Kehraus. Aschekreuz. Im kommenden Jahr sollen wir Kinder nicht mehr als Indianer verkleiden, Mädchen nicht mehr als Prinzessin, sondern als Pirat, Jungs nicht mehr als Scheich dafür als Meerjungfrau. Der Genderirrsinn kennt keine Grenzen. man könnte den Deckel zumachen, Karneval vorbei, aber er geht ja ganzjährig weiter. Das ist ja Teil eines Umerziehungsprogramms und der Fall Hamburg nicht der einer irregeleiteten Kindergartenleiterin.
Das Rote Kreuz ist Kooperationspartner, die AWO, die Diakonie und beispielsweise der Paritätische Gesamtverband. „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ ist ein Kooperationsprojekt der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege. Wer sich also darüber aufregt, dass die private Amadeu Antonio Stiftung querfinanziert vom Familienministerium die Kindergärten mit ihrem verqueren Gedankengut und diversen „Handreichungen“ penetriert, der muss nun erkennen, dass die Liste der Player noch breiter aufgestellt ist, wenn die Wohlfahrtsverbände ebenfalls fleißig mitmischen und dafür noch vom Familienministerium subventioniert werden.
So veröffentlicht eine „Fachstelle Kinderwelten“ im Rahmen eines Projektes „KiDs – Kinder vor Diskriminierung schützen!“ regelmäßig kurze Infobriefe, in denen nach Selbstauskunft „einzelne Aspekte aus der pädagogischen Praxis und gelebtem Alltag mit Kindern vorurteilsbewusst und diskriminierungsfrei behandelt werden. „KiDs aktuell“ richte sich dabei nach Auskunft der Internetseite „an Eltern und pädagogische Fachkräfte“.
Wer bis hierher die berechtigte Hoffnung hatte, dass Kindergärten genug mit ihrer eigentlichen Arbeit, der Kinderbetreuung zu tun haben, also solche und weitere Infopapiere wie lästige Werbung vom Discounter um die Ecke gerne mal in den Papiermüll entsorgen, der hat sich zu früh gefreut. Mindestens eine Hamburger Kita jedenfalls liest und handelt dann nach Vorgabe. Die „Kita Eulenstraße – Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas“ so jedenfalls berichten aktuell eine Reihe von überregionalen und Hamburger Zeitungen, würde im Kita-Alltag „sehr auf eine kultursensible, diskriminierungsfreie und vorurteilsbewusste Erziehung“ achten. Genauer sollen die Kinder beim Faschingsfest vorgeschrieben bekommen, in welchen Kostümen sie erscheinen dürfen und in welchen nicht. Es gibt also eine Pfui-Bäh-Kostümliste. Federschmuck muss vor Betreten der Kita besser abgelegt werden, dann, wenn Eltern keine erzieherische Standpauke riskieren wollen.
„Indianer“ geht nämlich gar nicht. Besagter Artikel, den die Kita-Leitung sich so zu Herzen genommen hatte, schreibt zum Thema Rothäute:
„Der Begriff wurde im Zuge der Kolonialisierung Nord- und Südamerikas der damaligen Bevölkerung aufgezwungen und steht somit in Zusammenhang mit der brutalen Vernichtung großer Teile dieser Personengruppe.“ Der Überbegriff „Indianer“ ergäbe so viel Sinn, wie sich als ,Europäer‘ zu verkleiden und ein Kostüm mit Dirndl, Holzschuhen und Baskenmütze auszudenken, heißt es da weiter.
Fasching in der Kita darf also kein verrücktes Kostümfest mehr sein, es muss neuerdings politisch korrekt Sinn machen. Soll gendergerecht passieren, soll sogar Demokratie lehren nach Vorstellung des Familienministeriums. Ja, es ist furchtbar. Ja, es wird nicht besser, wenn Kostüme eine politische Botschaft transportieren sollen schon bei Kita-Kindern. Der Irrsinn in Fahrt: Mädchen sollen jetzt Piraten sein und Jungs als Meerjungmänner zum Fasching. Steht tatsächlich so in dieser Anleitung. Eine Vergewaltigung der kindlichen Fantasie und der Lust am Rollenspiel.
„Ich möchte Sie bitten, gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms darauf zu achten, dass durch selbiges keine Stereotype bedient werden“, bat die Kita die Eltern im Vorfeld schriftlich. Explizit waren auch Scheich-Verkleidungen verboten – was war hier der pädagogische Gedanke dahinter? Weil der Vati des einen oder anderen Kita Kindes zu Hause 365 Tage im Jahr den Pascha im langen Kaftan gibt? Wir wissen es nicht.
Aber was sollen die Kinder nun konkret anziehen, wenn sie sich zum Fasching verkleiden sollen, was darf die handwerklich so geschickte Oma an der Nähmaschine zusammenbasteln, wenn es nicht das fertige Kostüm aus dem Supermarkt sein soll? Die Verkleidungen sollen jedenfalls nicht „geschlechtsstereotyp“ sein. Empfohlen werden Fabelwesen und Tiere als „diskriminierungssensible Alternative“. Wäre es nicht so jämmerlich wahr, es müsste tatsächlich von Leuten erfunden werden, die es nicht gut meinen mit Kindern.
Wer noch eigene Kinder hat, der weiß um die Lust und den Spaß bei der Wahl eines Kostüms, der weiß auch um die Kreativität und die Genauigkeit in den Vorstellungen, der weiß, welche Rolle ihr Kind für ein paar Stunden gerne einnehmen würde. Der Meerjungmann gehört ganz sicher nicht dazu, die Piratin bei Mädchen schon eher. Was Eltern hier aber tunlichst vermeiden sollten: Selbst hier noch, wo es um Spaß am Verkleiden geht, pädagogisch lenkend und irgendwie politisch korrekt einzugreifen. Es nervt nicht nur die Kinder, es muss auch für die Eltern anstrengend sein, wenn sie selbst nicht wissen, was denn nun eigentlich korrekt ist und also am Kindergartentor auf die Gnade der Kostümbeschau des strengen Kita-Personals hoffen müssen.
Eltern sollten hier einmal energisch genug vorgehen, sich ggf. zusammentun und die Leitung solcher Broschüren-hörigen Kindertagesstätten einmal ins Gebet nehmen und, wenn nötig, in die Schranken weisen zum Wohle der Kinder. Hätten Eltern die Auswahl, gebe es ein größeres Angebot an Kindergärten, dann könnte man schon bei der Wahl auf so auffälligen Irrsinn achten und sich entsprechend gegen so eine politische Kita entscheiden.
Die Hamburger Kita Eulenstraße ist heute telefonisch leider nicht erreichbar. Mit so einer massiven Berichterstattung hatte im Hause wohl niemand gerechnet, um die Nachfragen zu bearbeiten, hätte man besser eine Extra-Pressestelle eingerichtet. Als dann nach dem fünften Versuch doch noch eine freundliche Dame erreichbar ist, will sie sich „bitte nicht“ dazu äußern müssen, sie hätte leider auch gar keine Zeit.
Na klar, sie hat ja auch einen Beruf, sie muss Kinder bespaßen, Essen und Trinken anbieten, Spiele vorbereiten, Streit schlichten, Toilettengänge begleiten oder beim Zähneputzen helfen. Oder eben auf politisch korrekte Faschingskostüme der Kleinsten achten? Nein, das bitte einfach sein lassen und gerne auch weniger vom Familienministerium subventionierte Broschüren lesen.
Ein praktisches Beispiel? Stellen sie sich einmal vor, eines der Mädchen oder Jungen hätte mit wachem Auge zufällig oder heimlich den Eltern beim Nachrichtenschauen über die Schulter geschaut und einen die kindliche Seele verstörenden Bericht über ein Selbstmordattentat gesehen. Nun möchte es als Selbstmordattentäter zum Fasching und sich dafür ein paar Pakete Würstchen um den Bauch binden. Klar, klingt total bescheuert, aber dieses schräge Beispiel verdeutlicht etwas anderes: Verkleidungen sind nicht ausschließlich Ausdruck von Zustimmung, Begeisterung oder Identifikation. Eine Verkleidung kann auch eine Verarbeitung von etwas sein, über das die Kinder intensiv nachdenken und mit dem sie sich auf diese Weise auseinandersetzen. Was nicht heißt, dass man das Kind nicht behutsam davon abringen könnte, als Selbstmordattentäter zu gehen. Vielleicht wäre ja ein Indianerkostüm viel schöner.
Leider war also die Kita am Telefon in Zeitnot. Interessant wäre die Antwort auf die Frage gewesen, ob ein Kind mit oranger Schwimmweste, Notfallgoldfolie um die Schultern und schwarzer Farbe im Gesicht politisch korrekt als „Flüchtling übers Mittelmeer“ durchgegangen wäre. Ja, solche albernen Fragen muss man sich stellen, wenn der vom Familienministerium finanzierte politische Dünnsinn diverser privater Vereine, Verbände und Stiftungen immer tiefer eindringt in die Selbstbestimmung von Familien und politisches Kapital daraus schlagen will, das beispielsweise die Auswahl von Kitas so knapp ausfällt und Eltern nehmen müssen, was da ist.
Müssen? Nein, hier kann man sich einmal an Modellen aus dem linken Milieu der 1970er Jahre orientieren und mit gleich gesinnten freiheitlich eingestellten Eltern einen privaten freien Kindergarten eröffnen. Dann nämlich, wenn man seine Kinder mehr liebt, als irgendeine neudeutsche Ideologie, die ihren Wahnsinn jetzt schon am Indianerkostüm austoben möchte. Mal vom bösen weißen Cowboy ganz abgesehen, der wohl als Kostümidee schon so abseitig ist, dass er in der Hamburger Kita Eulenstraße gar nicht mehr zur Sprache gekommen ist.
Dazu raten übrigens einige Leser: Gründen Sie ihren eigenen Kindergarten, statt diesen Blödsinn weiterzumachen.
Jene wahnhaften und krankhaft besessenen Unwesen sowie pseudo-moralischen Sittenstrolche der Neuzeit, die sich so was ausdenken, sollte man wegen hochgradiger Geisteskrankheit entmündigen und nicht auf kleine Kinder los lassen.
Solche geistigen Entartungen, wie bei diesen pseudo-links-grünen Kretins, hat es nicht mal im III. Reich gegeben und die Nazis waren schon schlimm genug was Gehirnwäsche betrifft …
Diese Gesinnungs-Spinner von heute sind irgendwie gefährlicher wie die Propagandisten des III. Reiches, weil deren heutigen Meinungs-Manipulationen am gesunden Menschenverstand mit Hilfe der digitalen Medien viel subtiler und somit unbemerkter vonstatten geht.
Und jenen, die diesem Schwachsinn auch noch applaudieren, könnte die Heilige Greta mit dem tumben Gesicht morgen verkünden, daß die Erde eine Scheide sei,- sie würden´s glauben, blöd wie sie sind …
https://www.youtube.com/watch?v=59fFdkXopbY
Fast ganz Belgien lacht und spöttelt mal wieder über die Boches …
Mon Dieu !
Herr Wallasch, bitte besorgen Sie doch mal – vielleicht bei youtube – das Video, mit dem der Norweger Eia erreicht hat, dass die norwegegische Regierung 2012 alle Gender-Förderung eingestellt hat mit der Begründung, dass der sogenannten Genderforschungjegliche Wissenschaftlichkeit fehlt.
Nachsatz:
Familienministerin Giffey hat jetzt in der BILD-Zeitung erklärt, jedes Kind solle das Kostüm wählen, das ihm gefällt. … Allerdings, darauf hat BILD zu Recht hingewiesen, fördert das Bundesfamilienministerium die „Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung“ kräftig, die auch „Vorschläge“ für Kinderbücher, Kinderlieder, usw. usf. unterbreitet. Man kann also mit Steuergeldern Materialien und Tipps (hier von 2016) verbreiten, die das Geld gebende Ministerium nicht bejaht, evtl. im Einzelnen gar nicht kennt, sofern sie nicht die Medien erreichen? Findet hier keine Supervision statt? Man bekommt Fördergelder und macht, was man möchte? Der Geldgeber ist ja tolerant.
BILD: „Auch für andere Faschings-Regelwerke fließt unser Geld! Das Online-Teenager-Portal von ARD & ZDF „Funk.net“ warnt auf Facebook davor, sich als Sumo-Ringer, Indianer oder sexy Chinesin zu verkleiden …“
Also wenn ich das richtig verstanden habe, diskriminieren Kinder die sich als Indianer verkleiden eben jene… und was ist dann die Aussage einer Kramp- Karrenbauer die sich als Putzfrau verkleidet?
Das ist Selbstfindung!
In GB hat Tommy Robinson, ein „rechter“ Aktivist, einen Journalisten, der ein „angesehenes“ linkes „Enthüllungs-Magazin“ der BBC leitet, mit versteckter Kamera gefilmt. Dabei äußert sich der linke Übergutmenschen-Qualitäts-Journalisten extrem abfällig über verschiedene von linken geliebte Minderheiten.
Daraus ergibt sich die Frage für mich: Wie viele von den Übergutmenschen glauben das wirklich? Und wie viele sagen heimlich: „Privat denke ich ja ganz anders. Ich muss das machen, sonst ist der Job weg.“ Vielleicht sind ja fast alle linke Übergutmenschen heimlich im „Widerstand“?
Man kauft eben immer das (linke) Gesamtpaket und kann Teile davon eben nicht einfach weglassen. Unteranderm immer dabei: Gender mit Umerziehungsversuch; Willkommenskultur; Hass auf alles konservative und vermeintlich Rechte; Hass auf alles was wirtschafts-, industriefreundlich ist; Glaube an den menschengemachten Klimawandel.
Dann lieber das männliche Geschlecht in Frauenkleidung, die Frauen als Truckerin oder als Soldatin nach Mao-Manier mit aufgepflanztem Bajonett und fertig ist die neue Welt, was will man mehr.
Weiter so! Genau diese dümmlichen und peinlichen Bevormundungen sorgen für die Spaltung in diesem Land und schaffen damit das Klima für eine konservative Wende. Daher gerne weiter so, ich rege mich darüber nicht mehr auf, ich begrüße jede dieser Provokationen und beobachte das Fass, wie es langsam überläuft! In USA hatten wir das ja schon, jetzt kommt es wie alles, etwas später, auch zu uns.
Was soll die Aufregung?
Die Kinder sollen einfach als Hofnarr gehen, passt gut zu einem vorurteilsfreien Deutschland in der heutigen Verfassung und bereitet die Kinder automatisch bestens auf ihre Zukunft vor.
Für Mädchen bietet sich „Hofnärrin“ an, also z.B. Merkel oder AKK. Oder als Greta? KGE? Roth? Barley? Annalena? Anton (mit der wallenden Mähne)?
Für die Buben empfehle ich „Windrad“ oder „Solarpaneele“. Strommast ist dagegen zu verdammen. Aber vielleicht „E-Auto“ oder „Fahrrad“? „Schadstoffmessstelle“? „Facharbeiter“?
Ein „Antifa“-Kostüm ist genderneutral und damit auch gut geeignet.
Kostümhersteller: fangt schon mal mit der Massenproduktion an. Ein Blick in die Tageszeitung genügt – schon sind die Ideen für den Karneval 2020 geboren. Und: die Nachfrage wird enorm sein.
Es wird Zeit, dass sich männliche Antifa-Aktivisten gegen die offensichtliche Diskriminierung durch die weibliche Endung -a in Antifa wehren. Das hätte doch mal was.
Es handelt sich hier m.E. um klassisch linksextremes Gedankengut, das seit Jahrzehnten bekannt ist. Jeder, dessen Eltern in den 70er Jahren in K-Gruppen aktiv war, kennt diese Vorstellungen: nicht als Indianer verkleiden, nicht „typisch Junge“ sein u.v.a. Neu ist nur, dass jetzt die ganze Gesellschaft „mitspielt“ bzw. mitspielen muss.
Am meisten erschreckt mich die Anfälligkeit der Leitung einer Kita für eine krude und einseitig ideologisierte Auffassung von „Kultursensibilität“, die ihr ausreicht als Grundlage für die Gängelung ihrer „Kunden“ bis ins Private. Es ist ein Unterschied, ob eine Privat- oder politische Person eine solche Auffassung vertritt oder ob es Personen sind, die mit der Betreuung unserer Kinder betraut sind.
Einfache Lösung: Das Kind als Indianer verkleidet in die Kita schicken und dem Personal dort sagen, dass es nicht als Indianer verkleidet ist, sondern als einer der Schwulen von „Village People“. Dann passt das.
Nein, passt auch nicht. Das ist „Instrumentalisierung“ von Schwulen. Alles nicht so einfach, aber total Banane. Oh, Verzeihung, das ist Diskriminierung von Obst.
Man versucht es mit Satire, aber das Lachen und Scherzen fällt einem immer schwerer. Genau das scheint das Ziel zu sein.
Oder man stellt sich diese Fragen erst gar nicht und lebt einfach weiter.
„Eltern sollten hier einmal energisch genug vorgehen, sich ggf. zusammentun und die Leitung solcher Broschüren-hörigen Kindertagesstätten einmal ins Gebet nehmen und, wenn nötig, in die Schranken weisen zum Wohle der Kinder. “
Es mag am Stadtteil leben, in dem ich wohne. An den Elternabenden, die ich ertragen habe, ging es den Eltern nie um die Persönlichkeitsentwicklung und um Herzensbildung ihrer Kinder, sondern stets um die Vorverlagerung schulischer Inhalte. Die Eltern wollten einerseits, dass ihre Kinder denselben Weg wie sie selbst gehen sollen und andererseits auf diesem Weg nicht dieselben „Fehler“ machen und „Chancen“ versäumen. Die Eltern der deutschen Kinder erschienen als knallharte Opportunisten, die ihre Kinder zu „Führungskräften“ ausbilden lassen wollten. Außerdem versuchten sich alle ins helle Licht perfekter Eltern zu rücken. Gott sei Dank ist diese Zeit für mich vorbei.
Ich weiß leider nicht, ob es Lenin war, der sagte, die Deutschen seien ein Volk, das den Strick verkauft, an dem man sie aufhängt. Wer auch immer es war – Recht hatte er.
„Hätten Eltern die Auswahl, gebe es ein größeres Angebot an Kindergärten, dann könnte man schon bei der Wahl auf so auffälligen Irrsinn achten und sich entsprechend gegen so eine politische Kita entscheiden.“
Das wird es in Großstädten nicht geben. Hierzu wären sehr engagierte Eltern mit sehr viel Zeit nötig, die einen Verein in freier Trägerschaft gründen. So etwas ist fast ein Full-Time-Job. Wer macht das für die begrenzte Zeit? Wer hat überhaupt die Zeit in einer westdeutschen Großstadt, in der das Kostenniveau so hoch ist, dass die Familie mit zwei Jobs gerade über die Runden kommt?
Vorstellen kann ich mir das auf dem Land. Ich träume ja von revitalisierten Dörfern mit Gleichgesinnten ohne Wähler der Grünen/SED/SPD und ohne Mohammedaner. Dummerweise fühlen sich von der Idee der „Gemeinschaft“ vor allem im Leben gescheiterte GrünInnen angezogen, weil sie in der Stadt niemanden mehr finden, der ihr Gesabbel ertragen kann.
Mein Filius mag die Leiterin unseres Kindergartens überhaupt nicht. Er sagt, sie müssen vormittags immer „Stillsitzen üben“ und dürfen dann noch nicht mal auf’s Klo. Außerdem schreit die Leiterin immer herum. Ich habe ihn gefragt, ob er Lust hätte, sie zu Fasching zu ärgen – da bekam er große, glänzende Augen und der kleine Mund spitzte die Lippen – heraus kam ein zufriedenes „Jo!“.
Wir haben dann ganz bewusst ein „männliches“ Kostüm gewählt; er ging als Bauarbeiter, in Latzhose und einem riesigen Bauhelm, Zollstock und Maurerkelle an der Hüfte.
Und ich hatte ihm eingeschärft: „Wenn die Leiterin dich fragt, warum Du so kommst, sagst Du, Du willst provozieren!“ – wir haben das dann vorher mit meiner Frau geübt.
Ich hab ihn dann am Dienstag morgens in den Kindergarten gebracht und ihn weit genug vor dem Eingang abgesetzt. Dann habe ich mich verdrückt und meine Frau und ich waren den ganzen Tag über nicht mehr erreichbar, obgleich alle gefühlten 30 Minuten das Telefon klingelte, was es sonst nicht tut.
Nachmittags habe ich den Sohnemann dann vom Kindergarten abgeholt und bin bewusst hineingegangen.
Eine hochrote, wutschnaubende Leiterin kam auf mich zu und fauchte mich an, wie ich es wagen könne – sie hätte doch ausdrücklich in ihrem Infoschreiben darum geben….bla-bla-bla – und frech sei der Kleine auch noch geworden!
Ich habe sie ausreden lassen, denn ich bin ein höflicher Mensch, und dann habe ich ihr gesagt, dass mich ihre „Empfehlung“ in keinster Weise interessiert hat. Es ginge meinem Sohn und mir darum, sie zu provozieren – und damit hätten wir ja wohl eindeutig Erfolg gehabt.
Machen wir uns eines klar:
Wir können nur mit Widerstand diesen Irrsinn beenden! Und je massiver, desto besser!
Provozieren wir sie bis zur Weißglut – dann fällt die Maske herunter und sie zeigen ihr wahres Gesicht.
Gott sei Dank fallen Verkleidungen als Walter Ulbricht, Marx, Stalin, Mao
oder Kim Jung Un oder auch Trump nicht unter Verbotsliste der Kostüm-Aufseher!
Also zum nächsten Fasching bitte Politisch Korrekt.
Nein, Herr Wallasch, ich möchte keinen freien privaten Kindergarten gründen. Ich möchte, dass solch ein Unfug aufhört per Widerstand in den allgemeinen Kindergärten. Zur Not gegen den Protest anderer, die sich am Indianerkostüm stören. Hierzulande duckmäusern schon genügend Leute. Irgendwo hat der Quatsch ein Ende.
„Als dann nach dem fünften Versuch doch noch eine freundliche Dame erreichbar ist, will sie sich „bitte nicht“ dazu äußern müssen, sie hätte leider auch gar keine Zeit.“
Ich schreibe es ja wieder:
Der Grundgedanke dieser marxistischen Feminismus Ideologie ist es , keine Verantwortung zu übernehmen. Auch und gerade nicht für das eigene Handeln.
Das merkt man dann sehr schön, wenn sie ertappt werden:
Plötzlich haben unsere „Pussy Hat“ – Schreihälse dann keine Zeit mehr.
Ihre kranken Ideen begründen zu müssen, das können sie nicht…
„Und vielleicht kann man das so sagen: Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern.“
Zitat zum Stichwort Familienpolitik aus Deutschlandfunk-Interview vom 03.11.2002 mit dem damaligen neuen SPD-Generalsekretär Olaf Scholz, abrufbar
https://www.deutschlandfunk.de/scholz.694.de.html?dram:article_id=60153
Scholz spricht in dem Interview außerdem wörtlich davon, in Sachen Familienpolitik eine „kulturelle Revolution“ erreichen zu wollen, indem die Ganztagsbetreuung in Deutschland massiv ausgebaut wird. Also eine Familienpolitik, die also dafür sorgt, dass Kinder nicht mehr so viel Zeit in der Familie verbringen. Das wurde 2002 auch diskutiert, siehe z.B. WAMS vom 10.11.2002 unter der Überschrift „Lufthoheit über Kinderbetten. Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung greift der Staat in die Erziehung ein. Schadet dieser Schritt der Mutter-Vater-Kind-Beziehung?“, abrufbar
https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html
Das war 2002 und Sie schreiben jetzt 17 Jahre später von „ganzjähriger Umerziehung“ in der Kita. Da stellt sich m.E. auch die Frage, ob der Eingriff des Staates in die Erziehung ggf. nicht nur der Vater-Mutter-Kind-Beziehung, sondern dem Kind schadet.
Und am Ende des Artikels ermuntern Sie Eltern, gemeinsam eine eigene Kita zu gründen.
Die Möglichkeit, sein Kind nicht in eine Kita zu geben, sprechen Sie überhaupt nicht an.
Weil heutzutage alle aus finanziellen Gründen gezwungen sind, arbeiten zu gehen und die Kinder von anderen betreuen lassen zu müssen? Oder weil es niemandem mehr in den Sinn kommt? Wie gut war die Idee mit der außer-familiären Kinderbetreuung in der Kita und später in der Ganztagsschule? Wie gut ist diese Idee heute? Diese Fragen haben mir in Ihrem Artikel gefehlt und deshalb möchte ich sie hiermit ergänzen und auch anregen, dass TE dieses Thema weiter verfolgt.
Ich weiß nicht mehr, was in den anscheinend kranken Gehirnen dieser gesamten „Gutmenschengesellschaft“ vorgeht. Sie können doch nicht wirklich selbst daran glauben, was sie dem Rest der noch denkenden Gesellschaft da auftischen.
Ebenso erschüttert bin ich jedoch darüber, was sich der andere Teil unserer Gesellschaft, und zwar ohne ernsthaften Widerspruch, alles auftischen lässt.
Vielleicht bewundern Euch Eure nichtsahnenden und unwissenden Kinder heute; …in einigen Jahren, wenn die Luftblase geplatzt ist und es nichts mehr zu verteilen gibt, wird von Bewunderung nichts mehr übrig bleiben! Dann werden die Fragen nach dem „WARUM …“ kommen; aber Ihr ward ja naiv und unbedarft, und seit damit natürlich auch nachträglich von jeder Schuld befreit. Aber dann ist´s sowieso zu spät !
Eltern tun sich niemals zusammen. Die meisten hoffen, wenn ich kusche, dann hat mein Kind einen Vorteil davon und kuschen. Das ist nicht neu. Meine Kinder gehn jezt an die 30 Jahre. Sie wurden beide an einer Grundschule, an der nur noch ein einziger Mann tätig war, sonst alles Frauen, massiv gemobbt. Bei meinem 6 jährigen Sohn ging es soweit, dass die Lehrerin behauptete, er hätte jemandem einen Stein auf den Kopf geschlagen, obwohl der Verletzte selbst sagte: der war doch gar nicht dabei. Ständig klingelte abends die Lehrerin bei uns und wollte „das Beste für unseren Sohn“. Ich fuhr dann mal rum zu den anderen Eltern und es stellte sich heraus, dass sie alle Eltern von Söhnen besuchte, nicht die von Mädels. Ich fragte: Sollen wir uns nicht zusammentun und etwas grundsätzlich klarstellen? Sie lehnten ab. Ich nahm meinen Sohn da raus.
Willkommen in Absurdistan und das schon eine ganze Weile.
Die Bevölkerung muß in großen Teilen schon völlig verkalkt sein,anders ist solch ein Verhalten nicht mehr zu erklären.
Noch besser ist Söders Aufforderung ,dass gemäßigte ,was ist das? AFD Mitglieder überlaufen sollen. Wie weit steckt denen die Angst in den Knochen,vor der nächsten Wahlen. Gerade die CSU muß die Klappe aufmachen als Halbrechte.
Was soll man dazu sagen? Ich sage, es reicht jetzt! Von Linksfaschisten sich nicht länger auf der Nase rumtanzen lassen! Darum wird es bei den kommenden Wahlen gehen! Und nur darum!
Guckt Euch doch mal diese Typen an, die von den Blockparteien antreten und von den Medien ge-hyped werden: eine Enteignungswelle rauscht über die schwer arbeitenden Bürger, die Klimasekte frisst jeden Euro durch steigende Energiepreise und die Ärmsten in unserem Land so stark belastet, dass 300T Haushalte die Rechnungn nicht mehr bezahlen können. Eine EU, die sich längst von den Bedürfnissen der Bürger verabschiedet hat, eine ehemalige Stasi-Agentin, Kahane, die zwar nicht antritt, aber die zur Denunziation im Kita-Bereich aufruft. Gestützt von der SPD und allen anderen Blockparteien des Merkel-Kartells. Alles getarnt unter dem Label „Kampf gegen Rechts“, und diese Broschüre „Ene mene Muh“ auch noch zwangsfinanziert von unseren Steuergeldern!
Deutschland nicht den Kartellparteien des Linksfaschismus´ überlassen! Am 26. Mai beginnt der turn-around der Wahlen, beginnend mit der Wahl zur Zusammensetzung des EU-Parlaments. Wenn 6 Millionen an der richtigen Stelle ihr Kreuzchen machen… Was glaubt ihr, den Blockparteien geht doch jetzt schon die Muffe!
Das alte Dilemma: Die arbeitende steuerzahlende Bevölkerung hat keine Zeit, um Protest zu zeigen! Zeit haben dafür die Gender – Beauftragtinnen und die Trandgender – Beraterin.
Wir haben es leider zugelassen, das in den 1960er Jahren volksfeindliche Subjekte wichtige Postionen der Gesellschaft gekapert haben. Bei einer Susanne Baer im Verfassungsgericht wird mir ganz übel. 99% der Deutschen wissen aber gar nicht, was für ein „Früchtchen“ da über unser Land als oberste Richterin waltet und schaltet…
Ich war immer gerne der Cowboy mit zwei(oder mehr) Revolvern, reichlich gefüllt mit „Schussern“.
Aber das ist Nostalgie. Sein wir mal ehrlich. Wer kann die linke Revolution noch aufhalten? Oder zählen wir mal die Mitglieder in der Schar der Gesinnungsideologen mal auf: Verbände, Kirchen, Behörden, etc.. Dazu noch die Millionen Bürger, die mit einem Lächeln die Gesinnungsdiktatur begrüssen. Das ist eine Übermacht, keine Frage. Und die meisten Parteien forcieren dieses „Projekt“ auch noch. Ja, auch die CDU kann man diesbezüglich getrost vergessen. Zu einem profiliert sich die neue Vorsitzende als Bewahrerin der traditionellen Werte und Gepflogenheiten,anderseits begrüsst der Vorsitzende der Bundestagsfraktion die zukünftige Installation eines moslemischen Kanzlers. Die CDU ist also maximal blockiert und folgt im Zweifel den Gezeitenkräften der mächtigen, linken Strömung, da sie verzweifelt um den Machterhalt kämpfen muss.
Ja, und da bleibt noch die AfD. Die wird aber durch den geschichtlich bedingten, morbiden Schuldkomplex nicht hochkommen. Wer will sich schon gern als Unterstützer einer vermeintlichen „Nazipartei“ bezeichnen lassen, alleine schon das inhärente Schuldgefühl löst eine Art Beißlähmung aus(mir ist das aber total egal. Ich werde die AfD bis auf weiteres wählen.).
Also, was kann getan werden, um das Unvermeidliche noch abzuwenden?
Wie absurd mssen die Verhältnisse eigentlich noch werden, bis sie sich an den Wahlurnen bemerkbar machen? Oder sind die Wähler mehrheitlich mittlerweile wirklich so, wie die Genderista sie haben wollen?
Neulich von einer älteren Bekannten, nachdem sie sich wieder einmal furchtbar über Merkel aufregte: Ich wähle CDU, wen soll man denn sonst wählen???
Dann klären Sie auf!
Die Anzahl der direkt Betroffenen ist jeweils nicht so groß. Und selbst für die würde es einiges an Überwindung kosten, ihre jahrzehntelang hochgehaltene „Überzeugung“ zu ändern. Lieber wurstelt man sich durch.
Und dem Rest – solange er nicht selbst betroffen ist – ist es einfach egal.
Das Wählergedächtnis vergessen? Max. 1/4 Jahr…mehr kann der gewöhnliche Wähler nicht zurückdenken.
Ich war vorige Woche auf einer privaten Karnevals-/Geburtstagsparty. Altersschnitt um die 40, viele Lehrer und andere Akademiker. Wählergunst mit Sicherheit grünlastig.
Ich bemerkte an Kostümen:
einen Transvestiten (Sexismus), zwei (geschminkte) „Mohren“ (Rassismus), mehrere Prinzessinnen (Sexismus, Rollenklischee), einen Bayer (Kulturrassismus und Verhöhungn alter Traditionen), ein Cowgirl (Symbol der weißen Unterdrückung), einen Tatortreiniger (pietätlos), eine Hexe (abwertende Darstellung der Frau).
Alle hatten Spaß. Es besteht noch Hoffnung.
Kommunisten operieren nach dem Prinzip „Regeln für dich aber nicht für mich“, es sagt also wenig aus.
Mich würde auch einmal die Frage interessieren wie man als Kindergärtner so völlig besch… werden kann und diesen PC kranker Hirne bei den Sozialwissenschaftlern und in der Politik mitmacht. So etwas gab es in der DDR in meinem Kindergarten nicht.
Letztlich geht es doch bei dieser Art der Political Correctnes nur um Herrschaftsausübung. Selbst der Fasching – Sinnbild einer herrschaftsfreien, geradezu anarchischen Zeit – soll jetzt der Herrschaft der moralinsauren Grün-Roten unterworfen werden, indem man auch hier den Menschen vorschreiben will, wie sie sich zu kleiden haben, welche Witze sie machen dürfen,wie sie sich zu verhalten haben.
Ich erinnere mich noch gut, als im Jahre 1944 eine Lehrerin vor unserer Klasse stand und mit brechender Stimme erzählte, sie kniet jeden Abend vor dem Bild des Führers und betet für den Endsieg.
Ich war damals 10 Jahre alt und fand das schon sehr befremdlich.
Ich hoffe, die Kinder, die nicht mehr als Winnetou oder Nscho-tschi in den Kindergarten dürfen, sehen das ähnlich.
Was will am denn von den in dieser Ideologie selber aufgewachsenen Erziehergilde anderes erwarten?
Was Ich schon seit ewigen Zeiten sage gilt auch hier zu 100% : wir müssen dieses rotlinksgrüne Gespenst wieder in die Flasche sperren und mit Korken und Siegelwachs verschließen , sonst wird das nichts mehr mit der Freiheit bei uns.
Eine andere Alternative sind da wirklich nur Private Kindergärten , aber es werden sich nur wenige leisten können.
Wo liegt das Problem! Ich freue mich schon auf den Tag, an dem die Frauen Dwayne Johnson aus Baywatch spielen müssen!
Dazu sollte man vielleicht noch wissen, dass es sich um eine Kita im teuren Szenestadtteil Ottensen handelt. Früher ein Arbeiterbezirk, heute gentrifiziert und beliebt bei den wohlsituierten Ü30-jährigen. Schockierend in dem Zusammenhang ist, wie die „Welt“ berichtete, dass noch nicht einmal die Eltern Protest gegen die „wohlgemeinte“ Empfehlung der Kita Leiterin einlegten. Dies ist das eigentlich Bedenkliche, zeigt es doch, dass entweder die Eltern kuschen, um nicht selbst plötzlich als Buhmann oder -frau oder was auch immer dazustehen, oder sie schon selber dem pc korrekten Genderwahn verfallen sind. Würde mich angesichts des Klientels in diesem Stadtteil – wie auch vermutlich in vielen anderen, ähnlich sozialisierten Stadtteilen in unseren Großstädten – nicht wundern. Mein Kommentar dazu in der „Welt“ wurde selbstverständlich nicht veröffentlicht, da er vermutlich nicht der politisch korrekten Netiquette entsprach.
Halte ich es für vollkommen ausgeschlossen, dass die Dame Kindergartenleiterin in der Hamburger Politszene eine Karriere anstrebt und mit dieser Aktion ihre untertaenigste Bewerbung für höher dotierte Posten eingereicht hat?
Da habe ich doch als alter weißer Mann meinen Enkelkindern zu Weihnachten Gutscheine für den Besuch einer Aufführung der Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg geschenkt, die dort immer im Sommer inszeniert werden. Und die Eltern haben augenscheinlich nicht mit dem Augen gerollt, als der Opa deswegen von den Kindern zum Dank umherzt und geknufft wurde. Und nun……. Oje, wiedermal nicht auf dem Laufenden. Muss mich nun erst einmal erkundigen, ob in diesem Jahr überhaupt noch die Karl-May-Festspiele stattfinden. Denn die ganzen Stereotype da ohne Ende und noch schlimmer die geschlechtsstereotype Typen, wie die Weiber mit blitzenden Unterröcken, auch mal mit Colt und oder so richtige stereotype starke Trapper und Indianer mit tiefen Stimmen auf ihren Pferden und dazu auch noch die stereotypen männlichen Bösewichter nicht zu vergessen und die Stuntmen, besonders stereotype quotenlosen Männer, das alles geht ja nun gar nicht. Was tun……..? Hoffentlich sind die Spiele schon abgesagt worden, wenn nicht, habe ich jetzt ein Problem!
Also für Jungs wäre es wohl das Beste, sich als Kastrat zu kleiden. Die Mädels sollen volltätowiert erscheinen.
da fällt mensch vom Glauben ab,ich dachte immer ,dass die Indianer die Guten wären.
Stimmt nicht, schauen Sie mal, wieviele Stellen für „m/w/d“ ausgeschrieben sind – männlich / weiss / deutsch.
Endlich weiss ich, was das heisst – bin begeistert 🙂
Habe in meinem alten Bio-Buch nachgeschaut; „Divers“ gibts da nicht, aber bei Google bin ich fündig geworden: „Taucher“! Glauben Sie wirklich, dass Unternehmer heute hauptsächlich Männer, Frauen und Taucher suchen?
Tja, beim Adi haben die im Ausland mit Schrecken auf uns geblickt, jetzt lachen sie sich halb kaputt. So alle Jubeljahre knallt dieses Volk durch und rennt ein paar Ideologen hinterher. Das ist quasi ein Naturgesetz.
irgendwann werden die
ja dann mal überreizt haben.
der Krug geht solange zum Brunnen,
bis er bricht.
Herr Wallasch, ich fasse es nicht. Die gesellschaftliche Verblödung kennt keine Grenzen mehr. Entweder dieses Phänomen findet bald ein Ende oder diese Gesellschaft geht schneller unter als es diese Schwachköpfe für möglich halten. Politische Korrektheit und devote Unterwürfigkeit bis zur Selbstaufgabe. Hier sollen Opfer herangezogen werden.
Ich nehme mal an Kinder ziehen sich nicht ein Indianerkostüm an weil sie die so schrecklich finden.
Ich ging dieses Jahr als „alter, weißer Mann“.
Wer erinnert sich noch? „Die Hoheit über den Kinderbetten“ – diese Perverslinge wollen solange umerziehen bis kein Kind mehr weiß, wo oben und unten ist.
Wohl in der Hoffnung die Menschen später dann per App regieren und beherrschen zu können
Deutschland und seine Bürger werden systematisch lächerlich gemacht. Nichts ist zu blöd, daß nicht irgendwer eine Bühne bekommt, Schwachsinn zu verbreiten Jetzt vergreift man sich an den Kindern. Nirgends auf dem Planeten wird vorgeschrieben, was Kinder im Fasching anzuziehen haben. Mädchen sollen jetzt Piraten sein und Jungs als Meerjungmänner zum Fasching gehen.
Diesen Schwachsinn kann man nicht mehr toppen.
Vor jeder Kostümierung sollte man sich fragen: „Wie würde sich die Person, die ich mit diesem Kostüm meine, dabei fühlen?“ https://rp-online.de/kultur/kulturwissenschaftlerin-bezeichnet-kostuemierung-als-indianer-beleidigend_aid-36750323
wie also würden sich Politiker fühlen, wenn sie im Fasching vorgeführt werden?
Rosenmontagszüge aufgemerkt: keine Politiker, nur Fabelwesen und Tiere, dann ist es ein guter Fasching – wir wollen doch keine Stereotype bedienen
Auch wenn ich Herrn Wallaschs Artikeln bisweilen etwas kritisch gegenüberstehe, schafft er es doch immer wieder, mich total zu begeistern. Diesmal beispielsweise. Einfach nur klasse.
Und als nächstes fordern sie, dass wir unsere Karl May Bücher verbrennen… es ist zutiefst erschreckend.
nicht auf Ideen bringen!
Wer diese abstoßende Bande noch nicht erkannt hat, dem wird wohl verschlossen bleiben, was es mit den Bücherverbrennungen im 3. Reich auf sich hatte. Es wird höchste Zeit diesen Verderbern das Handwerk zu legen.
Verbrennungen ,gab es das nicht schon mal?
Garantiert. Die wollen doch gute Vorbilder sein, da nimmt man natürlich am Ablasshandel teil.
Kann man auch in Zwangsjacke als Grüner gehen oder diskriminiert das dann?
Nein, das geht leider nicht, es sind Phantasiekostüme gefordert…
Aber, aber Herr Wallasch, wohl gefehlt bei der letzten Stunde für political correctness und cultural appropriation ( kulturelle Aneignung ist absolut Pfui, Pfui) . …. wäre die Antwort auf die Frage gewesen, ob ein Kind mit oranger Schwimmweste, Notfallgoldfolie um die Schultern und schwarzer Farbe im Gesicht politisch korrekt als „Flüchtling übers Mittelmeer“ durchgegangen wäre. “ – dies würde laufen unter black facing, Rassismus und würde wohl mit der ewigen Verbannung des jeweiligen Kindes plus Eltern aus der Kita und einer politischen nachschulung der Eltern in Sachen political correctness, cultural appropriation, Benachteiligung von Minderheiten, Rassismus enden. Vielleicht sogar einem “ black listing” ( oh, Entschuldigung) von Kind plus Eltern bundesweit für Kitas als völlig unakzeptabel.
Uuuuaaahhh blackfacing. Da fragen Sie mal lieber vorher die Niederländer, was die da gerade mit ihrem ‚zwarte Piet‘ durchmachen müssen
Das Spiel können wir auch.
Wenn ich noch einmal so einen grünen „Saupreissen“ in Lederhose und Trachtenjanker,
mit Begleitung in Pdeudo Billgdirndl sehe, aber dann packe ich mal meine PC-Keule aus. Die bekommen lebenslanges Oktoberfestverbot
Und als nächstes kommen die Karl May-Romane auf den Index…
Aber eigentlich ist das alles nichts Neues. Wie lange wurden schon nicht mehr die alten Tarzanfilme mit Johnny Weissmueller oder Lex Barker im Fernsehen gezeigt? Warum wohl?
Auch Monty Pythons Leben des Brian wurde schon lange nicht mehr gezeigt. Wer die unnachahmliche Loretta-Szene vom Anfang des Films kennt, wird sich nicht darüber wundern.
Ich hätte meinem Kind alles über die Quohadi-Nermateka erzählt und es dann als Quannah Parker gehen lassen…Indianerkommissar und Kind eines Häuptlings der Quohadi und einer geraubten Siedlungstochter…oder ein Mädchen als Cintia Ann Parker, besser bekannt als Nadua von den Quohadi, eben besagtes, geraubtes Siedlerkind und Mutter des Quanna Parker, mit leuchtend blauen Augen und Flachsblondzöpfen im Squaw-Kostüm mit dem Skalp ihres Vaters als Franse am Kleid. Herzinfarkt bei den Erziehermenschen vorprogrammiert.
Ich empfehle den Kindern in extrem bunten Gewändern als die*der Tod zum Karneval zu gehen. Vor dem*der Tod sind wir bekanntlich alle gleich, vielleicht bleiben die Kinder*innen dann unbehelligt. Narhalla-Marsch! Marsch????? Aber das ist eine andere Geschichte.
Wollt Ihr die totale Bevormundung??? Das scheint jedenfalls der Sinn der grün, politisch „Korrekten“ zu sein.
Wagt es nicht Eurer Leben selber gestalten zu wollen.
Totalitäre Hohlköpfe und ihre Pseudo Ergüsse was 0.k. ist und was nicht! Übrigens ebenfalls auf Kindergartenniveau.
Das perfide an diesem erzwungenen „Guten“,es wirkt auf den ersten Blick eben als das „Gute“.Wer wollte schon öffentlich sagen „ich diskriminiere gerne“.Vielleicht kann Herr Wegner einmal philosophische Argumente gegen dieses aufgezwungene Gute liefern.
Vermutlich wäre Cowboy oder Cowgirl auch nicht genehm, auf der anderen Seite als
Indianer…
Und der Vorschlag, das Eltern eine private Kita gründen sollen, viel Glück. Bis da alle
Hürden genommen sind, gehen die Kinder vermutlich schon zur Schule.
Wir haben einen Kindergarten gegründet. 1. Nehmen Sie sich einen Anwalt 2. Gründen sie einen Förderverein 3. Kämpfen sie mit allen Mitteln. Nach einem halben Jahr konnten wir die Eröffnung feiern. Nicht aufgeben und nicht den Kopf in den Sand stecken.
……da kann ich einiges andere berichten, aber das ist 50 jahre her und geschah in aachen!
Für 2020 schlage ich als neues Einheitskostüm das Kostüm „IM Victoria“ vor.
Demnächst hier im deutschen Lande: „Der Schuh des Manitu“ und „Winnetou“ auf dem Filmindex.
Der Schuh des Manitu geht gar nicht mehr. Darin macht Michael Bully Herbig Witze über Indianer, Homosexuelle und sogar Pierre Brice! Kein Wunder, dass der damals beleidigt war, war er doch eine diskriminierte Minderheit.
So ändern sich die linken Spinner: ich mußte (!) mich Anfang 70er als Indianer verkleiden – dabei wäre ich lieber ein Cowboy gewesen, der es den Rothäuten so richtig gezeigt hätte…
Nur eins bleibt sich gleich – der linksgrüne Traum nach vollständiger Kontrolle der Menschen.
„wird zu bunt?“ Darüber bin ich längst hinaus…
Ich wurde gestern von meiner Türkischen Freundin telefonisch gefragt, warum ich nicht Fasching feier, das wäre doch so irre lustig. Und da war es plötzlich: Es kam es mir so vor, als erhielte ich einen Zeitreisenanruf aus einem anderen Jahrhundert.
Die Idee des Meerjungmannes hat was – das war doch Neptun, oder? 🙂
Poseidon oder Neptun der Meergott mit dem Dreizack? Eine ziemlich gefährliche antike Waffe. mindestens so gefährlich wie ein Flitzebogen. Geht gar nicht!!!
Irgendwo hab ich gelesen, dass sich kein einziges Elternteil beschwert hat, einige fanden das sogar gut. Da Kita-Plätze rar und arbeitende Eltern auf eine Betreuung angewiesen sind, wird inzwischen alles geschluckt – Bevormundung, schlechtes Essen, noch schlechteres Personal etc. – Hauptsache, die Kleinen sind verwahrt. Alles andere interessiert nicht mehr.
Ich würde als Stier gehen: frisst Grünzeug und ist allergisch auf Rot.
Hallo Det, prima Idee – grundsätzlich. Aber Vorsicht, das Ganze könnte Ihr
Ableben drastisch vorziehen. In diesem Land wimmelt es doch geradezu
von „Matadoren“ [geht zurück auf „schlachten“, „töten“].
Der ist so richtig gut
Wie wäre es, eine Kampagne zu initiieren, um aus genau den von diversen Verbänden etc. pp. genannten Gründen Nichtbayern das Tragen von Trachten auf dem Oktoberfest zu untersagen? Mit Kontrolle durch eine Sprachpolizei und andere lustige Ideen. Was wäre das ein Spaß!
Verkleidung als Tier, womöglich als Shaun the sheep? Da hätte ich als Mutter Sorge, dass der die Kleinen dann Opferfest spielen
Ich hätte mein Kind gezwungen (aka energisch überredet) ein Indianerkostüm anzuziehen. Anschließend hätte ich es aus diesem Kindergarten abgemeldet.
Dann muss zur Not die Oma, oder eine Nanny ran. Aber solchen gestörten Ideologen, darf man keine Schutzbefohlenen in die Fänge geben. Das ist Missbrauch.
Schon seit längerem hadere ich mit der intransparente Geschäftspolitik des DRK.
Jetzt reicht es endgültig. Habe soeben meine Mitgliedschaft gekündigt. Kein Geld mehr für die Unterstützung „politischen Dünnsinns“ und das Eindringen in die Selbstbestimmung von Familien. Kein Geld mehr für die einseitige finanzielle Berieselung bestimmter Gruppen. Kein Geld mehr für Nudging.
Ich bekomme Kopfschmerzen vom Kopfschütteln.. Auf dass unseres Jungs immer mehr verweichtlicht werden!
‚hier kann man sich einmal an Modellen aus dem linken Milieu der 1970 Jahre orientieren….‘ Nein, Herr WALLASCH, da waren die Kinder dem politischen Denkzwang ausgeliefert, und ein COHN-BENDIT fand es im antiautoritären ‚Laden‘ in Frankfurt ganz lustig, wenn die Kinder über ihn rutschten und er als Folge eine Erektion hatte, wie er selbst beschrieb.
Mit einer Gruppe von konservativen Eltern – via mehrere Zeitungsanzeigen gefunden – hatten mein Mann und ich uns zusammen geschlossen, ein Haus mit Garten gemietet, um miteinander Spielen zu fördern, in denen unsere Kinder unter Gleichaltrigen sein konnten, miteinander raufen, gemeinsam essen, schlafen – wenn müde, Erdbeeren pflanzen/pflücken, auf Bäume klettern, Raupen zählen uvm, und sich verkleiden konnten, so oft sie wollten. Es herrschte keinerlei Zwang, denn das Gruppenverhalten und der Tagesablauf ergab die Orientierung. Wir Eltern übernahmen abwechselnd Dienst, die Auflage des Jugendamtes war, eine offiziell ausgebildete Kindergärtnerin anzustellen, die täglich mit vereinzelten Elternteilen die Betreuung übernahm, und die ihr Kind ebenfalls mit in die Gruppe brachte.
Es herrschte keine übergeordnete Doktrin, sondern tragend war der Wille, mit Kindern im Alter von 1 – 5 Jahren – und nicht mehr als zehn in der Gesamtzahl – viel Zeit zu verbringen, sie im Spiel Konflikte lösen lassen, sie kreativ sein lassen, dass sie individuell bestimmen dürfen, sofern dies den Bereich des jeweils anderen nicht tangiert. Maßgeblich war jedoch, dass die Väter und Mütter es als wichtig erachteten, ihren Kindern eine stabile Basis in einem geordneten, dennoch freien Raum zur Entfaltung zu gewähren. Weder STEINER noch MONTESSORI noch sozio-kommunistische Ideen fanden bei uns Gehör.
Wir WOLLTEN mit Kindern zusammen sein und sie genießen, und ihnen gleichwohl die Möglichkeit bieten, sich als Individuen frei entfalten zu können. War ein Elternteil berufsmäßig eingebunden, hatte er die Auflage, am freien Tag etwas mit den Kindern zu unternehmen. Wir hatten auch zwei Kinder von alleinstehenden, berufstätigen Müttern in unserer Gruppe – die konnten sich entsprechend weniger kümmern, brachten sich jedoch anderweitig ein, zB, organisatorische Dinge erledigen.
Dass Eltern ihre Kinder heute so freiwillig den untergeordneten Stellen des Staates überlassen hat zur Folge, dass die ‚Repräsentanten‘ dieses Staates sich immer mehr Rechte herausnehmen und Pflichten ableiten. Durch die vielen Möglichkeiten heutzutage wie beispielsweise Homeoffice kann man, wenn man wirklich will, mehr Zeit für Kinder aufbringen.
Übrigens – mein Sohn hat mit 6 Jahren eigeninitiativ beschlossen, sich an Rosenmontag als Schlossgespenst zu verkleiden, in dem er sich ein Laken nahm, vier Löcher reinschnitt, es über den Kopf zog und um den Hals einen Schal band. Der Rektor der Schule schickte ihn wieder nach Hause mit der Begründung, das sei kein Karnevalskostüm, stattdessen möge er sich als Indianer, Cowboy oder Chinese verkleiden. Dieser Anweisung folgten wir allerdings nicht. So ändern sich die Zeiten….
Wetten, mit dem Bettlaken über dem Gesicht würde er heute erst recht nach Hause geschickt? Sie wissen schon, Diskriminierung und so…. 🙂
Nur wenn das Laken nicht weiss ist…. 😀
Obelix würde einfach sagen: „Die spinnen, die Deutschen.“
…und hätte damit unbedingt recht…
LOL wenn ich sowas lese wage ich zu bezweifeln dass wir im Bereich der Kinderbetreuung zu wenig Personal haben. Denn wer auf solche Ideen kommt ist definitiv in seinem Beruf nicht ausgelastet.
Ausserdem ist das korrekte Wort Meerjungfraumann (aus Spongebob) aber ich denke ich spreche für annähernd 100% der Eltern von Söhnen: DIE in ein Mädchenkostüm zu stecken dürfte genauso schwer werden wie eine Katze zu baden. DA stelle ich mir dann die Frage, wem ich mehr schade. Dem Scheich in Saudi Arabien wenn sich mein Sohn als solcher verkleidet oder meinem Sohn dessen Gefühle augenscheinlich HINTER denen des Scheichs anzustehen haben wenn ich ihn aus solch kruden Gedankengängen heraus als Meerjungfraumann zwangsfeminisiere.
„Meerjungfraumann“ finde ich eigentlich toll, obwohl bzw. weil aus Sponge Bob geklaut, übrigens eine der intelligentesten Sendungen, die das Fernsehen (natürlich nicht öffentlich-rechtlich) zu bieten hat. Dort treten Meerjungfraumann und Blaubarschbube gemeinsam als unterseeisches Superhelden-Duo auf.
Ich bin vor Jahren mit meinem damals 10jährigen aus pädagogischen Gründen (jede Hose war nach einer Woche an den Knien völlig zerstört) in ein Kinderbekleidungsgeschäft gefahren, um ihn in ein rosa Minikleidchen zu stecken. Mit der Begründung, dass Knie von allein wieder heil werden, Hosen nicht. Bevor irgendwer rumheult, das Kind sollte nicht wirklich in ein Kleidchen gesteckt werden, es aber glauben. Eins kann ich versprechen, keine Katze würde jemals derart um ihr Leben kämpfen wie dieser Junge. Die Mädchenabteilung dieses wirklich großen Laden war kaum am Horizont zu erkennen, als sich keine 30 Kilogramm Junge an meiner Hand in einen rasenden Dämon verwandelten. Überflüssig zu erklären, dass ich das Experiment an dieser Stelle abbrechen mußte. Aus Mitleid mit dem Kind und nicht ganz unbegründeter Angst, dass recht bald eine der Verkäuferinnen die Polizei einschalten würde. Aber ich betone das noch mal ausdrücklichst, in erster Linie aus Mitgefühl mit dem Kind. Das pädagogische und finanzielle Ziel der Übung war dennoch erreicht, der Junge achtete für mehrere Wochen peinlichst genau auf jeden seiner Schritte.
Jetzt zum eigentlichen Thema: Dieses Martyrium, inklusive seiner tatsächlichen Durchführung und abartig erweitert durch die darauf folgende Karnevalsparty, dem unvermeidlichen Mobbing des Kindes durch Kinder „völkischer“ Eltern (erkennbar an den Wehrmachtsuniformen für Kleinwüchsige) und… Gut, ich schweife ab, das Thema inspiriert!!!
All das soll ich meinem Kind antun, um ein paar linksgrün-verbohrten Vollidioten zu Gefallen zu sein?????
Herr lass Hirn vom Himmel regnen:
Kinder wollen doch Indianer nicht diskriminieren, im Gegenteil.
Die verkleiden sich als Indianer, weil sie so sein wollen die edlen Wilden.
Sie erklären sich solidarisch mit den verfolgten Ureinwohnern Nordamerikas!
Und das soll diskriminierend sein?
Okay, dann verkleiden sich die Kinder als Cowboys, die Indianer abgeknallt haben, Ihnen Schnaps und Waffen verkauft und den Rest in Reservate gesteckt haben.
Jetzt besser?
Dazu passt mein Lieblingskommentar (ich glaube) von spindoctor aus einem anderen Thread: „Übrigens habe ich gehört, dass GenosseX Giffey bereits an einem ‚Respekt-Karneval-Gesetz‘ arbeitet resp. arbeiten lässt. Der Name ‚Guter-Karneval-Gesetz‘ wurde verworfen, weil evtl. missverständlich.“ Wahrscheinlich wird das Konzept der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit bald um „demokratie-feindliche Karnevalswitze“ erweitert. Erlaubt sind folgende Verkleidungen, Rassismus-verdächtig sind folgende Verkleidungen. Was haben eigentlich Migranten und Minderheiten am Rosenmontag an?
Tatsächlich arbeiten die die meisten Verkleidungen mit Stereotypen, ohne das böse zu meinen, Karnevalsfeiernde sind keine Dokumentarfilmer, schon gar nicht im Alter von 6. ok, einfach weg käme man, wenn man es generell und vorsichtshalber untersagt, sich als Mitglied einer Menschengruppe zu verkleiden, nur noch als nicht real existierende und auch in der Vergangenheit nicht existente fiktive Wesen (und bitte keine grünen Männchen, vielleicht gibt’s die ja doch). Aber bitte auch nicht als Tier. Vielleicht mag es der ein oder andere Maikäfer, Affe oder Löwe gar nicht, dass man ihn unempathisch pauschalisierend parodiert. Dann doch lieber als (Bier)Flasche oder grün-roter Apfel.
Das Verschwinden der Kindheit.
Zur Verhinderung der Einengung auf tradierte Rollenbilder und zur Heranführung an vielfältige Erfahrungsmuster empfehle ich in der nächsten närrischen Saison folgendes. Die kleinen Mädchen gehen als IS-Henker und die kleinen Jungs als Hafennutte. Ich denke doch, das wäre politically correct.
Quatsch, beim Thema bleiben: Jungs dann als IS Bräute….
Eine Verkleidung als Tier geht ja gar nicht! Tiere sind Lebewesen und empfinden Gefühle und Ängste wie Menschen auch! Wenn nun im Karneval ein Reh des Weges läuft und auf ein als Wolf verkleidetes Kind trifft, empfindet es (das Reh) Todesängste und benötigt eine längere Traumatherapie auf Kosten des Steuerzahlers. Andere Tierkostüme, die nicht professionell, sondern von der Oma mit zitternder Hand genäht wurden, erzeugen eine tiefe Verstimmung durch Herabwürdigung des jeweiligen Tieres, denn es sieht sich zu recht in seiner eigentlichen Schönheit verunglimpft. Ich empfehle der Kita, den Eltern nur noch politisch korrekte Kostüme vorzuschreiben, die durchaus ein umfangreiches Spektrum abdecken können, so zum Beispiel die Verkleidung als linksradikaler Studienabbrecher mit Rasta-Zöpfen und Wurfsteinen in der Hand, als stillgelegtes Kohlekraftwerk, als abgeholzter Baum mit Windrad im Rücken oder als aluminiumfreie Spraydose. Wobei es strengstens verboten sein muss, sich als Kohlekraftwerk das Gesicht zu schwärzen!
…wunderbar treffend kommentiert Frau Holle …
Ich dachte naiverweise, der Irrsinn in Deutschland hätte den Tiefpunkt erreicht,
ab er weit gefehlt, es geht noch immer weiter abwärts.
Bei den „politisch Korrekten“ knallen sämtliche Sicherungen durch!
Sicherungen sind aber wichtig für ein unfallfreies Leben.
Unfallfrei ist aber offensichtlich nicht mehr gewünscht, „Karneval der Kulturen“ ist in, Folklore ist jetzt „messern“ und Frauenverachtung.
Nudging, die vielleicht stärkste Waffe im Arsenal der political correctness.
Fasching 2019 – wenn man bei jedem Witz, jeder Pointe und sogar bei den Kostümen auf politische Korrektheit achten muss, dann ist Fasching tot!
Früher gab es mal sowas wie Narrenfreiheit.
Wer ist für diesen totalitären Unfug verantwortlich?
Wer denkt denn hier so totalitär?
Hier in der BRD diejenigen, die laut Seehofer, gewählt werden können, aber nichts zu sagen haben, aber trotzdem etwas treiben für diejenigen die man nicht wählen kann……..
So etwas
Das sind in herausragender Weise SPD 16%, Greens 17%, Linke 9%, dazu kommt noch die Merkel-CDU. Auch Kirchenfürsten sollen, wollen dazu nichts sagen.
Das Erschütternde ist aber, daß es offenbar zu viele Eltern gibt, die gewähren lassen diejenigen, die dieses Gender-Programm durchziehen und all Jene die offenbar das Ausführen dieses Programmes goutieren und diese Parteien wählen.
Bis auf die CDUSU sind die o.g. Parteien Kinder der Fabian-Gesellschaft, die der Eugenik seeeehr aufgeschlossen war und dieses Programm offensiv vertrat.
Lieber Herr Wallasch,
mir fällt dazu spontan Ihr Artikel über die „Ene, mene, muh – und raus bist du!“-Broschüre ein der Amadeu Antonio Stiftung ein.
Dort zitierten Sie Herrn Schupelius von der BZ, der feststellte, dass in der Broschüre Erzieherinnen dazu angeleitet werden, wie man „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkennt. Und zwar so: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“
Na ja,a uch Stereotype müssen halt pc sein, 365 Tage im Jahr!
Ich verkleide mich mit Burka.
Mal sehen, wie weit die Toleranz reicht.
Doc Holliday unter der Burka.
Das größte Kompliment, daß ich Ihnen machen kann, sehr geehrter
Herr Wallasch: ich überlege mir stark, ob ich Ihre Beiträge weiterhin
noch lesen soll(te). Paradox? Vielleicht. Aber wer verträgt auf Dauer
schon dieses Ausmaß an deutschlandweiter „Realität“? Diesen Irrsinn?
Diese Absurditäten? Diese Durchseuchung? Selbst wenn man nicht
unmittelbar Betroffener ist, macht das alles nur noch … krank…kränker.
[gibt es gegen sowas, analog der Grippe, eigentlich einen wirksamen
Impfschutz?] Immer wenn man glaubt, einen gewissen Endpunkt erreicht
zu haben – von wegen: es wird die nächste Steigerungsstufe gezündet.
Wie viel davon verträgt der Mensch, die Menschen in diesem Land, noch?
So ging es mir, als ich lesen mußte, daß die DUH weitere Steuermillionen bekommt…
Ein Antifa Kostüm mit Molotow Cocktail und mit Zwinge hätte wohl den ersten Platz in der Kita gemacht.
Ich denke die Kids sollten statt „Cowboy und Indianer“ ohnehin lieber „Antifa jagt Nazi“ spielen.
Wenn wir früher Cowboys gegen Indianer gespielt haben, ging’s auch schon mal umgekehrt – hmm…
Danke für diesen Artikel.
Solche Vorkommnisse sind das aufblitzen der Wahrheit, die hinter der links-rot-grünen Ideologie steckt. Kindern die Phantasie rauben. Zu grauen Einheitsmenschen erziehen, die sich klaglos alles abnehmen lassen.
Es sind leider sehr häufig Frauen, die diese Politik umsetzen. Eine subalterne apl. Professorin (also ohne Lehrstuhl, die Arme!) wollte die Indianerkostüme ebenfalls schon verbieten.
Wir sind pauschal ein Volk von „Hauswarten“, Denunzianten, wie es schon einmal war: Erst Braun, dann Rot, heute Grün
Inziwschen ist der Satz: „Schlimmer als in der DDR“ nicht mehr einfach nur so dahergesagt sondern in allen seinen Teilen wahr und auf Fakten hin belastbar.
Da fällt mir nur noch ein von mir leicht abgewandelter Spruch unserer „hoch verehrten“ Kanzlerin ein: Ein Land in dem wir gut und gern verblöden!
Ich gehe davon aus, dass das alle so hinnehmen.
Also bitte, Cowboy geht selbstverständlich überhaupt nicht – weißer Mann und so… Genauso wenig wie Polizist, wenn man seine Kinder so laufen lässt, ist man wahrscheinlich schon rechtsextrem, allein schon wegen Recht und Ordnung. Was bleibt also? Verkleidung als junge Pioniere, als Karl Marx und Lenin, Mao dagegen ist schon wieder rassistisch, für Mädchen Rosa Luxemburg oder Simone de Beauvoir. Wie schön, wenn die grünen Eltern ihren Kindern vorschlagen mal als Windrad zu gehen. Hei, was wird das lustig!
Darf man sich denn als „Kind rechter Eltern“ kleiden?
Oder ist es doch viel lustiger, sich als „Linksgrüner“ auszugeben?
…auf jeden Fall ist die linksgrüne Kostümierung ungefährlicher
Das ist doch ein schlechter Witz zum Aschermittwoch?!! Welche Eltern lassen sich diese Gängelei gefallen und machen da auch noch mit? Werden die Kleinen in Zukunft auch noch gezwungen am „Friday for future“ teilzunehmen, Greta T. zu huldigen und ihr Taschengeld zur Klimarettung zu spenden?
Ich war damals im Kindergarten einmal zu Karneval Gespenst. Einmal und nie wieder. Gott war das langweilig und heiss unter der weissen Burka. Ja, als Winnetou oder Old-Shatterhand konnte man sich stundenlang mit dem Gummimesser und Gewehr abmetzeln und an den abgebrannten Platzpatronen schnüffeln.
Heute undenkbar, weil rassistisch, gewaltverherrlichend und nicht gendersensibel und wenn man noch an den ganzen Feinstaub und Giftstoffe durch die Patronen denkt… Ihre Eltern würden Sie heutzutage abgenommen bekommen, wenn sie das noch zuließen.
Stop! Die Mitnahme von „Waffen“ ist an Karneval nicht mehr erlaubt. Das Gummimesser und das Gewehr müssen zu Hause bleiben. Dazu gibt es jedes Jahr einen Elternbrief von der Schule meines Kindes.
Es ist nicht mehr auszuhalten. Künftig werde ich nur noch mit Beissholz im Mund lesen können.
Es gibt unendlich viele angepasste Eltern, die das entweder gut finden, nicht anecken wollen, sich dem Gruppendruck beugen oder ganz einfach froh sind eine Kita gefunden zu haben. Wie in Diktaturen üblich muss die Erziehung zum idealen Menschen möglichst früh beginnen und straff durchorganisiert werden. Störrische Eltern stören da nur!
Faschismus war bekanntlich im 20. Jahrhundert weit verbreitet. Nie hätte ich für möglich gehalten, das dieser bei uns wieder Fuß fassen könnte. Diesmal massiv beschleunigt durch „Broschüren“ und „Leitfäden“ zur Kindererziehung, herausgegeben von einem allseits bekannten weiblichen Stasi-Spitzel in der Antonio-A.-Stiftung und auf besondere Empfehlung des -wie sollte es anders sein- „SPD“ geführten Familienministerium.
Nebenbei bemerkt, wenn es wie besagte Broschüre dummdreist erklärt, keine „klassischen Indianer“ gab, warum sollten die sich dann überhaupt diskriminiert fühlen?
Das hat alles längst nichts mehr mit krankhaften Ausprägungen einer political Correctness zu tun. Auch nicht mit Minderheitenschutz vor Diskriminierung. DAS ist bereits reinrassiger Faschismus mit ausschließlich rotgrünem Ursprung!
Ja, die links-grüne naive Gutmenschelei und Bevormundung wird immer verrückter und extremer. Und mit ihr die Unterwerfung im vorauseilendem Gehorsam. Wahnsinn, Deutschland anno 2019!
Eigentlich wollte ich mich als Claudia Roth verkleiden. Habe dann aber als politisch Korrekter darauf verzichtet, denn dann hätten sich alle Frauen, Transgender, Behinderte, Schamanen, Studienabbrecher, Papageien, Punks und viele mehr gleichzeitig diskriminiert gefühlt.
Nichts daran ist verwunderlich. Die Sozialindustrie ist mit dem selben Typus Mensch besetzt der an unseren Unis und in den Blockparteien den Ton bestimmt. Öffentliche Einrichtungen sind gleichgeschaltet.
Ein Irrenhaus und unsere Kinder und Enkel wollen die zu Parienten umformen!
Ich habe die Schnauze sowas von voll.
Habe daraufhin die Suche nach einem Spielzeugpanzer für meinen Enkel gestartet. So einen aus Blech zum Aufziehen habe ich noch keinen gefunden.
Dafür aber einen richtig nachhaltigen aus Holz:
Zitat (copy/pasta) von der Angebotsseite:
„[…]Dieses ökologische Spielzeug/Modell hat alle Sicherheitszertifikate, ist praktisch unzerstörbar und bleibt Kindern sowie ihren Eltern zum Andenken an die schönste Lebenszeit. Größe 230 x 130 x 90 mm. für Mädchen[…]“.
Pech für meinen Enkel, jetzt kriegt den meine Enkelin – da wird Claudia Roth sicher jubeln.
Die Empfehleung, dass sich die Kinder als Fabelwesen und Tiere verkleiden sollen, offenbart die üble Gesinnung der Empfehlenden. Sich als Tier zu verkleiden ist eine anthropozentrische Anmaßung, die die Tiere in ihren Gefühlen verletzten kann. Wer Einhörner und Meerjungpersonen für Fabelwesen hält, leugnet die Mythen und beweisst eine realitätstümelnde Weltsicht. Kurzum, er ist ein Nazi und natürlich rächtz, was schlimm ist.