Nach der „Miss Niederlande“-Wahl, bei der eine Transfrau gewonnen hatte, hat Patrizia Mirigliani ausgeschlossen, dass etwas Ähnliches in Italien passieren könne. Mirigliani ist Kuratorin des italienischen Wettbewerbs. In einem Interview mit Radio Cusano Campus sagte sie: „In letzter Zeit versuchen Schönheitswettbewerbe, mit Strategien Schlagzeilen zu machen, die meiner Meinung nach etwas absurd sind.“
Ihr Wettbewerb habe von Anfang an vorgegeben, dass die Regeln die Vorgabe enthielten, dass man von Geburt an eine Frau sein müsse. „Wahrscheinlich, weil man schon damals davon ausging, dass Schönheit verändert werden kann, oder dass Frauen verändert werden können, oder dass Männer zu Frauen werden können“, vermutete Mirigliani. Die Regeln seien in der Vergangenheit sogar noch strenger gewesen.
Sie betonte, dass die Organisatoren heute auch mehr auf das Verhalten der Mädchen achten würden. „Schlichtheit wird immer belohnt. Mädchen mit Tattoos, Piercings, Extensions nehmen an unserem Wettbewerb teil. All das ist Teil der neuen Art und Weise, wie Frauen ihre Geschichten erzählen, aber alles, was übertrieben ist, um die Ästhetik zu betonen, versuchen wir nicht zu fördern. Übertreibungen sind nicht gut“, erklärte Mirigliani. Nun sei es etwa auch möglich, sich anzumelden, wenn man verheiratet sei. Das sei früher ein Ausschlussgrund gewesen.
Das Interview schlug hohe Wellen wegen der vermeintlich transphoben Äußerungen. Insbesondere in den sozialen Netzwerken hatten Transgender-Aktivisten Hass-Postings gegen Mirigliani verfasst. Transgender-Aktivistin und ehemalige EU-Parlamentarierin Vladimir Luxuria kritisierte diese Haltung, sie sei „aus der Zeit“ gefallen. „Warum muss man eine Geburtsurkunde vorlegen, wenn man die Transition vollzogen hat? Man sollte bei ihr einfach vorsprechen, wie bei allen anderen Kandidaten.“
Gegenüber La Zanzara, einem Programm von Radio24, sprach Mirigliani über den Gegenwind und den Druck, den sie seit ihrer Interview-Äußerung erfahren habe. „Ich fühle mich schlecht dabei, sie haben sogar meinen Vater angegriffen. In den Regeln steht, dass man von Geburt an eine Frau sein muss, um teilnehmen zu können. Ich werde es nicht ändern, wenn bereits Mädchen im Wettbewerb sind. Ich habe diese politische Korrektheit satt. Offen für Veränderungen? Ich sehe das nicht als Priorität an. Respektieren Sie mein freies und unpolitisches Denken.“
Der Miss-Italy-Wettbewerb habe in der Vergangenheit „wunderbare Dinge“ für die Frauenwelt getan. „Jetzt wird er angegriffen, weil ich eine Frage wahrheitsgemäß beantwortet habe“, so Mirigliani. Sie hätte auch ja sagen könne und wäre kritisiert worden; sie haben nein gesagt und wurde deswegen kritisiert. Abschließend fragte sie: „Lassen sie bei Drag-Queen-Wettbewerben auch Frauen teilnehmen?“
Wie war das mit Hassrede? Die kommt immer nur von Rechts?
Dann sind diese ganzen Transtoleranten wohl alle ganz weit rechts!
Was ein Mann ist oder eine Frau definiert alleine die Biologie und bereits ein Kind von 5 Jahren ist in aller Regel dazu in der Lage zu sagen, was Sache ist. Daneben gibt es physiologische Abweichungen, Zwitter-Ausprägungen, den von ihnen Betroffenen sollte man natürlich die Freiheit einräumen, sich für eine chirurgische Angleichung in die eine oder andere Richtung zu entscheiden. Alles andere ist reiner Bullschitt bzw geistige Verwirrung und Sache von psychiatrischer Behandlung. Aus einem biologischen Mann kann niemals eine Frau oder umgekehrt werden. Wenn sich ein Mann trotzdem im Kopf einbildet, eine Frau zu sein, dann möge er das tun, er kann aber niemals den Anspruch erheben, dass er die gesamte Gesellschaft dazu nötigen dürfe, dass man ihn mit „Frau“ anspricht oder er sich in für Frauen vorbehaltene Schutzräume „unter falschem Etikett“ einschleicht. Das gleiche gilt für Frauen, die sich einbilden Männer zu sein – aber weil das eher keine „Privilegien“ mit sich bringt, kommt das eher selten oder gar nicht vor.
Na endlich! Nichts gegen Transen und andere, die meinen, ein anderes Geschlecht wäre das beste für sie. Man kann zu Miss-Wahlen stehen wie man will, aber dass nun auch Transen den Titel beanspruchen, ist Unsinn. Zumal der Gewinn dann (siehe Niederlande) eher dem woken Zeitgeist geschuldet ist und nicht einer wie auch immer gearteten „Schönheits- oder Intelligenzskala“. PS Schmeißt endlich die umoperierten Kerle in Frauensportarten raus.
Wieso müssen die Transen stets gegen Frauen kämpfen. Wo ist der Ehrgeiz, die schönste oder die schnellste Transe unter Transen zu sein?
Die italienischen Trans-Missen sollen doch einfach Asyl im Gaga-Land beantragen, weil diese in der Heimat diskriminiert werden. Hier ist ihnen ein Platz auf dem Treppchen schon sicher und die wahren weiblichen Schönheiten werden das Nachsehen haben – so wie es sich politisch korrekt auch gehört.
Ein Land in dem eine R. Lang Ernährungsberatung (ungefragt!) absondert ist alles möglich. PS Ich mochte Starwars und Jabba the Hutt bis dahin ganz gerne, jetzt ist das offenbar kulturelle Aneignung einer gewissen Person…
Von mir aus kann man ohne Trans aber auch ohne Feminismus leben. Ohne Feminismus würde dieses Problem nicht existieren, Die Damen regen sich nicht nur bei Miss-Wettbewerb auf, weil es an eigenes Fleisch geht, denk ich.
Interessanterweise die Kinderschändung von Amtswegen (Geschlechtsumwandlung bei der die Eltern nichts zu sagen haben sollen, Covid-Politik aber auch Diskriminierung der Jungs in den Schulen) stört dieser Gruppe nicht. Mann wundert sich, wo das alles dann führt. Zurück da wo wir mal waren, ist denk ich der Weg versperrt.
Die Trans-Community soll doch bitte ihre eigenen Trans- Wahlen veranstalten.
Das wird nicht geschehen, weil sich diese Mikrominderheit nicht selbst finanzieren kann. Deshalb springen sie auf die traditionellen, etablierten und gut finanzierten Veranstaltungen auf. Es ist ein Geschäftsmodell, sonst nichts.
Katholische Frauen wollen Priester, Bischof oder Papst werden und regen sich auf, dass sie das nicht dürfen.
Warum gründen die keine eigene Kirche, in der nur Frauen Priester, bischof und Papst werden können? Gibt es da Verbote? Habe ich da was übersehen?
ja stimmt…, da wo am lautesten „Toleranz“ geschrien wird, reicht sie in der Regel nicht einmal von der Wand zur Tapete
Die Regelungen der Italiener sind korrekt. Transfrauen haben bei einer Miss-Wahl nichts zu suchen, denn es sind ja Männer. Und ohnehin sind sie hier nur Mittel zum Zweck für eine Promi-Juri, die sich publicitywirksam in der eigenen Weltoffenheit suhlen will.
„Toleranz – ein medizinischer Begriff, der die Unfähigkeit des Körpers zeigt, dem Eindringen von Fremdkörpern zu widerstehen. Totale Toleranz ist der Tod“
Hoffentlich bleibt Frau Mirigliani standhaft. Denn wer diesen Leuten den kleinen Finger gibt,dem wird der ganze Arm ausgerissen. Jeder, der ( wenn auch oft aus verständlichen Gründen) nachgibt,sich für „verletzte Gefühle “ entschuldigt, stärkt diese despotische Bewegung.
In allen Ländern, in denen die Politik so gerne von Toleranz, Antidiskriminierung und Vielfalt geredet wird, sind die Hass- und Hetzreden derjenigen, die das einfordern, am größten.
Falsch verstandene Toleranz ist übrigens ein ganz besonderes Merkmal unserer Zeit und die politische Korrektheit wird gerne dazu benutzt, den Menschen den Mund zu verbieten. Was dabei herauskommt, ist überwiegend die maximale Verlogenheit. Die Wahrheit ist n i c h t „woke“ bzw. „in“.
Und Sprech- und Denkverbote fördern die Diktatur.
Ich schlage vor, das beim Wettbewerb „Mister Universum“ jetzt auch Frauen, die sich zu Männern erklären, teilnehmen dürfen und freue mich schon auf die erste Gewinnerin.
Politische Korrektheit ist Unterwürfigkeit unter ein autoritäres Gesellschaftssystem, das sich eine Minderheit unter den Nagel gerissen hat.
Danke und herzlichen Glückwunsch, Frau Patrizia Mirigliani!
Ich weiss. Wenn die Hassrichtung „passt“, dann gibt es kein Halten mehr.
Die Teilnehmer dürfen sich einem Publikum zeigen und damit wird einer DER Herzenwünsche der Frauenwelt erfüllt.
Finden Sie das nicht wunderbar?
In Gagaland würde ein solcher Vorschlag sofort in die rechte Ecke gedrängt werden. AfD, Reichsbürger, Querdenker, Pegida, Rassismus und vor allem dummer Wähler.
KGE und die sonstigen GrünInnen hätten vor Wut Schaum vor dem Mund. Und würden alle Gegner aufs heftigste beschimpfen.
Ist Gagaland eben. Dummheit regiert.
„….wenn man die Transition vollzogen hat?“
Na und, ist man deshalb eine Frau oder hat man nur einige geschlechtsangleichen und auch verwaltungstechnische und sonstige Maßnahmen hinter sich?
Erinnert mich an „Ein Schweinchen namens Babe“.Damals war es noch lustig, dass ein Ferkel unbedingt Hütehund werden wollte.
Nun, Schweine sind übrigens weder dumm, noch freiwillig dreckig.
Und da Schweine hier und da sogar als „Wachhund“ eingesetzt werden, warum dann nicht auch als „Hütehund“ von Schafen?
Verwandeln müssen sich Tiere aber nicht, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren.
Anders verhält es sich aber ganz offensichtlich beim Menschen.
Im „Menschenreich“ soll eine Verwandlung zum „Erfolg“ führen.
Das ist mehr Posse, als es Wirklichkeit werden sollte.
Daher: Glückwunsch, Frau Mirigliani!
Mit der Ablehnung einer politischen Korrektheit hat das allerdings nichts zu tun, denn Adjektive (politisch) haben selber keinen Charakter 😉
Richtig so! Ansonsten könnte man im Zeitalter von KI auch einen gestylten humanoiden Roboter hinschicken.
Gegen die linken und woken muss man Rückgrat zeigen und darf nicht den Schwanz einziehen Damit rechnen die, das macht sie „stark“. Wer Kinder hat weiß, dass sie trotzen, schreinen und sich durchsetzen wollen, bekommen sie Grenzen aufgezeigt, dann beruhigen sich. So muss man Mut den infantilen Grünlinken auch umgehen. Zum Thema: Was will eine Transe beim Frauenwettbewerb? Klar, gewinnen. Weil das ist politisches Muss.
Die Verquerten generell sind doch in der absoluten Minderheit und werden über bestimmte Kreise aufgestachelt um sich als normal zu präsentieren, was sie den Regeln der Natur folgend eben nicht sind und damit will man nur eine geistige Verwirrtheit herbeiführen, denn wenn die Menschen alles zulassen, was die vorpredigen, dann ist es zum Schluß nur noch eine Frage der Zeit bis sie alles fordern können, weil es keinen inneren Wiederstand mehr gibt.
Wir müssen wieder zurück kehren zur sogenannten Normalität, die eben noch die Unterschiede sieht und die auch in anderen Fällen beachtet werden, insbesondere wenn es die Verschwörer selbst betrifft und solche Ausnahmezustände dürfen auf Dauer nicht die Regel sein, denn sonst kann man alles in Frage stellen und das nennt man dan Irrsinn, wenn es keine klaren Grenzen mehr gibt.
Was muß in den Hirnen von Leuten vorgehen, die, wenn jemand die Selbstverständlichkeit ausspricht, daß an einer Miss-xyz-Wahl nur Frauen teilnehmen können, diesem gegenüber in wüste Beschimpfungen und Diffamierungen ausbrechen? Da müssen doch etliche Synapsen völlig durcheinender geraten sein. Allerdings ist dieses Phänomen keineswegs auf Miss-Wahlen beschränkt…
Bravo! Viva Italia! Sforza Meloni & Salvini!
Genau, …die „politische Korrektheit“ hat sich den „biologischen Tatsachen“ unterzuordnen, …und nicht umgekehrt (!)
Das ist ja eigentlich immer so, dass in erster Linie diejenigen am lautesten/schrillsten von allen anderen Toleranz einfordern, die selber noch nicht einmal ansatzweise mit einer anderen Meinung umgehen können und damit im Grunde selber die personifizierte Intoleranz sind.
Halten Sie durch, Frau Mirigliani.
Respekt, das nenne ich Rückgrat.
Bravo, daß sich dieser politischen Korrektheit entgegengestellt wird.
Ich wünsche Patrizia Mirigliani viel Standvermögen.
Die Wahl einer Transfrau zur Miss Niederlande halte ich für einen schlechten Witz.
Sehen wir es doch mal so: Die Frauen machen das mit, weil selbst den anderen schlechter platzierten lukrative Modelverträge winken. Die meisten Modeketten nehmen allemal lieber die bildhübsche Zweitplatzierte und weitere Bewerberinnen.
GUT & RICHTIG SO, Frau Mirigliani ?
Und wenn der Minderheit von Transgender-Aktivistin etwas nicht passen tut, dann sollen sie doch einfach eine Transgender-Wahl auf die Beine stellen. Wo liegt das Problem?!
Stimme Ihnen vollumfänglich zu.
Ich habe es (auch) total satt, dass Minderheiten sich permanent als Mehrheiten aufspielen und der Mehrheit ihre teilweise kruden Ansichten aufzwingen wollen.
Im übrigen gibt es für mich nur zwei Geschlechter, nämlich Frau und Mann. Alles andere sind Ausnahmen von natürlichen Gegebenheiten und niemals beispielgebend. Wer nicht damit leben kann, nicht der normalen Mehrheit anzugehören, hat nicht das Recht, die Mehrheit zu bevormunden.
Das wollen sie eben nicht. Geschlecht soll keine Rolle mehr spielen, darum ist es ja so wichtig, dass wir sie als Frauen anerkennen. Wenn Sie etwas vergebens suchen bei diesen Leuten, dann ist es Logik und Folgerichtigkeit.
Wie sagte Lisa Paus: „Transfrauen sind Frauen, da gibt es keinen weiteren Erörterungsbedarf.“ Das haben wir zu schlucken. Tun wir aber nicht.
das denke ich auch, ich wäre sogar dafür, daß Schönheits-OP’s, Implantate etc… Gründe für einen Ausschluß sind, beim Sport darf ja auch zu Recht nicht gedopt werden