Bund und Länder diskutieren eifrig über Vorschläge. Noch während sie über Vorschläge diskutieren, prescht Deutschlands Landrätin in Thüringen vor: Martina Schweinsburg (CDU) stellte bereits Anfang Dezember 200 Bezahlkarten, also Prepaid-Karten, für Flüchtlinge aus. “Nur wenn sie persönlich zur Aufladung erscheinen, wird aufgeladen. Das ist keine unzumutbare Einschränkung. Das Gesetz verpflichtet sie, sich in den ersten drei Monaten nur in dem Kreis aufzuhalten, in den sie zugewiesen wurden”, erklärte die Politikerin im “Bild”-Interview.
Schweinsburg will damit verhindern, dass Flüchtlinge mit dem Geld vom Staat abtauchen. Bis Ende Januar sollen alle 750 Flüchtlinge eine haben.
„Wir wollen Bargeld“
“Die Bezahlkarte wird die Spreu vom Weizen trennen. Wer wirklich auf der Flucht ist, dem ist die Auszahlungsweise egal”, betonte Dagmar Pöhland, Chefin für Flüchtlingsbetreuung, ebenfalls im Gespräch mit der “Bild”.
Und weiter: “Die meisten Flüchtlinge akzeptieren die Umstellung und sind froh, dass sie überhaupt etwas bekommen. Aber bereits im Dezember haben 15 Flüchtlinge gesagt: ‘Wir wollen keine Karte, wir wollen Bargeld’ und sind kurz darauf abgereist.”
„Stimmung ist sehr aufgeheizt“
Die Stimmung im Land sei sehr aufgeheizt. Durch die Anmietung für Asylsuchende sind bei uns keine Sozialwohnungen frei. Es ist daher nicht gut, wenn diese mit mehreren Hunderteuroscheinen im Portemonnaie herumlaufen, heißt es zudem.
Die Prepaid-Karten haben zudem gleich mehrere Vorteile gegenüber Gutscheinen: Auch bei Warenrückgaben wird die Gutschrift nicht in bar ausgezahlt, sondern zurück auf die Karte gebucht. Zudem ist die Behörde in der Lage, die Karten bei Bedarf zu entladen oder sogar zu sperren.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
Was ändert sich denn damit am Hauptproblem? Genau – nichts. Einzig hat der Landkreis Greiz in Thüringen ein paar Asylbewerber weniger, dafür jedoch andere Landkreise oder Bundesländer mehr. Ich halte das ganze für einen Test für die Abschaffung des Bargeldes insgesamt. Die vielen, die sich jetzt erfreut zeigen, sollten vielleicht etwas weiter denken.
Ein Mitbegründer der SPD, ein gewisser Ferdinand Lasalle, hat es am treffensten formuliert:
„Wer nicht arbeitet braucht auch nicht essen.“
Man kann also kluge Aussagen von SPD Politikern finden, man muss halt etwa 100 Jahre in der Vergangenheit suchen.
Das stammt nicht von der SPD.
„Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!“.“ – 2.Thessalonicher 3,10
„Zudem ist die Behörde in der Lage, die Karten bei Bedarf zu entladen oder sogar zu sperren.“ Bei diesem letzten Satz sollten allerdings die Alarmglocken klingeln. Auch ich habe Bezahlkarten, nennen sich EC-Karte bzw. Kreditkarte. Aktuell ist es noch meine freie Entscheidung, ob ich anonym bar oder mit Adresse per Karte bezahle. Wenn es nach den Vorstellungen der Regierenden („Niemand hat die Absicht, …“) geht, wird mir diese Entscheidung bald abgenommen. Und dann wird der Beifall für die „falsche“ Seite bei einer Demo oder im Internet zur lebensbedrohlichen Angelegenheit.
Das Trauma Bezahlkarte ist wohl größer als das Fluchtrauma. Wenn die Bezahlkarte bundesweit eingeführt wird, werden die Massen sich das Bargeld schon holen.
Wahrscheinlich ziehen die Betroffenen auch nur in einen „weniger rechtsextremen“ Landkreis um.
Ja, die Neubürger sind cleverer als wir. Die wissen ganz genau: nur Bares ist Wahres. Ein Land, in dem kein Bargeld als Zahlungsmittel mehr gebraucht wird, ist wirklich schnellstens zu verlassen. Da haben die Jungs vollkommen recht.
#Die Bezahlkarte wird die Spreu vom Weizen trennen. Wer wirklich auf der Flucht ist, dem ist die Auszahlungsweise egal#. Das ist doch ein reiner Nebenkriegsschauplatz und bloß eine weitere Nebelkerze. Von diesen „Flüchtlingen“ ist kein einziger #echter# Flüchtling. Es ist der Versuch, #eine monoethnische Kultur in eine multiethnische Kultur# zu verwandeln. Martin Sellner hatte im Gespräch mit Gunnar Kaiser vor vier Jahren erklärt, er wüde sich als widerlegt sehen, wenn die Mehrheit der Bürger für dieses Experiment seien, und sein Scheitern sofort anerkennen. Wer von den Befürwortern auf der anderen Seite, würde denn sein Scheitern anerkennen, wenn dieses Experiment mißlänge? Und ein Erfolg ist bisher nicht zu erkennen.
Die Bezahlkarte ist eine gute Idee.
Über das Konto kann man auch die Miete, Verbrauchskosten buchen.
Wenn der Status aus „ausreisepflichtig“ bzw. flüchtig geht, ist die Karte gesperrt.
Sollte es einen Bürgen geben, gibt die Buchhaltug den Betrag an, den der Bürge zu entrichten hat, zuzüglich den kosten für die Beamten, die Abschiebung durchführen.
Diese Maßnahme verschreckte bei 200 ausgegebenen Karten an 730 „Flüchtlingen“ satte 15. Hochgerechnet 50 oder 60 die jetzt woanders Geld bekommen. Wem nutzt das?
Der eigentliche Magnet ist das Asyl-Bewerber-Leistungs-Gesetz (AsylBLG). Dieses Gesetz stammt aus dem letzten Kabinett Kohl/CDU und war eine große Hilfe für Merkels Pläne. So wurde von einem großen Zeitungskonzern in den Merkels Freundin Friede Springer etwas zu sagen hat, jeder Leserbrief der das Wort AsylBLG enthielt zensiert, erschien nur temporär für den Schreibenden bis er die Webseite verlies. Der Leserbrief war für niemanden jemals sichtbar. Das AylBLG sollte abgeschafft,- und nicht eine Prepaid-Karte eingeführt werden!
Natürlich soll politisch Verfolgten Asyl gewährt werden.
Dumme Frage: wieso wurde Asyl für Edward Snowden abgelehnt?
Zuerst werden die Geldkarten für Migranten eingeführt, dann auch für alle Bürgergeldempfänger, dann auch für die ALG1-Empfänger, und dann für uns alle.
Der Sinn ist doch die Abschaffung des Bargeldes, nur noch digitales Bezahlen, um jeden noch so kleinen Kauf, und damit auch gleich zu überwachen, wo hat sich jemand wann aufgehalten. Mit digitalem Bezahlen kann auch beliebig gesteuert werden, was jemand nicht kaufen darf, z. B. die Flasche Bier, die Packung Wurst oder Fleisch, in welches Konzert oder welches Kino man darf, ob man in ein öffentliches Verkehrsmittel einsteigen oder das Auto betanken darf.
Der erste Testlauf waren die QR-Codes während der 2G-Zeiten. 80% haben mitgemacht und haben überhaupt kein Problem damit. Die meisten bezahlen sowieso schon alles per Smart-Phone.
Über die Einführung der Karten für Migranten erreicht man die grundsätzliche Akzeptanz dieser Methode in der Bevölkerung.
Wie naiv, zu glauben, dabei ginge es darum, Migranten abzuschrecken, nach Deutschland zu kommen, bzw. sowas würde nur für Migranten eingeführt, für uns Deutsche aber nie!
Warum nicht gleich auf Sachleistungen und ein paar Euronen Taschengeld umstellen? Dann dürfte sich die Spreu vom Weizen noch mehr trennen.
Das gab’s schon mal in den 90ern nach dem Jugoslawien-Krieg, als ebenfalls zigtausende aus Bosnien und dem Kosovo kamen. Damals machten aber die „Republikaner“ Druck und zogen in einige Länderparlamente ein. Aufgrund dieses Drucks stellte man dann auf Sachleistungen um, was den Ansturm meiner Erinnerung nach innert weniger Tage massivst eindämmte.
Ich weiß nur nicht mehr wann und warum die Sachleistungen damals wieder eingestellt wurden.
„Zudem ist die Behörde in der Lage, die Karten bei Bedarf zu entladen oder sogar zu sperren.“
Dieser Satz im Artikel muss man wohl als Satire einstufen.
Welche Behörde sperrt einem der Staatsgäste denn die Karte?
In der Realität wird so etwas nicht passieren.
Warum nicht, damit kann man denjenigen zwingen, zum Amt zu kommen, wenn er es nicht freiwillig tut. Es heißt ja nicht, dass er das ihm zustehende Geld nicht bekommt. Er bekommt es dann eben etwas später.
„Aber bereits im Dezember haben 15 Flüchtlinge gesagt: ‘Wir wollen keine Karte, wir wollen Bargeld’ und sind kurz darauf abgereist.”
15 von 200 – da sollte noch mehr gehen.
Die Frage ist zudem, wohin die jungen Männer „abgereist“ sein werden. So weit mir bekannt ist eine flächendeckende Identifizierung bereits gemeldeter „Illegaler“ immer noch nicht gegeben.
Die „Flüchtlinge“ werden also jetzt, eventuell gar mit einer weiteren „Identität“, erneut vorstellig werden.
Es soll angeblich eine EU Datenbank für Asylbewerber geben, um Mehrfachidentitäten zu verhindern mit biometrischen Angaben. Wird aber nicht in Deutschland verwendet.
Schön, daß nun auch der politische Aufstand von unten erfolgt und sie auf Kreisebene Fakten schaffen, denn wenn die zu einem großen Teil sich mit Bargeld verweigern, werden die anderen mit dem alten System auflaufen und können sich anschließend gleich begraben lassen, weil ihnen dann die Bevölkerung wegen überbordender Mißstände an die Klamotten geht.
Und nun sollten wir uns alle klar machen, daß die Rechte mittlerweile doch wirkt, wenn auch noch nicht in vollem Umfang, aber das kommt auch noch und dadurch wird diese Republik umgekrempelt, was die Sozialisten nicht mehr abwenden können, weil sie längst durchschaut sind, denn wer stimmt gerne seinem eigenen Untergang zu und läßt sich immer mehr Geld aus der Tasche ziehen für nutzlose Dinge, die für uns besser angelegt sind als für die ganze Welt, die uns nichts angeht.
weil ihnen dann die Bevölkerung wegen überbordender Mißstände an die Klamotten geht.
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Ich denke, die „Bevölkerung“ wird nichts tun, weil sie im Kampf gegen Rechts voll auf beschäftigt ist. Für die „Einhaltung von Recht“ zu sein, ist voll out. Gutmenschtum und sogen. Moral sind gefragt. Da will man doch dabei sein.
Das bringt so wie es gehandhabt wird zu wenig. Die Migranten können nämlich mit der Debitkarte nicht nur im Einzelhandel bezahlen, sondern auch an Automaten Bargeld abheben. Geldtransfers im In- und ins Ausland seien angeblich aber nicht möglich. Dann geben die Migranten das abgehobene Bargeld eben einem grünroten Helfer oder gleich einer linksrotgrünen Partei. Die überweisen dann das Geld, abzüglich einer satten Gebühr, wohin die Migranten es wollen.
Deshalb nützt nur, kein Bargeld an Migranten. Auch nicht vom Bankautomat.
Nicht vergessen, Migration ist ein unvorstellbar großes Milliardengeschäft der Schlepper auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Nein, können sie nicht. Man kann die Karten entsprechend sperren. Die gehen dann am Automaten nicht und werden sogar einbehalten.
Bei meinem Arbeitgeber wurde die Kantine auf Bargeldlos umgestellt. Mitarbeiter konnten mit dem Werksausweis bezahlen, Gäste oder Praktikanten bekamen eine Prepaidkarte vom Betrieb. Die sah aus wie eine GiroCard, war aber nur in der Kantine einsetzbar. Der Versuch, die in den Geldautomat zu stecken endete mit Einzug und Anschiss ein paar Tage später durch die Betriebssekretärin, die diese Karten verwaltete.
Netter Versuch. Das ist doch eine normale Debitcard von Mastercard. Damit kann man alles kaufen, außer vielleicht Drogen. Western Union, der Hauptgrund, warum man Bargeld benötigt, wäre damit auch nicht möglich. Man sollte jedoch nicht die Kreativität bestimmter Leute unterschätzen. In den 80er-Jahren gab es Lebensmittel-Gutscheine für Sozialhilfe-Empfänger. Damit konnte man weder Alkohol noch Nikotin kaufen. Und was passierte nach kurzer Zeit? Jeder Kiosk hatte plötzlich ein paar Alibi-Lebensmittel im Regal, und die Gutscheine gingen für Bier, Schnaps und Zigaretten über den Tresen.
Genau das gleiche wird auch hier und jetzt passieren. Die Western Union-Filialen, die ja in der Regel Kioske und ähnliche Kleingeschäfte sind, werden mit einer angemessenen „Gebühr“ die Karten für irgendwelche Pseudo-Käufe akzeptieren, in Wirklichkeit aber eine Western Union-Transaktion durchführen.
Quatsch. Debit-Karte belastet sofort das Konto (normal: ein Mal im Monat Rechnung).
Prepaid wird vorher aufgeladen, wie beim Handy. Ist das Geld weg, dann ist es weg. Im nächsten Monat wird von der Behörde wieder aufgeladen.
Dann stimmt aber deren Kasse nicht, weil sie ja das Geld für den Transfer aus ihrer Kasse nehmen müssen. Eine Kartenzahlung darf nicht als Bareinnahme im Kassenbuch erscheinen, weil der Bargeldbestand vom Kassenbuch abweicht. Die müssen dann erklären, woher das Geld für den Transfer stammt.
Bei Ihren falschen Benerkungen bemerkt man auch den Fachkräftemangel!
Natürlich gäbe es Möglichkeiten, den „Flüchtlings“-Ansturm wenigstens einzudämmen. Der Landkreis Greiz beweist es. Ganz offensichtlich ist das aber von den polit-medialen Meinungsführern und Entscheidungsträgern nicht gewollt. Über die Gründe kann man als Normalbürger nur spekulieren. Ein Axel Steier hilft bei der Meinungsfindung m. M. n. mehr als der gesamte ÖRR.
Frage noch: Wohin zieht es die Bargeld-affinen „Schutzsuchenden“? Raus aus Deutschland oder nur in benachbarte Bundesländer, wo sie als Bargeldsuchende fündig werden?
Sie haben keine Traktoren – sie müssten laufen. Und Busse gibt es auch nicht. Die karren zur Zeit alle bestellten Protestierer auf die Massendemonstrationen gegen rääächts! Natürlich auf Kosten des Steuerzahlers!
eigentlich wäre die „Geldkarte“ die Chance, ein einheitliches System einzuführen. Mit Fingerabdruck des „Eigentümers“ und eine zentralen Datenbank.
Wer mit der falschen;Karte aufläuft oder unter der gleichen Person mehrere Identitäten führt … ist gesperrt.
Leider ist das genau die Idee der Eu mit dem CBDC (Central Banking Digital Currency) Euro-Crypto. Dann wird nämlich der grün-rote-braune Traum der kompletten Kontrolle und Überwachung endlich für alle Fakt.
Hallo @Dieter,
das hab ich auch so herausgelesen, da wird was etabliert was auch im Grossem und Ganzem funktioniert.
Bargeld abschaffen und die Geldkarte auf das Bundesland begrenzen.Oder den Landkreis, die Stadt, das Stadtviertel. Und dann nochmal limitieren, 50 Euro wöchentlich für jeden, etwas mehr für den Staatstreuen..Und an drei Tagen die Woche kein Schnaps und kein Fleisch über die Karte kaufen können..
Die Idee wird gerade unverschämt vorangetrieben,im Endausbau haben wir die ID-Karte mit Gesundheits-und Bezahlfunktion
Unsere Ex-Kanzlerin fand das chinesische System auch schon sehr gut. Dort läuft es mit dem Social Scoring.
Allerdings hatte auch „die Partei“ dort ein Problem und konnte den digitalen Yuan mit Verfallsdatum nicht durchsetzen.
(Also das “ digitale Geld“ verfiel, wenn es nicht binnen einer gewissen Frist weitergegeben wurde)
Die EU Kommision wird sicherlich aus den „Problemen“ in China lernen…
Haben die in einem Science Fiction abgeguckt. Social Score (Stufe 10 sind Arbeitslose, Stufe 1 Politiker und Industrielle, dazwischen je nach Wichtigkeit für die Gesellschaft – ist der Score schlecht, gibt es nicht mal Arzttermine) und Geld, das verfällt, wenn man nichts kauft (gilt aber nur für Geld, das man vom Staat bekommt, nicht für solches, das man selbst verdient).
Vermutlich wird es nicht lange dauern und einer der Bargeld-Liebhaber wird mit Hilfe eines Pro-Asyl-Anwaltes dagegen klagen.
Und dann auch noch Recht bekommen.
Unsere Martina macht mich da jetzt direkt ein bisschen stolz! ?? Ist halt eine bodenständige Landrätin, schade, dass sie nicht nochmal kandidiert.
Warum bekommen die überhaupt geld?! Hier sollte zu 100% auf sachleistungen umgestellt werden.
Die Bargeld-Liebhaber reisen nicht ab, sie wechseln nur in eine andere Gemeinde oder in ein anderes Bundesland, wo man Bargeld auszahlt, um dort den nächsten Asylantrag zu stellen.
Daher muss diese Bezahlkarte flächendeckend eingeführt werden und auch so lange verpflichtend sein, bis der Asylant einen Aufenthaltstitel erhält. Ist er nach Prüfung ausreisepflichtig, wird die Karte sofort gesperrt.
Aber das können nur Zwischenlösungen sein. Das Hauptziel muss sein, die Masseneinwanderung zu unterbinden.
Bargeld, d.i. unser Steuergeld in bar, braucht man zwingend, um es in einer „Western Union“-Filiale einzuzahlen und nach Hause zu schicken.
Mit Bezahlkarte macht die ganze „Flucht“ keinen Sinn mehr.
Die Landrätin agiert damit an der Agenda, die wohl weiter oben angesiedelt ist, vollkommen vorbei.
Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher u.a. vom Club of Rome bestätigt, dass sie uns verarmen um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
Da kann so ein Stopp der Zahlungen deutschen Steuergeldes über Western Union in die Heimat sicher nicht eingeplant sein.
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Ich verstehe eh nicht, weshalb die Aushändigung der Karte an alle „Flüchtlinge“ derart lange dauert, zumal man allen Gemeldeten diese per Brief zustellen bzw. sie ins Amt zur Übergabe einbestellen kann, was gleichzeitig einen Abgleich von „Soll und Haben“ darstellen würde.
Die Karten müssen produziert werden, die liegen nicht auf Halde wie Elektroautos.
Sieht aus, als ob der Ersatz von Bargeld durch die Karte ein erster Schritt in die richtige Richtung sein könnte.
‘Wir wollen keine Karte, wir wollen Bargeld’ und sind kurz darauf abgereist.” hahaha…. und nun soll die linksgrüne Klientel noch mal behaupten, das Geld würde bei diesen „Flüchtlingen“ keine Rolle bzw. Pull-Faktor spielen hahaha…..
Also kommende AfD Landesregierung im Osten, flächendeckend Bezahlkarte einführen, und schon verschwinden große Teile dieser „Bargeld-Suchende“ umgehend das Weite in Richtung dorthin, wo noch die gönnerhaften Gutmenschen regieren hahaha… wie sich das wohl auf kommende Wahlergebnisse auswirken könnte 😉
Das findet in einem Kreis von wie vielen statt? Von denen verlässt keiner Deutschland, sondern wegen Rassismus den Kreis. Dann hat er wieder Bargeld.
Richtig Joli. Und nun stell ich mir vor, dass die Wanderung bzw. „Flucht“ von Sachsen, Thüringen, Sachsen Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern aus künftig weiter gen Westen geht. Dorthin, wo die Brandmauer weiter geliebt wird…