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Tag der Schande:

Jüdische Schüler fürchten in Berlin um ihre Sicherheit

13.10.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Fakten sprechen Bände: Heute bleiben nach einem Bericht des Tagesspiegels in Berlin viele jüdische Schüler des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn und der Rabbinerin-Regina-Jonas-Oberschule dem Unterricht fern. Der Grund dafür ist erschütternd: Sie fürchten um ihre Sicherheit.

Berlin gehört dem Netzwerk „Sichere Häfen“ an: „‚Sichere Häfen‘ heißen geflüchtete Menschen willkommen – und sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen. Gemeinsam bilden wir eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik“, heißt es auf der Website der „Seebrücke“. Doch wie steht es mit der Sicherheit der Menschen, die bereits in Berlin leben?

Jüdische Kinder und jüdische Jugendliche trauen sich in Berlin nicht, zur Schule zu gehen. Zwei Lehrer schreiben laut Tagesspiegel an den Regierenden Bürgermeister von Berlin: „Einen Vorgeschmack dessen, was auf uns eventuell zukommt, haben wir auf der Sonnenallee erlebt.“ Dort hatten am Samstagabend Terrorunterstützer des sogenannten „Netzwerks für die Verteidigung palästinensischer Gefangenen Samidoun“ den Mord, die Verschleppung, die Vergewaltigung, das Massaker an Israelis, an Juden gefeiert. „Es war extrem hart zu sehen, wie vor meiner Haustür der Tod von anderen Juden gefeiert wird“, sagt ein Augenzeuge.

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Samidoun zeigt sich nun empört, dass der Bundeskanzler im Bundestag angekündigt hat, Samidoun zu verbieten. Empörend ist jedoch, dass jüdische Kinder und Jugendliche sich in Berlin nicht sicher fühlen. Für sie ist Berlin kein „Sicherer Hafen“ mehr. Die beiden Lehrer schreiben: „Deshalb und wegen bereits gemachter Gewalterfahrungen aufgrund des Nahost-Konflikts bleibt heute fast unsere gesamte Schülerschaft zuhause. Unsere Schule ist also quasi leer.“ Dort, wo sonst Schulalltag herrscht, Schüler lachen, durchs Schulgebäude laufen, in die Klassenzimmer strömen, bleibt es an diesem Freitag still. Und die Lehrer haben recht, wenn sie schreiben: „Im Gegensatz zu dem in den letzten Jahren von weiten Teilen der deutschen Politik vertretenen Narrativ zeigt die bittere Realität, dass Deutschland den Herausforderungen, einerseits viele Menschen aus vorwiegend arabischen Ländern aufzunehmen und gleichzeitig Antisemitismus und Israelhass wirksam zu bekämpfen, nicht gewachsen ist.“

Alle, die seit 2015 vor dieser Entwicklung gewarnt haben, wurden in die rechtsextreme Ecke gestellt, sie wurden diffamiert, am Publizieren und am Diskutieren gehindert, auch von jenen, die sich nun in der Regierung befinden. Die Empörung über die Grausamkeit der Hamas und die Verurteilung des Jubels von Leuten auf deutschen Straßen, die der deutsche Staat ungeprüft aufgenommen hat, auch der deutsche Sozialstaat, in ihren Reden täuscht nicht darüber hinweg, dass sie an diesen Zuständen eine erhebliche Mitschuld tragen, daran, dass sich jüdische Schüler nicht zum Unterricht wagen. Was wir jetzt erleben, ist kein plötzlich eintretendes Verhängnis, sondern die Konsequenz der Politik des letzten Jahrzehntes, es ist auch eine Konsequenz der Politik von Angela Merkel und auch von Olaf Scholz. Weniger Pathos und mehr Selbstkritik wären glaubwürdiger, weniger Worte und mehr Taten.

Die beiden Lehrer schätzen ein, dass die, muss man hinzufügen, teuren pädagogischen Konzepte und rechtlichen Maßnahmen kaum Wirkung erzielt hätten. Deshalb fordern sie „die Verantwortlichen der deutschen Politik auf, die Verbindungen zwischen Migrations- bzw. Flüchtlingspolitik und der Verbreitung von antisemitischen und israelfeindlichen Gedankengut unverblümt und tabulos zu erforschen, zu benennen, daraus erforderliche Konsequenzen zu ziehen und dementsprechend zu handeln“.

Es geht nicht nur um die jüdischen Schulen. An anderen Schulen in Berlin werden inzwischen nichtmuslimische Schüler gemobbt. Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel, schätzt ein, dass an einigen Schulen der Nahost-Konflikt den Unterricht erschwere. Er sei im Kontakt mit den Schulen und dem Senat, weil es nicht sein kann, „dass ein Konflikt, der Tausende von Kilometer von Berlin stattfindet, hier auch dafür sorgt, dass unter Umständen die Kolleginnen und Kollegen in den Schulen nicht vernünftig unterrichten können.“

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Nachdem am Neuköllner Ernst-Abbe-Gymnasium eine israelfeindliche Kundgebung verboten worden war, wurden israelfeindliche Flugblätter erteilt. Elternvertreter hatten zu einer Kundgebung gegen Gewalt an Schulen aufgerufen. Vorausgegangen war dem ein Vorfall am Montag. Ein Lehrer hatte einem 14-jährigen Schüler verboten, eine Palästina-Flagge zu tragen. Daraufhin baute sich vor ihm ein 15-jähriger Schüler auf, der den Lehrer auf den Kopf schlug, der sich daraufhin wehrte. Der Schüler trat ihn brutal und eiskalt in den Bauch. Nicht die Gewalt des Schülers meinten die Elternvertreter, natürlich nicht, sondern die des Lehrers. Der Tagesspiegel schreibt: „Der Vorfall ist offenbar nicht der einzige. Lehrerinnen anderer Berliner Schulen berichteten dem Tagesspiegel von judenfeindlichen Ausfällen muslimischer Schüler. Darunter soll es heftigste Vernichtungsphantasien und Ausrufe gegeben haben, den angeblich von Juden dominierten Westen zu zerstören. Islamistische Terrororganisationen würden glorifiziert. Die Pädagoginnen wollen aus Angst vor Rassismusvorwürfen anonym bleiben.“

Genau diese Vorwürfe, diese Antidiskriminierungsdiskriminierung, diese zahllosen Propagandastudien zum „antimuslimischen Rassismus“ haben dieses Klima der Angst erzeugt. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner äußerte: „Für Antisemitismus und Israel-Hass ist in Berlin kein Platz.“ Hehre Worte, billig, sie zu äußern. Doch, was will Kai Wegner dagegen tun? Was will Kai Wegner dafür tun, dass die Schüler des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn und der Rabbiner-Regina-Jonas-Schule keine Angst mehr davor haben müssen, zur Schule zu gehen? Was konkret?

Ach ja, er schrieb natürlich auch: „Wir haben viele Menschen mit arabischen Wurzeln in unserer Stadt, die genauso besorgt sind über die Bilder, die gerade aus Israel kommen.“


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103 Kommentare

  1. Wir werden uns wohl auf die Verteidigung deutscher Kultur, Sprache etc. einstellen müssen. Nach wie vor ist der Doppelpass a la Sepp Herberger imFußball eine tolle Sache, nicht aber im Staatsangehörigkeitsrecht !

  2. Das ist kein jüdisches Problem. Ich fühle mich hier auch überhaupt nicht mehr sicher. Schon gar nicht in der Dunkelheit oder nachts.
    Obwohl man sogar tagsüber auf Macheten schwingende Angehörige der Besatzungsarmee stoßen kann.

  3. Das mag ja richtig sein mit der Furcht, aber auch die Palästinenser fürchten sich vor der anderen Seite, was man ihnen auch nicht verdenken kann.

    Das ganze wurde doch in einem Anfall geistiger Umnachtung Ende der vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in die Wege geleitet und hatte von anfang an einen handwerklichen Schaden, der die Palästinenser nach den Statuten der UN nicht paritätisch berücksichtigt hat und das war somit der Zankapfel bis heute, was man auch damals schon verstanden hätte, wenn man den Willen der Beteiligten mitgebracht hätte.

    Diese ganzen Aueinandersetzungen haben nicht nur Webfehler in sich, sondern scheinen auch vom Westen ausgehend schon alte Tradition zu haben, denn sieht man den Krieg in der Ukraine und die neue Auseinandersetzung im Nahen Osten, dann ergibt sich daraus ein Bild des Schreckens, der vom Westen ausgeht und Ursache und Wirkung von vorne herein ausgeblendet wird.

    Diese ekelhafte einseitige Schuldzuweisung in beiden Fällen ist doch zum ko… wenn man die politischen Statements hört, die vor Hass triefen und der Sache in der Betrachtung keineswegs gerecht werden und die bezahlten Medien-Herolde verkünden in hündischer Ergebenheit noch alles dazu, um den vermeintlichen Verbrecher ins schlecht Licht zu rücken, ohne nach den Ursachen zu fragen, was man nur noch Beschränkte präsentieren könne, die ihren Verstand bereits an der Garderrobe abgegeben haben, ohne die Auswüchse dabei negiern zu wollen, was eben so ist, wenn sich zwei in die Wolle kriegen.

    Da gibt es ja nur noch unanständige Orientale, die andere nicht leben lassen wollen und hätten sie es 1948 geschickt und mit Verstand eingefädelt, dann hätten wir diese Probleme heute nicht in diesem Umfang und das ist weder eine Parteinahme noch eine Sympathieerklärung, sondern bezieht sich einfach auf die Rationalität und das Rechtsempfinden und wenn das zu kurz kommt, weil Minderbemittelte oder Kreaturen anderer Art am werkeln sind wir am Ende mit unserer hochgepriesenen Kultur, dann sind wir in einer Räuberhöhle wo weder das Recht gilt und der Stärkere das Recht verbiegt, bis es paßt, sehr zum Schsden der Gegenseite.

  4. Josef Schuster gestern in Bild: „Die Barbaren sind unter uns“. Josef Schuster noch vor wenigen Tagen zur einzigen Partei, die sich seit Jahren gegen die Masseneinwanderung arabischer Migranten ausspricht: „nationalistisch, rassistisch und völkisch“, Nazi-Ideale“, „Alptraum“, „Hoffe, die Brandmauer hält“. Und weiter: „Sollte eine Partei wie die AfD jemals Teil einer Bundesregierung sein, müsste man sich ernsthaft überlegen, ob jüdisches Leben in Deutschland noch möglich ist.“ Die Leute wollten es nicht wahrhaben, und jeder, der was anderes sagte, war ein böser Nazi. Vielleicht wählen Sie ja wenigstens beim nächsten Mal einen Vorsitzenden mit mehr Realitätssinn.

  5. Leider nicht nur in Berlin. Der Sohn meines jüdischen Freundes wurde auch massiv in der Schule von arabischstämmigen Mitschülern angegangen. Passiert hier live in einer Kleinstadt in Süddeutschland. Mein Freund ist am ausrasten, obwohl ich ihn bereits vor Jahren vorgewarnt hatte, dass das früher oder später passieren würde. Ich wünsche, ich hätte unrecht gehabt.

  6. Grüne/Linke und Islamisten sind sich in ihrer Ideologie sehr Nahe! „Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein!“ So wurden viele Völker unterworfen, wobei der Islam immer noch so agiert, bzw. agieren möchte! Unsere Spezies bedienen sich da des ÖRR und den MSM. Aber anscheinend wacht der Michel jetzt langsam auf, nur sollte das ein wenig schneller gehen, da es sonst zu spät wird, siehe Aktionen WHO, WEF, GEG, EEG, usw.!

    • Traurigerweise ist es schon längst zu spät. Die mehrheitlich naiven deutschen Wähler haben alles verpennt und reiben sich jetzt verwundert die Augen. Mit dem gemütlichen politischen Nickerchen wird es in Zukunft leider vorbei sein! Gegen das, was uns erwartet wird der ominöse Klimawandel märchenhaft verblassen.

  7. Bis heute steht der Zentralrat der Juden immer stramm an der Seite derer, die das alles verschulden, ganz gleich ob Merkel oder die Grünen. Darüberhinaus verteufeln er diejenigen, die diese Zustände ändern wollen, obwohl das insbesondere im Interesse der Juden wäre. Daher sollten der Zentralrat sich auch nicht mehr beschweren. Natürlich können die Schüler nichts dafür und ich hoffe, es wird schnell etwas wirksames unternommen um ihnen zu helfen. Man könnte außerdem ruhig mal darauf hinweisen, dass auch sehr viele deutsche Schüler physisch und psychisch unter den „Geflüchteten“ und Migranten leiden, nahezu täglich.

    • Warten Sie, bis die ersten palästinensischen „Schutzsuchenden“ hier eintreffen. Da lt. Frau Faeser Humanität „keine Obergrenze“ kennt, wird sie die wohl -unter den Anfeuerungsrufen der grünen Deutschenhasser- hier reinlassen. Da werden Sie vom Zentralrat der Juden ganz andere Töne hören…

  8. Da stehen die Damen und Herren der Regierungsparteien wieder mal blank da: die ganze Hetze und Diffamierung (im Verbund mit den Medien) gegen die angebliche Gefährdung jüdischen Lebens durch die Erstarkung der AfD entpuppt sich im wahren Leben als das, was es ist, eine Lüge. Die Bedrohungen kommen eben von denen, die sich, an der Spitze mit dieser unsäglichen Ataman, ständig diskriminiert fühlen, aber ganz offensichtlich jeder anderen Glaubensrichtung als dem Islam mit null Toleranz begegnen, im Gegenteil, ihnen immer stärker mit offener Gewalt entgegen treten!

  9. Ich war vor etlichen Jahren einmal in Jerusalem. In Israel leben über zwei Millionen Araber. Man kann das arabische Viertel in Jerusalem leicht identifizieren anhand der häufig verkehrsbehindert parkenden PKW und der allgemeinen Liederlichkeit.

  10. Leider lese ich immer wieder, dass diese Situation erst seit 2015 besoders schlimm geworden ist. Man braucht nur zwei Bücher zu lesen, dann weiß man dass das Problem schon viel länger besteht. Als Beispielbücher meine ich Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ und Kirstin Heise „Das Ende der Geduld“. Beide Bücher erschienen schon 2010 und beschrieben die Situation in Berlin, die schon damals fest verankert, also schon längere Zeit vorhanden war. Nach 2015 kamen dann zusätzlich viele Flüchtlinge aus arabischen Staaten als Ergebnis der Kriegsführung der NATO.

    • Ja, vor dem Handeln der NATO war es im Nahen Osten einfach nur ein himmlischer Frieden. Wie sollte es auch anders sein bei der Religion des Friedens Wenn man Propaganda auf den Leim geht, merkt man das oft gar nicht mehr selber,

  11. Deutsche Schüler fürchten sich auch und die Ursachen sind die selben. Man sollte halt nicht in Berlin leben wenn man nicht muss.

    • Nur ist das leider kein Berliner Problem mehr. In jeder Großstadt mit einer jüdischen Gemeinde hat man in Deutschland dieses Problem.
      Es ist der Bundesregierung bekannt und sie tut nichts dagegen.

  12. Es ist nun mal Fakt, dass der politische Islam überall auf der Welt Gewalt, Chaos und Unterdrückung verbreitet. In sämtlichen 57 Ländern der Erde, wo der Islam vorherrscht ist das so. Überall in den westlichen Ländern, wo der Islam einen bestimmten prozentualen Anteil der Bevölkerung überschreitet, sind die Probleme auf dem Vormarsch. Der Großteil dieser Leute wollen sich nicht integrieren, sie werden es auch nicht tun, denn alles was der Westen verkörpert, lehnen sie ab, ja hassen es regelrecht. Sie wollen die Annehmlichkeiten nutzen und ihre Ideologie verbreiten. Halbherzige Äußerungen der Islamverbände zu Terroranschlägen kann man nur als Zustimmung deuten. Der Islam ist die größte Bedrohung der freien Welt.

  13. Wenn ich Jude wäre, hätte ich Berlin bereits vor einigen Jahren verlassen.
    Sie können sich hier nicht mehr sicher fühlen. Und unsere Regierung tut außer der Bekundung warmer Worte nichts.
    Alle Leute, die bei der Hamas-Demo waren und Gewalt gegen Juden befürworten müssen ausgewiesen werden, inkl. deren Familien. Sie haben es auch nach Generationen nicht geschafft, sich hier in Deutschland zu integrieren. Während es die jüdische Gemeinschaft hier schon immer gab.

  14. Wenn sich jüdische Schüler nicht mehr sicher fühlen kann doch Nancy Faeser einfach Schilder aufstellen und eine Waffenverbotszone auf dem Pausenhof machen. Für die normalen Allmanns muss das auf Bahnhöfen und Innenstädten auch reichen und wenn was passiert ist es ein Einzelfall. Ist doch normaler Alltag.
    Warum soll ich als Bürger mich für diese völlig missratene Politik noch in die Bresche werfen und die Suppe auslöffeln, während Merkel Orden und Preise einsammelt ? Nö Herr Scholz, nicht meine Baustelle. Ihre unfähige Regierung ist nicht mal in der Lage diese unsäglichen Palästinenser Demos zu verbieten, obwohl hier nur Deutsche ein Demonstrationsrecht haben. Hier zeigt sich das Versagen wenn deutsche Pässe und Staatsbürgerschaften wie Kamelle auf dem Karneval verschleudert werden. Angeblich weil sich die Leute dann besser integrieren. Pustekuchen. Genau so wie die angeblichen Fachkräfte die wir so dringend brauchen. Jetzt hat man den Salat und was tut die Politik ? Man will illegale Migration begrenzen. Wieso wird illegale Migration nicht ganz abgestellt oder ist das hier einen Bananenstaat ? Selbst einen Bananenstaat wird vermutlich besser regiert als das hier diese Trümmertruppe tut.

    • Die Pali-Demos können gern weitergehen. Zumindest solange, bis endlich auch der Letzte begriffen hat, welche Leute da unter uns weilen.

  15. ….und es wird noch „besser kommen“ – die Aufnahme neuer Flüchtlinge aus diesem Kriegsgebiet! Das Dilemma daran ist im Grunde genommen, dass das auf dem Papier – im Gegensatz zur großen Masse – „echte“ Schutzsuchende wären, schließlich lässt sich dieser Krieg nicht verleugnen!
    Ob diese Möglichkeit beim Deutschlandpakt schon besprochen wurde? Nicht das sich da etwas an der Massenmigration ändern würde, allein der Umgang und das Agieren gegenüber der jüdischen Gemeinde würde mich hier speziell interessieren! Ich denke „Schach matt“ liebe Politik!!

  16. Seit 2006, also seit 17 Jahren stand vor der Synagoge einer benachbarten Großstadt stets ein Polizeiwagen, Tag und Nacht, 24/7 !
    In der anderen größeren Stadt wurde um 2006 eine neue Synagoge gebaut, die nach kürzester Zeit ebenso gesichert werden musste, wie die naheliegende JVA.
    Somit ist das angeblich neue „Phänomen“ eigentlich schon 17 Jahre alt.
    Die medialen Anstrengungen bei der „Willkommenskultur“ haben da einfach nur ein bisschen abgelenkt.

    • Ja, hier bei uns in Österreich auch. Es gab vor 3 Jahren einen Anschlag und einen weiteren Versuch hier bei uns auf die Synagoge in der Nähe.
      Was die Leute (die normalen Bürger) in Graz gemacht haben, als Zeichen der Solidarität zur jüdischen Gemeinde: Sie haben sich über mehrere Tage hier vor der Synagoge versammelt. Ein sehr schönes Zeichen. Ich weiß aber, dass es danach immer noch 24h-Überwachung durch die Polizei gab.

    • Sogar zu Westberliner Zeiten wurde die Synagoge, die jüdische Schule und selbst ein kleiner jüdischer Buchladen von der Polizei geschützt. Es hat allerdings ein Wachposten ausgereicht.

  17. Da man den jungen Juden in Berlin nicht den Glauben ansehen kann, es sei denn diese tragen die Kippa, ist es für arabische Jugendliche in Berlin nicht einfach diese zu erkennen. Oder sitzen diese mit den jüdischen Schülern in einer Klasse? Das wäre der Gipfel der „Inklusion“.

    • Als ich noch in Berlin lebte, habe ich relativ viele Juden mit einer Kippa gesehen. Viele von ihnen wohnen im Scheunenviertel in Mitte, dort befindet sich auch das Zentrum des jüdischen Lebens: die Synagoge in der Oranienburger Straße, auch einige jüdische Kneipen und Restaurants und der jüdischen Friedhof.
      Die meisten Juden sind stolz auf ihren Glauben und wollen ihn auch gar nicht verbergen: warum auch? Bisher war das nicht nötig.
      Juden konnten wieder frei in Deutschland leben. Und jetzt sollen sie clandestine ihr öffentliches Leben aufgeben?
      Leute, die unsere Gesellschaft nicht akzeptieren (und dazu gehört auch das jüdische Leben im öffentlichen Raum), haben hier nichts verloren. Sie sollten Deutschland verlassen.

  18. Man wollte es, auch von jüdischer Seite, wie ich aus persönlichen Gesprächen weiß, nicht sehen oder wahrhaben, welcher Tsunami mit Merkels Willkommens-Hypertrophie losgetreten wurde. Es war leider abzusehen, wie das enden würde. Warum hat uns niemand zugehört?

    • Warum niemand zugehört hat?
      Weil die pööhsen Räächten und die AfD angeblich schuld waren.

  19. Deutschland wird selbstverständlich auch die Bevölkerung des Gaza-Streifens aufnehmen.
    Wenn Israel die Bodenoffensive durchführt, dann sind es Kriegsflüchtlinge – wir bekommen sofort weitere 2 Millionen Problemmoslems ins Land importiert.
    Wir können stolz sein, wir werden immer internationaler, endlich haben wir sogar einen kleinen Gazastreifen.
    Mitten in Berlin.

  20. Vor rund 30 Jahren schon, sagte ich, dass, wenn sich diese Entwicklung(en) so fortsetzt/fortsetzen, wir über kurz oder lang noch jede Menge „Spaß“ bekommen werden. Schon damals wurde ich ausgelacht und als „fremdenfeindlich“ von einigen Menschen „eingeordnet“. Genau DAS Vorausgesagte dürfen wir nun im real life täglich mehr bewundern …

    Das Gute daran ist nur (sofern es daran überhaupt etwas Gutes gibt) dass das Links-Grüne-Gutmenschen-Traumschloss gerade in sich zusammenstürzt und die Befürworter mal wieder von der knallharten und unerbittlichen Realität heimgesucht werden. Die große Frage ist nur, wie geht das alles letztendlich aus? Werden wir – die hier geborenen, deutschstämmigen (Christen) – demnächst aus unserem eigenen Land (das uns, lt. diverser „Antidiskriminierungs-Beauftragten:innen“, ja angeblich sowieso nicht gehört) dann flüchten müssen?? Der Muezzin-Ruf beschallt schließlich inzwischen schon Köln – und keinen interessierts weiter … Im Gegenteil: Wurde und wird von den üblichen Personen und Gruppen als weitere „Errungenschaft“ gefeiert … Kritik? Unerwünscht!

    • Der Muezzin-Ruf in Köln interessiert schon, es findet auf der Domplatte alle 2 Wochen eine Mahnwache statt. Vielleicht besuchen oder unterstützen Sie diese wenn es Ihnen möglich ist.

      • Danke für die Info – ich habe mich gerade mal im Internet darüber informiert.
        Gut zu wissen, dass dem so ist. Leider bin ich aus dem Großraum Stuttgart und habe keine direkten Verbindungen zu Köln … Aber wie gesagt: Schön, dass es doch Widerstand gibt, gegen die fortschreitend-unterwandernde Islamisierung unseres Landes. Auch und gerade im Hinblick dessen, dass solche Mahnwachen ja für die Initiatoren und Teilnehmer auch mit diversen Risiken verbunden sind und wohl eher auch auf keinen größeren Rückhalt bei der Politik stoßen werden. Vor allem dann nicht, wenn „etwas passieren“ sollte … Deshalb danke an die teilnehmenden Menschen für ihren Mut und das damit verbundene Risiko.

  21. @ Albert Pflueger – „Sehen die Leute, die den Massenmord an Juden bejubeln, für Sie wie blonde „Arier“ aus?“
    Nein, natürlich nicht!!
    Wie Blonde Arier sehen nur Documenta-Roth und „Glückwunsch, Iran!“ – Steinmeier aus, die im Lagerfeld´schen Sinne Millionen der schlimmsten Judenfeinde ins Land geholt haben und antisemitische Terrororganisationen finanzieren!
    Das ist die Art, wie sie ihren latenten Antisemitismus jetzt ausleben: Indem sie ihn importieren (das zu @Michael M.).
    Jetzt machen sie sich nicht mehr selber die Finger schmutzig sondern lassen hassen.
    SO und nicht anders hatte ich das gemeint.
    War aber – zugegeben – mißverständlich formuliert.

  22. Von nichts kommt nichts. Die Unsicherheit wird von verantwortungslosen und skrupellosen Politikern in die Welt getragen. Und damit meine ich beide Seiten.

  23. „Jüdische Schüler fürchten in Berlin um ihre Sicherheit“
    Die haben mein Mitgefühl, aber sie sollten sich außerdem bei ihrem Zentralrat bedanken, der immer für die Massenmigration trommelte und gegen die AFD hetzte…

  24. Wer das Interview mit Wegner auf WELT gelesen hat, kann nur zu einem Schluss kommen: Lasst alle Hoffnung fahren, mit dem ändert sich nix.
    Schlimmer geht’s nimmer.

  25. Wo bleibt die Stellungnahme der Antidiskreminierungsbeauftragten Frau Ataman? Dafuer wurde sie ja eingestellt.

    • Niemand weiß eigentlich wofür und warum Sie eingestellt wurde, ich weiß nur, dass eine Gleichstellungsbeauftragte niemals ein Mann sein darf…
      Jetzt schließt sich die Gruft von Dracula und ich wünsche einen guten Abend.

  26. Deutschland hat sich systematisch eine ganze Armee solcher Täter herangezüchtet. Einerseits, indem sie zu Hunderttausenden ins Land gelassen wurden, zweitens, indem man ihnen unter dem Deckmantel des „Antirassismus“ einen Blankoscheck ausstellte. Die herrschende Kaste der Woken Linksgrünen wird daran auch nichts ändern, weder innen- noch außenpolitisch, wie die Weiterzahlung an die “ Palästinenser“ belegt. Hingegen ist schon bald mit einer großangelegten medialen Mitleidsoffensive zugunsten der “ armen Palästinenser“ zu rechnen.

  27. Ach, was für eine Überraschung. Man holt sich hunderttausende Muslime ins Land mit dem verbrieften Versprechen auf lebenslange bedingungslose Rundumversorgung, und wundert sich dann über die Konsequenzen?
    Man darf gespannt sein was in den kommenden Jahren noch alles passieren muss, bis die Wähler=Unterstützer dieses Wahnsinns irgendwann aufwachen. Gut, die meisten aus diesen grünen, linken, woken Kreisen werden es noch nicht mal eingestehen wenn sie selbst betroffen sind, da ist Hopfen und Malz verloren.

    • Ich muss meinen Beitrag etwas relativieren. Es geht mir dabei ausschließlich um jene „Muslime“ die auf irregulären Wegen kommen, ihre Identität verschleiern und die Bürger des Gastgeberlandes verachten die ihren Lebensunterhalt finanzieren. Dazu noch zu diversen kriminellen Handlungen neigen.

      Ich habe ausdrücklich nichts gegen Muslime die hier ihren Lebensunterhalt auf legale Weise verdienen und sich nichts zu Schulden kommen lassen.

  28. Ich als christ und deutscher fürchte ich jeden tag um meine sicherheit – in deutschland. Wir sollten uns hier nichts vormachen der islam ist eine ganz gefährliche religion und gewalt spielt bei den muslimen eine große rolle siehe messerstecher, ehrenmorde usw. Ich kann mich vor eine kirche stellen und sagen das ich nicht an gott glaube und das ich das alles für spinnerei halte. Mache ich das vor einer moschee kann mein leben ganz schnell zu ende sein. Mir macht der islam und die muslime in deutschland einfach nur noch angst.

  29. Und schon geht sie los, die Relativierung in den ÖRR:

    Das ZDF beklagt den Tod des „Journalisten“ Issam Abdallah im Südlibanon nach einem „Israelischen Angriff“. (ZDF.de).

    Ebenfalls im ZDF: Faeser: Können nicht alle Kundgebungen für Palästinenser verbieten“. (ZDF.de).

    ZDF: „Diese Angriffe können im Gegenzug nicht die unbegrenzte Zerstörung von Gaza rechtfertigen”, so das Internationale Komitee vom Roten Kreuz IKRK. (Hervorhebungen von mir).

    Und so weiter und so fort.

    Das wird in den nächsten Tagen so weitergehen: Framing, Nudging, Relativierung, wie gewohnt. Für 18,36 EURO pro Monat. Nein Danke!

    • Nach anfänglichem Schrecken und Solidarität für Israel laufen die linken Medien Sturm und trommeln für die Araber. Die Berichterstattung im ÖRR wird eigentlich nur noch vom BBC übertroffen. Was die da sagen geht auf keine Kuhhaut mehr.

      Aber der Rabbiner in der Synagoge meiner Frau hat genau davor gewarnt vor 3 Tagen. Die Solidarität und der Hass wird überwiegen und die Medien werden Israel nicht als Opfer sondern als Täter darstellen.
      Der Mann hat Recht behalten.

    • Heute 15:00 Nachrichten SWR aktuell: „Israel bereitet weitere Luftanschläge auf Gaza vor.“ JA, kein Witz, richtig gelesen: Luft-AN-schläge. Wahrscheinlich gegen „Hamas-Aktivisten“.

  30. Wo ist eigentlich die zuständige Innenministerin? Ich höre nichts von ihr. Schläft sie ihren Rausch aus?

  31. Jüdische Schüler fürchten in Berlin um ihre Sicherheit…
    Und der Tag wird kommen, da werden die Deutschen im ganze Land um ihre Sicherheit fürchten.
    Terroristen, die ihre Bomben im Nahen Osten bauen, haben es schwer, diese Bomben zu uns zu transportieren. Da ist es doch viel einfacher, wenn die Bombenbauer in unserem Land sind. Da kommt man einfacher an die Stoffe und man kann sich den Transport sparen. Bombe ist nur ein Beispiel.
    Unsere Politdarsteller haben nichts gelernt und nichts im Griff.
    MaW: Sie wissen nicht, was sie tun, aber dies mit aller Kraft.
    Armes Land.

  32. Seltsam, daß erst jetzt „erlaubt“ ist, über dieses Thema öffentlich zu schreiben oder zu reden. Bisher fiel das bei den Medien unisono unter den Tisch, weil man doch eine sog. Opfergruppe nicht als Täter anprangern darf. So fällt halt eine Brandmauer nach der anderen der Realität zum Opfer……

  33. Und in München hat sich das Jüdische Museum aus Sicherheitsgründen entschieden, nicht an der Museumsnacht teilzunehmen.

  34. „Wir haben viele Menschen mit arabischen Wurzeln in unserer Stadt, die genauso besorgt sind über die Bilder, die gerade aus Israel kommen.“

    Wo sind diese Bürger
    Der deutsche Staat will die jüdischen Bürger schützen? Er ist nicht in der Lage weder die christlichen noch die jüdischen Bürger zu schützen. Sein einziges Ziel ist der Schutz der Mohammedaner. Wenn jemand etwas islamkritisches sagt, gilt er als islamophob und wird geächtet und bestraft.
    Das große Jammern nutzt jetzt auch nichts mehr. Der Zug ist endgültig abgefahren. Es wurde immer nur Rücksicht auf die Invasoren genommen und das rächt sich bitter.
    Nur leider will auch der autochthone deutsche Bürger von dem alles nicht hören und sehen. Er beginnt aber immer mehr, es zu spüren. Einigen sei es sogar gegönnt.

    • Scholz dazu: Scholz bat die Bevölkerung um Mithilfe gegen antisemitische und antiisraelische Umtriebe und Hassaktionen im Lande. Wörtlich: „Ich bitte um die Unterstützung aller Bürgerinnen und Bürger dabei, dass wir die Sicherheit unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger gemeinsam gewährleisten können und dass wir ihnen auch solidarisch beiseite stehen.“
      Aber klar Scholzi, morgen ziehe ich los und kassieren am Bahnhof alle Messer ein und dann ist Schluß mit den Chaoten. Wieso gendert der nicht, hat er das vergessen, wie er schwurbeln muß?

  35. Die Stunde der Wahrheit ist gekommen. Der Westen wird sich jetzt entscheiden müssen, ob er wenigstens auf seinem Territorium „westliche Werte“ sehen, leben und verteidigen möchte – oder „Werte“, welche von fremden Kulturen vertreten und gefordert werden. Beides zusammen geht eben nicht, und das war offensichtlich auch nicht allen klar.

    • Bremen hat gerade stolz verlauten lassen, das es keine Obergrenze für Sozialasylanten und deren nahe und ferne Verwandte geben wird
      Ich wähle A F D.

  36. Was sagen eigentlich diese unzähligen Vertreter der unzähligen Islamverbände dazu? Sonst müsst ihr doch auch immer euren Senf zu jedem Deutsch, der mal schräg über die Straße geht, ablassen. WO SEID IHR ALLE ?❓️

  37. Es ist auch die Stunde der Heuchler. Jedes Jahr verbrennen Palästinenser auf ihren Demos Israel-Fahnen in Berlin und beschimpfen den jüdischen Staat als „Kindermörder“. Seit Jahren werden jüdische Einrichtungen bei uns mit Stacheldraht, Pöllern und meterhohen Zäunen bewacht. Vor wem wohl? Rabbis wurden in Berlin angegriffen, genauso wie Männer, die die Kippa tragen. Das ist sittsam bekannt. Es kommt immer wieder vor, dass muslimische Eltern in Deutschland ihren Kindern verbieten, an Klassenfahrten nach Auschwitz teilzunehmen. Auch das ist bekannt. Sie wissen auch, dass die Schulbücher in Gaza das Olympia-Attentat 1972 in München verherrlichen. Schulbücher, die auffordern, den „Helden“ von München nachzueifern. Bilder, die immer wieder in internat. Dokus gezeigt werden. (Bei den Öfis natürlich nicht). Es ist auch sittsam bekannt, dass UN-Gelder und die Mio aus Deutschland, nicht vom palästinensischen Flüchtlingswerk UNWRA, sondern von der Hamas in Gaza verteilt werden. Jene Hamas, die in Trainingscamps, Kinder und Jugendliche in Gaza an Waffen ausbildet, um Israel auszulöschen. All das ist seit Jahren bekannt. Und jetzt plötzlich entdecken Steinmeier, Scholz, Baerbock&Co, dass sie an der Seite Israels stehen? Wie gesagt, es ist die Stunde der Heuchler.

  38. Sichere Häfen im Binnenland und nur für Muslime – Berlin eben – einfach verrückt!

    • Zzgl Abschiebe Verbot im Berliner Winter .. Afrika und Arabien sind ja sooo unwirklich kalt und nass.

  39. Wenn man ein wenig mit arabischen/islamischen Ländern und deren Bewohner zu tun hatte, dann wusste man, was seit 2015 Deutschland erwarten würde. Das Beängstigende ist, daß selbst heute niemand willens ist, diese Überforderung, teilweise Bedrohung der deutschen Gesellschaft zu stoppen. Außer der AfD.

    • Es reden nur jene von Integration, die sich selbst nirgendwo integrieren mussten. Sie fantasieren sich eine Romantik zusammen, die es so nicht gibt.

  40. „Jüdische Schüler fürchten in Berlin um ihre Sicherheit“?
    Das verstehe ich nicht. Sind denn die Horden von „deutschen Nazis“ schon wieder unterwegs von denen unsere „Eliten“ immer reden?

    • Ja, sie nennen sich Graue Wölfe, allerdings hat ein Teil von ihnen noch keinen deutschen Zweitpass, aber daran arbeitet Fr. Faeser ja noch. In ein paar Jahren wird ein jeder von ihnen Deutscher sein und damit müsssen die nächsten Millionen in den Kampf gegen rechts gepumpt werden.

  41. Ich erinnere nochmal daran, dass aufgrund der Informationen, die im Umfeld der Flüchtlingsströme 2015 und folgend gesammelt worden sind, 2018 eine Strategie zur zügigen und effektiven Bekämpfung des Problems eingebracht worden ist. Damals gab es aus dem Sicherheits- und Verteidigungsapparat dann auch das „Go“. Abgesegnet von „oben“.
    Aus mir nicht bekannten Gründen ist die Präzision bei der Umsetzung jedoch im Sande verlaufen und es wurde zwischenzeitlich von einem „Missverständnis“ gesprochen. Ich tue mich schwer damit, hier ein Missverständnis zu sehen und gehe eher von Sabotage aus den eigenen Reihen aus, um die Umsetzung zu verhindern. Hier will jemand in den eigenen Reihen, dass die Ströme weiterlaufen und die Gegenwehr ausbleibt. Das wir unterwandert sind und das Problemfälle in den eigenen Reihen sitzen, ist bekannt. Man muss jetzt nur zurückverfolgen, wer genau die Umsetzung verwässert hat und findet dort mit Sicherheit keine Dilettanten, sondern Saboteure.
    Ich bitte eindringlich darum, das Problem jetzt schnell aus der Welt zu räumen.
    Der „need to know“ Ansatz scheitert bereits und es verhärten sich Fronten, wo aufgrund der Ursache und daraus entstehenden Gefahrenlage gar keine seien sollten. Wenn das weiter einreißt, schießen sonst am Ende Menschen aufeinander, die eigentlich die selbe Interessenlage haben.
    Ich weise in diesem Zusammenhang auf die gestrige Rede des von mir hochgeschätzten Alexander Gauland im Bundestag hin, die den Nagel mit maximaler Präzision auf den Kopf getroffen hat, aber aufgrund der extremen Geheimhaltung nicht alles und jeden abdeckte.
    Und noch ein Hinweis zum Schluss: Die von mir am Anfang genannte Strategie würde nicht nur bei uns funktionieren, sondern hätte die Operation der Hamas in Israel bereits zu Beginn im Keim erstickt. Der Ansatz ist absolut richtig.
    Jeder, der ein wenig Hirn im Sicherheitsapparat hat und die entscheidenden Details kennt, der weiß das. Ich bin aus den eigenen Reihen auch vielfach bestätigt worden. Dennoch wird hier gebremst und verwässert.
    Ich weise nochmal darauf hin:
    Die Bremsen die jetzt noch bremsen, bremsen mit Sicherheit nicht aus Dummheit, sondern aus Absicht. Und wenn sie doch aus Dummheit bremsen, dann gehören sie dennoch entfernt. Es pressiert ganz gewaltig.

  42. Solange die Benennung von muslimischem Antisemitismus und Ungläubigenhass als Muslimfeindlichkeit und Rassismus gilt und alle vor diesem Narrativ kuschen müssen, kann man sich alle Worte sparen.

    Islamkritik muss endlich enttabuisiert werden und die Tatsachen ehrlich benannt werden.

  43. Die Islamisten und Terror-Unterstützer übernehmen die Straßen. Nachdem arabische Clans vorgeprescht sind und sich die Stadtteile bereits aufteilen, kommen jetzt die politischen Invasoren und übernehmen die Herrschaft über die Straßen, ihre Nachkommen über die Schulhöfe. Noch geht es primär gegen Juden, demnächst sind die „Kartoffeln“ dran. Integrationsbeauftragte und ähnliche komische „Funktionsträger“ haben ja schon befunden, dass Deutschland keineswegs den Deutschen gehört. Jeder, der es nach Deutschland schafft, hat Anspruch auf das Land und kann seine eigene „Kultur“ beliebig ausleben. Und das Schönste? Die Mehrheit der Deutschen macht freudig mit und nennt es Willkommenskultur mit „freundlichem Gesicht“…

  44. „Jüdische Schüler fürchten in Berlin um ihre Sicherheit“
    Mit Recht!
    Come on – it´s Holocaust-Country!
    Oder glaubt jemand, sie hätten es in 80 Jahren verlernt?

    • Geht’s eigentlich noch unterirdischer Fr. Panther? Glauben Sie ernsthaft die jüdischen Schüler werden von der (bio)deutschen Bevölkerung bedroht? Ich dachte eigentlich, dass Sie zu denjenigen gehören die verstanden haben, dass diese Probleme quasi importiert wurden.

    • Come on, Frau Panther, so dumm sind sie doch nicht, oder? Sehen die Leute, die den Massenmord an Juden bejubeln, für Sie wie blonde „Arier“ aus?

    • Bevor die Dislikes hier die Schallmauer durchbrechen bitte ich darum, meinen späteren Kommentar dazu zu lesen. Er endet mit „… zugegeben – mißverständlich formuliert“.

  45. Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“

  46. Was diese Gotteskrieger derzeit in Gaza anrichten, würden sie auch in Berlin
    oder Duisburg machen, wenn die Zeit reif ist.
    Man sollte sich keinen Illusionen hingeben, radikale Muslime hier integrieren zu können.

    • Tun Ihnen grüne Töchter und Söhne leid, deren Eltern für Rechte der Muslime die Sichercheit eigener Kinder opfern?
      Tragisch, aber es ist der elterliche Wille.

      • Ja, mir tun Ermordete immer Leid.
        Selbst wenn es die Richtigen treffen würde.

      • Auch mir tun sie leid. Bloß habe ich keine Ressoucen, sie zu beweinen.
        Und von unserem Mitleid wird keiner gesund und der Schaden geht nicht weg. Wozu also?
        Will man helfen, soll man präventiv wirken.
        Der Rest ist Gratismut.

  47. Ich kann mich noch an einen Auftritt von Maas und Siggi erinnern. Für die Protestierer hatten sie nur das Wort „Pack“ übrig.

  48. Traurig sowas! Wovor wir gewarnt hatten wurde uns als Rassismus oder Islamophobie unterstellt! Selbst die jüdische Gemeinde hat seine Gegner im „rechten Lager“ verortet und dies bis hin zur AfD ausgeweitet. Ich habe aber aufgegeben unsere Zeitgenossen verstehen zu wollen, die Realitätsferne lässt sich doch nicht wegideologisieren. Leid tun einem die unschuldigen Opfer, die Verantwortlichen trifft es ja nicht in ihrem Elfenbeinturm.

  49. Der Islam ist NICHT bunt !
    Wer die westliche Welt wissentlich mit Millionen von Schwulenhassern, Judenhasser, potenziellen Mördern von Ungläubigen usw. flutet, verfolgt keine Utopie einer diversen bunten Gesellschaft, sondern verfolgt einzig und allein das von Hass getriebene Ziel unsere Gesellschaften zu zerstören.

  50. Das die Entwicklung in diese Richtung zeigt, seit 18 Jahren, erkennt nur der nicht, der blind und taub ist. Ein Land in dem eine Baerbock Aussenministerin ist, eine Faeser Innenministerin und ein Scholz Kanzler muß schon seit Jahrzehnten eine zutiefst verdummte Bevölkerung haben, in einer politisch-ideologischen Politschleife gefangen sein und nicht zuletzt eine dermaßen verdorbene Medienlandschaft besitzen bei der alle Zeichen auf Selbstmord stehen. Seit 18 Jahren werden wir von einer Art Todessehnsucht regiert. Wer den Moslems die Hand gibt, der hat es nicht anders verdient…

  51. ich vermisse die Stellungnahme des Dr. Schuster und der Frau Knobloch zu diesem Problem.

    • Das würden sie nie tun, den sie profitieren von ihren Hassreden gegenüber der AFD, sie sonnem sich in der Macht der Herschenden und Geld gieb es auch. Ich habe des öffteren an Herr Schuster geschrieben, dass er kein Freund der Juden ist und von mir und meinen jüdischen Freunden, wird er nur verachtet. Ich habe nie eine Antwort bekommen.

    • Die Erkenntnis wird auch nie kommen. Beide haben nach den Wahlerfolgen der AFD in Hessen und Bayern in sämtlichen Interwies schon wieder getobt in und ihre tiefe Besorgnis über diese „rechtsextreme“ Partei geäußert. Liegt wohl auch daran, daß beide bisher jeder deutschen Regierung der letzten Jahre besonders verbunden waren.

  52. Kein Selbstverteidigungsrecht für Israel- auf das lief und läuft zum Teil schon wieder raus. Keins für Lehrer?! Was macht das mit dem Engagement eines Lehrers? Schöne Elternvertreter.
    Keine wirklichen Durchgriffsrechte für die Polizei (außer gegen „Coronaschwurbler“ usw.) – passt dazu bestens. „Rufen sie nicht an- wir können ihnen auch nicht helfen!“ Wenn hier so ein Tag wie in Israel kommt- wir haben nur leere Hände. Die Indianer hatten wenigstens Pfeil und Bogen inklusive Übung damit.
    Die israelische Armee kam spät. Aber sie kam. Hier würde erst mal ein Arbeitskreis gebildet. Denn Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung geht ja z.B. nicht- und Bevölkerung ist jeder, der hier wohnt. Mit deutschem Pass sowieso. Man würde also erst mal tagen. Dann sicher entscheiden, dass auf eine gesamteuropäische Lösung zu warten ist. Die würde dann umgesetzt- und dann- ja dann- sagt der Ethik- Rat Nein! Alle betonen, dass man sich auf sowas nicht vorbereiten konnte… Kam ja völlig überraschend- wie zum Jahresende der Winter oder Hochwasser nach heftige Niederschlägen.

  53. Apropos Kai Wegner: Der neue Senat ist jetzt seit ca. 6 Monaten in Berlin im Amt. Wo ist bei den Kernthemen der Politik in dieser Stadt ein Unterschied zur vorherigen R2G-Regierung zu erkennen? Wird das klimakleben unterbunden? Nein. Wird gegen alle Arten von Kriminalität vorgegangen? Nein. Doch, wenn es gegen räächts geht. Und alle unter Wowereit / Sarrazin und anderen SPD-Bürgermeistern angesammelten Rücklagen im Haushalt werden jetzt aufgelöst im Kampf gegen den Klimawandel und für mehr Diversität usw. Früher war ich ich stolz auf diese Stadt, in der ich seit 1988 wohne. Jetzt schäme ich mich und kann alle die Bayern, Hessen, Hamburger u.a. verstehen, die sich über diese Shit hole-Stadt wegen dem Länderfinanzausgleich echauffieren.

    • Aber es wird doch wieder ein Winter-Abschiebe-Stopp verhängt…

  54. Kann alles nicht so schlimm sein! Der Zentralrat der Juden in D. sieht einzig und allein eine Gefährdung für Juden in diesem Land durch die AfD. Also muß mich das alles überhaupt nicht belasten.

  55. „Wir können nicht Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“, so Karl Lagerfeld in einer französischen Talkshow.
    Jeder, der in Deutschland der gleichen Meinung ist, wurde und wird bis heute aufs Übelste diffamiert.

  56. Die Frage, ob der Islam so in dieser praktizierten Art und Weise zu Deutschland gehört, müsste jetzt dringend einmal geklärt werden. Ich befürchte aber, dass sich die Versntwortlichen wie immer feige wegducken werden.

    • Die Frage ist doch schon lange beantwortet.
      Da der Islam eine Gesellschaftsform und nur teilweise eine Religion ist, steht er in Konkurrenz zu unserem freiheitlichen, demokratischen Gesellschaftssystem.
      Die ursprüngliche Duldung des Islams in Europa kam aus der Position des Siegers. Aktuell befinden wir uns bereits in der schwächeren Position und werden in der breiten Parallelgesellschaft als Dhimmis betrachtet. Das zeigt sich durch die vielen Beschwichtigungsversuche und die Duldung von Demonstrationen für die Hamas auf deutschem Boden.
      Nur versteht Linksgrün nicht, dass Aufstände sowieso kommen werden, wenn wir das Geld nicht mehr haben, dass diese Leute bis dato ruhig stellt.
      Sie haben inzwischen Angst, dass es zu Aufständen in deutschen Städten kommt und Deutsche in ihrer Heimat gejagt werden.
      Nicht umsonst steigen die brutalen Körperverletzungen und Vergewaltigungen seit 10 Jahren massiv an. Das ist Ausdruck der Überlegenheit gegenüber Menschen zweiter Klasse (und das waren und sind Dhimmis im Islam nun einmal), also uns.
      Nicht umsonst haben sich N-Sozialisten und Moslems so gut verstanden und nicht umsonst hegen, pflegen und vor allem beschützen die Linksgrünen den Islam, wo sie nur können.

    • …und solche Leute will eine Nancy Faeser mit dem Wahlrecht ausstatten.

  57. „Nu sinnse halt mal da.“ -Zitat einer mit Orden behangen Dr. multi hc.-
    Mal gespannt, wann die nächsten Häuser, Geschäfte ua. dann „PaläSStinsersiert werden, wenn die jüdische Bevölkerung wieder, aber dann wohl für immer vertrieben wird. Aber Hauptsache die Verantwortlichen sind anständig geblieben, und haben ein paare Jahre gut gelebt

  58. In meiner Jugend hat niemand vom Islam gesprochen! Warum nicht? Weil es hier keine Muslime gab! Niemand hätte sich damals vorstellen können, dass Muslime hier den Ton angeben! Aber andauernde Flüchtlingswellen haben diese Klientel ins Land gespül, die meint, hier etwas zu sagen zu haben! Warum müssen wir hier Moscheen bauen? Islamische Organisationen unterstützen? Islamunterricht an Schulen abhalten? Wir begreifen nicht, dass der religiöse Fanatismus dieser Religion eingeschrieben ist, dass islamische Länder auf der Welt nichts geleistet haben, was die Menschheit irgendwie vorangebracht hätte! Einzig der Koran zählt in deren Köpfen, sonst ist nichts darin! Aber dem Deutschen scheint das ja zu gefallen, sonst würde er sich davon distanzieren. Vermutlich haben sie noch nicht lange genug in den Abgrund geblickt!

    • Es gibt Moslems und Moslems, das passt nicht immer unter einem Hut.
      Es gibt Moslem, die regelmäßig in die Moschee rennen, und es gibt „Moslems“, die aus dem Kulturkreis des Islam stammen, mit der Relligion aber nichts am Hut haben, und zumeist auch nichts zu tun haben wollen.
      Das sind ganz erhebliche Unterschiede.
      Zu meiner Zeit hatten wir auch 6 Türken in der Klasse, von 24 Schülern, und da war der Islam niemals Thema. Die haben sogar Mädchen verspottet wenn sie mit Kopftuch in die Schule kamen.
      Auch war ein Großteil meiner Freunde Türken, bei denen der Islam ebenfalls nie thematisiert wurde, selbst wenn ihre Eltern sie widerwillig regelmäßig in die Moschee mitgeschliffen haben. Ganz im Gegenteil, die konnte man in ihrer Wesensart nicht von Deutschen unterscheiden.
      Allgemein sollte man Türken nicht mit Arabern vergleichen, die meisten Türken mögen die noch weniger als wir.
      Seit Anfang der 2000er ist da allerdings eine merkliche Veränderung eingetreten, und, die seit 2015 (dank Merkel) noch mal massiv verstärkt worden.
      Jetzt strömen Moslems ins Land die in ihrer Entwicklung den Türken um 400 Jahre hinterherhinken und einen sozialen Druck auf die hier schon länger lebenden „verweichlichen“ Moslems ausüben. Imane in der 90ern galten hier ja schon als fast domestiziert… was da allerdings seit einigen jahren in den Moscheen agiert sind Leute, die irgendwo aus dem 16. Jahrhundert importiert wurden.
      Früher mussten sich neuankommende Moslems den hier schon länger lebenden anpassen, wurden von denen faktisch integriert, heute ist es umgekehrt.

      • Man sollte sich eines vor Augen halten. Der Islam ist die Klammer, die alle Mohammedaner zusammenhält. Wer dagegen aufbegehrt oder den Islam kritisiert, wird verfolgt. Siehe Hamed Abdel-Samad, Salaman Rushdie. Iman Karim usw.

    • Es gab so manches nicht: keine Bettler, die auf der Straße liegen, keinen Marihuanageruch auf der Straße, keine Fummeltrinen mit raushängendem Geschlechtsteil, keine Schwarzen, kaum Zigeuner, keine Lastenfahrräder, keine Busspuren, keine Schulklassen mit mehr als einem oder zwei Ausländern, keine Meldeportale zur Denunziation, keinen Kampf gegen Rechts, keinen Stromimport, keine Zugverspätungen.

    • Ja. Und während der Westen nach dem Zweiten Weltrkieg alle möglichen Konventionen für Flüchtlinge verabschiedet hat, tut die islamische Welt bis heute nichts. Trotz der heftigen Konflikte und Flüchtbewegungen, Leid und Vertreibung, Verfolgung und Folter gibt es bis heute keine wirksame Konvention, die Muslime zur Hilfe verpflichten würde.
      Sie nuten den Westen aus und wir merken nichts.

    • Und in Köln schreit der Imam sein Alluha Akbar mit deutscher Unterstützung vom Turm der Moschee. Stück für Stück übernehmmen die Islamisten das Land, wie Erdogan vor Jahren schon vorraus sagte.

    • zwei weitere Personen, darunter ein Wachmann, verletzt, einer davon kritisch. Täter Tschetschene 21, ex Schüler, auf der Radikalenliste stehend. 17j Bruder wurde vor einer anderen Schule abgefangen
      Tschetschene: der Mörder des Lehrers vor drei Jahren, der Mörder der Transfrau in Münster

      • Ach so, der Täter war registriert. Solche Registrierungen gibt es sicher auch hier. Dann müssen wir uns wohl keine weiteren Sorgen machen.
        (Zynismus off)

  59. Nicht nur in Deutschland. Man sieht was heute wieder in Frankreich passiert. Drei Menschen in einer Schule gemessert. Ein Lehrer ist tot. Täter kommt aus Tschetschenien und ist wohl dem Aufruf der Hamas gefolgt.
    In der jüdischen Gemeinde meiner Frau haben die Mitglieder Angst in die Synagoge zu gehen an Shabbat. Die Familien behalten ihre Kinder zu Hause.

    Eine Bankrotterklärung der westlichen Welt, wenn keiner mehr Sicher ist vor dem Schwert des Islams.

  60. Guter Journalismus zeichnet sich dadurch aus, dass er einen Blick auf beide Seiten eines Themas wirft. Leider ist es, ebenso wie beim Ukraine-Krieg zu Beginn, nicht der Fall.

    • Welche beiden Seiten meinst du?
      Gibt’s denn beim Thema Nahostkonflikt überhaupt zwei Seiten?
      Oder beim Thema Bedrohungslage der Juden in D.?
      Für mich gibt’s da nur eine einzige Seite.
      Ich hoffe für alle anderen auch.

    • Was gibt es bei völkerrechtswidrigen Massakern an der Zivilbevölkerung, die gefeiert und voller Stolz in die Welt getragen werden für eine „zweite“ Seite zu bedenken?

    • Oh, doch, man sieht die Täter und die Leichen ihrer Opfer. Wer starke Nerven hat, kann das alles auf Youtube anschauen. Mich hat ein solches Video letzte Nacht um den Schlaf gebracht:
      https://www.danisch.de/blog/2023/10/12/emily/
      Ich kann wirklich nicht empfehlen, sich das anzuschauen. Mir kommen immer noch, auch jetzt gerade, die Tränen!

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