Ganz anders als noch die Kollegen im Saarland, kann die bayerische Polizei Entwarnung geben, in Bayern funktioniere die Sicherheitsarchitektur jedenfalls beispielhaft an diesem Falle noch ganz gut.
Nachdem sich von der Süddeutschen bis t-online die Meldungen randalierender Jugendlicher doch arg widersprachen, fragte TE beim zuständigen Polizei-Pressesprecher nach, um zunächst einmal die Anzahl der vor den Starnberger Polizeiinspektion auflaufenden Jugendlichen zu verifizieren. Tatsächlich waren einhundert Personen vor Ort, von denen bis zu fünfzig aktiv randaliert hätten.
Was war passiert? Eine schon traditionell stattfindende alternative Schulabschlussfeier vor einem Gymnasium in Starnberg war eskaliert, nachdem ein unter Drogen stehender 15-Jähriger festgenommen und aufs Starnberger Revier verbracht wurde. Der Sicherheitsdienst der Veranstaltung konnte den Jungen einfach nicht mehr beruhigen, der sogar von der Security Drogen verlangt haben soll.
Um Spekulationen zu vermeiden: Laut Auskunft der Presseabteilung der Polizei übrigens ein Junge mit typisch bayrischem Nachnamen.
Der entfesselte Randalierer wurde also von der zur Hilfe eilenden Polizei unter „unmittelbarem Zwang“ fest- und vorläufig mit aufs Starnberger Revier genommen, nachdem er mehreren Platzverweisen nicht nachgekommen war. Mehrere Schüler hatten versucht, die Festnahme zu verhindern, wobei ein Fußtritt gegen den Kopf eines Beamten gerade noch verhindert wurde.
Nach der Festnahme kamen etwa einhundert Personen zusammen, die gemeinsam zum Polizeirevier gingen, wohl mit dem Vorsatz, den 15-Jährigen zu befreien. Aus einer Gruppe von bis zu fünfzig dieser Personen wurden dann Flaschen und Steine geworfen, eine Scheibe des Präsidiums ging zu Bruch.
Der Polizei sei zwar überrascht und hätte auch eine zunehmende Verrohung festgestellt, kann aber, so der Pressesprecher, für sich in Anspruch nehmen, dass man die Situation in so weit im Griff hatte, dass in kurzer Zeit siebzig weitere herbei gerufene Beamte aus benachbarten Dienststellen vor Ort waren.
Der 15-Jährige wurde später seinen Eltern übergeben, gegen weitere Personen wird jetzt von der Kriminalpolizei Fürstenfeldbrück u.a. wegen des Verdachtes auf Landfriedensbruch, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Gefangenenbefreiung und Widerstand gegen Vollzugsbeamte ermittelt.
Welche Regeln gelten denn – und für wen?
Davon unbenommen bestätigt die Polizei, dass man so etwas in diesem Ausmaße noch nicht erlebt hätte. Aber die Analyse wäre nicht erste Aufgabe der Polizei, da müssten jetzt Fachleute Antworten suchen. Die Polizei beschäftigt sich im Moment noch mit dem Vorfall und führt die notwendigen Befragungen und Ermittlungen durch. Die bayerische Polizei wurde also überrascht, aber nicht vor unlösbare Aufgaben gestellt, wie das schnelle und handlungsfähige Aufgebot an Zusatzkräften belegen würde.
Berlin: „Kampf gegen rechts“ – auch ohne Anlass
Sogar Starnbergs Bürgermeisterin schaltete sich ein und versicherte, es werde im nächsten Jahr keine weitere „Gehwegparty“ geben.
Nun dürfte die bundesweite mediale Beachtung dieses Vorfalls aus dreierlei Gründen interessant sein. Zum einen verwundern die schnellen Meldungen der Presse, die zuletzt beim Alarmruf aus Saarlouis Tage auf sich warten ließen – lag es etwa daran, dass im Fall Starnberg schnell klar war, dass hier ausnahmsweise einmal keine Migranten tonangebend waren? Desweiteren darf man gespannt sein auf die Analyse der Vorkommnisse insofern, dass geklärt werden muss, ob hier eventuell eine bestimmte Jugendkultur prägend ist, was diese eskalierende Respektlosigkeit angeht.
Und zuletzt sollten sich die Länder einmal genau anschauen, was da bei der bayerischen Polizei gerade richtig gelaufen ist und sich die Frage stellen, ob hier eine gewisse noch vorhandene Straffheit möglicherweise bundesweit Vorbildcharakter bekommen sollte, bevor diese bayerische Art der erfolgreichen Umgehensweise mit Polizei-relevanten Vorkommnissen ungerechtfertigter Weise als antiquiert verschwindet.
Ein klares Indiz für die herrschende Zwei-Klassen Justiz.
Es waren mehrheitlich Biodeutsche beteiligt ?! offensichtlich
Also flugs Verstärkung geholt und dem Spuk ein Ende bereitet.
Was wäre wohl wieder einmal geschehen, wenn es sich mehrheitlich oder ausschließlich um ‚GÄSTE‘ des Landes gehandelt hätte…..
In einem Land sowie der dazu passenden Gesellschaft :
“ welche illegale Grenzübertritte bejubelt,
verlogene Schlepperorganisationen mit Lebensrettern vergleicht sowie deren Initiatoren in den Götter – Olymp erhebt,
grausame Vergewaltigungen als Einzeltaten deklariert,
Kinderehen in Regierungs konforme Nähe rückt,
die der Scharia huldigt durch das politische Mitwirken einer radikalen , dem Islam nahe stehenden Organisation ,
das polt. / sozialökonomische 2-Klassensystem für „die- schon- länger- hier- Lebenden vers, „Neubürger mit Goldstatus“ anstrebt ,
eine sechszehnjährige Autistin zur Lichtgestalt einer Ideologie erhebt die Millionen dtsch. Bürgern in die Taschen greift,
der Bundespräsi gegen rechte Gesinnung wettert und gleichzeitig einer Musikband den Vortritt einräumt welche vom Verfassungsschutz beobachtet wurde wegen Linksextremismus …………………..obendrein den Trauermarsch für einen grausam getöteten Menschen mit „Zusammenrottung von Rechtsradikalen “ verwechselt….diese obendrein zur Staatsmaxime ausruft.
………………….ach ich könnte endlos weiter machen……………………………….“!
„….wenn wundert es denn da wenn ein paar Jugendliche in Bayern ihren Kumpel aus den „Fängen der Justiz befreien wollen???“
Die Gesellschaft zerfällt in rasender Geschwindigkeit. Wird nächstes Jahr noch viel besser werden.
Es fehlt das Maß! Von der Kinderladenzeit – völlig freies Aufwachsen, keine Erziehung, keine Begleitung durch Eltern – bis zum heutigen Klimahüpfen und -schwänzen verläuft ein roter Faden: die völlige Individualisierung und Freigabe aller Werte. Folge: ständiger Protest und Durchsetzungsversuche des momentanen persönlichen Willens – insbesondere wenn man erst Kind oder Jugendlicher ist -, Gruppenbildung und Auflösung der Gesellschaft als Volk. Weitere Folge, ebenfalls zu besichtigen: Marginalisierung der Bildung – NRW, Bremen, Berlin sind „Vorbilder“ -, Abschaffung anstrengender Tätigkeiten, der Industrie, Durchlöcherung der Struktur – Forderung nach hitzefrei bei Bahnbediensteten, keine Noten in der Schule, keine anstrengenden Lerninhalte, Rücksichtnahme auf Ramadan etc. Folge: Marginalisierung des Landes, das sich noch Deutschland nennt, aber schon seien Hymne und die Flagge und die Armee ablehnt.
Erst ein Totalzusammenbruch mit Bürgerkrieg ändert in diesem dem Stockholm-Syndrom anheimgefallenen Land etwas und könnte es zu einem normalen Land werden lassen.
Ich sehe keine andere Möglichkeit mehr, da der Mainstream laut und aggressiv auftritt und an den Schaltstellen sitzt, während die – möglicherweise – Mehrheit schweigt und in dummer alter Manier erduldet. Solange die meisten Kommentatoren immer noch Sätze wie „Ich bin ja keiner von der AfD“ einflechten, bevor sie etwas Kritik äußern am Mainstreamkurs, solange bleiben Hopfen und Malz verloren!
Da stellt sich für mich eine Frage: wie kommt ein schwarzer Jugendlicher zu einem typisch bayerischen Familiennamen? Adoption? Oder hat da der schwarze Huber-Bauer mit der schwarzen Sennerin geschnackselt? Oder ist schwarz hier politisch zu verstehen? Oder war es ein schwarzes Antifa- Kostüm?
Fragen über Fragen…..
Starnberg ist ein Ort, an dem viele aus der Münchner Bussi-Bussi-Gesellschaft und so mancher Promi lebt. Vielleicht waren die Rädelsführer verwöhnte Jüngelchen unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Warum sollte, was andernorts, vor allem in Großstädten schon alltäglich ist, nicht auch in der Provinz stattfinden? Vielleicht wachen jetzt ein paar vergrünte, linke Eltern auf?
Wen wundert das denn? In der Schule werden Schueler kritisiert wenn sie Freitags zum Unterricht erscheinen…..warum gehst Du nicht fuer deine Zukunft demonstrieren?….da liegt es doch nahe den Widerstand gegen Polizei und Rechtsstaat als ganz lapidare Selbsthilfe auszulegen. Widerstand….das bekommen viele heute eingeimpft…von zu Hause oder in der Schule….wenn es dann tatsaechlich dazu kommt, distanziert man sich…..wie der Rektor des Gymnasiums….hier waere die Nachfrage hilfreich welche Werte dort….in Bezug auf den Rechtsstaat….vermittelt wurden?
Es waren aber anscheinend keine Schüler des Gymnasiums dabei
Vor was sollen diese Minderjährigen denn noch Respekt haben? Das kann man nun wirklich nicht erwarten! Wenn es schon Freitag organisiert auf die Klimademo geht, Rackete dafür gefeiert wird, dass sie in den italienischen Hafen fährt, und vor Gericht den Nippelskandal verursacht, Drogen für sie leichter zu beschaffen sind als Alkopops und Zigaretten, dann ist selbst in einer Abiturklasse der Verwahrlosung Tür und Tor geöffnet. Und warum erwartet die ganze Welt von der Polizei, dass sie diese Dinge ständig regelt? „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“, …sagt man. Dass es bei einer erlebnisorientierten Lebenseinstellung ein paar Kollaterlschäden gibt, muss man heute halt hinnehmen. Ich würde da gar nichts mehr machen, anschließend nur veranlassen, dass der angerichtete Schaden beglichen, oder abgearbeitet wird, und auch die Krankenhausrechnungen aus eigener Tasche gezahlt werden. Jeder Mensch lernt schneller durch die Brieftasche, als mit der Schulmappe.
Nur zur Vervollständigung:
…Und wütend, das sind die Freunde des 15-Jährigen. Nach der Festnahme des schwarzen Jugendlichen hätten sie die Beamten mit Rassismusvorwürfen und polizeifeindlichen Schlachtrufen überzogen, berichten Augenzeugen. (…) Schulleiter Parsch versichert, dass der Vorfall nichts mit dem Gymnasium zu tun hat….
Kommt einem doch bekannt vor, allerdings eher von der Autonomen Szene.
Verstehe ich das Zitat richtig, dass keine Schüler des Gymnasiums bei der versuchten Gefangenenbefreiung dabei waren?
Wenn man dem Schulleiter glauben darf eher nicht („Schulfremde“).
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg-jugendliche-randalieren-polizei-schule-1.4540980
https://www.br.de/nachrichten/bayern/randale-in-starnberg-schulfremde-fuer-krawall-verantwortlich,RXKxXCc
Wäre wohl nicht weiter eskaliert, wenn der 15-jährige nicht ausgerechnet den Sicherheitsdienst nach Drogen gefragt und dann angepöbelt hätte.
Offenkundig hatte die bayrische Polizei aber auch die leichtere Aufgabe. Hundert betrunkene bayerische Schüler sind ein deutlich weniger harter Gegner als hundert Bürgerkriegs-Veteranen aus der dritten Welt.
Und trotzdem wundert es mich, dass überhaupt jemand kam. Wie oft haben die neuen Fachkräfte schon bei meinem Vater vorm Haus randaliert, Zäune beschädigt, ge** und uriniert… Da konnte man x-mal den Notruf wählen und um Hilfe flehen. Lapidare Antwort jedesmal: „Heut fahr ma nimma naus. Könnens ja morgen selber vorbeischaun und a Anzeige erstatten!“ Südliches Bayern mit der endlosen Freude einer Dorfdiskothek gegenüber. Die Polizei, dein Freund und Helfer. Wer das glaubt ist verlassen, aber wehe man verteidigt sich selber, dann geht die Post ab!
„… gegen weitere Personen wird jetzt von der Kriminalpolizei Fürstenfeldbrück u.a. wegen des Verdachtes auf Landfriedensbruch, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Gefangenenbefreiung und Widerstand gegen Vollzugsbeamte ermittelt.“
Tja, die Polizei ermittelt und übergibt dann an die Justiz. Ab dem zeitpunkt entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob Anklage oder nur der Zeigfinger ( „Du böser Bub, du) “ erhoben wird
?
Herzliche Grüße,
Alexander Wallasch
Anders als in Saarlouis hat die Polizei besonnen und umsichtig reagiert. Wenn aber die Beamten, wie in Saarlouis geschehen, erst abrücken, um sich in passende Kampfanzüge zu kleiden, dann sind natürlich keine positiven Meldungen mehr möglich. (Saarbrücker Zeitung vom 26.07.) Die Effektivität der vorhandenen Polizisten sollte zuvorderst gesteigert werden, bevor nach neuem Personal gerufen wird. Vielleicht würden die Verantwortlichen im Saarland besser einmal Kontakt mit den Kollegen in Bayern aufnehmen.
Zur Ehrenrettung der NRW-Polizei: die erneute Räumung des Düsseldorfer Rheinbades gestern haben anscheinend „nur“ 20 Polizisten geschafft, die 60 „Störern“ gegenüberstanden. Lt. RP haben nordafrikanische Jugendliche „versucht, die Kontrolle im Bad zu übernehmen“, Rutsche und Sprungturm „besetzt“ und die 6 Mann Security mussten kapitulieren.
Wo stehen wir eigentlich, wenn nicht einmal mehr die Medien um Kriegsrhetorik herumkommen?
Einfach abwarten, bis diese „Jugendlichen“ derart in der Überzahl sind, dass nicht einmal die herbeizitierte Polizei noch etwas daran ändern kann. Die Racketen dieser Welt leisten dahingehend ja ihren Beitrag…
Wenigstens über diesen Vorfall haben RTL und ZDF in ihren Hauptnachrichtensendungen ausführlich berichtet.
Als in Saarlouis kürzlich „Personen aus dem arabischen Raum“ das Kommando auf der Straße übernahmen, so rabiat, dass sogar eine Spezialeinheit der Polizei aufgrund der zahlenmäßigen Unterlegenheit den „geordneten Rückzug“ antreten musste, war einfach nur Schweigen.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Medien durch selektive Auswahl dessen, was der Bürger wissen muss und was ihn nicht zu interessieren hat, gezielte Meinungssteuerung und -manipulation betreiben. Nennt sich hierzulande Qulitätsjournalismus und ist nicht ironisch gemeint.
solche dinge gibt es nicht in Nordmazedonien, wo ich geboren wurde (deutsche minderheit, Balkandeutscher). Diesen Selbsthass gibt es nirgendwo in der welt. Nordmazedonien war schon immer ein Vielvölkerstaat, aber selbst die türken, Zigeuner und albaner in nordmazedonien hassen das land nicht und stürmen keine polizeiwachen. selbst die moslemischsten moslems würden niemals „Nordmazedonien verrecke“ rufen. Deutschland hat ein psychisch sehr grosses problem
Dieser „kranke Selbsthass“ ist eigentlich kein Selbsthass, sondern Hass von Linken und Grünen gegen alle Andersdenkenden, insbesondere gegenüber allen Patrioten und Nationalisten. Die Frage für Deutschland ist daher eher, warum solche Menschen noch in hohe politische Ämter gewählt und dort toleriert werden, obwohl sie ganz offen gegen die eigene Bevölkerung agieren (Kampf gegen rechts) und für die Auflösung des eigenen Staates eintreten. Das ist ein Zeichen extremer Dekadenz und der vollkommenen Einbuße von Überlebenswillen und Überlebensfähigkeit. Deutschland ist ein zerfallendes Land, während Nordmazedonien offensichtlich noch ein Land im Aufbau und mit Zukunft ist, an das die Menschen glauben und für das sie eintreten.
Andere Zeiten… es ist anzunehmen, dass die Jugendlichen Drogen und Alkohol intus hatten. Besonders gefährlich: Speed, Amphtetamine….. wenn jemand aufgepumpt ist, dann lässt er sich kaum bändigen…. da helfen dann nur noch die „Zwangsjacke“ und ent-sprechende Medikamente… für Laien (älterer Generation) unvorstellbar.
Wer schon mal in Bayern eine Verkehrskontrolle erlebt hat und diese mit der in einem anderen Bundesland vergleicht, kommt schnell zum Schluß, dass in Bayern Polizeiarbeit noch als Ordnungskraft verstanden wird. In anderen Bundesländern wird mit der Polizei erstmal minutenlang darüber diskutiert, ob die Geschwindigskeitsbeschränkung bzw. die Verkehrsregel überhaupt zu recht besteht, worauf sich die Polizisten auch noch einlassen. In Bayern werden sie das nicht erleben.
Auffallend bei der Berichterstattung der sogenannten Medien ist doch, dass kriminelle Handlungen von sogenannten Schutzsuchenden immer als regionales Ereignis abgetan und somit auch nur regional – wenn überhaupt – berichtet werden. Während solche Taten von Biodeutschen bundesweit und sofort in allen Einzelheiten und mit größtmöglich negativer Interpretation berichtet werden!
Schon alleine die Tatsache das sich rund hundert jungendliche vor einem Polizeirevier sammeln um es zu stürmen zeigt das gar nicht stimmt. Zu meiner Zeit wäre es nicht möglich gewesen, wir hatten Respekt vor der Polizei, ein Revier anzugreifen undenkbar.
Was wenn ein charismatischer Scharfmacher auf den Plan tritt? Im Saarland hat die Polizei und damit der Staat schon einen Vorgeschmack darauf bekommen was die in der Presse als „Jugendliche“ bezeichneten im unorganisierten Zustand hinbekommen.
Gesellschaft braucht verbindliche Regeln und das respektieren derer. FFF hat zusätzlich deutlich gemacht das Jahrzehnte lang respektierte Gesetze wie die Schulpflicht keine Bedeutung mehr haben. Was wenn Gesetze die vor Körperverletzung, Vergewaltigung und Tötung schützen den gleichen Weg gehen?
„WIR SCHAFFEN DAS!!“ Hört sich immer mehr an wie Merkels Antwort auf die Frage, ob es wohl möglich wäre, Deutschland noch ein zweites Mal in Schutt und Asche zu legen.
Was die Moral und die gesellschaftliche Sozialisation angeht, sind wir doch schon so weit!
Absurd!
Völlig normales Verhalten der Polizei im Rahmen der Gefahrenabwehr wird in Deutschland jetzt schon als vorbildliches und heldenhaftes Verhalten hochstilisiert.
Das muss man nicht feiern, …das sollte Normalität in Deutschland sein.
Aber mittlerweile muss die Polizei -zumindest im Rest der Republik- ja sogar fürchten, wegen übermäßigem Gewalteinsatz und Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit selbst angezeigt zu werden.
Schöne neue bunte Welt !!!
Titat: „Um Spekulationen zu vermeiden: Laut Auskunft der Presseabteilung der Polizei übrigens ein Junge mit typisch bayrischem Nachnamen.“
> Mhh, ich will es nun NICHT beschwören, aber ich bin mir ziemlich sicher das ich mind. EINMAL entweder bei ntv oder WELT gehört habe, dass es sich um einen afrikan. Jugendlichen gehandelt haben soll.
Später war dann jedoch nur noch von einen Jugendlichen die Rede. Was ich dann auch mehrmals gedanklich mit einem „ach ne“ quittiert hatte
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Kein Bild kann aber auch eine Aussage sein …
Welches Bild?
“ … dass es sich um einen afrikan. Jugendlichen gehandelt haben soll.“
Nein!
Doch!
Ohhhhh!
Starnberg ist der Landkreis mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Bundesrepublik. Weniger versnobt, denn viel mehr das Klientel der Montessori- und Waldorfschule inkl. deren Ideologien. Wer auf Migrantenhorden setzte ist in jener Region fehl am Platz, dort wohnen keine…das Übel heißt Links.
Aber hallo – meine beiden Patenkinder gehen in Bayern in eine Montessori Schule, wo hervorragende Arbeit geleistet wird. Die Schule bietet eine sichere Umgebung, ohne die inzwischen üblichen Probleme, dass in Klassen mehr Kinder ohne Deutsch Kenntnisse sitzen als mit und die damit einhergehenden sozialen Problemen. Mitbringen von Handys in die Schule ist zum Beispiel untersagt, die Gemeinschaft wird gefördert, die Eltern müssen sich immer wieder einbringen. Meine Patenkinder kommen aus ganz normalen Familien – weder aus links- alternativen noch aus einer versnobten Familie . Etwas weniger Vorurteile bitte.
Darüber, wie hervorragend die Arbeit an jener Montessori-Schule ist, sollten Sie erst dann ein Urteil abgeben, wenn Ihre Patenkinder Anfang zwanzig sind.
Das rät Ihnen der Vater eines inzwischen 25-jährigen Waldorf-Schülers, der nichts, absolut gar nichts, geregelt bekommt außer mit „Ende Gelände“ Felder zu zertrampeln. Sollte ich nochmal in die Verlegenheit kommen, Verantwortung für ein Kind übernehmen zu müssen, dann werde ich es eher nach Sandhurst (britische Militär-Akademie) schicken bevor ich es in die „Obhut“ irgendwelcher Esoteriker gebe.
Bitte ersparen Sie uns die Diskussion darüber ob Montessori-Pädagogik esoterisch ist. Als (unfreiwilliger) Waldorf-Vater kenne ich auch genug Montessori-Eltern um mir mein Urteil erlauben zu können. Mich wird auch das klassische AMIGA-Argument (Aber Meine Ist Ganz Anders) nicht überzeugen. Ja, ihre Montessori-Schule ist ganz anders. Wie übrigens jede andere Esoterik-Schule auch. Wenn man dem den jeweiligen Eltern glauben mag.
Sie haben Recht, ich kenne ähnliche Fälle aus dem Walldorf-Umfeld und junge Erwachsene, die ihren Eltern Vorwürfe machen, sie in eine solche Schule geschickt zu haben. Die Lücken, die sich bei einem Schulwechsel zum Gymnasium oder später an der Uni auftaten (vor allem in den Fremdsprachen) waren eklatant. Zu Montessori: Bekannte meldeten ihren Sohn an der Montessori-Schule ab, nachdem er in der 3. Klasse immer noch nicht lesen konnte (nein, es lag nicht an dem Kind!).
Wer und mit welcher Absicht zieht hier eine Gruppe im Hintergrund die Fäden für diese gewaltsamen Zusammenkünfte?!
Welche Gruppe will hier Unruhe, Chaos und Gewalt in die deutsche Gesellschaft einfließen lassen?!
Die Freimaurer? ???
Sie kennen die Antwort auf diese rhetorische Frage.
Sozialisten.
Also ein Teil des Festes findet gesittet im Innenhof statt und ein randalegeneigter Teil ausserhalb? Waren denn die anderen ausser dem Krawallbruder auch Schüler des Gymnasiums?
Unser früheres Gymnasium fanden wir anlässlich eines Klassentreffens nach zig Jahren von einem 3 Meter hohen Stahlzaun komplett umgeben, mit verschlossenem Durchgang. Der Direktor wollte nicht richtig mit der Sprache heraus, es habe Vandalismus gegeben und einer wusste, es gebe „Konfliktbesuche“ aus der nicht weit entfernten Hauptschule („früher haben wir denen noch selbst auf die Fr…e gegeben“).
War das ev. auch so eine „alternative Party“ mit Territorialaggression gegen die Spacken vom Gymnasium? Sorry, bin im Homeland aufgewachsen, hier ist das normal…
Lt. Polizei war der 15-jährige Randalierer KEIN Schüler des Gymnasiums, vielmehr begann der zu randalieren, als er von der Security nicht eingelassen wurde (Lt. Bayr. Rundfunk). Im Innenbereich der Schule hielten sich zu dieser Zeit nur geladene und beim Einlass kontrollierte Teilnehmer auf.
Hat schon seinen Grund dass China Ghetto Kultur aka Rap Musik in Gänze verboten hat.
Sie wünschen sich chinesische Verhältnisse? Manchmal wünsche ich mir was anderes ich schwöre es Ihnen. Und es hat viel mit ihrem Kommentar zu tun
Die haben wir doch eh schon bald. Und wenn wir dann schon rechte (entartete?) Kunst zensieren, sperren und den Urheber im Sozialpunktesystem sanktionieren, dann können wir bei der Gelegenheit auch bisschen Dreck wegkehren.
Rap ist doch viel zu hart, frauenfeindlich, maskulin, und so gar nicht Gender oder Öko.
Wäre es keine „schwarze“ Kunstform, wäre Rapmusik hier schon längst verboten.
Waren diese Jugendlichen wirklich Deutsche? Also nicht blos Passdeutsche, weil die türkischen oder arabischen Eltern hier wohnen?
Jedenfalls wäre es vor zwanzig Jahren noch absolut undenkbar gewesen, dass deutsche Schüler die Schutzpolizei angreifen!!
Starnberg? Wenn Du da nicht in 5. Generation wohnst, bekommst Du keinen Fuß auf die Erde. Also alles nur wohlstandsverwahrloste Kids. Und wirklich Migranten selbst aufnehmen? Tut doch kein Salongrüner. Wo sollten sie also herkommen?
Ach, dieser Ruf nach Recht und Ordnung hat doch immer auf zwei Seiten. Natürlich war es lange Zeit und über Jahrzehnte völlig o. k., auch einen kritischen Blick auf die Polizei zu werfen. Nur so wurde im übrigen auch die Polizei diszipliniert. Das dürfen wir nicht vergessen. Und um sie zu beruhigen, es handelte sich hier einwandfrei um Generationen deutsche. Mit der üblichen Durchmischung wie im Text bereits geschildert.
Mann, bin ich froh, dass wir die Polizei diszipliniert haben, ich war schon voller Sorge. ?
Gehwegparty hat einen Sound wie Maikrawalle
Unsere ÖR-Medien favorisieren da eher was ganz anderes, nämlich Polizeigewalt. Sie (in diesem Fall die ARD) raunen da lieber von mehr als 10.000 Fällen jedes Jahr. Wen es interessiert, am Montag um 22 Uhr kommt ne Doku dazu.
Und wie hat sich die Polizei verteidigt, geschweige denn durchgesetzt???
Natürlich muss man nicht mit scharfer Munition auf Jugendliche schießen, auch wenn die gewalttätig sind. Aber es gibt ja auch Gummiknüppel und Tränengas, womit niemand zu Tode kommt, aber am eigenen Leib spürt, dass er eine Grenze überschreitet.
Wenn die Polizei Recht und Ordnung nicht mehr durchsetzen darf oder will, dürfen wir uns nicht wundern, dass das Rechtsempfinden (bei Einheimischen UND Zugezogenen) schwindet und wir immer öfter unkontrollierbare Zustände und Sicherheitsverluste erleben werden. Armes Deutschland…!
Das ist eine interessante Frage, meine Frage an Sie wäre: wie stehen Sie denn zu den Polizei einsetzen in Frankreich gegen die Geld Westen Proteste? Ich weiß es nicht genau, aber sind da nicht etliche Augen verloren gegangen und Hände? Wegen diverser moderner Geschosse Gegendemonstranten? Polizeigeschosse?
Sorry für die Rechtschreibfehler, ich nutze oft die Diktierfunktion. Aber die ist beim iPhone offensichtlich doch eher noch ausbaufähig. Dankeschön
Sie können doch nicht die gleichen Mittel bei verschiedenen Anlässen so pauschal vergleichen.
Was gegen Randalierer, die die Polizei angreifen, völlig legitim ist, ist es nicht gegen friedlich protestierende Bürger, die ihre Grundrechte wahrnehmen.
Gegen die Linksradikalen, die sich unter die Gelbwesten gemischt haben, um zu randalieren und nationale Wahrzeichen zu schänden, ist hartes Durchgreifen angesagt, gegen die anderen nicht.
Das versteht sich eigentlich von selbst.
Wen wunderts? Es gibt eine Verrohung in unserer Gesellschaft und scheint jetzt ab zu färben. Dass junge Menschen davon als erste betroffen sind verwundert nicht, da ist der Charakter noch nicht gefestigt. Außerdem wird ihnen täglich vorgeführt, dass Gesetz und Ordnung Verhandlungssache sind und das muss man mit der Ordnungsmacht ausdiskutieren und wenn die nicht zuhört gibts was auf die Mütze.
Das Starnberger Land als eher Nobelbezirk dürfte eine etwas andere Polizeidichte aufweisen als zb Saarlouis. Ich kenne das aus unserem Kreis,da gibts nachts auf der einzigen Wache für 18 Dörfer noch eine (1!) PKW-Besatzung.
Auch dürfte die Uhrzeit eine Rolle spielen, die Nachtschicht dürfte schwaecher besetzt sein als die Nachmittagsschicht…
nur so zum Vergleich und um das gute „Bayernimage etwas gerade zu rücken.
P.S. ich schreibe aus Nordbaden, gar nicht weit weg vom Rhein-Neckar Gebiet..
Offensichtlich haben die missratenen Biodeutschen Blagen die Agressionsbereitschaft der hier neu „Angesiedelten“ verdient. Wenn jetzt Schulabschlussfeten von Gymnasien, also mit jungen Menschen, die die REIFEprüfung bestanden haben, schon derart außer Kontrolle geraten, dann steht bald gewalttätigen Auseinandersetzungen auf deutschen Straßen nix mehr im Wege! Finis Germania!
Als gebürtiger Starnberger war mir recht schnell klar, dass es hier sehr unwahrscheinlich ist, dass eine bestimmte, von vielen erwartete, Klientel hinter diesem Vorfall steckt. Nein, Starnberg ist bis auf einen etwas überdurchschnittlichen Wert an „Sugar Mamas“ noch recht unberührt von den Vorfällen seit 2015. Es ist vielmehr so: Über 24% haben hier zuletzt die Grünen gewählt. Hinzu kommt natürlich beim Großteil der Einwohner ein guter bis extrem guter finanzieller Background (wer wirklich mal sehen möchte wieviele Schüler mit dem SUV zur Schule kommen, kann dies hier mit Sicherheit am besten sehen). Hier lebt es sich gut, hier kann man wunderbar der richtigen Meinung sein. Die Spielplätze der Stadt sind durchweg gut „markiert“ mit ACAB-Aufklebern und antifaschistischen Parolen. Vor der letzten Bundestagswahl waren auch fein säuberlich die AFD-Plakate umgedreht, abgerissen oder „verschönert und verbessert“ worden. Auch die letzte AFD-Kundgebung in Starnberg war natürlich das, was man erwarten durfte – eine Demonstration der guten Masse.
Es ist natürlich müssig zu erwähnen, dass wir uns in den 80ern als Starnberger Gymnasiasten niemals solche Ausfälle getraut hätten – die Polizeistation ist auf der anderen Straßenseite des Gymnasiums.
Was hat sich also geändert? Mit Sicherheit der Respekt vor diesem Staat und seinen Vertretern. Mit Sicherheit die Dankbarkeit, die wir hatten in völliger Sorgenfreiheit aufwachsen zu dürfen. Und mit ganz besonderer Sicherheit hat sich geändert, dass es diesen Leuten heute völlig egal ist, was sie mit ihrem Tun für morgen anrichten, denn als finanzkräftige Oberschicht wird es sie nicht tangieren. Im Notfall zieht man halt dorthin, wo man auch seine Urlaube verbringt…weit weit weg.
Ein toller Kommentar, vielen Dank.
Relativierung löst oftmals Dankbarkeit aus, das ist schon richtig.
„Mit Sicherheit die Dankbarkeit, die wir hatten in völliger Sorgenfreiheit aufwachsen zu dürfen. “
Und konntet ihr die nicht an eure Kinder weitergeben?
Wenn ein SEK sich zurückziehen muß, dann ist dies die Bankrotterklärung des vorgeblichen Rechtsstaats
Ja, die eigene Jugend, da kann man durchgreifen, mit aller Macht. Ist nicht in Ordnung, wenn Gewalt gegen Polizisten ausgeübt wird. Das in Starnberg geht gar nicht.
Nur wird mit zweierlei Maß gemessen, sobald Migranten sich gewaltsam betätigen. Die Polizei hat keinen Rückhalt, dem Treiben der Migranten Einhalt zu gebieten. Und wenn ein SEK sich zurückziehen muß, dann ist dies die Bankrotterklärung des vorgeblichen Rechtsstaats. Brandbeschleuniger sind unsere politischen Gaukler, die jedem Straftäter Rechte einräumen, die denen, die schon länger da sind, nicht zu teil werden. Dies spricht sich rum und führt zu Wiederholungen. Uns Migranten kann nichts passieren. Wir scheißen auf das Gastrecht(bitte zensieren) . Hauen wir heute wieder einen drauf. Wir haben gute Presse und die Polizei wird sich zurückziehen. Die kann uns sowieso nicht. Wir nehmen uns dann einen Anwalt und statt Rückführung in die Heimatländer leben wir weiter vom Geld unserer Opfer.
Schade um unseren Rechtsstaat und die Demokratie. schmeißt die Gaukler aus den Parlamenten und alles wird gut. **
Wenn es in Herrn Wallaschs Artikeln derart verklausuliert zugeht, ist das meistens der Versuch irgendwie ein bisschen an der Realität vorbeizumanövrieren. Immer dann anzutreffen, wenn es im weitesten Sinne um das Thema Integration geht.
Sie sind Ein helles Kerlchen? Ich glaube nicht. Das Gegenteil ist doch der Fall sie wollen hier die schwarz-weiß Möhre essen, und kriegen was buntes serviert. Etwas wo man selber mitdenken darf. So kompliziert? Ich bitte Sie lieber Herr Thiel
Mh, ja, noch mehr buntes Gemüse. Das hat uns wirklich gefehlt in diesem Land.
Das ist jetzt aber unfair, lieber Herr Wallasch, Sie wissen doch genau wie schwer es mir fällt Ihnen eine Bitte abzuschlagen.
Na ja, gegen Bio-Kartoffeln (ausser Linksextremisten) zeigt die Polizei doch weiterhin Courage, ist so ein bisschen wie den Papst verspotten, Gratismut sozusagen
Allerdings erscheint die Story ohne Migrationshintergrund extrem unglaubwürdig. Deutsche Jugendliche rotten sich zusammen und attackieren eine Polizei Station???
Entweder „Broken Window“ Theorie, wer Anarchie zulässt sieht dann zunehmenden Zerfall der Sitten, sowie natürlich Aufrüstung der anfänglichen Opfer (bspw Messer bei Deutschen).
Oder die Oberschicht Kiddies vom Starnberger See mit Adelsdünkel?
Mir fällt bei dem Bericht auf:
Aus einer Gruppe von etwa 50 Personen heraus wurden Flaschen und Steine geworfen.
Es heist nicht aus der Menge der Versammelten (ca.100) heraus wurden Flaschen und Steine geworfen.
Wobei ich irgendwie noch verstehen kann wenn einige von der „Party“ Flaschen dabei hatten und in der aufgeheizten Stimmung dann unüberlegt warfen. Steine werfen, da hört aber mein Verständnis total auf. Ich nehme nicht an, daß da Steine einfach lose herumgelegen haben. Irgend jemand muß die die Gruppe von ca. 50 auch mobilisiert haben daß sie zum Polizeirevier kam und auch die restlichen ca. 50 der Meute aufgehetzt / mobilisirt haben, saß sie mitgehen, kommen.
Flaschen und Steine auf Polizisten von deutschen Jugendlichen. Klingt irgendwie nach 1. Mai in Berlin.
Zweifeln Sie an den Aussagen des Polizeisprechers?
Ehrlich gesagt, ja.
Entweder ist das wirklich ein ganz außergewöhnlicher Einzelfall, oder entscheidende Informationen sie den Vorfall plausibel erscheinen lassen würden werden zurückgehalten.
Sachsen ist das neue Bayern.
Meine Hoffnung ruht auf dem 1. September
Ein deutscher Schicksalstag.
Hoffnung worauf ???
Vieleicht sind das auch Aktivisten, die letztens am Workshop Polizeikette durchbrechen teilgenommen haben. Dumm nur das sie dort vor einem Gebäude gestanden haben. Das hätte nun wirklich sich keiner Denken können. Hoffentlich gibt es für alle Beteiligten 200 Sozialstunden,
dann wird überschüssige Energie sinnvoll beim Bauhof eingesetzt und die Kids sind Abends müde.
Gut, daß Herr Wallasch eine tendenzielle Quelle von Spekulationen rechtzeitig zugestopft hat. Allerdings bin ich wegen dieses hier offenbar Einzug gehaltenen Hippistaats ein Multispekulant geworden, und deshalb will ich hier frank und frei Folgendes als naive Frage zum Besten geben: Inwieweit hat das Phänomen, das so markant mit einer Triple-Buchstaben-Kombination bezeichnet worden ist und gleichfalls auf Rechtsbrüchen fußt – gleichwohl aber eine regelrechte Begeisterungswelle in allen Altparteien erzeugte – einen maßgebenden Einfluß auf die Entscheidung dieser „Befreiungstiger“ gehabt – Motto: Was schert mich Recht und Gesetz, wenn es mir entgegensteht? Dazu kommt ja noch dazu, daß die uniformierte Ordnungsmacht möglicherweise nicht den besten Leumund hat bei dieser Klientel…
Das die bayrische Polizei die Situation “ rasch im Griff“ hatte, dürfte wohl der Tatsache geschuldet sein, dass es sich bei den Zusammengerotteten mehrheitlich um die schlechterzogenen Blagen von schon länger hier lebenden handeln dürfte. Mit der Klientel von noch nicht so lange hier lebenden aus dem Morgenlande, hätte auch die hochgelobte bayrische Polizei einen längeren Einsatz einkalkulieren müssen. Malte – Thorsten und Kevin reicht meisten schon ein Hieb mit dem Knüppel, dann geht`s heim zu Mami, zum ausweinen.
Am nächsten Tag folgt dann der Termin beim Anwalt, es sei denn es ist Friday for Future….
Die Geschwindigkeit der Journalisten hat sicher nichts mit der von ihnen sofort erwähnten Nationalität des Verhafteten zu tun. Ganz sicher nicht!
Die Respektlosigkeit greift um sich. Ist es denn ein Wunder wenn man ständig vorgelebt kriegt, dass NICHTS Konsequenzen hat, dass Frechheit siegt.
Toll gemacht bayrische Polizei! Das war was die Jugendlichen brauchten.
Noch als Zusatz:
Diese Aussage „In Bayern ist alles gut“ ist sowas von … .
Man stelle sich vor: 100 Leute greifen eine Polizeiwache an. Und die kann sich nur verteidigen, indem sie fast eine Hundertschaft anderer Polizisten zu Hilfe ruft.
Ich würde sagen, in einem Land oder einer Gegend, wo so viele Leute der Meinung sind, dass man so etwas ungestraft machen darf, ist einiges schief gelaufen.
Und noch dazu in einer der reichsten Gemeinde Deutschlands.
„Gut“ ist hier gar nichts. Gut es gibt (noch) weniger Tote als in Brasilien und Südafrika. So gesehen ist schon alles „gut“.
Gut ist es nur für die, die exponentielle Prozesse nicht verstehen.
Die anderen sehen sich extrem explosiven Zeiten gegenüber, denn was jetzt als lokales Problem oder Belästigung erscheint, wird dann in nur 2 Generationen ganz schnell zur europaweiten existentiellen Bedrohung der einheimischen Bevölkerung.
„…lag es etwa daran, dass im Fall Starnberg schnell klar war, dass hier ausnahmsweise einmal keine Migranten tonangebend waren?“
Davon ist auszugehen. Auf solche Fälle stürzt man sich um „beweisen“ zu können, dass das alles nichts mit der Masseneinwanderung zu tun hat.
Möglich, für mich sogar wahrscheinlich, ist es, daß die seit Jahren auch hierzulande zunehmende Kriminalität/Gewalt durch oft auch in größeren Gruppen auftretende junge Immigranten irgendwann auf die einheimischen Jugendlichen abfärbt. Dies vielleicht sogar verbunden mit dem Eindruck der jungen Täter, daß die Gesellschaft solche Aktionen im Grunde machtlos über sich ergehen läßt und letztlich keine harten Konsequenzen zu befürchten sind (Stichwort „Platzverweis“).
Richtig. Die neue Generation der ehemaligen Dichter und Denker Nation, spricht ja auch stolz Kanakdeutsch. Nur recht und billig das man auch den Rest der Gebräuche übernimmt. Das sind die Folgen des Staatsversagens.
Das ist definitiv so, denn die Jugend lebt ja schon in der Zukunft, sozusagen.
Bezeichnend beispielsweise die Aufrüstung junger Russlanddeutscher mit Messern. Denen blieb gar nichts anderes übrig, da sie sich das Habitat mit „obstschälenden“ Orientalen teilen mussten, und es nicht mehr um Haltung, sondern um Unterdrückung und die nackte Existenz ging.
Laut Sueddeutsche Zeitung : „Mit massiver Unterstützung weiterer Polizisten wurde die Lage am Abend schließlich beruhigt, 70 Beamte waren im Einsatz. “
Wahnsinn! Über das Klientel behalte ich meine Vermutung für mich.
„Bayerische Polizei greift durch“:
Das ist immer die Projektion aller Leute, die nicht in Bayern leben.
Wenn ich mich erinnere, welche „Einzelfälle“ und „Vorfälle“ es in letzter Zeit in Bayern gab. Und Konsequenzen: Keine.
Die Frage wäre ja: Was für „Jugendliche“ das waren? Mit „Hintergrund“? Oder gute „Friday-for-Future-Linke“? Oder eine Mischung von beidem?
Ich vermute Letzteres. Es wächst halt zusammen, was zusammen gehört.
Von solch einem Vorgang habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört. Gymnasiale (wohl autochthone) Pubertiere in einer Besserverdienenden-Stadt wie Starnberg stürmen im Pulk ein Polizeirevier. Das scheint der heutige Zeitgeist des „Anything goes“ zu sein. Kein Wunder, wenn eine straffällig gewordene Racketen-Frau vor dem EU-Parlament reden soll, eine Klima-Gretel Panik verbreiten möchte und dafür von der Kanzlerin gelobt, von der Kirche gesalbt und für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wird. Da wird man dann doch wohl noch als narzisstischer Besserverdienenden-Ableger (vielleicht mit Gangsta-Rap von Spotify auf den Ohren) eine kleine Gefangenenbefreiung anzetteln dürfen.
PS: „Die Schule des Lebens kann man nicht schwänzen.“ (Germund Fitzthum)
DANKE DANKE & DANKE für diesen Komentar!!!
Wäre ich damals in meiner Jugendzeit,durch so etwas aufgefallen-Gewalt gegen Polizei&Rettungsdienste,ich hätte mich nicht mehr nach Hause getraut!!
Heute aber werden die Polizisten dann aber noch durch diese „Helikoptereltern“ angezeigt und verklagt!! Wegen angeblicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung.
War in meiner Jugendzeit auch kein Engel.!!!!!
Aber ich hatte RESPEKT,vor ELTERN(nicht nur meinen) ,LEHRERN & POLIZEI
Vielleicht sind das auch keine normalen deutschen Jugendliche sondern ACAB Linke-Alternative mit einem hohen Anteil an Migranten als Freunde?