Wer vor 1989 auf Familienbesuch im Osten war, der erinnert sich an zwei Dinge: der eigenartige Geruch, eine Mischung aus Waschlauge und Braunkohle, der über der DDR lag, und die verheerten Straßen. Gut 30 Jahre später sind die Straßen wieder verfallen. Dieses Mal ist es ein gesamtdeutsches Problem. Wie es um die deutschen Straßen steht, wollten der ADAC, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie nun genau wissen. Sie haben gemeinsam eine Studie in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind ernüchternd.
Um marode Straßen zu erneuern, müsste der Staat in den nächsten sechs Jahren 283 Milliarden Euro ausgeben. Zur Erinnerung: Für den „Doppelwumms“ hat der Bund 200 Milliarden Euro ausgegeben. Damit hat die Ampel einen Teil der Kosten für ihre verfehlte Energiepolitik übernommen. Doch mittlerweile stehen die Staatsschulden laut Statistischem Bundesamt bei 2400 Milliarden Euro und selbst der Erfinder des „Doppelwumms“, Kanzler Olaf „Bazooka“ Scholz sagt: Der Staat könne sich solch große Investitionspakete nicht mehr leisten.
Das Deutsche Institut für Urbanistik hat die Studie für die Verbände durchgeführt. Es hat zum einen, den Umfang der deutschen Verkehrswege ermittelt und zum anderen deren baulichen Zustand ermittelt. Daraus hat das Institut für Urbanistik den Bedarf für „Nachhol- und Ersatzinvestitionen“ ermittelt sowie den zusätzlichen „Investitionsbedarf in kommunale Verkehrsnetze bis 2030 für mehr Klimaschutz“.
Die Ampel redet vor allem über den öffentlichen Verkehr. Dessen Wege müssten bis 2030 für 64 Milliarden Euro erneuert werden, rechnet das Institut für Urbanistik vor. Im Straßenverkehr sind es 283 Milliarden Euro. Insgesamt geht das Institut von einem nötigen finanziellen Aufwand von 372 Milliarden Euro aus. Übersetzt in die Sprache von Olaf „Bazooka“ Scholz sind das fast zwei Doppelwummse.
Ein Drittel der Straßen weist laut Studie „größere Mängel“ auf. Fast die Hälfte der Straßenbrücken in den Kommunen ist demnach in keinem guten Zustand. Bei den Tunneln und Eisenbahnbrücken sehe die Situation besser aus, sagt das Institut für Urbanistik: „Etwa zwei Drittel davon sind neuwertig oder in einem guten Zustand.“
„Wir brauchen deshalb einen Verkehrsplan für Deutschland, der nicht in Legislaturperioden und regionalen Zuständigkeiten denkt, sondern den flächendeckenden Verkehr ermöglicht“, fordert Tim-Oliver Müller. Er ist Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie. Um dieses Ziel zu erreichen, sei auch ein flexibleres Vergaberecht notwendig. Stefan Gerwens erinnert daran, wie existenziell die Situation ist: „Auch die Ver- und Entsorgung per Lkw oder die Erreichbarkeit für Rettungskräfte hängt davon ab, dass kommunale Verkehrswege und Brücken intakt sind.“ Gerwens leitet beim ADAC das Ressort Verkehr.
Solche Straßen sind völlig normal für Entwicklungsländer. Als ich im letzten Jahrtausend mal für eine Weile in Kenya war, hatten sie dort auch die Straßen übersät mit jeder Menge richtig tiefer Schlaglöcher. Alles kein Problem! Hakuna matata! Man fährt halt langsam, fährt vorsichtig an die Schlaglöcher heran, dann um die Schlaglöcher herum, und fährt dann gemütlich weiter bis zum nächsten Schlagloch. Falls man zu schnell fährt, sieht man den Krater zu spät, und dann ist am Ende das ganze Auto kaputt. Lohnt sich nicht. Zumal es dann schwierig wird, das Auto wieder aus der Grube herauszuholen. Deshalb langsam fahren!
Wozu Straßen? Radwege reichen doch!
Ich bin immer wieder erschüttert, wenn ich mal in Gagaland zu Besuch bin. Ja, hier in Ohio gibt es auch viele kaputte Straßen und Löcher. Aber hier werden sie ratzfatz geflickt. Eine neue Decke aufziehen dauert max. 1 Woche. Neue Brücken kein Jahr. Meine Kollegen sind jedes Mal begeistert, wenn ich Fotos von unterwegs sende. Breite Straßen, sauber und kein Stau.
Immerhin kündigen die Deutschmarxisten die totale Verarmung an. Es soll später keiner sagen , er sei getäuscht worden !
Die Folgen des Deutschmarxismus müssen erst noch gespürt werden, vorher hängen die Deutschen auch weiterhin dem Wahn An.
Hauptsache, es ist genug Geld für die Zugewanderten da! Wen interessieren da schon defekte Straßen! Hier zerfällt früher oder später ohnehin alles, die Straßen sind nur der Anfang!
Das macht doch Hoffnung.
Spätestens wenn alles hier in Schutt und Asche liegt werden Doppelpäßler und Migrationhintergründler der BRD den Rücken kehren, und wir können wieder von vorne anfangen…..dann noch schöner als in der Nachkriegszeit…..
Demnächst nur noch pompös ausgebaute Radwege….hier bei uns schon zu sehen….nur, sie sind wenig benutzt soweit ich das bisher sehe. Schilda pur!
Das Geld fehlt nicht, die Steuereinnahmen sind auf einem historischem Hoch.
„Unsere“ Politiker setzen nur andere Prioritäten.
Unsere Steuern werden schon lange nicht mehr für uns ausgegeben, sie werden nicht mehr nur sinnlos verschwendet, wie es lange üblich war, sie werden mittlerweise offen zu unserem Schaden eingesetzt.
Der schlimmste Feind Deutschlands ist das politisch-mediale Establishment Deutschlands.
Den Deutschen zum Schaden, dem Ausland (USA!) zu Diensten, bilden sie sich ein, als progressive „Weltbürger“ dem rückständigen Nationaldeutschen den garaus machen zu müssen, halten sich für moralisch überlegene Menschen der Zukunft.
Was für eine Zukunft as wird, da haben sie branntgefährliche Illusionen.
Sie vergessen die vielfachen Diener Moskaus. Auch die wollen unseren Untergang.
Sorry Herr Mechaniker, aber Ihr Kommentar ist einfach Unsinn. Wir haben mit Russland Jahrzehnte lang Handelsbeziehungen zu beiderseitigem Vorteil gehabt.
Strassen sind sowieso böse, weil sie den Autos dienen, die durch ihren CO2-Ausstoss dafür gesorgt haben, dass es gerade 20° wärmer ist als noch im Januar.
Es ist Absicht, die Strassen zu ruinieren. Wenn sie nicht mehr befahrbar sind, kann man sie dann zu Radwegen umbauen.
In den 90ern reiste ich mal durch Thüringen. Überall noch morbider Zerfall. Da muss ich heute nicht aber mehr hin, das kann ich auf weite Strecken einfacher hier in BaWü haben. Und auch da verspricht man nächstens erneuerbare blühende Landschaften, nur wird nichts draus werden. Die Stümper sind am Werk und unser kompetenzloser Landesvater stammt aus dem kommunistischen Bund Westdeutschlands und das merkt man.
Der Wähler in Baden-Würtemberg merkt eher nichts und ist von dem Maoisten so entzückt, dass er ihm zum 2. mal zum Ministerpräsidenten gemacht hat.
Unser Landsleute im Westen sind schon seltsam. Wir hier hatten die Kommunisten 40 Jahre am Hals, aufgedrückt von den Sowjets und die wählen sich so etwas in bisher freien und geheimen Wahlen.
Ja, ich wundere mich schon lange über die ehemals stockkonservative und spießige schwäbische Verwandtschaft meines Mannes. Alle dunkelgrün und euphorisch über die Zuwanderer. Sie finden es schön, dass jetzt alles soooo bunt ist. Sie müssen farbenblind sein, denn die ach so bunten tragen schwarze Schleier und schwarze Ganzkörperverhüllung. Aber jedem das Seine.
In Deutschland hat man halt andere Prioritäten gesetzt, hier verfallen die Straßen und Brücken, Krankenhäuser sind marode oder stehen vor der Pleite. Dafür werden Milliarden in der Welt verteilt und jeder Dahergelaufene durch zig sichere Länder wird hier Asyl gewährt. Und selbst wenn nicht bleiben die einfach trotzdem da und die Familie kommt noch nach, schnell noch ein Kind in Deutschland geboren und hier ist lebenslange Rundumversorgung angesagt. Nebenbei bis jetzt 22 Milliarden für die Ukraine nebst Waffen und Ringtauschen wo hier nur die Rechnung ankommt. Auch bei der EU Friedensstabilität zahlt Deutschland ja auch noch ein Viertel. Wo hier dringend erstmal das Ruder rumgerissen werden müsste bei der illegalen Einwanderung in die Sozialsysteme.
Würde es nach mir gehen würde verkündet werden das es hier keine Asylanträge mehr gibt und auch keine mehr bearbeitet werden, es gibt kein Geld mehr.
Man braucht auch keine Schlepper mehr bezahlen um nach Deutschland zu kommen, hier würde es nur noch ein Gehacktesbrötchen und nen halben Liter Wasser geben auf dem Weg zurück zur Grenze über die sie gekommen sind. Wenn ich schon nur lese das es sich Hessen Millionen kosten lässt um illegal Eingereiste zur Heimreise zu bewegen kommt es mir vor als ob Dieben zur gestohlenen Ware noch nen Bündel Geldscheine drauf gelegt werden. Geld wäre hier genug da, es wird einfach nur verschwendet.
Wenn wir nicht die Welt retten und alles und jeden alimentieren würden, hätten wir seit Jahrzehnten jedes Jahr hunderte Milliarden Euro übrig, um unsere Infrastruktur in Ordnung zu bringen. Und für unser Sozialwesen wie Renten und Gesundheit wäre auch genug Geld da. Deutschland leidet nicht unter Geldmangel, sondern an seiner fanatischen Selbstaufopferung.
Ein Spanier sagte kürzlich, dass Deutschland schon wieder von einem bösen Geist befallen ist. Das ist eine treffende Beschreibung.
Wozu braucht dieses Deutschland noch intakte Straßen?
Zur Fortbewegung darf der Bürger demnächst den Eselkarren oder maximal ein Lastenfahrrad benutzen. Nach Wunsch der Grünen, SPD, u. Union.
Autofahren dürfen in Zukunft nur die Eliten. Der Pöbel wird in den fünf Minuten Städten interniert. So sieht die Planung des WEF aus.
Kann ich nur bestätigen.
Wir waren in der Nähe von Bamberg im Urlaub, auf den Rückweg nach Berlin sind wir ein gutes stück durch die Tschechei gefahren, wegen dem deutlich billigeren Sprit in der Tschechei.
Der Übergang von Bayern nach Tschechien war eine Wohltat, endlich Strassen in einem ordentlichen Zustand und als es dann Nähe Oberwiesenthal wieder auf deutschen Boden ging eine Holperstrecke nach der anderen.
Aber Steuern verlangen für diese Zustände, Deutschland WAR mal ein gorsses und erfolgreiches Land, nur scheint das Jahrhunderte zurück zuliegen.
Ja ja und das mit unserem geld denn auch die Tschechei hat via EU viel geld für straßen bekommen UND wer ist da der hauptzahler also bei der EU…..WIR
Es steht so viel deutsches Steuergeld wie noch nie zur Verfügung.
Nur herrscht im Politbetrieb (außer AFD) die einhellige Meinung, dass das besser in der Welt verteilt wird, als es den Deutschen wieder zu Gute kommen zu lassen.
Eigentlich werden ja Steuern nur eingehoben, damit der Staat die allgemeine Infrastruktur, Sozialwesen, Innere und Äußere Sicherheit finanzieren und gewährleisten kann.
Tatsächlich wird das meiste inzwischen für Luftschlösser der Linksgrünen, pampern von angeblichen Minderheiten, Finanzierung von Vorfeldorganisationen und für Agenden von internationalen Institutionen verblasen, die demokratisch nur unzureichend legitimiert sind (Beispiel EU).
Aber freuet euch, ein Ende ist nah.
Denn wenn sie den letzten mittelständischen Betrieb ins Ausland vertrieben haben, werden sich die Politdarsteller, aber so schnell kannst du gar nicht schauen, wieder vertschüssen und von nichts gewusst haben wollen.
Übrig bleibt der deutsche Michel, der ein Leben gearbeitet hat, der keine Pension mehr erhält, weil die wirtschaftliche Misere und die demographische Entwicklung zuschlägt und der in seiner Heimat zum Fremden wurde, weil „Südländer“ zum Gratisschmaus eingeladen wurden.
Der Staat benötigt nicht mehr Geld, er ist einfach völlig ineffizient und gibt das Geld für irgendwelchen Scheiss aus. Die Staatsquote ist am BIP gemessen seit 1960 um 18.5% gewachsen und 1960 hat man massig neue Infrastruktur hingeklotzt. Das damalige BIP hat noch 155 Milliarden Euro betragen, davon hat sich der Staat 50 Milliarden gekrallt. Heute beträgt das BIP 3’877 Milliarden, daran bedient sich der Staat mit 1’977 Milliarden. Die dringend benötigten Investitionen in Infrastruktur wären also lediglich 1/5 dessen was er sowieso auf den Kopf haut. Der Kaufkraftverlust durch (wie könnte es anders sein) staatliche Inflation seines Fiat-Geldes (welches ebenso eine Steuern sind) betrug 80%. Kaufkraftbereinigt lag das BIP, gemessen am heutigen Zustand demnach etwa bei 775 Milliarden, die Staatsquote bei 250 Milliarden. Kaufkraftbereinigt benötigt man für die Staatsquote also eine 8 x höheren Betrag als noch 1960, in jener Zeit also, in welcher ein grosser Teil der Infrastruktur entstanden ist.
Das Durchschnittsendgelt lag 1960 bei ca. 6100.- DM, was in Euro etwa 3050.- oder die Hälfte wären. Demnach sollte das inflationsbereinigte Durchschnittsendgelt heute ca. zwischen 13’000.- und 15’000.- Euro liegen. Da dem nicht so ist und bei den Leuten seit den 70-igern nicht der grosse Wohlstand ausgebrochen ist, stellt man sich die Frage, woran das wohl liegen mag, da es noch in den 60-igern ein wahres Wirtschaftswunderwerk gegeben hat und der Wohlstand ungeheuer gewachsen ist? Was wurde seither immer grösser und hat diesen ganzen Wohlstand aufgefressen und seine Zukunft verspeisst und ist soeben daran die Gegenwart in die Pfanne zu hauen? Was wurde immer träger und grösser, verfettet das BIP wie der Alkohol die Leber und erdrückt die Wirtschaft?
Diese Ding, welches Nietzsche als „das kälteste aller kalten Ungeheuer“ bezeichnete, nennt sich Staat. Eigentlich sollte es sich „planwirtschaftliche Verwahrlosung“ nennen.
Daß in Deutschland die Straßen verfallen, liegt sicher an den ach zu geringen Renten und an den „Selbstmördern“, die nicht jahrelang im Elend gepflegt werden wollen, Herr Thurnes.
Sorry, ich habe Herrn Thurnes und Herrn Walther verwechselt.
Wir „retten“ dafür massenhaft fremde Männer aus entfernten Kulturen, die wir unser Leben lang durchfüttern dürfen. Was brauchen wir da funktionierende Straßen?
Das Auto ist sowieso ein mutwillig kaputt gemachtes und aussterbendes Relikt der guten alten Zeit – warum also Geld in solchen Nonsens wie Straßenunterhalt stecken. Lieber das Geld in die Ukraine schicken um denen die modernste Verkehrsinfrastruktur der westlichen Welt bezahlen, denn offenbar sind deren Autos – ähnlich wie deren Atomkraftwerke – ja nunmal da und müssen irgendwo fahren…… Und die Flüchtlinge fahren lieber Geländewagen und SUV, die können auch als Boliden die schlechteren Wege noch ab…. Deutschland 2023 eben…
Für den Rückbau von Straßen zu Fahrradwegen, von Parkplätzen zu Kietz-Treffpunkten gibt es allerdings reichlich „Fördermittel“.
P.S. Für die Liste „100 Aliase für Steuern“ nehme ich gerne Vorschäge an.
Angesichts solcher Erfordernisse hat die Politik das Thema lieber aufgegeben und in der Ecke abgestellt. Mit Instandhaltung und Sanierung ist ja mal so gar kein Ruhm zu ernten und auch Politiker wollen lieber ein paar schicke Neubauen, die dann wie üblich auch wieder keiner instandhält.
„Um marode Straßen zu erneuern, müsste der Staat in den nächsten sechs Jahren 283 Milliarden Euro ausgeben.“
Kein Problem: Der motorisierte Verkehr trägt europaweit erheblich zu den Staatshaushalten bei. Laut einer Erhebung des Herstellerverbands Acea nehmen allein die 15 ursprünglichen EU-Staaten mehr als 400 Milliarden Euro jährlich darüber ein. Allein in Deutschland sind es rund 100 Mrd. Euro im Jahr (MwSt = 30 Mrd., KfZ-Steuer = 10 Mrd., Steuer auf Benzin und Schmierstoffe = 45 Mrd., andere Steuern und Abgaben z.B. Maut ca. 10 Mrd.). Es ist also genug Geld da, welches nur zweckentsprechender verwendet werden müsste. Aber das geht ja nicht. Diese Politik ruiniert unseren Staat und seine Einrichtungen.
„Die 60 Meter lange Gewölbebrücke über die Mitternacher Ohe bei Eberhardsreuth muss aufgrund von Schäden an der Bausubstanz ersetzt werden. Die Arbeiten für die neue Brücke werden voraussichtlich bis Ende 2022 dauern, der Brückenbau kostet rund 3,15 Millionen“ – jetzt baut man an der Straße, und irgendwie ist man noch immer nicht fertig. Von 2021 bis 2024 für eine 60-Meter Brücke + die neue Fahrbahn… Fragen?
„Deutschland zuerst“- aber das ist ja rechtsradikal… 1 Milliarde Entwicklungshilfe für Indien, da sind die A-Bomben und die Mondmission gleich leichter zu finanzieren.
Dem Staat kann das Geld für die Rettung der Straßen nicht fehlen, wenn er Jahr für Jahr immer neuere Rekordsteuereinnahmen erzielt. Der Staat hat kein Einnahmenproblem (wie die damalige DDR, deren sozialistischen Fehlplaner das Geld der anderen Leute ausgegangen war), sondern ein Ausgabenproblem. Der Staat gibt viel zu viel Geld aus für Dinge, die niemand braucht oder will oder kontraproduktiv sind. Auch deshalb, weil der Staat seine Haushaltsprioritäten falsch setzt, und Haushaltsdisziplin ihm immer fremder geworden ist.
„wie die damalige DDR, deren sozialistischen Fehlplaner das Geld der anderen Leute ausgegangen war..“
Die DDR hatte kein Einnahmeproblem, zumindest nicht was die Binnenwährung DDR-Mark betraf. Und auch ist denen nicht „das Geld anderer Leute“ ausgegangen, denn Steurern und Abgaben waren überhaupt kein Thema.
Können Sie sich noch an das große Gerschrei 1983 erinnern? Da fädelte FJS einen Kredit über 1 Milliarde DM für die vor der Zahlungsunfähigkeit stehende DDR ein. 1 Milliarde hatte gereicht, um damit noch einmal ca. 6 Jahre über die Runden zu kommen.
Nein, die künstliche (oder gekünstelte) DDR-Mark betraf das nicht, die DM von West-Verwandten jedoch sehr wohl. (Für das Spielgeld, das sich DDR-Mark schimpfte, gab es ja auch nicht viel besonderes zu kaufen.)
Als der Zwangsumtausch für Besucher aus dem Westen nicht mehr reichte, führte der Staat die „Forumsschecks“ ein, in denen die DDR-Bürger ihre geschenkten DM vorher umtauschen mussten, wenn sie in den „Intershops“ einkaufen wollten. Und auch das reichte irgendwann nicht mehr…
Das ist zweischneidig!
Schließlich musste der Staat für die im Intershop erhältlichen Waren auch finanziell in Vorleistung gehen. Die konnten nicht das nicht verkaufte Persil, den überlagerten Kaffee oder das Kassettendeck einfach wieder an den Hersteller zurückschicken.
Und der Zwangsumtausch von mag unangenehm gewesen sein, aber er verhinderte, dass diese 25DM zum Kurs von 1:5 und aufwärts getauscht wurden. Damit kostete dem Wessi z.B. das Schnitzel in der Gaststätte dann eben auch 5 Mark und nicht nur zwischen 50 Pfennigen und einer DM wie beim Schwarztausch.
Für Brandenburg sieht es u.a. wie folgt aus.
Die Landesregierungen fahren bei den Landesstraßen schon seit 1990 ein Sparprogramm zu Lasten der Kreise und Gemeinden und der Bürger.
Die sagen: die meisten der Landesstraßen haben keine überregionale Bedeutung. Die brauchen wir nicht, da sanieren wir gar nicht, und wenn sie auch seit 1912 nie wieder saniert worden sind.
Die sollen gefälligst die Kreise und Gemeinden übernehmen und sich damit ruinieren. Wir als Land geben da nix.
Und dann fahren Sie mal von Neuzelle nach Westen über die Dörfer und schauen sich die Landesstraßen an und es wird ihnen speiübel bis zum Achsbruch.
Und dann schauen Sie anderen Orts mal auf die Verbindung von Dorf zu Dorf. Da gibt es einen Sandweg mit Schlaglöchern von 32 Zentimeter. Und daneben steht dann ein gelbes Schild „Nachbardorf 5 Kilometer“. Ach so. Das ist die Hauptstraße.
Indien fliegt zum Mond und bekommt Entwicklungshilfe. Die Taliban haben schon 371 Millionen für Entwicklungshilfe gekriegt. Aber für Nebenstrecken ist leider kein Geld da.
Die Ukraine und der Krieg dort haben uns schon mindestens 22 Milliarden gekostet aber für Landesstraßen war seit 1990 niemals Geld da. Millionen von Flüchtlingen bereiten wir auch ein besseres Leben.
Nur uns selbst eben nicht.
Die Politik entscheidet sich täglich, das Geld für Fremde auszugeben.
Das ist die Grundsatzentscheidung.
Geld für Fremde ja. Instandsetzung des eigenen Landes nein.
Für diese Grundentscheidung werden die regierenden Parteien seit 1990 gewählt. Für die Grundentscheidung, den Lebensstandard der eigenen Leute zu zerstören, damit genug Leistungsfähigkeit für den Rest der Welt da bleibt.
Diese Grundentscheidung wird auch am 08. Oktober die Regierungsmehrheiten in Hessen und Bayern bestimmen.
Geld für Fremde ja. Instandsetzung des eigenen Landes nein.
Diese Grundentscheidung der Parteipolitik wird auch weiter zu Regierungsmehrheiten führen.
Die Wähler sind mehrheitlich weiterhin bereit, auf Lebensqualität und Lebensstandard zu verzichten. Und sie sind weiterhin damit einverstanden, dass die Parteien sich zu ihren Lasten unverschämte Privilegien gönnen.
Das Pilotenspiel geht weiter. Die Politpiloten freuen sich schon auf die nächste Runde. Zwei Fehlstarts und 160 Tonnen Kerosin in der Landschaft ? Was soll es ? The show must go on. Wir werden besser bezahlt als die anderen Schauspieler. Bei uns ist niemals Flaute in der Kasse.
Bei den Bahnstrecken sieht es aber nur auf dem Papier besser aus. Das liegt daran, dass man alle sanierungsbedürftigen Strecken kurzerhand stillgelegt hat, so dass die aus der Statistik herausfallen.
Da man aber viele davon eigentlich benötigt, ist auch hier ein enormer Schuldenberg versteckt, den man als „Neubau“ kaschiert, obwohl es eigentlich keiner ist. Die Reaktivierung von stillgelegten Strecken ist nämlich vielerorts für die Betriebsfähigkeit unerlässlich.
Die verfehlte Sozial-, Wirtschafts-, Bildungs-, Außen-, Migrations-, und Energiepolitik fordert letztlich nunmehr sichtbaren Tribut. Danke Merkel, danke Ampel.
Wenn man sich Landes- und Bundeshaushalte anschaut, sieht man schnell, dass dem Staat aktuell NICHT das Geld fehlt, sondern dass die Gelder politisch gewollt in die Sozialhaushalte zur Finanzierung der Folgen der desaströsen Migration aus der 3. Welt fliessen. Mittel- und langfristig gebe ich Ihnen allerdings recht: Wenn die Wirtschaft erst einmal endgültig ruiniert und die Staatsschulden vollends aus dem Ruder gelaufen sind, wird auch kein Geld mehr für die Straßen vorhanden sein.
So wie sich das die Linksgrünen Transformer unter Herrn Scholz vorstellen ist doch, dass wir Normalbürger uns nur noch zu Fuß oder per Fahrrad bewegen sollen. Und dafür reichen die Schlaglöcher und die Tragfähigkeit von Brücken und Verkehrswege durchaus noch aus.
In der Tat entsprechen die Straßen – z.B. hier in Köln – schon länger dem Stand »Magdeburg 1988«. Die Älteren die es damals erlebt haben, können den Vergleich ziehen. Das passiert, wenn man Sozialisten regieren lässt.
Dennoch muss man dem Artikel widersprechen, denn natürlich »ist Geld da«, um die Infrastruktur zu erhalten und auszubauen. Nur wird es von Partei-Politikern zweckentfremdet, gestohlen und veruntreut, um es in zahllose Nonsense-Projekte zu versenken. Das fängt bei den berüchtigten »Gender-Lehrstühlen« an, geht über »Geld und Waffen für die Ukraine«, das »All-inklusive-Paket für Millionen illegaler Einwanderer« und hört bei »Entwicklungshilfe für Indien« noch lange nicht auf. Nochmals die Fakten: der Staat schwimmt im Steuergeld, und es wird sogar jedes Jahr mehr.
Und es ist ja nicht so, dass kein Geld für den Straßenbau da wäre. Hier in Köln, der selbstbesoffen woken, durch und durch vergrünten, ja nur noch grünen und überall offenen Metropole am Rhein wird durchaus im Verkehrsbereich gebaut: Rückbau von Parkbuchten, Wegpollern von Stellplätzen, Rückbau von Hauptverkehrsstraßen von zwei- auf einspurig, Anlage von überdimensionierten Fahrradschnellstraßen (überbreite, kaum benutzte Fahrradspuren auf ehemaligen Fahrspuren von Hauptverkehrsadern), Verwandlung von Hauptstraßen und Einkaufsstraßen in Fußgängerzonen, Komplettsperrung von wichtigen Einfallstraßen für Kfz »als Versuch«, Planung von Seilbahnen über den Rhein, Planung von Fußgänger- und Radfahrerbrücken über den Rhein … die Liste der »progressiven« Aktivitäten ist lang.
Köln ist zum allerletzten Drecksloch verkommen, sage ich als Eifeler, dessen heimliche Hauptstadt „dat hillije Kölle“ einst war.
Wir haben International-Sozialisten an der Macht. Die geben das Geld für internationale „Projekte“ aus, für Mensch-innen, die keine „Nazis“ sind – aus Vorderasien oder Afrika. Wenn wir hier demnächst mit Eselskarren klimaschonend fahren sollen, passen diese Holperpisten doch ausgezeichnet ins Gesamtbild.
So einfach mal Straßen reparieren geht nicht mehr. Bei uns wird das Schwammstadtkonzept durchgeführt. Vor einigen Wochen wurde eine Hauptstraße nach drei Jahren wieder freigegeben und ich konnte das Werk besichtigen.
Es handelt sich um ein paar hundert Meter die mit diesem Konzept saniert wurden, zur Rettung der Bäume und Klima. Leider stehen auf dem Stück gar keine Bäume.
Ansonsten wurden auch alle anderen Strecken in die Innenstadt mit Baumaßnahmen überzogen. Wegen der vielen Bergbauschäden, ständig müssen monatelang Löcher verfüllt werden, zieht sich alles bis zum Sanktnimmerleinstag..
Heraus kommen strahlend rote, überbreite Fahrradspuren die kaum genutzt werden.
Wer in den Randgebieten wohnt fährt schon seit Jahren lieber in andere Innenstädte. Zudem möchte der SPD Bürgermeister die Innenstadt verbrennerfrei machen, Parkplätze nur noch für E-Autos.
Da sagt man nur noch: Und tschüß.
Dortmund? Fahrradspuren für Braunkohle-e-bikes? In wenigen Jahren ist das eh obsolet, dann will die dann bestehende Mehrheit getrennte AMG-Spuren.
Wer den Sozialismus wählt bekommt auch Sozialismus. Oder hat irgend jemand gedacht er wählt seit 1998 den Sozialismus (ala Merkel-CDU) und kann weiter mit den Errungenschaften einer freien kapitalistischen Gesellschaft rechnen. Wie naiv ist doch die Deutsche Bevölkerung geworden.
Wir im Osten sind mit solchen Zuständen aufgewachsen. Und sehen nicht nur politisch/gesellschaftlich die DDR mit großen Schritten zurückkommen. Mittlerweile ist auch die Infrastruktur fast bei DDR-Verhältnissen wieder angekommen.
Wie lange dauert es noch bis auch der letzte in diesem Land erkennt, das die politischen Akteure der letzten Jahrzehnte sich einen Dreck um dieses Land scheren sondern einzig und allein ihre Ideologie die treibende Kraft hinter ihrem handeln ist.
Sozialismus halt. Ob braun, rot oder grün. Schon immer gleich.
Da kann man die neu mit Sondervermögen gekaufte F35 dazu einsetzen, die marode Brücken zu bombardieren, damit sich keine verletzt, wenn die Dinge selbst kaputt gehen. Diesem Staat ist nicht mehr zu helfen. genauso wie den Leuten die hier immer die gleichen wählen.
PS: mein Post kann kleine Mengen des Sarkasmus enthalten.
Es läuft doch alles nach Plan. Nachdem D deindustriealisiert wurde, werden keine Straßen mehr benötigt. Der Belag ist weg und die Schotterfahrbahnen werden von Fuhrwerken und Lastenrädern befahren. Die Fuhrwerke werden von Kulis gezogen, die die neu hinzugekommenen von A nach B bringen. Die Kulis oder Scherpas sind natürlich die restlich noch hier lebenden D. Nach dem sie gemolken, ausgepresst, denunziert und gesellschaftlich in den Ruin getrieben wurden, werden sie für einen Hungerlohn doch noch für minderwertige Zwecke gebraucht. Willkommen im Mittelalter – wie gewünscht.
Ich bin gerade Teilbetroffener einer geplanten Umgehungstraße. Eine Straße die so gut wie niemand braucht, geschweige denn gefordert hat aber Unsummen verschlingt und die Natur zerstört.
Eines der Argumente der „Gegner“ ist genau das im Beitrag Beschriebene: Hört auf noch mehr (unnötige) Straßen zu bauen wenn ihr nicht in der Lage seid die vorhandenen in Schuß zu halten.
Sehe ich auch so. Bevor man neue Straßen baut sollte man die alten in gutem Zustand haben.
Wir investieren im Moment noch nicht mal die Hälfte und das im zentralen Land Deutschland, dessen Infrastruktur bisher ein gewaltiges Plus war.
Bis 2030 werden es keine 120 Milliarden sein, von 280 Milliarden.
Dazu sind die bisherigen Investitionen, z. B. in die Schienen, lächerlich gering. googlet mal danach, da findet meine eine Lobhuddelmeldung nach der anderen von ÖR und pro Regierungsseiten. Dabei ist die Pro Kopf Ausgabe mti 124 € / Jahr in Europa fast der letzte Platz. Lächerlich. Und da fabulieren die dauernd von Umweltschutz, mehr Menschen sollen die Bahn verwenden, etc.
Aber Hauptsache wir gendern.
Die Bürger sind arm. Diese Armut betrifft nicht nur die persönlichen Vermögensverhältnisse, sondern auch öffentliche und halböffentliche Güter, wie das Straßennetz, Schulen, Schwimmbäder und das Glasfasernetz.
Es stimmt. Man kann am Zustand von Teilen der öffentlichen Infrastruktur den Zustand des Landes ablesen.
Die Kartellparteien verfeuern Milliarden für Fremde im eigenen Land. Und mit dem Rest wird die ganze Welt durchgefüttert. Für uns Deutsche gibt es auch noch genug. Nämlich Willkür, Drangsal, Propaganda und Bevormundung. Der Öko – sozialistische Gesinnungsstaat funktioniert. Aber bald ist das von uns allen Geschaffene aufgezehrt und verschleudert. Dann wird Zahltag sein. Und dieser wird mitnichten so friedlich verlaufen wie der 9. November 1989!
Der Krieg gegen das Auto wird seit längerem schon auf den Rücken der deutschen Infrastruktur weiter ausgetragen.
Erinnert euch an die Aussage eines Grünenabgeordneten im Bundestag:
„Wenn ihr nicht freiwillig auf’s Auto verzichtet, werden wir euch dazu zwingen!“
Man möchte die deutsche Bevölkerung anschreien: „WACHT ENDLICH AUF!!!!!“
Wie sollen kommunale Verkehrswege denn erneuert werden, wenn die Kommunen systematisch ruiniert werden? „Flüchtlinge“ ohne Ende, der nicht umsetzbare Gesetzesanspruch auf Ganztagesbetreuung für Kleinkinder u.v.m, was die Kommunen an Mehraufgaben zu leisten verpflichtet werden, ohne das dafür zusätzlich nötige Geld zu haben. Die Folge? Verfall der Straßen, es ist einfach kein Geld dafür da. Die Straßen in unserem Dorf? Flickenteppiche, Dritte-Welt-Niveau. Nebenstraßen in unserer Stadt? Subsahara-Afrika, Kaukasus, Zentralasien. Dritte-Welt-Niveau.
Am Ende der DDR war diese endgültig auf dem Niveau der Dritten Welt angekommen. Kein Meter Straße, der nicht von Grund auf erneuerungsbedürftig gewesen wäre. Heute eifert der Westen dem nach, bald wieder das ganze Land. Nicht nur bei den Verkehrswegen. „Mietpreisbremsen“ und ins Absurde getriebene Bauauflagen werden´s schon richten. „Ruinen schaffen, ohne Waffen“, hieß das in do DäDoRä. Das schaffen wir bald bundesweit. Und die linksextremen Grünen sowie die aus Potsdam, Ex-DDR, kommende Bundesbauministerin träumt wieder von der Platte. „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“ Respekt, Angela! Respekt, Olaf!
Die Kommunen lassen innerorts die Straßen gerne so weit verkommen, bis, da Reparieren unmöglich, einen Neubau erzwingt.
Denn beim Neubau können die Kosten den Anliegern aufgebürdet werden
Zitat „Die Straßen verfallen – dem Staat fehlt das Geld zur Geld zur Rettung.“
Und der Bürger wird über sogenannte Straßenbaubeiträge an der Sanierung beteiligt, obwohl Grundsteuern erhoben werden.
Eine weiteres aktuelles Beispiel ist der „Verkehrsversuch“ auf dem Anlagenring in Gießen, welcher Gestern durch ein Verwaltungsgericht vorzeitig beendet wurde. Kosten für diesen „Versuch“ wenn man den Nachrichten glaubt ca. 1,20 Millionen Euro. Wer kommt für diese „Idee“ welche per Urteil gekippt wurde jetzt auf? Der Steuerzahler. Wenn ich mir Ideen in meinem Beruf erlaube welche nicht erfolgreich sind und einen Schaden zur Folge haben, muss mein Arbeitgeber seine Haftpflichtversicherung bemühen. Aber hier war es ja für einen guten Zweck gegen das Auto und für den Fahrradfahrer. Die Ideologie wurde zumindest hier einmal durch den Verstand ausgebremst. Auf der einen Seite reicht das Geld nicht, auf der anderen Seite werden großzügig Tatsachen geschaffen die den Steuerzahler ohne ein positives Ergebnis belasten.
Nun ja, wenn ich mir die Sitzverteilung im Gießener Stadtparlament anschaue, muß ich feststellen, daß die Bürger das genau so wollen.
Was interessieren die Straßen in Deutschland?
Für die Regierung sind die Entwicklungshilfen der von ihnen definierten Schwellenländer wichtig. Wie zum Beispiel Indien. Die fliegen zwar auf den Mond, bekommen aber deutsche Steuergelder für Entwicklungshilfe!
Das kannst du keinem Menschen, der auch nur annähernd eine durchschnittliche Intelligenz besitzt, erklären.
Für mich ist das Stehlen von Steuergeld, mit bösartigen Hintergrund.
Der Zustand eines Landes kann auch am Zustand seiner Straßen und Schulen abgelesen werden. Denn dort kann ein klammer Staat wirkungsvoll sparen.
Wir sparen aber gar nicht. Ganz im Gegenteil. Der Staat setzt nur seine ganz eigenen Prioritäten, wie er mit den Steuergeldern umgeht. Denen, die Steuern zahlen, kommen in Deutschland die Steuergelder halt nicht zugute, dafür anderen..
Wie konnte es denn nur zu dieser unvorhersehbaren Situation kommen, dass die Regierung kein Geld mehr hat? Seit 2005 genießt Deutschland die beste Politik, die es je gegeben hat. Das zusammenspiel von CDU und Grünen zeigt doch großartige Früchte. Wir haben Energie, die nichts kostet, denn Wind und Sonne bekommen wir von der Natur geschenkt. Es kommen unbegrenzt hochqualifizierte und motivierte Fachkräfte ins Land, deren Fleiß, Können und Wollen sowie deren kulturelle Überlegenheit uns schon länger hier Lebenden, förmlich die Schamesröte ins Gesicht treibt, angesichts unseres Unvermögens. Wir haben so überaus qualifizierte, verdiente und weltgewandte Politiker, die selbst in 100.000 KM entfernten Länder hoch geschätzt werden, die uns mit ihren überlegenen Weißheiten zu Wirtschaft und Landwirtschaft immer weiter an die Spitze pushen und die anderen, völlig abgeschlagenen Länder nur noch vor Neid eblassen lassen, ob der paradisischen Zustände hier bei uns. Es erscheint mir, die Deutschen, also die, deren Wurzeln schon immer hier waren, sind einfach nur undankbar und unwürdig für das ganze Gute was Ihnen von den Grünen und der CDU in den Schoß gelegt wird.
Wieder der alte Klepper Staatsverschuldung und auch hier wieder ohne Relation.
Um mal wegen des suggerierten nahenden Zusammenbruchs der Staatsfinanzen etwas Dampf aus dem Kessel zu lassen:
Deutschlands Verschuldung beträgt relativ zum BIP ~63%.
Wenn deswege die Welt bereits untergeht, ist sie in Finnland (70%), Österreich (81%), Frankreich (112%) längst untergegangen, von Ländern wie USA (122%), Singapur (134%) und Italien (144%) gar nicht erst zu sprechen. Ach so, und Japan mit 262% (!!!) Staatsverschuldung müsste nach dieser Rechnung in seit Jahrzehnten in bitterster Armut dahinvegetieren sofern es nicht gar entvölkert wäre, da alle Japaner das Land wegen der unerträglichen Zustände verlassen haben. Allerdings habe ich bislang von japanischen Flüchtlingen in Deutschland noch nichts gesehen, aber das ist bestimmt nur die Ruhe vor dem Sturm.
Wer Autos für die Bevölkerung hasst, braucht auch keine Straßen mehr. Hunderte Brücken sind schon Totalschäden. Und für Fahrradwege wird immer noch Geld da sein.
Der „Staat“ bräuchte mehr Geld? Das hätte ein Sozialist nicht anders formuliert. Und es ist falsch. Die Politiker haben im Überfluss Geld ausgegeben – und tun es immer noch: für die falschen Sachen und die falschen Leute. Sie brauchen kein Geld, sondern den Entzug des Geldes. Offensichtlich können sie damit nämlich so wenig umgehen wie ARD und ZDF. Es wird Zeit, dass die Bürger Finanzen konkret zuteilen, denn es ist u n s e r Einkommen und u n s e r Vermögen. Und unsere Angestellten sind zu viele, werden zu gut für die in Europa derzeit schlechteste Leistung bezahlt und bekommen keinen Nachschlag, um die Essentials zu finanzieren, weil wir für die nämlich Steuern gezahlt haben. Veruntreuung – auch wenn die juristische Definition derzeit den vorliegenden Tatbestand so (noch) nicht umschreibt – wird nirgendwo belohnt, sondern sollte bestraft werden. Politik und Gefängnis gehören in Staaten, in denen Vetternwirtschaft und Netzwerkbereicherungen zur Tagesordnung gehören, in einen Sinnzusammenhang. Leeren wir also (selbst) die Kassen und füllen wir die Gefängnisse, solange deren Mauern noch halten.
Vor allem bräuchten wir mal eine Diskussion, was wir eigentlich für unsere Steuern bekommen. Da wird gerne behauptet, wir bekämen die Infrastruktur dafür. Dabei zahlen wir für alle Infrastrukturnetze extra. Lediglich das Schienennetz wird tatsächlich quersubventioniert. Witzig ist auch die Aussage, wir bekämen eine Justiz. Die ist zwar inzwischen auch hochgradig dysfunktional, aber immerhin noch vorhanden. Nur kostet uns die Justiz auch ordentlich extra. Man kaufe mal eine Immobilie und wundere sich, was es kostet, einen Strich über ein Blatt zu malen. Kostenlose Bildung wäre zu nennen. Das ist in der Tat ein großer Vorteil in Deutschland. Nur leider lässt die Qualität offensichtlich auch kontinuierlich nach. Innere und äußere Sicherheit? Nun, die Wehrkraftzersetzung durch das Regime Merkel hat ganze Arbeit geleistet. Und die Polizei scheint sich inzwischen auch mehr für Abzocke als für ihre eigentlichen Aufgaben zu interessieren. Usw., usf.
Also, ich arbeite über die Hälfte des Jahres für den Staat und bekomme im Gegenzug fast nichts. Da liegt der Verdacht schon nahe, dass die unfassbar hohen Steuern, die wir an den Staat zahlen, veruntreut werden.
‚Weil die Taliban die Rechte von Frauen immer stärker einschränken, stoppte die Bundesregierung im Dezember fast alle Projekte in Afghanistan. Nun will sie wieder Geld schicken, damit Frauen und Mädchen nicht „doppelt bestraft“ werden.‘ Das hat nun mal Priorität! Und wo die Abermillionen tatsächlich landen, haben wir gesehen in Äthiopien. Aber nicht nur dort wird ein Palast erbaut, sondern auch hierzulande gleich mehrere. Die Machthaber planen für dieses Jahr 101 Bauprojekte für 4,6 Milliarden Euro. Faeser will das mit gigantischen Abmessungen von 283 Meter mal 148 Metern errichtete BND-Gebäude (1,1 Milliarden) in Berlin-Mitte deutlich vergrößern. Der geplante Anbau soll noch mal zwischen 1,3 bis 1,7 Milliarden Euro kosten. Bundeskanzleramt wird verdoppelt auf 50.000 qm. mit allem erdenklichen Luxus: 800 Millionen. Auch Lauterbach baut neu. Insgesamt für 677,2 Millionen. Nach dem Umzug in ein Gebäude in Berlin soll nun in der Nähe von Frankfurt am Main ein neuer Komplex für das nach Paul Ehrlich benannte Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel entstehen. Steinmeier läßt das 1998 fertiggestellte Präsidialamt sowie das erst vor 18 Jahren für 24 Millionen Euro renovierte Schloß Bellevue sanieren. Wegen der Arbeiten müssen das ‚Staatsoberhaupt‘ und seine 220 Mitarbeiter von 2025 bis 2030 ausziehen. Für die Übergangszeit stampfen Bauarbeiter ein komplett neues Gebäude aus dem Boden. Schon in diesem Sommer beginnen die 113 Millionen Euro teuren Arbeiten. Wie teuer alles dann wirklich wird, wissen wir nicht erst seit Flughafen BER und der Elbphilharmonie. Der Wähler wählt und bekommt, was er verdient. Also nicht jammern, handeln!
Der Trend zum SUV ist ungebrochen. Laut Wiki: Sport Utility Vehicles…Geländelimousinen oder Stadtgeländewagen … Wer braucht da noch gute Straßen?
NUR, die Straßen in Schotterpisten verwandeln UND gleichzeitig SUVs verteufeln, ist genau mein Humor.
Bei uns im Grünen Baden Württemberg wird einfach ein Warnschild aufgestellt „Achtung Straßenschäden“ auf 3 Kilometer und die Sache ist erledigt. So ein Schild steht bei uns schon seit weit über 10 Jahre an eine Straße.
So wie man im Winter das Schild „Kein Winterdienst“ aufgestellt wird und der Autofahrer kann schauen wie er klar kommt.
So sparte man Geld auf Kosten der deutschen Bürger und Autfahrer. Die Kommunen und Landkreise sind buchstäblich bankrott. Die haben wichtigerer Aufgaben, sie müssen die Migrationskosten und Migrantenheime bezahlen. Und das ist eine ganze Menge, da bleibt für den deutschen Steuerzahler, der das alles erwirtschaftet, erarbeitet und bezahlen muss nichts übrig.
Das grüne Baden-Württemberg ist ja deshalb grün, weil die Mehrheit es so will, bzw. erwählt. Nennt man Demokratie. Wo ist also nochmal das Problem?
Den Zerfall einer Gesellschaft erkennt man am Zusammenbruch der Infrastruktur!
Jedoch,solange wir halb Afrika, den Nahen Osten und die Ukraine durchfüttern können,
Milliarden an Entwicklungshilfe in Länder überweisen, die uns überholt haben(China,Indien) und mit weiteren Milliarden einen Krieg finanzieren ,der uns nichts angeht,kann es nicht so schlimm sein.
Wie wir bei den anstehenden LTW in Bayern und Hessen sehen werden, ist dies der Mehrheitswille der Wähler und der schweigend zustimmenden Nichtwähler.
Staatsschulden bei 2,4 Billionen? Na und!
Die deutschen Sparer, Leistungs-Träger und Leistungs-Eliten haben auf ihren Konten ca. 8 Billionen Privatvermögen angehäuft.
Da haben die politischen Selbst-Bereicherungs- und Transformations-Eliten doch noch genügend Manövrier-Masse, um ein paar Milliarden für marode Straßen abzuzwacken.
Also ich behaupte mal ins Blaue hinein:
Die Strassen, vor allem die innerstädtischen, sind heute in einem schlechteren Zustand als zu Zeiten der DDR.
Damals hatten bei uns die Strassen zum großen Teil eine Pflaster- oder Kopfsteinpflasterbelag. Da bildeten sich zwar mit der Zeit größere Bodenwellen, aber ausgedehnte, bis zu 30cm tiefe Schlaglöcher wie heute üblich, waren eher die Ausnahme.
In meiner Heimatstadt hat die Stadtverwaltung eine geniale Lösung gefunden: Wenn der Zustand einer Straße so schlecht ist, dass sich Anwohner und Straßenbenutzer massiv beschweren, dann werden Schilder mit Tempo 30 und dem Hinweis „Straßenschäden“ aufgestellt. Problem gelöst. So geht das in Deutschland.
Großbritannien stieg nach dem Krieg ab und nicht mehr auf. Deutschland steigt seit der Wiedervereinigung ab und wird auch nicht wieder aufsteigen. Was zerstört ist, ist zerstört.
Wenn man 25 Jahre verfehlter Politik korrigieren will, braucht man Finanzmittel, die ein Staat, der so viel Geld planlos ausgegeben hat und noch ausgibt, einfach nicht mehr aufbringen kann, ohne seine Bürger restlos zu enteignen. Dieses Enteignungsprojekt läuft ja bereits und wird an den Wahlurnen auf große Zustimmung treffen. Wer die Mehrheit der deutschen Naivlinge und Untertanen kennt, der weiß, sie werden das Weiter-so wählen, auch wenn es den eigenen Untergang bedeutet.
Aber für die Ukraine, den Kampf gegen „Rechts“ und die Nato bzw EU hat man immer genug Geld..
Wieso sollte in einem Land mit einer derartig verblödeten Bevölkerung irgendwas anderes funktionieren? Das ist doch das Einzige was die überwöltigende Mehrheit sich wünscht. Nächste Bestätigung am 8.10.
„Wir brauchen deshalb einen Verkehrsplan für Deutschland, der nicht in Legislaturperioden und regionalen Zuständigkeiten denkt, sondern den flächendeckenden Verkehr ermöglicht“
Quatsch. Im angestrebten Mittelalter reichen Trampelpfade.
P.S. Ich habe noch vergessen zu erwähnen das diese politischen Ziele am 8.10 mal wieder von 80% der Bevölkerung fulminant bestätigt werden.
Die von Merkel angekündigte und von der Ampel als Regierungsziel definierte große Transformation schreitet schneller voran, als H.J. Schellnhuber sich hat je erträumen können.
“Was funktioniert in diesem Land eigentlich noch…?” Die massenhafte Zuwanderung funktioniert. Die Vertreibung von Alten aus ihren Heimen zur Neuansiedlung von Migranten funktioniert. Der Neubau von Wohnungen exklusiv für Zuwanderer funktioniert. Die Zweiklassenjustiz funktioniert (Migranten bekommen immer maximal das allerunterste Strafmass; Kartoffeln bekommen immer mindestens das höchst mögliche Strafmass). Die Staatspropaganda funktioniert und liefert die gewünschten Wahlergebnisse (vor allem bei den drögen Wessis).
Also man muss jawohl Prioritäten setzen!
Zuerst kommen erst mal all die Neubürger, die fürstlich bis an ihr Lebensende versorgt werden wollen. Dann kommen die Politiker und ihre Zuarbeiter und all die Behördenmitarbeiter, NGOs ect…
Und dann muss gegen Rechts gekämpft und gezahlt werden…
Und die Bunten wollen ja auch unterstützt werden…
Und nun frage ich sie wovon sollen denn jetzt noch die Strassen repariert werden? Die brauchen wir bald eh nicht mehr! Autos sind böse! Lastenräder und Eselkarren sind die Zukunft!
Frei nach Göhring-e.: Ick freu mir drauf….
Ich glaube nicht, dass genau dieser Verfall, was verfällt eigentlich nicht?, die Gruenen und ihre Helfer kümmert, im Gegenteil. Es laeuft wie geschmiert. Der Strassenzustand in Namibia ist auf einigen Strecken durchaus etwas kritisch, na und? Wobei es Laender in Afrika gibt, da geht sogar Namibia noch ganz gut durch. Na und? Ein deindustrialisiertes Land brauch keine Straßen, jedenfalls keine fuer LKW und PKW. Die Eselkarren oder Fahrräder funktionieren auch auf schlichten Pfaden.
Derweil reist eine Frau Baerbock quer durch die Welt und verschenkt das Geld der Deutschen mit vollen Händen. Wieviele Millionen waren das jetzt schon oder sind wir gar schon bei einer Milliarde?
Individualverkehr ist doch eh nazi. Und Biobirnen aus der Toscana sowie die gepulten Krabben aus Nordafrika werden schon irgendwie weiterhin in die Eßzimmer des besten Deutschlands, das es je geben wird, kommen. Exportieren werden wir bald eh nichts mehr. Wer braucht also Straßen. Das urbane Bessermenschmilieu jedenfalls nicht.
Nur so nebenbei: die Nettokosten für die größtenteils illegale Einwanderung ins Bürgergeld belaufen sich auf ca. 45 bis 50 Milliarden Euro. Jährlich.
Dazu kommen noch ein paar Milliarden (genaue Zahlen werden nicht genannt) an direkter Militärhilfe für den Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine und nochmal Milliarden, die Deutschland über den Umweg der EU für die Aufrechterhaltung der Solvenz der Ukraine zahlt.
Wir müssen halt den Gürtel enger schnallen. Am besten gleich um den Hals.
Das sind alles Peanuts. Bei der Klimarettung geht es schon in die Billionen.
Aus der Pressemitteilung:
„Ein effektives Verkehrswegenetz ist eine zentrale Voraussetzung für das Funktionieren von Gesellschaft und Wirtschaft. Der heutige motorisierte Individual- und Güterverkehr verursacht jedoch rund ein Fünftel der durch Deutschland verursachten Treibhausgasemissionen. In der Vergangenheit wurden hier keine Einsparungen erzielt, obwohl das Klimaschutzgesetz signifikante Einsparungen zwingend vorsieht“
Müllstudie.
Warum berichtet man über Müll. Keine besseren Themen? Sommerlich?
Warum nicht die MPK-Protokolle veröffentlichen?
Ist-Aufnahme
Strassen 283 Milliarden, ÖV 68Mrd, Bahn 90Mrd, 4000 Brücken ich sag mal 400Mrd, Bildung XXMrd, Bundeswehr 500Mrd = 1300 Mrd, Zinsen alleine bei 4% 52Mrd im Jahr
Sozialkassen schlagen Alarm, Rente, Krankenkasse etc. soll nicht bezahlbar sein.
Pension kein Wort mit ca. 100Mrd, Migration, wovon 10 % anerkannte Asylanten sind, 90Mrd usw.
Die normative Kraft des faktischen, aber mit Zahlen, haben es unsere Politiker nicht. Die soziale Sprengkraft ist enorm, was sagte die CIA für D voraus?
A45 Rahmedetalbrücke gesprengt worden – Neuaufbau bis zu 15 Jahre. A45 Talbrücke Büschergrund – Paralleler Neubau wegen Klage vom BUND gestoppt. Das wird das nächste Lüdenscheid. Firmen wandern schon ab, Schwertransporte fahren seit Jahren riesige Umwege. Deutschland nach Merkel ist ein Trümmerhaufen. Die Grünen besorgen den Rest.
Sie haben den wüsten Hendrik vergessen. Auf der anderen Seite, die Bedeutung von Brücken wird generell überschätzt und die Sauerlandlinie hat ja bereits mehr als viele andere Autobahnen. Z.B. die wegen ihrer Verkehrsinfrastruktur oft gepriesenen Niederländer haben deutlich weniger. Und zum Büschergrund: bereits wenige Meter neben einer bestehenden Brücke kann das Biotop aufgrund der Artenvielfalt ganz anders aussehen. Das müsste erst geprüft werden. Durchaus möglich, dass sich da eine Unterart der sauerländischen Waldhaselmaus gebildet hat und die wenigen Exemplare würden durch diesen rücksichtslosen Brückenbau ausgerottet. Einfach so. Vielleicht mit interessanten Genen, die bei mRNA-Impfstoffen Verwendung finden könnten. So eine Brücke ist etwas ganz anderes als ein Windrad (und erzeugt keinen Strom).
Wer im Sauerland, der Heimat des Märzhasen, über angeblichen Mangel an Brücken meckert, sollte nach Mecklenburg-Vorpommern umgesiedelt werden. den freien Wohnraum nehmen unsere Geflüchteten sicher dankbar an.
PS:wenn schon Brückensanierung, dann sollten wir berücksichtigen, dass bei zunehmender e-Mobilität die Belastung zunehmen dürfte. So wiegt auch ein e-Lefant deutlich mehr als ein Lefant.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an eine Aussage von Heiko Maas (die Älteren erinnern sich vielleicht, er versuchte mal das Amt des Außenministers auszufüllen) im Zusammenhang mit den Kosten der Massenmigration: „Niemandem wird etwas weggenommen!“
Gut, noch klingelt keiner an der Haustür und will Geld. Aber genommen wird den Bürgern innere Sicherheit, Infrastruktur, medizinische Versorgung, etc.
Den Umfragen aus Bayern und Hessen zufolge finden das aber die Mehrheit der Wähler immer noch supi.
“ Niemand hat die Absicht eine Mauer….“
Natürlich kann man Geld nur einmal ausgeben, und wenn man z.B. Sozialleistungen/das Geld für Kinder deutlich erhöht und immer mehr Migration aller Art finanzieren will, auch illegale, muss andernorts gespart werden. Gerade das Narrativ, dass starke Migration für die schon hier Lebenden keine finanziellen und immateriellen Kosten nach sich zieht, war immer schon fragwürdig und unlogisch. Sozialverbände werden auch weiterhin hohe Forderungen im Sinne der neu kommenden Zuwanderer formulieren. Unicef und das Deutsche Institut für Menschenrechte haben ja soeben in einer Studie verlangt, mehr für geflüchtete Menschen, speziell Kinder, zu tun, unabhängig vom Herkunftsland und Aufenthaltsstatus. Zu ihnen ist Deutschland offenbar nicht nett genug. Vielleicht vergessen sie, unter welchen Bedingungen sie zuvor gelebt haben. Oder die Autoren der Studie vergessen das.
Demnächst klingeln junge Wohnungstauschende mit Anhang an den größeren Wohnungen und Häusern von Senioren und fordern zum Tausch auf.
Falls ich doch nochmal in die Politik gehen sollte, verstehe ich das jetzt richtig? In deren Sprache bezeichnet ein normaler Wumms ca. 100-150 Milliarden rausgeschmissen Geld. Ab 250 Mrd. rede ich als Insider von einem Doppelwumms. Über 300 Mrd. heißt es im Gesetzentwurf Bazooka. Und bei ca. 500 Mrd. sage ich Bazooka-Salve? Unter 100 Mrd. sind es Peanuts? Ist dann der Steuerzahler der Doppeldepp?
Das Steuergeld wurde halt statt für Infrastruktur für Weltsozialamt spielen ausgegeben, denn im Höchststeuerland Deutschland ist genug Geld für die Staatsaufgaben vorhanden. Es sei denn es wird zweckentfremdet und gegen die Interessen der Bevölkerung ausgegeben.
Veruntreut ein gewöhnlicher Bürger Gelder, die ihm nicht persönlich gehören, wird er nach § 266 (Untreue) des Strafgesetzbuches bestraft.
(1) Wer die ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, mißbraucht oder die ihm kraft Gesetzes, behördlichen Auftrags, Rechtsgeschäfts oder eines Treueverhältnisses obliegende Pflicht, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen, verletzt und dadurch dem, dessen Vermögensinteressen er zu betreuen hat, Nachteil zufügt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Regierungen können kraft Dummheit, Ignoranz oder Ideologiegesteuert Milliarden von Steuergeldern im Inland oder weltweit, auch zur eigenen moralischen Erbauung, ausgeben, besser definiert: veruntreuen. Was wird geschehen? Nichts, nada, niente!
Finde den Fehler!
Neben Viel- und Schwerverkehr hat der schnelle Verfall der Straßen in den Städten und Gemeinden vor allen Dingen eine Ursache:
Kaum wurde die Straße gebaut oder die Asphaltdecke ersetzt, kommen Telekom, Kanalbau oder Elektrizitätswerke und reissen sie wieder auf. An den Reparaturnähten bilden sich dann nach dem ersten Winter bereits Ausbrüche. Nach drei Jahren ist so eine Straße nur noch ein buckeliger Flickenteppich.
Schuld am Zustand ist m.E. deshalb auch die miserable Koordinierung der Gewerke dank großer Gleichgültigkeit innerhalb der Behörden und Unternehmen. Wenn jetzt das Geld fehlt, sollte man vielleicht auch einmal an besseres Wirtschaften denken.
Die Instandhaltung der Straßen ist politisch nicht gewollt. In Regierungskreisen wird bestritten, dass auch der öffentliche Personenverkehr auf Straßen angewiesen ist.
„Damit hat die Ampel einen Teil der Kosten für ihre verfehlte Energiepolitik übernommen.“
Die Ampel? Ich wusste gar nicht, dass Scholz, Habeck, Lindner & Co. ihre privaten Geldbörsen aufgemacht haben!? Ist es nicht im Gegenteil so, dass diese sauberen Herrschaften jetzt eine „Inflationsprämie“ bekommen?
„Übernommen“ haben diese Kosten die Bürger dieses Landes – zumindest der Teil, der noch arbeitet und Steuern bezahlt. Bitte etwas sorgfältigere Wortwahl!
Geld fehlt ? Noch letzte Woche konnte ich lesen , Deutschland würde in Geld schwimmen , durch Inflation ,hohe Energiepreise , Lebensmittelpreise Steuereinnahmen wie noch nie . Was darf ich jetzt glauben ? Die Milliarden die für Millionen illegaler in Deutschland ausgegeben werden , die Entwicklungshilfen die für Länder , wie zB. Indien ( Entwicklungsland und Raumfahrtnation , die uns bereits überholt hat , die mit unseren Steuergeldern Russisches Öl und Gas kaufen, zu Sprit verarbeiten und uns damit zu hohen Preisen beliefern , wir zahlen praktisch doppelt für Öl , das uns Russland direkt liefern würde , wenn wir eine fähige Regierung und keine Amimarionetten hätten ) oder China , die unseren Markt mit High Tech überflutet …..
Ja , Geld , das unserer Infrastruktur , unseren Schulen , unseren Rentnern ( die auf Flaschenpfand angewiesen sind) , unseren Mittelstandsunternehmen usw . gut stehen würde .
Danke Merkel , danke Ampel , wir werden es bei den nächsten Wahlen zu schätzen wissen , was ihr uns antut .
Wer sich die halbe Welt ins Land holt, großzügig das Geld der Steuerzahler verschenkt und die Steuerzahler verachtet, dem sind die Straßen erst recht egal. Das beste Deutschland aller Zeiten.
Das passt doch in die irrsinnige rot-grün-gelbe Zukunftsvorstellung, am Wohnsitz zu verweilen und sich nicht länger als 15 Minuten an seinem Wohnort im Freien zu bewegen. Wofür also Straßen, Brücken und Autobahnen – je maroder desto zielführender.
Natürlich könnte die Regierung bei sich selbst angefangen zu sparen zB mit der unnötigen Erweiterung des Kanzleramtes – rund 1 Mrd.€. Seit Dekaden im Visier die Reduzierung von 16 auf max. 10 Bundesländern. Wofür benötigen wir einen Bundestag mit >700 Berufspolitikern und etwa 5 Mio. Beamte und beamtenähnliche Stühlehocker mit Pensionszusagen, dass es einem übel wird – halbieren und danach digitalisieren und siehe da, Milliarden Einsparungen frei für sinnvolle Investitionen in Land und Bürger.
Dazu braucht es eine mutige, entschlossene und intelligente Regierung, siehe Ungarn, die Deutschland so schnell nicht haben wird.
Schlaglöcher? Marode Brücken? Scheißegal! Es ist sowieso kein Geld dafür da (ausreichend Personal in den dafür erforderlichen Fachfirmen in der Bauwirtschaft übrigens auch nicht) – dafür aber für absehbar scheiternde Energiewende- und Sozialexperimente u.a. für kinderreiche Armutsmigranten (neuster Schildbürgerstreich: Erhöhung „Bürgergeld“ zzgl. „Kindergrundsicherung“). Ein großer Teil der jetzt maroden Infrastruktur des Autobahnnetzes ist innerhalb von 3 Jahrzehnten in den 60ern bis 80er Jahre neu gebaut worden – heute hat man nicht einmal die Mittel dazu, diese ausreichend in Stand zu halten. Eine Generation zerstört das Land – die nächste baut es wieder auf – die nächste verwaltet nur noch – jetzt ist wieder die nächste dran mit der Zerstörung.
Ich denke mal, daß z.B. die Asphaltstrassen vor Jahren eine höhere Haltbarkeit aufwiesen. Kann es sein, daß die Qualität des Asphaltes deutlich schlechter wurde, weil man dem Recyclingwahn verfallen ist? Kann es sein, daß es an der Zunahme des Gewichtes pro Rad / pro Achse des Lastverkehrs liegt, die den Asphalt überbelastet und sogar den Aufbau darunter „verschiebt“? Fragen über Fragen, der Bürger und Steuerzahler zahlt und zahlt und zahlt! Wofür? Zu hohe Besoldung bei Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst bis hin zu den Bahnbediensteten, wie wir jetzt sehen. Es REICH(t) langsam, aber sicher!!! Und den Industriestrom preis soll denn das Volk auch noch subventionieren?! Schlußfrage: Warum geht das Volk nicht gegen die Machthabenden auf die Straße und verlangt Strompreise für sich, wie im übrigen Europa? Ist es nur dazu da, grüne Machtpolitik auszuhalten, den Konzernen und den Teilhabern der Konzerne deren Gewinne zu belassen? Ehrlich, ICH finde das unerträglich!
Wenn das Geld hier fehlt haben sie es immer noch für den Wiederaufbau in der Ukraine und für unsere lieben Gäste und wo die Eingeborenen bleiben ist nicht so relevant, die müssen halt mehr und länger arbeiten, damit es zum verteilen reicht.
Auch ich erinnere sehr gut den Geruch des Kommunismus, besonders in öffentlichen Gebäuden, wo es offenbar ein Reinigungsmittel für den gesamten Osten gab.
Die Straßen waren katastrophal und Honeckers Rache hat es geschafft, daß es jetzt im Westen genauso ist.
Man kann es nicht mehr hören, überall wird mehr Geld gebraucht, Bundeswehr, Rentenkasse, Energiewende, Sozialstaat, Krankenhäuser. Antwort der Politiker: Mehr Schulden. Und die Jugend macht sich Sorgen um das Klima im Jahr 2079, aber nicht um ihre wirtschaftliche Zukunft. Irre, das alles.
Die Jugend hat nie eine Wirtschaftskrise erlebt.
Ich arbeite mit vielen, die unter 40 sind, von den Jahren erzählt, wo es einfach kaum Arbeit gab, hundert Bewerbungen auf eine (1) Stelle etc. Die haben nur mit großen Augen geschaut. Ich „das kommt wieder..“. Die Jungen 25-35″wir gehen zu Umami (12-15 Euro Mittagessen…täglich, bei knapp über 2 Netto)
Das Geld wird ausgegeben für andere ferne (reiche) Länder in Form von Entwicklungshilfe, für Erhöhung des Bürgergeldes, für Migranten usw. usw. usw.
Wozu brauchen wir Straßen, wenn man sich das Autofahren nicht mehr leisten kann? Für Esel- und Pferdegespanne reicht es allemal.
Esel,- und Pferdegespanne? Das wäre doch „Tierquälerei“ für die Veganer von all den grünen „Tierschutzorganisationen“!
Aber auch das gehört zur Grünen Transformation, kaputte Straßen lassen weniger böse Autos fahren, lassen weniger Individualität zu, zum Wohle der klimaempörten, sozialistischen Gemeinschaft.
Und nebenbei spart der Staat in dieser Logik jede Menge Ausgaben, die er nicht zum Straßenerhalt ausgeben muss, sondern für beispielsweise milde Gaben an Migranteneltern oder Arbeitsverweigerern außerhalb des Arbeitsmarktes umverteilen kann.
Im Grünen Duktus alles richtig gemacht!
In der realen Welt einfach nur Verfall, Versagen und wieder eine Sozi-Zumutung mehr fürs Volk.
Also kleinere Reparaturen, Anstreichen von Geländern könnten doch die hoffentlich vorübergehend verköstigten Gäste erledigen.Die 6-Tage Woche (am 7. werden deutsche Kulturdenkmäler besucht bzw Subotnik) wäre folgende:
6h – Appel – Singen der Nationalhymne (der deutschen)
6.30-8.00 Deutschkurs
8.00-8.30 Gemeinsames Frühstück
9.00 – 18.00 Strassenreparatur
18.30 – 20.00 Deutschkurs
20.00 – 21.00 Abendessen
21.30 – Fahnenappell
22.00 Nachtruhe
wer nun meint, dass sei N*zi – war so etwas ähnliches nicht beim Wehrdienst üblich?
PS: ob die Strassen durch fahrende Lithiumakkus geschont werden? Lithium ist ja als Element recht leicht…
Das Auto soll verschwinden, wozu braucht man Straßen. Esel stammen aus unwegsamen Gegenden, die kommen mit Schlaglöchern gut zurecht, man muss keinen Schaden am Fahrgestell bei ihnen befürchten. Die Lastenräder sind etwas anderes, aber ich bin sicher, dass die aufgemalten Radwege instand gehalten werden, besser als die Straßen. Voilà, Dummland hat das Problem gelöst.
Nun, bei dem Schuldenstand, den wir haben, kommt es auf die 372 Mrd. auch nicht mehr an. Also frisch voran, soll die EZB das Geld drucken und fertig. Aber leider werden wir es wohl nicht so schnell ausgeben können, da es überall an Firmen und Arbeitskräften mangelt. Außerdem sind die Rohstoffe teuer und teilweise nicht mehr vor Ort zu haben.
Aber darüber muss man sich gar keine Gedanken machen. Niemand hat die Absicht unser Straßennetz zu sanieren. Denn in wenigen Jahren wird Autofahren zum Luxus einer kleinen Oberschicht gehören. Dann braucht man keine sanierten Straßen. Die kommen mit ihren Luxus-SUV’s auch so zurecht.
Und selbst wenn sie das Geld hätten: Es würde laufen wie bei einer unseren Straßen im Ort, löchrig wie nach einem Granatenangriff, aber nötig für Linienbusse: 3 Jahre Planung, ein Jahr Warten auf Zusage der Mittel, ein Jahr nachplanen, 2 Jahre Gericht wegen der Umlagekosten und den notorisch dagegen klagenden Weltrettungs-NGOs. Ausschreibung, Klage gegen das Ergebnis, neue Ausschreibung. Mittlerweile Geldzusage abgelaufen, neuer Antrag. Dann haben endlich die Bauarbeiten begonnen: 600 Meter Allerweltsstraße dauerten 15 Monate. Gesamtzeit 7,5 Jahre, glaube ich, hab den Überblick irgendwann verloren. Und das ohne die fünf Jahre, in denen allen klar war, dass die Straße im Eimer ist, aber keiner was getan hat. Fazit: Die Geldnot mag ein Hindernis sein: Aber umbringen wird uns die Bürokratie!
Ach ja: am Autobahnkreuz Bonn/Siegburg werden sie noch bauen, wenn meine Kinder in Rente sind.
Die Industrie verläßt das Land und der Mittelstand geht Pleite. Wer braucht da noch Straßen? Für Lastenfahrräder reichen auch Kieswege. Und den Schlaglöchern mehr oder weniger elegant auszuweichen werden wir ganz schnell raushaben.
Außerdem sind in den kommenden Zeiten von 15-Minuten-Städten Brücken ebenfalls überflüssig.
Also alles gut.