Die Welt der öffentlich-rechtlichen Sender scheint in Ordnung zu sein: Das Bundesverfassungsgericht hat ihnen einen Freifahrtschein für Gebührenerhöhungen gegeben, die Koalition aus CDU, Linke und Ampel scheint daran nichts ändern zu wollen, und Umfragen sagen ihnen hohe Beliebtheitswerte nach. Zumindest die eigenen Umfragen. Gibt ein anderer sie in Auftrag, fällt auf: Die Stimmung kippt. Und der Kritiker von ARD und ZDF sieht anders aus, als sie das selbst gerne öffentlich zeichnen.
Umfrage: Hohe Unzufriedenheit mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk
In den eigenen Umfragen kommen ARD und ZDF nicht gerade auf Zufriedenheitswerte von über 99 Prozent – aber immerhin doch auf Werte von fast 80 Prozent. Insa ermittelt andere Werte: Demnach gibt es zwar eine Mehrheit, die mit den öffentlich-rechtlichen Sendern zufrieden ist, aber sie fällt mit 47 zu 40 Prozent deutlich knapper aus als in ihren eigenen Umfragen. Die Gruppe derer, die sehr unzufrieden sind, ist zudem größer als die Gruppe derer, die sehr zufrieden sind.
Alles in allem finden die Befragten die öffentlich-rechtlichen Sender:
– sehr gut, 8 Prozent
– eher gut, 39 Prozent
– eher schlecht, 27 Prozent
– sehr schlecht, 13 Prozent
Ist das Glas für ARD und ZDF also halb voll? Nun: Gegenwärtig ist es noch voll, aber die Verantwortlichen haben Grund zur Sorge, wenn es um ihre Zukunft geht. Denn bei der Frage nach dem Resümee sind vor allem die in ihren persönlichen 30er und 40er Jahren stehenden Menschen kritisch. In diesen Gruppen finden 50 beziehungsweise 46 Prozent der Befragten die Öffentlich-Rechtlichen schlecht und nur 39 beziehungsweise 40 Prozent geben ihnen die Note „gut“.
Ihre Mehrheit in der Gesamtwertung verdanken ARD und ZDF vor allem den Alten: Menschen über 60 Jahre finden sie zu 55 Prozent gut und nur zu 32 Prozent schlecht. Bei den Menschen haben sie mit 44 zu 41 Prozent eine kleine Mehrheit. In diesem Altersbereich ist aber auch mit 15 Prozent die Gruppe am größten, die zu der Frage keine Antwort geben kann oder will.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk offenbart seine ganze Selbstgerechtigkeit
Wie sieht also der typische Kritiker von ARD und ZDF aus? Wenn es nach deren Verantwortlichen geht, ist es der „alte weiße Mann“. Der ist zurzeit ohnehin das gesellschaftliche Feindbild. Deshalb will auch keiner so sein, was in der Konsequenz auch den Mut nähme, die Öffentlich-Rechtlichen öffentlich zu kritisieren. Doch die Zahlen von Insa ergeben ein anderes Ergebnis. Der Kritiker von ARD und ZDF ist am wahrscheinlichsten zwischen 30 und 49 Jahre alt, steht also mitten im Arbeitsleben – auch in Berufen, die körperlich hart sind. In dieser Gruppe sind es dann die Frauen, die sagen, dass von dem, was mühsam erarbeitet wird, zu viel an Mitarbeiter von ARD und ZDF abgeht.
Die Zwangsgebühren der GEZ gehören sofort abgeschafft, wozu soll ich für diesen Schrott zahlen den ich eh nicht gucke.
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und wie jedes Jahr besteht das Programm des ÖRR wieder nur aus Wiederholungen.
Auch in der restlichen Zeit ist dieses Staatsfernsehen nicht zu ertragen.
Also weg mit den Gebühren.
Generell sind die Fernsehprogramme alle schlecht, und nicht nur die vom Bezahlfunk, der propagandistisch so verkommen ist, dass man ihn komplett abschalten muss. Grundsätzlich trifft das auch auf die Privaten zu, die mit ewig gleichen Formaten und Staffeln Langeweile pur verbreiten. Ein Zumutung übrigens auch die Gleichschaltung der überlangen Werbeblöcke, in denen mir mit politisch korrekten Afrikanern Produkte angedreht werden sollen, die man sowieso nicht braucht.Irgendwie sorgen die Sender selbst dafür, dass man immer öfter abschaltet, auf Festplatte speichert, Werbung überspringt, oder auf andere Medien ausweicht.
Mit der politischen Correctness in den Medien haben Sie vollkommen Recht! Mich nervt das auch gewaltig. Wenn man ein Casting für einen Werbespot macht und da macht zufällig ein Afrikaner mit, der die Rolle auch noch gut spielt, habe ich überhaupt kein Problem damit. Aber dass man jetzt mit Gewalt versucht, überall Schwarze unterzubringen – in einer Gesellschaft, die recht weiß ist und keine Kolonialvergangenheit hat – das ist doch absurd. Lustigerweise hat man aber zeitgleich versucht, den schwarzen König der Heiligen Drei Könige zu verbannen. Da soll er plötzlich nicht mehr korrekt sein.
Sind die mit „keine Meinung“ eventuell diejenigen, die gar kein ARD/ZDF mehr schauen? …und die sich deshalb keine Meinung zum aktuellen Programm mehr zutrauen. Weil sie (wie ich) schon vor Jahren alle Hoffnung auf Besserung aufgegeben haben.
Der ÖR Zwangsbeitrag sichert ein Beschäftigungsprogramm für ansonsonsten arbeitslose LGBTXYZ Menschen, Migranten, Menschen mit Gehirntumor, denen der Frontallappen weggefault ist und sonstigem Parteipersonal, das eine großzügige Versorgung benötigt. Wer das Programm macht nagt am Hungertuch und muss sich den Ideologen unterordnen, dementsprechend schlecht ist das ganze. Warum sollte ich mir auch nur irgendwas von diesen Bettnässern anschauen.
Jeder kann bisschen Sand in das Getriebe des GEZ Koloss werfen.
Ich zahle nie den vollen Beitrag.Mal mehr mal weniger.Eine reger Briefwechsel findet statt.Die Masse bringt es früher oder später.Nur Mut liebe Zwangszahler.
Die GEZ hat genug (von unserem) Geld, um reichlich Angestelle zu besolden, die genau solch „Briefwechsel“ dann bearbeiten (und sich freuen über den Job und die leichte Arbeit).
Solch „Kleinkrieg“ beruhigt nur ein bissl den hilflosen Absender (ha! DENEN hab ich’s aber gezeigt!! & er kann damit in Kommentaren stolz protzen), es bringt aber nix. Außer, dass die GEZ immer größer wird und noch mehr (unser) Geld verprasst.
Ohne die ständige Gehirnwäsche durch den ÖR wäre unser Land in einem deutlich besseren Zustand. Wo wären die ‚Grünen‘ mit ihren totalitären, wirtschaftsfeindlichen Gedankengut ohne die Dauerwerbung durch den ÖR?
Der aufgeblasene, durch Zwangsabgaben finanzierte Apparat ist ohnehin eine einzige Frechheit.
ÖR, nein Danke!
„Frauen finden Rundfunkgebühren zu hoch,“
Stimmt es, dass die Wählerschaft der Grünen weiblicher ist als bei allen anderen Parteien?
Ja. Das zeigt sich über viele Wahljahre hinweg, und zwar sowohl bei Bundestags- als auch bei Europawahlen. Die Grünen erzielten 2017 bei der Bundestagswahl 8,9 Prozent, unter den Wählerinnen lag sie bei 10,2 Prozent, die Zustimmung unter den Männern lag dagegen bei 7,6 Prozent. Zur Europawahl zwei Jahre später war der Unterschied im weiblichen und männlichen Wählerverhalten sogar noch gewachsen. Bei insgesamt 20,5 Prozent wählten 23,5 Prozent der Frauen die Partei, aber nur 17,7 Prozent der Männer.
https://www.stern.de/politik/deutschland/faktencheck–ist-die-gruenen-waehlerschaft-weiblicher-als-bei-anderen-parteien—30553080.html
Das Morgenmagazin wirkt 🙂
Einfach erklärt. Die Frauen lieben die Quotenpolitik der Grünen. Oft im Bekanntenkreis selbst erlebt. Frau studiert irgendetwas Brotloses und dann wird gehofft das die Arbeitsstelle direkt in den Mund fliegt. Notfalls bleibt ja noch das Hausfrauendasein als Hochgebildete.
V.a. die Grünen emotionalisieren die Politik auf Kosten der Inhalte. Darauf fahren tendenziell viele Frauen ab, weil sie sich „emotional verstanden“ fühlen, obwohl die Politik der Grünen gerade für Frauen fatale Auswirkungen hat. Angefangen von der Migrationspolitik, die die Sicherheitslage verschlechtert bis zur Klimapolitik, die viele Frauen finanziell überfordert.
Die Grundidee war eigentlich gar nicht so schlecht. Ein Sender, der nicht auf Einschaltquoten gucken muss und beispielsweise auch mal unbekanntere Sportarten oder Regionalnachrichten senden kann. Und der zudem unabhängig von seinem Besitzer und von Werbekunden ist.
Was aus dieser Idee geworden ist, ist mit „pervers“ noch nett beschrieben:
Nachrichten, Magazine und Kabarett sind nicht mehr von Wahlwerbung der Linken und Grünen zu unterscheiden. Gesendet werden Fußball, Soaps und Fernsehgarten – Dinge, die ein privater Sender mindestens genausogut oder sogar besser könnte. Und das alles bei fürstlichen Gehältern und Pensionen, die der Markt niemals hergeben würde.
Es macht mich krank, dass ich politisch radikalen Aktivisten das Gehalt finanzieren muss, deren Selbstbezeichnung als „Journalisten“ eine Beleidigung dieses Wortes ist.
Nur daß das nie die Grundidee war. Der Rundfunk war bei uns von Anfang an (Einführung 1923) eine staatliche Veranstaltung. 100 Jahre später dann ein willfähriges Propagandaorgan und das ist er wohl geblieben. Ausführlich nachzulesen z.B. bei Hans Bausch, „Rundfunk in Deutschland“.
Da Deutschland eine gynozentrische Gesellschaft ist, die versucht in Form von Quoten/Kinder/Schul/Kranken/Unterhalts und sonstigen Zuschüssen aller Art Frauen das Leben leichter zu gestalten, wäre es in der Tat interessant zu sehen, was passiert, wenn Frauen ihre Belange im ÖR nicht mehr realitätskonform repräsentiert sehen.
#metoo, FfF usw. zeigen, dass das Demonstrationspotential von Frauen größer als das der Männer scheint. Selbiges gilt für das Empörungspotential Umstehender, wenn die Polizei weibliche Demonstranten etwas härter anpackt…das sollte man nutzen.
PS: Propagandatrick im ÖR: Auf unerwünschten Demos nur die Jungs mit Stiernacken zeigen. Da können sich Tagesschauzuschauer gruseln und denken „währet den Anfängen“ noch bevor die Moderatorin den Gedanken ausformuliert:D.
Bei den erwünschten Demos wird entsprechend anderes Filmmaterial verwendet.
Dummerweise ist der ÖR nicht darauf angewiesen gutes Programm zu machen. Der Parteiauftrag lautet das „richtige“ Programm zu machen.
Wieviele überhaupt noch LinearTV schauen ist die eigentliche Frage. Es werden immer prozentuale Marktanteile veröffentlicht. Selbst ein ÖR Marktanteil von 90% dürfte bei 5000 Geräten bei loyalsten Untertanen bedeutungslos sein. (5000,kein Scherz!, Quelle: „Wie die Einschaltquote ermittelt wird“, René Martens, mdr, 16. April 2021). So sehr extrapolieren kann die Statistik gar nicht, das da noch was sinnvolles rauskommt, was mit der Realität zu tun hat. Wie so eine Umfrage mit zufällig ausgewählten Leuten in der CDU Parteizentrale….
LinearTV wird also für 5000 Leute gemacht. Wäre ich in der Marketingabteilung von einem Konzern, würde ich denjenigen entlassen, der teure Werbespots über diese Kleinstplattform laufen lässt….vermutlich wirds aber mit dem ÖR gewisse „Deals“ geben.
Bei Streamingangeboten wird gemessen wie viele, wie lange, wie alt, welches Geschlecht, Daumen hoch/runter usw., sodass zwangsläufig ein Massentauglicheres Programm rauskommen muss.
Ohne Unterstützung des mittlerweile zum Propaganda-Apparats verkommenen Öffentlichen Rundfunks hätte die Politik niemals unser Land so herunterwirtschaften und unsere Gesellschaft spalten und zerstören können.
Die Sender haben ihre Funktion, als „Vierte Gewalt“ die Politik scharf zu kritisieren und in Zaum zu halten, nicht erfüllt. Stattdessen haben ARD/ZDF links-grün-sozialistische Gedanken verbreitet und jeden, der vom Staatsglauben abfällt, gnadenlos bekämpft.
Bitte nicht vergessen: Merkel hat unser Land nicht im Alleingang kaputtgemacht. Die Medien waren ihre willfähigen Helfer.
Jeder einigermaßen intelligende Mensch braucht sich doch nur die Programme der ÖR anzuschauen um festzustellen, dass da im Wesentlichen außer Mordund Totschlag und Kochsendungen nichts kommt, was auch nur einigermaßen interessieren könnte. Und auch in den benannten Sendungen wird wie in allen anderen auch, Erziehungsfernsehen vom Feinsten geliefert. Und in den Spartensendungen wird dann „und täglich grüßt das Murmeltier“ jeden Tag dasselbe durch den Äther genudelt! Da ist selbst die Natur in ihrer Beschaulichkeit interessanter anzuschauen!
Intelligente Menschen sehen gar nicht mehr fern. Bei mir sind es nur noch ausgewählte Krimis und wenn dann eine Fußball-EM oder WM läuft und da gucke ich auch nicht alles mehr. (Früher jedes Länderspiel geschaut.)
Früher gab es noch gute Sachen. „Entweder Broder“ ist eine Produktion der ARD. Aber es wurde mit der Zeit immer weniger. Jetzt weiß ich gar nicht mehr, was läuft. Ich gucke nur manchmal rein, welcher Krimi zu den typischen Krimizeiten läuft und das war’s dann auch schon.
Selbst Deutschlandfunk kann ich nicht mehr hören. Er ist unerträglich geworden.
Mich wundert, dass die Werbekunden des ÖR keine eigenen Untersuchungen anstellen.
Wie bei den Zeitungen mit den Auflagehöhen gelogen wird ( Entsorgungsdruckhöhe zu Verkaufsdruckhöhe), lügt der ÖR sich die Zuschauerzahlen passend zurecht (Zwangszahlerhöhe zu tatsächlicher Zuschauerhöhe).
Nie wird das Streamingaufkommen, die dortige Zuschauerzahl und deren Nutzungszeiten aufgeführt.
Wer Netflix u.a. schaut, zahlt zwar erzwungen GEZ aber nutzt den schwachsinnigen Propagandaladen ÖR nicht.
Auch will man nicht wissen, warum der ÖR nicht geschaut wird. Es dürfte ja auch peinlich sein.
In Zeiten des Internets gibt es Null Berechtigung für den ÖR Zwangsdienst.
Völlig ausreichend ein bundesweiter TV/ Radiokanal aus Steuergeldern bezahlt für Informationen, neutrale Nachrichten.
Den Rest kauft sich, wer will, nach Wunsch dazu.
Pauschal ist nie gut. Der ÖRR ist eben nur unterm Strich inakzeptabel.
2,9 Milliarden. Milliarden für die Pensionskassen. Mehr als 100% des letzten Gehaltes für die Ruhekasse, doch die Kunstschaffenden machen weiter auf sozial. Ratekasper und deren Dompteure haben nach ein zwei Jahren ausgesorgt. Durch Zwangsgebühren! Wahlmöglichkeit = Null!
Im Gegenzug für die üppige politische Förderung manifestiert sich der ÖRR als „Erziehungsfernsehen“ für Erwachsene. Nur Nachrichten die den Kram passen oder werden so abstrahiert das sie nicht mehr sinngebend sind.
Das es mit unserer Demokratie bergab geht, geht auf das Konto dieser Leute!
Aber wie anfangs gesagt, es ist nicht alles schlecht. Zum Beispiel die Sendung mit der Maus habe ich früher gerne geschaut, heute mehr Arte.
Die ÖRF Anstalten sind fast zu reinen Frauen und Gender Fernsehsendern mutiert. Männer werden zunehmend, wenn nicht unsensibel und brutal, so zumindest als doof hingestellt. Hat eine Nachvertonung von diversen Dokumentationen eingesetzt? Ich höre nur noch „menschlicher Klimawandel“ und das von jedem Madeirator, sogar im Sport Bereich.
Interessante Theorie. Ob die Feminisierung und Emotionalisierung einzelner Teilaspekte der Gesellschaft (Politik, TV, Literatur, Universität, Sprache) stets zu moralisierenden, erzieherischen Charackter des Produktes führt?
Betrachten Sie nur mal die vollkommen unsinnige Devise der Kanzlerin, „häßliche Bilder“ zu vermeiden. Damit verbannen Sie jede rationale Entscheidung aus der Politik und jeder, der wie die AfD den Vollzug geltender Rechte, z.B. bei der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber einfordert, wird automatisch zum angeblichen „Bösewicht“, der diese rosarote Einhorn-Traumwelt stört.
Das BVerfG hat diesen Regierungspropagandasendern die ewige Alimentation durch den Zwangsgebührenzahler gesichert. Egal wie fundiert die Kritik ist und gleichgültig wie die Umfragewerte dieser Sender sind, sie werden uns erhalten bleiben. Die konkretisierende Rechtsprechung des BVerfG, hier vor allem das 4., 5. und 6. Rundfunk-Urteil haben eine gesetzliche Änderung der Finanzierung des staatlichen Propagandafunks fast unmöglich gemacht. Diese Urteile sind Weiterentwicklungen geltenden Rechts und unanfechtbar. Wenn man ein Verfassungsgericht hat, dann schafft man sich letztlich eine Art von Nebengesetzgebung, die keinem Wähler und keiner Mehrheit im Lande mehr verpflichtet ist. Gelingt es einer Regierung, eine solche Institution mit willigen Erfüllungsgehilfen zu besetzen, so ist die Justiz als unabhängige dritte Gewalt letztlich am Ende. Merkel ist dies gelungen. Ihre Nachfolger im Amt werden dies zu nutzen wissen.
Es ist bezeichnend, dass die Gebührenerhöhung vom BVerfG für „wichtiger“ gehalten wurde als die vielen Eilanträge gegen die Corona-Maßnahmen, die stattdessen bis zur Sinnlosigkeit aufgeschoben wurden.
Gegen den ÖRR kann man an nur noch die Füße in die Hand nehmen. Die Zuschauerzahlen müssen abnehmen. Mein ÖRR-„Fernseher“ ist daher aus.
Interessant wäre, warum die „Alten“ am ÖRR haften. Mangelndes Technikverständnis? Sind Frauen aus Sparsamkeit nicht bereit, zusätzlich zu den ÖRR-Gebühren für Anbieter wie Netflix oder Amazon zu zahlen? Der Geldbeutel als Zwangsmittel.
Man würde nicht mitbekommen, ob da nur noch eine Person zuschaut, da die ÖR in dem Fall einfach von Zuschauerrekorden schreiben würden. Man muss auch bedenken, dass es sich beim ÖR, ähnlich den Verwaltungsapparaten um riesige ABM-Maßnahmen für Menschen handelt, die nichts können, was am freien Markt ein Einkommen garantieren würde.
Bei den Alten vermute ich Faulheit eigenverantwortllich sich ein Programm, Stream oder sonstwas zu suchen. Man bekommt lieber ein vorgefertigtes Programm.
Viele ältere Menschen haben nun mal keinen Internetzugang, da gibt es keine Alternativen.
Beweis für die Unabhängigkeit des ÖRR wäre gegeben, wenn einer, wenigstens eine/r, von ihnen laut fragen würde, warum Frau Merkel die CDU in 16 Jahren von 40% in die Opposition führen konnte, ohne das sie dafür politisch zur Verantwortung gezogen wurde; in jeder Demokratie wäre diese Frage eine Selbstverständlichkeit.
Die Leute aus meinem gesamten Umfeld – ob arm ob reich – beziehen ihre Informationen ausschließlich von den ÖR-Medien. Und den großen Privatsendern. Sie fanden Merkel super, genauso wie die neue Regierung. Also ich finde die GEZ-Gebühren absolut zu niedrig. Sie müssen so hoch sein, daß es richtig weh tut. Ein Mieter rief mich heute an, warum seine Heizkostenabrechnung so hoch ausgefallen sei. Dem Grün-Wähler mußte ich erstmal erklären, daß der Liter Heizölpreis wegen der CO2 Steuer allein dieses Jahr um 7 Cent gestiegen ist. Und in den kommenden Jahren gehts grad so weiter. Vielleicht entscheidet er sich ja in 4 Jahren dann anders zu wählen. Wenn bis dahin der Groschen gefallen ist.
Nabend.
Und was ist mit den restlichen 13 % bis auf die volle hundert Prozent. Das sind doch von uns die Gleichgesinnten, die sich aus dem Sendeverbund ÖR erst geistig durch Nichtnutzung und nun auch noch finanziell dort verabschieden.
Wie steht es im Schreiben aus Köln, Dafür bitten wir Sie um Geduld, weil uns zurzeit sehr viele Anfragen erreichen. Ist wie mit der Demo auf der Strasse, die Menge macht es.
Ich hatte unlängst eine Konversation mit einem Freund zu diesem Thema. Inhaltlich haben wir beide dieselben Wünsche (einen politisch wirklich neutralen Rundfunk, der sich auf sein Kerngeschäft – die Informationsversorgung – beschränkt und dementsprechend nur 10% der gegenwärtigen Gebühren kostet).
Interessant sind hier aber die unterschiedlichen Prioritäten. Während ihm die geringeren Gebühren am wichtigsten sind, wäre ich zähneknirschend bereit, auch weiterhin die 17€ pro Monat zu lassen, wenn die wenigstens nicht für Indoktrination im Sinne woker Propaganda verbrannt werden, sondern tatsächlich für seriöse Information.
Und wie viel von diesen 17 Euro bleiben “ tatsächlich für seriöse Information“ über, wenn Sie aus diesem Betrag die Summer abziehen, die für zusätzliche, exorbitante Pensionen der Mitarbeiter der ÖRR, für überzogene Gehälter der „Führungskräfte“ dieses Selbstbedienungsladens, zur Aufrechterhaltung von überflüssiger Sendeanstalten in den Ländern verwendet werden?
Es ist erschreckend, wenn man sich vielseitig informiert und dann die ÖR einschaltet, was wird da verdreht, ja weg gelassen. Das beleidigt mich und sicher auch andere, denken die, im 21. Jahrhundert hat die Warheit viele Gesichter. Die Gehälter von eineigen wenigen sind unseriös.
Bin ein Mann und mir ist der Beitrag auch zu hoch. Für nahezu Null Konsum (ab und zu einmal die Tagesschau) über 200€ im Jahr zahlen zu müssen ist schon ärgerlich. Die Schiene der Grundversorgung wurde schon mit Einführung der Privatsender verlassen und das BVerfG hat das zwischenzeitlich mehrfach abgesegnet. Ich könnte ja noch mit einem geringeren Beitrag im Monat leben, wenn nicht nahezu jede Unterhaltungssendung einen Umerziehungsauftrag inne hätte. Bestes Beispiel von realitätsferner Umerziehung sind die Krimiserien von ARD und ZDF und die sogenannten Polittalks.
Meine Einstellung zu den Öffentlich-Rechtlichen gleicht meiner Einstellung zum jetzigen Bundespräsidenten: Missachtung bis Verachtung.
Ich als Frau gebe zu, mir sind diese Hetzsender eindeutig zu teuer. Ich möchte eigentlich verlogene Verleumdungs-Propaganda gar nicht von meinem Geld finanzieren müssen..
es wird halt abgegriffen was man nehmen kann. Neuer Bedarf wird immer wieder angemeldet. Für was. Will, Plasberg, Lanz.,Maischberger….Welche Informationen werden da vermittelt? Man braucht sie nicht., Alles nur Kokolores für Zwangsgebühren.
Für mich ist der ÖRR nicht mehr reformierbar. Er gehört abgeschafft und völlig neu und schlank aufgebaut. Nicht mehr als 5,- pro Monat darf er kosten. Unabhängige Kontrollgremien bestehend aus Zuschauervertretern, Journalisten und Wissenschaftlern, frei gewählt, sollten Ihn kontrollieren. Kein Parteifilz mehr, der Wahrheit verpflichtet. Vielseitige Informationen (die Medaille auch von der anderen Seite betrachten), das sollte verpflichtend sein. Ein ÖRR als „wahres“ Korrektiv wird gebraucht. Das was wir haben ist nur „Grünfunk“ der keiner seiner eigentlichen Aufgaben gerecht wird. Propaganda, Hass, Hetze und Desinformationen am laufendem Band, Beispiele hier: http://publikumskonferenz.de/blog/ Da setzt Merkels Verfassungsrichter sich über die Entscheidung eines gewählten Parlaments und genehmigt denen auch noch eine Gebührenerhöhung auf 18,36 monatl. da angeblich sonst die Rundfunkfreiheit in Gefahr ist. Solch ein Witz. Wenn es in Deutschland wirklich so was Rundfunkfreiheit gäbe, dann würde ich neben Servus TV mit RT den 2. sehbaren Kanal finden. Fehlanzeige.
Inzwischen habe ich das Gefühl, dass alle Kontrollgremien zu politisch relevanten Themen mehr oder minder gekapert sind. Das trifft nicht nur auf den Rundfunkrat zu sondern zieht sich durch Ethikräte, Verfassungsgerichte, Stiko u.a. Wahrscheinlich wäre es besser, die Rundfunkgebühren komplett abzuschaffen und komplett über Steuermittel zu finanzieren. Letztendlich wäre das auch ehrlicher, wenn staatliche Propaganda auch direkt aus dem Staatshaushalt bezahlt wird.
Ja, dass mit dem „Gekapert“ sehe ich genauso. Darum hätte ich gern ein frei gewähltes unabhängiges Kontrollgremium, wie oben beschrieben. Es ist auch ehrlicher, wenn „staatliche Propaganda auch direkt aus dem Staatshaushalt bezahlt wird“. Klar, nur brauchen wir keine staatliche Propaganda im Rundfunk. Wir brauchen eine wahre 4. Gewalt, die Typen wie Merkel stoppen und cum ex Scholz + dem Rest seines Horrorkabinetts schonungslos entlarven anstatt Analenas geballten Schwachsinn auch noch schönzureden.
Zu hoch? Ich empfinde die Rundfunkgebühren nicht nur als zu hoch, sondern als überflüssig, als Zumutung, als Beleidigung der Intelligenz, als Impertinenz der besonderen Güte. Sie gehören sofort abgeschafft, die Mitarbeiter suchen sich entweder andere Jobs oder gehen zur Agentur für Arbeit und wenn schon diese Sender nicht aufgelöst werden, dann sollten sie nach einem anderen Konzept ihr Geschäft betreiben. Die üppigen Pensionen werden gestrichen, Altersarmut macht vor ihnen keinen Halt, haben sie all dies mitverbrochen.
Sehe ich genauso. Selbst wenn das Programm supergut wäre, was es natürlich in keinster Weise ist, wäre ich gegen diese Zwangsgebühr.
Das Programm ist aber auch so schlecht und vor allem einseitig regierungskonform, dass ich mir das zu keinem Preis überhaupt antun will.
Und abermals wurde der Beweis erbracht, dass Männer und Frauen in Gänze die Welt anderweitig betrachten, das sich aus der jeweiligen Biologie speist: Männer sind einem Ding, Frauen Menschen zugewandt; die gezielte Vermischung der Geschlechterrollen ist Ausgangspunkt vieler Gesellschaftsproblematiken, das uns vor allem “Corona“ deutlich vor Augen führt!
Besonders Männer dürfen und müssen froh sein, dass Frauen, ein großer Teil, eher Menschen zugewandt sind. Was und wo wären sie dann, wenn dies nicht so wäre?
Frauen müssen wohl nicht über die vielen Erfindungen von Männern froh sein? Ohne Erfinder und Wissenschaftler gäbe es z.B. keine Kliniken und Intensivstationen und viele Menschen müßten hilflos sterben.
Es könnte auch sein, dass sich überwiegend Frauen von den ÖR abgewendet haben und sie nicht mehr konsumieren. Und dann ist natürlich jede Zwangsgebühr zu teuer.
Mir gefällt, dass der Großteil die Sender als „eher gut“ einschätzt. „Eher gut“ heißt zwar nicht schlecht, aber es heißt auch nicht wirklich gut. Man wird ja informiert, dafür reichen die ÖR ja noch aus. Aber gerne schaut man sich das heute nicht mehr an. Selbst der überzeugteste Zeuge Coronas dürfte sich nach der tausendsten Ankündigung der neuen Zahlen irgendwann dabei nur noch langweilen.
Auch Propaganda ist „Information“. So lange Sachverhalte wie Corona nur einseitig statt differenziert und mit Gegenmeinungen dargestellt werden, kann man mit diesen Informationen wenig anfangen.
Ach hört doch auf zu jammern. Wir mussten unsere Propaganda seinerzeit schließlich auch selber bezahlen. Oder glaubt ihr, dass eine erstzunehmende Masse an Untertanen die Sender „DDR I“ , „DDR II“ oder das „Neue Deutschland“ wirklich konsumiert haben. Die Zwangsfinanzierung wurde nur gleich vom Lohn mit abgezogen und hieß Steuer ?! So ist das eben im Sozialismus.
Nein…es ist völlig gleichgültig ob das ÖR-Programm gefällt oder die Gebühren als zu teuer empfunden werden. Selbst bei 10% Zuschauern, würde es die ÖR noch geben und zwar im gleichen Umfang. Das ÖR ist ein sich selbst bestätigendes Perpedtum Mobile….naja…eigentlich nicht…denn das ganze wird eben durch gesetzlich verordnete Zwangsgebühren angetrieben…..dagegen würde nur ein Volksaufstand helfen….sprich: alle stellen die Zahlung ein und gehen auf die Straße….soweit sind wir noch lange nicht.
Die GEZ kriegt man nicht weg. Die einzige mögliche Entwicklung, die der GEZ indirekt langfristig schadet, ist, dass die GEZ-Sender den Weg der christlichen Kirchen in der BRD gehen: Immer noch sehr viel Geld, aber keiner interessiert sich mehr für sie.
Man hat eine gute Chance sie wegzubekommen, wenn genug die AfD wählen. Solange der Durchschnittsbürger dazu zu feige ist, ändert sich auch an dieser Baustelle nichts.
Aber bis zu diesem Zeitpunkt greifen die noch alles ab was es zu holen gibt:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/neuer-intendant-beim-hr-rundfunkrat-ignoriert-fehlbetrag-17670609.html