Aus Klischees ohne Erfahrungswerte entwickeln sich Vorurteile. Wir alle haben Vorurteile, aber es ist durchaus möglich, diese klein zu halten. Als ich das Schild in Nürnberg sah, worauf die „Letzte Generation“ zu einem Vortrag ganz bei mir in der Nähe einlud, überlegte ich nicht lange und entschied mich zu einem Besuch.
Die „Letzte Generation“ ist ein linksextremes Aktionsbündnis, die viele Autofahrer mittlerweile zu Genüge kennen. Die Akteure kleben sich auf Straßen und behindern so den Verkehr. Dies evoziert nicht nur einen massenhaften Verdruss bei Pendlern, sondern bedroht auch Menschenleben – was bewusst in Kauf genommen wird. Prägnantestes Beispiel war ein Krankenwagen mit einem Schlaganfallpatienten, der in einem dieser Staus stecken geblieben ist.
„Entweder wir leben, oder wir werden vernichtet werden“
Nun hatten sich die die Mehrheit terrorisierenden Aktivisten einen ungünstigen Tag ausgesucht, denn es regnete in Strömen. Problem hierbei: Der Vortrag sollte im Biergarten des Z-Baus in Nürnberg stattfinden, ein alternatives Zentrum, das wohl jede größere Stadt ihr eigen nennt.
Veranstalter und einige Teilnehmer schauten sich und abwechselnd den Regenschauer ratlos an. Wo solle man nun den Vortrag halten? Nach 20 Minuten hin und her war alles klar, das Zentrum öffnete seine Tore zu einem Konferenzraum. Mit der Dozentin und mir waren genau zehn Teilnehmer fast aller Altersklassen vertreten. Vom Vater mit seinen etwa 15- bis 16-jährigen Kindern bis hin zur 50-jährigen Frau sowie dem Typ ewiger Student: Beinahe jede Generation wurde vertreten. Schade, dachte ich mir, dass sie die „letzte“ sein würde. Etwas später betreten weitere Personen mit Maske den Raum. Zwar waren Maskenträger nicht in der Mehrzahl, aber durchaus breiter vertreten als im Supermarkt. Dazu später mehr.
Die Dozentin der Veranstaltung ist Maja Winkelmann und keine Unbekannte. Mediale Aufmerksamkeit erlangten sie und andere, als sie die Rohöl-Pipeline Rostock-Schwedt blockierten. Ihr Vortrag in Nürnberg an diesem Tag war an Dystopien und Untergangsmythen kaum zu überbieten.
Winkelmann studierte zunächst, musste ihr Studium aber beenden, um in den Widerstand zu gehen. Es gehe „um die Vernichtung der Welt“ und „der Menschen“. Die Angst Winkelmanns, aber auch von einigen Teilnehmern, war mit Händen greifbar. „Entweder wir leben oder wir werden vernichtet werden“, so die Klimaaktivistin.
„Wenn wir nichts tun, dann droht der soziale Kollaps!“
Souverän und ganz offenkundig geschult, spulte Winkelmann den Panikvortrag flüssig herunter. So einstand der Bürgerkrieg in Syrien vor allem aufgrund einer „Jahrhundertdürre“. Kein Wort von Assad, kein Wort von interkulturellen Spannungen. Und auch an den seit 2015 „getöteten Flüchtenden“ im Mittelmeer, 30.000 an der Zahl, tragen alle Schuld, weil wir alle für den Klimawandel verantwortlich sind. „Wenn wir nichts tun, erwarten uns Krieg, Not und Verzweiflung“, entgegnete Winkelmann mit drohender Stimme.
Immer wieder werden die Daumenschrauben der Angst angezogen: „Die Wahrscheinlichkeiten von menschlichen Grausamkeiten steigt, wenn das 1,5-Prozent- oder 2-Prozent-Ziel nicht eingehalten wird.“ So seien in manchen Ländern die Temperaturen bereits heute auf bis zu 7 Prozent angestiegen. Die Folge sei flächendeckende Verelendung. Als warnendes Beispiel nennt Winkelmann immer wieder das Mittelmeer und deren mehrere zehntausend Tote. „Das ist ein Massengrab“, was uns in Europa auch blühen wird.
Nach rund zehn Minuten Vortrag ist die Stimmung im sprichwörtlichen Keller. Die Dozentin aber hat gerade erst begonnen: „Das, was ich geschildert habe, ist leider real und es wird immer schlimmer. Wenn wir nichts tun, erwartet uns der soziale Kollaps.“ Und obwohl die Teilnehmer bereits zunehmend bedient sind, kündigt Winkelmann „die wirklich schlechten Dingen“ an, die nun folgen werden.
„Es geht auch darum, Freiheitsstrafen in Kauf zu nehmen!“
„Mit jedem Jahr wird die Klimakrise exponentiell schlimmer“, so die Aktivistin. Wenn jetzt nicht gehandelt werde, gebe es „für die nächsten Jahrtausende lebensfeindliche Bedingungen für die gesamte Menschheit“. Schuld daran seien die Kipp-Punkte. „Das erste Mal in der Menschheitsgeschichte stehen wir an diesem Punkt. Das gab es vorher nicht.“ Die Situation gleiche einem Bus mit Kindern, der losfährt, obwohl man wisse, dass dieser mit einer 98-prozentigen Wahrscheinlichkeit verunglücken werde.
Zum Ende des ersten Teils versuchte die Dozentin einen kleinen Schwenk durch die Geschichte: „Krieg und Massenvernichtungen gab es schon immer, aber sie gehen vorbei. Die Klimakrise dagegen bleibt“, so Winkelmann. Bei diesem Satz handelt es sich um nichts anderes als Geschichtsrevisionismus.
Im zweiten Teil ging es dann um das eigentliche Thema: Rekrutierung. Rekrutierung für die Aktionen der „Letzten Generation“. Die Methodik ist so simpel wie perfide. Zunächst werden die Emotionen beim Zuhörer geweckt, Angst gesät, um dann den eigenen Beitrag für die Veränderung konkret einzufordern. „Es geht auch darum, dass Aktivisti [sic!] Freiheitsstrafen in Kauf nehmen“, so Winkelmann. Stille im Raum. Freiheitsstrafen? Fordert sie gerade dazu auf, aktiv Gesetze zu brechen? Irritiert über die entstandene Stille, ergänzt sie, dass es vielmehr um die „größtmögliche Störung des Systems“, aber respektvoll und friedlich.
Am 10. Oktober werden in Berlin wieder Straßen blockiert
Nun geht Winkelmann ins Detail: „Konkret sieht das so aus, dass wir in Gruppen von fünf bis acht Menschen Autobahnauffahrten blockieren. Wir achten dabei darauf, dass Rettungswagen vorbeikommen.“ Auf die Frage mit Verweis auf den Schlaganfallpatienten in Berlin, der in einem solcher von der „Letzten Generation“ herbeigeführten Stau im Krankenwagen stehen und dadurch immens wichtige Zeit verstreichen lassen musste, antwortet die Dozentin ausweichend. Es sei doch nicht die Schuld der Aktivisten, wenn die Autos im Stau keine Rettungsgasse bilden. Dass dies an vielen Stellen, gerade bei engen Auffahrten, kaum möglich sei, umfährt Frau Winkelmann hingegen.
Die Gruppen würden so eingeteilt, dass Montag bis Freitag blockiert werden könne. Geplant sei eine „noch größere Aktion“ ab der zweiten Oktoberwoche in Berlin. Genau hierfür möchte Maja Winkelmann rekrutieren. „Diese zwei Wochen sind entscheidend. Wir werden für einen riesigen Wirbel sorgen, damit noch mehr Menschen verstehen, dass es diese Veränderung braucht.“ Nach einem „kurzen Durchatmen“ möchte die „Letzte Generation“ jetzt weitermachen. „Woche für Woche – Monat für Monat.“
„Wir möchten euch dazu einladen, wenigstens einmal eine Straße zu blockieren und die Konsequenzen zu tragen. Diese können sein: Strafanzeigen wie Nötigung oder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.“ Ein glasklarer Aufruf zu Straftaten. „Es könne auch sein, dass ihr in Gewahrsam genommen werdet“, erklärt Winkelmann weiter, als wäre es das Normalste der Welt.
Wer mitmachen möchte, werde in eigens eingerichteten Trainingslagern angeleitet. Ankleben leichtgemacht? Der Crashkurs für den angehenden Ökoterroristen? Nach der Veranstaltung werde ich mit jemandem namens Nelson telefonieren, der mir erklärt, dass es ab dem 10. Oktober in Berlin losgeht. Hierzu werde man jeden Sonntag geschult; aber auch ein spezifisches Training für die Aktion sowie eine juristische Schulung seien in Planung. Aber auch schon am 6. September wird zu „dezentralen Blockaden“ aufgerufen, bei denen sich die Blockierer in verschiedenen Metropolen wieder an die Straßenbeläge kleben wollen.
Kooperation auch mit Extinction Rebellion
Zum Ende durfte man einen Kontaktbogen ausfüllen. Als „Julius Puls“ füllte ich den Zettel aus. Einiges musste man ankreuzen, zum Beispiel den Teil „Teilnahme an Aktionen“:
– Ich bin bereit, ins Gefängnis zu gehen;
– zu einmaliger Festnahme bereit;
– vielleicht, aber ich brauche noch mehr Infos.
Nach dem Vortrag durfte jeder Teilnehmer ein Feedback abgeben. Eine ältere Dame reagierte auf den Vortrag genauso, wie es sich die Dozentin vorgestellt hatte: „Ich bin immer noch fertig, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. So schlimm.“ Die erzeugte Panik, sie funktioniert. Die Masken bleiben auf. Überhaupt ist die Allianz der „Vorsichtigen“, was Corona angeht, und derjenigen, die glauben, die Menschheit stehe vor dem Weltuntergang, sehr groß. Angst scheint bei vielen Teilnehmern der Veranstaltung dieses Tages ein ständig begleitendes Element. Maske gleich ab der Haustür und auch alleine auf dem Fahrrad. Das menschliche Leben nicht als etwas Wunderbares, Einzigartiges, immer eher mehr Risiko und Bedrohung.
Klischees gibt es, weil sie stimmen. Und mein Vorurteil wurde endgültig zum Urteil. Die „Letzte Generation“ ist eine linksextreme Organisation, die den Boden für grünen Terrorismus ebnet. Auf meine Frage, mit welchen anderen Organisationen sie zusammenarbeiten, antwortete Winkelmann: „Wir organisierten die letzten Straßenblockaden in Nürnberg mit Extinction Rebellion.“ Dies ist eine linksradikale Ökosekte, dessen Gründer den Holocaust als „fast normales Ereignis“ bezeichnete.
Viele reden von den sogenannten Querdenkern, die sich immer weiter radikalisieren. Im direkten Vergleich thematisieren deutlich weniger die eindeutig zunehmenden Radikalisierungen des grünen Extremismus.
Es ist bemerkenswert, wie unkompliziert die Kontaktaufnahme funktioniert. In nur zwei Tagen wurde ich in alle relevanten Verteiler aufgenommen, fand Kontakt zu einem lokalen Koordinator. Und am kommenden Dienstag würde es mit dem wöchentlichen Training weitergehen.
Julian Marius Plutz
Diejenigen Polizeieinheiten,die bei Pegida,Corona,Querdenkerdemonstrationen mit beispielloser Härte und Brutalität vorgehen haben bei den oben Beschriebenen Aktivisten Samthandschuhe an . Woher kommt es ? Der einzelne Polizeibeamte entscheidet normalerweise nicht wie brutal oder einfühlsam er mit Demonstranten umgeht . Die Politische Führung ,hier der Innenminister und die zuständigen Kommandanten weisen die Vorgehensweise an .
Also erscheint ein solcher Widerstand gegen das funktionierende Staatswesen gewollt und der andere eben nicht. Völlig egal welche Konsequenz daraus entsteht ,es wird in absolutistischer Form nur das geduldet das dem grünroten Diktatprinzip zugeordnet wird.
Passend dazu heut in der ARD: „Die große Dürre“. Letztes Jahr „Die große Flut“. Dass auf ein Jahr mit überdurchschnittlich viel Niederschlag ein Jahr mit unterdurchschnittlich viel Niederschlag folgen kann, Klimawandel. Dass immer so getan würde, als gäbe es normales Wetter, bei dem Sonne, Regen, Wärme, Kälte gleichmäßig über das Jahr verteilt sind, ist doch absolut lächerlich. Zwei Wochen Hitze und der Sommer ist wärmer als der Durchschnitt: Klimawandel. Zwei Wochen weniger Kälte und der Winter ist wärmer als der Durchschnitt: Klimawandel. Dass auch der Durchschnitt in der Vergangenheit durch extremes Wetter geprägt wurde, interessiert keinen. Ein Winter wo die Temperatur zB drei Wochen nicht über Null geht, beeinfluss den Durchschnitt und damit die Abweichung vom Durchschnitt die nächsten dreißig Jahre. Es ist wirklich zum Haare raufen.
Jetzt endlich Sachbeschädigungen, wie irgendein Aktivist gerade zufrieden festgestellt hat? Das ist nur der Anfang. Manche sind schon weiter. Nein, nicht „die Nazis“.
https://www.svz.de/lokales/rostock/artikel/25-jaehriger-schwebt-nach-saeure-angriff-in-rostock-in-lebensgefahr-42959977/amp
https://www.einprozent.de/blog/recherche/das-aussageprotokoll-kronzeuge-belastet-lina-e/2999
Und keine bundesweiten Berichte. Alles nur von lokaler Bedeutung.
Warum erzeugen diese Menschen Angst und Schrecken – darüber ließe sich trefflich streiten!
Eines ist doch bei dieser „Letzten Generation“ deutlich herauszuhören, es ist der Mensch, der die Welt durch sein Dasein zerstört!
Was also läge da näher, als dieses Übel „Menschheit“ zu bekämpfen?
Wäre hier, rein hypothetisch, nicht der Aufruf zum kollektiven Selbstmord sinnvoller- ohne Menschen kein Klimawandel?
Nun, wäre Deutschland nicht „Deutschland geworden“, dann wären solche Veranstaltungen verboten, Verstoß gegen geltendes Recht (Aufruf zu Straftaten)!
Da wir aber in „Deutschland geworden“ sind, würde der Aufruf zum kollektiven Selbstmord sofort strafbewährt aufgelöst werden, was beim Aufruf zu Straftaten „in einer guten Sache“ zu keinerlei Reaktion führt!!
Grundsätzlich und dafür möchte ich der „Letzten Generation“ danken, ist die Tatsache, dass man den Normalos und Arbeitenden schonungslos vor Augen führt, was unsere Justiz in „Deutschland geworden“ eigentlich ist: auf dem einen Auge blind und mit der einen Waagschale nach links gekippt!
„Wenn wir nichts tun, erwarten uns Krieg, Not und Verzweiflung“
Da ist sie wieder, die Vereinnahmung sämtlicher Menschen unter dem von mir schon seit Jahren als sozialistisch erkannten Begriff des allumfassenden „wir“.
Das im Sinn des pluralis majestatis eingesetzte „wir“ unserer politischen Regenten wird dem Pöbel immer als das „solidarische“ Verhalten verkauft, wohlgesetzt in der Phrasendreschmaschine des Mainstream.
“ WIR tun doch schon längst etwas, Krieg und Verzweiflung sind in der Wirklichkeit bereits angekommen“
ok, die Not muss noch bis zur kalten Jahreszeit warten.
Sind wir nicht alle schon „Last Generation“ ?
Die Klimaterroristen können wir getrost in der Schublade „Lost Generation“ ablegen.
Ziel ist, Panik zu verbreiten. Die Motive dafür sind billig und profan: sich moralisch dicke tun und Endzeitsprüche verbreiten, um die Bevölkerung weichzukochen, die dann von den Hintermännern dieser Radikalen-Sekte noch besser ausgenommen und gegängelt werden kann. Denn auch der vermeintliche Weltuntergang ist nur ein Geschäftsmodell. Im späten Mittelalter hat das ja auch schon mal prima geklappt.
Hatten wir früher nicht Gesetze, die einem solchen Tun und diesem Gesindel das Handwerk legen sollten oder beugt sich dieser grunnazi Staat und seine Häscher immer mehr diesem nichtsnutzigen Grobzeug? Tränengas, Gummiknüppel, Handschellen alles abgeschafft und auf dem Altar der „Gutmenschen“ geopfert? Hatten die Büttel von langer, langer Zeit womöglich Recht und Ordnung durchzusetzen? Was ist daraus geworden? Trauen sich die Herrschaften in Uniform, die ja offensichtlich ohne Fahrzeug nicht mehr bewegungsfähig sind, nur noch gegen friedliche, ältere Spaziergänger von ihren Möglichkeiten Gebrauch zu machen und nachts an menschenleeren Straßen und 2m hinter dem Ortsausgangsschild durch völlig sinnfreie „Geschwindigkeitskontrollen“ normale Bürger anzuzocken, während die „Gäste“ der GröKaZ, die ja alle soooo traumatisiert sind, auf unseren Straßen nach Belieben Rennen fahren oder die Autobahnen mit irgendwelchen „Korsos“ blockieren?
Der sogenannte Verfassungsschutz verschließt die Augen vor diesen Verfassungsfeinden. Auf wessen Anweisung dürfen sie dreimal raten.
wir Alten sind schuld, ganz einfach weil es uns gibt. Egal ob woke oder Pattexkids
„Junge Menschen:Warum so ernst?Noch nie gab es so wenige junge Menschen wie heute. Gegen die Übermacht der Alten wehren sie sich mit moralischer Rigidität.
Ein Essay von Jens Jessen“
https://www.zeit.de/2022/35/junge-menschen-generationen-weltsicht
Wir sind nicht schuld, weil es uns gibt, sondern weil wir die Jungen zu dem erzogen haben, was sie geworden sind. Sowas kommt nicht von selbst.
Was hier von dieser Winkelmann propagiert wird, ist eine klare Aufforderung Straftaten zu begehen. Dieser Winkelmann plus der Gewalt ausübenden „Ökoterroristen“ (Sektenmitglieder), kann man nur raten, Autofahrern aus dem Weg zu gehen, die nach dem Prinzip Gewalt erzeugt Gegengewalt handeln. – Es gibt Leute, die keine Hemmungen haben nach diesem Prinzip zu handeln, wenn es um Leben oder Tod geht, um das nächste Krankenhaus zu erreichen.
Ja, es ist die blanke Angst, und wenn man diesen Menschen in die Augen schaut, kann man sie auch sehen.
Die covid Angstmacherei war nur der Schlußstein der Angstmacherei, die das Fegefeuer ersetzt hat:
Saurer Regen, Ozonloch, Tschernobyl, Klima, der Russe (Mal wieder) und jetzt neu, die „Staatsdelegitimierer“.
„Wer die Menschen verwirrt, wer sie, ohne Grund, in Aufregung, Furcht und Schrecken versetzt, der betreibt das Werk des Teufels.“
Besser als Franz Josef Strauß kann man diese Dame wie die gesamte Politik in diesem Lande nicht beschreiben.
Zwei Gründe könnte es für das auffällige Verhalten geben:
1. Die Akteure sind sich der Desinformation und Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen bewusst. Dann sind sie kriminelle Demagogen, die die politische Stabilität bewusst untergraben.
2. Die Akteure glauben den Mist, den sie verzapfen, selbst. Dann müssen sie schleunigst in die forensische Psychiatrie.
„Mit jedem Jahr wird die Klimakrise exponentiell schlimmer“
Gibt’s ja nun schon ’ne Weile, die Klimakrise (?), also bestimmt schon seit 2000…
Ist die Klimakrise heute 4.194.304 mal schlimmer als im Jahre 2000 bei einer jährlichen Krisenverdoppelung oder 1,2x bei einem Krisenwachstum von 1%, oder vieleicht auch nur 1,02x bei 0,1% Verschlimmerung p.a.?
„„für die nächsten Jahrtausende lebensfeindliche Bedingungen für die gesamte Menschheit““
Lebensfeindliche Bedingungen für eine Menschheit, die gemäß der propagierden Ideologie dann bereits ausgestorben ist?
Ähnlich kryptisch wie folgender Satz:
„Entweder wir leben, oder wir werden vernichtet werden““
Wenn wir also nicht mehr leben, also nach normalen Ermessen tot sind, werden wir zusätzlich auch noch vernichtet?
Der Satz ergibt auch dann keinen Sinn, wenn man der Idee eines Lebens nach dem Tod etwas abgewinnen kann.
Verbreitet aber andererseits auch große Hoffnung, denn solange „wir“ leben kann ja demnach eigentlich nichts passieren, erst wenn „wir“, also wir alle, tot sind, dann wird’s richtig schlimm.
Gibt’s wirklich Leute, die diesen quasi-religiösen Blödsinn für voll nehmen?
Wer sein Leben derart von der Angst beeinflussen lässt, ist mit Sicherheit noch nicht einmal der Grundrechenarten mächtig. War doch bei Corona genauso. Wer nicht anhand des eigenen Alters und Gesundheitszustandes etwaige Folgen der Infektion mit einem Grippevirus für sich selber abschätzen kann und deshalb vollkommen irrational handelt und in Panik verfällt, ist eigentlich nicht zurechnungsfähig.
Hätte ein – sagen wir mal – Querdenker solch einen Vortrag gehalten, also zu immer mehr Straftaten aufgerufen, wäre folgendes passiert:
Die im Saal sitzende Geheime Staatspolizei, äh der Verfassungsschutz hätte die Versammlung durch die Polizei sprengen lassen, die Veranstalter verhaftet, die Zuhörer erkennungsdienstlich behandelt und die Wohnungen der Veranstalter nach Aufsprengen der Türen durchsuchen lassen.
In den Medien hätte es die Schlagzeile gegeben „XXX ruft zum Staatsstreich auf“ und die Sondersendungen im TV wären von Morgens bis Abends durchgelaufen.
Faeser hätte die Antifa mit weiteren Millionen ausgestattet und der Bundespräsident hätte ein härteres Durchgreifen gegen die Terroristen gefordert.
Und hier: Die werden wahrscheinlich von Söder auf die Zugspitze zum Gespräch eingeladen und UHU wird sie mit ein paar Kilo Klebstoff beliefern, die Imageabteilung wünscht das so.
Was für eine kaputte Gesellschaft.
„So entstand der Bürgerkrieg in Syrien …“
vor allem wegen der hohen Geburtenrate, sie führte zu einer Verdoppelung der Bevölkerung von 5 Mio. (1960) auf 10 Mio. (1985), und noch einer Verdoppelung von 1985 auf 20 Mio 2010.
Für diese Vervierfachung gab es keine adäquate Entsciklung der Arbeitsplätze in der noch weitgehend von Landwirstchaft lebenden Gesellschaft.
Gunnar Heinsohn hat über den kriegsfördernden Überschuss an Jungen Männern geschrieben; diese »Youth Bulge«-These ist international – selbst im linken Lager – anerkannt. (Siehe auch https://wissenschaft-und-frieden.de/artikel/junge-maenner-und-der-krieg/)
Die Konflikte werden natürlich dann auch extern geschürt, das sieht man ja an den US-Maßnahmen in Syrien.
Mein Vorschlag, um diesen Scharlatanen und Klimaterroristen den Spaß zu verderben: Auf keinen Fall die Polizei rufen,
sondern ignorieren und kleben lassen.
Das Ignorieren ist grundlegend falsch, die deutschen Behörden haben vor 1848 die spinnerten Kommunisten ebenfalls nicht ernstgenommen und die von der Stasi finanzierten Vor-RAF-Leute auch nicht. Man muß diese Typen genauso behandeln, wie jeden anderen Staatsfeind und Terroristen: Die Anführer hart und konsequent verurteilen, die Mitläufer zur Umerziehung schicken. Macht man das nicht, wird in der nächsten Stufe der Bombenterror kommen — so wie in der Revolution von 1848/49 und so wie bei der RAF. Kommunisten — und was anderes sind die nicht — darf man nicht ignorieren, die müssen weg. Aber da wir deren Sympathisanten in Form von SPD und Grünen in der Regierung haben, wird nichts passieren — das Gesindel wird geduldet und das Problem fällt uns allen in gar zu ferner Zukunft auf die Füße.
Klingt stark nach Überfluss-Verwahrlosung und Dekadenz. Bin mir gar nicht sicher, ob diese Leute eine ernste Gefahr darstellen: kommen vermutlich meist aus gut situierten Verhältnissen, bzw. leben von staatlichen Ausgleichsleistungen, dürften i.d.R. keine hardcore-Berufsausbildung, Karriere und regelmäßiges Arbeiten an der Belastungsgrenze kennen.
Die können ihre kleine Sandkastenshow doch nur abziehen, weil der „angesagte Teil der Gesellschaft“ die Hand über sie hält. Wieviele dieser „Aktivisten“ würden eher vor der Playsee sitzen bleiben, wenn sie nicht Zuschüsse, Demogeld usw. bekommen würden?
Die machen mir kein Kopfzerbrechen. Da hat jeder Handwerker, Bau- und Farbrikarbeiter mehr Realitätsbezug und Standfestigkeit als diese Bürscherl, die von oben unter Naturschutz stehen.
Der harte Kern, wird früher oder später zu einer Gefahr werden. Sobald man merkt, dass diese sinnfreien Aktionen nichts bringen, wird die nächste Stufe gezündet. Das diese Gruppe auf offene Sympathie innerhalb der Regierung stösst und auch „Verständnis“ aus Teilen der Bevölkerung bekommt, macht sie nur noch gefährlicher. Wehret den Anfängen, sollte auch hier gelten.
Jetzt kann der Verfassungsschutz doch tatsächlich an einer „Kontrollgruppe“ beweisen, wie ernst er es mit der Beobachtung „staatsdelegitimierender“ Strömungen wirklich meint …
Wobei: den Aufwand können sich die Schlapphüte getrost sparen – „die“ sind jetzt schon ein Fall für den Staatsschutz .
Hier sei ein Blick zurück in die finstersten Zeiten des Spätmittelalters – vor allem in die Zeit der großen Pestwelle Jahre 1348-49 – riskiert: Damals flammte die schon ein Jahrhundert zuvor kurz existente Flagellanten- oder Geissler-Bewegung erneut auf. Erst die Bulle Clemens‘ VI. vom 20. Oktober 1349 machte dem Irrsinn ein Ende. Ein humanistisch gebildeter Chronist des 16. Jahrhunderts kommentierte das Geschehen wie folgt: „Also hat der teufel auch seine Martelers (=Märtyrer), dan man findet, daß die butter nicht reine (die Sache also anrüchig) sei gewesen“.
Geschichte wiederholt sich auch in ihren abseitigsten Aspekten – schauderhaft!
„„Mit jedem Jahr wird die Klimakrise exponentiell schlimmer“, so die Aktivistin. Wenn jetzt nicht gehandelt werde, gebe es „für die nächsten Jahrtausende lebensfeindliche Bedingungen für die gesamte Menschheit“. Schuld daran seien die Kipp-Punkte.“
Vor fünf Jahren haben sie gesagt, dass wir die Kippunkte in fünf Jahren – also jetzt – erreichen werden, wenn „wir nichts tun“. Laut Klimachaoten wurde aber nichts getan, also ist es jetzt sowieso zu spät. Die Klimachaoten sind damit obsolet. Ich mach dann mal das Beste draus und genieße einfach mein Leben.
„Diese zwei Wochen sind entscheidend. Wir werden für einen riesigen Wirbel sorgen, damit noch mehr Menschen verstehen, dass es diese Veränderung braucht.“
Mir kommt es eher so vor, als ob immer mehr Menschen verstehen, dass es weder diese Veränderung noch diese „Aktivisten“ braucht.
mitmachen under cover,dokumentieren,sich von Rechtsbrüchen fern halten und dann das Konvolut dem Staatsschutz übergeben mitsamt der Strafanzeige….
so einfach kann staatsbürgerliches Engagement sein 🙂
Es ist durchaus legitim, darüber nachzudenken, wie wir diese letzten Deppen der fortgeschritten dekadenten Deutschen Menschheit los werden. Als letzte Deppen des Homo Sapiens kann man sie ja nicht bezeichnen, da bei Wikipedia nachzulesen ist, dass diese Bezeichnung mit weiser, gescheiter, kluger und vernünftiger Mensch, verbunden ist. Schade dass wir sie nicht ins Mittelalter beamen können. Da könnten die sich vegan ernähren, brauchen kein Smartphone, kein Lastenrad, kein Auto und können ganz im Einklang mit der Natur leben. Die Toilette ist ein Grube und es gibt keine Heizung. Das wäre für diese Idioten (m\w/div) ein Paradies.
Hört sich an wie bei jeder x-beliebigen Endzeitsekte. Solche Zusammenballungen von Gestörten treten ja in schöner Regelmäßigkeit auf. Nur in der Regel kümmert sich da keiner drum. Es gibt nur dann eine kurze Aufmerksamkeit in der Presse wenn sie sich mal wieder kollektiv selbst aus dem Genpool entfernt haben.
Was auch problemlos erklärt warum die sich „letzte Generation“ nennen.
Wenn diese „letzte Generation“ verschwunden ist, dann kommt halt die nächste und intelligentere Generation. Sie werden wie die damaligen Baghwan Jünger bald in alle Winde zerstreut werden und dann merken sie, wie sie verarscht wurden. Da hilft auch kein getanze auf TicToc. Jede Generation bringt halt auch Idioten mit sich.
Die wahren Aluhüte bei der „Arbeit“ – finanziert von Nancy und Robbie.
Wenn ich schon zu der Überzeugung gelangt bin, dass ich zur letzten Generation gehöre, dann würde ich es mir so angenehm wie möglich machen. Aber da scheitern die Leute an der eigenen Logik. Im Übrigen glaube ich nicht, dass die Menschheit an ein paar Temperaturschwankungen scheitert. Vielmehr wird es die eigene Blödheit sein, die sie ins Verderben rennen lässt. In Deutschland macht man das schon recht gut. Fast jeder bekommt ein Abitur, dann wird es doch nichts und man beschließt Grün* zu werden. Wenn ich mir dann den Nachwuchs im Bundestag so ansehe, dann möchte ich mich dort schon selbst auf die Treppe kleben oder lieber doch nicht, weil ich eine andere Logik habe.
*Grün steht für alles Schlechte in der Welt und zusätzlich für die 7 Todsünden
Grün wird eines Tages, wenn die Ideologie mit ihren Folgen überwunden sein wird, als der Nazi-Ideologie sehr ähnlich, im System gleich, angesehen. Beide titalitär, beide grässlich dumm, beide zerstörerisch. Wer weiß, was hier noch geschieht, wenn der Grundstoff allen Lebens und Wirtschaftens, die Energie, ausbleibt bzw. nicht mehr bezahlbar geworden ist und so alles stehen bleibt – im Elend.
Diese kriminellen Chaoten bezeichnen sich ja selbst als „letzte Generation“.
Nach meiner Meinung wäre die Bezeichnung „allerletzte Generation “ viel zutreffender, dann was diese Kriminellen, die von der Regierung noch hofiert werden, veranstalten, ist wirklich das „Allerletzte“.
Mich wundert, dass nicht schon ein paar Beherzte diese Chaoten eine ordentliche Tracht Prügel verpasst hat. Kurz und knackig.
Die Polizei ist informiert und steht dabei. Die haben auch einen Aufpasser dabei, der hin und wieder die Bürger von Übergriffen abhält und ohnehin alles filmt. Da diese Figuren staatlich unterstützt werden, wird dann bei Gegenwehr gegen deren Blockade von der Deutschen Justiz ein Kapitalverbrechen inszeniert.
Ich erinnere daran, das vor einigen Jahren im Raum Stuttgart ein Passant einem am Boden liegenden Opfer gegen eine Meute Rechtgläubiger helfen wollte und einem der Täter den Kiefer brach. Wer glauben sie, wurde verurteilt ???
Das ist eine Sekte, die Mitglieder rekrutiert, unbedarfte Phobiker auf dem Weg zum Seelenheil!
Wer steht dahinter? Wer sind die Organisatoren hinter den Organisatoren? Wer verdient daran und wer gibt Geld? Inwiefern sind Parteien oder Teile der Bundesregierung, der Landtage oder Kommunen involviert, mit Geld, Logistik oder sonstiger Unterstützung? In dem Medien werden sie als „Aktivisten“ bezeichnet – Dummheit, Mainstream oder Absicht? Werden Logistik und Finanzen der „Roten Hilfe“ in Anspruch genommen, damit die Verbindung zur Antifa (Amadeu-Antonio-Stiftung, Kahane, Stasi – klingt weit hergeholt, aber unter Merkel haben sich unheilige Allianzen gebildet).
Die Frage zur Bereitschaft ins Gefängnis zu gehen, sollte aufschrecken. Die planen mehr, als sich nur auf dem Asphalt festzukleben! Und diese Leute scheinen ihre Anhänger auf „Krieg“ einzuschwören, jeder gegen jeden, Unschuldige sind Kollalteralschäden. Man sieht einem Terrorismus neuer Art beim Entstehen zu, dagegen wird die RAF ein Waisenkind gewesen sein.
Die Klebefanatiker sind zwar auch in anderen Ländern unterwegs, aber nicht in dieser breiten Form, da dort bekanntlich kurzer Prozess gemacht wird. In Deutschland sollte schnellstens etwas gegen diese Fanatiker unternommen werden, ABER: bisher scheint man alles laufen zu lassen – züchtet man „Sündenböcke“ der Zukunft oder wird das ein neues linksextremistisches Standbein der Linksgrünen zur weiteren Destabilisierung des Landes? Man baut mit Hilfe des ÖRR einen rääächten Popanz auf, um die simpel Strukturierten mit Corona- und Klimaleugner-Thematik abzulenken, während im Hintergrund die Gefahr aus dem linksextremen Spektrum schon Riesengröße angenommen hat.
Was letztlich dazu kommt: Welche Erkenntnisse gibt es zum Fischsterben in der Oder? Wie sieht es mit den Brandursachen in der Sächsischen Schweiz oder in Brandenburg aus? Eine Zigarette oder eine weggeworfene Glasflasche können das schon physikalisch nicht sein.
Hilft Ihnen vielleicht, Ihre Fragen zu beantworten.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/klima-die-gekaufte-rebellion/
Am „Besten“ finde ich die hier beschriebene alte Dame! Sicher gehört sie auch zu den „ Omas gegen Rechts“. Der Wahnsinn macht nicht einmal mehr vor Menschen mit vermeintlicher Lebenserfahrung halt. Beängstigend! Ansonsten, erschreckend wie der Verfall jeglicher Intelligenz in diesem Land voranschreitet. Wer sich dort anschließt, mitmacht, kann einfach nicht bei Verstand sein!
Damen gereifterer Jahrgänge, gern verwitwet oder auskömmlich geschieden, haben meinen Beobachtung nach viel Zeit und die nötige Langeweile, sich irgendwelchen Bewegungen anzuschließen.
Dagegen ist ja per se nichts einzuwenden, aber immer schade, wenn sie dann der Verfallssekte anheimfallen. Ich kann nur jeder Dame gesetzteren Alters empfehlen, einfach mal montags mitzuspazieren. Hier bei uns in „E“ beißt niemand – es sei denn auf Wunsch 😉
immer wieder auffällig dass vor allem so viele Mädels und Frauen auf diesen ganzen Klima, Vegan, Rad , Gender-Trans Quatsch hereinfallen! Sollte man mal genauer untersuchen, warum sie da so verbissen, hysterisch reagieren! Vielleicht hat es damit zu tun, dass sie kaum normale Interessen (z.B. Sport) haben. Jungs und Männer , die es in dieser Szene lt. Geschlechterwahnsinn nicht mehr geben soll, interessieren auch nicht mehr. Somit kann man etwas nachvollziehen, das diese Frauen sich in totaler Perspektivlosigkeit bewegen und nur noch der Weltuntergang sie retten kann.
Vielleicht liegt die Erklärung ja einfach nur in der drohenden eigenen Bedeutungslosigkeit.
Mutter / Familie / Kinder fallen weg – ist ja „Rächts“ (obwohl merkwürdigerweise ab Großmutter zurückgedacht Millionen von Frauen im erfolgreichen Aufziehen der nachfolgenden Generationen Glück und Erfüllung gefunden haben).
Karriere als erfolgreiche Selbständige oder im Management scheidet mangels Intellekt und Bildung auch aus. Und nein, es ist nicht die ‚Gläserne Decke‘ – Beate Uhse war Selfmade- und keine Quotenfrau. Und Maggie Thatcher (sowie leider auch Merkel) sind seltsamerweise nie durch Männerdominanz auf dem Karriereweg gestoppt worden. (Und selbst wenn: wieso gab es nie eine Frau Jobs, die zusammen mit ihrer Freundin, Frau Wozniak, begonnen hat, Platinen zusammenzulöten und die dabei kreativer als alle anderen waren?)
Also bleibt unseren Holden doch nur noch, sich für Napoleon zu halten – sorry: sich zu imaginieren, Superman und Batman (bzw. Supergirl und Batwoman) in einer Person zu sein, weil man ja nicht nur ein paar Bedrohte, sondern gleich 8 Milliarden Bedrohte (=die ganze Welt) rettet.
Bis hierhin kann ich das Ganze perfekt nachvollziehen. Was ich aber einfach nicht begreifen kann:
Wieso lassen WIR einfach so zu, dass diese Irren die ganze Anstalt übernehmen und die Pfleger wegsperren?
@AHamburg
NmbK. waren in den ersten Reihen ab 1789, auch vorher schon, bei den massenhaften blutigen Dekapitierungen wohl sehr viele „empfindsame“ Frauen anwesend? -> sa. „Ist hier etwa Weibsvolk anwesend?“ in das „Leben des Brian“, ua. Meisterwerke…..
Waren hinter den meisten Massenmördern und Diktatoren nicht auch meist Frauen, mindestens als Support, und/oder gar als anstiftende Kräfte tätig?
Und aktuell -> YT, „Achtung Reichelt“, was so gerade abgeht derzeit bei der KLIMA-INTIFADA(!) in HH, die (gezeigten) Wort/Schreiführerinnen sind zumeist sehr junge, sehr aggressiv schrillschreiend befehlende FRAUEN zu sein, und die Xy irgendwie nur hörig brutale Schlägerdeppen? -> Causa Lina S., Frauen id. RAF, uvva.
Merkwürdig….
Zu einem gewissen Grad tun mir diese Menschen leid, sie haben Angst und wollen etwas dagegen tun.
Das hier ihre Angst noch gesteigert und instrumentalisiert wird radikalisiert sie.
Es wäre jetzt die vornehmste Aufgabe des Staates diese Menschen wieder zu beruhigen.
„sie haben Angst und wollen etwas dagegen tun.“
Ganz im Gegenteil. Die wollen sich vor allem in ihren multiplen Psychosen einrichten. Allerdings kommen sie da ohne externe Hilfe auch nicht raus.
Vielen Dank Herr Plutz für Ihren investigativen und durchaus Mut verlangenden Journalismus. Denn diese Extremisten, nein Terroristen, werden früher ider später auf Kritiker und Denunzianten mit radikalen Mittlen reagieren.
Nur bei einer Sache bin ich anderer Meinung: „So einstand der Bürgerkrieg in Syrien vor allem aufgrund einer „Jahrhundertdürre“. Kein Wort von Assad, kein Wort von interkulturellen Spannungen.“
Syrien war schon immer Kreuzweg der Völker und darin durchaus mit Vorbildcharakter. Die geopolitischen Gründe der USA, den Bürgerkrieg, auch mit Unterstützung von ISIS anzufeuern, haben Sie dabei unterschlagen.
Hmm, diese Weltuntergangs Fanatiker glauben ihren Schwachsinn wohl selber nicht! Wie ansonsten ist die Aussage von Winkelmann zu verstehen?
Die letzten zwei Ansätze sind eigentlich die, die am nachdenklichsten stimmen sollten. Wahrscheinlich konnten sie Live und in Farbe miterleben, wie quasi eine neue Unterart der RAF entsteht oder wahrscheinlicher aber, kurz vor Abschluss steht. Traurig ist in der Tat, das die sogenannte Qualitätspresse nicht über die wahre Entstehung von Terrorismus berichtet, geschweige denn in Betracht zieht, das sowas bei Linksextremen mal wieder möglich ist.
Ja, wenn man diesen Bericht zu den linksextremistischen Kriminellen/Terroristen durchliest, wird einem gleich klar: „Wir müssen unbedingt mal wieder was gegen rechts machen!“.
An diesem Beispiel wird einem auch wunderbar klar, was diesen Menschen am meisten fehlt: Verstand und Bildung. Wer Grad und Prozent nicht voneinander unterscheiden kann, sollte auch nicht studieren. Bei dem/der war die bisherige Bildung umsonst und nicht kostenlos.
DIE HALBSTARKEN VON HEUTE
sind auf dem Ego- und Ökotrip. Früher haben sie ihre Mofas frisiert (tun fridays for future – Primaner im Osten immer noch, weil dorr t fahren sie „Simson“, und obwohl jeder 2-Takter ökologisch gesehen die reinste Dreckschleuder ist hat das olle „DDR“ wohl den Heiligenschein der Öko-Antifanten), heute nutzen sie Kleber nicht zum Schnüffeln, sondern um sich wichtig zu machen: „Seht her, wir sind’s“ – klebend auf den kaputten, sanierungsbedürftigen „Straßen“.
Ja, was soll man dazu sagen außer „peinlich, peinlich, hoch- und oberpeinlich“, wie Pubertierende nun mal so sind. Und zum Halbstarkentum gehört auch, dass sie sich für ganz dolle Helden halten, auch wenn sie nach der „Afrika, Afrika-Werbung Mutti beim Abwasch helfen.
Diese nerdigen Ökopharisäer sind wohl die Schwiegersöhne der Zukunft – für die linksgrünen Omas-gegen-rechts von heute.
Je nun, früher hatten die „Halbstarken“ wenigsten noch Eier, wenn ich an so einen selbsterlebten Auftritt von Mods und Rockers 1966 in Plymouth denke.
Hier gibt es eine in meinen Augen hervorragende Veröffentlichung über die „Dunkle Triade“.
Das deutet auf psychisch kranke Menschen hin, die sich in eine Opferposition begeben, um damit Anderen ihren Willen aufzuzwingen.
Wiki sagt dazu: „Die Dunkle Triade oder auch Dunkler Dreiklang (englisch Dark Triad) bezeichnet die Persönlichkeitsmerkmale von Narzissmus, Machiavellismus und (subklinische) Psychopathie und ihre Zusammenhänge.“
Wenn die doch was für’s Klima tun wollen, sollen sie doch Phyik oder Maschbau studieren. Sind sie nun zu faul oder zu dumm?
Am 10.Oktober sollen Blockade-Aktionen im großen Stil starten. Warum gerade an diesem Tag?
Am 9. Oktober finden die Landtagswahlen in Niedersachsen statt. Blockaden vor dieser Wahl könnten die Grünen Stimmen kosten. Das ist alles gut durchgeplant.
a) Fordert die Dozentin nicht zu Straftaten auf? Ist das nicht strafbar?
b) Es besteht offenbar ein zutiefst menschliches Bedürfnis nach Untergangsszenarien und Folter-Vorstellungen. Früher war dafür die Hölle da, die der sündigen Christenheit drohte. Heute muss die Politik einspringen. Oder fehlt der völlig abgesicherten Generation einfach nur die existentielle Herausforderung?
c) Man kann nur auf einen Zwei-Wochen-Blackout in Berlin hoffen. Danach wird für viele „Aktivisti“ der Bedarf nach Apokalypse für eine Weile gedeckt sein und eine existentielle Herausforderung hat es dann auch gegeben.
Ich werde mich gleich in einem abgelegenen Teil des nahen Waldes an einer Eiche festkleben, natürlich mit Maske.
Um die Eiche vor dem sonst sicheren Trockentod zu bewahren, werde ich mir einen Sechserträger Halbe mitnehmen und einfach laufen lassen, wenn Blase drückt.
Auch solche, wenngleich insgesamt wenig spektakulären Aktionen, sind ein wichtiges Zeichen gegen Klimakrise, Erdverglühung und für das 1,5725 Grad Ziel im Jahr 2131.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass „Letzte Generation“ eine durchaus zutreffende Beschreibung für diese Truppe von soziopathen Schreihälsen, aggressiven Besserwixern und vernagelten Kommunisten ist. Nach ihnen kommen hoffentlich wieder die Föhnwellen und Tussies.