Täglich melden Zeitungen eine „Verschärfung“ und „Zuspitzung“ des Falls Aiwanger – obwohl in den vergangenen Tagen über das Bekannte hinaus kaum faktisch Gesichertes dazukam. Aiwanger, textete die „Süddeutsche Zeitung“ am Donnerstag, stünde „massiv unter Druck“. Bisher besteht die Affäre in der von Aiwanger nicht bestrittenen Tatsache, dass vor 35 Jahren ein antisemitisches Hetzflugblatt in seiner Schultasche gefunden wurde – verfasst nach derzeitigem Stand von seinem Bruder Helmut Aiwanger. Außerdem erklärte ein ehemaliger Mitschüler, Aiwanger habe als Minderjähriger mehrfach den Hitlergruß vor Schulkameraden in Mallersdorf-Pfaffenberg gezeigt.
Eine anonym bleibende Frau erzählte Reportern, der heutige Wirtschaftsminister hätte damals eine Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ in der Schultasche herumgetragen. Irgendwelche Belege für diese Aussagen existieren nicht. Allerdings meldeten sich bisher auch etliche frühere Mitschüler Aiwangers bei Focus Online, die berichten, sie hätten weder etwas von dem Flugblatt am Burkhart-Gymnasium in Mallenberg noch von sonstigen nazistischen Ausfällen Aiwangers mitbekommen.
Wen trifft es härter: Aiwanger oder seinen früheren Lehrer?
Serlitzky steht nicht in Verdacht, irgendwelche Sympathien für Rechtsradikalismus zu hegen. Im Schuljahr 1988/89 erhielt er den zweiten Preis in einem bundesweiten Geschichtswettbewerb, ausgelobt vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker; sein Essay beschäftigte sich mit dem Todesmarsch von 67 jüdischen KZ-Häftlingen, die in den letzten Kriegstagen 1945 durch Mallersdorf-Pfaffenberg getrieben und anschließend hingerichtet wurden. Der Mitschüler lieferte den erbetenen Dreizeiler nicht – weil er nach eigenen Worten keine Kenntnis von dem Flugblatt-Vorfall an der Schule besaß und die Behauptung, Hubert Aiwanger sei der Verfasser gewesen, erst von dem früheren Lehrer gehört hatte.
Das führt zu der Frage: Wer ist dieser pensionierte Pädagoge, der offenbar nicht nur die „Süddeutsche“ mit Material über seinen früheren Schüler versorgte, sondern laut Aussage von Serlizky auch das betrieb, was in die Rubrik Zeugenbeeinflussung fällt? Der Name des früheren Deutsch- und Lateinlehrers mit dem auffälligen Belastungseifer lautet Franz Graf. Er gehört der SPD zwar nach eigenen Angaben nicht an, kandidierte aber auf kommunaler Ebene für die Partei. Auf der Webseite der SPD von Mallersdorf-Pfaffenberg tauchte Grafs Name 2018 im Zusammenhang mit einer Veranstaltungsankündigung auf.
In Focus Online ließ sich Graf 2018 kurz vor der bayerischen Landtagswahl über die Politik im Freistaat aus – und unterstellte der CSU, sich kaum von der AfD zu unterscheiden. „Franz Graf steht an diesem Donnerstagmittag in seinem Garten zwischen Avocadopflanzen und kleinen Feigenbäumen“, heißt es in dem Focus-Online-Text: „Graf ist kein Freund der CSU. Früher war er Deutsch- und Lateinlehrer am Gymnasium in Mallersdorf-Pfaffenberg und eckte regelmäßig bei CSU-nahen Rektoren an. Er engagierte sich auch gewerkschaftlich und hielt Vorträge bei der SPD. Ein Parteibuch bei den Sozialdemokraten hat er allerdings nicht. ‚Das ist lächerlich‘, sagt Graf über das Raumfahrtprojekt und zitiert einen seiner ehemaligen Schüler, Hubert Aiwanger, heute Spitzenkandidat der Freien Wähler (FW). Aiwanger stammt aus Ergoldsbach, rund fünfzehn Kilometer von Mallersdorf-Pfaffenberg.
Lehrer hinter Aiwanger-Vorwürfen kandidierte für die SPD
Mittlerweile stellen sich gleich mehrere Fragen: allerdings an Graf. Wenn er das antisemitische Flugblatt vor 35 Jahren Aiwanger zurechnete und empörend fand – warum erstattete er seinerzeit keine Strafanzeige wegen Volksverhetzung? Aiwanger war damals schon strafmündig. Und merkwürdigerweise zitiert er selbst 2018 den Chef der Freien Wähler zustimmend, die Flugblatt-Angelegenheit erwähnte er gegenüber dem Focus-Online-Journalisten dagegen mit keinem Wort.
Angeblich habe sich Graf erst nach Aiwangers Rede in Erding, auf der der Wirtschaftsminister gegen das Heizgesetz der Ampel polterte, dafür entschieden, wegen des Flugblattes von 1987 die „Süddeutsche“ zu informieren. Aber der Versuch, einen ehemaligen Schüler von ihm zu einer Aussage gegen Aiwanger zu überreden, weist schon deutlich über das reine Öffentlichmachen hinaus. Außerdem: Handelte Graf tatsächlich aus eigenem Antrieb? TE versuchte, ihn telefonisch zu erreichen, um ihm dazu Fragen zu stellen – allerdings ohne Erfolg.
Wie Aiwanger zum Volkshelden gemacht wird
Auch für die „Süddeutsche“ kann die Affäre eine unangenehme Wendung nehmen. Zitierte sie möglicherweise ehemalige Mitschüler, die von Graf schon beeinflusst wurden? Jedenfalls drängt sich der Eindruck auf, dass ein politisch linker Ex-Lehrer mit einem erstaunlich spät erwachten Belastungsbedürfnis und eine Zeitung zusammengefunden haben, die keinen Hehl daraus macht, den Chef der Freien Wähler kurz vor der Landtagswahl mit einer Kampagne erledigen zu wollen – um einer schwarz-grüne Koalition den Weg publizistisch freizuschießen.
Das konzertierte Vorgehen könnte allerdings dazu führen, dass etliche Wähler gerade jetzt ihr Kreuz bei den Freien Wählern setzen.
Franz Graf sitzt für die Sozialdemokraten in der Kommunalpolitik und ist auch gewerkschaftlich unterwegs.
Die … (SZ) fand die politische Motivation nicht erwähnenswert, schließlich ist man da Genosse.
Franz Graf ist der Lehrer, gegen den hoffentlich sehr bald ein Verfahren läuft mit dem Ergebnis, seine Pension zu verlieren.
Franz Graf hat aus Schulinternas geplaudert und versucht, ehemalige Mitschüler zu Falschaussagen zu bewegen.
Franz Graf hat gegen §203 StGB (Antragsdelikt) sowie gegen §14 Lehrerdienstordnung verstoßen.
Zusätzlich ist zu klären, wie die SZ an dieses Pamphlet gelangen konnte – das unzweifelhaft in der Schule Aiwangers vorlag.
Hat Franz Graf auch noch Dokumente entwendet?
Tja, zuzutrauen wäre es ihm. Als ich stv. Schulleiter in Mallersdorf war, hatten wir ihn im Verdacht, ein paar Klassenbücher entwendet und vernichtet zu haben, weil er, wie er lauthals verkündet hatte, solch einen Eintrag des jeweiligen Unterrichtsthemas im Klassenbuch als unangemessenem Bespitzelungsversuch durch die Schulleitung empfand, und weil uns einige grinsende Lehrer auf ihn als „Aktivisten“ hingewiesen hatten. Beweisen konnten wir es ihm nicht. Er hat im persönlichen Gespräch immer wieder von den Gebrüdern Gandorfer aus Mallersdorf-Pfaffenberg geschwärmt, die bei der 1918er Revolution in Bayern eine Rolle gespielt hatten. Zusammenfassend gesagt: Ein sonderbarer Alt-68er mit hochgepflegtem, gewellten Haarhelm, einerseits Querulant und Intrigant an der Schule, andererseits irgendwie dann doch pflichtbewusster bayerischer Oberstudienrat mit klarem, einfachen Weltbild.
(Darf man das alles so direkt schreiben? Falls besser nicht, bitte kürzen!)
Bei linksradikalen Jugendlichen kann solch eine Randale-Phase nach einer Taxifahrer-Übergangszeit auf direktem Weg über die grüne Patei zu einem Ministeramt mit Kriegstreiberpotential und anschließender global-player-Karriere führen.
„…ein ehemaliger Mitschüler…“
„Eine anonym bleibende Frau…“
„Irgendwelche Belege für diese Aussagen existieren nicht.“
Einer tritt mit vollem Namen auf. Er bezeugt die mehr als zwielichtigen Aktivitäten des betreffenden Lehrers. Gingen sie von diesem Lehrer aus? Oder von der SPD? Oder den Grünen?
Eigentlich geht es hier gleich um mehrere Skandale. Erstens der ehemalige Lehrer, der nach 35 Jahren (sic!) und kurz vor der Landtagswahl mit etwas an die Öffentlichkeit geht, das ein pubertierender Halbwüchsiger vor 35 Jahren gemacht haben soll. Er tut es anscheinend mit dem erklärten Ziel, dem ehemaligen Schüler, der heute Politiker ist, politisch zu schaden, indem man ihm „irgendwas mit Nazi“ anhängt. Hier präsentiert sich m.E. ein außergewöhnlich mieser Charakter, der nicht nur sich selbst diskreditiert, sondern auch seine politischen Freunde gleich mit und der auch seine ehemalige Schule sowie seinen Berufsstand in ein ziemlich ungutes Licht rückt.
Der zweite Skandal ist die Süddeutsche Zeitung. Sie war sich nicht zu schade, eine Hauptrolle in diesem ebenso miesen wie durchsichtigen Schmierentheater zu spielen. Pfui Teufel, das ist widerlich! Das betrifft auch alle Trittbrettfahrer-Medien dieser Schmutzkampagne.
Drittens ist da der H. Söder. Er kennt Aiwanger ja von der ständigen Regierungsarbeit her und kann ihn politisch einschätzen. Wäre er ein geradliniger, ehrlicher, anständiger Kerl, hätte er von Anfang an die Betreiber dieser Schmutzkampagne öffentlich gefragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben. Nun, er ist wie er ist und tatsächlich so, wie alle ihn kennen.
Ich erinnere mich ganz gut an meine eigene Schulzeit. Natürlich wurde damals auch der eine oder andere Judenwitz erzählt oder ein Hitlergruß gezeigt. Nicht, weil die betreffenden Jugendlichen Nazis gewesen wären. Sie wollten einfach nur ganz besonders mutig und aufmüpfig sein, indem sie etwas derart schlimmes taten. Etwas, das noch viel verruchter war, als mal ein Pornomagazin in der Schultasche zu haben, Alkohol zu trinken oder zu kiffen. Ich möchte wetten, daß das in vielen, wenn nicht allen Schulen so geschah und vermutlich auch heute noch geschieht. Wie gesagt, es sind nicht Nazis, sondern pubertierende Halbwüchsige. Deshalb ist die Schmutzkampagne gegen Aiwanger so absurd, grenzt der Umgang damit ans Surreale und sind die medialen Trittbrettfahrer und Möchtegern-Profiteure von SPD, Grünen und der ganze Rest, der die Tinte nicht halten kann, so ein verlogener Haufen von Bigottisten.
Wir lernen: Die wochenlange bundesweite Propaganda gegen den stellvertretenden Ministerpräsidenten Bayerns bringt der süddeutschen Zeitdung Aufmerksamkeit, Auflage, also Mittel in ihrem Kampf gegen rechts — beruht auf der Aussage eines Lehrers, der einen Mitschüler aufsucht, ob er nicht bestätigen kann, dass der Hubert doch das Pamphlet geschrieben haben soll?
Hat er nicht bestätigt.
Macht nix — wir bringen es trotzdem, so kurz vor der Wahl haut das rein, das ist doch bundesweit interessant, mit wem wir es hier zu tun haben — außerdem passt es so haargenau, wie wir uns den Mann vorstellen!
Claas, hast du die Texte fertig? Vorne auf die erste Seite.
Der ganz große Wurf!
Die anderen schreiben von uns ab, „soll gemacht haben“, 25 Fragen an Aiwanger, dann noch was und noch was, wir kriegen ihn!!!
Die Presse gestaltet ihre eigene Wirklichkeit von ARD bis Sueddeutsche und tischt sie als Wahrheit auf. Die Politiker zittern vor deren Macht, der Verfassungschutz und Frau von der Leyen erkennen keine Desinformation oder Wahlbeeinflussung, hier geht alles mit rechten Dingen zu, es ist ehrliche demokratische Aufklärung, denn die Wahrheit muss ans Licht.
Die Wahrheit, dass Linke den Spitzenkandidaten der Freien Wähler als unwählbar darstellen wollen. Mit rechtsstaatlichen Mitteln: — alles egal, Aufbewahrungsfristen, Schulgeheimnis, üble Nachrede, falsche Verdächtigung, Zeugenbeeinflusssung, Desinformation, fake.
Aber hat Auflage gebracht über Wochen, auch im ZDF. Wir wäre es mit einer Sondersendung zum Thema?
So zwischen den Klimawändeln?
Na hoffen wir mal das BEste, dass der Wähler dieses bis zum Wahltag in Erinnerung behält und das Vorgehen unserer Qualitätspresse und ihrer Hintermänner entsprechend mit 3-4% mehr für Aiwanger’s Partei quittiert. Heute um 11 wird der sowieso vom Södolf entlassen, weil der keine „Eier“ hat. Insofern hoffe ich, dass es Anfang Okt. dafür richig einen für CSU, SPD und Grüne auf den Sack gibt.
Bravo bravo bravo! Wie immer, sehr schön was TE da bringt! Ach Du lieber Himmel, da fällt mir ein, ich bin zugelassener Rechtsanwalt und habe in den Jahren 1963 ff die Pekinger Rundschau und China in Bild als Deutsche Ausgaben gelesen. Aber ich habe bei meiner Zulassung den Eid auf die Verfassung abgelegt. Ich bekenne hier vorsorglich im Voraus !!! Bin malgespannt, wer mir jetzt an das Bein zupinkeln versucht. Nur mal so, wir wissen um die Evolution und jeder Einzelne darf sich vom Kind überden jugendlichen Spinner zum verantwortlich Denkenden und Handelnden Erwachsenen entwickeln … ! Einzige Ausnahme die Grünen, frün hinter den Ohren, aber das „faustdick“!
Ich habe damals in der DDR den „Sputnik“ ( deut. Ausgabe einer russ. Zeitschrift) gelesen und bin nun wahrscheinlich auch am Krieg in der Ukraine mitschuldig. So schnell ändern sich Ansichten. Früher haben die Grünen bei „Frieden schaffen ohne Waffen“ mitdemonstriert und heute sind die Grünen die größten Kriegstreiber und Hetzer. Moral und Verantwortung zu ihrer Vergangenheit zu stehen, ist bei die Grünen nicht erkennbar. Wo soll aber auch die Einsicht bei Kinderbuchautoren, ungebildeten Studienabbrechern, sich selbst in die Regierung hoch gelogen, und nun die eigene Unfähigkeit mit weiteren Hetzen gegen Andersdenkende überspielen, herkommen? Das aber bei der Wahl in Bayern die Quittung für die CSU folgt, glaube ich nicht, denn was perfekt funktioniert hat in den letzten Jahren, ist die Verblödung eines Großteiles der Bevölkerung.
Je mehr ich über den ehemaligen Lehrer erfahre, desto unsympathischer wird er mir und desto besser verstehe ich es, wenn ein Schüler damals gegen die pausenlose Holocaust-Konfrontation rebellierte.
Der Lehrer scheint auf einer Mission zu sein. Zum Nazi-Jäger hat es wohl nicht gereicht, also müssen seine Schüler unter seinen Störungen leiden. Bis jetzt.
Ausgesprochen ärgerlich und unverständlich empfinde ich die Rücktrittsforderung des derzeitigen bayrischen AfD-Spitzenkandidat Andreas Winhart an die Adresse Aiwangers.
Ärgerlich, weil gerade die AfD Mitglieder am Besten wissen müssten, wie sie von allen Seiten mit Schmutzkampagnen der politischen Gegner überschüttet werden.
Unverständlich, weil die Hetz-Kampagne gegen Aiwanger dazu führt, dass sich gerade potentielle Wähler der AfD zurecht mit Aiwanger solidarisieren (unabhängig von Differenzen in Sachfragen).
Ein klassisches Eigentor, was der Partei bei den Wahlen in Bayern auf die Füße fallen wird. .
Würde diese Journalistenbande auch nur die Hälfte der Energie, die aktuell in die causa Aiwanger investiert wird dazu verwenden, die Vorgänge im Cum Ex Skandal aufzuklären, so würde unser Herr Bundeskanzler irgendwo sitzen, allerdings mit Sicherheit nicht im Kanzleramt.
Verdient hätte der vergessliche Olaf einen Urlaub auf Schloss Gitter. Allerdings wäre dann Robert Habeck Kanzler. Denn Neuwahlen halte ich für unwahrscheinlich, da sich alle dämonkratischen Parteien dagegen wehren werden.
Die Hartnäckigkeit und Intensität, mit der das Vorgehen gegen den FW-Vorsitzenden betrieben wurde, deutet auf eine Seilschaft hin. Möglicherweise sitzt der Kopf der Kampagne bei der Süddeutschen. Die Vorwürfe nehmen ja kein Ende. Da besteht, trotzdem die Schülergeschichte schon 36 Jahre her ist, gerade JETZT die „politische Notwendigkeit“ bei den schwächelnden Ampelparteien, sich mit einer Kampagne gegen einen unliebsamen Konkurrenten Prozente bei den Landtagswahlen zurückzuholen. Ich meine insbesondere die Grünen! MSM-Journalisten sind ja heute mehr politische Akteure, denn bloße Berichterstatter. 80% neigen den Grünen zu. Die Kampagne erinnert an die Sauerei, die käufliche Nullen mit dem FPÖ-Chef Strache abgezogen haben. Da ist politischer Druck dahinter.
Echt,ein Schlimmer Finger…der Hr. Aiwanger!
weitere mögliche, sehr warhscheinliche Täterschaften.
-Cäsarenmord
– ein Tot geschlagendes 3 Tage altes Kätzchen am 2..August 1957 in Paderborn in der Riemannstr. ,gegen 05:54 Uhr
– Mithilfe bei der „Hand Gottes“ von Diego Maradonna 😡
– Umlenkung des auf den Jupiter zusteuernden Asteroiden vor rd 900 Millionen Jahren… in Richtung Erde
– Stumpfe Klinge bei den Hauptprotagonisten bei Blade Runner
– Der tödliche Vorfall beim Dreh des Westerns „Rust“, wo Aiwanger die Patronen ausgetauscht hat..
uvm…
//Ende Sarkasmus
Nachdem man ja in der Bild ein Foto von Franz Graf bewundern konnte, ist zu konstatieren, dass er auch so aussieht, wie man sich solch einen Menschen vorstellt. Lange, zottelige (inzwischen graue) Haare. Alt 68er-Typus halt.
Das diese sich als rebellisch verstehenden Menschen selbst höchst konformistisch sind und in einer Art Einheitsuniform rumlaufen, käme denen wahrscheinlich gar nicht in den Sinn.
Das damalige Flugblatt hatte an der Schule die Folge, dass Aiwanger einen Vortrag über „das Dritte Reich“ aufgebrummt bekam. Zum Disziplinarausschuss der Schule die das verfügte, gehörte auch Graf. Der Disziplinarausschuss beschloss alle diese Flugblätter zu vernichten. Dagegen verstieß dieser linke Pädagoge. Die Sache mit den Flugblatt sollte verjährt sein. Das Hervorkramen des Blattes aber nicht.
Es ist einfach nur eine Frechheit wie man versucht, den Aiwanger fertigzumachen. Hat nicht jeder von uns einmal im Jugendalter, als man sich da noch garnicht der Tragweite solcher antisemitischen Äußerungen so genau bewußt war, solche Dinge gesagt oder gemacht? Unser Bundeskanzler, der Olaf, kann sich nicht mehr daran erinnern was er vor einem Jahr gesagt hat (Warburg Bank u, Cum Ex Affaire), und da stößt sich keiner daran, es wird halt so hingenommen! Und dann ist es aber 35 Jahre bei Aiwanger her, .und nun soll er sich an kleinste Details erinnern? Da zeigt sich wieder: Wer nicht in dieses verlogene System passt oder wer für Speichellecker eine Gefahr werden könnte, wird ausgeschaltet, notfalls wird solange in dessen Vergangenheit gewühlt, bis man irgend etwas findet, woraus man ihm einen Strick drehen kann. Hieran erkennt man auch Deutschlands wahre, dreckige Politik! Bei erlogenen und manipulierten Lebensläufen und Bildungserfolgen werden doch auch befehlsmäßig beiden Augen zugedrückt.
Ich muß Denjenigen, die hier wie woderm kritisieren, Recht geben. Warum sollte man sich für einen Schmarrntext, der wohlgemerkt NICHT antisemitisch ist, wie heute die Funke-Presse LÜGENhafterweise behauptet hat, das ist ja die Basis, diese LÜGE, warum sollte man sich für einen Schmarrntext als 17jähriger nach 37 (in Worten: siebenunddreissig) Jahren entschuldigen, wohlgemerkt, nachdem man behauptet hat, der Bruder hätte den Text verfasst.
Hat sich denn Einer von den sogenannten LINKEN in den letzten Jahrzehnten je entschuldigt, ich kann mich nicht erinnern. Ob es darum ging, daß man Leute erschießt usw., ob Frau Özoguz behauptete, es gebe keine deutsche Kultur. Hat sie sich dafür entschuldigt? Wird Frau Professor Foroutan sich für ihre skandalöse Behauptunt, daß Deutschland nicht den Deutschen gehöre, wird sie sich dafür etwa enschuldigen?
Ich kann nur immer wieder auf das Buch von Heinz Nawratil: Der Kult mit der Schuld verweisen, solange dieser Bann nicht gebrochen ist, wird es keine offene Diskussion geben. (antiquarisch)
Die DDR-Oppositionelle V. Lengsfeld: 25 Fragen an die Süddeutsche, hier:
https://vera-lengsfeld.de/2023/09/01/25-fragen-an-die-sueddeutsche-zeitung-und-andere-deutsche-kampagnenmedien/
Es is a wergli wohr: Da Aiwanger scheint keine geschulten Berater zuzulassen, wie man mit einer Schmutzkampagne fertig werden kann.
Auf keinen Fall: sich entschuldigen, denn dann setzt die andere Seite nochmal nach und und.
Wenn die linken Denunzianten einen Kulturkampf heraufbeschwören wollen, sollten wir ihnen den liefern. Schließlich geht es um unsere christlich-jüdisch-abendländische Kultur, die unsere Identität ausmacht. In dieser Schmutzkampagne geht es ja nicht gegen Antisemitismus, sondern um den Sieg der Sozialisten und die Schleifung unserer Kultur letzlich. Das Konservative wird bekämpft.
Es geht auf keine Kuhhaut, was die sich schon an destruktiver Gesellschaftsschädigung erlaubt haben in den letzten Jahren. Gar nicht zu reden von den Verbrechen der SED-Seilschaften der DDR.
Der „Fall“ Aiwanger zeigt nur den Schmuddelcharakter der selbsternannten Ankläger. Jeder Mörder, Kinderschänder und Vergewaltiger erhält in Deutschland Bewährung und wird „resozialisiert“. Unabhängig davon zeigt der Fall zudem, wie bescheuert die Einführung des Wahlrechts ab 16 Jahren ist. Jeder der solche Klassenfahrten nach Dachau oder Auschwitz erlebt hat, könnte Romane über unreife Sprüche, Hitlergrüsse und dumme Witze erzählen. Das ist nicht schön, nicht woke aber Realität. Wenn heute eine Berliner Klasse mit vielen Jugendlichen mit arabischem Migrationshintergrund eine solche Fahrt unternimmt, wird sicher auch der Antisemitismus mitfahren. Der Fall würde damals von der Schulleitung behandelt und war damit erledigt.
Ein Arzt Habig sitzt schon ein Jahr in Untersuchungshaft wegen angeblich ausgestellter Impfzertifikate gegen Covid-19 für ungeimpfte Impfgegner. Es zeigt sich, dass hier ein politischer Prozess geführt wird gegen einen mutigen Mediziner, der mehr Mut und Verstand hatte, als die Experten der mRNA-Impfkonzerne und ihre willfährigen Helfershelfer aus der Politik.
Die Aufarbeitung der Schadensbilanz der Covid-Impfungen beginnt erst. Das Vertrauen in die staatliche Gesundheitsadministration ist schon verspielt. Jetzt zeigen sich auch immer noch mehr Defizite in der Unabhängigkeit der Rechtspflege. Linkes, ferngelenktes Deutschland, quo vadis?
„… Linkes, ferngelenktes Deutschland, quo vadis? …“
Nein, nicht nur linkes … Deutschland, Bei den Linken saßen, wie die Kipping, die nun endlich von der Polit-Bühne erst einmal in die Versenkung gegangen ist, Verstörte und Gesundheitsleistungs- und Pillen-/ Spritzmittelgläubige.
Bei den Grünen, da sitzen die am meisten psychisch Durchgeknallten, die der Dahmen, dem die Latte, die ihm auf den Kopf gefallen war, wohl nichts anhaben konnte, denn Dahmen ist zu seiner Alt-Hysterie des Forderns von Tragens einer Gesichtswindel in den Innenräumen zurückgekehrt, wie jetzt am Wochenende und Freitag dieser Woche die Mainstreemmedien veröffentlichten.
Ganz egal, was dieser Aiwanger im Ranzen hatte: Die Staatsmedien haben sich erneut als Hetzmaschinerie der amtierenden Politclowns (in diesem Fall Södolf?) zu erkennen gegeben. Bald glauben denen auch die Dümmsten kein Wort mehr. Weiter so!
Die Linken sind zu allem fähig. Die zertrampeln mutwillig ihre eigene Lebenswelt. Was erst, wenn man Cannabis legalisiert? Mit den Experten aus Afghanistan boomt hier dann bald auch die Heroinproduktion.
Es wird Zeit, dass die Konservativen diesen fatalen Abwärtsstrudel, den die Sozialisten hier entfalten, zum Stoppen bringen. Die Freien Wähler sollten sich aufgrund der politischen Kampagne auch überlegen, ob sie ihr doch sehr liberales Programm nicht noch einmal überarbeiten sollten, denn ‚allzu gut (gemeint) ist schon ein Stück liederlich!‘.
Dieser „Lehrer“ist eigentlich nur widerlich zu beurteilen. Wenn ich den Lehrberuf richtig interpretiere, ist es die Aufgabe eines Lehrers die ihm anvertrauten Schüler auf den „richtigen Weg“ zu führen. Dieser Pädagoge hat, so er dem Schüler Aiwanger so nahe stand, dass er dessen Verhalten so genau kennt, maßlos in seinem Beruf versagt. Im Übrigen ist es schon bezeichnend für diese Figur, dass er eine ihn Schutzbefohlenen nach so langer Zeit, mit so einem idiotischen Blödsinn versucht zu denunzieren. Im Übrigen muss man nur tief genug in den Windeln anderer Leute wühlen um genug Schei…. hervor zu holen. Vielleicht sollte mal jemand diesen Lehrer unter die Lupe nehmen.
Die Scheinheiligkeit des extremistischen linksgrünen Medienkartells ist unbeschreiblich und zeigt einmal mehr, wie die selbsternannten linksgrünen Moralaposteln der freien und gleichen Wahl und Demokratie symbolisch geradezu ins Gesicht spucken. Und sich hierbei noch pseudo-moralisch hinter Antisemitismus zu verstecken und diesen zu instrumentalisieren, um politische Macht zu generieren. Abgesehen hiervon weise ich auch einmal darauf hin, dass 16jährige Täter (was nicht einmal feststeht) nach Jugendgerichtsgesetz verurteilt werden, d.h. wegen der typisch jugendlichen Eigenarten und nicht abgeschlossenen Reife und Entwicklung wird de facto nicht repressiv „bestraft“, sondern quasi „erzogen“, im JGG steht alleinig der Erziehungsgedanke im Vordergrund, nicht die Strafe. Weiter vergegenwärtige man sich nur, dass 35-40 Jahre ausreichen, um mehr als 2 Mördern (!) (idR) den Rest ihrer lebenslangen Strafe zur Bewährung anzubieten, mehr als drei Totschläger sitzen ihre maximale Freiheitsstrafe ab – aber linksgrüne Mainstreammedien faseln hier nach über 35 Jahren maximal manipulativ etwas von fortbestehender Schuld und einer Tat, als wäre es letztes Jahr gewesen. Ich kann das nur noch als sozial bezeichnen, dass ist für mich nicht mehr mit Dummheit zu erklären, dass ist asozial – und das ganze wie gesagt, um einen politisch nicht auf linksgrüner Spur befindlichen „alten weißen Mann“ persönlich zu vernichten und zugleich politisch das Tor zur Regierungsbeteiligung aufzustoßen. Und als Sahnehäubchen erklären uns diese Personen später nonstop, was Demokratie bedeutet.
Das Ganze zeugt von der abgrundtiefen Verlogen- und Verkommenheit dieser linksgrün kontaminierten, durch und durch scheinheiligen Gesellschaft. Egal, welchen Aspekt aus diesem zum „Skandal“ hochgejazzten Umstand man nun sich herausgreift. Selbst, wenn Aiwanger der Verfasser gewesen sein sollte: er war damals gerade mal 17 und die Sache liegt 35 Jahre zurück. Niemals bisher ist er durch irgendwelche naziaffine Äußerungen aufgefallen (sonst wäre er längst aus dem politischen Leben entsorgt worden). Auf der ständig kolportierte Vorwurf des „Antisemitismus“ trifft nicht zu, denn das Flugblatt enthält keine Äußerungen, die sich gegen Juden wenden. Es empören sich nun jene, die von den wahrlich antisemitischen Machwerken auf der Documenta keineswegs schockiert waren. Zwei der „Künstler“ wurden danach an die Kunstakademie Hamburg berufen. Es dauerte sehr lange, bis die Machwerke entfernt wurden, die politisch Verantwortliche, Claudia Roth, blieb im Amt. Wie im Falle Rammstein gibt es angebliche Belastungszeugen, die sich jedoch nur den einschlägigen Gazetten offenbaren. Hinter dem Aussageverweigerungsrecht und der damit garantierten Anonymität kann man alles und nichts behaupten, sogar „Zeugen“ erfinden. Zeugen, die für Aiwanger sprechen und das in der Öffentlichkeit, werden von den MSM hingegen unterschlagen. Die auslösende Person ist ein dubioser Charakter, der gegen geltendes Recht seines Berufsstandes verstoßen hat – das wird nicht weiter hinterfragt. Auch hier Parallelen zum Fall Rammstein. Durch tausende Artikel und Kurzberichte, die nichts Neues bringen, soll der Gedanke imprägniert werden, daß Aiwanger einer furchtbarer Nazi sei, der sofort aus dem öffentlichen Leben zu entfernen ist. Unglücklicherweise hat Aiwanger anscheinend weder kompetente Kommunikationsberater oder Anwälte zur Seite. Die heimtückische Attacke hat ihn wohl kalt erwischt, auch wenn er das Damoklesschwert kannte. Und er hat das Pech, als politischen Partner einen wie Söder „an seiner Seite“ (besser: im Rücken) zu haben. Vielleicht präferiert Söder die FW, um sich den Wind gegen die Ampel zunutze zu machen. Aber, wenn schon mit den FW, kommt es ihm sehr zupaß, wenn der künftige Koalitionspartner so weit als möglich geschwächt wird. Er wird es immer so darstellen, als habe er gegenüber Aiwanger Gnade vor Recht walten lassen. Einzig große Teile der Bevölkerung, die diese miese Spiel ablehnen, stehen hinter Aiwanger und gegen die Schmutzkampagne, wie Umfragen belegen. Aber, was zählt in einer Fassadendemokratie schon die Bevölkerung?
Ich habe das Buch von Martin Luther:“ Von den Juden und ihren Lügen“ auszugsweise gelesen. In seinem dort aufgeführten 7 Punkte Programm heißt es z. B. man solle ihre Synagogen und Häuser verbrennen und sie des Landes verweisen. Bin ich jetzt ein Anhänger der NsdAP oder Mitglied der evangelischen Kirche? Keines von beiden ist richtig.
Das Ganze zeugt von der abgrundtiefen Verlogen- und Verkommenheit dieser linksgrün kontaminierten, durch und durch scheinheiligen Gesellschaft. Egal, welchen Aspekt aus diesem zum „Skandal“ hochgejazzten Umstand man nun sich herausgreift. Selbst, wenn Aiwanger der Verfasser gewesen sein sollte: er war damals gerade mal 17 und die Sache liegt 35 Jahre zurück. Niemals bisher ist er durch irgendwelche naziaffine Äußerungen aufgefallen (sonst wäre er längst aus dem politischen Leben entsorgt worden). Auf der ständig kolportierte Vorwurf des „Antisemitismus“ trifft nicht zu, denn das Flugblatt enthält keine Äußerungen, die sich gegen Juden wenden. Es empören sich nun jene, die von den wahrlich antisemitischen Machwerken auf der Documenta keineswegs schockiert waren. Zwei der „Künstler“ wurden danach an die Kunstakademie Hamburg berufen. Es dauerte sehr lange, bis die Machwerke entfernt wurden, die politisch Verantwortliche, Claudia Roth, blieb im Amt. Wie im Falle Rammstein gibt es angebliche Belastungszeugen, die sich jedoch nur den einschlägigen Gazetten offenbaren. Hinter dem Aussageverweigerungsrecht und der damit garantierten Anonymität kann man alles und nichts behaupten, sogar „Zeugen“ erfinden. Zeugen, die für Aiwanger sprechen und das in der Öffentlichkeit, werden von den MSM hingegen unterschlagen. Die auslösende Person ist ein dubioser Charakter, der gegen geltendes Recht seines Berufsstandes verstoßen hat – das wird nicht weiter hinterfragt. Auch hier Parallelen zum Fall Rammstein. Durch tausende Artikel und Kurzberichte, die nichts Neues bringen, soll der Gedanke imprägniert werden, daß Aiwanger einer furchtbarer Nazi sei, der sofort aus dem öffentlichen Leben zu entfernen ist. Unglücklicherweise hat Aiwanger anscheinend weder kompetente Kommunikationsberater oder Anwälte zur Seite. Die heimtückische Attacke hat ihn wohl kalt erwischt, auch wenn er das Damoklesschwert kannte. Und er hat das Pech, als politischen Partner einen wie Söder „an seiner Seite“ (besser: im Rücken) zu haben. Vielleicht präferiert Söder die FW, um sich den Wind gegen die Ampel zunutze zu machen. Aber, wenn schon mit den FW, kommt es ihm sehr zupaß, wenn der künftige Koalitionspartner so weit als möglich geschwächt wird. Er wird es immer so darstellen, als habe er gegenüber Aiwanger Gnade vor Recht walten lassen. Einzig große Teile der Bevölkerung, die diese miese Spiel ablehnen, stehen hinter Aiwanger und gegen die Schmutzkampagne, wie Umfragen belegen. Aber, was zählt in einer Fassadendemokratie schon die Bevölkerung?
Der Schaden fällt wohl bereits auf die Verursacher zurück. Mehr als alles andere hat sich beim Publikum die Unstimmigkeit zwischen „den normalen Abläufen“ und den „korrigierten Abläufen“ offenbart.
Die Authentizität der Entrüstung, mit der ein Teil des Establishments um Aufmerksamkeit zu ringen bemüht erscheint, mag fraglich anmuten. Immerhin leben wir in einer Zeit, in der schwerste rechtlich Verfehlungen verschwiegen, abgewiegelt oder lächerlich gering geahndet werden – v.a. um dem Täter die Zukunft nicht zu verbauen, er habe eine günstige Sozialprognose und es handele sich ja um Jugendsünden. Dieser Jargon sorgt ausreichend für Frustration in der ordnungsliebenden Bevölkerung – und reicht jedoch nicht für den aktuellen Fall.
Überdies ploppen Charaktere aus der Versenkung, um auch noch ihren Senf zur Causa Aiwanger abzugeben, die selbst bewegte Lebensfacetten aufweisen. Da war man z.B. Jurist von RAF’lern, war in der SED, FDJ, Stasi, in K-Gruppen (kommunistisch), ML-Gruppen (Mao, Lenin), ist bekennender Marxist, hat sensible Informationen über finanzielle Details in berückender Höhe vergessen (aber hier funktioniert das Gedächnis wieder). Oder es gab in der Hauptstadt Nebenfrauen, und man wurde mit Koks und minderjährigen Prosituierten in Verbindung gebracht, stellt jedoch Maßstäbe für Moral auf.
Fraglich wie tief die Causa das eigene moralische Fundament erschüttert hat, wenn man trotz Aiwanger andrerseits nichts zu sagen hat zu Palästinenser-Aufmärschen in Berlin, bei denen lautstark antisemitische Slogans intoniert werden. Auch im Bereich des Bundeskultusministeriums soll es Dissonanzen gegeben haben. Dass palästinensischer und islamischer Antisemitismus uns Deutschen vor die Tür gekehrt wird, drei Generationen danach – so genau nimmt man es wohl nicht. Um so genauer bei Aiwanger?
Haben wir es also mit ehrlicher moralischer Betroffenheit oder mit einer hämisch hechelnden Jagdgesellschaft zu tun? Einem metaphorischen Schubskreis, der sein Ziel ausgemacht hat? Ob das Wort „pharisärerhaft“ am rechten Ort ist, kann vielleicht eher ein Altphilologe beurteilen, ich bin mir nicht sicher, vielleicht ist es übertrieben und daher ungerecht.
Was bleibt, ist die Frustration, evtl. Wut und Enttäuschung, dass sich das juste-milieu mal wieder herunterbeugt, und mit feinsinnigem Lächeln beiläufig die Weichen stellt, obwohl hier für uns einfache Leute eine starre, strenge Regelhaftigkeit vorgesehen ist. Vermutlich wird das, was sie „Populismus“ nennen durch solche Vorgänge nicht weniger. Schade. Ich wünschte mir ein „mehr“ an öffentlicher Integrität.
Egal mit wem man spricht im Kreise der Arbeitskollegen, Verwandten oder Freunden und Bekannten. Einhellige Meinung; der Versuch der Süddeutschen Zeitung mit Hilfe dieses pensionierten Deutschlehrers eine Schwarzgrüne Regierung herbei zu schreiben indem man die Freien Wähler mit einer vermutlich beispiellosen Schmutzkampagne zu vernichten trachtet findet allerorten „ungeteilte“ Zustimmung.
Freunde der Sonne, wenn dieser Schuß mal nicht nach hinten losgeht….
Und was diesen ehemaligen Deutschlehrer betrifft habe ich in diesem Zusammenhang nicht nur einmal den Begriff „Haderlump“ gehört. Ich neige durchaus dazu mich dem anzuschließen.
Beste Grüße aus dem schönen Bayernland.
Schönes Bayernland – nicht mehr lange. Söder holt die Grünen und dann war es das.
Tja. Kommt halt drauf an, wie viele sich auch diesmal wieder versödern lassen.
Es wäre sicher nicht verwunderlich, wenn durch das Aiwanger hetzen dem ein oder anderen Lederhosenträger die Augen aufgegangen wären.
Zumal alle unter den Corona-Arresten zu leiden hatten – und sie in Bayern sogar Biergärten lange geschlossen hielten.
Jetzt mal für alle, die das ominöse Flugblatt mal selbst beurteilen wollen; man gibt bei Gockel ein:“ flugblatt aiwanger inhalt “ und geht dann auf BILDER.
Ein typischer Fall von Personenzerstörung im Land des Lächelns! Hier findet natürlich kein Hass und keine Hetze statt! Schließlich hat die „Öffentlichkeit“ ein Recht auf „lückenlose Aufklärung“ durch die öffentlich rechtlichen Medien, speziell des ÖRR und dem rot besockten Blätterwald, hier mal wieder vertreten durch die „Süddeutschen Zeitung“! Ein typischer Fall von Drecksjournalismus, wie er in Deutschland immer salonfähiger wird. Und natürlich müsste das der SPD doch nutzen – oder? Die hat ja bereits Erfahrung mit der Aufklärung der eigenen (gar nicht lückenlos aufgeklärten) Cum-Ex Geschichte ihres obersten Demokraten. Man kann sich nur wünschen, dass alle Wähler, welche ihre bescheidene Hoffnung in die Wahl des Herrn Aiwanger und dessen Partei setzten, nun zur AfD abwandern! Dann hätten sich die roten Hetzer selbst einen Bärendienst erwiesen! Auf geht’s, bayerischer Wähler. Rette dein schönes Land vor grün/rotem Ausverkauf!
Augen, Ohren zu und durch, dazu den Söder links liegen lassen und mit der AfD wie mit allen Demokratischen Parteien umgehen, das sollte Herr Aiwanger tun, dann ist der Stalinistische Spuk bald vorbei ???
In der Tat könnte diese blinde Aktion die Verhältnisse gewaltig ins Wanken bringen. Die Bayern sind da nicht gerade fein. Wenn Söder jetzt nicht ganz klar von den Grünen und der SPD Abstand nimmt und zusagt, niemals mit denen zu koalieren, könnte ihm das schwer schaden. Wird er als Helfer der Grünen ausgemacht, ist er fertig. Noch ist genug Zeit, um krasse Fehler zu machen.
Was nützt es, wenn der Söder vor der Wahl den Grünen abschwört, um nach der Wahl mit denen ins Bett zu steigen? Unglaubwürdig genug ist er ja.
Bei Söder weiß man heute nicht mehr, was er gestern gesagt hat bzw. morgen wieder was anderes sagt. Ich glaube dem jedenfalls kein Wort.
Das wird so einigen Medien und Politikern endgültig das Genick brechen. Man muss die ganze Sache nur in den Kontext anderer Kampagnen stellen und darauf hinweisen, worüber aktuell kein Wort verloren wird, in diesen Medien. Zum Beispiel Warburg und Scholz.
Der Kampagnen-Journalismus steht dem anderer in nichts nach. Als Beispiel die Wulff-Kampagne, mit haltlosen Beschuldigungen, von Bobby-Car über Rotlicht-Milieu bis Kredit. Zu nennen wäre auch der Skiunfall Althaus, der bekanntlich bis nach der Wahl instrumentalisiert wurde. Althaus Schuld bestand darin, die 5. FIS-Regel missachtet zu haben, als er leicht schräg aufwärts auf eine andere Skipiste fuhr, was zu für ihn schwersten Verletzungen und dem Tod einer Skifahrerin führte. Die SPD verweigerte ihm im Laufe des Jahres als Wahlsieger eine Koalition, woraufhin Lieberknecht MP wurde. Man er innere sich an Strache oder Hofer in Österreich oder zuletzt der erbärmliche Versuch Laschet wegen eines Lachens im Bildhintergrund einen miesen Charakter zu unterstellen und zum Rücktritt aufzufordern.
Das Schema ist immer gleich. Haltlose Unterstellungen, ohne jedes Verhältnis zur Realität oder zur Sache. Anders sieht es aber dann aus, wenn Leute als angebliche Juristen hausieren gehen oder Kompetenzen vorgaukeln, die sie nicht haben.
Was wir hier sehen ist die unterste Stufe journalistischer Tätigkeit, getätigt von charakterlosen Rufmördern. Den ganzen Dreck braucht niemand und kauft auch niemand, was die Auflagen und Einschaltquoten, zuletzt auch die Wahlergebnisse und Umfrageergebnisse zeigen.
Es ist Zeit, diesen grün-braunen Kloaken-Sumpf trocken zu legen, denen die Scheiße ihrer eigenen Shitstorms um die Ohren zu hauen, bis auch der letzte Abonnent und Wähler Adieu sagt.
Was die SZ da getrieben hat ist übelster Schmierenjournalismus.
Herrn Hans-Georg Maaßen hat man jetzt auch noch angezeigt weil er sich mit Matussek getroffen hat. Das entwickelt sich in eine regelrechte Maaßen-Hysterie.
Herr Aiwanger muss endlich offensiv werden und sich strafrechtlich wehren! Unterlassungsklage, Klagen wegen übler Nachrede etcpp – das ist ja nimmer auszuhalten. Schmerzensgeld, schadenersatz, SZ fertigmachen, sie hat eh schon fast fertig. Daher die ganze Posse.
Auf welche art ist der Lehrer an dieses Papier gekommen ? Was hat der Lehrer in der Schultasche eines Schüler zu suchen ? Oder grade bei den Linksgrünen hat der das auf dem Schülerklo gefunden und sich dort rumgetrieben ? Da kann ja sexuelle Belästigung hinter stecken. Diesen Lehrer sollte mal diese Fragen für die Presse beantworten. So eine olle Kamelle auszugraben um mit Dreck zu werfen, lässt für mich schon gleich auf den Dreckwerfer schließen. Der hätte sagen sollen er hätte keine Ahnung wie das in seine Tasche kam, auch sonst kann man sich nicht an jeden Unsinn aus seiner Jugend erinnern. Was soll so eine schäbige und dünne Kampagne ? Also ich würde mich heute nicht hinstellen und für was entschuldigen was vor 35 Jahren mal war. Des is a lächerlicher Schmarrn.
Wir hätten dringendere Probleme hier im Land.
Leider scheint Aiwanger nicht zu wissen, daß es Anwälte gibt, die auf den Umgang mit Medien spezialisiert sind. Auch die Idee, Strafanzeige gegen seinen Ex- Lehrer zu stellen, scheint ihm nicht zu kommen. Somit zieht er ungewollt an der Schlinge, die andere ihn umgelegt haben.
Einmal mehr zeigt sich hier der erfolgreiche Marsch durch die Institutionen: kaum bestärkt ein Politiker energischer die konservative Linie, folgt eine fein recherchierter Beweis für dessen Unredlichkeit.
Reagieren muß man auf so etwas immer sehr schnell, präzise und sehr selbstbewusst mit dem Ziel einer kurzen Kommunikation, welche dem Wähler die VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT klarmacht.
Mahlzeit.
Warum muss ich immer an den Altbundespräsidenten Wullf denken ?
Ach ja,nach dem Freispruch kam der blödeSatz eines großen deutschen Journalisten,wir waren eben im Jagdfieber, da sind wir über das Ziel hinausgeschossen.
Das letzte zuerst: Wir werden jetzt tatsächlich die FW wählen. Auch um Schwarz-Grün-Irgendwas zu verhindern. – Es wäre jetzt dringend geboten, dass die Staatsanwaltschaft tätig wird. Wenn das nicht geschehen sollte, ist mit Bayern als Rechtsstaat nicht mehr in Ordnung. Eine Hausdurchsuchung müsste bei diesem Lehrer durchgeführt werden. Es sieht so aus, als habe dieser Schularbeiten, Aufsätze seiner Schüler unrechtmäßig bei sich zuhause aufbewahrt, über Jahrzehnte und über sein Dienstende hinaus. Was hat er denn noch alles in seinem „Archiv“? Die Liste der Vergehen des Lehrers wird immer länger. Jetzt auch noch Zeugenbeeinflussung. Der Mann scheint eine merkwürdige Rechtsauffassung zu haben. Lehnt er unseren Rechtsstaat etwa ab? Wie steht er überhaupt zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung? Welch linksextremes Gedankengut treibt ihn um? Oder ist er nur ein „Gschaftler“, wie man in Bayern sagt? Ein Wichtigtuer, den es wurmt, keine politische Karriere gemacht zu haben wie sein Schüler Aiwanger? — Für die SZ steht der StGB Paragraph 188 bereit. Es kann und darf nicht sein, dass Menschen verleumdet werden, so wie das hier praktiziert wurde und noch immer wird.
Die gesamte Diskussion in „Für“ oder „Gegen“ Aiwanger bringt eigentlich nichts mehr, denn egal wie die Sache für Aiwanger ausgeht, Er kommt politisch leider nicht mehr auf die Füße (mMn). Ich glaube, dass die CSU sehr wohl mit den Grünen paktieren will, jedoch die FW Wähler, aber ohne Aiwanger, zusätzlich benötigt um die Oberhand in Bayern zu behalten. Das was gegen Aiwanger aufgefahren wurde ist nur noch Verachtungswert und als unappetitlich zu bezeichnen, aber egal was Aiwanger noch vorbringt, Er wird medial und politisch weiter kaltgestellt.
Was ich dem Denunzianten der die über 35 Jahre alte Story an die Medien durchgestochen hat, wünsche, würde zu Recht zensiert werden.
Die „Süddeutsche“ blamiert bis auf die Knochen,
wie einst der SPIEGEL mit seinen „Hitler-Tagebüchern“
Zitat:
„Dann (vor 8 Wochen) sagte mein Ex-Lehrer:
„Es ist an der Zeit, die braune Socke Aiwanger zu stürzen‘“
Dies erfuhr ‚FOCUS online‘ von einem Mitschüler.“
https://www.focus.de/politik/deutschland/dann-sagte-mir-mein-ex-lehrer-jetzt-ist-an-der-zeit-den-aiwanger-zu-stuerzen_id_203254753.html
Das erinnert stark an die gerade zu Ende gegangene Rammstein-„Affäre“. Auch da meldeten sich – angeblich – reihenweise Personen bei bestimmten Medien, die Schlimmes von Lindemann zu berichten wußten. Keine dieser Personen jedoch stand der Staatsanwaltschaft zur Verfügung, sie blieben anonym und die Medien beriefen sich auf ihr Aussageverweigerungsrecht. Es kann sich also bei diesen ständig zitierten Zeugen um reine Erfindungen der Medien handeln, trotzdem erwecken diese den Eindruck, es liege tonnenweise Belastungsmaterial vor.
Nun wissen wir es,
es ist eine geplante linksextremistische Vernichtung-Attacke auf einen Politiker
„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten(sic), ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist.“
Eindeutig eine geplante Straftat.
„Aiwanger-Mitschüler berichtet: „Dann sagte mein Ex-Lehrer:
‚Es ist an der Zeit, die braune Socke Aiwanger zu stürzen‘“
„Ein Ex-Lehrer von Aiwangers Schule hat offenbar gezielt daran gearbeitet, Bayerns Vize-Regierungschef zu stürzen.
Dafür schreckte er auch nicht davor zurück, einstige Mitschüler Aiwangers zu instrumentalisieren.
Dies erfuhr ‚FOCUS online‘ von einem Mitschüler.“
https://www.focus.de/politik/deutschland/dann-sagte-mir-mein-ex-lehrer-jetzt-ist-an-der-zeit-den-aiwanger-zu-stuerzen_id_203254753.html
Hitler-ähnlicher Tonfall Söders, vor kurzem in einer Zeltrede, ist ok?
Oder war es bei Söder gar kein Nachmachen ondern authentich?
Diesen Vorwurf kann man gegen Söder belegter Weise machen:
„Söder spricht im Hitler Tonfall“, sagt der Deutschlanfunk
Aber Aigners abgebliches, nicht belegtes „nachmachen von Hitler Reden“ vor 35 Jahren ist verwerflich?
Wie krank ist diese Republik?
Ich habe die Rede von Söder gesehen und fand da kein Hitlertonfall. Wenn man so an die Sache ran geht, müßte man jedem Dialekt in dem das R gerrrollt wird einen Hitlertonfall unterstellen. Das betrifft die Franken aber auch einige Thüringer.
Typisches SPD Manöver nach Sozialistischem Handbuch … stellt sich für mich keine weitere Frage, wer dahinter steckt -> ob es der von Brunn, oder Scholz selbst, die Kathi, der schöne Robert, oder die SZ Geschäftsführung -> egal, alle haben ihre Masken fallen lassen.
Bayern und Deutschland sind demokratische Rechtsstaaten und keine Bananenrepubliken und meine Pflicht als Bürger (und auch der Staatsanwälte und der Politik) lt. GG ist auch hierfür zu sorgen, dass es so bleibt -> deshalb ist zu beachten: die Taten (wenn es sich auch tatsächlich geben sollte) sind verjährt, es ist Aufgabe der Gerichte im Zweifel zu klären ob der Aiwanger schuldig ist, nicht der SZ oder des BR …
Klar ist Herr Graf wegen vieler Vergehen anzuklagen und umgehend eine Hausdurchsuchung durchzuführen (Verstoß gegen diverse Gesetze usw) -> das ordnet aber die Justiz an -> ich warte auf das Anspringen des Apparates
Ich gehöre zu denen, die jetzt ihr Kreuz bei den Freien Wählern machen werden. Anders kann man es „denen da oben“ nicht zeigen.
Und was wollen sie dadurch erreichen? Einen Gegenpol zur Altparteienpolitik? Mit den FW, die die letzten Jahre immer klein und geschmeidig Söder und seiner CSU folgten? Oder nennen sie mir einen Vorgang, der etwas anderes belegen würde. Die FW sind Teil des Systems und die einzige Aufgabe ist es, die AfD klein zu halten.
Warum nur kapieren viele AfD- Wähler einfach nicht, daß es hier weniger um die FW und Aiwanger geht, sondern darum, schäbigen Denunzianten und den von den MSM veranstalteten Hetzjagden, welche die gesellschaftliche Zerstörung unliebsamer Personen zum Ziel haben entgegenzutreten.
Aber doch nicht mit meiner Wahlstimme!
Wählen werde ich die, die mir plausibel machen, dass sie die nächsten Jahre alles zu meinem und dem Wohle des Landes in Bewegung setzen werden.
An und für sich hat doch diese „Kampagne“ mit der Wahl nicht mehr zu tun, als dass sie von jemandem absichtlich!! kurz vorher in die Wege geleitet wurde.
Na dann suchen wir mal nach einem weisungsungebundenem Staatsanwalt, der eine Strafanzeige (von wem?) bearbeitet und einem Richter, der sich noch traut, um dann in drei bis fünf Jahren ein Verfahren gg xyz einzustellen.
Und warum kapieren so viele Mainstreamgläubige einfach nicht, dass die FW ein Hoax sind – ein Strohmann die sich nach der Wahl innerhalb des linken Mainstreams bewegen und vor den Wahlen mal ein paar hohle Stammtischparolen raushauen dürfen, die sich die Unionspolitker nicht mehr trauen, um Unzufriedene von der Opposition wegzulocken. Die zu wählen lässt all die Denunzianten in die Hände klatschen, denn damit haben sie ihr Ziel erreicht.
Die AfD würde übrigens dafür sorgen, daß wir die MSM NICHT mehr bezahlen müssen! Wäre die bessere Lösung als denen nur eins auswischen zu wollen! Das juckt die nämlich nicht solange die Kohle fliesst!
Schwarz-Grün-Irgendwas verhindern, was sonst? Das wäre das Schlimmste, was Bayern passieren könnte. Mir reicht Grün-Rot in München schon, eine einzige Katastrophe. – Die CSU wird aller Voraussicht nach nicht allein regieren können, aber stärkste Fraktion. Also braucht sie einen oder mehrere Koalitionspartner. Wenn die FW ausfällt, weil viele auf diese Schmutzkampagne hereinfallen oder/und die CSU deswegen nicht mehr mit den FW koalieren will? – was bleibt dann noch? Die AfD wird es nicht sein, aus bekannten Gründen. Dann stehen die Grünen und notfalls auch noch die SPD bereit (Ob die FDP die 5% Hürde packt ist fraglich). Vielleicht liebäugelt Söder schon insgeheim mit den Grünen und der „Fall Aiwanger“ kommt ihm entgegen? An einer starken FW kann er aber nicht vorbeigehen, das würde keiner verstehen.
Sie können natürlich wählen wen Sie wollen, aber dieses Ällibätsch-Kreuz bringt uns keinen Millimeter weiter, denn die FW sind keinen Deut besser als die grüne CSU! Und ich bin mir ganz sicher, daß ein Hubert Aiwanger sich genauso verhalten würde wie ALLE die jetzt wegen ihm Schnappatmung haben, wenn es um einen AfD-Politiker gehen würde!
Was mich von Anfang an an dieser Diskussion und dieser Infamie stört ist, dass immer wieder von „antisemitisch“ gesprochen wird. Wo bitteschön ist in dem Pamphlet irgendwo ein Ansatz für Antisemitismus???
Wer sich informiert möchte, selbst auf der Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung kann man nachlesen, was in dieser Causa immer wieder falsch tituliert wird: https://www.bpb.de/themen/antisemitismus/dossier-antisemitismus/37945/was-heisst-antisemitismus/
Insofern wird bewusst aus einer jugendlichen Phantasie eine Schmierenkomödie ärgsten Ausmaßes veranstaltet. Und dies spricht weniger gegen den Angegriffenen als gegen die Angreifer!
„Wo bitteschön ist in dem Pamphlet irgendwo ein Ansatz für Antisemitismus???“
Genau das stand vor 3 Tagen in der Zeitung
„nicht jeder Dreck ist antisemitisch“
Schämen sollen die sich, die den Holocaust für ihre dreckige Schmutzkampagnien instrumentalisieren.
Richtig, wie auch schon Prof. Wolfssohn anmerkte.
Der Grund ist einfach :Antisemitismus-Vorwürfe sind das absolute Zaubermittel, um jemand fertig zu machen
Ja. Das liegt leider an der zunehmdenden Verblödung der Bevölkerung, ohne die solche Einflussnahme der Medien gar nicht möglich wäre. Mich interessiert bei den Schulakten eines damals 16jährigen viel mehr wieso es die überhaupt noch gibt, und wer nach BDSG / DSGVO dafür bestraft werden muss daß er weder den Pflichten zur Vernichtung nachgekommen ist noch die Unterlagen sorgfältig, d.h. vertraulich aufbewahrt hat.
Wenn die SPD mit lauteren Mitteln keine Politik machen kann, versucht sie es mit unlauteren Mitteln, das war auch schon bei den sog. Plagiatsjägern so. Damals war es ein SPD-Hinterbänkler namens Martin Heidingsfelder, der anonym bleiben wollte und ausschließlich bei CDU/CSU und FDP nach Verfehlungen suchte, obwohl die SPD vor Scheindoktoren nur so wimmelt.
In jedem Fall ist es gut, dass TE hier die Drahtzieher deutlich nennt, dies sollte viel öfters geschehen, zum Beispiel auch bei Twitter. Wer meint ohne Mandat die Politik zu beeinflussen, der sollte das auch im Scheinwerferlicht machen, ob er das will oder nicht. Danke TE.
Gab es schon eine Hausdurchsuchung bei Herrn Graf ? Was hat er sonst noch so im Keller, um seine links Wahnvorstellungen anderen aufzudrücken … ? Der Typ ist krank und gefährlich ☣️
Dass solch ein Charakter Lehrer werden konnte ist an sich schon seltsam!
Wer war denn maßgeblich beteiligt, den Radikalenerlass abzuschaffen? Auch Kretscchmann hat damit geschafft, im Schuldienst zu landen – wenn auch verspätet.
„Dass solch ein Charakter Lehrer werden konnte ist an sich schon seltsam!“ ?
In Deutschland ist das doch nicht seltsam, sondern Normalität.
Genau diese Frage habe ich mir auch sofort gestellt. Und an dieser Stelle fängt die Geschichte schon an zu stinken.
Es wäre vllt. auch interessant für die Bayerische Schulaufsicht, Chef derz. Michael Piazolo,FW, ob dieser ROTE „Pädagoge“ noch mehr vertrauliche Schuldokumente & Kompromat auch von anderen Schülern & Lehrern besitzt, und ob/wie/was er damit vorgehabt haben könnte?
Ich vermute, diese Gedanken treiben auch einige seiner ehem. Schüler & Conlehrer um.
Vllt. haben ihm einige auch schon dazu Fragen gestellt, oder waren schon bei ihm direkt zu Hause vorstellig?
Desweiteren, besteht hier nicht der Verdacht von Diebstahl, Unterschlagung, Geheimnisverrat ua. Straftaten, begangen und/oder begünstigt von Beamten, und ist das nicht ein Offizialdelikt was sofort den StaA auf den Plan rufen müsste?
Wie wird sich das nun auf die Gemeinde & Schule, die Schüler, Eltern & Lehrerschaft auswirken?
Den Schaden, den dieser ROTE „Pädagoge“ &
„s“PD & „Sudeldeutsche Zeitung“ & Komplizen i den MSMS nicht nur bayernweit angerichtet haben, ist nmM. noch nicht absehbar, und erinnert an:Ja. Jeder, der bei Verstand ist, kann hinsichtlich von wem auch immer initiierten „Falles Aiwanger“ alles lernen, was er über dieses Land im Jahre 2 nach Merkel wissen muss.
Nachdem TE beweisen kann, dass es in Chemnitz keine Hetzjagden gab, findet vor unseren Augen die Hatz auf einen Menschen aber sehr wohl statt – und keiner gebietet Einhalt?
Wer sollte!? Überall sitzen Merkels Speichellecker. Also muss sich Aiwanger endlich wehren und mit dem Entschuldigungssch… aufhören.
Aiwanger hat den klassischen Fehler begangen: er hat sich „entschuldigt“ (auch noch ohne zu konkretisieren, für was). Hat man sich einmal „entschuldigt“, ist die Sache meist nicht mehr zu retten.
Und dann wirds ganz schlimm: „Aiwanger sagte: „Ich habe als Jugendlicher auch Fehler gemacht.“ Jedoch könne er sich „nicht erinnern, jemals einen Hitlergruß gezeigt zu haben. Ich habe keine Hitlerreden vor dem Spiegel einstudiert“. Weitere Vorwürfe könne er aus der Erinnerung weder vollständig dementieren noch bestätigen.“ Bild
Könnte als vollumfängliches Schuldgeständnis durchgehen.
Offensichtlich hat er weder Kommunikationsprofis in seinem Umfeld, noch Cojones in der Hose. Als Last exit verbliebe das Aussteigen aus der Koalition, nachdem der integre Koalitionspartner Maggus ihn heute erneut öffentlich vorgeführt hat.
Aber das ist für Aichwanger offensichtlich eine Nummer zu groß. So wird er in vier Wochen nur noch als beschämte politische Spachtelmasse in Erinnerung bleiben.
Da kann man sich doch richtig vorstellen, wie vollkommen ideologiefrei der Deutsch- und Lateinunterricht bei dem Herrn war, so wie vermutlich bei sehr vielen grün-linken Lehrern. Vlt. hat das bei dem jungen Aiwanger nicht so richtig funktioniert. Da behält der Lehrer schon mal „Kompromat“, das er illegal besitzt und auch einsetzt. Daran stört sich die Presse aber überhaupt nicht.
Lieber TE,
das Pamphlet von den/m Aiwanger Bru(ü)der mag schräger Pennäler Humor sein, um einen Linken Lehrer zu triggern, ggf. abgrundtief zynisch, vielleicht auch geschmacklos – wobei ich schon übleres im Britischen Humor gefunden habe – aber es ist beileibe kein „antisemitisches Hetzflugblatt“. Nicht mal ansatzweise.
Die uns vorgeführte Farce lenkt aber wunderbar ab von den vielen Antisemiten, die auch heute wieder legal wie illegal die deutschen Grenzen in Hundertschaften übertreten um zu bleiben.
Auch von all dem, was uns zu Lasten sonst beständig in die Wege geleitet wird.
Der Computerfritze, der den berühmten „Laptop from hell“ von Hunter Biden an die Republikaner lieferte, hatte große Probleme, einen Ansprechpartner zu finden und musste großen Aufwand betreiben. Der Normalfall ist, daß man einer Sekretärin oder einem Praktikanten abgewimmelt wird, weil man nicht ernst genommen wird.
Der Weg vom Posteingang zum Entscheidungsträger kann weit sein.
Die ganzen Meldestellen und Beauftragten für ausgesuchte Opfergruppen, die von der Regierung eingerichtet werden, gelten genau diesem Problem. Die Politik will sich keine für ihr Herrschaftsnarrativ nützlichen Vorfälle entgehen lassen.
Edward Snowden konnte sich an Wikileaks wenden, das nichts Anderes als eine Meldestelle ist.
Insofern ist die Frage berechtigt, wie es das Flugblatt bis zu den Entscheidungsträgern in der Sueddeutschen geschafft hat.
Wenn man gezielt solches Material sucht, gibt es durchaus Möglichkeiten, mit entsprechender Filtersoftware aus der Masse an Traffic, die sich in den Posteingängen z.B.von Medienhäusern sammelt, das passende Material zu identifizieren, das normalerweise übersehen werden würde.
Es kann durchaus sein, daß jemand wie Haldenwang hier eine Rolle gespielt hat. Die Möglichkeiten elektronischer Überwachung/Aufklärung sollte man nicht unterschätzen.
Kahane soll bei der AA-Stiftung demissioniert haben. Was macht die Frau inzwischen?
Die Skandalisierung der Causa Aiwanger hat welches Ziel?
Die Schwächung der FW, oder nicht vielleicht doch die
perfide Kanalisierung von potentiellen AfD Wählerstimmen
zurück in den Schoß von Söders Steigbügelhaltern.
Sehe ich wie Sie. Das momentan(!) wichtigste Ziel muss aber lauten: Grüne Regierungsbeteiligung in Bayern verhindern! Und die droht, wenn a) die FW geschwächt wird und b) man Söder eine Begründung liefert, warum er angeblich jetzt nicht mehr mit der FW zusammenarbeiten kann – und stattdessen eine Koalition mit dem vermeintlich schwächeren Juniorpartner GRÜNE eingehen „muss“. In Berlin bestimmen weitgehend bereits die Grünen die Politik, mit 14%, während die SPD hilflos herunhampelt, von der FDP ganz zu schweigen. Söder hält sich vermutlich für stark und meint, die Grünen schon im Zaum halten zu können und damit mittelfristig Grüne Wähler zu sich herüberholen zu können. Deswegen ist die Gefahr groß, dass Grün dem Söder lieber wäre als eine starke FW mit einem Aiwanger, der ihm das Wasser abgräbt.
Wer in Bayern eine Grüne Vorzeigetante wählt die von Windradabständen schwadroniert, aber auf Nachfrage gar nicht weiß, welche Maße dieser hat – dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen! Da hilft auch ein Dirndl nix!
Wie eine Affaire nach STASI Muster konstruiert wird.
Sprechen wir überhaupt von dem „Pamphlet“ das Aiwanger verfasst haben soll?
Es gibt „ein“ Pamphlet aus einem Schülerklo.
Eine belegte Zuordnung zu Aiwangers Namen gibt es nicht.
Ausser schon damals Gerüchten auf einem Schülerklo gibt es nicht.
Es geht also um „Eine Geschichte aus dem Scheißhaus“
Das Niveau der heutigem Ampel-Republik.
„Die Arbeit des ehemaligen Schülers Roman Serlitzky wurde im Schuljahr 1988/89.“
Zitat Spiegel:
„Die Schülerarbeit beschäftigt sich mit Erinnerungskultur und Antisemitismus am Burkhart-Gymnasium im niederbayerischen Mallersdorf-Pfaffenberg, ebenjene Schule, auf die auch Aiwanger und sein Bruder gingen.
Deren??? Pamphlet ist ohne Nennung eines Verfassers abgedruckt.“
Wieso deren, wenn der Verfasser gar nicht genannt wird?
„Roman Serlitzky sagte der »Welt«, er habe das Flugblatt damals in Kopie von seinem Lehrer erhalten.
»An der Schule hatte ich zuvor nichts davon mitbekommen«,
über die Verfasser sei ihm auch nichts bekannt.
Das Pamphlet sei von der Schule »bewusst kleingehalten« worden, habe sein Lehrer erzählt.“
Quelle: Spiegel
Aiwanger hat mit seiner Entschuldigung die falsche Taktik gewählt. Er hätte von Scholz lernen können: Ich kann mich nicht erinnern. Schon wär´ alles gut gewesen.
Sie irren: Inzwischen dürfte klar sein, dass das, was für die Linken allgemein gültig ist, für Konservative in keinem Fall gilt!
Sie haben meine bittere Ironie übersehen.
Herr Söder hätte von Anfang an zusammen mit Herrn Aiwanger klarstellen sollen, um was es sich in der Realität handelt. Hier wird eine ewig lang zurückliegende Jugendsünde durch SPD und Grüne zusammen mit linken Medien zu einer Schmutzkampagne gemacht, um einen politischen Gegner auszuschalten.
Aber zum einen fehlt Söder dazu der Mut, zum anderen möchte er sich die Grünen als Option offenhalten.
Der gesamte Vorgang zeigt eigentlich nur, daß der politische Stil in Deutschland verloren gegangen ist. Nach 35 Jahren fällt es irgendeinen unbedeutenden linken Lehrertölpel ein, daß er einen politisch engagierten, ehemaligen Schüler „politisch fertigmachen“ muß. Solche Irren gibt es zuhauf und aus jedem Colour. ABER: Eine etablierte Zeitung wie die SZ setzt ACHT Journalisten auf diesen Schmarren an und der Chefredakteur sitzt immer noch auf seinen Posten. Deutschland ist politisch verkommen und seine Zeitungen stehen dafür an vorderster Front.
Diese Bande linksgrüner Politik-Ideologen und gleichgesinnter Medien-Journaille versucht mit allen Mitteln, ihr zerstörerisches Treiben fortzusetzen, koste es, was es wolle. Eine derart faschistoide Einstellung führt immer in den Untergang, das ist aber offensichtlich genau so gewollt im besten D…
Es hängt davon ab, wie die Wähler am 8. Oktober darauf reagieren. Aiwanger zum Volkshelden zu stilisieren, halte ich für falsch und unnötig. In seiner gesamten Amtszeit hat man genau zweimal von ihm gehört, Einmal seine Weigerung, anfangs, sich impfen zu lassen und dann seine Auftritte im Fernsehen, bei denen er der Grinse-Schulze und Lang die Meinung gegeigt hat.
Nichts können die Diederich Heßlings schließlich besser als selbsternannter Blockwart, Spitzel, Denunziant und Wendehals. Natürlich wie immer alles im vorauseilendem Gehorsam, unbedingter Führungstreue und devoter Obrigkeitshörigkeit. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Letzter Stop Corona. Der gute Broder hat das schon richtig erkannt und schön auf den Punkt gebracht, mit seinem bekannten treffenden Spruch. „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Broder gestern zu dem groß aufgeblasenen „Fall“: https://www.welt.de/politik/deutschland/video247228926/Broder-zur-Causa-Aiwanger-Der-Mann-tut-mir-leid-Es-geht-um-ein-bescheuertes-Flugblatt.html?icid=search.product.onsitesearch
Kann ja alles stimmen, was man hier liest. Aiwanger hilft das aber nicht. Weil die Haltungsmedien den Schwerpunkt ihrer Berichterstattung nämlich ganz anders setzen. So, wie es die SZ und Lehrer Graf von Anfang an beabsichtigt haben.
Die 3sat-Kulturzeit fuhr gestern Jörg Skribeleit, „Experte“ für Rechtsextremismus, auf. Kernaussage: „Jugendsünde“ ist „Rausreden“, bei Aiwanger handelt es sich um eine „klare [rechtsextreme] Positionierung“.
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/causa-hubert-aiwanger-gespraech-mit-joerg-skriebeleit-100.html
Auch die Kommentare, die in der heutigen DLF-Presseschau verlesen werden, lassen größtenteils keinen Zweifel aufkommen, was die MSM wollen. „Kölner Stadtanzeiger“: „Aiwanger ist für den bayerischen Ministerpräsidenten Söder schon jetzt nicht mehr tragbar“.
https://www.deutschlandfunk.de/audiothek?drsearch:search=&drsearch:results=50&drsearch:series=PAPAYA_BROADCAST_180
Dabei bleibt verborgen, dass eigentlich der Herr Söder für die Bayern schon lange nicht mehr tragbar ist – wie auch die grüne Schulz, deren Eisbecher wohl der meist geklickte in Deutschland zu sein scheint: https://twitter.com/_donalphonso/status/1080788089927360512
Ob sich die Bayern, klug wie sie sind, in ihrer Wahlentscheidung von solchem beeindrucken lassen?
Und: gibts dort gerade welche, die von Realpolitik für die Zukunft des Landes künden?
Die als „Belastungszeugen“ fungierenden angeblichen früheren Mitschüler bleiben fast ausnahmslos anonym. Die Entlastungszeugen für Aiwanger nennen größtenteils ihre Namen. Was dies bedeutet, kann sich jeder selbst zusammenreimen. Die linken Hetzbataillone werden keine Ruhe geben. Man kann nur hoffen, dass Aiwanger genug Durchhaltevermögen besitzt, um nicht doch noch zurückzutreten. Die Alpenprawda gerät immer mehr in ein schiefes Licht. Aber mit Meinungsmache und politischer Manipulation hat man dort ja einige Erfahrung. Man merkt aber, dass die Kampagnenjournaille immer nachlässiger bei ihren Manipulationen wird. Vielleicht fühlen die Herrschaften sich zu sicher. Ich hoffe, dass die ganze höchstwahrscheinlich von den Sozis inszenierte Schmutzkampagne ein Bumerang für die Spezialdemokraten wird.
Ich bin bei dieser ganzen Schmutzkampagne nur noch sprachlos, wie weit Deutschland schon verkommen ist. Steinewerfer, Terroristen-Claqueure, Maoisten, Betrüger und Hochstapler tummelten sich und tummeln sich noch in der deutschen Politik und keinen interessiert‘s. Aber bei einem über 30 Jahre alten Flugblatt, das ein hasserfüllter Lehrer lanciert hat, regt sich nun das juste milieu künstlich auf. Anstatt einem kleinen Denunzianten aus der bayrischen Provinz, der mit einem vergilbten Zettel herumwedelt, die Tür zu weisen, wie das anständige Menschen bei Denunzianten machen, geifert die Süddeutsche Zeitung förmlich danach und macht sich zur Handlangerin des persönlichen Rachefeldzuges eines zu kurz gekommen Dorfpaukers.
Zja, kleine erbärmliche Denunzianten und die Süddeutsche.
Brüder im Geiste.
Wenn dieser Ex-Lehrer den Aiwanger für eine braune Gefahr hält, warum merkt der das dann erst vor der Wahl 2023? Aiwanger ist seit über 20 Jahren politisch aktiv und zumindest seit 15 Jahren als Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Landtag auch wahrnehmbar)
Welche Laus ist dem Graf wann über die Leber gelaufen? Oder hat den jemand, wer und wie auch immer, ermuntert, den alten Dreck jetzt in die Welt zu spritzen?
Ich schätze er wurde von der Aiwanger Rede auf der Gruber-Demo getriggert. Viele Linke ticken halb sehr einfach.
Andersrum: Erst seit der Rede auf der Demo, dem Auftritt bei Lanz und seiner Aussage zur Demokratie in Deutschland hört man dem Lehrer zu. Davor war Aiwanger gut, der Alternative Stimmen in Bayern abzujagen … .
Das mit der Rede halte ich für für eine passende Legende.
Velleicht hat jemand auch erst gesucht als Aiwanger störte und zügig den Graf gefunden.
Es stimmt doch optimistisch, dass bei der anstehenden Wahl in Bayern der Schaden für die Söder-CSU größer sein könnte als für die Freien Wähler. Das ist mein Tipp: Die Söder-CSU stürzt auf, sagen wir, 33% ab und der größte Opportunist nach Merkel, der Herr Söder, muss angesichts dieses Wahldebakels seinen Hut nehmen.
Gute Aussichten, die sie beschreiben. Der Blick darauf, was in der CSU folgen will, ist allerdings auch nicht prickelnd – aber doch nicht so fatal wie ein weiter so mit Söder, das Gerald Grosz auf youtube im gesamten Ausmaß gut der Öffentlichkeit vorstellt. Wie ein Terrier hat er sich in die Wadln des „fränkischen Bratwurstbarönchen“ verbissen – wobei die Franken für solches sicher nicht haftbar gemacht werden dürfen.
Dass der Söder seinen Hut nimmt, glaube ich frühestens, wenn er es öffentlich sagt… aber wahrscheinlich noch nicht einmal dann!
Anders als viele andere Politiker hat er zwar ein abgeschlossenes Studium, aber außerhalb von Uni- und ÖRmedienbereich hat er m. W. nicht gearbeitet. Und bis zur Pension ist’s „halt noach awen’g hi“…
Es wird ja kolportiert, dass die Frau Söder im Wissen um künftige Politik unternehmerische Erfolge generieren soll.
Obwohl man nichts genaues wissen kann, wird doch da ein Platzerl für den Gemahl im Gefüge geschaffen werden können – oder?
Die neuen Blockwarte fahren E- Auto und haben am Balkongeländer eine PV- Anlage, essen vegetarisch und tragen Unterhosen aus Fairtrade- Baumwolle.
Tja. Solche standen wohl bei der Plandemie auch mit dem Feldstecher parat, um Nachbarn, die sich den unmenschlichen Regeln widersetzten, die Polizei auf den Hals zu hetzen.
Es kann jeden treffen, denn sie sind unberechenbar, die eine Ideologie derart verinnerlicht haben und sie damit stützen und am Leben halten. Alle sollen nach deren Fasson selig werden – sie entscheiden, was richtig und falsch ist – was sich liest, wie aus der Scharia abgeschrieben.
Politik alleine vermag solches nicht.
… und verfügen neben ihrer menschenverachtenden Gesinnung über ein elendes „Horch- und Guck-Diplom„. Einfach widerlich!
Die versammelte Münchner Wokeria, die wie alle Woken stramm rotgrün tickt, dürfte bei den Bayrischen „Rednecks“ ganz mies ankommen, aktuell und schon seit Jahren.
Zählt man die CSU noch zu den „Unwoken“ (zumindest große Teile ihrer Wähler und sogar diverse Funktionäre), plus Freie Wähler und die AfD zusammen, bleibt für die zweifellos woken „Linken“ aus Sozen, Grünen und Kommunisten/DieLinke kaum 1/3 Zustimmung.
D.h. ganz einfach, daß außer den urbanen Milieus um München und Nürnberg/Erlangen herum Bayern politisch zu ca 2/3 klar unwoke, bodenständig, konservativ tickt. (Wie Sachsen auch)
Die große unwoke Mehrheit in Bayern sieht am Fall Aiwanger, zu welch schmutzigen Methoden die Woken und selbsternannten Moralaposteln fähig sind, die einen ihrer beliebtesten Landespolitiker fertigmachen wollen, im Dorf rumschnüffeln, alte Schulgeschichten breitlatschen und hysterisch „Skandal“ plärren. Wenige Wochen vor der Wahl!
Es dürfte keine mutige These sein, zu vermuten, dass das Manöver für die „linke“ Wokeria nach hinten losgeht.
Und die ganze MSM haben den Schiffskompressor angeworfen um „Druck“ in einer uralten Dorfgeschichte zu machen und jeder der meint er müsste sich mal melden., springt mit auf.
Ich habe mir das Flugblatt erst gestern angeschaut und bin erstaunt. Das ist doch nichts anderes als ein Schüler-Nonsens, es sollte witzig sein, aber nie und nimmer ernst gemeint. Was haben wir damals über Lehrer gelästert, im ähnlichen Stil. Ich verstehe die Aufregung nicht, außer man geht davon aus, dass jemand zerstört werden soll.
„Ich habe mir das Flugblatt erst gestern angeschaut!?
Wo kann man sich dieses denn anschauen ?
Es wird Zeit, dass sich Herr Aiwanger aktiv wehrt. Pressrechtlich: Gegen die beleidigende Verdachtsberichterstattung von allen Seiten, er sei Antisemit, Nazi oder es als Schüler gewesen. Strafrechtlich/Zivilrechtlich: Gegen andere Personen, wegen Beleidigung von ihm und seinem Elternhaus(!) als Antisemit/Nazi. Beamtenrechtlich: Gegen den Lehrer, wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen. (Das Flugblatt mag ja schon vorher öffentlich gewesen sein, aber die angebliche Autorschaft war es m.W. nicht.) Politisch: Vielleicht lässt sich ja Belastendes über den Lehrer ermitteln. Das ist hässlich, aber „Wie du mir, so ich dir.“
All das ist teuer. Gibt es einen Unterstützungsfonds für Herrn Aiwanger? Den wird er brauchen.
Als Deutschlehrer sollte Graf „Der Untertan“ kennen. Ein Diederich Heßling wie aus dem Buche. Heßling bespitzelt seine Mitschüler und verpetzt seine Mutter. Er berauscht sich am Applaus der Masse, als er den einzigen Juden in der Klasse vor einem selbstgebastelten Kreuz niederknieen lässt. Mir scheint, der Graf hat ein bißchen zu viel von dem Text verinnerlicht.
Hubert Aiwanger hat kürzlich einen richtigen Fehler auf die Hetzjagd draufgesetzt. Er hat um Entschuldigung gebeten. Wofür eigentlich? Hat er jemenden geschädigt? Hat er die Gefühle irgendwelcher Menschen verletzt? Woglgemerkt vor 35 Jahren.. Nein, nichts ist geschehen, er hatte ein „Flugblatt“ in der Schultasche. Was wäre, wenn er am Freitag noch die Bemm vom Montag in der Tasche gehabt hätte? Ja, es hätte vielleicht gerochen.
Die gesamte rot-grüne Politik, beruht nur auf Unwissenheit, Betrug und Lüge.
„Das ganze System beruht auf der Idee,
dass man der Mehrheit alles einreden kann,
solange man es laut und oft wiederholt.
Und es funktioniert.“
Edward Snowden
Ohne die SZ und die Multiplikanten in allen Medien wäre dahingehend Ruhe im Karton.
Die „Süddeutsche“ (bzw. dpa als Quelle) ist ja wirklich fleißig und zielgerichtet. Wer „Aiwanger“ googelt, stößt allein für den 30. und 31. August im Newsscanner auf Dutzende von Fundstellen. So wolle die Türkische Gemeinde in Bayern die Zusammenarbeit mit A. einstellen. Die Spitzen der Bundesregierung äußern sich „entsetzt“. Ein „Kommunikationsexperte“ Olaf Hoffjann, Professor für Strategische Kommunikation, Uni Bamberg,(wer ist das denn) befindet, A. rede sich „um Kopf und Kragen“. Aiwanger agiere populistisch und habe „etwas vom Charakter eines Donald Trump“. Michael Brenner, Professor für jüdische Geschichte, spricht über die Verhöhnung des Holocaust in Witzform. Und erklärt, warum üble Töne heute salonfähiger geworden sind. (Sind sie das wirklich?) Eigentlich fehlt nur noch der Bundespräsident mit einer Rede. Ich nehme, an, an der wird gerade gearbeitet. Und über dem allen scheint man fast zu vergessen, dass bald Wahlen in Bayern sind. Erschreckend ist an der nicht mehr ganz frischen Flugblatt-Geschichte vor allem, wie leicht sich das politische Klima erhitzt, hat schon etwas mit Cancel Culture zu tun.
Besser kann es nicht für die Wahlkämpfer laufen. Weg von den Sachthemen.
Ist die Energie noch nicht teuer genug? Die Wirtschaftsaussichten nicht schlecht genug? Und, und….. Doch da will keiner ran, nur noch die Krümel vom Tisch abräumen.
Zurück zu den Intriganten! Offener Unterstützung des Antisemitismus der Kulturbeauftragten wurde verniedlicht wo es nur ging. Allerdings bei Aiwanger soll das ein K.O. Kriterium sein! ?
Zur Einordnung. Gelebter Hass ist nicht so schlimm wie ein dämliches Pamphlet vor zig Jahren? Schaut euch mal in der Blase „Grün“ um. Welche Hetze da verbreitet wird. Mit dem Begriff „schäbig“ ist es damit nicht mehr getan.
Man sollte sich nur mal die Wahlumfragen zu den Landtagswahlen ansehen, von nun an geht es für viele abwärts und selbst für Aiwanger aufwärts und das ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, wie sie es sieht und nicht die Regierenden gerne hätten.
Das „Flugblatt“ ist sonderlich geschmacklos, das steht außer Zweifel. Allerdings würde eine Kontextualisierung der Entstehung Sinn machen.
Ich kann die mittlerweile etablierte Einordnung als „antisemitisch“ nach Lesen des Elaborats beim besten Willen nicht nachvollziehen. Das Wort Juden kommt im gesamten Text nicht einmal vor und wird auch nicht suggeriert. Eine Einordnung als „antisemitisch“ ist eine klare Mißachtung aller anderen Opfer der Nazis.
Alle reden über aber nur wenige mit Aiwanger.
Wie das halt so ist, wenn man nur eine Sicht der Dinge in der Öffentlichkeit wahrgenommen haben will.
Die meisten werden auch nicht wissen, was dieser Schlammschlacht tatsächlich zugrunde liegt – aber, wenn man sie fragt, wider geben, was man ihnen „moralisch“ zu denken von allen Seiten in den Mund legt.
Während die „Hetzjagden“ im Chemnitz nie stattfanden verbirgt man in diesem Fall ein frevelhaft durchgestochenes „Corpus Delicti“, über das tatsächlich gar nicht zu reden wäre, um damit die über Tage aufgebauschte Empörung der Massen zu steigern.
Ein „Fall“ unter inzwischen vielen.
Im Gegenteil werden explizit „Deutsche“ genannt, die an diesem „Preisausschreiben“ mitmachen sollen…..
Mein Rat an alle Bayern: trotzdem AFD wählen. Die Freien Wähler konnten weder den Asylmissbrauch noch das Ende der Kernenergie noch die Inflation verhindern, weil sie von der CSU nicht zu unterscheiden waren. Daran würde sich nach der Wahl nichts ändern.
Genau. Einzig für weiterhin mainstreamtreue, bisherige CSU-Wähler die schwarz-grün verhindern wollen, wäre eine Wahl der FW sinnvoll. Wer aber (per Wahl) was verändern will, für den ist eine Stimme für die FW eine verschenkte Stimme. Die haben bisher bei jedem linken Mainstream-Unsinn mitgemacht.
Das wird die AfD auch nicht können, es sei denn sie würde die absolute Mehrheit erringen bei den Wahlen, was illusiorsich ist.
In meiner Gemeinde sind FWG-Mitglieder grüne Extremisten. Sie unterscheiden sich nicht im Geringsten von übrigen grünen Parteien. Das gleiche gilt für die FWG auf Landesebene (Rheinland-Pfalz). Hier zog sie 2021 mit 5 Prozent in den Landtag. In ihren Flyer für den Wahlkampf wurde der Gender-Stern verwendet, die Verfolgung von Steuerhinterziehung bildete ein Schwerpunktthema, und auch sonst keine große Abweichung von den grünen Blockparteien. Keine Alternative zur Alternative.
Ansichtssache. Ich halte auch nicht viel von Aiwanger (aus den von Ihnen genannten Gründen und wegen seines kriecherischen Auftretens in den letzten Tagen). Wäre ich Bayer, würde ich aber wohl aus taktischen Gründen die FW wählen: es ist die beste (und einzige?) Chance, eine grüne Regierungsbeteiligung zu verhindern.
„Taktische Gründe“, also taktisch wählen – das Dümmste, was man m.E. machen kann. Eine Wahlstimme soll die eigene Überzeugung widerspiegeln. Und, um ins Detail zu gehen, worin genau unterscheiden sich jetzt Grüne und FW? Außer eben Bierzeltreden.
Wer auf jeden Fall seine „Rechnung“ mit Aiwanger begleichen wollte, war Lanz am Mittwoch Abend. Eine dermaßen abstoßende Debatte mit Typen wie Trittin und dem SZ Journo habe ich selten erlebt. Da bekam man einen Eindruck von dem, was „mediale Hinrichtung“ bedeuten kann.
„Angeblich habe sich Graf erst nach Aiwangers Rede in Erding, auf der der Wirtschaftsminister gegen das Heizgesetz der Ampel polterte, dafür entschieden, wegen des Flugblattes von 1987 die „Süddeutsche“ zu informieren.“
Alle Voraussetzungen des Tatbestandes erfüllt
StGB §188
Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens
„aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen“
Wie tief steckt der „Neue Süddeutsche Beobachter“ selbst in diesem miesen Spiel? Ist Graf nur der vorgeschobene Denunziant, der Steigbügelhalter füt die grüne Machtgier? Dass Grüne und das Münchner Schmierenblatt Hand in Hand gehen, weiß man wohl. Und es ist nicht das Erstemal, dass dieses „Qualitätsblatt“ in einer politischen Affaire eine undurchsichtige Rolle spielt; siehe die Ibiza.
„Ist xxx nur der vorgeschobene Denunziant, der Steigbügelhalter für die grüne Machtgier?“ Auf diese Person kommt es garnicht an. Und es ist wohlfeil und billig sich über seinen Antrieb, seine Widersprüche, seine Schuld auszulassen. Es ist dagegen nicht unplausibel, daß es in Deutschland mehrere Millionen (5%=4 Mio.) gibt, die ähnlich handeln würden wie er.
Dagegen sollte man sich mit den SZ-Autoren beschäftigen und den Profiteuren in den Parteien, daß sie Machtgier und Schäbigkeit und Rechtsbruch auch noch fördern und verstärken. Da würde ich mal deren Klassenkameraden befragen.
Ein kluger (…) hat geschrieben, daß xxx genug gestraft sei, und im Biergarten von der Resl bestimmt kein Bier mehr bekäme. Warum werden die SZ-Autoren im Biergarten noch bedient?
Ich würde das nicht mehr als „undurchsichtige“ Rolle bezeichnen. Das Blatt ist eindeutig eine grüne Propagandamaschine.
„Sodoma und Gomorrha“ ist nicht mehr weit.
Lange wird der Herr nicht mehr zusehen können,
bis er Pech und Schwefel regnen lässt.
Hoffentlich führt diese Medienkampagne dazu, dass möglichst viele Wähler in Bayern ihr Kreuz bei den Freien Wählern (und der AfD) machen. Möglichst auf Kosten von CSU, Grünen und SPD.
Ich frage mich immer, worin die Hoffnung begründet ist, die FW wären sowas wie ein Gegenpol gegen die zerstörerische Altparteienpolitik. Im politischen Handeln der FW der Vergangenheit kann ich da nichts erkennen. Die FW haben die einzige Aufgabe im Altparteienkartell, der AfD Stimmen zu entziehen. Sagt ja auch Aiwanger, die AfD ist sein politischer Feind. Man sollte nicht ernst nehmen, was Politiker im Bierzelt an Reden schwingen, sondern das vergangene politische Handeln beurteilen. Und da kommt von dem, der in Söders Nähe angeblich sehr klein und geschmeidig ist, null und nix.
… Außerdem erklärte ein ehemaliger Mitschüler, Aiwanger habe als Minderjähriger mehrfach den Hitlergruß vor Schulkameraden in Mallersdorf-Pfaffenberg gezeigt. …“
Diese Lüge platzt, noch bevor die richtig groß wird.
Wenn jemand den H-Gruß in der Öffentlichkeit zeigt, egal, ob als Oberschüler oder Angestellter oder als normaler Fußgänger auf der Straße, und das Zeigen des H-Grußes hat jemand gesehen und zeigt dies Straftat nicht an, macht er sich zum Komplizen (und somit straffällig) desjenigen, der den H-Gruß gezeigt hat.
Die Aussage des Mitschülers von Aiwanger kann logisch also nicht passen, da sich Aiwangers ausgeplaudert habender Ex-Mitschüler somit selber belastet und strafrechtlich belangt werden kann.
Den bayrischen aktuellen Intrigantenstadl finde ich sehr interessant.
Netter Versuch. Strafrechtlich sind die Tatbestände längst verjährt, es geht um Vorwürfe aus den 1980er-Jahren.
Die Person, um die es bei diesem gezielten Rufmord geht, ist unerheblich. Es ist das System, dass immer Dreck hängen bleibt, wenn damit geworfen wird. Und da das Stimmvieh sich eben nicht von dieser Eigenschaft, machen entsprechende politischen Akteuere selbstverständlich davon Gebrauch.
Dieses System ist ein linkes System. Linke Medien, linke „Experten“, linke Politiker und linke Institutionen spielen sich die Bälle zu und wollen den Eindruck objektiver Tatsachen erwecken, um einen Kritiker gesellschaftlich und wirtschaftlich zu vernichten. Im kommunistischen Fachjargon heißt das „Zersetzung“.