In der Stuttgarter Gegend entfaltet sich ein Bandenkrieg, der den Verhältnissen in schwedischen Vorstädten kaum nachsteht. Das ist inzwischen auch „laut dpa-Informationen“ so, wie der Focus resümiert. Im Zentrum der Landeshauptstadt hat sich eine multiethnische Szene von Kleinkriminellen und Herumtreibern etabliert, in die auch Neuzugänge von außerhalb – aus Erstaufnahmen und Landgemeinden – aufgenommen werden können. Das Deutschlandticket ermöglicht es.
In der Welt am Sonntag spricht David Fritsch, Sprecher des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg, von einer „unfassbaren neuen Dimension der Gewalt“. Die Mitglieder der Banden sind meist zwischen 19 und 26 Jahren alt, männlich, mit unterschiedlichsten Migrationshintergründen: „Wir haben bei den Tatverdächtigen alle Nationalitäten von A bis Z.“ Und nun gehe es auch um gekränkte Ehre und Rache, eine Spirale der Gewalt führt zu immer neuen Schießereien. Im letzten Sommer wurde sogar eine Handgranate auf einer Beerdigung gezündet und verletzte angeblich 15 Personen.
Für die Polizei ist diese Subkultur „diffus“, für die Beteiligten vermutlich das Konkreteste, das es gibt. Zwei Banden haben dabei Bezirke des Ländles aufgeteilt: Die einen kommen aus Esslingen, Ludwigsburg und Plochingen, die anderen aus Stuttgart-Zuffenhausen und Göppingen. An den Grenzen der Reviere kommt es zum Streit.
Heide: Norddeutsches Drama zwischen Schule und Einkaufszentrum
Was passiert, wenn es keine konkurrierende Gang mehr gibt, mit der man sich schlagen kann, zeigt sich im holsteinischen Heide (22.000 Einwohner) im Kreis Dithmarschen an der Nordsee zwischen Cuxhaven und Husum. Seit Monaten terrorisiert dort eine Jugendgang die Stadt und vor allem deren jüngere Einwohner. Schon im vergangenen Februar sorgte eine Nachricht für bundesweites Aufsehen: Eine Gruppe dominant auftretender Mädchen quälte, folterte und beleidigte ein 13-jähriges blondes Mädchen. Die Täterinnen filmten die Tat, das Video verbreitete sich in sozialen Netzwerken – und erinnerte manchen an den Mädchenmord von Freudenberg, ebenfalls eine Gewalttat von minderjährigen Mädchen gegen ihre gleichaltrige „Freundin“. Ein mutiger Passant beendete das Spektakel. Wären es nicht Mädchen, sondern Jungs gewesen, müsste man ihn wohl todesmutig nennen. Die vier Täterinnen mussten danach ein Anti-Aggressions-Training absolvieren, 50 Stunden Sozialarbeit leisten und haben sich bei ihrem Opfer entschuldigt.
Nun kam es an einem Sonntag zu einer „Schlägerei“ am Bahnhof, wobei mehrere Jugendliche verletzt und bestohlen wurden, wie Bild und andere Medien berichten. Ein 13-Jähriger wurde brutal ins Gesicht getreten, er musste ins Krankenhaus. Einem anderen stahlen die Täter Gegenstände im Wert von mehr als 1.000 Euro (Jacke, Turnschuhe, iPhone). Eines der Opfer zeige Mut und erstattete Anzeige. Zwei Tatverdächtige, 16 und 18 Jahre alt, kamen in U-Haft. Nun soll aber auch eines der Opfer die Schule wechseln.
Der Eindruck lässt sich nicht mehr ganz verwischen: Der Rechtsstaat ist auf dem Rückzug. Am späten Sonntagabend bedrohte ein 19-Jähriger einen Polizisten sogar mit einer Machete, um nicht festgenommen zu werden. Das gelang dank Pfefferspray-Einsatz durch den Beamten. Ein weiterer 20-jähriger Verdächtiger hatte Tierabwehrspray und einen Baseballschläger dabei.
Die Haltung „Keiner kann mir was“
Ein weiteres Gangmitglied hatte derweil ein Bild mit Kommentar auf Instagram hochgeladen, das laut Bild eine Maschinenpistole zeigt, dazu der Spruch: „Warte ab ich f… euch alle“. Das ist der durchaus gewöhnliche Trotz in solchen Kreisen: Auch der Rechtsstaat, die Polizei, niemand kann den Gangmitgliedern etwas. Bei der letzten Bahnhofsschlägerei schritten (wohl zufällig anwesende) Bundeswehrsoldaten, Fahrgäste und Bahnmitarbeiter ein, um der Lage Herr zu werden, bevor die Polizei eintraf, wie die Kreiszeitung berichtet.
Die holsteinische Bande hat angeblich nur zehn Mitglieder, in diesem Fall im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Doch die Unsicherheit, die von so wenigen potentiellen Missetätern verbreitet wird, ist unermesslich. Es kann ja immer und überall etwas passieren. Viele Opfer scheuen vor Schritten dagegen zurück. Könnte die EU- und bundesdeutsche Gesetzgebung dieser Scheu der Bürger, den Rechtsstaat in Anspruch zu nehmen, noch weiter Vorschub leisten?
https://twitter.com/123Koko_/status/1756412062664708278
Von den „wilden Zehn aus Heide“ gingen laut Presseberichten Todesdrohungen und wiederholte „Schlägereien“ aus – also eigentlich Angriffe auf friedliche Schulkinder, die ausgeraubt werden sollten. Auch in einem Husumer Einkaufszentrum wurden die Mitglieder schon auffällig. Ein 17-Jähriger erhielt dort Hausverbot, kam aber trotzdem wieder und klaute – einen Taser, also eine Waffe, mit der sich Personen gefechtsunfähig machen lassen.
Taschendiebe in Berlin, Durchgedrehte in Karlsruhe und Werl
In Berlin sind immer mehr Taschendiebe und offene Räuber unterwegs. Niemand kann ausschließen, dass sie Gewalt gegen das Leben derjenigen Personen anwenden, die sie ausrauben wollen. Auf der Sonnenallee ging ein Wettrennen mit einem schweren Unfall zu Ende. Vier Personen wurden verletzt, ein 21-Jähriger von einem Mob überrannt und geschlagen.
Bei Karlsruhe hat ein Nordafrikaner eine Fahrkartenkontrolleurin angegriffen, sexuell genötigt und auf sie uriniert – weil sie ihn beim Schwarzfahren erwischt hatte. Danach randalierte er weiter in und um einem Supermarkt, klaute einen VW T-Cross und wurde nach zweitägiger Flucht endlich gefasst, wie Bild berichtet.
In Werl in Nordrhein-Westfalen schüttete ein Syrer – wieder laut Bild – Urin in das Auto von JVA-Beamten, weil diese ihm eine Zigarette verweigert hatten. Außerdem attackierte er die Motorhaube des Gefährts mit einer Ladung Steinen, mit denen er ein Handtuch befüllt hatte.
Sexualdelikt an 15-Jähriger: Verdächtige waren polizeibekannt
Bei einer katholischen Faschingsfeier in Speyer kam es mutmaßlich zu einem weiteren in der Gruppe begangenen Sexualdelikt – diesmal durch zwei Syrer (beide 15) und einen Deutsch-Kroaten (19), die „sexuelle Handlungen gegen ihren Willen“ an einer 15-Jährigen durchgeführt haben sollen. Die drei waren noch nicht wegen Sexual-, aber sehr wohl wegen Rohheitsdelikten polizeibekannt. Sie sind auf freiem Fuß. Es soll zudem einen vierten Verdächtigen geben.
Frankreich ist uns eventuell voraus. Dort greifen die Nicht-Einheimischen anscheinend zu Stahlrohren, die sie dann wie Speere schleudern, um sich Zugang zu einem Haus zu verschaffen. Es sind apokalyptische Szenen eines täglichen Kampfs um das Überleben, die so in Mittel- und Westeuropa Einzug zu halten scheinen. Bleibt nur zu fragen: Wer mag das Video gefilmt haben und wie mag er sich fühlen?
https://twitter.com/RonEng1ish/status/1758126847064445292

Da macht es mich doch richtig glücklich, dass meine deutschen Mitbürger Flagge zeigen und in großer Zahl zu den Demos gegen Rechts gehen und dort mit ihren vielen Bannern etc. klar zum Ausdruck bringen, dass das Land noch bunter, vielfältiger und toleranter werden muss.
Wo solche wohnen, sind bislang noch so gut wie keine von denen auf Dauer anwesend, die sich nicht anzupassen und zu benehmen wissen.
Und diese „Mittelschicht“ registriert das Debakel als für sie noch nicht gefährlich. Wobei in Schulen wie Krankenhäusern (Notfallaufnahme!) aber auch in Ämtern der Bär doch Tag für Tag zu erkennen und beileibe lange nicht mehr zu bändigen ist.
Unternehmen bleiben, außer im Niedrigstlohnbereich, verschont, da Arbeitsaufnahme dort mangels skills nur selten erreicht werden kann.
Wir müssen das als Chance begreifen um am interkulturellen Austauschs des Miteinanders teilhaben zu können. Die schwerst begeisterten Jugendlichen aus den Ländern A-Z haben nun endlich die Möglichkeit uns ihre Kultur des Zusammenlebens näherzubringen. Da müssen wir Kartoffeln noch lernen damit verständnisvoll umzugehen aber zumindest Pozilei und Justiz haben das schon gelernt, indem sie die kleinen Racker sanft und hingebungsvoll in die Arme ihrer Großmütter zurückführen.
Sorry, aber zumindest in meiner Jugend haben sich solche Banden höchstens untereinander mal geprügelt oder eine Fensterscheibe kaputtgemacht, Schwere Straftaten wurden da nicht begangen, schon gar nicht von Kindern.
Ja das erinnere ich auch so aus einer Schleswig-Holsteinischen Kleinstadt. Da prügelte sich die einheimische, bürgerliche Jugend mit den Flüchtlingskindern, die in den Baracken und Nissenhütten wohnten. Da wurde schon mal der Pastorats Garten gestürmt und die Eindringliche mit der Asche aus der Heizung bestreut. Die hatten dann großen Ärger zu Hause, wir aber auch, weil Waschmaschinen noch nicht zum Standard gehörten. Aber Messer oder Waffen waren niemals Teil der Auseinandersetzung.
Das Problem mit jugendlichen gewalttätigen Migranten in Heide/Dithmarschen gibt es schon seit Jahren. Leider berichtet der große, dort ansässige Medienverlag selten oder verharmlossend darüber. Beispiel: Seit Jahren treiben migrantische Jugendliche auf dem Südermarkt ihr Unwesen, belästigen und bedrohen Passanten. Als das nicht mehr zu verheimlichen war, entschied sich die Stadt Überwachungskameras zu installieren. Dann wurde es dort ruhiger. Irgendwann stellte man fest, daß die Kameras nicht dem Datenschutz entsprechen und die wurden abgebaut. Man stellte „Streetworker“ ein, die sich um diese Jugendliche kümmern sollten. Messerstecherei, Diebstähle, Einbrüche, ja sogar Morde passieren vermehrt in Heide. Schumacherort ist inzwischen auch eine Nicht-mehr-hingeh-Zone. Besonders makaber fand ich die Überschrift eines Redakteurs der dort ansässigen Medien, als vor Monaten ein Jugendlicher am Bahnhof von dieser Gruppe überfallen wurde: „Dieses Erlebnis vergisst er so schnell nicht“ Unglaublich. Aber auch in Heide gingen ca. 2.000 Menschen Anfang Februar auf die Straße gegen rechts.
MfG Ramona Müller
Gut, wenn Gasthöfe, Hotels und Ferienwohnungen von Touristen gemieden werden. Dann hat man noch mehr Platz, um das angerichtete Chaos zu vollenden.
Das stört viele Touristen nicht, da diese selbst in unmittelbarer Nähe von Windkraftanlagen Urlaub machen. Wegen der guten Nordseeluft. Aber das ist ein anderes Thema.
Es ist schlicht unglaublich, aber es erklärt den Mechanismus des Aufstiegs Hitlers! Und genau deshalb habe ich nur eine sehr schwache Hoffnung, dass Leute wie Fäser noch zu stoppen sind. Sie alle, von Scholz bis zum letzten SPD-Grün-Wähler halten an ihr fest, egal, was diese absurde Frau tut, sie guckt so mütterlich, unerschrocken, selbstgewiss, weil sie es kann und darf. Wie sagte Bärbock? Tja: Was die Wähler dächten, sei ihr doch völlig egal! Genau so denkt auch Fäser. Und so etwas wählen die Leute!!!
Und dass Scholz nicht eingreift, sie entlässt, andere zurechtstutzt, warum sollte er? Er kommt schließlich aus der kommunistischen Ecke, er denkt genau so!
Da sehe ich auch Paralellen. Ich glaube, daß Fäser nicht mehr zu stoppen ist. Was war nach ihrer (SPD) Wahlschlappe in Hessen? Gab es für sie Konsequenzen? Nein! Statt dessen durfte sie in Hessen die Koalitionsgespräche führen.
Für mich ist sie nicht mütterlich, sie erinnert mich eher an eine gemeine Stiefmutter aus den Märchen.
Scholz und die anderen lassen sie machen.
Sie sind zu stoppen. Man muss nur wollen. Wie empfindlich die reagieren erleben wir doch gerade. Ein paar Bauern mit Mist und schon laufen sie um ihr Leben. Werdet direkter. Empörter und deutlich mutiger. Wir sind das Volk.
Wehret den Anfängen! Durch Sentimentalität und Hypermoral haben staatliche Stellen im Gleichschritt mit den MSM die ersten sog. Einzelfälle extrem wohlwollend in den Gerichten behandelt. Diese Einstellung der deutschen Politik und Gesellschaft den „Gästen Merkels“ gegenüber konnte von den „Gästen“ nur als Aufforderung zur Teilnahme am deutschen Abenteuerspielplatz empfunden werden. Die alternde deutsche Bevölkerung hat offenbar keine Kraft mehr, sich dem von Merkel initiierten und von Rot-Grün weiterbetriebenen Ausverkauf Deutschlands entgegen zu stellen.
Die Anfänge sind bereits da! Ihnen braucht man sich nicht mehr erwehren, dass es zum Normalzustand wird, dem sollte man entgegentreten. Aber was macht die Innenministerin? Stark bemüht, die parteipolitische Konkurrenz auszuschalten und ihren NGOs (AAS, Antifa, Correctiv) weiterhin Steuergelder zuzuschanzen.
Erst wenn es Politiker selbst betrifft, passiert etwas, s Leyens Pony. Bis dahin sind die „Steuersklaven“ einzukalkulierender Kollateralschaden. Wenn sie aufmucken, werden sie die volle Härte des „Linksstaates“ zu spüren bekommen.
So in etwa hat man das alles 2015 bereits wissen können.
Zudem ist das so, dass das jetzt an die Öffentlichkeit kommt – wohl aber alles schon länger im Gange ist und jetzt langsam das Köcheln beginnt.
Wenn man welche, die auffällig werden, nicht direkt des Landes verweist ist die Folge das, was Sie beschreiben. Und das wird hier von Tag zu Tag schlimmer werden.
Wenn das nur Jugendgangs/Kriminelle wären, wäre das halb so wild. Das wäre eine klare Sache, die man offen handhaben kann. Da sind aber auch deren mit eingereiste Dienste dazwischen, die je nach Bedarf aus Jugendlichen/Kriminellen plötzlich Attentäter machen. Das ist nicht besonders schwer, nachdem die in den Moscheen auf den westlichen „Feind“ eingeschworen worden sind.
Mit den Folgen müssen nicht nur sie leben, sondern auch wir, die wir niemals solche Zustände gewählt haben und uns zusätzlich wg. unserer Meinung beschimpfen lassen müssen.
Das sind Einzelfälle, die darf man nicht instrumentalisieren denn das spielt den Falschen in die Hände. Der ÖRR bemüht sich gerade die wahren Probleme unseres Landes anzugehen. Da geht man den rechtsradikalen Anschlägen von Halle/S. (ca. 2019 hat da ein Rechtsradikaler auf eine Synagoge geschossen) und anderen Rechtsradikalen Verbrechen auf die Spur. Die investigativen Journalisten weisen gerade nach, dass das ebend keine Eizelfälle sind. Vermutlich alles vom Rollator Prinzen gesteuert. Ich bin gespannt auf die Enthüllungen. Da soll sich solch eine 15 jährige nicht so haben. Mit 15 ist man in den meisten Herkunftsländern der Fachkräfte längst eine Frau und Mutter.
Ein großes Problem ist unser Rechtssystem, da es zu einer Zeit entstand, in der die Bevölkerung völlig anders sozialisiert war als heute.
Leider wollen unsere Richter das zum größten Teil aber nicht wahrhaben.
Deshalb werden lächerlich geringe Strafen selbst bei den abscheulichsten Kapitalverbrechen verhängt. Damit meine ich Verbrechen, denen eine sorgfältige Planung vorausging und bei denen der Täter keinerlei Unrechtsempfinden zeigt. Früher hätte man solche Täter als Soziopathen bezeichnet und sie schon im Interesse der allgemeinen Sicherheit auf längere Zeit hin eingesperrt.
Heute werden sie oft auf Bewährung freigelassen oder erhalten lächerliche „Strafen“, die kaum Einfluss auf das Unrechtsgefühl der Täter haben dürften. Selbst Täter, die bereits vor mehreren Jahre volljährig geworden sind, werden noch nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Bei Strafprozessen von jugendlichen Verbrechern in den USA wird auf schockierende Weise verdeutlicht, was hier in D gerne verharmlost und verschwiegen wird: Nämlich, das es sich bei den Angeklagten nicht um Kinder oder Jugendliche im ursprünglichen Sinne handelt. Hier geht es nicht um junge Menschen, die aus jugendlichem Leichtsinn oder aus Versehen vom „rechten Weg“ abgekommen sind.
Wie realistisch ist es, dass jemand, der einen anderen Menschen krankenhausreif prügelt oder sogar vorsätzlich ermordet, tatsächlich nicht weiss, dass dies absolut inakzeptabel ist?
Das gilt schliesslich in jedem Land der Welt und das wissen auch Kinder bereits ganz genau.
Die Deutschen sind heute „völlig anders sozialisiert“? Realitätssinn wäre der erste Schritt, um das Problem zu erkennen.
Sie haben offenbar meinen Kommentar nur überflogen. Ich habe das Wort “Deutsch(e)” darin nicht verwendet.
das Rechtsystem entstand als…
.. und ja die Bevölkerung war damals anders sozialisiert. oder genauer: überhaupt „sozial“isiert..
Lächerliche Strafen bei abscheulichen Verbrechen…
… gleichzeitig HAUSDURCHSUCHUNG und 6.000 € Strafe für vier Plakate auf privatem Grund und Boden, auf denen vier „Spitzenpolitiker“ der Grünen mal an der Realität gemessen werden – im konservativen Bayern. Und dieser Strafbefehl ergeht dann in einer Rekordzeit, in der die Richter bei den Verfahren gegen „polizeibekannte Schutzsuchende“ wohl noch nicht mal über Verhandlungstermine nachdenken würden.
Justitias Augenbinde scheint immer öfter verrutscht zu sein; die Verfahren gegen alle, die wegen Impfskepsis im weitesten Sinne vor Gericht gelandet sind, waren da wohl nur ein Vorgeschmack!?
Deutschland ist bunt und vielfältig geworden. Die Weltoffenheit und Toleranz trägt nun erste Früchte. Es wird noch viel bunter werden und ich freu mich drauf.
„Wir haben bei den Tatverdächtigen alle Nationalitäten von A bis Z.“
Bestimmt von Australien über Island, Schweden und Portugal bis hin nach Zypern.
Nur mal als Info an die Polizei: Es gibt die sogenannten „Menap“ Staaten („Middle East, North Africa, Afghanistan and Pakistan“) und diese Staaten haben alle eine Gemeinsamkeit, die auszusprechen offensichtlich unerwünscht ist.
Das ist der „Elefant im Raum“.
Das passiert wenn eine homogene Gesellschaft nach den linksgrünen Vorstellungen bunt wird.
All das, was in unserer Gesellschaft als „das tut man nicht“ gesellschaftlicher Konsens anerkannt war, wird durch diese kulturelle Zerstörungswut von Linksgrün vernichtet.
Genauso zerstört man Gesellschaften und damit Nationalstaaten -siehe diverse Aussagen der Grünen Spitzenpolitiker
Sie haben völlig recht, wenn eine über mehrere Generationen homogene Gesellschaft sich einen unausgesprochen Verhaltenskodex geschaffen hat und danach lebt und dann kommt eine Population dazu, die nach völlig anderen Moralkriterien sich organisiert hat, dann wird zwangsläufig die Population, die gewaltaffiner ist sich ihren Vorteil auf Kosten der weniger Gewaltaffinen holen. Diese triviale Erkenntnis wird von den Haldenwangs als völkisch verleumdet.
Es ist nicht kompliziert: Deutschland hat diesen Jugendlichen signalisiert, dass sie machen können, was sie wollen. Und das tun die jetzt.
Ich sehe in der Politik nicht einmal den Anfang eines Richtungswechsels. Es wird noch schlimmer kommen.
Zitat:
„„Wir haben bei den Tatverdächtigen alle Nationalitäten von A bis Z.““
Der Buchstabe „D“, steht der wohl für „Deutschland“? Oder für „Dänemark“?
Unsere Innenministerin trauert heute um die Opfer von Hanau – die Opfer von Machetenmördern, Gruppenvergewaltigungen und sonstiger von Migrantén verübter krmininalität können sich dem Wegschauen dieser Ministerin sicher sein !
Sind ja nur über 7500 Gruppenvergewaltigungen seit 2015 – wegen so ein paar Einzelfällen kann man ja kein Mitgefühl der Antifa-Ministerin erwarten.
Hatte auch keiner der Täter Cordhosen an, sonst wäre aber hier die Hölle los und Herr Haltungszwang käme aus dem Hyperventilieren nicht mehr heraus ……
Die Opfer eines Mannes, der wirklich schwer psychisch krank war. Hat Frau F eigentlich auch die Mutter des Täters erwähnt, die schliesslich das letzte Opfer des Amokläufers war?
Übrigens hat Hanau einen Ausländeranteil von über 40%, das Viertel, in dem der Amokläufer wohnte, war „stark migrantisch geprägt“, so die FAZ.
Wie reagiert ein psychisch Schwerkranker in einer Ausnahmesituation? Wird er lange herumlaufen? Kam es auch hier zu Hetzjagden?
Man kann nur zynisch werden: Na und?! Das Wählervolk will es doch so! Sie demonstrieren in Millionenzahl gegen nebulöses „Rechts“, „Omas gegen Rechts“, aber was tun sie gegen die Inflation bzw. Flut von vollkommen nicht-west-verträglichen jungen Männern/Jugendlichen/?! Nichts, sie nehmen es nicht zur Kenntnis, genauso wenig wie die peinlich miserablen Pisa-Ergebnisse, sie wollen sich ihr Traum-Bullerbü von ewiger Freundschaft und Liebe nicht nehmen lassen. Aber es wird ihnen genommen werden, es ist einfach die schiere Zahl. Hier gibt es tatsächlich einen Kipppunkt, eigentlich ein Plateau, ab dem sie gewiss nichts mehr zu sagen haben werden. Rufen sie dann nach dem „starken Mann“, der sie beschützt, die Bärchenwerferinnen und Palästinenserverteidigerinnen?!
Kennt noch jemand den Film im ARD, der die Freundschaft der 16-jährigen Tochter mit einem Einwanderer verherrlichte? Der, zunächst 18-jährig, dann 20-, bald 28-jährig, der keine Treffen mit ihren Schulkameraden erlaubte, nur lange Röcke, keine üblichen Küsschen …! Es ging gewaltig schief, aber man war ja soo „freundlich“!
Nachrichten über Migrantenkriminalität werden in den Öffentlich-Rechtlichen und den Altmedien unterdrückt oder als Taten von Deutschen dargestellt („ein Mann hat“), um dem von Merkel initiierten Migrationspakt zu entsprechen, nachdem die Medien migrationsfreundlich berichten bzw. keine Vorurteile oder Feindseligkeit gegenüber Migranten schüren sollen.
Die Mehrheit der Bevölkerung, die nicht selbst Opfer von Migrantenkriminalität geworden ist und auch keine alternativen Medien nutzt, glaubt daher dass es kein Problem gibt (alles Einzelfälle), denn schließlich sollen ja alle Menschen gleich sein.
Offensichtlich ist der Behemoth dabei, qua Tribalismus ( zunaechst) den öffentlichen Raum zu beherrschen. Eine voellig logische und absehbare Entwicklung. Der Kipppunkt naehert sich mit rasender Geschwindigkeit. Wenn sich Strukturen und Gewohnheiten erst einmal ausgebildet haben, zu sehen in anderen Laendern mit bestimmten Gesellschaften und Systemen, wird eine Wende sehr schwer, zumindest sehr blutig. Allzufern duerfte der Punkt ohne Rueckkehripruin nicht mehr liegen. Angesehen davon, dass auch die Wahl 2025 alles andere als Zuversicht verheißt, sind die fast 2 Jahre bis dahin durchaus nicht gerade unwichtige Jahre, politisch wie faktisch. Die Straße wird den Tribalisten überlassen, wie weit private Räume noch geschützt werden, wird man sehen. Diese Gesellschaft ist auf Zustaende, wie sie andere Laender seit langem kennen, weder technisch, noch mental eingerichtet, wird es aber tun. Bis dahin wird es das ein oder andere Opfer geben. Auch das nur Kollateralschaeden der Transformation. Die Polizei, es sei wiederholt, ist nichts anderes als ein Buettel des Regimes. Mit der Durchsetzung der Rechtsordnung hat das, was sie seit Corona veranstaltet, nichts zu tun. Ob sie ihre eigentliche Rolle noch wiederfindet, was fuer die Machthaber unangenehm waere, ist sehr zweifelhaft. Damit ist ein weiterer Schritt in das neue System weitgehend vollzogen, die Justiz folgt. Was noch fehlt ist die Bewaffnung der „Buerger“. Allerdings sind die 70 plus und die Effeminisierten den Eroberern „strukturell“ weit unterlegen. Und nun auf zur Demo gegen „rechts“.
Wie soll das weitergehen? Die Innenministerin ist mit dem Kampf gegen rechts ausgelastet und die Geister, die Frau Merkel willkommen hieß, haben uns jetzt voll im Griff. Frau Faeser macht weiter so, jetzt darf ich ja nicht einmal mehr denken
Der vorausschauende und viel gerühmte Carlo Schmid / SPD hat bereits 1964 mit seinem Antrag zu einem Waffengesetz dafür gesorgt, das ab 1973 dann alle Deutschen entwaffnet wurden. Hat er gut gemacht, sonst könnte sich ja jemand gegen diesen lange geplanten Zuzug von aggressiven Fachkräften wehren. Vor 1973 hatte jeder Deutsche das Recht wie in den USA Waffen ohne Registrierung zu besitzen. Da fällt mir ein Liedtext eines amerikanischen County-Sängers ein : “ Try this in a small Town“.
Als ich Kind war in den 70ern, war es noch durchaus üblich, dass der „Püster“ beim Bauern einfach an der Garderobe hing (also die Büchse zur Bockjagd oder die Schrotflinte) und die Munition unten drunter lag oder in einem Schränkchen in Reichweite deponiert war (natürlich unverschlossen!).
Mein Großvater hatte seine Waffen bis in die 90er in einem alten Kleiderschrank untergebracht; die geladene Schrotflinte stand Jahrzehnte lang neben seinem Bett bzw. dem Nachtschränkchen in der Schlafzimmerecke…
Grundsätzlich befürworte ich die Pflicht zur Aufbewahrung von Waffen hinter Schloss und Riegel, aber da steckt auch viel Schikane und der starke Wille zur Entwaffnung der Bevölkerung dahinter.
Und wann immer etwas passiert, wird der Ruf nach schärferen Waffengesetzen wieder laut…
In Schweden hat sich das Wahlverhalten etwas verändert, als Gangs und Clans anfingen, mit Maschinenpistolen, Handgranaten und Bomben gegeneinander zu kämpfen.
Das denke ich mir so manches Mal: Natürlich erfährt die Öffentlichkeit nicht von jeder Hochhaus-Gang, die die Bewohner terrorisiert, oder die Straße X als ihr Herrschaftsgebiet betrachtet.
Sanktionen müssen sie wenn überhaupt erst bei schweren Straftaten erwarten, und auch nur dann, wenn die Geschädigten nicht aus Angst schweigen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen besonders in prekären Quartieren, unter solchen Zuständen leiden.
Man will ja niemand was Böses wünschen, aber den wohlstandsverwahrlosten Linksgrünen incl. der Teddybärwerferfraktion täte ein zünftige (und häufige) Bereicherung in den vorstädtischen Villenvierteln, wo verbreitet „gutmenschlich“ gewählt wird, enorm zum Aufwachprozess beitragen. Ich befürchte, daß die Bevölkerung irgendwann die Faxen so dicke hat, daß das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird. Da sich die staatlichen Stellen aus der Verantwortung stehlen – vom Regime so gewollt – wird das Machtvakuum von kräftigen Herrn deutscher Provenienz aufgefüllt werden. Das wird sich dann Bürgerwehr nennen und es werden vermutlich Jungs sein, die man sehr zu Recht in der rechten Szene verorten darf. Und die, was die Zimperlichkeit anbetrifft, der Migrantifa nicht viel nachstehen.
Wo sollen denn diese „kräftigen Herren deutscher Provenienz“ herkommen?
„Die holsteinische Bande (in Heide) hat angeblich nur zehn Mitglieder, in diesem Fall im Alter zwischen 14 und 18 Jahren.“ Und die kann die örtliche Polizei nicht innerhalb einer Schicht unter Kontrolle bringen? Da kann man jedem Bürger nur raten: sorgt vor, sonst blüht euch Ungeheures!
Ich meine das hat auch sehr viel mit der EU der wirtschafts-finanz-lobbys zu tun. Diese ganzen probleme bei dem thema sehen wir ja in der ganzen EU – mehr oder weniger*. Die wirtschafts,- und finanzwelt profitiert ja massiv von der hohen zwanderung alleine wenn man sieht wieviel steuergelder hier direkt zu diesen fließen wird einem schwindelig**. Dazu kommen dann noch politiker die auch abgreifen und sich daran dumm und dämmlich verdienen*** – mit dem flüchtling zum millionär! Ich komme für mich immer mehr zu der erkenntnis das wir eine „wirtschafts-finanz-lobby-demokratie“ haben – in der EU und den ländern selber.
Das ist so gewollt. Zur Ablenkung müssen wir fest an der Seite der Ukraine und der Regierung stehen. Zwischen Regierungsdemo, geldauftreiben für die Ukraine, Putin hassen und Container aufbauen für den jüngsten Schub Migranten, kann man sich jetzt nicht auch noch um die Realität kümmern.
Einen Zusammenhang herzustellen zwischen der uns im Alltag bedrohenden Bandenkriminalität in Deutschland und unserer Solidarität mit der Ukraine – einem Land dass von dem Mörder und Kriegsverbrecher Putin in ungeheuerlicher Weise tagtäglich terrorisiert wird – das ist mir zu hoch.
Wenn zwei Dinge nichts miteinander zu tun haben dann diese Themenfelder.
Man könnte höchstens Abwehrbereitschaft in beiden Fällen als wünschenswerte Grundhaltung für Deutschland formulieren…
Aber mir scheint dass Ihnen Abwehrbereitschaft als Grundhaltung bezüglich des vökerrechtswidrigen, imperialistischen Überfalls des Schwerverbrechers Putin auf die Menschen in der Ukraine nicht in den Sinn kommt.
Dieses Verbrechen empfinden sie offenbar lediglich als Ablenkung von wirklich wichtigen Fragen im Inland oder interpretiere ich ihren Beitrag falsch?
„Gegen die zunehmende Übergriffigkeit des Staates und der Politik hilft nur eine Neuwahl. Sofort!“
—
Im Prinzip schon richtig.
Aber welches Ergebnis erwarten Sie in einer Zeit, in der von Staats wegen gegen rechts der Mitte bundesweit demonstriert wird zwecks vorauseilender Einschüchterung deutscher unbeschützter Lämmer, damit diese den „richtigen“ Metzger wählen.
Wobei man wissen sollte, dass politisch rechts stehend für Ordnung und Sicherheit bürgt, während links stehend für die Aufgabe des sicheren Lebensraums und Freizügigkeit für illegale Zuwanderung bis zum Umfallen (im Sinne des Wortes!) der Lämmer steht.
Ach wo, da hilft keine Neuwahl, bei der dann die CDU und die Grünen eine Regierung stellen, das tun sie nämlich längst in Baden-Württemberg und dem Homeland NRW und genau sieht es da überall aus. Und es war die Merkel, die den Großteil dieser Leute hereingewunken hat — also die CDU. Solange es nicht ein paar Politikern durch dieses Klientel an den Kragen geht, ändert sich nichts. Denn nur, wenn die die Einschläge näherkommen hören, werden die anfangen, zu arbeiten. Und bis dahin werden noch mindestens zwei Jahre vergehen.
Und bitte nicht Schleswig-Holstein vergessen, wo ein grüner CDU Ministerpräsident zu Gunsten einer schwarz-grün Koalition eine funktionierende Zusammenarbeit mit der FDP opferte. Ja, und Heide liegt in Schleswig-Holstein und das Problem beginnt immer ganz oben.
Die Verlogenheit beginnt bereits bei der Wortwahl: wenn ein Migrant einen Deutschen zusammenschlägt, wird von einer „Schlägerei“ berichtet, geht der Migrant mit dem Messer auf einen Deutschen los, heißt es „Messerstecherei“ – die Wortwahl impliziert jeweils eine beiderseitige Aggression. Kommt es zum Mord, wie in Kandel oder Chemnitz, und die Bevölkerung protestiert, kommt es umgehend zu Gegendemonstrationen, gerne angeführt von Politprominenz wie Dreyer: „XXX bleibt bunt“. Die Täter werden meist schnell auf freien Fuß gesetzt und bekommen irgendwelche Pseudostrafen. Das ganze ist längst ein unerklärter Krieg gegen die Bevölkerung. Wenn man sich die Bilder der „Anti-Rechts-Demonstrationen“ so anschaut, viele junge Frauen und alte Grauköpfe darunter, fragt man sich unwillkürlich, wann sie wohl dieser Krieg treffen wird und ob sie dann immer noch ihren Kampf für „Buntheit“ und „gegen Rechts“ führen werden. Oder, ob langsam die Besinnung kommt.
Das kann alles gar nicht so schlimm sein, denn es demonstrieren ja Hunderttausende zusammen mit der Regierung, den Verbänden, der Zivilgesellschaft, den Kirchen, den NGOs genau für den Erhalt und Ausbau dieser Zustände und gegen eine Abschiebung von ausländischen Straftätern.
Die Maghrebisierung schreitet voran, und tut nur das, was zu erwarten gewesen ist.
Wer (außer den Teddybär-Werferinnen vielleicht) hat denn ernsthaft geglaubt, junge Männer ohne Ausbildung und Perspektive werden plötzlich zu Dichtern, Altenpflegern oder beginnen eine ehrenamtliche soziale Tätigkeit?
Geliefert, wie bestellt!
In der Großstadt kann gut beobachtet werden, dass sich genügend junge Frauen mit solchen Männern ernsthaft verbinden, bzw. eine Familie gründen.
Und Ältere, oft jenseits der Wahrscheinlichkeit noch einen deutschen Partner zu finden, sich einen 20 – 30 Jahre jüngeren Mann (arabischer, afrikanischer Herkunft) „gönnen“.
Auch das fördert auf natürlichem Wege die weitere Islamisierung Deutschlands.
Auch da wird noch viel an Gewaltpotential zusätzlich entstehen können.
Wie naiv können Menschen und Frauen wegen angeblicher Liebe sein?
ob diese Verbindung von beiden Seiten auf Ernsthaftigkeit beruht, darf bezweifelt werden. Davon abgesehen ist das auch nur möglich, da der Sozialstaat dieses Experiment absichert. Selbst wenn er nicht das Weite sucht, nachdem er sie geschwängert hat, zahlt doch in der Regel das Sozialamt. Wenn er das Weite sucht, sowieso.
Und was die Naivität von Frauen angeht – das erstreckt sich ja nicht nur auf Beziehungen, sondern durchzieht die komplette (Flüchtlings)Politik. Teddibären-Werfer, „Wir-haben-Platz“-Rufer und „kein Mensch ist illegal“ Kreischer sind in der Regel weiblich.
Ich erinnere an das Buch „Die Niederlage des Westens“ von Emmanuel Todd aus Frankreich – der Untergang wird im Westen oft genauso geleugnet wie auch bejubelt, während Nichtwestler deutlich „die moralische Bankrotterklärung des Wertewestens“ sehen, wie ich gestern in einem dortigen Medium gelesen habe. Lieber spielt man sich im Westen als „Heilsbringer“ auf – all die Wokeness samt Klimagedöns, die man dem restlichen Planeten predigt.
Der Westen wird verschwinden, da kann man sich keine Illusionen mehr machen. Die Frage nur noch, was aus der Insolvenzmasse wird – Maghreb oder kann sie Anschluss in Eurasien finden? In Westeuropa wird eh schon Orban aus dem Osten als Ersatz-Anführer angesehen.
Eliten, Parteienkartell und EU bereiten uns auf eine Oligarchie und Kriegsrecht vor. Boris Johnson muss das schon 2016 gewusst haben und hat das UK gerade nochmal da heraus gehalten. Uns wird jetzt die volle Breitseite treffen und eine demokratische Opposition bekommt wohl keine Chance mehr.
Solange Deutsche bei Widerstand gegen die Gewalt als Straftäter behandelt werden und durch Tribunale – Gerichte kann man sie ja nicht mehr nennen – dafür bestraft werden (s. Straßenkleber), so lange werden die Deutschen fast alle wie „Kartoffeln“ handeln, denn wer sich wehrt, ist „NAZI“.
In diesem Land fehlt es an notwendiger Härte bei der Strafverfolgung. Was nutzt den die Zivilcourage von Leuten, die dazwischen gehen und ihr eigenen Leben riskieren, wenn diese Schlägertypen von der Polizei auf freien Fuß gesetzt werden? Statt die eigenen Bürger vor Gewalt zu schützen, ist die Politik damit beschäftigt, Massendemonstrationen gegen rechts zu organisieren und holt immer mehr Schwerkriminelle ins Land. Und wenn es eben noch Kinder sind, die nicht volljährig sind, muss man deren Familien mit in Haftung nehmen und sollte die Volljährigkeit auf 21 Jahre ausweiten. Wer sich hier straffällig wird, muss auch raus. Nur das macht Eindruck und schafft Abhilfe? Das war jetzt auch kein Hasskommentar, sondern ein Lösungsvorschlag, auf den unsere denkfaule Politik nicht kommt.
Die europäischen Gesellschaften sind zu einem harten Kampf für die eigene Identität nicht mehr fähig, hilflos zaudernd lassen sie uns ins Chaos abgleiten.
Die Schwierigkeit besteht darin, dass der Staat in D das Gewaltmonopol hat. Wir dürfen uns demnach gar nicht selber schützen, sondern haben dem Staat vertrauensvoll mit dieser Aufgabe betraut.
Die Frage ist, was passiert, wenn dieses System nicht mehr funktioniert. Zum einen, weil es einfach gar nicht mehr genügend Polizisten gibt, zum anderen, weil wir erleben, dass „dein Freund und Helfer“ sich – nun, sagen wir mal, als nicht sehr verlässlich erweist.
Dazu gibt es mehr und mehr Menschen in diesem Land, die prinzipiell ein Problem mit staatlichen Vertretern haben und sie teilweise aktiv bekämpfen. Und tatsächlich mit Erfolg, was dem Vertrauen in das staatliche Gewaltmonopol abträglich ist.
Was tun? Geltendes Recht durchsetzen. Nicht mehr und auch nicht weniger!
Na, dann heben Sie doch nur mal so zum Spaß den rechten Arm in verdächtiger Weise. Da werden Sie die notwendige Härte bei der Strafverfolgung ganz schnell kennen lernen.
„Wir haben bei den Tatverdächtigen alle Nationalitäten von A bis Z.“
Ich gehe jede Wette ein, daß die Nationalität „D“ nur eine marginale Rolle spielt und meistens einen entsprechenden Hintergrund aufweisen dürfte.
Ich lasse mich gerne wiederlegen.
In DE wird Nationalität am Pass gemessen. Daher ist das Ergebniss der Hintergrunduntersuchung wenig vorhersehbar.
In anderen Ländern gibt es neben der Staatszugehörigkeit auch ethnische Natinalitäten. Oder warum reden wir von Kurden, die eigentlich Türken oder Iraner sind, wenn man den Pass als Grundlage nimmt.
Oder was meinen wir, wenn wir von Nigeria reden und von den dortigen ethnischen Gruppen und deren Konflikten?
Wieso reden wir überhaupt von Juden, wo es doch keinen Judenpass gibt, sondern lediglich einen familiären Hintergrund, wie bei jedem von uns? Oder gibt es ein extra Dokument, dass Juden als Herkunftsjuden, nicht als Konvertiten, ausweist?
Aber, dafür die Demos gegen „Rechts“, keine Demos gegen solche Zustände, scheinbar ist der Stockholmsyndrom weit verbreitet. 100 000den ist das recht.
#Es sind apokalyptische Szenen eines täglichen Kampfs um das Überleben, die so in Mittel- und Westeuropa Einzug zu halten scheinen.# Das klingt jetzt aber dramatisch. Es sollte doch schlicht um das Aushandeln des täglichen Miteinerseins gehen, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Dazu bürgerkriegsähnliche Zustände bei sich rivaalisierender Zuwanderungsgruppen, wie aktuell die Eritreern in Den Haag, runden das Bild ab. „Schutzsuchende“ die um Asyl bitten, kämpfen für ihre heimische Regierung, in einem fremden Land!
Alle Probleme sind hausgemacht. KGE wird such freuen, endlich im besten Deutschland aller Zeiten zu leben…
Mein Stolz auf diese Berufsversager hält sich in Grenzen.
Neue Dimension der Gewalt? Da ist nichts neu dran. Lediglich, dass sie sich nun auch hier entfaltet. Wer sich ausreichend über Herkunftsländer der Migraten informiert hat, wusste was da auf uns zukommt.
Das ist das Ergebnis der Zusammenarbeit linksextremer Politik mit linksextremer Rechtsprechung. Der friedlich arbeitende und steuerzahlende Bürger wird zum Freiwild im eigenen Land. In Deutschland herrscht Anarchie. Zulasten der Unbewaffneten und körperlich Schwächeren. Schlimmste Zustände für die Menschen, grenzenlos unsozial, zynisch und menschenfeindlich.
Na dafür das wir auch in Zukunft solche Zustände ertragen dürfen opfern bestimmt viele anständige Bürger und Bürgerinnen gerne ihren Sonntag um gegen Rechts zu demonstrieren Das ist natűrlich auch viel schlimmer als die männlich oder sonstwie gelesenen Kriminellen.
Kein Mitleid, 80% wollen das weiterhin.
Und damit sich auf gar keinen Fall etwas ändert, gehen sie zu Hunderttausenden auf die Straße.
Bitte etwas mehr Empathie: die betroffene 15jährige und die ausgeraubten und geschlagenen Kinder haben das nicht gewählt.
Und ich hoffe, wenn sie die 18 Jahre erreicht haben, dass sie etwas anderes wählen.
Ich werde in Produzenten von Fenstergittern und Stahltüren investieren. Man muss mit der Zeit gehen.
Wer braucht schon E-Autos oder Versicherungen, wo die Fenster mit der Eisenstange durchbohrt werden können?
Wenn man sich die Wahlumfragen und das Wahlverhalten einer großen Mehrheit im Land ansieht, ist dies alles halb so schlimm und man wird auch weiterhin diejenigen wählen, die diese Zustände politisch zu verantworten haben. Der „Kampf gegen rechts“ hat Vorfahrt, der Kampf gegen Bandenkriminalität und Migrantengewalt ist da absolut nachrangig. Die Bürger machen bei Umfragen und Wahlen immer wieder deutlich, wo ihre Präferenzen liegen. Es ist also alles in bester deutscher Markenbutter.
> Bei Karlsruhe hat ein Nordafrikaner eine Fahrkartenkontrolleurin angegriffen, sexuell genötigt und auf sie uriniert – weil sie ihn beim Schwarzfahren erwischt hatte. Danach randalierte er weiter in und um einem Supermarkt, klaute einen VW T-Cross und wurde nach zweitägiger Flucht endlich gefasst
Sarkasmus: Wenigstens wurde er vom weiteren Schwarzfahren abgehalten, welches dem Grünen Willen nach nur noch ein Kavaliersdelikt werden sollte.
Das alles entspricht dem Willen großer Teile der Bevölkerungen Westeuropas, die immer noch nicht die Woken Spinnereien entschlossen ablehnen. Künftig soll die Ablehnung des Nordafrikaners ein Land wie Ungarn über 20.000 EUR Strafe kosten – Polen nicht mehr, da man in Warschau kürzlich das interkulturelle Urinieren gewählt hat. Egal, was Tusk rein verbal erzählen mag.
> In Berlin sind immer mehr Taschendiebe und offene Räuber unterwegs. Niemand kann ausschließen, dass sie Gewalt gegen das Leben derjenigen Personen anwenden, die sie ausrauben wollen.
Das aber bei frenetischer Begeisterung der örtlichen Bevölkerung, die zu fast 30% die Grünen wählt. Ich möchte mich nicht kulturell aufspielen und auf Berliner hinabblicken, die exzessiven Masochismus zum Ritual erhoben haben. Es reicht mir, wenn ich die nicht mehr per Finanzausgleich alimentieren muss.
Würde die Polizei so hart durchgreifen, wie sie es zu Zeiten der Plandemie bei friedlichen Bürgern getan hatte, gäbe es weniger Probleme. Und hätte Merkel die Grenzen nicht geöffnet, dann hätten wir vermutlich gar keine.
„Notstand in Den Haag verhangenEritreer-Treff eskaliert – jetzt gibt es Details über Hintergründe und Verletzte“ https://www.focus.de/panorama/welt/eritreer-treffen-aufeinander-eskalation-in-den-haag-schwere-ausschreitungen-enden-in-flammenhoelle_id_259680019.html
„Großer Teil nicht auffindbarZwei von drei Abschiebungen scheitern – brisante Zahlen zeigen, warum“ https://www.focus.de/panorama/welt/zwei-von-drei-abschiebungen-scheitern-brisante-zahlen-zeigen-warum_id_259680291.html
„Hessen-Chef Rhein fordert Scholz-Machtwort gegen „Bezahlkarten-Blockade der Grünen“ https://www.focus.de/politik/deutschland/fdp-droht-mit-ampel-bruch-cdu-mann-rhein-fordert-scholz-machtwort-gegen-bezahlkarten-blockade-der-gruenen_id_259680256.html
Kubicki droht mal wieder „Kubicki droht mit Bruch der Koalition“
Wir spinnen einfach.
Die Niederlande marschierten länger in der Woken Spitze – ein Herr Rutte wollte gar Ungarn aus Europa werfen (OK, etwa Russland wendet sich selbst vom untergehenden Europa ab). Der Bürgermeister von Den Haag sollte doch mehr Empathie gegenüber den kulturellen Besonderheiten Ostafrikas zeigen. Ich sehe ein, brennende Autos erzeugen CO2, aber in Afrika liegen die Prioritäten anders.
Die Tatbeschreibungen in dem Artikel erinnern mich an die Anfänge vom Kokainkrieg in Neapel. Die Polizei in BaWü sollte bei den Carabinieri in die Lehre gehen. Die haben immerhin gelernt, dass man mit Verhaftungswellen und Razzien dem kriminellen Treiben Einhalt gebieten kann. Mit dem Einsatz von Gesellschaftsklempnern kann man nichts gegen die kriminellen Machenschaften ausrichten, sondern sich nur bei den Bandenmitgliedern lächerlich machen.
War es Nicaragua oder El Salvador, wo am Ende Gefängnisse für mehr als 50.000 Häftlinge gebaut wurden und dann tatsächlich Ruhe einkehrte? So ist das eben, wenn man den Natinonalstaat als veraltet und eigentlich als überflüssig erachtet. Dann eben zurück zur Tribalgesellschaft, mit dem Recht des Stärkeren. Das wollte man hier doch haben, zumindest die grünen Grünen, die roten Grünen, die gelben Grünen und die schwarzen Grünen wollten das. Und sie wollen es noch immer: alle Grenzen auf>>>>>