Am 21. Juni erschien auf TE der Beitrag „Der grüne Hauptmann von Köpenick“ über Jeremiah Thoronka (22), den das Greentech-Festival in Berlin am 14. Juni für den Bau von zwei revolutionären Stromerzeugungsanlagen in Sierra Leone geehrt hatte.
In der Pressemitteilung des Greentech-Festivals hieß es zur Begründung der Vergabe des Green Award an Thoronka: „Jeremiah war 17, als er ein spezielles Gerät erfand, das die Vibrationen von Fußgängern und Verkehr an belebten Straßen auffängt und in Elektrizität umwandelt. Mit nur zwei Geräten versorgt sein Start-up Optim Energy mittlerweile mehrere Schulen und Haushalte in Gemeinden in seinem Heimatland Sierra Leone kostenlos mit Strom.“
Gleich darunter zitiert das Festival-Pressematerial einen der 55 Juroren, den Geschäftsführer der PANDA Fördergesellschaft für Umwelt des WWF Deutschland Sebastian Tripp: „Er hat es geschafft, eine saubere und zuverlässige Energiequelle zu entwickeln – und das in einem so jungen Alter. Das ist wirklich herausragend.“
Das erste Problem an dieser Preisträgerauswahl und ihrer Begründung besteht darin, dass die Technik schon sehr lange existiert. Den piezoelektrischen Effekt, mit dem sich mittels kinetischer Energie durch Kompression von Kristallen elektrische Ladungen erzeugen lassen, entdeckten die Brüder Curie 1880. Piezoelektrische Geräte befinden sich seit vielen Jahrzehnten im Einsatz. Allerdings – und darin besteht das Problem Nummer zwei – nicht zur Stromerzeugung für Haushalte, sondern vor allem zum Messen und Steuern von Druck und zur Produktion elektrischer Zündfunken in Piezofeuerzeugen.
Die mit Piezoelektrik erreichbaren Strommengen liegen im Milliwattbereich. Nach mehreren Quellen will Thoronka mit seinen beiden Geräten, die die Energie von Passanten und Fahrzeugen nutzen, 150 Haushalte mit insgesamt 1500 Menschen und 15 Schulen mit 9000 Schülern versorgen. Das könnten nur piezoelektrische Kraftwerke mit gewaltigen Ausmaßen bewerkstelligen, für die eine Millioneninvestition nötig wäre. Wenn es sie gäbe, würden sie die mit Abstand teuersten Kilowattstunden der Welt liefern.
Deshalb, und auch, weil sich nirgends Fotos oder Videos der revolutionären Anlagen auftreiben ließen, auch keinerlei technische Dokumentation oder ein Fachartikel, stellte TE eine Reihe von Anfragen an das Festival, Thoronka und beteiligte Juroren. Thoronka antwortete nicht, die Juroren jedenfalls nicht direkt. Aber das Festival räumte ein, dass die 55 Juroren die Anlagen nicht gesehen, sondern nur mit dem jungen Mann per Videoschalte geplaudert hatten.
Am Donnerstag reagierte das von Formel-1-Fahrer Nico Rosberg und PIN-AG-Unternehmer Marco Voigt 2018 gegründete Festival mit einer Mitteilung auf seiner Webseite:
„Stellungnahme des GREENTECH FESTIVALS zum Preisträger Jeremiah Thoronka
(Youngster)
Berlin, 22. Juni 2023
Uns erreichte in den letzten Tagen eine Anfrage zu dem Preisträger Jeremiah Thoronka (22, Sierra Leone), der bei den GREEN AWARDS in der Kategorie Youngster durch eine Jury ausgezeichnet wurde.
Mit dieser Kategorie werden junge Personen für ihr Engagement für den Umweltschutz geehrt, was sich sowohl auf ihr persönliches Engagement als auch die ihrerseits aktivierte Community bezieht.
Die Grundlage der Auszeichnung in dieser Kategorie ist vorranging, dass die Person eine Vorbildfunktion übernehmen kann und viele Menschen zum Engagement für Umweltschutz begeistert. Der Einsatz einer jeden Person und insbesondere auch junger Menschen für Umweltbelange ist gerade für Länder und Regionen, die technologisch vor sehr großen Herausforderungen stehen, von höchster Bedeutung, auch aus globaler Perspektive.
Das Projekt Optim Energy lief von 2017 bis 2021 und ließ sich nicht mehr vor Ort besichtigen. Jeremiah Thoronka erlangte als Person eine weltweite Aufmerksamkeit (u. a. TED, UNDP, Global Student Prize, BBC).
In der Jury wurden während des Auswahlprozesses Herausforderungen in Bezug auf sein Projekt erörtert. Es wurde festgestellt, dass der Empfänger, vor allem durch sein hohes Engagement in so jungen Jahren und seine Vorbildfunktion in seinem Heimatland, die Kriterien der Kategorie Youngster erfüllt.
Im Rahmen der Preisverleihung haben wir Jeremiah Thoronka als einen jungen Menschen kennengelernt, der viele für das Thema der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen sensibilisieren und begeistern kann.
Gemeinsam mit unserem Knowledge Partner Boston Consulting Group arbeiten wir fortlaufend daran, unseren Auswahlprozess zu optimieren und die unabhängige Prüfung hinsichtlich der gesetzten Kriterien zu intensivieren.“
Zusammengefasst lautet die Botschaft also: Die piezoelektrischen Anlagen in Sierra Leone wurden aus einem unbekannten Grund demontiert – sehr schade, denn es hätte sich bei den angegebenen Leistungsparametern um die weltweit größten ihrer Art handeln müssen. Außerdem um eine Millioneninvestition. Leider haben sich auch keine Bilder oder sonstigen Zeugnisse erhalten.
Rätselhafterweise verschwanden sie genau in dem Jahr, in dem Thoronka für ebendiese Geräte den mit 100.000 Dollar dotierten „Global Student Award“ erhielt. Und obwohl sie ein revolutionäres Energieerzeugungskonzept darstellten, baute Jeremiah Thoronkas Firma „Optim Energy“ auch nirgendwo Nachfolger. Was wiederum die Frage aufwirft, womit sich das Unternehmen heute beschäftigt. Denn auf Thoronkas Facebook-Seite – seiner einzigen öffentlichen Repräsentanz überhaupt – trägt er nach wie vor die Bezeichnung „CEO & Founder bei Optim Energy“, noch vor seinen weiteren Tätigkeiten bei der „Youth Engagement Group bei der Climate Overshot Commission“, seinem Praktikum bei der Unesco und seiner Funktion als „Ambassador bei One Young World“.
Bei dem Pressemitteilungs-Satz „In der Jury wurden während des Auswahlprozesses Herausforderungen in Bezug auf sein Projekt erörtert“ handelt es sich um feinstes Sprech des internationalen Wichtigkeits-Blingbling-Zirkus, in dem nie Probleme, Zweifel oder sogar Peinlichkeiten auftauchen dürfen, jedenfalls nicht innerhalb des eigenen Milieus, sondern immer nur „challenges“. Besonders gern benutzen Kommunikatoren „challenge“ als rhetorischen Blattgoldüberzug für übelriechende Sachverhalte, die sonst unkontrolliert vor sich hindampfen würden. Mit anderen Worten: Die beiden Wundermaschinen des jungen Mannes gibt es nicht, auch kein Dokument, und möglicherweise fiel das sogar dem einen oder anderen Juror auf.
Machte aber nichts, denn entweder schon auf der Jurysitzung oder zumindest jetzt nach der Recherche von TE lautet die Begründung für den Preis eben etwas anders, kurzum, das Festival wechselt einfach nachträglich die Kategorie von „Erfinder“ zu „irgendwie bekannter junger Mann aus Afrika“:
„Es wurde festgestellt, dass der Empfänger, vor allem durch sein hohes Engagement in so jungen Jahren und seine Vorbildfunktion in seinem Heimatland, die Kriterien der Kategorie Youngster erfüllt.
Im Rahmen der Preisverleihung haben wir Jeremiah Thoronka als einen jungen Menschen kennengelernt, der viele für das Thema der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen sensibilisieren und begeistern kann.“
Seine Vorbildfunktion erstreckt sich vermutlich weit über Sierra Leone hinaus. Er liefert immerhin den Beweis, dass weit oben im Norden Länder und Stämme existieren, die auf dem Gebiet der Energieerzeugung jede Geschichte glauben, ob von stromerzeugenden Fernsehern oder leider verschollenen piezoelektrischen Kraftwerken. Hauptsache, sie kommen mit einem kräftigen Schuss Exotik daher. Für die Geldversorgung durch zwar nicht erneuerbare, aber fast unerschöpfliche Quellen kann Thoronka mit Sicherheit viele begeistern, die anderswo ihre Chance suchen. Dass junge gewitzte Afrikaner einmal in Europa grünliche Glasperlen anbieten und dafür Geldschätze bekommen würden, dieser Ansatz sollte in der praktischen Aufarbeitung der Kolonialgeschichte unbedingt weiterverfolgt werden.
In der englischen Version der Greentech-Mitteilung lautet diese Stelle: „During the award ceremony, we got to know Jeremiah Thoronka as a young person who can sensitise and inspire many for the topic of energy supply from renewable sources.“ Das Zauberwort lautet „inspire“. Mittlerweile kommt kein Podium und kaum eine Rede im Brummkreiselgeschäft der internationalen One-World Solutions ohne den Klingelbegriff „inspiration“ aus. Es besitzt ungefähr den Stellenwert wie vor einigen Jahren „disruption“. Wer die Wendung damals nicht mindestens zehnmal in seinem Redefluss unterbrachte, konnte noch nicht einmal als Berater Tagessätze von 500 Euro verlangen, geschweige denn als CEO Finanzprodukte verkaufen.
„Inspiration“ ersetzt heute weitgehend das Materielle. Jemand hat also keine Stromversorgungsanlagen in Afrika gebaut, jedenfalls gibt es niemand, der sie bezeugen kann? Macht nichts, solange er inspirierend wirkt. Das ist ungefähr so, als hätte der Kaiser seinerzeit Wilhelm Voigt dazu beglückwünscht, mit seiner Beschlagnahmung der Köpenicker Stadtkasse viele Menschen im Reich für das deutsche Militär begeistert zu haben.
Warum bei so viel Inspiration nun Boston Partners den Auswahlprozess des Greentech-Festivals optimieren muss, bleibt im Dunkeln. Zumal übrigens ein Vertreter von Boston Consulting schon in der Jury von 2023 saß.
Jeremiah Thoronka verfügt über erhebliche Fähigkeiten, vielleicht nicht auf dem Gebiet der Energie-, wohl aber der Psychotechnik. Er erkannte nicht nur scharfsichtig den gewaltigen Bedarf an Preisträgern westlicher Institutionen, die identitätspolitischen Kriterien genügen müssen. Sondern auch den vor allem in Deutschland verbreiteten Glauben, dass sich komplexe technische Probleme im Handstreich und mit einem magischen Ruck lösen, wenn nur der Richtige kommt.
Jeremiah Thoronkas Preisauswurfmaschine funktioniert übrigens genau umgekehrt proportional zur Piezoelektrik: Sie erzeugt mit minimalem Aufwand ein beachtliches Ergebnis. Nach dem Commonwealth Youth Award und dem Global Students Award war der Berliner Greentech Award immerhin schon Nummer drei.
Das Greentech-Festival seinerseits zieht weiter seine Bahn als inspirierendes Ereignis in einer wunderbaren Welt, die zumindest aufmerksamkeitsökonomisch wie geschmiert läuft. Zum nächsten GTF ruft Nico Rosberg für September nach New York.
Falls es den Posten noch zu besetzen gibt: Einen besseren Kapitaleinsammler als Thoronka fände Rosberg nirgendwo.
„Es wurde festgestellt, dass der Empfänger, vor allem durch sein hohes Engagement in so jungen Jahren und seine Vorbildfunktion in seinem Heimatland, die Kriterien der Kategorie Youngster erfüllt.“ ?
Also das glaub ich sofort. Ich denke es gibt noch viele naive Organisationen, die man mit den einfachsten Geschichten melken kann.
So und nun muss ich schnell ein paar tausend Dollar nach Nigeria überweisen. Mich hat eben ein Mitglied der dortigen ehemaligen Königsfamilie angeschrieben, der mich reich machen wird, wenn ich ihm helfe ein paar Beamte zu bestechen.
Sind se also wieder auf einen Scharlatan reingefallen.
Na ja die können da auch in den Spiegel guken.
… unglaublich – warum gehe ich Depp jeden Tag arbeiten?
Ach ja, Jemand muss das Preisgeld erarbeiten …
Sorry – hatte ich nicht bedacht
Die richtigen Klamotten hat er ja schon an, nur die Streifen müssen noch um 90 Grad gedreht werden.
Früher hätte man den Typ wegen Betruges verhaftet. In der neuen linksgrünen Toleranz bekommt er halt einen hochdotierten Preis. Erinnert mich irgendwie an die Orden, die man Frau Merkel gerade an den wendigen Hals hängt.
Das ist so peinlich, das man sich fast schämt hierzu zu kommentieren. Wie intellektuell tief wollen eigentlich jene noch sinken, die solche Scharlatanerie ernsthaft unterstützen und schlimmer noch verteidigen! Hauptgrund dürfte jedoch sein, je größer der Klimablödsinn, je mehr Geld ist damit zu verdienen !
Die Spätzivilisation ist laut Spengler die Stunde des Fellachen, des ort‑, kultur- und rasselosen Menschen. „Wir sind Fellachen de luxe”, höhnte Günter Maschke, er ruhe in Frieden, unlängst noch. Damit wäre auch der Stand des Zeitgeistes beschrieben.
Neulich habe ich ein Ding erfunden, bei dem man an einem Rad dreht so dass Funken sprühen, wenn das Rad dabei an einem Feuerstein reibt. Gleichzeitig strömt aus einem Ventil Gas und entzündet sich. Und TRARA, es brennt eine Flamme!
Ich weiss nur noch nicht, wie das Ding nennen soll.
Wo kann ich meinen Preis abholen?
Tja, und der Herr von Hirschhausen mittendrin in dieser Schmierenkommödie.Das sagt viel über ihn und seinen Sendungen im ÖR aus.
Unter diesem Gesichtspunkt könnte man Johann Tetzel posthum in die Hall of Fame des Protestantismus aufnehmen. Genützt hat der Ablassbrief nichts, aber die Folgen seiner inspirierenden Wirkung spüren wir bis heute…
Atomstrom verstopft die Leitungen, Strom aus Kohlekraftwerken auch, weil „die Moleküle schmutzig sind“ und die Erde ist eine Scheibe.
Grüne eben.
Wollte Herr Jeremiah Thoronka das eigentlich wirklich oder wurde er nur instrumentalisiert?
Wenn es keine Nachrichten gibt, von den einige denken es sollte sie geben, muß man frei interpretieren oder gar welche erfinden.
Leute die Preise verteilen muß man in die Gruppe der „ Mind Whisperer“ einordnen. Man braucht eben viele „Ereignisse“ und somit „Nachrichten“ damit sich eine Meinung in den Köpfen der Menschen festsetzt. Jeremiah Thoronka ist nur ein Ball der gespielt wurde. Jung, farbig, Afrika alle Parameter passen.
Übrigens, die Preise die Frau Merkel bekommen hat, folgen lediglich dem Zweck die CDU zu sprengen oder zumindest ihre Richtung (sofern Orientierungslosigkeit eine Richtung ist) zu festigen.
….man sollte froh sein, daß sierra leone solche leute hervorbringt. früher waren das kindersoldaten!
Ich dachte immer, bei diesen afrikanischen Scammern ginge es um Liebesbetrüger oder Millionen-Erbe-Schwindler.
Das kann man ausdehnen.
Hier werden inzwischen Millionen alimentiert, die das nutzen – und nicht nur welche aus Afrika. Bezmess hat viele Schattierungen.
Und treuherzig Geschichten erzählen können sie. Aber sonst?
Der Nico, als F1-Rennfahrer mit einem hochentwickelten technischen Gespür ausgestattet, hat anscheinend viele „Sünden“ zu büßen, wenn er sich mit diesen Jury-Losern für ein green-Schmierentheater hergibt. Kann auch sein, dass er beim vielen Rundendrehen bei F1 einen Orientierungsschaden abbekommen hat.
Ich bleibe dabei, daß keiner der Beteiligten jemals davon ausgegangen ist, daß Thoronka irgendwas gebaut und damit Strom erzeugt hat. Die Story läßt sich gut verkaufen, und vor allem die gutsituierten Geldgeber im Westen — Marke Grundschullehrerin Mitte 50 und Pastoralreferent i. R. — zahlen begeistert für den sympathischen jungen Mann, und daß man als Weißer in einem so reichen Land wie Deutschland etwas für die unterpriviligierten und schon immer ausgebeuteten Schwarzen tun kann, um so besser!
Ich finde es klasse, wie diese hirnbefreite, woke Blase ein ums andere Mal hinter die Fichte geführt wird.
Die merken das aber nicht, sondern kommen noch mit abstrusen Ausreden und Entschuldigungen an.
Tja, leider steht hinter der Fichte immer ein großer Sack mit unseren hart erarbeiteten Steuergeldern!
Das ist so nicht richtig.
Die woke Blase führt mit Inbrunst und Geschick ein ums andere Mal den Michel hinter die Fichte.
Danke Herr Wendt – Sie haben in diesem wie im vorigen Artikel excellent heraus gearbeitet, in welch „postfaktischen Zeiten“ einige Vertreter dieses Landes, die das große Wort im Munde führen, bereits angekommen sind.
In englisch-sprachigen Ländern heißt das „The Post-Truth Era“.
Offensichtliche Lügen werden akzeptiert – nicht der Anspruch auf Wahrheit, sondern das Aussprechen der „gefühlten Wahrheit“ führe im „postfaktischen Zeitalter“ zum Erfolg.
Der Begriff tauchte 2016 als „Kunstwort“ auf und wurde sowohl in D als auch in GB zum „Wort des Jahres“ gekürt.
„Postfaktisch nennt man einen gesellschaftlichen Zustand, in dem die Fakten keine Rolle mehr in politischen Auseinandersetzungen spielen, weil immer größere Bevölkerungsgruppen darauf beharren, ihre gefühlte Wahrheit stimme nun mal nicht mit den Fakten überein und überhaupt seien die Fakten gar keine Fakten, sondern Machinationen der Lügenpresse.
Oxford Dictionaries, der Verlag, der das „OED“ herausgibt, definiert den Begriff als Beschreibung von „Umständen, in denen objektive Fakten weniger Einfluss auf die Bildung der öffentlichen Meinung haben als Bezüge zu Gefühlen und persönlichem Glauben“. https://www.welt.de/kultur/article160136912/Was-Sie-ueber-das-Wort-des-Jahres-wissen-muessen.html
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Was aber, wenn der ganze Ballon platzt – wie der des Afrikaners – wo ja in dem ganzen schönen Lügengebäude nichts drin ist als durch wen auch immer potenzierte Luft? Auch u.a. Klima und Corona bauen auf solchem!
Respekt! Allein für die Idee diese Dumpfbacken an der Nase herumzuführen, hätte er Millionen verdient.
Mal wieder ein typischer Wendt-Artikel, bestens recherchiert und informativ, guter, professioneller Journalismus. Danke dafür.
Die verblödeten grünen Weltretter, die mit Naturwissenschaft und Technik schon immer auf Kriegsfuß standen, lassen sich eben relativ leicht übertölpeln und ausplündern. Man muss ihnen nur etwas auftischen, was in ihre grenzdebile Weltsicht passt. Dem jungen Afrikaner kann man zu Gute halten, dass er die grünen Hirnis öffentlichkeitswirksam vorgeführt hat.
Thoronka hat die abgrundtiefe Dummheit der grün-woken Spassgesellschaft erkannt und mit minimalem Aufwand einen sehr beachtlichen Ertrag erzielt.
Das ist tatsächlich inspirierend.
Wir habens in Europa einfach noch nicht geschnallt,
Das waren selbstsublimierende Piezokristalle, die nach 2 Jahren verschwinden, damit die bösen Europäer das patentwürdige Werk nicht kopieren können. Vermutlich wurde die Energie durch unsichtbare feinste Glasfasern (als Laserstrahl) in die Schulen und andern Haushalte weitergeleitet.
Wirklich Klasse dieser Jeremiah. So bescheiden und natürlich begabt, und die „Awarder“ grün (hinter den Ohren)…..
Eigentlich ein erstklassisches Exempel, weshalb Afrika ist, wie es eben ist. Und weshalb es auch so bleiben wird.
Und warum wir uns da auch nicht weiter einmischen sollten.
Denn einen besseren „Preisträger“ haben sie ja dort ja nicht gefunden – trotz Suche.
Grüner Großenwahn – was nicht passt, wird passend gemacht.
An diesem Artikel zeigen sich wieder einmal Verlogenheit, fehlende Bildung und Naivität. Erschreckend dabei ist nur das erkennbare Übergreifen auf die ‚Lenker und Denker‘ der sogenannten ‚Eliten‘ in Politik und Wirtschaft.
Es gibt tatsächlich Journalisten, die recherchieren können und auch wollen. Danke Herr Wendt, danke TE, Ihre Arbeit ist so wertvoll!
Da zieht einer die Klimabesoffenen über den Tisch und stellt sie bloß. Das ist peinlich für die betrogenen Klimabetrüger. Dazu passt auch Münch…Hirschhausen als Preisverleiher. Prima Klima.
Ein Zeitdokument der beschleunigten Verblödung des Westens
Wie ich schon das letzte Mal geschrieben habe: Ein weiterer Betrüger in der Sammlung von Betrügern, die leider aufzeigt, wie Strunzdumm die zuständigen sind, sich so blenden zu lassen. Nach 7 Jahren beruflicher Tätigkeit in verschiedenen dieser Shithole-Staaten, kann ich nur davor eindringlich warnen, überhaupt mit diesen Schwarzen und Arabern je ein Wort zu wechseln. Die taugen zu rein gar nichts.
„Das Projekt Optim Energy lief von 2017 bis 2021“
Wie, das Wunderwerk und die Gratiselektrifizierung sind einfach entschwunden? Das stimmte mich traurig.
Bei „100 Most Influential African“ wird klar, warum die Probleme in Afrika nicht gelöst werden. Auch das stimmte mich traurig.
Aber dann erheiterte mich „Climate Overshoot Commission“ …. Sachen gibts …und irgendwer bezahlt die ganzen selbsternannten Wichtigtuer ja auch noch.
So viele gute Umweltprojekte, z. B. in Mexiko hat man aus Bioabfällen (Avocadokerne) ein Plastikersatz geschaffen. Es gibt vieles im kleinen, das helfen kann. Wir brauchen keine Chimären.
Ganz Wokistan ist begeistert von Afrika und dessen angeblich auch für uns vorbildliche „Zukunftslösungen“. Als hätte Afrika schon längst aus eigener Kraft und nicht etwa durch „postkoloniale“ Entwicklungshilfe seine massive Bevölkerungsexplosion und damit den Hunger in Griff bekommen.https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/videos/ttt-04062023-architekturbiennale-video-100.html
Hochstapler, Lügner, Scharlatan. Bin ich da auch wieder mit meinen Steuern dabei?!
Mein Fluxkompensator wird die Jury das nächste Mal überzeugen.
Herr Wendt, Sie sind einer der letzten fähigen und tatsächlich investigativen Journalisten. Wegen Ihnen habe ich Tichys im Printabo.
„der genauso wie der andere Betrüger (der mit dem energiefreien Fernseher) unserer degenerierten weißen Kultur den Spiegel vorhält.“
Diese Intention ist geschenkt, letztlich will er davon bloß fein leben und nicht als Philosoph Ihnen den Spiegel vorhalten.
Ich fühle mich auch inspiriert; …und zwar all denen auf der Bühne, den 55 Juroren und allen sonstigen Verantwortlichen ganz kräftig in den Ar… zu treten; wenn irgendwie möglich auch auf offener Bühne und vor Publikum.
Verdient hätten sie es alle !
Erinnert mich an Relotius. Die Reaktion der Preisverleiher bedeutet Folgendes: „Wir wissen, dass es diese Anlagen nie gegeben hat, davon lassen wir uns aber unsere schöne Geschichte nicht kaputtmachen, egal was Du da herausfindest. Wichtig ist die Erzählung und dass sie bei vielen Menschen gut ankommt. Ob das Ganze auf Tatsachen basiert oder ein Märchen ist, interessiert uns nicht.“
https://www.elektroniknet.de/smarter-world/smart-energy/kammergericht-zwingt-berliner-greentec-awards-zur-re-nominierung-des-dual-fluid-reaktors.100207.html
Oben: Internet-Nutzer konnten früher beim Greentec- Award per Online-Abstimmung in verschiedenen Kategorien die Nominierten für die Endausscheidung auswählen. Ungewollt gewann der Dual- Fluid- Reaktor.
Ein zukunftsträchtiges Konzept- diskreditiert- und jetzt eine Luftnummer prämiert. Ein Beleg für den beispiellosen Abstieg und die Qualität vieler Entscheider bei uns. Als Jury so wenig Ahnung- das sagt alles. Da ist ja ein Dart-Pfeil genauer. Oder eine Ethik- Kommission. Im nächsten Winter wird mit Gesinnung und Haltung geheizt. In dem Punkt: Dümmer als die DDR. Weil Bildung Pflicht war (Spruch geklaut).
PS: Dass ich mal die DDR als lobenswertes Beispiel erwähnen würde….das hätte ich nie geglaubt.
Éndlich sollte unser großer Erfinder und Inspirator, Hieronymus Carl Friedrich Baron von Münchhausen, posthum der Nobelpreis verliehen werden. Seine große Inspiration für die Luft- und Raumfahrt kann nicht überschätzt werden. Mit seinem CO2-freiem Fluggerät ist er seiner Zeit um Äonen voraus.
Anstelle von Münchhausen gab sich der unvermeidliche von Hirschhausen die Ehre, der ja auch für seine (allerdings üppig bezahlten) Lügengeschichten bekannt sein soll.
Die suchen inspirierende Talente? Ich bin zwar ein 63-jähriger weißer Mann, fühle aber gerade meine Identität als junge Schwarzafrikaner:In in mir hervorteten.
– Kriterium 1 wäre somit erfüllt.
Ich habe ein funktionierendes Perpetuum mobile der dritten Art erfunden, es produziert Strom, heizt mit der Abwärme das Haus und kann auch noch Kaffee kochen und Fenster putzen.
Isch schwör… ?
Leider habe ich es neulich im Bus vergessen, das macht aber offensichtlich nix.
Kriterium 2 wäre also auch erfüllt.
Außerdem ist mein Schwager ein grüner Stadtrat.
Wo kann ich mein Preisgeld abholen?
Jedem, der schon mal mit dem Patentwesen zu tun hatte, sträuben sich bei solchen Geschichten immer wieder die Haare, weil jede „Erfindung“, die an ein Perpetuum Mobile erinnert, von vornherein von jeglicher Patentierung ausgeschlossen ist. https://www.kanzlei.biz/29-02-2012-bpatg-az-9-w-pat-28-08/
Das Ganze erinnert stark an den von der „tagesschau“ ins Rampenlicht gerückten Fernseher, der selbst im ausgeschalteten Zustand Strom produzieren sollte. Ganz dem woken Zeitgeist entsprechend, war auch bei diesem Projekt ein „People of Colour“ der innovative Erfinder eines perpetuum mobile, das unserem Abwirtschaftsminister sicher gut gefallen hätte. Nun ja, ich denke, diese Personen sind halt auf die Preisgelder aus und bei dem mathematischen und physikalischen Sachverstand der linken Blase sind gewiss weitere Preise in Reichweite.
Und den Preis verleiht der öffentlich rechtliche Universalgelehrte von Hirschhausen, der Skeptiker an den Regierungswissenschaften Leugner oder Verschwörungstheoretiker nennt oder jeden wissenschaftlichen Einwand daran als Fake News abtut.
Passt zu diesem substanzbefreiten Selbstdarsteller.
Wenn man durch Zufall als Depp oben angekommen ist, lässt man logischerweise nur noch größere Deppen nachrücken, damit möglichst niemand merkt, wie bekloppt man ist.
Mich wundert nur, dass sich noch keiner distanziert, man hat doch hier auch einen guten Ruf zu verlieren, vor allem Boston Consulting. Berater, die Betrüger unterstützen… sind die nicht ganz dicht? Ausgerechnet diese überheblichen Beraterfirmen, die bei Auswahlverfahren immer so tun, als sei eine Kreuzung aus Einstein und Gauß gerade gut genug für ihren elitären Laden. Und dann Herr Thoronka. Vielleicht ist das das neue Niveau.
Ehrlich gesagt finde ich, dass passt perfekt zu diesen „Nieten in Nadelstreifen Vereinen“. Gerade in diesen Firmen ist doch – neben woker Gesinnung und einer Tüte voll Kommunikationsseminaren zur Kundenmanipul… ähhh kommunikation vor allem wichtig, dass man eine gute Figur hat und die Haare liegen. Was meinen Sie wohl, WER die Grünen wählt? Neben Beamten ist das genau diese Klientel…
Letztens habe ich so nebenbei das Perpetuum Mobile erfunden! Leider ist das Gerät abhanden gekommen. Trotzdem, wo bleiben die hochdotierten Auszeichnungen? Letztlich sehe ich mich auch als ein inspirierendes Vorbild.
… früher nannte man das bei uns „Hexerei“. Unter dem fortschrittsfeindlichen Einfluss der Kath. Kirche ist man davon leider abgekommen – sonst wäre die ganze wissenschaftlich-technische Entwicklung überflüssig gewesen.
Anstatt würdige Preisträger zu finden, die es ja irgendwo geben muss, suchen die sich irgendeinen dahergelaufenen Betrüger und geben ihm 100.000 EUR, nur weil er schwarz ist. Das ist doch faktisch der einzige ersichtliche Grund oder? Wahrscheinlich wurden auch irgendwo Steuergelder eingesetzt. Der Rosberg scheint laut Wikipedia ja sehr umtriebig bei dem ganzen Erneuerbaren-Schmonsenz zu sein.
Natürlich nicht! Wie es sich in einer zivilisierten und damit um den Schutz von Wehrlosen bedachten Gesellschaft gehört, wird man den leichtgläubigen Opfer selbstverständlich vorläufig die Geschäftsfähigkeit entzogen haben. Wie ich aus sicherer Quelle weiß, wird die Kontaktadresse des Greentech-Festivals nämlich gerade unter einem Tsunami von Anfragen und Angeboten begraben: günstige Anteile an einer Safran-Mine bzw. einer Smaragd-Plantage, diverse Abstammungsurkunden und Stammbaumnachweise (Ötzi, Papst, Angela Merkel, Greta Thurnberg, etc.), Bergwandern in Dänemark inklusive Gipfelbesteigungen für vierstellige Beträge, Baerbocks echter Lebenslauf, Titanic-Tauchen mit der Titan, einen US-Senator für nur 3.000 $ und Spendenaufrufe für die Opfer sexueller Belästigung durch den Dalai Lama. Da man die Juroren aber nun unter die Vormundschaft eines willkürlich ausgewählten 10jährigen aus Sachsen gestellt hat, sollte die Gefahr einer weiteren Thoronkade gebannt sein.
Man hätte den Preis besser an die beiden ‚Erfinder‘ vergeben, die der WDR letztes Jahr vorstellte. Der Filmbeitrag „Hennefer Erfinder entdecken neue Energiequelle“ ist immer noch online, und die „Entdeckung“ wird auch demonstriert: Im Teststreifen wird „allein durch die Umgebungswärme“ soviel Energie erzeugt, daß die beiden Herren mit einem billigen Digitalmultimeter eine Spannung von etwa einem halben Volt messen können, was also einer elektrischen Leistung von sensationellen 25 Mikrowatt entspräche.
Auf die Demonstration einer praktischen Anwendung, z. B. der Betrieb einer Lampe oder eines Spielzeugautos, wurde auch hier verzichtet, aber man könnte ja Hauswände und Dächer damit beschichten…
Des weiteren zeigen sie noch eine Solarzelle, welche die eingefangene Sonnenenergie speichert, „ganz ohne Akku“.
Frau Baerbock wird staunen, daß man jetzt nicht mal ein „Netz“ als Speicher benötigt.
Das ist wie mit dem „Robert“. Der verspricht ja auch die dollsten Märchen, die nachweislich nicht funktionieren können.
Allerdings hinterläßt der „smarte“ Jeremiah Thoronka nach seinem Betrug kein zerstörtes Land.
Bin ganz bei Ihnen, aber eine Bitte an Sie und alle weiteren Kommentatoren: können wir uns zukünftig darauf einigen, bei dem Begriff „Eliten“ ein „selbsternannte“ hinzufügen? Ich finde es immer wieder absurd, wenn diese intellektuell und generell geistig Unterkomplexen, als Eliten zu betiteln, denn irgendwann halten die sich tatsächlich noch für eine Elite -, bzw, bilden die sich durch diese Bezeichnung vieler, schon lange ein. Herzliche Grüße
Die haben halt einen/ihren Quotenafrikaner gesucht und gefunden, damit die bunte show weiterläuft. Denen ist es völlig egal, ob sie beschissen werden, die betteln geradezu drum.
Nächstes Jahr ist ein LBGTXYZ +- dran und liefert Inspiration durch perpetuum mobilix.
„Das ist ungefähr so, als hätte der Kaiser seinerzeit Wilhelm Voigt dazu beglückwünscht, mit seiner Beschlagnahmung der Köpenicker Stadtkasse viele Menschen im Reich für das deutsche Militär begeistert zu haben.“
Hatte der Kaiser ja auch. Er konnte über die Angelegenheit herzlich lachen, und dem Vernehmen nach gewann das seinerzeit ja noch freiwillige Jahr an Beliebtheit.
Ich werde nun meinen Fernseher einschalten, das Elektroauto des Nachbarn will noch aufgeladen sein.
Das ist nicht überraschend. Berichte von Wundern und Heilsversprechen gibt es in jeder Religion. Gewiefte Geschäftsmacher die das nutzen ebenso. Das ganze beweist nur das „Klima“ genau das ist: eine Religion. Deshalb ist jeder rationale Diskurs unmöglich. Der ach so „aufgeklärte“, „säkulare“ und „rationale“ Westen glaubt jetzt an „Klima“ und den Prinzen aus Zamunda, der alles wieder gut macht. Und zahlt Ablaß.
Großartig.
Ich habe erstmal herzlich gelacht, was für eine Posse! Da wollten die woken, deutschen Gutmenschen unbedingt ein “ People of Color“ als Preisträger präsentieren. Man suchte und fand Mr.Thoronka — wohl das Beste, was Afrika im Moment zu bieten hat! Man könnte es auch als Betrug ansehen, aber unsere Woken sehen das selbstverständlich ganz anders! Höchst amüsant!
Scholz hat einen Vertrag fix – für 250.000 Fachkräfte aus Kenia.
Was für ein Kanzler!
Ausgezeichnet wurde der Herr also für Dienste am Narrativ. Echte Leistung, echter Mehrwert, echte Ergebnisse – nicht nötig. Betrügerische Behauptungen? Egal, der Wille zählt.
In der Welt der Woken ist der Schein eben unendlich viel wichtiger als das Sein, das illustriert diese Geschichte aufs Vortrefflichste! Und es ist ihnen noch nicht mal peinlich.
Lasst diese Figuren ruhig schwafeln und sich gegenseitig mit Schwafel-Awards überhäufen, aber haltet sie um Himmels Willen aus Positionen raus, an dem das Sein existenziell wichtiger ist als der Schein!!!
Ich denke, da haben die erwähnten zwei Schulen dem jungen Mann eingeflüstert, dass er doch für sie ein wenig Kohle an Land ziehen könnte. Die grüngesteuerten Dummies aus dem Norden würden ihm den Klamauk schon abnehmen und für ihn fiele sicher auch reichlich was ab.
Nepper, Schlepper und Bauernfänger!!
Wie ich hier schon einst angemerkt habe: Diejenigen, die sich der Klimarettung hingebungsvoll aufopfern, werden irgendwann den Boden der Realität erreichen und merken, dass sie nur ausgenutzt worden sind!!
Mein Mitleid hält sich dennoch in Grenzen, muss aber eine Lanze für diese Generation brechen, schließlich sind sie auch Opfer einer groß angelegten Kampagne, begleitet von einer linken Bildungspolitik, die leider das Denken abgeschafft hat!
Das fehlende „Nachdenken“ und Hinterfragen selbst stellt dieser Generation kein gutes Zeugnis aus…..
Das Phänomen ist weiter verbreitet, als man denkt. Es gelinkt z.B. immer wieder (absichtlich) vollkommen sinnfreie Artikel in wissenschaftliche Fachzeitschriften unterzubringen. Z.B. hat vor einigen Jahren jemand einen Artikel in einer zeitgeschichtlichen Zeitschrift untergebracht, in der er „wissenschaftlich“ nachwies, dass die DDR-Grenzhunde nachfahren der NS-KZ-Hunde waren. Es gab noch etliche solche Fälle, die mir jetzt leider nicht mehr konkret in Erinnerung sind. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, behandelte ein Artikel die Frage, in wiefern der männliche Penis an der Umweltverschmutzung schuld ist. Er war natürlich auch vollkommener Unsinn, was auch von jedem Menschen mit normalem Verstand sofort hätte erkannt werden müssen. Diese Artikel gingen trotzdem unbeanstandet durch die „Fachgremien“. Was all diese Hoax-Artikel gemein haben, ist, dass sie ein vorherrschendes Narrativ bedienen und deshalb gerne „geglaubt“ werden. Dagegen ist dieser Fall noch eher harmlos. Aber vielleicht sollte man das viel öfter und gezielter machen.
Wenn‘s nicht so traurig wäre, müsste man sich kaputt lachen!
Bei des Kaisers neue Kleider wurde der Betrug durch ein Kind entlarvt. Da gab’s nix schönzureden!
In der Story um den afrikanischen „Erfinder“ erklärt man nun dem Kind, es sei ja gar nicht darum gegangen, dem Kaiser neue Kleider zu schneidern, es ginge vielmehr um die Symbolik! Kleidung ist ja nicht wichtig, Hauptsache der (verlogene) Schneider hat Vorbildfunktion und der moderne Kaiser hat bewiesen dass Kleider überbewertet werden und überhaupt, lasst uns doch mit euren technischen Fakten verdammtnochmal zu Frieden in unserem herrlichen bunten Wunderland!
Herrje, was kommt wohl als Nächstes??
Dieser ganze grüne Gaga-Komplex kreist nur noch um sich selbst. Dann kann man auch einem Feldhamster diesen Preis verleihen, weil seine Gänge so genial den Boden durchlüften. Hauptsache, am Ende des Tages können sich die Initiatoren gegenseitig auf die Schulter hauen und versichern, was für geile Typen sie sind.
„inspiration“
Das ist auch das Schlüsselwort welches den Besitzer, und Piloten, des Submersible »Titan« der Firma »Oceans Gate« dazu bewogen hat, alle alten weißen Männer, um die 50 und mit Marineerfahrung, rauszuwerfen und auf junge unerfahrene „Erfinder“ zu setzten.
Deutschland macht es ebenso.
Jeremiah Thoronka hat uns Glasperlen angedreht.
Stockton Rush hat es das Leben gekostet.
Deutschland wird daran verrecken.
In linksgrünen Kreisen findet man also Betrug inspirierend und vorbildlich. Nichts anderes war zu erwarten, wo man doch in diesen Kreisen Sozialbetrug mit 15 Identitäten genauso in Ordnung findet, wie Wahlbetrug oder die Fälschung von Statistiken.
Aber wie ich schon zum vorigen Artikel schrieb, was wohl nicht der Veröffentlichung würdig erschien:
Was haben denn Thunberg oder die Reemstma-Cousinen erfunden? Das Schulschwänzen? – Gar nix. Die sind auch einfach in gar nichts gut, aber Kosten den Steuerzahler sehr viel Geld.
Die eignen sich nur als Vervielfältiger von Narrativen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wie so ein Rosberg, dessen Bildungsweg sich nicht verfolgen lässt, halt anscheinend auch.
Und zu verdienen scheinen sie reichlich – denn nicht nur Davos scheint zu sponsern.
Dumm halt, dass es hier so viele „Fans“ gibt, die das goutieren und erst merken, was läuft, wenn sie mit leeren Händen im Kalten sitzen werden.
Komisch, irgendwie muss ich bei der Geschichte an den wunderbaren Auftritt von Eddie Murphy als Naga Ebuku, Austauschstudent aus Kamerun, in der Eisenbahnszene am Ende von „Die Glücksritter“ denken (wer diese Perle des Kinoschaffens gesehen hat weiß, welche ich meine ?).
Afrikanische Materialien, von Papieren bis hin zu ganzen Geräten scheinen generell nur eine geringe Halbwertszeit zu besitzen und sich gerne mal in Luft aufzulösen.
Begnadete Selbstdarsteller, Blender und Lügner ist es, was diese Kultur hervor gebracht hat.
Sklaverei Lüge !!!
Die größten Sklavenhändler welche Afrikaner versklavten waren die Afrikaner selber.
Unter ihnen waren die größten vom Volke der Swuaheli, eine afro-arabische Mischung.
1000 Jahre lang haben sie ihre eigenen Mitwohner gefangen und als Sklaven verkauft, hauptsächlich nach Indien und China, später auch nach Amerika.
Nach Europa kamen kaum welche, einige wenige nach Portugal und Spanien.
Nach der Eroberung von Kolonien, waren die Europäer in Afrika die Hauptabnehmer der von den Afrikanern versklavten Afrikaner.
Allerdings haben die Afrikaner die Versklavung von Afrikanern noch fortgeführt als sie in Europa und Amerika schon verboten war.
Klima Lüge !!!
Vor dem Hintergrund dieser Lügenphantasie hat man nun neue „Schuldbegriffe“ erfunden, nach dem gleichen Muster, als Ersatz-Lüge für die Kolonialvorwürfe.
Natürlich ist der „globale Norden“ schuld daran, dass im „globalen Süden“ angeblich die Klima-Apokalypse ausgebrochen ist.
Dass soviel menschliche Schäbigkeit und Skruppellosigkeit im 21.Jhd. noch möglich ist, das ist die eigentliche humane Katastrophe.
Ich danke dem Autor Wendt, dass er diesen Unsinn ausgegraben hat und klar und nüchtern-freundlich beschreibt: er spießt hier wieder einmal ein typisches Zeitgeistphänomen gekonnt auf.
Der Mann ist ein Betrüger. Er hat geschaut, wo er mit seiner Mache noch Geld abstauben kann und da kam ihm Deutschland in den Sinn, das Land der FLASCHEN und NIETEN. Und er hatte recht. Deutsche Dummköpfe haben ihm das Geld förmlich hinterher geworfen. Dieser Geschichte beschreibt Deutschland im Jahr 2023.
Ich finde diesen Typen sehr sympathisch. Er demonstriert überzeugend, wie dumm die rot-grünen Politiker sind und hat sich gedacht, wenn eine Grüne, die elektrische Energie im Netz speichern will, Ministerin werden kann, dann kann doch auch ein Schwarzer für ähnlichen Unsinn 100 000 Euro bekommen.
Nicht der Mann! Betrüger sind diejenigen, die ihn für ihre ideologischen Hirngespinste vor Kameras zerren und mit Lametta behängen.
Im letzten Artikel findet man das Bild einer Papstaudienz – was überdeutlich macht, wie fertig wir haben.
Aber vielleicht ist das Foto auch fake? Es lässt sich ja inzwischen alles ins Bild wie zum Gehör bringen – auch, wenn es gar nicht stattgefunden hat.
Es gibt Länder, da wird man sogar Minister, wenn die Märchen gut genug sind. Märchen wie „Elektroautos sind emissionsfrei“. Diese Aussage hat derzeit Bestand und ganz praktische Bedeutung in mehreren Gesetzen.
Kommt viel teurer.
Scheherazade soll sich mit Geschichten aus Tausendundeiner Nacht am Leben haben halten können.Schade nur, dass wir kommunikativ im Hintertreffen sind, wenn wir auf einen Messermann stoßen.
Klamroth wird ja inzwischen gemerkt haben, dass Englisch in solchen Fällen als vollkommen unnütz erachtet wird.
Politik ist eigentlich die Regelung öffentlicher Angelegenheiten. Inzwischen dominiert ihre Funktion als Projektionsfläche psychologischer Bedürfnisse:
a) Als Religionsersatz, wenn die Apokalypse bevorsteht und die Menschheit gerettet werden muss, ggf. durch Menschenopfer.
b) Als Familienersatz in der Identitätspolitik für Leute, die ihre Anerkennungsbedürfnisse in ihrer Familie nicht ausreichend bekommen haben.
c) Als Traumfabrik für Leute, die in unserer technisch-nüchternen Welt an Wunder glauben wollen.
Alle diese Bedürfnisse sind ernst zu nehmen, einige mehr als andere. Aber in der Politik, die sie korrumpieren, haben sie nichts zu suchen.
Inspiration und Vorbild zum Hereinlegen der maximal naiven Weißen! Das ist dasselbe wie der in der ARD allen Ernstes vorgestellte stromproduzierende TV-Bildschirm!
Ein blamables grausiges Zeugnis der Unbildung hierzulande. Na ja, man braucht auch keine Ausbildung, um Minister zu werden oder Parteiführer …!
Herr, wird mit Riesenbaggern Hirn herunter, damit die wenigstens einsehen können, dass man Bildung benötigt!
Marx, Lenin, Hitler, Stalin, Mao – große Inspiratoren der Weltgeschichte. Habeck ist ein Inspirator der Wirtschaftswissenschaft. Was waren das noch für schlimme Zeiten, als Unternehmen produzierten, ihren Arbeitern Lohn gaben und dem Staat Steuereinnahmen brachten! Ach, was waren wir blöd damals! Habeck, errette uns von all dem Übel der Produktivität!
Sorry, aber hätte der Autor sich einmal mit dem Königreich Wakanda beschäftigt, wüsste er, dass man dort dem/der/das weißen und gelben Mann/Frau/Divers technisch um 500 Jahre voraus ist. Zudem gibt man die Details der Technik nicht bekannt, da man anderen Orts geistig/ethisch noch nicht die nötige Reife entwickelt hat! Die kompetente Jury zumindest, so lässt sich schliessen, wird dieses Faktum kennen …
Seien Sie doch nicht so kleinlich. Es gibt solche bahnbrechende Erfindungen. Ich denke da an einen Superimpfstoff ohne Nebenwirkungen, mit dem 10Mrd-VDL-Preis gewürdigt.
Du also auch, Nico Rosberg?
Macht nur so weiter. Hier bei TE glaubt euch wie der Politik, die auch ihr vertretet, sowieso keiner mehr was und prüft alles nach.
So schreibt wiki u.a.: „Rosberg nahm im Jahr 2019 am Weltwirtschaftsforum in Davos teil und äußerte sich öffentlich zur Klimakrise.[17] Er fordert angesichts der globalen Erwärmung den Umstieg der Formel 1 auf Elektrofahrzeuge und engagiert sich zudem für die Überwindung von Verbrennungsmotoren im Personenverkehr; so sagte er auf dem Treffen in Davos: „Wenn überall nur noch Elektroautos oder wasserstoffbetriebene Autos verkauft werden, dann kann die Formel 1 nicht weiter mit Verbrennungsmotoren fahren“.[18] In Davos stellte Rosberg ein von seiner Firma TRE gemeinsam mit Schaeffler entwickeltes Chassis für ein autonom fahrendes Elektrotaxi, den „Schaeffler Mover“, vor.
…Wie aus den Panama Papers hervorging, hatte Rosberg keinen direkten Vertrag mit Mercedes. Alle Zahlungen gingen an eine Briefkastenfirma. Rosbergs Anwalt bestätigte die Existenz einer Firma auf den Britischen Jungferninseln, deren Zweck „haftungsrechtliche Fragen“ sowie die Möglichkeit, „international zu agieren“, seien.[29]
…2020 übernahm Rosberg Anteile des Klima-Startups Planetly.[44] Zuvor war er bereits Investor beim Venture-Capital-Fonds Cavalry Ventures, der Planetly auch schon mit Kapital unterstützte.[45]“
Lauter Stiche ins Wespennest. Ob deutsche Steuerbehörden hinsichtlich dessen so gar keine Handhabe mehr haben?
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Das lässt ein Mann ausrichten, dessen Arbeitsgerät ~50 Liter pro 100km verbraucht und dessen Tross aus dutzenden von Mitarbeitern fast ganzjährig rund um die Welt jettet.
Vielen Dank für den Wissensnachschub betr. der Äußerungen der „Festival-Direktion“
Als Ingenieur i.R. hat mich der erste Bericht ja wirklich amüsiert, was mich aber brennend interessiert wäre eine vollständige Liste der ca. 55 Juroren und bitte mit Ausbildungs-Informationen.
Hat Herr Böhmermann dazu schon Grundlegendes von sich gegeben ?
Sowas Dummes wie die liberal-grün-humanistischen Deutschen ist mir in 35 Jahren in Afrika noch nicht begegnet. Die kann jeder Depp ver*rschen! Was hat dieses Volk nur so verblöden lassen?
Tja. Und auch wenn jetzt das Augenmerk auf diesen Thoronka gerichtet ist: jeden Tag sitzen seit 2015, ja auch schon vordem, welche bei Staatsdienern des BAMF und erzählen denen auch solche Geschichten – und das Ding ist, dass die denen das abnehmen!
Oder abnehmen müssen. Aber wer kann das schon so ganz genau wissen?
Der grüne Sozialismus, den wir haben, weil uns die Alliierten zum Glück den braunen und die insolvente Sowjetunion den roten Sozialismus weggenommen haben. Da dachten wir uns, wir haben mit Marx, Engels, Hitler, Himmler, usw schon 2 Sozialismen erfunden, die nicht mehr da sind; erfinden wir halt einen dritten.
Durchaus, durchaus. Aber man stelle sich einen Vertreter der Festivalkommission vor, der das Spiel durchschaut und bekannt gibt, dass er in dem hoffnungsvollen Talent aus einem “armen, afrikanischen Land” einen Betrüger erkannt hat, zumal ja leider, leider nicht mal mehr die Erfindungen vorhanden sind… Derjenige wäre von den woken Dummen mit Shitstorms überzogen und gesteinigt worden. Wer wagt denn, unter diesen Begleitumständen überhaupt noch den Mund aufzumachen? Frau Pechstein durfte vor kurzem auch die Folgen ihres Auftritts genießen!
Ganz einfach! Nicht selbst erwirtschafteter Wohlstand, immer schlechteres Bildungswesen, anerzogene mangelnde Leistungsbereitschaft, „Null Bock“ Mentalität, Gutmenschentum, welches man sich längst nicht mehr leisten kann und die ständige Linkspropaganda des ÖRR! Und Politiker, die man seinem schlimmsten Feind nicht wünscht. Gratulation an den afrikanischen Pfiffikus! Chance erkannt und prompt genutzt! Alles richtig gemacht und nebenbei die Welt zum Lachen gebracht!?
Solche Leute sind mit ihren Lügen und Physik-widrigen Fake-News zweifellos Inspiration und Vorbild für die ganze grüne Gemeinde.
Ja. Sie kreisen um das verdichtete, durch Narrative stets weiter gesponnene Nichts nach Habermas – und werden diesmal nicht mal eine Maus gebären.
Klasse, das ist doch so als würde man nigerianische Prinzen, die einem gegen kleine Gebühr per E-Mail ein gewaltiges Erbe aufschwatzen wollen, als inspirierend für den Gedanken des Generationenvertrages ansehen!
Es lebe Schilda und unser Kronprinz Robert…
So dumm wie unsere selbst – ernannt – verliebten E liten sind, kann jeder grün daher plappernde August in den woken Himmel abheben.
Klartext: Völlig offensichtlicher Betrug wird honoriert. Vor diesen „Juroren“ und am Betrug Beteiligten sollte man sich in Acht nehmen. Sie sollten namentlich genannt werden
Ich finde schlimm, wie sich dieser Rosberg da aus der getäuschten Schweinerei rausschreiben will.
Ähnlich dreist war die Sieggestaltung bei Heidi Klums GNTM – auch hier blieb am Ende ein „politisch korrekt“ vergebener Preis für nichts als eine Nullnummer.
Wenigstens haben die Organisatoren den Braten gerochen und gleich eine Relativierung nachgeschoben; sind also noch nicht vollständig verblödet. Was man hier exemplarisch geliefert bekommt, ist ein nettes Kabinettsstückchen, dass nicht diese Köpenickiaden das Problem sind, sondern die Verblendeten, die auf sie hereinfallen.
Korrekt wäre wohl zu schreiben, dass man sich geirrt hat und auf ein afrikanisches Früchtchen herein gefallen ist, statt sich derart zu winden.
Lustig wird es, diesem Thoronka auf seinem künftigen Lebensweg zu folgen – aber auch dem dieses Rosberg. Laut wiki bestehen Verbindungen zum wef nach Davos – aber auch hinsichtlich Panamapapers bis zu den Jungferninseln.
Die Relativierung wurde nur nachgeschoben, weil es noch zu viele gibt, die in Physik aufgepasst haben. In zehn Jahren wissen die nicht mehr wie ein Wasserrad funktioniert!
DER TECHNOLOGIE-OBAMA
Wie sein berühmter US Medial-Vetter hat er nicht viel auf die Beine gestellt. Etwas neu erfunden, das schon zuvor erfunden wurde. Aber aus Sicht deutscher Hinterwäldler, die gerne dem Rest der Welt demonstrieren wollen, wie „weltoffen“ und „antirassistisch“ sie sind, hat er die entscheidende Eigenschaft: er ist schwarz. Na, wenn das kein Grund ist, auf den Tischen zu tanzen.
Ich frage mich wie jemand Vorbildfunktionen haben kann, der lediglich das Bedürfnis nach „gerechtem“ Handeln und der Bestätigung der Phantasien der grün-woken Blase zu seinem eignen Vorteil bedient, ohne etwas anderes zu leisten als heiße Luft zu produzieren,. Für seinesgleichen kann er Vorbild sein; der Sache, der zu dienen vorgibt, schadet er immens