Manche Investitionen der Bundesregierung bleiben absolut erstaunlich, wie immer man es auch dreht und wendet. Das Online-Portal Qantara scheint so etwas zu sein. Es ist nach eigener Einschätzung ein „Dialogportal“, gegründet „unter dem Eindruck der Terroranschläge vom 11. September 2001“ und angetan, um „die Verständigung zwischen den europäischen und islamisch geprägten Gesellschaften“ zu fördern. Es geht dabei de facto um Texte auf Deutsch, Englisch und Arabisch, die allermeistens die islamische Welt beleuchten und um sie kreisen. Die Verständigung geht sozusagen nur in eine Richtung so richtig. So wird zwar auch einmal vor den türkisch-nationalistischen Grauen Wölfen in Deutschland gewarnt oder vor dem neuen Dschihadismus in Syrien. Aber grundsätzlich geht es derzeit oft um den Gaza-Krieg, gegen den es ja auch allerhand Einwände gibt.
In der Süddeutschen hieß es dazu noch, auf Qantara gebe es „Berichte über feministische Kunst aus Pakistan und Tierschutz in der Türkei, aber eben auch über die palästinensisch-amerikanische Schriftstellerin Susan Abulhawa, eine der Mitbegründerinnen der Israel-Boykott-Bewegung BDS“. Es gebe dort auch Platz für die „Kritik an der wachsenden Islamfeindlichkeit“, anscheinend aber nicht für grundlegende Kritik am Islam.
Jedenfalls kann das finanzierende Auswärtige Amt (AA) dieselbe nicht auf der Seite ausmachen. Amtschef Johann Wadephul ist gerade ja auch mit anderem befasst, etwa mit ungarischen Hafterleichterungen für das transsexuelle Oberhaupt der gesichert linksextremen Hammerbande. Und auch zu Gaza reiht sich Wadephul immer häufiger in eine europäische Sanktionierung.
In der Antwort auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Beatrix von Storch schreibt das Auswärtige Amt, es gebe auf dem Portal durchaus „Beiträge zu spezifisch religiösen Themen oder Artikel über dezidiert islamische Akteure“. Aber das war ja nicht die Frage, es sei denn, das Auswärtige sieht „dezidiert islamische Akteure“ schlechthin als Objekte der Islamkritik an. Aber so scheint das auf der Seite nicht gehandhabt zu werden, und die Benennung von Dschihadisten oder Salafisten als „dezidiert islamische Akteure“ wirkt ja auch eher nett.
„Angeblich schleichende Islamisierung“
Eher kritisiert man auf der Seite Qantara die Kritik am Islam. So wird etwa der Beschluss des Berliner Senats, Lehrerinnen das Tragen des Kopftuchs zu erlauben, bejubelt. Über die andauernde Debatte heißt es: „Es ging dabei meist um mehr als nur um das Kopftuch: Bei vielen Islamkritikerinnen und Islamkritikern schwangen Verschwörungsfantasien von einer angeblich schleichenden ‚Islamisierung‘ Deutschlands mit.“ Eigentlich ging und geht es in der Debatte um das Kopftuch als Symbol und Realität eines erstarkenden Islams in Deutschland.
Die Seite Qantara wurde zunächst vom Auslandssender der Bundesregierung, der Deutschen Welle, unterhalten und ging 2024 in die Verantwortung des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) über. Das einst vom württembergischen König Wilhelm II. gegründete „Museum und Institut zur Kunde des Auslandsdeutschtums und zur Förderung deutscher Interessen im Ausland“, später Deutsches Auslandsinstitut (DAI), ist zwar seit 1997 ein privater Verein, wird aber weiterhin vom Auswärtigen Amt, dem Ländle und der Stadt Stuttgart finanziert.
Qantara-Chefredakteur Jannis Hagmann erklärte aus Anlass dieses letzten Übergangs, auf Qantara.de gehe es nunmehr darum, „mit tiefgreifendem Hintergrundwissen … ein Gegengewicht zu Desinformation“ zu bilden und „den Diskursraum durch eine sachliche Auseinandersetzung auch mit sensiblen Themen offen“ zu halten. Das ist schon ein grundlegender Wechsel, auch für das DAI-ifa: Von der Förderung deutscher Interessen zum „Gegengewicht gegen Desinformation“, immerhin ja nicht Kampf, es sind ja keine Volksdeutschen, an oder gegen die man sich wendet.
Texte aus der islamischen Welt, von Deutschen zu lesen
Aber was ist das für eine Desinformation, gegen die sich Qantara.de immerhin so mutig auflehnt? Das fragte von Storch ebenfalls in ihrer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung. Die Antwort des Auswärtigen Amtes fiel erwartbar so aus, dass man „unter anderem Falschnachrichten und Fehlinformationen“ entgegenwirken wolle – aber offenbar nicht speziell solchen aus dem islamischen Raum. Davon spricht zumindest das Auswärtige Amt nicht. Und stattdessen werden etwa Texte veröffentlicht, deren Autoren sich nicht definitiv zwischen der Benennung „Genozid“ oder „schlimmstes Kriegsverbrechen des 21. Jahrhunderts“ (für die Lage in Gaza) entscheiden wollen. Ist das die „sorgfältige recherchierte“ Einordnung und „Kontextualisierung“ von aktuellen Ereignissen? Jedenfalls wird schon in der Überschrift klar, dass „die meisten israelischen Medien Teil des Krieges gegen die Palästinenser” sein sollen. Das ist schon fast Werbung für die schon obengenannte BDS-Boykottbewegung gegen Israel.
Übrigens erfolgen fast die Hälfte der Zugriffe (48,5 %) auf die Seite natürlich aus Deutschland, was noch einmal den Blick darauf lenkt, wer hier für „das Andere“ sensibilisiert werden soll. Als nächstes folgen übrigens die USA, was auch die Selbstbezüglichkeit des westlichen Diskurses zeigt. Erst dann kommen Länder wie Ägypten (vier Prozent der Zugriffe), danach Marokko, die Türkei und Saudi-Arabien. Es geht letztlich um Texte aus islamischer Perspektive, von Deutschen zu lesen.
Beatrix von Storch meint dazu: „Qantara ist das Portal der linksliberalen Islamophilen. Es ist richtig, den Islam zu verstehen. Es ist jedoch falsch, alles im Islam zu rechtfertigen und das Ganze auch noch mit 380.000 Euro pro Jahr – zuletzt waren es gar 440.000 Euro – deutschem Steuergeld zu finanzieren. Zumal die Zugriffe auf die Seite primär gar nicht im islamischen Raum, sondern in Deutschland und den USA erfolgen.“ Die AfD will die Staatsförderung von Qantara laut von Storch streichen und dafür einen entsprechenden Haushaltsänderungsantrag einreichen.
Deutsche sollen sich gefälligst über den Islam informieren – ja, ich kann nur empfehlen mal aufmerksam den Koran zu lesen. Da wird alles klar.
Wieder ein Fall von Veruntreuung von Steuergeld durch Linke Ideologen und tatkräftig wegsehende und dauernickende Beamte. Da Baerbock nun keine Abgeordnete mehr ist, wäre Anklage und U-Haft sicher eine Option, oder ?
> Qantara ist das Portal der linksliberalen Islamophilen.
Abgesehen von der Geldfrage (wo ich noch viele andere Gelder streichen würde, bei den 10 Milliarden für ÖRR angefangen) – mehr stört mich hier „linksliberal“, was eh die übliche Richtung der Buntschland-Medien ist. Nichtwestliche Medien sind selten islamophob – nicht etwa in Russland, wo 1/6 des Landes muslimisch ist. Dort versteht man, dass die Geopolitik etwas komplexer ist als „Islam gegen die Welt“.
Da sind wir nun im 21. Jahrhundert angekommen und die Menschen laufen immer noch irgendwelchen Hirngespinsten hinterher. Trotz Wissenschaft und klaren Erkenntnissen. Eine Gehirnwäsche sondergleichen.
Der Mensch an sich ist wirklich nicht besonders klug. Anstatt aus Fehlern zu lernen und die Realitäten anzuerkennen, beten die Menschen immer noch irgendwelche Götzen an und ziehen für diese Hirngespinste in den Krieg. Eigentlich hat sich der Mensch nicht besonders weiter entwickelt. Furchtbar.
> Es gebe dort auch Platz für die „Kritik an der wachsenden Islamfeindlichkeit“, anscheinend aber nicht für grundlegende Kritik am Islam.
Es gibt zwei Milliarden Muslime auf der Welt (1/4 der Weltbevölkerung), was man akzeptieren sollte. Man kann kaum erwarten, dass jedes Medium der Welr mit Schaum vor dem Mund andauernd den Islam verteufelt. Eigentlich kenne ich nur ein einziges, welches derart agiert.
Sinnvolle Förderungen werden dagegen erst gar nicht gemacht! Liebe Imkerkollegen in NRW bitte zeigt diesen Politikern bei der Kommunalwahl die Rote Karte: Ich wähle einen parteilosen Bürgermeisterkandidaten damit endlich dieses Parteikartell das bekommt, was es verdient!
Wir Imker werden mit Importen von gepanschem Honig vernichtet und die Verbraucher betrogen.
CO2- Steuer und Energiepreise geben uns den Rest!
Wen von den regierenden Parteien interessiert das? Was macht die EU? Aufkleber und sonst nix, einfach beschämend.
Zitat: „In der Antwort auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Beatrix von Storch schreibt das Auswärtige Amt, es gebe auf dem Portal durchaus „Beiträge zu spezifisch religiösen Themen oder Artikel über dezidiert islamische Akteure“. Aber das war ja nicht die Frage“
> Mal abgesehen davon, dass für die AfD diese Anfragen wohl die einzigen Möglichkeiten und Stellen sind wo sie bestimmte Informationen herbekommen kann weil die AfD ja ansonsten überall von den „Wir-Demokraten-der-Mitte“ und für deren „Gespräche auf Augenhöhe“ ausgesperrt wurden, so frage ich mich dann aber auch oftmals mit Blick auf die herausgegebenen verschwurbelnden Antworten, wie genau deren ausgegebenen Antworten rechtlich gesehen sein müssen und ob hier eine anfragende Partei das verbriefte Recht hat, dass die Antwort auf ihre Anfragen so richtig und genau wie möglich sein müssen?
Denn ich bin hier am denken und der Meinung, dass die hier anfragenden Parteien zwar durch/mit ihren sog. Kleinen oder Großen Anfragen auch dieses oder jenes am aufdecken/-klären sind, doch wenn man auch hier wieder im Artikel am lesen ist wie in den ausgegebenen Antworten versucht wird inhaltlich weitmöglichst zu verschwurbeln oder zu verdrehen, dann frage ich mich doch auch, inwieweit eine solche Anfrage überhaupt noch wirklich sinnvoll und vor allem auch an das Recht „die Wahrheit zu sagen“ gebunden ist?
Die Anfragen sind sinnvoll. Sie werden auch niemals unter Desinformation fallen. Denn sie beschönigen ja nur und verpacken Tatsachen in rosa Papier. Hat der bT ein Glück. Ob die dort wohl ehemalige Journlisten mit dem Formulieren dieser Texte beschäftigen? Die haben eine gute Vorbildung.
Wir sollten ganz schnell lernen, zwischen den Zeilen zu lesen. Wähler aus den neuen Bundesländern sind uns da voraus.
Im übrigen, könnten sich auf diesen Seiten natürlich auch Leser tummeln, die wissen wollen, wie Islam tickt.
Und wieder karrt man einen besonders saftigen ‚Appetit-Happen‘ für das gefräßige ‚Churchillsche Krokodil‘ heran: Jeder, der – wie etwa Susanne Schröter – warnend den Finger hebt, den Mund aufmacht, die Tastatur bedient, wird sofort in die bekannte Ecke bugsiert!
Und mit Ahnungslosigkeit (sprich: mangelndem Wissen) kann man das Geschehen schon lange nicht mehr rechtfertigen: Die ‚U-Boot-Flotte‘ ist inzwischen gewaltig, sie ist im Dauereinsatz und sie wächst von Tag zu Tag.
„Ach, Frau Kollegin, Sie als bekennende Muslima könnten uns doch aufgrund Ihrer intimen Sach- und Fachkenntnis gewiss dabei helfen, den vorliegenden Förderantrag kompetent – gerne auch wohlwollend – zu beurteilen!“ – „Aber gewiss doch, Herr Staatssekretär, ich werde tun, was ich kann – man hilft ja gern…“.
So läuft er, der auf allen nur denkbaren Ebenen vorangetriebene Dschihad, wobei wir nicht merken sollen, dass die eingangs genannte Panzerechse so gar keine Tischmanieren kennt, selbst wenn sie sich zur Tarnung eine Serviette umbindet…
Und auf der Homepage von TE steht immer noch Herrn Tichys Artikel „Der Sturz der Mullahs im Iran befreit auch Deutschland“…
Dabei ist es egal, ob die USA den Iran, Afghanistan, Syrien, Saudi Arabien, Katar, Pakistan oder andere Terrorfinanciers kaputtbomben würden, die „Drecksarbeit“ der Islamisierung wird inzwischen ja hauptsächlich von der deutschen Regierung betrieben.
Syrien ist mittlerweile eng mit den USA und Israel (wie auch der EUdSSR) befreundet – in diesem Fall bezeichnet man es nicht als Terror, sondern als „innovative Kriegstaktik“. Vor solcher warnte übrigens kürzlich Dugin in einem Artikel: https://uncutnews.ch/israels-technologie-taktiken-und-die-zukunft-des-totalen-krieges/
„Es ist nach eigener Einschätzung ein „Dialogportal“, gegründet „unter dem Eindruck der Terroranschläge vom 11. September 2001“ und angetan, um „die Verständigung zwischen den europäischen und islamisch geprägten Gesellschaften“ zu fördern.“
Kurze Frage: Was hätten die Terroranschläge vom 11. September 2001 mit dem Islam zu tun? Einzig, dass DANACH die USA und etliche Staaten der westlichen Wertegemeinschaft das islamische AFGHANISTAN kriegerisch angriffen…, WEIL die angeblichen Attentäter aber aus dem islamischen SAUDI-ARABIEN stammen sollten – und nach unserer ausgezeichneten westlichen Bildung diese Staaten im Verständnis ja wohl direkt aneinandergrenzen und man sie gut verwechseln könne! Und Deutschland als friedlicher Staat hätte sich beteiligt, nur um dort unsagbar „viele Mädchenschulen bauen und Brunnen bohren“ wollte – dabei hatten die früheren Einwohner Afghanistans wohl schon viel eher Brunnen gebohrt als bei uns die Germanen! Die Bundesregierung war aber auf Nachfrage anscheinend nicht in der Lage, die Zahl der tatsächlich dort errichteten Mädchenschulen und Brunnen anzugeben und verbat sich diese Nachfrage eines Journalisten, wobei (oder weil) beide die Antwort selbstverständlich kannten. Übrigens muss ein solcher kriegerischer Einsatz ein bis zwei Jahre vorbereitet sein, mit den Einberufungsbescheiden, den Marschbefehlen, den Einspruchsmöglichkeiten usw. – das ist in einem Monat nicht zu schaffen! Und selbst der Abzug aus Afghanistan war schon Jhare zuvor unter Trump geplant und musste – einmal gestartet – dann unter Biden zu Ende geführt werden. Warum allerdings dann die Deutschen auch aus Afghanistan abgezogen werden, verstehe wer will. Es gab bestimmt noch ein weiterer (oder überhaupt) Bedarf an Mädchenschulen, und Deutschland hätte seine friedliche Seite zeigen und beweisen können – das wäre sicher gut angekommen!
Anscheinend hat die AfD inzwischen auch das Alleinstellungsmerkmal Anti-Dschihad-Partei.
Die SPD ist dafür mit dem Alleistellungsmerkmal „Scharia Partei Deutschlands“ ausgestattet.
Deutsche sollen sich gefälligst über den Islam informieren? Das würde ich den Politikern und NGOs empfehlen, die uns die Friedensreligiösen einschleppen, wie ein trojanisches Pferd. Koran, Sunna und Scharia lesen, und besser noch, eine afghanische Großfamilie im eigenen Haus einquartiert. Kritik an der Friedensreligion äußern. Der Islam ist, was er ist: Eine bösartige Ideologie, im 600 Jhd. Von einem Schlächter und Pädophilen in die Welt gesetzt.
> Von einem Schlächter und Pädophilen in die Welt gesetzt.
Wenn ich mir hier die Epstein-Kundenliste durchlese, finde ich keine arabisch klingende Namen – von der Religion her ist die Kundschaft ganz woanders zu verorten: https://uncutnews.ch/ex-cia-analyst-warum-also-hat-donald-trump-sein-versprechen-die-liste-zu-veroeffentlichen-gebrochen/
Im Mittelalter heiratete man allgemein früher, was nicht wundern kann, wenn man im Schnitt kaum 30 Jahre zu leben hatte. Nehmen wir als Beispiel eine heiliggesprochene polnische Königin – verheiratet mit 13, nachdem frühere Verlobung gelöst wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Hedwig_von_Anjou Mit 25 bereits gestorben.
Der Prophet des Islam heiratete, laut islamischen Schriften, seine Aisha als sie sechs Jahre alt war — und vollzog die Ehe als sie neun war!
Morgen Abend will die Hohlbirne Baerbock in Potsdam öffentlich ihren Abschied feiern. Wir werden mit einer kleinen Delegation vor Ort sein, um dem Treiben den abgemessenen Schwung zu geben. Wer Interesse hat, ihr den Abschied besonders leicht zu machen, ist herzlich eingeladen. Rohe Eier oder anderes zum Amüsement, ist mitzubringen.
Vorsicht vor islamistischen Anhängern ist angebracht.
Die verlogenste Regierung die wir je hatten. Dazu einen Pseudokanzler, der sich durch Lügen, Betrügen und arglistiges Täuschen ins Amt gelogen hat. Das ist Deutschland im Jahre 2025, Im Jahre 15 nach der Islamisierung. Man muss sich doch ernsthaft fragen, wie sich die Altparteien die Zukunft Deutschlands vorstellen. Ist das noch Deutschland, oder doch nur ein Landstrich mit einer Mischkultur aus Gesitteten und islamischen Verrückten?
Merz hat uns vor der Wahl versprochen, das Linke und das Islamische zu korrigieren. DAs will er offenbar, aber in die falsche Richtung, sonst hätte man diesen Deutschlandverräter Wadephul nicht ins Auswertige Amt geschickt. Der ist doch keinen Deut besser als die Hohlbirne Baerbock. Mit der Vertretung deutscher Interessen hat das nichts mehr zu tun.
Deshalb wählt die AfD, oder kauft Euch Kopftücher und Messer.
Wohl eher im Jahre 111 nach der Islamisierung als im Jahre 15. Deutschland macht spätestens seit 1914 gemeinsame Sache mit dem islamischen Despotismus. Damals zog man im Schulterschluss mit dem Osmanenkalifat zum ersten Mal gegen die westliche Zivilisation in den Krieg, während der preussische König und deutsche Kaiser erklärte, er wäre Moslem geworden, wenn er nicht getauft worden wäre. Von Hitler und Konsorten gibt es vergleichbare Aussagen und ein anderer Staatschef hat es vor einigen Jahren präzise auf den Punkt gebracht: Der Islam gehört zu Deutschland. Wie Deutschland zum Islam. Der Islam ist ein globales Problem, Deutschland vor allem ein europäisches. Weg damit.
Wenn man sich die Tägliche Nachrichten anschaut, ob das Kopftüche bei Lehrerinen, oder abhängen der Kreuze, die Täter Opfer umkehr, die Gelder an obskure, deutschlandfeinliche und Israelfeindliche Organisationen, einfliegen von Menschen, über die nichts bekannt ist. Einbürgerung in Stundentakt und nichteinhalten der Versprechungen der Regierung, muss man klar sehen, dass all das gewolt ist.
Eine gute Übersicht, fehlt nur noch die laxe Behandlung muslimischer Straftäter, die werden bekanntlich regelmäßig mit Verweis auf psychologische Störungen und Ähnlichem für schuldunfähig erklärt, bis hin zum Massenmörder. Auch das hat Methode und soll zu weiteren Angriffen motivieren. Es geht den Deutschen auch nicht nur um die Islamisierung Deutschlands, das dient nur als Brückenkopf und Trojaner für Europa und den ganzen Westen, einschliesslich der USA.
Wo bleiben die Rücktritte der Verantwortlichen Politiker und Beamten?
Von den gesinnungstreuen Staatsanwälten brauchen sie sich wahrscheinlich nicht zu fürchten?
1) Vorab: Es gibt keinen Gott. Die abrahamitische Gottesvorstellung im Judentum, Christentum und Islam ist eine Vorstellung ohne realen Hintergrund.
2) Es sollte jegliche staatliche Unterstützung von Religionsgemeinschaften eingestellt werden. Religionen versuchen, die Menschen zu unterdrücken.
+ Joachim Datko – Physiker, Philosoph – Regensburg – AfD-Stammwähler +
Richtig, vielmehr sollten staatliche Stellen über Religion aufklären. Vor Allem dass Religionen auch nichts anderes sind als Ideologien. Dabei sind sie besonders perfide Ideologen, da ihre Erfinder – Menschen – behaupten ihre Ideologie wäre „Die Wahrheit“, da diese von einer höheren, allwissenden Stelle kommt, etwas „Übernatürlichem“. Das ist einfach nur abstossend. Bsonders abstossend ist dabei allerdings aber der Islam. Dieser gehört endlich aufgeklärt, anfangen sollte man mit einer echten Aufklärung im Internet über die NICHT EXISTENZ Mekkas im 7.Jahrhundert, das führt dann automatisch dazu dass Muhamad und Islam Erfindungen sind. DAS SOLLTE DIESES STAATLICH GEFÖRDERTE PORTAL VERBREITEN, DIE WAHRHEIT ÜBER DEN ISLAM.
Wer hat Ihnen gesagt, daß es keinen Gott gibt? Bewiesen ist weder das eine noch das andere. Wenn Sie sagen, „Es gibt keinen Gott“, so ist das Ihre ganz persönliche Meinung.
Ich stimme Ihnen nur in einem zu. Jegliche Unterstützung von Religionsgemeinschaften sollte eingestellt werden. Unterstützungen sollten auf freiwilliger Basis geschehen.
In der Regel sind es Staaten und deren Herrschaftsmilieus die Menschen unterdrücken, für solche Leute ist Religion bestenfalls Mittel zum Zweck. Der deutsche Staat est. 1871, aktuell Unsere Demokratie, hat sich dabei stets besonders unangenehm hervorgetan. Der Anti-AfD-Terror ist da nur die jüngste Eskalation.
Wer den Gott Abrahams und Jesu Christi gleichsetzt mit Mohammeds nach einer Mondgottheit benanntem abscheulichen Golem hat von dem Gott, den er leugnen möchte, offenbar nicht viel verstanden. Betet, baut die christliche Armee und holt Europa zurück. Nationalunsinn, Glaubensverfall und Neuheidentum des 19. und 20. Jahrhunderts sind die Wurzeln der gegenwärtigen Misere. Kontinentale Reconquista statt nationale Pseudoalternativen für piefige Selbstdarsteller. Für ein lateinisches, christlich-humanistisches Europa und die Liquidierung des Berliner Molochs.
Dank an den Verfasser für seine mutigen Recherchen. Die absehbare Konvergenz von Deutschem Sozialismus und islamischen Despotismus ist die seit langem grösste Gefahr für die Zivilisation.
> Der deutsche Staat est. 1871, aktuell Unsere Demokratie, hat sich dabei stets besonders unangenehm hervorgetan.
Soweit ich mich entsinne, die Hohenzollern-Kaiser waren keine Muslime, sondern Lutheraner, welche Luther-NGO heute erst recht in enger Symbiose mit den Linkswoken lebt?
Die Existenz Gottes läßt sich weder beweisen noch widerlegen.
Perlen vor die Säue….
> Die Existenz Gottes läßt sich weder beweisen noch widerlegen.
Es ist eine Glaubenssache. Wenn man aber die Existenz nicht beweisen kann – sollte es doch einen geben, kann man nicht mit Sicherheit sagen, ob er lieber „Jahwe“ oder „Allah“ genannt werden möchte. Vorsichtshalber müsste man Respekt vor beiden Optionen haben. (Exotische wie Fliegendes Spaghettimonster der Pastafarianer klammern wir erst mal aus.)
Warum wollen es die AfD und TE einfach nicht verstehen. Ein Portal welches realistisch, kritisch und ausgewogen berichtet, erhält keine Förderung durch die entsprechenden Programme.
Desinformation und Einseitigkeit sind Grundvoraussetzungen für Förderwürdigkeit durch den Bund.
Das Kruzifix verstößt laut bayerischem Verwaltungsgerichtshof gegen die negative Glaubensfreiheit . Zugleich wird in Berlin das Kopftuch bei Lehrerinnen zugelassen , und Behörden hissen die Regenbogenfahne . Das ist eine gefährliche Entwicklung im Namen eines missverstandenen Liberalismus .
Diese Antifa-Richterin der Linksextremen will sogar Richter:innen das Tragen von Kopftüchern erlauben. Wen wundern da noch die Aufstände der Islamistenfreunde in unserer Regierung.
Nationalsozialismus hatten wir schon mal, dat war nix!
Seit 2015 probieren es die Altlastenträger mit Nationalislamerismus.
Scheitert das Experiment dann will‘s, wie vor 90 Jahren, wieder keiner gewesen sein: Alle waren im Widerstand, haben Juden versteckt und wedeln mit Persilscheinen.
Das kann man so nicht vergleichen – individuell darf man schon Kruzifixe am Hals tragen. Auf dem Gebäude wiederum hängt weder ein Kruzifix noch ein Halbmond – falls eine Regenbogenfahne, sollte man auch die abnehmen.