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In Jerusalem ohne Kreuz

Wenn Kardinal Marx geht, weint ihm kaum jemand eine Träne nach

04.06.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Ob Marx aus den von ihm genannte Gründen abtreten will, oder einfach nur genug hat von den Mühen des Amtes, werden die der Römischen Kirche Verbliebenen nicht erfahren.

Schon im Mai habe der Münchner Kardinal und ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Reinhard Marx Papst Franziskus gebeten, seinen Amtsverzicht anzunehmen. Meldet die Tagespost: »Marx gehe es darum, Mitverantwortung für die „Katastrophe des sexuellen Missbrauchs zu tragen“.«

Nun habe Franziskus Marx erlaubt, das an ihn gerichtete Schreiben zu veröffentlichtlichen, und ihn beschieden, dass er bis zu einer Entscheidung seinen bischöflichen Dienst weiter ausüben solle. Protokollarisches ist ja in Kreisen wie der Katholischen Kirche oft wichtiger als Religiöses.

Ob Marx aus dem von ihm genannte Gründen abtreten will oder einfach nur genug hat von den Mühen des Amtes, werden die der Römischen Kirche verbliebenen Gläubigen nicht erfahren. Dass ihm viele Katholiken innerhalb und außerhalb der Amtskirche keine Träne nachweinen, seit er zusammen mit einem evangelischen Bischof in Jerusalem das Kreuz abgelegt hat, um Anhänger des Islam nicht zu inkommodieren, ist eine Zeitnotiz.

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25 Kommentare

  1. 1. Nomen est omen: Nachdem Karl Marx am 17. March 1833 in die Unterwelt abgeholt wurde, ohne die grosse Weltrevolution zu vollbringen, schlich er sich am 21. Sept. 1953 wieder auf die Erde ein, mit gleichem Vorsatz. Allerdings nannten ihn seine Eltern diesmal halt Reinhard….

    2. Dieser … Marx ging doch mit seinem Komplizen Heinze, Bedford dem Strohmanne, nach Jerusalem, und dort bei den Moslem das Kreuz, das genuine Symbol des Christentums, abzulegen. Als Marxist gefaellt ihm der Islam doch sehr, heisst das Wort Islam „Unterwerfung“.

    3. Die Geschichte wird ihn vergessen, obwohl er mit seiner Wagnerischen Untergang Inszenierung sich viel Ruhm und Ehr erhoffte! Den Beifall hat ja von den Gruenlingen schon auf Vorrat.

    4. Wenn Pope Francis, statt zu lamentieren, ihn nicht in die Wueste, sondern in den Congo als einfacher Missionar und Arbeiter schicken wuerde, haette der Papst meinen verlorenen Resepkt wieder.

    5. Es wird systematisch verschiegen, dass der unakzeptable Kindsmissbrauch weltweit leider ueberall geschah, in Hippiecommunen, in protestantischen und weltlichen Internaten, von behoerdlichen Schulen besonders in den USA und AUS bei Natives. Dass die sexuellen Missbrauche, Folter und dauernde Gewalt in Madrasas (islm. Koranschulen) von Maroc bis Indonesien verschwiegen werden, zeigt, diese Fakten nicht in das Narrativ vom ‚friedlichen‘ Islam passt: erinnert sich noch den sog. Rotherham Sex Skandal, von ca 1980 bis 2013 ? Wohl kaum. 11 brit. Stadte, alle mit Labourmehrheit und grossen pakistansichen/bangladeshi Bevoelkerungen, hat diesen jahrzehntelangen Missbrauch, alleine in Rotherham, von wahrscheinlich 4000 alles weissen oder Hindu-Maedchen durch pakistanische Taxi Banden. Elf Staedte.
    Wollten es die Behorden, die Polizei wissen ? Nein. Nat. nicht. Medien ? Nein. Lieber begeilte man sich an Skandalen in der kath. Kirche !

    6.Ubg. : Kardinal George Pell wurde nach einem regelrechten Kesseltreiben der linken Medien in AUS am 26 July 2017 im Melbourne High Court (Obergericht) wg. sex. Missbrauch an zwei damaligen Knaben zu einer langjaehrigen Gefaengnisstrafe unter dem Jubel der Medien verurteilt. Das Melbourne Gericht tat alles, um seinen Appeal zu verhindern, resp. verzoegern. Schandbar war nur, dass der Vatican, incl. Francis, noch diesem Gericht vollstes Vertrauen zusprach…..!

    Am 7. April. 2020 wurde Kardinal George Pell, vom High Court of Australia, entspr. dem Bundesgerichtshof in D, von allen Anklagepunkten, eindeutig, unisono, von den 7 Richtern und Richterinnen, freigesprochen. Hoerte man in D davon. Nat. nicht, nur bei der Verurteilung…..

  2. Schon Knigge kannte diesen Typus des Pfaffen:
    „Menschen ohne Erziehung und Sitten, aus dem, niedrigsten Pöbel entsprossen, ohne gesunde Vernunft und ohne andre Kenntnisse, als die dazu gehören, sich nach einem elenden Schlendrian examinieren zu lassen, drängen sich in diesen Stand ein, haschen nach reichen Pfründen und Pfarreien und erlauben sich, um dahin zu gelangen, alle Arten von Schleichwegen und Niederträchtigkeiten. Haben sie nun ihren Zweck erreicht, dann fährt der echte Pfaffengeist in sie. Geizig, habsüchtig, wollüstig, gefräßig, Schmeichler der Großen und Reichen, übermütig und stolz gegen Niedre, voll Neid und Scheelsucht gegen ihresgleichen, sind sie größtenteils daran schuld, wenn Verachtung der heiligsten Religion so allgemein einreißt. Diese Religion behandeln sie als eine trockne Wissenschaft und ihr Amt als ein einträgliches Handwerk. Auf dem Lande verbauern sie, ergeben sich dem Müßiggange und der Bequemlichkeit und klagen über ungeheure Arbeit, wenn sie alle acht Tage einmal von der Kanzel herunter die Zuhörer mit ihren dogmatischen, armseligen Spitzfindigkeiten einschläfern müssen. Sie angeln nach Geschenken, Erbschaften und Vermächtnissen wie der Teufel nach ihrer Seele. Ihr Ehrgeiz ist unermeßlich; ihr geistlicher Stolz, ihr Despotismus, ihre hierarchische Herrschsucht ohne Grenzen. Den Eifer für die Religion brauchen sie zum Deckmantel ihrer Leidenschaften. Orthodoxie ist die Parole, blinder Glauben und Ehre Gottes das Feldgeschrei, wenn sie den unschuldigen, ruhigen Bürger, der einen Unterschied unter Religion und Theologie macht, die Pfaffen nicht schmeichelt und ihnen nicht opfert, bis in den Tod verfolgen wollen. Ihre Rache ist fürchterlich, unersättlich, ihre Feindschaft unversöhnlich – ich rede aus Erfahrung – gegen den, der sich ihrem eisernen Szepter nicht unterwerfen oder zu ihren Bosheiten nicht schweigen will. Ihre Eitelkeit ist größer als die eines Weibes. Sie schleichen sich in die Häuser und Familien ein, aus Vorwitz, kindischer Neugier, um sich in Händel zu mischen, die sie nichts angehn, um Ränke zu schmieden, Zwietracht zu stiften und im Trüben zu fischen. Ihre Predigten, ihre Gespräche und Mienen sind Bannstrahlen, Verdammungsurteile und Drohungen gegen andre Religionsverwandte und gegen jeden, der das Unglück hat, nicht glauben zu können, was sie – oft selbst nicht glauben, sondern nur lehren, weil es Geld einbringt. Sie lauschen auf die Fehler ihrer Nebenmenschen, schreien dieselben vergrößert aus, oder wo sie das alles nicht öffentlich tun dürfen, da wirken sie durch andre im Verborgenen oder hängen die Maske der Demut, der Heuchelei, des Eifers für Gottseligkeit und gute Sitten vor, um mit sanfter Stimme, mit Klagen und Winseln die Schwachen auf ihre Seite zu bringen und den Weisern und Bessern bei dem Volke verdächtig zu machen. – Ja solche Ungeheuer gibt es unter den Dienern der Kirchen, und nicht etwa nur in Mönchskutten und Jesuitenmänteln – nein, mancher protestantische Pfaffe würde ein zweiter Hildebrand sein, wenn ihm nicht die Flügel beschnitten wären.“

  3. Wofür steht die kath. Kirche denn unter Leuten wie Marx und Woelki – für interreligiösen und bunten Dialog?

    Wer von diesen Leuten stellt sich denn vor die Millionen weltweit verfolgten Christen?

    Für das sexuell motivierte Fehlverhalten innerhalb der katholischen Kirche kann Kardinal Marx wahrscheinlich nichts…

    • Die Kirchen sind „aufgeweicht“ von vermeintlicher Toleranz. Kaum mehr Standpunkte und Standorte zeigen dem Christen den gangbaren Weg. Christ sein ist Vergeben, aber nicht alles zu vergessen. Christliches Verhalten ist keine Frage der „Modernität“.

  4. Der Mann hätte sich mal lieber mehr um die christlichen Schäfchen kümmern sollen. Die Kirche sind quasi leer und die Menschen rennen den christlichen Kirchen davon.

    Wer den eigenen Glauben nicht verteidigt, der wird ihn verlieren!

    Und wer in Jerusalem keine 300 Meter von der Via Dolorosa das Kreuz – das Zeichen der ganzen Christenheit – ablegt, um eine Moschee zu besuchen, der steht vielleicht im Nirwana des abendländischen Glaubens.

    • Dieses Ablegen war ein Omen. Er war schon damals dem Amt nicht gewachsen, vermutlich ging es ihm nur um seine Pfründe.
      Ein übler Pfaffe …

  5. Doch, die Antifa-NGO-Schiffsbesatzungen werden ihm so manche Träne nachweinen, da ein großzügiger Geldgeber wegfällt, der deren Schlepperdienste bislang großzügig finanziert hat.

  6. Die Ur-Sekte (kath. Kirche) ist was sie schon immer war: Ein Machtapparat, an dem sich findige Pharisäer bereichern und in sämtlicher Entartung ausleben können. Die Reformierten stehen dem in keinster Weise nach und wenn man sich das so allgemein anschaut, trifft dieses vor allem pädophil Abnorme auf fast alle Messias-Konzerne zu. Von den Adventisten bis zu den Zeugen Jehovas gibt es pädophilen Missbrauch, der durch Machtstrukturen versteckt und lange unbehelligt ausgelebt werden kann. Erwischt es einen Triebtäter in flagranti, dann wird er versetzt oder auf die Opfer und deren Angehörige mit dem lieben Gott eingewirkt und massiv Druck gemacht. Und dieses System fruchtet. Es gibt viele Selbsthilfegruppen und Betroffenen-Verbände, die sich mit diesem ekelhaften und widerlichen Fehlverhalten abnormer Himmelskomiker beschäftigen müssen. Ein Beispiel hier sei mal namentlich genannt, nämlich KIDS e. V., der sich für Kinder in destruktiven Sekten einsetzt aber wie die Pendants zu den großen Kirchen an der perfiden Manipulafion, Diffamierung und Täterschutz oftmals scheitern. Das Marx seinen Posten räumt – völlig egal. Die Kirchen/Religionen heute sind nur noch verachtenswert. Unsere großen Kirchen haben nichtmal den Mum, zu ihrer Doktrin und ihren Insignien zu stehen und verleugnen sich selbst und wofür sie eigentlich stehen wollen/sollen. Die Fassade der Strukturen rund um den immer auf Geld versessenen lieben Gott ist eben jetzt ganz dem Mainstream angepasst um so weiter an die Gelder von irgendwem zu kommen. Zudem macht die Kirche bzw. Religion etwas, was eigentlich kontär jeglicher Basis-Doktrin des dicken Buches ist: sie wird politisch aktiv! Das brachte ihr im Mittelalter schon ein großes Problem und wird es heute auch wieder tun. Geschichte wiederholt sich eben und dafür ist es egal, wer wann wo in welcher Position sitzt oder nicht. Korrupt, blasphemisch und abgrundtief weltlich sind sie alle. Schade ist es nur für die Einzelnen, die ihr Leben wirklich nach einem (fiktiven) Konstrukt ausrichten, den es wahrscheinlich gar nicht gibt und sich den Regeln dieser Pharisäer unterordnen, im guten Glauben, dass richtige zu tun…..

  7. Er ist ein Teil des linken Konglomerats in den Kirchen und der Politik und da könnte man noch viele bekannte Namen nennen um das ganze zu komplettieren und sie alle waren und sind Steigbügelhalter sozialistischer Interressen, angefangen Ende der achtundsechziger Jahre bis heute anhaltend.

    Das bezieht sich nicht nur auf die grünen Marxisten, die sind in nahezu allen Parteien vertreten und manifestieren sich an höchster Stelle in Form der selbsternannten Staatsratsvorsitzenden, die in Wirklichkeit marxistische Thesen und Ideale vertritt und die Schwarzen nur benützte um überhaupt etwas zu werden, was ihr dann auch durch die Feigheit und Naivität vieler, gelungen ist.

    So wurde eine merkwürdige Situation im Lande geschaffen, indem eine schwarze Marxistin die Interessen der gleichen Gattung in Form roter und grüner Idiologien vertritt und somit das schlimmste Kuckucksei darstellt, was einer Partei jemals unterlaufen ist und nahezu keine Vergleiche angestellt werden können, wenn man in die jüngste Geschichte zurückblickt und genau diese Typen, die nun selbst vor einem Scherbenhaufen stehen, haben mit dazu beigetragen, daß dieses widernatürliche Konstrukt überhaupt entstehen konnte.

    Dieser unheilvolle Zustand muß beendet werden und wenn die Politker nicht fähig dazu sind klare Verhältnisse zu schaffen, sollte sich der Wähler bemühen eine Korrektur vorzunehmen, wenn er selbst nich vor die Hunde gehen will.

  8. Die Kirchen sind schon lange am Ende. Deren Exponenten sind unfähig zu erkennen, dass Zeitgeist-Unterwerfung noch mehr Gläubige vertreibt und den Falschen dient. Weiter so. Ich trat bereits 1979 aus dem Verein aus.Ich lehne mich zurück und betrachte genüsslich den Verfall.

  9. Dieser Bischof ist einer der Gründe, weshalb ich im Rentenalter aus der katholischen Kirche ausgetreten bin.

  10. Es war nicht nur das Ablegen des Kreuzes. Es war überhaupt zuviel „evangelischer Bischof“. Und zuviel „Haltung“. Und zuviel „Maria 2.0“. Der konservative Katholik steht hilflos daneben…

  11. Der Name stand wohl auch für die politische Agenda der kath. Kirche….

  12. Er möchte das Mühsal umgehen, den eigenen Stall auszumisten.
    Zudem räumt ein aufrechter Mensch auf, um seinen Nachfolger ein ordentliches Amt zu übergeben.
    Ein Drückeberger und „Appeasement“-Opportunist, der nur Flurschaden und seinem Nachfolger eine schwere Hypothek hinterlässt.

  13. Ein Hetzer und Spalter dieser Gesellschaft weniger. Ein Tag der Freude.

  14. Ich habe das ähnlich gesehen bis ich mir die Erklärung von Kardinal Marx angehört habe und diese Erklärung ist es wert gehört zu werden.

  15. Wer Verantwortung trägt, läuft nicht weg sondern räumt seinen Laden auf bevor er ihn übergibt.
    Petrus ist nicht weggelaufen sondern nach Rom gegangen und hat sein Martyrium aufsichgenommen.

    Bischöfe wollen in der Nachfoge der Apostel stehen – wie armselig sehen die darin aus.

  16. Genau das war auch mein erster Gedanke, als ich vom geplanten Rücktritt dieses Kirchenmannes hörte: Der hat keine Lust mehr, der will, wie jeder „anständige“ Bürger, endlich mal seinen wohlverdienten Lebensabend genießen, ausgesorgt hat er ja wohl reichlich. Vom lebenslangen Priesteramt hat er wohl genug, wie er das mit seinem Herrgott ausmacht (oder auch nicht), sei ihm selbst überlassen, (nicht nur) ich weine ihm keine Träne nach…

  17. Ich weine Bischof Marx keine Träne nach. Wäre eher froh, dieser Beford- Strom würde sich gleich mit verabschieden.

  18. @» Ob Marx aus dem von ihm genannte Gründen abtreten will oder einfach nur genug hat von den Mühen des Amtes, werden die der Römischen Kirche verbliebenen Gläubigen nicht erfahren. «

    Erst mal die Mühe der Recherche auf sich nehmen, ob es eine konkrete Information gibt, die der Spekulation über die zweite Option eine Grundlage gäbe.

  19. Jetzt noch den anderen Kreuzverstecker loswerden, dann ist die Welt wenigstens ein klein wenig ein besserer Ort geworden!

  20. Verzichtet er auch auf das aus Steuern bezahlte Ruhegehalt. In einer Höhe, die für die flaschensammelnde Rentnerin astronomisch wirken muss!? Aber ja, wenn er dann mal zu seinem Chef gerufen wird, muss die Reise dahin ja finanziert werden. Ich hoffe, dass die dann auch klimaneutral ist.

  21. Einer der vielen Versager, die Leitungspositionen in KIrche und Gesellschaft innehaben, will gehen. Sein kongenialer Bruder im Geiste von der ehemaligen ev. Kirche, die nun unter islamische Migrantenhilfe zu finden ist, hat zuvor seinen Stab zerbrochen. Dabei läuft es für die Zerstörer doch glänzend, die Kirchen sind am Arsch, es kommen immer mehr Moslems ins Land, diese dürfen laut antisemitische Parolen gröllen, dafür verlassen die Steuerzahler die Migrantenhilfe. Dass der Marx die Mißbrauchsproblematik als Argument mißbraucht, ist ungeheuerlich, schliesslich hatte er alle Möglichkeiten dieses Problem aufzuarbeiten. E rist eine gescheiterte Existenz ohne Glauben, mein Mitleid erhält er nicht, nur meine Verachtung.

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