Karl Lauterbach (SPD) steht vor einem Sommer der Reformen. So hieß es im Winter. Die Pflegeversicherung muss reformiert werden. Die Krankenversicherung auch. Für die Krankenhäuser hat der Gesundheitsminister persönlich nichts weniger als eine „Revolution“ angekündigt. Und Gesundheitskioske will er nebenbei auch noch flächendeckend aufbauen. Werden der Minister und sein Haus auf all die anstehenden Fragen eine Antwort finden, hieß es im Winter. Nun wissen wir: Ja, tun sie. Und die Antwort ist so unterkomplex, wie nur irgend möglich: Es ändert sich nichts – außer dass die Deutschen mehr zahlen müssen und weniger dafür bekommen.
Die Pflegeversicherung wird jetzt teurer. Die Krankenkassenbeiträge steigen zum Jahreswechsel, wie der Sozialdemokrat exklusiv dem RND mitgeteilt hat. In der Pflegeversicherung änderte Lauterbachs Haus – außer den Beiträgen – nur das, wozu das Bundesverfassungsgericht es verdonnert hat. In der Krankenversicherung macht sich das Gesundheitsministerium noch weniger Arbeit: Alle zahlen mehr. Händeabwischen. In den Urlaub fahren. Die Kosten anderer haben den Corona-Minister noch nie viel gekümmert.
Bürger verlieren ein Prozent ihres Lohns
Die Kassen rechneten mit einem Defizit um die 5 Milliarden Euro, verriet Lauterbach dem RND. Das entspräche einer Erhöhung des Beitrags um 0,2 bis 0,4 Prozentpunkte. Zusammen mit der Erhöhung der Kosten für die Pflegeversicherung müssen zum Jahreswechsel dann manche Arbeitnehmer ein Prozent mehr von ihrem Gehalt an die Sozialkassen abführen. „Mit mir wird es keine Leistungskürzungen geben“, verspricht Lauterbach im Gegenzug. Doch es ist damit wie so oft bei dem Mann aus Leverkusen: Klingt gut, hält aber einem Praxistest nicht stand.
Karl Lauterbachs Liebling schwächelt in der Praxis
So haben die Länder in den vergangenen Jahren zu wenig in ihre Krankenhäuser investiert. Diese mussten daher notwendige Investitionen verschieben. Das macht sich nun in der Bausubstanz bemerkbar. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert daher „zügige Maßnahmen, um die Kliniken für zunehmende extreme Wetterlagen vorzubereiten.“ Die Kliniken seien „schon aus baulichen Gründen oft nicht in der Lage, ohne größeren Aufwand nachhaltige Kühlungskonzepte umzusetzen“, sagt die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der DKG, Professor Henriette Neumeyer. Die Gebäude stammten oft aus dem 19. Jahrhundert und seien nur schlecht gedämmt: „Für energetische Sanierung mit optimaler Gebäudeisolierung, effizienten Kühlungssystemen, Verschattung und Begrünung fehlen oftmals die Mittel.“ Die Arbeitnehmer zahlen also über den Sommer weiter in die Krankenversicherung ein – sollten aber einen Klinikaufenthalt schon aus Eigennutz tunlichst vermeiden. Lauterbach verspricht für den Sommer ein Hitzekonzept. Wie immer bei ihm: Hört sich gut an.
Dringender Arzneimittelmangel
Die nächste vernachlässigte Baustelle Lauterbachs: die Versorgung mit Arznei. Am kommenden Dienstag demonstrieren in Berlin die Apotheker. „Wenn es Apothekerinnen und Apotheker in den Streik und zum Protest auf die Straße treibt, ist das ein Signal, das niemand mehr ignorieren kann“, haben die Linken erkannt. Der Festbetrag, mit dem die Apotheken ihre laufenden Kosten begleichen sollen, sei trotz drastisch steigender Energiekosten seit zehn Jahren nicht angehoben worden, sagt Kathrin Vogler, gesundheitspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion. Im Zusammenspiel mit Personalnot und Lieferengpässen führe das dazu, dass immer mehr Apotheken aufgäben. „Inzwischen schließt alle 19 Stunden eine Apotheke in Deutschland ihre Pforten für immer und fehlt dann in der wohnortnahen Versorgung und Beratung der Bevölkerung“ sagt Vogler.
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Prestigeobjekte statt Reformen
Zwischen 3,5 und 7 Milliarden Euro liegt das Defizit der Kassen. Im vergangenen Jahr teilten die Kassen durch die Bank mit, dass der Staat ihnen 10 Milliarden Euro zu wenig für die Menschen zahlt, die von seinen Transferleistungen lebten. Also vor allem Empfänger von Bürgergeld. Diese Zahl wiederholen die Kassen nicht mehr. Denn sie ist politisch brisant. Mit der Einwanderung steigen auch die Zahl der Transferempfänger und damit auch der Fehlbetrag, den die Krankenkassen ausgleichen müssen. Arbeitnehmer zahlen also mit ihren Beiträgen die Kosten der Einwanderung mit – zum Jahreswechsel stärker, wie Lauterbach nun angekündigt hat.
Deutschland wird ärmer – darunter leidet auch die Gesundheit
Melkkühe der Nation
„Lauterbach betrachtet die gesetzlich Versicherten als Melkkühe der Nation“, kritisiert ihn der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert (AfD). Sie zahlten schon jetzt die höchsten Beiträge in der Geschichte der deutschen Krankenversicherung. Im Gegenzug bekämen sie dafür immer geringere Leistungen und hätten teils unzumutbar lange Wartezeiten bis zu einem Arzttermin. Während der Pandemie sei das Geld auf „völlig überzogene“ Weise ausgegeben worden. „Jetzt ist die Party vorbei und das Geld weg“, sagt der Gesundheitspolitiker.
Wie viel der Staat zu wenig für die gesundheitliche Versorgung von Empfängern des Bürgergelds zahlt, daran erinnern die Kassen nicht mehr. Trotzdem kritisieren sie Lauterbachs jüngste Aussagen im RND: „Die Ankündigung des Bundesgesundheitsministers, 2024 die Krankenkassenbeiträge erneut zu erhöhen, zeugt von Plan- und Ideenlosigkeit“, sagt etwa Ulrike Elsner, die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen, zu denen unter anderem die TK und die Barmer gehören.
Bereits 2023 wurde der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz um 0,3 Prozentpunkte angehoben, rechnen die Ersatzkassen vor. Nun falle der Bundesregierung nichts anderes ein, als erneut einseitig die Versicherten und Arbeitgeber mit höheren Beiträgen zu belasten, um das erwartete Finanzdefizit aufzufangen. „Damit werden die Probleme einfach nur vertagt, anstatt eine faire Lastenverteilung anzugehen“, warnt Elsner. Ein „nachhaltiges Finanzkonzept“ sei notwendig. „Hierzu gehören Steuerungsinstrumente zur Erschließung der Wirtschaftlichkeitsreserven ebenso wie kostendeckende Beiträge für die Versorgung von Bürgergeldbeziehenden.“ Es gehe darum, den Trend zu brechen, „dass gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu einem immer größeren Anteil über Beitragssatzerhöhungen … geschultert werden.“
Erst wurde er vor den Karren der WHO gespannt, ohne zu wissen dass er dafür irgenwann benutzt wird um weitere Interessen dieser weltelitären mafiösen Bande durchzusetzen. Für diese Dumm- und Unwissenheit wird er jetzt genötigt, seinen wahren Charakter preiszugeben. Nur bezahlen wird wie immer das dumme deutsche Volk!
„Mit der Einwanderung steigen auch die Zahl der Transferempfänger und damit auch der Fehlbetrag, den die Krankenkassen ausgleichen müssen.“
Da werden wir noch unserer finanziell blaues Wunder leben. Pro eine Million Zuwanderer aus dem Armutsprekariat der Dritten Welt muss man mit 30 bis 40 000 (!) zusätzlichen Psychotikern rechnen, deren Versorgung extrem kostspielig (und oft gefährlich) ist. Schizophrenie ist eine der teuersten Erkrankungen überhaupt. Dann die Masse der Tuberkulosekranken mit multiresistenten Stämmen (gerne aus Osteuropa): Über 120 000 Euro alleine für Medikamente pro Jahr. Die von Lauterbach kategorisch bestrittene Leistungseinschränkung findet für die Alteingesessenen längst statt, nämlich über Wartelisten, rüde Zurückweisung in überlaufenen Arztpraxen (Wartezimmer voller Migranten). Die Politik des grenzenlosen Teilens ist am Ende der Fahnenstange angelangt. Auf die rasche Alterung der Bevölkerung hat man sich nicht vorbereitet, stattdessen immer mehr Leistungsempfänger ins Land gelassen, die die Sozialkassen eben nicht proportional füllen.
Lauterbach hat bereits als er noch nicht Minister war
als so genannter „Optimierer“ dem Gesundheitssystem enorm geschadet, es verschlechtert.
Anfangen mit ändern sollte man bei den Gesetzlichen Krankenkassen
daß nur Die etwas bekommen die schon eingezahlt haben und deren direkte Angehörig, aber nicht z.B. die ganze Sippe im Ausland.
Weiter sollte es Krankenkassen z.B. untersagt sein Geld der Beitragszahler für Webung auszugeben
Alle die noch nicht eingezahlt haben, für die müßte aus der „Staatskasse“ bezahlt werden aber nicht aus der Krankenkasse die von Beitragszahlern finanziert wird als Solidargemeinschaft aller Einzahler.
Die Krankenkassen werden ausgeplündert um Ideologien zu „Stützen“
Sehr gut – die Rente wurde ja auch über Nacht plötzlich besteuert. Das ging natürlich.
Ich möchte keinen einzigen Cent mehr ausgeben, wobei der Hauptgrund für die Erhöhung ja wohl die uferlose Zuwanderung von Flüchtigranten ist. Diese gehen mich nichts an und vor der Aufnahme von auch nur einem einzigen weiteren, müssen alle Unberechtigten abgeschoben werden!
Es sollte nicht Teuermacher heißen, sondern Umsatzbeschaffer. Lauterbach ist doch nicht`s anderes als ein Vertriebsmitarbeiter für die große Pharmaindustrie. Er wurde vor seinem Ministeramt schon sehr gut von dieser Branche bezahlt. Und für die Zeit nach seinem Ministeramt sorgt er ganz sicher auch schon vor. Wir zahlen in Deutschland für identische Medikamente deutlich mehr als in vielen anderen Ländern. Zusätzlich hat er Milliarden bei seiner Corona-Hysterie verbraten (Impfstoffe, Masken, Abrechnungsbetrug bei Testcentren etc.). Warum gibt es überhaupt so viele Krankenkassen? Jeder Apparat will bezahlte werden (Wasserkopf, MA etc.). Lauterbach bringt keinerlei Lösungen für die vorhandenen Probleme. Er ist ein Sozi und braucht deshalb immer mehr Geld vom Bürger, weil er keine Lösungen für die wirklichen Probleme (ohne Zusatzbelastung der Bürger) angeht. Dazu noch Millionen Neuankömmlinge die das System massiv belasten und noch keinen einzigen Cent in das System eingezahlt haben. Viele werden das wohl auch nie. Ja, nicht seine Zuständigkeit sofern man sein Ministerium sieht. Aber er hat eben auch ein SPD Parteibuch. Und von einem Minister erwarte ich ,dass er Grundprobleme dann auch ministeriumübergreifend in der Ampel bespricht. Den dort liegt das größte Problem. Da gehen Milliarden über den Tisch, ohne nur einen Cent eingezahlt zu haben.
Das der karriereverliebte Parteiwechsler Lauterbach ein Sozi ist bezweifle ich doch stark.
Sein bisheriges „Wirken“ sieht mir so gar nicht danach aus. Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich bei seinem unermüdlichen Einsatz für Krankenhausprivatisierung und der Gewinnmaximierung notleidender Pharmakonzerne eher auf ein gefährliches U-Boot der Gesundheitslobby tippen.
Aber wie gesagt, ich weiß es ja besser, und deswegen glaube ich, dass Karl Lauterbach sein Ministeramt sehr ernst nimmt und nur im Interesse der Solidargemeinschaft handelt.
es sind wohl eher 9 millionen ,die nichts einzahlen oder denken sie die syrer und afghanen oder ukrainer zahlen ein? habe seit 6 monaten krebs und bekomme eine immuntherapie,die kostet 12000 euro im monat,mein bettnachbar aus kiew bekam das gleiche ,rechnen sie mal hoch.
Vernichtende Lauterbachkritik auf dem Bundesärztetag; Standing Ovations dafür:
https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1660618555027607553
Ich bin über 20 Jahre Inhaber einer Arztpraxis in einem sozialen Brennpunkt und kann ein Lied darauf singen, wie fehlende Sprachkenntnisse die medinizische Versorgung behindern oder gar völlig unmöglich machen, weil man sich noch nicht einmal auf einfachstem Niveau miteinander verständigen kann. Es erfordert jeden Tag unendlich viel Zeit und Kraft meiner Mitarbeiter, damit umzugehen, und führt auf Seiten der Patienten immer wieder zu Aggressionen, weil kein konstruktiver Gesprächsaufbau möglich ist. Das ändert sich leider auch nicht, wenn diese Menschen länger hier leben. Ich habe es nicht einmal erlebt, dass Zugewanderte, die wir schon seit Jahren als Patienten in unserer Kartei führen, ihre Sprachkenntnisse im Laufe der Zeit verbessern. „Medizinkioske“ werden diesen Zustand nur noch weiter befördern und die sowieso schon vorhandenen Parallelstrukturen ausdehnen. Wir können nur Abhilfe schaffen, indem wir den Spracherwerb fördern und grundlegende Sprachkenntnisse einfordern.
Ohne diesen Prof. L. in Schutz nehmen zu wollen, aber kann sich irgendwer noch an eine Reform im Gesundheitswesen erinnern, die nicht darin bestanden hat, einfach nur mehr Geld in ein nicht mehr so gut funktionierendes System zu werfen, in der Hoffnung, dass es wenigstens die eigene Amtszeit übersteht? Das Problem ist auch hier, dass Leute am Werk sind, die von ihren Aufgaben keine Ahnung haben. Ein Dr. med., der nicht einen Tag im Leben als Dr. med. an vorderster Front gekämpft, sondern lieber in hinterster Reihe des Bundestages verbracht hat, bis er, dank seines penetrant in sämtlichen Medien ausgelebten Narzissmus‘, in höchste Ämter katapultiert wurde, kann offensichtlich nicht nachvollziehen, woran das deutsche Gesundheitswesen krankt. Das dann solche Hirngespinste wie Gesundheitskioske, Krankenhausschließungen bei jährlich extrem steigenden Patientenzahlen, andere Sonderlichkeiten und natürlich, wie könnte es anders sein, Beitragserhöhungen als Lösungen herhalten sollen, verwundert da nicht. Er ist das, was viele seine Vorgänger (nicht nur in diesem Amt) waren: Ahnungslose, beratungsresistente Stümper.
Karl Lauterbach ist eben nur ein Hochstapler mit zahlungskräftigen Sponsoren im Hintergrund. Für Talkshows reicht das, aber im Ministeramt werden Inkompetenz und mangelndes Fachwissen zum Problem.
Im Titelhörigen Deutschland genügt das Wiederholen und Insistieren auf irgendwelchen Doktoren und Professoren, um sich Respekt zu verschaffen. Ob die geäußerten Behauptungen auch Substanz haben, wird nicht geprüft.
Darum ist jemand wie Lauterbach Minister.
„Es gehe darum, den Trend zu brechen, „dass gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu einem immer größeren Anteil über Beitragssatzerhöhungen … geschultert werden.“
Wie auch immer, am Ende zahlen doch die Deppen der Nation, die Arbeitnehmer, weil nur bei denen ausreichend zu holen ist. Aber sich über den zunehmenden Fachkräftemangel wundern.
Wer Sozialismus und Marktwirtschaft so vereint wie die Ampel, wird am Ende nur das Schlechteste von beidem bekommen!
Sie (die Kioske) sind vor allem für Menschen gedacht, die mangelhafte Sprachkenntnisse vom Besuch eines Arztes abhalten.
Wo sieht Lauterbach denn hier einen Unterschied zu Arztpraxen?
Oder wehen dann demnächst entsprechende Landesflaggen an den „Kiosken“, damit sich der geneigte Patient orientieren kann?
Wer ein Gesundheitswesen reformieren will, der muss raus zu den Krankenhäusern, den Ärzten, in die Altenheime, in die Verwaltungen…und mit den Menschen sprechen und schauen, welcher Verwaltungsaufwand abgebaut werden kann, sowie welche versicherungsfremden Leistungen von den Mitgliedsbeiträgen gezahlt werden, oder anderen Kostenträgern zugeordnet werden müssten. So muss man auch hinterfragen, ob man die Verwaltung in diesem Ausmaß überhaupt braucht. Nur so entsteht mehr Produktivität und Kosteneinsparung. Ich bin mir sicher, geht man das Thema systematisch an und baut vor allen Dingen unnötigen Ballast ab, dann werden sehr schnell Gelder frei und der Fachkräftemangel wird noch zusätzlich eingedämmt.
Das heißt natürlich auch arbeiten, richtig viel arbeiten und vielleicht auch auf eigene Privilegien seitens der Beamten im Gesundheitsministerium und der Politik verzichten. Kostenverschiebungen seitens der Politik in die Krankenkassen, so wie es bei den Bürgergeldempfängern und Flüchtlingen geschieht, sind da schon gar nicht akzeptabel.
Lauterbach geht aber mal wieder den Weg, „wasch mich, mach mich aber nicht nass.“
Es reicht. Endgültig.
Ein Generalstreik gegen diese Regierung ist der einzig mögliche Ausweg. Jeder Arbeitnehmer sollte die Arbeit niederlegen. Dann würde auch sichtbar, dass in diesem Land hier so gut wie nichts mehr ordentlich funktioniert.
Der Generalstreik muss so lange ausgehalten werden, bis diese uns Menschen verachtende Regierung zurücktritt. Anders werden wir dieses, wie sagte doch ein Politiker so schön, dieses „Pack“ nicht mehr los.
Sie rechnen immer nur mit dem ArbN-Anteil zur Sozialversicherung. Das ist verständlich, weil er bestimmt, was der ArbN in der Tasche hat. Aber der ArbG-Anteil sollte ebenfalls einbezogen werden. Denn er steigt ja ebenfalls entsprechend. Es ist wie bei den Energiekosten. Bei normalen privatwirtschaftlichen Unternehmen, die nicht auf Steuertöpfe und Sonder“vermögen“ zugreifen können, zeigt sich recht schnell, dass trotz gegenteiligen Benehmens unserer Regierungen, jeder EUR nur einmal ausgegeben werden kann: Entweder für Gehaltserhöhungen oder für Sozialversicherung, Energie- oder gesetzlich verursachten Verwaltungsaufwand. Der ArbN fällt doppelt hinten runter. Direkt beim Geldbeutel und indirekt bei der nächsten Gehaltserhöhung. Und was ist mit den Gewerkschaften? Sehen zu und schweigen.
Wie wäre es, die Herrschaften die hier herkommen nicht gleich eine „Kassenkarte“ zu geben sondern nur für Notfallbehandlungen zuzulassen. 2. Klassen-Medizin….ja genau…das erlebt die Deutsche Kassenzecke schon ihr ganzes Leben wenn beim Doc die Gasse gebildet wird für den Privatpatienten. Wieso geht es da und bei den gesetzlichen nicht? Aber das ist natürlich keine Option….rassistisch, ausgrenzend und nicht gewollt. Dann eben Beitragserhöhung.
Lauterbach wird als der Totengräber des deutschen Gesundheitssystems in die Geschichte eingehen. Hat er doch schon durch seine Privatisierungsorgien, die er dank Lobbyismus bis zum äussersten seit jeher verfolgt, mehr Kahlschlag verbreitet als alle anderen Gesundheitsminister zusammen!
Wer sich für Leutturmzentren auf Kosten von einer flächendeckenden Krankenhausabdeckung einsetzt hat den Tod von unzähligen Patienten auf dem Gewissen!
Ob nicht nur die permanenten Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge auch was zu tun haben könnten mit der unkontrollierten irregulären Einwanderung in unsere Sozialsystem bis zum „Bürgergeld“?
Wie sagte doch einst der Bundesaußenminister Maas 2017 zur irregulären Einwanderung. „Niemanden wird etwas weggenommen“!
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Damen Merkel, Faeser und viele andere von den sogenannten Volksparteien und den Grün*innen!
Ist ja eigentlich ein Wunder, dass die Kassen nicht noch tiefer in der Grütze stecken. Ein paar Millionen vollzuverzogende gesundheitlich auf westlichen Stand zu bringende neue Nichtzahler … das ist die von der Politik zu verantwortenden Hauptursache.
Fast 3 Mio. Neubevölkerung in den letzten 10 Jahren, davon zahlt mit Sicherheit die Hälfte keine Beiträge und kostet in der Sparte Gesundheit trotzdem jedes Jahr in etwa die durchschnittlichen Gesundheitsausgaben pro Kopf (5000 Euro).
Also 1,5 Mio. mal 5000 … passt zur Defizitgrößenordnung und das läuft weiter hoch, denn die Ursache wird ja nicht abgestellt.
Und das ist nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte der Wahrheit ist:
Die Kosten für die Unterbringung und Versorgung ist Sache der Länder und Kommunen. In Niedersachsen beispielsweise dürfte das für den dortigen Finanzbedarf 2023 Pi mal Daumen zwischen 500 Mio und 1 Mrd Euro ausmachen. Da werden dann Krankenhäuser reihenweise geschlossen bzw. deren Versorgungsprofil eingeschränkt wegen Finanzlücken von ein paar Mio Euro.
… und die im Ausland überlebenden Eltern kommen auch den den Genuss von Leistungen?
„alter weisser Mann“ und alle darauf Antwortenden:
Die Gründe der immer höheren Kosten, nicht nur im Gesundheitswesen, sind doch klar.
Nur muß immer wieder darauf hingewiesen werden,damit die Problematik nicht von interessierten Seiten verwässert wird, und die Menschen nicht mehr wissen, was die Hauptgründe sind.
4 Millionen netto mehr Menschen in D seit 2012. Bei eigentlich abnehmenender Bevölkrungszahl. Und bei Auswanderung vieler Hochqualifizierter in den letzten Jahren
Der Apfel fault von innen heraus. Wenn Ärzte oder Apotheker demonstrieren, dann doch in erster Linie wegen den -aus deren Sicht- nicht gestiegenen, ergo zu geringen Honorare. Als Männtelchen wird dann die schlechte Versorgung (hier Medikamentenmangel) drübergehängt. Die übermäßige Anzahl an Apotheken im städtischen Raum ist doch ein Teil des Problems. Ich persönlich habe 5 Apotheken in fußläufiger Nähe. Und auch diese haben von der Plandemie gewaltig profitiert. In den Niederlanden werden Medikamente in erster Linie von den Ärzten ausgegeben. Dort reicht eine Apotheke wo wir hier 5 haben.
Deutschland liegt mit 22 Apotheken pro 100.000 Einwohner im unteren Feld. Die Niederlande haben 11 und in Griechenland sind es 96 Apotheken je 100.000 Einwohner.
Da sieht man wieder , dass unsere Ressourcen auch begrenzt sind . Millionen von Scheinasylanten , Migranten , Glücksritter ins Land lassen – hat den Preis , dass unsere Sozialsysteme zerstört werden. Schon heute jammert meine Hausärztin , dass sie mir als Kassenpatient nicht alles was medizinisch notwendig ist verordnen darf , weil sie sonst von der KV ( Kassenärztliche Vereinigung ) einen auf den Deckel bekommt . Zitat meiner Hausärztin ! ,, Wenn ich das alles geahnt hätte , wäre ich angestellte Ärztin geblieben und müsste mich jetzt nicht mit der KV herum ärgern.“
2017 u. 2018 hat meine Hausärztin angeblich zu viele Medikamente und Physiotherapie verordnet , so dass meine Ärztin über 7000,00 Euro aus der eigenen Tasche für ihre Patienten bezahlen musste .
Wenn man die umlagefinanzierten Sozialsysteme mit Millionen Nettoempfängern flutet, muß man sich nicht wundern, wenn sie immer teurer und am Ende zerstört werden. Eine Regierung, die das zuläßt und fördert ist sozial destruktiv. Olaf Scholz faselte ja schon einmal von über 85 Millionen Menschen in der BRD. Scholz ist anscheinend Hobbydemograph. „Von Ägypten oder Äthiopien lernen, heißt siegen lernen“, denkt es wohl in ihm.
Die Partei, der dieser Klabauterbach angehört, soll sich Gerüchten zufolge bald umbenennen in SPD, „Sozaldestruktive Partei Deutschlands“. Der Name wird korrigiert, sonst ändert sich nichts.
Tja, auch das hat NIX mit der steigenden Zahl Versicherter zu tun !!
Moral, Hochmut und Ideologie muss sich ein Land über seine Steuer- und Abgaben Michels auch leisten können. Wie gewählt hakt …
Dass dieser Mann noch im Amt ist, sagt Vieles aus, über diesen Staat. Das heißt eigentlich, nicht Vieles sondern Alles!
Ich muss wirklich überlegen, ob ich in die PKV wechsle. Das wird noch viel schlimmer! Jahrelang zahle ich maximale Beiträge in die GKV ohne jede Gegenleistung. Ich bildete mir bisher ein das wäre solidarisch. Aber Solidarität in Deutschland ist heute nur noch ein Synonym für Abzocke der fleißigen Arbeitnehmer. Ich fühle mich nur noch veräppelt!
Das Einzige, was dieser Sonderling bei einem funktionierenden Rechtsstaat noch zu verkünden hätte und zwar im Eiltempo, wäre sein Rücktritt. Der Bursche hat schon genug Schaden dort angerichtet, wo wirklich eine Revolution nötig wäre, die dann dafür sorgen würde, dass solche Figuren wie Lauterbach in ihrem irdischen Dasein keinen Schaden mehr anrichten könnten.
Im Jahr 2022 haben die gesetzlichen Krankenkassen 289 Milliarden Euro eingenommen, dazu kommen ca. 45 Milliarden Euro, die die PKV vereinnahmt hat und von denen auch ein großer Teil in die Gesundheitsversorgung gesteckt werden.
Kann mir irgendjemand nachvollziehbar erklären, wieso trotzdem die Krankenhäuser marode sind, es einen Engpass für bestimmte Medikamente gibt, der Normalversicherte 6-8 Wochen auf einen Facharzttermin warten muß und ich zB für Zahnersatz horrende Zuzahlungen leisten muß? Wieso kann in diesem Land niemand mehr mit Geld umgehen?
Doch – beim Verschenken in alle Welt, an die, die noch nicht hier sind – oder so wie im Fall Indien ( 10 Mrd ) um neue Ölfelder zu entdecken, damit wir in EU Europa Diesel & Kerosin „Origin India“ importieren können … direkt aus RUS geht ja nicht wegen Ukr. ?
Naja, 70 Millionen haben sich impfen lassen zu ungeheuer hohen Kosten. Würde man die bitten, die Kosten für etwas zu erstatten, das sie in Anspruch genommen haben, obwohl sie nicht krank waren, dann würde die Kasse wieder stimmen, die ja eigentlich für Kranke und nicht für Gesunde zuständig sein sollte.
Der Herr ist schlicht und ergreifend absolut unfähig. Jeder der sich schon länger mit dem Herrn beschäftigte, wusste das schon bevor ihn die selbsternannte Qualitätsjournalie zum Gesundheitsminister „hochgeschrieben“ hat.
Man kann entweder einen Sozialstaat oder offene Grenzen haben, aber nicht beides. Der zu erwartende Crash beginnt JETZT.
Des weiteren will ich endlich Antwort auf die Frage haben, wie es sein konnte, dass Deutschland teilweise die fünffache Anzahl von Klinikärzten im Vergleich zu anderen Ländern hat, aber während Corona angeblich kurz vor einem Zusammenbruch der Versorgung stand, während dies bei anderen Ländern nicht der Fall war. Entweder wir haben die größten Heulsusen des Planeten in unserem Gesundheitssystem, oder Ineffizienzen gigantischen Ausmaßes.
Nur noch 2 Monate in das deutsche System einzahlen, dann bin ich raus! Jedem, der mir erzählt, es ist doch das beste Gesundheitssystem der Welt und mich beneidet oder versucht zu überreden, doch nicht hinzuwerfen, kann ich nur sagen: dieses deutsche Gesundheitssystem hat fertig! Es ist m.E. mittlerweile einfach nur noch grottenschlecht und teuer! Lieber zahle ich in eine private Versicherung!
Bei einer nun anzunehmenden Übersterblichkeit in 2021 von 35.000, in 2022 von 65.000, in 2023 ? liegen die Zahlen natürlich noch nicht vor, dazu noch viele und ungezählte Gesundheitseinschränkungen infolge der C-Maßnahmen und „Impfungen“, die sonstigen Kosten und Schäden der Lockdowns, gehen die Kosten ins Unermessliche, ein Nutzen lässt sich hingegen weder durch die Lockdowns noch durch die Impfungen bisher nachweisen. Das Ganze schreit nach unabhängigen Untersuchungsausschüssen und Anklagen und Verurteilungen. Ein Prüffall für einen funtionierenden Rechtsstaat…ich sehe schwarz…
Bei einer nun anzunehmenden Übersterblichkeit in 2021 von 35.000, in 2022 von 65.000, in 2023 ? liegen die Zahlen natürlich noch nicht vor, dazu noch viele und ungezählte Gesundheitseinschränkungen infolge der C-Maßnahmen und „Impfungen“, die sonstigen Kosten und Schäden der Lockdowns, gehen die Kosten ins Unermeßliche, ein Nutzen lässt sich hingegen weder durch die Lockdowns noch durch die Impfungen bisher nachweisen. Das Ganze schreit nach unabhängigen Untersuchungsausschüssen und Anklagen und Verurteilungen. Ein Prüffall für einen funtionierenden Rechtsstaat…ich sehe schwarz…
Zitat ( frei von mir wiedergegeben) von Lauterbach: „ Es wird tausende Hitzetote geben..“. …….Krankenhäuser können nicht auf den neuesten Stand gebracht werden. Bedeutet: statt an „Corinna“ bzw Impffolgen, sterben die alten Leute halt den „Hitzetod“… irgendwie wird es doch klappen. Man kann diesen Mann nur noch mit bitterbösem Zynismus kommentieren.
Weil die Lebenserwartung sinkt, ist mir nicht vermittelbar, wofür wir eine Kostensteigerung hinnehmen müssen.
Es handelt sich um mangelhafte Leistung. Deswegen sollten wir nicht so weitermachen, wie bisher.Neues Ziel : länger leistungsfähig leben.
Darüber hinaus sind die KV Kosten an das BIP gekoppelt. Sinkt das BIP, dann sinken die Kosten: ergo verlangen die Kassenwarte mehr. Aber geht nicht, gell?
Was für eine mangelhafte Leistung. Ungenügend. Das Konzept ist für die Tonne.
P.S.: wer nachlesen will, wie VAERS mit den Covidtoten schummelt, der wird hier fündig. Wie kann ich der Regierung noch über den Weg trauen?
https://www.globalresearch.ca/vaers-cleverly-hiding-182-child-deaths-caused-by-covid-19-vaccines-youll-never-find-them-these-some-most-shocking-covid-19-vaccine-child-death-stories-but-theyre-hidden-from-public/5821991
Es kann bei dieser kompetenten Führung kein anderes Ergebnis geben.
Coronatote werden Hitzetote, Impfschäden werden Hitze- Kollateralschäden. Der Steuerzuschuss kann leider nicht erhöht werden, für den Kauf sinnloser Impfdosen und für Waffen für das korrupte diktatorische Regime in der Ukraine ist Steuergeld da. Die ganzen versicherungsfremden Leistiungen zahlen die Versicherten.
Man gibt sich gar keine Mühe mehr, den Betrug am Volk zu beschönigen. Man lässt einen Schwurbler ans Mikrofon, der bei jeder Kölner Karnevalssitzung Auftrittsverbot hätte.
Unfassbar. Das dekadente Land hat die Politiker, die es verdient. Man kann jeder Krankenschwester nur Respekt zollen, die trotz dieses „Ministers“ fleißig ihre Dienste macht.
Mir kommen die Tränen.
Nicht nur die Krankenkassenbeiträge für unsere vom Staat alimentierten Politiker auf Kosten der Steuerzahler steigen, nein, sie müssen viel mehr
finanziellen Steigerungsunbill hinnehmen:
„Die 736 Abgeordneten des Bundestags haben im Juli wieder allen Grund zum Jubeln. Dann erhöhen sich ihre Diäten automatisch einmal mehr – und das kräftig! Es wartet sogar die dickste Erhöhung seit 2015 auf die Politiker. 351 Euro mehr gibt’s im Monat, meldet die Bild-Zeitung.“
Doch damit nicht genug der Qual für unsere Schulabschluss- und berufslosen Elite-Macher:
„Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine 16 Minister sollen laut „Focus“ einem Gesetzentwurf eine steuerfreie Inflationsprämie in Höhe von 3.000 Euro erhalten.“
Ich weine vor Mitleid und kann nächtens nicht mehr schlafen…..kann mir jemand helfen….?
und dieser Unsinn hat auch immer noch Bestand:
https://www.welt.de/print-wams/article128252/Krankenkassen-muessen-fuer-Eltern-von-Auslaendern-in-deren-Heimat-zahlen.html
Mein Vorschlag, Herr Lauterbach: nicht meht zeitgemäß, Abschaffen, Geld sparen – lieber heute als morgen!
Blablabla. Was soll es bringen an Stellschräubchen rumzudrehen, anstatt die Hauptprobleme anzugehen? Das ist zum einen die unkontrollierte Einwanderung in unser Sozial-und damit Gesundheitsystem, zum anderen die ungeheuere Raffgier von Krankenhauskonzernen und Pharmaunternehmen. An diesen Punkten muss die Politik ansetzen.
Lauterbach ist und bleibt ein Lobbyist von Krankenhauskonzernen und Pharmaunternehmen. Denen wird er garantiert nichts wegnehmen, immer nur dem Bürger.
Ich hätte jetzt gedacht die Gesundheitskosten im siechenden Krankheitssystem Deutschland sollten tendenziell niedriger werden schon aufgrund der massiven Übersterblichkeit (hört oder liest man irgendwo davon?) seit dem Jahr 2021.
In diesen beiden Jahren 2021 und 2022 sind durchschnittlich 1.044.000 Menschen in Deutschland gestorben (1.023.000 in 2021 und 1.066.000 in 2022).
In den zehn Jahren davor waren es seit 2011 durchschnittlich 913.000 Menschen. Seit der massiven Impfkampagne ab Januar 2021 sterben in Deutschland somit durchschnittlich über 130.000 Menschen mehr in Deutschland. Jährlich. Finde die Auffälligkeit.
„Grippewelle“, „Hitzetod“ (ein neues politisches Framing-Buzzword – erfährt in diesen Tagen ähnlich wie „Waldbrandgefahr“ oder bald sicher auch „Rekordhitze“ wieder einen hochlaufenden Hype in den linksgrünen Hirnstreammedien)? Lächerlich. Regierungspolitische Geschwafel – irgendwo zwischen Ablenkung, Nebelkerzen und Lügen. Aber nicht nur über Übersterblichkeit hört und liest man wenig bis nichts. Auch über die seit Anfang 2021 parallel verlaufenden schweren und „nachhaltigen“ Impfschäden hört und liest man gerade im Zusammenhang mit der fulminanten Übersterblicheit in Deutschland wenig bis nichts.
In diesem Jahr 2023 ist übrigens mit einer noch höheren Sterbezahl zu rechnen. Vielleicht sogar über 1.100.000 Mio.
Zahlen wie man sie die Deutschen zuletzt im Jahr 1945 erleben mussten. Und davor wieder 1918. Finde die Auffälligkeit.
In jedem Fall hätte ich jetzt gedacht bei 130.000 mehr Gestorbenen sollten die Krankheitskosten tendenziell runter gehen. Dem ist aber offenbar nicht so.
Vielleicht liegt es ja – ach welch Überraschung – an den massiv erhöhten Folgekosten im deutschen Krankheitssystem aufgrund der parteistaatlich von CDUCSUSPDFDPGrüne und ohne Rezept verordneten Ausgangssperren und Freiheitsentzugs-Maßnahmen (geframt „Lockdown“) mit der Folge zunehmender psychischer Erkrankungen, (mRNA)-Impffolgeschäden sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht, Gelenk- und Haltungsschäden aufgrund der staatspolitisch dauerhaft empfohlenen Bewegungseinschränkungen (Homeoffice/Digitalisierung – „the new normal“)?
Ich bin sicher, CDUCSUSPDFDPGrüne-Wähler wissen um diese Zusammenhänge – und wählen künftig vielleicht auch mal eine parteipolitische Alternative.
Wer, von dieser Regierung, von den Regierungsparteien einschließlich der Cs kommt uns denn nicht teuer zu stehen.
Aber, geliefert, wie versprochen. Da gibt’s nichts zu mäckern….oder etwa doch?
Man sollte halt doch vor dem Kauf auch die Rückseite der Verpackung lesen und nicht nur auf die Verkäufer und deren Werbemedien hören.
Nu sind se halt da.
Man muss es klar benennen, ca 4 Millionen Merkel Gäste und ne gute Million Ukraine Flüchtlinge haben Ihren Preis. Aber die arbeitenden 17 Millionen schaffen das schon!
Da haben Sie aber die weiteren ca 4 Mio nicht mitgerechnet, die es sich hier fern der kulturellen Ursprünge im jahre- bis jahrzehntelangen Nichtsbeitragen eingerichtet haben.
Gestern dachte ich noch, wenn man lange nichts von ihm hört, wird’s unangenehm. Weil er irgend etwas Fieses zu unser aller Nachteil ausheckt. Und, zack! Da isser wieder.
Lauterbach und Leistungskürzungen? Dies würde ja bedeuten, dass den Profiteuren der Umverteilung von unten anch oben etwas entgehen würde. Doch nicht mit Lauterbach. Ist auch eine Umlage der Kassenmitglieder für Zwecke der Behandlung der Impfschäden geplant? Man gönnt der verarmten Gesundheitsindustrie doch sonst nichts.
Der Herr Baron mit der langen Nase, er reitet auf der Kanonenkugel aus dem Sumpf, aus dem er sich am eigenen Schopf herausgezogen hat. Lügenregime beleibt Lügenregime. Der Begriff hat schon seine Bedeutung.
„…Ulrike Elsner, die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen…“: “„Hierzu gehören Steuerungsinstrumente zur Erschließung der Wirtschaftlichkeitsreserven ebenso wie kostendeckende Beiträge für die Versorgung von Bürgergeldbeziehenden.“ – schön gegendert von dieser Frau Elsner, doch wie seit Jahren wird auch von diesem Verein kein Wort darüber verloren, was der tatsächliche Grund für diese für die deutsche Bevölkerung äußerst teure und auch gefährliche Lage ist. Ein kleiner Tip: nicht klimatisierte und ungedämmte Krankenhäuser sind vmtl. auch in Westasien eher die Regel als die Ausnahme.
Von den ganzen Petitessen wie Korruption, Klüngelwirtschaft, seltsamen Krankheiten mit gefährlichen Impfungen einmal ganz abgesehen ist unser Gesundheitssystem ein Wunder, seit mind. 2015 kommen jährlich 500.000 + X Leistungsempfänger dazu, ohne das es nennenswert mehr Beitragszahler gibt, zusätzlich werden auch noch Kapazitäten abgebaut, es ist schlicht ein Wunder oder spricht für die Genialität seiner Erbauer, daß dieses System überhaupt noch so gut funktioniert…
Ein Schreckgespenst und vermutlich Gestörter im normalen Verhalten, was sich nur die Roten leisten wollen, weil es sie ja nichts kostet und der Bürger allen Unsinn bezahlen muß.
Das alles ist eine Ansammlung von Diletanten, Größenwahnsinnigen, mit der notwendigen Hinterhältigkeit versehen um vordergründig anderen einen Gefallen zu tun und was macht man nicht alles für einen Judaslohn der Silberlinge, die Geschichte wiederholt sich, weil sie im schlechten Menschen steckt, während die Natur ihre Bahn zieht und der Weltenlenker vermutlich erstaunt ist über die guten Möglichkeiten, die man nutzen könnte, aber kein Hirn dafür besitzt, von Vulkanausbrüchen und Klimaveränderungen abgesehen.
Schaut in ihre Gesichter und betrachtet ihre Physiognomie und ihr werdet das Schlechte darin erkennen, denn gütige Menschen, auch die vielgepriesenen Philanthropen sehen meisten anders aus und artikulieren sich über Empathie und Selbstbewußtsein, was schlechten Leuten nicht zu eigen ist, denn deren Leben ist in der Regel ein einziges Täuschungsmanöver und hätte ich in meinem Leben nicht schon zuviel davon erlebt, dann könnte man ja noch hoffen, wenn wenigen Ausnahmen abgesehen, wo man tatsächlich den Hut ziehen könnte.
Da lobe ich mir die wenig professorale Genossin Sonderschullehrerin Ulla Schmidt. Die hatte zwar mit ua. der Einführung der Praxisgebühr Zorn auf sich geladen, aber ansonsten auch inhaltliche Ideen. Und Hand aufs Herz, gegenüber Lauterbachs Verteuerung war das geradezu spottbillig. Schöner wäre natürlich gewesen, wenn sie sich getraut hätte, auch noch Hand an die mafiösen Strukturen etwa bei den Rettungsdiensten zu legen. Karl, wär das nicht mal ein Thema für Dich? Da wäre Raum für pandemiemaßnahmengleiche Umwälzungen!
Verstehe ich nicht?!
War nicht noch letztes Jahr zu lesen, die Klinikbetreiber und Krankenkassen hätten während der „Pandemie“ ein sattes Plus „erwirtschaftet“?
Natürlich konnte auch niemand vorhersehen, dass wenn man über Jahre knapp 10% der Beitragszahler an zusätzlichen Kostgängern ins Land holt auch die Ausgaben steigen. Zumal dann, wenn deren Nachholebedarf an Gesundheitsleistungen beträchtlich ist.
„Die Empörung der Apothekerinnen und Apotheker über dieses Almosen ist absolut berechtigt.“
Im Verhältnis zu den fetten Einnahmen aus der politisch verordneten Testorgie sieht danach vieles wie ein Almosen aus.
Aber vielkeicht gibt es ja schon ein Spendenkonto für notleidende Apotheker, ich würde gern meinen kleinen Beitrag zur Linderung der Not leisten.