Vor wenigen Tagen haben wir hier bei TE darüber berichtet, dass Sachsen kultusministeriell die Noten der diesjährigen Abiturprüfung in Mathematik um 1 Punkt anhebt. Als Begründung wurde angegeben: Es seien den Schülern „ungewohnte Kompetenzen“ abverlangt worden. Und das in Sachsen, zusammen mit Bayern den beiden Bildungsvorzeigeländern in der Republik!
Nun vernehmen wir, dass Bremen den Freistaat Sachsen noch toppt – nach oben und nach unten. In Bremen werden die Noten im Mathe-Abitur sogar um 2 Punkte geliftet. Dabei ist Mathe in Bremen nicht einmal Pflichtprüfungsfach wie etwa in Bayern. Es hat offenbar ein Noten-Überbietungswettbewerb und zugleich ein Ansprüche-Unterbietungswettbewerb eingesetzt. Der Notendurchschnitt bei den Mathe-Prüfungen sei – so heißt es offiziell aus Bremen – schlechter als üblich ausgefallen. Deshalb hat Schulsenatorin Claudia Bogedan (SPD) persönlich eingegriffen. Vor allem, so sagt sie, seien die Aufgaben aus dem zentralen Abitur-Pool der Bundesländer offenbar wegen des Aufbaus und der Verständlichkeit der Texte sehr schwierig gewesen. Und wörtlich: „Wir gehen davon aus, dass es sich weniger um ein Corona-bedingtes Phänomen handelt als vielmehr um die Schwere der Aufgaben“, sagte die Bildungssenatorin, um fortzufahren: In vielen anderen Bundesländern seien diese Aufgaben entweder nicht ausgewählt oder sprachlich erheblich modifiziert worden. Die Maßgabe, vom kommenden Schuljahr an die Pool-Aufgaben des Berliner Instituts für Bildungswesen (IQB) nehmen zu müssen, werde ausgesetzt. Denn, so immer noch die Senatorin, schon im vergangenen Jahr seien die Noten angehoben worden, weil das IQB keine geeigneten Aufgaben zustande gebracht habe.
Aha! Die anderen sind schuld und tricksen, und nicht eine Bremer Schulpolitik, die sich ja (siehe PISA) immer dadurch auszeichnete, dass sie bei allen Leistungsvergleichen (PISA und Co.) unter den 16 deutschen Ländern einen Platz unter den hintersten Drei errang. Werder Bremen lässt grüßen!
Aber ernsthaft, was heißt das? Es heißt erstens nicht mehr und nicht weniger, als dass ein Schüler, der also eigentlich in Mathe im Abitur 08 Punkte (= Note 3 glatt) bekommen hätte, nun auf 10 Punkte (= Note 2,33) geliftet wird. Es heißt zweitens, dass die Abiturgesamtnote (!) der Bremer Schüler damit je nach Punkteintervall um eine Zehntelnote aufgebessert wird. Das ist dann durchaus eine Größenordnung, die im Ringen um Numerus-Clausus-Studienplätze eine Rolle spielt. Für Insider: Die Einzelnote in einem einzelnen Abiturfach wird fünffach gewertet. 02 Punkte sind also in der Gesamtwertung 10 Punkte. Damit „rutscht“ man auf der 900-Punkte-Skala mit großer Wahrscheinlichkeit ins nächstbessere Gesamt-Notenintervall. Siehe https://www.abi-rechner.com/abiturnote-tabelle/
Eine Klatsche für Spitzenschüler und Lehrer
Es ist dies nicht nur ein Zeugnis für die desaströse Schulpolitik Bremens. Sondern es ist dies auch eine Frechheit gegenüber Spitzenschülern und gegenüber Lehrern. Sicher gibt es auch in Bremen Mathe-Asse, die ohne diese Trickserei 15 Punkte (= 1 plus) erzielten. Bekommen die auch 2 Punkte gutgeschrieben? Oder ist das die sozialistisch sattsam bekannte Methode „Egalisierung“ und „Umverteilung.“ Diese Maßnahme ist zudem eine Klatsche für die Bremer Mathe-Lehrer. Es wird ihnen nämlich amtlich attestiert, dass sie angeblich einen schlechten Unterricht gehalten und ungerecht (als ehrlich) benotet hätten.
Und eine boshafte Perspektive zum Schluss. In Zeiten eines hysterisch um sich greifenden, aufgesetzten Anti-Rassismus ist es ohnehin eine Frage der Zeit, wann die Mathematik abgeschafft wird. Denn für Rochelle Gutierrez, Professorin an der Universität Illinois, ist die Mathematik rassistisch, weil Mathematik von den toten weißen antiken Griechen abstamme. Dies sei der Grund, warum Menschen mit Migrationshintergrund hier schwach seien.
Diese von Ihnen beschriebene Welt mit zurecht gebogenen Zensuren IST gar nicht die echte Welt. Es ist eine Welt von gegenwärtigen Idioten für künftige Idioten. Ich träume sicher bloß. Sowas kann ja gar nicht sein. Ihr Artikel ist gar nicht wirklich da, er ist nur von mir erträumt.
In der echten Welt habe ich mich mühsam über den 2. Bildungsweg ins Studium gekämpft, musste pauken, Dinge verstehen, von denen ich dachte, dass ich sie nie kapiere… und ich war umgeben von Leuten, denen es ganz genauso erging. Wir LERNTEN. Und das war gut so.
Hoffentlich wache ich gleich auf und merke, dass dieser ganze Humbug nur geträumter Quatsch war. Zensuren zurecht biegen! Wer denkt sich denn sowas aus! Sowas aber auch! Dann kann man Schule ja gleich ganz lassen.
Was für ein irrer Traum…
Nein, nein, nein. Das kann nicht sein, dass die Bremer Politik sich so frei und ungehemmt für die Verdummung der Bevölkerung einsetzen kann. Wer wählt die denn?
Gibt es eigendlich was, was hier im Land nicht verschleudert wird ? Abitur, Staatsbürgerschaft, Führerscheine, Kindergeld, Neubauten für Flüchtlinge.
Geld für Ausreisepflichtige. Geldgeschenke für Club Med, Afrika, Indien. Entwicklungshilfe für China. Noch mehr Geld für die EU. Noch mehr Geld für die Türkei.
Ich hab sicher noch was vergessen.
Dümmer geht immer, und noch dümmer auch immer, und so weiter und so fort, denn die menschliche Dummheit ist vermutlich laut Einstein, dem ich voll zustimme, ja grenzenlos, und dass dem so ist, kann man jeden Tag aufs Neue sehen!
Im Grunde ist die Schulbildung auf dem Weg in ein neues Klassensystem, denn Unterschiede gibt es, niemand lässt sich entsprechend dem Grundprinzip der Natur, des Überlebenskampfes, die Unterschiede wegnehmen, weshalb auch der Kommunismus nicht funktioniert. Wir bekommen eben mehr private Schulen und schlechte staatliche. Wenn die Firmen, so sie noch hier in ausreichendem Maße vorhanden sind, gezwungen werden, nach Quoten die Leute einzustellen, sind diese sehr schnell wieder draußen.
Sie hätten am Ende das Verfahren verloren! Unter ungünstigen Umständen würden Sie sogar in der Geschlossenen gelandet.
Ich bleibe dabei, auch wenn es mich selbst schmerzt: Je mehr Frauen in den Schaltzentralen sitzen, desto unheimlicher wird es.
Also werden zukünftig noch mehr Firmen auf eigene Einstellungstests zurückgreifen, um Bewerber mit eben solchen geschönten Abschlüssen auszusieben. Nicht jede Firma kann es sich finanziell leisten, aus Zeitgeistgründen und um der Politik zu gefallen, Frauen und Dumme reinzuquoten. Die können dann nur hoffen, in der Politik oder deren NGO-Versorgungswerken unterzukommen. Gute Bildung ist die beste Waffe fürs Leben. Heute haben viele eher eine „Missbildung“.
Auf jeden Fall ist auf lange Sicht gute Bildung DIE Waffe schlechthin.
Kurzfristig läuft es leider erst einmal anders herum: Intelligenz ist eindeutig hinderlich beim Geldverdienen. Aber längerfristig kommen die Firmen vor allem in ihren Spitzenpositionen nicht um echte, qualitatv hochwertig ausgebildete Mitarbeiter herum.
Allerdings sind es nicht nur die Frauenquote und die Bildungsgeschädigten (Sie nennen sie zurecht „Dumme“), sondern auch noch jede Menge Studienabgänger aus Fächern, in denen gute Leistung niemals wirklich nachgewiesen werden kann, wie z.B. bei den Soziologen. Die können von früh bis spät „labern“ über Nix und wieder Nix, ohne dass es jemandem auffällt, dass hinten dann auch Nix rauskommt.
DAS sind die Leute, die die NGOs verstopfen und denen wir dann solche Bereicherungen wie z.B. die Gendertheorie zu verdanken haben. Massiv gefördert werden sie durch Leute, die sich davon auch massive Vorteile versprechen, wie z.B. Soros oder Gates. Das wäre jetzt ein neues Thema, darauf näher einzugehen.
FFF ist wichtiger als Unterricht. Wussten sie das nicht? So ist das in Merkel-Deutschland.
Um bei Klimatratsch mitzuquatschen braucht es keine Mathematik, die ist blos störend, denn sie legt die Klimalüge von Merkel-Deutschland offen.
Rochelle Gutierrez ist *Professorin für Pädagogik* an der Universität von Illinois am Urbana-Champaign.
Sie befürchtet, dass die Bewertung von mathematischen Fähigkeiten die Diskriminierung von Minderheiten aufrechterhalten kann, insbesondere dann, wenn sie schlechter abschneiden als ihre weißen Kollegen.
Was lernen wir daraus?
Wenn also „Minderheiten“ schlechter Abschneiden in Mathematik als „die Weißen“ dann ist das Diskriminierung.
Warum wundert es mich nicht, dass so eine Meinung von einer Frau kommt?
Könnte so auch von Annalena stammen.
So auch die Erwähnung und das Hervorheben von Begriffen wie dem „Satz von Pythagora“ und „pi“ den Eindruck erweckt, dass Mathematik „größtenteils von Griechen und anderen Europäern entwickelt wurde“.
Nun ist es Fakt dass dies kein Eindruck ist, sondern dem ist nachweislich und belegt genau so. Wer das leugnet wie dies Frau Professorin der ist Rassist. Diese Frau lehrt also Rassismus an einer amerikanischen Universität.
Was lernen wir daraus?
Die Zahl „pi“ ist rassistisch.
Dazu muss man aber wissen, dass der Begriff „University“ in den USA, nicht gleichgesetzt werden darf mit dem Begriff „Universität“ in Deutschland. In den USA sind das eher so freiberufliche Künstler aller Art.
“ Mathematik rassistisch, weil Mathematik von den toten weißen antiken Griechen abstamme.“
Wusste ich’s doch, „die alten weißen Männer“, die sind schuld dass Afrika seit Menschengedenken keine angestammte Zivilisation zustande bringt.
„Dies sei der Grund, warum Menschen mit Migrationshintergrund hier schwach seien.“
Da bietet es sich doch an, diesen Menschen beim Abitur diesen rassistischen Nachteil auszugleichen und deren Noten mindestens um ein Drittel anzuheben.
Das ist offenbar die Errungenschaft des 21. Jhd. „Schwachsinn mit System und Methode“.
In der neuen DDR bekommen alle mit Migrationshintergrund eine 2.
„Ein Schüler, der eigentlich in Mathe im Abitur 08 Punkte (= Note 3 glatt) bekommen hätte, wird nun auf 10 Punkte (= Note 2,33) geliftet. Und die Abiturgesamtnote (!) der Bremer Schüler fällt damit je nach Punkteintervall um eine Zehntelnote besser aus. “
Hauptsache gute Note, gute Mathematik braucht es in Merkel-Deutschland nicht, denn es zählt eh nur noch der verlogene Augenschein.
Zu den „guten Abiturnoten“ dann noch ein „Studium der Theologie“, dazu noch ein erschwindelter Dr-Titel und ab geht es in die Politik.
Wehe sie wagen es dann solchen „EspertInnen“ zu widersprechen.
Mein Abi liegt ein wenig zurueck aber ich wuerde gerne meinen Notenschnitt schoenen.
Welche Behoerde ist fuer solche Anfragen jetzt genau zustaendig?
Ist da noch irgendjemand, der die Grundrechenarten drauf hat um mir einen besseren Schnitt zu errechnen und nicht nur zu raten?
Mathe rassistisch? Aha!
Die Frage ist, was will ich dann mit den ganzen Leutchen, die weder von Stochastik, Statistik, geschweige denn Differentialgleichungssystemen oder Hüllflächenintegralen eine Ahnung haben und bereits an einfacher, linearer Algebra scheitern? Ich war nie der Mathe- Freak, wirklich nicht, aber ich habe es als Handwerkszeug gelernt. Tja, ich sage es offen und ehrlich: Wer von Vektormultiplikation keine Ahnung hat, kriegt von dem alten, weißen Mann keinen Job. Rassismus hin oder her.
Braucht man heute nicht mehr, gibts bestimmt eine APP für.
Bestimmt, die könnte ich in einer Stunde schreiben. Aber kann mir jemand dazu erklären, was man damit tut? Ich kann’s – und das war nie mehr als Handwerkszeug.
Ich weiß gerade nicht, wer für Chemie, Physik, Biologie Pate gestanden hat. Ich ahne aber wer es nicht war. Deutsche Sprache und Grammatik ist klar, eine arabische Erfindung, wurde schon im Zweistromland gepflegt.
Stan: Sieh mal Olly: 1+1 ergibt irgendwas und 2+2 ergibt irgendwas. Aber was, kann man nicht so genau sagen.
Olly: Das ist aber dann auch schon höhere Mathematik.
Wenn man will, dann kann man die Leistungen eines Jahrgangs bundesweit vergleichbar machen: Festgelegte Aufgaben für alle Schüler aller Länder.Gebt diesem System 3 Jahre Vorlauf, daß sich alle darauf einstellen können, auch Bremen, dann hat man für jedes Jahr vergleicbare Noten. Ob die Aufgaben zu scher oder zu leicht waren spielt dann kine Rolle. Nur wie macht man die verschiedenen Jahrgänge vergleichbar? Da habe ich keine Idee, aber immer die gleichen Aufgaben zu nehmen , diese Lösung verbietet sich aus naheliegenden Gründen.
„Wenn man will, dann kann man die Leistungen eines Jahrgangs bundesweit vergleichbar machen“
Tja, Pech gehabt, Schulunterricht ist Landesrecht, nicht Bundesrecht. So steht im besten Grundgesetz aller Zeiten. 😉
Ich habe eine geniale Idee: Warum nur 1 oder zwei Punkte Bonus in Mathe? Warum nicht 15 Punkte für alle in jedem Fach und gleich auf die aufwändigen Abschlussprüfungen verzichten? Sozusagen das „Bürgerzeugnis“ zur geplanten „Bürgerversicherung“? Dann sparen sich die Schüler die stressigen Prüfungen, die Lehrer die viele Korrekturarbeit, die Politiker die Debatten und die Medien die Leserbriefschreiber. Außerdem reicht eine Bestätigung der Schule, in welchen Fächern der Schüler volle Punktzahl erreicht hat, man muss nicht mehr groß rechnen.
Was spricht dagegen?
Ironie aus.
Das müsste umgehend dazu führen, dass die Bremer Abiturqualifikation nicht für eine Hochschulzugangsberechtigung, insbesondere nicht der ZVS-Studiengänge, außerhalb Bremens gelten. Eigentlich müsste die Bezeichnung „Abitur“ für Bremen komplett entzogen werden.
Müsste? Aber doch nicht in Merkel-Deutschland
da fängt der Fisch doch schon am Kopfe an zu stinken.
Eigentlich war es schon immer so, aber nicht so offensichtlich. Dadurch dass das Abitur in allen Ländern Deutschlands nicht gleich war, war es für die NC Fäche leichter ein Platz zu bekommen, als z.B bei der Abitur aus Bayern oder BW. Die Studenten, die aus Bayern oder BW Abitur hatten, hatten das Nachsehen.
Nur noch Irrsinn, wohin man schaut. Was ist nur aus Deutschland geworden?
Failed State!
Fragen Sie doch mal die Bundestagsvizepräsidentin CR, die kann Ihre Frage vermutlich beantworten 😉
So heißt es. Glaube ich aber nicht. Ich hab in NRW Abitur gemacht und in Bayern studiert. Kann beim besten Willen nicht behaupten, dass die Barzis im Allgemeinen schlauer gewesen wären als ich.
Wie bei den Sikhs alle Männer „singh“ (Löwe) und alle Frauen „kaur“ (Prinzessin) als Namensbestandteil führen, sollte man allen Hierlebenden einen leistungsunabhängigen Grunddoktor dem Namen voranstellen, bzw. gleich twei Tück im Falle von Migrationshintergrund, islamischem Glauben oder sexueller Deviation (der kleine Unterschied muss einfach sein). Damit überholen wir Fernost dann auf dem Bildungssektor uneinholbar.
Die Mathematik ist ihnen zu schwierig, aber sie glauben genau zu wissen, dass und vor allem wie der Mensch das Klima beeinflussen kann. Das sind die Leute, die sich dann später im Fernsehen als „Journalist-hicks-Innen“ amüsiert darüber auslassen, wie schlecht sie in Mathematik waren.
Manchmal schaffen sie es auch, ins Präsidium des Deutschen Bundestages gewählt zu werden. Dann kann die Hälfte von 709 auch schon mal etwa 112 sein, wenn die Haltung stimmt.
Was wäre denn mein 2,4 Schnitt von 2010 in heutige Verhältnisse umgerechnet? 1,0?
@Rickthorsen: 1,0 nicht, denn dann wären sie ein privileger Streber, der die anderen Schüler schlecht aussehen lassen würde. Ab einem bestimmen Durchschnitte werden aus Gründen der Sozialen Gerechtigkeit Punkte abgezogen um sie den intellektuell benachtiligten Mitschühlerixxen zu geben.
Sämtliche (auf Wertschöpfung ausgerichtete) Studiengänge mit Aufnahmeprüfungen versehen und fertig. Sobald da ein Abschluss vorliegt, interessiert die Abiturnote sowieso keine Sau mehr.
Das Schöne an der Mathematik ist, daß 1+1=2 ist und kein Primat der Politik, keine geforderte Haltung und keine Macht der Welt das ändern können. Damit hatte mich mein Vater in der DDR der 80er herumgekriegt, in seine Fußstapfen zu treten und Mathematik zu studieren. Und dieses Argument war auch einer der Gründe, warum die alte Sowjetunion ungewöhnlich viele Matheasse hervorgebracht hatte – und auch das moderne Russland darin noch recht gut ist. Wir haben zu viel Blabla hier.
Bei 2+2=4 kommen Sie aber schon in die ideologische Gefahrenzone…
Wer freitags lieber zum Klimahüpfen geht und dafür den Unterricht schwänzt, braucht sich nicht über schlechte Noten zu wundern.
Sie sprechen mir aus der Seele…
es wäre aber wohl vermessen anzunehmen das eine 20%ige Abwesenheit irgendwelche Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit der Schüler hat…#ironie
Nein, die sind so intelligent, dass sie gar keine Bildung mehr brauchen, die können jedes Problem lösen, zur Not mithilfe von Wikip.
Allerdings glauben bloß die Dummen, alles zu wissen und zu können. Die Intelligenz sagt: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Also fühlen die sich der wahren Intelligenz von vornherein überlegen, denn die Intelligenz gibt ja zu, dass sie wenig weiß. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist allerdings genauso blöd, weil heute völlig unangebracht, wie „Der Klügere gibt nach!“ Wer immer nachgibt, wird auf allen Feldern geschlagen.
Für Klimahüpfer werden schlechte Notenabgeschafft, wegen des Traumas.
Mathematik ist der Grundstein für logisches Denken.
Interessant wären in diesem Zusammenhang die Mathe-Noten unserer „Elite“-Politiker. Ich erinnere mich voller Verachtung an merkel, die Brutto nicht von Netto unterscheiden konnte.
Wenn man anfängt ihre Defizite aufzuzählen, wann käme man an das Ende? Sie ist beliebt, aber nicht wegen ihrer gezeigten Verantwortung und ihrer Sinnhaftigkeit!
„Mathematik ist der Grundstein für logisches Denken“? Das war einmal, das ist sicher irgendwo mit rassistischem Gedankengut so aufgeschrieben worden. Heute gelten andere Regeln, heute fließt Wasser bergauf und Kobolde bestimmen das Denken.
Ja klar, Mathematik ist rassisitisch….
Aber ein Dummkopf bleibt eben auch ein Dummkopf, egal wieviel getrickst wird.
Mir kommt gerade die Tex Avery Show in den Sinn und Zweistein mit seinen Dummköpfen (in der Steinzeit).
Kann sein, daß das IQB keine geeigneten Aufgaben zustande gebracht hat – oder Bremen keine geeigneten Schüler.
Was wir dringend brauchen, ist schwarze Mathematik. Mehr Magie ist machbar, Frau Nachbar.
Nun ja, in Sachsen sind die Grünen mit eingezogen, das fing in Baden Württemberg genauso an. Die Grünen und die Linken verspielen damit die Zukunft der Schüler. Die aktuellen Politiker sind aber zu verbohrt um die Auswirkungen auch nur annähernd zu erkennen.
Nur die Ruhe. Das böse Erwachen kommt im Studium oder in der Lehre, wenn diese „Junggenies“ von Staates Gnaden auf die rauhe Wirklichkeit treffen. Vom Berufsleben erst gar nicht zu reden.
Si rauh wird die Wirklichkeit schon nicht werden, denn sie ist auch nur ein soziales Konstrukt. 🙂
Wo ist denn der mathematische Anteil bei den Gender-Wissenschaften ?
bei Postcolonial Studies braucht man auch keine Mathematik. Bei Urbanistik ist logisches Denken sogar eher ein Hinderungsgrund – bei „etwas mit Medien“ sowieso.
Die Hoffnung stirbt zuletzt! Der Level im Studium und in der Ausbildung wird gnadenlos den Ergebnissen des Abiturs angepasst. Wegen sozialer Benachteiligung.
Bereits in den 70 Jahren galt Bremen als Abitur-Eldorado für leistungsschwache Schüler. Ich bin dem Ruf Bremens nicht gefolgt und bin deshalb zu Recht von meinem Gymnasium wegen permaneter Faulheit geworfen worden. Mit einer späteren Notoperation (Fachabitur) konnte ich meinen lädierten Ruf vor meinen Eltern teilweise wieder herstellen. Später kolportierte man ähnliche bremische Erleichterungen ebenfalls für diverse Studiengänge.
Auch das Dezimalsystem wurde schon in der indischen Zahlschrift entwickelt.
Die Araber übernahmen es und über die kam es zu uns.
Von meinen US-Kontakten weiß ich, dass die Identitätspolitiker die gesamte Naturwissenschaft und deren objektive Verfahren als rassistisch einstufen. Denn gerade die Objektivität *entwertet* das nicht-rationale, subjektive, ganzheitliche intuitive Urteilsvermögen, das allen People of Color – wie jeder weiß – reichlich in die Wege gelegt wurde.
Die weitergehende Variante lautet, dass der weiße Mann die Naturwissenschaften nur deshalb erfunden hat, um die indigenen Völker rassistisch zu unterdrücken. Wenn man das so sieht, sieht man überall Rassisten. Jetzt wissen wir jedenfalls, wo die alle herkommen!
„Die weitergehende Variante lautet, dass der weiße Mann die Naturwissenschaften nur deshalb erfunden hat, um die indigenen Völker rassistisch zu unterdrücken.“
Der weiße Mann hat sich weite Teile der Naturwissenschaften von den Arabern des Mittelalters abgeguckt. Wem etwas an diesen liegt, der sollte lieber mal der Frage auf den Grund gehen, wie aus der hochkulturellen Speerspitze der naturwissenschaftlichen Forschung in wenigen Jahrhunderten ein religiöses Shithole mit Steinzeit-Ansichten werden konnte.
Die meisten arabischen Länder könnten nichtmal eine Schraube des Supersportwagens selbst bauen, den sich der Scheich vom Ölgeld gönnt. Wie konnte das passieren?
Mit den Arabern als Naturwissenschaftler wäre ich etwas vorsichtiger. Es waren wohl eher Perser und andere islamisierte Völker, die sich da getummelt haben. Im Übrigen finde ich es interessant, dass die Kommentarfunktion unter dem „Beitrag“ der ProfessorIX deaktiviert ist. Man möchte schon in den Gedankengängen seiner Filterblase nicht gestört werden.
Wenn ich also nach dem nächsten Einkauf meinen Kassenzettel nachrechne, bin ich Rassist? Auch wenn kein PoC an der Kasse saß? Selbst wenn, wird es mich nicht daran hindern, Fehlberechnungen einzufordern, jetzt erst recht.
Die Abwertung des Abiturs nahm ihren Anfang, als Georg Picht 1964 die »Bildungskatastrophe« proklamierte und die Zahl der Gymnasiasten und Abiturienten danach künstlich in die Höhe trieb.
Massen von Schüler wurden in die höheren Schulen und anschließend in die Universitäten gepresst, wo viele trotz jahrelangen Verbleibens nie einen Abschluss schafften.
Einige von ihnen sitzen heute im Bundestag…?
Wie man an den aktuell operierenden Grünen sieht, kann man es mit gaaanz wenig sehr weit bringen, letztlich sogar ein Land kaputtregieren.
Und bei Anderen tanzen in den Akkus die Kobolde…?
Ich halte wirklich sehr wenig von Noten, da an Schulen einfach Kompetenzen bewertet werden, die an einer Universität oder im späteren Leben niemand braucht. Wer in Schönschrift seine Hausaufgaben macht, ab und an eine dumme Frage stellt und niemals der Meinung des Lehrers widerspricht, hat eine gute 2 schon in der Tasche. Niemand braucht solche „Kompetenzen“.
Zugegeben bin ich da wohl recht subjektiv, weil ich selbst mit Mühe und Not mein Abitur mit 3.x geschafft habe. Komischerweise ging es danach allerdings völlig problemlos bis zum Dr. rer. nat. mit Note 1. Hier zählten plötzliche Kompetenz und eigene Ideen, nicht mehr Konformität und reiner Fleiß.
Dazu kommt eine erhebliche Klüngelei bei den Lehrern. Dem Liebling will man dann doch nicht den NC beim Studienplatz versauen, deshalb bekommt der natürlich auch in Sport eine 1, obwohl er keinen Ball fangen kann, ohne sich die Hände zu brechen. Und bevor man selbst als schlechter Lehrer dasteht oder gar noch Ärger mit den Eltern bekommt, werden lieber gleich die Klausurfragen „angedeutet“.
Aus diesen Gründen sollten Universitäten und Arbeitgeber einfach eigene Tests durchführen, die Bildung, Kompetenz und Eignung überprüfen.
Schöne Erfolgsgeschichte. Ich habe vor 30 Jahren auch gerade mit 3,x bestanden. Nach den schriftlichen Prüfungen wäre ich durchgefallen und musste in mehrere mündliche Prüfungen . Ich war in meinem Leben noch nie so nervös. Nach der letzten mündlichen Prüfung zur Tutorin auf dem Flur „Habe ich bestanden?“ „Wenn Du durchgefallen wärst, müsste ich Dir das jetzt mitteilen.“ „Aha!“ Ein unglaubliches Glücksgefühl, eine quasi ausweglose Lage noch gedreht (mehrere sind durchgefallen) und man gehörte zu den 20 % mit Abitur. Man bekam das Grinsen wochenlang nicht mehr aus dem Gesicht.
Es war schwer, ich kann das gut beurteilen. Ich war bis zur 10. Klasse auf der Realschule und nach dem Abitur noch ein Jahr auf der Höheren Handelsschule. Das waren Welten zwischen den Leistungsanforderungen. Leute aus meinem Jahrgang mit 5 Punkten in Mathe haben das BWL-Studium problemlos geschafft.
Sehe ich ähnlich. Ich hatte Sozialistenlehrer in meinen Leistungskursen, Deutsch und Geschichte. So hatte ich am Ende in Deutsch eine 3 und in Geschichte eine 2. Lächerlich. Die furchtbar rechtsextreme Theorie, dass das harte Versailler Friedensdiktat durchaus Einfluss auf die Entwicklung der jungen Republik hatte, brachte mich da schon in Teufels Küche, aber nicht so sehr wie meine Unfähigkeit zu erkennen, dass Faust faschistoid ist.
In Mathe dagegen waren die Lehrer unideologisch, aber fast durch die Bank unfähig, ihren Krempel zu erklären, bis auf einen. Bei diesem Mann rutschte ich von 5 auf 2 hoch, und nicht nur ich allein. Ganz ohne irgendwelche Notengeschenke.
Wer überall grottenschlecht steht, ist wahrscheinlich nicht der Klügste, wer überall super steht, ist zumindest ein fleißiger und angepasster Schüler mit wenigstrens durchschnittlicher Intelligenz. Mehr lässt sich den Noten m.E. aber nicht entnehmen.
Da das Abitur von Migranten aus Syrien, Nigeria und Nordpartyszene gleichwertig zum bayerischen anerkannt wird und die Migranten ein ausgedehntes Medizinstudium von Stipendien für „Benachteiligte“ finanziert bekommen, braucht sich niemand mehr der Illusion hingeben, das Abitur würde größtenteils die Leistung abbilden.
Mündliche Noten sind gleichwertig zu Schriftlichen in der Oberstufe, die Lehrer können ihre Lieblinge bewerten wie sie wollen und jetzt sogar 2 Punkte im Abi schenken, es wird immer doller.
Das Ziel ist die nivellierte Gesellschaft. Das fängt in der Bildungspolitik an, geht über die Verdienstangleichungen und endet in der Altersarmut für alle; Funktionäre der Politkaste ausgenommen. Wie heißt es so schön in der „Animalfarm“: Alle Tiere sind gleich, aber Schweine sind gleicher. Im nächsten Jahr dürften wieder die Verdummer gewählt werden. Michel und Micheline lernen es nicht.
„Ziel ist, dass alle besser sind als der Durchschnitt.“
Wetten, daß Frau Bogedan diesen sarkastischen Witz nicht versteht. Vielleicht hat sie ja schon eine Arbeitsgruppe eingesetzt, um genau dieses Ziel zu verwirklichen.
Ich pfinde ja, fürs Apitur reicht es vollkom aus, wen man sein Schandpunkt kla und deutlicht fertritt: Gehgen Razismus und Rächts, für Märkel!
Auf den Punkt gebracht und ganz wichtig, keine Satire oder Ironie! Das ist die reale Situation.
Was dabei rauskommt habe ich mal bei einem deutschen(!) Ingenieur gesehen. Der konnte noch nicht mal mit einer Pinzette eine kleine Zecke auf seiner Haut -gut zugäglich- entfernen!
Wahrscheinlich konstruiert so einer Kobold-Energie-Speicher, und Windräder, die sich gegenseitig anblasen als Perpetuum mobile,zB. wie M.C. Escher´s Wasserfälle.
Echte Ingenieure gibt’s doch schon lange nicht mehr, die heißen jetzt Bachelor.
Bachelor, wenn ich das schon höre/lese, das ist für mich ein „Sonnenbank-Kasperlen“ der sich mit Rose in der Hand aus einem Rudel tätowierter und oder operierter (zumeist in Form von Silikonverunstaltung) Mädels eine aussucht um mit ihr flugs in die Kiste zu hüpfen.
Das Ausbildungsniveau der heutigen Bachelor/Master-Absolventen ist absolut unterirdisch und mit einem echten Diplomstudiengang aus dem vorherigen Jahrtausend hat das absolut gar nichts mehr zu tun.
aber das tun sie nur, weil Ertehell den Jüngling zuvor finanziell etwas aufgepäppelt hat. 🙂
Es gibt aber auch noch gut ausgebildete Leute in Deutschland – die wirklich Klugen bekommt keine Schule der Welt dumm.
Wer hätte gedacht, das der Film Idiocracy so schnell Realität wird?!
Juhu, ganz diskriminierungsfrei das Abi für alle.
Legt doch noch ein Diplom oder Dr. obendrauf!
U. a. Harvard ist damit aufgekippt, daß man dort bei den Aufnahmeprüfungen asiatisch-amerikanische Bewerber runter stufte, PoC dagegen aufwertete, weil man sonst aufgrund der Leistungsmerkmale vor allem Asiaten und Juden hätte aufnehmen müssen. Unbildungsinitiative völlig unrassistisch. So geht sozialistische Gleichmacherei, abseits von „Gleiche Chancen für Alle“.
So langsam kommen die Weißen und Asiaten ja endlich auf den Trichter, in den USA sprießen die neuen Privatschulen wie Pilze auus dem Boden. Wer braucht Harvard? Das ist nur ein teurer Markenname.
Ich finde auch: man sollte spätestens mit der Anerkennung als Asylbewerber auch gleich ein Respektabitur mit in den Umschlag legen. Als „nette Geste“.
Mathe ist nicht nur rassistisch weil von Weißen erfunden, sie ist auch rassistisch weil sie als Unterdrückungsinstrument benutzt wird, siehe hier:
https://youtu.be/W7IqkwVnw0U
Das diese Dame überhaupt studieren konnt ist ein klares Zeichen das das Bildungssystem nicht nur hier am Ende ist. Man denke an die TAZ-Autorin mit ihrer Abschlussarbeit über „Die Farbe Pink im feministischen Diskurs“. Da unterrichten die Beknackten die Bekloppten.
Vor ein paar Tagen habe ich den Begriff Billig-Abitur gehört und der trifft den Nagel auf den Kopf, was die Methodik und das Ergebnis anbelangt.
Seit die Roten in den Koalitionen in den letzten Jahrzehnten mitregieren konnten haben sie ihr uraltes Ziel, auch das der geistigen Gleichmacherei nicht aus den Augen verloren und ihre Minderwertigkeitskomplexe haben sie geradezu angestachelt, das Abitur zu inflationieren, ohne Rücksicht auf den Bedarf und die Befähigung, was heute ja in vielen Bereichen zu sehen ist und Leistungen trotz angeblich höherem Bildungsstand immer mehr nachlassen und ich weiß von was ich spreche und das ebenfalls seit Jahrzehnten.
Franz Josef Strauß, ein Hochbegabter, hat schon in den siebziger Jahren festgestellt, daß wir nur bestehen können, wenn der Leistungspegel nach oben geschraubt wird, eventuell auch durch neue Elite-Universitäten und was haben die Schwarz/Rot/Grünen gemacht, genau das Gegenteil und die Leistungskurve wurde nach unten gesenkt mit der Begründung, jeder solle eine Chance haben und was dabei raus kommt kann man ja täglich in fast allen Lebensbereichen sehen.
Die haben bis heute noch nicht verstanden, daß Wettbewerb kein Spiel ist, sondern eine zukünftige Überlebensfrage und während sie bei uns den Schlaf der Gerechten vollführen, versucht die Welt uns zu überholen und die wachen erst auf, wenn sie vor dem Nichts stehen und wer die asiatischen Staaten mit ihrem Schuldrill kennt, weiß was es bedeuted und die glauben hierzulande immer noch mit einem Billig-Abitur, ein absolut treffendes Wort, könne man die Welt erobern, die sind so dämlich wie es schlimmer nicht geht, aber das Dicke Ende kommt noch, die werden die Roten eines Tages noch verfluchen.
Im übrigen war es schon kurz nach dem Krieg für jeden möglich höhere Reifen zu erlangen, der Wille war ausschlaggebend und sonst nichts und wer es damals in jungen Jahren aus ärmeren Verhältnissen kommend nicht konnte, der hatte ja immer noch die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt seinen Hintern hochzukriegen und das alles nachzuholen. Niemand wurde es verwehrt und die Mär der Roten vom armen Elternhaus ist nur eine Schutzbehauptung, um flächendeckend Häuptlinge zu produzieren, wo man aber weit mehr Indianer braucht, das müßte doch selbst dem Verstand des Einfältigsten einleuchten.
Wieder ein kleiner Schritt mehr in Richtung der stetig wachsenden Volksverblödung
Wenn ALLE eine „Eins“ haben hat KEINER eine „Eins“ !
Schon mal darüber nachgedacht ? Wahrscheinlich nicht !
DENKEN ist aber auch nicht gerade die Stärke heutiger Bildungspolitiker !
Und die mit dem „Einser-Abitur“ die das nach 5 Jahren ohne Sprachkenntnis in Deutschland so nebenbei geschafft haben, bekommen die dann ein „Nuller-Abitur“?
sh. Kommentar oben bzw. unten
Wehe dem der ein oder andere veriirt sich in eine Bank (Wirecard) oder eine Behoerde (Bau-Aufsicht BER). Es geht aber immer noch schlimmer: Ich kann gar nicht warten bis ‚Wissenschaftler‘ mit Bremer Abitur mr sagen wie es um die Pandemie steht.
Es koennen nicht alle Genderforscher werden, oder?
Die Zukunft des deutschen Bildungssystems liegt ohnehin bei den Madrasas. Mission accomplished.
Hättte der Bremer Senat nicht Werder einfach auch zwei Punkte raufsetzen können, weil die Gegner zu schwer und nicht Mannschaft nicht gut vorbereitet waren ?
Warum sollte es beider Benotung anders zugehen als in anderen Bereichen dieses Gaga-Staates? Aber nicht täuschen lassen: Bei der großen Agenda geht es um nicht weniger als die Zerstörung des Westens und des Weißen Mannes. Dann Neustart auf niedrigem Niveau. Die Differenz reicht erstmal wieder ein paar Jahre zum überleben des Systems.
#RealistenVernunftbürgerwehrensich
Damit tut man den Abiturienten keinen Gefallen, spätestens bei der weiteren Ausbildung werden mehr scheitern!
Wenn es nur so wäre. Dieser Dummenkult ist doch schon längst in den Universitäten angekommen. Warum sollten solche Abiturienten dann Probleme haben? Es gibt schon genug Pfors für Gender und X (X= Mathematik), die dafür sorgen, daß die früher geltenden Standards (nur das Ergebnis zählt) geschliffen werden (Frauenbonus usw.)…
Und dann gibt es ja noch die Sozialwissenschaften selbst, wo man immer unterkommen kann und dann später durch „die Partei“ (RRG+mindestends die halbe CDU) irgendweinen sinn- und wertschöpfungslosen aber gut steuergeldbezahlten Job zugeschanzt zu bekommen…
Wozu brauchen wir im angestrebten Wohlfahrts- und Betreuungsstaat mit Planwirtschaft noch Bildung? Beim sozialistischen Umbau der Gesellschaft stört sie nur …
Lasst doch nach KSK, Bundeswehr, Polizei nun endlich auch die Schule abschaffen. Die Schüler erhalten dann bei der Antifa eine gut bezahlte Anstellung und zum Freitags Hüpfen und gegen Rassismus demonstrieren reicht es auch ohne Schule. Viel Verstand habe die, die aktuell dort mitmachen schon heute nicht. Im Übrigen tun mir die Mathe Lehrer nicht leid, warum wehren sie sich gegen die Personen nicht, die ihr Fach so diskreditieren?
Leider muss man sagen, dass unsere Schüler absolute Weicheier sind: Wir alle wissen, dass im zweiten Halbjahr der 13 ohnehin nur alter Stoff wiederholt wird. Zudem hatte alle Schüler dieses Jahr noch eine längere Vorbereitungszeit auf das schriftliche Abitur! Weil unsere Schüler allerdings in der Regel völlig unfähig sind, sich unabhängig von einem Lehrer, der ihnen bis ins kleinste Detail erklären muss, was sie zu tun haben, sich auf eine Prüfung vorzubereiten, wird nun Corana vorgeschoben, warum es mit dem Abitur nicht geklappt hat. Die Wahrheit ist: einem großen Teil unserer Schüler fehlen einfach die intellektuellen Fähigkeiten dazu. Im Deutschunterricht der Klasse 13 verstehen sie teilweise nicht einmal einen Zeitungsartikel, geschweige denn einen wissenschaftlichen Test. Wer sind allerdings die Nieten von Kultusminister anschaut, die auf Teufel komm raus auf ihrer föderalen Bildungspolitik beharren – ansonsten wären ja ein paa Beamtenstellen überflüggig – wundert sich über gar nichts mehr. Unser Bildungssystem ist schon längst am Ende und wird nur schöngeredet. Aber jetzt haben wir ja mit der digitalen Bildungswelt und dem „Fernunterricht“ neue Leerformeln, an die wir uns halten können. Non scholae sed vitae discimus!
Und wozu dann in einer Schule einpferchen? Das Leben findet außerhalb der Schule statt.
Ich dachte bisher immer, in Mathe könne man nicht schummeln. Anders als in Deutsch, dort muss der Aufsatz bewertet werden, wurde in Mathe die Aufgabe gelöst oder eben nicht. An den Unis wird die Wahrheit herauskommen, dann spielt die Zeugnisnote keine Rolle mehr, entweder der Student hat es drauf oder nicht.
Die haben ja schon die Aufgaben nicht verstanden, weil der Text zu schwierig für sie war. Das erklärt mir auch, wie der Chef mir einen Stapel Bewerbungen gegeben hat, ich solle mir 2 Leute aussuchen. Wie ich die ganzen Bewerbungen durchgesehen habe, gespickt mit Rechtschreibfehlern, habe ich die besten 2 rausgesucht. Eine einfache Flächenberechnung von 4 Quadraten und 2 gleichschenklichen Dreiecken konnten die nicht lösen.
Da hapert es an einfachsten mathematischen Grundkenntnissen. Wenn die Kinder heute mit der Schule fertig sind, können die ihren Namen richtig schreiben, vielleicht noch eine Möhre von der Tomate unterscheiden.
Traurig.
Nee. Von wegen.
Die Lösung ist irrelevant, es geht in der Schule (und bald auch Uni) immer um den Lösungsweg. 2 + 2 die Aufgabe, und wenn Sie einfach 4 schreiben, bekommen sie auch eine.
Sie müssen den Lösungsweg aufzeigen, und zwar nicht irgendeinen, sondern den vorgegebenen: Ein diverser Antifant und ein Schwarzer treffen sich zum Randale, kommt ein Polizist dazu, wie viele Menschen sind jetzt da? Natürlich 4, denn ein Polizist ist kein Mensch und die anderen zählen doppelt. So geht das heute.
„Denn für Rochelle Gutierrez, Professorin an der Universität Illinois, ist die Mathematik rassistisch, weil Mathematik von den toten weißen antiken Griechen abstamme. Dies sei der Grund, warum Menschen mit Migrationshintergrund hier schwach seien.“
Verwechselt die ihre aktuelle Wirkungsstätte eigentlich mit einer Klapse? Dorthin jedenfalls gehört sie – der unmaßgeblichen Meinung eines alten weißen Mannes zufolge.
Wir können die Mathe natürlich auch abschaffen – und High-Tech-Produkte künftig mit dem rassenfreien Bauchgefühl solcher „Professorinnen“ entwickeln.
Aber dann Gnade uns der Herr (pardon: das Hohe Wesen – ist das ok?)
Wie recht die Dame hat, sieht man im internationalen Vergleich. Da sind die Europäer ganz vorne mit dabei in Mathe und gerade die Menschen mit asiatischen Migrationshintergrund landen immer auf den hinteren Plätzen.
Deswegen kommt high tech und entsprechende Patente heutzutage auch immer noch ausnahmslos aus Deutschland, Europa und den USA-Regionen mit niedrigem Anteil nicht-europäischer Abstammung…
„Wir gehen davon aus, dass es sich weniger um ein Corona-bedingtes Phänomen handelt als vielmehr um die Schwere der Aufgaben“
Hat also eine Abi-Matheaufgabe diesmal 2kg anstatt der üblichen 1.5kg auf die Waage gebracht? Oder wie darf man das Wort „Schwere“ hier interpretieren?
Meine Güte. Ist das Deutsche doch schwierig – pardon: schwer!
Kommt Alles noch. Das wird noch „besser“, denn die Phantasie des Menschen, zumal des linken Menschen, ist nahezu grenzenlos, nicht nur, wenn es seine Vorteile, sondern auch wenn es um Gleichmachung auf unterstem Niveau ohne jede Leistungen geht. Auch hier ist seit vielen Jahren klar und offenkundig, dass der eingeleitete Prozess naturgemäß kein Halten duldet, geschweige denn eine Umkehr. Die Ueberbietung in der Anspruchs – und Niveaulosigkeit mit sehr aufschlussreichen Begruendungen ist ein weiterer logischer Schritt, der nur auf einen Scheinanlass und einen Beginner gewartet hat. Bitte nicht naiverweise „glauben“, das sei es nun gewesen. Die Folgeprobleme sind offensichtlich, aber nur fuer eine freie Marktwirtschaft. Die MachthaberInnen und ihre staatliche Planwirtschaft mit ihren politisch gelenkten Multis werden diese Entwicklung begruessen. Sie unterstuetzt ihren Ziele und die Wirtschaft erhaelt zu den linksgruenen Merkelplaenen nur einen weiteren Sargnagel. So what.
Wozu noch Mathematik an den Schulen. Die Schüler haben doch alle Smartphones oder Handys zum Rechnen.
Das bringt die aber nicht weiter, wenn sie die Textaufgaben nicht verstehen. Die können die gegebenen Werte nicht erkennen, wissen nicht was sie berechnen sollen und welche Formeln dafür gebraucht werden.
Eine solche Aufgabe hatten wir in Physik, die ich als einzigster lösen konnte. Und dann kam noch der Vorwurf, ich hätte ja abgeschrieben. Die Frage, bei wem ich denn hätte abschreiben können, wenn ich der einzigste war, der die Aufgabe gelöst hat, konnte mir keiner beantworten.
Ich hab dann die Aufgabe einfach an der Tafel vorgerechnet, um für Ruhe zu sorgen.
Bildung wird völlig überschätzt …
Ein Blick auf die Bildungswege des Berliner Politikpersonals genügt, um diese These zu untermauern. Gilt besonders in Sachen Mathe, über die Stanislaw Jerzy Lec urteilte: „Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist“. Wie recht er hatte. Die Zahl der Bildungsnullen wächst Jahr für Jahr. Macht aber nix. „Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung“ (Dieter Hildebrand).
Inzwischen handeln die sozialistischen Bildungskoryphäen nach dem Motto: Ein Drittel überdurchschnittlich gute Abinoten?! Ach was, wir wollen mindestens ein Viertel!
Bildung ist ein Herrschaftsinstrument, weil sie die Ungebildeten von der Besetzung von Posten der Leistungselite fernhält. Bildung sollte daher durch Haltung ersetzt werden. Ich erwarte zügig die Besetzung von Minister- und Managerposten durch Ungebildete.
Sie sind offenbar nicht auf dem Laufenden.
Es ist schon blöd, dass die Wiege der Menschheit nicht in Afrika stand. Alles was Weiße geschaffen haben, muss weg wie er selbst auch. **
Es ist wie mit dem Euro – die EZB macht’s vor.
Ok, irgendwann wird das Papier zu teuer, und dann wird auch das Bargeld abgeschafft.
Ein Faustschlag ins Gesicht, von fleißigen und auch mittelmäßigen Schülern, die sich hingesetzt und gelernt haben. Aber es ist die Vorbereitung aufs zukünftige Leben: die fleißigen bekommen eine Klatsche, die Faulen eine Belohnung. Für Lehrkräfte gilt das gleichermaßen. Ist halt so hier in Deutschland.
Leistung lohnt sich nicht, genau so wie Sparsamkeit bestraft wird.
Als ich Abi geschrieben habe vor 25 Jahren wahr ich ein fauler Hund, trotzdem habe ich halbwegs passabel mein Abi in Mathe und Physik bestanden.
Eine Corona – Pandemie damals hätte mir vermutlich ein Einser – Abi verschafft (das war damals noch etwas wert!) , denn dann hätte ich mehr Zeit aufs Lernen und weniger aufs Feiern verwenden können…
Mir wär es trotz meines begrenzten Einsatzes auch nie eingefallen, zu fordern, dass die schriftliche Prüfung ausfällt. Ich wollte mich nämlich noch verbessern!
Nicht nur Mathe ist rassistisch, weil es von alten Weissen Männern stammt, sondern auch:
Kühlschrank
Elektrizität
Auto
Flugzeug
Telefon
Computer
Röntgengerät
Medizin
Eisenbahn
Solaranlagen
Windanlagen
Batterien
……….
Ich vermute mal, die Bremer MINT-Genies werden diesen Rassismus nicht weiter forcieren.
Mein Tipp ist, dass die „Rassisten“ der Zukunft aus Singapur, Korea, Taiwan, China, Hongkong, Macao umd Japan kommen.
Der Herr in seiner Güte schenkte mir die Gnade der frühen Geburt….. auf das ich nicht mehr das zu erwartenden Elend dieser rotfaschistischen Gesellschaft am eigenen Leib erfahren muß.
Ich wünsche der Mehrheit meiner Mitbürger ein sehr langes Leben, möget ihr 120 Jahre alt werden auf das ihr auskosten könnt was ihr angerichtet habt. Löffel für Löffel.
Geht mir ähnlich. Ich hatte eine Kindheit ohne Glotze, eine Jugend ohne Computer…mein Abischnitt war 2.3 – damit hatte ich das achtbeste Abitur meiner Schule.
Die heutigen Kids tun mir leid. Sie werden nach Strich und Faden vera…. und hüpfen dazu.
Was nicht passt, wird passend „korrigiert“. Das Motto von Frau Merkel und ihres rotgrünen Fanclubs. Wie bei den Wahlen, so bei den Schulzeugnissen. Mal sehen, was als nächstes „korrigiert“ werden wird….
Ich hatte gestern vor 20 Jahren meine Abi-Verabschiedung. Heute die Todesanzeige eines ehemligen Lehrers aus meiner Zeit (RIP, Herr Czaika).
Mein bester Freund ist inzwischen Lehrer an unserem alten Gymnasium. Auf die Frage, ob auch er sich verarscht vorkommt, wie das heute so läuft (trotz seiner sicheren Position etc.) und wie er das nun – und von beiden Seiten aus – beurteile, meinte er, daß sich das schon bald rächen würde, und wir beide uns zumindest damit trösten können, das damals noch vernünftig und ehrlich durchgezogen zu haben.
Und daß wir mit unseren damaligen 2er-Schnitten heute garantiert eine Eins auf’m Zeugnis stehen hätten. Na darauf einen grünen Tee!
(Die Ironie: nach Diplom-Studium und zwei Buchstaben vor’m Namen basteln [Voraussetzung für Forschungs“karriere“, wurde mir zu Beginn gesagt] gereicht mir beides heute eher zum Nachteil, weil gebildet und leistungsorientiert ja andere, die beides nicht sind, benachteiligen könne und ich ja evtl. zu viel Gehalt verlangen könnte. Fazit: Ich hätte nach dem Kindergarten aufhören und professioneller Löcher-in-die-Luft-Gucker werden sollen und stünde heute nicht viel schlechter vielleicht sogar besser da…)
So genug gejammert, späte Mittagspause ist vorbei! 😀
Hier ist der Faktencheck hilfreich: man sehe sich den Bildungs-und Ausbildungshintergrund der „Bildungs“-Senatorin an und man hat sein Aha-Erlebnis…
Wieso? Alles richtig gemacht. Geschwätzwissenschaften studiert und dann eine stramme Kader-Karriere in der SPD gemacht… Bullshit-Jobs, in Instituten und Stiftungen, die am Ende an die Fleischtöpfe führen. So sieht eine Funktionärslaufbahn aus. Dann noch einen Doktor oben drauf – das mögen die Gleichmacher der Sozialdemokratie.
Ich bin froh, dass meine beiden Kinder in Budapest Abi machen werden bzw. studieren. In der BRD ist nur das Gehaltsniveau hoch. Das wars.