„Presseförderung auf der Zielgeraden“, „bis Monatsende finales Konzept“ – das meldete der Branchendienst Meedia noch am 20. April 2021. Seit Montag dieser Woche steht fest: Die von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) geplante Subventionierung von Printmedien in der Höhe von 220 Millionen Euro kommt nicht zum Monatsende – und auch nicht in dieser Legislaturperiode.
Der Unionspolitiker hatte zusammen mit den Zeitschriftenverlegern geplant, die „digitale Transformation“ von Printerzeugnissen massiv mit Steuergeldern zu unterstützen. Da nur Verlage profitieren sollten, die ein zustellungsfähiges Printprodukt anbieten, wären alle rein digitalen Anbieter benachteiligt worden. Das Portal „Krautreporter“ hatte eine Klage angekündigt – die wohl auch erfolgreich gewesen wäre.
Auch der Versuch des Ministeriums, die „Digitalförderung“ in eine Zustellungsförderung umzuwidmen, scheiterte. Die Haushaltspolitiker der Regierungsfraktionen stoppten am Dienstag den entsprechenden Antrag. Das Ministerium erklärte, es habe „nach intensiver Prüfung der verfassungs-, haushalts- und beihilferechtlichen Umstände und nach sorgfältiger Abwägung aller betroffenen Interessen“ entschieden, das Programm zur Förderung der digitalen Transformation des Verlagswesens „nicht weiterzuverfolgen“.
Von Anfang an stand die Begründung des Förder-Paktes auf wackligen Beinen. Offiziell sollte es um Demokratie und die angeblich bedrohte „Medienvielfalt“ gehen. Allerdings schlossen die Pläne von Anfang an auch eine Förderung von Anzeigenblättern ein, die zur politischen Meinungsbildung nichts beitragen, um so mehr aber zur Bilanz von Verlagen.
Viele Printverlage kämpfen mit wirtschaftlichen Problemen: Zum einen erhöhten sich in den vergangenen Jahren die Zustellungskosten für Zeitungen und Zeitschriften durch die Anhebung des Mindestlohns erheblich. Zum anderen erodieren die Auflagen – auch deshalb, weil viele Medienprodukte einander inhaltlich stark gleichen, und ihrer früheren Kernaufgabe – Regierungskritik – kaum noch nachkommen.
Das Scheitern des Förderpakts sei „schockierend“, erklärten in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und der Verband Deutscher Lokalzeitungen (VDL).
Der BDZV-Vorsitzende und Springer-Chef Mathias Döpfner lehnte eine staatliche Presseförderung ab. Allerdings blieb er eine Einzelstimme in der Branche.
Was solls, wird halt weiter und mehr über Anzeigen der Regierung subventioniert! Ist ja eh eine Win-Win-Situation, so kann man seine Propaganda ständig unter die Leute bringen. Irgendwie muss man seine gegen die Bürger gerichtete Politik ja nach aussen hin als super verkaufen. Das schlimme daran, die Leute merken es noch nicht mal.
Nachdem die aktuelle Regierung aus CDU/CSU und SPD immer wieder Gesetze verabschiedet oder zumindest vorbereitet, die verfassungswidrig sind, gehören diese Parteien vom Verfassungsschutz beobachtet.
Könnte es sein,dass diese Medien schlicht nicht mehr benötigt werden,weil die Propaganda der letzten Jahre bereits zum Ziel geführt haben? Da kann man sich rechtliche Auseinandersetzungen schon mal sparen…..
lt danisch.de soll RT deutsch beabsichtigen, einen festen Fernsehsender zu etablieren.
Wer dort auftritt, wird sicher
gleich Schubladen gesteckt und
hat seine politische Wirkung
umgehend verloren:
Putin-Freund. Wer steckt in
Wirklichkeithinter den Plänen?
Bin mal gespannt, ob sich das Ausbleiben der erhofften Zahlungen auf die Positionierung der MSM Zeitungen in der aktuellen Politik auswirken wird.
Die Regierung – vor allem die kommende mit Grünen-Beteiligung – wird schon noch einen Weg finden, ihre Freunde und Unterstützer in den Medien staatlich zu alimentieren und damit zu korrumpieren. Entweder gibt es eine dicke Scheibe von der Demokratieabgabe oder es gibt ein Plätzchen am reichlich gefüllten Trog vom „Bundesprogramm Demokratie leben!“. Die Grünen wissen ganz genau, wo ihre Unterstützer sind. Deshalb werden weder das Berufsbeamtentum für Lehrer, noch die öffentlich-unrechten Anstalten angetastet.
Das fehlte ja jetzt noch, dass jeder Bürger verpflichtet wird täglich die Süddeutsche Zeitung zu lesen, nur damit dieses Blättchen nicht untergeht. Aber in diesem Staat halte ich heute nichts mehr für unmöglich.
so wird es kommen. Und nicht nur die Süddeutsche, sondern viele weitere „Qualitätsmedien“. Und Ihr Blockwart prüft dann, ob Sie den Schund wirklich gelesen haben, indem Sie wie in der Schule abgefragt werden. Und wehe … das Umerziehungslager läßt nicht lange auf sich warten !
Wieso soll der Steuerzahler, indirket über die ddvg – Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, die SPD finanzieren? Das macht keinen Sinn. Die Macht der ddvg gehört, ganz im Sinne der Pressefreiheit, im Gegenteil erheblich eingeschränkt.
Wunderbar! Endlich wieder ein Sieg für die Demokratie und eine objektive Berichterstattung. Ich hoffe, die Gerichte werden auch in der nächsten Legislaturperiode alle Versuche der Regierung, -welche es auch immer sein mag-, unterbinden, sich eine gehorsame, regierungsgesteuerte Propagandapresse heranzuzüchten. Es wäre dann nur noch wünschenswert, wenn eine Reihe dieser Münchhausen-Postillen wie Süddeutsche Zeitung oder Spiegel etc. endlich Pleite gehen würden, so dass eine objektive und unabhängige Presse wieder eine Chance hat. Leider läßt sich das mit dem öffentlich-rechtlichen Lügenfernsehen nicht machen. Die haben da schon vorgesorgt, dass ihre Geldquellen nicht versiegen, auch wenn sie einmal keiner mehr anschauen will.
https://rundfunk-frei.de/rundfunk-frei_zahlungsstopp.html
Der Jubel scheint mir zu voreilig. Wo ein Wille der Parteien ist, findet sich auch ein Weg. Seit Schäuble sind schwarze Kassen durchaus ein Bestandteil der Regierenden.
Wers glaubt, wird selig.
Das wird gleich ablaufen wie Merkels Entschuldigung wegen der freien Tage an Ostern.
Ein paar Tage später gabs das Ganze in verschärfter Form eines Ermächtigungsgesetzes, gegen das nicht mal ein normaler juristischer Einspruch möglich ist.
Vermutlich ist die nächste Version an die Bedingung gebunden, dass sich die geförderte Presse jeglicher Kritik an Regierungsmaßnahmen enthält.
Obwohl, das machen die auch schon ohne Zuwendung, weshalb muss ich da eigentlich immer an die DDR denken.
Weil Frau Bundeskanzler (ehemalige Mitarbeiterin des Unrechtsstaates DDR) ihrem Ziel schon ganz schön nahe gekommen ist. Die Deutschen sind mehrheitlich leider nicht in der Lage, schädliche Entwicklungen seismografisch wahrzunehmen.
Und dabei hatten sich die mutmaßlichen Begünstigte, ich nenne nur einfach einmal die FAZ als Beispiel, schon so schön als neue Regierungsfanfaren positioniert und nun DAS. Umsonst Leser vergrault, die diesen Schachzug erkannten und Abos kündigten.
Das ist eine sehr gute Nachricht.
Dass die Regierung anfängt einfach solange Jobs in den genehmen Medien, Stiftungen etc. aufzubauen und zu bezahlen, bis alle anderen Meinungen zusammenbrechen und die Jugend ohnehin nichts mehr anderes hört und außerdem einen der Jobs haben will und braucht … und das noch als Demokratieförderung zu verkaufen … das hat mich nicht so überzeugt.
Ich denke, da wird die Regierung es aushalten müssen, dass D bunt geworden ist und die Meinungen recht verschieden. Ich hätte es mir ja nicht ganz so bunt gewünscht, weil das immer etwas anstrengend ist mit lauter Widersprüchen eine Gesellschaft zusammenzuhalten. Aber die Regierung wollte es ja bunt und kann ihre Zentrifugalprobleme jetzt nicht einfach auf die Art lösen und das dann auch noch Demokratieförderung nennen. Das ging schon zu weit.
Es kann sich bei dieser Meldung nur um Fake News handeln. Eine von nicht wenigen Stimmen angenommene Verfassungswidrigkeit bestärkt die Kanzlerdarstellerin üblicherweise auf ihrem stets dahin ausgerichteten Weg. Wahrscheinlich sollen die unabhängigen Medien in Sicherheit gewogen werden…
Für zumindest mich „Blödie“ ist eine staatliche „Subventionierung von Printmedien“ grundsätzlich alleine schon deshalb fragwürdig und ungesetzlich, weil dann so bei den „Qualitätsmedien“ nicht mehr deren UNobjektivität gewährleistet wäre und auch die Gefahr besteht das such die „Qualitätsmedien“ und deren Hofberichterstatter der Knete gebenden Regierung anbiedern könnte oder das die Geld gebende Regierung kleine, „nette“, Gefälligkeiten verlangen und mit Geldkürzungen drohen könnte.
Projekte wie das Gute-Medien-Förderungsgesetz müssen jetzt erst einmal in die Warteschleife. Ein möglicher Ausweg sind Recherchenetzwerke zwischen opulent dotierter ÖR-Nichtpresse und klammen Printmedien.
Aus dem „schockierend“ spricht wohl das ehrliche Entsetzten der Systempresse, wie sehr sie durch anbiederndes Wohlverhalten mit „Förderung“ gerechnet haben. Ohne Saatsknete können sie sich vielleicht auf vergessenes zurück besinnen:
Gehört zwar nicht, bzw, kaum direkt zum Thema, – aber „TE“ und die Leser hier könnten sich diese Sendung auf Servus-TV- vom 25.04. anschauen – wo übrigens H.Broder die beste Rolle spielt.
https://www.servustv.com/videos/aa-26rfzk62s2111/
Und zu den Print-Medien, – natürlich sind diese Medien auch betroffen, aber auch dese Print-Medien sind in jeder TV-Talk-Runde auch immer vertreten , ob nun bei Maischberger, Will, „Hart oder Fair“ oder Sonntags im „Presseclub“ – diese Medien bekommen genug Fordergelder über die GEZ-Zwangsgebühren.
Ich habe mir die Sendung angeschaut. Allerdings nicht bis zum Ende, weil die beiden Damen mich mit ihren Ausführungen stark depressiv gemacht haben. Die Befürchtung, krank zu werden, war einfach größer als der Wille bis zum Ende zu schauen.
Das ist eine gute Nachricht für Deutschland. Hoffentlich merken die Printmedien jetzt, dass sie ohne die Anzeigen aus dem darniederliegenden Einzelhandel nicht überleben können. Die gelinde gesagt „sehr zurückhaltende“ Linie der vergangenen Tage (mit Ausnahme von Bild und Welt) erklärt sich vielleicht auch mit der Hoffnung auf eine neue Förderung, die in den feuchten Träumen der Verleger meines Wissens schon seit Jahren eine große Rolle spielt. Das sage ich jetzt mal als Brancheninsider, und es wird ja zum Beispiel auf Betriebsversammlungen offen so kommuniziert. Die Hatz auf Merkel, Spahn & Konsorten könnte somit eröffnet sein. Gibt ja nun kein Schweigegeld mehr, und Klicks bringen momentane Stimmungen allemal. Somit steigen auch die Erlöse aus der Online-Werbung kräftig. Wirklich intelligente Verleger und Publizisten wissen das schon längst. Gratulation zu Geschäftsmodellen wie Tichy, Reitschuster oder auch France Soir in Frankreich…
solche „Förderungspakete“ erklären natürlich auch die Apeasement-Politik der Presse mit der Merkelschen Groko und den Grünen.
Schon Walther von der Vogelhaide wußte: „Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing“
Presseförderung und Rundfunkgeld ist Diebstahl am Arbeitsgeld und Demokratiebiegung ersten Ranges.
Mit dem selben Unrecht könnnte man jedes beliebige Produkt fördern.
Ziel der CDU Förderung ist zweifelsohne sich die Berichterstattung nach belieben mit Steuergeld zu kaufen.
In Österreich etwa führt das schon so weit, das ein Großteil der Schundblätter gratis sind und kaum gelesen werden.
Bei Wind und Regenwetter sind dann die Straßen mit dieser analen Transformation des hart verdienten Geldes vollgepflastert.
Diesen Trend verspürt man leider auch schon bei den meisten deutschen Medien.
Weshalb man nur echte Bildung fördern sollte. Eventuell unabhängige Medien, die von unabhängigen Germanisten als besonders lesenswert gekennzeichnet werden und keine politische Werbung beinhalten.
Diese unabhängigen Medien würden sofort von der Stasi, Entschuldigung, ich meinte Verfassungsschutz wegen Verfassungsfeindlichkeit beobachtet.
Die Regierung möchte nicht nur den ÖRR in der Tasche haben sondern auch die anderen Medien, sie fördern diese schon, indem sie massive Werbe-Kampagnen fahren, aber so lässt sich nicht genug Geld verschieben, um die durch Verbreitung von Staatsprpaganda in Schwierigkeiten geratenen Speichellecker zu retten, selbst dass manche durch Kooperationen Gelder aus dem Zwangsgebührentopf bekommen, kann sie nicht retten. Wenn die Steuermio jetzt nicht kommen, wird es ein Heulen und Zähneklappern geben.
Mal wieder ein Rohrkrepierer aus dem Hause Altmeier. Der Versuch, die eigene Propaganda durch finanzielle Subvention noch weiter auszubauen, wurde vorerst abgewehrt.
Wünschenswert wäre, daß immer mehr Leute angesichts der freiwilligen Gleichschaltung und ideologischen Einseitigkeit, mit den Füßen abstimmen.
So, wie beispielsweise die diesjährige „hochdiverse“ Oscar-Nominierung auf äußerst geringes Publikumsinteresse gestoßen ist.
Es fehlt dann nur noch eine verbindliche Möglichkeit, den ÖR nicht zu finanzieren, etwa, indem eine Grundverschlüsselung vorgeschrieben wird, so daß jeder Nutzer einen Schlüssel (etwa als CI Karte für den Fernseher, oder schlicht als Mediathek-Konto) erwerben muss. Wer nicht angelogen werden will lässt den Kauf dann sein bis der Staatsfunk sich überlegt hat was ihm wichtiger ist: Propaganda aussenden oder Geld bekommen.
Das wäre schön. Aber der ÖRR wird das zu verhindern wissen. Schon die Begründung für die Bindung der Fernsehgebühren an eine Wohnung war ja ein Stück aus dem Tollhaus: Nur weil das Fernsehen jedem die Möglichkeit gibt, die öffentlich-rechtlichen Fake News und Hetzparolen anzuschauen, muß auch jeder dafür bezahlen, ob er das Angebot nutzt oder nicht. Ein Facebook-Nutzer hat dazu geschrieben: “ Ich besitze eine große Bäckerei und könnte mühelos jeden Einwohner von Dresden morgens mit frischen Brötchen versorgen. Deshalb muß ab jetzt jeder Einwohner von Dresden mir täglich zwei Brötchen bezahlen.“
Beim Lesen dieses erfreulichen Artikels
… hatte ich den (charakterlich weniger erfreulichen, hm) spontan-genugtuenden Tagtraum, dass Liz und Friede jetzt, da sie doch noch etwas auf Angelas fest versprochene Einlage in die gemeinsame Kaffee-Kasse warten müssen, entsprechend sauer sind. Und zur Strafe Merkel alltägliche Kuchenration runterschrauben …
—
Das allerdings wäre in so mancher Beziehung hilfreich, weil eindeutig gesünder. Nicht nur für Merkel ;))
so leicht lassen die beiden ihre Verbündete nicht fallen, da sie wissen, dass MERKEL ja auch einfallsreich sein kann. Selbst der geplatzte* private Briefzustelldienst zur Aushebelung des Postmonopols in 2007 (Einführung des Mindestlohns – Deutsche Post AG – der damalige Vorstandsvorsitzende Dr. K. ZU. hatte *hieran wesentlichen Anteil) ließ Friede nicht schmollen.
Zufälle gibts … Seitdem die Medien eine Kanzlerkanditation der Grünen jazzen und an den weissen Männern von der CDU kein gutes Haar lassen, erkennt Altmaier plötzlich, dass mit dieser Bagage kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist und beschließt, das nicht mehr weiter zu verfolgen. Recht hat er. Und nie wurde deutlicher, wie sehr die Medienlandschaft mit der Politik verheiratet ist.
Nach der Wahl legen die Grünen das Förderprogramm „aus Dankbarkeit“ unter dem Namen „das gute Zeitungsgesetz“ neu auf und wahrscheinlich wird es dann auch nicht bei den aktuell 220 Millionen bleiben.
Dann werde jetzt die Ministerien und die Bundeseigenen Firmen vermehrt Anzeigen schalten. Natürlich nur in den konformen Medien…
Stattdessen werden dann weiter sinnfrei Anzeigen geschaltet und plakatiert.
Natürlich nur für Unternehmen mit der richtigen Haltung.
Diese Form der Ausschüttung ist im Moment schon voll im Gange.
Wenn öffentliche Unternehmen in den Medien große Anzeigen geben, dann müsste man wegen Veruntreung des Steuergeldes klagen.
Hat man nicht schon die Rentenbeiträge für die fleißigen Zeitungszusteller für die Verlage gekürzt und aus Steuergeld dann aufgestockt?Wenn das so weiter geht,finanziert man in ein paar Jahren dann die ganze Staatspresse.
Das beste Förderprogramm für Printmedien wäre kritische Berichterstattung statt Haltungspropaganda.
Das EINZIGE, wenn Sie MICH fragen!
Es setzt allerdings voraus, dass die Unterstützer/Leserschaft/Käufer unabhängiger Medien wie TE bei der Stange bleiben.
Es wäre doch erfreulich, wenn dieser Rückzieher den ersten, wenn auch mehr oder weniger auf äußeren Druck zustandegekommenen Schritt auf dem noch langen Weg zur Ausmerzung einer verbreiteten Mentalität darstellte, die unser Gemeinwesen als Selbstbedienungsladen sieht.
Hätte vor Gericht keinen Bestand? Das lässt sich doch mit einer Strafanzeige und einer Hausdurchsuchung gegen den Richter reglen. Wegen willkürlicher Entfernung von Merkels augenblicklicher Laune.
Deutschland im Stockholm Syndrom
Endlich mal etwas Positives, zumindest bis September. Die rot-grünen Kampfmedien werden sich mit den Grünen noch etwas überlegen wie sie an Geld kommen, um ihre zügellose Rote Indoktrination weiter ausbauen zu können. Die geben nicht auf!
Ich möchte mal wieder einen Tag erleben, an dem ich morgens die Nachrichten sichte und KEINEN Bericht darüber finde, wie das Merkel-Regime wieder einmal unser Grundgesetz missachtet.
Sie werden schon einen anderen Weg finden, wie sie die wohlgesonnenen Medien trotzdem unterstützen können.
Beispielsweise durch ganzseitige Anzeigen, gerne auch von den „öffentlich Rechtlichen“ geschaltet, die sich durch Zwangsgebühren finanzieren.
Das könnte so manchen sauer machen, hat man doch schon die Prämien ausgegeben, in der Erwartung, dass die Zustimmung und Auszahlung nur noch ein formeller Akt ist. Was allerdings nicht gekürzt oder verweigert wird, ist der enorme Zuschuss an Springer für den Neubau. Der wird nirgends erwähnt, obwohl er doch eine unbescheidene Summe darstellt.
Dann schaltet eben die Bundesregierung noch verstärkter Werbung bei den Staatszeitungen und dann rollt der Rubel trotzdem. Die haben sich doch mit Corona schon dumm und dämlich verdient. Und so eine Impfpass-Kampagne für 200 Millionen Euro dürfte doch kein Problem sein. Das hustet der Bundesrechnungshof mal wieder kurz und das wars dann.
Ich weiß gar nicht, wen ich widerlicher finden soll: Die Regierung, die mit sehr viel Geld der Steuerzahler die Presse korrumpieren will oder die Verleger, die sich korrumpieren lassen wollen.
Dieses Land hat offenbar seinen demokratsichen Kompass verloren.
Da werden dann einfach mehr Anzeigen von den Ministerien in den regierungstreuen Blättern geschaltet. Die Zeitungen bekommen schon an unser sauer verdientes Geld heran.
Wie viel war das alleine im letzten Jahr vom BMG? 80 Mios?
Es ist gut, dass der Versuch die Medien von Staatsgeld abhängig zu machen gescheitert ist. Die Perfidie der Versuche die Demokratie auszuhöhlen, hier die unabhängige Presse, der derzeitigen Regierung kennt wirklich keine Grenzen.
Man merkt bereits, dass Merkel zur lahmen Ente wird. 2014 hätte sich das keiner getraut.
Interessant ist, wie nun die sogenannten Begünstigten reagieren. Bedanken wird man sich sicherlich nicht. Oder ist das einfach nur Politik, damit die Grünen garantiert gewählt werden und die CDU in Ungnade geschrieben wird? Die nächsten Tage werden es zeigen.
Gibt es eigentlich irgendein Projekt dieser Regierung, dass nicht gegen die Verfassung verstößt?
Aber ja, deren Auszug nach der hoffentliche erfolgten „Abwahl“ im September 🙂
PS: mir ist jedenfalls keine Regierung der BRD bekannt, die so verdächtig viel von „Demokratie und Freiheit“ schwafelte und letzterer gegenüber in Wahrheit so übergriffig wurde !
Wurschtblattpresse mit Steuergeldern auf Linie bringen,na gehts noch ?Moral der Geschichte sollte sein,endlich wieder gesunde Pressearbeit zu leisten und keine Mainstreamdiktatur zu unterstützen!
Naja, Was wollen Sie bei Deutschlands „führenden Qualitäts(Käseblättern)“ noch auf Linie bringen? Die sind doch allesamt schon mehr Merkel und noch mehr auf Linie als das ganze Berliner Regime selbst.
Trotzdem ist es schön zu sehen, das der deutsche Haltungs-Journaille nun doch nicht das gleiche, leistungslose Grundeinkommen für politische Propaganda in die Taschen fließt wie es schon zuvor durch die GEZ an die politisierten Lügenbarone der „Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten.“
Seit 2015 sind geschätzt bereits, ohne Bauzuschüsse etc., rund 400 Millionen „Fördergelder“ geflossen, leise, unauffällig, damit der Zusammenhang zur Gefälligkeit nicht sofort erkennbar werden konnte.
Na, da wird den Demokratieförder*innen ab Herbst dann gewiss was Neues einfallen, um das einzutüten.
Kann ja nicht sein, dass die unausgesprochenen Deals zwischen den Leitmedien und den politischen Machthabern nicht eingehalten werden.
GEZ für alle wird kommen, früher oder später.
Nur eine kleine Ergänzung: Von den ca. 8 Milliarden Euro, die den öffentlich-unrechten Medien Jahr für Jahr in die Taschen gespült werden, dürfen laut KEF 1%, das sind immerhin 80 Millionen Euro p.a. für Eigenwerbung ausgegeben werden. Ein großer Teil davon geht jetzt schon an die regierungsfreudnlichen Printmedien, wo dann z.B. die ARD ihre Gaga-Sendungen wie „Wer weiß denn sowas?“ und anderen Fernsehmüll bewerben darf.
Ach Herr Ledermann, streuen Sie doch wie schon über 160000 Mitbürger/innen Sand ins Getriebe des ÖRR, in dem Sie einfach ihre Einzugsermächtigung der GEZ entziehen und den Volksentscheid von rundfunk-frei unterstützen.
Statt Jammern und Mosern einfach Mut aufbringen und etwas gegen diese staatliche Propaganda und Bevormundung Widerstand leisten. Es kostet ein wenig Zeit und aber der Aufwand ist gering. Ich zahle meinen Quartals-Zwangsbeitrag von 52,50 € in unterschiedlichen Margen per Überweisung. Da kommt bei der GEZ Zentrale „Freude“ und viel „Arbeit“ auf und das kostet dem ÖR viel Verwaltungsgeld. Soviel Mut wie Georg Thiel besitze ich aber doch nicht, der seit April für sechs Monate in Haft sitzt, da er, obwohl er kein TV/Radio besitzt, die 651,35 € Zwangsgebühr dem WDR verweigert hat. Millionen „Sandkörner“ können dieses Zwangssystem lahmlegen. Also nur Mut.
Was für ein erfreulich, harter Schlag gegen die „Prawda“-Szene im Land. Aber Bild, Zeit, SZ, Spiegel und all die anderen Haltungs-Märchenbuden können es ja zur Abwechslung mal wieder mit „ehrlichem“ Journalismus versuchen.
Die blöden Untertanen Muttis scheinen in großen Teilen noch immer noch selbst denken zu wollen und dementsprechend auch nur für einen Journalismus zahlen zu wollen, der unabhängig und unvoreingenommen über das berichtet „WAS IST“, anstelle dessen was gutmenschliche Haltungs-Schreiberlehrlinge „WOLLEN DAS ES SEI“.
Wirklich zu dumm…auch für Merkel…. 🙂
@Ali: BILD gehört zum Springer-Konzern und dessen Chef, Döpfner, hat als einziger der „Großen“ diesen Bestechungsversuch der Regierung abgelehnt. Außerdem: BILD ist derzeit beinahe das einzige Blatt, in dem (auch) noch Regierungs- und Merkelkritik stattfindet. Warum also das BILD-Gemecker?
Nun das Kann ich Ihnen gerne beantworten Herr Trattner.
Es ist richtig das Herr Döpfner öffentlich eine kritische Haltung dazu bezogen hat. Das kaufe ich ihm aber nicht ab, gerade deshalb, weil die gedruckte BLÖD-Zeitung mit einen der größten Print-Einbußen hat überhaupt hat. Der Man schreit lediglich „haltet den Dieb“.
Das können Sie einmal gerne unter https://meedia.de/2018/02/02/die-65-jahre-auflagen-bilanz-der-bild-rekorde-in-den-1980ern-seit-2002-geht-es-rasant-nach-unten/ nachlesen.
Was die Kritik an Merkel bzw. der Regierung angeht. Sie kennen doch sicher auch die Methode „guter Cop, böser Cop“ oder? So regiert man bis heute über die Bild ganze Bevölkerungsschichten der Bundesrepublik. Und gerade was das Tagtägliche, pure schüren von Angst und Panik angeht, ist z.B. Bild online derzeit der „Marktführer.“