Für öffentlichen Aufruhr sorgte die Anstellung von Nurhan Soykan, Generalsekretärin des Zentralrats der Muslime (ZMD), als Religionsvertreterin und Beraterin im Auswärtigen Amt. Denn der ZMD steht nicht nur der islamistischen, antisemitischen Muslimbruderschaft nahe, sondern der Bundesverfassungsschutz ordnete kürzlich offiziell den ZMD-Mitgliedsverband „ATIB – Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa“ der türkisch-rechtsextremistischen „Ülkücü-Bewegung (Grauen Wölfe) zu. Auch wurde Soykan vorgeworfen, dass sie sich antisemitisch und israelischfeindlich in einem früheren Interview geäußert habe. Das Auswärtige Amt revidierte vorerst seine Personalentscheidung, nachdem der öffentliche Druck groß wurde.
Die Bestätigung eines Automatismus im Auswärtigen Amt
Immer noch unklar ist, ob überhaupt Kriterien für die Stellenvergabe existierten. Das AA schweigt dazu. Vieles spricht dafür, dass es einen Automatismus der Zusammenarbeit mit dem Zentralrat der Muslime gibt und Nurhan Soykan, die seit Jahren durch etliche Kooperationen bei Politikern und Ministerien präsent ist, ohne jegliches Auswahlverfahren eingestellt wurde. Die Vermutung liegt nahe, dass es nicht nur keine Kriterien, sondern auch keine personellen Alternativvorschläge für die Vergabe des Beraterpostens gab.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Sowohl im Interview mit t-online als auch mit IslamiQ wird Nurhan Soykan die Frage gestellt, wie es zur Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt kam; sie antwortet t-online folgendermaßen:
„Ich engagiere mich seit 2007 beim Zentralrat der Muslime (ZMD), war dann schnell auch bei der Deutschen Islamkonferenz und im Koordinationsrat der Muslime tätig. Ich habe häufig interreligiöse Gremien besetzt und mich immer offen für trialogische Zusammenarbeit gezeigt. Bei verschiedenen Veranstaltungen habe ich die Kollegen vom Auswärtigen Amt kennengelernt. So kam es zum Kontakt.“
Im IslamiQ-Interview sagt sie:
„Ich hatte die Kollegen auf verschiedenen Veranstaltungen, wo ich auch auf dem Podium saß, kennengelernt. So kam es zum Kontakt. Meine beiden Kollegen und ich sind als externe Berater eingestellt.“
Soykans Antworten stärken also die These des Automatismus. Versteht man ihre Antworten richtig, so hat sie durch ihre Aufgaben im ZMD und im ebenso fragwürdigen Koordinationsrat der Muslime, die sie in interreligiöse Gremien führte, Mitarbeiter des Auswärtigen Amts kennengelernt und deren Vertrauen erworben – was ausreichte, um auf direktem Weg als Religionsvertreterin und Beraterin eingestellt zu werden. Demnach sind keine Auskünfte über die Person Nurhan Soykan und die ihr zugehörigen Organisationen eingeholt worden. Folglich existierten offenbar keine Auswahlkritierien, sondern die Stellenvergabe beruhte bloß auf einer jahrelang etablierten Zusammenarbeit mit islamistischen Organisationen. Soykan konnte sich von 2007 bis heute eine enorme politische Präsenz verschaffen, wozu 2015 auch ein Treffen mit Angela Merkel gehörte, durch die sie für eine Beraterstelle im Auswärtigen Amt scheinbar legitimiert zu sein schien. Das ist durchaus typisch für die Taktik legalistischer Islamisten, die gezielt durch einen interreligiösen Dialog versuchen, Akzeptanz in Politik und Öffentlichkeit zugunsten ihrer politischen Ziele zu erlangen. Das Auswärtige Amt ist also in die islamistische Falle getappt.
Fortsetzende Anstellung als Beraterin und problematische Aufgaben
Zwar revidierte das Auswärtige Amt aufgrund der heftigen Kritik die Entscheidung, Nurhan Soykan als Religionsvertreterin einzustellen, doch dies basiert nur darauf, dass das gesamte Projekt „Religion und Außenpolitik“ vorerst ruhen soll. Im IslamiQ-Interview sagt Soykan deutlich: „Meine beiden Kollegen und ich sind als externe Berater angestellt“. Die Anstellung als Beraterin scheint also fortzulaufen.
Affäre Soykan: Denkfehler im Umgang mit Islamisten
Gegenüber IslamiQ beschreibt Soykan ihre Aufgabe als Religionsvertreterin:
„Unsere Aufgabe sollte sein, über unsere Lebenswirklichkeit zu beraten und friedensstiftende Elemente der Religionen herauszustellen. Für mich als muslimische Beraterin geht es darum, islamische Strukturen im Ausland verständlich zu machen. Es geht auch um Netzwerkaufbau und Kooperation auf trialogischer Basis.“
Auch hier redet Soykan auffälligerweise immer noch im Präsens. Falls sie also ihre Arbeit als Religionsvertreterin wieder aufnimmt, wird eine Funktionärin aus einem islamischen Verband, der rechtlich keine Religionsgemeinschaft ist und als den Grauen Wölfen sowie der Muslimbruderschaft nahestehend gilt, im Namen von Deutschland islamische Strukturen im Ausland „verständlich“ machen und Netzwerke aufbauen. Das bedeutete nichts anderes, als dass mutmaßlich islamistische Akteure die deutsche Außenpolitik nicht nur beeinflussen, sondern aktiv und direkt mitgestalten können.
Leugnung des Genozids an den Armeniern
Im t-online-Interview wird die Frage an Soykan gestellt, wie der ZMD zur vom Bundestag verabschiedeten Armenien-Resolution stehe. Soykan behauptet daraufhin, dass der ZMD sich angeblich zu dem Thema neutral verhalten würde. Dass ein Völkermord an den Armeniern stattfand, wird jedoch von Soykan nicht zugegeben. Stattdessen sagt die ZMD-Generalsekretärin sogar, dass sie statt der Resolution „besser gefunden“ hätte, „wenn eine wissenschaftliche Kommission sich mit den Türken und Armeniern zusammengesetzt hätte und Archive genutzt und ein Gutachten erstellt hätte“. Mit der Forderung einer wissenschaftlichen Kommission stellt sie also indirekt den Genozid in Frage. Auch Erdogan und türkische Nationalisten versuchen immer wieder die propagandistische Lüge aufrecht zu erhalten, dass es keine Beweise für einen Genozid gäbe, und verschweigen gleichzeitig die Historikerkonferenzen von 2000, 2001 und 2015.
Inszenierung als Opfer der „Cancel Culture“
Im IslamiQ-Interview wird von dem Chefredakteur der „Prozess“ der „Cancel Culture“ ins Spiel gebracht. Zitate würden ausgesucht, die genug Interpretationsraum bieten, „um sie mit etwas Bedrohlichen in Verbindung zu bringen“ und anschließend würden die sozialen Medien mobilisiert und ein Rücktritt gefordert. Dann fragt er Soykan: „Wie haben Sie diesen Prozess erlebt?“ – Damit inszeniert er die ZMD-Generalsekretärin Nuhan Soykan als Opfer der „Cancel Culture“. Die sachlich fundierte Kritik an Nurhan Soykan und am Auswärtigen Amt wird damit als gezielter Boykott stilisiert. Soykan führt die Opferinszenierung im Interview fort: „Genau so. Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen, Beziehungsketten werden konstruiert, man wird für Dinge beschuldigt, die man nicht gesagt hat. Das reicht dann als Beweis für Antisemitismus und Extremismus aus.“
Die Kampagne gegen den Antisemitismus-Beauftragten Felix Klein
Es handelte sich dabei um eine gezielte Kampagne gegen Klein, die politisch-links motiviert war und sich gegen die israelische Besatzungspolitik und Konservativ-Liberale wandte. Mendel setzt also die unangebrachte Kritik an Felix Klein mit dringend notwendiger Kritik am legalistischen Islamismus gleich. Gleichzeitig zieht Mendel die Vorwürfe gegen Soykan ins Lächerliche: „Angeblich soll sie Antisemitin, Extremistin und türkische Nationalistin sein“. Es seien „Konservative Polizisten“, die „Cancel Cutlure“ in der Linken verorten und sie selbst am besten betreiben würden. Meron Mendel, ein israelischer Pädagoge, relativiert damit das Problem des legalistischen Islamismus – der mit einem antisemitischen Weltbild verbunden ist – und stützt gleichzeitig die Opferinszenierungen von zweifelhaften Akteuren – ja womöglich hat gar Meron Mendel jene erst auf die Idee des „Cancel Culture“-Opfers gebracht. Bald werden sich die nächsten Islamisten mit dem Begriff „Cancel Culture“ zu inszenieren und rehabilitieren versuchen.
Fr Soykan ist nicht trotz, sondern wegen ihrer Einstellung und Ansichten eingestellt worden. Da wächst zusammen, was zusammen gehört. Beide , SPD, Linke, Grüne und die Muslimbrüder eint: „Was schlecht für D ist, ist gut für uns“
Nun ja. „Demokratie“ ist für das, was hier seit 2015 veranstaltet wird, nun doch ein arg großer Begriff?
Und auch unter einem Mikroskop wäre ein „Herz“ bei Merkel nirgends zu erkennen. Manchmal zittert sie. Man hat es bisher nur gesehen, wenn Einigkeit + Recht + Freiheit zu hören war.
Offenbar will das AA den Volkszorn so richtig schüren – das ist Volksverhetzung nach § 130 StGB. Denn die Anstellung dieser Frau „ist geeignet, die psychische Stimmung gegen Muslime verschlechtern“. Ich denke, das AA ist damit erfolgreich, wir werden es sehen. Ein kluger Schachzug, jeglicher Taqiyya ebenbürtig. Nur so werden wir die wieder los.
Nationalsozialisten und die Stasi hatten keinerlei Berührungsängste gegen über „konservativen“ Muslimen.
Wiederholt sich die Geschichte erneut?
„Taqqiya“ ist das im Koran verbriefte Recht und die Verpflichtung für alle gläubigen Muslime, alle Ungläubigen stets zu belügen und zu täuschen, sofern es der Sache des Islam dient. Wie kann man nur Menschen, die als offen erkennbare orthodoxe Muslime derartige Vorgaben befolgen, im Auswärtigen Amt zu Lasten des Steuerzahlers anstellen? Ist das Dummheit, Hass auf das eigene Volk oder krankhafte Suizidneigung? Mir ist es völlig unverständlich.
Fabian Goldmann, Soykans „t-online“-Interviewer, sollte auch nicht unerwähnt bleiben, laut grüner Heinrich-Böll-Stiftung auf die Themen „Islamophobie und die Kritik an patriarchalen Männlichkeiten“ spezialisiert. Für unsereinen tun sich da ganz neue linke Sumpfgebiete auf, auch ein langes Interview Goldmanns mit einem pakistanischen Blogger, der sich voll dem Kampf gegen Rechts verschrieben hat, veröffentlicht letzten Monat im „Neuen Deutschland“: https://tinyurl.com/yxhm6sgn. Mit abenteuerlichen Behauptungen wie „Die Islamisierung des Landes bedeutet Entnazifizierung des Landes“ oder: „Je präsenter Muslime sind, desto mehr Platz nehmen sie Nazis weg.“ Und ebenfalls im „Neuen Deutschland“ versichert Goldmann sechzig Zeilen lang, dass „kaum einer der Vorwürfe gegen Nurhan Soykan“, u.a. vom „rechtskonservativen Blog ,Tichys
Einblick‘“, einem „Faktencheck standhält“. Na denn.
Interessant, wo er so überall „veröffentlicht“. Über das von Ihnen beschriebene hinaus.
Mit „Cancel Culture“ hat das nullkommanix zu tun.
Also lassen wir das Herumgerede doch endlich sein:
Der Islam ist keine Religion im Sinne unsere Religionsfreiheit, es existiert keine Trennung von Religion und Staat, sondern eine Staatsform mit eigener Rechtsprechung.
Es erklärt sich von selbst, dass eine fundamentale Auslegung des Islam, also so, wie es die Muslimbrüder oder auch die Iraner vorexerzieren, innerhalb unseres Rechtssystems mit unserer deutschen Rechtsprechung und damit mit unserem Rechtsstaat kollidiert.
Es gelten in Deutschland unsere deutschen Gesetze, vom deutschen Gesetzgeber erlassen und vom deutschen Polizei- und Justizapparat durchgesetzt.
Es gilt nicht(!) die islamische Scharia.
Wer sich in Deutschland nur deshalb an das deutsche Recht hält, weil ihm seine Religion sagt, er solle sich, so lange er in der Minderheit ist, anpassen und zeitgleich daran arbeitet, aus dieser Minderheit eine Mehrheit zu machen, damit er sich schlussendlich doch nicht mehr an unsere deutschen Gesetze, sondern nur noch an seine islamischen Gesetze halten muss, der steht mit unserem Rechtssystem eindeutig auf Kriegsfuß und versucht es durch die gezielte Änderung der Mehrheitsverhältnisse in Deutschland zu demontieren.
Das ist der Versuch einer feindlichen Übernahme.
Das ist der Versuch, unserer Rechtssystem gegen ein anderes abzulösen.
Und das ist eindeutig verfassungswidrig!
Wir müssen hier mal eins klar stellen:
Die konservativ-theokratischen Kräfte im Islam sind keineswegs irgendwelche radikalen Irrläufer, die etwas falsch verstanden hätten.
Nein, sie streben die eins zu eins Umsetzung dessen an, was im Koran steht.
Was im Umkehrschluss heißt, dass der Koran in weiten Teilen mit unserem Grundgesetz, unserem BGB und StGB nicht in Einklang zu bringen ist.
Würde sich das Christentum weiterhin auf das alte Testament beziehen (z.B. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ -> de facto der Aufruf zur Selbstjustiz) und die eins zu eins Umsetzung fordern, würde dies ebenso für das Christentum gelten. Vom illegalen Kirchenasyl ganz zu schweigen.
Diejenigen, die versuchen, eine fundamentale Auslegung des Islam in Deutschland zu etablieren, stehen außerhalb unserer Rechtsordnung.
Solche Kräfte haben als „Berater“ weder im Auswärtigen Amt, noch sonst wo im Staatsapparat irgendetwas zu suchen oder zu fordern.
Solche Kräfte gehören aus dem Staatsapparat genauso ferngehalten, wie ewiggestrige Kommunisten, die dieses Land in ein sozialistisches Shithole verwandeln wollen.
Es geht hier nicht um marxistische Cancel Culture oder fundamentaler Islam.
Für beides(!) ist in einem freien Land, in einem demokratischen Rechtsstaat kein Platz. Überhaupt keiner.
Wem angesichts von Frau Soykan nicht Emine Erdogan einfällt, der braucht eine neue Brille. Und das Hirn unter dem Kopftuch ist mit Sicherheit genauso konditioniert.
Ihren Ärger teilen einige Leute mit Ihnen, wenn ich das überblicke, aber das nützt nichts, denn die Selbstverleugner, die sich, s. Merzedes oben, gerne ducken vor jeder Anmaßung und koste es, was es wolle, in ihren eigenen Augen „gut“ sein wollen – in anderen nur lächerlich -, sind in der Mehrzahl. Der Nationalsozialist Hitler hatte auch trotz maßlos dummer und verbrecherischer Ideologie faktisch die Mehrheit hinter sich gebracht.
In D. versteht man sich als Individualist, der aber gleichsam alleine im Auto auf der Autobahn fährt und im Stau steht. Man macht das, was die anderen machen und glaubt, Individualist zu sein, aber man ist mehrheitlich keiner, man ist ein Herdentier, nichts weiter. Wirkliche Individualisten werden wie immer in Deutschland der psychischen und/oder beruflichen Vernichtung zugeführt. Man darf darauf warten, welche nächste Stufe es noch geben wird.
Zitat: „Die Vermutung liegt nahe, dass es nicht nur keine Kriterien, sondern auch keine personellen Alternativvorschläge für die Vergabe des Beraterpostens gab“
> Tja, womit sich für mich auch hier wieder mal zeigt und bestätigt: Man hat sich im Altparteienkuschelclub ja sooo schön gemütlich eingessen und eingerichtet. Alles lüpt seit Jahre wie von selbst und in ungefragter Einstimmigkeit.
DESHALB stört dann auch eine große Oppostionspartei wie die AfD weil durch die AfD Politiker bei den Altparteienclub die Jahre des miteinandrr Kuscheln und der ungefragten Einstimmigkeit gestört werden.
Hat man etwa schon erlebt, dass eine Regierungsbehörde, der ein politischer Beamter bzw. ein Politiker vorsteht, schon einmal eine Entscheidung rückgängig gemacht hat, auch wenn die Untertanen tobten? Ich kann mich an keine erinnern. Aber ich kann mich erinnern, dass eine Politikerin massiven Zwang ausübte, eine demokratisch einwandfrei gefällte Wahlentscheidung flugs rückgängig machte.
Der sogenannte Souverän ist das Mäntelchen, auf dem zwar blass, aber eben Demokratie steht. Die haben es geschafft, v. a. Merkel hat es geschafft, das Mäntelchen in einen zerrissenen, löcherigen durchsichtigen Fetzen zu verwandeln. 14 Jahre genügten dazu. Kohl war ein sehr schlechter Menschenkenner, dafür aber eingebildet wie die sprichwörtlichen 10 – erspare mir den Shitstream. Sonst hätte er nicht die aus der Uckermark als sein „Mädchen“ in die Regierung gelobt.
Widerspruch nicht erwünscht. Was früher die „Islamophobie“ war wird jetzt auf Cancle Culture upgegradet. Dabei ist der Islam doch die ultimative Cancle Culture. Nur der moslemische Mensch hat Rechte.
Auswahlkriterien für eine relevante Stellung? Erwarten Sie da nicht ein bisschen viel von unseren wandelnden Haltungssäulen. Man sehe sich nur Steinmeier, Merkel, vdL oder die Kompetenzbomben schlechthin Esken oder Scholz an.
Bleibt da noch Raum für das Grundgesetz?
Sure 2, Vers 2: „Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.“
Sure 2, Vers 171: “Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand. ”
Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”
Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 223: “Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“
Sure 3, Vers 10: „Denen, die ungläubig sind, werden ihr Vermögen und ihre Kinder vor Allah nichts helfen. Sie werden (dereinst) Brennstoff des Höllenfeuers sein.“
Sure 3, Vers 28: „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Allah. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.) Allah warnt euch vor sich selber. Bei ihm wird es (schließlich alles) enden.“
Sure 3, Vers 54: „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“
Sure 3, Vers 110: Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah. Wenn die Leute der Schrift (ebenfalls) glauben würden (wie ihr), wäre es besser für sie.
Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”
Sure 3, Vers 151: Wir werden denen, die ungläubig sind Schrecken, einjagen (zur Strafe) dafür, daß sie (dem einen) Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat. Das Höllenfeuer wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Quartier für die Frevler!
Sure 4, Vers 11: Allah verordnet euch hinsichtlich eurer Kinder: Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts. Wenn es (ausschließlich) Frauen sind, (und zwar) mehr als zwei, stehen ihnen zwei Drittel der Hinterlassenschaft zu; wenn es (nur) eine ist, die Hälfte.
Sure 4, Vers 34: “Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat… Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie…”
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.“
Sure 5 Vers 33: „Die Vergeltung für die, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt,“
Sure 5, Vers 38: „Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab! (Das geschehe ihnen) zum Lohn für das, was sie begangen haben, und als anschreckende Strafe (nakaal) von seiten Allahs. Allah ist mächtig und weise.“
Sure 5, Vers 51: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“
Sure 6, Vers 34: „Und es gibt niemand, der die Worte Allahs (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.“
Sure 8, Vers 12: ” … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.”
Sure 8, Vers 17: „Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles).“
Sure 8, Vers 55: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”
Sure 8, Vers 56: Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet.“
Sure 8 Vers 68: Es wurde noch keinem Propheten erlaubt, Gefangene zu machen (statt sie zu töten), oder er müßte denn eine große Niederlage unter den Ungläubigen auf der Erde angerichtet haben.
Sure 9, Vers 5: “Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.”
Sure 9, Vers 29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde – bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“
Sure 9, Vers 111: “Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt und das ist die große Glückseligkeit.”
Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 10, Vers 64: „Die Worte Allahs kann man nicht abändern. „
Sure 24, Vers 2: „Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!“
Sure 24, Vers 33 „…Und zwingt nicht eure Sklavinnen (fatayaat), wenn sie ein ehrbares Leben führen wollen, zur Prostitution, um (auf diese Weise) den Glücksgütern (`arad) des diesseitigen Lebens nachzugehen. Wenn (jedoch) jemand sie (wirklich dazu) zwingt, dann ist Allah gewiß nach ihrem erzwungenen Tun, barmherzig und bereit zu vergeben.“
Sure 27, Vers 50: „Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.“
Sure 33, Vers 27: „Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet.“
Sure 33, Vers 61: Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen (wa-quttiluu taqtilan).
Sure 47, Vers 4: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”
ure 66, Vers 9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende! „
Alle von Menschen gemachten Gesetze gelten denen nicht – nur die Allahs durch den Propheten Überlieferten sind zu beachten.
Inzwischen weiß doch auch jeder, dass es die Kairoer Erklärung der Menschenrechte gibt, die die Scharia als Maßstab nimmt. Die von den UN ist für Muslime nichtig.
Merkel und ihrem Kabinett ist das bekannt.
Solche „Beraterpöstchen“ sind ja scheinbar im Überfluss in verschiedenen Ministerien vorhanden. Man besetzt sie mit „empfohlenem“ Personal….und bezahlt diese fürstlich. Die Gegenleistung ist mehr als gering, meist nicht messbar….aber, wie mir ein Assi eines Parlamentariers mal steckte….die Nase tragen diese Herrschaften extrem hoch und es wird eine „güldene Hand“ über sie gehalten. Wir haben eben zu viel Steuergeld….das muss verbraucht werden….auch für etwaige Verfassungs-Gegner aus der Islam-Szene.
**
Das AA und die von ihm vertretene Regierung sind nunmal die Pudel von Erdogans Gnaden. Das wurde gerade wieder deutlich, als das Ministeriums des Maasmännches die Reisewarnung für Teile der Türkei aufhob – unter Einhaltung einer 2wöchigen Schamfrist, nachdem Erdogan seine Büttel losgeschickt hatte, um die Restriktionen wieder aufzuheben.
Die Unterwürfigkeit gegen alles Türkische und Islamische in diesem Land ist einfach nur **.
Das ** wird im AA nicht viel zu sagen haben und ist nichts anderes als eine Sprechpuppe.
Ich will so Leute überhaupt nicht in meinem Land haben. Schon gar nicht möchte ich für sie bezahlen, etwa im Rahmen einer wie auch immer gearteten Anstellung beim Staat oder sonst irgendwie. Es reicht auch alles irgendwann mal.
Dann sollten Sie auch dementsprechend wählen, mit der gegenwärtigen Regierungstruppe und deren Anhängseln wird es keine Änderung geben.
Die etablierten Parteien wetteifern in unterschiedlichem aber zunehmendem Maße um die Gunst der immer zahlreicher werdenden muslimischen Wähler. Gerade bei der siechenden SPD dürften inzwischen alle Hemmungen gefallen sein.
Schon etwas älter aber wohl immer noch aktuell:
„Eine repräsentative Befragung von Data4U nach der Bundestagswahl 2013 ergab, dass 64 Prozent der türkeistämmigen Wähler ihre Stimme der SPD gaben. Den zweiten Platz teilten sich demnach Grüne und Linke mit zwölf Prozent, die CDU kam nur auf sieben Prozent.“ („Merkur“, 29.08.17)
Was wir zur Zeit erleben ist vermutlich erst der Anfang einer Entwicklung, in der -auch ohne muslimische Parteien- der Einfluß der muslimischen Wählerschaft auf die Politik in Deutschland stetig zunimmt.
Zumutungen wie Chebli, Özoguz, die im Artikel beschriebene Dame und andere dürften sich zukünftig häufen.
Was soll man da noch sagen wo doch die beiden christlichen Kirchen schon propagieren, daß sie denselben Gott wie der Islam haben.da der islam bzw. deren Gott allerdings wichtige Teile des Christentums als falsch ablehnt, hat uns entweder „unser“ Gott der Christen etwas vorgemacht und uns belogen und dann erst die „Wahrheit“ im Koran offenbart, oder aber selbst bei Monotheismus gibt es einen christlichen und einen islamischen Gott, die nichts miteinander zu tun haben.Die lehre des neuen Testaments wäre ja sonst falsch, was allerdings meinem Glauben widerspricht.daher haben die Christen ihre Gott und die Muslime einen anderen.Wie das mit dem in beiden Religionen geltenden Monotheismus zu erklären ist, ist mir ziemlich egal.Dazu kommt dann eigentlich noch ein dritter Gott, der den Juden ihre Religion gegeben hat.
Öffentlicher Druck?
Habe ich nicht mitbekommen. Bis auf TE und ähnliche von der Politik ignorierte Medien berichtete darüber doch niemand. Woher sollte der Druck kommen? Druck war die Freiheitsdemo gegen die Corona-Maßnahmen. Gegen die Islamistin ist nicht ein einziger Bürger auf die Strasse gegangen.
Ist es nicht vielleicht so, daß der „öffentliche Druck“ eher so von gewissen mächtigen Minderheiten aus Hinterzimmern kam? Da man ja kein Teil der demokratischen Willensbildung ist, dauert so eine Reaktion dann eben etwas länger. Diese Hinterzimmerentscheider sind vielleicht eher bedächtig und vor allem auf Vertraulichkeit bedacht. Man kennt sich, aber solche Sachen bespricht man nicht per WhatsApp, sondern eher bei Familienfeiern oder Vorstandssitzungen. Die Vertraulichkeit und Ruhe sind vielleicht die goldene Regel in diesen Kreisen und die Bestandsgarantie seit langem.
Mit diesem fiktiven Bild würde aus dem „öffentlichen Druck“ schon eher ein Schuh, aber ich denke mir das nur aus in meiner literarischen Fantasie 😉
Daher möchte ich auf der Demo in der Bundeshauptslum am 29.08. auch Transparente mit „Volksabstimmungen sofort“ „Änderung der Asylgesetzgebung sofort“ sehen.
Deutschland ist nun mal ein islamisches Land, in dem Vertreter der Muselei auf ganz natürliche Weise in hohen Gremien sitzen, wie die Bischöfe im House of Lords.
Im alten Preußen saßen Vertreter der Universitäten im Oberhaus, in Bayern bis 1998 Großbauern, Handwerksmeister und was der Bajuware sonst so als „richtige Menschen“ empfindet im Senat; man merkt den Abstieg.
Ich sehe das Foto … und schon reicht es mir. Das ist es also, was unsere Linksgrünen unter kultureller Bereicherung und völliger Gleichstellung der Geschlechter verstehen. Wobei man im Falle von Frau Nurhan Soykan davon ausgehen muss, dass sie diesen Mummenschanz freiwillig und aus vollster Überzeugung mitmacht. Aber das beunruhigt mich nur noch mehr.
Vor wenigen Tagen kam in einer Nachrichtensendung ein Bericht über die Hitze in Merkel-Land. Im Filmbeitrag ein Bericht vom Treiben am Hamburger Elbstrand. Bewusst oder zufällig war eine muslimische Familie (?) im Bild. Die Jungen und Männer in Badeshorts und quietschvergnügt im Wasser. Eine Frau am Uferrand, verhüllt wie Nurhan Soykan auf obigem Foto, hat ihre Füßchen ein wenig mit kühlem Nass benetzt. Gleichberechtigung gemäß eingewanderter, als bereichernd gefeierter Kultur.
„Im Filmbeitrag ein Bericht vom Treiben am Hamburger Elbstrand. Bewusst oder zufällig war eine muslimische Familie (?) im Bild. “
Eher zwangsläufig. Wo die geballt auflaufen nimmt man doch Reißaus, da war sonst niemand mehr für telegenes Bild.
„… während sich Soykan zum Opfer der Cancel Culture stilisiert.“
Dabei dachte ich, dass Nurhan Soykan nicht gerade von Gegnern der Cancel Culture angestellt wurde.
Tja, es ist eben nicht nur in Politik und Medien so. Auch in Verbänden, Gremien oder Stiftungen sitzen mittlerweile nur noch Idioten, die die Gefahr nicht erkennen. In diesem Fall meine ich jetzt speziell Mendel und Schuster. Aber wahrscheinlich ist das wieder der ASTA-Effekt. (Geringe Wahlbeteilung und die Speziellen gewinnen)
Ungeachtet dieser speziellen Personalie: was sollen solche Anstellungen? Ein Ministerium sollte genügend Experten im Hause beschäftigen, das AA ohnehin durch die vielen Botschaften bestens informiert.
Da werden mal wieder Kommissionen und Beratergremien geschaffen, um den Apparat weiter aufzublähen, Leuten Gelder zuzuschanzen und Steuergelder zu verschleudern.
Das, was Nurhan Soykan möglicherweise zu sagen hat, könnte Maas sich mühelos selbst anlesen, während Mutti ihm die Krawatte bindet und den Sitz seines Konfirmandenanzugs prüft.
Die Transformation schreitet mit großen Schritten voran. Die Linksgesinnten sind ideologisch dermaßen indoktriniert, dass sie nicht einmal merke(l)n, dass es ihr eigenes politisches Ende bedeutet. Deren Frauen und Töchter werden in einem überschaubaren Zeitraum Kopftücher tragen und die finden es am Ende auch noch gut, weil es ausnahmslos Feiglinge sind.
Überrascht das jemanden?
Ach… nur ein weiterer Sargnagel für unsere „offene“ Gesellschaft. Wie gut, dass ich den Gottesstaat Kartoffelland nicht mehr erleben muss.
Herr Maas macht das AA fit für künftige Staatsbesuche des türkischen Sultans.
Die Genossen von der SPD-Regierung haben haben immer neue Ideen wie sie das Geld der Anderen verplempern und bald bleibt den Steuerzahlern nur noch der Zehnte.
So ganz habe ich der Sache ohnehin nicht getraut. Als heiko Maas zurück ruderte habe ich schon nach seinem „Rückzieher“ geschrieben:
„So richtig trau ich dem Braten nicht. Dem Heiko und seinen Gefährten wird da schon noch eine linke Sache einfallen, fürchte ich.“
Wozu braucht man sone Stelle überhaupt, ausser zur unberechtigten Teilhabe am Geld der Steuerzahler, für Staatsfeinde?
So langsam sollte die große Abschiedsparty für das ehemalige christliche Deutschland geplant werden. Aber vielleicht wäre eine Trauerfeier zur Bestattung passender !!! Der Patient Deutschland ist todkrank, liegt im Sterben, das sieht jeder, der noch bei klarem Verstand ist.
Das Schlimmste ist: dieser besagte Patient leidet an einer kaum therapierbaren Autoimmunerkrankung mit breit gefächertem Symptomkomplex.
Meinen Sie eine Rede in Richtung:„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte“, gab der EKD-Chef zu bedenken, um dann jedoch zu fragen: „Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“
Lieber naiv als lebendig??? Der neue Slogan für Deutschland.
Ja. Mißtrauen ist tatsächlich lebensrettend.
Wann wachen diese Verdammten endlich auf?
„Cancel Culture“ ist doch ein „Rechter“ Kampfbegriff, oder nicht!?
ANBEI,
für den Interessierten folgender Hinweis:
Laut PHOENIX haben im Homeland NRW am Wochenende in mehreren Bunt-Läden Razzien stattgefunden. UND weil -auch- hier ganz. ganz, ganz bestimmt mit der ganzen Härte des….(na, Sie werden schon wissen) vorgegangen und gehandelt wurde, kömnen sich die Interessierten um etwa 12h bei PHOENIX die dbzgl Pressekonverenz anhören und sich an das eiserne Vorgehen und die knallharten Taten von Reul und seine Handlanger zur Durchsetzung von Recht & Gesetz erfreuen.
Also nochmal kurzum:
Gegen 12h bei PHOENIX eine PK bzgl der am Wochenende in NRW stattgefundenen Razzien in Bunt-Läden.
Viel Spaß beim zuhören.
Nein, eine Islamisierung findet nicht statt, garantiert nicht, ganz gewiß nicht, versprochen…