Mitte Januar 2020 ging eine Mail eines Berliner Architekturbüros durch die Medien und viele Menschen empörten sich. „Bitte keine Araber“ einstellen, hieß es da. Es ging zwar um eine Stelle in China, wofür Sprachkenntnisse und Landeserfahrung fehlten. Trotz dieser Erklärung klang es für viele Kommentatoren wie blanker Rassismus. Immerhin gibt es seit 2016 in vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Erfahrungen mit religiösen arabischen Muslimen.
Liegt es am Rassismus der Arbeitgeber oder möglicherweise an anderen Gründen, dass über eine Million Flüchtlinge aus acht islamischen Herkunftsländern und fast eine halbe Million Türken beim Jobcenter beschäftigungslos gemeldet sind? Immerhin hat Deutschland seit der Anwerbung von Türken seit den 60er Jahren lange und gute Erfahrungen mit muslimischen Arbeitnehmern. Doch im Laufe der Jahre und Jahrzehnte hat bei manchen die Bedeutung der Religion zugenommen und die Rechtsprechung sich massiv geändert – zu Gunsten der Religionsausübung – allerdings möglicherweise um den Preis, dass Arbeitgeber dies ihrerseits berücksichtigen.
Deutsche Alleinstellung in der EU
Hamburg: In einem Jahr 1,5 Milliarden Euro für „Flüchtlinge“
Es ist dieses Urteil, das die persönliche religiöse Ansicht schon Zugeständnisse der Arbeitgebers erzwingen kann, und von dem andere Urteile abgeleitet wurden.
Alle weiter aufgeführten Gerichtsentscheidungen fußen auf den Ausführungen von Bockenförde: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“ und haben dazu geführt, dass ein religiöser Muslim bis zu zwei Monate für seine religiösen Handlungen bezahlt werden muss, auch wenn er nichts in dieser Zeit leistet. Sie sind es, die möglicherweise die Entscheidungen vieler Betriebe „Bitte keine Araber“ (als Synonym für streng religiöse Muslime) aus finanziellen Gründen provozieren, nachdem der Buchhalter dem Geschäftsführer die Zahlen gezeigt hat. Wieder ein Beispiel aus der Politik für: gut gedacht und schlecht gemacht.
Das „Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)“
2006 wurde der Sündenfall dann vom Bundestag ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gegossen. Zu seiner Entstehung: Nachdem die Koalition 2005 gescheitert war, wurden mit dem Amtsantritt der Großen Koalition 2006 alle noch nicht beschlossenen Gesetzesvorhaben ungültig und mussten neu beraten werden. (Diskontinuitätsprinzip). Wikipedia schreibt dazu:
„Nach den vorgezogenen Bundestagsneuwahlen brachte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Dezember den ADG-Entwurf erneut in den Bundestag ein. Dieser Entwurf wurde im Bundestag beraten, fand aber keine parlamentarische Mehrheit. Anfang Mai 2006 einigten sich SPD, CDU und CSU auf einen neuen Gesetzesentwurf. Dieser Regierungsentwurf erhielt die Bezeichnung Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, war aber inhaltlich in großen Teilen mit dem Entwurf des Antidiskriminierungsgesetzes von 2005 identisch.“
Mit der Einführung des ALG 2 im Jahre 2005 und dem bundesweiten Ausbau der Jobcenter (bis auf einige Gemeinden) machte man Anfang 2006 aufgrund der Vergleichbarkeit der Daten die Feststellung, dass viele (muslimische) Türken nicht arbeiten.
Unter dem Eindruck des damals breit diskutierten Urteils des LAG Hamm dachten die Politiker offenbar, mit weiteren Zugeständnissen zur Religionsausübung gläubige Muslime in Arbeit zu bringen und wegen des sich ausbreitenden islamischen Terrors in Europa am Arbeitsplatz unter Kontrolle zu haben (Anschläge in London und Madrid im Jahr 2005). Deshalb ließ sich die Politik unter Federführung des damaligen Innenministers Schäuble zur Abhaltung einer gemeinsamen Konferenz mit den muslimischen Organisationen im September 2006 inspirieren.Da gleichzeitig das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) beraten wurde, konnte es so gestaltet werden, dass es für die islamische Gemeinschaft in Deutschland beglückend war. Der Übergang vom Primat der Entscheidung im Betrieb durch den Unternehmer hin zur gesetzlich verpflichtenden Anerkennung des Primats der Religion durch den (ungläubigen) Unternehmer wurde vollzogen.
Auf die politische Willenserklärung und rechtliche Grundsatzentscheidung folgten Klagen von Muslimen, die ganz systematisch das Direktionsrecht des Unternehmers schleiften.
Folgen des Antidiskriminierungsgesetzes
So entschied 2011 das Bundesarbeitsgericht am 24.02.2011 (2 AZR 636/09) über „Arbeitsverweigerung wegen Glaubenskonflikts“. Geklagt hatte ein Arbeitnehmer, der in einem Warenhaus als Ladenhilfe tätig war. Er sah sich aufgrund seines muslimischen Glaubens gehindert, die Weisung des Arbeitgebers zu befolgen und Alkoholika einzuräumen, da nicht nur der Verzehr, sondern auch die Arbeit mit als „haram“ (verboten) eingestuften Tätigkeiten / Lebensmitteln verboten ist. Ein gläubiger Muslim darf also Alkohol weder trinken noch verkaufen. Der Arbeitgeber hatte ihm daraufhin außerordentlich und hilfsweise ordentlich gekündigt.
Das LAG Kiel hielt die ordentliche Kündigung für wirksam (Urteil vom 20.01.2009 – 2 Sa 270/08). Der Kläger legte gegen diese Entscheidung Revision ein und hatte Erfolg. Der 2. Senat des BAG hob das Pro-Arbeitgeber-Urteil – soweit es die ordentliche Kündigung für wirksam erachtet hat – auf und wies den Rechtsstreit zur weiteren Sachaufklärung und Entscheidung an das LAG zurück. In seiner Begründung verweist das BAG darauf, dass das Beharren des Arbeitgebers auf Vertragserfüllung ermessensfehlerhaft sein kann, wenn der Arbeitnehmer geltend macht, dass er aus religiösen Gründen an der Ausübung der angewiesenen Tätigkeit gehindert ist. Die Kündigung durch den Arbeitgeber kann nur dann gerechtfertigt sein, wenn keine alternativen Aufgaben für den Arbeitnehmer gefunden werden können. Mit anderen Worten: Längst nicht mehr jede Tätigkeit ist einem Muslim zuzumuten; er kann aus religiösen Gründen ablehnen.
Daraus leitet sich ab, dass ein Muslim, der sich beim Schlachter als Verkäufer bewirbt, den Verkauf von Schweinefleisch verweigern darf, wenn er für eine andere Tätigkeit angestellt wurde und dann kurzfristig doch Salami verkaufen soll. Gibt es weitere Verkäufer, kann er die Schweinefleischtat ablehnen. Aber: Nur wenn keine andere Möglichkeit besteht, muss er diese Aufgabe übernehmen.
Auch die Verweigerung, die Hand zu geben oder unter der Leitung einer Frau zu arbeiten, kann mit dem Satz: „Ausreichend ist, dass der Gläubige die religiöse Handlung als verbindlich ansieht“ begründet werden.
Auch selbsterteilter Urlaub kann gerechtfertigt werden, so wie zum Beispiel das Arbeitsgericht 2008 in Köln entschied: (2008: AG Köln, Az: 17 Ca 51/08 ) Teilnahme an einer Pilgerreise nach Mekka.
In diesem Fall geht es um eine Muslima (Klägerin), die Klage gegen eine fristlose Kündigung eingereicht hatte. Sie war als Schulbusbegleiterin für körperlich behinderte Kinder angestellt. Um an einer Pilgerreise nach Mekka teilzunehmen – wie es allen Muslimen mindestens einmal im Leben vorgeschrieben ist – reichte sie einen Antrag auf Sonderurlaub ein. Dieser Antrag wurde abgelehnt mit der Begründung, Urlaub sei nur während der Schulferienzeiten möglich.
Die Klägerin trat ihre Pilgerreise trotzdem an. Daraufhin wurde ihr fristlos gekündigt, wogegen sie wegen Unverhältnismäßigkeit Klage einreichte – letztlich mit Erfolg: Eine Pilgerreise nach Mekka sei nur in den zwei Monaten nach dem Ende der Fastenzeit möglich. Da die Fastenzeit sich jedes Jahr um mehrere Tage verschiebt, wäre eine Pilgerreise erst 2020 möglich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt wäre die Klägerin allerdings schon 64, und die Mutter dann 86 Jahre alt – dann könne die Mutter aber das pflegebedürftige, behinderte Kind der Klägerin altersbedingt nicht mehr pflegen. Daher brach sie trotz verweigertem Urlaub zur Pilgerreise auf.
Das Arbeitsgericht Köln begründete die Entscheidung damit, die Klägerin habe sich in einem Glaubens- und Gewissenskonflikt befunden, den sie nach subjektiven Empfinden nicht anders lösen konnte als durch ihre Teilnahme an der Pilgerreise außerhalb der Schulferien.
In einem anderen Fall wurde einer Muslima ein Ausbildungsplatz verwehrt, weil sie sich weigerte, ihr Kopftuch während der Arbeit abzulegen. Darin wurde eine Diskriminierung wegen ihrer muslimischen Glaubenszugehörigkeit erkannt (2012: ArbG Berlin, Urteil vom 28.03.2012 – 55 Ca 2426/12). Zur „Ablehnung der kopftuchtragenden Bewerberin für die Ausbildung zur Zahnarzthelferin“ wurden folgende Leitsätze formuliert:
- Trägt eine muslimische Frau in der Öffentlichkeit ein Kopftuch, ist dies als Teil ihres religiösen Bekenntnisses und als Akt der Religionsausübung anzuerkennen.
- Wird eine Bewerberin bereits vor Abschluss des Bewerbungsverfahrens aus dem Kreis der in Betracht zu ziehenden Bewerberinnen ausgeschlossen, weil sie auf Nachfrage des potentiellen Vertragspartners angibt, das Kopftuch auch während der Arbeitszeit nicht ablegen zu wollen, wird die Bewerberin wegen ihrer muslimischen Zugehörigkeit diskriminiert.
Konflikt mit dem EuGH
Dieses Urteil steht zwar im Gegensatz zu einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH Urteil C-157/15), wonach es keine Diskriminierung darstellt, wenn ein Arbeitgeber das Tragen von religiösen, philosophischen und politischen Zeichen verbietet – vorausgesetzt es gilt gleichermaßen für alle solchen Zeichen. Wenn also ein Arbeitgeber das Tragen von Kreuzen verbietet, darf er auch Musliminnen das Kopftuch untersagen. Mit dem Urteil korrigierte der EuGH den bisherigen deutschen Sonderweg des Primats der Religionsfreiheit in privatwirtschaftlichen Unternehmen und die Umsetzung der „Willkommenskultur“. Er stellte das deutsche AGG und die Rechtsprechung zur Religionsausübung am Arbeitsplatz wieder vom Kopf auf die Füße.
Betrifft das Urteil in allen anderen EU-Ländern nur das islamische Kopftuch und die Vollverschleierung, so hat es in Deutschland eine viel umfassendere Auswirkung, denn es betrifft auch die muslimischen Riten, die wie oben beschrieben ja quasi Sonderstatus besitzen. Mit aller Kraft stemmen sich die deutsche Politik, Medien und Justiz gegen die Umsetzung des EuGH Kopftuchurteils.
Im Januar 2019 kam es zu einer Voranfrage Deutschlands beim EuGH (10 AZR 299/18 (A)). Denn es regelt nicht nur die Kleiderordnung in der Privatwirtschaft, sondern auch (was bisher in den deutschen Medien nicht thematisiert wurde) die Ausübung religiöser Riten. Das sind im Falle der Muslime auch das Gebet während der Arbeitszeit und das Fasten mit Minderleistung im Ramadan.
Folgen für den Arbeitgeber
Der deutsche Unternehmer kann nach wie vor nichts dagegen tun, wenn eine muslimische Mitarbeiterin in Vollverschleierung zur Arbeit kommt. Sitzt sie an der Rezeption, vermittelt sie das Bild eines muslimischen Unternehmens. Ausnahmen von der Verschleierung sind Hygiene- und Sicherheitsvorschriften.
Ein muslimisches Gebet dauert nicht drei Minuten, sondern etwa 8-12 Minuten. Das sind über das Jahr gerechnet mindestens 12 Arbeitstage, die vom Arbeitgeber zu bezahlen sind. Die Regeln zum Fasten während des Fastenmonats Ramadan erfordern, zwischen Sonnenauf- und untergang nicht zu essen und zu trinken. Im Hochsommer liegen oft 15 Stunden dazwischen. Das senkt sowohl die psychische als auch physische Leistungsfähigkeit. In den islamischen Ländern treten zu dieser Zeit tödlich verlaufende Verkehrsunfälle am häufigsten auf. Die Minderleistung ist vom deutschen Arbeitgeber zu bezahlen. Viele Muslime lassen sich für diese Zeit (4-6 Wochen) krankschreiben. Obwohl in Deutschland nach Gesetz nur die nicht selbstverschuldete Krankheit bezahlt wird, erhalten sie einen Krankenschein und Geld vom Betrieb (erst ab sechswöchiger Krankheit gibt es Krankengeld von der Krankenkasse). Zusammen sind das bis zu 40 religiös begründete Ausfalltage jährlich, die vom Unternehmer zu bezahlen sind.
Weitere Umsetzung des Korans in das Arbeitsrecht
Die muslimischen Vereine kämpfen darum, weitere Besonderheiten des Koran in das deutsche Arbeitsrecht umzusetzen. Die Linken und Grünen zeigten sich im Sommer 2016 anläßlich der geplanten Novellierung des AGG dafür aufgeschlossen. Mit der Bundestagswahl 2017 wurden die Entwürfe für die Novellierung gegenstandslos, und durch die instabile neue Bundesregierung gab es bisher keine neuen Aktivitäten zur Novellierung. Kommt es zukünftig doch zur Umsetzung, werden die Kosten und Konsequenzen wieder die Unternehmen zu tragen haben. Die Regelungen wären weitgehend:
- Forderung nach getrennter Essenszubereitung für Muslime, getrennt vom Essen der Nichtgläubigen
- Forderung nach getrennten Arbeitsbereichen für Männer und Frauen (Geschlechtertrennung)
- Akzeptanz der Weigerung, einer Frau unterstellt zu sein (die Männer stehen über den Frauen Sure 4:34)
- Akzeptanz der Weigerung, einer Frau die Hand zu geben (Geschlechtertrennung)
- unbezahlte Freistellung zum Besuch einer Moschee zum Freitagsgebet
- Forderung nach Verbandsklagerecht muslimischer Organisationen bei Diskriminierungen von Muslimen in den Betrieben der Ungläubigen
- gesetzlich verankerte Verpflichtung, Führungsfunktion in Betrieben für Muslime entsprechend des prozentualen Anteils der Muslime am Bestand an Mitarbeitern bereitzustellen.
Aus der „Rassismus-Debatte“ werden die Firmen lernen und Absagen subtiler gestalten. Die Steuerzahler werden wohl dauerhaft jene Muslime alimentieren, die aus zuvor genannten Gründen keine Arbeit finden und beim Jobcenter sitzen – ob sie Sonderregelungen wollen oder nicht. Denn das ist die Krux von gesetzlichen Regelungen, die eine Gruppe besonders schützen sollen: Sie reduzieren deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt und wirken damit wie eine Eintrittshürde. Rassismus wird damit ökonomisiert.
Michael Wolski schrieb: „Gebetspausen am Arbeitsplatz – Erwartungen geflüchteter Muslime. Basiswissen für Arbeitgeber“ (2016) und „Das-Kopftuch-Urteil des EuGH und seine Auswirkungen auf die Integration von 6 Mio. Muslimen in Deutschland. Basiswissen Arbeitgeber“ (2017)
Der Islam scheint in den Köpfen der „Kritiker“ wieder mal eine Rasse zu sein und das funktioniert auch. Ein beachtlicher Anteil der großen Masse, setzt (berechtigte) Islamkritik mit Rassismus gleich (dafür bedarf es einen gewaltigen Schlag unaufgeklärter und Logik verachtender Menschen). Wenn die „Nazikeule“ nicht zieht, dann bedient man sich an anderen
denunziatorischen Begrifflichkeiten- a
la Islamophob, ist also „krank“. Die Konsequenz: Im Mindesten als unglaubwürdig, bis hin zu „gestört“ diffamiert zu werden und sich damit als ernsthafter Diskussionpartner disqualifiziert (ich betone es nochmal: Eine Mehrheit muss für solch schäbig ideologische Ansichten affin sein. Eine Schande und ein Armutszeugnis des geistigen Verfalls, des Landes der Dichter und Denker). Ich bin mir bewusst, vieles geschieht über geschickte Manipulation, gerade über die ÖR (unter dem Deckmantel des Bildungsauftrags) und dem Bildungssystem- eine Farce. Abschließend: Die ganze „Geschichte“ ist nicht mal annähernd rassistisch, sondern ein Fall von Erfahrungswerten. Schließlich ist die hegemoniale Ideologie im arabisch afrikanischen Raum der Islam, sodann man berechtigterweise und auf dieser Tatsache beruhend, den arabisch/afrikanisch äußerlichen Merkmalen durchaus skeptisch sein darf (muss!). Nicht weil der Araber oder Afrikaner einen anderen Hauttaint haben, sind sie mit Skepsis zu betrachten, sondern aufgrund Ihrer Ideologie, die sich dann an den äußerlichen Merkmalen ableiten lässt (Erfahrungswerte). Die Judikative hat fertig! Euer liebenswürdiger Armenier
Darf nur nicht als Begründung in der Ablehnung stehen – dann hat der Arbeitgeber ein Problem! Haben uns leider für einen anderen Bewerber entschieden! Als Kleinbetrieb kann man da besser agieren!
Das macht Angst.
Ich kann nicht aus der Sicht eines Arbeitgebers sprechen, aber aus Sicht eines Vermieters. Wir,
ich Deutsche mein Mann Amerikaner, wohnen in einem Einfamilienhaus im Einzugsbereich eines großen Automobilherstellers und vermieten unsere voll möblierte Einliegerwohnung regelmässig an Praktikanten, Bachelor und Expats, und mit uns leben 2 Hunde und eine Katze.
In den letzten 6 Jahren lebten mit uns Deutsche, Franzosen, Engländer, Schweizer und eine (muslimische) Chinesin. Unsere Erfahrungen sind durchweg positiv!
Was wir allerdings abgelehnt haben waren Forderungen, die unser privates Leben negativ eingeschränkt hätten, als da waren:
1. Den Hunden wollen wir nicht begegnen, auch nicht im gemeinsamen Treppenhaus.
2. Wasserkosten sollten minimiert werden, da die Toilettenspülung nicht benutzt würde, sondern eine Giesskanne. (Nebenkosten rechnen wir mit einem Pauschalbetrag ab)
3. Ein Bewerber verbarg bei der Begrüssung durch mich seine rechte Hand hinter seinem Rücken.
4. Und ein Bewerber aus Arabien nahm direkt Abstand, da mein Mann Afroamerikaner ist.
Kurz, wir achten darauf wer mit uns auf unserem engen Raum lebt und wir erwarten, dass dieser Mensch UNSERE Regeln und Gepflogenheiten anerkennt und respektiert. Tut er das nicht, so sind nicht wir rassistisch, sondern unser Gegenüber. Ende der Ausführung!
Der Versuch einen Informatiker mit diesem Hintergrund beschäftigen zu wollen, scheiterte bereits nach drei Tagen. Warum?
– Von „biblischer Geschwindigkeit“ spricht man, wenn Menschen sich besonders langsam bewegen. Für ihn müsste es einen neuen Begriff geben.
– Seine vorgesehene Vorgesetzte akzeptierte er nicht nur nicht, nein, er versuchte ihr am ersten Tag Arbeit zuzuweisen.
– Keine Arbeit ohne Flüchtigkeitsfehler.
Es mag ein Einzelfall sein, aber sein Problem war eher die Zeit zwischen den Gebeten.
Es gibt durchaus einen Begriff, der die „biblische Geschwindigkeit“ unterbietet, es ist das klassische „Schneckentempo“. Oder anders gesagt – der „Turbomodus des Faultiers“.
Was folgt aus alldem? Da beim besten Willen niemand bei Verstand jemanden einstellt, der wegen der Regeln seines unsichtbaren Freundes als Arbeitskraft nicht tauglich ist und weil man dies aber als Begründung nicht vorbringen darf, sortiert man einschlägig klingende Namen einfach von vornherein aus. Wieso sollte man sich unnötig zusätzliche Arbeit, Ärger und finanzielle Verluste aufhalsen, wenn es Alternativen gibt? Man entscheidet als Arbeitgeber nach der Qualifikation – und Zuverlässigkeit und flexible Einsetzbarkeit sind Schlüsselqualifikationen, ebenso wie das angemessene Auftreten gegenüber Kollegen und Kunden – d.h. dazu gehört der Handschlag und keine religiöse Kopfbedeckung. Empörend finde ich allerdings, dass dieses Religionstheater dazu führt, dass die wenigen Leistungsträger, die mittlerweile in Deutschland übrig sind, zusätzlich 1,5 Mio. Nichtstuer durchfüttern müssen. Abermilliarden verschwendet an Menschen, die nie Teil unserer Gesellschaft werden, schlichtweg aus Unwillen. Unerträglich.
Kein Wunder, dass immer mehr Firmen zunächst über Zeitarbeit rekrutieren. Das nennt sich Risikomanagement, – minimierung.
Seit Tagen geht durch die Presse: Migranten wären bei der Wohnungssuche benachteiligt. Lustig ist da wieder einmal der Spiegel:
2017: „Migranten werden bei der Wohnungssuche benachteiligt
Wohnungssuche mit ausländischem Namen ist schwer. “ https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/diskriminierung-auslaender-werden-bei-der-wohnungssuche-benachteiligt-a-1153297.html
2019 “ Umfrage Wohnungssuchende mit Migrationshintergrund fühlen sich häufig diskriminiert
„Oft reicht ein fremd klingender Name“: Menschen mit Migrationshintergrund erleben laut einer Umfrage bei der Wohnungssuche häufig Diskriminierung. Eine Gesetzesverschärfung ist im Gespräch. “ https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wohnungssuchende-mit-migrationshintergrund-fuehlen-sich-haeufig-diskriminiert-a-46262f5a-deac-42fd-a14d-c1aab0c30208
Bund , Länder und Kommunen haben sich aus dem sozialen Wohnungsmarkt zurückgezogen. Jetzt finden Alleinstehende, Rentner, Arbeitslose, Migranten etc. keine Wohnung mehr. Privatleute sollen das Risiko tragen und wehe sie tun es nicht, dann sind die rassisten, Diskriminierer, Kinderfeinde etc.
Der Artikel liest sich wie ein grauenhafter Apltraum. Menschenrechtsverweigerern (denn Frauen stehen NICHT unter Männern! Wer anderes behauptet ist ein Rassist!) wird hier nicht nur Tür und Tor geöffnet, nein, die Grünen und Linken wollen Arbeitgeber in Deutschland den islamischen Verbänden regelrecht „zum Fraß vorwerfen“. Und das obwohl beide Parteien genau wissen, dass die islamischen Verbände fast alle von Muslimbrüdern okkupiert sind.
Was sich hier abspielt ist eine gigantische Katastrophe! Der Islam ist eine menschenrechtswidrige Herrschaftkultur, aber statt deren gefährliche Ausbreitung zu bekämpfen, wollen linke Kräfte uns diesen feindlichen Strömungen vollständig unterwerfen. Sie sind nicht einmal durch die laut ausgesprochenen Erklärungen der Muslimbrüder, die gar kein Blatt mehr vor den Mund nehmen und ganz laut ankündigen, sofort unser GG außer Kraft zu setzen, sobald sie in der Mehrheit sind, von der feindseligen Haltung streng gläubiger Muslime zu überzeugen. Linke und Grüne wollen einen islamischen Staat. Eine andere Schlußfolgerung kann ich aus ihrer Kumpanei mit den islamischen Verfassungsfeinden nicht ziehen. Damit werden Linke und Grüne in meinen Augen selbst zu Verfassungsfeinden. Was ohnehin mittlerweile offensichtlich ist, bezeichnen sie doch jeden Deutschen, der das GG hochhält in böse verleumderischer Weise als „Nazi“.
Fazit: hier sind Menschen an Machtpositionen gelangt, die dort absolut nichts zu suchen haben! Denn sie betreiben deutlich sichtbar die Abschaffung Deutschlands. Das ist mittlerweile keine hohle Phrase mehr, man höre sich nur die Statements der Abgeordneten des Bundestages an.
Verfassungsfeinde an der Macht, menschenverachtende Islamisten auf dem Vormarsch, die schlimmsten Alpträume seit der Naziherrschaft sind eingetreten.
Und unser Verfassungsschutz, der uns alle eigentlich vor solchen perfiden Machenschaften zu schützen hat, ist selbst Opfer des Establishments geworden und muß die verfassungsfeindlichen Bestrebungen der linksgrün-stalinistischen Machthaber neuerdings gegen die gesamte Bevölkerung schützen, indem jeder Bürger, der gegen die Etablierung einer rassitischen Kriegskultur protestiert und die Beibehaltung unserer freiheitlich-rechtlichen Grundordnung verlangt, verleumderisch zum „Staatsfeind“ erklärt wird. Während die echten Staatsfeinde religiösen Regimen zur ihrer Machtergreifung gratulieren. Ich frage: wer ist hier der Nazi? Derjenige, der das GG hochhält und auf der Basis der UN-Menschenrechtskonvention lebt, oder derjenige, der ein Regime, dass allen Juden den Tod androht, zu seinem Freund erklärt?
Resümee: die Feinde Deutschlands und damit die Feinde aller Menschen, die in Deutschland berechtigt leben, sitzen nicht nur in Hinterhofgebetskellern, wo sie darüber nachgrübeln, wie sie so viele Menschen wie möglich mit einem Schlag umbringen können, unsere Feinde sitzen auch in unseren eigenen Reihen! Der Islam ist jedoch nicht die einzige Waffe, die sie gegen uns richten. Sie verbreiten Klimahysterie, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzen soll, damit sie zu allem bereit werden. Selbst zum Untergang ihrer eigenen Wirtschaft.
Ich habe den Eindruck, dass Angela Merkel die Antwort der Stasi auf den Mauerfall war. Nun nehmen sie dafür üble Rache.
Wenn wir nicht endlich massiv einschreiten, kann uns das das Genick brechen!
Diese irren Weltrettungs-Psychotiker müssen endlich gestoppt werden. Die haben lange genug ihr Unwesen getrieben und Millionen Menschen schon heute ins Unglück gestürzt. Denn in einem Leben fern der Heimat werden die wenigsten glücklich. Und wer ernsthaft glaubt, Macht über das Weltklima zu haben, der ist keine Heldin, sondern ein gefährlicher Irrer.
Da haben Sie vollkommen recht – aber machen Sie dies mal unsrer bornierten Gesellschaft klar. Selbst im Bekanntenkreis bin ich immer fassungslos über die Ahnungslosigkeit!
Die lernen es einfach nie. Die sicherste Methode, Gruppen/Menschen auszugrenzen, ist, die Mitmenschen zu zwingen, diese zu privilegieren. Ob am Wohnungsmarkt, beim Arbeitsplatz, im Privaten und im Freundeskreis, Gastronomie, in der medizinischen Versorgung, … . Wenn man regelmäßig und immer wieder für eine Person oder einen Personenkreis eine Extrawurst machen muss, dann wird es zwangsläufig auf Dauer passieren, diese Mehrarbeit zu vermeiden, indem man die Personen meidet. Überall. Auch privat. Auch dann wird man sie vermeiden, wenn man jeden finanziellen Nachteil entschädigt bekäme, weil Lebenszeit und Lebensqualität nicht ersetzbar sind und unnötige und unsinnige Arbeit auf Kosten nur der eigenen Seite gehen. (Sie werden es nicht erleben, als Gast bei einem gläubigen Muslim zu Hause ein Gericht für Muslime halal und eines mit Schweinefleisch angeboten zu bekommen. Bei einem Veganer auch eher nicht. Der Mehraufwand geht immer auf Ihre Kosten.) Auch als Vermieter hat man das gleiche Problem. Da werden alle möglichen Mieterrechte ausgeweitet, ganze Gruppen zu unkündbaren Härtefällen erklärt. Da ist doch klar, dass jeder Vermieter, der vernünftige Mieter in einem Haus hat, sich keine Härtefälle ins Haus holt, oder Gruppen mit Sonderwünschen. Wenn man jederzeit kündigen kann, kann man auch jedem eine Chance geben. Wenn nicht, dann nicht. Aber die kapieren es einfach nicht.
Extra für die muslimischen Nachbarn Geflügelfleisch und Käse für die Feier besorgt. Verzehrt haben die davon nichts – hätte ja vielleicht auf dem Grill oder dem Backblech mit dem Schweinefleisch kontaminiert werden können. Geht einfach nicht!
Sie haben hier hinreichend Gründe,Höchst Richterliche Urteile u.s.w. nieder geschrieben,und alle haben eine gemeinsame Aussage,und die absolut zu Recht: Augen auf bei der Mitarbeiter Einstellung,es könnte ein finanziell unkalkulierbares Risiko werden Leute dieser Glaubensrichtung ein zu stellen!.
Nun bleibt nur die Frage: warum kann man jeden anderen,egal woher er/sie kommt einstellen und je nach Eignung lange und erfolgreich beschäftigen,ohne jedes Problem??.
Ich kenne genug Firmeninhaber,die einen großen Bogen um Muslime machen,besonders nach dieser „Un-Rechtssprechung“ auch höchster Gerichte!
Interessant wären Urteile zu anderen Religionsgeneinschaften gewesen. Immerhin gibt es bei einigen christlichen Gemeinschaften ebenfalls Konflikte. So wurde meines Wissens einer streng christlichen Familie untersagt, ihre Kinder aus religiösen Gründen vom Schulbesuch fernzuhalten und selbst zu unterrichten – kein Beispiel aus dem Arbeitsleben, aber eine durchaus vergleichbare Situation.
Ich habe es hier schon mehrmal gerschrieben: Deutschen ist nicht mehr zu helfen
Ich bin Abteilungsleiter und aus Erfahrung kann ich sagen, in der Probezeit läuft alles in der Regel gut. Doch sobald unbefristet – werden die Forderungen und Ansprüche immer mehr …!
Deshalb, überlege ich mir bei jeder dieser Bewerbung, was kann ich als Grund zur Absage angeben.
Nicht immer einfach – denn sonst rääächts!!!
Zum Schutz meines Teams und meines Arbeitgebers – einfach unerlässlich.
Das wird ja lustig, wenn die neuen Fachkräfte dann Busfahrer und Lokführer sind. Immerhin hat der ÖPNV
dann für Freitags eine Ausrede.
Kommt sicher gut an bei den Bahnkunden, wenn der Zug plötzlich auf der Strecke einfach anhält und erstmal ne Viertelstunde Gebetspause ist. Dumm nur, wenn nach 10 Minuten der Güterzug kommt. Da hat die Politik ja wieder mitgedacht.
Ich hatte auch mal so eine Muslimin in der Firma, stand den Nachmittag vorm Tor in der Spätschicht und sonnte sich. Bis mir der Kragen geplatzt ist und ich die zurechtgewiesen hab. War die der Meinung, es wäre Ramadan und sie bräuchte nix arbeiten. Da war dann richtig Stimmung. Hab das am nächsten Tag in der Personalabteilung geklärt, dass die der Meinung ist sie brauch nix arbeiten und somit auf der Arbeit am falschen Platz ist. Da hab ich sie dann ins Personalbüro geschickt, wo sie sich die Kündigung abholen konnte. Mit so Leuten, die meinen bei Ramadan kann man auf der Arbeit rumgammeln, nach Sonnenuntergang sich in die Kantine setzen bis Feierabend in der Spätschicht, kann man keine Produktion fahren. Wenn dort Leute an der Linie meinen, sie können sich einfach verdrücken, müssen andere denen ihre Arbeit mit machen. Das ist anderen Kollegen gegenüber nicht zumutbar. Kurze Ansprache, langer Sinn, wer meint die Arbeitsstelle wäre der Ort um seine Religion auszuüben, der ist hier verkehrt. Somit war das mit dem Schlendrian, der dort eingezogen ist, vorbei. Geht gar nicht, das man sich sowas bieten lässt, anderen Kollegen gegenüber. Die sagen dann auch irgendwann, wenn die hier nix machen, dann gehen jetzt alle Kaffee trinken.
Dann gibt es die Firma nicht mehr lange und alle können Zuhause bleiben.
Bezüglich ÖPNV, Bahn, Flugzeug oder dergleichen: In islamischen Ländern hält auch kein Bus oder Zug oder es gibt eine Zwischenlandung, weil der Fahrer bzw. Pilot 10 Minuten beten muss! Warum sollten Muslime es also hier dürfen?
Dieses Urteil muss kassiert werden. Es kann nicht sein, dass eine Religion so bevorzugt wird. Religion muss Privatvergnügen sein. Ist das schon Rassismus?
Oder sollte ich Buddhist werden und meine Übungen (Qi-Gong) auch während der Arbeitszeit machen können.
Fazit: Immer weniger Firmen werden Muslime anstellen und Arbeitslose tragen nicht zur Pensionssicherung bei.
Bei der Geburtenrate werden wir uns das bald nicht leisten können. Aber es könnte auc Absicht dahinter stehen. Denn so implodiert der Sozialstaat.
Eine erfolgreiche Integration kann nur gelingen, wenn die Religion zur Privatsache wird und in keiner Weise in staatlichen Organisationen wie Schulen, Gerichten…eine Rolle spielt.
Erst wenn wir auf dem Arbeitsmarkt und im privaten Umfeld nach gleichen Spielregeln spielen, werden die Menschen ihr Verhalten verändern und die Gesellschaft wird homogener und damit auch friedlicher.
Diejenigen, welche das nicht akzeptieren wollen, werden möglicherweise das Land wieder verlassen. Zurück werden diejenigen bleiben, mit denen wir gut auskommen können.
Solange der Steuermichl diese Minderleister durchfüttert, solange bleiben die auch.
Und wenn nichts mehr da ist, dann kracht es erstmal gewaltig und wenn dann wirklich alles kaputt ist, dann erst ziehen die weiter.
Sehr vernünftige Ansicht!
Da geht schon noch was!
Braucht es da wirklich Gesetze oder sprechen nicht schon der Verstand dagegen. Wir hatten letzten Sommer einen Postboten, der war Syrier. Der bretterte im 1.Gang Vollgas durch die Straßen, warf die Post immer falsch rein so das nachdem er weg war die Leute die falschen Sendungen auf der Strasse tauschten. Der Weg zum Briefkasten war ihm wohl zu weit er benutzte grundsätzlich das Zeitungsrohr und hatte in 12 Wochen 5 Autounfälle zum Glück ohne Personenschaden. Das war selbst der toleranten gelben Post zuviel. Die Paket + Briefpreise sind ja schon hoch gegangen, wahrscheinlich hatten nicht nur wir diese Ehre.
@Teide
Sorry, Sie schwätzen.
Selbiges machen regelmäßig die zeitgeistigen, argumentationslosen AgitProp-Kämpfer. Oft mit Power-Point-Abi versehen, denn ansonsten könnten diese immer eine Begründung zur Behauptung mitliefern.
Dieser Artikel ist eine wunderbare Argumentationshilfe. Jetzt wird mir auch langsam klar warum so viele Asylbewerber keine Arbeit finden. Jede Einstellung eines Muslims könnte die Firma ruinieren. Und es sind vor allem die arbeitswilligen und fleißigen Muslime betroffen. Aber auf der Stirn steht es nun mal nicht ob man Ramadan und Mekka auf Arbeit abfeiern möchte.
Es ist nicht nur das, sondern es zeigt auch weshalb die Moslems nicht zu den erfolgreichen Menschen auf dieser Erde gehören. Dabei ist es ganz einfach. Zum einen werden ca. 50% ihrer Anhänger (die Frauen) von den anderen 50% (den Männern) unterdrückt und aus dem Arbeitsprozeß bewußt herausgehalten. Damit geht ca. 50% der menschlichen Intelligenz aus dieser Gruppe für eine Gesellschaft verloren.
Zum anderen können Sie es sich ausrechnen. Von 5 mal am Tag frohlocken, fallen 3 mal davon in die Arbeitszeit. Wie lange dauert ein solcher Zyklus? Nehmen wir an 15 Minuten, so sind die Moslems alleine durch ihre unangepaßte, aber persönliche egoistische Art und Weise 45 Minuten pro Tag zwangsläufig unproduktiver als alle anderen, welche der moslemischen Weltanschauung nicht angehören. Wieso um alles in der Welt soll das eine Firma bezahlen? Da könnte jeder mit irgendetwas kommen und dasselbe einfordern. Also stelle ich solche von vornherein zwangsläufig unproduktiveren Kräfte erst gar nicht ein. Denn das durch geringeren Lohn auszugleichen geht doch direkt vor das Gericht.
Das GG greift hier auch nicht, denn das GG bezieht sich auf die Beziehung Staat – Bürger. Hier geht es aber um Bürger – Bürger. Das unterliegt dem Zivilrecht. Es werden also Verträge zwischen Parteien geschlossen und diese Verträge sind einzuhalten. Somit kann sich auch niemand auf eine Religionsfreiheit berufen, wenn der Arbeitgeber vertraglich Sonderpausen ausschließt.
Ja ich weiß, es gibt auch andere Moslems. Doch es sind marginal wenige und es wäre angebracht, wenn diese sich eine eigene Religion erarbeiten und sich von dieser faschistoiden Weltanschauung lossagen würden.
Rechnen Sie 1 Moslems auf 4 Nichtmoslems sowie inklusive Ramadan über das Jahr gemittelt täglich 1 von 8 Stunden weniger Arbeit. Das bedeutet insgesamt 1/5 x 1/8 = 1/40 Produktivitätsverlust bzw. ca. 2,5% höhere Arbeitskosten. Gravierender als dieser Anstieg dürfte allerdings die Moral sein, die den Ungläubigen als Lehre daraus geboten wird: Seht, hier ist ein Privilegierter, der nur 7 von 8 Stunden für den gleichen Lohn arbeiten muss und i.d.R. zum Dank diejenigen, die seine Arbeit zusätzlich erbringen müssen, qua Religion verachtet.
Die moderne Gesellschaft basiert auf Reziprozität, d.h. darauf, dass Leistungen, die man für andere erbringt, mit relativ hoher Verlässlichkeit auch Gegenleistungen entsprechen. Clangesellschaften z.B. funktionieren anders, per (unreflektierter) Solidarität und Gruppenzugehörigkeit. Wenn die Gegenleistung darin besteht, dass die westliche Zivilisation, in der man „gut und gerne“ lebt, verachtet wird und ihre Träger als Menschen zweiter Klasse gelten (alles das gut belegt für Moscheen usw.), wird es nicht nur problematisch, sondern zerstörerisch.
Moslems sind heute die Haupt-„Spalter“ der Gesellschaft und werden es immer stärker sein. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass ihre tägliche Gebetsformel – anders als etwa ein Vaterunser – an ihrem Ende explizit die Herabwürdigung anderer, gemeint sind Juden und Christen, enthält. Keine andere verbreitete Religion lebt so sehr von der Abgrenzung, davon kann man sich durch Lektüre des Korans leicht überzeugen.
Interresant wie selbstverständlich Muslime eine Extrawurst fordern können, während alle anderen schauen müssen wo bleiben.
das ist ein ganz normaler Vorgang, wenn die eine Gruppe durch ihren Glauben bzw. die durch den Glauben geprägte Kultur zur Bescheidenheit konditioniert wird, und die Andere zur Dreistigkeit. Leider wird vielfach nicht verstanden, dass die vordergründig weniger durchsetzungsstarke Verhaltensnorm um ein Vielfaches erfolgreicher ist, wenn es um konstruktive Anstrengungen geht. Das liegt daran, dass sie die Zusammenarbeit fördert, Synergien stärkt und die – oft versteckten – Talente der „Schwächeren“ zutage fördert. Aggressive Verhaltensnormen hingegen funktionieren nur gut in einem zerstörerischen, kriegerischen Kontext, sind aber auch da dem kooperativen Ansatz unterlegen, sofern Letzterer mit einem Mindestmaß an Aggression bzw. Verteidigungsbereitschaft verbunden bleibt.
Eigentlich sind diese Zusammenhänge in der Weltgeschichte sehr anschaulich zu bestichtigen. Da, und nur da, wo Menschen Zusammenarbeit und vernünftige Rücksicht stärken, sind sie zu immensen Kulturleistungen fähig. Ebenso kann eine falsche Weichenstellung ausreichen, um eine Kultur auf tausende Jahre zu blockieren.
Guter Aspekt.
Sehr geehrter Herr Wolski, danke für diesen aufschlußreichen Artikel. In einem Punkt bin ich allerdings nicht ganz bei Ihnen, nämlich dass es auch Muslime gäbe, die diese Regelungen nicht in Anspruch nehmen würden. Da ist neben dem Gruppendruck der Religionsbrüder und -schwestern auch einfach die Chance, zusätzlichen Urlaub und zusätzliche Rechte ohne eigene Gegenleistung in Anspruch nehmen zu dürfen. Die wird sich kaum einer entgehen lassen, so wie wie auch viele Teilnehmer am All you can eat- Buffett keine Hemmungen kennen, sich die 10te Schüssel Tiramisu aufzulegen – ist ja kostenlos.
Die Finanzierung dieser Party sind zweifelsohne die Arbeitgeber und dann die Steuerzahler und auch Kunden, weil die Arbeitgeber diese Kosten immerhin über gestiegene Preise ihrer Produkte/Services wettmachen können. Der Steuerzahler leider nicht.
Alles zusammen belegt allerdings deutlich, warum der Islam nicht zur abendländischen Kultur und ihrer Erwerbsethik passt, und es belegt auch, warum die islamischen Länder wirtschaftlich aus sich selbst heraus nicht prosperieren.
Die Türkei und Saudi-Arabien, Katar und VAE sind da keine Ausnahme, weil deren Wohlstand im Falle der Türkei noch unter säkularen Verhältnissen gegründet wurde, und die übrigen genannten ihren Wohlstand lediglich der Tatsache verdanken, dass sie Ölexporteure sind, ein Rohstoff, deren Förderung und Vertrieb aber ebenfalls nicht von den Arabern selber sondern von den Technologien der Amerikaner (Aramco) vollbracht wurde.
Derartige Betrachtungen, die z.B. auch die den Rassismus feststellende Überschrift bei Welt-online kritisieren, werden dort nicht veröffentlicht.
Oder glaubt wirklich jemand, daß es dabei um „Rasse“ geht?
Danke, Herr Wolski. Ist das nicht großartig, wie unter fadenscheinigen, als falsch erwiesenen Vorwänden die Etablierung der moslemischen Suprematsklasse systematisch betrieben wird, und zwar von Ungläubigen selbst? Und natürlich ist dort, wo Verblendung (geistige Inzucht) residiert, der Name des Dr. Sch. nicht weit. Die bezahlten Gebetszeiten, die (m.E. betrügerischen) Krankschreibungen während des Ramadan usw. laufen auf ein finanzielles Privileg hinaus, welches im Ergebnis einer Dhimmi-Steuer gleichkommt, auch wenn es nicht so genannt wird. Und alternativ als Arbeitsloser finanziert zu werden, ist ja auch Dhimmi-Pflicht, wie man immer wieder lesen kann.
Ein Aberwitz ist es, unter der Parole der „Gleichbehandlung“ eine faktische Ungleichbehandlung zu realisieren. Kann ein gläubiger Christ jetzt auch jeden zweiten Tag für eine Stunde der Arbeit fernbleiben, um der Heiligen Messe beizuwohnen? Kann ein Buddhist jeden Tag eine halbe Stunde abzweigen mit dem Argument, er brauche die zur Meditation? Kann ein Atheist etwas Analoges finden? Wie wäre dann die „Rechtsprechung“ in diesem Lande?
Und noch ein anderer Unterschied wird sichtbar. Die moderne Gesellschaft beruht in besonderem Maße auf dem Prinzip der Reziprozität. Man gibt auch Fremden in der Erwartung, irgendwann zurückzuerhalten, und zwar nicht gruppen- oder familiengebunden. Clans hingegen beruhen typischerweise auf dem Prinzip der Solidarität, d.h. man handelt, weil man der Gruppe angehört, und das wiederum hat (quasi-)biologische Grundlagen, welche Evolutionsbiologen u.a. „inclusive fitness“ nennen (überhaupt fällt der Islam als biologistisch ins Auge, nicht alleine wegen der Polygynie). Was erhalte ich zum Ausgleich zurück? Weitere Vorschriften, die meine Denk-, Meinungs- und Schaffensfreiheit einschränken? Eine sog. Spiritualität, die i.W. auf der Angst vor Allah und der Hölle beruht und in der die Abwertung der sog. Ungläubigen ein zentrales Element ist? Eine Kreativität, die in den Fesseln der Schriften bereits ab initio erstickt wird? Eine Moral, die nicht einmal die grundlegenden Fragen aus Platons „Euthyphron“ internalisiert hat, sondern auf „Deus vult“-Niveau operiert?
Griechenland kennt seit der Besetzungszeit durch die Osmanen bis heute, dass man den eigenen Clan, bei allem, wo es etwas zu holen gibt, bevorzugt. Heinz A. Richter schrieb 2015 über „die griechische Schuldenkrise : Gut genährt dank Rousfetia“ und erklärt die Ursache – finanziell aber wohl auch hinsichtlich von „Pöstchen“.
https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/schuldenkrise-in-griechenland-chronik-des-desasters-13686169.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Wir sind hier, wenn man das Clanwesen aber auch die finanziellen Verfehlungen der AWO betrachtet, auf einem guten Weg ins komplette Desaster…
Wissen Sie genau, dass es sich bei den Vorkämpfern für islamische Sonderrechte um die Ungläubigen selbst handelt?
Ich finde, die ganze Geschichte ergibt viel mehr Sinn, wenn wir annehmen, dass diese Leute aus unseren eigenen Reihen inzwischen selbst zu Muslimen geworden sind.
Ich denke, die hiesigen Vorkämpfer für islamische Sonderrechte werden zu einem Teil überlaufen (konvertieren), wenn es sich anbietet. Dem liegt aber nicht ein latenter Glaube an den Islam, sondern Charakterlosigkeit zugrunde. Deren Manifestation wird gefördert durch die geistig-moralische Verwahrlosung in einer Gesellschaft, die weitgehend das Verständnis für die Bedingungen verloren hat, auf denen sie beruht. Das Kämpfen für den Islam wird m.E. vor allem vom Hass auf die eigene Kultur angetrieben. Diesem wiederum liegt ein Distinktionsbedürfnis zugrunde, das möglichst einfach und gefahrlos befriedigt wird. Sich gegen den Islam zu stellen ist gefährlich, die eigenen Landsleute zu kritisieren und verachten, nicht. Der linke Typus ist einfach gestrickt, das ist meine Erfahrung aus 40 Jahren. Er lebt von Hass (tatsächlichem Hass, nicht Widerspruch, Kritik, Ablehnung, Bedenken usw., all dem, was heute unter „Hass“ subsumiert wird). Lesen Sie das Kommunistische Manifest, da finden Sie schon alles in nuce.
Ich bin’s so leid, ich hab’s so satt, ich habe genug davon. Wer setzt alldem endlich ein Ende? Ich fürchte, niemand.
Unsere Gegner machen es uns aber auch nicht leicht. Sie haben die Mär vom ewigen Nazi verbreitet, der ununterbrochen bekämpft werden muß. Was an sich völlig richtig ist, wird aber nun dazu benutzt, den Widerstand gegen den Islam, bzw. Merkels komplette Regierung zu brechen. Sie haben sich eine kleine Armee herangezüchtet und füttern diese mit Mitteln des „Kampfes gegen rechts“. So können sie schon beim leistesten Widerstand ihre Kampftruppen rufen, wie zuletzt bei der WDR-Demo geschehen. Und dann prügeln die „tapferen Kämpfer gegen rechts“ in bester SA-Manier auf unschuldige und wehrlose Mitbürger ein. Und wenn sich mal kein „rechter Kämpfer“ findet, können die jederzeit auf schwer beleidigte Moslems zurückgreifen.
So wird das nichts.
Erst muß der Sumpf aus Korruption und Küngelei trockengelegt werden. Wer vergibt die Mittel im Kampf gegen rechts? Wer erhält Geld von wem? Wie sehen die Verbindungen zwischen Islamverbänden und Politikern aus? Da hat es in den letzten Jahren massiven Wildwuchs gegeben.
TE könnte sich mal mit den „offiziellen“ Regelungen zum Verhalten von Muslimen in Ländern der Ungläubigen befassen. Was unsere hiesigen Muslime uns auftischen wollen ist nichts weiter als taqiyya. Es ist in diversen Ratgebern sehr genau erklärt dass Muslime im Zweifelsfall ihre religiösen Pflichten nachholen dürfen wenn es die Umstände in dem Moment nicht ermöglichen. Gebetspausen und Essen ohne Schweinefleisch einzufordern ist also Schwachsinn.
Nun. Uns geht es gerade nicht anders als den Indonesiern. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-schleichende-islamisierung-in-indonesien-13688333.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Dass sie uns zu Beginn dieses Dschihad eher die nicht bis wenig Gebildeten und damit auch wenig Bildbaren, aber sehr Gläubige und damit von Imamen Beeinflussbare schicken, wird schon seinen Grund haben.
Richtig! In islamischen Ländern gibt es solche Regelungen nicht. Hier ist man päpstlicher als der Papst.
Ich hätte da mal noch eine Anmerkung zur Überschrift.
Diese sollte meiner Meinung nach eigentlich lauten „So werden per Gesetz Moslems in Deutschland besser gestellt – was dann zur Einstellungshürde bei autochthonen Arbeitgebern wird“.
Denn es ist definitiv zum Ersten eine Besserstellung gegenüber den „schon länger hier Arbeitenden/Lebenden“ – und verstößt meiner Meinung nach absolut gegen das GG.
Zum Zweiten wird diese „Einstellungshürde“ wohl bei diversen hier ansässigen moslemischen Arbeitgebern (Dönerbuden, Barbershops, Shishabars etc.) wohl eher nicht gelten – im Gegenteil… Und auf dieser Seite wird nichts getan, um autochthonen Bürgern andererseits per Gesetz zu einer Chancengleichheit der Einstellung zu verhelfen.
All diese Gesetze sind im Grunde genommen nichts anderes als eine Vorwegnahme der Einführung der Sharia unter dem Deckmantel anscheinend bürgerlicher Gesetzgebung.
So kann man eine zivilisierte Gemeinschaft Stück für Stück mit dem Gesetzeshammer zertrümmern…
Es ist die Frage, ob deutsche Gerichte solche Urteile, die einwandfrei die Benachteiligung der anderen nichtmuslemischen Mitarbeiter beinhalten, fällen müssen. Sicherlich gäbe es auch andere Interpretationen.
Herr Wolksi sieht zu Recht, dass wir so oder so benachteiligt werden: Entweder dadurch, dass den Muslimen bei der Arbeit Sonderrechte eingeräumt werden oder dass die Muslime keine Arbeit aufnehmen und zum Arbeitsamt gehen.
Entweder zahlt der Arbeitgeber oder die Gemeinschaft.
Solche Gesetze kann man auch als Machtdemonstration der neuen Herren verstehen. Und die verstehen keinen Spaß und schon gar keine Ablehnung ihrer unverschämten Forderungen. Es ist schon des öfteren vorgekommen, dass bei Ablehnung mit der „Wut empörter Gläubige“ gedroht wurde.
Da unsere Wut über die ungehemmte Migration zu überhaupt keinen drosselnden Maßnahmen führt und sie sogar als „Beweis“ für unsere bösartig unterstellte Menschenfeindlichkeit behauptet wird, können wir sehen, welche Macht und welchen Stellenwert wir in unserem eigenen Land noch haben noch wer hier mittlerweile das Sagen hat.
Sollen wir daraus die Schlußfolgerung ziehen, dass Gewalt doch mehr Erfolge erzielt? Dass man nur hart und entschlossen genug zuschlagen muß, um Erfolg zu haben? Können wir schlußfolgern, das „von Moslems lernen, siegen lernen“ heißt?
… oder nur ARD und ZDF gesehen!
In Anbetracht eines Arbeitsrechtes, dass den Beschäftigen bereits uferlose Ansprüche gegenüber den Arbeitgebern gewährt, ist das noch weit darüber hinaus gehende Bevorteilen der Muslime nur eine weitere Sprengladung am Fundament der Wohlstandsgesellschaft in Deutschland. Wenn wir als kleiner mittelständischer Arbeitgeber im Technologiebereich all diese Sonderrechte von Muslimen auch noch in unserem Produktpreis unterbringen müssen, haben wir keine Kunden mehr. Wir sind bereits mit den weltweit höchsten Energiepreisen, einem bereits extrem arbeitnehmerlastigen Arbeitsrecht und irrwitzigen Bürokratieanforderungen gesegnet. Letztlich ist die Summe all dieser Anforderungen an uns der Grund dafür, dass wir den Umfang unserer Aktivitäten auf diejenigen Bereiche beschränken, wo wir eine Überlebensschance im weltweiten Wettbewerb haben, und darüber hinaus einen Standort auf einem anderen Kontinent aufbauen. Wir haben keine andere Wahl.
„werden die Firmen lernen und Absagen subtiler gestalten“ – Abwarten. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier zukünftig eine Beweislastumkehr stattfindet. Sprich – wird ein muslimischer Bewerber abgelehnt, muss der Arbeitgeber beweisen, dass er ihn nicht diskriminiert hat. Auch die Diskussion um das „bedingungslose Grundeinkommen“ (Dschizya) wird unter diesen Vorzeichen noch lustig.
Ist heute schon so. Jeder Bewerber hat das Recht, den Grund der Ablehnung zu erfahren. Da muss man bereits gute Nerven haben.
„Die muslimischen Vereine kämpfen darum, weitere Besonderheiten des Koran in das deutsche Arbeitsrecht umzusetzen. Die Linken und Grünen zeigten sich im Sommer 2016 anläßlich der geplanten Novellierung des AGG dafür aufgeschlossen. „
Es wäre grundsätzlich festzustellen, ob die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit über allen anderen Grundrechten steht. Nach allgemeinem Rechtsempfinden wäre eher das Gegenteil anzunehmen.
Dass die Linken und die Grünen das anders sehen, verwundert nicht, wo deren Einstellung zum Grundgesetz doch immer wieder erhebliche Zweifel aufkommen lassen.
Und dabei sind Sozialisten doch eigentlich antireligiös und Grüne bestenfalls New Age Esos.
Stellen Sie sich nicht so an. Es soll Unternehmen geben, die auch keine Tabak-Raucher einstellen – aus Kostengründen!
Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist halt was anderes als Sozialismus.
Richtig: Erwerbsleben und Gottesfürchtigkeit stehen sich bei denen ohnehin diametral unversöhnlich gegenüber. Dafür sind sie dann in der Daddelhalle und Diskothek umso aktiver… und danach muss man dann erstmal ausschlafen.
Warum denn nicht Freitags einfach immer bezahlt frei? Nach dem Gebet ist man doch bestimmt viel zu euphorisiert um sich noch profanem Irdischem zuwenden zu können. Und vorher muss man sich doch innerlich einstimmen.
Weshalb bezahlt?
Und damit haben sie Gebetspausen, Ramadan und allfällige Reisen nach Mekka, auch selbst genehmigten Mehrurlaub wegen der langen Reise in die alte Heimat etc. noch gar nicht beachtet.
Ich verstehe jeden Unternehmer, wenn er keine Muslime einstellt. Das würde ich genauso machen! Mit Rassismus hat das nichts zu tun. Das ist ganz einfach nur Selbstschutz!
Nun rächt es sich, dass eine eindeutige Trennung zwischen Staat und „Kirche“ (Religion) im GG nicht umgesetzt wurde.
Ich habe noch einige andere erhebliche Kritikpunkte an unserem gerne als weltbeste Verfassung so hochgelobtem Grundgesetz: Existenz, Wahl und Stellung des Bundespräsidenten, keine zeitl. Limitierung einer Kanzlerschaft … etc. etc.
Dass für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte ein barrierefreier Zugang zur Firma bereitgestellt werden muss ist völlig logisch. Für einen Muslim jedoch noch an Gebetsräume denken, Lagermöglichkeit für Gebets-Teppiche einzurichten, Schweinefleisch-freie-Kost oder Kundentermine nach „Korankalender“……ist schlicht und ergreifend dämlich! Die Aussage „kein Muslim “ ist nicht rassistisch- wie auch? Der islamische Glauben ist eine Gesinnung und hat nichts mit Rasse zu tun. Von mir aus kann jeder an sonst was „glauben“ aber eine Forderung habe auch ich – NERVT MICH NICHT ! Als Christ trage ich meinen privaten Blick aufs Leben auch nicht wie eine Monstranz vor meiner Stirn. Inzwischen bekomme ich schon das große Würgen beim täglichen Framing zur „friedlichen“ Religion Islam.
naja…die Gebetspausen sind ja noch zu verkraften…die sind meist nicht länger als eine Pinkelpause….die Räumlichkeiten sind da eher schwieriger. Schlimm wird es, wenn eine Verkaufkraft (m/w/d) am Tresen dem „ungläubigen Kunden“ das Wechselgeld zuwirft, weil sie diesen nicht berühren darf….das kommt immer häufiger vor. Auch das Reden mit solchen Kunden wird „vermieden“ oder „verweigert“. Da wird es dann für den Chef richtig lustig. Bei uns werden oft Schulungen durchgeführt….in den letzten zwei Jahren wird die Verpflegung nur noch abgestimmt beim Caterer bestellt…sprich ohne Schweinefleisch. Aber es geht weiter. Die Forderung ist jetzt…es muss halal sein….wer sich auskennt, weiß das man da nicht irgendeinen Caterer nehmen kann. Willkommen in der Zukunft.
Und hier bei uns verschwanden die Schafe (Haustiere – kein Nutzvieh) aus einem eingezäunten Gartenstück. Ü-Kamera nahm Fahrzeug und Diebe (Bart, Kapuzenpulli) auf, Schlachtabfälle wurden gefunden! Schafe landeten womöglich als „halal“ auf dem Teller in Kantine, Familienfest oder so ähnlich! Diebe wurden trotz Fahndung und Fahrzeug nicht gefunden.
Wenn Sie sich auf Recht und Gesetz berufen wollen haben wir es hier zumeist mit „illegalen Grenzübertretern“ zu tun, vielleicht gar „identitätslos“, die uns jetzt von unseren Gerichten und unseren Politikern unterstützt zeigen, wo der Bartel zudem den Most zu holen hat.
Heute Abend wieder solch eine Witzsendung im DLF. Es ging um zwei Nigerianer die in Bayern oder BW in einer Bäckerei arbeiteten. Die Reporterin war erfreut das die Chefin die beiden wegen ihren Einsatzes sehr lobte. Das Problem war nur das ihnen die Arbeitserlaubnis entzogen wurden, da ihr Asylgesuch leider abgelehnt wurde. Empörung bei der Journalistin! Allerdings, kam im Gespräch mit einem der jungen Helfer heraus, das ihre Beschäftigung hauptsächlich aus Hilfsarbeiten bestand. Nämlich auch Geschirr spülen. Dies wurde von der Chefin wie folgt gewürdigt. Sie hätten einen tollen Job gemacht. Das deckt sich mit der Aussage des unvergessenen Daimler Chef Zetsche. Wirtschaftswunder und Aufschwung durch Migranten.
Wie verzweifelt die ÖR nach Erfolgsstorys graben müssen… „tollen Job gemacht“… wow.
Ich habe das in Jeddah am Beispiel eines WARENHAUS erlebt. 5 mal am Tag wurden die Rolläden heruntergelassen und die Männer( keine Frauen waren zusehen) gingen zum Beten. Nach einer halben Stunde gingen die Rolläden wieder hoch. Das bedeutet wenn man das Konsequent weiter bedenkt, das in Zukunft der muslimische Arbeitnehmer 2.5 Stunden nicht arbeiteten wird. Das wird mit Sicherheit auch bald hier praktiziert. Konflikte sind damit vorprogrammiert.
Die Schlüsselfrage ist doch, ob diese Regeln auch Anwendung finden, wenn man an das fliegende Spaghettimonster glaubt oder an Rhinogradentia. Oder ob es eben DOCH religionsspezifisch ist und den rechten Umgang mit den Rechtgläubigen lehren soll.
Nun ja. Dass sie hier arbeiten sollen, ist an sich mitnichten vorgesehen: https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Jeder kleine Unternehmer geht dem Bankrott entgegen, wenn er sich auf solches einlassen sollte. Aber von der Politik scheint nichts anderes geplant. Auf allen Ebenen ruiniert man, was zu ruinieren geht.
„Soumission“ schrieb Houellebecq
Auf Deutsch heißt das „Unterwerfung“.
Wieso umfast das „Grundrecht der ungestörten Religionsausübung“ es, während seiner Wahrnehmung bezahlt zu werden, als ob man arbeite? Mit der gleichen Argumentation kann man sich auch einfach bei Arbeitsunlust zu seiner Familie verfügen und Weiterzahlung verlangen, denn nach Art. 6 GG steht die Familie sogar „unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung“, was noch mehr als Garantie der Ungestörtheit ist.
Ich habe mittlerweile chronische Nackenprobleme – trotzdem: man kann doch nur noch mit dem Kopf schütteln!
Mein Gottchen,
soll ich jetzt auch noch weinen mit den Muslimen, die die „besonderen Rechte bei der Religionsausübung am Arbeitsplatz“ nicht für sich in Anspruch nehmen, …trotzdem aber nicht eingestellt werden.
Nein, …weinen kann ich einzig und allein nur über die Tatsache, dass es überhaupt diese „besonderen Rechte bei der Religionsausübung am Arbeitsplatz“ für Muslime gibt, …zeigt es doch wieder, dass -sobald Muslime im Spiel sind- mit zweierlei Recht in Deutschland gearbeitet wird. Der deutsche „Michel“ kann auch nicht während der Arbeitszeit mal eben verschwinden und die Beichte ablegen.
In Schland für Muslime aber ganz normal; und trotzdem ein Trauerspiel !
Wir haben auch schon einschlägige Erfahrung mit einem Marokkaner sammeln dürfen. Erst war alles easy, nach der Arbeit ein Feierabendbier war kein Problem. Nachdem allerdings seine Tochter auf die Welt kam drehte sich alles und er begab sich auf die Suche nach seinen Wurzeln. Pilgerreise und Ramadan inklusive…….um es kurz zu machen: Wir werden nie, nie mehr einen Muslim/Muslima einstellen, nie mehr!
Ist mir auch total egal ob der angeblich gemäßigt ist oder nicht………wird einfach vorher aussortiert!
Matrixaussteiger
Das mit dem Aussortieren dürfte zukünftig schwieriger werden. Der Gesetzgeber arbeitet daran, dass die Bewerbungsschreiben zukünftig „diskriminierungsfrei“ formuliert werden sollen. Alles, was zu „Diskriminierung,“ sprich vorzeitigem Aussortieren führen kann, wie z.B. Alter, Geschlecht, Nationalität darf weggelassen werden. Die Arbeitgeber sollten schon mal anfangen, sich justizfeste Argumente einfallen lassen, warum sie jemanden nicht einstellen. Ein Forist hat hier schon geäußert, dass es wohl bald Quoten gibt. Auch das wird das Aussortieren nicht leichter machen. Parallelwelten sind vom Gesetzgeber auch in der Arbeitswelt gewollt.
Bewerben können sie sich anonym. Ich lade Bewerber, die infrage kommen, für gewöhnlich zu ein Bewerbungsgespräch ein. Da erlebe ich die Bewerber.
Spätestens das Bewerbungsgespräch bringt Klarheit – bei aller Anonymisierung.
Und wenn wirklich, sollte man ohne ausgiebiges anschließendes Praktikum eh keine Einstellung mehr vornehmen, auch nicht solche von Langnasen.
Und dann kommt die Probezeit, in der man auch sehr achtsam auf jede Regelverletzung blitzschnell reagieren muss.
Logisch, so lange man das noch kann! Mitarbeiter in kleinen Betrieben, die sich ausschließlich für sich und ihre Anspruchswelt interessieren, aber null dafür, daß der Laden läuft, sind die Pest für alle anderen, die das auffangen müssen, wenn sie die Pleite vermeiden wollen.
Statt … bei gleicher Eignung werden “ Schwerbeschädigte“ bevorzugt, steht dann „Muslime“.
Und so, getragen von den besten und „weltoffensten“ Absichten, ebnet der Staat ganz sachte allen Mohammedanern den Weg aus der Mehrheitsgesellschaft. Wohin, werden die nächsten Jahre zeigen, nur eins scheint mir sicher: die „Prognose“ der Bertelsmannstiftung, der jeweilige Migrationshintergrund sei spätestens 2050 gesellschaftlich bedeutungslos, geht so nicht auf.
Moslems waren nie Teil der Mehrheitsgesellschaft, wollten es auch nie sein.
Koran Sure 5, Vers 51: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Sie werden sich niemals „integrieren“.
Vielleicht haben die Recht, denn es zählt ja diesbezüglich die Auffassung der Mehrheit…..
Der „jeweilige Migrationshintergrund“ wird sogar hofiert – wie man an den genannten Beispielen sehen kann. Wir nehmen Rücksicht auf Menschen, die auf unsere Kultur häufig keine nehmen, ja, sie verachten – aber alle Mittel ausschöpfen, die dieser „Rechtsstaat“ zur Verfügung stellt – ein Rechtsstaat, der gnadenlos seine eigenen Bürger bei Bagatelldelikten abkassiert und bestraft!
Demokratische Grundsatzfrage: wie viel Toleranz gegenüber Intoleranz??
Rechtssichere Absagen an Bewerber sind kein Problem. Aber sicher kommt unseren linksgrünen Weltverbesserern bald die Idee einer Muslimquote. Und die zugehörige Pflicht zur Gestellung eines Gebetsraumes.
Muselquote dann bitte auch bei SPD-Unternehmen…
Man muss befürchten, dass das so kommen wird!
Wenn jeder meint seine Religion an der Arbeit ausleben zu können, wird eine koordinierte Produktion nicht mehr möglich sein. Da werden unweigerlich Qualität und Stückzahl nach unten sinken, weil dann andere Sachen wichtiger sind. Solche Unternehmen werden am Markt nicht lange Bestand haben, wenn die Mitarbeiter mit dem Kopf nicht bei der Sache sind.
Die übliche Erfahrung, die ich mit ausländischen (und dabei unterschieden sich Türken kaum von Europäern) war, dass die Probleme umso größer waren, je gebildeter sie waren. Als Student jobbte ich am Flughafen Tegel in der Gepäckabfertigung, da waren damals schon viele Türken, später bei einem Industriebetrieb als Lagerhilfe an der Verladerampe. Heute habe ich im Büro berlin-türkische, aber auch russische oder ex-jugoslawische Kollegen – alles Akademiker, an deutschen Hochschulen studiert. Meine Erfahrung: Mit den Kollegen als einfache Arbeiter hatte ich noch die geringsten Probleme. Der Ali sprach nix gut Deutsch, seine Tochter war heilig und ein Tabu als Thema aber sonst – gab er der Mannschaft Raki aus, als Fenerbace Istanbul (Hertha BSC interessierte ihn nicht) wieder mal die Süperlig gewann. Und trank einen mit. Der Ton, wie üblich, wenn Männer hart anpacken müssen, rau aber herzlich, und das galt für alle.
Die „gebildeten“ ausländischen Kollegen sind sehr viel schwieriger. Bildung hilft? Je gebildeter sie sind, desto reflektierter zumeist ihre Andersartigkeit, ihre nie plakativ geäußerte aber immer spürbare Distanz zu Deutschland und den Deutschen. Die Türken sind stets beleidigt, der Russe arrogant, der Kroate versteckt seine Abneigung hinter dummen Witzen über „Kartoffeln“
Richtiger Ausländer ist im Grunde keiner, alle in Berlin oder Deutschland geboren. Der Kroate kommt immerhin (da Katholik) zur Abteilungsweihnachtsfeier, der Türke und Russe nicht. Beim Sommerfest der Firma steht der Türke aber neben den jungen blonden Kolleginnen und glotzt ihnen in den Ausschnitt (so wie die deutschen Kollegen) meckert bei Abendessen aber darüber, dass es „Schweinereien“ gäbe.
Ich meide den Kontakt zu ihnen inzwischen, soweit es geht Alles andere wäre, diversitätsbesoffen wir auch meine Firma ist, zu gefährlich. Im Grunde ist es doch so: Der Ausländer, das bin doch längst ich.
Ali Ata und seine Kollegen haben studiert und haben auch Pilotenscheine gemacht.
Hier springen sie in der Bundeswehr und bei der Polizei rum. Mit Waffen.
„…Den Bock zum Gärtner machen…“
Ist es „Hass und Hetze“ wenn ich behaupte, dass der gesamte Religionszirkus nur Humbug ist, er nur dazu dient, über Menschen zu herrschen? Ist das Leben auf der Erde durch die Evolution entstanden oder hat irgend ein „lieber Gott“ oder „Allah“, der irgendwo im unendlichen Weltall (Himmel) haust, das erschaffen? Diese ganzen religiösen Sprüche entstanden in Zeiten, in denen die Menschen weder lesen noch schreiben konnten, es keine Schulen gab und ihnen deshalb irgend welche Geschichten erzählt werden mussten.
Fassungslos muss man mit ansehen, wie sich ein einst hochentwickeltes Land wieder irgendwelchen religiösen Sprüchen unterwirft. Mit Gebeten und dem auswendig lernen des Korans kann nicht ein einziges Produkt hergestellt werden, das selbe gilt auch für die Bibel. Wer daran glaubt, soll es zuhause im stillen Kämmerlein tun. Aber mit frommen Sprüchen wird niemand satt, entsteht kein Fortschritt. All das entsteht nur durch harte Arbeit. Und kein noch so lieber Gott hat jemals Kriege und Vernichtung verhindert, hat niemals Missernten verhindert, hat niemals Mörder an ihrem Tun gehindert. Und wenn die Moslems glauben, dass mit Gebeten statt Arbeit Geld auf das Konto kommt, dann sollen sie doch zuhause den ganzen Tag beten, der Reichtum und das Paradies kommt dann ganz von selbst. Am besten tun sie es allerdings dort, von wo sie herkommen. Was treibt sie nur in die Länder der Ungläubigen? Kann mir das mal ein Moslem erläutern? Eigentlich müsste doch in moslemischen Ländern das Paradies auf Erden sein. Die Christen waren glücklicherweise so schlau, dass sie die Herrschaft der Pfaffen, Bischöfe, Kardinäle und Päpste brachen. Die schickten schließlich auch vor nicht allzu langer zeit „Ungläubige“ auf das Schafott oder auf den Scheiterhaufen. Alles schon vergessen?
„Und wenn die Moslems glauben, dass mit Gebeten statt Arbeit Geld auf das Konto kommt…“
Nichts anderes passiert hier doch. Mit dem Tag, an dem sie in dieses Land kommen, gar eingeflogen werden, wird eine Wohnung gestellt und die Vollalimentation all inclusive auf Dauer auch.
Nicht uns danken sie dafür – sondern Allah, der sie so fürsorglich geleitet hat.
(Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanisch جزيه cizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. wiki)
Und noch ein Zusatz:
Warum die Muslime sich nicht von ihresgleichen aushalten lassen:
Sie dürfen nicht von ihren Gläubigen nehmen. Aber sie dürfen sich von Ungläubigen oder Abtrünnigen geben und bedienen lassen, ja das ist sogar erwünscht, denn sie stehen in der Hierarchie unten und sind Sklaven. Deshalb geht man zu Sklaven. Praktisch ist es auch noch. Man kann missionieren, das Land übernehmen und expandieren. Somit machen selbst die moderatesten Muslime alles richtig.
Da hätte ich jetzt mal einen Vorschlag:
Wir biodeutschen Kartoffeln betreiben ab sofort auch ein bisschen Takyiya – und machen ab sofort mal 2 Monate Ramadan…
Und wenn sich da noch nix tut – hängen wir noch ein paar Monate dran – haben ja viiiiel nachzuholen ;-)!
Dies sollte „unsere Eliten“ die Zeit geben zu lernen, wie man (ganz) kleine Brötchen backt…
Wieso Ramadan? Nach Karneval das sechswöchige Fasten bis Ostern durchziehen. Dann ist jeder auch zu schwach zum arbeiten.
Aus eigener langer Erfahrung (über zehn Jahre Abteilungsleiter in islamisch dominierten Staaten) kann ich nur sagen, wer JETZT nicht langsam auf die Barrikaden geht und den Irrsinn stoppt, der findet sich in weniger als einer Generation in der Situation wieder,die zb heute die Kopten in Ägypten „geniessen“ dürfen…ehemals die eigentlichen Ägypter und heute weitgehend rechtlose Minderheit.
ich kenne das Verhalten beim Freitagsgebet im Betrieb(3/4 Stunde unentschuldigte Abwesenheit mitten im Geschaeft), die „Belastbarkeit/Leistungsfähigkeit“ waehrend des Rhamadans—> faktisch null,halbe Zeit schlafend bzw dösend,hoher Aggressionslevel.
Die Ideen bzgl der Zusammenarbeit mit Frauen SOLLTEN eigentlich mit unseren Feministinnen kollidieren,aber die denke,die starke „Teddybärwerferinnenfraktion“ unter denselben wird da ein Auge zudrücken….
WAS mich allerdings komplett verwundert,warum hat eigentlich bisher kein konservativer Deutscher Christ eigentlich auf Verletzung der religioesen Freiheiten geklagt und sich als Wochenendarbeitender zb das Recht auf die bezahlte Teilnahme an der Sonntagsmesse eingeklagt??? die Zeiten dafür waren nie so gut wie in diesem Schildastaatswesen…
Da müssen „wir“ eben noch toleranter, verständnisvoller werden. Im NDR gab es doch schon Hinweise, wie mit Muslim-Kollegen im Ramadan umzugehen ist… z.B. das Pausenbrot unter dem Schreibtisch zu verzehren, um keine Aggressionsanfälle auszulösen.. oder das bischen Arbeit, das die so schaffen, einfach stillschweigend mitzuerledigen.
Der Islam ist keine Religion sondern eine faschistoide Weltanschauung. Sonst nichts. Allein wer die Frauen als minderwertige Menschen und/oder als sein Eigentum betrachtet (wie es der Islam macht) stellt sich auf dieselbe Stufe mit den Nationalsozialisten, welche Menschen auch klassifizierten und teilweise als minderwertig betrachteten.
Was hier Richter von sich geben, zeigt nur deren mangelnde Urteilskraft. Sie verstoßen außerdem gegen das Gleichheitsgebot des Grundgesetzes. Das ist die Schranke zur Religionsfreiheit. Denn diese hört dort auf, wo die Gleichstellung der anderen eingeschränkt wird. Wenn man die Richterurteile liest, wird hier überall gegen den Gleichheitsgrundsatz durch den Islam und die Richter verstoßen. Insbesondere es echte Religionen (und nicht nur eine faschistoide Weltanschauung Islam) gibt, die diese Rosinenpickerei und Besserstellung eines Islams nicht benötigen. Ein weiterer Grund diese falschen Richter aus dem Richteramt zu entfernen.
Was den verstorbenen Bockenförde anbelangt, hat er sich selbst noch zu seinen Lebzeiten diskreditiert. Alleine die Aussage „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“ ist falsch. Denn nur der Staat kann Freiheit und Gleichheit herstellen. Damit bereitet er das Fundament für den säkularisierten Staat. Also der säkulare Staat lebt nicht von Voraussetzngen, sondern er schafft diese.
Aber schlimmer noch, Bockenförde hat als pensionierter Verfassungsrichter in der FAZ beweisen wollen, daß die DDR kein Unrechtsstaat sondern ein Rechtsstaat gewesen ist. Das mit Argumenten, mit denen man selbst das 3. Reich zum Rechtsstaat hätte erklären können. Einfach lächerlich und es zeigt wie fragil auch die Rechtswissenschaft ist, selbst wenn man Verfassungsrichter war. Diese Gesellschaft in Deutschland ist am Verfallen, und zwar wegen der wieder fortschreitenden Einstellung zu einer faschistoiden Weltanschauung.
Sorry, Sie irren.
Mit was denn?
Ich muss nur behaupten, dass ich Muslim bin und kann mich dann völlig legal fünf mal täglich für bazahlte Pausen in einem Raum zurückziehen, um in Ruhe private SMS und Emails zu beantworten?
Das ist ja großartig! Allahu Akbar, lieber Arbeitgeber!
Sind Sie bloß vorsichtig mit so was.
Einmal drin kommen sie nie mehr lebendig aus der Sache raus:
https://www.youtube.com/watch?v=DmlAILu4aug
Hab mir das Video angesehen. Was mir auffiel: Kommentare sind nicht zugelassen. Die hatten wohl nicht die gewünschte Richtung.
Habe ich mir auch schon gedacht: wenn die Zeit gekommen ist, wird MIT den Wölfen geheult. Ist viel nervenschonender. Und als Pascha muss ich dann auch zuhause nicht mehr den Müll raustragen
Ich habe das nicht mehr präsent, erinnere mich aber dass es ein EuGH-Urteil (!) gibt, dass dem Arbeitgeber die Möglichkeit gibt, diese (religiös begründeten) Rechte für den Arbeitsplatz pauschal explizit auszuschliessen. Ich hatte mich damals geärgert, dass keine Zeitschrift darüber berichten wollte (z.B. Impulse) und ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass man das Urteil aus Gründen der Willkommenskultur (wir brauchen ja „Fachkräfte“) einfach unter den Teppich gekehrt hatte. Deutschland im 2. Jahrzehnt des 21. Jh. (!!), da fällt einem nichts mehr ein.
Ich kann zu diesem Thema hier nur wieder einmal zitieren, was mir ein befreundeter Mitarbeiter des Jobcenters sinngemäß geschildert hat: Kommt ein muslimisches Paar, stellt er sogleich fest, dass seine Frau nicht arbeiten darf. Muslimische Männer geben den Job nach rund drei Wochen wieder auf, weil sie mit den geregelten Arbeitszeiten nicht zurecht kommen. Dann wollen sie sich selbständig machen und verlangen, dass man ihnen von Auto bis Arbeitsgeräten etc. alles zur Verfügung stellt. Während muslimische Arbeitssuchende kaum aus dem Bezug kommen, sind Asiaten oder Russlanddeutsche schon nach kurzer Zeit wieder aus dem Bezug. Die größte Einstellungshürde sind offenbar die Muslime selber.
Selbstständigkeit mit Hydraulikspreizer und Lageplänen von Museen… das ist doch eine lohnende Sache…
Bei der Doofheit der Deutschen offensichtlich nicht schwer! Siehe Clankriminalität und gleichzeitiger Sozialhilfebezug! S. Immobilienbesitz, hohe monatliche Mieteinnahmen, dies, nachdem man vor ca. 40 Jahren als angeblich „Staatenlose“ (da keine Pässe) ins Mutterland der “ Guten“ „geflüchtet“ ist – Ohne Sprachkenntnisse und häufig ohne Ausbildung!
Hieraus lese ich: die Praktizierung des Islam am Arbeitsplatz ist höherwertiger als die des Christentums (oder gar jüdischer Riten?). Ist das nicht Diskriminierung? Dürfen Anhänger des Islam mehr Rechte, mehr bezahlte Auszeit, mehr Urlaub einfordern als Gläubige Anhänger anderer Religionen? Ist das nicht Diskriminierung? Heißt das, wer Christ ist oder Jude, Pech gehabt? Heißt das, der Islam ist sacrosanct, und alle anderen haben sich zu unterwerfen? Sind christliche und jüdische Symbole am Arbeitsplatz verboten und gelten als Rassismus, das Kopftuch hingegen darf getragen werden ? Wohlan, der Tag wird kommen, zu dem Arbeitnehmer als Schwertbrüder oder Ordensleute auf Arbeit kommen, und wehe, das wird verboten, aber Kopftücher dürfen getragen werden!
Aber ja. Sie alleine sind die „Gläubigen“, alle anderen „Ungläubige“:
https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Weshalb sollten wir sonst ab dem Tag der Einreise und dann auf Dauer Dschizya zahlen?
(Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanisch جزيه cizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. wiki)
Vielen Dank! Ich habe es mir runtergeladen und kurz rein geschaut. Für alles brauche ich etwas mehr Zeit und führe mir das in Ruhe zu Gemüte.
Hallo H. Pries, habe mir das auch bereits vor längerer Zeit heruntergeladen – Vorsicht kann ich Ihnen nur raten, nur in kleinen Dosen verträglich, löst Übelkeit und Schlimmeres aus!!
Merke: Nur was gegen Muslime und ihre Wehwehchen geht, ist Diskriminierung und jede Kritik daran ist rechts… Es ist so einfach in seiner bestechenden Logik.
Wir haben doch eine Trennung zwischen Staat und Kirche und das gilt auch für Muslime und allenfalls kann der Freitag für sie ein religiöser Tag gesetzlich sein und Sonderbehandlungen darf es nicht im Arbeitsprozeß geben, denn sonst könnte ja der gläubige Katholik auch das Angelusgebet oder die Rorate in der Vorweihnachszeit zum Anlaß nehmen die Arbeitszeit zu unterbrechen, dies nur als Beispiel für all jene die darüber noch Bescheid wissen und in was für eine Situation bringen uns diese Gutmenschen überhaupt, mal ganz von dem abgesehen, wie sich der Atheist fühlt, der keine Vergünstigen erhält, was ist denn das alles für ein Schmarren, die haben sie doch nicht mehr alle.
Hat jemand schon mal gehört, dass jüdische Mitbürger oder solche anderer Religionen, Buddhisten oder Hindus gar, wegen was auch immer einen solchen Aufstand gegen die Hand, die sie füttert, getrieben hätten?
Wenn Sie den Freitag als Feiertag wollen, sollten sie als Ausgleich Samstags arbeiten – wie den Klimahüpfern ja jetzt auch an diesem Tag Bildung angeboten werden soll.
Es wird darauf hinauslaufen, dass die Zustände hier denen in AlAndalus ähneln werden. Unterstützt durch die von „uns“ gewählten.
In den VAE beginnt die Arbeitswoche am Sonntag und endet am Donnerstag. Ich sehe da kein Problem, dies für die Muslime hier einzuführen. Für die gilt der Wochenend und Feiertagszuschlag natürlich dann für Freitags- und Samstagsarbeit. Sonntag arbeiten die dann zum Normaltarif.
Tja, Friday for Prayer / Future… da wächst zusammen, was zusammengehört. Wir erklären einfach den Freitag zum zusätzlichen Sonntag und überwachen rigoros die Flaschencontainer, ob da jemand widerrechtlich Leergut entsorgt. Und alles wird gut in Allemannistan.
Wenn die Freitags Feiertag haben und ich Rasen mähe fängt das Gemecker an. Dafür arbeiten die dann Sonntags bei offenen Fenster mit dem elektrischen Stemmhammer.
Super. Sowas in einem Mietsilo bringt sicher Stimmung.
ich bin selbstständig und stelle mit Sachverstand ein,sprich,was meiner Firma auf Dauer nicht schaden kann..
Bei der Unberechenbarkeit der heutigen Politik stelle ich sicherlich keine Muslime ein..
Somit vermeide ich Konflikte,die man in einem Betrieb nicht gebrauchen kann,wo man täglich hart arbeiten muss,um als kleinerer Betrieb noch überleben zu können..
Korrekte Einstellung. Man stelle sich nur mal hypothetisch (was natürlich in Wirklichkeit nicht der Fall sein wird) einen Aborigine in der Diaspora vor, der, von den Ahnen der Traumzeit überliefert, einen maßstabsgetreuen (1:1000) Uluru mit gradgenauer Ausrichtung zum Outback auf dem Firmengelände installiert habe möchte.
ich mache desöfteren mal ein Late-Night-Shopping und dies stets an einem Freitag,wo viele Kunden kommen..
Man stelle sich vor ich hätte viele Muslime im Verkauf,die Freitags beten gehen,anstatt im Laden zu sein,um mit dafür zu sorgen,dass die Umsätze stimmen..
Im Endeffekt werden ja durch Sonderveranstaltungen auch Gehälter und Arbeitsplätze gesichert..
Wer das Beten vorzieht,sprich während der Arbeitszeit,hat keinen Platz bei mir..
Beten kann man auch außerhalb der Arbeitszeit und dafür ist genügend Zeit!
Da – laut Grundgesetz – alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, muss ich leider zur Kenntnis nehmen, dass Menschen ohne Religion per se diskriminiert werden. Sie werden schlechter gestellt.
Vielleicht sollte jeder mal eine Phantasiereligion erfinden, dann gefeuert werden, weil man zwei Monate irgendein Phantasiefest feiert und dann klagen. Wenn das Arbeitsgericht gegen einen ist, dann eine Diskriminierungsklage gegen das Gericht. Warum sollte bitte ein Phantasiefreund „besser“ sein als der andere?
Unreligiöse werden immer schlechter behandelt und diskriminiert. Daher muss das Gesetz Religion bei jeder Entscheidung außen vor lassen.
Ach, da muss man nix Neues erfinden, die alten Hochkulturen würden ein paar (verstörend) schöne Vorlagen liefern, wenn man mal einen Blick ins Geschichtsbuch wirft.
Wie wäre ein Osiris-Kult, wo Arbeitgeber und Staat einen Teil für die luxuriöse Grabausstattung und die prachtvolle Balsamierung inclusive diverser Särge übernehmen müssten ;-)? -> Schließlich beginnt das richtige Leben dort erst im Jenseits…
Oder wir verehren ab sofort wieder Tetzcatlipoca – und verhauen 2 Fliegen mit einer Klappe, da dann das Bevölkerungsexplosionsproblem schlagartig Vergangenheit sein dürfte…
@Yuminae – von Menschen gemachte Gesetze sind für an diese Ideologie gläubige wie ungültig. Nur die von Allah überlieferten sind zu beachten.
Sie nutzen unsere Gesetzgebung, um mit Taqiyya Vorteile zu gewinnen un bisher geregelte Abläufe zu stören.
Und darin sind sie richtig gut.
Unfrieden und Aufruhr, wie er durch solche ins Land gebracht wird, war aber von vornherein zu erwarten…
Yuminae, das sehe ich nicht ganz so. Bessergestellt werden doch einzig die Muslime.
Menschen ohne Religion sind doch nicht schlechtergestellt. Sie profitieren doch genauso von den bei uns üblichen Feiertagen, wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten, etc.
Oh doch: in verschiedensten Dingen.
Es beginnt in der Kita:
Feste von Religiösen werden gefeiert, aber über Atheismus spricht man nicht.
Schule: Religionsunterricht wird von „Ungläubigen“ bezahlt, adäquaten Philosophieunterricht gibt es nicht (Ethik ist meist verkappter Religionsunterricht)
Besuche von Kirchen, Moscheen, aber nicht von „Atheistischen Zentren“ (ich weiß das gibts nicht, warum aber werden die anderen bevorzugt?)
Arbeitsleben: Atheisten ist es beinahe unmöglich bei der Diakonie oder anderen kirchlichen Einrichtungen zu arbeiten, ob als Pfleger oder Arzt. Und wenn sie es doch mal schaffen, gibt es das kirchliche Arbeitsrecht, das schlechter ist als das normale.
Strafrecht: Wenn ein Atheist Mohammed beleidigt oder Jesus, dann kommt er vor Gericht wegen §166 StGB, andererseits dürfen Gläubige, wie Bischöfe oder Muslime Atheisten beleidigen und ihre Weltanschauung in Frage stellen. Zumindest hörte ich noch nie, wie ein Atheist einen Gläubigen verklagte, weil er die Evolution vor seinen Ohren lächerlich gemacht hat.
Steuern und Abgaben: Kirchensteuer wird eingezogen vom Staat. Finanzbeamte bezahlt auch von Nicht-Kirchenmitgliedern. Aus Steuermitteln werden auch Bischöfe bezahlt.
Ich könnte die Liste noch wirklich viel weiterführen, Ethikräte, Sterbehilfe, wo religiöse für Atheisten mitentscheiden und mit Gott argumentieren, Rundfunkräte, Kooperationen mit Politikern, die nie Atheisten mit anhören bei gesellschaftlichen Themen. Kirchenglocken, Muezzinrufe sind erlaubt, Rufe von Atheisten „Die Evolution ist größer“ existieren nicht. Wieder ein Sonderding mehr…
Für mich eine konstitutionelle Diskriminierung in allen Lebenslagen.
Zu den Feiertagen noch:
Als Atheist stehen einem genauso viele freie Arbeitstage zu wie Gläubigen. Es ist eher eine Nettigkeit, dass Atheisten nicht fordern an Karfreitag arbeiten zu wollen und dafür am Darwin- Tag frei zu haben. Auch Atheisten können Feiertage haben!
Ist es nicht erstaunlich, dass Parteien wie Linke und Gruene im Falle der Muslime ihre im Christentum “ verlorengegangene“ Sympathie fuer eine Religion und sogar deren exzessiver Ausuebung wieder gefunden haben? Irgendwie gefällt ihnen der Islam besser als die christlichen Religionen. Davon abgesehen haben diese Entscheidungen deutscher Gerichte mit dem vor langer Zeit durch das BVerfG definierten geschützten Kernbereich einer Religion und deren Ausuebung nichts zu tun. Danach wuerde natuerlich eine Nachholung eines Gebetes ausreichen, gilt es, zwischen den legitimen Interessen des AG aus dem AV uns seinen bezahlten! Pflichten und dieser akuten Ausuebung abzuwägen und selbstredend gehören die wenigsten Privilegien zum Kernbereich, klassisch fuer die Bekleidung, die so nirgendwo vorgeschrieben ist, wie manches andere im übrigen auch. Hier werden schlicht kulturell/archaische Sitten und Gebräuche eingeführt und unter dem Vorwand der Religionsausuebung mit Vorrang ausgestattet. Mit Recht und Gesetz hat auch dieses nichts mehr zu tun, aber darum geht es diesen linientreuen RichterInnen mit der “ richtigen“ Ideologie auch nicht. Zum unseligen ADG mit seinen „interessanten“ Beweislastregeln und seinen Opferkonstruktionen ist jedes Wort zuviel.
Der totale Kollaps kann gar nicht schnell genug kommen.