<
>
Wird geladen...
Hamburg, NRW und Bayern

Islamisten gründen Agitationszentrum und demonstrieren öffentlich

29.08.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Die islamistische Gruppierung „Furkan“ hat in Hamburg ein „religiöses“ Ideologie-Zentrum und organisiert Demonstrationen. Ein ehemaliger Grünen-Abgeordneter warnt vor „einer fundamentalistischen Radikalisierung“ von „Einwanderermilieus“.

Islamisten haben im Juli 2019 in Hamburg ein neues „Bildungszentrum“ gegründet. Offizieller Schwerpunkt der Zentrums-Arbeit, die von einem Verein mit dem scheinbar harmlosen Namen „Jugend, Bildung und Soziales“ betrieben wird: ein „besseres Verständnis des Koran“.

Nun hat der Hamburger Verfassungsschutz – was in dieser Form sehr selten ist – öffentlich Alarm geschlagen. Die Behörde sagt, hinter dem angeblichen Bildungszentrum stecke die radikal-islamistische Gruppierung „Furkan“, die eine Demokratie für unvereinbar hält mit dem Koran. Diese Islamisten-Gemeinschaft wird einem Bericht der „Welt“ zufolge bereits seit 2016 vom Amt für Verfassungsschutz beobachtet.

Dass dieser Verein keineswegs so harmlos ist, wie sich die Bezeichnung anhört, wird auch dadurch deutlich, dass selbst solche Medien wie die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“), der „NDR“ oder das „Hamburger Abendblatt“ – die sich sonst betont flüchtlings- und koranfreundlich positionieren – über diese islamistische Vereinigung kritisch berichtet haben. Die „SZ“ etwa schrieb, die „extremistische Organisation“ strebe „die Errichtung einer Art weltweites Kalifat an“. Die Gruppierung „halte demokratische Werte für unvereinbar mit ihrer Ideologie“.

Stützpunkte vor allem in Hamburg, Köln, Dortmund, Ulm und Augsburg

Die Schwerpunkte der Organisation liegen – nach Angaben des Pressesprechers vom Hamburger Verfassungsschutz – in Hamburg, Köln und Dortmund. Stützpunkte haben die Islamisten aber inzwischen ebenfalls in Bayern, insbesondere in Ulm und Augsburg. Das ist im Bayerischen Verfassungsschutzbericht für 2018 nachzulesen.

Die Furkan-Gemeinschaft selbst hat im Internet erklärt, die Bildungseinrichtung im Hamburger Bezirk Wandsbek – in der Straße „Am Stadtrand“ – biete Bildungsprogramme an für Schüler und Studenten. Im Fokus stehe eine wöchentliche Unterrichtung im Sinne einer „Aufklärungsarbeit“ über den Koran. Nach offiziösen Zahlen von Ende 2018 hat die Gemeinschaft in Hamburg offenbar rund 150 aktive Mitglieder.

Die islamistische Gruppierung stellt sich immer breiter auf – und demonstriert selbst in der Öffentlichkeit

Die Furkan-Gemeinde rekrutiert sich anscheinend bisher vorwiegend aus türkischen Migranten. Mittlerweile öffne sie sich freilich, sagen Extremismus-Experten, ebenfalls für Personen anderer Herkunft und anderer islamistischer Gruppen.

Am 17. August haben, so berichtete das „Hamburger Abendblatt“, knapp 260 Anhänger der islamistischen Gemeinschaft in der Hamburger Innenstadt sogar offen demonstriert, obwohl der Verfassungsschutz vor der Teilnahme an dieser Kundgebung öffentlich gewarnt hatte. Das Amt erklärte, die „Versammlung ist keine harmlose Demo (…), sondern es stecken Islamisten dahinter“. Wer dort mitmarschiere, laufe Gefahr, mit Extremisten „gemeinsame Sache“ zu machen.

Der „NDR“ hatte dazu die Nachricht gesendet, die Kundgebung habe unter dem Motto „Freiheit für Alparslan Kuytul“ gestanden. Kuyrul fungiert als ideologischer Chef der Organisation, er ist gegenwärtig in der Türker inhaftiert.

Bereits am 20. Oktober vergangenen Jahres hatten etwa 200 Anhänger bei einer Kundgebung im Hamburger Stadtteil St. Georg die Freilassung ihres „geistigen Oberhauptes“ gefordert. Diese Demonstration und die Kundgebung im August 2019 sind nach Angaben von Medien „friedlich verlaufen“.

Die Parteien schweigen beredt – nur die AfD meldet sich zu Wort

Die etablierten Parteien in der Hansestadt halten sich zu den öffentlichen und demonstrativen Aktivitäten der Islamisten seltsam bedeckt. Keine dieser Parteien fordert, die islamistische Gruppierung zu verbieten oder wenigstens Demonstrationen der Gruppe zu verhindern. Allein die AfD-Oppositionsfraktion in der Bürgerschaft, dem Landesparlament des Stadtstaates, hat sich kritisch zu Wort gemeldet.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dirk Nockemann, bezeichnete „diese sogenannte ‘Demonstration’“ als „Provokation für unsere freiheitliche Demokratie“. Denn die Furkan-Organisation fordere offen die „Einrichtung einer islamischen Zivilisation und der Scharia in Deutschland“. Der Fraktionsvorsitzende fragt: „Wo sind eigentlich die sogenannten zivilgesellschaftlichen Bündnisse aus den Kirchen, Gewerkschaften, Altparteien und sonstigen Vereinen, die sich sonst immer mit allen Kräften auf die Straße stellen, um friedliche Demonstrationen zu verhindern?“.

Ehemaliger Grünen-Abgeordneter warnt: Der radikal-religiöse Einfluss von „Furkan“ breitet „sich im Stillen aus“

Kürzlich hatte auch der Hamburger Terrorismus-Experte Kurt Edler in einem „Welt“-Interview vor der Furkan-Gemeinschaft gewarnt. Edler war seinerzeit Gründungsmitglied der Grün-Alternativen Liste (GAL) in Hamburg und später mehrere Jahre schulpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft. Kurt Edler – ein gelernter Gymnasiallehrer, der einige Jahre in der staatlichen Lehrerfortbildung gearbeitet hat – erklärte: „Was uns in Schulen, Kitas und Jugendzentren Sorgen bereiten muss, ist die Empfänglichkeit Einzelner für solche gewaltbereiten Ideologien.“

Die Furkan-Gemeinschaft in Hamburg spreche gern „kleine Jungen an“. Die Gruppierung hole diese Jungen aus „sozialpädagogischen Bezügen heraus“, „um sie“ dann „bei sich einzubinden“. Diese Aktivitäten seien „als geselliges Beisammensein oder fromme Zusammenkünfte getarnt“. Die Organisation werde „zu Recht vom Verfassungsschutz beobachtet, weil sie extrem freiheitsfeindliche Positionen vertritt“.

Edler meint, ein radikal-religiöser Einfluss breite sich inzwischen „im Stillen aus“. Soweit die Zahlen der Geheimdienste öffentlich werden, „gibt es eine leicht steigende Personenzahl, die sich in diesem Bereich engagiert“.

Es sei zu beobachten, „dass diese Kräfte jede Konfrontation im öffentlichen Raum vermeiden“. Man biete aus taktisch-strategischen Gründen „keine politische Angriffsfläche und tarnt sich als harmlose Religionsgemeinschaft“.

Solche „Aktivitäten gehen von Organisationen wie der Furkan-Gemeinschaft oder von der in Deutschland verbotenen Hizb ut-Tahrir aus“, über die auch der Hamburger Verfassungsschutzbericht 2018 berichtet hat.

Kurt Edler hat erkannt, dass das Ziel dieser Kräfte „eine islamisch-fundamentalistisch ausgerichtete Radikalisierung besonders von Einwanderermilieus [ist], die gegen die freiheitliche Gesellschaft in Europa in Stellung gebracht werden sollen“. Dabei träten „diese Kräfte meist so auf, als wären sie Vertreter der islamischen Religion. Das wird von gemäßigten Muslimen selbst aber mit großer Sorge beobachtet“.

In Hamburg gibt es heftig umstrittene „Staatsverträge“ mit Islam-Verbänden

Schon 2012 hat es in de Hansestadt heftige politische Diskussionen darüber gegeben, dass die Landesregierung, der Senat, mit mehreren islamischen Verbänden „Staatsverträge“ abgeschlossen hat. Vertragsparter sind: die alevitische Kulturgemeinde, die Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften), die DITIB (Türkisch-Islamische Union) und der VIKZ (Verband der Islamischen Kulturzentren). Diese Verbände vertreten nach eigenen Angaben über 90 Prozent der rund 130.000 Hamburger Muslime.

Die Staatsverträge sind mit dem Ziel abgeschlossen worden, eine offizielle Grundlage dafür zu schaffen, dass Muslime und nicht-muslimische gesellschaftliche Gruppen besser miteinander kommunizieren und kooperieren können.

Schura und Ditip sind aus der Sicht der meisten Experten eindeutig immer mehr islamistisch ausgerichtet, auch wenn diese Verbände oft vorgeben, dass sie sich zu den Grundsätzen des Grundgesetzes bekennen. Mittlerweile sind die CDU und vor allem die FDP und noch mehr die AfD der Ansicht, dass die Staatsverträge zwischen dem Senat und den Verbänden Schura und Ditip umgehend zu kündigen seien.

Auch einzelne überregionale Medien – wie die Frauenzeitschrift „Emma“ – fordern die Kündigung der Verträge. Beide Verbände seien zum Beispiel extrem israel- und frauenfeindlich positioniert und stellten den Koran und die Scharia immer deutlicher über die geltende Verfassung.

Grüne und SPD räumen Schwierigkeiten mit islamistischen Verbänden ein – setzen aber weiterhin „auf Dialog“

Auch in den regierenden Koalitionsfraktionen gibt es nunmehr punktuell Diskussionen über die Islam-Verbände. Doch die Regierungsfraktionen „setzen auf Dialog“ („Welt“). Der Weg des interreligiösen Dialogs sollte gerade dann weitergegangen werden, wenn die Lage schwierig geworden sei, sagte der integrationspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Kazim Abaci.

Eine Grundlage dafür seien die Verträge mit ihrem Bekenntnis zum Grundgesetz und zu den Werten der Verfassung. „Die Stadt hält sich an diese Verträge, das erwarten wir auch von den anderen Vertragspartnern“, betonte Abaci in Richtung Schura und Ditib. Seltsam, sagen Beobachter: Man hofft also in der SPD, Feinde der westlichen Demokratie könnten sich demnächst einfach selbst „bekehren“ – zu Anhängern einer demokratischen Grundordnung.

Für die Grünen-Fraktion erklärte deren religionspolitische Sprecherin Stefanie von Berg, Ziel der Staatsverträge sei es gar nicht, Einigkeit in jeder Hinsicht zu erzielen, sondern das Zusammenleben in Hamburg „friedlich und demokratisch zu gestalten“. Das schließe Auseinandersetzungen und „unterschiedliche Auffassungen“ nicht aus. Nun ja, das ist auch eine Möglichkeit zu verdecken, dass die „Dialog-Partner“ schlicht Verfassungsfeinde sind.

In den Medien des grünrot dominierten Mainstreams gibt es lediglich verhaltene Kritik an den umstrittenen Verbänden, über die nur sehr selten berichtet wird. Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat auf dies Weise gar keine Kenntnis über die beiden islamistischen Vereinigungen.

Mancher brave Bürger wundert sich, wenn er am Wochenende seine Einkäufe in der Hamburger City tätigt, welch’ obskuren Demonstrationen – unter Polizeischutz – in der Innenstadt bisweilen zu „erleben“ sind. Kritische Gedanken dazu behält der deutsche Michel allerdings eher für sich – wird doch ein Kritiker heutzutage flugs zu einem bösen Rassisten erklärt. Wer will das schon? Immer wieder.


Dr. Manfred Schwarz ist Politologe. Er war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

62 Kommentare

  1. Öhm, WIE sagen doch voll glaubwürdigt unsere Politiker-„Elite“ und der mittlerweile dunkelgrün gewordene Drehhofer;
    „Mit der VOLLEN Härte des RECHTSstaat“! – Huuhahaha….., die Lehrstunde über Gesetz & Recht in der Seesamstraße2.0 !

  2. Diese Religion und diese Religionsauswüchse sind diesem Staat in seinem
    jetzigen Zustand haushoch überlegen. Sie ziehen ihr „Ding“ eben rücksichtslos durch, ohne Bedenken, Gewissensbisse oder Rücksichtnahme auf die „Ungläubigen“. Sie wissen genau, daß sie auf keinen großen Widerstand stoßen und wenn es so weiter geht, eines Tages die Macht hier übernehmen werden.

    Als Gegenwehr haben die Gewählten!! der länger hier Lebenden seit Jahren nur Worte anzubieten:

    „Wir sind besorgt“, „Wir erwarten…“, „Wir müssen mehr für Integration tun“,
    „Wir müssen auf Dialog setzen“, „Wir müssen dieses tun, wir müssen jenes tun“…..aber tun, tun sie nichts , jedenfalls nichts Sinnvolles.

    „Sie beobachten“ lediglich (mittels VS).
    11 Abschiebungen in einer Woche, 24 in irgend einer anderen werden uns als Erfolgsmeldungen verkauft.

  3. Der Eindruck verfestigt sich leider immer mehr, dass sich das Bekenntnis zum Grundgesetz, das unsere Politiker bei Bedarf und passender Gelegenheit, nicht selten auch zur Beruhigung der verunsicherten Bürger mehr oder weniger lautstark einfordern, immer mehr zu einer Sprechblase entwickelt, denn sonst wären Politiker und MSM schon längst „mit der ganzen Härte des Rechtsstaats“ gegen dieses verfassungsfeindliche Treiben, das offensichtlich schon lange bekannt ist, vorgegangen. Diese seltsame Zurückhaltung der links-grünen Medien und der verantwortlichen Politiker, die sowohl der eigenen Bevölkerung als auch den hier schon lange friedlich lebenden Muslimen nur Schaden zufügen kann, ist möglicherweise auf mangelnden Weitblick und Überforderung der Verantwortlichen zurückzuführen oder Teil des Planes der Durchmischung von Ethnien, wie er uns vor einiger Zeit in den Tagesthemen angekündigt wurde.

  4. Treffpunkt der Anhänger ‚Furkans‘ in Hamburg ist die U-Bahn Station BERLINER TOR. Die Männer treten in Rudeln auf, sind schwarz gekleidet und tragen durchweg Bärte. Sie nehmen keinerlei Notiz von einem. Kommt dann doch ein Blickkontakt zustande, wenden sie sich sogleich von einem ab. Frauen sind nicht beteiligt. Zweimal bin ich Zeuge ihres Auftritts geworden – beide male hat es mich gegruselt.

    • Oh, ist mir noch nie aufgefallen. Allerdings muß ich am Berliner-Tor auch (fast)nie aus-/umsteigen.

      Dieser Bahnhof macht aber als Treffpunkt Sinn da dann die mit Bus+Bahn aus zB Veddel, Harburg, Bergedorf, Billstedt, Hbf/St.Georg u. Altona kommenden Allah-Fanatiker gemeinsam über Wandsbek-Chaussee nach Wandesbek-Markt fahren können.

      Jo, Hamburg ist v.a während der letzten 30 Jahre und besonders auch aeit 2015 sooo schööön bunt u. schwarz geworden………

  5. Der Islam und die Moslems gehören nicht zu Deutschland. Es muss das Ziel der AfD sein ein Verbot des Islams zu erreichen, meine Unterstützung hat sie dafür.

  6. Das ist aber wieder sehr übertrieben. Wir sind doch Stolz darauf so viele unterschiedliche Menschen bei uns zu integrieren. Nach unserer braunen Vergangenheit wird es nun schön bunt. Und Abends sitzen wir mit den neu hinzu gekommenden am Lagerfeuer und kauen am Lammkotelett, schlürfen ein Tässchen Mate Tee und rauchen ein Pfeifchen. Und der Ali erzählt uns die Märchen aus 1000 und einer Nacht.

    • Zitat: „Nach unserer braunen Vergangenheit wird es nun schön bunt.“

      > Öhm, wobei man aber mit Blick auf die v.a letzen 5 Jahre auch sagen muß, dass Deutschland leider wieder sehr „braun“ bzw schon dunkelbraun geworden ist wenn man auf den Straßen und beim ÖPNV das aus Afrika kommende „Schwarze Gold“ sieht (Zynism off)

  7. Ich freue mich jetzt schon auf den endgültigen Zusammenbruch (wobei mit „freuen“ nur der Zustand gemeint ist, dass wahrscheinlich jetzt der allerletzte Deutsche endlich aufwacht)

    Das das ganze nicht ohne Gewalt von statten gehen wird, ist in der Zwischenzeit jedem klar, denn zu viele in den obersten Regierungsreihen forcieren es ja
    – ob es um die Enteignung geht, egal ob Eigentum oder Geld
    – ob es um die Entmündigung durch die EU geht
    – ob es die Aufgabe des Rechtsstaates geht
    – ob es um die massenhafte illegale Einwanderung geht
    – ob es um die Wirtschaft und die damit zusammenhängenden Arbeitsplätze geht
    – ob Renten, oder Gesundheitswesen oder alle anderen mit dem Sozialsaat zusammenhängenden Gemeinwesen

    Irgendwann ist Schicht im Schacht, dann haben die Eliten uns ausgesaugt und es herrscht die „macht des Stärkeren“ und dann knallt es und zwar gewaltig.

    Noch schlafen viele weiter, denn noch fließt Geld in Form von Hartz, Rente, Krankengeld und und und, auch wenn es schon weniger geworden ist.

    Die, welche sich jetzt schon kritisch äußern, sind die arbeitenden Mittelschichtler, denn die sehen das ganze klar.

    Wer nicht hinsieht, sind die Profiteure und Reichen, ebenso wie die, welche sich ohne große Mühe im Sozialstaat breit gemacht haben (also, nicht Arbeitswillige, Einwanderer, Migranten ohne Arbeit, Schüler, Studenten etc., eben Leute, die „bekommen“ ohne etwas für das Allgemeinwohl zu leisten)

    Aber wenn alles leer ist, gibt’s halt nichts mehr, und zwar für niemanden…..und dann werden wir sehen!

  8. Furkan ist also so schlimm weil es die Unvereinbarkeit von Islam und Grundgesetz sieht?
    Die haben doch recht, man sollte ihnen dankbar sein.
    Oder kann mir jemand mal erklären wie 200 Gewaltaufrufe und massive Diskrimierungen im Koran damit vereinbar sein sollen?
    Die Reform-Islam-Schwätzer sind viel gefährlicher weil sie uns blenden und einschläfern bis es zu spät ist. Was vermutlich bereits der Fall ist.

  9. Zunächst einmal hat das mit dem friedlichen Islam bestimmt gar nichts zu tun. Also halten sich „die etablierten Parteien in der Hansestadt“ erst einmal zurück. Man will ja schließlich nicht überstürzt handeln und womöglich Vor- und Pauschalurteile gegen bereichernde Zuwanderer schüren. Vielleicht vorsichtshalber erst einmal eine Demo „gegen rechts“ organisieren? Das passt immer, das kommt immer gut.

    Man kann nur wiederholen: In 30 bis 40 Jahren wird es in Deutschland keine kulturellen Unterschiede zwischen den Bewohnern des Landes mehr geben. Daran arbeiten Gruppierungen wie „Furkan“, aber auch die Mehrzahl der dt. Medien und Politiker. Manche aus Überzeugung, manche aus Naivität, manche aus Angst davor, als „Rechte“ diffamiert zu werden; manche mit voller Absicht, manche unfreiwillig aus übertriebener Toleranz und politischer Korrektheit. Aber die Richtung zeichnet sich klar ab.

    • Zitat: „Man kann nur wiederholen: In 30 bis 40 Jahren wird es in Deutschland keine kulturellen Unterschiede zwischen den Bewohnern des Landes mehr geben.“

      > Sie haben Recht, hier kann ich Ihnen nur zustimmen.

      Man gucke sich nur mal die letzten ~30 Jahre seit etwa Mitte 1980 an. Wie sehr sich v.a hier im „Westen“ unsere größeren Städte negativ bunt verändert haben und wieviele muslim Parallelwelten und bunte Ghettos entstanden sind. Das ist schon schlimm!
      DOCH DANN kam 2014/15!! Nur in diesen letzten ~5 Jahren kamen bis heute 2019 weitere ~2 Mill. -vor allem muslim. u. afrikan.- bunte „Fachkräfte“ ins Land geflutet(zuzügl der zB bunte Fam.-Nachzug, aus UN-Programme, illeg u. ungemeldete Einwanderer uam). Wobei dann AUCH HEUTE wieder/noch so oder so weitere Buntheit ins Land u. die SozialsystemE flutet!

      Also kurzum:
      Die nächsten 30 Jahre werden bzgl der aus den v.a islam und afrikan Armutsländern kommenden Buntheit WEITAUS SCHLIMMER als das, was wir die letzten 30 Jahre zwischen ca 1985-2015 erlebt haben.

      UND da hier in Deutschland bzgl der vor allem un(aus)gebildeten muslim. und afrikan. ARMUTSzuwanderung keine Veränderung zu erkennen ist – und weil auch die wirklichen Fachkräfte im Ausland kein großes Interesse daran haben nach Deutschland einzuwandern und die eigenen gut ausgebildeten Fachkräfte immer mehr auswandern, wird es hier vermutlich in 1-2 Generationen VORBEI sein mit „Made in Germany“ und mit Deutschland dem Land der „Dichter & Denker“.
      Statt ein fortschrittliches u. hochtechnisiertes Land wird Deutschland immer mehr zu einen -wenn überhaupt- mittelmäßigen Allerweltsland.
      DOCH DAFÜR hat Deutschland aber ja die Welt gerettet indem sich Dummland als Weltsozialamt aufgespielt und die islam. und afrikan. Armut, Kriminalität, Gewalt und Scharia ins Land geholt hat. Voll TOLL!

  10. Dabei träten „diese Kräfte meist so auf, als wären sie Vertreter der islamischen Religion. Das wird von gemäßigten Muslimen selbst aber mit großer Sorge beobachtet“.

    und wo sind sie, die gemäßigten Muslime? Nirgends zu sehen. Ganz anders bei den organisierten Gegendemos von der regierungs- (nicht rechts) treuen Antifa.

  11. Komisch, da wird mit nahezu den gleichen Worten vor der Teilnahme an dieser Demo gewarnt wie seinerzeit vor der Teilnahme an der Demo „Merkel muss weg“

    Das Amt erklärte, die „Versammlung ist keine harmlose Demo (…), sondern es stecken Islamisten/Nazis dahinter“. Wer dort mitmarschiere, laufe Gefahr, mit Extremisten „gemeinsame Sache“ zu machen.

    Mit dem Unterschied, dass die Teilnehmer der einen Demo in einem demokratischen Land die Abschaffung derselben und die anderen Teilnehmer der Mmw-Demo demokratisch verbriefte Rechte einfordern.

  12. ich kann es nicht mehr hören; ein besseres Verständnis für den Islam . . . usw usf. Dazu lese ich heute in der LTO Presseschau:

    „Kopftuchverbot für Mädchen: Rechtsprofessor Martin Nettesheim hat im Auftrag von Terre des Femmes ein Gutachten vorgelegt. Danach wären gesetzliche Kopftuchverbote für Mädchen unter 14 Jahren mit dem Grundgesetz vereinbar. Solche Verbote könnten mit Erziehungs- und Bildungszielen gerechtfertigt werden und wären auch verhältnismäßig. Allerdings müssten dann auch andere religiöse Symbole wie das Kreuz oder die Kippa verboten werden. Es berichten die FAZ (Helene Bubrowski), die SZ (Paul Munzinger), die Welt (Sabine Menkens) und spiegel.de.“

    Wie dämlich muss man sein, um zu so einem Ergebnis zu kommen: Das Kopftuch steht nicht dafür; seht her ich bin Muslimin, sondern seht her ich unterwerfe mich (nicht dem Islam, sondern dem frauenverachtenden Masochismo).
    Ein Christ, der ein Kreuz trägt oder ein Jude, der die Kippa trägt unterwirft sich nicht einer eben nicht im neuen Testament, oder in der Tora eben nicht enthaltenten „Tradition“.
    Solange verschleierte Frauen mit ihrer Verschleierung dafür plädieren, dass der traditionelle Islam nicht reformierbar und erst recht nicht verhandelbar ist, hat der Islam eben hier nichts zu suchen. So lange das so ist, dass auf diese Positionen Rücksicht genommen wird, ist der Islam nicht mit dem Grundgesetz und der dort verankerten Glaubensfreiheit vereinbar, eben weil er diverse Regeln und Handlungsanweisungen enthält, die zu einer agressiven „Glaubensverbreitung“ und „Glaubensausübung“ aufrufen.

  13. Es ist doch völlig egal, um welche islamische Vereinigung es geht. Für mich macht das keinerlei Unterschied. In der Wurzel fordern alle die Unterwerfung unter den Koran und stellen religiöse Gesetze über die menschlichen. Sie sind gekommen, um uns unser Land zu rauben und deutsche Kultur und Entwicklung zu vernichten, denn die ist viel zu freiheitlich. Khomeinis abscheuliche Samenkörner sind mit unmenschlicher Gewalt durchgesetzt worden und sprießen seitdem in alle Richtungen. Deutsche Politik hat das Ungeheuer nicht nur nicht bekämpft, sondern alle Türen geöffnet. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Deutschen kaum noch vor die eigene Haustür trauen.

  14. Tja … da soll man einer noch die Islamisierung Deutschlands leugnen können … Danke für den Artikel !

  15. Gehen Sie bitte weiter, es ist nichts passiert, eine Islamisierung findet nicht statt…

  16. Zitat: „Diese Islamisten-Gemeinschaft wird (……) seit 2016 vom Amt für Verfassungsschutz beobachtet.

    > UND TROTZDEM wurde dieser muslim Gemeinschaft erlaubt ihr „Bildungszentrum“ und Moslem-Reaktor(Moschee) hier in Hamburg-Wandsbek zu eröffnen. – Wobei Hbg-Wandsbek dann auch der supagünstig liegende Stadteil in Hamburg-Ost ist weil damit das „Scharia-Zentrum“ sehr zentral für die umliegenden bunten Problemstadteile liegt wie zB Jenfeld, Steilshoop, Billstedt, Hamm, Mümmelmannsberg u. Dulsberg. Hamburg-Ost ist eben besonders seit 1985/90 sehr schnell und sehr BUNT geworden.

    DOCH WAS soll man auch dbzgl anderes von dieser -überwiegend rotgrün geführten- mistigen linken Hochburg Hamburg erwarten!? NIX! Denn abgesehen von den damaligen Schlachten mit den linken Abschaum in der Hafenstraße und um die „Rote Flora“, war dann vor kurzem der G20-Gipfel das letzte gute Beispiel dafür, was von der rotgrünen Politik in Hbg zu erwarten ist und WER den Laden im Hamburger Rathaus am führen ist; Ein linksträumender Rückgradloser rotgrüner Sauhaufen ohne Durchsetzungsvermöge! WOBEI der für das G20-Desaster verantworliche Olaf Scholz dann auch nicht mal so viel Anstand u. Courage besaß freiwillig seinen Hut zu nehmen und als „Dank“ nach Berlin beordert wurde wo er nun das Volk mit seinen aufgesetzen Grinsen beehrt.
    **

  17. Wir dürfen gewiß sein, dass alle Kritik im Sande verlaufen wird. Der „Rechtsstaat“ wird die Feigheit der Politoligarchen zuverlässig zu schützen wissen. Land und Bürger sind nicht relevant.

  18. Zitat:“Nun hat der Hamburger Verfassungsschutz – was in dieser Form sehr selten ist – öffentlich Alarm geschlagen.“

    Das ist der richtige Weg. Wenn Geheimdienste ihre Information einzig an die amtierende Politik weitergeben, versickert diese Information dort meist und führt oftmals nicht einmal im Hintergrund zu Konsequenzen.
    Manche Themen, auch wenn sie überaus brisant sind, brauchen Öffentlichkeit.
    Die Menschen in diesem Land haben ein Anrecht darauf zu erfahren, was hier wirklich los ist und was hier bei uns Wurzeln geschlagen hat, damit sie von der Politik die richtigen Entscheidungen einfordern können.

    Der Fokus des politisch-medialen Komplexes liegt bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten meist nur auf dem rechten Spektrum. Aus zweierlei Gründen:
    1. Weil es dem linken politischen Narrativ dient.
    2. Weil vom rechten politischen Spektrum für die Gesellschaft deutlich weniger Gefahr ausgeht, als vom eigenen linksextremistischen Spektrum und erst recht weniger Gefahr ausgeht, als vom radikalen Islam.

    Man kann die Rechten also relativ ungefährdet öffentlich verdammen. Macht man dies bei radikalen Muslimen, steht man sofort mit einem Bein im Grab, weshalb Seran Ates und Hamed Abdel-Samad auch unter Polizeischutz stehen.
    Den Linksextremismus braucht man hingegen, um dem eigenen politischen Narrativ auf der Straße Geltung zu verschaffen, darum wird er öffentlich relativiert oder sogar gelobt. Was Rückschlüsse auf die verfassungsfeindliche Gesinnung des amtierenden politisch-medialen Komplexes zulässt.
    Das Hauptproblem in Deutschland ist nicht der Rechtsextremismus, sondern die unheilige Mischung aus Marxismus und radikalem Islam.
    Dies ist der Bevölkerung aus oben genanntem Grund jedoch nicht bewusst.

    Zitat weiter:“Die Behörde sagt, hinter dem angeblichen Bildungszentrum stecke die radikal-islamistische Gruppierung „Furkan“, die eine Demokratie für unvereinbar hält mit dem Koran.“

    Und da hat diese Gruppe sogar recht. Wer den Koran wörtlich auslegt, gerät sofort ultimativ in Konflikt mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Insofern müssen sämtliche Gruppierungen, die dies tun, entsprechend eingestuft und aus dem Verkehr gezogen werden.
    Deutschland ist kein islamisches Kalifat und wird auch keins werden.
    Wer so etwas anstrebt, stellt sich selbst mit voller Absicht außerhalb unserer Rechtsordnung. Dies muss vom Staat mit entschiedener Härte gewürdigt werden. Für Toleranz ist hier kein Millimeter mehr Platz.

    Zitat:“Edler meint, ein radikal-religiöser Einfluss breite sich inzwischen „im Stillen aus“.“

    Das ist schon die ganze Zeit so. Aber schön, dass dies endlich wahrgenommen wird. Dieses Land wird langsam, eher unauffällig, aber sehr zielstrebig unterwandert.

  19. Das heißt nicht Dialog sondern Dialüg. Anerkanntes islamisches Prinzip, die Taqiyya.

  20. Gut, dass ich aus Hamburg raus bin. Geschieht denen recht, je „bunter“ die Stadt desto blöder wurden die Einheimischen. Jetzt sollen die schön genießen, was die sich eingebrockt haben 😀

    • Ich bin auch bekennender Stadtflüchtling … aus Kiel … meine Familie und ich haben diese Entscheidung nie bereut !

      Aus meiner Sicht entwickeln sich vorallem die Großstädte wie Hamburg immer mehr zu Auffangbecke von Ausländern, die sich nicht integieren wollen und munter diese Parallelgesellschaften prosperieren lassen !

      • Richard Beuthler
        Machen Sie bloß keine Werbung für’s Landleben! Ich befürchte, das demnächst ein Run der Städter auf’s Land losgeht, weil die keine Lust mehr haben, die Konsequenzen ihrer Wahl selber zu tragen. Und grüne Alles-/ Besser- und ‚Überhauptwisser‘ sind dem Landleben abträglich. Also immer schön betonen: schlechter ÖPNV, kaum kulturelle Angebote vor Ort, Straßen schlecht, kaum Hausärzte, faktisch keine Fachärzte, verspargelte Landschaften, viel rechtes (ehemals konservatives) Denken… Alles schlecht! ?

      • Keine Angst. Die Buntisten labern zwar von Natur und Bio, aber auf die Luxusangebote des „pööööhsen Kapitalismus“ können sie nicht verzichten. Sie werden eher auf den noblen Stadtvierteln sich isolieren.

  21. „ die eine Demokratie für unvereinbar hält mit dem Koran“.
    Na, wenigstens sind die ehrlich.

  22. Heuchlerische Besorgnis bei den links-grünen Mainstream-Medien? Auch sie haben diesen Entwicklungen doch den Boden bereitet.

  23. Als kleinen Trost: Es gibt auch islamistische Bewegungen, die die Scharia als sehr wohl vereinbar mit einer Republik oder einer Demokratie halten. Beispiele sind die Muslimbrüder oder auch die derzeitige Regierung im Iran, die sich ja als „Islamische Republik“ bezeichnet.
    Natürlich ist die Scharia deren Grundgesetz. Und ein Verfassungsgericht überwacht, ob es eingehalten wird. Man könnte das auch als den von den Gutmenschen so propagierten „Verfassungspatriotismus“ bezeichnen. Nur ist die Verfassung eben die Scharia.
    Man müsste also nicht so viel ändern, nur eben eine Verfassung durch eine andere ersetzen.
    Für manche Gruppen wird diese neue Verfassung Nachteile bringen. Aber hey, wer gut sein will, muss manchmal eben leiden.

  24. Ich wundere mich immer wieder darüber, wie sich gerade jüdische Gemeinden und der Zentralrat für Juden in Deutschland, für ein fröhliches Miteinander mit Islamverbänden stark machen.
    **

    • Dass der Zentralrat auf Linie ist – Geschenkt. Die normalen Juden die er behauptet zu vertreten sollten jedoch eine andere Haltung haben.

    • Tipp: Jüdische Rundschau lesen, erscheint monatlich.

  25. „…Gruppierung „Furkan“, die eine Demokratie für unvereinbar hält mit dem Koran.“
    Da haben doch die frühmittelalterlichen Rechtgläubigen viel mehr Sachkenntnis und Realitätssinn als die Merkel-Blockparteien nebst Hofmedien alle zusammen.

    • Das halte ich für eine Täuschung. Merkel und Kombattanten wissen mit Sicherheit genau, was sie tun und uns damit antun.

  26. In den meisten Ländern würde ich ihnen zustimmen, nur in Deutschland bei Punkt 3 möchte ich zweifeln: „Gewaltsam“? Die bieten sich doch auf dem goldenen Tablett an!
    Die meisten Parteien sind ohnehin schon unterwandert, zumindest im Ansatz!!!
    Namen braucht es wohl keine…

  27. Zitat: Die Behörde sagt, hinter dem angeblichen Bildungszentrum stecke die radikal-islamistische Gruppierung „Furkan“, die eine Demokratie für unvereinbar hält mit dem Koran“……“Die Gruppierung „halte demokratische Werte für unvereinbar mit ihrer Ideologie“.

    Um diesen Umstand zu verstehen muss man eigentlich nicht einmal ein Islamist sein. Ganz im Gegenteil, ich teile diese Meinung zu 100%.
    Der Versuch, den Islam und sein kriegerischer Buch mit europäischen (nicht verwechseln mit der EUropäischen) Werten, sowie allgemein mit westlichen Demokratien nicht in Einklang zu bringen kommt der Quadratur des Kreises gleich.

    Der Unterschied in der Ansicht liegt lediglich darin , das ich zusätzlich die These vertrete, das man diesen Sprengstoff-Pluderhosen endlich ein für allemal klarmachen muss, wessen Land das hier ist. Allein schon das bunte Zirkuszelt da im Titelbild ist schon geeignet einem den Tag zu vermiesen…

  28. Die Linken bereiten den Boden für die Übernahme durch den Islam. Der Islam nimmt dankend an. Wusste er doch schon lange, dass die Ungläubigen dumm sind und Allah sie ihnen ausliefern wird.

    • Wenigstens haben die Linken ihren emotionalen Spaß dabei. Das ist doch auch etwas wert.

  29. Islam heißt Unterwerfung – und die etablierten Parteien machen vor, was das bedeutet.

  30. Diese Rückbesinnung auf einen Islam, wie ihn Mohammed gelebt haben soll, gekoppelt mit der Bereitschaft, mehr oder weniger alles für dessen Realisierung in der Gegenwart zu tun, nennt sich Salafismus. Anhänger dieser Strömung, Salafisten, treten häufig durch Gewalt in Erscheinung, sowohl durch Beteiligung am Dschihad im IS-Kalifat oder auch durch Anschläge in Europa. Der angestrebten „Islamischen Zivilisation“ solle es nach der Furkan-Ideologie auch gestattet sein, Kriege zur Durchsetzung ihrer Ziele zu führen.
    Wer ernsthaft davon überzeugt ist, mit solchen Fanatikern das Zusammenleben „friedlich und demokratisch“gestalten zu können, dem kann ich nur zu seiner kindlichen Naivität gratulieren – und muss sich den Verwurf der politischen Verantwortungslosigkeit gefallen lassen.

    • Soweit ich weiß, ist der „Salafismus“ nichts anderes als der „Wahhabismus“, der in Saudi-Arabien Staatsreligion ist. Natürlich mit dem Koran und der Scharia als Verfassung. (Aber das wollen alle dieser Bewegungen.) Das Besondere ist noch das Kalifat als Herrschaftsform (wie in den Anfängen) und die Betonung des Bilderverbots.

  31. und in einigen Jahren werden sie auch mit eigenen Parteien zur Wahl antreten.

    Das Gute daran ist, dann werden die Wahlergebnisse der links-grünen Migrationspopulisten einbrechen…

  32. Das Versagen der Altparteien braucht man überhaupt nicht mehr zu kommentieren. Argumente lassen diese Leute ohnehin nicht gelten, und verschanzen sich hinter ihrer Gutmenschenfassade. Erst heist es, der Islam gehört zu Deutschland, aber in wenigen Jahrzehnten wird es heißen, Deutschland gehört den Muslimen. Dann werden selbst die gmäßigten Muslime (was für ein Begriff!), keinen Pfifferling mehr auf ihre deutschen Nachbarn geben, und das Land wird radikal in Besitz genommen. Die Altpartein sind dann nicht mehr als ein paar nützliche, aber entbehrliche Idioten, mit den man kein langes Federlesen veranstalten wird. Ungläubige sind nun mal schlimmer als das Vieh. Pech für die Müller´s und Schulzen´s. Die Kowalskie´s haben vielleicht Glück, und finden Aufnahme in Polen.

    • „und verschanzen sich hinter ihrer Gutmenschenfassade. “ Und hinter ihrem Burgraben, den wir vorher noch finanzieren und bauen.

  33. Der Koran ist mit der Demokratie unvereinbar. Soviel Ehrlichkeit findet man bei Islamgläubigen selten.

  34. Oh, sie breiten sich im Stillen aus! Welche kluge Analyse eines Ex-Grünen, darauf wäre niemand gekommen, gut dass diese Klientel uns warnt! Wir hatten bisher immer gedacht, dass sich der radikale Islamismus öffentlichkeitswirksam präsentiert! In den Medien mit Statements wie: Wir wollen einen islamischen Staat gründen und eure Demokratie aushebeln!
    Tz – Genau die Leute nerven am allermeisten, welche erst eine Situation herführen helfen und dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wichtigtuerisch davor warnen!
    Da könnte man…

    • Ist (zumindest mir) seit über 30 Jahren bekannt. In jedem Kuhdorf entstand ein Ditib-„Kulturverein“ und übermütige türkische Buben haben uns Frauen damals schon in allerschönster Machomanier ins Gesicht gefrotzelt, dass Deutschland in zwanzig Jahren sowieso den Türken gehöre.

      Lehrer und Lehrerinnen können heute ein Lied davon singen, wie sehr sich ein (für viele Muslime ganz normaler) Islamismus bereits ausgebreitet hat.

  35. Man sollte den Innensenator von Berlin, Andreas Geisel (SPD), zu diesem Sachverhalt zu Rate ziehen.
    Der wird diesen islamistischen „Furkan-Legalisten“- bescheinigen, dass sie nur die zurückkehrenden IS-Kämpfer deradikalisieten wollen.
    Alles kein Grund zur Sorge.

  36. Gehen Sie weiter!
    Hier gibt`s nichts zu sehen!

    gez.: Der grün-rote „gute Senat“ der Stadt Hamburg

  37. Was gibt es über den Koran „aufzuklären“? Man kann ihn doch lesen.

  38. Allah sei Dank gibt es Greta. Da muss man sich mit so etwas nicht beschäftigen.

  39. Jeder der sich nicht entschieden gegen die muslimische Erklärung der Menschenrechte stellt ist mit einer Demokratie unvereinbar.
    Was mittlerweile ziemlich viele sein dürften im Land.
    Dank umgreifender Verdoofung vermutlich an die 70 Millionen Menschen.

  40. Allerdings sollte man sich auf die angebliche Mehrheit der „ anderen“
    Muslime nicht verlassen. Bislang kam von dieser Seite ziemlich wenig, was auf einen Zusammenschluss dieser Muslime mit der westlich/liberalen Gesellschaft hindeutet, falls es zum Schwur käme. Zu vermuten ist eher Gegenteiliges, zumal „ friedlich und angepasst“ nicht naiv/optimistisch überinterpretiert werden sollten. Ob das Privatleben und speziell das Aufwachsen des ( weiblichen )Nachwuchses zum Koran oder zum
    GG tendieren, ist damit keineswegs entschieden. Nach wie vor halten sich Muslima mit Beziehungen oder gar Ehen mit Ungläubigen sehr zurück, was durchaus den Vorgaben des Koran entspricht. Weitere Indizien für eine strikte Ablehnung des westlich/ permissivenModells durch die weitaus größte Zahl der Muslime sollten sich finden lassen. Zweifel sind also angebracht, solange keine sehr seltene Apostasie vorliegt. Nicht die relativ offene Spitze des Eisberges ist gesellschaftlich gefährlich, sondern die verborgene Unterwasserausdehnung.

    • Über die Hälfte hält Scharia für absolute Pflicht. Der Unterschied zwischen Islam und Islamismus ist lediglich ob jemand Willens ist Gewalt anzuwenden, der Rest freut sich lediglich passiv über die mutigen Kämpfer.

  41. Diese Entwicklung war zu erwarten, ebenso, dass es schlimmer werden wird.

    Die Bevölkerungsentwicklung ist klar pro-Islam, und je mehr Muslime es werden, desto mehr werden sie die Macht auf der Straße und in der Öffentlichkeit übernehmen. Da sie erheblich gewaltbereiter sind als die deutsche Öffentlichkeit und gemessen am Bevölkerungsanteil erheblich mehr junge Männer haben als die Deutschen, wird die deutsche Bevölkerung dem bald nichts mehr entgegensetzen können. Über die Idee des deutschen Mainstreams, dass man sich doch „friedlich einigen“ könne, lachen die nur: friedlich wird es nur sein, wenn die Deutschen kuschen.

  42. „Von Deutschen Boden darf nie wieder Krieg ausgehen“… Das war einmal, als Politiker noch klug waren. Heute werden diese Islamisten vom Deutschen Staat gepampert und finanziert. Deutschland ist das ideale Zentrum, um Europa zu einem Kalifat zu machen. Geografisch und finanziell und intellektuell, denn jeder , der das kritisiert wird kurzerhand als Nazi diffamiert. Wahrscheinlich werden zu dieser Stunde IS Kämpfer Heim ins Reich eingeflogen, damit ihnen im Nahen Osten kein Zauselhaar gekrümt wird.

  43. Vielleicht sollte man das Ganze von der positiven Seite betrachten.

    Die meisten in Deutschland haben keine religiösen Überzeugungen. Und ob man nun christlicher oder moslemischer Atheist ist, ist wohl egal.

    Nicht egal sind hingegen die gesellschaftlichen Folgen der Islamisierung. Phänomene wie Merkel, vdL, AKK, die Graue, usw usw usw, Genderschwachsinn, und vieles mehr könnten bald wieder ein Ding der Vergangenheit sein.

    Ich glaube jedenfalls nicht mehr, dass das christliche Abendland noch die Kraft hat sich aus seiner terminalen Dekandenz zu erneuern.

Einen Kommentar abschicken