Es ist wohl ein besonders verstörendes Beispiel für sogenannten Haltungsjournalismus in der Praxis: Ein Video zeigt, wie der Geschäftsführer des Landesverbands Thüringen des Deutschen Journalisten-Verbands, Sebastian Scholz, auf einer verbotenen Demonstration der Querdenken-Szene in Weimar am 1. Mai 2021 einen Demonstranten, dem die Polizei nachstellt, mit gestrecktem Bein zu Fall bringt: Der Mann stürzt lang hin und wird daraufhin von nachsetzenden Beamten festgesetzt. Die Beamten sahen offenbar keine Notwendigkeit, den Angreifer Scholz hier zu vernehmen, festzuhalten oder zur Rede zu stellen. Im Video sieht man, wie sich Scholz vom Ort des Geschehens fortbewegt. Auch der Polizeipressestelle ist dahingehend keine Ermittlung bekannt.
Erleichternd für die Identifizierung war, dass Scholz im Video dem Filmemacher ins Mikrofon seinen vollen Namen nannte. Das Video wurde von der Vorsitzenden des DJV-Landesverbandes als authentisch bezeichnet.
Eine Anfrage bei der thüringischen Polizei ergab, dass das Video dort bereits bekannt ist, weil es laut Aussage des Sprechers zu einer Anzeige wegen Polizeigewalt kam, die von der Polizei aber verneint werden konnte: Die den Demonstranten angreifende männliche Person sei definitiv kein der Einsatzleitung bekannter Polizist in Zivil gewesen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
TE telefonierte ebenfalls noch mit dem Bundesverband und dem dortigen Pressesprecher, der ebenfalls von dem Video gehört hat. Der Sprecher des DJV Dachverbandes teilt mit, man werde sich zum Video nicht äußern, der DJV Thüringen sei hierzu der Ansprechpartner.
Wörtlich: „Ich werde mich schon deshalb nicht dazu äußern, weil ich kein aus dem Zusammenhang gerissenes Video kommentieren werde.“
Nachfrage TE: „Ist diese Szene anderweitig erklärbar?“
Sprecher: „So ist das ganz genau. Es ist ein aus dem Zusammenhang gerissenes Video. Und dazu äußere ich mich nicht.“
TE fragt nach: „Aus welchen Zusammenhang denn bitte?“
Antwort: Weil die Veranstaltung, die dort zu sehen ist, deutlich länger gewesen sei, als zwei Minuten. „Es gab etwas davor“, sagt der Sprecher, „vor dem, was auf dem Video zu sehen ist.“ Und das wäre der Zusammenhang, der hergestellt werden müsse, um dieses Video zu verstehen. Was das gewesen sein soll, teilt der Sprecher allerdings nicht mit.
Wer da wen angreift ist in dem Video eigentlich recht klar zu erkennen und angesichts solcher Szenen sollte es niemanden mehr wundern das die Demonstranten den Journalisten gegenüber eher ablehnend gegenüber stehen.
Naja, tatsächlich kann ich den Pressesprecher hier verstehen. Vielleicht gab es ja tatsächlich einen legitimen Grund, den Mann festzusetzen!? Wenn ich z.B. die Möglichkeit hätte einem Handtaschendieb das Bein zu stellen um damit die Polizei zu unterstützen, würde ich das auch machen.
Der Artikel ist im Vergleich zu sonst sehr gut recherchierten Themen bei Tichy eher unteres Mittelmaß. Da hätte man lieber noch ein paar Tage warten sollen und dann, wenn möglich, den Gesamtkontext beleuchten müssen.
Wieso? Ihm wurde Gelegenheit gegeben, sich zu äußern und hat dabei dreist gelogen. Hätte es einen guten Grund gegeben, hätte er diesen nenne können. Es gibt aber keinen Grund, Polizeiarbeit zu leisten, wenn die Polizei vor Ort ist. Das ist weder von Notwehr oder Nothilfe gedeckt noch aus Gründen des Notstandes strafrechtlich gerechtfertigt.
Das Gewaltmonopol liegt beim Staat und nicht beim DJV-Thüringen.
In der Strafprozessordnung gibt es den sogennten „Jedermann-Paragrafen“ (§ 127 Abs. 1 StPO: „Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen. Die Feststellung der Identität einer Person durch die Staatsanwaltschaft oder die Beamten des Polizeidienstes bestimmt sich nach § 163b Abs. 1.“)
Das gilt in aller Regel bei Abwesenheit der Polizei. Die war da aber überall zu sehen! Außerdem hat er ihn nicht vorläufig festgenommen! Das anzuführen fällt also aus. Mit anderen Worten: Da gibt es keinen „Zusammenhang“ der vorher zu prüfen wäre! Das war, so wie es zu sehen war, m.E. schlicht und einfach vorsätzliche Körperverletzung! Der aggressive Treter hatte da nichts zu suchen mit seinem Bein!
Das angeführte Argument ist also entweder dämliche Ausrede, ähnlich wie im Video vorgeführt und von einer geistigen Tiefe wie: „Ich konnte nicht ausweichen!“ oder Ausdruck davon, dass man das Verhalten des Umtreters für richtig hält, was ich persönlich für charakterlich äußerst fragwürdig halte! Nix für ungut! Kein gutes Argument!
Da ich selber gerade vor ein paar Tagen erst in der Straßenbahn grundlos von einem schon morgens besoffen und ohne Maske mitfahrenden Subjekt angeriffen wurde, reagiere ich auf derartige Argumente, mit denen Körperverletzung zu rechtfertigen versucht wird, eher angep**st! Das kommt nämlich victim blaming allzu nahe!
Man stelle sich das Gejaule vor wenn die Situation umgedreht gewesen wäre.
Aha, da wurde also ein Demonstrant von einem Journalisten namens Sebastian Scholz angegriffen und nicht etwa umgekehrt. Und dieser Typ beschwert sich über Angriffe auf Journalisten. Heimtücke ist sein Geschäftsmodell.
Zitat:“Antwort: Weil die Veranstaltung, die dort zu sehen ist, deutlich länger gewesen sei, als zwei Minuten. „Es gab etwas davor“, sagt der Sprecher, „vor dem, was auf dem Video zu sehen ist.“ Und das wäre der Zusammenhang, der hergestellt werden müsse, um dieses Video zu verstehen. Was das gewesen sein soll, teilt der Sprecher allerdings nicht mit.“
Jetzt schallt mir gerade der Satz „Hase, du bleibst hier!“ durch den Kopf.
Wurde das vollkommen aus dem Zusammenhang gerissene „Hase“ Video 2018 medial dazu massiv missbraucht, angebliche Pogrome gegen Ausländer in Chemnitz herbeizufaulieren, wobei der Zusammenhang rund um den Videoausschnitt damals ganz bewusst unter den Teppich gekehrt wurde, so ist in dem Fall des obigen Videos der Zusammenhang plötzlich zum Verständnis des dort zu sehenden Ablaufs von unbedingter Notwendigkeit.
Wenn die Vorgeschichte zum im obigen Video zu sehenden Ablauf zwingend nötig ist, um das Video korrekt einzuordnen, so ist das beim „Hase-Video“ ganz genauso.
Dachte mir eben genau dasselbe. Chemnitz, Trumps Rede über mexikanische Gangs, der Fall Floyd und und und. Überall sieht man aus dem Zusammenhang gerissene Videos. Nur anders als es hier zu sein scheint, sind bei den anderen Videos die Zusammenhänge weit wichtiger, drehen sie die Tatsachen dadurch in das genaue Gegenteil.
Man dreht es sich so, wie man es braucht, um die eigene politische Weltsicht zu bestätigen.
Eine kleine Google-Suche ergab folgendes:
https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail?tx_fesdeevents_eventdetails%5Bevent%5D=252637&cHash=572582f1d4a6891df50e6e579f74f348
Mir fehlen einfach die Worte.
Merkwürdigerweise war bei dem Videoschnipsel, das die Hetzjagden in Chemnitz beweisen sollte, der Zusammenhang völlig irrelevant.
Der Kollege bestreitet zudem die Tat, hat also durchaus sofortiges Unrechtsbewusstsein
Dafür wird er sicherlich mit einem Bundesverdienstkreuz belohnt.
Bei so etwas wie Steinmeier bestimm t 🙂
Wenn die Gutmenschen mal Oberwasser bekommen, gibt es für sie keine Hemmungen mehr:
„Und willst du nicht mein Bruder*in sein,
dann schlag . . .“
Das Lustige an der Sache ist, dass er als Medienprofi eigentlich hätte wissen müssen, dass heute jeder Baum, jeder Strauch, und jedes geparkte Auto über Mobilfunkvertrag und Smartphone mit Kamera verfügt und eigentlich nichts mehr geheim bleibt. Und trotzdem konnte er sich nicht zusammenreißen, was zeigt, dass in diesen Menschen eine solche hohe Energie, Andersdenkende „zu Fall“ zu bringen herrscht, dass sich diese einfach irgendwo entladen muss. Und mittlerweile scheint diesen Vorbildlichen das geschriebene Wort nicht mehr auszureichen, so dass man zu Gewalt greift. Wahrscheinlich wird ihm dies von seinen Buddies noch als Zivilcourage ausgelegt werden. Seinen Job wird er jedenfalls ganz sicher nicht verlieren. Vielleicht einkt sogar eine Berufung zu Höherem.
Nicht erst seitdem unsere famose Regierung der Presse sagenhafte 220 Millionen Euro Schmiergeld, notdürftig getarnt als „staatliche Digitalisierungshilfe“, in Aussicht gestellt hat, fühlt sich offenbar so mancher Journalist berufen, als Fünfte Kolonne von und für Merkel zu agieren.
Die „Vierte Macht“ im Staate als Köter der Herrschenden. Wenn es nicht so tieftraurig wäre, könnte man darüber lachen.
Interessant der Hinweis „Es gab etwas davor, vor dem, was auf dem Video zu sehen ist.“ Und es gab mit Sicherheit etwas danach! Bei diesem Video soll der Hinweis dazu dienen, „das, was zu sehen ist“ zu entkräften, es ins Gegenteil zu verkehren.
Ich erinnere mich an den unseligen Videoschnipsel, der von der AntiFa-Truppe „Zeckenbiss“ lanciert worden war. Damals gab es auch ein Davor und Danach, das es auf dem Video nicht zu sehen gab. Der Videoschnipsel wurde von der Kanzler*In höchst persönlich aufgebauscht und zu einem monströsen Lügengebäude konstruiert! zum Schaden Deutschlands und der Stadt Chemnitz. Damals kostete dem mutigen Beamten, der es gewagt hatte, die Kanzlerin auf das Davor und Danach hinzuweisen, ganz einfach den Job!
Diesmal dient es dazu, dem übergriffig gewordenen und alle journalistischen Standards mit Füßen tretenden Sebastian Scholz den Job zu retten. Treten Sie zurück, Herr Scholz! Sie sind untragbar.
Was ist den ein Journalistenverband noch wert, was ist die angeblich freie und kritische Presse noch wert unter solchen Bedingungen?
Ein Journalist mal in ganz besonderem Einsatz. Artikel schreiben reicht anscheinend Einigen besonders politisch Aktiven nicht mehr aus. Straßenkampf – da bin ich dabei? Macht es Spaß, andere zu Fall zu bringen?
Eindeutig ist es eine vorsätzliche Tat, denn im Video ist zu sehen, dass er:
Das ist einer Judo-Wurftechnik nicht unähnlich und eindeutig ein vorsätzlicher Angriff. Da der Flüchtende gerannt ist, ist der Ausgang dieser Technik recht unklar und er hätte auch mit dem Kopf auf die Straße schlagen können, was schwerste Verletzungen bis hin zum Tod nach sich ziehen könnte.
Es ist also NICHT nur vorsätzlich. sondern auch Inkaufnahme schwerster Verletzungen.
Die Frage ist doch. Wer attackiert hier wen? Der Demonstrant den „Journalisten“ oder umgekehrt??
Wäre der Flüchtende kein Corona-Maßnahmen-Kritiker gewesen, sondern ein Antifa-Mitglied oder ein Schutzbedürftiger, Herr Scholz wäre mit Sicherheit „rechtzeitig weggekommen“. Wobei er ja auch im konkreten Fall durchaus rechtzeitig wegkam, nur sein rechtes Bein wollte unbedingt nochmal zurück.
Warum diese Aufregung, es ist doch bekannt, dass der Großteil der Medien als williger Erfüllungsgehilfe der Politik fungiert.
Ja, hätten uns den Artikel sparen können – ich liebe solche Kommentare
Ich erinnere mich, dass im Zusammenhang mit Flüchtlingen 2015/16 eine Journalistin oder Fotoreporterin glaube ich, einem Flüchtling ein Bein stellte, worauf dieser stürzte – ich glaube, es war in Ungarn. Die links-grüne Presse bei uns schrie auf. Gegen die Frau wurde Strafanzeige gestellt – sie wurde verurteilt!
In letzter Instanz wurde sie freigesprochen – 3 Jahre nach der „Untat“. Ihren Job wurde sie allerdings gleich los und die öffentliche Diffamierung dürfte bei der Arbeitssuche eher hinderlich gewesen sein.
Es wäre wünschenswert, dass RA Steinhöfel sich der Sache annimmt und diesen feinen Herrn Scholz sauber filetiert.
Steinhöfel muss sanfter werden ?
Da es kein Banküberfall und kein Ehrenmord war, verstehe ich den Beinsteller nicht … einen Antifanten hättet er sicherlich nicht angegriffen – hoffe er bekommt eine Anzeige … außerdem lügt er … wieder so ein Typ auf Planstelle, die linke Kumpels im zugespielt haben.
Merke, ein aus dem Zusammenhang gerissenes Video kommentiert man also nicht! War da nicht mal was in Chemnitz mit Hasi? Vielleicht hätte der Sprecher der sog. Journalisten sagen sollen, wir kommentieren nur aus dem Zusammenhang gerissene Videos von den üblen ,,Rääächten“.
Nun gut, da der Angegriffene jetzt weiß von wem er da angegriffen wurde, kann er das ja in einem persönlichen Gespräch klären.
Kommentare des DJV zu den Richtigstellungen Kretschmers bezüglich der sog. Hetzjagden:
Der Deutschen Journalisten-Verband (DJV) missbilligt die Stellungnahme des sächsischen Ministerpräsidenten. Pressesprecher Hendrik Zörner sagt: „Wer so redet, nimmt Medien- und Verfassungsfeinde in Schutz. Herr Kretschmer, wir hätten heute mehr von Ihnen erwartet.“ (Meedia de vom 06.09.2018)
Alte Stasi-Schule. Ihm wird nichts passieren.
Was wollt Ihr eigentlich ?
Die STASI macht nur ihre Arbei und die Polizei erkennt das an.
Sprecher: „So ist das ganz genau. Es ist ein aus dem Zusammenhang gerissenes Video. Und dazu äußere ich mich nicht.“
Es war den Herrschaften im Fall des sogenannten „Hasi“ Videos übrigens vollkommen egal, ob es aus dem Zusammenhang gerissen war.
Ich rate dem Betroffenen zu Strafanzeige und zivilrechtliche Klage gegen diesen sogenannten Journalisten. Und zivilrechtlich ist besonders wichtig, da der weisungsgebundene Staatsanwalt das Verfahren sowieso einstellen wird.
Da musste ich auch gleich daran denken.
Auch wenn ich mich dafür hier wahrscheinlich unbeliebt mache:
Ich finde den Protest ungerechtfertigt. Er hat einer Person, die sich gewaltsam einer polizeilichen Maßnahme entzieht, mithin ein Vergehen gem. § 113 StGB, „ein Bein gestellt“.
Er hat also eine Straftat bzw die nachträgliche Entziehung der Person verhindert. Gibt wirklich schlimmeres von „linken“ und Pressefritzen, über das man sich aufregen könnte. Vor Allem, weil er da nicht erkennbar als Presse agiert hat.
Persönlich mag man „die Presse“ nicht mögen, oder auch die Person Scholz suspekt finden. Aber diese Szene ist NICHT dazu geeignet, sich aufzuregen. Man kann es süffisant kommentieren, die Ungleichbehandlung anderer Journalisten (siehe unten, da mit Flüchtlingszusammenhang) beklagen, aber ansonsten sollte man eher Ruhe bewahren. Nur meine Meinung.
Auch bei Ihrer Einschätzungg könnte man natürlich fragen, ob eine rechtfertigende Notstandssituation vorlag und ob es verhältnismäßig war, den Wegrennenden unter erheblicher Verletztungsgefahr zu Fall zu bringen.
Ja, das kann man fragen. Oder Rechtfertigung durch 127 StPO zB; es gibt da einiges und so klar und einfach ist die Sache jedenfalls nicht, wie einige es hier gerne glauben würden.
Glaube es geht eher darum, dass er das bei einem Antifanten oder Hausbesetzer nicht getan hätte …
das wird wohl so sein; glaube auch nicht, dass der Scholz das bei einem Antifanten gemacht hätte. Aber das spielt doch in der grundsätzlichen Frage, ob das Tun verwerflich oder strafbar ist, erst mal keine Rolle, denke ich
Normalerweise würde ich zustimmen, aber:
Entzog der Wegrennende sich einer Ordnungswidrigkeitsfeststellung oder einer Straftat. Das ist höchst Entscheidend.
Und nach dem wegrennenden Teenager im Park vor einer Polizeistreife, die nur wegen Feststellung einer Personalie wegen einer Ordnungswidrigkeit verfolgt wurde, und die Verhältnismäßigkeit klar verneint wurde, muss man sich fragen, ob ein Mensch wegen einer Entziehung einer Aufnahme der Ordnungswidrigkeit so strafbar macht, dass es in Ordnung ist, dass man im freien, schnellen Lauf durch ein Beinchen stellen, schwer verletzen kann.
Denn: Zivilisten dürfen nur im Rahmen einer Straftat das zivile Festnahmerecht ausüben (127 StPO). Und auch da gilt: man darf dabei keine Verletzungen verursachen. In diesem Fall ist die Polizei gleich dabei, das heißt es gab keinen hinreichenden Grund sowohl für eine Ordnungswidrigkeitsfeststellung so einzugreifen noch bei einer Straftat.
Ob die wegrennende Person VORHER eine Owi oder eine Straftat begangen hat, spielt bei der Beurteilung aus meiner Sicht keine Rolle, da die wegrennende Person sich durch hochreißen der Arme losreißt, evtl den Polizisten sogar wegschubst, das lässt sich nicht genau erkennen. Damit liegt ein hinreichender Verdacht auf § 113 StGB vor , denn sich wehren ist etwas anderes als nur wegrennen. Das konnte der Scholz auch sehen.
Daher durfte „jedermann“ aus meiner Sicht gem. §127 StPO tätig werden; man kann natürlich darüber streiten, ob es angemessen war, das Bein zu stellen. Wirksam war es jedenfalls.
Komplett ausgeschlossen ist es daher aus meiner Sicht nicht, dass der Scholz gerechtfertigt war.
Laut BGH-Rechtsprechung ist die Flucht vor der Polizei kein Delikt gem. §113 StGB (2 StR 204/14). Insofern kann man sich, meiner Meinung nach zu Recht, über die Aktion des Herrn von der Presse aufregen. Der zu Fall gebrachte sollte sich überlegen, ob er Strafantrag gegen den Angreifer stellt, der ihn zu Fall gebracht hat. Denn Körperverletzung und Sachbeschädigung könnte dies schon gewesen sein. Im Gegensatz dazu war der illegale Grenzübertritt in Ungarn seinerzeit eine Ordnungswidrigkeit (Verschärfung auf Straftat erst ab 15.09.2015). Die Reporterin wurde „gefeuert“, der Mann von der Presse wird wohl eher „gefeiert“. Ein Held sozusagen. .
Aber die Person reißt sich sichtbar los, das ist schon etwas anderes als nur „wegrennen“. Daher, die Lage ist nicht so eindeutig.
Das ist für das Verhalten des Aktivisten relevant?
Gute Idee, muss ich mir mal merken, wenn ein „Antifant“ auf der „Flucht“ vor dem Gesetz ist.
Bezahlen Sie dann meine Strafe? Nicht – dann lass ich es doch lieber …
Ja, müssen sie für sich entscheiden. Der 127StPO zB gilt jedenfalls auch für sie. Abwägen und handeln – oder eben nicht handeln. Dass in der Öffentlichkeit je nach politischem Hintergrund unterschiedlich geurteilt wird, ist mir auch klar.
Vielleicht doch noch eine Frage zur Vorgeschichte des Videos. Sebastian Scholz ist Geschäftsführer des Journalistenverbandes von Thüringen. Warum war er überhaupt als „Journalist“ auf der Demo? Hat er denn in der jüngeren Vergangenheit überhaupt noch selbst Berichterstattung betrieben? Oder war er dort doch eher als gewalttätiger Gegendemonstrant im „Pressepelz“?
Wer mit abgewetzter Lederjacke und schwarzem Sturzhelm auf eine Demo geht hat alles Mögliche im Sinn, aber sicherlich kein neutrale Berichterstatung!
Manche besorgen sich Presseausweisen, um Demonstrationen zu infiltrieren. Da muss man aufpassen. Der ist offensichtlich so ein Früchtchen. Der Helm lässt darauf schliessen, dass er auf Krawall und nicht Berichterstattung im Sinn hatte.
Ein klarer Fall für Herrn Bundespräsident Steinmeier! Bundesverdienstkreuz für diesen Journalisten mit Zivilcourage!
In dem Fall war das Opfer der journalistischen Tret-Attacke übrigens arglos. Das Opfer konnte nicht damit rechnen, dass der Journalisten-Täter ihn derart brutal zu Fall bringt, weil er dort als „neutraler“ Journalist auftrat. Mag sein, dass der Polizist ihn erwischt und fixiert hätte, aber mit einem Genickschuss durch einen Journalisten konnte er nicht rechnen.
Ist es nicht bezeichnend, dass selbst ein Geschäftsführer des Journalistenverbandes Thüringen, der dies im Nachgang sogar vor der Kamera und Zuschauern erklärt, der einen Demonstranten niedergetreten hat mit Inkaufnahme schwerster Verletzungen, auf einer Querdenker-Demonstration nicht in der Folge niedergeprügelt wurde? Wo doch ständig behauptet wird, dass diese Querdenker Journalisten sogar grundlos angreifen. Hier kommt noch nicht einmal der Geschädigte oder ein Zeuge auf die Idee einen brutalen Journalisten zusammen zu prügeln, aber dieser umgekehrt schon.
Das sind also die Qualitäten eines Sebastian Scholz.
„Respekt“ Herr Scholz.
Haben Sie gezielt zugetreten weil der laufende zufällig in Ihr racial profiling journalistisches Täterrassenschema gepasst hat, oder wie kommt es zu so einem Angriff?
Nicht auszudenken der Laufende hätte südländisches Aussehen gehabt.
Und kann es sein dass Ihre Lebensgefährtin Sie Schnuckel nennt?, für Hasi sind Sie dem Video dann doch zu gewaltanwendend. Dazu die Montur, ist das Ihre tägliche Arbeitskleidung?
Und dann auch noch Journalistenverband Geschäftsführer, Sie sind ein echtes Vorbild.
Also, bei der nächsten Demo vor Journalisten aufpassen – Wirkung erreicht Herr Scholz, viel Spass bei ihrer Arbeit. # Bärendienst
Nachtrag, was war ich früher gegen Mobiltelefone. Das hat sich geändert, sehr geändert. Meine frühere Einstellung zu diesem Hilfsmittel des Alltages hat sich in ihr Gegenteil verkehrt.
Der ewige Streit: Elfer oder nicht. Ich denke Platzverweis + Elfer und Strafanzeige wegen vorsätzlicher, vollendeter Körperverletzung.
Wäre nach meinem Rechtsverständnis die einzig denkbare Konsequenz. Denn ein Privatmann hat die Hände von einem anderen Privatmann zu lassen, wollte schreiben, die Füße.
Wenn der Mann nicht zurücktritt als Geschäftsführer des Landesverbands Thüringen des Deutschen Journalisten-Verbands , oder zurückgetreten wird
weiß man was die Stunde geschlagen hat.
Versuchte vorsätzliche Körperverletzung wäre meine Anklage, denn der Flüchtende hätte sich beim Sturz schwer verletzen können. Außerdem war hier die Verhältnismäßigkeit der Handlung nicht gewahrt, es sei denn der Demonstrant hätte den Journalisten „im Vorbeilaufen“ angegriffen. Das müsste man auf dem Video sehen.
Gilt hier anderes Recht als bei den „Hetzjagden in Chemnitz“?
Hand(Fuß)langer des Linksfaschismus bzw. Propagandisten mit klarer linksfaschistischer Agenda. Oder wie soll man diese unterirdischen Subjekte bezeichnen. Mich packt der Ekel angesichts solcher (von unseren Steuergeldern bezahlten) „Journalisten“.
ekelhaft.
Pech für den Demonstranten, daß er kein „Flüchtender“ im üblichen Sinne ist (wenn auch vor der Polizei flüchtend). Oder schwarz oder Muslim oder am besten alles in einer Person. Der antifantische „Journalist“ wäre sonst wohl schon aus dem Job getwittert.
Bin selber in der Branche. Wundern kann ich mich über solche Kollegen schon lange nicht mehr. Beschämend und widerwaertig. Also Leute: unbedingt den Namen merken!!!
Erschütternd ist die geradezu Unverfrorenheit und Gelassenheit, wie er den Video-Filmer ins Gesicht lügt- wohlwissend, daß ihm sowohl von seinen Vorgesetzten, als auch von der Polizei und der Politik nichts passieren wird- siehe auch Angriff auf Magnitz, diverse Überfälle auf Wahlstände der AfD etc.Und dies obwohl gerade in der jüngeren Vergangenheit seitens des Journalistenverbandes geklagt wurde über Übergriffe auf Journalisten. Pfui Deibel !!!
Personen, die vorgeben Journalisten zu sein, in Wirklichkeit aber nur Handlanger / Höflinge ihrer Auftraggeber sind, kann man durchaus „würdigen“. Abos kündigen, Lücken – presse vermeiden, Ignorieren, zu alternativen Medien wechseln. Wenn die Einnahmen sinken, die Abonnenten kündigen, wird sich das zwangläufig auf das Personal auswirken. Ein Gesund – Schrumpfen sorgt für eine gründliche Reinigung und es gelingt u.U. ein Wandel von Hofberichterstattung / Propaganda zu ehrlichem Journalismus.
Nach den Worten,kommen die Taten.
Bei dem Geschäftsführer des Landesverbandes kann man davon ausgehen, dass es Journalist o.ä. ist.
Der Herr Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Journalisten braucht sich keinerlei Sorgen zu machen. In den Gerichten sitzen mehrheitlich Filbingers Kollegen. Aus Erfahrung wissen wir, dass Richter, die systemrelevant urteilen, erst nach Jahrzehnten und nur zu einem ganz geringen Anteil, zu Rechenschaft gezogen werden. Gerade Journalisten sollten sich dafür schämen, wenn sie dem System dienen – Pfui!
Was eine miese , ich hoffe es folgt eine Anzeige wegen Körperverletzung.
„Ich werde mich schon deshalb nicht dazu äußern, weil ich kein aus dem Zusammenhang gerissenes Video kommentieren werde.“ Das ist sehr löblich und so soll Journalismus sein. Nachträglich sollte sich der „Sprecher“ in gleichem Sinne zu dem Video äußern, das die „Hetzjagden von Chemnitz“ zeigte, mittels dem die Bundeskanzlerin eine Stadt diffamierte. Und zu diesem Scholz: Ich denke, er wird sich als Demokrat fühlen, der eine Pflicht erfüllt hat. Und er wird wohl gefeiert werden. Und wieder erinnert das an die Nazi-Zeit, in der Passanten der Gestapo „halfen“, die Volksfeinde festzusetzen. Es ist gruselig.
Eine Einordnung des Videoausschnitts? Das wäre ja etwas ganz Neues, was da ausgerechnet von der Presse eingefordert wird! In Chemnitz, beim „Hase“-Video, war davon aber nicht die Rede. Hetzjagden…
Es gab doch schon mal ein Video, auf dem eine Journalistin (in Ungarn war es glaube ich) einem Flüchtling ein Bein stellte, als diese von den Grenzern am Grenzübertritt gehindert werden sollten. Ich kann mich erinnern, dass dieser Skandal hoch und runter durch die Presse ging. Man sieht, es wird wieder mit zweierlei Maß gemessen
Und dann wundern die sich, wenn es was aufs Maul gibt.
Kommentar weiter unten heißt es, die sei dafür verurteilt worden.
Ich vermag das nicht zu beurteilen, ob die da absichtlich den Mann zu Fall gebracht hatte, hab da nicht das geschulte Auge für.
Aber hier ist der Fall eindeutig: Der Scholz geht ran und grätscht, klares Foul, bzw. Körperverletzung. Der ist eindeutig nicht ausgewichen, lügen tut er, der Haltungsjournalist (bei Klonovsky las ich sehr treffend „Handlungsjournalist“).
Eindeutig ist auch, daß der Begriff „Lügenpresse“ für diverse Journalisten ganz richtig gewählt ist, etwa für den Lederjackenmann.
Solche Leute sind es, welche ihren Berufstand in Mißkredit bringen. Da sagt sich mancher doch, wenn wirklicher Übergriff geschieht: Ganz gut so, wohl verdient, Lumpenpack.
So einer hat überhaupt nicht verstanden, worum es beim Journalismus geht. An sich sollten Reporter komplett unbehelligt bleiben bei solchen Auseinandersetzungen, quasi als Luft betrachtet werden.
Einer wie Sebastian Scholz ruiniert aber genau das, er macht sich zur Partei – und lügt dann noch.
Der Journalistenverband wäre gut beraten den hochkant auszuschließen.
Wobei der ja kein Einzelfall ist.
Hier in diesem Land gilt ein solches Verhalten als politisch-korrekt, „demokratisch“ – er gehört hier zu den „Guten“ – das zeigt das Demokratieverständnis in diesem Land – nun ja, es ist ja erst 76 Jahre her…..
Auch meine Erinnerung. Die bundesdeutsche Presse schrie auf – die Journalistin wurde bestraft – in Ungarn!!
. . . da fällt mir doch glatt die ungarische Journalistin ein, die auf freiem Feld einen damals illegal „Einreisenden“ ein Bein stellte und auf Ärgste von deutschen (und österreichischen) Kollegen gedisst wurde. Mal sehen ob das in DEM Fall auch so passiert . . .
Eine hinterhältige Masche allemal – von beiden.
Herrlich, also jetzt ganz das Gegenteil vom berühmten Hetzjagd Video aus Chemnitz. Das ohne die vorhergehende Szene der Belästigung der Demoteilnehmer durch den Syrier schon reichte, um dann Maaßen abzusägen! Und ich frage mich heute noch, wie da Antifa Zeckenbiss an dieses Video der Frau aus einer geschlossenen WhatsApp Gruppe kam, angeblich da ja sogar laut WhatsApp verschlüsselt. Stand diese Gruppe schon unter Beobachtung vom Verfassungsschutz, wie jetzt Pegida und leiten die das dann an Zeckenbiss gleich alles weiter? Fragen über Fragen.
Im Fussball wäre das eine rote Karte wert. Im Deutschland des Jahres 2021 gibt es womöglich eine Belobigung für den vorbildlichen Einsatz. Der betroffene Demonstrant sollte Anzeige erstatten, damit der raubzeugscharfe Journalist vor Gericht seine Erklärung wiederholen muss.
Wird nix nützen, noch nicht mal einen Dreizeiler wird es geben.
Was für ein erbärmlicher Charakter da zum Vorschein kommt. Erst diese schäbige Aktion, und dann die feige Lüge zwecks Vertuschung. Aber wer, wie leider so viele Mainstream-Hofschreiber, vor totaler sozialer Vernichtung nicht zurückschreckt, der schämt sich auch nicht vor physischer Gewalt, wenn es gegen einen Andersdenkenden geht.
Ich weiss nicht, ob das Adjektiv „erbärmlich“ das ausreichend beschreibt. Hinsichtlich des anschließenden Leugnungsversuch vielleicht schon. Aber dass er überhaupt auf einen Demonstranten zurennt und ihm in die Beine tritt, das ist nicht nur erbärmlich. Dafür muss man auch einen extrem miesen und niederträchtigen Charakter haben.
Da sollte natürlich das Gute vor dem Bösen geschützt werden, das ist schließlich die Aufgabe von Haltungsjournalisten, und dafür steht der Deutsche Jounalistenverband. Das verstehen wir nur nicht!
Nach DJV TH also keine strafbare Handlung? Seit wann ist die Körperverletzung eines Demonstranten eigentlich erlaubt? Gilt das also auch für Gegendemonstranten, die mit Steinen werfen oder Demonstranten angreifen, da nur für linke, oder gilt das nur für Journalisten? Das muss wohl das 4. Gewalt-Monopol sein. Wie viel Gewalt darf denn ein Journalist ausüben? Knochen brechen ist also erlaubt. Darf er auch eine Waffe einsetzen, um missliebige Demonstranten, die von der Polizei auseinander getrieben werden, zur Strecke zu bringen. Das könnte der Verband an der Stelle ja mal erklären. Selbst wenn der Mann auf der Flucht war und festgenommen werden sollte, darf er ihn maximal festhalten, aber keinesfalls einen Flüchtenden angreifen und absichtlich verletzen.
Soso, Sebastian Scholz also. Beide Anfangsbuchstaben ergeben ? … kommt da zusammen, was zusammen gehört? Zumindest passt es. Merken, diesen Namen!
Ja, Haltungsjournalismus bedeutet nun einmal völlig haltlos und gewaltsam gegen Regierungskritiker vorzugehen, auf dass sie vor der Staatsmacht in die Knie gehen und im Dreck liegen. Dann bekommt ein Haltungsjournalist einen Abgang und in Bälde wohl von Steinmeier das Bundesverdienstkreuz für diese mutige Tat. Das sind „Meinungsfreiheit und „Demokratie“ merkelscher Prägung im Deutschland des Jahres 2021.
Das nennt sich 2021 „neutraler Beobachter bzw. neutrale Berichterstattung“. Vom Pressekodex hat man beim DJV wohl noch nichts gehört. Ist ja auch der dunkeldeutsche Verband mit Ramelow-SED-Prägung. Ziffer 1 des Pressekodex, „Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde“, kennen die schonmal nicht. Er lügt in dem Gespräch nachweislich und hat in voller Absicht zugetreten.
… wir, die wir die Geschichte der Sowjetunion, von China, von Kambodscha u.a. sozialistischen Ländern kenne, wissen doch, was als nächstes kommen wird: Umerziehungslager!
Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr! Hier wird es wieder einmal offensichtlich!
Das war kein „Beinstellen“. Auf dem Video ist klar zu sehen, dass dem Flüchtenden voll vor die Knie und so die Beine weggetreten wurden.
In meinem Studium habe ich mal was vom „beschuhten Fuß“ gehört, der wie eine Waffe zu werten wäre, was das zu einer schweren Körperverletzung machen würde, die wiederum ein Offizialdelikt wäre. Wenn ein Polizist das gemacht hätte, könnte man vielleicht „unmittelbaren Zwang“ diskutieren. Aber Polizist ist der definitiv nicht.
Mit so einem Youtube-Video würde ich den anzeigen, wenn der mich umgetreten hätte, zumal dabei schwere Verletzungen wie z.B. ein Armbruch billigend in Kauf genommen werden. Wäre m.E. eine gerichtliche Prüfung wert – völlig unabhängig davon, in welchem Umfeld das stattfindet.
„Aus dem Zusammenhang gerissen“ ist ein derart vollbescheuerter Spruch, dass er die Tat allerdings fast schon erklärt! Man hört, wes Geistes Kind da handelt…
Selbst im Mittelalter musste man erst mal zum „Vogelfreien“ erklärt werden und das erfolgte regulär durch ordentliche Rechtsprechung, bevor jeder Gewalttäter einen erschlagen konnte.
Wir sind jetzt also zivilisatorisch zumindest in (diesen) Teilen der Gesellschaft wieder hinter das Mittelalter zurückgefallen. Dieser Mensch tritt einfach jemanden um? Was für ein A****loch!
Interessant ist die „Haltung“ diese Presseverbands dazu! Auch vor 80 Jahren wäre das ganz politisch-korrekt gewesen!! Da „wächst zusammen“ was offensichtlich zusammengehört!
Ich hatte das an anderer Stelle schon einmal geschrieben: Es scheint den Deutschen doch mehr in den Genen zu liegen, als sie glauben. Da hilft auch das ganz „Antifa-Geschwafel“ nichts! Diesbezüglich gilt die Prophezeiung von Ignazio Silone, dass der Faschismus, wenn er wiederkehrt, sich als „Anti-Faschismus“ bezeichnen wird. Passt doch!
„Stetiges Interesse an Weiterentwicklung. Entscheidungssicherheit, ergebnisorientiertes Arbeiten“ steht im Profil vom Hilfsbüttel. Ergebnisorientiertes Arbeiten nennt man das wohl bei den aktiven Brutalos.
Natürlich wird dem gewalttätigen Herrn Scholz nichts passieren, das ist ein Guter der darf einem vermeintlich Bösen natürlich ein Bein stellen. Wir leben in Deutschland da ist das eben so!
Schau mal einer an, der Geschäftsführer des Landesverbands Thüringen des Deutschen Journalisten-Verbands in typischer Haltungsjournalistenmanier als beinstellender Hilfsscheriff der Polizei. Ich würde solche Typen, die – wie man sieht – für ihre Sache letztlich wohl auch über Leichen gehen, als Mainstream-Journaille bezeichnen.
Deutscher Journalisten-Verband fordert Kanzlerkandidaten zu Einsatz für Pressefreiheit auf……..Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass Deutschland wegen der zahlreichen Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten durch Corona-Leugner im Pressefreiheits-Ranking abrutschte. https://nuernberger-blatt.de/2021/04/deutscher-journalisten-verband-fordert-kanzlerkandidaten-zu-einsatz-fuer-pressefreiheit-auf-99436/
Wenn das kein klarer Fall von versuchter vorsätzlicher Körperverletzung ist, weiss ich auch nicht. Der ist doch noch voll auf den Flüchtenden zugerannt um ihn ein Bein stellen zu können. Die lächerliche Stellungnahme des Landesverbandes schlägt also noch dem Fass den Boden aus.
Und so bekommt die journalistische Hetzjagd eine neue Qualität. Ob sich „Journalisten“ angesichts solcher Bilder wohl noch beklagen dürfen, wenn sie ihrerseits von Demonstranten angegriffen werden? Hat der Verband sich dazu geäußert? Mir tun die seriösen Berichterstatter leid, denn auch sie werden ihre Arbeit nicht mehr machen können. Das kommt davon, wenn man solche Leute, die einen Privatkrieg schon vom Schreibtisch aus führen, nicht aus den Redaktionen schmeißt.
Eine Spezialität der Haltungsjournalisten des DJV ist es doch, Dinge aus dem Zusammenhang zu reissen, wenn es um den antidemokratischen „Kampf gegen rechts“ geht. Jetzt soll plötzlich alles anders sein, wenn nicht nur einer ihrer Gesinnungsgenossen im Pfadenkreuz steht, einen Demonstranten tätlich angegriffen zu haben, sondern gleich ihr Geschäftsführer.
Schließlich hat die Polizei in letzter Zeit ihr Image gegenüber dem Bürger auf der Straße ja auch schon mächtig aufpoliert. Wie wollte da der linksgrüne Journo-Aktivist da widerstehen, wenn er schon mal Lederjacke an und Helm in der Hand hat.
Ein wahrhaft würdiger Vertreter seines Berufsstandes, der mit solch gewalttätigem Einschreiten, für die sichere und körperlich unversehrte Berufsausübung seiner Kollegen sorgt.
Ich hoffe, dass die Empörung der journalistischen Kollegen mindestens so heftig ausfällt wie bei der ungarischen Journalistin die einem Flüchtenden (mIt Migrationshintergrund) ein Bein stellte. Diese traurigen Bilder gingen damals durch alle Medien.
Nicht auszuschließen ist aber auch eine Einladung beim Bundespräsidenten.
Wenn sich Scholz für seine Handlung entschuldigen würde, kann man sicher annehmen, dass der flüchtende Demonstrant doch ein eingeschleuster Mann der Antifa war, die ja für ihre gewalttätigen Übergriffe bekannt sind. He Sebastian, pass auf wohin du in Zukunft hintrittst. Es könnt ja einer von den Richtigen (LINKEN) sein!
Ein Eingeschleuster vom Verfassungsschutz als Provokateur trifft auf einen unwissenden Funktionär?
Das bei solchen der Merkelregierung nicht genehmen Demonstrationen von der Polizei oder den Geheimdiensten Aufwiegler zugemischt werden, die dann Hand in Hand mit den Medien abgesprochen, die Demonstration als Rechtsradikale niederschreiben, damit muss immer gerechnet werden.
Das war bei den Demonstrationen 1989 in der DDR nicht anders, die Stasi in der Menge als Störfaktor.
„ Ein Video zeigt, wie der Geschäftsführer … einen Demonstranten, dem die Polizei nachstellt, mit gestrecktem Bein zu Fall bringt“
Das ist „aktiver“ Aktivismus eines „Journalisten“, im wahrsten Sinne des Wortes.
Was hatte einst der allseits geachtete HaJo Friedrichs mal gesagt?
„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“ ………..
Armes Deutschland, weiß man eigentlich im Ausland, was hier inzwischen los ist?
Einmal im Leben ein Antifaschist der Tat. Unter Einsatz seines Lebens einem Faschisten, der versucht, sich der eisernen Faust der Arbeiterfront zu entziehen, die blasse Haxe gestellt und sich dann schnell weggeschlichen. Daran wird sich sein Genossenherz noch in der Altersdatsche wärmen können.
.
Wer wundert sich noch über solche Dreistigkeit und Lüge eines mit der Kamera eingefangenen Angriffs?.
Ja, wer „Haltung“ zeigt, der ist im „besten Deutschland“ des linken Pöbels wohl immer im Recht?, wobei man sich fragen sollte : Wie lange noch?.
Das „tausendjährige Reich“ wurde nach 12 Jahren zerschmettert, nun tragen wir also geduldig die 16 Jahre zu Ende, und schauen dann, welchen Popanz sich die wahrscheinlichen 87% dieses mal zusammen wählen!.
Man gönnt sich ja sonst nichts!.
Es kommt auch in Deutschland immer häufiger vor, dass Hooligans, Rechtsextreme und rechte Demonstranten Journalistinnen und Journalisten anpöbeln, zurückdrängen oder sogar körperlich angreifen. Auch aus den Reihen der „Querdenker“ gibt es häufig Aggressionen.
Dass die Presse dabei teilweise von der Polizei unzureichend geschützt oder sogar an ihrer Arbeit gehindert wird, darauf haben Journalistenorganisationen aufmerksam gemacht. So protestierte der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) gegen „Polizeischikane“ in Leipzig und fordert: „Die Polizei hat die Aufgabe, die Pressefreiheit und die Journalisten zu schützen – auch und gerade, wenn sie im Visier von Nazis und Coronaleugnern sind.“
(Artikel auf BR.de, 14 November 2020)
Journalisten verbreiten in großem Umfang Lügen, denunzieren und zerstören Existenzen. Auf die Rechtsprechung kann sich kaum einer mehr verlassen. Also, die andere Backe hinhalten?
was hat das mit dem artikel zu tun, troll? die sogenannte presse ist auf dem linken auge total blind und diffamiert nur die angeblichen rääächten..ich war auf 2 großdemos und habe keine querdenker prügeln gesehen nur in 2 fällen hatte die polizein angefangen mit tränengas ohne grund zu attackieren..
Der Demonstrant ist sein Mann. Deutlich zu hören die Worte: „Hase, bleib hier!“
Ohne eine anständige Portion sarkastischen Humor ist der ganze Irrsinn nicht mehr zu ertragen.
Linksradikale, gewalttätige Antifa und „Journalisten“ sind hier offenbar Deckungsgleich.
Wie heißt es so schön: aus Worten werden Taten.
Immerhin ist jetzt der Name des I……
bekannt , das gibt dem zu Fall gebrachten die Möglichkeit ihn
wegen vorsätzlicher Körperverletzung anzuzeigen und auf Schmerzensgeld zu verklagen . Zeugen gibt es durch das Video ja wohl genug.
Aus dem Zusammenhang gerissen, jaja…
Haltungsjournalisten und entgrenzte Reporter werden das folgendermaßen bewerten:
Scon wieder wurde ein Journalist, Sebastian Scholz, in Ausübung seines Berufes von einem rechtsmotivierten Demonstranten am Bein verletzt.
Der mutmaßliche Querdenker rannte in voller Absicht in des mutigen Sebastian Scholzens Bein, der über einen gewaltbereiten Mob aus Coronaleugnern berichtete, so daß ein blauer Fleck zu befürchten ist.
Dieser feige Angriff auf einen Journalisten ist ein neuerlicher Beweis für die Gewaltbereitschaft der rechtsextremen Querdenker und deren Verachtung der Pressefreiheit.
Wir wünschen unserem Genossen, äh, Kollegen beste Genesung und fordern besseren Schutz für Journalist:Innen bei Risikodemonstrationen der rechten Szene.
Ja, dieses … sorgt dafür, dass „Journalist“ ein Schimpfwort geworden ist. Aber da kann man mal sehen, wie weit sich einige dieser Gestalten bereits aus dem Fenster lehnen – wohl wissend, dass ihnen maximal ein joviales Schulterklopfen „droht“.
So ist es. Und wichtig: um als Hetzjagd eingestuft zu werden, bedarf es gar keiner Hetzjagd, lediglich einer korrekten Meinung.
Quatsch, es bedarf dafür die Einschätzung von Frau Merkel!
Hier ist nichts „aus dem Zusammenhang gerissen“. Wenn es „etwas davor“ gegeben haben sollte, dann ist es für die zu sehende Sequenz unerheblich. Die Affektionkontinenz des linksdralligen Scholz ist herzhaft deutlich.
Mir tut auch kein bisschen leid, dass der Typ niemanden hat, der ihn „Hase“ nennen würde, oder gar Wert auf sein „Hierbleiben“ legt.
Nee, so ein Widerling!
Wobei anzumerken ist, dass der „Hase von Chemnitz“ eben (wie von seiner Chefin befohlen) wirklich hier geblieben ist und dass es keinerlei Beweise gibt, dass es bei der „Hase, Du bleibst hier!“-Szene zu irgendeiner Form von physischer Gewalt gekommen wäre. Da ist die aktuelle Szene mit dem Mann von Prügel-Journalisten-Verband ein ganz anderes Kaliber.
Vielleicht hat das Video nur das falsche Opfer gezeigt, sonst hätten schon 19 Sekunden gereicht, um Lügenpresse und Staatsfunk medial Sturm laufen zu lassen – und keiner hätte nach irgend einem „Zusammenhang“ gefragt. „Deutscher Journalisten-Verband“ – dass ich nicht lache – das sind keine Journalisten, sondern Aktivisten.
Dass, wenn es passend ist, eine 19-sekundige Videosequenz zur Konstruktion einer Hetzjagd -sogar von oberster Stelle – ohne Klärung eines Zusammenhangs ausreichend sind, war auch mein erster Gedanke!
Meiner Ansicht nach müssten hier alle Journalisten, egal welcher politischen Richtung sie angehören, laut aufschreien. Noch gilt das ungeschriebene Gesetz, dass Journalisten einen gewissen Schutz genießen, auch wenn sie unter kritischen Bedingungen berichten. Durch die einseitige Berichterstattung der „Regierungsmedien“ wird dieses ungeschriebene Gesetz ja schon arg strapaziert.
Wenn Journalisten jetzt aber aktiv gewalttätig eingreifen, tun sie sich ganz sicher keinen gefallen. Man darf nicht vergessen, dass Journalisten bei Demonstrationen immer eine winzig kleine Minderheit sind. Und die Polizei kann da nicht überall sein. Wenn dann hunderte von Demonstranten so einen gewalttätigen Journalisten entdecken, kann sich jeder selbst ausmahlen, was dann passieren könnte. Das hat auch wenig mit dem politischen Lager zu tun. Wer sich so verhält, könnte das eines Tages bitter bereuen und mit ihm unschuldige Kollegen, die so etwas niemals tun würden.
Erinnern Sie sich noch an Fall mit der Journalistin, die beim (auch illegalem) Migrantenansturm irgendwo auf dem Balkan einem ein Bein gestellt haben soll (oder auch tatsächlich hat, das Video war nicht so eindeutig wie das hier jetzt)?
Da war Haltungsjournaille schwer empört…
Die ungarische Reporterin wurde damals von einem ungarischen Gericht wegen Landfriedensbruch zur Bewährung verurteilt.
Landfriedensbruch definiert der Gesetzgeber wie folgt:
Strafgesetzbuch (StGB) § 125 Landfriedensbruch
(1) Wer sich an
1. Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen oder
2. Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit,
die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt oder wer auf die Menschenmenge einwirkt, um ihre Bereitschaft zu solchen Handlungen zu fördern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Soweit die in Absatz 1 Nr. 1, 2 bezeichneten Handlungen in § 113 mit Strafe bedroht sind, gilt § 113 Abs. 3, 4 sinngemäß. Dies gilt auch in Fällen des § 114, wenn die Diensthandlung eine Vollstreckungshandlung im Sinne des § 113 Absatz 1 ist
Das Opfer sollte den Sachverhalt von einem Anwalt prüfen lassen.
Da ging es ja auch um Transitgäste die Urlaub in deutschen
Sozialsystemen machen wollten.
Das waren ja schliesslich keine Querdenker.
Was kann voraus gegangen sein? Eine verbale Auseinandersetzung wahrscheinlich. Selbst wenn bei einer solchen eine Beleidigung oder eine als solche empfundenen Äußerung gefallen sein sollte, rechtfertigt das keine körperliche Gewalt. Die Anzeige ist schon alleine deswegen notwendig, weil durch den Sturz die Gefahr von Verletzungen und Folgeschäden besteht. Da spielt die Äußerung der DJV-Mitarbeiterin überhaupt keine Rolle. Ihre juristische Einschätzung ist zudem offensichtlich falsch.
Wäre es nicht ein Querdenker gewesen den man angegriffen hat, Merkel & Co. und die links/grüne Lügenpresse würden behaupten, das war eine Hetzjagd, wir haben eindeutige Beweise vorliegen.
Und diesmal würde dann auch kein
Haldenwang wagen zu äussern , dass Merkel lügt und somit müsste ihn Seehofer auch nicht entlassen .
Vielleicht gab es ja zuvor eine „Hetzjagd“. Müßte man mal Frau Merkel fragen. Die ist Fachfrau für sowas.
Hier hat eindeutig videobelegt eine Hetzjagt auf einen Einzelnen statt gefunden, die durch einen Seitenangriff auf den Gehetzten von einem Mann in Lederjacke ihr Ende fand.
Wenn Polizisten „Hetzjagen“ heißt das immer noch Verfolgung. Der Schreiberling sollte bei seinen Aktionen aber darauf aufpassen, dass er dabei nicht mal an den Falschen gerät.
Normalerweise belassen es die „Haltungsjournalisten“ noch beim verbalen Einprügeln auf die demokratische Opposition. Aber das Video zeigt deutlich, dass sie offensichtlich auch einen hohen Drang zum physischen Einprügeln haben, weil es ihnen wohl nichtmehr ausreicht nur als Schreibtischtäter andere zum physischen Einprügeln auf demokratische Opposition aufzuhetzen.
Der hätte auch einen guten Abschnittsbevollmächtigten oder Staasizuträger abgegeben. Sieht man diese Bilder, sieht man vorm geistigen Auge auch diese:
https://www.youtube.com/watch?v=W9RPb6UGjdE
„Es gab etwas davor“, sagt der Sprecher, „vor dem, was auf dem Video zu sehen ist.“ WAS? Dieser hinterhältige und dazu noch feige Typ ist eindeutig aktiv in Richtung des Flüchtigen gelaufen und stellte ihm ein Bein.
Warum führte er eigentlich einen Helm mit sich?
Die Polizisten, haben die eigentlich eine kleine juristische Grundausbildung machen müssen oder sind bei den Demos andere „Ordnungskräfte“ zu Gange?
Meines Wissens kann auch eine versuchte Körperverletzung strafbar sein?
§ 23 Strafgesetzbuch: Strafbarkeit des Versuchs
(1) Der Versuch eines Verbrechens ist stets strafbar, der Versuch eines Vergehens nur dann, wenn das Gesetz es ausdrücklich bestimmt.
Da Körperverletzung (§ 223 StGB) ein Verbrechen ist, ist also auch der Versuch strafbar.
Na, nicht nur ein Bein stellt. Er muss erst ein paar schnelle Schritte auf den laufenden Mann zu machen, damit er dem ein Bein stellen kann.
Zunächst mal eine Anzeige wegen Polizeigewalt. Das wäre natürlich optimal gewesen, wenn der Beinsteller ein Polizist in Zivil gewesen wäre.
Wer war denn derjenige in den blauen Jeans, der so dicht dran war am Geschehen?
Aber ich finde, wir sollten den Beinsteller nicht so runtermachen. Immerhin hat er ja bestimmt auch auf „anderen“ Demos nachweislich die Polizei durch Beinstellen unterstützt. Hoffentlich, sonst geht das nach hinten los, wie die Anzeigw gegen Polizeigewalt.
Informieren Sie uns noch darüber, was ein Privatmann*in zur Unterstützung der im Einsatz befindlichen Polizei tun darf oder muss?
Die Verkörperung des Begriffs Lügenpresse:
Rennt auf den Mann zu, stellt ihm absichtlich ein Bein und behauptet dann, er hätte nicht mehr ausweichen können.
Übrigens ein tolles Bewerbungsvideo für den Posten des Leiters der Sturmabteilung beim DJV (das war Satire;-)
Vermutlich bekommt er vom BuPrä das Bundesverdienstkreuz, weil er die Flucht eines Staatsfeindes verhindert hat.
Vor gut 2 Wochen gab es die Meldung, dass Deutschland im Ranking der Pressefreiheit herabgestuft worden ist. Von der Tagesschau-Seite:
„In der weltweiten „Rangliste der Pressefreiheit“ der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) ist Deutschland erstmals aus der Spitzengruppe herausgefallen. „Aufgrund der vielen Übergriffe auf Corona-Demonstrationen mussten wir die Lage der Pressefreiheit in Deutschland von „gut“ auf nur noch „zufriedenstellend“ herabstufen: ein deutliches Alarmsignal“, schreibt RSF-Vorstandssprecher Michael Rediske in der heute veröffentlichten Bilanz.“ (https://www.tagesschau.de/inland/rog-pressefreiheit-deutschland-corona-101.html)
Da sieht man doch die damalige Aussage von „Reporter ohne Grenzen“ in einem ganz anderen Licht.
Bei mir verschwindet der Link zum Video immer wieder aus dem Text. Falls es anderen auch so geht, hier ist er:
https://www.youtube.com/watch?v=b7Y7Hy1i1cM
Tja, irgendwo mussten die alten Stasi-Leute und ihre geistigen Nachfolger ja unterkommen – und im Mainstreamjournalismus ist korrekte „Haltung“ heute sehr karrierefördernd …
Das Ding geht durch als Zivilcourage zur Vereitelung von Straftaten. Das wundert mich sowieso, daß da noch niemand in der sozialistischen Volksrepublik Thüringen auf diesen Trichter gekommen ist.
Und das Statement vom Bundesverband zu aus dem Zusammenhang gerissenen Videos finde ich angesichts des „Hase du bleibst hier“ Videos sowas von lustig, damit konkurriert der DJV Sprecher mit Karl Lauterbach um den deutschen Comedypreis 2021
In solchen Zeiten zeigen sich die charakterlosen und widerlichen Menschen ganz offen.
Dieser Geschäftsführer in Lederjacke kam von der Seite angestürmt und hat dem wegrennenden Demonstanten ganz bewußt ein Bein gestellt, worauf dieser dann auf die Straße knallte.
Fein beobachtet …
Etwas verharmlost, der ist regelrecht reingegrätscht !
Beim Fussball wäre der vom Platz gestellt worden. Da funktioniert die Rechtssprechung noch
„Ich werde mich schon deshalb nicht dazu äußern, weil ich kein aus dem Zusammenhang gerissenes Video kommentieren werde.“
Komisch, bei dem angeblichen Chemnitz-Hetzjagd-Video hat es keinen Vertreter dieses Regimes interessiert, dass das Video aus dem Zusammenhang gerissen war. Tpypisch linksgrüne Doppelmoral. Doch! Den einen, den es interessiert hat, den hat man schnell geschasst.
Aber machen wir uns nichts vor: Eine Strafanzeige gegen diesen Typen wird vor deutschen Gerichten, nach meiner persönlichen Meinung, wie üblich ausgehen. Wäre der zu Fall gebrachte Mann hingegen eine Fachkraft gewesen, dann natürlich Lichterketten…
Da hilft nur: Namen merken…
So läuft das bei den Pächtern der Moral. Gelernt ist gelernt. Antifa eben. Da ist jedes Mittel Recht. Würde sich auch prima als Blockwart oder Capo machen…
Der Mann hat von 1995 bis 1999 Rechtswissenschaften an der FU Berlin studiert … mein Gott, wohin sind wir nur gekommen?!
Wo wir nur hingekommen sind kann auch ich nicht beantworten, aber ich bin mir ziemlich sicher zu wissen, wohin wir bald kommen werden: In den Bürgerkrieg!
@Friedrich Luft: Hat er „Rechtswissenschaften“ denn abgeschlossen oder war „Journalismus“ dann die berufliche Zuflucht ohne Examen?
Sebastian Scholz
Geschäftsführer
Head of Online-Marketing
Nachrichtenredakteur / Onlineredakteur
verantwortl. Redakteur Regionalnachrichten
verantwortl. Redakteur Landespolitik, Polizei, Justiz
Volontär
Volontär
Nachrichtenassistent
Nachrichtenassistent
—– Ausbildung —–
Ausbildung von Sebastian Scholz
Executive MBA in General Management
Rechtswissenschaften
https://www.xing.com/profile/Sebastian_Scholz183
Die Frage hab ich mir natürlich auch gestellt, ob mit oder ohne Examina. Viel ist ja im Netz auch nicht zu erfahren zu dieser Figur. Ich habe meine Informationen auch von Xing. Lebensläufe sind heute nicht mehr transparent. Bei der Kanzlerkandidatin weiß man auch nicht, woran man ist.
Schauen Sie mal bei Danisch nach. Er hat mehrere Kommentare dazu verfasst. Dieser ist der neueste:
https://www.danisch.de/blog/2021/05/07/das-politikwissenschaftsstudium-der-annalena-baerbock/#more-42708
Jura-Studierende sind mitnichten moralisch besonders ambitioniert – eher im Gegenteil. Man täusche sich da bloß nicht.
Mit Beginn der Ausgangssperre haben wir diese Blockwarts schon wieder zu tausenden hinter den Fensterscheiben stehen, um im Bedarfsfall die Ordnungskräfte zu informieren.
Solcherlei ist nur im „besten Deutschland, was wir je hatten“ möglich. Allerdings hat das Denunziantentum in DE leider schon eine lange Historie.
Sehr beeindruckend ist im Video, die „Erklärung“ dieses Journo-Darstellers, die als aalglatte Lüge bewertet werden kann.
Finis Germania
Das Videoschnipsel zu den angeblichen Hetzjagden war aber schon aussagekräftig genug für einen medialen Wirbelsturm.
Fragen über Fragen.
Wie war das nochmal mit dem „….mit keiner Sache gemein machen, auch keiner guten…“?
Ich glaube mittlerweile könnte man ein Comedyserie über Journalisten und Journalistenschulen machen. Das müssen wie Antifabootcamps mit Schneeflöckchenunterricht sein:D
Kurse: Rechte Gesinnung aufspüren, Entglasungen/Brandsätze werfen, Bin ich Opfer und Opferhierarchien, Empört und verletzt sein, Privilegienunterricht….:D
Werden Herr Seibert und Frau Merkel hier auch sagen:
Es gab Hetzjagden
Natürlich nicht.
Ich war lange Jahre Mitglied des DJV Berlin, danach des DJV Hessen. Den Austritt habe ich parallel zum Austritt aus der Evangelischen Kirche vollzogen … eigentlich traurig.
Ein weiterer williger Vollstrecker …
Diese Art Mensch war 1933 auch die, die Fenster von Juden einwarfen. Wohl wissend, auf der „richtigen Seite“ zu stehen. Heute sind das Journalistenvertreter.
So ist es, leider, ein echter „Der Stürmer“ des Zeitgeistes.
Ganz normal im besten Deutschlands aller Zeiten.
Ein ungarische Reporterin hat wegen einer ähnlichen Aktion seinerzeit ihren Job verloren und wurde von unseren gesamten Staats- und Konzernmedien angeprangert: https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=reporterin+stellt+fl%C3%BCchtling+bein&ia=web
Ich gehe jede Wette ein, die Straftat des Herrn Scholz wird man totschweigen.
Übrigens: weiß man schon, welche Rolle die Dienste dabei spielen,? Ist auch dieser Mann V-Mann?
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird
Hätte hier eine Klage des Opfers auf Entschädigung Erfolgsaussichten? Oder würde man dann beim Richter auch eine Hausdurchsuchung machen, von denen Scholz und seine fiesen Gesellen genüsslich berichten würden?
Wenn das nicht an die Hasi-Geschichte in Chemnitz erinnert.
Unter umgekehrten Vorzeichen natürlich.
Ein Journalist, der für sich bestimmt demokratische Gesinnung beansprucht, bringt diese zu Fall.
Dieses Video muß mindestens soviel Verbreitung finden wie das Chemnitzer. Und das Abwiegeln, derer, die anders Denkende an den Pranger stellen, sollte man sich genau anschauen und wieder gegen sie verwenden,.
Immer nur Haltung zeigen scheint der Journaille und ihren Verbandsvertretern langweilig zu werden, man schreitet zur „gutstaatsbürgerlichen“ Tat und wenn man erwischt wird, taucht man unter Hinterlassung der üblichen Sprechblasen ab.
Aber wehe ein böser Demonstrant schiebt einen aufdringlichen Journalisten beiseite, da natürlich das Weltende nahe.
Vielleicht darf dieser alerte Schreiberling sich demnächst ein Stück Blech ans Revers heften lassen – im Schloss Bellevue. Wer sich so für die „Demokratie“ ins Zeug legt, hat es doch wohl verdient. Oder auch nicht.
Beinstellen ist auch eine Haltung. Eine Körperhaltung. Auch den Arm schräg in die Luft strecken ist eine Körperhaltung. Man kann auch das Bein in die eine und den Arm in die Gegenrichtung strecken. Das ergibt nicht nur von der Körperhaltung her eine klare Linie.
Habe das Video gesehen und es ist skandalös. Nix mit zufällig über meine Füße gestolpert. Man sieht eindeutig einen gezielten Angriff/ Gewaltakt auf den Passanten.
Wäre hier doch eine Anzeige wegen Körperverletzung möglich,gegen den Hilfspolizisten?
– Wörtlich: „Ich werde mich schon deshalb nicht dazu äußern, weil ich kein aus dem Zusammenhang gerissenes Video kommentieren werde.“ –
Frage: „Was kann man an dem Video noch aus dem Zusammenhang reißen?“
Da gabs doch auch bei der NS so Selbstberufene… Ich würde den Journalisten wegen Körperverletzung anzeigen.
Da wäre nun eine neue Kategorie für die Ermittlung des Meinungsfreiheits-Indizes vonnöten: „Gewalt von Journalisten gegen Demonstranten“.
Ja, die Geschichte wiederholt sich.