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Ein kleiner Spaziergang am Rhein

In Düsseldorfs Verweilverbotszone: „Die machen sich komplett lächerlich“

01.03.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
In Düsseldorfs Altstadt verlieren die Vertreter der Staatsmacht gerade die Achtung der Bürger. Ein kleiner Spaziergang in einer Stadt, die glaubt, den Menschen das "Verweilen" verbieten zu müssen und zu können.

An diesem sonnigen Vorfrühlingssonntagnachmittag spaziere ich vom Landtag kommend am Rheinufer entlang Richtung Burgplatz. Wo die Verweilverbotszone in Düsseldorf beginnt, ist nicht zu übersehen. Direkt hinter der Rheinkniebrücke steht das erste rote Schild: „Verweilverbotszone – Bitte gehen Sie weiter!“ Dazu das Piktogramm eines gehenden, nicht stehenden Menschen. Und man wird alle etwa fünfzig Meter durch das gleiche Schild wieder daran erinnert. „Mehr als 300 Schilder“ wurden angebracht, hat die Stadt Düsseldorf in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. 

Und doch sind – wie könnte es auch anders sein – die Parkbänke besetzt mit verweilenden Menschen, manche mit, aber viele auch ohne Mund-Nasen-Schutz. Auf dem Spielgerät auf der Wiese vor dem geschlossenen KIT-Café spielt jauchzend ein Kind – und seine Mutter verweilt entzückt neben ihm. Auch das ist hier natürlich verboten.

Ein paar Meter weiter sehe ich schon zwei Kolleginnen der Bild-Zeitung, die zwei junge Männer auf einer Parkbank befragen, was sie von dem Verbot halten. „Übertrieben“ finden sie es. Masken tragen sie nicht. An der Mauer zwischen beiden Ebenen der Rheinpromenda lehnen – wie immer – Menschen und blicken auf den Rheinstrom und ins gegenüber liegende Oberkassel. Auch sie verweilen natürlich illegalerweise.

Viele der Menschen auf den Bänken sprechen hörbar nicht deutsch. Auch viele der Grüppchen junger Männer, die maskenlos beieinander verweilen, sprechen nicht deutsch. Womöglich können sie die ausschließlich in deutsch verfasste Aufforderung auf den roten Schildern nicht verstehen, vielleicht ignorieren sie sie. So etwas wie eine „Verweilverbotszone“ mitten in der Stadt ist vermutlich sogar für Menschen, die aus autoritär regierten Ländern kommen, schwer begreiflich. 

Ein paar Hundert Meter weiter am Burgplatz, dem historischen Zentrum der Residenz der Grafen von Berg, von deren Schloss nur noch der Turm übrig ist, sehe ich den ersten Dienstwagen des Ordnungsamtes. Aber die Beamten sind nicht zu sehen. Direkt hinter dem Wagen sitzen zwei junge Männer auf einer Bank und unterhalten sich maskenlos. „Ihr sitzt direkt vor dem Wagen des Ordnungsamts. Wurdet ihr noch nicht verwarnt?“– Die Jungs lachen. „Nee, die machen sich doch hier komplett lächerlich!“, sagt einer der beiden. 

Nochmal rund hundert Meter weiter liegt die Freitreppe, die den Burgplatz mit der tieferliegenden Rheinpromenade verbindet und nach dem Vorbild in Rom auch „Spanische Treppe“ genannt wird. Sie ist ein sehr beliebter Treffpunkt. Bei schönem Wetter wimmelt es hier sonst von jungen Leuten. Jetzt ist sie mit Eisengittern abgesperrt. 

Und dann, noch ein paar Meter weiter auf der Promenade vor der Josephskapelle sehe ich endlich die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes im Einsatz.

Ein paar Meter entfernt umringt eine Gruppe von drei Mitarbeitern des Ordnungsdienstes und zwei Polizeibeamten gerade eine Frau und ihren Begleiter. „Filmen Sie das mal“, ruft die Frau. Als ich mein Handy zücke, geht ein Polizist energisch auf mich zu, drängt mich ab und sagt, ich dürfe hier nicht filmen, weil man gerade die Daten der Frau aufnehme. Sie ist sichtlich empört: „Das kommt dabei heraus, wenn man der Polizei zu viel Macht gibt.“ Auch ihr Begleiter soll seinen Namen nennen. „Ich heiße Adnan El-O…“, sagt er wohl absichtlich so laut, dass es alle Umstehenden hören können. 

Die Beamten sprechen auch andere Passanten an, die offenbar keine Maske tragen oder zu lange stehengeblieben sind – wobei sie bei dieser Verwarnarbeit natürlich selbst auch verweilen. „Da wo ich gerade herkomme, haben hunderte Menschen gegen das Verbot verstoßen“, rufe ich einem der Beamten zu. „Wir können eben auch nicht überall gleichzeitig sein. Wir tun, was wir können“, antwortet er diensteifrig und ergänzt: „Alles zum Wohle der Bürger.“ Er sagt das ohne jede erkennbare Ironie. 

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173 Kommentare

  1. Der um sich greifende Schwachsinn ist schlicht und einfach unerträglich.

  2. Verweilverbotszone: Für mich das Unwort des Jahres!

  3. Wir müssen aufpassen, dass wir durch unsere Ablehnung der Polizei nicht dazu übergehen, nur noch private Sicherheitsfirmen in den Städten zu haben. Die haben dann noch weniger Kontrolle und unterstehen der Wirtschaft und anderen finanzieren Belangen. Ich finde es erschreckend aber was passiert, wenn wir als Volk die Polizei komplett verachten?

    Dennoch: wirklich übel, wie die Damen und Herren als ausführende Kraft diese Anweisungen nicht hinterfragen und sich als Gruppe wehren.

  4. Dieser Staat zerlegt sich selbst. Eine „Omadiktatur“, die sich durch eine bemerkenswerte Inertie auszeichnet. Ich wünschte, der fleischgewordene Hosenanzug hätte Enkel. Aus dem Nichts gelegentlich auf dem Bildschirm auftauchend, sich in ihrer Kindergartensprache an die „Unterthanen“ wendend, so sie aus ihrem Mausoleum kommt. „Dynamischer Stillstand“ statt Strategie. Ankündigungen statt Umsetzen. Management by Kyffhäuser…die Wahlen wichtiger als die Gesundheit, man spürt den Angstschweiss der Regierung.
    Verbote von zweifelhaftem Wert, die bei der Urbevölkerung gnadenlos durchgesetzt werden, bei Asylanten, „Bulgaren und Rumänen“ weniger. Parksünderjagd statt effektiver Clan- und Drogenkriminalitätbekämpfung. Angstmacherei statt objektiver Schiilderungen, erratische Vorschläge. Dazu die Klimakeule, Rassismus, Genderwahn – Tanz auf dem erlöschenden Vulkan… Weltschmerz, Katzenjammer, Lauterbach – deutsche Wörter für einen pessimistisch-hoffnungslosen Seelenzustand, unübersetzbar.
    Dritte, vierte, fünfte, wenigstens sind Dauerwellen beim Volk wieder erlaubt.
    Die Regierung, vormals respektiert, da sie den Rechtsrahmen zum gemeinsamen Leben setzt und für Einhaltung sorgt, wird zunehmend als gutbezahlter Störfaktor und Selbstbedienungsladen empfunden; die Italianisierung Deutschlands. Rücksichtslose Entscheidungen, organisierter Diebstahl durch die EZB.
    Europa: dem „Leyizismus“ preisgegeben, Deutschland als Totengräber, alternativlos. Multikulti zuhaus, offene Grenzen für Illegale, magisch angezogen durch eine Vollversorgung, die sich so manch hart arbeitender Deutscher, der Steuern für diese Vollversorgung leisten muss, selbst nicht leisten kann. Wohnungsnot, Steuerlast, Krankenversicherungs- und Sozialbeiträge.
    Offene Grenzen für Nichteuropäer, geschlossene für Europäer. Berliner Fatwas werden an der tschechischen und französischen Grenze umgesetzt, als begänne die Pestilenz dieser Tschernobyltodesregionen direkt hinter der Grenze. Kleinblittersdorf (Saar), Grossblittersdorf (Frankreich) – getrennt durch die Saar, verbunden durch die Freundschaftsbrücke. Idyll hier, Tod dort? Hauptsache der Strom kommt durch, wenn der Blackout hier droht.
    DDR und RGW lassen grüssen. Hoffen wir, das nicht eines Tages die AfD als linksextrem gilt.

  5. Die Verschiebung der Bundestagswahl hat die GröKaZ schön längst vom „Wissenschaftlichen Dienst“ prüfen lassen. Ergebnis: läuft! (Aktenzeichen: WD3-3000-183/20)

  6. Ich möchte nie wieder etwas lesen von „Unterbesetzung bei der Polizei“ oder „Überstunden“! Die Polizei-Schergen haben in der „Corona“-Zeit ihr wahres Gesicht gezeigt und auf wessen Seite sie stehen. Für mich hat die Polizei an Reputation verloren. Ich empfinde für sie nur noch Verachtung.

  7. Kurze Antworten:
    1. nur die ganz Mutigen und die Verzweifelten. Und Attila. 2. Niemand natürlich. Wer Wahlen rückgängig machen kann, kann sie ja wohl auch verschieben!

  8. Erinnert an Bilder aus Norkorea Da sind die großen Plätze auch immer leer. Genossin Merkel und Genosse Lascher kommen gut voran um das Niveau von Nordkorea zu erreichen.

  9. Chef der Verwaltung ist OBM Keller von der CDU. Der ist direkt für diesen Schwachsinn verantwortlich. Ein Jurist…und lebensfremder Bürokrat. Was geht in einem solchen Verwaltungsapparat vor sich um auf solchen offensichtlichen Bullshit zu kommen. Und der OBM hat noch promoviert als Jurist und war Richter. Da könnte man doch eine Abwägung von Maßnahmen gemäß Gesetz erwarten.

    • Wie heisst es bei Ludwig Thoma so schön:
      „Er war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande“
      Sie erwarten von Juristen einfach zu viel.

  10. Wenn der Täter Adnan el…. geheißen hat, dann genießt er (da offensichtlich Migrationshintergrund) ohnehin eine Art Immunitätsschutz.
    Wir wissen doch alle, dass auch bei wirklichen kriminellen Vergehen immer ein Migrationsbonus bei der Bemessung der Strafe abgezogen wird. Bei Beleidigungsvergehen entfällt die Strafe sogar generell.
    So ist es nach höchstrichterlichem Beschluss in Deutschland nicht möglich, einen Deutschen zu beleidigen. Zu Grunde lag vor etlichen Jahren die Klage einer Frau, welche in der Straßenbahn von einem ihr namentlich bekannten Türken als „deutsche Schlampe“ beleidigt wurde.
    Die Frau klage durch die Instanzen und das Endurteil lautete: Deutsche könnten innerhalb Deutschlands von Ausländern nicht beleidigt werden!
    Das muss dann auch für die Polizei gelten, denn auch der Staatsdiener ist, soweit er Deutscher ist, eben Deutscher und kann daher in Deutschland nicht beleidigt werden.
    Das gilt selbstverständlich nicht umgekehrt! Auch wenn die beleidigte Person zwar juristisch als Deutscher zählt, aber Migrationshintergrund hat, darf nicht nach dem Gesetz beurteilt werden.
    Denn dann zielt die Beleidigung wahrscheinlich nicht auf die Person, sondern auf den Migrationshintergrund.

    • Auch die Beleidigung des gesamten deutschen Volkes ist strafrechtlich unmöglich, was der Fall von Malik Karabulut bewiesen hat, der das gesamte deutsche Volk als „Köterrasse“ beleidigt hatte. Frau Nana Frombach von der Staatsanwaltschaft Hamburg stellte daraufhin fest, dass „die Deutschen keine beleidigungsfähige Gruppe“ in Deutschland seien.
      Wer die Gegenprobe macht landet selbstverständlich wegen Volksverhetzung im Gefängnis. Schöne neue Welt.

  11. Zum Tode des 13 Jährigen Sinan wurde in Sinsheim ein „Trauerzug“ von der Familie organisiert….ca. 700 Familienmitglieder kamen zum Marsch….nach Angaben der Stadt Sinsheim…alles kein Problem…Corona Vorschriften wurden angeblich eingehalten. Seltsam das die Bilder/Videos dicht gedrängte Menschenmengen (sicher nicht aus einem Haushalt) zeigen, die sich eng an eng versammeln. Ob die Personalien aller Teilnehmer aufgenommen wurden? (zur Nachverfolgung evtl. Corona-Ansteckungen). Tja…bei Trauerfeiern/Beisetzung der „indigenen“ Bevölkerung sind bei uns höchstens 3 Personen aus 2 Haushalten am Grab erlaubt….verstößt man dagegen holt er Friedhofs“wärter“ die Ordnungsmacht. Ähnliches gilt bei Demos und Versammlungen (soweit überhaupt erlaubt). Wie auf Videos zu erkennen…Polizei war zu Hauf vor Ort…griff aber nicht ein. So oder so ist es halt in Deutschland. https://www.heidelberg24.de/region/sinsheim-eschelbach-sinan-tot-mord-beerdigung-grab-trauerzug-ermittlung-polizei-trauermarsch-90217630.html

    • Deutsche werden in Deutschland generell diskriminiert und zwar nicht erst seit gestern und trotz „Diskriminierungsverbot“.

    • Danke für den Link.
      Ich glaube, mir platzt langsam die Krawatte.
      Was für eine Unerhörtheit in Relation zu dem, was offiziell im Augenblick generell und auch anlässlich von Beerdigungen erlaubt ist.

      Aber über der Alster in Hamburg kreisen die Helis, um ein paar harmlose Spaziergänger einzuschüchtern…
      Diese Regierung hat schon vor Jahren jegliches Maß und Ziel verloren.
      Aber dank Corona sind jetzt offenbar auch noch die letzten Hemmungen gefallen!

  12. Krank! In der Bild waren heute Berichte über die Polizei, die die Wohnung von harmlosen Bürgern stürmte. Der Fascho-Staat wird immer dreister. Wo bleibt eigentlich das Bundesverfassungsgericht? Hier werden einfach Grundrechte in nie gewesener Weise ausgehebelt und die Richter schauen nur blöd herum. Was genau ist eigentlich die Definition einer Notlage nach dem Infektionsschutzgesetz? Was geht hier eigentlich ab in diesem Staat 2021?

    • Das sog. „Bundesverfassungsgericht“ wird von einem gewissen Stephan Harbarth geleitet, CDU Mitglied und bis zum Hals in den Skandal um die Cum-ex Geschäfte verwickelt. Ohne kriminellen Hintergrund wird man eben nichts in der späten BRD.

  13. Wenn das Ordnungsamt mich ansprechen würde, dann würde ich weitergehen und sagen ‚Sie wollen mich wohl zu einer Straftat anstiften, indem ich stehenbleibe‘. Demnach dürfte das Ordnungsamt auch nicht stehenbleiben. Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen !

    • Ich habe eine weitere Anfahrt in Kauf genommen, um mir das da mal anzuschauen. Ich hatte eine Diskussion sowohl mit einem Polizisten als auch zweimal mit Ordnungsamtmitarbeitern. Auffällig. Ordnungsamt war recht freundlich, Polizist nicht. Als ihm das Gespräch zu unnbequem wurde, wies er mich auf das Verweilverbot hin und meinte, ich solle weitergehen. Pff.
      Witzig auch, dass die meisten Migranten das Wort „Verweilen“ sowieso nicht kennen, da es ja nicht sonderlich gebräuchlich ist.
      Jedenfalls habe ich den – sehr – zivilen Ungehorsam mit Freude und auch Genugtuung zur Kenntnis genommen. Ich hoffe auf wärmere Wochenenden!

      • „zivieler Ungehorsam“, das ist das wozu ich auch immer mehr Lust bekomme. Wozu sollen wir uns denn eigentlich noch an irgendein „Gesetz“ halten, wenn die Politik und deren Helfer wie Polizei auch machen was sie wollen. Seit (mindestens) einem Jahr wird seitens des Staates tagtäglich gegen das Grundgesetz verstoßen und ich soll brav mitmachen und schön das Maul halten!? Nein, ich mach jetzt auch was ich will! Morgen erklären sie uns den Lockdown for ever! ES REICHT!

    • Eine Straftat ist es sowieso nicht, höchstens eine Ordnungswidrigkeit.
      Ich spreche mit solchen Leuten nur noch spanisch, das können die meist nicht und ich verstehe in solchen Situationen grundsätzlich kein deutsch mehr.

  14. Die auf den Strassen frei umherlaufenden Ordnungsamtmitarbeiter sind ein ganz besonderes Klientel, Ausbildungsvoraussetzung gleich Null, Ausbildung selbst auch nicht viel mehr. Ursprünglich wurden sie ja auch geschaffen, um die Polizei vom Knöllchenverteilen zu entlasten. Sie haben selbst kaum Kompetenzen, müssen für fast alles, ausser Knöllchenverteilen, die Polizei zur Hilfe rufen, nur weiß das kaum ein Bürger. Diese Hilfspolizei gehört abgeschafft oder streng auf ihre (stark begrenzten) Kompetenzen verwiesen. Vielleicht kann TE mal einen aufklärenden und juristisch abgesicherten Artikel zu den begrenzten Kompetenzen der Ordnungsamtmitarbeiter bringen.

    • Das wäre sicher hilfreich! In meiner Heimatstadt wurden die Ordnungsämter in letzter Zeit mit martialischen SUVs (ausgerechnet!) in exakt der Polizeifolierung ausgestattet, nur ohne Polizeischriftzug und ohne Blaulicht. Vorbei mit den Polos und Golfs, die man früher fuhr. Das scheint mir doch Absicht zu sein, mehr Eindruck machen und so.
      Muss mir unbedingt mal den juristischen Rahmen der Ordnungsämter anschauen.

  15. Wer das Verweilverbot für lächerlich hält und weiter über R-Werte, Lockdown und Masken diskutiert hat nicht wirklich etwas verstanden?

    • ach ja,wenn masken doch helfen und ich mich im freien sehr schwer ,,anstecken,,kann wobei anstecken oder richtig infiziert ein unterschied ist ,was habe ich nicht verstanden? verstanden haben sie nichts mein freund..wo soll das enden?

  16. In den Knästen, beim Hofgang durfte man früher auch nicht stehenbleiben… äh „verweilen“… da hieß es durchmarschieren. Wann kommt die Verordnung zur maximalen Verweildauer vor dem Kühlregal?

  17. Der Schlußsatz des Textes belegt erkennbar, daß die Einstellungsvoraussetzungen für den Zugang, ein Mitglied der „Staatsmacht“ zu werden, offenbar erhenblich abgesenkt sind. Diese Kandidaten sind offenbar derart vermindert ausgestattet, daß man ihnen noch nicht einmal einen Vorwurf machen kann, denn offenbar sind die Bewertung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit und der Rechtmäßigkeit einer ihnen gegebenen Anordnung nicht ihr Ding. Somit kann man ihnen nach § 63 BBG auch mangels Schuldfähigkeit keinen Vorwurf machen. Da meint man immer mal wieder, es kann nicht schlimmer kommen. Und schon wird man eines Schlechteren belehrt. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen, wobei es (dank Brüsseler oberster Kompetenzrichtlinie ?) in den anderen EU-Ländern mehrheitlich nicht anders läuft.

  18. Die Administration des Landes NRW ist eine Groteske, aber echt unerträglich. Alte, Körper- und insbesondere Gehbehinderte müssen da eigentlich sich auch ergehen dürfen! Es ist schon wieder eine Ungleichbehandlung mit Maßnahmen, die nicht erforderlich und nicht verhältnismäßig sind! Bei genauer Bertrachtung wohl nichteinmal geeignets sein dürften Das ist machthaberisch und rechtsverletzend. Die Verfassungsrechte werden bewußt oder wegen mangelnder Buldung unbewußt verletzt. !!!

  19. Der OB Kessler steht massiv unter Druck!
    Strazi aka MdB Strack-Zimmermann, ist zusätzlich Ratsfrau in Düsseldorf!
    https://img.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/kommunalwahl-duesseldorf-marie-agnes-strack-zimmermann-fdp-bild-2/wide__1300x731
    Beim Wahlkampf im August war ihr Corona Schnuppe, sie wollte jede Wählerstimme!(Photo aus der Zeit, damals, zum glorreichen Strazi-Kommunalwahlkampf)
    Jetzt haben sie Nachbarn gebeten, in der Altstadt für Ruhe zu sorgen, die ETW waren teuer!
    Deshalb, so berichtete die RP, hat Strazi den Keller direkt angerufen und unterstellt, die Polizei und das Ordnungsamt seien unfähig/untätig.
    Die wenigen bekannten FDPler werden jetzt sehr laut, weil der FDP der untergang droht.

  20. Ein schicke Promenade wie in Hamburg! Wem bei den Maßnahmen noch nicht schlecht wird? Frau Fegebank als zweite Bürgermeisterin Hamburgs ist abgetaucht, Herr Dr.Tschenschter als erster Bürgermeister Hamburg wartet lediglich auf Befehle aus Berlin und lässt derweil über NDR veröffentlichen:” Nach Angaben seiner Sozialbehörde wurden am Montag 258 neue Corona-Fälle registriert. Das sind 39 Fälle mehr als am Montag vor einer Woche. Im Vergleich zu Sonntag gab es einen Anstieg um 132 Fälle.”???? Verzeihung, mit solchem Schwachsinn einschließlich Verfolgung nachweislich gesunder Menschen liegt jetzt aber spätestens die Beweislast auf Seiten Herrn Dr.Tschenschter respektive des Hamburger Senats!

  21. Unsere Ordnungskräfte sind die Enttäuschung des Jahres: seit 1933 wenig gelernt. Sollten in ein paar Jahren Klimaleugner in Umerziehungslager verschwinden darf man sich auf die verlassen. Halt doch nur Bullen im Herdentrieb.

  22. Ich bin unsicher, wer verachtenswerter ist: der verantwortliche OB von Düsseldorf, Dr. Stefan Keller (CDU), der für diesen Gesslers-Hut-auf-der-Stange-Exzess im neuerwachten Obrigkeitsstaat verantwortlich ist, oder aber die uniformierten Büttel, die diesen Schwachsinn auch noch durchdrücken.

  23. So lange die autorität angehauchten Gestalten der Staatsmacht echte Verbrecher ins Visier nehmen – OK. Aber Zeiten wie diese lassen keinen Zweifel und sind eine wichtige Erinnerung: Wenn „die da oben“ auf Dich zeigen, hat ihr Gefolge absolut kein Problem damit, mit Dir anzustellen, was auch immer befohlen wurde. WAS AUCH IMMER befohlen wurde!

  24. Er sagt das ohne jede erkennbare Ironie. 

    Ist Ironie inzwischen nicht auch eine Ordungswidrigkeit?

  25. Unsere Brüder und Schwestern im Osten machen es uns vor.
    Je mehr es werden, um so schwieriger diese Gängelei….

  26. Falls das Wort Verweilverbotszone überhaupt einen Sinn machen soll, dann schlage ich eine solche für Merkel und das Bundeskanzleramt vor.

  27. „In Düsseldorfs Altstadt verlieren die Vertreter der Staatsmacht gerade die Achtung der Bürger…“
    Düsseldorf?
    Im alten Deutschland verlieren die Vertreter der Staatsmacht gerade die Achtung der Bürger.

  28. Ein Bundesland, dass es nicht schafft, hunderte Frauen vorm Begrapschtwerden zu schützen (Domplatte) und versucht, dieses Versagen nachträglich zu vertuschen und zu verharmlosen, muss man nicht ernst nehmen. Wie groß muss die Angst vorm Bürger sein, wenn man jetzt so frei dreht?

  29. Fantastisch – es gab mal eine Zeit, da gab es Schilder: „Nicht stehenbleiben, eswird scharf geschossen – Der Kommandant“. Das kann doch einen Laschet nicht erschüttern….
    Was kommt als nächstes? „Virenverbot 22.00 – 6.00“

  30. Alles zum World des Volkes, nannte es früher die SED. Nachdem das Volk verpönt ist, muss es dann heute wohl so heißen, wie es der Polizist ausgedrückt hat. Tradition. Die Parolen sitzen schon.

    • Das heist jetzt „Gemeinwohl“. Unter diesem Label lässt sich alles verkaufen, von Hausarrest bis Grillverbot.

      • Politisch eingeforderte Solidarität mit der Volksgemeinschaft ist das Gesetz der Stunde. Hatten „wir“ schon mal. Willkommen in der Gesundheits- und Hygienediktatur. Unangepaßte werden ausgegliedert, demnächst erkennbar am fehlenden „Grünen Impfpaß“. Die Farbe hat Symbolkraft.

  31. Lieber Herr Knauss,

    Düsseldorf ist eine schöne, lebenswerte Stadt, viel schöner als Köln zum Beispiel… keine Frage, oder?

    Aber das Rheinufer habe ich schon „lebendiger“ und sowieso an einem so schönen Sonntag Nachmittag. Dieses neue „Neu Normal“ kann uns mal, damit haben wir nichts zu tun!

  32. Überwachungs-App am Handy haben wir hier im Nachbarländle (ohne den ganzen anderen Schwachsinn). Seither geh ich immer ohne einkaufen ?

  33. „Mehr als 300 Schilder…“?! Für diesen Schwachsinn?!

    Dafür hat man in Deutschland Geld, während Rentner leere Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen? Aber sehen wir es mal positiv: Wenn sie während des Flaschensammelns nicht verweilen dürfen, können sie mehr Flaschen sammeln und damit ein bisschen mehr Geld einnehmen. Und wer – aus Alters- und/oder Gesundheitsgründen – nicht mehr so weit laufen kann und daher zwischendurch verweilen müsste, der darf eben nicht mehr sammeln, sondern kann sich schon mal mit Frau Eskens guten Vorschlägen vertraut machen, nach denen sich die Deutschen doch bitte endlich mal ans Verzichten gewöhnen müssen.

    Anders als mit Sarkasmus kann man auf die immer neuen Wahnsinnsnachrichten gar nicht mehr reagieren. Die „Eliten“ dieses Landes erregen nur noch Brechreiz.

  34. Düsseldorf, die Älteren werden sich erinnern, war mal preußisch. Und da sollte man sich in der Bürgermeisterei doch an die Worte eines früheren Innenministers, Gustav von Rochow, erinnern: „Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.“ In diesem Sinne, weiter so!

  35. Ich versuche, meinen Kommentar von heute Vormittag noch einmal loszuwerden:
    „„Alles zum Wohle der Bürger.“ Er sagt das ohne jede erkennbare Ironie.“ – Wie im DDR-Kinderlied: „Der Volkspolizist, der es gut mit uns meint, er zeigt uns den Weg, denn er ist unser Freund!“ 30 Jahre war er krank, nun schikaniert er wieder, gottseidank!

  36. Zum Thema „Die machen sich doch hier komplett lächerlich!“ ein Lesenswerter Artikel der „Achse“:
    https://www.achgut.com/artikel/polizisten_in_der_zwickmuehle
    Man könnte sagen: „Wie der Herr (Politik), so das Gscherr (Polizei/Ordnungsamt)“. Wenn ich Artikel wie den hier auf TE lese, bekomme ich fast Mitleid mit unseren Ordnungshütern. Ihre Vorgesetzten erwarten „Einsatz“, weil die Regel-Machenden in der Politik von den Polizei-Oberen erwarten, dass sie „liefern“. Dem Normal-Polizisten bleibt eigentlich nur die Krankmeldung oder die innere Kündigung.

    • Ich denke, genau das (innere Kündigung/Krankmeldung/Weigerung) der Exekutive ist die einzige mögliche Lösung aus diesem Horror. Das – oder ein massiver Widerstand beträchtlicher Teile der Bevölkerung. Dann allerdings kommt die Bundeswehr auf den Plan (die man meines Erachtens nicht ohne Hintergedanken in das Infektionsschutzgesetz geschrieben hat). Und auch wenn die Gewehre kaum noch schießen, für den waffenlosen Michel dürfte es reichen.

  37. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man sich scheckig lachen. Nur ein krankes Hirn kann auf so eine Idee kommen. Und die OA-Mitarbeiter und die Polizei kommen sich nicht lächerlich vor? Ich wuerde mich in Grund und Boden schaemen. DE ist die größte Freiluftklapse der Welt!

    • @Renate: das Zitat stammt, da bin ich mir ziemlich sicher, von Henry M. Broder: „wenn Deutschland ein Dach hätte, wäre es eine geschlossene Anstalt“.

  38. Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren

    Die Freiheitsberaubung im Namen der „Volksgesundheit“ und Sicherheit nimmt immer totalitärere Züge an, wir werden beides verlieren.

  39. Vor einem Jahr hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass es Begriffe wie….Betretungsverbot oder Verweilverbotszone gibt und dass das ebend nicht nur Begriffe sind. Ich bin mir nicht mehr so ganz sicher, ob es nicht in einem Jahr Menschen mit oder ohne Kennzeichnung, geimpft…ungeimpft, in deutschen Städten geben wird. Mich gruselt es ein wenig Angesichts der Tatsache, dass sich ein Großteil der Menschen an das besagte Verweilgebot hält und auch weitere Repressalien demütig in Kauf nehmen wird.
    Bei mir lösen diese Dinge ungeahnte Aggression aus, kannte ich vorher nicht von mir…..

    • Glaub mir, du bist nicht alleine mit deinen bisher ungekannten Gefühlen…

  40. Die Stadtführung hatte im Zusammenhang mit der Corona bereits den ersten Platz für Unsinn schon früher eingenommen, als sie die gesamte Stadt zum Territorium mit dem obligatorischen Tragen von Mundschutz erklärte.
    Jetzt haben sie den Abstand zum anderen Narren noch vergrößert.

  41. Mal eine Frage: Wie kommen die meisten Leute eigentlich in die Altstadt / ans Rheinufer? Doch wohl mit dem Oeffentlichen Nahverkehr, Bus und Bahn in der man entweder steht oder sitzt und sich bestimmt nicht die ganze Fahrtzeit bewegt.Die sind doch krank in DUS (und anderswo auch).

    • Das verstehen Sie falsch: Im ÖPNV verweilt man nicht, außer an den Stops, denn es bewegt sich ja das Fahrzeug! Bitte sehr – passt wieder alles 🙂

  42. Verweilverbotszone…. ist das ein Begriff aus der DDR? Könnte der aus dem Bundeskanzleramt stammen? Zumindest ein Aspirant für das Unwort des Jahres…

    • „Verweilverbotszone“ wird bestimmt nicht Unwort des Jahres. Denn das Unwort des Jahres wird von einem kleinen linken Klüngel ausgekungelt und muss demzufolge „rassistisch“, „gruppenbezogen menschenfeindlich“ o.ä. sein.

      Gegen DDR-Jargon oder etwas, das sich danach anhört, haben die Linken ja bekanntlich nichts.

  43. Ploetzlich werden ganz Viele kein Handy mehr haben! Und tatsächlich hat auch nicht jeder eins, wat nu?!

  44. Bei allem, was in dieser Republik abläuft, kann man sich nur noch mit >Ironie helfen – wir werden halt von Trotteln regiert. Herr Fleischhauer hat so was von recht… Das Problem ist nur, irgendwann ist Corona Geschichte, aber die Trottel bleiben, die Gestalten werden alles daran setzen, trotzdem ernst genommen zu werden und „die Menschen“ mit allen Mitteln der „politischen Kunst“ traktieren.
    Gute Nacht, Deutschland….

    • Wir werden nicht von Trotteln regiert, sondern von gefährlichen Trotteln. Und das ist leider gar nicht lustig. Aber da jedes Volk die Regierung bekommt, die es verdient, und der deutsche Michel im Herbst wahrscheinlich die Trottel wiederwählt, kommen wir aus der Nummer wohl so bald nicht raus. Wenn überhaupt.

  45. Es ist absolut unverständlich, dass so viele Menschen den behördlich verfügten Unsinn mitmachen. Ja einige entpuppen sich in der „Krise“ als wahre Untertanen und denunzieren ihre Mitmenschen. Düsseldorf schiesst in der Tat damit den Vogel ab.
    Ich bin gespannt, wann geimpfte den Impfstern tragen und Parkbänke und öffentliche Toiletten von geimpften und ungeimpften Bürgern getrennt werden.
    Das wurde mit jüdischen Menschen im 3. Reich so gemacht und die farbigen Menschen in den USA und Südafrika kennen das auch aus der jüngsten Vergangenheit.
    O tempora o mores!

    • Kleiner Denkfehler oder kleiner Flüchtigkeitsfehler?

      Nicht die Geimpften werden den Stern tragen, sondern die bösen Ungeimpften, die aus der Gesellschaft Ausgestoßenen. Die soll man ja schließlich als asoziale Bösewichter resp. „Volksschädlinge“ erkennen und ausgrenzen! So funktionierte das auch schon im 3. Reich. Vielleicht müssen ja auch bald ungeimpfte Kinder in den Schulen separat von den geimpften sitzen.

      Die Denunziationsfreude der Deutschen ist ja auch nicht gerade neu. Genauso funktionierte das auch unter Hitler und in der DDR. Anscheinend gibt es immer Leute, die nur darauf gewartet haben, dem Nachbarn oder Kollegen etwas anhängen zu können und dafür auch noch als „verantwortungsbewusste“ Staatsbürger belobigt zu werden.

      „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“ Macht den Denunzianten gar nichts aus, denn die genießen das Denunzieren. Und die Herrschenden benutzen sie gerne für ihre Zwecke. Ein abscheuliche Win-Win-Situation also.

      • Die Denunziationsfreude ist unter Individuen grundsätzlich weltweit feststellbar. Da sind die Deutschen nicht besser oder schlechter als Angehörige anderer Ethnien. Selbst Robert Oppenheiter, eigentlich unverdächtig, da er für die USA den Bau der A-Bombe erfolgreich forcierte, wurde, weil er gegen die Entwicklung der H-Bombe war und diese nach den Erfahrungen mit Hiroshima und Nagasaki aus moralischen (!) nach Kräften hintertieb, von seinen wissenschaftlichen (!) Gegnern als möglicher Agent der Sowjets denunziert. Tausenden anderer Amerikaner erging es nicht anders; Denunziation war in der McCarthy-Ära zum beliebten Volkssport geworden, an dem sich Hoovers FBI gern beteiligte.

      • ‚Oppenheiter‘ ist natürlich nur ein seltsamer Tippfehler – kann ich glaubhaft machen, da ich in einem früheren Leben in Kipphardts Stück als Statist durchgehend auf der Bühne saß und alle Rollen auswendig hätte hersagen können.

  46. Die Krake der Diktatur greift nach uns! Wehret den Anfängen!

    • „Totalitäre Herrschaft beraubt die Menschen nicht nur ihrer Fähigkeit zu handeln, sondern macht sie im Gegenteil, gleichsam als seien sie alle wirklich nur ein einziger Mensch, mit unerbittlicher Konsequenz zu Komplizen aller von dem totalitären Regime unternommenen Aktionen“ (Hannah Arendt, „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“). (heute bei achgut)
      Diktatur wäre ja noch harmlos….da muß man nur gehorchen und darf auch etwas murren….in einer Totalität muß man proaktiv mitmachen….und zwar alles, wirklich alles, bis zum Ende

    • Wir sind schon mittendrin! Eigentlich fehlt nur noch der „Schießbefehl“!

      • @Julischka: in DE gibt es 5,5 Millionen legal angemeldete Schußwaffen – und ca. 20 Millionen illegale.

    • Das wäre dringend geboten. Nur leider merkt der Deutsche Michel in großen Teilen anscheinend gar nicht, dass er in die Diktatur rutscht. Er fühlt sich im Gegenteil vom „Mutti“-Staat freundlich umsorgt und vor dem bösen Corona beschützt.

      Es steht also zu befürchten, dass der deutsche Dumm-Michel diesmal – im Gegensatz zu 1932/33 – die Diktatur direkt (wieder)wählt.

  47. In Düsseldorf darfst Du nicht sagen: verweile doch, Du bist so schön! Sie werden Dich in Fesseln schlagen und lassen Dich zu zugrunde gehn. (Frei nach JWvGoethe)

    • Sehr schön, ich war mit gleichen Überlegungen noch befasst (verweile doch, hier ist’s so schön), musste als Rekonvaleszent dann aber anderen Dingen den Vorzug geben, so dass ich Ihnen hier neidlos nur ein dickes Lob spenden kann.
      Ausspreche höchste Anerkennung!

  48. In Österreich läuft das ähnlich. Die Parks sind voll mit Migranten ohne Maske und ohne Abstand, einige Heimische sind auch darunter, offensichtlich betrunken.

    Ein paar Afrikaner handeln Drogen und keinen störts, obwohl das Polizeirevier grad mal 50 Meter davon entfernt ist.

    Dann in einem besseren Viertel ein ganz anderes Bild. Ein gut gekleideter Herr mit einer leichten Stoffmaske wird rüde angehalten. Als er sein Befreiungsattest vorzeigt wird er unsampft abgeführt.

    Das Verhalten der Sicherheit kommt mir vor wie die eines mir bekannten Hundes der von seinem Herrl geschlagen wird, aber einen Passanten beißt, der ihn beschützen will.

    Die Sicherheit hat kaum noch Rechte. Wenn sie Halbstarke angehen, dann werden sie oft geschlagen. Wenn sie Migranten berechtigt verhaften wollen, dann bekommen sie mit NGOs die ärgsten Probleme.

    Dadurch steigt die Wut, die man dann am Besten durch das Ausstellen von Strafzetteln und das mobben von Harmlosen loswird.

    • Genauso sehe ich das auch. Da ist viel Frust bei der Polizei, weil sie den wahren Verbrechern im Lande gegenüber machtlos gemacht wurden und werden, also kommen ihnen die wehrlosen Deutschen, die keine Lobby im eigenen Land haben, gerade recht.

    • Die unterbezahlten und schlecht angesehenen Schergen des Staates gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Wer will es ihnen verdenken? Ähnliche Beobachtungen wie Sie habe ich auch hier in Hamburg gemacht: den Lambo auf der Bushaltestelle – in Sichtweite der Shishabar – lässt man ungehudelt und arbeitet sich stattdessen am gebrechlichen Senior ab, der mit seinem Klapprad auf dem Fußweg fährt – ohne jemanden zu stören.

  49. Auch das zeigt, wie derzeit gang und gäbe, wie SCHLECHT ?? regiert wird. Kein Glanz, kein Esprit nur dumpfes Verbieten.

    • Das kommt davon, wenn man Leute, die in in einer dumpfen Diktatur Funktionsstellen hatten, mithin also freiwillig und gern mitgemacht haben, in einer Demokratie an die Macht gelangen lässt. „Kein Glanz, kein Esprit“ – man könnte die miefige DDR-Diktatur wohl kaum treffender beschreiben. Und die gleiche Miefigkeit breitet sich derzeit rasend schnell wieder aus – in ganz Deutschland.

      Auch als Wessi kann ich mir in etwa vorstellen, wie sich nun diejenigen ehemaligen DDR-Bürger fühlen müssen, die 1989 die Diktatur loswerden wollten. Ist sicher kein Trost für sie, aber nun stecken wir alle mit drin.

  50. Ob Regierung, oder Polizei, sie sind einfach nur Witzfiguren. Aber wenn sie sich wichtig machen und den Bürger schikanieren und erniedrigen können, da blühen sie auf. Ist eine ganz schlimme, armselige Verhaltensweise in diesem Land.

    • Vielleicht ist es einfach so, dass eine grottenschlechte Führung auch das Schlechteste in den Menschen stark werden lässt.

    • Ja, da geht denen so richtig das kleinbürgerliche, machtbesoffene Herz auf. Wer geht denn auch freiwillig zur Polizei? Das sind doch Leute, die sonst im Leben nicht reißen würden.

  51. @nhamanda
    made my day………… Einfache aber geniale Idee xD

  52. Solche massive Kontrollen sollte es im öffentlichen Drogenumschlagplatz im Görli, in Berlin geben. Aber, anders als bei Biodeutschen, braucht man*INNEN dazu etwas Mut. Auch weitere Schilder in verschiedenen, arabischen Dialekten, würden wahrscheinlich besser helfen. ? Das beste Deutschland, das es jemals gab!!!!

    • „… weitere Schilder in verschiedenen, arabischen Dialekten, würden wahrscheinlich besser helfen.“

      Bestimmt. Die verhelfen dann den des Arabischen mächtigen Migranten zu geradezu homerischen Lachsalven – zumindest soweit diese auch Arabisch lesen können.

  53. Es wird eine Zeit nach Corona geben. Und einige werden sich dann warm anziehen müssen. Auch wenn Sommer ist.

    • Das glaube ich auch, nur hab ich diesmal kein Mitleid mehr!

    • Vergessen Sie’s! Zuviele machen schon mit beim Aufbau der „neuen Normalität“. Und einem Wirt wird auch „nach Corona“ das Gesundheitsamt auf die Füße treten, wenn er nicht die Impfausweise seiner Gäste kontrolliert. Das wird er dann auch aus reinem Selbsterhaltungstrieb machen. Erinnern Sie sich noch an vergangenes Jahr? Einzelhändler, die „Nichtmaskenträger“ in ihrem Laden einkaufen ließen, wurden mit saftigen Ordnungsstrafen belegt, nicht der Kunde ohne Maske! Frei nach Mao (oder war’s Stalin?): „Bestrafe einen, erziehe hunderte.“ Und es war nicht Merkel oder Spahn, die/der die Ordnungsstrafe verhängt hat. Das war das Ordnungsamt vor Ort mit seinen Mitarbeitern. Glauben Sie ernsthaft, die wollen aus dieser Kiste raus? Aktuell ist die Karre so im Dreck, dass sie ohne schwere, auch zwischenmenschliche Schäden da nicht mehr rauskommt.

    • Ihr Wort in Gottes Ohr!

      Zur Strafverschärfung könnte man die Schlimmsten von Ihnen in Gefängniszellen stecken, die ausschließlich mit Sonnenenergie beheizt werden. Da kommt dann auch im Knast das richtige grün-ökologische Feeling auf.

    • Sie haben recht, es werden sich viele warm anziehen müssen und das werden leider nicht die sein, die Sie evtl. meinen, sondern wir steuerzahlenden Deppen. Irgend jemand muss die ganze Schmiere bezahlen und das werden garantiert nicht die übernehmen, die auch heute schon bestens von Staatsknete leben. Ich bin übrigens Rentner und darf auch steuerzahlend mithelfen, dass es diesen Leuten ann nichts fehlt.

    • Das glaube ich nicht. Nach den mittlerweile – sogar in der Nähe der Wahlen -unverblümten Ankündigungen von Merkel selbst und insbesondere von SPD, Grünen und Linken wird das Land in jeder Beziehung umgekrempelt werden. Die Einzigen, die nichts zu fürchten haben, sind die Merkel-Gäste, deren Rechte erweitert und gesetzlich festgeschrieben werden.

  54. Ich schlage vor, neben dem „Verweilverbot“ noch ein „Zu-Langsam-Gehen-Verbot“ zu erlassen, dann kann man die Passanten per Radarfalle überwachen und jeden, der zu langsam läuft, mit einer Strafe von 500,- Euro belegen. Zusätzlich zur Maske schlage ich einen eng anliegenden Strick um den Hals vor, der, noch effektiver als eine FFP2-Maske, das Atmen behindert. Dadurch werden dann noch weniger „lebensgefährliche“ Aerosole ausgestoßen. Es werden sich sicher eifrige Polizisten und fleißige Ordnungsamtsmitarbeiter finden, die das dann hoch motiviert überwachen. Ich habe mich früher immer gefragt, wie das mit der Judenverfolgung in Deutschland passieren konnte. Wieso haben damals Deutsche ihre jüdischen Nachbarn nicht geschützt, sondern verraten? Warum hat man damals recht schaffende und fleißige Mitbürger in Konzentrationslager verschleppt? Warum war Deutschland ein Volk von Millionen Mitläufern und feigen Duckmäusern? Wenn man das heute sieht, was Ordnungsämter und Polizei hier im Auftrag des Demokratie und Grundrechte beschädigenden Merkel-Regimes veranstalten, wird einem das alles klar. So etwas konnte wahrscheinlich sogar nur und ausschließlich in Deutschland geschehen.

    • Hier handelt die Politik und deren Helfershelfer**innen nicht im Auftrag der Demokratie sondern des unterdrückenden Sozialismus. Die NSDAP war wie die SED eine sozialistische Partei. Und diese Einheitspartei existiert wieder.

  55. Das „Grosse Ganze“ besteht bei Ihnen in der Beleidigung von Millionen von Toten sowie der pauschalen Herabwürdigung sämtlicher Polizisten.

    Agent Provocateur?

      1. JEDER Polizist legt einen Eid ab undzwar auf das Grundgesetz!
      2. hat JEDER Polizist das sogenannte „RemonstrationsRECHT“ (Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen zu äußern)

      Was für eine Herabwürdigung der Kinder und ihrere Familien, wenn sie vom Schlittenberg vertrieben werden oder per Hubschrauber von der Eisfläche verjagt werden! Was für eine Herabwürdigung, wenn ich bestraft werde, weil ich bei schönem Wetter spazieren gehe und stehenbleibe und für dieses „Verbrechen“ noch zahlen muß! Es gäbe noch zig herabwürdigende Beispiele!

    • Dann fasse ich mal zusammen: All Cops are Bastards und wer im Krieg gefallen ist war einer der „vielen Faulen und Dummen in der Gesellschaft“.

      Darf ich um ein „Soldaten sind Mörder“ erhöhen?

      Mitarbeiter des Ordnungsamtes sind zwar i.d.R. im Öffentlichen Dienst, aber keine Beamten – das ist den Polizisten vorbehalten. Sowas weiss man eigentlich als schon länger Hierlebender, zumindest meistens.

    • tja hubbel,dann mal los,sofort impfen lassen,dann ab zum denunzieren,scheint ihnen ja zu gefallen,was hier abläuft..im übrigen braucht es immer mitläufer der unteren chargen ,sonst wäre das gar nicht möglich und was an dem bericht von miscellaneous herabwürdigend sein soll,verstehen wohl nur sie..leider..

      • … unsere tägliche Portion Gratismut gibt uns heute.
        Die Kunst ist nicht möglichst laut, ungehobelt und blind seinen Wut herauszuschreien, sondern Kritik zu üben ohne zu beleidigen, zu diffamieren, zu denunzieren und – jetzt wird’s wirklich wichtig – ohne an der Spaltung mitzuwirken.
        Sie wissen dass die Zustimmung zur grössten Oppositionspartei in der deutschen Beamtenschaft in der Polizei am grössten ist? Und die wollen Sie und andere Geistesgrössen hier im Kommentarbereich nun über einen Kamm scheren und zu Merkels Bütteln erklären? Klingt nach einem vielversprechenden, ausgeklügelten Plan.

  56. Das ist wohl der größte Witz in diesem ganzen Corona-Wahnsinn: „Verweilverbotszone“! Welcher Sesselfurzer ist denn auf diese Idiotie gekommen. Kann man den nicht sofort entlassen, ohne Bezüge usw.! Denn das regelt unser Staat bei Beamten immer großzügig.

    • In München laufen die „Freunde“ mit dem Zollstock durch die Parks, damit sich die Leute ja an den Abstand halten!
      Wenn die wüßten was sie damit grad anrichten!

    • Es kann halt nicht jeder Leistungsempfänger sein wie die Arbeitslosen und Beamten.

    • Was passt Ihnen denn nicht? Vielleicht ist es schon lange an der Zeit, an diesem „Recht“ zu arbeiten?!

    • Und sich mit so lächerlichem Gebaren zum 1a-Untertanen veräffen?

  57. Es hat inzwischen systematische Methode, mit Vorwürfen am Gegenüber ausschließlich das eigene Handeln von sich weisen zu wollen, in dem Fall „Spalten“.
    Es ist doch offensichtlich was hier von der Politik beabsichtigt wird, einen Keil zwischen Bevölkerung und Polizei zu treiben um so vermeintlichen Solidarisierungen vorzubeugen. Man könnte es auch als politische Reaktion auf die „Schließt euch an!“ Parolen auf den Anti-Corona Demos verstehen… diese Vorgehensweise wäre dann auch typisch Merkel bzw. SED-Schule.
    Aus Wien konnte man ja schon ähnliche Bilder sehen, als sich Polizeibeamte mit Gegnern der Corona-Maßnahmen solidarisierten und um dem Demozug freies Geleit zu gewähren, sogar eine Antifantenblockade ziemlich rabiat auflösten.
    Sowas will Merkel und ihre Gefolgschaft natürlich keineswegs auch in der BRDDR erleben müssen. Denkt man darüber nach!

    • Ein „Anschluss“ der Polizisten wird es nicht geben, die führen stumpf ihre Befehle aus und schlagen Alte, Schwangere und Blinde – alles dokumentiert. Und das hat auch die Politik gesehen und wusste somit, dass man auch die lächerlichsten Maßnahmen (Maske beim Joggen, Verweilverbot) durchsetzen kann. Und weil sie es können, haben sie es getan. So einfach wie dumm.

  58. wenn das vorbei ist müssen diese „Staatsdiener“ entlassen werden !!!

    • Nein, die haben vor 20 Jahren eine Entscheidung getroffen, diese war damals nicht falsch. Das konnte keiner ahnen, was aus der demokratischen, vor wirtschaftlicher Kraft strotzenden BRD werden kann. Die Staatsdiener sind wie wir, nur Untertanen. Die Polizei ist mit uns solidarisch, wenn es darauf ankommt.

      • Schaut aber grad so garnicht danach aus!

      • Die Polizei ist mit uns solidarisch, wenn es darauf ankommt.“
        Und was träumen Sie nachts?

      • Daran kann ich nicht mehr glauben! Haben Sie nicht die vielen Clips gesehen, die die Polizeigewalt gegenüber harmlosen Demonstranden aufgezeigt haben?

    • Staatsdiener werden nicht entlassen sondern befördert!

      • Wenn sie sich kritisch äußern müssen sie (inzwischen) auch gehen! System halt

    • … und das gilt auch so für Asyl, Feminismus, Genderei, Öko. Es gehört wohl zum Wesen linksgrüner Bestrebungen, stets über akzeptables Maß hinaus zu gehen.
      Knack, ab…

  59. Frühere Spontis hätten zu einer Stop-and-Go-for-Co Demonstration aufgerufen!

  60. Man muß ja immer auch das Positive sehen. Positiv ist, daß auch mal ein „El-“ oder „Al-“ angesprochen wird. Gemeinhin sind diese ja ansonsten unsichtbar für unsere Ordnungskräfte, vor allem wenn die Möglichkeit besteht, stattdessen Deutsche zu kujonieren. Vielleicht sollte man sich in Hinblick auf Strafen an den als vorbildlich geltenden Asiaten orientieren? Z.B. Indien: Schlagstockeinsatz und Ableisten von Kniebeugen gegen Maskenverweigerer; Thailand: 2 Monate Haft für Brechen der Ausgangssperre; Indonesien: öffentliches Singen der Nationalhymne oder Liegestütze.

  61. Schilda ist überall! Ich kenne die Gegend seh gut und hätte mir nie träumen lassen, dass gerade die Düsseldorfer Stadtverwaltung auf so einen Schwachsinn verfällt. Wie textete ein Karnevalsschlager der 50iger Jahre: Komm an den Rhein, kannst du was erleben… hier blüht der Wahnsinn!

  62. Mehr als auffallend ist doch, dass auf einmal eine große Anzahl von Polizeikräften vorhanden ist, die Zeit und Arbeit investiert, um kleine Regelverstöße maximal zu ahnden!
    Wo ist denn die Polizei, wenn man sie tatsächlich mal braucht und dann eine halbe bis zu einer Stunde warten muss, bis diese vor Ort erscheint???
    Und wenn man sieht, wie größte Gesetzes- und Regelverstöße von einigen Gruppen der hier lebenden ignoriert werden, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass es insbesondere gegen die indigene Bevölkerung geht!

  63. Die Verantwortung suchen wir bitte bei hirnlosen Politikern und den devoten Amtsleiter/ innen.
    Völlig unsinnig bei 99,85 % völlig gesunden Menschen .
    Aber die vorausgegangene Planung hat solche Machtspiele der Executive im Ablauf ,also werden sie auch eingesetzt.
    Es geht sehr viel darum ,was die Menschen sich letztlich gefallen ,wann platzt der Knoten beim Bürger .
    Das wird dann akribisch gesammelt ,in weitere Pläne zur
    „ Pandemiebkämpfung „ eingebaut um letztlich die Beeinträchtigungen der Bürger weiterhin betreiben zu können .

  64. Zitat: “ und ergänzt: „Alles zum Wohle der Bürger.“ Er sagt das ohne jede erkennbare Ironie“

    > Mhh, warum kam mir beim lesen hier nur der Gedanke „ganz so wie die 100-Prozentiken“? An welche Zeit erinnern mich diese so „Obereifrigen“ nur?

  65. Am stärksten beschädigt man eine Respektsperson, indem man sie lächlich macht oder Widersprüche in ihren Anweisungen aufzeigt. „Der Brave Soldat Schwejk“ sollte Pflichtlektüre werden. Der armselige Lehrer und Vorgesetzte, der nicht merkt, dass er den Spott seiner ungehorsamen Schülern oder Rekruten selbst befeuert.
    Im Baumarkt darf man keine Holzkohle kaufen, Gasflaschen auf Bestellung schon, im Lebensmittelmarkt gibt’s Holzkohle.

    • Es ist eben das schlaueste Virus, das es jemals auf diesem Planeten gab?

  66. Gott sei Dank gibt es noch Menschen die diesen kompletten Blödsinn ignorieren, leider viel zu wenig wie ich denke! Die Ordungsamtsmitarbeiter der Stadt machen sich vollends zum Clown wenn sie das auch noch Ernst nehmen. Was sind das nur für untertänige Kleingeister. Verstehen würde ich noch, wenn sie lächelnd auf die „Verstößler“ zugehen, aufs Schuld zeigen und dann weitergehen würden. Job erfüllt und jeder hätte zurückgelächelt.

  67. Clankriminalität? Wurde von der SPD abgeschafft.
    Einbrüche? Werden nur noch verwaltet.
    Sonstige Kriminalität: auf hohem Niveau und weiter steigend (wenn man ehrlich erfassen würde).

    Aber Hauptsache, die Bürger*innen (m/w/d) halten sich an schwachsinnige, autoritäre Corona Maßnahmen! Die Polizisten*innen (m/w/d) tun mir leid, denn sie können nichts dafür.

    • Mein Mitleid haelt sich in Grenzen. Die Polizisten (ich mache Gendergaga nicht mit) haben einen Ermessensspielraum. Und wie wird Verweildauer überhaupt definiert? 5 Min./10 Min….. Das ist hirnrissige Willkür.

  68. Man kann den Menschen nicht verbieten Mensch zu sein und dazu gehört es, sich mit anderen Menschen zu treffen.
    Finden diese Treffen draußen statt, dann ist das viel besser als in geschlossenen Räumen und die Behörden sollten das unterstützen und nicht behindern.
    Deshalb keine Verweilzone und keine Maskenpflicht unter freiem Himmel.

  69. Wieviel Vorlauf (also Planung) braucht eigentlich so eine „Blechschild-Produktion“?
    Nicht zu vergessen, Etatplanung, Ausschreibung, Anschrauborte, Anschraubmaterial, nachhaltige Anbringung, Nichtdiskriminierung sehgestörter Mitbürger, etc. Wurden auch bleifreie Farben verwendet? Hat ein bekannter „Schilderblogger“ da die Kontakte vermittelt?
    Sind schon fix – die D’dorfer.

  70. Es gab da mal ein kleines gallisches Dorf, das sich gegen die Römer wehrte. Ach gäbe es doch viele Bürger der Dörfer und Städte heute, die sich gegen die Allmacht der Politik und der ausführenden Organe und Verwaltungen wehrte. Getreu dem Motto – die spinnen, die Römer.

  71. Der nächste Schritt ist Atemverbot beim Passieren von Gegenverkehr. Kurse zum Luftanhalten gibts gratis bei Spahn. Digital natürlich.

  72. Wurden die verantwortlichen Politiker eigentlich auf ihren zustand vor Amtsantritt untersucht. Mir scheint es liegen da offenbar Versäumnisse vor, wenn man solche Maßnahmen beschließt. Bei mir im Wohnumfeld war gestern die Skateranlage brechend voll, auf dem Hartplatz wurde Fußball gespielt. Alle ohne Maske eng beisammen, der Schwachsinn der Coronamaßnahmen interessiert niemanden mehr. Die Akzeptanz ist bei null.

  73. Schwachsinn. Ok, gehen wir einmal analytisch vor: „Verweilen“ halte ich für einen unbestimmten Rechtsbegriff. Wie will man „Verweilen“ definieren, messen oder erkennen? Gibt es für die Zeitigkeit des Verweilens auch einen Behinderten- Mütter- oder Altenbonus? Diese Fragen könnten im OWiG- Verfahren sicher geklärt werden. Zweitens: Wer auf einer Parkbank sitzt, muss ja nicht unbedingt „verweilen“, sondern könnte sich ja auch regenerieren. Sollte also jemand z.B. Kreislaufprobleme haben, dann sollte er, wenn er aufgefordert wird, sein“ Verweilen“ bei Strafe zu Beenden prüfen, ob er in der Lage ist, ebendieses zu tun, oder ob er nicht besser einen Rettungswagen durch die ordnugsbehüteten Kräfte anfordern lässt. Denn tun sie das nicht, wäre das vielleicht sogar unterlassene Hilfeleistung. (Ich sehe schon Kolonnen von Rettungswagen auf der Zufahrt zur Promenade… ) Drittens: Da gab es doch sowas wie eine höchstrichterliche Rechtssprechung zu der Geschichte, welche Coronaten Du in Deiner Wohnung haben darfst, frei nach dem Motto: der gemeine Bürger hat das Recht, selbst zu entscheiden, mit wem er ein Infektionsrisiko eingehen möchte… ergo sollte Dein Rechtsanwalt im Verfahren vielleicht prüfen, ob sie Dich und deinen Sitzpartner (m/w/d) nicht zu Unrecht von der Parkbank entfernt haben. Je mehr Menschen ihre Rechte wahrnehmen, desto effektiver der Corona- Schutz, denn dann kann man sich ja auch an das halten, was Recht ist, oder ? MUHAHAHAHA Und noch ein Tritt in Richtung Düsseldorf: Eine Stadt, die es zur Nazizeit zugelassen hat, dass z.B. ein Karlrobert Kreiten exekutiert wurde, die sollte sich vielleicht daran erinnern, dass Hitler nie so einen Erfolg gehabt hätte, wenn Polizei und Justiz nicht willfährig diesem Schergen gedient hätten. Gerade so eine Stadt sollte auf demokratische Werte und ihre Einhaltung achten. Willkür, Gängelei, Maßlosigkeit, Rechtspositivismus, Missachtung des Übermassverbots haben damit nichts zu tun.

  74. Bald wird es in Düsseldorf die Vorschrift geben, dass sich die Leute im Freien nur noch in tief gebeugter Haltung bewegen dürfen, natürlich weil die Stadtpolitiker und Behörden damit die Bürger gesundheitlich schützen wollen,

    oder die Bürger müssen wie folgt gehen: zwei Schritte vor und einer zurück, weil sie damit die Viren im Anflug verwirren und diese dann ihre Opfer nicht finden können.

  75. Inzwischen ist es so weit gekommen, dass der Bewohner Ds jedes normale Recht vor Gericht erstreiten muss. Und wenn er auf ein „wokes“ Gericht trifft, verliert er. Normalerweise würde manches im freien Wettbewerb ausgemerzt. Ich werde keine Stadt mit solchen Nicht-Verweil-Regeln besuchen. Auch keine Stadt, die im Freien Maskenzwang eingeführt hat. Wenn das wirtschaftlich spürbar wird, weil noch mehr Menschen so denken, ändert es sich hoffentlich wieder. Ich hoffe auch auf Konkurrenz durch z. B. Angebote an Reisende ohne Impfschutz. Bin wirklich auf die EU Staaten und ihre Einreiseverbote – äh, -gebote – gespannt. Von Herrn Schäuble muss ich mir erklären lassen, dass für die EU-Einheit Späne fallen. Aber Reisen ohne Impfung innerhalb der EU aufgrund von Einreisebestimmungen soll nicht mehr gehen? Wären solche Bestimmungen keine Späne, die sofort fallen müssten? Mir haben die vergangenen Monate gezeigt, dass ich sehr gut online einkaufen kann. Ich muss auch auf Ausflügen nicht einkehren. Eine Decke und eine Brotzeit auspacken reichen mir. Ich fahre eh schon nicht mehr ins nächste Städtchen, weil ich nicht einsehe, dass ich mit meinen Steuern den Strassenbau bezahle und dann für einen öffentlichen Parkplatz zahlen soll. Der ist bereits von meinem Geld bezahlt.

  76. „Das kommt dabei heraus, wenn man der Polizei zu viel Macht gibt.“ Die Polizei übt nicht zuviel Macht aus, sondern macht nur, was bestens saturierte und wohlstandsverwahloste Polit- Dilettanten in unserem Land anordnen! Gibt es bei den Clans was zu regeln, macht man sich vorsorglich schon mal ins amtliche Höschen – bloß, selbstverständlich politisch verordnet, nicht negativ auffallen, da es sich bei vermeintlichen Problemen ohnehin zumeist um arabische Folklore handelt. Gilt es hingegen bei einem Bio-/Ur- Deutschen was zu regeln, lässt man schon gerne mal die Staatsmacht von der Leine – da gilt wenigstens noch Ordnung in unserem Land! Mit zuviel Macht der Polizei hat das alles ergo nichts zu tun, sondern eher mit einem Berliner Polit- Zirkus!

  77. Ich bin ein großer Unterstützer der Polizei und stetts für deren Arbeit dankbar.
    Aber jeder Beamte der solche „Befehle“ ausführt und damit eine
    gewollte Unfreiheit der Politik unterstützt, hat bei mir für immer
    an Achtung und Respekt verloren.
    Diese Befehle gehören schlicht und einfach abgelehnt, auch wenn es
    persönliche Konsequenzen hat.

    • Die sollten doch einfach wegsehen oder kundtun, dass sie nach einer Stunde nochmals vorbeikommen. Das Ganze ist doch mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar.

  78. Das Ordnungsamt macht sich hier selbst zum Honk! ich kann hier nur den gelben Schein empfehlen oder einen kurzen Anruf mit „Kratzen im Hals“.
    Es ist wie bei Zuckmayers „Der Hauptmann von Köpenick“. Man gibt den Leuten, der Politik und den Politikern, die Macht und sie benutzen diese auch. Da wiehert der Amtsschimmel und die Deppen der Stadtverwaltung und der Bürgermeister jubelt! Hey Düsseldorfer, den habt ihr letztes Jahr gewählt. Hey Kölner, die habt ihr letztes Jahr gewählt! Wer auf dem Kölner Rabattmärkchenheft fünf Sternchen hat, darf am Sonntag, wenn die Sonne scheint die Eifeler Grenzkontrollen am Autobahndreieck Weilerswist ungehindet passieren. Der Rest muss wieder Umkehren. Kölle Alaaf und Düsseldorf Helau. Oder ist der dauernde 1. April eingeleitet! Tatätatä!

  79. In Stuttgart war am Samstag nach einer Corona-Kontrolle die Partyszene wieder aktiv.

    • Demnächst gesellen sich die vertriebenen Kinder und Jugendlichen der „Biodeutschen“ dazu um sich für die sinnlose Coronaschikane zu revanchieren!

  80. Düsseldorf, Köln, München, Frankfurt, Hamburg, Berlin. Je größer die Städte, desto kranker und absurder die Maßnahmen. Das muß alles noch mehr verschärft werden, bis auch dem letzten Opportunisten und CDUSPDGRÜNESEDFDP Wähler klargeworden ist, daß man in einer Demokratie noch andere Wahlalternativen hat.Nutzt man die nicht, sollte man sich schonmal auf chinesisch/nordkoreanische Konformität einstellen.

  81. „Alles zum Wohle der Bürger.“ Er sagt das ohne jede erkennbare Ironie.
    Die Hürde zur Einstellung beim Düsseldorfer Ordnungsamt scheint ziemlich niedrig zu sein.

  82. „Verweilsverbotszone“ – was ein Wort und so ganz ungegendert! Wie herrlich nackt doch die deutsche Sprache den Stumpfsinn der Herrschenden enthüllen kann. Da hätte der geborene Düsseldorfer Heinrich Heine Wunderbares zu sagen können. Nur : es ist nicht mehr komisch – hier ist Faschismus in statu nascendi zu erleben. Fehlt nur noch für Kritiker „vorläufige Existenzberechtigungsgenehmigung.“

  83. Die Stadtspitzen von Düsseldorf und Köln scheinen die närrische Zeit des Karnevals auf ihre ganz spezielle Art nachzuholen. Höflich umschrieben.

  84. Sieht aus wie Faschismus, fühlt sich an wie Faschismus, was wird es also sein?

    • Das „Zurückbekommen“ unserer Grundrechte wird geknüpft an eine Bedingung, nämlich die Impfung! Das sagt ALLES!

  85. „Verweilverbot“ – allein schon auf so eine Idee zu kommen, lässt an jedem gesunden Menschenverstand bei deren Protagonisten zweifeln. Und diese Büttel und Befehlsempfänger machen sich wirklich komplett lächerlich und zu Handlagern von diesen merkbefreiten und vernunftallergischen Grundgesetzbeugern. Ohne im Sinne der Remissionspflicht auch nur darüber nachzudenken, geschweige denn, diese Witzfiguren in den Ämtern darauf aufmerksam zu machen. So bekloppt waren noch nicht mal die Vopo’s und ABV’s in der früheren DDR. Meine ungeteilte Verachtung haben sie.

  86. Bin mir nicht sicher, ob das nicht noch schlimmer werden kann… warten wir ab, was die politische Elite am Mittwoch bestimmt.

  87. Polizeiverhalten:
    Domplatte in Köln –
    Rheinpromenade in Düsseldorf:
    Vergleiche!

  88. Willkommen in Absurdistan.
    Eine Verwaltung, die sich nicht entblödet, die eigene Polizei der Lächerlichkeit preiszugeben, sie (die Polizei) im Fall der Fälle in Gewissenskonflikte zu stürzen, eine solche Verwaltung hat jedes Recht auf Respekt verloren.
    Ob die Aufklärung die Unfreiheit abgeschafft hat, kann man durchaus in Frage stellen. Jedenfalls hat in weiten Teilen der Bevölkerung die Leibeigenenmentalität überlebt; der eine Teil lebt sie unverdrossen, der andere hält sie für eine gute Idee.

  89. „Alles zum Wohle der Bürger“, und das ohne Ironie, klingt recht ähnlich wie „Aber ich liebe doch alle – alle Menschen“, und das ernst gemeint.

    Was für ein peinliches Land.
    Hier, und NUR hier, konnte man überhaupt auf den Stoff des Romans „Der Untertan“ kommen. Kein englischer, kein französischer Literat wäre je auf so eine Idee gekommen.

    Was für ein trauriges Land. Jemand Tipps, wohin man dem entfleuchen kann, solange die Grenzen noch (noch!) offen sind?

  90. Für mich das Unwort des Jahres: Verweilverbotszone! Mit dem Begriff „Verbot“ in der Wortmitte bestimmt (wieder) ein zeitgemäßes, diesmal grün-deutsches Lieblingswort. Kann man sich nicht ausdenken sowas. Aber deutsche Bürokratie schafft das. Dafür drucken die auch gerne teure Schilder auf Steuerzahlerkosten.

  91. Während einzelne Jogger gejagt werden, rodelnde Kinder von den Schlitten gezogen werden, Pärchen, auf einer Bank sitzend, eine „Ansprache“ bekommen, Waldspaziergänger eingekreist und des Waldes verwiesen werden…Bußgelder noch und nöcher ausgesprochen werden…“Alles zum Wohle der Bürger“, kommen anderswo 500 Menschen dicht an dicht gedrängt zusammen, was dann aber in der Presse wohlwollend „bewegender Marsch für den kleinen Sinan“ bezeichnet wird und soweit ich das mitbekommen habe, hier keine martialischen Polizisten oder superfleißigen Beamte des Ordnungsamtes auftauchen und sich wichtig machen.
    Ist aber hier vielleicht nicht so leicht, hier den dicken Molli zu machen und die Bußgelder einzufordern. Könnte ja – aus welchem Grund auch immer – unangenehm werden. Wer weiß…
    Wobei man für 500 x 150 Euro durchaus dem ein oder anderen „gelockdownten“ Gastronom oder Einzelhändler helfen könnte.

    • Waere es ein „bewegender Marsch“ von uns Indigenen, waeren bestimmt Wasserwerfer zum Einsatz gekommen!

  92. Was mir über alle Monate des Lockdowns auf fällt: es gibt wohl jetzt hunderte der einzelnen Maßnahmen die je nach Laune verkündet werden. Sie alle verbindet, dass keine nach der Wirkungsgrad und nach den Kosten bemessen und ausgewertet wird. Stattdessen kommen nach erste Welle der Maßnahmen immer neuere. Manche wenige werden durch die Gerichte aufgehoben weil sie dermaßen doof sind. Wie wirken sie alle – wissen wir es überhaupt? Wir sollten es aber. Schulen werden bald aufgemacht. Maskentragen wird da zu tagelangen Quälerei – wenn das FFP2 Masken sind – der Zwang ist möglicherweise Verstoß gegen Menschenrechte da der Staat sollte dem Bürger nicht schaden.
    Was noch auf fällt: die Zahl der Maßnahmen bedeutet, dass keiner mehr weiß was genau gelten soll.

  93. Es ist kein deutsches Probleme. Wer in Amsterdam eine Stadtrundfahrt macht, der erfährt zwangsläufig auch, warum Anne Frank „aufflog“. Ein Nachbar verriet ihr Versteck. Denunzianten sind das widerlichste Pack unter der Sonne des Herrn. Ohne Empathie (fehlende Mitleidsfähigkeit), eingeschränkte kognitive Leistungsfähigkeit, hinterhältig, egoistisch bis zum Abwinken, gierig, selbstgerecht, unterwürfig, autoritäre Charakter, rechthaberisch. Als Standardpetze fangen sie in der Schule an.

  94. Ist euch das aufgefallen ? Die Autos der Ordnungsämter sehen den Polizeiautos zum verwechseln ähnlich. Auch die Kleidung der “ Ordnungsamtshüter“ gleicht denen der Polizei. Früher saß im Ordnungsamtsauto eine kleine unscheinbare Person, heute sitzen dort zwei stämmige Stiere. Auch die Anzahl der Fahrzeuge scheint sich vervierfacht zu haben.

  95. Dieses Verweilverbot ist eine riesige Chance, ein Vermögen zu verdienen. Ich würde sofort am Beginn der Promenade einen „Rollstuhlverleih“ aufmachen. Allerdings weiß ich nicht, ob das „Sitzenbleiben im Rollstuhl“ nicht auch schon gegen das Verweilverbot verstößt und vom Ordnungsamt als „Heimtückische Umgehung des Verweilverbotes“ besonders schwer geahndet wird…! ;-))

  96. Straft diese Büttel, sei es Polizei oder Ordnungsamt, mit Verachtung. Ladet sie im Privaten nicht mehr zu Feiern o.ä. ein, helft ihnen nicht mehr (und sei es nur eine Frage nach dem Weg) und begründet das mit ihrem derzeitigen Verhalten.

  97. Völlig hirnlose Maßnahmen und Aktionen, wie man sie früher nur aus Diktaturen wie Nordkorea oder China kannte, sind jetzt mitten in Deutschland offenbar selbstverständlich geworden und „Ordnungskräfte“ und Polizei sind eifrigst bei der Sache – es ist unglaublich! Wie kann es sein, daß in einem aufgeklärten, demokratischen Rechtsstaat (der er einmal war!) so einfach alles auf den Kopf gestellt wird, ohne die geringste Gegenwehr? Es ist direkt unheimlich, sowas „live“ mitzuerleben – quo vadis Germania?

  98. Solche Alibi-Massnahmen nach dem Motto „wir tun was“ kenne ich auch aus meinem Konzern. Das ist Aktionnismus von fantasielosen Bürokraten, die sonst keine Ideen haben, wie das Probkem angegangen werden kann. Der Polizei würde ich Dienst nach Vorschrift empfehlen…äh…man kann seine Augen ja nicht überall haben…also entspannt ermitteln…oder hat jeder Beamte eine Fangquote zu erbringen?

  99. Diese Verweilzone ist an Lächerlichkeit und Willkür kaum noch zu überbieten. Wahrscheinlich hat der Bürgermeister Geisel, Karl Lauterbach als Ratgeber. Während man Spaziergänger drangsaliert, machen Clans ungehindert ihre Geschäfte.

  100. Unsinnige Maßnahmen stiften Verwirrung und sind einfach psychologisch sinn voll wenn man Menschen trennen möchte. Es geht nicht um Gesundheit- ging es nie im letzten Jahr.

  101. Ach, Herr Knauss, so funktioniert doch Satire nicht, indem Sie einfach hemmungslos übertreiben, praktisch „am Anschlag“ der Vorstellungskraft schreiben. Gute Satire erkennt man daran, dass sie maßvoll überzieht, so dass der Leser nicht sicher sein kann, ob es sich um Wahrheit oder Dichtung handelt. Also bitte, wenn Sie sich demnächst ein Märchen ausdenken, mäßigen Sie sich.

  102. Kasperverein Deutschland AG, Verweilverbotsschilder…….geht es noch grotesker ? Bleibt daheim ,trefft niemanden wird von Gesundheitsminister Spahn gepredigt…….und er trifft sich mit 10 “ Geschäftsleuten “ zum „Spendenessen „. Es wird einem nur noch schlecht. Die sollen sich lieber einmal mit dem impfen beeilen, es ist mir unmöglich im Raum Stuttgart einen Termin für meine 82jährige Mutter zu bekommen.Ich kann es schon nicht mehr hören “ keine Termine frei “ heißt es nur lapidar.Komplette Versager drangsalieren seit Monaten die Bevölkerung und sind unfähig Impfstoff zu besorgen.Schon mehr als vielsagend wenn ich an Biontech denke, Impfstoff aus Deutschland, mit deutschen Steuergeldern gefördert und es heisst “ hamer nich „, wie in der DDR damals, kenne es von damaligen Besuchen.Wurde leider in andere Länder verkauft, ein Armutszeugnis was hier abgelegt wird.

  103. Solche „Arbeit“ kann man nur machen, wenn man komplett manipuliert und indoktriniert ist und schon seit langer Zeit den Fernseher für sich denken läßt. Jeder reflektierende Mensch würde sich sofort einen anderen Job suchen. Selbst H4 empfangen ist wesentlich ehrenvoller, als derart unterirdisch die Bevölkerung zu schikanieren.

    • Diese Sorte Charakter hat es immer schon gegeben und sie wurde schon immer für derlei Zwecke eingesetzt. Nicht nur in Deutschland übrigens.
      Ich möchte das Gejammer nicht hören wenn ein Polizist mit dem Vornamen – sagen wir Ibrahim – mal eben schnell nach eigenem Gusto entscheidet, weil er ganz dolle reflektiert hat.
      Es ist eine Sache Befehle umsetzen zu müssen, es ist eine andere das motiviert oder unmotiviert zu tun.
      Man kann von niemandem verlangen seinen sicheren Beruf aufzugeben. Wohl aber kann man erwarten dass es im Einzelfall *hust* bei der Umsetzung etwas knirscht… so eine Ermahnug kann auch unheimlich lange dauern wenn man es besonders gründlich machen will… man kann ja nicht überall sein, wie der Polizist schon richtig sagte.

  104. „…sprechen nicht deutsch. Womöglich können sie die ausschließlich in deutsch verfasste Aufforderung auf den roten Schildern nicht verstehen, vielleicht ignorieren sie sie.“
    Die Schilder sind ja auch nur für Deutsche gedacht. Deswegen ist das schon richtig so, dass di Schilder nur auf Deutsch geschrieben sind.

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