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Illegal unter niederländischer Flagge

Italien beschlagnahmt zwei NGO-Schiffe

von Redaktion

22.06.2018

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die UNHCR unterstützt regelmäßig den Einsatz solcher NGOs, die zu einem undurchsichtigen Netzwerk von kriminellen Schleusern, UN-Organisationen und NGOs gehören, deren Hintergründe dringend ermittelt werden müssen.

Innenminister Matteo Salvini will Schiffen von „Pseudo-NGOs” wie denen von Lifeline keinen Zugang zu italienischen Häfen mehr geben:

«Diese Schiffe sind keine Helfer, sondern unterstützen den Menschenhandel. Lifeline verhindert den Einsatz der libyschen Küstenwache und nutzt verzweifelte Migranten als Waren.»

Die Schiffe Lifeline und Seefuchs der Organisation Lifeline sollen beschlagnahmt werden, sagte Italiens Verkehrsminister Danilo Toninelli, «um deren Zugehörigkeit zu überprüfen». Die EU-Vertretung Den Haags twitterte, die Schiffe gebe es in den niederländischen Registern nicht. Lifeline ist eine 2016 gegründete NGO in Dresden.

Nach Toninelli hat Lifeline internationales Recht gebrochen, weil sie die Migranten vor der Küste Libyens an Bord nahm.

Die UNHCR unterstützt regelmäßig den Einsatz solcher NGOs, die zu einem undurchsichtigen Netzwerk von kriminellen Schleusern, UN-Organisationen und NGOs gehören, deren Hintergründe dringend ermittelt werden müssen.

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78 Kommentare

  1. Ein bekannter Revolutionär hat einmal von den nützlichen Idioten gesprochen, die man für Umwälzungen braucht. Genauso verhält es sich in diesem Problemkreis, wobei die Umwälzung hier die sog. Flüchtlingskrise die Geschäftsidee des Jahrtausends ist, bei der es wahrscheinlich inzwischen nicht mehr um Milliarden, sondern um Billionen € gehen wird. Die humanitär bewegten Abiturienten sind die oben geschilderten Personen.

  2. Na also Italien, geht doch. Jetzt nur nicht wieder weich werden.

  3. …und von wem soll das ermittelt werden???

    Von der dpa?

  4. Mein volles Verständnis für die italienischen Politiker! Macht weiter so, damit die Brüsseler Schnarchnasen mal aufwachen und endlich merken, wohin der Hase läuft bzw. das die europäische Bevölkerung ihr Europa vor dieser Invasion retten will.

  5. Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass solche NGOs mit Schleusern zusammenarbeiten und von denen pro Flüchtling einen Betrag X,- erhalten. Dazu noch Unterstützung von UN und Staat. Das lohnt sich. Die Finanzen von Lifeline sollten mal durchleuchtet werden. Endlich kommt (jedenfalls augenscheinlich) Bewegung in die Sache. Sollte sich herausstellen, dass auch die BRD oder/und irgendwelche parteinahen Stiftungen, Lifeline unterstützen, wird es eng für den ein oder anderen „Willkommenskulturler“…

    • Eng wird es erst, wenn die Wähler alle Parteien die links-grüne Inhalte durchsetzen wollen nicht mehr wählen.

      Solange wird es weitergehen.

  6. Neuere Dokumente aus der UNO deuten darauf hin, dass „Völkerwanderungen“ zu einem wesentlichen Bestandteil der Strategie von Globalisten gehören. Völkerwanderungen zerstören in den Zielländern gewachsene Gesellschaftsstrukturen, nicht aber die wichtigen Infrastrukturen, die man zur Ausbeutung braucht. Diese Pläne der UNO stehen in klarem Widerspruch zur UN Charta. Damit hat die UNO selbst einen gewichtigen Grund für ihre eigene Abschaffung geliefert. Diese neueren Dokumente sprechen eigentlich dafür.

    Es ist also überhaupt nicht verwunderlich, dass UNHCR und NGOs hier mit kriminellen Schleusern zusammenarbeiten, denn die kriminellen Schleuser helfen der UNO dabei Völkerwanderungen zu organisieren. Nebenbei bemerkt, die inkompetenten Mitarbeiter der UNO würden die UNO Ziele Völkerwanderung ohne Hilfe der Schleuser gar nicht bewerkstelligen. Es sollte mich auch nicht wundern, wenn die Schleuser von den Geschleusten und Organisationen innerhalb der UNO doppelt bezahlt würden. Win-Win, eben…

    • Die UNO ist ein Sauhaufen, dominiert von Staaten, die selbst nichts auf die Reihe kriegen – ist ja auch anstrengend – und daher lieber auf Eroberung erpicht sind (Mexiko, andere südamerikanische Länder, islamische Staaten, kaum asiatisch-nichtmuslimische Länder) . Daher auch die Blockierung des UNHCR, der als einzige Organisation der UN Migration verhindern könnte durch Hilfe vor Ort. Für die „Zielländer“ gilt: Dies erkennen und Schotten dicht. In der CSU etwa spricht sich so langsam herum, dass der Begriff „Festung Europa“ zunehmend eine positive Bedeutung bekommt. Andere Läander ringsum sind da ohnehin schon weiter. Hemmungslose Entgrenzung ist psychopathologisch bedeutsam und daher unerwünscht, therapiebedürftig, wenn der Leidensdruck endlich hoch genug ist.

    • Kann nur hoffen, das Donald bei dem Projekt „Drain the Swamp“ absoluten Erfolg hat und Guantanamo massenhaft Gäste bei guter Musik beherbergen kann.

  7. Könnte mir selbst vorstellen das von diesen geretteten sich hier der ein oder andere Vergewaltiger herumtreibt, Drogendealer Ladendieb weiß Gott was für Leute da vom Meer gesammelt werden. Das hat natürlich mit der steigenden Kriminalität hier im Land nix zu tun.
    Da wird von offenen Grenzen und weltoffenheit posaunt, das die Schwarte kracht. Das natürlich so Sachen wie Kandel nicht vom Himmel fallen, sondern durch den Import gefördert werden, begreifen nicht viele.
    Da sind auch Studentinnen dumm. Freuen Sie sich über das schöne bunte Freiburg, haben dann aber schiss wenn die Sonne untergeht. Die merken nicht wie ihre weltoffenheit mehr und mehr ihre Wohnung zum eigenen Gefängnis werden lässt. Ich Frage mich wozu die studieren, wenn es bei denen im Kopf nicht reicht, einfache Zusammenhänge zu erkennen. Offensichtlich sind die aber so dumm wie man bei der Tramperin erst wieder sehen konnte.
    Da hilft das ganze Studieren nix, da Informationsaufnahme, definieren des Problems,
    Einleitung von Massnahmen zum abstellen des Problems,
    von den Studierenden nicht umgesetzt werden können.

    Wie bitte sind die zu ihrem Abitur gekommen?

    Und diese Seenotretter sollte ihr Treiben sofort unterbunden werden. Wenn ich in meinem Fahrzeug Leute mitnehme um die über die Grenze zu transportieren, mache ich mich strafbar.

    Wenn aber der Captain eines Schiffes ständig Menschen in Italien ablädt geht das ? Wer in Italien zu schnell fährt bekommt eine ganz saftige Geldstrafe. Kann die nicht sofort bezahlt werden wird das Auto beschlagnahmt.
    Führerschein ist auch weg.

    So sollte das mit Flüchtlingsschiffen auch gemacht werden.
    Pro Flüchtling eine Strafe von 15.000 Euro
    Damit muss die NGO die Kosten für den Flüchtling für ein Jahr tragen. In der Zeit kann der Asylantrag geprüft werden. Entweder ja oder nein, dann wird er wieder abgeschoben.

    Diese NGO müssen für ihre importierte Waren sämtliche daraus resultierenden Kosten aufgebrummt bekommen.

    Auch der Status eines Vereins ist zu prüfen.
    Vereine müssen der Gemeinschaft, des Gemeinwohls,
    Der Kultur und des Brauchtums dienen.
    Was ein Verein der vor der Küste Libyens rumschippert,
    Damit zu tun hat, sehe ich nicht.

    Für mich sind das Missionare, die meinen sie würden mit ihren Taten die Welt besser machen. Die helfen weder Afrika, und hier bei uns in Europa werden die Zustände auch nur schlechter. Die meinen Menschen aus dem Meer retten und nach EU fahren sei gut. Die verschärfen nur die Probleme. Egal ob im niedriglohnsektor, auf dem Wohnungsmarkt oder an den Tafeln.

    Diese Spatzenhirne von Seenotretter sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.

    • Sie fragen „Wie bitte sind die zu ihrem Abitur gekommen?“. Dazu fiel mir ein, dass dieser Tage bei Zeit online ein interessanter Artikel einer Professorin Julia Eckert veröffentlicht wurde. Sie fordert unter dem Titel „Auch ich bin das Volk!“ dass „Menschen, die zu uns fliehen, sich hier ein Leben aufbauen können, mit ihren Familien, dass sie hier arbeiten dürfen, selbst darüber entscheiden dürfen, ob und wann sie zurückkehren können“.

      Hört sich ein bisschen nach kostenlosem Mittagessen für alle an, denn wo die Arbeit herkommen soll, mit der sich weitgehend ungebildete Migranten hier ein Leben aufbauen sollen, das sagt sie natürlich nicht. Sie fordert ein erweitertes Asylrecht, dass man aber erstmal rausfinden muss, wer denn überhaupt zum Asyl berechtigt ist, darüber schweigt sie sich auch aus. Der Eindruck entsteht, dass das eigentlich praktisch alle sind, denn wer flieht muss ja einen guten Grund haben.

      Überhaupt ist der ganze Artikel im Stil eines unerzogenen Kindes aufgebaut („Ich will“ ist die häufigste Formulierung).

      Wenn man sich den Lebenslauf der Dame anschaut (findet man auf den Seiten der Uni Bern), dann sieht man, dass sie mit Hilfe von Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes ungefähr neun Jahre lang studiert hat. Dann zwei Jahre an der Uni Frankfurt als „Researcher“, und schließlich nochmal vier Jahre in Berlin für die Promotion in „Sociology“. Vermutlich also schon mal in Frankfurt versucht zu promovieren, und dann, weil das nicht geklappt hat, ein neuer Versuch in Berlin.

      Vielleicht ist ihr Lebenslauf ja einfach nur schlecht aufgebaut, aber in der freien Wirtschaft wäre sie damit nicht weit gekommen. Ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass Bewerber, die keinen strukturierten Lebenslauf erstellen können, auch nicht strukturiert arbeiten und denken können. Ich sortiere solche Lebensläufe direkt aus.

      Wenn man sich dann weitere Artikel der Dame anschaut, bestätigt sich der erste Eindruck. Zum Beispiel durfte sie in der FAZ dieses äußern: „Man fragt sich, welches Gesetz die Migrant_innen denn sonst missbrauchen sollen als das Asylrecht. Haben sie irgendeine Alternative?“. Eigentlich findet sie, dass jeder, der vor Elend flieht, irgendwie politisch verfolgt ist und damit auch irgendwie Asyl verdient.

  8. Also der UNHCR steckt auch irgendwie mit drin!? Wer hat denn dafür gesorgt, dass der UNHCR nicht einmal die paar hundert Mio. mehr bekam, die er brauchte, um die sicheren Lager dort vor Ort zu unterhalten, ohne die Essensrationen(!) halbieren zu müssen – der Beginn des ganzen Disasters. Wer steckt hinter dem UNHCR? Die von an Einwanderung und Eroberung interessierten Staaten, vornehmlich muslimische – haben dort die Mehrheit. Und die weiß, wo es noch was zu holen gibt – bis auch das den Zustand der isl. und mexikanischen etc. Sauställe erreicht hat. Dann sind alle gleich beschissen dran, es lebe der globale Sozialismus, Ubuntu für Alle, socialismo tropical – dank Klimawandel kein Problem auch hier bei uns. Noch Fragen?

  9. „Die UNHCR unterstützt regelmäßig den Einsatz solcher NGOs, die zu einem undurchsichtigen Netzwerk von kriminellen Schleusern, …“

    Viele UNO-Organisationen sind von internationalen Gutmenschen gekapert, die den Bezug zu ihrer eigenen Heimat (jedenfalls, wenn das ein westliches, demokratisches Land ist) verloren haben und die jetzt ohne Rücksicht auf die Rahmenbedingungen „Gutes“ tun wollen. US-Präsident Trump ist ja schon aus dem UN-Menschenrechtsrat ausgetreten; vielleicht muss man auch die UNHCR mal auf ihre eigentliche Aufgabe hin kräftig zurecht stoßen, die eben nicht die Förderung der Massenmigration in Länder des Westens durch dafür nicht geeigneten Menschen ist.

    • Das müsste dann allerdings SOFORT geschehen, denn in ca. 1 Woche wird die EU das neue Asylrecht beschließen (Dublin III Änderung). Das wird erst unser persönliches deutsches Armageddon und danach das Armageddon Europas. Danach wird Schleusen nicht mehr nötig sein, denn JEDER kann rein, der behauptet, einen Freund zu kennen, der einen Freund kennt, der in X wohnt. Er erhält hierzu ein Papier, vergleichbar mit einem Visum.
      Gute Nacht, Deutschland. Das war’s.

      • Und um dies zu verschleiern, wird von CSU und CDU dieses Schauspiel veranstaltet, damit bis zu diesem Zeitpunkt keiner dumme Fragen bezüglich dieser Beschlusslage stellt, da die CSU in Person von Frau Hohlmeier in Brüssel der Dublin-Erweiterung längst zugestimmt hat.

  10. „Wirksam helfen“ tun solche NGO´s, die die Geretteten umgehend in die meist naheliegenden Ursprungsorte sicher zurückbringen. Etwas Hartwurst und einen kräftigen Schnaps zum Aufwärmen sollte auf dem Nachhauseweg aus christlich, europäischer Menschlichkeit heraus auch noch drin sein. „Schleusen“ tun demgegenüber diejenigen, die die von seeuntüchtigen Schlauchbooten zu hunderten Übernommenen den weiten Weg nach Europa transportieren.

    Auch in Italien bleibt es Lebensrettern unbenommen einen z.B. zu ertrinken drohenden, italienischen Badegast zu retten und anschließend selbstverständlich an den heimatlichen italienischen Strand oder auch in einen naheliegenden, italienischen Hafen zu bringen! Lob von Bevölkerung, Polizei und Politik wären hier sogar gewiß. Wer aber massenhaft Leute transportiert und dabei kein Schleuser sein will, muss sie dorthin bringen, wo sie herkommen und hingehören!

  11. Völlig richtig, diese Schlepperkähne gehören beschlagnahmt. Die Besatzungen und deren Hintermänner festgesetzt, abgeurteilt, in die Zelle bergrachtet und der Schlüssel weggeworfen. Sie sollten froh sein – zu anderen Zeiten hätte man die Typen kurzerhand an der Rahnock aufgeknüpft! Es lohnt sicherlich, die Unterstützernetzwerke von „Lifeline“ in Dresden näher zu überprüfen. Es dürften die selben sein, die jeden Montag „Gegendemos“ gegen Pegida organisieren und die Stadt mit ebenso kostspieligen wie sinnlosen Propagandaveranstaltungen zumüllen. Währenddessen verbreiten die Dresdner, SPD-finanzierten Printmedien eine Propaganda über die „heldenhaften Retter“, dass die Schwarte kracht. MP Kretschmer wäre im Interesse seiner Glaubwürdigkeit sicher gut beraten, sich schleunigst nach einem neuen Koalitionspartner umzusehen!

  12. Jeder der diese wilde und ungezügelte Zuwanderung unterstützt, unterstützt damit Menschenhandel, weitere Opfer und Milliardenbeträge für kriminelle Banden. UNHCR
    ist die Organisation, die das Versagen der UNO anderen aufbürdet.

  13. Schiffe beschlagnahmen und die Mannschaften in Haft. Es handelt sich nicht um Menschenretter, sondern um Piraten und Schleuser.

  14. Welche effektiven Elemente der Außengrenzen-Sicherung hat es denn bisher überhaupt gegeben? Kann man darauf aufbauen oder braucht es ein neues Konzept?

    • Seien Sie versichert, es gibt nichts, aber auch wirklich gar nichts, was mit der EU zu tun hat, auf das man irgend etwas würde aufbauen können.

  15. Die Schiffe zu beschlagnahmen ist vollkommen richtig.
    Das sind Vehicle die kommerziell genutzt werden um Menschen zu Schleusen in ganz grossen Umfang.
    Auch sind die finanziellen Mittel dieser NGO zu beschlagnahmen, um die von Ihnen transportierten Menschen zurückzuführen. Afrika ist ein Riesen Kontinent,
    Von da hat hier niemand Recht auf Asyl.
    Sonst haben wir hier demnächst noch die Rohinya auf der Matte stehen. Die werden dann als nächstes rangeschippert. Auch sollte mal Frau Merkel in aller Welt aufhören ständig über die offenen Grenzen Deutschlands zu schwärmen, und so weiterhin jeden hierher einzuladen.
    Auch der Beschluss hier weitere 200.000 pro Jahr aufzunehmen, ist ein fataler Beschluss. Das sendet doch klar das Signal, das hier als weitere Menschen gewollt sind. Wer soll das alles noch bezahlen? Von den Problemen mal ganz abgesehen.

    • „Ein fataler Beschluss“ und ein fatales Signal. Völlig richtig! Politisch Verfolgte im Sinne des Gesetzes erhalten sowieso Asyl. Alle anderen sollten nach strenger Prüfung nur im Rahmen eines Einwanderungsgesetzes aufgenommen werden, das nach Punkten regelt, wer im Land gebraucht wird und in die Arbeitswelt passt. Was also soll die willkürliche und sinnlose Zahl 200 000?

      • Ach herrje, vom Wünschen ist noch niemand satt geworden … .
        Es ist das „sollten“ und das „sowieso“ in Ihrem Kommentar, was die „Obergrenze“ als politisches Signal einer Wende benötigte.
        Ein Signal des Einzugs von Realismus in die weltweit einzigartige Asylpraxis einer „willkommensbesoffenen“ Politik- und Medien-Schickeria.
        Natürlich kann dies nur ein Anfang in einer völlig aus dem Ruder gelaufenen „überdehnten“, rechtswidrigen Auslegung des Art. 16 GG sein!

  16. Vielleicht kommt es irgendwann dazu, dass diese NGOs als verlängerter Arm der Schleuser und nicht mehr als humanistische Organisation angesehen werden. Aktuell werden sie zum Teil durch europäische Regierungen, auch Deutschland, finanziell unterstützt. Spenden an diese NGOs sind steuerlich absetzbar. Wir alle zahlen diese NGOs, die Deutschland und Europa zerstören wollen.

    • Gruselig. Wie GEZ auch.
      Und für was zahlen wir noch, womit uns dann letztendlich die Luft abgedreht wird?

      • Für die Messer, ja, für die Messer wir auch.

  17. Hinsichtlich der Beschlagnahmung der Schiffe hört es sich für mich erstmal nur nach einer Willensbekundung der italienischen Regierung an. Mal abwarten, ob die das tatsächlich durchziehen. Ebenso sollte man abwarten, ob die Italiener es tatsächlich dauerhaft schaffen, keine NGO- Schiffe mehr einlaufen zu lassen. Der UNHCR wird durch viele Regierungen weltweit gestützt, und ich vermute mal, das Italien in seinem Ansinnen auch von einigen EU- Regierungen, vorneweg Frau Merkel, nicht unterstützt wird. Aber die Italiener könnten dies auch nutzen, um ihre Position im Kampf in der EU um die Migrationsbegrenzung zu verbessern, z.B., wenn ihr unser Anliegen nicht unterstützt, dann müsst ihr die Flüchtlinge von den NGO auch aufnehmen. Zum Jubeln ist es noch zu früh!

    • Das hängt wahrscheinlich davon ab, wir locker Merkel unsere Kohle sitzt, die sie am Sonntag wieder verteilen wird. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie der italienischen Regierung hinter der Hand umfangreiche Schuldenerlasse und damit Rettung der maroden Banken versprechen wird, wenn diese im Gegenzug alles so weiterlaufen lassen wie bisher. Natürlich mit entsprechenden kaschierenden Maßnahmen. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass der italienische Ministerpräsident die Asylkrise nicht zum Anlass nehmen wird, das größte Problem seines Landes zu lösen? Ein besseres Druckmittel gegen Merkel bekommt er nie mehr…

  18. Einfach so einen Gymnasiasten oder Hilfs-Studenten eine Strafe von ein paar Jahren aufbrummen und in einem real existierenden Knast absitzen lassen und all die anderen Mittelklasse-Kiddies mit dem Wunsch auf Abenteuer haben plötzlich keine Lust mehr auf „echtes Abenteuer mit Knast inklusive“.

  19. Wichtig ist es die Geldgeber dieser NGO zu identifizieren, vor Gericht zu stellen, abzuurteilen, und deren Vermögen zu beschlagnahmen. Dann gäbe es das nicht.

    • einer der ersten, den ich mir greifen würde, ist der Herr Soros, der vor kurzem von Ungarn nach Berlin auswich. Mit Segen unserer Regierung bzw. seiner Unterstützerin + Gefolgsmännin im Kanzlaeramt.

  20. Es wäre zumindest ein Anfang der illegalen Schlepperei ein Ende zu bereiten,wenn Italien diese Schiffe beschlagnahmen würde.Ich schaue mir auf einer Internetseite regelmäßig die Schiffsbewegungen vor der Nordafrikanischen Küste an,da kann man sehr deutlich sehen,das diese sogenannten „Hilfsschiffe“ unmittelbar vor der Küste kreuzen und zum Teil fast an der Küste stehen.Nach internationalem Seerecht müßten diese Schiffe ihre „Beute“ am nächstgelegenem Hafen an Land bringen,und der liegt zumeist keine 30 Seemeilen entfernt!
    Die Schiffe nehmen aber immer Kurs auf die Küsten Europas,und allein das ist schon ein Verstoß gegen das Seerecht.
    Die Frage ist aber,was machen die Schiffe der EU-Marinen? Die nehmen zum Teil sehr großzügig deren „Beute“ an Bord,denn so kommen die „traumatisierten“ sehr viel schneller und komfortabler nach Europa!
    Wenn man die Grenzen Europas sicher schützen will,dann müssen die Marineschiffe ihren Auftrag erfüllen und die NGO-Schiffe zur Küste zurückdrängen,notfalls mit der Androhung von Gewalt.
    Da unsere Schiffe ja von „unserer“ Regierung zu diesem Zweck dorthin geschickt wurden,ist es auch in unserem Sinne ein Rechtsbruch,wenn die Marine ihrem Auftrag zuwider handelt.
    Es ist etwas gänzlich anderes,wenn ein Marineschiff in unseren Gewässern,als unmittelbar vor der EU-Küste auf ein sinkendes Schlauchboot trifft,und diese Menschen dann an Bord nimmt,das ist Lebensrettung,und danach muß Kurs auf die Afrikanisch Küste genommen werden,wo diese Leute wieder an Land gesetzt werden!

    Es sollte der eherne Grundsatz wieder Geltung haben,der da leutet : wer sich freiwillig in Gefahr begibt,der kann auch dabei umkommen!

    Das weinerliche „diese armen Flüchtlinge“ ist hier fehl am Platze,es sind Leute die illegal in unsere Länder wollen,und wir haben das Recht zu kontrollieren wer zu uns kann oder darf!!
    Wenn die EU-Regierungen das nicht endlich umsetzen,werden sie Stück um Stück durch immer zahlreichere Abwahlen denen zur Macht verhelfen,die wir ja alle eigentlich nicht wollen,aber zum Selbstschutz als das kleinere Übel ansehen!

    Und das ist sehr bedenklich,und dem Gedanken Europas durchaus abträglich!!

    • Es handelt sich bei diesen Menschen nicht um Flüchtlinge aus Syrien, sondern es sind (in erster Linie) junge Männer, die den Schleusern viel Geld für ihre Überfahrt bezahlt haben.
      Es sind keine armen vom Krieg Verfolgte; sie wollen ein angenehmeres Leben in Europa haben. Dafür zahlen sie eine Menge Geld.
      Unsere Regierung, die immer betont, die Außengrenzen müssten geschlossen werden, betätigt sich hier als Schlepper. Sie sind in keiner Beziehung besser als diejenigen, die das gewerbsmäßig für viel Geld machen.

    • Ja, die „etablierten Parteien“ treiben die Wähler in die Arme der AfD, aktiv, mit roher Gewalt – und behaupten zugleich, dass sie was gegen diese AfD hätten: Besser kann man/frau geistige Verwirrung gar nicht darstellen und betreiben. Noch zögert eine große Mehrheit der Wähler, dem zu folgen – wie lange noch?

  21. Vermutlich bekommen sie auch „Spenden“ von dubiosen Leuten, mit denen sie indirekt dadurch zusammenarbeiten.

  22. Schön wäre es, wenn er durchgreifen würde. Allein mir fehlt der Glaube. Jedes Beschlagnahmten Schiff kann nicht mehr zum schleusen benutzt werden und muss teuer ersetzt werden. So könnte man den finanziellen Sumpf über kurz oder lang trockenlegen.

  23. Vielleicht sollten die italienischen Behörden am besten auch gleich mit prüfen, von wem diese NGO’s bezahlt werden, damit die den Schleusern und Menschenhändlern helfen.

  24. Wenn die Passagiere wieder nach Afrika gebracht wurden und die Schlepper in Italien in Haft sind müssen die Schiffe versenkt werden.

    Wichtiger ist die Finanzierung der NGOs, UN, EU, ausländische Gerichtshöfe zu unterbinden. Denn mit deren Hilfe versuchen die Drittweltländer ihre unerwünschten und überzähligen Bevölkerungsanteile nach Europa/Deutschland zu entsorgen.
    Bei dieser Finanzierung spielt Merkeldeutschland eine prominente Rolle.

    Die gesamte illegale Einwanderung muss rückgängig gemacht werden. Die Personen müssen, wenn sie nicht in ihre Heimat wollen oder können, gegen Geldzahlung in afrikanische Länder gebracht werden.

    Die Verantwortlichen für diese historische Katastrophe müssen zur Begleichung der unvorstellbaren Schäden die sie ermöglicht haben mit ihrem Vermögen und ihren Pensionen herangezogen werden.

    • Statt seetaugliche Schiffe einfach zu versenken, sollte man sie in die italienische Flotte eingliedern, um sie dem normalen Schiffsverkehr zukommen zu lassen. Schrott hat man im Meer schon genug.

    • Ich wäre dafür die Befürworter und Drahtzieher hier im Land kräftig zur Kasse zu bitten. Und zwar nicht mit der ganzen Härte unseres Rechtstaates, sonden direkt und ohne Umwege.

    • Deshalb haben mittlerweile schon verschiedene Staaten – unter anderem Israel – Gesetze gemacht, die diese NGOs transparent machen sollen.
      Leider ist Deutschland das „Herz des Bösen“: Es ist das Land, welches NGO ohne jede demokratische Berechtigung am meisten finanziell und medial fördert.

  25. TE: „Die UNHCR unterstützt regelmäßig den Einsatz solcher NGOs, die zu einem undurchsichtigen Netzwerk von kriminellen Schleusern, UN-Organisationen und NGOs gehören, deren Hintergründe dringend ermittelt werden müssen.“

    Könnten Sie eine solche schwere Anschuldigung auch belegen? Und wäre es dann nicht Aufgabe der Bundesregierung, mit dem Austritt aus dem UNHCR zu drohen, wenn nicht in einer bestimmten Frist dieser Missstand behoben wird? Sie gehen mir etwas zu knapp mit diesem heftigen Vorwurf um. Vielleicht setzen Sie diesen Umstand als allgemeine Tatsache voraus, aber damit stehen Sie wohl selbst unter systemkritischen deutschsprachigen Medien relativ alleine, zumindest soweit ich das als Laie überblicken kann. Ich bin aber gerne bereit, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen, wenn Sie Belege oder wenigstens glaubwürdige Zitate vorbringen können.

    • Wie bringt man einen Beweis für ein undurchsichtiges Netzwerk???

      Sinnvoller wäre es, Sie würden den Gegenbeweis vorbringen und dieses Netzwerk aus UNHCR, UN, NGOs und kriminellen Schleusern einfach mal für uns alle transparent machen.

      Wer bekommt von wem Geld?

    • „Die geheime Migrationsagenda“ von Friederike Beck kann ich als weiterführende Lektüre empfehlen. Manchmal etwas mühsam zu lesen, erfährt der interessierte Leser in dem detailreichen Buch sehr viele Fakten über die Strukturen, Finanzierung, Vernetzung und Marketing von NGOs, Asylindustrie, Netzwerken aller Art, die sich den „Import“ von möglichst vielen Menschen aus den Drittweltländern nach Europa zum Ziel gesetzt haben. Besonders interessant finde ich die Ausführungen zu Pro Asyl, weil diese Organisation in den deutschen Medien besonders präsent ist (und bei vielen Abschiebungsverhinderungen eine Rolle spielt). Die Migrationsindustrie ist eine weitgehend unbekannte, aber sehr effektive Parallelwelt, die ungefähr so schwer zu durchdrinegn ist wie der AmazonasDschungel. Wenn man das Buch gelesen hat, versteht man auch besser, woher die Begrifflichkeiten stammen, welche die Kanzlerin benutzt, um ihre Politik der grenzenlosen Einwanderung zu legitmieren und durchzusetzen.

  26. Die Abkürzung täuscht gewaltig.

    NGO soll heißen N ear G overnment O rganisation

  27. Vielleicht musste das Recht erst so unverschämt verdreht und gebrochen werden, damit sich die Gesellschaft und der Staat (in diesem Fall nur der italienische) wieder an den Sinn und die Notwendigkeit der Einhaltung von Recht und Gesetz im ursprünglichen Sinne, erinnern.

    Glückwunsch an Italien. Zeit wird es.

    Was allerdings in Europa und Deutschland heutzutage in „Gesetze“ gegossen wird um den Umbau ins Fantasialand verbindlich zu machen, erinnert eher an Fesseln für die Kritiker als an Sinn und Gerechtigkeit schaffende Regeln.

  28. Ich warte erst einmal ab, was Günther Oettinger dazu sagt. Und dann noch wieviel Steuergeld Angela Merkel für eine humanitäre Lösung anbietet.

  29. Wie man sieht, es hätte in den letzten Jahren Hunderttausende ILLEGALE nicht reinlassen müssen! Ungarn hat schon seit Jahren behauptet, die undurchsichtig finanzierte NoGos sind Handlagen der Schmugglernummer.

  30. Sehr gut!

    Endlich wird etwas sinnvolles unternommen.

  31. Es ist gut, dass die Kollaborateure der afrikanischen Schleppermafia gefasst werden und Italien jetzt das macht, was die Aufgabe der gesamten EU-Mitgliedsländern gewesen wäre. Seit Herbst 2015 arbeiten zumeist deutsche NGO’s unter dem Deckmantel „Seenotrettung“ mit den Kriminellen in den Maghrebstaaten zusammen. Per Satellitentelefon kommen von dort Abfahrtzeiten und die Koordinaten für die schnelle Auffindung auf See. Vielfach werden die Migranten schon innerhalb der nationalen Seegrenzen abgefischt, um dann den langen Weg Richtung Sizilien zu nehmen.

  32. Geht doch! Salvini und Kurz zeigen was so einfach und was möglich wäre.

  33. Im Juli 2017 haben die Identitären mit ihrem „Defend Europe“-Projekt das Ziel verfolgt, NGOS zu stören, die vor der Küste Libyens Schiffbrüchige aufnahmen, um diese sicher nach Europa zu bringen (zu schleusen), anstatt diese an die afrikanische Küste zurückzubringen und zu retten. Bei dieser Aktion wurde auch die Zusammenarbeit zwischen NGOS und Schleppern aufgedeckt.

  34. Die absehbare Eskalation nimmt weiter ihren Lauf. Die „Lifeline“ hat seit dem 14. Juni kein AIS-Signal mehr gesendet, alleine das ist schon ein Verstoß gegen den „Code of Conduct“. Die im selben Zeitraum im selben Gebiet operierende „Seefuchs“ hat dieses Signal senden können, ein Defekt der Empfangsstationen kann also ausgeschlossen werden. Es ist zu prüfen, ob die Besatzung der „Lifeline“ die Kooperation mit der libyschen Küstenwache verweigert hat, was dann der zweite Verstoss gegen den „Code of Conduct“ wäre.

    Gleichzeitig steuert die „Aquarius“ erneut die SAR-Zone an, und wird dort am Morgen des 24. Juni eintreffen. Die Besatzung der Aquarius wird also weitere Rettungseinsätze unternehmen, obwohl die Italiener angekündigt haben, ihr keinen Hafen zur Anlandung von Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen.

    Beide Seiten beharren also auf ihrer Position in dem Machtkampf, den sie auf dem Rücken der Flüchtlinge austragen. Ich weiß nicht, wessen Rolle in diesem tödlichen Spiel mir weniger gefällt.

    • Sagt den jungen Leuten die sich hier missbrachen lassen was wirklich Sache ist. Es ist zwar bitter die Wahrheit zu erkennen und zu akzeptieren. Schlimmer aber wäre es, wenn man sie so weiterwursteln lassen würde.

  35. Es ist längst überfällig, die Schlepper NGOs zu zerschlagen und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Diese Schleuserei muss aufhören!

    • Dann müssen sie aber direkt hier anfangen. Am besten gleich mal vorsprechen bei den Hauptdeahtziehern in Berlin.
      Frau Kahane freut sich bestimmt.

  36. Der letzte Satz bringt es auf den Punkt. Die kriminellen Machenschaften des Migrations-Industriellen-Komplexes inklusive der UNHCR Aktivitäten müssen dringend untersucht werden!

  37. ENDLICH geht mal jemand gegen diese kriminellen Verbrecherbanden vor, unerträglich wie ganz Europa diesem kriminellen Treiben bislang zugesehen und tatkräftig unterstützt hat.
    In Deutschland werfen Schein-Asylanten inzwischen höhere Renditen ab als jede Aktie,
    kein Wunder also wenn man ständig um Nachschub bemüht ist.
    „Wertvoller als Gold“… inzwischen macht diese Aussage jedenfalls Sinn.

    • „Wertvoller als Gold“ mit satten Renditen … endlich mal was zum Schmunzeln, lieber Protestwähler!

  38. Es brauchte nur einen italienischen Innenminister mit gesundem Menschenverstand und das ganze Lügen-Kartenhaus bricht in sich zusammen.
    Groß wird das Jammer der grün-linken deutschen MSM sein!

    • Oh ja, der Shuttle-Service zwischen Nordafrika und Italien gehört zu den besten Möglichkeiten mit „emotionalen Bildern“ den Unterschied zwischen Flüchtling, Migrant, Glücksritter und schlichtem Kriminellen zu vernebeln.
      Nicht umsonst hat der „Umwoelkte“ vom Rhein ein Schlepperboot zur Reliquie (v)erklärt, und es im Kölner Dom aufstellen lassen…

  39. Mehr und mehr verstehe ich den tweet Trumps vom 18.05.2018 als puren Sarkasmus, zumal wenn durch die UN Gelder für die Finanzierung von Schlepperbooten locker gemacht werden:
    „Just met with UN Secretary-General António Guterres who is working hard to “Make the United Nations Great Again.” When the UN does more to solve conflicts around the world, it means the U.S. has less to do and we save money. @NikkiHaley is doing a fantastic job!“

    Auch, dass die USA zurecht Abstand von Teilen dieser Organisation nehmen, wird immer deutlicher.

  40. Und am Sonntag werden Conte und Kurz dem ( noch ) deutschen Bundeskanzler erklären, dass sie beim nächsten offiziellen Gipfel, mit tatkräftiger Unterstützung der Visegrad-Staaten, mit ihren Vorstellungen vor die Wand laufen wird.

    Amüsant finde ich derzeit die Berichterstattung in den MSM. Denn dort wird in der Vorberichterstattung darüber spekuliert, welches Ziel dieses Treffen haben könnte. Dabei kann man feststellen, dass auch den Merkel-Fans so allmählich schwant, dass Merkel dort eigentlich unsere Nachbarn wieder mal überfahren wollte, aber genau das Gegenteil passieren wird.

    So wie ich das sehe, wird momentan in der EU ganz bewusst eine Situation geschaffen, die eine Demission von AM erzwingen wird.

    • Kann sein das es eine konzertierte Treibjagd ist. Bayern. Europa (Ausnahme Fr) & USA.

    • Die MSM hyperventilieren.
      Derzeit ergeht ein, um es mal in Militärsprache zu sagen, Sperrfeuer auf den arglosen TV Konsumenten nieder. Ich habe den Eindruck die Rundfunkanstalten sollen den Weg für Merkel freischießen.

  41. Das ist ein guter und sichtbarer Anfang, denn noch bestimmt der Souverän, wer in`s Land kommt und was sich in Deutschland abspielt ist gegen die Grundprinzipien einer Demokratie und verstößt gleichzeitig gegen geltendes Recht und das muß aufhören, denn wenn sich der Gesetzgeber nicht daran hält, könnte im Gegenzug auch der Bürger die Gesetze ignorieren und dann haben wir über kurz oder lang Anarchie, die allerdings in der heutigen Situation von den Regierenden ausgeht.

  42. Die retten keine Flüchtlinge, die haben einen Fährbetrieb, und dafür bräuchten sie eigentlich eine Lizenz. Das kann doch nicht schwer sein, die Kanaillen aus demVerkehr zu ziehen.

  43. „Lifeline“ aus Dresden ist Teil der Lobby für illegale Einwanderung aus dem linksetremen Spektrum, getarnt als „Seenotrettung“.
    Dass Italien diesem Treiben jetzt einen Riegel vorschiebt ist mehr als angemessen.

    • Haben sie da vielleicht ein paar Hintergrundinfos?

      • Googeln Sie „Lifeline,Dresden“. Die Gruppe hat eine eigne Website. In der Selbstdarstellung wimmelt es nur so von Hassausbrüchen gegen Pegida, AfD u.sw. im Antifa-Jargon.

      • Schade um das Engagement der vielen jungen Menschen. Wie schlimm das sie so ausgenutzt belogen und verheizt werden. Schade schade schade!
        Wie sinnvoll könnte dieses Engagement und die jugendliche Power eingesetzt werden für wirklich wichtige Dinge.
        Wie simpel sind die vielen Hasstiraden gestrickt. Das diese Generation derart beschissen wird, haben wir vor allen anderen den Grünen und Linken sowie weiten Teilen der SPD, und nicht zu verkennen, den Gewerkschaften, zu verdanken die hier seit vielen Jahren auf allen Ebenen der gesellschaftlichen Erziehung und Bildung ihr unheilvolles Werk vollbringen.
        Es könnte einem das Herz zerreißen wenn man sieht wie verblendet und einseitig ausgerichtet diese jungen Menschen Menschen, für die eindeutig falschen politischen Ziele, von Mächten, von denen sie nicht einmal etwas ahnen, ausgenutzt werden.

  44. Die NGOs sind faktisch ein wesentlicher Teil der ‚Wertschöpfungskette‘ für die Schleuser. Ohne bereitstehende Seenotrettung würde niemand die untauglichen Schlauchboote in Libyen auch nur besteigen. Die Seenotretter wollen die Menschen ja nicht nur retten, und zurückbringen, nein, sie wollen sie unbedingt nach Europa bringen.

    • Das ist Marktwirtschaft: Die „Flüchtlinge“ verlamgem einen ordentlichen Transport von ihren Schleppern. Für einige Tausend Euro kann man ja auch ein wenig Service verlangen.

  45. Was ich schon 2015 nicht verstanden habe. Was ist der Unterschied zwischen den (bösen?) Schleppern und diesen (guten?) Schiffcrews? Beide bringen Leute illegal in andere Ländern, wobei die vermeintlich Guten die Leute auch nach Afrika zurückbringen und aus der Seenot retten könnten. Der Eine wird verurteilt, der Andere in den Medien gefeiert. Das verstehe wer will.

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