Immer mehr Mediziner machen auf Impffolgen aufmerksam. Es drängt sich der Eindruck auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut zahlreiche Impfnebenwirkungen nicht erfasst und die Meldestrukturen nicht funktionieren.
Die Acura-Kliniken Baden-Baden schrieben auf Facebook: „Wägen Sie individuell ab, ob Sie sich impfen lassen wollen.“ Auch die Impfung habe „den Preis der relativen Unwirksamkeit“, selbst nach einer vierten Impfung. Weiterhin ist die Rede von „einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – noch immer offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.“
Der Facebook-Eintrag wurde gesperrt. Die Betreiber der Facebook-Seite kündigten an: „Wir werden hiergegen klagen.“
Auch abseits von Facebook bröckelt die suggerierte Front von Medizinern, die die Impfung bedenkenlos für alle empfehlen. So erklärt der Essener Chefvirologe Professor Ulf Dittmer: „Es gibt keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus.“ Omikron befalle Geimpfte und Geboosterte ähnlich wie Ungeimpfte. Impfgegner könnten daher behaupten, „am Ende Recht gehabt zu haben“. Ohne Impfung hätte man bei der Delta-Variante allerdings „Leichenberge“ gesehen. Eine vierte Impfung sei nur sinnvoll mit „an Omikron angepassten Impfstoffen“, mit denen vor allem Risikogruppen „sehr analog zur Grippeimpfung“ geschützt werden sollten.
Auch ein Artikel im Schwäbischen Tageblatt macht auf Probleme aufmerksam. Dort wird das Schicksal eines 48-Jährigen beschrieben, der sich gegen ärztlichen Rat für die Booster-Impfung entschied – sein Arbeitgeber verlangte einen Booster-Nachweis. Nach der Impfung entwickelte er immer stärkere Symptome. „Nach 5 Tagen war ich stark dehydriert, sah mich schon in der Notaufnahme.“ Inzwischen gehe es ihm wieder besser, „aber erschöpft und niedergeschlagen“ fühle er sich noch immer.Arzt Klaus G. Weber sprach in dem Artikel von „auffallend vielen Patienten mit unterschiedlichen Reaktionen nach der Impfung“. Bei einem Patienten stellte er einen erhöhten Bluthochdruck fest, später hatte dieser einen Herzinfarkt. Weber selbst hatte mit einer schweren Muskelentzündung und seine Frau mit Blutdruck- und Herzrhythmusstörungen zu kämpfen. Ein Kollege Webers berichtete von häufigen Blutdruckschwankungen und Herzrhythmusstörungen.
Weber sieht die Impfungen für über 50-Jährige positiv, die Impfung für Kinder jedoch „sehr kritisch“. „Das Problem ist: Es gibt bei Impfschäden keinen hundertprozentigen Nachweis“, erklärt der Tübinger Hausarzt Albrecht Kühn. Wissenschaftler würden Nebenwirkungen, die nicht eindeutig auf die Impfung zurückzuführen seien, etwa als psychosomatisch abtun. „Aber es gibt einen Unterschied zu dem was wir als Hausärzte in unserem Praxisalltag erleben. Im Patienten- und Bekanntenkreis treten immer mehr Komplikationen nach der Impfung auf.“
Auch von offizieller Stelle werden in der Impf-Musterstadt Tübingen Zweifel angemeldet – immerhin die Stadt des Bürgermeisters Boris Palmer, der immer wieder mit harschen Äußerungen für die Impfpflicht auf sich aufmerksam macht. Die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle beobachtet „deutlich mehr Nebenwirkungen als bei vielen anderen Impfungen“. Insbesondere würden „thromboembolische Ereignisse nach Drittimpfung gehäuft auftreten“. „Man kann davon ausgehen, dass viele Ärzte zu wenig Nebenwirkungen melden“, äußerte sie weiter. Auch Prof. Stefanie Joos, Ärztliche Direktorin am UKT-Institut für Allgemeinmedizin und interprofessionelle Versorgung, geht von einer Untererfassung aus.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) spricht mit dem Datenstand vom 30. November 2021 von 1.919 Verdachtsfall-Meldungen für Impfnebenwirkungen mit Todesfolge, in 78 Fällen hält das Institut den ursächlichen Zusammenhang für möglich oder wahrscheinlich. Laut PEI sei das Erfassungssystem „sehr zuverlässig“ und selbst sehr seltene Nebenwirkungen würden „schnell erkannt“. Daran gibt es aber immer mehr Zweifel.
Vor 4 Monaten habe ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Arbeitsbeginn am 01.02.2022.
Die med. Untersuchung und den „Intelligenztest“ habe ich bestanden. Zu keiner Zeit wurde mitgeteilt, dass eine Impflicht für diese Tätigeit Voraussetzung sei.
Vor 4 Tagen erhielt nun eine mail, dass für meinen zukünftigen Job, nun mehr geimpft, genesen, geboostert und gestestet zwingend erforderlich sei. Natürlich auch Maske und Abstandsregeln.
Damit ist meine berufliche Zukunft zerstört. Selbst wenn ich bereit wäre mich morgen impfen zu lassen, schaffe ich es nicht mehr bis zum Arbeitsbeginn den Impfstatus zu erreichen.
Gestern erhielt ich ein Arbeitsangebot aus Australien. Arbeitsantritt in Tasmanien ist zeitnah / unverzüglich.
Auch das ist für mich als Ungeimpfte leider unmöglich.
Aus meiner Sicht ist eine Impfpflicht unverantwortlich. Die Argumentation dafür, ist in meinen Augen nicht schlüssig.
Daran nicht mehr zum Frisör zu gehen habe ich mich gewöhnt. Auch an die Ausgangssperre gewöhnte ich mich.
Nun mehr bin ich Gefangene in diesem System. Verurteilt zu Armut und Gefangenschaft.
Bisher war mein Misstrauen in den Impfstoff und die Empfehlung des Arztes meines Vertrauens der Grund mich nicht impfen zu lassen.
Gegenwärtig empfinde ich eine tiefe innere Wut und habe beschlossen, mich nicht zu unterwerfen. Dieses System kann man nur bekämpfen, wenn man nicht mitmacht.
Und pünktlich dazu die Studie (s. Artikel auf Welt online), die besagt, dass die meisten vermeintlich Nebenwirkungen auf eine negative Erwartungshaltung (Nocebo-Effekt) zurückzuführen sind. Die Unverschämtheiten werden immer noch übertroffen, wenn man (ich jedenfalls) meint, dreister ginge es nicht mehr.
Der Essener Chefvirologe ist mit seiner Aussage zu den durch die Impfung verhinderten Leichenbergen ein spätgeborener Kollege von Mirakulix. Die Druiden hatten es seinerzeit erfolgreich verstanden, durch heftiges Opfern den Absturz des Himmels zu verhindern.
Ich kann nur die Doku empfehlen.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/
So, über Nacht gelten nun auch die doppelt Gespritzten wieder als ungeimpft und bekommen keine Lohnfortzahlung bei Quarantäne mehr. Ich darf nun die neueste Verschwörungstheorie präsentieren: Es kommt der Tag, an dem die Regierung entscheidet, wer vom Erhalt einer rechtebewahrenden Boosterung ausgeschlossen wird. Z.B. Polizisten, die im Verdacht stehen, rechtsextreme Bekannte zu haben. Die gelten dann als ungeimpft, obwohl sie bereit wären, sich einen Schuss setzen zu lassen. Mit anderen Worten, es geht dann nicht mehr darum, wer sich impfen lassen will, sondern wem die Regierung dieses als Privileg zukommen lassen will. So, und nun geht es nur noch darum, wann auch diese Verschwörungstheorie wahr wird.
Derzeitger Stand der (inoffiziellen) Wissenschaft: Es gibt 11 unterschiedliche Impfchargen mit 11 unterschiedlichen Wirkungen, vor allem aber 11 unterschiedlichen Nebenwirkungen. Also quasi vom Placebo bis zum Totbringer.
Daraus ergeben sich drei wichtige Fragen:
Ja, das mit den Chargen scheint wohl zu stimmen. Meine Schwester und ihr Freund wurden beide am 22.12. beim selben Arzt mit Moderna geimpft. Meine Schwester erkrankte daraufhin vier Tage später relativ schwer (starke Erkältung, Brönchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Fieber, Stimme für mehrere Tage weg), PCR-Test negativ, aber insgesamt drei Wochen krank geschrieben. Ihr Freund erkrankte gleichzeitig leicht. Der Freund war noch am 24.12. am Vormittag mehrere Stunden in meiner Wohnung zu Besuch, zu diesem Zeitpunkt noch symptomlos und gesund. Meine Eltern, bei einem anderen Arzt am 21.12. beide mit Biontech geimpft, hatten nichts. Für alle war es die dritte Impfung. Ich selbst bin ungeimpft hatte ebenfalls nichts, meine letzte schwere Erkältung/Grippe (vielleicht sogar Corona?) war Ende Januar/Anfang Februar 2020 und dauerte zwei bis drei Wochen. Seitdem nichts, kein Schnupfen, kein Husten, kein Fieber, immer fit.
Im Spätsommer 2021, nachdem viele Leute zum zweiten Mal geimpft waren, machte in meinem Umfeld eine merkwürde Krankheit die Runde. Die Geimpften mussten sich plötzlich dauernd übergeben und lagen eine Woche flach. Das betraf zwei Familienmitglieder und mehrere Arbeitskollegen. Kein Arzt konnte wirklich eine genaue Diagnose stellen. Irgendwas wie Magen/Darm halt, aber so genau wusste keiner Bescheid. Mich traf das alles nicht.
Alles in allem gibt es Land auf, Land ab bei vielen Geimpften merkwürdige Beschwerden und plötzliche Krankheiten, während andere Geimpfte nichts haben. Komisch ist das schon.
Sollte ich mich gegen meine Überzeugung nach Einführung einer Impfpflicht doch impfen lassen und danach den „Löffel abgeben“, dann liegt das natürlich an meinem fortgeschrittenen Alter, niemals an dem benutzten Impfstoff. Sollte ich jedoch vorher ungeimpft an einem Schlaganfall sterben, gehör ich mit hoher Wahrscheinlichkeit statistisch zu den „an und mit dem Coronavirus Verstorbenen“, sofern ein postmortem eingeführtes Teststäbchen einen positiven Befund zeigen sollte. .
Was nicht sein darf, gibt es nicht. In der UDSSR gab es keinen Mord, in der DDR keinen Selbstmord…
Die Meldung von Impfschäden ist so kompliziert, dass es niemand macht, selbst wenn er als Arzt nicht die Augen davor verschließt.
Laut WHO-Datenbank nehmen die Nebenwirkungen der Impfungen nicht nur überproportional zu, sondern sie nehmen von Woche zu Woche mehr zu. Insbesondere Bluterkrankungen und Herzerkrankungen:
Abnormalität: Mehr als 3 Millionen Nebenwirkungen machen angebliche “Impfstoff-Sicherheits-Überwachung” zu einem schlechten Witz
https://sciencefiles.org/2022/01/19/abnormalitaet-mehr-als-3-millionen-nebenwirkungen-machen-angebliche-impfstoff-sicherheits-ueberwachung-zu-einem-schlechten-witz/
Nach dem Ende dieser bestellten Pandemie darf nicht zur Tagesordnung übergegangen werden.
Alles muss auf den Tisch, um Wiederholung zu verhindern. Ausserdem sind wir das den unschuldigen Opfern schuldig.
So etwas darf sich nicht noch einmal wiederholen!
Wir haben so viele Institute, staatlich geförderte NGOs, die angeblich alle zum Wohl des Volkes arbeiten und trotzdem werden wir als Bürger tagtäglich benutzt und hinters Licht geführt.
Ja wenn der Bürger auf der Straße es nicht richtet, wer dann??? Die sind doch alle korrupt und verantwortungslos.
So ist es! Das gehört KOMPLETT aufgeklärt und entsprechend verurteilt. Nur gibt es verdammt viele Täter, Mitläufer, Befürworter etc. und keine unabhängige Justiz mehr!
Im Corona-Ausschuss führen sie den Beweis und sammeln die Anklagepunkte.
Mir fiel beim Aufräumen gerade der Spahnsche „Berechtigungsschein“ 1 und 2 zum Bezug von jeweils 6 Schutzmasken für das erste Quartal 2021 wieder in die Hände.
Fälschungssicher gedruckt von der Bundesdruckerei!
Caveat: Stefan Homburg ist ein „Beobachtungsfall“ des Niedersächsischen Verfassungsschutzes, weil er u.a. auf die Häufung solcher Fälle aufmerksam macht.
Sie stellen die richtigen Fragen. Wie viele Fälle kann man bei PEI täglich beurteilen? Welche zusätzlichen Informationen sind dafür notwendig? Wenn ein tödlicher Verdachtsfall nicht obduziert wurde, kann man niemals beurteilen, ob das verabreichte Langzeitmedikament, das Impfung genannt wird, für den Tod verantwortlich war oder nicht. Ein solcher Fall sollte dann als Impftodesfolge geführt werden, weil dies dem Vorsichtsprinzip folgt. Ich fürchte nur, das Gegenteil wird der Fall sein.
„Weiterhin ist die Rede von „einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – noch immer offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.“ Wie konnte man nur einer Bio-Technologie vertrauen, die 30 Jahre nichts auf die Kette bekam und dann innerhalb weniger Monate die ganze Welt mit einem Wunderimpfstoff beglücken wollte?
Ist wie in der Politik. Seit 1949 wird sich an Problemen abgearbeitet, von denen wir gemeinen Bürger betroffen sind und die wir ohne Politik gar nicht hätten. Und im Wahlkampf wird gelogen, dass sich in diesem Parteienstaat die Balken biegen, denn meistens wird koaliert und wir werden von Leuten regiert, die wir niemals gewählt hätten!
Und in Bezug auf die hoch subventionierten Pharmaunternehmen, fragt man sich dann halt, was die eigentlich die letzten Jahrzehnte gemacht haben, um die Bevölkerung (auch) in einer Pandemie zu schützen. Und insbesondere im Falle von Corona (mindestens seit den 60’ern bekannt!) möchte ich gerne wissen, warum man dann -Holta di Polta- einen völlig neuen Impfstoff aus dem Hut zaubern muss, von dessen Nebenwirkungen man sich aber distanziert.
Das ist so, als liesse man Contergan wieder fröhlich verteilen!
Siehe dazu auch Tom Lausen´s Hinweis auf -> INEK Diagnose-Abrechnungsdaten der kranken Kassen mit den KHs. mit der ICD-Diagnose U12.9 G! in 2021 >>20.000 Behandlungsfälle und >230 Tote!
Bis 2019 gab es wohl ca. 200-400(?) Fälle und 2-5(?) Verstorbene nach Impfungen/Nebenwirkungen pro Jahr.
Das macht sich jetz auch in den Praxen dtl. bemerkbar, dtl mehr als die üblichen Impfnebenwirkungen wie zB. 1-3Tage leichtes Ziehen und/oder Schwellung ad Injektionsstelle, T -37,5°, leichtes Grippegefühl OHNE Krankschreibungsbedürftigkeit treten auf. Und mehr als diese Symptome sind ein solcher Verdachts-/Fall, und somit bei der Anamnese/Untersuchung zwingend gem. Berufsordnung als ICD-U12.9 G/V zu kennzeichnen für die Abrechnung mit den kranken Kssen/KVen.
Btw,. giibt es auch schon eine ICD-Diagnose für Impfversagen?
Meine gesundheitsbewussten, impffreudigen, geimpften und geboosterten Verwandten und Bekannten klagen jetzt häufig darüber, dass ihr Immunsystem für andere Infektionskrankheiten anfälliger geworden sei. Sie haben jetzt mit Infektionen zu kämpfen, die sie vorher noch nie hatten. Natürlich darf man offiziell nicht in Betracht ziehen, es sich dabei um eine Nebenwirkung der Coronaschutzimpfungen handeln könnte.
Diese Aussage halte ich nicht für haltbar. Das müsste man auch erst mal beweisen. Wenn Delta so extrem gefährlich wäre und die Impfung tatsächlich viele Tote verhindert hätte, hätte man selbst noch bei den ca. 30% der Ungeimpften diese „Leichenberge“ noch in einem deutlichen Ausmaß sehen müssen, was ja auch nicht der Fall war.
Ich sehe jedenfalls keine überzeugenden Fakten, die belegen, dass diese „Impfung“ überhaupt irgendeine Schutzwirkung bzw. einen positiven Einfluss auf den Verlauf hat.
Selbst wenn das Risiko für Nebenwirkungen nur bei 1:1000000 liegen würde, würde ich dieses nicht für mich aufnehmen wollen und keinen Nutzen darin sehen.
Es ist einfach absurd, dass man dieses sinnlose und gefährliche Zeug der ganzen Menschheit mit allen Mitteln aufzwingen will.
Es gab zu KEINEM Zeitpunkt Leichenberge wegen Corona in DE. 2020 gab es KEINE nennenswerte Übersterblichkeit. Was bedeutet dies übersetzt: die echten Corona-Todesfälle wären trotzdem gestorben (natürlich nur statistisch, vielleicht wären es die Nachbarn gewesen, die dann der Influenza zum Opfer gefallen wären).
Eben, am gefährlichsten war doch sicher das Original-Virus. Da hätte es ja schon direkt Leichenberge geben müssen im Frühjahr 2020. Da gab es weder Masken noch Abstandsregeln. Demnach hätten alle, die viel Kontakt zu Personen haben wie z.B. Flughafenpersonal und Supermarktangestellte alle tot sein müssen.
KEINER meiner Supermarktkollegen ist tot, KEINER meiner Supermarktkollegen hat sich je infiziert, ABER zwei meiner Kolleginnen geht es seit der Imfung garnicht mehr gut.
In diesem Zusammenhang habe ich mich heute nach der dramatischen Zahl von über 100.000 (!) NEU-Infektionen wieder mal gefragt, wer das eigentlich sein soll? Logisch betrachtet können das ja nur Menschen sein, die noch nicht geimpft sind, sich aber wegen der Arbeit testen lassen müssen, oder?
Nun weiss ich nicht genau, ob seitens des Arbeitgebers überall eine allgemeine Testpflicht besteht, aber selbst dann kann ich mir die schiere Menge an Neuinfektionen, nur unter nicht Geimpften versteht sich, einfach nicht vorstellen. Weiterhin ist zu bedenken, dass nicht Geimpfte bei 2-G plus ansonsten ja gar keinen Grund haben, sich testen zu lassen…!
Inzwischen ist das wohl sowieso nur noch eine „Testdemie“, also eine durch unnötige und sicherlich auch falsche Tests künstliche Panikmache, um weiterhin diese „Impfung“ zu rechtfertigen. Von ernsthaft Erkrankten hört man selbst in den MSM kaum noch etwas. Ohne diese Tests wäre das höchstens eine für die Jahreszeit ganz normale Erkältungswelle, wobei ich nicht mal groß Leute husten oder schnupfen höre bzw. sehe, was in Zeiten vor Corona eigentlich die Normalität war.
Die vielen Leichen am Anfang der Pandemie waren m. E. auch darauf zurückzuführen, dass man Patienten mit kaputten Lungen ohne Rücksicht auf Verluste intubiert hatte. Nachdem die Erkenntnis gewachsen ist, dass man damit mehr Schaden als Nutzen anrichten kann, gab es wesentlich weniger Tote.
Sehr schöner Bericht von Tichy und dem Schwäbischen Tagblatt. Dort wird auch berichtet, dass sich Testpionierin und Ärztin Lisa Federle sowie Landrat Walter im Gegensatz zum verbiesterten OB Palmer aktuell gegen eine Impfpflicht aussprechen. Wann kommt der Rest der Journaille endlich auf den Trichter? Aktuell scheint der durchschnittliche Dorfdepp in der Lokalredaktion noch ein wenig überfordert und hetzt gegen Spaziergänger statt über Staatsversagen aufzuklären, doch vielleicht geht es in den nächsten Tagen schneller als man denkt. Das sind übrigens Innenansichten aus dem deutschen Journalismus 2020-22…
Wir haben keinen flächendeckenden Journalismus mehr. Die Abhängigkeiten von Presse und Politik sind zu groß geworden. In unserem kostenlosen Anzeigenblatt finden sich wöchentlich ganzseitige Anzeigen für die Impfung. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Beim Feuchtdurchwischen, kann der sogenannte Journalismus gleich mit in die Gosse gekippt werden. Braucht man nicht, hat seine Aufgabe verfehlt!
Ich habe den bösen Verdacht, dass Boris Palmer jetzt bei seiner Partei „Lieb-Kind“ machen möchte, nachdem er dort mit seiner ablehnenden Haltung zur Migrationspolitik schon längere Zeit zum „Bösen Buben“ geworden und vom Rausschmiss bedroht ist.
In meinem Umfeld sind mir keine schweren Impfnachwirkungen bekannt. Demgegenüber berichten andere von gehäuften Fällen. Ich nehme die Berichte genauso ernst wie meine Beobachtung. Einzige Erklärung wäre eine schwankende Qualität der Impfstoffe bzw. in den Chargen. Sind die Hersteller denn hieb- und stichfest zertifiziert?
Das weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß „Comirnaty“ bis heute ohne Beipackzettel in die Apotheke geliefert wird (was bisher in Deutschland ein absolutes Unding war)!
Auch die Galenik dieses Impfstoffes ist bisher nicht wirklich gut durchdacht: beim Pharma-Großhändler wird die Packung noch bei sehr hohen Minustemperaturen in Spezialkühlschränken geliefert. Dann wird es von dort per Kühlbox in die Apotheke geliefert.
Es dürfen/sollten während des Transportes zum Endverbraucher keine größeren Erschütterungen passieren (die Fahrer und das Apothekenpersonal werden extra darauf geschult). Denn sonst ist der Impfstoff nicht mehr in einwandfreiem Zustand und es kann zur „Ausflockung“ von Lipid-Nanopartikeln kommen, was zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Soweit-so gut: aber wer kann denn garantieren, daß es beim Transport nicht mal doch zu Erschütterungen (etwa durch Vollbremsung, Herunterfallen der Kühlbox etc.) kommt? Mir ist das alles zu vage…
Die Vermutung drängt sich auf, dass die Ampullen nicht homogen sind, es also verschiedene Chargen gibt aufgrund der Geschwindigkeit und Menge der benötigten Ampullen.
Dippelblindstudien können es ja schlecht sein. Da hätte man ja die Nebenwirkungen präzise dokumentieren müssen.
Studien laufen ja genauso ab, daß nicht ALLE das GLEICHE bekommen! Kennzeichnend für ein Experiment ist IMMER der ungewisse Ausgang!
Schwankende Chargenqualität ist für ein Arzneimittel in einer normalen Welt das Aus und beim Hersteller stünde die Staatsanwaltschaft vor der Tür. Hat man davon irgendwo gehört?
Darüber gibt es bereits mehr als nur wage Vermutungen. Es ist wohl erwiesen, daß in bestimmten Chargen viel mehr Nebenwirkungen auftraten. Mehr dazu gibt es z.B. bei Wodarg. Es gibt auch schon die passende Seite https://www.howbadismybatch.com/. Es sieht so aus, als würde munter drauflosproduziert ohne Rücksicht auf Verluste. Bildlich gesprochen schmeißen die offenbar das Aufgekehrte vom Fußboden mit rein.
Was die veränderten Blutwerte in Richtung Entzündungsmarker mit erhöhtem Myokarditis-, Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko nach Impfungen angeht, da könnte eine bereits behandelte Vorerkrankung das Risiko senken, wenn entzündungshemmende und blutverdünnende Medikamente bereits eingenommen werden.
„Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/
Ja, gute Reportage. „Servus-TV“ ist der einzige deutschsprachige Sender, den man sich noch ansehen kann, ohne daß man Gehirn-Corona bekommt…:-))
Die Menschen verdrängen aus reinem Eigennutz!!
Die Wahrheit ist grausam!
Ärzte verdienen enorm – pro Spritze je 26€.
Bis zu 20 000 € dazu. Machen mit.
Die trotz Impfung an Covid Erkrankten, glauben immer noch an den Booster. War wohl zu wenig.
Nach Impfungen und je einen Schlaganfall danach…noch mal den Genschuss…eine Bekannte von mir.
Der Bruder einer Bekannten mit 52, meldete sich nach der 2. Impfung beim Arbeitgeber krank mit Telefon. Wegen starken Bauchschmerzen.
Zwei Tage fand man ihn noch dort sitzend – aber tot. Und ich kenne noch einige mehr Fälle
Die Pharma – Industrie nimmt Leichen in Kauf.
Symbolisch gesprochen. Und wirklich.
Der Gewinn und die Aktienkurse sind wichtig!!
Nicht der Konsument. Der Gespritzte.
Der alte Pillenschlucker mit bis zu 10 St./Tag am Lebensende zählt nur als „Umsatzfaktor“.
Nicht der einzelne, kleine Mensch in seinem Leid!
Gesundheitsamt o ä. ist ein vollkommen falscher Ausdruck.
Wir leben in einer „Kranken“gesellschaft.
Pervertiert und fern von gesunder Humanität.
Egal, wie man es dreht und wendet. JEDE Nebenwirkung und erst recht JEDE Tödliche ist eine zu viel! Es haben schon mehr Menschen Nebenwirkungen von diesen 4 Impfstoffen in den letzten 2 Jahren, als in den letzten 20 Jahren von allen bekannten Impfstoffen! Die WHO, das PEI, das RKI… wissen das alle und trotzdem wird dieser Wahnsinn nicht gestoppt! Sie alle machen sich schuldig an Körperverletzung und Mord!
Ich frage mich, wo sind die Anwälte etc. die dagegen klagen?
Die Dunkelziffer bei den Nebenwirkungen ist wahrscheinlich höher als der Mount Everest. Jeder der Vorerkrankungen hat, wird niemals in solch einer Liste auftauchen. Der Beweis, dass aktuelle, teils schwerwiegende Beschwerden auf die Impfung zurückzuführen sind, ist quasi unmöglich. So bleibt auch dies, wie so vieles bei dem Thema, eine als Wissenschaft verpackte Glaubensfrage.
Da wir bei Alpha ohne „Impfung“ schon keine Übersterblichkeit hatten, und nach einhelliger Auffassung Mutationen immer nur schwächer werden, sind die „Leichenberge“ ja wohl nur ein Versuch der Ehrenrettung der Pharmaindustrie, also Phantasie.
Der Beleg wird hier auch ausgespart.
So glaubhaft wie die „90% Wirksamkeit“ in den „teleskopierten“ Studien.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der offene Brief des leitenden israelischen Epidemiologen der Universität Tel Aviv, Ehud Qimron, an das israelische Gesundheitsministerium – kommentiert von Roger Köppel in seinem Kanal WeltWoche daily.
Das ist messerscharfe Kritik von einem Top-Spezialisten!
Hoffentlich haben bald mehr den Mut….
Keine sterile Immunität, kein anhaltender Schutz, keine Erfahrung über Langzeitfolgen….Fazit: KEINE IMPFPFLICHT!!!
Doch, versuchen tun sie es jedenfalls. Denn die Politiker sind dreist und bürgerfeindlich. Von Steuergeldern hochbezahlte Lobby gegen die Interessen der Bürger!!!
Wer braucht solche Parteien?
Ja, manchmal könnte es am meisten helfen, vehement überzeugte Befürworter der Genspritze zum Nachdenken zu bewegen, wenn sie eigene Erfahrungen machten.
Von Einheimischen aus der Kreisstadt Tübingen hat man vor einigen Wochen das Gerücht gehört, dass die bekannte, dortige Pandemiebeauftragte Lisa Federle nach einer Booster-‚Impfung‘ doch heftigere Nebenwirkungen gehabt haben soll. Frau Federle soll indirekt bestätigt haben, dass sie erkrankt war, einen Zusammenhang mit einer Boosterung aber dementiert haben. Wie gesagt, ein Gerücht.
Seit kurzem ist sie aber viel aufgeschlossener gegenüber Berichten von Skeptikern der Genbehandlung über massenhaft auftretende Nebenwirkungen, bis hin zu ‚plötzlich und unerwartet verstorben‘, und fordert vom Gesundheitsminister eine genauere Erfassung dieser Nebenwirkungen.
Aber leider gilt vielfach immer noch, was ‚Schwurbler‘ sagen, kann ja nicht stimmen.
„Arzt Klaus G. Weber…Bei einem Patienten stellte er einen erhöhten Bluthochdruck fest, später hatte dieser einen Herzinfarkt.“
„Weber selbst hatte mit einer schweren Muskelentzündung und seine Frau mit Blutdruck- und Herzrhythmusstörungen zu kämpfen.“
„Weber sieht die Impfungen für über 50-Jährige positiv…“
Nach solchen Sätzen dann mal einfach für über 50-jährige eine Impfung ganz allgemein „positiv“ – tolle Aussage für einen Mediziner.
Und wohl ein anderer Mediziner: „Das Problem ist: Es gibt bei Impfschäden keinen hundertprozentigen Nachweis“…“Wissenschaftler würden Nebenwirkungen, die nicht eindeutig auf die Impfung zurückzuführen seien, etwa als psychosomatisch abtun.“ Mit anderen Worten „NIEMAND dieser Welt HAFTET?
Nein, danke! Ich bin 60+ und ich will für mich selbst bestimmen, wie ich sterbe. Sie haben recht: Was für ein Arzt ist das denn?
Und wenn einer meint, es gäbe keinen „100%igen“ Nachweis bei Impfschäden, dann sollte er sich mal die Aussagen von Prof. Schirmacher (Uniklinik Heidelberg) Prof. Bakhdi und anderen echten Experten anhören! Schirmacher hat Obduktionen vorgenommen und geht davon aus, dass 30 – 40% der Menschen, bei denen die „Impfung“ als Ursache vermutet wird, tatsächlich an diesem Zeug gestorben sind. Prof. Bakhdi vermutet, dass es eher 90% sind.
Ich will lieber einen natürlichen Tod durch Corona sterben als durch diese Gen-Plörre eine schwere Behinderung zu erleiden, zu erblinden oder sonst schwere Erkrankungen zu erleiden.
Ich will nicht an dem „Impf“dreck sterben, damit Pfizer & Consorten sich noch ein paar zusätzliche €uro in die Taschen schieben können!
Diese verantwortungslosen Politiker, denen jedes ethische und jedes Rechtsbewusstsein fehlen, sollen mich verflucht nochmal ENDLICH IN RUHE LASSEN!
Die Versicherungsgesellschaften werden den Suizid mit Einwilligung schon gerichtsfest machen und nicht haften
Bei den Impftätern kommt bereits Stress auf, sofern nicht zu dämlich zum Nachdenken..
……ein täter haftet strafrechtlich und nach der beweislastumkehr erst recht! darmit ist die frage – niemand dieser welt haftet ? – positiv beantwortet!
Falls es eine PostCoronaZeit geben sollte bleibt die Frage wie das monopole Machtkonstrukt, das ständig wieder neue Bedrohungen eröffnen mag, zerschmettert werden kann
Das sehe ich nur zwei Möglichkeiten:
Eine dritte Möglichkeit halte ich für rein theoretisch:
Die Politiker kommen zur Vernunft.
Nach all dem, was sie bis jetzt schon angerichtet haben, werden sie eher mit allen Mitteln dabei bleiben, alles richtig gemacht zu haben. Wehe denen, wenn ihnen wirklich eines Tages alles um die Ohren fliegt! Dann möchte ich nicht in deren Haut stecken.
Das Prinzip der Demokratie lautet doch: die Opposition kontrolliert die Regierung. Wenn die Regierung Mist baut, wählt sich das Volk die Alternative, die Opposition und es gibt eine neue Mehrheit mit einer anderen Regierung.
Das Prinzip scheiterte in Deutschland am Wähler. Der hat nicht verstanden, dass die echte und nicht die die Regierung stützende Opposition dazu da ist, eine dem Bürger abtrünnig gewordene Elitenseilschaft zur Räson zu bringen.
Insofern Versagen der Mehrheit, Totalversagen des Systems. Die wenigen Oppositionellen werden von der übermächtig gewordenen Großkoalition von Funktionärsfilz jetzt wie in einer Diktatur vorgeführt, statt dass man sie selbst abgestraft hätte.
Der sog. „Verfassungsschutz“ tut noch sein übriges, um die ohnehin schon schwache aber demokratische Opposition noch mehr zu schwächen.
Das ist die Zustandsbeschreibung der deutschen Sozialistendiktatur 2013 – 2022.
„Dann möchte ich nicht in deren Haut stecken.“
Ich möchte überhaupt nicht in deren Haut stecken, denn Menschen, die Recht zu Unrecht machen, betitelt man gemeinhin als Verbrecher!
Das wird kaum mehr klappen, da der selbst ernannte Weltenretter Gates mit seiner Stiftung die globalen „Gesundheitsinstitutionen“ inzwischen offenbar mehrheitlich gekapert hat.
In meiner Heimatgemeinde leben rund 14.000 Einwohner. Ich weiß nicht, wie hoch hier die Impfquote ist; und ich habe bei Weitem keinen vollständigen Überblick über alle Fälle von Impfnebenwirkungen. Doch ich kenne hier bereits zwölf mittel-schwere bis sehr schwere bzw. tödliche Fälle; die tödlichen sind als Impffolge (nach Drängen durch die Angehörigen!) bestätigt, bei den anderen ist der zeitliche und augenscheinliche Zusammenhang eindeutig. Unter der Annahme, dass hier achtig Prozent aller Einwohner, vom Baby bis zum Greis gegen CoVID19 geimpft seien, haben wir es in meiner Heimatgemeinde nicht mehr mit selten (1-10 vom 10.000), sondern bereits mit gelegentlich (1-10 von 1.000) auftretenden Impfnebenwirkungen zu tun.
Und nun die Gegenfrage, kennen Sie Personen aus Ihrer Heimatgemeinde, die schwer oder tödlich an COVID-19 erkrankt sind?
Das Bild in meinem Umfeld ist sehr ähnlich. Ein Todesfall 10 Tage nach der Impfung und zwei schwere Fälle von Nebenwirkungen, einmal Schlaganfall einmal schwere Herzschädigung. An COVID-19 erkrankt sind mir nur wenige bekannt, keiner davon schwer, aber jede Menge positiv getestete. In der unmittelbaren Nachbarschaft waren nahezu alle geboosterten über Weihnachten stark erkältet, v.a. trockener Husten war stark verbreitet.
Ihre Gegenfrage beantworte ich sehr gerne: keine schwere CoVID19-Erkrankung, kein Todesfall (nach meiner Kenntnis) – genau wie bei Ihnen.
In einer in der Ärztezeitschrift Jama von Julia Haas PhD veröffentlichten Metastudie wurden insgesamt 22.802 Teilnehmer mit dem COVID Impfstoff und 22.578 mit einem Placebo geimpft. Weder der Patient noch der Arzt wussten was verimpft wurde. Plötzlich stellten sich auch beim völlig harmlosen Placebo starke Impfreaktionen ein. 35,2 Prozent der Placebogruppe klagte über „Impfnebenwirkungen“ Der „Standard“ schreibt: „Das Verhältnis zwischen der Placebo- und der Impfstoffgruppe zeigte, dass Nocebowirkungen für 76 Prozent der systemischen unerwünschten Arzneimittelwirkungen nach der ersten Teilimpfung in der Gruppe der Covid-19-Vakzin-Empfänger verantwortlich waren, ebenso für 51,8 Prozent dieser unerwünschten Wirkungen nach der zweiten Teilimpfung“ Das erinnert mich an meine Oma, die immer die gleichen Krankheiten hatte, die Dr. Antje Schaeffer- Kühnemann tags zuvor in ihrer Fernsehsprechstunde im Bayerischen Rundfunk besprochen hatte. Der Hausarzt riet meiner Oma auf diese Sendung zu verzichten, damit sie sich nicht aufrege.
Werter Herr Treppner, es geht hier nicht um die eingebildeten Bauchschmerzen Ihrer Oma oder der Vergleichskohorte. Es geht um schwere bis tödliche Gefäß-, Herz- oder neurologische Veränderungen in der Gruppe der mRNA-Gespritzten!
„Plötzlich stellten sich auch beim völlig harmlosen Placebo starke Impfreaktionen ein“. Starke Impfreaktionen sind objektiv zu beobachten und zu messen. Solche können keinesfalls von „völlig harmlosen Placebos“ hervorgerufen werden. Psychische Reaktionen könnten wohl beobachtet werden(?), dann stellt sich aber die Frage, wieso die Gabe von Cortison diese Symptome milderten oder ganz abstellten. Desweiteren müssen Sie fragen nach den Studien der Hersteller dieser Seren zu Nebenwirkungen und Impfreaktionen, und Sie müssen fragen, warum Obduktionen von plötzlich verstorbenen Hochleistungssportlern (z.B.) nicht gewünscht werden; und sicher 1000 andere Fragen, die Sie aber tunlichst nicht stellen hier.
Selbst dem blindesten Zeitungsleser müsste in der Zwischenzeit auffallen:
1. unnatürlich viele Fälle von Herzbeschwerden von Hochleistungssportlern
2. unnatürliche Häufung von Berichten über plötzlich und unerwartet verstorbene Menschen unter 60.
Da wird von Correktiv und Konsorten nicht nachgegraben – schon klar – das würde peinlich werden.
Und wenn jemand nach der „Impfung“ im Rollstuhl landet, bildet der sich das womöglich auch nur ein, nicht wahr? („Die Impfung ist sicher, steh‘ auf, Du Simulant!“) …
So langsam habe ich den Eindruck, versprengte Zero-Covid-Jünger wollen ihre Rückzugsgefechte auf den Kommentarbereich von Tichy ausweiten. Spricht aber sehr für diesen Blog, denn würde man eine konträre Meinung auf SPON, ZON oder der TAZ verbreiten, würde die Moderation schon im Vorfeld eingreifen, damit die „Geradeausdenker“ dieser Republik möglichst von der Realität verschont werden. Hier eine kleine Nachtlektüre bezüglich Impfnebenwirkungen:
Lesen Sie mal die Studie gründlich durch. Kopfschmerzen und Müdigkeit waren die meistgenannten Nocebo-Effekte, außerdem waren die berichteten Nebenwirkungen in den Gruppen mit dem Wirkstoff dann doch weitaus höher.
Im Artikel wird aber nicht von harmlosen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder einer etwas geschwollenen Einstichstelle berichtet, sondern von einer auffallenden Häufung von ernsthaften Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung.
Dr. Antje Schaeffer-Kühnemann?! Junge, Junge, das ist lange her. Besonders schön war das Präludium Nr. 1 in C-Dur von Bach (BWV846) am Anfang und am Ende der Sendung. Den Rest haben die anderen Beiträge hier schon zutreffend kommentiert.
Ich möchte mich aber auch ganz entschieden gegen die Darstellung wenden, dass ältere Menschen (über 50) von Impfung profitieren. Das müsste erst noch nachgewiesen werden. Es ist bekannt, dass z.B. Hochbetagte auch bei der Impfung überhaupt keine Antikörper ausbilden, die Impfung also sinnlos ist. Genauso ist es unklar welchen Anteil die Impfung hat, wenn eine älterer Mensch im Zusammenhang mit der Impfung stirbt, dann aber als Todesursache eine andere Erkrankung angegeben wird. Es ist in diesem Fall eben auch nicht klar, ob die Todesursache zwar etwas anderes ist, dass was den Tod aber letzlich ausgelöst hat eben doch die Impfung ist!
Zustimmung. Was soll der Blödsinn, ich bin über 60 und fit, auch im Kopf. Alles dummes Zeug. Kenne viel Ältere hier in Frankfurt. Alle fit und keiner geimpft. Und an die Vorgaben des Gesundheitsamtes betreff Quarantäne anbelangt, haben sie sich auch nicht dran gehalten. Kann nämlich nur von einem Richter angeordnet werden. Sie sehen ja wie fit die Alten sind.
Krank sind offenbar die Getriebenen, die Jüngeren, die alles so machen, wie es Pharmareferent L. fordert.
Hat so toll gewirkt, daß zu Beginn der „Impf“kampagne in den Seniorenheimen die derart „Beglückten“ in Reihe umfielen, in eine Heim in Lev.-Rheindorf 13 plus etwas zeitlich verzögert 2., laut Presse. Dann wurden noch aus einem Kölner Heim 3 Verstorbene nach „Spritze“ vermeldet. Merkwürdigerweise hörte die Berichterstattung dann auf, das Sterben auch ? Und offizielle Untersuchungen der Sterbefälle gab es offenbar auch nicht. Ob die ans PEI gemeldet wurden? Vermutlich nicht, weil Todesursache „Vorerkrankung“.So paßt dann wenigstens die Statistik. „Gehen Sie weiter, hier gibts nix zu sehen.“
Das halte ich auch für extrem fahrlässig, die Impfung gerade älteren Personen zu empfehlen. Gerade so ab Ende 50-60 haben viele schon von Haus aus ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall bzw. waren sogar schon davon betroffen. Ich hätte da extreme Bedenken, dass diese „Impfung“ das ganze dann noch begünstigen würde. Auch wenn man allgemein Personen mit Vorerkrankungen zur Impfung rät, klingt das für mich völlig widersprüchlich, denn diese Personen sind sicherlich doch auch viel anfälliger für schwere Nebenwirkungen. Aber wenn ein solcher, meist älterer Mensch an der Impfung stirbt, kann man das ja ganz einfach auf seine Vorerkrankungen oder auf sein Alter schieben.
„Ohne Impfung hätten wir bei Delta Leichenberge gehabt“ – worauf stützt der Mann sich? Bauchgefühl? Kaffeesatz? Soll das „die Wissenschaft“ sein? Man kann sich nur noch an den Kopf greifen.
Der glaubt noch an das Phänomen von „Bergamo“, das ja nun inzwischen hinlänglich aufgeklärt ist.
Aus aktuellem Anlass die Live-Berichterstattung von der Front:
Ich bin 50 Jahre alt, für mein Alter aber sehr fit und treibe regelmäßig Sport. Zur Arbeit geht es nur mit dem Fahrrad.
Aufgrund beruflicher Anforderungen habe ich mich letzten Samstag dann doch gegen 10:00 Uhr mit Moderna erstimpfen lassen.
Samstag habe ich nichts gemerkt. Sonntag tat mir etwas die Schulter weh.
Montag ging es los mit den ersten leichten Herzrythmusstörungen, aber nichts gravierendes. Habe dann ein wenig Sport getrieben, was problemlos funktionierte. Dienstag immer noch das selbe, aber ein wenig matter. Habe das auf den Sport geschoben.
Ich dachte eigentlich schon, dass es das gewesen wäre, aber nein:
Heute (Mittwoch, 5 Tage und 5 Stunden nach Impfung) gegen 14:00 Uhr auf der Arbeit ging es los mit Herzschlag bis in den Kopf und einem erhöhten Ruhepuls von 100. Mein normaler Ruhepuls liegt bei 60. Dann wurde der Druck in Brustkorb, Armen und Kopf gegen 15:00 so stark, dass ich kaum noch Luft bekam. Ich bin zwar Raucher und habe eine Hausstauballergie, aber solche Probleme habe ich normalerweise nie. Wie gesagt, ich treibe regelmäßig Sport und das ohne Probleme.
Dann wurde mir dazu plötzlich knüppelheiß und ich war am schnaufen. Ich bin dann kurz vor Tür, habe mich abgekühlt und etwas Frischluft getankt. Und dann ging es genau in die andere Richtung, der Kreislauf ging so weit nach unten, dass mir schlecht und ich sichtbar blass wurde. Was letztlich dazu führte, dass ich vorzeitig Feierabend machen musste. Die Fahrt nach Hause war überaus anstrengend, als hätte ich die ganze Nacht nicht geschlafen.
Mein Blutdruckmessgerät Zuhause hat beim ersten Test dann 99 zu 62 mit einem Puls von 69 angezeigt. Dann ging es etwas hoch auf bis zu 104 zu 69 bei gleichem Puls. Wie gesagt, etwa eine Stunde vorher hatte ich noch einen Ruhepuls von 100 und massiven Überdruck auf den Schläuchen. Testen konnte ich den Blutdruck bei der Arbeit leider nicht, aber er war gefühlt definitiv viel zu hoch. Also eine Schwankung von ganz oben nach ganz unten innerhalb von weniger als einer Stunde. Und das ohne jeglichen Anlass. Ich hatte keinen Stress, weder körperlich noch mental. Fünf Tage nach der Impfung und das ganz plötzlich ohne jeden Anlass so eine Reaktion. Wie eine Impfreaktion in der Art einer Reaktion auf ein Virus fühlte sich das nicht an. Im Gegenteil, das ging alles nur auf die Pumpe. Schüttelfrost oder wie bei einer Viruserkrankung hatte ich nicht. Mir war nur erst zu heiß, dann zu kalt. Ich habe die asiatische Grippe 2018 abbekommen und das fühlte sich ganz anders an, eben wie eine Grippe. Und sie ging mir auch nicht auf die Pumpe.
Insofern war der Vorfall heute wohl eine Reaktion meines Herzkreislaufsystems auf den Impfstoff. Und ich wiederhole: 5 Tage und 5 Stunden später. Vollkommen unerwartet und überaus heftig. Dass Menschen, die körperlich geschwächt daherkommen, dabei einen Herzinfarkt erleiden können, glaube ich sofort.
Mir soll jetzt nach diesem Erlebnis keiner mehr mit einer Impfpflicht um die Ecke kommen. Und nein, auch nicht für Menschen ab 50, denn ich bin 50.
Ich kann nur jedem Entscheider anraten, sich ganz genau zu überlegen, ob er oder sie wirklich eine Impfpflicht durchprügeln will. Nur weil man selbst vielleicht keine Nebenwirkungen hatte, bedeutet dies offenkundig nicht, dass sie nicht bei anderen auftreten und massive Probleme verursachen können.
Ich werde jetzt mal schauen, wie sich das weiter entwickelt.
Zum Glück stellen sich ja jetzt auch schon die Kassenärzte gegen eine Impfpflicht. Der Vorsitzende teilte mit, dass man nicht bereit sei, die Leute gegen ihren Willen zu impfen.
Die Sache scheint – allem Gestrampel von Lauterbach & Co. – doch langsam zu bröckeln. Hoffen wir das Beste. Und gehen wir spazieren!
Da haben Sie den Herrn Gassen leider falsch verstanden:
Er stellt sich nicht gegen die Impfpflicht (diese befürwortet er sogar).
Er will nur nicht den „Schwarzen Peter“ für sich und die Kassenärzte von der Politik zugeschoben bekommen und die Impfpflicht „durchsetzen“, sprich Menschen gegen ihren Willen impfen. Deshalb verweist er im Interview mit BILD TV ja auch auf die Gesundheitsämter und die Impfzentren.
Der Mann ist ein Opportunist & Mitläufer, aber er ist nicht dumm. Auch er weiß ganz genau, das am Ende der „Impfende“ in der Verantwortung / Haftung ist (man denke an die sog. „Mauerschützen“).
Zum letzten Satz: So ganz richtig ist das nicht. Das mag vor Gericht vielleicht so enden. Wenn das ganze aber politisch-medial begleitet wird, wird der Backlash für die Entscheider in der Konsequenz viel schlimmer sein, als Schadenersatzforderungen an den Staat, die die Entscheider ja eh aus dem Steuersäckel und nicht selbst begleichen würden.
Man muss immer zweigleisig denken: Auf juristischer und auf populistischer Ebene. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Und was sich hier in den letzten Jahren abspielt, hat es in der Form und Eskalation seit Ewigkeiten nicht gegeben.
Das wird nicht im Sande verlaufen. Mit Sicherheit nicht.
Das einzige Regulativ wäre Haftung. Und die ist systematisch aus dem Weg geräumt.
Richtig. Die Impfstoffhersteller sind aus der Haftung.
Dieser Staat aber nicht.
Wir sind als Staatsvolk ein Teil des Staates.
Das mit dem selbst verantworten klappt ja nur zum Teil. Wenn die die Regierung durch ihre erlassenen Regeln bestimmte Teile des Staatsvolkes quasi oder sogar faktisch dazu verpflichtet, sich impfen zu lassen, oder anderweitig mit einem Berufsverbot belegt, dann hat das mit eigener Entscheidung und Selbstverantwortung ja nichts mehr zu tun.
Scholz und Esken haben doch nicht zu Unrecht von den Versuchskaninchen gesprochen. Nach irgendwelchen US-Auswertungen gibt es eine Datenbank, die ausweist, welche Chargen besonders auffällig hinsichtlich der Nebenwirkungen sind. Kann man einsehen.
Werter Herr Poehling – gem. der „offiziellen Lesart“:
Herzlichen Glückwunsch, die Impfung „wirkt“.
Wenn Sie wissen wollen, wie gut – unter beigefügtem Link (How Bad is My Batch ?) finden Sie ggf. auch Ihre „Knall-Charge“:
https://www.howbad.info/
Aber jetzt im Ernst (ohne Sarkasmus): Ich wünsche Ihnen gute Besserung und alles erdenklich Gute.
Einem guten Bekannten („Spaziergänger“, Mitte 40, Pilot, 2 Töchter, Haus noch nicht abbezahlt) ging es ähnlich wie Ihnen:
Nach Aufforderung seines Arbeitgebers ließ er sich gegen die eigene Überzeugung im letzten Jahr dann doch impfen, aus Angst ansonsten seinen Job zu verlieren. Mit dem Stöffchen Janssen-Cilag (von Johnson und Johnson), um sich der Prozedur nur einmal unterziehen zu müssen. Zählt seit dieser Woche aufgrund der „Anpassungen“ des RKI aber wieder als „Ungeimpfter“, da nicht zweimal „geimpft“.
Nach der Impfung 3 Tage mit hohem Fieber (über 40), Schüttelfrost, furchtbaren Kopf- & Gliederschmerzen arbeitsunfähig im Bett (ich meine auch Sehstörungen – bin mir da aber nicht mehr sicher). Reaktion Hausarzt (nicht der Impfende): Siehe oben.
Älteste Tochter (22, Studentin) ließ sich im letzten Jahr ebenfalls impfen, da ansonsten Fortsetzung des Studiums praktisch unmöglich.
Jüngere Tochter (17 Jahre, „ungeimpft“) ist infolge der „Corona-Maßnahmen“ wie Distanzunterricht, Sportverbot aufgrund 2G, Zutritt Disko/Clubs nur mit 2G, etc. komplett aus der Bahn geworfen und hat die Schule abgebrochen. Sucht jetzt eine Lehrstelle. Depressiv, erstmals Suizidabsichten geäußert … .
Was in dem Mann vorgeht, kann man sich vorstellen und was er über diesen Staat denkt, auch. Ich jedenfalls schäme mich für dieses Deutschland in Grund und Boden, für seine Politiker, Journalisten, all die Mitläufer und insbesondere auch die Ärzte, die diesen Irrsinn mitmachen und damit erst ermöglichen.
Deshalb: Raus auf Straße !
Dass die Nebenwirkungen je nach Charge schwanken, deutet auf massive Probleme beim Qualitätsmanagement hin. Würde aber auch erklären, warum jeder offenkundig andere und unterschiedlich starke Nebenwirkungen zu haben scheint.
Das ist also wohl kein Problem des jeweiligen Empfängers, als vielmehr ein Problem der schwankenden Qualität.
Und das lässt das alles doch in einem anderen Licht erscheinen. Auch, dass dieser Staat die Hersteller von der Haftung für Schäden entbunden hat. Wobei das eine vielleicht mit dem anderen zu tun hat.
Ich hoffe mal, dass diese möglichen Langzeitfolgen theoretischer Natur bleiben. Die Kurzzeitfolgen sind aber bereits durchaus nicht von der Hand zu weisen. Und wenn diese über das normale Maß hinaus letale oder schädigende Wirkungen nach sich ziehen, dann wird es bereits spannend.
Das ist eine hochinteressante Antwort, weil aus der praktischen Erfahrung kommend. Und mir stellt sich gerade ob des Vergleichs unserer beiden Erfahrungen die Frage, wer hier ein größeres gesundheitliches Risiko fährt, Ich, weil ich mich habe impfen lassen, oder Sie, weil Sie die Infektion einfach durchgemacht haben?
Was nützt mir eine überaus kurzfristige Schutzwirkung gegen eine Infektion, wenn ich mir im Gegenzug das Risiko schwerer Herzkreislauf-Störungen einfange? Ich sterbe dann nicht an Corona, wenn überhaupt, aber dann an einem Herzinfarkt. Was habe ich durch die impfung dann an Gesundheit oder Sicherheit gewonnen? Habe ich nicht vielmehr etwas verloren? Wollen wir mal schauen, ob die Nebenwirkungen anhalten. Wenn ja, dann bekommt dieser Staat eine Klage reingedrückt. Vor den Augen der Welt.
Es tut mir Leid zu hören, daß Sie sich aus beruflichen Gründen genötigt sahen, sich für die Impfung zu entscheiden, Herr Poehling. Wir kennen uns nicht persönlich, aber als nun doch langjähriger Mit-Kommentator ist man sich des Anderen gewahr. Ich wünsche Ihnen daher alles Gute, daß es bei dieser einen Episode bleiben und auch sonst nichts hinterher kommen möge!
Ich selbst hatte nach der 2. Spritzung 1 Monat lang anhaltende Kopfschmerzen … alles kein Zusammenhang mit spritzen … so der verbreichende Betriebsarzt. Auf Schlag – Libido auf Null, genau wie Testosteron nach der 2. Injektion. Logisch, hängt nicht mit dem neuen Stoff zusammen. Knoten in der Wange … auch alles nix. Außer das ich vorher 55 Jahre kerngesund war – ach und als Nebenwirkung berichten … das macht doch kein hiesiger Arzt.?
Sie können Nebenwirkungen auch selbst melden: https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/meldeformulare-online-meldung/meldeformulare-online-meldung-node.html
Hört man überall und schlimmer. Für die Ärzte hat das grundgesätzlich nichts mit der Impfung zu tun. Das wahrscheinlich schon um evtl. Schadensersatzansprüche abzuwehren.
Für einen Arzt haben auch die 44 ooo Toten infolge „Krankenhauskeim“, gemeldet von der Gesellschaft für Krankenhaushygiene für ich glaube 2019, nichts mit dem „Krankenhaus“ zu tun. Das gilt gleichfalls für die entsprechende Zahl der gleichsam gesundheitlich Geschädigten
Dann verklagen Sie den Betriebsarzt auf Körperverletzung dann wacht der Herr Doktor vielleicht auf!
„Ohne Impfung hätte man bei der Delta-Variante allerdings „Leichenberge“ gesehen.“
Bei Delta hat man ja alles gut und richtig gemacht, und zwar so sehr, dass man jetzt angesichts der sich ankündigenden Schäden, die Hosen gestrichen voll hat und zu gern von dem langsam fahrenderen Omikron-Zug aus der Verantwortung springen möchte.
Ist schon erstaunlich, daß es hierzulande keine offiziellen Therapiehinweise von Anfang des Auftretens der Infektion gibt, das in der sog. 3. Welt oder auch teilweise in den USA erfolgreich angewandte Ivermectin i.V.m.Vitaminen, Zink und ggf. einem Antibiotiokum wahlweise verschwiegen oder verteufelt wird. Stattdessen wurde von Anfang an die „Gensspritze“ gehypet. Man muß sich ja auch kein Beispiel dran nehmen, wenn selbst mit Hygieneproblemen belastete Massenwohngebiete wie Mexiko-City oder der Indische Staat Uttar Pradesh damit „Corona“ zu einem nicht relevanten Thema gemacht haben. Vielleicht liegts auch nur daran, daß eine Pille Ivermectin in den USA 1-2 $ kosten soll. Damit ist kein Staat zu machen, z.B. im Vergleich zu Remdesivir (Therapie 3000 $) zuzügl. sicherer Beatmung im Intensivbett. Soll mir noch einer erzählen, es geht um „Volksgesundheit“. Es geht um Knete für die Organisastoren der „Plandemie“.
Immer mehr Mediziner machen auf die Nebenwirungen aufmerksam, könnte auch bedeuten. Ich habe meinen Reibach gemacht. Von der Hand zu weisen ist das nicht, riskieren ja auch andre Koryphäen der Politik, der Medien und der Justiz ein großes Maul, wenn keine Gefahr mehr für Verlust von Job und Einkommen droht.
PS. Ich will nicht zum Ausdruck bringen, das……. aber……..
Werden eigentlich Behandlungsstatistiken veröffentlicht? Also wegen welcher Krankheit jemand in Behandlung war? Was ist mit Absatzstatistiken von Medikamenten? Die sollte es doch auch geben, also wie oft welches Medikament verschrieben wurde.
Es macht keinen Sinn, sich darüber aufzuregen. Diejenigen, die noch klar denken können, kommen selbst drauf. Mit dem Rest braucht man seine Zeit jedenfalls nicht weiter zu verschwenden.
Wer einfach alles nachplappert wie ein Papagei, der hat das selbstständige Denken erfolgreich eingestellt.
Nur so nebenbei, unsere neu gewählte Regierung entschied sich heute gegen allgemeine Impfpflicht mit der Begründung (außer anderem auch) “die Gräben in der Gesellschaft nicht zu vertiefen“. Klingt logisch, oder…..?
Gruß aus Mariánské Lázně(CZ)
Ihr habt’s gut! Die Gräben hierzulande würden inzwischen sogar der Kontinentalverschiebung die Schamesröte ins Gesicht treiben. Daß ich mich von Leuten, die sich aufgrund der Impfung für etwas Besseres oder in Besitz höheres Wissens und Moral halten, abkoppele, führt natürlich auch zu einer Spaltung. Oder Atomisierung, um einen anderen Ausdruck dieser Unzeit zu verwenden.
Ach, egal. Lebend kommt hier keiner raus. 😉
Schönen Abend nach…hui buh!…Marienbad.
Hallo NordPole, habe gerade Ihre nette Antwort in Spam-Ordner entdeckt und bedanke mich dafür. Bin ja halt nicht so oft hier….
Übrigens, Polen ist auch nicht gerade langweiliges Land, haltet mal durch!
Gruß
Der Aktienkurs von Biontech fällt schon lange, mit einem kurzen Zwischenhoch zur Booster-Einführung. Anleger ziehen sich schon lange zurück aus dem Markt. In ein bis zwei Jahren ist zu vermuten, daß das Unternehmen in Konkurs geht. Dann nämlich kommen die Regreß-Ansprüche auf das Unternehmen zu…
Zitat: „Der Facebook-Eintrag wurde gesperrt. Die Betreiber der Facebook-Seite kündigten an: „Wir werden hiergegen klagen.“
> Ich bin und war zwar noch nie bei Facebook angemeldet, dennoch kann ich über diesen Zensur-Verein nur den Kopf schütteln und fragen, warum muß man unbedingt Facebook nutzen wenn man sich sowieso nicht(mehr) ehrlich und offen, sondern nur nich regierungskonform äußern darf/kann?
Ich würde es richtig gut finden wenn immer mehr Nutzer Facebook & Co verlassen und z.Bsp nach GETTR wechseln würden.
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UND zur Impfpflicht habe ich grad folgende ZDF TLX-Meldungen entdeckt:
> „Beamtenbund: Impflicht kaum umsetzbar
Der Beamtenbund dbb hält eine allgemeine Impflicht verwaltungstechnisch für kaum,unsetzbar, warnte der Vorsitzende Ulrich Silberbach in der FAZ. (…………).
Der dbb-Vorsitzende warnte vor einem weiteren Vertrauensverlustcdes Staates.“ ENDE
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2.) „Kassenärzte-Chef: Werden Impfpflicht NICHT umsetzen
Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, will nach eigenen Angaben eine etwaigige Impfpflicht nicht in den Arztpraxen umsetzen lassen. „Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren“, sagt Gassen der „Bild“.
„Die Praxen sind kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen, sondern leben vom Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient.“ In den Praxen würden dann keine Impfunwilligen geimpft. “ ENDE
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3.) „Schottland beendet Maßnahmen
In Schottland sollen zu Beginn der kommenden Woche beinahe alle Corona-Maßnahmen auslaufen. Die Zahl der Neuinfektionen sei in den vergangenen zwei Wochen erheblich zurückgegangen, sahtebdie schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon am Dienstag im Parlamentcin Edinburgh als Begründung. ENDE
>> Na, nach der Schweiz, Spanien und Großbritannien, nun auch in Schottland starke Verbesserungen beim bisherigen Corona-Irrsinn.
Nur Deutschland mit „Karl den Großen“ und den „24% „Super“-Kanzler Desaster-Scholz“ wird knallhart Omikrom und deren Grippe-Symthome bekämpft sowie dank einer Regierungs-Glaskugel Corona-Viren die es noch gar nicht gibt.
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4.) Und Frank-Walter der Spalter ist mal wieder am hetzen, aufwiegeln und spalten…..:
> „Corona-Kurs: Steinmeier appelliert an Mehrheit
In der sich verschärfenden Auseinandersetzung über den richtigen Corona-Kurs hat BP F.-W. Steinmeiet dazu aufgerufen, Pandemie-LEUGNERN nicht das Feld zu überlassrn.
Die große, oft stille Mehrheit im unserem Land handele seit Monaten solidarisch und verantwortungsvoll, sagte er. „Nur fürchte ich, diese MEHRHEIT darf nicht still bleiben, wenn EXTREMISTEN die AXT ans demokratische Urvertrauen legen“. JEDER in Deutschland habe DAS RECHT, gegen Corona-Maßnahmen friedlich zu protrestieren, BETONTE Steinmeier.“ ENDE
>> Ach wirklich, JEDER hat das Recht?? Die uniformierten Staats- und Frustschläger zeigen mir aber anderes.
WELCH ein -hinzu mit Blick auf seine Wortwahl- hinterhältiger Heuchler.
Pfui Deibel – nicht mein BP!
Steinmeier ist ein Nullchecker.
Staatsfeinde sind die, die verfassungswidrige Gesetze und Verordungen erlassen. Das hat er bis heute nicht erkannt.
Als selbst Denkender stelle ich dem Ganzen mein eigenes Kalkül gegenüber. Als Ungeimpfter kann ich die Nebenwirkungen/ Langzeitfolgen der Gen-Therapie ausschließen und habe eine 99,8-prozentige Chance, die „Pandemie“ auch ohne Gen-Therapie zu überleben. Genaugenommen habe ich die sogenannte „Pandemie“, als Genesener, schon überlebt und das zu Hause im Bett, ohne irgendwelche dokternde Doktoren. Ich halte das für eine sehr gute Risikobewertung und bedanke mich, ablehnend, trotzdem für das „charmante Angebot“, mich einer Gen-Therapie zu unterziehen. Allerdings weise ich jeden Zwang ,der gegen den gesunden Menschenverstand steht, empört zurück . Wohlan…
Glaubt ihm nicht!
Denn Alpha müsste doch, wenn überhaupt, dem Gevatter Tod viel deutlicher zugearbeitet haben, wenn ich das „Virensystem“ richtig verstehe.
Und Alpha, das uns angeblich durchs Jahr 2020 begleitet hat, führte nachweislich zu keiner Übersterblichkeit. Ohne Injektionen – denn die gab es nicht.
Falschbehandlungen in Kliniken wohl schon eher.
Weiß der Chefvirologe, was er da von sich gibt? Wenn, könnte er mit Brinkmann neue Modelle erstellen, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Den Hammer finde ich, dass der Arbeitgeber des 48 Jährigen auf einen Booster bestanden hat und dieser „Booster“ den Angestellten fast unter die Erde gebracht hat. Für mich wäre das Vertrauensverhältnis zum Arbeitgeber komplett zerstört und ich würde (auch wenn vermutlich aussichtslos) auf Schmerzensgeld klagen. Ich weiß auch gar nicht, ob es eine rechtliche Grundlage gibt, auf welche der Arbeitgeber sich berufen könnte. Wenn mein Arbeitgeber so etwas verlangt werde ich kündigen.
…der arbeitgeber macht sich natürlich auch strafbar. das ergibt sich schon aus seine pflichten als arbeitgeber! nun kommt noch hinzu, daß er seinem arbeitnehmer einen vorteil nachweisen muß, den dieser aus der impfung zieht! dieser nachweis dürfte ihm schwerfallen! ich würde mich nicht auf einen prozess mit dem arbeitnehmer einlassen!
Jeder hat die Eigenverantwortung für sich, seine Gesundheit, sein Leben.
Egal was der Arbeitgeber, der Arzt, ein „Experte“, Lauterbach, Scholz oder sonstwer von sich geben.
Schlimm ist halt, dass sich so wenige informieren und dass die Propaganda uns seit nunmehr fast 2 Jahren dauerbelügt. Es scheint wie ein Krieg „von oben“ gegen alle Menschen. Hinsichtlich Wahlen ist es genauso. Es gelingt zu vielen nicht, sich ein vollumfängliches, realistisches Bild dessen zu machen, was wirklich gespielt wird und wohin das unweigerlich führt.
Ja das stimmt, gerade auch was die Wahlen betrifft. Viele Wähler wundern sich ja jetzt was unsere Ampel so anstellt. Da stelle ich mir dann doch die Frage: Was habt Ihr denn erwartet? Es ist doch seit Ewigkeiten bekannt wofür Grüne, Sozen und das Fähnchen im Wind namens FDP steht. Was ist daran überraschend? Das Energie verteuert werden soll stand vermutlich sogar im Wahlprogramm der Grünen und nun jammern alle? Oder Fleisch bzw. Lebensmittel generell. War auch klar, dass die Grünen das verteuern wollen und nun gucken alle dumm aus der Wäsche. Daher fehlt mir für die „Schafe“ mittlerweile auch jedes Mitleid!
Es war wohl alles irgendwo zu lesen, wurde aber nicht ernst genug genommen und vor allem: Wer hat mit einer so schnellen Umsetzung gerechnet?
Bleiben wir realistisch.
Es ist einfach, einen Angestellten zu erpressen.
Richtig wäre, von Amts wegen solche Arbeitgeber zu verklagen und an den Pranger zu stellen.
Allerdings muss man sich auch die Frage stellen, was der Unterschied zwischen diesem Angestellten und einem Mitarbeiter im Krankenhaus ist, die ja nun verpflichtend zu impfen sind.
Auch die Impfpflicht für Pflegepersonal leuchtet mir nicht wirklich ein. Für einen Patienten dürfte es keinen so großen Unterschied machen, wenn er hinterher sagen kann: Wenigstens bin ich von einem geimpften Pfleger angesteckt worden. Ich frage mich auch, was Arbeitgeber (allgemein) für Vorteile einer Impfung der Arbeitnehmer erwarten. Der Arbeitgeber aus o. a. Fall hat ja nun keinen Vorteil, eher das Gegenteil wenn der Mitarbeiter über viele Wochen ausgefallen ist und jetzt noch lange Reha-Maßnahmen erforderlich sind.
Jerry, alleine die Sichtweise – der Körper des Pflegers oder des Arztes seien dem Wohl des Patienten zu unterstellen ist verkehrt.
Bei jedem Flug lernen wir: „Ziehen Sie die Maske zuerst zu sich selbst, dann helfen Sie dem Nachbarn“.
Aktuell wird das Prinzi – Seblstschutz zuerst – verletzt.
Ein Arzt oder Pfleger sollen sich ausschließlich aus eigener Überzeugung impfen lassen, nicht unter Androhung des Arbeitsplatzverlustes.
Es ist erschrekend, dass dagegen niemand protestiert hat.
Sebastian Haffner schreibt zu einer anderen Zeit in „Geschichte eines Deutschen“ im Prolog, dass gegen einen solchen Staat kein Einzelner gewinnen kann:
„Mein privates Duell mit dem Dritten Reich ist kein vereinzelter Vorgang. Solche Duelle, in denen ein Privatmann sein privates Ich und seine private Ehre gegen einen übermächtigen feindlichen Staat zu verteidigen sucht, werden seit sechs Jahren in Deutschland zu Tausenden und Hunderttausenden ausgefochten – jedes in absoluter Isolierung und alle unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Manche von den Duellanten, heldischere oder märtyrerhaftere Naturen, haben es weiter gebracht als ich: bis zum Konzentrationslager, bis zum Block, und bis zu einer Anwartschaft auf künftige Denkmäler. Andere sind schon viel früher erlegen und sind heute schon längst still murrende S.A.-Reservisten oder N.S.V.-Blockwalter. Mein Fall mag gerade ein Durchschnittsfall sein. Man kann recht gut an ihm ablesen, wie heute die Chancen in Deutschland für den Menschen stehen…“
Diesmal geht es nicht nur um die „Ehre“, sondern ums Leben.
Wir müssen auf die Straßen. Und die Propagandakiste gar nicht mehr anschalten!
Absolut.
Aber das Traurige daran, dass es nicht DER STAAT ist, der die Menschen isoliert.
Es sind andere Menschen, Nachbarn, Freunde, Verwandte… Es sind dieselben Menschen, die Zwangsrekrutierung von Soldaten in Somali verurteilen, aber kein Problem damit haben, den Nachbarn unter Zwang zu impfen.
War es damals aber anders?
Fühlte sich eine „Masse“ nicht auch als „verlängerter Arm“ eines Unrechtsstaates berechtigt, Nachbarn und Freunde anzuschwärzen und schlimmstenfalls bis in den Tod zu treiben?
Ohne solche Mitmacher gelingt das nicht!
Schade, dass die folgende Karikatur nicht überall im öffentlichen Raum sichtbar wird: „Ich bin raus“: https://twitter.com/DrLoeser/status/1479928721645654020
Ich auch. Momentan haben wir auf meiner Arbeitsstelle noch eine mobile Teststation, wo wir uns jeder 2-3x wöchentlich testen lassen müssen. Unser CEO ist da auch sehr hinterher, ich habe schon von seiner Sekretärin eine e-mail bekommen, wie es um meinen Impfstatus bestellt wäre…Sollte der Druck hier zu groß werden, werde ich (und noch ein paar andere Kollegen) wohl kündigen. Ich empfinde das als einen Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte…
Bei meinem Arbeitgeber ist es so, dass ich als derzeit ungeimpfter Mitarbeiter täglich(!) einen offiziellen Test, z. B. einer Apotheke, vorlegen müsste. Ein eigenes Testzentrum gibt es in der Firma nicht. Nun bin ich die gesamte Zeit im Homeoffice, wie es aber z.B. ab März weiter geht steht noch in den Sternen. Grundsätzlich stehe ich einer Impfung offen gegenüber, dann sollte es aber eine Impfung sein die den Namen auch verdient und wo nicht alle 3 Monate „geboostert“ werden muss. Die mRNA- oder Vektor-Technologie lehne ich ab und lass mich ganz sicher nicht zur Verabreichung eines solchen Impfstoffes erpressen. Das sollte meinem Arbeitgeber schon klar sein…
… ist doch schön, wenn langsam der Medizin-Mainstream da ankommt, wo die SERIÖSE MEDIZIN schon lange ist…
https://www.pathologie-konferenz.de/
Nebenbei: Wissen ist eine HOLSCHULD – keine BRINGSCHULD.
Und NIEMAND (jedenfalls kein Mediziner) kann sagen,
er/sie habe es nicht wissen können…
Immer noch ungeimpft, aber inzwischen werde ich ggü. Geimpften, v. a. jenen, die sich – wie Evangelische oder Pick-Up-Truck-Fahrer – für was Besseres halten, oder meinen, mich belehren zu müssen, doch recht unfreundlich. Der Freundes- und Bekanntenkreis wird langsam recht überschaubar.
Mei, you win some, you lose some.
Das kann ich nachvollziehen
Auch bei mir wird auf Grund meiner deutlichen Ansprache der Kreis immer überschaubarer.
Hat aber den positiven Effekt weniger „freundschaftlich“ belästigt zu werden.
So sind Gefälligkeitsreparaturen an diversen elektronischen Geräte nur noch meinen „besten“ Freunden vorbehalten.
Sie wissen ja sicher, beste Freunde hat man allenfalls 2-3 im Leben, alles andere sind halt nur „gute“ Bekannte 😉
„Impfgegner könnten daher behaupten, „am Ende Recht gehabt zu haben.“
Ein gar grausiger Gedanke!
Und für die alimentierten Antifa-Schlägertrupps müssten dann neue „Nazis“ zum verprügeln gefunden werden – aber da sind die Gesinnungsgenossen bei den ÖRR und MSM bekanntlich gerne behilflich!
Das ändert nichts daran, dass sich alle Ärztinnen und Ärzte, die diese Injektionen verabreicht haben und es weiterhin tun, schuldig machen. Gerade Mediziner haben eine Informationsholschuld und besondere Sorgfaltspflicht, der sie nicht gerecht werden und stattdessen lieber immense Gelder fürs Verabreichen einstreichen. Das wird definitiv für sehr viele eines Tages zum Boomerang, wenn Aufarbeitung und Klageflut beginnen.
Richtig! Ich kenne einen Arzt, der hat seine Praxis vorübergehend geschlossen. hat sich ein Impfzelt aufgestellt und tausende Euro verdient. Ich glaube nicht, dass solche Menschen ein Gewissen haben! Widerlich! Übrigens, trifft auch auf Apotheker und Labore zu. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wenn Sie sich da man nicht irren.
Holschuld ja, aber nur in medizinisch fachlich anerkannten Medien.
Solche werden halt regierungspolitisch zertifiziert geprüft.
Ein Artikel zb in den USA oder sonstwo reicht da meines Wissens nicht aus.
Das ist ein Gutes, was das Ganze hat. Man erkennt wieder, dass man letzendlich der einzige Experte für sich und die eigenen Belange ist – und bei allen anderen, die angeben, es besser zu wissen, Vorsicht walten muss.
Wenn man die Nebenwirkungen nicht meldet, fragt such keiner nach. Meiner Frau ging es nach der 2ten ca 1 Woche schlecht, Schmerzen am Arm, aber Symptome einer Grippe. Das wird ja so auch kommuniziert. Nach 1 Wo habe ich beim Dok angerufen. „Naja normal…. “ aber wenn keiner sich meldet, weil es ihm schlecht geht, heißt es alle vertragen es gut. Meine Mutter mit 78 hatte nix. Nur 3 Wo Husten aber ob der von der Spritze kam ?
Nur ob dieser „Erkenntnis“ baut sich gerade wieder eine unbändige Wut in mir auf:
Es drängt sich der Eindruck auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut zahlreiche Impfnebenwirkungen nicht erfasst und die Meldestrukturen nicht funktionieren.
Natürlich „funktioniert in einem Land nichts mehr, welches einer „Weiberei“ übergeben wurde und die Weiber mit ihrer Macht so gar nichts anfangen können, noch einen Überblick über ihre Macht haben!
Nun, es liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache, dass sich unabhängig vom Geschlecht, so einiges nicht einfach gerade biegen lässt!
Insbesondere können aber Frauen nicht per se einen Flachstahl treiben, da es nur wenige Frauen gibt, die schlicht „Lust“ darauf hätten, noch dass sie wissen, warum man einen Stahl „treiben“ muss!
Nein, ich wettere hier nicht gegen Frauen im Besonderen, aber ich kann es einfach nicht mehr ertragen, dass eine irgendwie zu verstehende Emanzipation ständig auf dem Rücken von Männern statt findet und die „Frauen“ gar nicht verstehen, dass die neuerliche Unterdrückung auch sie betrifft! Nancy Faeser ist übrigens in diesem Sinne eine der Koryphäen, die eigentlich den Blutdruck von Frauen hoch treiben sollte…
Ach was, ich habe heute meinem „Lieferanten“ von grünem Zeugs gekündigt!
Als nicht Geimpfter darf ich ohnehin den Laden nicht mehr betreten und ich habe NOCH Möglichkeiten, mich zu versorgen!
Ich schalte jetzt ab, denn diese Show belästigt mich mehr, als dass ich ihr beiwohnen möchte 😉
1000 Dank für Ihren Beitrag, er tut meinem Herzen ungemein gut !!!
KLONSCHAF DOLLY
galt zunächst einmal als gelungener Versuch einer gentechnologischen Transaktion. Allerdings starb es deutlich früher als Schafe sonst im Durchschnitt. Und es hatte unerklärliche Krankheiten (z.B. Arthritis), die nicht auf eine andersartige Lebensweise zurück geführt werden konnten. Also irgend etwas klappte dann doch nicht so, wie hätte sollen.
Fazit daraus: wenn der Mensch Gott spielt und auf molekularer Ebene an der Erbsubstanz herum manipuliert, dann kann das ins Auge gehen. Nicht ohne Grund ist das Klonen beim Mensch daher aus ethischen Gründen auch verboten.
Und nun hat man diese m-RNA-„Impfstoffe“, die ebenfalls an der kleinsten zellulären Struktur ansetzen, der RNA (Klonen: DNA). Nun gut, ich bin kein Biochemiker (auch wenn ich das Biologie-Abitur mit 1 abschloss), und linke „Faktenchecker“ (die es ganz sicher auch nicht besser wissen) werden jetzt vielleicht wieder mal auf den Plan treten. Interessant, dass die Linken sich plötzlich zum Büttel der Pharmaindustrie-Kapitalisten machen.
Mein Unbehagen in Zusammenhang mit den m-RNA-„Impfstoffen“ basiert auch nur zum Teil auf Faktenwissen, es ist mehr ein Bauchgefühl, Demut und Respekt vor der Schöpfung. Irgend eine innere Stimme sagt mir: es ist anmaßend gegenüber der Natur, frevelhaft und daher letztendlich gefährlich, seinem Körper diese obendrein überwiegend wirkungslosen „Impfstoffe“ (die sie im biologischen Sinne ja gar nicht sind) anzutun.
Mehr noch als vor akuten Impfschäden (und das Zeugs ist ja schon jetzt erwiesenermaßen das Präparat mit den schlimmsten Nebenwirkungen der Medizingeschichte) habe ich Angst vor einer potenziellen Langzeitwirkung. Hierzu liegen ja noch gar keine Erfahrungswerte vor, können sie auch nicht. Mit der heißen Nadel gestrickt und obendrein kaum wirksam – kann das gut gehen?
Ich bin nicht prinzipiell Impfgegner, habe alle klassischen Impfungen (Polio, Pocken, im letzten Jahr noch eine Tetanus-Auffrischungsimpfung). Aber zu diesem Gentechnologie-Zeugs, das die Politiker uns als Koofmich der Pharmaindustrie zwangsverabreichen wollen sage ich kategorisch:
NEIN!
Es sind die Nazis, die die Menschen mit Hass, Hetze und Lügen über die Gefährlichkeit des Virus und mit ihren Impfkampagnen zu Millionen an die Nadel getrieben haben und immer noch treiben, um ihre finsteren Ziele zu erreichen. Wir werden alle infam hinter die Fichte geführt von den pösen Schwefelgesellen. Es braucht noch ein paar Monatchen, bis die Pressbengels endlich diese bittere Wahrheit machtvoll ans Licht zerren werden. Nur die Nancy hat das im klaren Blick, wenn sie eifrig mahnt, dass der Rechtsextremismus die größte Gefahr im Lande ist.
Manche rechnen auch nur ab: „Ein Prozess um einen millionenschweren Abrechnungsbetrug in Corona-Testzentren begann im Dezember vor dem Landgericht Bochum. Dort müssen sich wohl noch bis Ende Mai zwei Männer verantworten, die einen Schaden von 25,1 Millionen Euro verursacht haben sollen.“ https://www.welt.de/vermischtes/article236304619/1-1-Mio-Euro-Schaden-Frau-soll-mindestens-elf-Testzentren-erfunden-haben.html
Wahrscheinlich lange nicht das Ende der Fahnenstange. Die Prozesse wegen der Spahnschen Maskengeschäfte laufen ja auch noch.
Wo sind die, die das genehmigt haben. Und wer?
Gnade uns Gott, wenn beim Impfen mit der gleichen Sorgfalt gearbeitet wird wie bei der Auswahl der Zentren.
Aber …. Hauptsache geöffnete Centren!
Ist eine ganz einfache Nummer, Sterberate und Übersterblichkeit können auch von der Politik nicht manipuliert werden, sobald diese für die Herbst- und Wintermonate 2021 nach Altersgruppe ausgewertet sind, wird sich schon zeigen wer woran gestorben ist.
Freilich werden sie argumentieren, dass dies alles Fälle von „Long-Covid“ sind und keine Impf-Wirkungen.
Wir werden sehen…..
Sicher wird das geleugnet. Auf Welt TV meldeten sie neulich, dass die ganzen Herzprobleme der Fußballer höchstwahrscheinlich Folgen einer Corona Erkrankung sind. Weisse Bescheid…
Genau, weil die ja der Altersgruppe angehören, die, sofern nicht vorerkrankt, zu 99% einen milden Krankheitsverlauf haben und natürlich nicht zur Altersgruppe und Geschlecht gehören, die insbesondere von Herzerkrankungen als Impfnebenwirkung betroffen sind. Selbst wenn die reihenweise krepieren würde, würde man das Narrativ aufrechterhalten.
Ganz gleich, welche Impffolgen noch auftauchen werden, das polit-mediale Panikorchester bereitet sich bereits auf die nächste Runde vor. Mitten in die „Omikronwand“ dränge jetzt mit Macht ein mutiertes Grippevirus (nachdem die letzte Grippewelle, der segensreichen Maskerade sei Dank, praktisch komplett ausgefallen war, aber trotzdem von den üblichen Verdächtigen die Wichtigkeit der Grippeschutzimpfung betont wurde), was eine Sommergrippe unerhörten Ausmaßes und zusammen mit „Omikron“ eine „Twindemie“ erwarten ließe. So das Nachrichtenportal auf „t-online“.
Man muss kein Pessimist sein, um vorherzusagen, dass am 31.12.2022:
a) Feuerwerk verboten
b) Die Impfpflicht mit dann knapp einem halben Dutzend „Boostern“ schon länger bestehen,
c) nichtsdestotrotz eine neue, „noch weit infektiösere“ Mutante die „Inzidenzen“ auf nie zuvor erreichte Höhen katapultieren wird…
d) …und das Gesundheitssystem wie noch immer seit März 2020 kurz vor dem Zusammenbruch steht, wenn man den „Experten“ glaubt.
Man spricht immerhin von den impf – Nebenwirkungen und was ist mit den impf-Toten?Chefvirologe Professor Ulf Dittmer: Leichenberge bei der Delta Variante! Wie bitte? Da sind sie ziemlich alleine auf weiter Flur. Vielleicht würde Herr Lauterbach ihnen zustimmen. Nein, er würde Ihnen sicher zustimmen.
Was denn für eine Pandemie? Wenn gerade mal 0,03 Prozent betroffen sind. Da von einer Pandemie zu sprechen verbietet sich von selbst.
„Ohne Impfung hätte man bei der Delta-Variante allerdings „Leichenberge“ gesehen“ – gab es die in Ländern mit extrem niedriger Impfquote?
Es mag schon sein, dass die Impfung die Gefahr schwerer Verläufe in Risikogruppen senkt, aber es würde mir viel leicht fallen, das sicher zu glauben, wenn man erheblich ehrlicher und transparenter kommunizieren würde.
Nun steht ja Novavax vor der Verimpfung. Mir wäre Valneva definitiv lieber, aber ich bin auf jeden Fall mal gespannt, wieviel Probleme mit Novavax gemeldet werden. Normalerweise würde ich vermuten : Deutlich weniger.
Novovax ist kein totimpfstoff und nicht viel anders als die bisherigen, habe ich inzwischen verstanden.
Die ersten Studien zu Novavax wurden im Zeitraum November 2020 (!) bis Februar 2021 im UK und in Südafrika durchgeführt. Seitdem sind noch ein paar weitere Studienarme hinzugekommen, mindestens USA und Mexiko, m. W. auch nochmals UK. Diese Studienteilnehmer weilen größtenteils noch unter uns. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es sich schon in den sozialen Medien herumgesprochen hätte, wenn Novavax mit wirklich schlimmen Nebenwirkungen assoziiert wäre. – Ich kann das Video von Florian Schilling „Totimpfstoffe Teil 3: Novavax“ jedem empfehlen, der mehr über Novavax erfahren will (m. M. n. das fachlich fundierteste im deutschsprachigen Raum). Darin konzediert selbst er, dass Novavax die bisher beste und ehrlichste Studie vorgelegt hat, auch wenn er selbst der Meinung ist, dass sich auch bei diesem Impfstoff Probleme mit dem Immunsystem andeuten könnten. Auf seiner Seite kann man auch die gesamte Studie samt Anhängen und Studienprotokoll herunterladen und selber nachlesen.
Ich kann mit dem Argument „Aber das ist ja gar kein Totimpfstoff!“ nichts anfangen. Aus meiner Sicht der Dinge handelt es sich hier um eine Psy-Op, die von der Gegenseite ausgeheckt wurde und die direkt auf die Impfskeptiker-Seele abzielt (Gentechnologie! Adjuvanzien!) und dafür sorgen soll, dass dieser Impfstoff nicht angenommen wird. Damit dann am Ende jeder eine mRNA-Dosis verpasst bekommt. Man sollte m. M. n. bei allem berechtigten Widerstand gegen die Impfpflicht und gegen Impfungen als allein seligmachendes Mittel nicht aus den Augen verlieren, wie die beiden mRNA-Giganten Pfizer und Moderna jeden Konkurrenten aus dem Feld schlagen. So bietet z. B. ein Booster mit Johnson und Johnson wohl aktuell den besten Schutz gegen Omikron – aber schwuppdiwupp wird einfach verfügt, dass nunmehr nur noch ein *ZWEI* Booster als „vollständige Impfung“ anerkannt werden, und das ist leider nur mit einem mRNA-Impfstoff zu bewerkstelligen. Im UK sollen Jugendliche geboostert werden. Der eine Impfstoff, der in dieser Altersgruppe nicht mit einem Myokarditisrisiko assoziiert ist, nämlich AstraZeneca, ist aus dem Programm genommen worden. Wird Novavax nun von gewissen Kreisen so schlechtgeredet, sodass er wegen mangelnder Nachfrage nicht mehr angeboten wird (und diese Kampagne läuft ja schon auf Twitter!), bleibt Betroffenen bei einer drohenden Impfpflicht keine andere Wahl mehr außer mRNA. Allein schon aus diesem Grund würde ich mir wünschen, dass die Kritik an Novavax etwas zurückhaltender ausfallen würde. Und last but not least: Wer glaubt denn bitte schön noch daran, dass uns ein „besserer“ Impfstoff tatsächlich auch angeboten würde, selbst wenn es ihn denn gäbe. Es würde doch da vermutlich genauso laufen wie mit den wirksamen Medikamenten.
Auch die Seren, die sie uns bald anbieten werden, sind nicht ausreichend getestet und gehen dennoch in den Feldversuch. Schlimm.
Sciencefiles versucht, das Gesamtdesaster von Nebenwirkungen und Toten durch die Seren realistisch zu beschreiben: https://sciencefiles.org/2022/01/19/abnormalitaet-mehr-als-3-millionen-nebenwirkungen-machen-angebliche-impfstoff-sicherheits-ueberwachung-zu-einem-schlechten-witz/
Wobei das, was in Zukunft mit einfach, zwei- und mehrfach injizierten Menschen geschehen wird, niemand wissen kann.
Scholz antwortet auf solche Hinweise, wie zuletzt im Bundestag zu hören , mit der Bemerkung, solche Aussagen verunsichern die Bevölkerung und sind zu unterlassen!
Damit umging er die Beantwortung der Frage.
Will er etwa „unmündig“ im Sinne Kants gelten – da er sich angeblich nicht eigenständig seines Verstandes bedienen will?
Was ihn nicht aus der Verantwortung kommen lassen wird. Damals logen sie erst auf der Anklagebank.
Die Bevölkerung bezüglich der Gefährlichkeit von Corona zu verunsichern, ist natürlich nicht zu unterlassen, sondern zu forcieren. Mit jedem Satz, den diese Schergen aussprechen, sind sie am Heucheln.
Es ist wichtig, dass mehr Ärzte öffentlich Stellung beziehen. Ich selber merke, dass auch mein (eh schon angeknackstes) Vertrauen in die Ärzteschaft weiter schwindet. Vertrauen ist die sensibelste Währung. Wenn das Vertrauen weg ist, dann war es das. Und all jene Ärzte, die die „Werbetrommel“ für die Impfung rührten, könnten mittelfristig Probleme aufgrund des Vertrauensverlustes bekommen.
Die Kohle haben sie dann aber schon abgefischt und können sich in wärmere Gefilde absetzen.
In manchen Gemeinwesen auf unserer schönen Erde glauben noch viele Menschen an Wunderheiler 😉
……ich kann nur jedem angehörigen eines geschädigten raten: beweise anlegen – wer hat geimpft, welche charge, wann wurde geimpft, wurden jeweils vorher und nachher die gerinnungswerte festgestellt – besonders die d-dimere -. das reicht schon, damit der impfarzt von seinem vorhaben absteht. ansonsten muß der impfschaden aufgenommen werden, unter umständenmittels einer leichenschau und eine vorzügliche rechtsanwaltskanzlei mit der angelegenheit betraut werden. in den usa ist das alles viel leichter. dort haben natürlich auch die wissenschaftlichen ergenisse der pathologen über die festgestellten spikeproteine ihre geltung! man kann class action verfahren und great jury – verfahren einleiten!
Auf Dr. Wodargs www kann man unter „Indizien für laufende gentechnische Großversuche mit Ahnungslosen“ über „Toxizitätsschwankungen“ bei Chargen der Genseren lesen.
Chargennummern hier: https://www.howbadismybatch.com/, mitsamt gemeldeter Nebenwirkungen für jeden Produzenten, die sich auf die Datenbank Vaers beziehen.
„Inzwischen haben mehrere internationale Forscher-Teams die USA-Nebenwirkungsdatenbank VAERS systematisch untersucht und schon am 31.Oktober 2021 festgestellt, dass sämtliche ernsten Nebenwirkungen und Todesfälle, die in den USA gemeldet wurden, nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurückzuführen ist (Hier ein Bericht von der offiziellen VAERS-Seite) Jetzt werden immer mehr ihrer Ergebnisse bekannt und ergeben erschreckende Zusammenhänge.“
Von Bedeutung für das Myocarditis-Risiko scheint zu sein, ob beim Spritzen eine – kleine – Vene getroffen wurde. Da bei der Spritzung heutzutage nicht aspiriert wird, d.h. nicht zunächts der Kolben zurückgezogen und festgestelt wird, ob ein Blutgefäß getroffen wurde, muss man von einem gewissen Anteil von Fällen ausgehen, in denen der Impfstoff über die Blutbahn direkt ins Herz gelangt.
Was dann passiert, ist aus Tierexperimenten bekannt: https://www.coronastudien.ch/2021/10/16/ist-eine-aspiration-vor-der-injektion-des-covid-19-impfstoffs-noetig/
Für mich ist der Verzicht auf Aspiration beim Impfen ein ärztlicher Fehler bzw ein unnötig hohes Risiko. Die bei Sportlern hohe Durchblutung des Muskelgewebes, d.h. eine bessere Ausstattung mit kleinen Blutgefäüssen als Nicht-Sportler, könnten die hohe Zahl der Meldungen über solche Impfschäden zu erklären.
Je mehr ich lese, wie die Sorgfalt vernachlässigt und die Haftung abgelehnt wird, je mehr denke ich, dass denen, die uns in die Spritze zwingen wollen, Kollateralschäden vollkommen egal sind.
Wie bei der Migration von Millionen junger Männer aus nicht zu unserer Kultur passenden Welten auch.
Nach meiner Meinung muss man jetzt nach zwei Jahren der Pandemie auch die überfälligen Strukturreformen angehen. Das RKI und das PEI sind dem Lottoblock zuzuordnen. Hier würde ich den erfahrenen Leiter Karl L. in der Führungsposition sehen.
Es scheint Absicht und denen, die das Durchziehen, vollkommen schnuppe.
Nun, auf Telegram gibt es eine Impfopfer-Meldegruppe. Wenn auch nur jeder zehnte Post tatsächlich von der Spritze kommt oder von der Spritze begünstigt wurde, dann aber Prost-Mahlzeit. Anscheinend verursacht die Spritze alles Mögliche. Was als gesichert gelten kann, sind thromboembolische Ereignisse, Herzmuskelentzündungen sowie Spontanaborte. Ansonsten zeigt sich immer mehr die Wundertüte der immunologischen Entgleisungen auf. Die Gürtelrosen sind wohl am explodieren (Pfizer will eine Impfung für Gürtelrose entwickeln, wie praktisch). Dass eine zumindest temporäre Immundefizienz erzeugt wird nehme ich auch nach Studienlage (Niederlande, Israel) zunehmend an. Und immer öfter lese ich dort eine ziemlich hässliche Diagnose: Autoimmunhepatitis.
Ich maule hier natürlich generell viel herum, aber ich muss es noch einmal sagen: Allein dass wir eine Diskussion über einen Impfzwang haben ist komplett geisteskrank. Nichts ist zugelassen, nichts ist erprobt, es wird einfach mal ein potenzieller Demozid erzwungen. Unsere Politiker (minus AfD und Sarah Wagenknecht) sind geisteskranke Verbrecher.
Egal wie man mich drangsaliert, schikaniert oder versucht mich zu nötigen: Ich werde mich nicht als Laborratte einem gentherapeutischen Versuch unterziehen. Punkt.
Muss ich mich dafür rechtfertigen, dass ich das kostbarste was ich habe -meine Gesundheit- gegen Angriffe und Übergriffe verteidige?
Die Frage ist eher, wie die Bevölkerung sich gegen ein die Gesundheit vorsätzlich bedrohendes Regime schützen sollte. Denn dies ist die Realität. Der „Staat“ bedroht wegen eines erkältungsartigen Virus die Gesundheit seiner Bevölkerung. Die solidarische Verweigerung der „Behandlung“ mittels dieser hochgradig toxischen Substanzen erscheint als eine Möglichkeit, da das Regime nicht bereit ist, auch nur eine Ende dieses Putsches in Erwägung zu ziehen.
1976 wurde unter dem Schlagruf „Mein Bauch gehört mir!“ der Paragraph 218 geändert. Wie schon bei der Diskussion in den letzten Jahren zur Änderung bei der Organspende (Widerrufsregelung) heißt es jetzt auch: „DEIN Körper gehört mir!“
Das Individuum muß sich der Gesellschaft unterordnen. Mit anderen Begriffen hatten wir das schon in diesem Land.
Langsam wachen sogar die Tübinger auf ?
Es geschehen noch Zeichen und Wunder !
……ich habe dazu schon im artikel eines dr. krimmel hier bei tichys einblick das erforderliche geschrieben von einer beweislastumkehr, wonach ein applikator der giftspritze beweisen muß, daß er seinen impfling nicht geschädigt hat! denn nun kann bewiesen werden, daß jenes spikeprotein in den todbringenden thromben von vestorbenen nachgewiesen wurde. als strafe droht zuchthaus!
….der artikel bei te handelte von 7 gründen gegen eine impfpflicht!
Die Ärzte sollten aufpassen und sich nicht von Politik und Pharmaindustrie instrumentalisieren lassen. Das Vertrauensverhältnis wird so nachhaltig beschädigt.
……ein großteil der ärzte ist doch jetzt schon hure der pharmaindustrie und der politik!
Das Vertrauensverhältnis ist bereits nachhaltig beschädigt. Mediziner lassen sich zu bloßen obrigkeitsgläubigen Handwerkern herabstufen und durch das Regime mit der Pharmaindustrie verwenden. Ein Arzttitel sagt leider nichts über die menschlich und logisch notwendige Komponente der Berufsqualifikationen aus. Darf’s noch eine Kongresseinladung im Hotel X mehr sein?
Wenn Medizinstudenten in Berlin sich wohl schon eher als Untertanen eignen, denn als sich selbst ein Bild machende Ärzte:
„Wir haben übrigens 99,8% Impfquote unter den Berliner Medizinstudis. Kleines bisschen stolz auf meine Kommilitonen.“ https://twitter.com/vncntwbr/status/1483007641546809351
Von wegen Vertrauensverhältnis…..
Wenn ich zum Arzt gehe und meine Blutwerte ausgewertete werden, beruht die Anamnese des Arztes zu einem grossen Teil auf dem Tool eines Namhaften Pharmazeutika-Herstellers, welches ihm wohl gleich noch Behandlungsvarianten mit den dafür „notwendigen“ Medikamenten vorschlägt.
Die Ärzte können es doch auch nicht wissen. Sie sind in diesem Punkt, doch nicht schlauer als Otto nv. Sie könnten due Zwischenfälle weiter leiten.
Naja, mit Verlaub, aber der Hinweis gerade auf die Pharmaindustrie ist doch wohl sehr naiv, um es mal höflich zu formulieren! Praktisch jeder Arzt ist der verlängerte Arm der Pharmaindustrie, viele lassen sich finanziell lukrativ korrumpieren usw. usf. Das ganze „Gesundheitssystem“ ist krank, denn es verdient am möglichst zahlreichem, langem und häufigen Kranksein der Menschen und nicht an der Volksgesundheit. Und dabei machen die Ärzte munter und lukrativ aus vollem Herzen mit. Die vereinzelten noch existierenden wahren Samariter unter ihnen muß man suchen und kann man an den Fingern abzählen, um mal diesen bekannten Spruch zu zitieren.