren“ die Lehrstellen zu finden seien, blieb unbeantwortet.
Ähnlich schlichten Gemüts äußerte sich nun Ricarda Budke im Interview (2*). Sie schwadroniert vom zivilen Ungehorsam und will damit eine Grauzone für Straftaten öffnen. Selbst der Bezug zum zivilen Ungehorsam in der DDR ist ihr nicht zu schräg. Dabei ist sie es und ihre ideologischen Verbündeten, die Verbote, Strafen und eine „Klimajustiz“ fordern. Andernorts ließ sie verlauten: Wer Gewalt ausübt, gehört nicht zu uns. So einfach kann man es sich machen. Für die Bürger in Chemnitz würde das nicht gelten.
Die Besetzung von Tagebauen und Gleisanlagen zwang die Betreiber, die Kraftwerksleistung in Jänschwalde zu drosseln, um einen Kraftwerksausfall durch Kohlemangel zu vermeiden. Achillesferse der Versorgung war in diesem Fall die Fernwärmeversorgung von Cottbus und Peitz, die so lange wie möglich sichergestellt werden sollte und was auch gelang. Für eventuelle Einschränkungen am Kraftwerk Schwarze Pumpe hatte man sich schon vorbereitet und extern beheizte Turnhallen als Notunterkünfte für die Bürger in Spremberg und Senftenberg organisiert. Schwieriger wäre es für die dortigen Krankenhäuser geworden. An irgendwelche Entschädigungen für entgangenen Stromverkauf und die Kosten für die Vorsorgemaßnahmen ist nicht zu denken.
Die Beschäftigten hatten selbst im Vorfeld durch zahlreiche Aktionen auf die zu erwartenden Probleme aufmerksam gemacht. Der Verein Pro-Lausitzer-Braunkohle hatte es sogar geschafft, eine große Podiumsdiskussion mit jungen Bergleuten und Vertretern von „EndeGelände“ an der Uni in Cottbus zu organisieren. Dennoch mussten sie sich vom Cottbuser Grünen-Fraktionschef Weißflog „aggressiver öffentlicher Auftritte“ bezichtigen lassen.
Die Bevölkerung der Region lehnt die Aktionen der Öko-Krawallos mit überwältigender Mehrheit ab. Befürchtungen, Aktionen von Selbstschutz und Selbstjustiz könnten zu einer Gewaltspirale führen, haben sich nicht bewahrheitet. Dennoch ballen immer mehr Menschen die Faust in der Tasche, der politische Schaden ist immens. Es dürfte feststehen, dass die aufgeputschten jungen Leute, meist aus abgesichertem großstädtischem Milieu stammend und ohne Migrationshintergrund, dafür mit schlechter werdendem Bildungshintergrund, wiederkommen werden.
Der Widerstand und der Wille zur Selbstverteidigung werden zunehmen. Die Spaltung des Landes geht weiter.
Ein Dank an die vielen Polizisten von Bund und aus mehreren Ländern, an Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Wachschützer und alle die halfen, die Auswirkungen zu begrenzen – und dabei auf das Adventswochenende weitgehend verzichten musste. Gute Besserung den verletzten Politzisten.
Blockierte Blockierer: Ein Bus der Ökoextremisten wird von Kohle-Befürwortern auf dem Stadtring in Cottbus aufgehalten (Quelle: facebook)
1) „Lausitzer Rundschau“ v. 29.11.2019, S. 10
2) „Lausitzer Rundschau“ v. 30.11.2019, S. 19
Am Montag wurde im RBB eine Reportage mit dem Titel „Wem gehört die Lausitz“ gezeigt. Es ging um die „Klimaproteste vom Wochenende.
Vorweggenommen: ich war von der Sachlichkeit der Sendung überrascht und von den ÖR so nicht mehr gewöhnt.
Ich, der seit 69 Jahren in der Lausitz lebt, an der Bergingenierschule Senftenberg studiert hat und „in der Kohle“ 10 Jahre gelernt und gearbeitet hat, lässt das alles natürlich nicht kalt. Natürlich bin ich auch etwas voreingenommen.
Bezeichnend für mich waren aber einige Aussagen dieser „Klimaaktivisten“.
„Nur die Überwindung des kapitalistischen Systems rettet uns vor dem Untergang“.
Zitat einer jungen Frau, die mit Sicherheit „Kapitalismus“ und „Sozialismus“ nicht einmal definieren kann.
Und dann eine weitere junge „Aktivistin“, die immer wieder „Angriffe von Faschos“ erwartet hatte. Die natürlich nicht eintraten.
Man stelle sich das einmal vor: da beteiligt man sich an einer gesponserten Abenteuerfahrt in den braunen Osten; und sogar in den noch schlimmeren faschistischen Südbrandenburg, und wird nicht einmal von Nazis überfallen. Da kann doch ein ganzes Weltbild zerstört werden.
Aber, zum Glück, gab es ja noch die neun Polizisten, die sich vor dem Cottbuser Stadtwappen (voll Nazi) und einem Slogan, der mit ihrem Einsatzbefehl identisch sein könnte, formiert haben.
Da muss man natürlich durchgreifen (sind ja Rechtsradikale) und kann so herrlich von den Straftaten der linken „Aktivisten“ ablenken.
Wenn die Presse genauso über ISIS berichten würde, wie über die Grünterroristen, würde auf einmal überall stehen, dass ISIS vielleicht irgendwo ein kleines bisschen übertrieben hat, aber es doch alles tolle Leute sind, die nur die Welt davor retten wollen, dass wir alle als falschgläubige in der Hölle landen…
Paßt doch irgendwie:
§ 125 Landfriedensbruch
(1) Wer sich an
1.
Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen oder
2.
Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit,
die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt oder wer auf die Menschenmenge einwirkt, um ihre Bereitschaft zu solchen Handlungen zu fördern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Mit Sicherheit gib es auch einen Paragraphen für Unterlassung von Obliegenheiten im Amt oder Beihilfe durch Nichtstun.
Es sind Leute, immer bildungsloser, worauf hingewiesen wurde, die den Staat zu einem anarchistischen Zoo umgestalten wollen. Sie nehmen sich jedes Recht heraus, Gesetze zu brechen und anderen zu schaden, sei es durch Sonderschichten, sei es durch evtl. Heizungsausfall, sei es durch Stromausfall, den sie provozieren und als politisch sinnvoll beschreiben oder durch Arbeitsplatzverlust und Verarmung als Folgen der Entindustrialisierung, hier konkret durch Strommangel und Mobilitätsquasieverbot. Es sind Kinder und Kindgebliebene ohne jede Verantwortung und Kenntnisse der Zusammenhänge, die sich von Leuten, deren Interessenlage so liegt, dass sie u. a. in der Ausgabe der Handlungsanweisungen des IPCC für die Politik Horrorszenarien darlegen, die es weder so gibt noch im Volltext stehen. Diese Rebellen bilden das Fußvolk aus dämlichen Wohlstandsverwahrlosten ohne Hirn.
Das Versagen der Politik ist noch größer, denn sie fordert nichts mehr von den Jungen, sie lässt das Einreißen der staatlichen Strukturen zu, ja, forciert im Ideologenwahn das kranke Werk sogar. Die Wahl der SPD-Führung verdeutlicht die Fortschritte der verbreiteten Ideologenverbohrung.
Es sind keine berechtigten Interessen von diesen Zeitgenossen, es ist der religiöse Fanatismus, den sie übersteigert als die Bewahrung der Menschheit vor sich her tragen.
Dieses Land ist sehr anfällig für Wahnhaftes, und es zieht den Wahn immer 150%ig durch, das war in der Nazizeit so und auch in der DDR, denn auch die waren die Scharfmacher mit 8,5-mal so vielen Stasi-Leuten pro Bev.-Einheit als in der UdSSR und 18-mal so vielen wie in Polen etc. Es ist wieder gefährlich.
je krimineller diese Aktivisten werden, desto schneller verlieren sie Rückhalt in der Gesamtbevölkerung….desto schneller gehen die Grünen Prozente runter auf Normalmaß….was wichtig sein könnte, wenn es Neu-Wahlen geben würde.
In Frankfurt haben sich schon einige das „blockieren“ nicht gefallen lassen und den einen oder anderen Aktivisten aktiv aktiviert….das könnte Schule machen.
Es ist mir unbegreiflich, warum die Behörden mit immensem Aufwand die Terrors abfedern, anstatt das Problem einfach an der Wurzel zu bekämpfen und diese verhetzten Wahnsinnigen gar nicht erst in die Nähe der Kraftwerke gelangen lassen.
Steckt dahinter System, Absicht?
Sollte natürlich „die Folgen des Terrors“ heissen -sorry!
Absicht, um disruptive Entscheidungen treffen zu könne, die am Allgemeinwohl völlig vorbeigehen.. Meine Meinung.
Als Naturfreund plädiere ich dafür, daß die Polizei bei solchen Aktivitäten vom Schlagstock regen Gebrauch macht, der Abrieb von Mikrogummipartikeln ist zu vernachlässigen.
Ich gehöre sicher nicht zu den Fans von Tagebauen, auch die Verbrennung der Braunkohle sehe ich kritisch.
Wesentlicher sind hier aber die Verwerfungen welche sich ergeben, wenn ein Staat dem Treiben dieser Fanatiker tatenlos zuschaut, vom Industrieverlust in der Region ganz abgesehen. Wen wird es wundern, wenn ansässiges Volk zum Selbstschutz greift?
Genau das wollen meiner Meinung diese Extremisten. Den Rädelsführern geht es doch gar nicht um die Umwelt, allenfalls einige naive Trottel mit solchem Begehr machen da mit, denen geht es um den Umsturz, Anarchie, Chaos. Ziel ist nicht „Klimarettung“, sondern die gewaltsame Provokation, welche letztlich einem autoritären Polizeistaat den Weg bereitet. Das sind nützliche Idioten finsterer Hintermächte – darum sollte man die auch nicht Öko-Extremisten nennen, Extremisten reicht. Demokraten sind das ganz sicher nicht. Wobei: Was die sind, wissen die vermutlich selbst nicht und was für eine Brühe die anrühren.
Leider lässt sich die Merkelregierung von solchen Leuten treiben, wenn die das nicht insgeheim selbst befeuert.
Es fehlt schlicht an jeglicher Vernunft. Daß mal ein Spitzenpolitiker in Verein mit wirklichen Fachleuten erläutert, warum das Gerede vom menschengemachten Klimawandel pseudowissenschaftliches Geraune ist, die Windkraftanlagen naturzerstörender Irrsinn (weit übler als Tagebaulöcher), moderne Nutzung der Atomkraft der richtige Weg ist und schließlich, daß es tatsächlich eine menschengemachte Umweltkatastrophe gibt – die nennt sich Bevölkerungsexplosion.
Am letztgenannten Punkt zeigt sich übrigens, daß die Klimaextremisten mehrheitlich gar keine Naturfreunde sind, sondern linke Heimatzerstörer, denn es gibt zahlreiche Überschneidungen von FfF, Extion Rebellion oder Ende Gelände mit der linksradikalen Willkommensklatscherfraktion. Die wiederum nicht den simplen Zusammenhang zwischen Geldüberweisungen in die 3. Welt und menschlicher Vermehrung erkennen kann oder will, ganz abgesehen davon, daß dieser Zuzug unsere Welt zerstört und damit (auch) Deutschland als Zahlmeister vernichtet werden wird.
Darum besser einmal mit rechtsstaatlichen Methoden klare Kante zeigen und dem Gesindel aufzeigen, wo tatsächlich „Ende Gelände“ ist.
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Man darf auf das Ende der geistigen Störung „Klimarettung“ hoffen. Sie wird aufgrund von Überdramatisierung abklingen. M.a.W. :Je näher das Weltende, desto unglaubwürdiger.
Es ist so ähnlich wie mit den Warnheinweisen auf Zigaretten-Packungen.
Nach vielen Schreckensszenarien steht da neuerdings nur noch: Rauchen ist tödlich! – Jeder kennt vermutlich höchst lebendige Raucher. Vielleicht sollte man umformulieren: Auch Nichtraucher müssen sterben…
Deutschen und Deutschland ist nicht mehr zu helfen. So sehen Wir es in Tschechien und fürchten uns, dass dieser Unheil über die Berge springt.
Zum Thema: Kommt denn etwas von dem ganzen Zirkus, auch Migranten, ueber die Berge? Zum Einkaufen? Auf der Durchreise? Oder seid Ihr davon (immer noch) kaum betroffen?
In Ungarn sind erste Anfänge zu sehen, die Stadtbewohner von Budapest haben sich diesen Weihnachtsmann Christmas aus einer Allparteienkoalition gewählt ,die von Linksextrem bis Rechtsextrem geht, um nicht die erfolgreiche Fidesz zu unterstützen, obwohl diese aus einem verdreckten ,vergammelten Budapest ein Schmuckstück gemacht hat. Jetzt hat man diesen Sorosgestützten Clown mit seinem 10 Punkte-Plan am dekadenten Hals, der vermutlich durch die Hintertür „Flüchtlinge“ ansiedeln wird.
Lasst diese grünlinken Terrorristen doch einfach mal einige Tage im Kraftwerk wüten. Nichts wäre lehrreicher. Ein Region tagelang ohne Strom, Stadtteile ohne Wärmeversorgung und dann schauen wir mal wie es beim nächsten „Klimastreik“ von „Ende Gelände“ vor Ort aussieht.
Schöne grüne Zuikunft noch.
Darunter würden aber Unbeteiligte leiden.
Besser wäre es die alle mal wegen Landfriedensbruch für ein paar Tage einzupferchen, gern im Lager mit unbeheizten Zelten, natürlich ohne Strom.
@ Mueck,
so irre sich das auf den ersten Blick anhört, so sinnvoll kommt es mir vor. Obe es allerdings all die naiven Geister aus ihren Träumen oder ihrer Radikalität,ihren Om-mani-padme-hum reissen wird darf bezweifelt werden. Geissler/Flagellanten KANN man nicht aus ihrem Wahn reißen. –
Nein, kann man nicht, aber die Konfrontation mit den Opfern ihrer Idiotie, ihren Untaten, die täte ihnen sehr gut. Und nicht nur die unmittelbar Betroffenen gingen gegen die Dummköpfe vor, sondern es dürften zunehmend Leute aufwachen, weil sie sehen könnten, was auch ihnen bevorsteht.
Dann würden die Grünfaschisten, wie immer, die Schuld für alles den anderen in die Schuhe schieben („Den Stromausfall hat es ja nur gegeben, weil die Planetenverbrenner nicht genug Windräder gebaut haben, mit unserer Aktion hat das nichts zu tun. Tod den Windräderblockierern! Jetzt erst recht!“) und nichts daraus lernen…
Blackout Lausitz und Ende Gelände, klingt wie Tom und Jerry.
Wenn die Fernwärme ausfällt, können die Leute in den Städten ja einfach elektrische Heizlüfter anstellen.
Auch kann man den Backofen anstellen und die Klappe offen lassen, dazu die Herdplatten auf klein anstellen. Als in Russland Gas und Strom noch im Mietpreis drin waren, stellte man den Herd im Winter auch nicht ab.
Strom gibt es ja weiterhin, falls der auch ausfallen sollte, steht es halt 1:0 für Blackout Lausitz.
Und wenn Ende Gelände ein Tor schießt, zählt das auch für Blackout Lausitz.
In diesem Sinne : Lasst die Aktivisten spielen.
Im Winter in der beheizten Turnhalle sitzen hat was. Dumm nur wenn das länger dauert, dann platzen zu Hause die Wasserleitungen. Das ist dann ein Punkt für Ende Gelände.
Läuft bei denen.
Wenn im Winter das Fernwärme Netz einfriert und Schaden nimmt, Rohre und Pumpen platzen, gibt es länger keine Heizung, bis das wieder repariert ist. Hoffentlich hat man bis dahin diese Aktivisten Erkennungsdienstlich behandelt, dann weiß man wo die Rechnungen zugestellt werden müssen.
Diverse Autohüser brannten schon, und auch Immobilieninvestoren werden Opfer von Brandanschlägen.
Es ist „Öko-Terrorismus“, nur das keine Menschen getötet werden ABER Einschnitte ihn ihrem Leben vorgenommen wird.
Wichtig: bei Stromausfällen kann es zu Toten durch Ausfall von Signalanlagen oder anderen technischen Ausrüstungen kommen. Oder nochmal das Grüne Gewölbe ausgeräumt werden.
Sie schreiben es selbst: Tote durch Ausfall der Technik! Das ist Terrorismus der Dummheit-pur. Terror ist Terror und hat gleich behandelt zu werden. Solange das nicht so gesehen wird, solange man dem Gedöns glaubt, dass sie „nur“ die Welt, die Menschheit retten wollen, nur sie sähen, was gemacht werden müsse und deshalb hinderliche Gesetze und Verhaltensweisen niederreißen müssten, so lange können die stetig voranschreiten, genauso wie es kleine Kinder tun im Trotzalter, die austesten, wie weit sie gehen können. Ein solches Verhalten kennt keine Grenzen, des ist das Drachentöterprinzip, nach dem der Kämpfer schließlich, nachdem er alle getötet hat, eingebildeten Drachen nachstellt und seinem Zwang zu töten ein neues Ziel gibt: Drachenhelfer aufzuspüren und diese zu töten.
Es ist ein haltloses Land geworden, ohne Richtung, ohne Strukturen, ohne durchgängiges Recht, es wackelt und droht in die totale Anarchie zu stürzen.
Ja, Landwirtschaft an die Grünen. Das ist meiner Ansicht nach eine Verhöhnung der Bauern in Sachsen! Noch mehr Windmühlen! Und Justiz an die Grünen, um Rääächtz noch konsequenter zu verfolgen? Wird dann ganz Sachsen ein Connewitz werden sollen? Fraglich, ob sich die Sachsen das bieten lassen. Irgendwo, besagen Gerüchte, haben schon Bundschuhe gestanden. Die CDU hat die Wäbler in Sachsen *********** (was hier stehen könnte, mag jeder selbst aussuchen), die Rechnung ohne den Wirt (Kretschmer bedeutet eben Wirt) machen lassen.
Es wird noch richtigen Terror geben, und damit meine ich nicht harmlose Demonstrationen. Der Weg ist geebnet für ein totalitäres System, 80 % haben sich bei der Wahl dafür entschieden. Die RAF war nur ein Kindergeburtstag, wenn ich mir die Parolen der linksgrünen Nazis so anschaue. Die Unis und Schulen sind voll von geistig abgestumpften willenlosen Zombies. Diese „ Aktivisten“ werden auch vor Anschlägen mit vielen Toten nicht mehr lange zurückschrecken, dies zeigt uns doch die Geschichte von Stalin ganz genau.
Hatten die Grünen in Brandenburg und Sachsen nicht vor den Koalitionsverhandlungen groß getönt: Bei einer grünen Regierungsbeteiligung gibt es keine neuen Braunkohle-Abbaufelder, keine Dörfer, die geräumt werden müssen und schneller Ausstieg aus der Braunkohleverstromung? Ich gehe davon aus, das haben sie durchgesetzt. Warum dann also die Proteste gerade in diesen beiden Bundesländern mit grüner Regierungsbeteiligung?
Können die Deindustrialisierungs-Betreiber genügend Geld in die semikriminellen Strukturen, die sich höhnischerweise als „Zivilgesellschaft“ bezeichnen, und damit sympathisierende Stellen im Regierungsapparat sowie die grünfauligen MSM pumpen, um gegen den Widerstand der Bevölkerungsmehrheit die Zerstörung der Infrastruktur über den „point of no return“ hinaus zu treiben? Ohne Zweifel, es ist ja nicht allzu schwierig. Ödön von Horvath („Jugend ohne Gott“) hat das Rezept beschrieben: Man mülle die Geister der Teenager mit genügend Propaganda zu, dann träumen sie von der Selbstvernichtung im Dienst der edlen Sache.
Die weit überwiegende Mehrheit wählt Parteien, die die „Aktivisten“ direkt oder indirekt unterstützen.
Vielen Dank für die Bilder von „Blackout Lausitz“-Gegenprotest. Ich hätte mir ein wenig mehr Informationen darüber gewünscht.
Man muss die Linken mit ihren eigenen Mitteln schlagen. Dazu gehört auch die Darstellung der Gegenwehr in den Medien. Nur so kann man mehr Unterstützer sammeln. Ein Prinzip, welches Rotgrün verinnerlicht hat.
Wer vor einer Gewaltspirale warnt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Nun ca. ein dutzend Gegendemonstranten kann man kaum als Gegenwehr bezeichnen, kein Wunder, dass die niemand zur Kenntnis nimmt. Hier liegt das Hauptproblem, selbst wenn es dunkel und kalt wird, wählen die beim nächsten mal die Roten und Grünen und demonstrieren kommt schon gar nicht infrage.
Politische Straftaten von links werden schon lange nicht mehr geahndet. Bundes- und Landesregierungen signalisieren stillschweigende Zustimmung. Drohungen von links mit Gewalt oder Verlust der sozialen Stellung zerstören die Meinungsfreiheit zusätzlich. Straftaten von Einwanderern oder vom Islam werden verharmlost, Kritiker davon als „rassistisch“ diffamiert.
Mein Gerechtigkeitsgefühl empört sich jeden Tag. Die meisten Wähler scheint es hingegen nicht zu stören.
Der für mich entscheidende Punkte ist doch, dass alle paar Jahre ein linkes „Projekt“ massivst hochgeschrieben wird. Gesetze gelten da einen Sch…, weil es um die gute Sache geht. Usw usf. Immer das gleiche Spiel. Ich wette in ca 4 bis 5 Jahren wird das nächste linke Projekt durchs Dorf getrieben. Was es ist, kann man vorher nicht sagen. Aber dass es irgendwann kommt, ist absolut sicher.
Wieso das so ist, weiß ich nicht.
Naja. Für die Linken und Grünen ist es von Vorteil, weil es ihnen Wählerstimmen und sehr viel Steuergelder einbringt. Für einen nicht geringen Teil des Volkes ist es von Vorteil, weil es ihnen eine Aufgabe, einen Sinn und ein Gemeinschaftsgefühl im Leben bringt. Für andere ist es gut, weil sie sich wichtig fühlen können und das Ego gestreichelt wird.
Für viele ist es einfach ein neues gutes Geschäft.
Zahlen müssen dafür die Masse der Menschen. Weil ihnen Geld weggenommen wird, für etwas, was ihnen gar nichts bringt, sondern eher noch schadet.
Aber das scheint ein Prinzip in unserer Art der Demokratie zu sein: Man kann leichter ein kleine Minderheit mobilisieren und mit der Druck ausüben, als die große Masse, der fast alle angehören.
Wie gesagt. Ein schöner Blackout bei Eiseskälte und nach Weihnachten wird sie ganz schnell kurieren.
Nicht nach Weihnachten, zu Weihnachten. Erstens ist da nur Notbesetzung, da dauert die Reparatur länger, zweitens macht das viel mehr Eindruck und drittens kann man den Energieversorgern nicht so leicht die Schuld in die Schuhe schieben, wie es sonst der Fall ist.
Ich weiß, es ist schäbig gegenüber den Betroffenen, aber anders tut es nicht richtig weh.
Die „Aktivisten“ kommen von weit her, die stört es nicht, wenn andere frieren.
„Geliefert wie bestellt“ am Wahltag
Herr Henning,
Die „Aktivisten“ exekutieren doch nur die Staatsräson, da können wir wenigen „Rechten“ uns echauffieren, wie wir wollen. Der Spuk ist erst vorbei wenn diese Scharlatane das Land an die Wand gefahren haben.
wie schnell sich die Zeiten ändern. Einst war der schwarze Block aus der Hamburger Hafenstraße, Berliner Hausbesetzerszene, aus Frankfurt und ganz Deutschland gefürchtet. Beim G20 Gipfel veranstaltete der schwarze Block massive Ausschreitungen. Der für das Versagen der Polizei, Behörden verantwortliche Bürgermeister von einst ist heute Bundesfinanzminister. Und die Keimzelle des schwarzen Blockes in Hamburg, die rote Flora erhielt öffentliche Fördermittel.
Heute trägt der schwarze Block weiß und nennt sich Aktivist. Im Hambacher Forst bewirft er Polizisten mit Fäkalien, zertrampelt auch schon mal erntereife Felder – Pech für den Bauern und fällt regelmäßig durch Gewalttaten auch und gerade gegen Polizisten auf. Dafür bekommt der schwarze Block, jetzt halt „Ende Gelände “ oder „Extinction Rebellion“ genannt, Lobeshymnen und darf auch schon mal den Holocaust verharmlosen. Ist ja alles nie so gemeint. Die NGOs schwimmen in Geld und ehe ein Bauer Anzeige erstattet, zahlt irgendeine NGO sehr großzügig den Ernteausfall.
WER KLIMA SAGT, MEINT WIE KOMME ICH NOCH AN MEHR STEUERGELDER DER BEVÖLKERUNG!
So langsam sollte es der „DÜMMSTE“ merken was da für Inszenierungen gemacht werden, ohne dem Klima zu nützen!
Demonstrieren tun überwiegend die, welche keine Steuern bezahlen, die welche bezahlen, müssen sich etwas einfallen lassen, um dem Irrsinn ein Ende zu bereiten!
SPD DUO: Gleich nochmals höhere CO 2 Abgaben fordern das alles zu LASTEN der Bevölkerung!
Wer Klima und Katastrophe sagt, muss in Zukunft auch Ursel von der Leyen sagen. Die stets bestens beratene Ursula (McKinsey & Co.) will Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent machen und plant dafür weitere 3 Billionen (in anderen Worten: dreitausend Milliarden) Euro bis 2030 zu verpulvern – zusätzlich zu den schon geplanten Klimaausgaben.
Die Forderungen der GRÜNEN listen wir nicht auf die erklären wir für komplett UNZURECHNUNGSFÄHIG!
Die Lobbyisten in Wissenschaft, Wirtschaft und den NGO´s werden sich schon die Hände reiben über einen solchen „Geldsegen“ von dem sich jeder möglichst viel sichern will!
Wir können also davon ausgehen wir werden weiter mit Polemik, Ideologie und Panikmache überschüttet werden!
NOTSTÄNDE – OHNE NOT, KLIMAHYSTERIE, KLIMATERROR werden Tagesordnung bleiben!
Wirklicher Umweltschutz wird auf der Strecke bleiben, vieles zulasten der Menschen zerstört. wenn diese Scharade nicht beendet wird!
Europa explizit Deutschland behauptet das Weltklima retten zu können, was natürlich Unsinn ist!
Deshalb nennen wir das, Größenwahn und Realitätsverweigerung!
Nun der Begriff „Aktivist“ ist doch eine Art Kosenamen. Was ist denn mit den „Aktivisten“ geschehen, die in Hamburg wüteten und erhebliche Sachschäden anrichteten?
Was ist mit den Linksaktivisten, die regelmäßig in Leipzig toben?
Merke: Aktivist ist gut.
Wieso schweigt eigentlich Bauer Willy, dem einst Ende Gelände die Ernte zertrampelte?
Wieso gibts immer nur kurz einen Aufschrei und danach das große Schweigen zu den Gewaltexzessen der Aktivisten?
Mir zeigt das nur überdeutlich, dass die Macht im Staate bereits die NGOs übernommen haben.
„N“GO ist das Unwort schlechthin. Die werden doch mit regierungsknete ausgestattet.