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"Indianerhäuptling" war zu viel

Blüten der Identitätspolitik: Berliner Grüne zensieren Spitzenkandidatin Jarasch

27.03.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Spitzenkandidatin der Berliner Grünen Bettina Jarasch hat es doch tatsächlich gewagt zu sagen, dass sie als Kind Indianerhäuptling werden wollte. Mit einer öffentlichen Entschuldigung an indigene Völker kam sie gerade noch so davon. Die Stelle in der Videoaufzeichnung wurde nun zensiert.

In sozialistischen Staaten hatten „Kritik und Selbstkritik“ Methode: Wer offenbarte, nicht ganz auf der Höhe des marxistisch-leninistischen Dogmas zu sein, musste öffentlich Buße tun.

Die modernen marxistischen Dogmen unterscheiden sich davon wenig: Es ist die selbe Praxis unter anderem Namen, die nun auch bei den Berliner Grünen Anwendung findet. Der Landesverband kürte Bettina Jarasch zur Spitzenkandidatin. Die nahm die Wahl an und erklärte, sie habe schon immer Indianerhäuptling werden wollen. Das müssen wir indirekt zitieren, denn die betreffende Stelle wurde anschließend aus der Aufzeichnung des Parteitages entfernt. Stattdessen der Hinweis: „An dieser Stelle wurde ein Begriff benutzt, der diskriminierend gegenüber indigenen Bevölkerungsgruppen ist.“

Screenshot: YouTube / Die Grünen Berlin

Denn die Empörung ihrer Parteifreunde folgte sogleich – umgehend entschuldigte sich Jarasch im Sinne der marxistischen Selbstkritik auch für ihre „unreflektierten Kindheitserinnerungen“ und gelobte Besserung. Was hat sie für ein Glück, dass sie Indianerhäuptling und nicht Cowboy werden wollte – also ein weißer, genozidaler Mann.

Dass die Grüne Spitzenfrau Indianerhäuptlinge als Kind verehrte, reflektiert objektiv gesehen nicht schlecht auf sie – wenige Rollen sind auch in meiner Kindheit so positiv besetzt gewesen wie die des tapferen, ehrenvollen Indianers. Doch dass Jarasch als Kind längst nicht so „Woke“ war wie heute als Grünen-Kandidatin – erklärungsbedürftig beim Landesverband. Aber warum denn rausschneiden – eine gute alte „Triggerwarnung“ für das Parteitags-Video hätte es doch bestimmt auch getan.

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85 Kommentare

  1.  Eine „demokratische Partei “ die eine Indianerhäuptlingin als neues Oberhaupt als unakzeptabel verschmäht, sollte doch endlich die politische Ebene in diesem Land verlassen.
    Bäume nachpflanze die in Brasilien abgeholzt wurden, Steppengras neu ansähen sollte die neue Hauptaufgabe der Partei und ihren Anhängern werden. Zur Produktion von erneuerbarer elektrischen Energie sollten frei gewordene grüne Arbeitskräfte per Pedes die Lichtmaschinen still gelegter Verbrenner zu Haupt – Ersatz Quelle für die dann existierenden Co_2 Autos pro Tag 7,75 Stunden drehen müssen. Aber bitte mit konstant 3000 U/min wegen Einhaltung der Frequenz von 50 Hz. Ach ja, die neuen Autos fahren doch mit Gleichstrom aber der lässt sich nicht „rauf transformieren?! Nehmen wir also doch „Nachbars“ erzeugten Atom und Kohlestrom. Auf das die Energiekosten in De noch weiter steigen; die Hauptsache Deutschland erreicht die Klimaziele als einzigstes Land dieses Erdballs. Spitzenreiter wollten wir ja schon immer sein. Koste es was es wolle!
    Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Oder, lasse zukünftigen grünen Nachwuchs das Ei des Kolumbus neu erfinden – amen. Von Herzen Ihre Vision – Ost

  2. Es geht schon los. Die Revolution frisst ihre Kinder.

  3. Man muss ja in diesem Zusammenhang wissen, woher die Grünen kamen. Mit diesem Hintergrundwissen kann man z.B. auch den Angriffskrieg unter Joschka Fischer gegen Jugoslawien besser einordnen.
    Ich zitiere mal:
    >>Der Erfolg bei den bayerischen Landtagswahlen bewog die Initiatoren des Wahlbündnisses, diese Strategie für die Europawahl 1979 beizubehalten. Die AUD nahm Kontakt zum Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz um Petra Kelly auf. Schließlich wurde auf dem Frankfurter Kongress im März 1979 die politische Vereinigung „Die Grünen“ für die Europawahl gegründet. Beteiligt waren neben der AUD die Grüne Liste Umweltschutz (GLU), die Grüne Aktion Zukunft (GAZ) und die Grüne Liste Schleswig-Holstein (GLSH) sowie einige Einzelkandidaten. Diese konservativ bürgerlich geprägte, bei den Europawahlen als „Sonstige Politische Vereinigung“ geführte Listenverbindung konnte mit 3,2 % einen ersten Erfolg verbuchen. Im November 1979 kam es anschließend in Offenbach zur Vorbereitung des Gründungskongresses der Grünen, der im Januar 1980 in Karlsruhe stattfinden sollte. Hierbei nahm die ursprünglich aus dem nationalen Lager stammende AUD eine vermittelnde Position zwischen dem rechten und dem linken Flügel ein. Möglich war das durch ihre kapitalismuskritische Haltung.
    Am 27. April 1980 erfolgte ein Auflösungsbeschluss zugunsten der im Januar gegründeten Partei Die Grünen. AUD-Gründer August Haußleiter wurde Parteisprecher und gab zunächst die Parteizeitung Die Grünen heraus. Ehemalige AUD-Mitglieder wurden Vorsitzende der beiden süddeutschen Landesverbände der GRÜNEN, so dass sie vor allem dort zur Zeit der grünen Gründerjahre einen nennenswerten Einfluss hatten.<<

    Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Aktionsgemeinschaft_Unabhängiger_Deutscher

  4. Indianerhäuptlinge waren Menschen, die sich für ihr Volk einsetzten und dieses gegen illegale Landnahme fremder Eindringlinge verteidigten. Kein Wunder, daß die Identifikation damit bei dem Grünen pure Ketzerei ist.

  5. Jedem Vernünftigen sollte eine Gruselschauer den Rücken herunter laufen, wenn er an die Zeit nach der Wahl im Herbst denkt. Baerbock bestimmt dann wahrscheinlich due Richtlinien der Politik. Wohin könnte man dann noch fliehen?

  6. Und noch eine woke.
    Und es ist wieder ganz anders:
    Genau aus dieser vermeintlichen „Freundlichkeit“ spricht doch wieder die pure Verachtung. Verachtung weil genau diese linksgrünen Leute ihre vermeintlichen „Schützlinge“ erkennbar weder ernst, noch gleichberechtigt, noch irgendwie auf Augenhöhe sehen.
    All jene die von den linken in dieser Art „umarmt“ werden, werden von den linken selbst doch komplett nicht ernst genommen, immerwieder in selber Art und Weise, als wenn die hier von links umarmten wirklich ein Defizit, oder eine Behinderung hätten.
    Diese linksgrünen „Umarmungen“ sind doch selbst die reinste Verachtung. Ein nicht für voll und mündig nehmen ihrer Schützlinge.
    Das ist der selbe widerwärtige Instinkt den jede Helikoptermutter in sich trägt. Auch hier wirken Übergriffigkeit, umklammern, nicht für voll nehmen.
    Somit haben die Indianer wirklich ein Problem, nämlich derartige, linksgrüne vermeintliche Freunde.

    Und so ist es doch bei allen von unseren linksgrünen Bessermenschen umklammerten.

    Und das schlimme ist, innerhalb der so übergriffig „umarmten“ vermeintlichen Opfergruppen gibt es dann tatsächlich ein paar ebenso dumme Menschen die die linke Erzählung annehmen.
    Dass es ganz wertneutral, immer einfach unterscheidende Merkmale in jeder menschlichen Gruppe gibt kommt diesen pseudodenkern einfach nicht in den Sinn.
    Die linken selbst suchen sich außerhalb ihrer eigenen Gruppe die vermeintlich schlechten bzw. „minderwertigen“ Eigenschaften und heben diese hervor.

    Dieses ganze Land ist mit dieser linksgrünen, urdeutschen(?) Eigenart durchseucht. Der linke Nazi-Komplex.

    Wer von den linken umarmt wird bekommt sogleich auch den letzten Stolz genommen.

    Gott bewahre vor einer linken Umarmung.
    Gott bewahre vor der linken Übergriffigkeit.
    Zu spät.

  7. Grün, die Farbe der Blödheit & Verblödung!

    Sorry, aber hierzu kann ich mit Blick auf die Grünen nur noch denken und sagen: Oh MAN, was sind die Grünen bekloppt!

    Könnte Blödheit Strom erzeugen, dann bräuchten wir weder AKWs noch in die Natur gestellte Volgelschredder…… .

  8. Es klingt wirklich verrückt, aber in der Härte der ideologischen Ausrichtung „beim Umbau“ unserer aktuellen Gesellschaft und dabei zur Schau gestellter Radikalität und Fanatismus sind die Grünen auf bestem Wege zum neuen Braun! Aber der oberste Verfassungsschützer (von Merkels Gnaden Haldenwang) beschäftigt sich lieber mit einem unliebsamen, politischen Gegner, der dummerweise z.Z. wohl der einzige ist, der wirklich auf dem Boden des GG agiert (siehe Beschlüsse zur Transferunion aus dieser Woche)!

  9. Das ist ein natürlicher Vorgang wie man es in der Natur beobachten kann.
    Das Ganze ist für eine kurze Zeit grün…..und dann für immer braun.

  10. Wie schrieb doch Herr Paetow in seiner Kolumne hier vor wenigen Wochen so treffend: wenn man die Dummheit direkt wählen will, dann führt an den Grünen kein Weg vorbei. Hier also ein weiterer Beleg dafür. Meine Hoffnung bleibt, dass diese Erkenntnis bis zum Wahltag insbesondere noch bei einer Vielzahl von „Wechsel-Wählern“ ankommt, die glauben die Grünen wählen zu wollen, weil die gerade so angesagt sind und angeblich für „das Gute und Fortschrittliche“ stehen (auch wenn in der Realität das genaue Gegenteil der Fall ist).

  11. Weil die grün hinter den Ohren sind bis ins hohe Alter?
    😉

  12. Die Indianer und sonstigen Leute mit echten Problemen haben eben ihren Verstand noch nicht an der linksgrünen Garderobe abgegeben.

  13. Hätten sie genug Hirn, um zu begreifen, wie „nazi“ ihr Verhalten ist, würden die „Woken“ vor Schreck reihenweise in Ohnmacht fallen.

    Oder auch nicht.

  14. Die Grünen ÖkoInterNazis auf dem Weg in die nächste Diktatur. Grün ist neue Braun

  15. So viel Verblödung muss zwangsläufig in Regierungsverantwortung. Meine DDR 2.0, mit dem alten schönen Lied: „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht…..“.

    • Sogar das Lied war noch sinnvoller als die Grün*innen…
      Das Lied geht weiter:
      „Denn wer kämpft für das Recht,
      Der hat immer recht.
      Gegen Lüge und Ausbeuterei.
      Wer das Leben beleidigt,
      Ist dumm oder schlecht.
      Wer die Menschheit verteidigt,
      Hat immer recht.“
      Also: Wer für das Recht (und damit gegen den Unsinn der Grün*innen) und gegen Lüge (Wahlversprechen der Grün*innen) und Ausbeuterei (CO2-Steuer) kämpft hat immer recht.
      Die Grün*innen (wie beleidigt man das Leben, wenn nicht durch Bestehen darauf, dass Lebewesen 10 mal pro Tag ihr Geschlecht wechseln?) sind dumm oder schlecht, und wer die Menschheit dagegen verteidigt hat immer recht…
      Nur schade, dass es keine Partei gibt, die das noch macht (und natürlich auch die DDR-Partei das nie gemacht hat).

  16. Kaum etwas wie der beschriebene Vorgang zeigt beispielhaft, dass Grüne „des Wahnsinns fette Beute“ sind. 

    • Passt doch. Wir segeln schließlich längst im linksgrünen Narrenschiff Utopia Richtung Absurdistan, damit endlich die Freiluftklapse Deutschland zu 100% mit Irren gefüllt wird.

      Aber noch gibt es ein paar letzte hartnäckige Widerständler, welche die Aufklärung, den Humanismus, die Ratio, die Logik und den gesunden Menschenverstand aufrechterhalten und es wagen, selber zu denken.

      Wenn ich in meinem kurz bevorstehenden Ruhestand noch etwas Sinnvolles zu leisten imstande sein werde, dann dies: aufnahmebereite und intelligente junge Menschen zu finden, denen ich die im vorherigen Absatz genannten Denkweisen nahebringen kann! Denn irgendwer muss ja schließlich die Errungenschaften Europas weitertragen und neu installieren, wenn der gegenwärtig grassierende Irrsinn sich totgelaufen haben wird. Und ich selber werde das – wie ich fürchte – wohl nicht mehr erleben.

    • Beute sind nur Wähler und naive Mitläufer. Das gesamte Funktionärskorps und deren Hinterleute sind nicht Beute, sondern Täter.
      Auch wenn die natürlich in Folge selbst vernichtet werden, Revolution frißt ja bekanntlich besonders gern ihre Kinder.

  17. Wieviele komplett verirrte Berliner werden diese Partei wählen? Ich befürchte nicht Wenige!

  18. Meiner bescheidenen Meinung nach müsste der imaginäre Häuptling(Indianer ist ein Begriff der weißen alten Männer-also böse) hier der Beleidigte sein. Wer kann schon stolz darauf sein von jemanden imitiert zu werden, der nachweislich im Laufe seines Lebens den IQ einer Amöbe nicht erreicht hat.
    Hier noch ein kleiner Hinweis an meine geschätzten Mitforistenden aller erdenklichen Geschlechter: Der Kontinentalname Amerika ist zu unterlassen, da er von alten weißen Männern, auch noch Deutsche- mehr geht nicht, erschaffen wurde, angeblich nach dem Namen des bösen, weißen Eroberers Amerigo Vespucci. Wenn jemals ein Kontinent einen neuen Namen bekommen muss, dann ja wohl der Kontinent der Völker, des jetzt einen neuen Namen brauchenden Kontinents.
    Ihre Vorschläge für einen Namen werden ab sofort in allen Geschäftsstellen (auch bekannt als gegenderte Kitas) der Grünen entgegengenommen.

    • Und natürlich müssen auch unbedingt das Land „Niger“ und der Fluss „Niger“ umbenannt werden. „Niger“, das lateinische Wort für „schwarz“ wurde schließlich von toxischen alten weißen Männern in die Welt gesetzt. Sowas Rassistisches heute noch gelten zu lassen, geht ja gar nicht! – Ironie Ende –

      Warum nur werde ich das Gefühl nicht los, dass sich die Freiluftklapse Deutschland mit immer mehr Irren füllt?

      Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

      • Wär‘ ja o.k., wenn das ne Riesen-Klapse wäre – allerdings werden alte weiße Männer nicht mehr als Aufseher akzeptiert, DAS ist das Problem… 😉

    • Wie man Amerika richtig nennen soll, weiß ich nicht… Aber Amerikaner sollten auf jeden Fall zu „Menschen mit Völkermords- und Kolonialisierungshintergrund“ werden — passend zu ihren Verbündeten Menschen mit Nazihintergrund auf der anderen Atlantikseite.

      • Für Sie ist also jeder Ami ein Mörder und jeder Deutsche ein Nazi, war doch wohl Satire, oder?

  19. Die Revolution frisst ihre Kinder. War schon 1789 ff in Frankreich so. Einfach mal „Jakobiner“ googeln…

  20. Mann oder auch Männer*innen sollten endlich die sogenannten GRÜNEN wegen offensichtlich Diskriminierung der globalen Flora und Fauna zur Anzeige bringen:
    Industrieller Maisanbau zur Methanerzeugung inklusive Gülleausbringung, Landschaftszerstörung, Tiertötung durch Windräder und großflächige Fotovoltaik sind die umfassendste Umweltzerstörung…seit das Ende des Bombardements anno 1945.
    Von wegen…Grün!

    • Und die Kinderarbeit in Afrika, um Rohstoffe für E-Auto-Batterien zu bekommen – von wegen „saubere“ Energie! Von wegen „Nachhaltigkeit“!

      Die Grünen mit ihrem Tunnelblick, ihrem verlogenen „Klimaschutz“ und ihrem Vergnügen daran, anderen Menschen alles, was Freude bereitet (z.B. ein Kaminofen im Winter) zu verbieten – diese Grünen und ihre verstrahlten Wähler – allesamt fern jeden Realitätssinns und jeden Maßes, dafür aber diktatorisch bis zum Geht-nicht-mehr – gehen mir in einer Weise auf die Nerven, für die ich keine öffentlich sagbaren Begriffe mehr finde.

  21. Ist doch klar, dass die Grünen jemand zensieren müssen, der „Indianerhäuptling“ werden will… Das heißt „Indianer*innenhäuptling*in“!

  22. Ich sage auch Indianer zu den Uramerikanern, wenn ich einfach mal den historischen Begriff, der sich z. B. in Redewendungen, wie „Indianer weinen nicht“, findet, nutzen möchte. Ich sage auch zu meinen Kindern, dass sie indianisches Blut haben, weil sie nun mal wirklich uramerikanische Vorfahren haben. Sie sollen mit den Begriffen unverkrampft aufwachsen und leben. Dass sich Kolumbus in seinem Anlandungsort irrte, dafür können wir alle nichts. Indianer sind Indianer. Im Deutschen kann man wenigstens zwischen Indianern und Indern unterscheiden. Wo ist das Problem?

    • Es gibt kein Problem. Sie machen es richtig mit ihren Kindern.

      Dieses „Problem“ ist eines der von den grünlinken Spinnern erfundenes Ablenkungsmanöver wie so viele andere der heutigen „Probleme“. Diese wurden erdacht und in die Welt geschrien, um von den wahren Riesenproblemen, die wir in Deutschland zuhauf haben, nachhaltig abzulenken.

  23. Zum Glück habe ich meine Karl May Bücher noch. Die werde ich zu gegebener Zeit meinem Enkel in die Hand drücken und dann schauen wir Mal.

    • Die werden zu gegebener Zeit verboten und verbrannt, evtl. darf eine Neuauflage veröffentlicht werden, die keine diskriminierenden Wörter gebraucht und die Geschichten so anpasst, dass sie nicht alte Vorurteile bestätigen (also wird z.B. Winnetou in der Neuauflage eine Frau, ein Hengst transgender, die „guten Weißen“ werden aus der Sklaverei entflohene Afrikaner).
      Und die „Rothäute“ werden „Grünwähler“, damit man sie nicht mit den Red States in Verbindung bringt.

  24. ,, „An dieser Stelle wurde ein Begriff benutzt, der diskriminierend gegenüber indigenen Bevölkerungsgruppen ist.“
    Es war mir nicht bekannt, dass ,,Indianerhäuptling“ in der Hauptstadt ein Begriff für Eingeborene( =Indigene )ist.Bisher dachte ich ,dies wären ,,Berliner“.;)

  25. Das tolle dabei ist, dass die Autorin als eine „klassische“ linke Feministin, wenn sie die „echten“ Identitären der neuen Sorte begegnet, versteht selbst die Welt nicht mehr.

  26. Die Heuchlerei von diese Truppe kennt keine Grenzen. Deren geistiger Apartheid verlangt eigentlich, dass die indigenen Kulturen unantastbar bleiben.
    Bekommen Vertreter diesen Kulturen aber Blinddarm- Lungenentzündung oder Krebs; begeben sich in Obhut von der Medizin die fast ausschließlich von den verhassten alten weißen Männer erfunden wurde. Eigentlich mussten sie zu einem Schamanen gehen und nicht ins Krankenhaus.

  27. Ich fürchte, dass wir – als „die schon länger hier Lebenden“ – auch mal in den Genuss kommen werden, als „indigene Bevölkerungsgruppe“ anerkannt zu werden. Ob man uns das zugesteht, ist mehr als fraglich, aber wenn es soweit ist, werden wir definitiv wissen, dass wir im eigenen Land nichts mehr zu melden haben. Die ersten Anzeichen sind bereits erkennbar …

    • Die ersten Anzeichen?

      Könnte es sein, dass Sie vergessen haben, die rosa Brille abzunehmen?

      • Ja nu, noch sind wir in der Mehrheit und könnten etwas ändern. Es ist nur problematisch, wenn zu wenige erkennen, dass sich etwas ändern oder zumindest verhindert werden muss.

  28. Würde um ein wenig mehr Differenzierung hinsichtlich des Wortes „marxistisch“ usw. bitten! Wer davon wenig versteht, sollte vorsichtig damit umgehen. Was bei den „Grün*innen“ und anderen „Neulinken“ marxistisch sein soll, ich weiß es nicht. Die angebliche (!!) Liebe zur „Egalité“ kann es nicht sein. Diesem Ideal dienten auch andere.

    Zur Erinnerung: Karl Marx war Philosoph und Wissenschaftler, im Kleinen auch politischer Aktivist. Sicher ist: den wahrheits- und erkenntnisfeindlichen (!!) Schwachsinn, den sich die pseudolinken Ideologen mit Gender-Gaga, Klimahysterie, kriegsgeilem Globalisierungswahn usw. heutzutage leisten – all das hat mit den Theorien eines Karl Marx nichts zu tun. Der Mann würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sich anhören müsste, wofür er heute verantwortlich gemacht wird. Lassen wir ihn ruhen als den, der er war: ein großer deutscher Denker, ein alter weißer Mann.

    • Dessen Theorie zu Millionenfachen Mord an den Angehörigen einer „falschen Klasse“ führte. Ausgeführt von Politirren die einen neuen Menschen erschaffen wollten von Lenin über Mao bis Pol Pot. Und schon wieder stehen sie vor den Türen der Macht, jetzt getarnt mit grünem Mäntelchen nachdem der Rote Mantel abgelegt wurde und als Oligarchen und Diktatoren ( RU) erschienen.

      • Auch das hätte Marx wohl zumindest teilweise nicht gut gefunden. Er hatte zwar bei weitem nicht mit allem recht, aber wenn man ihn mit den heutigen „Marxisten“ vergleicht war er doch etwas ganz anderes.
        Er war z.B. (zumindest in dem, was er geschrieben hat – sein eigener Lebenslauf spricht ja eher für etwas anderes) für die Arbeiter (Arbeiter über das Großkapital, das die Firma besitzt), die heutigen „Marxisten“ sind für die Arbeitsverweigerer.
        Marx hat sich nie zu den für die heutigen „Marxisten“ extrem wichtigen Genderfragen geäußert, und in seinen Büchern sieht man nie einen Aufruf, dass sich „Arbeiter*innen“ gegen „Kapitalist*innen“ vereinigen müssen.
        Marx hätte wohl auch – ganz im Gegenteil zu den heutigen „Marxisten“ – die „CO2 bringt uns alle um“-Theorie als „Lüge des Kapitals, um die Arbeiter auszubeuten (CO2-Steuer)“ erkannt, und wahrscheinlich auch die Covid-1984-Arbeitsverbote abgelehnt.
        Man darf gerne gegen Marx sein – aber ihn mit den heutigen Grün*innen vergleichen geht zu weit.

      • Fundsache: In Anlehnung an Sebastian Haffner:
        „Sozialismus ist die Organisation der Arbeitslosen durch die Arbeitsscheuen.“

    • Sie haben absolut Recht und die negativen Kommentare zeigen, dass manche gerne Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Woke, Postkolonialismus-Sozialtheorie und Sozial Justice haben sich als eine Karikatur aus dem Postsrukturalismus von Fucault, Derrida und Lyotard entwickelt und haben mit Marxismus nichts zu tun, genauso wie Faschismus hat sich zum teil aus Eugenik entwickelt und hat auch mit Marxismus auch nichts zu tun. Nicht jede diktatorische irrationale Bewegung muss zwangsläufig mit Marxismus verglichen werden. So auch Stalinismus und Maoismus zu blutigen Karikaturen des Marxismus wurden. Die identitäre Bewegung hat seine Wurzel nachweislich in den postmodernen Schriften. Wer sich über diese Entwicklung informieren möchte, kann ich das Buch von Helen Pfluckrose und James Lindsay  Cynical Theories empfehlen (leider nur auf Englisch). Es ist nie zu spät etwas dazu zu lernen. Philosophen wecken die schlafenden Hunde ohne zu wissen, ob sie einen Dackel oder Rotweiler wecken.

    • Kulturmarxisten sind wohl auch keine „richtigen“ Marxisten. Wie viel die wirklich über Marx und seine Vorstellungen wissen, ist fraglich. Aber was gerade die Grünen unbedingt mal tun sollten: nachschlagen, was Marx über den Islam, dessen Anhänger ja ihre Lieblingsklientel sind, geäußert hat.

      „Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“

      Tja, liebe Grüne, und nun? Alles Toleranz, alles Frieden oder was? War wohl nix. Denn ihr könnt sicher sein, Marx hat hier nicht gelogen!

      Und die besonders „Woken“ sollten auch noch wissen, dass die muslimischen Berberpiraten zwischen 1530 und 1780 mehr als eine Million Weiße (!) verschleppt und als Sklaven verkauft haben.

      Da müsst ihr „Woken“ jetzt wohl umdenken und zu den toxischen weißen Männern auch noch die toxischen muslimischen Männer hinzuzählen. Die ja im Übrigen auch ungefähr ab dem Jahr 700 n.Chr. etwa 1000 Jahre lang Afrika entvölkerten und die meisten schwarze Sklaven auf dem Gewissen hatten. Ach ja, und nicht zu vergessen: Gar nicht so wenige dieser Sklaven wurden ihnen von schwarzafrikanischen Häuptlingen verkauft.

      Also, ihr „Woken“: zum dritten Mal umdenken! Nicht nur die weißen und die muslimischen Männer, sondern auch schwarze Männer dürft ihr fortan unter „toxisch“ subsumieren. Diese unangenehmen Fakten dürften natürlich euer Narrativ von den ausschließlich weißen Tätern und den ausschließlich nicht weißen Opfern kippen. Tut mir aber – ehrlich gesagt – kein bisschen leid!

      So ein paar Geschichtskenntnisse zu haben, bevor man die Klappe aufreißt, um ganze Völkerstämme zu diffamieren, ist doch gar nicht so schlecht, oder?

  29. Vorsicht Minenfelder! Einen korrekten Pfad dadurch gibt’s nicht und betrittst Du ihn trotzdem, fliegt er Dir um die Ohren. Es gibt wohl nur zwei Möglichkeiten:

    1. Bussfertige Haltung einnehmen und Sprechen möglichst vermeiden oder

    2. Diese ganzen kranken Kopfgeburten linker Trash – Aktivisten konsequent ingnorieren.

  30. Was ein Stuss, was da abgeht. Viele Jüngere merken das schon gar nicht mehr, da die Schulen ideologisch ganze Arbeit leisten. Da bist Du als Elter 1 und Elter 2 (in meinem Fall eine Frau, muss man heute ja dazu sagen) voll ausgeschieden.

    Ich könnt‘ nur immer lachen, weil alle Indianer sein wollten… Ich habe als Kind für die Kavallerie gefiebert!!!

    • Oh Gott, stimmt! Das sollte man mal problematisieren. Ich hab‘ da jetzt aber auch keine Lösung für…

  31. Na lego, was vor 600 Jahren die Heilige Inquisition war, ist heute links-grün. Ich sag‘ doch, ’ne Religion. Wundert mich, dass noch keiner auf diese Analogie gekommen ist. Wahrscheinlich, weil damals meist – politisch voll unkorrekt, äi – Hexen (gibt es eigentlich noch Kinderbücher am Markt, in denen von Hexen die Rede ist?) gejagt wurden, und die sind weiblich; da gab’s noch keine Hexerquote…

  32. Solche Durchgeknallten kann man doch nicht wählen.

    • Aber die Journaille von ARD,ZDF, über Süddeutsche, Bild bis FAZ und Zeit möchte Fr.Baerbock als Nachfolger*In der Göttlichen im Kanzleramt haben. Ob anschließend diesen Schwachköpfen noch weiter die fetten Gehälter bezahlt werden? Die müssen ja vom Bürger finanziert werden. Fragen über Fragen.

    • Genau das wird passieren. Die Medien demontieren derzeit die ehemaligen Volksparteien nach Strich und Faden, die größte Oppositionspartei wird wenn, dann negativ erwähnt, und Annalena B. wird zur staatsmännischen Größe aufgepumpt.

      Doch, genau das wird passieren.

  33. Für mich sind die Grünen und die mit ihnen auf gleicher Ebene ideologisch gleicht tickenden Freunde des internationalen Sozialismus, einseitige dogmatische Verdreher jeglicher Realitäten. Die Roten wie Radieschen. Außen rot und innen möglichst weiß. Die Grünen wie Natur mit Mehltau. Solche Figuren mit ihrem unrealistischen, einseitigen und selbst gebastelten Weltbild und Naturverständnis, sie haben mir bereits die meisten Jahre meines Lebens enorm versauert. Und nun endlich in einer angeblichen so freiheitlichen Demokratie, wollen sie mir schon wieder ihre Lebensweisheiten, als die einzig richtigen vorschreiben. Sie versauern mir nun noch damit und ihrer völlig danebenliegendem Krisen Bewältigung, die wenige Zeit die mir noch bleibt. Allen die meinen das man verlorene Jahre nachholen kann ins Stammbuch geschrieben: Der Mensch hat nur ein Leben.

  34. Warum wollte die Kandidatin eigentlich Häuptling und nicht Squaw werden? Zu ihrer Kinderzeit in den 70ern war es auch unter Kindern noch normal: Junge – Häuptling – Mädchen – Squaw. Was damals schief gelaufen ist, wurde endlich korrigiert. Gut so.

  35. Da kommen mir die schönen Bilder aus kommunistischen Diktaturen in den Sinn, die z.B. Stalin beim Abnehmen einer Militärparade zeigen, umgeben von seinen Getreuen. Durch irgendwelche Umstände fehlte ein paar Wochen später auf demselben Foto der eine oder andere dieser Getreuen, heute würde man sagen wegen mangelnder politischer Korrektheit.
    So war das halt in ehemaligen sozialistischen Diktaturen und es wird auch in den kommenden wieder so sein. Überprüfbar an September 2021.

  36. Fehlt nur noch der letzte Schritt zum Stalinismus, in dem sich die Vorreiter der Neuen Zeit gegenseitig denunziert und ausgemerzt haben – auf gehts !!

  37. Wenn sie ähnlich sensibel wären beim Missbrauch von ganz jungen – hauptsächlich muslimischen – Mädchen mit 14/15 als Gebärmaschinchen für den demographischen Jihäd, dann könnte mensch gut darüber reden.

  38. Und dann wundern die sich, daß sie als Spinner, die man nicht ernst nehmen sollte bezeichnet werden? Natürlich hätte sie sagen sollen, sie wäre gern ein Native Americans Stammesoberhaupt gewesen was aber auch nicht korrekt gewesen wäre. Eigentlich native Americans Stammesoberhaupternde d/m/w. Die Dame sollte also in Zukunft ihre Zunge im Zaum halten.
    Wenn jetzt noch jemand glaubt, das läßt sich an Beklopptheit nicht toppen so lese er/sie das: https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/tierschuetzer-von-peta-kritisieren-redewendungen-2242873003.html

  39. Wenn schon, dann Indianer*innenHäuptling*in

    oder besser:
    „Hauptfrau eines nordamerikanischen Stammes (nicht Volkes – das ist Nazisprech) indigener Personen of Color“

    • „Hauptfrau“ geht gar nicht, wie wir alle wissen wechseln Menschen mehrmals pro Minute ihr Geschlecht, und während sie ein Mann ist, kann sie ja unmöglich Hauptfrau sein.
      „Hauptmensch*in eines nordamerikanischen Stammes indigener Person*innen of Color“.

  40. In der additiven Farbmischung erzeugt man aus Rot und Grün eben Braun.

  41. Die Jarrasch Nummer ist schon lustig. Aber noch besser ist die Amanda Gorman Story. Gorman war mit 22 Jahren die jüngste Lyrikerin, die je bei einer Inauguration in den USA sprechen durfte. Ihr Werk soll nun unter anderem ins Niederländische übersetzt werden. Der zuständige Verlag Meulenhoff hatte damit zunächst Marieke Lucas Rijneveld, in 2020 mit dem International Booker Prize ausgezeichnet, beauftragt. Die aber ist mit einem unverzeihlichen Makel behaftet: sie ist WEISS!!! In den Niederlanden brach ein Sturm der Entrüstung in linken Milieus los. Rijneveld hat den Auftrag mittlerweile zurück gegeben.

  42. Als praktizierender Katholikin wird Frau Jarasch nach der Beichte ihrer Kindheitsträume die anschließende, selbstkritische Entschuldigung – Mea Culpa – nicht allzuschwer gefallen sein.
    Viel schlimmer die Aussicht, dass sie demnächst Häuptling -Regierende- aller Berliner werden könnte.

  43. Ökostalinismus. In den berühmt gewordenen Aktionen der stalinistischen „Säuberungsprozesse“ der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts, die unter anderem zu einer bedeutsamen Schwächung der roten Armee führten, waren Selbstbezichtigungen ein beliebtes Mittel der Wahl, um Verfahren zu einem gewünschten Ergebnis zu führen. Ende war dann der Archipel Gulag oder Genickschuß ganz selten gnädige Wiederaufnahme in die KPDSU. In der maoistischen Kulturrevolution waren Selbstbezichtigungen ebenfalls weit verbreitet. Der spitze Schandhut für älteren Kadern der chinesischen KP aufgesetzt, denen reaktionäres Verhalten von Seiten der Kulturrevolutionäre vorgeworfen wurde, waren ein Kennzeichen dieser Periode.
    Die alten maoistischen Kader der grünen Partei, die diese Partei infiltrierten, haben sich offenbar erinnert, wie das Mittel der Selbstbezichtigung funktioniert und für eine innerparteiliche Wiederbelebung gesorgt.

  44. Jedee Gruene ist verkappter Nazi. Die Opportunisten die sie waehlen, wissen das sie Gauleiter werden koennen. Deutschland aendert sich nie. Seit 100 Jahren nur Tot, zerstoerung, unfassbares Leid. Auch dieses mal wird es nicht gut enden.

  45. Wie wenig Stehvermögen haben eigentlich Politiker (mir egal, ob m, w oder d), die bei solcher Ideologie noch Entschuldigungen hinterher schieben. Hätte Bettina Jarasch doch bloß in der romantischen Erinnerung geschwelgt, ach, sie habe ja schon mit 8 Jahren immer in der Berliner Senatsverwaltung für Integration und Soziales arbeiten wollen, um Frauen- und Migrantenquoten durchzusetzen und strukturellen Rassismus zu bekämpfen, ja wirklich.
    Wenn die Grünen im Bundestag mitregieren sollten, werden wir evtl. als Erstes Anzeigen in allen großen Zeitungen haben, in denen den lieben Bürger*innen und Wählenden erläutert wird, was künftig nicht mehr gesagt werden darf und wie in Deutschland gesprochen werden muss. Die Indianer-Geschichte wirkt lustig, hat aber einen beängstigenden Hintergrund. Was wollten Baerbock und Habeck eigentlich als Kinder werden?

    • Schlau wollten sie werden, aber nicht jeder Kindheitswunsch geht in Erfüllung.

  46. Liebe Mitbürger wählt nur fleißig die GRÜNEN im Herbst. Alle 80 Jahre wollen wir es offenbar wissen!

  47. Was dürfen denn Kinder überhaupt noch spielen? Könnte hier mal jemand eine Positivliste erstellen? Bitte.

    • Hier die vollständige aktuelle Positivliste, erstellt von den Grün*innen:

      1. Privilegierte weiße Mensch*in von minderem Alter
  48. Ich hab schon immer gesagt, die Grünen sind keine Partei, das ist eine Ansammlung weltfremder Spinner. Wer bis heute nicht wahr haben wollte das Drogen dämlich machen, die Grünen sind der Beleg.

  49. Das ist normal. Ich glaube, es gab in keiner Kommunistischen Partei der Geschichte einen einzigen Funktionär, der nicht bei seinem Weg nach oben irgendwann mal Selbstkritik vor der Partei üben musste. Das gehörte einfach dazu, war Teil des Deals.
    Im Grunde stärkt das den Zusammenhalt der Partei.

  50. Diese ganze Diskussion ist einfach nur albern und lächerlich. Wenn ich mich jetzt noch für gesprochene Worte meiner Kindheit entschuldigen soll oder mich dafür selbst geißle, dann löst das nur noch Kopfschütteln aus. Gnade uns Gott, wenn die Grünen uns den Kanzler stellen.

    • Es ist nicht nur albern und lächerlich – hier wird auch systematisch zum Lügen erzogen. Der Kindheitstraum vom Indianerhäuptling ist schließlich die Wahrheit, eine völlig harmlose noch dazu. Unsere ideologischen Sprachverhunzer bevorzugen aber offensichtlich Schweigen oder Schwindeln.

  51. Kann mir jemand erklären, warum das Wort „Indianderhäuptling“ diskriminierend ist? Und wie wird selbiger denn „richtig“ bezeichnet?
    Das ist doch alles Schwachsinn. Ich verstehe das nicht. Dafür bin ich wohl zu alt und normal.

    • Kann mir jemand erklären, warum das Wort „Indianderhäuptling“ diskriminierend ist?

      Vermutlich weil sie sich anmaßt die sorgfältig konstruierte Gruppe (Identitätspolitik, Spaltung) wechseln zu wollen. Leute werden doch inzwischen schon angemacht wenn sie z.B einen Sari tragen. Stichwort: Kulturelle Aneignung.
      Für Westler ist nur noch der unterdrückerische Täter erlaubt, der ohne lange zu zögern Buße für alles tut.
      Für die brutale Expansion des Osmanischen Reichs oder 1000 Jahre Sklavenfang der Araber besteht natürlich keine eingebaute Schuld bei den heute lebenden Nachfahren. Nur Weiße eignen sich für diesen kontraproduktiven Stuß

    • „Indianer*innenHäuptling*in“
      ist zwar richtig gegendert, aber Rassistisch

      „Häuptling*in eines indigenen Volkes“
      ist zwar nicht rassistisch, aber Volk ist Nazisprech

      Deshalb:
      „Häuptling*in indigener Männer, Frauen und Diverser Menschen of Color“

  52. Wirklich seltsam… , sind Grüne, ideologisch gesehen, nicht allesamt „Rothäute“ und wollen sie nicht allesamt “ Häuptling*_Innen werden? Nur in Fragen der Massenzuwanderung nehmen sie eine völlig andere Haltung ein als die wehrhaften Indianer.

  53. Nächste Woche bei den Grün*innen: Regen wird verboten, weil ja die Gefahr besteht, dass jemand aus einem Sprachraum, in dem von rechts nach links geschrieben wird, das Wort falsch lesen könnte.

    • Ihren Namen ‚Anti-Merkel‘ finde ich ja gut. Aber bitte lassen Sie doch den Gender Stern weg, oder sind Sie ein Befürworter dieses Genderismus?

      • Das genaue Gegenteil: Wenn ich den Gender-Stern benutze, dann ist es eigentlich immer in einem von 3 Zusammenhängen:
        Einmal, um seine Befürworter mit diesem Schwachsinn in Verbindung zu bringen („Die Grün*innen“ und ihre „Kanzler*innenkandidat*in Baer*inbockoderziege“).
        Dann da, wo ihn auch seine größten Verfechter nicht einsetzen würden, um ihn lächerlich zu machen („Wähler*innen und Wähler*aussen“, „Coronavir*innen“, …)
        Und zuletzt noch bei ein paar Wörtern, die „komischerweise“ von den Genderfreaks nie gegendert werden („Nazi*innen“, „Teufel*in“, …) — auch da dürfte der Stern seinen Anhängern nicht gefallen.

      • Ja dann ist ja alles paletti:-)

    • Ganz große Klasse!!! Darauf habe ich mir einen Laphroaig eingegossen. Zum Wohl!

  54. Das kann man eigentlich doch schon als….“krank“ bezeichnen? Normal sind diese Leute, bzw. deren Welt doch nimmer…

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