Das Auswärtige Amt behauptet, es sei „nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlaßt, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“ Beides muss sich allerdings nicht ausschließen. Wie eine Recherche italienischer Fernsehjournalisten zeigt, spielt die Aussicht, von einem Schiff einer NGO im Mittelmeer „gerettet” und vor allem nach Europa gebracht zu werden, wohl doch eine zentrale Rolle für diejenigen, die sich in Libyen in seeuntüchtige Schlauchboote setzen.
Schon vor einigen Tagen, kurz nach der aufsehenerregenden Festnahme der Sea-Watch-Skipperin Carola Rackete, hatte Italiens Innenminister Matteo Salvini in der Talkshow „Quarta Repubblica“ des Senders Rete bekannt gegeben, er wisse, dass libysche Schlepper mit den Rettungsschiffen von Nichtregierungsorganisationen (NGO) telefonierten. In der neusten Ausgabe vom 15. Juli zeigte dieselbe Sendung nun einen ausführlichen Beitrag über diese Kontakte, der auf YouTube zu sehen ist:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=tH5WIJQWIXE
In dem Beitrag sind Migranten auf einem Schlepperboot zu sehen, die in bester Stimmung die Reise mit Musik beginnen und Freunden oder Verwandten über ihre Mobiltelefone berichten, dass sie auf dem Weg nach Europa sind.
Ein libyscher Migrant in Italien erzählt den Journalisten, wie er selbst vor wenigen Wochen mithilfe eines Mannes namens Lokman Zwari die Überfahrt schaffte. Dieser organisiert sein Geschäft per Facebook. Auf die Frage, ob die Überfahrt sicher sei, sagte jener Lokman laut Aussage des Migranten, er wisse, wo die Schiffe der Seenotretter seien und habe deren Telefonnummern – unter anderem die von Sea-Watch.
Ein verdecktes Telefonat eines Lockvogels der italienischen Journalisten mit jenem Schlepper bestätigt dann diese Darstellung. Die Überfahrt, so sagt er am Telefon, koste 1.600 Euro und auf die besorgte Nachfrage, ob die nicht sehr gefährlich sei, versichert Lokman, er sei in Kontakt mit den Rettern. In dem Filmbeitrag sind auch Screenshots zu sehen, mit denen der Schlepper Kontakte zur spanischen NGO Open Arms belegen will.
Der komplette Nachweis gelingt zwar nicht: Auf eine verdeckte Nachfrage bei Open Arms, heißt es dort, man kenne keinen Lokman. Doch das naheliegende Ergebnis der Undercover-Recherche ist ziemlich unbestreitbar: Es gibt ganz offenbar Kontakte zwischen kriminellen Menschenschleppern aus Nordafrika und NGO wie Sea-Watch und Open Arms, die eine wesentliche Rolle für die Migration übers Mittelmeer spielen. Dass das deutsche Auswärtige Amt und die meisten deutschen Journalisten davon offenbar nichts wissen wollen, steht auf einem anderen Blatt.
„Pressefreiheit bedeutet, dass die reichsten Menschen der Gesellschaft ihre Meinung in der Zeitung lesen können.“
Dass mit TE nun ausgerechnet ein liberal-konservatives Blatt dieses Dogma durchbricht ist ein Wohltat für die Seele.
Schön, dass es euch gibt!
Warum können hier nicht mal Herr Mascolo, Anja Reschke oder der Haltungsjournalist Restle über diese Machenschaften berichten? Das wäre mal investigativer Journalismus. Ich danke TE für den Blick über den Tellerrand.
Aber was ist so direkt Neues an dieser Erkenntnis. Alles doch schon seit geraumer Zeit bekannt. Mein Umfeld glaubt es aber nicht. Die meisten würden eher glauben, wenn man ihnen sagt, die Erde ist doch eine Scheibe.
Die Welt hat zugelassen, das auf deutsche Menschen, die nur aus einem Teil Deutschlands in den Westen Deutschlands wollten, über Jahrzehnte geschossen und auch andere Tötung Elemente eingesetzt wurden. Nur die Vernunft der geschundenen Menschen im Osten verhinderte, das es nicht hunderttausende Mauertote gab. Die Konsequenz war, statt Freiheit lieber Rot, als tot. Warum aber sollen diese Menschen mit ihren leidvollen Erfahrungen, heute Mitleid mit den jungen kräftigen Männern haben, die sich der Gefahr bewusst, dabei heute sogar in Freiheit lebend, in so ein Abenteuer stürzen wollen und auch können? Die selben linken Kräfte, die das Erschießen in Deutschlands Innengrenze befahlen und die vielen im Westen die es nicht verhinderten, ja sogar heute mit den Verantwortlichen dafür wieder fröhlich vereint Politik betreiben, diese haben nun auf einmal ihr Herz für diese fremden und oft gewaltsam einreisenden Grenzverletzer entdeckt.Wo bleiben aber die linken Retter, um wirklich verfolgte aus schlimmen Diktaturen wie z.b. Nordkorea zu retten? Aber wer ihrer einseitigen Logik nicht folgt, wird von ihnen einfach so als Rechter gebrandmarkt. Meinungsfreiheit mit dem Versuch Einschränkung, darf keine freiheitliche Demokratie dulden.
Warum wohl wird der Springer-Verlag von der Börse genommen?
An zei Dingen können große Verlage demnächst hunderte Millionen verdienen, Springer sogar Milliarden:
1. Der solidarisch, demokratische Rundfunkbeitrag soll deutlich steigen und regierungsfreundliche Medien sollen Geld davon erhalten
2. Es steht die Auszahlung der Gelder von Google für Nutzung der Printinhalte an, dazu braucht man eine Regierung, die sich für die Printmedien einsetzt.
Welcher deutsche Verlag wird da so blöd sein und zu kritische Fragen stellen?
Wer einigermaßen klar denken kann, dem ist bewusst, dass die SeaWatch und andere diese „Schiffbrüchigen“ nicht zufällig entdeckt. Dazu ist das Gebiet zu groß und zum anderen müsste man da schon in einem hohen Ausguck sitzen um diese Nussschalen zu finden. Wenn man das objektiv betrachtet, dann läuft das mit Sicherheit darauf hinaus, dass Schlepper und NGO zusammen arbeiten.
Ich habe mehrere ausführliche Berichte über den U Boot Krieg im Atlantik gelesen. Dort wurden die U Boote durch sogenannte Milchkühe versorgt. Das waren U Boote die andere U Boote mit Treibstoff, Torpedos und Proviant versorgt haben. Trotz dass alles in Planquadrate, Positionen und Uhrzeiten abgesprochen war, hatten die U Boote doch häufig die Probleme sich zu finden.
Und das waren keine Freizeitskipper.
Wer noch daran glaubt, dass diese Seenotretter in einem riesen Gebiet immer ganz zufällig auf die zu Rettenden trifft, kann auch an den Weihnachtsmann glauben.
Seenotrettung wird nur vorgetäuscht, dass wird mutwillig herbeigeführt. Weil es jedes mal eine fahrt nach EU gibt.
In Afrika muss ein Sammelpunkt her, wo alle Bootsfahrer hingebracht werden. Dann wird sich auch das NGO Schleppergeschäft einstellen, da deren Geschäftsgrundlage nicht mehr gegeben ist.
Daran sieht man, was für einen nutzlosen Geheimdienst wir haben. Die beobachten lieber friedliche Rechte, anstatt diesen Dingen nachzugehen. Es wäre ein leichtes für sie, allen Schleppern und ihren Seenotrettungshelfern das Handwerk zu legen.
Lebe ich in Nord Deutschland oder Nord Korea? !? Das Auswertige Amt verbreitet Schlepper & Co Propaganda die vom Zwangsgebühren TV (Rotfunk – Aktuelle Kamera 2.0) verbreitet wird??! Soll das nicht eine Behörde der Diplomatie sein anstatt eine anti Salvini Agitation & Propaganda Behörde? ? Schrei. ..!
Es gibt ein schönes FRONTEX-Video auf youtube:
Ein Fischkutter zieht ein leeres Holzboot (mit Aussenborder) aufs Meer hinaus, hält an und lässt die Schutzsuchenden (40 oder 50) das Holzboot besteigen. Dann wird die Leine gelöst, der Kutter zieht von dannen, und die Schutzsuchenden warten auf die Rettung aus Seenot.
https://www.youtube.com/watch?v=8hm-jMK4CCU
Da gibt es eine Seite die nennt sich Volksverpetzer,müßt ihr mal lesen,da bekam ich eine Wut,die seines gleichen sucht.
Alles AFD Lügen und die Mittelmeer Rettungen, sein alle korrekt und christlich.
Ansonsten wird permanent behauptet,dass in der AFD nur Nazis sein und die Fakenews nur von denen kommen..
So lange solch eine Seite im Internet aktiv ,wundert mich hier gar nichts mehr.
Die angeblich „unabhängige“ Presse ist Instrument weniger reicher Leute zur Konstruktion von Zustimmung für ihre Anliegen durch zielgerichtete Auswahl, Präsentation und gar Konstruktion von „Fakten“. So John Swinton schon 1883 und Noam Chomsky etwa 100 Jahre später, siehe sein Propagandamodell. Und die dagegen aufgebauten öffentlich-rechtlichen Anstalten sind zu Propagandawerkzeugen einer Politik verkommen, die nicht mehr dem Souverän dient. Die Revolution des Nihilismus en marche!
Wäre es eine Überraschung, wenn Linksextremisten und Organisierte Kriminalität gemeinsame Sache machen? Was machen eigentlich die deutschen Behörden so, um sich zu den Themen Schleuserkriminalität und Sozialversicherungsbetrug schlau zu machen? Und wo wird das ganze Geld eigentlich gewaschen? Was steht nochmal in Art. 20GG? Wie sehen uns andere Staaten und freuen diese sich auch über die Gepflogenheiten hiesiger Couleur? Fragen, über Fragen…
Das Thema Sea-Watch wurde in den Mainstreammedien in letzter Zeit in aller Breite diskutiert. Hätte es da die journalistische Redlichkeit nicht geboten, den oben beschriebenen Sachverhalt zumindest in einem Nebensatz zu erwähnen?
Nein. Das hätte Leute verunsichern können.
Über eine Million wurden für diese Rakete-Aktion gespendet, anstatt diese verwöhnten Linksanarchisten ihren Mittelmeer-Abenteuer Urlaub weiter zu finanzieren, wäre dieses Geld besser in Afrika aufgehoben.
… es spendeten sicherlich jene, die an den „sogenannten Flüchtlingen“ trefflich verdienen…
Könnte man das Geld nicht der Drogenhilfe spenden? Eine nicht geringe Zahl der Mittelmeermigranten verdient ja später, wenn sie sich in Deutschland eingelebt haben, Geld durch den Verkauf von Drogen. Dafür ist Sea-Watch letztendlich mitverantwortlich.
Vermutlich kommen sogar einige der Spenden für die NGOs von ihren „Partnern“…
Seid gester Abend verfolge ich die Position und die Spur der Open Arms. Vor Lampedusa schipperte sie erst im Zickzackkurs, bevor sie schließlich Kurs Richtung Afrika nahm. Derzeit fährt sie wieder Zickzack, irgendwo vor Tunesien/Libyen. Bin mal gespannt.
Das kann sich jeder ansehen:
https://www.vesselfinder.com/de/?imo=7325887
Den italienischen Behörden wird es ja wohl gelingen, die Telefonate abzuhören….
Seid bereit…
Was immer mehr auffällt: Die schaffen es schon wieder, auf ihnen genehme Nebenkriegsschauplätze abzulenken. „Ist die Kommunikation zwischen NGO und Schlepper illegal?“ In 3-4 Stunden wird dann nur noch über unterschiedliche Datenschutzkriterien zwischen Lybien, Tunesien, Italien und auf See gesprochen, durchdekliniert bis zur letzten Silbe. Rauschenrauschen und dann: „Rackete fordert….“. Diese Methode funktioniert seit Jahren wie geölt. Habe mich ja gerade selbst wieder bei ‚Interesse‘ ertappt und damit kosten die uns Zeit. Immer und immer wieder. Wahrscheinlich das wichtigste worauf wir zurückkommen sollten: Madamme Rüstungslobbypapa fährt nicht den nächstgelegenen Hafen an, hält sich nicht an Einfahrtsverbote, rammt dabei noch ein Italienisches Schiff, gefährdet Leben und Gesundheit und gehört damit in ein Italienisches Gefängnis. Und nicht pausenlos in die Deutsche Presse. Ich persönlich wäre erfreut über ein paar verlässliche Infos, wie das genau mit den ’nächtlichen Einflügen‘ funktioniert. Weiß man dort nach der AFD Anfrage schon näheres?
Diese Methode des Ablenkens von Tatsachen wird vortrefflich im Buch „Bullshit“ von Harry G. Frankfurt beschrieben.
Bitte mal nachdenken…..auf See….35 Seemeilen vor der Lybischen Küste funktioniert kein Handy….da kein Netz!….da gehen nur Satelliten Telefone oder Seefunk. Also müssten die ital. Dienste oder die Küstenwache entsprechende Funksprüche die „nicht verschlüsselt“ sind/waren aufgenommen haben oder die Schlepper müssten das Sat Telefon angerufen haben (oder umgekehrt)…..das glaube ich nicht…so dumm sind „Retter“ nicht. Kann schon sein, dass die Schlepper solche Funksprüche von Land aus absetzen….mit ungefährer Position der Flüchtlingsboote….die dann von Sea Watch und Co. empfangen werden….aber man wird darauf nicht antworten….und das empfangen solcher Nachrichten beweißt keine Zusammenarbeit….das wird leider nichts…bedaure ich auch….aber so ist es nun mal. Hier würde nur ein Informant in der Mannschaft helfen….aber auch diese Zeugenaussage….so wie die der zitierten „Flüchtlinge“ würden wohl kaum zu einer Verurteilung wegen Schlepperei ausreichen. Ich sehe da….schwarz.
Die in Frage kommenden Schiffe haben sich stets verdaechtig nahe des lybischen Hafens Buri herumgedrueckt (siehe Vesselfinder). Da sollte eine Handyverbindung kein Problem sein.
Ein Hafen ist es nicht, in dessen Nähe sich die „Open Arns“ oft aufhält, sondern die Plattform „DP4“ ( MMSI: 642165061 ) im Bouri Ölfeld. Die NGOs arbeiten da offensichtlich abeitsteilig. Die „Open Arms“ fährt die sogenannten Suchmuster oft westlich der Plattform und damit recht weit (ca. 70 sm) von der Küste Libyens und Tunesiens entfernt, die „Sea-Watch 3“ und die „Alan Kurdi“ bieten die Rettung meist südlich der „DP4“ und damit wesentlich näher (ca. 24 bis 36 sm) an der libyschen Küste an.
Mhh, nun ja, es gäbe aber zB auch den indirekten Weg der Verbindung bzw des Datenaustausch. So könnte zB die Schlepper in Libyen irgendwen in vllt Italien oder Deutschland anrufen. Anschließend wird dann aus Italien o. DE das Schlepper-Taxi auf See angerufen/-funkt und schon wissen die wo sie kreuzen u. gucken müssen.
Aber für eine direkt Verbindung zw Schlepper in Libyen u. einem „See-Taxi“ könnten auch Handys mit Verschlüssellung genutzt werden. Wenn man das Geld hat sind -auch- solche „sicheren Handys“ einfach zu kaufen.
Doch wie auch immer; was genau abläuft werden wir Normalos vermutlich nie genau zu hören bekommen. Doch ich glaube sehr stark daran das zB die Sicherheitsbehörden von Polizei bis VS und sonstige Geheimdienste zirmlich genau Wissen „wer sich mit wem“ und „wo u. wie“ per Funk austauscht.
Wenn die sich kontrafaktisch als Flüchtlinge deklarierenden Migranten wirklich so dumm wären, ohne Abholservice aufs offene Meer zu paddeln, dann wären sie mE als Immigranten einfach zu blöd. Wenn sie dies aber nicht sind, wovon ich ausgehe, baut ihre Einwanderung auf Betrug auf, was abzulehnen ist. So oder so: keine für mich akzeptable Zuwanderung.
Europas Siedlungsdichte ist hoch genug, es wird Zeit, dass sich Afrika stolz und selbstbewußt eigenständig entwickelt. Auch Entwicklungshilfe, unterlegt mit Eurozentrismus, ist Kolonialismus, halt auf Gutmenschenart.
Ja. Dambisa Moyo, sambische Nationalökonomin kritisiert genau das in ihrem Buch „Dead Aid“ – und sie sagt: „Wir Afrikaner sind doch keine kleinen Kinder“.
Wir dürfen gespannt sein, ob etwas von diesen Erkenntnissen von unseren „Qualitätsmedien“ weiterverbreitet wird. Ich bin da mal sehr kritisch……
Da haben Sie auch allen Grund dazu!
Wenn die Mittelmeeranrainer clever sind, erweitern Sie die Strafen bei Schlepperei auf 80% der Jahresspenden der Mutterorganisation. So würden Kosten getragen werden können und diese NGO wären sehr schnell weg.
Natürlich müssen die direkt involvierten Personen auch wegen Menschenhandels angeklagt werden.
Es würde schon die Beschlagnahme der Schiffe reichen.
Neulich mal gehört: Wenn es wo raus tropft nützt es nicht, immer mehr Eimer drunter zu stellen – besser den Zufluss abklemmen, zuzwicken, abstellen.
Wer glaubt den dem Auswärtigen Amt noch etwas ? Das ist schon seit langer Zeit zum Propagandaministerium der Linken Migrationsindustrie geworden, der Ex Außenminister Herr Steinmeier jetzt Bundespräsident und das momentane Außenministerchen Herr Maas waren und sind die Verfechter der These von Pipi Langstrumpf “ wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt“ die Kosten und die Verwerfungen in unserer Gesellschaft die dabei entstehen zahlen ja andere bzw. alle die nicht unserer Meinung sind können nur Nazis sein. Man fragt sich nur was werden diese Amtsträger tun wenn die Migrations-Flüchtlings-Blase einmal platzt und die Hintergründe und Vertuschung u.a. dieser Seenotrettungskomödien zum Vorschein kommt und sie bildlich gesprochen mit runtergelassenen Hosen dastehen.
Das tun sie doch eigentlich schon, für jeden sichtbar. Aber sie haben hilfreiche Komplizen in den Medien, die einen Großteil der Menschen täglich einer Gehirnwäsche unterziehen und ihnen Sand in die Augen streuen.
Bei „achgut“ heute die „Trump Doktrin“: Die Politiker zwingen, die Welt so zu sehen wie sie ist – nicht wie die sie sich wünschen.
Wenn das Auswertige Amt der Ansicht ist, dass die Menschen wegen Armut und Perspektivlosigkeit ihre Heimat verlassen, dann wäre doch die Möglichkeit vor Ort zu helfen.
Die Armen gehen zum Deurschen Konsulat, lassen sich einen Geldbetrag auszahlen, brauchen die gefährliche und teuere Reise nach Deutschland nicht anzutreten und allen wäre geholfen.
Ich gebe zu, dass wäre zu einfach.
Ich denke vor Allem Würden nicht nur die Ärmsten der Armen kommen.
Vor allem gibt es auch dort wie bei uns noch rechtschaffene Menschen mit einem gewissen „Ehrgefühl“, die nicht von den Almosen anderer Leben wollen sondern bemüht sind den eigenen Lebensunterhalt selbst zu erarbeiten, aber die kommen wohl auch nicht als „Flüchtlinge“ nach EU.
Wie lange würde es wohl dauern bis Diejenigen, die etwas bekommen haben das nächste Mal zur Abholung kommen würden und neue Forderungen stellen? Unter eigenem oder anderen Namen?
Armut und Perspektivlosigkeit ist kein Asylgrund. Davon sind auch jede Menge Deutsche betroffen – wo können die sich dann Geld auszahlen lassen?
Beim Herrn Hartz.
Sozusagen so, wie Kinder den Geldautomaten verstehen: Wenn das Geld ausgegangen ist, muß man einen suchen, hingehen, 4,95 bezahlen und bekommt dafür, soviel man braucht. Als Service für jedermann.
Fuer die Bundesregierung ist die Wahrheit Nebensache. Sie muss das Volk dumm halten und mit Maerchen beruhigen. Aber die Wahrheit laesst sich nicht verbergen. Es gibt zum Glueck noch eine unabhaengige Presse.
“ unabhängige Presse“…wo? Nicht in meiner Tageszeitung, nicht bei den ÖR, nicht bei ntv etc.
Da erzählen die sog „Berichterstatter“, sie seien “ Haltungsjournalisten“.
Die Tageszeitung habe ich abbestellt, weil ich finde, dass Haltungsjournalisten für Haltungsleser schreiben sollen. Und die können sich das Blättchen ja dann auch kaufen.
Wenn das Auswärtige Amt so genau weiß, dass nicht die Rettung im Mittelmeer die Menschen ohne Proviant auf seeuntaugliche, überfüllte Gummiboote treibt, dann möchte ich fragen: Für wie blöd hält das AA eigentlich die Mehrheit der Passagiere, die auf diese Weise Europa anvisieren. Meint das AA ernsthaft, die würden sich wissentlich für viel Geld auf ein solches Himmelfahrtskommando begeben ohne die Lebensversicherung Seenotrettung?
Genau so ist es: wenn ich die Schlauchboote voll mit Menschen sehe, die teilweise auch noch auf der Seitenwand ohne Schwimmweste sitzen und ein Bein im Wasser haben, dann platzt mir die Hutschnur, wenn in den Nachrichten behauptet wird, diese Leute wollten so das Mittelmeer überqueren!
So würde ich noch nicht einmal den Rhein befahren.
Das wissen auch die Migranten: es ist absolut unmöglich so nach Italien zu schippern!!
Ein lohnendes Geschäft! 1.600 EUR zahlen und dafür ein leben lang Stütze kassieren… Und wer es wagt dieses Geschäftsmodell anzuprangern ist natürlich rechtsextrem, menschenfeindlich, unmoralisch und hilfsweise wahrscheinlich auch noch antisemitisch… ja neh, ist klar…
NACGTRAG
Mhh, nachdem auch militär Schiffe vor der lib Küste wareb, bin ich ziemlich überzeugt das die den entsprechenden Handy-/Funk-Verkehr ab- und mitgehört haben. AUCH von wo genau gesendet u empfangen wurde.Dass ist für die ’n techn. Kleinigkeit….
„Es ist nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlasst, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“
Sinn??? Das ist bei genauer Betrachtung eine etwas merkwürdige These (natürlich begibt man sich nicht aufs Meer, einfach nur, um stante pede dort herausgeholt zu werden), aber auch eine steile These, die wohl der ein oder andere Experte in Frage stellen würde, ganz abgesehen davon, dass Perspektivlosigkeit so allgemein und generell traurig, jedoch meines Wissens (noch) kein Asylgrund in der EU ist, was kommuniziert werden müsste. Perspektivlos sind XXX Millionen Menschen, wenn nicht gar 1+ X Milliarde.
Ich empfehle dem AA den hier schon einmal von mir zitierten Artikel in der nicht unbedingt rechtspopulistischen Süddeutschen Zeitung vom 9. Juli „Ein Schiff, das vielleicht kommt“. Da erklärt Jochen Oltmer, „Migrationsforscher an der Universität Osnabrück“, bisher gebe es „keinen einzigen Beleg“ dafür, dass von Rettungsschiffen, die zwischen Afrika und Europa kreuzen, Menschen zur Migration animiert würden. (= These, die er beweisen möchte)
Allerdings heißt es weiter: “ ‚Der Weg nach Europa ist alles andere als linear‘, widerspricht Oltmer einem Mythos, der sich ähnlich hartnäckig halte wie der, dass es die Ärmsten seien, die Afrika verlassen. Es kämen jene, die vergleichsweise begütert sind, nur sie könnten die teure Reise finanzieren. Armut dagegen blockiere den Aufbruch. Und es kämen jene, die über soziale Netzwerke verfügten. Über Freunde oder Verwandte, die schon in Europa sind und dort einen Ankerpunkt darstellen.“
Wir halten als Statement des Experten fest: Kein Mensch wird durch NGO-Schiffe „zur Migration animiert“ stimmt evtl. – in dem Sinne, dass er erst durch das Vorhandensein der Schiffe plötzlich zum ersten Mal im Leben an Migration denkt (ich könnte ja auch in Europa leben) –, es kommen aber vor allem die nicht ganz Armen mit Internet und Verwandten/Bekannten in Europa, die die teure Reise bereits angedacht haben und sich dann wohl auch auf den Sea-Watch-Schiffen einfinden und als in Seenot Geratene von willigen Ländern aufgenommen werden. Während Armut den Aufbruch blockiert. Sagt Herr Oltmer. Das spräche dafür, dass private Seenotrettung die Migrations-Idee nicht im eigentlichen Sinne auslöst, aber doch erleichtert.
Wer nachweisen kann, daß die Menschen die Überfahrt über das Mittelmeer auch ohne NGO´s durchführen würden, der kann auch Hetzjagden in Chemnitz nachweisen.
Unfassbar, vor allem diese skrupellose Naivität oder Vorsatz der Bundesregierung, die uns alle für blöd hält und uns immer noch von diesem SeenotRetter Märchen erzählt.
Vor Jahren wollte ich Naivität auch nicht ganz ausschließen, mittlerweile gehe ich doch eher von Vorsatz aus: jemand, der sich 14 Jahren im Kanzleramt halten kann, ist weder naiv noch dumm.
Für mich ist aber entscheidend für welche Ziele man seine Intelligenz einsetzt!
Herrn Wallasch von der TE Redaktion sei es gedankt. der sich journalistisch dafür einsetzte, dass Licht ins Dunkel des von regierungsseitig indirekt geforderten und tolerierten kriminellen Tollheiten kam.
Natürlich ist es zu Kontakten mit kriminellen Menschenhändlern und gekommen den NOGs gekommen. Nicht nur in dem Fall der Sea Watsch, und das dahinter stehende c/o dka Anwaltskollektiv. Dieses Kollektiv hat es wirklich in sich.
News aus der Welt des c/o dka Anwaltskollektiv
https://dka-kanzlei.de/news.html
Na, xann mal hier etwas für das AA
>>VON WEGEN,
‚kein Asyl-Tourismus“!
>“Rettet uns bloß nicht!“
„Flüchtl“aus Libyen wollen NICHT von Maltas Küstenwache gerettet werde SONDERN von der ital KüWa.
So der maltesischer Marine-Oberstleutnant A.M. ggü der #italien Tageszeitung LaRepubblica
https://www.bayernkurier.de/ausland/1201-rettet-uns-bloss-nicht/
Stellt sich nur noch die Frage, wo eigentlich das ganze Geld am Ende landet. Wer verdient sich da eine goldene Nase und destabilisiert gleichzeitig Europa und verdient vielleicht mit einer Spekulation gegen den Euro? Da müsste sich einer mit Währungsspekulation aber verdammt gut auskennen und ordentlich Mittel haben, so etwas auf die Beine zu stellen…
„Deputy Commander“ ist auch sehr beliebt. Sind mir in der „mission“ zahlreich begegnet. Der Commander war der Depp, der die Arbeit machte, der „Deputy“ strich das Geld ein.
Mich würde interessieren, wie das juristisch aussieht.
Wenn ich Hausbewohnerin immer wieder nachts – heimlich und gegen die Hausregel – Unbekannten die Haustür aufschließe und die übernachten nicht nur im Flur, sondern manche brechen auch bei Mitbewohnern ein, würde ich dann nicht zurecht der strafbewehrten ‚Beihilfe‘ bezichtigt?
Was passiert, wenn sich beispielsweise einer der Rackete-Jungs – nachweislich durch in Italien sicher abgenommene Fingerabdrücke – demnächst als ‚kulturbedingter‘ Vergewaltiger oder gar Terrorist herausstellt?
Tja, dann haben wir eben einen bedauerlichen Einzelfall mehr, wie es z.B. die Grün*innen sagen würden…
Fragt doch diese „NGO’s“ einfach mal wovon sie ihren Lebensunterhalt bestreiten, vom gewerbemäßigen schleppen Illegaler… ob die ihr Geld nun direkt von den Illegalen erhalten oder aus Spenden wegen ihrer Schleppertätigkeit, spielt dabei doch keine Rolle.
Eigentlich ist es einfach, wer sich vorsätzlich in Seenot begibt, gehört bestraft nicht belohnt.
RICHTIG! Wibwi ähnliches grd vir kurzwmvgefiedert wurde wer sich mutwiklig besäuft zbd abgehiktvwerden muß, sikl BEZAHLEB!
1600 Euro ist erschreckend wenig Geld. Das können sich sicher bald noch mehr leisten. Beängstigend !
Wenn sich die Kontakte zw. schwerkriminellen Schleppern und NGOs endgültig beweisen ließen, hätten die dt. Fans der „Seenotrettung“ in Medien und Parteien ein Problemchen. Dann müssten sie das, was bis jetzt allgemein und heftig bestritten wird, dem Publikum erklären. Sie würden sich aber bestimmt einige „Argumente“ zurechtbiegen, vermutlich wortgleich vorgetragen von linksgrünen Politikern und in Medienkommentaren. In der Art von „moralische Pflicht, um Leben retten zu können“. Dabei hat doch sowieso niemand ernsthafte Zweifel, dass es auf die ein oder andere Weise Kontakte zur Abstimmung der „Rettungsmaßnahmen“ gibt. Und wenn es über die GPS-Positionssignale der NGO-Schiffe läuft.
Die Behauptung, es gebe keinen Zusammenhang zw. Präsenz von NGO-Schiffen auf dem Mittelmeer und Anzahl der nach Europa aufbrechenden Migranten, ist absurd.
Was für ein verquerer Satz aus dem Auswärtigen Amt!
„Es ist nachweislich (wo und von wem nachgewiesen?) nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer (was sonst bei seeuntüchtigen Schlauchbooten?), die Menschen veranlasst, sich auf die Reise nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“
Immerhin wird damit (wohl ungewollt) eingeräumt, dass es sich hier weder um echte „Flüchtlinge“ noch um Asylgründe im Sinne unserer Gesetze handelt. Die Preise für Überfahrt und Schlepper beweisen zudem, dass es sich keineswegs um die Ärmsten handeln kann.
„nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlaßt, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“
Es ist weder das eine nach das andere, sondern die Aussicht auf ein bedingungsloses Einkommen, das man erhält, ohne dafür irgendetwas tun zu müssen, keine Arbeit leisten, keine Integration nötig, nicht aml ehrlich sein – man kann mehrere verschiedene Namen in verschiedenen Städten verwenden, dazu freie ärztliche Versorgung und freie Unterkunft! Und die Zweit-, Dritt- und Viertfrau und alle 80 Kinder werden genauso bedingungslos mitversorgt! Dafür braucht man im Heimatland keine Perspektivlosigkeit! Das ist in KEINEM Land der Welt so zu erreichen!
Und wer tausende von Dollar für die Schlepper-Bezahlung zusammenkriegt, der hat auch mit Armut nichts zu tun!
So ein **! Aber wer erzählt, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen und dann keine einzige UN-Resolution gegen Israel auslässt, den kann man doch sowieso nicht wirklich ernst nehmen (vielleicht sollte man im Auswärtigen Amt mal einen Aushang anbringen, in dem darauf hingewiesen wird, dass Israel der „Judenstaat“ ist und einen Hinweis darauf, was „Auschwitz“ war und welchen Zusammenhang zu Israel und seiner Entstehung es da gibt! Vielleicht verstehen die das da nicht so richtig…)!
Aber war dieser Ministerdarsteller nicht auch der, der im vorherigen Amt so streng gegen Fake-News im Netz vorgehen wollte? Vielleicht sollte er seinen eigenen und den Amts-Account bei Twitter mal sperren, um diese Fake-News zu unterbinden!!!
Tragisch ist halt, dass die Leute, die das Geld für die Schlepper nicht aufbringen können, u.U. in echter Armut im Heimatland verbleiben und eben keine Hilfe erhalten, weil das gute Gewissen ja HIER IM LAND beruhigt wird! Warum in die Ferne scheifen? Diese verlogenen Gutmenschen sind einfach nur ** Und jetzt kommt’s auch noch „amtlich“!
Meines Wissens nach, gibt es kein Gesetz, das die telefonische Kommunikation zwischen Kriminellen verbietet. „Seenotretter“ sowie Schlepper, werden zusätzlich noch durch gigantische private Spenden und staatliche Gelder unterstützt.
Ganz abgesehen davon sehen wir, wie die deutsche Regierung und Opposition, Ausnahme AfD, in Zusammenarbeit mit anderen willigen europäischen Staaten, illegale und damit kriminelle Migration fördert. Auch diese Kriminellen telefonieren miteinander und besprechen sich.
Die einzigen, die sich nicht absprechen und Pläne schmieden, sind die Kommentatoren hier, die Journalisten und Autoren, deswegen passiert auch nichts und die Zerstörung unseres Landes schreitet mit sieben Meilenstiefeln voran. Bis zum Juni 2019, sind in diesem Jahr schon 400.000 „Flüchtlinge“ eingewandert. Das entspricht in etwa einer Stadt wie Duisburg Einwohner hat.
Eigentlich müssten wir doch schon längst erkannt haben, dass man in einer Scheindemokratie nichts grundlegend ändern kann. Wir können argumentieren, demonstrieren und wählen gehen so viel und so oft wir wollen, es wird sich nichts ändern.
Herr Karger, Sie diskutieren am Thema vorbei. („Meines Wissens nach, gibt es kein Gesetz, das die telefonische Kommunikation zwischen Kriminellen verbietet.“)
Es geht darum, ob Schlepper (Kriminelle) mit „Seenotrettern“ (noch nicht Kriminelle) mit dem Ziel in Kontakt stehen, die Aufnahme der in künstliche Seenot verbrachten Menschen telefonisch abzusprechen.
Dazu verdichten sich immer mehr die Hinweise, dass diese „Absprachen“ erfolgen.
@Nikolaus
Was Sie mir mitteilen ist genau das, was ich versucht habe zu beschreiben. Sie schreiben, dass sich alles verdichtet und die Absprachen ans Licht kommen, das ist schon klar, aber was soll das bringen, wenn wir alle Bescheid wißen, außerdem wußten wir das alles auch schon vorher. Bringt doch nichts. Die Wahrheit ist doch völlig uninteressant geworden. Die werden weiter ihre Absprachen treffen, weil das telefonieren zwischen Kriminellen nicht verboten ist und wenn „Die“ es Ernst meinen würden, dann könnte man den Kommunikationsverkehr zwischen „Seenotrettern“ und Schleppern, von den Telekommunikationsanbietern sehr schnell einfordern.
Es sind schon tausende Skandale bekannt geworden und geändert hat sich nichts Grundlegendes.
Ich habe das Gefühl, dass wir alle am Thema vorbeireden, da sich nichts ändert. Ich bin auch davon überzeugt, dass die Zeit des Redens irgendwie vorbei ist.
Sie sagen „es verdichtet sich alles“, na und, was soll daran schon umwerfend interessant sein. Weiß doch jeder, dass die Absprachen treffen.
@pcn
Wohl war. Die Deutschen werden noch sehr arm werden. Sind sie auch schon was das Einkommen und den Grundbesitz angeht, im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Aber die Armut ist einkalkuliert (z.B. die Altersarmut) und die Herrschaften da oben juckt das herzlich wenig.
Jeder hat gewußt, dass H4 Millionen von Menschen in die Armut treiben wird, insbesondere die Urheber dieses Schandwerks. Umverteilung heißt eben die einen werden noch reicher und die anderen noch ärmer. Hinzu kommt jetzt noch, dass das wenige Geld der 12 Millionen betroffenen Almosenempfänger nicht nur nach oben umverteilt wird, sondern auch das Volksvermögen an Millionen von „Flüchtlingen“ verschenkt wird.
Die Bayern sind was den Neubau von Wohnungen anbetrifft ja Spitzenreiter. Dort sind nigelnagelneue energetische Häuser mit allen technischen Schikanen gebaut worden, damit sich die „Flüchtlinge“ auch wohl fühlen. Auf die Idee, unsere Leute dort reinzusetzen und die vergammelten Sozialbauten an die „Flüchtlinge“ zu geben, kommt keiner aus dem einfachen Grund, der Schonklod hat das mit einem Gesetz verhindert und aus noch einen Grund: Wir sind nicht mehr das Volk, sondern w i l d fremde Menschen aus einer anderen Welt sind das Volk.
Natürlich stehen die in Kontakt miteinander. Das weiß im Grunde jeder, vor allem weiß es die Regierung; denn hinter der bedingungslosen Migratiuon nach Europa steht politische Absicht. Nur die armen Europäer sollen es nicht wissen.
So wie ich das Auswärtige Amt verstehe, begeben sich die Afrikaner also trotz der bekannten Seeuntauglichkeit der Schlepperboote auf das Meer, um dort nach Zahlung eines Vermögens zu ertrinken. Das ist für mich der logische Schluss dieser Aussage, den das Auswärtige Amt wie auch immer wohl nachweisen kann.
Das ist für mich Rassismus der übelsten Sorte, denn mit dieser Aussage erwecken unsere steuerfinanzierten Gehirnakrobaten den Eindruck, dass Afrikaner so blöd sind, noch viel Geld für ihren Tod zu zahlen, da es ihr Boot ja nachweislich nicht bis Europa schafft. Widerlich!
Jetzt bin ich aber total überrascht.
Traumatisierte Überfahrt ins gelobte Schlaraffenland:
https://www.youtube.com/watch?v=_qGR2JTPy9U
Das Netz ist voll von solchen Videos, nicht ohne Grund werden die flächendeckend gelöscht, das Dummvolk darf schließlich nicht mit der Wahrheit konfrontiert werden, das würde die Wähler nur verunsichern.
Danke für den Link. Als meine Mutter aus Ostpreußen geflohen ist, sah das etwas anders aus.
Auch für Grundschüler verständlich: Viele NGO-Schiffe, viele Tote, keine NGO-Schiffe, „wenige“ Tote.
16a ist 16a, kannst du auch nichts machen, Robert, oder du änderst 16a, sagen das OLG Koblenz, aber auch der wissenschaftliche Dienst und Verfassungsjuristen wie Deepenheuer, Bertram, Di Fabio, Papier, Voßgerau, aber die sind ja lalle doof, nicht wahr? Dass ihr damit den Rechtsstaat zerstört, was soll
s? Versteht eigentlich auch jeder Grundschüler.
s also um die elementarsten Dinge unserer Demokratie, wie z. B. der Sicherung der Grenzen, ohne die jede Staatlichkeit früher oder später aufhört, geht´s um finanzielle Solidität, Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit, wie in den Maastrichter Verträgen den Menschen versprochen, geht´s gar um unser Grundgesetz (16a) kann man also schon mal ein Auge zudrücken. Kommt das BVG dann überhaupt noch seinem Auftrag nach oder desertiert es?Gesetze muss man einhalten, sonst sind das keine Gesetze, dann gilt Willkür und das Recht des Stärkeren. Versteht eigentlich auch jeder Grundschüler. Und was sagt unser oberster Richter im Land Voßkuhle dazu?: Es sei „eine Sensibilität eingetreten dafür, dass man rechtliche Regelungen nicht immer durchsetzen kann" und daher "Verträge weit ausgelegt" werden. Hm, geht
AEUV § 123 und § 125, was soll`s?. Das versteht kein Grundschüler.
Aber wieder für Grundschüler verständlich: Grundlast – Strom: unter 60 % geht es nicht ohne konventionelle Kraftwerke, da keine Speicher, geht auch nicht im Netz, liebe Annalena, kannst du machen, was du willst.
Was bedeutet das alles nun, wenn elementarste rechtsstaatliche Normen zusammen mit der Logik kaum noch Beachtung finden und der Aufschrei sich in Grenzen hält? Dieses Land ist zum Abschuss frei gegeben: Es kann sich nicht mehr selbst verteidigen (Sabotage!), die Verfassungsrichter schützen die eigene Verfassung nicht mehr, die Schulden für einen ganzen Kontinent werden vergemeinschaftet, die Leistungsträger verlassen das Land und werden durch Versorgungssuchende ersetzt, das Bildungssystem ist im freien Fall…..
Das verstehen auch Grundschüler .
Das ist Dreisatz.
Und Dreisatz beherrschen ja Akademiker, oder die sich dafür halten schon nicht (mehr).
Das Auswärtige Amt hat recht, es sind die Fluchtursachen, die zu „bekämpfen“ sind – die deutschen Sozialsysteme.
Oder habe ich das wieder falsch verstanden?
JEDER MENSCH, der halbwegs bei Trost ist hat denen die Gutmenschnummer ohnehin nicht abgenommen. „Folge der Spur des Profits“, so wird ein Schuh draus. Heuschrecken kennen keine Moral, wenn es um ihr Gewinnstreben geht: sie kaufen Aktien von Windradherstellern (weil die gerade verhängnisvollerweise im Trend liegen) und tragen somit zur Zerstörung unserer Landschaft bei. Sie beteiligen sich am Schlepperwesen, ungeachtet der fatalen Konsequenzen für jene Länder, die zum Opfer illegaler Migration werden. Unsere Gesellschaft ist durch eine falsche Erziehung nicht auf Realismus getrimmt, in den Schulen werden die Kinder im Rahmen eines absurd übersteigerten Toleranzbegriffs zu Schafen gemacht, und das in einer Welt voller Wölfe, die sich bei so viel Dummheit die Zähne lecken. Unsere (leider noch) in „Verantwortung“ befindlichen Politiker sind von der Sorte „hypernaiv“ bzw. „ultraweltfremd“, und lassen sich willig vor den Karren der Globalisierungsprofiteure, der Mafia, u.a. in Form der Schlepper- und Schleuserbanden, spannen. Zum Nachteil ihres Landes. All dies zeigt einmal mehr: es muss hierzulande so schnell wie möglich eine politische Erneuerung geben.
Ok 1600$ für eine von Seawatch halbwegs gesicherte Überfahrt kostet der ‚Spaß‘ also mittlerweile. Das Ryanairticket unter den Angeboten. Was mag wohl ein Jetskitransport über Gibraltar derzeit kosten?
Ein interessantes Video. Vielleicht macht sich jemand die Mühe, es mit deutschen oder wenigstens englischen Untertiteln zu versehen.
Der beigefügte Bericht gibt alle wesentlichen Inhalte des Videos auf Deutsch wieder. – Mit Blick zur Redaktion: Danke für solche Sorgfalt im Bemühen, den möglicherweise noch vorhandenen Ahnungslosen ein Licht anzustecken. Das ist verantwortungsbewusster Journalismus. Danke. Danke.
Wieder mal ein Beweis, das TE investigativ recherchiert und auch ungeschönt berichtet. Genauso wie mit dem Skandal-Video „Hase du bleibst hier /Chemnitz“ als bewiesen wurde, das es keine hetzjagden gab. Konsequenz? KEINE:
Also was bringt es, wenn gleichzeitig medial konzentriert gelogen wird das sich die Balken biegen.
Wir sind zu einem sozialistischen Propaganda Staat geworden, aber die Deutschen wollen es ja so…
Ich lese den letzten Satz „Dass das deutsche Auswärtige Amt und die meisten deutschen Journalisten davon offenbar nichts wissen wollen, steht auf einem anderen Blatt.“ und denke sofort an den „Hetzjagden“-Fall. Da entstand ein Riesen-Bohei, vor allem aufgrund eines kleinen Hase-Videos. Und als „Tichys Einblick“ die Hintergründe aufklärte, hat sich weder die Regierung noch die gesamte Journaille dafür interessiert, obwohl doch die Aussagen der Video-Macherin und ihres Hasen eindeutig das Lügengebäude der Regierung und der Medien offenbarte. Und jetzt in Sachen „Seenotrettung“ wieder das gleiche Spiel. Journalisten, die ihren Beruf in einer solchen Art und Weise ausüben. ihre Rolle als wichtige Vierte Gewalt so in den Schmutz treten und sich dann auch noch moralisch gesalbt vorkommen, haben meinen Respekt restlos verspielt.
PS: „Schlimm ist nicht, was die Journalisten schreiben. Schlimm ist, was sie nicht schreiben.“ (Gerhard Kocher)
„Armut und Perspektivlosigkeit“ kann man mit 1600 Dollar (nur für das Fährticket zu NGO´s) entkommen?
Unsere Politiker sind nicht dumm, nein. Da scheint aber äußerst viel Pech beim Nachdenken dabei zu sein.
Aber sie halten uns für dumm:“Rettung im Mittelmeer“. Schleusung in die Sozialsysteme durch von der Regierung bezahlte Nichtregierungsorganisationen wäre richtiger.
Den Rest des Geldes geben von der Regierung (GEZ) bezahlte Fernsehkasper dazu.
„…sagte jener Lokman laut Aussage des Migranten, er wisse, wo die Schiffe der Seenotretter seien…“ Ja, weiß jeder der weiß wo er gucken muss. Die Schiffe werden alle live getrackt, die Positionen der Taxis sind bei Marinetraffic einsehbar. Da bedarf es keiner Kommunikation die Schiffe liegen in Lauerstellung, die Schlepper gucken aufs Handy und wissen dass sie die Schlaubooteoote jetzt in Richtung Koordinaten xy bringen können.
Selbstverständlich wissen das alle Verantwortlichen, dass die NGOs mit den Schleppern zusammenarbeiten. Auch die deutsche Bundesregierung. Sogar unser Innen-Horst. Hauptverantwortlich aber ist Merkel. Und die hat auch die meisten Medien unter Kontrolle. Außer TE.
Wenig überraschend und natürlich weiß die linke Regierung dieses Landes um diesen Sachverhalt. Das Schleppermodell musste notgedrungen perfektioniert werden, was bedeutet, dass der Transfervertrag nur dann zustandekommt, wenn der Transferwillige eine hinreichende Sicherheit erhält, dass er für sein Geld auch dorthin gebracht wird, wo er ! hinwill. Mit Seenotrettung hat das Alles nicht das Geringste zu tun. Um so interessanter, dass eine Regierung hierzulande nicht nur dieses wahrheitswidrig behauptet, sondern zumindest über Dritte tatkräftig mitwirken lässt. Die rechtliche Würdigung dieses Regierungsverhaltens als Beihilfe zum „ ( Transfer)Geschäft“ zum Nachteil der „schon länger hier Lebenden“ ist nur ein weiterer Mosaikstein der Verkommenheit dieser Damen und Herren. Es ist wahrlich nicht die erste Lüge und nicht das erste Mal, dass hier gegen geltendes Recht verstoßen wird, durch die MachthaberInnen dieses Landes wohlgemerkt, und nicht durch Despoten eines Dritte- Welt- Landes. Aber es geht ganz sicher noch „ tiefer“.
Italienische Journalisten betreiben eben noch Journalismus. Das tun jene Berufskollegen deutscher Leidmedien, die sich nur für Journalisten halten, seit Jahren nicht mehr, sondern konzentrieren sich lieber auf Fake-News wie bspw. die „Hetzjagden“ in Chemnitz vom vergangenen Jahr, mit denen sie sich auch da mit der Regierung „ganz zufällig“ einig gewesen zu sein schienen. Vielleicht gibt es auch regen „Telefonkontakt“ zwischen den Chefredakteuren/Intendanten und dem Regierungssprecher, der ja auch aus dieser Zunft herkommt und dort sein „Handwerk“ gelernt hatte?
Den Telefonkontakt gibt es garantiert nicht. Das ist unnötig, weil die weitaus größte Zahl der Journalisten ohnehin rotgrün ist. Die Regierung läuft in populistischer Manier den Medien hinterher -weil sie glaubt, das sei die Volksmehrheit.
Leider absolut richtig. Die deutsche Gesinnungsjournaille arbeitet sich Tag und Nacht an der „rechten Gefahr“ ab, weil angeblich hinter jedem Baum und Strauch ein Neonazi lauert. Und wer viel sucht, der findet. Dort, wo unsere Qualitätsjournalisten nichts finden wollen, gehen sie folglich gar nicht erst hin. Recherche unter Linksextremen oder im linksfaschistischen „Schwarzen Block“ ist deshalb absolute Fehlanzeige. Man könnte ja auf Verbindungen stoßen, z. B. zu best. Parteien, die man ganz sicher nicht finden will. Deshalb geht Dunja Hayali mit ihrem Team eben zu Pegida- oder AfD-Demos, während sie niemals bei Demos der linken, auf Krawall gebürsteten Demokratiefeinde auftaucht. Und so ist es auch mit dem Zusammenspiel von Menschenhändlern und NGO-Schleppern. Selbst wenn dt. „Qualitätsjournalisten“ Beweise für Kontakte in Händen hielten, würden sie diese eher vernichten, als darüber zu berichten.
Davon wird man in deutschen Medien nur verschämt etwas lesen – also weiter hinten/unten, wo es die Leser nicht verstören kann. Oder man macht damit auf und bezichtigt die italienischen Medien und die italienische Regierung inklusive der Justiz der „Fake-News“ und des Rassismus. Schließlich hat man Fräulein Rackete ja als neue Ikone stilisiert – wenn auch als Ikone der Blödheit, wie Herr Kickl von der FPÖ sehr richtig meint.
Die deutschen „Rettungsschiffe“ locken Menschen aufs Mittelmeer, so dass eine Reihe von ihnen dann dort ertrinkt. Ebenso lockt die deutsche „Willkommenspolitik“ Hunderttausende nach Libyen, von denen viele in anscheinend unmenschlichen Lagern enden, z.T. versklavt, wie man liest.
Einzelheiten zu diesem unmenschlichem Tun, wie dieser Bericht, sind zwar interessant, ändern aber an der grundsätzlichen Sache nichts. Kirchenvertreter, deutsche Regierungen, NGOs und Einzelpersonen wie Frau Rackete oder Frau Merkel laden große Schuld auf sich. Möge ihr Schöpfer ihnen gnädig sein; ich bin es nicht.
Die einen lassen sich von den illegalen Migranten bezahlen, die anderen von gutgläubigen Spendern. Kriminelle mit niederen Beweggründen sind beide. Letztlich habe ich sogar etwas mehr Verständnis für die Schlepper, die den Migranten mehr oder weniger reinen Wein einschenken beim Deal Überfahrt gegen Geld. Die Spendenbetrüger von den NGOs haben noch nicht einmal dieses Mindestmaß an Ganovenehre und lügen und betrügen, dass sich die Balken biegen.
„Spendenbetrüger von den NGOs“
NGO sind Auffangbecken für die überschüssigen 50% eines Jahrgangs mit Abitur nach Bremen-Standard sowie Studienabgänger aus nicht-wissenschaftlichen Fächern mit Nachhaltigkeitsklimbim in der Kombination Sozial-, Gender,- Medien- und PsychoÖko. In den NGO kommen sie weg von der Straße und dienen gegen Kost und Logis einem guten Zweck (zu Gunsten der share holder wie Soros, Habeck, Miri)