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Immobile Glosse

IAA: Zukünftig nicht mehr in Frankfurt

30.01.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Frankfurt verliert die Internationale Automobilmesse und behält seinen Chaosbürgermeister Peter Feldmann. Alles deutet auf Berlin als künftigen Austragungsort hin. 

Ungewohnt witzig gab sich der Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Die Abkürzung IAA heißt künftig: Ist aber anderswo. Seit 1951 war die IAA mit Frankfurt verbunden; ein Geldbringer. Sie ist die einzige Messe ohne öffentlichen Zuschuss. Mit einer Million Besucher zu ihrer besten Zeit war sie Imagebringer und Geldmaschine. Der Bruch mit der Stadt hatte sich im vergangenen Jahr angedeutet, weil die Polizei zuließ, dass Demonstranten den Messe Zugang blockierten und Oberbürgermeister Feldmann sich als Auto-Gegner in der Stadt positionierte. Seine vorbereitete Rede, die er auf dem Eröffnungsabend nicht halten durfte, publizierte er trotzdem und kam sich sehr schlau vor: Wer braucht schon Auto? In den vergangenen Wochen musste er wie zur Strafe die Frankfurter Bewerbung bei der Bewerbung der Städte Frankfurt, Köln, Hamburg, Berlin, Stuttgart und München verteidigen.

ABSAGEN, ABSAGEN, ABSAGEN
IAA: Automobilmesse ohne Autos – und Besucher
Jetzt ist Frankfurt raus; der Verband der Automobilindustrie als Ausrichter will sich in einer Endrunde zwischen München, Berlin und Hamburg entscheiden. Im Verband geben die drei großen Hersteller Daimler, BMW und VW den Ton an; die Zulieferer und Opel oder Ford spielen keine wesentliche Rolle.

Weil das so ist, wird auch München keine Chance haben. In München gehört der „Vierzylinder“, das Hochhaus von BMW im Olympiaviertel, zum Wahrzeichen der Stadt. Das BMW-Logo auf dem immer noch modern wirkenden Gebäude aus den 70ern wäre in TV-Sendungen und Bildern zu sehen, unvermeidlich und untragbar für den Erzkonkurrenten Daimler aus Stuttgart. Dessen Stern auf dem dortigen Hauptbahnhof ist ebenfalls ein unübersehbarer Kennzeichen. Unter dem Logo des Konkurrenten auftreten? Das kommt nicht in Frage.

CITY-MAUT, VERBOTE UND BUßGELDER
Berliner Grüne: Das Auto muss weg
Hamburg ist automobilistisch neutral; dort hat keiner aus der Auto-Industrie Aktien im Spiel. Eigentlich auch nicht in Berlin. Der dortige rot-grüne Senat ist für die Auto-Industrie abschreckend. Da wird Parkraum künstlich begrenzt, werden Steine als Mobilitätshinernis auf die Straßen gekippt und der grüne Koalitionspartner will die autofreie Stadt. Lastenfahrrädern soll die Zukunft gehören.

Aber Berlin hat einen großen Vorteil: Die VW-Stadt Wolfsburg ist praktisch eine Art Vorort. Viele VW-Manager wohnen in Berlin, auch der entscheidende Marketing-Chef. Längst hat VW, ohnehin dominiert vom Land Niedersachsen, die Zeichen auf politische Korrektheit gestellt. Man gibt sich mit Begeisterung regenbogenbunt und divers; der klassische Golffahrer passt nicht mehr zum neuen Image. Mit dem lautstarken Bekenntnis zum E-Auto soll der Betrug beim Diesel vergessen gemacht werden. Da passt die Verbeugung vor den Propheten der mobilen Stagnation, man huldigt dem Zeitgeist und vollzieht, was die Politik gerade an Irrsinn fordert. Und abends hängt man nicht im Hotel herum, sondern läßt sich ins Eigenheim am Stadtrand chauffieren, um den ganzen Unsinn wieder zu vergessen. 

Damit stehen die Zeichen gut für Berlin und die weitere Zentralisierung der Stadt.

IAA
Geschäftsmodell Kampf gegen Automobilität
Auch Peter Feldmann, der Verlierer von Frankfurt, muss ich um seine Zukunft nicht sorgen. Die dortige Arbeiterwohlfahrt, wo er als Altersheimmanager schon vorher gut bezahlt war, hat ihm ein Austrags-Pöstchen freigehalten, wofür er sich bekanntlich reichhaltig bedankt hat. Nur ein unschönes Problem am Rand: Gegen führende Funktionäre der AWO ermittelt nach langem hin und her nun doch die Staatsanwaltschaft. Zu offenkundig sind die Vorwürfe, zu massiv die Betrügereien, als dass sie sich selbst in Filzfurt noch länger hätten unter den Filzteppich kehren lassen. So bleibt Frankfurt ohne Auto-Messe, aber vielleicht mit einem Bürgermeister, der nun wirklich eine Ausstellung ist, das für Versagen, Filz und Amigowirtschaft mit Altersheimen steht. Es ist also alles gut, nur die IAA ist weg.

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128 Kommentare

  1. FRANKFORT

    Mit Handkäs dhete mer dehääm de Fenster abdichte.
    Un zum Gurke uffbewahre is dene ihr Äppelwei.
    Awwer besonnerscht gelunge sin die Wärschtche,
    denn die wähle de Frankforder in ihren Römer enei
    i

  2. Hat nicht die Gattin von Feldmann kostenlos ein AUTO von der AWO zur Verfügung gestellt bekommen?

  3. Die IAA sollte in Moskau stattfinden. Ob die mutigen ANTIFanten da auch so auftreten werden?

  4. Geschieht Frankfurt Recht. Und wann muss der Herr Bürgermeister mit seiner Gattin mit Konsequenzen rechnen? Und das allzu willfähige Finanzamt, das doch sonst nicht so konsequent die Augen beim kleinen Bürger verschließt.
    Da gibt’s doch noch mehr im Filz Teppich Vergrabenes?

  5. Noch ein P.S.
    Es ist wohl auch höchst fraglich, ob Leipzig noch einmal einen SPD-Oberbürgermeister bekommt. Es ist zwar nichts unmöglich, bei geballter Kraft gegen konservatives Blau (unerträglich das Interview des OB Jung (Westimport, kein Leipziger) im Cicero), aber ich hoffe es nicht.

  6. „Am besten noch in Connewitz, was?“
    Antwort an Peter Silie: Nehme an, sie waren noch nie in Leipzig.
    Leipzig ist nicht Connewitz. Auch abgesehen von diesem recht überschaubaren Stadtteil ist es sicherer, sauberer und angenehmer als in so mancher vergleichbar großen Stadt. Davon ab, dass man etwas verpasst, wenn man an der Kulturstadt Leipzig (Auerbachs Keller, Thomaskirche, Mendelssonhaus, altes Rathaus, Völkerschlachtdenkmal, Gewandhaus….) vorbei fährt, ist das großzügige Messegelände außerhalb der Stadt. P.S. bin kein Leipziger, war aber unlängst zu einer Veranstaltung in der Arena Leipzig.
    Nirgends Chaoten, alles gesittet und ordentlich, auch die abendliche Stadt im Zentrum.

  7. Da täglich rund 100 meist hochwertige Fahrzeuge in Deutschland gestohlen werden und diese vorwiegend Richtung Osten verschwinden, ob in Einzelteilen oder im ganzen Stück, der offenen Grenzen sei Dank, sollte man die IAA im Osten stattfinden lassen. Dort werden Autos noch geschätzt. In Moskau hat man sicher keine Probleme mit Klimaaktivisten und wenn, ist die Polizei dort nicht zimperlich, Störenfriede zum Ausgang zu eskortieren.

  8. Warum eigentlich nicht Hannover? Die Messe Hannover hat nach meiner Erfahrung die beste infrastrukturelle Anbindung und ist ähnlich weit von Wolfsburg entfernt wie Berlin.

    • Hannover soll autofreie Stadt werden. Die IAA zu veranstalten würde ein falsches Zeichen setzen.

  9. Braucht man auch nicht, wenn man die S6 und Jaguare bei der AWO angucken kann

  10. Es ist prinzipiell egal wo die IAA stattfinden wird, die Gegner bzw. bestehend aus ANTFA und Grünlinge, bekannt auch aus Frankfurt 2019 werden mit Auto oder Sondertarife der Bundesbahn zum jeweiligen Standort der IAA fahren und mit Unterstützung der Ortsansässigen Linken ihr Chaos dort fortsetzen. Wetten dass…?

    • Die haben Busse und wir Steuerzahler zahlen es. Das Geld kommt vom Familienministerium oder von Kahane. Was auf dasselbe hinausläuft. Dank Frau Schwesigs Eliminierung der Extremistenklausel, kein Problem. Die Gewaltbereite Antifa als SA der linksgrünen Regierung.

  11. Steigerungsform: dumm, dümmer, SPD-Bürgermeister Frankfurts.
    Diese Leute sind tatsächlich stolz darauf, die Deindustrialisierung voranzutreiben! Wie schon anderswo geschrieben, die deutsche Gesamtemission von CO2 beträgt 71 % allein des chinesischen Zuwachses in 2018, 2019 war es nach vorläufigen Zahlen noch weniger.
    Man wundert sich über den Hexenglauben, der in Europa rd. 3 Mio. Menschen in Prozesse verwickelte, wobei rd. 60.000 starben, meist verbrannt wurden. Die Ursachen damals waren verheerende Seuchen – durch Übervölkerung, Klimaverschlechterung(!!!) – und nicht zuletzt davon entstandene Kriege! Während damals wegen der einbrechenden „Kleinen Eiszeit“ gewaltige Hungersnöte ausbrachen und man nichts wusste, sammeln sich heute Katastrophisten zu Zehntausenden und Klimahysteriker in Millionenhöhe, obwohl die Erwärmung seit der Kleinen Eiszeit nachweislich nur positive Auswirkungen brachte und diese an die Wand gemalten Katastropheszenarien wissenschaftlich aus der Luft gegriffene reine Spekulation sind! Ach ja, der Mainstream!!

  12. Berlin ist der ungeeignetste Ort für eine Automesse. Da wäre Kambur sicher die bessere Lösung oder auch Köln. Das gilt nicht nur, weil ich den Berlin-Fimmel, der seit 1989 die Eliten erfaßt hat, einfach nicht nachvollziehen kann, sondern auch, weil die Beziehung Berlins zum Auto schlechter nicht sein könnte. Berlin wird bald wahlweise eine große Fußgängerzone oder eine Blümchenwiese sein. Und Aktionen, schlimmer noch als zuletzt in Frankfurt, sind hier garantiert. Man käme vom Regen in die Traufe.

  13. Sehr geehrte Lesende,
    leider sind sowohl der Artikel, als auch die meisten Kommentare am Thema vorbei. Es ist irrelevant, wo die IAA sein wird. Diese Flanke wird sich die Autoindustrie nicht entgehen lassen und die Marketing-Budgets mit Hinweis auf E-Investitionen hier streichen und zur Detroit Motor Show oä verlagern.
    Denn das Fanal, was hier gesetzt wurde, ist beachtlich.
    Frankfurt ist nicht irgendeine Stadt, hier kommen die meisten zum Arbeiten her, daher war hier auch mal Chemie, Pharma, die erste Biotech-Anlage der Welt (Eingestellt auf betreiben welcher Parte, na…)etc. Regiert von PF. Nachdem er mutmasslich seine Familie für eine Jüngere verlassen hat, hat er mit dieser wieder eine Familie gegründet, die er vermutlich nun wieder verlassen hat, um… menschliche Qualitäten scheinen nicht in grossem Masse vorhanden. Nun die AWO-Korruption. Darüber hinaus (Louisa Neubauer war da aufrgund Ihrer Herkunft schlauer) ist er Aufsichtsrat der IAA. Damit ist er rechtlcih dem Wohl der Gesellschaft verpflichtet und ist mit diesem Vorgehen vermutlich straffällig geworden.
    Diese Person darf bleiben und wird hofiert und die letzte Deutsche Wirtschaftssäule darf sich verdrücken.
    Wer das hier liest und nicht gehen kann, dem sei mein Mitleid ausgedrückt.
    KF

    • soweit mit bekannt ist die IAA keine Veranstaltung der Messe Frankfurt sondern des VDA…..also eine Fremdmesse……Feldmann sitzt also nicht im Aufsichtrat der IAA bzw. des VDA. Die Stadt Frankfurt ist soweit mir bekannt, Gesellschafter der Messe Frankfurt…..sprich Miteigentuemer…….hier ist der Bezug zu Feldmann, der als OB hier im Aufsichtsrat sitzt und seiner, die Stadt Frankfurt bzw. der Messe Frankfurt an der die Stadt Frankfurt beteiligt ist, schaedigenden Einlassungen in Bezug auf die IAA.

      • Danke für die Klarstellung, so meinte ich es. Denn die IAA ist ja (gösster?) Kunde der Messe. Und als AR ist man sicherlich dafür verantwortlich, den grössten Kunden zu halten.

  14. Danke Feldmann. Kostet unserer Stadt nur 260 Mio. Und Frankfurt ohne IAA ist wie Frankfurt ohne Eintracht oder wie die AWO ohne Feldmann. Vielleicht sollte die IAA ausserhalb Deutschlands stattfinden, Brüssel wäre der ideale Ort dafür.

  15. IAA in Berlin ? Man kann ja einfach den BER nehmen.
    Da ist Platz weil der Flugplatz keine störenden Flieger hat und im Parkhaus stehen schon die Fahrzeuge auf Halde rum. Kurz überpolieren und ein paar Currywurstbuden aufgestellt, fertig ist die IAA. Dann hat die auch gleich den Berliner Style. So eine Art Autoflohmarkt. Wolle Du kaufe elektrische Auto ? Isch gebe Subvention, isch gebe Rabatt, isch gebe Ladekabel gratis und noch rote Rose für deine hübsche Frau. Nur heute, nur hier gibt es elektrische Autos in Pologrösse mit spartanischer Ausstattung für 30.000 Euro. Supergünstig. Supergeil.

  16. AWO statt IAA. Das ist die große volkswirtschaftliche Transformation. Das ist schon in Ordnung. Das ist der Plan.

  17. Man bedanke sich bei Herrn Feldmann. Der schillernde OB Frankfurts hat die IAA so schlecht gemacht, dass die Verantwortlich nun keine Lust mehr hatten..sich in Frankfurt nicht mehr Willkommen fühlten…tja…sowas kommt von sowas. Gestern in der Hessenschau hat der gute Mann dann darum gebeten nicht nach Schuldigen zu suchen….man müsse jetzt nach vorne Blicken…andere Events in den Slot der IAA bringen (evtl. Hüpfburgen-Messe für Klima-Aktivisten…alles aus Jute?). Erbärmlicher geht es nicht mehr….aber CDU und Grüne sitzen mit in der Koalition im Frankfurter Römer…anstatt zu kündigen und den OB zu kippen, kommt nur verhaltene Kritik….man will sein Pöstchen nicht verlieren….

  18. Hannover war wohl auch im Rennen. Zum Einstand hat der neue Bürgermeister Önay mit grünem Verstand die Bewerbung der ehemaligen Messestadt Deutschlands in die Tonne getreten.
    Die Große Transformation macht auch vor Hannover nicht halt.

  19. n Berlin wird traditionell der 1. Mai mit Randale ( Autos anzünden etc. ) begangen. Da wäre es doch praktisch, die Automobilmesse auch um diesen Termin herum zu legen, so dass nur einmal im Jahr umfangreiche Aufräumarbeiten erforderlich wären.

  20. Ich fahre ja immer gerne zur IAA und war auch letztes Jahr da, trotz der geistig umnachteten Rotzlöffel. Aber Berlin, das Dreckloch? Nee, lass mal stecken.

  21. Der Witz ist gut…die Deutsche Autoindustrie will zwischen München, Hamburg und Berlin entscheiden….die Hochburgen Grün-Sozialistischer Politik…die Hochburgen der FFF Klimahüpfer…diese Großstädte stehen wie keine anderen Großstädte in Deutschland für die Abschaffung des Auto…egal ob es einen Verbrennungsmotor oder eine Batterie unter der Haube hat!
    In den Hochburgen der Grünen Sozialisten…also in wohlhabenden Großstädten…bzw. in Großstädten wo eine Reiche Schicht gibt, die ihren Rosa Roten Ponyhof Träumen hinterher hängt, wird das Auto an sich schon als Feind angesehen…das Fahrrad, der öffentliche Nahverkehr und der Spaziergang ist in diesen Urbanen Metropolen das A und O.
    Auch in München, Berlin und Hamburg werden die Linken und Grünen Terroristen mit ihren NGO Geldgebern auf der Matte stehen und Gewalt diese Automesse verhindern.

  22. Ca. 260 Mill. EUR soll der Stadt dadurch verloren gehen und das alles ohne Konsequenzen, wobei in der Wirtschaft schon viele ihren Hut nehmen mußten, wenn es um weit geringere Beträge ging, aber ihnen der Makel der Unfähigkeit anhing und das scheint in der Politik außer Kraft gesetzt zu sein und Berlin wäre ja die schlimmste Alternative, wo die Kommunisten und Sozialisten das sagen haben und das Auto komplett aus der Stadt verbannen wollen, was sind das nur für Einfaltspinsel, die nur noch der Form halber am deutschen Standort festhalten, denn die Produktion im Ausland überwiegt ja schon bei weitem und wenn sie feststellen, es geht auch ohne uns, sind sie ehedem weg und das alles ist kein Zufall, sondern die Unfähigkeit sich unter unseren Bedingungen im Weltmarkt zu halten, denn Arbeitslöhne kann man durch Robotik halbieren und das haben sie sträflich vernachlässigt und sind wie alle Deppen Richtung Fernost gerannt und haben die Konkurrenz stark gemacht und uns geschwächt und das ist das eigentliche Problem der ehemaligen Tüftler, die sich Globalisten nennen und geistig kleiner sind denn je, was alle erfahren durften, wenn sie selbst einmal daran beteiligt waren und dieses System einigermaßen verstehen.

    • Die Auswahl der Städte klingt in der Tat absurd und erstaunt! Liegt dahinter ein noch verborgenes Kalkül oder ist es dem Leben in der abgehobenen Blase geschuldet. Man darf gespannt sein!
      Besonders intelligent war das Auslagern nach Fernost noch nie, die Auseinandersetzung um diesen Hype der „verlängerten Werkbank“ fand in den 80er-Jahren statt, als die CEOs und Politiker und sich „Experten“ Nennende davon überzeugt waren, dass die Asiaten nie unser Niveau erreichen würden – für die Jungen: Das war damals tatsächlich so, die Intelligenzleistung bez. sichtbarer Logik war nicht gerade ausgeprägt!
      Wenn nun VW sich voll und ganz auf Akku-PKWs verlegt, wird der Konzern bald kaum mehr etwas zu melden haben, die Japaner setzen längst auf Wasserstoff und Diesel(!) – Toyota. Und sie tun dies allesamt v. a. mit praktikablen Autos und nicht mit „Premium“-Autos, die über 2 t wiegen, mehrere Kilometer Kabel und 2 dutzend und mehr elektr. Stellmotoren haben und elektronischen SChnickschnack, den kein Mensch braucht!
      Ich halte es für einen Fehler, die Autos immer schwerer, komplizierter zu bauen und mit noch mehr PS zu versehen, so dass der geringere Verbrauch pro PS dadurch aufgebraucht wird. Braucht jemand einen schweren großen Merzedes, abgedunkelte Fenster wie Schießscharten mittelalterlicher Burgen? Wozu soll der gut sein? Zur Darstellung der eigenen Wichtigkeit, wie die goldene Kutsche der Kaiser und Könige? Genügt nicht die qualifizierte Arbeit, die erarbeitete Rolle in seinen Kreisen? Die Evolution watschelt v. a. in Deutschland diesbezüglich abgeschlagen hinterher und ist nicht allzu weit von so vielen Türken entfernt, für die der Merzedes oder der BMW als Statussymbol noch immer das Höchste ist!

  23. Die IAA geht. Die AWO bleibt. Für die Sozen ist alles OK.

  24. Wieso ist der Feldmann überhaupt noch Bürgermeister, die von der Leyen und der Scheuer noch in Amt und Würden? Alles Steuerverschwender und halbseidene Gestalten. Gibt es keine „Rechtssprechung“ mehr? Zeigt die niemand an? Wo kann man das tun?

    • Die Anzeige als solche stellt kein Problem dar, denn will man die Staatsanwaltschaft erreichen, geht das über eine Anzeige direkt bei der Polizei und die müssen sie selbst formulieren und unterzeichnen, denn überlassen sie es einem Beamten könnte es gleich sinnlos sein und der sicherste Weg der Übertragung ist durch einen Rechtsanwalt, denn da dürfte es die geringsten Verfahrensfehler geben und wird die Staatsanwaltschaft erreichen, aber ab da beginnt das eigentliche Problem, denn welcher Staatsanwalt legt sich wegen eines Politikers mit seinem Dienstherren an und gefährdet damit seine eigene Zukunft und damit ist die Frage geklärt, warum so wenige Politiker mit viel Dreck am Stecken in der Regel einer Anklage entgehen und das alles nennt man bei uns Rechtsstaat und nur der Bürger ist angehalten sich diesem unterzuordnen, für andere gibt es halt Freikarten, weil nicht alle gleich sind und das sollten wir uns endlich mal merken und die Klappe halten und wer hier was ändern will schafft es mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr, das ist nur noch mit anderen Maßstäben zu lösen, denn die haben sich so eingenistet, daß nur noch über massenhafte Demonstrationen etwas zu regeln ist, Wahlen bewirken wenig, denn sie können durch Koalitionsbildung jeglicher Art jeder Entmachtung ausweichen und das ist mittlerweile unser aller Problem.

      • Stimmt, und zwar so lange, wie die Bürger zu naiv und zu faul sind, sich diese Leute vorzuknöpfen und zu hinterfragen. Und wenn man sich die Leute vor Wahlständen und v. a. bei Parteiveranstaltungen ansieht, gewinnt man den Eindruck, dass sie genau so sein wollen: naiv und in Ruhe gelassen in ihrem Potemkin’schen Fassadendorf weiterleben.

  25. Was ist bloß aus Frankfurt geworden? Ich kenne noch die Zeiten, als von der CDU dort Walter Wallmann OB war. Aber auch die CDU von damals kann man nicht mehr mit der heutigen CDU vergleichen und für die SPD gilt das Gleiche. Niedergang, wo man nur hinschaut und Vergleiche zieht!

  26. Endlich mal ein mutiger Politiker, der Peter Feldmann! Wer braucht schon Auto, wer braucht schon Arbeit oder Einkommen? Frankfurts Geschäftswelt wird Feldmann für immer dankbar sein.

    • Ich nehme mal an, der VDA wird verlauten lassen, dass die deutsche Automobilindustrie die AWO-Funktionäre und hochrangige SPD-Politiker selbstverständlich auch weiterhin mit Premiumfahrzeugen beliefert.

  27. Ich würde München noch nicht abschreiben. Die IAA braucht einen internationalen Flughafen und der einzige neben Frankfurt liegt in München. Noch.

  28. Da man mit weniger bereit gestellter Grundlast auch weniger produzierendes Gewerbe braucht, ist das wahrscheinlich die Absicht hinter allem.

  29. Fuer die IAA gibt es nur eine adequate Location:

    Im
    Arabischen
    Ausland

    Sagt quasi schon der Name. Sprit, Hotelzimmer und stramme Poliei haben die auch.
    Ich sage mal passt.

  30. Die Loesung haette den Charme, dass man die Antifachisten zum erstem Mal in deren Leben in Lohn und Arbeit bringen koennte. Die wissen wie das geht, das sind Fachkraefte.

  31. „…weil die Polizei zuließ, dass Demonstranten den Messe Zugang blockierten…“

    Es wird doch hoffentlich niemand glauben, dass das bei der und leider zukünftig zu erwartenden Berliner Regierung bessern wird. Die roten und grünen Weltverbesserer werden mit Sicherheit da weitermachen, wo ihre „Kollegen“ in Frankfurt aufgehört haben. Wahrscheinlich werden sie noch eins draufpacken. Ist ja die Hauptstadt. Und da will man sich nicht lumpen lassen!

  32. Wozu eine IAA, wir haben doch die AWO. Aber wenn man IAA anders schreibt, steht sie wieder für die Zukunft, I-AA, ein kleiner Bindestrich und schon haben wir die internationale Eselskarrenausstellung.

    Oder man lässt die beiden A‘s (woran erinnert mich das?) weg, und schreibt AWO rückwärts, zusammen hätten wir dann Iowa. Dort haben die den Trecker erfunden. Aber da Berlin ja sowieso ewig voller Trecker ist, braucht man ja keine extra Messe mehr. Wenn die Bauern kommen, erklären Klöckner und Altmeier einfach die „Iowa“ für eröffnet. Da können die doch mal eben ein rotes Band über die Straße ziehen, was die Merkel noch schnell durchschneidet, bevor die Trecker zu nahe kommen. „Die Iowa“ klingt doch gut, jedenfall besser als AWO-I(hh), obwohl der Trump, Iowa bestimmt nicht in Berlin haben will.

    Außerdem gibt‘s da noch das Problem mit dem Diesel von den Treckern, der ganze Feinstaub und so. Aber die könnten ja von Eseln gezogen werden, also jetzt nicht von den Abgeordneten, sondern von den Tieren, da könnten sich die Bauern auch schon mal mit ihrer Zukunft vertraut machen.

    Da wäre dann aber wieder „Die I-AA“ passender. Obwohl, die Esel haben ja dieses CO2-Problem, also beide. Da müsste man erstmal auf den Speiseplan der Bundestagskantine schauen, wer denn nun die Trecker ziehen soll. Die Klöckner fragt man besser nicht, die war Weinkönigin. Und dann nach so einer durchzechten Nacht morgens die Trecker alle ziehen, da ist dann das CO2 wahrscheinlich das geringste Problem.

    Also dann doch lieber E-Trecker, Tesla wohnt ja direkt um die Ecke, die haben bestimmt noch paar alte Monozellen im Keller. Dann müssen die Trecker eben mit Anhänger kommen, da werden die dann alle draufgepackt, und schon hat man trotzdem einen Eselskarren. Also „Die I-AA“ in Berlin, das geht schon, mit der richtigen Haltung.

    Übrigens, wenn man Tesla rückwärts schreibt, kriegt man Alset. Un datt erinnert mich an mein Omma, die sachte auch Alset nich mer weita ging, komm wir nem den Oppa sein Diesel.

  33. Berlin wäre ein schwerer Fehler! Diese Stadt hat als Bundeshauptstadt mit dem Reichstag und seinen Politdarstellern einen ganz unguten Einfluss. Dort breiten sich linksgrüne Phantastereien im Rekordtempo aus, finanziert vom Steuerzahler. Berlin lebt gut vom LFA und dem Umstand als politisches Machtzentrum. Genau wie Brüssel. Hochbezahlte Beamte, Lobbysten, Macht! Das führt zu einer völligen Abgehobenheit.

  34. Die schicke Altbauzweitwohnung in Berlin kommt jetzt bestimmt groß in Mode beim gehobenen Management. Es gibt tolles Nachtleben, schöne Huren, und die Kosten fürs Vergnügen spart man dank dem jetzt beschlossenen Mietendeckel locker wieder ein!

  35. Wenn man sich nur überlegt wie Hotelpreise auf der IAA gestiegen sind und alles ausgebucht war, was denen an Gastronomie verloren geht, bis hin zum Taxifahrer oder Messebauer. Die können sich alle bedanken bei denen, die die Suppe versalzen haben. Allerdings hab ich meine Zweifel, ob bei denen der Horizont so weit reicht, um die Zusammenhänge zu verstehen. Ob der Feldmann immer noch breit grinst, wenn die Steuern der IAA wegbleiben ?
    Da haben sich die Frankfurter echt den Besten gewählt.
    Wenn die Grünen erst noch am Start sind mit autofreien Städten, ist eine Automobilausstellung in diesem Land nur noch Satire. Man sollte die IAA einfach sein lassen, die Zeit der Autokirmes ist vorbei.

    • Feldmann hat ja sein finanzielles Auskommen bei der AWO. Ihm ist es egal, ob Steuereinnahmen wegbrechen. Aber die Frankfurter werden nicht mehr grinsen, wenn die durch die IAA generierten Einnahmen nicht mehr fließen.

  36. Bin grade die Idee gekommen, dass diese elektrischen Fahrzeuge auch auf die Spielzeugmesse nach Nürnberg passen. Mit 12 Jahren hab ich solche Bausätze von Graupner und Tamiya geschenkt bekommen und ferngesteuerte Autos zusammengebaut. Mit Akku, Empfänger, Lenkservo, elektronischen Fahrtregler und Elektromotor war die Technik recht überschaubar.
    So ein Elektroauto hat noch Gurte, Airbags und ein Tablet drin. Als Bausätze zum Spass nach Feierabend könnte man sich sowas für Runde 10.000 Euro überlegen.
    Mit Aluchassis, Akku, Elektromotor und mechanischen Lenkgetriebe kann man sich sowas in 3 Tagen selber zusammenschrauben. Mehr als ein Stadt Spass Buggy für 2 Leute und leichtes Gepäck ist das dann auch nicht.
    Was die sich für Preise für einen ID3 vorstellen bei VW, damit sind die auf der Spielwarenmesse richtig.

  37. Schade. Ich hätte für Leipzig votiert. Eine viel beachtete Automesse gab es da auch schon mal und Porsche und BMW haben da auch bedeutende Fabriken, obwohl die Steuern zwar nach anderswo zu den Zentralen fließen, aber dennoch…

    • Wer will sich denn die schönen Autos von Connewitzer Chaoten ruinieren lassen? Die verbrennen gern Verbrenner, um für das Klima, und Baumaschinen, um gegen die Wohnungsnot zu kämpfen. Die sind sehr woke da, die können richtig um die Ecke denken, (oder ist das eher fühlen, so aus dem Rückenmark heraus?)

    • Leizig wäre völlig richtig gewesen – nicht weit weg von Zwickau, der Trabant-Stadt…..

  38. Hamburg, als Gewinner des Staupreises, wäre doch genial, und die fesche Kathi Fegebank fegt dann im Ferrari 308 ihres, äh, Partners über die Große Freiheit.
    Da steht auch Hans Albers auf – aus seinem Grab.

  39. Wenn München raus ist, kommen noch Hamburg und Berlin infrage. Wo soll die Veranstaltung dann stattfinden? Im Aktionsradius von Roter Flora oder Rigaer Straße? Warum nicht gleich in Connewitz?

  40. Es gab mal Zeiten, da war die IAA in Frankfurt Indikator für wirtschaftlichen Wohlstand, für den Zustand der Autoindustrie sowie für die innovativen Möglichkeiten des Technischen Fortschritts.
    Das alles haben uns ja nun die Grünen, die FFF-Kids, die ANTIFA, die diversen NGOs und andere Weltverbesserer gründlich kaputt gemacht.

    Ein neuer Höhepunkt des um sich greifenden Irrsinns ist es jedoch nun, eine dann „vergrünte IAA“ in einer weiteren Failed-City, Berlin, stattfinden lasen zu wollen.

    Die gesamte „Berliner gewaltbereite Szene“ wird das bestimmt als liebevolle Aufforderung zum Mitfeiern ansehen, …und alle Besucher werden sich köstlich amüsieren. Hamburg G20 wird bestimmt übertroffen !

  41. Wenn man sich als Wähler einen Meisteroberbürger wie diesen Feldmann leistet, darf man sich über die negativen Folgen für die eigene Stadt – pekuniär wie imagemäßig – nicht beschweren.

  42. Das die FAZ diese gewaltige Ohrfeige für die Stadt und ihre Politik noch als witzig versucht zu verkaufen zeigt nur, was vom einst konservativen Blatt übrig ist. Die Frage ist, wann es für die Wirtschaft heißt: AAD – Alles, außer Deutschland.

  43. Sollte die IAA nach Berlin ziehen, wird sich nicht nur Herbert Diess, sondern such Elon Musk freuen, dass er nicht im Hotel übernachten muss.

    • Siehe meinen Kommentar weiter oben: Restaurants, Bars, Bordelle, Escortservices und, als Dreingabe, neuerdings auch noch spottbillige Altbauzweitwohnungen für den gehobenen Bedarf- das ist Berlin, wenn man nicht arm ist, dank rotrotgrün!

  44. Wie blöd muß man sein, um eine Messe an einem Ort zu veranstalten, wo gegen das Thema diser Messe der größte Haß und die maximale Gewalt zu erwarten ist.

    Bildet sich die Automobilindustrie vielleicht ein, daß ich als Interessent und Kunde bereit bin in solche Städte zu fahren um mir den Kopf einschlagen zu lassen? Was denkt sich ein Verband, welchen Eindruck es hinterläßt, wenn aus der ganzen Welt Menschen anreisen um Autos zu beurteilen, diese Gäste in Deutschland aber schon am Flughafen mit roher Gewalt konforntiert werden, da sie zu den ungewünschten Ausländern der linkspopulistischen Gewaltszene gehören? Ist der G20 Gipfel und der Mordanschlag auf einen Weihnachtsmarkt schon vergessen? Ich denke wir haben in Deutschland inzwischen kein riesiges sondern gigantisches linksradikales Problem.

    • Sollen die ruhig nach Berlin gehen, das war‘s hier sowieso mit der IAA. Ein gigantisches Problem haben wir in der Tat, und zwar mit dem Verstand, denn der scheint offenbar schon auf dem Weg zur Wahlkabine der letzten BTW verloren gegangen zu sein.

    • Und sei meinen in Berlin oder Hamburg wird das besser???

    • In welcher deutschen Stadt wäre nicht mit linksextremen Terror gegen die IAA zu rechnen? Vielleicht in Dresden. Da gibt es auch die gläserne Manufaktur von VW.

  45. In Zeiten wo der Verbrennermotor verteufelt und der Batteriewagen propagiert wird, braucht es keine Automesse mehr im transformierten Deutschland.
    Hersteller hatten ihre Ausstellungsfläche zuletzt reduziert oder sind ganz weggeblieben. Das Thema Auto wurde politisch kaputtgeredet, daher passt diese Messe nicht mehr zu diesem Land.
    Da bei der letzten Automesse Aktivisten auf Autos steigen konnten, ohne das dort sofort eingegriffen wurde, wird sich jeder Hersteller überlegen, ob sich das Format noch lohnt, dort seine Produkte zu präsentieren.
    Elektrische Autos kann man auch auf der Elektronik und Haushaltswarenmesse zwischen Waschmaschinen und Fernsehern präsentieren.
    Auch kann man sich im Internet über Autos informieren und beim Händler ansehen.
    Da können sich Politiker beglückwünschen zu ihrer Glanzleistung, die Wähler die ihren Job verlieren werden sicher auch nachdenken, wo sie bei der nächsten Wahl ihr Kreuz machen.
    Ein totes Pferd braucht man weder füttern noch satteln.

    • Die Wähler, die ihren Job verlieren werden sicher nachdenken, wo sie bei der nächsten Wahl ihr Kreuz machen.
      Hätten sie mal bei der letzten Wahl länger nachgedacht, würden sie vielleicht ihren Job nicht verlieren. Über 30 % für die Grünen 2016.
      Wenn der Job erstmal weg ist, ist es zu spät. Das ist mit einem Kreuzchen an anderer Stelle nicht mehr rückgängig zu machen.

      • Und sie wählen weiter die Grünen! Weil die für „Umweltschutz“ sind und für die „Bewahrung des Planeten“ und für „kein Mensch ist illegal“ etc. In einem kl. bayr. Marktflecken wurde gerade ein grüner Ortsableger gegründet, unter den 7 Gründern vier 18Jährige, „Studenten“!

  46. Schlägt man Peter Feldmann bei Wikipedia nach, fällt vor allem ins Auge, dass der längste Textabschnitt unter dem Kapitel „Kontroversen“ zu finden ist.

    • In meinem technischen Handbuch für Bürgermeister steht der auf der letzten Seite unter : Vakuumpumpe auf 2 Beinen, komplett aus rotem Filz gefertigt. Bisher war immer Köln für seinen Filz bekannt, aber Frankfurt hat gut aufgeholt. Da gibt es ne Viertelmillion für einen Gebäudevermittler fix. Merkels Asylimport hat die Kassen für windige Geschäftemacher aufspringen lassen.
      Nur die Steuerkohle von der IAA gibt es jetzt nicht mehr.
      Grade jetzt mit der Bonpflicht ist das blöd für die SPD.

  47. Jetzt bleibt Herrn Feldmann eigentlich nur noch übrig, seinen Joker aus der Tasche zu ziehen …

  48. Das der Mann heute noch auf seinem Stuhl sitzt ist ein Skandal.

    • Was soll er denn sonst tun? Gelernt hat er nichts – außer die / seine Zeit bei der AWO in Lauerstellung totgeschlagen zu haben. Die Gemeinnützigen Einrichtungen wie etwa die AWO dürften jetzt doch etwas sensibilisiert sein, um nun schnell für einen Oberbürgermeister ohne besondere Qualifikationen eine adäquate Stelle aus dem Hut zu zaubern. Eventuell könnte er nach einem / seinem Rücktritt vom Posten des Frankfurter OB Seminare für angehende Mafiosi – ggf. in den Räumen der AWO – durchführen. Unter dem Thema: Zusammenspiel von Kommunalen Verwaltungen, Gemeinnützigen Einrichtungen, Justiz und Finanzverwaltung in Zeiten der Steuergeld-Verschwendung.

    • Der bekommt in bald noch ein Bundesverdienstkreuz von Steinmeier. Er hat engagiert die Stadtkasse erleichtert und Frankfurt sozial betreut, neue Freiräume geschaffen.
      Stets war er kompetent zur Stelle, wenn es Hindernisse zu beseitigen gab. Auch für Kinder hat er immer ein grosses Herz gehabt, nur so konnte man Leuchtturmprojekte schaffen. Und noch ein bisschen bla bla, Blechstern dazu, das Kommitee klatscht. Alle freuen sich. Journalisten sind begeistert… nochmal alle klatschen.

  49. Das ist das Ergebnis wenn arrogante, auf dem hohen Ross sitzende Sozialisten die Geschicke einer Stadt in den Händen und Fingern haben. AWO-Feldmann wird, wie beschrieben, bei der „Arbeiterwohlfahrt“ (den Begriff gibt es bereits, es ist keine Ironie!) unterkommen. Und die Frage, „Wer braucht Auto?“, hat die Arbeiterwohlfahrt bereits beantwortet: AWO-Feldmanns Ehefrau brauchte eins – und bekam es…sowie andere in der oberen Kaste der Arbeiterwohlfahrt.

  50. Wir sollten europäischer und nicht so national denken und Städte wie Hamburg, Köln, Stuttgart, München oder Berlin haben es doch nun wahrlich nicht verdient, derart vom Kapitalismus missbraucht zu werden.. Diese Städte stehen doch für ganz andere, viel höhere Werte. Ich könnte mir daher eher Warschau, Prag oder Budapest vorstellen. Böse Länder sollen sich auch mit der bösen Wirtschaft herumärgern. Deutschland wird frei vom schnöden Mammon und freut sich auf die große Transformation.

    • Mich erinnert der augenblickliche Wahnsinn immer an die Time Machine von H.G.Wells mit den kindlichen mit weissen Gewändern namentanzenden Eloi und den Morlocks. Nur die Klamotten der Eloi sind jetzt grün und wer die Morlocks sind ist mir auch klar. Viel Spaß noch…

  51. Den Geldbringer braucht das links-rot-grüne Dreckloch Berlin viel dringender als das Andere.

  52. D/DR 2.0 hat fertig, ich denke die IAA geht gen Osten,da wo der Rubel rollt, St. Petersburg vielleicht? Dank an den verdienten Genossen Peter F.

  53. Tja, dann viel Spaß mit den Protesten in Berlin gegen die IAA. Die wird es fraglos geben.
    Die Zeit der großen Produktmessen geht langsam vorbei.

    • Auch ich wünsche schon mal viel Spaß mit den Schlägertruppen der Rot – SA, da bleibt kein Stein auf dem anderen…..

  54. Das autofeindliche Berlin? Die sollen lieber wieder „Loveparade“ machen. Wieso nicht Stuttgart (Daimler, Porsche -halten 30,8% Anteile an VW- und Audi im 50km entfernten Neckarsulm) und München (BMW) im Wechsel? Die Messe gehört dorthin, wo die Hersteller und die wichtigsten Zulieferer (Bosch, Mahle, Sachs, ZF, etc.) sitzen – nach Süd-Deutschland.

    • Das wäre der vernüftige Vorschlag. Dumm nur, dass Vernunft=Nazi ist.

    • Bei München weiss ich es nicht genau aber in Stuttgart ist das Messegelände und der Hbf mit dem Bosch Logo (Messe Parkhaus über der A8) respektive dem drehenden Mercedes Stern (Bonatz-Bau) wohl zu einseitig „vergiftet“. Aber im Wechsel, guter Vorschlag!

    • Stuttgart?
      Ist das nicht diese grün ** Stadt. in die ich mit meinem drei Jahre alten Diesel nicht mehr hinein fahren darf.
      Nein danke!

  55. Also erstmal hat Frankfurt die IAA sicher nicht mehr verdient, genauso wenig wie eine funktionierende Finanzindustrie. Die Zukunft dort heißt Verslummung.

    Nach Berlin zu ziehen, wäre aber irgendwie masochistisch. Erlauben die Linksextremisten dort das überhaupt. Vielleicht gibt es ja die deutsche Autoindustrie in 2 Jahren auch gar nicht mehr?

    • Wer einmal im Sommer am Frankfurter Lohrberg war, nachdem sich dort muslimische Großfamilien ausgetobt hatten, kann das Wort Verslummung nur unterstreichen.

    • Genau, wer braucht schon innovative Weltmarktführer, wenn Deutschland bester Export demnächst „Haltung“ ist.
      #KeinMillimeternachrechts….. :-(((((

  56. Die FAZ hat ungewollt (denke ich) das neu Pre-Symbol für Deutschland kreiert. IAA – Ist Aber Anderswo – ist bereits der Trend aus dem Land und wird sich noch weiter verstärken. Energieintensive Industrie – IAA, Hochtechnologie 2.0 – IAA, Produktion von Solar Platten – IAA, Chiptechnik – IAA, Textilindustrie – IAA …. und in absehbarer Zeit IAA:
    Windmühlenbau, Maschinenbau, Autoproduktion, Energieversorgung, Landwirtschaft.
    Aber dann steht IAA auch für das Neu-Klima-Deutschland. „In Allem Anders“. Vorwärts, Seit an Seit in verordneter Einigkeit – Deutsche IAA rette das Welt Klima zur Genesung aller.

    • Das ist halt so wenn immer weniger ihren Master oder ihr Diplom z.B. über Finite Elemente Methoden machen sondern Diplomarbeiten mit Titeln wie „Die Analyse namentanzender Ureinwohner im 17. Jahrhundert der westlichen Südsee unter besonderer Berücksichtigung gesamtzivilisatorischer Integrationsaspekte im Hier und Heute“ abliefern. Bullshit Jobs brauchen keine IAA. Der Staat hilft.

  57. Berlin, Du bist so wunderbar. Hat ja auch Sinn. Wenn der BER nicht fertig ist, fährt man am besten mit dem Auto. Und für Parkplätze roden wir halt den restlichen Wald ums Teslawerk. Da niemand ein E-Auto will, ist der Bedarf an Parkplätzen für die Besucher überschaubar.

    • Ich halte unsere „Wirtschaftsführer“ und die „großen Manager“ in der Automobilindustrie für viel kleverer und weitsichtiger als die Mehrzahl der Kommentatoren bei TE. Die – nicht die Kommentatoren – wissen schon sehr genau, dass der BER niemals fertiggestellt wird. Das vorhandene erschlossene Gelände für den vermeintlichen BER lässt sich wunderbar umfunktionieren für die IAA. Sogar die Rollfelder lassen sich mit wenig Aufwand (ein paar weiße Striche) in riesige Parkplätze umwandeln. Hotels und Gastronomiebetriebe sind ebenfalls schon reichlich vorhanden. Das Gelände des BER ist der am besten ausgebaute Messestandort Deutschlands. Sollten die Automobilhersteller diesen neuen Standort „Automobiler BER“ dann auch noch die kommende Großmesse „E-Mobile und Rikscha“ hier heimisch werden lassen, könnte man damit auch die links-grünen Extremisten der Hauptstadt Berlin besänftigen und gegebenenfalls auch noch mit einbinden. Statt Hubschrauber-Rundflügen könnten die Veranstalter dann Rundfahrten auf dem Lasten-Fahrrad als Tombolagewinne anbieten. Die Peinlichkeiten mit dem BER währen ein für allemal vom Tisch und der neue IAA-Standort gerettet.

  58. „Wer braucht schon Auto?“

    Na, die Frau Feldmann-Temizel zum Beispiel.

  59. Leipzig wäre aus meiner Sicht auch ein guter Standort für eine IAA gewesen. Gut erreichbar, Bahnhof und Autobahnen saniert, Flughafenanbindung, mit S-Bahn-Netz, und hatte schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis 1991 Messe-Erfahrungen (Mustermesse). Aber Leipzig hatte sich ja wohl nicht beworben. Eine verpasste Chance. Die SPD, die auch in Leipzig den Oberbürgermeister stellt, hat ja auch reichlich „Erfahrungen“ im Verpassen von Chancen.

    • Leipzig ist vollkommen links verstrahlt und macht auf Klein-Berlin. Ich bin regelmäßig froh, wenn ich aus der linken, versifften Stadt – bei der man an einer Kreuzung nicht stehenbleiben kann, ohne dass ein Autogegner aufs Dach schlägt – wieder draußen bin.

  60. Ich glaube nicht, dass es die Messe noch viele Jahre geben wird. Die Kosten sind hoch und die Zahl der teilnehmenden Hersteller nimmt ab.

    Leipzig hat angefangen. Hier gab es auch kleine iaa

    • Ich glaube schon, dass es etwas vergleichbares auch in Zukunft geben wird. Nur nicht mehr in Deutscheland. Da gibt es in Zukunft Messen für Lastenfahrräder und verpasste Chancen.

      • Vielleicht wird es dafür im Land der Verblödung ja irgendwann Messen für Tretroller und e-Scooter geben. Wenn die deutschen Automobilkonzerne jedoch nicht mehr Marktführer sein wollen sollen, dann – ja dann braucht Deutschland auch keine Automobilmessen mehr.

      • Vielleicht wird es dann ein für die künftigen Geringverdiener erschwingliches E-Kleinfahrzeug geben, so etwas Kleines mit viel Plaste, sozusagen einen E-Trabant, oder eine E-Isetta.

  61. … von Frankfurt nach Berlin???
    Also von der Pest zur Cholera!

  62. Angela M. persönlich wird die Rigaerstrassler befrieden und sich dafür feiern lassen. Dass die dann in Connewitz Randale machen, wird die Dame nicht weiter interessieren.

  63. Crasht die deutsche Automobil- Industrie in Deutschland in Kürze völlig, was zu erwarten ist, kann man sich die Kosten für die IAA sparen! Fraglich ist ohnehin, ob Berlin als geplanter nächster Standort so ideal gewählt ist, in linken Kreisen wird man sich jetzt bereits auf das zu erwartende Spektakel adäquat vorbereiten!

  64. Frankfurt wird – so hört man vereinzelt – anstelle des freigewordenen IAA Termins eine international-sozialistisch ausgerichtete AWO Messe veranstalten. Das diesjährige Motto steht auch schon fest: „Absahnen im Turboladermodus!“. Fragen sie jetzt bitte nicht wer Schirmherr der Veranstaltung ist und die Eröffnungsrede halten wird.

    • Naja – in Hannover findet jetzt an Stelle der CeBIT die Halal- Messe statt. Vielleicht könnte in Frankfurt dann die „sozialistische Messe für gesamtgesellschaftliche Leidung und Planung“ stattfinden.

  65. Das liest sich wie ein gespielter Witz: „Seine [Feldmanns] vorbereitete Rede, die er auf dem Eröffnungsabend nicht halten durfte, publizierte er trotzdem und kam sich sehr schlau vor: Wer braucht schon Auto?“ Dank TE wissen wir ja, wer: Seine [Feldmanns] Frau!
    Und Berlin oder Hamburg sollen die neuen Veranstaltungsorte sein, weil in Frankfurt Demonstranten die Eingänge blockiert haben?
    Als Automanager muss man schon wirklich seeeeeeehhhhhhhr viel arbeiten, dass man die wirklich nicht wenigen Pressemeldungen, die aus Hamburg während des G20-Gipfels selbst in den Hofberichtserstattungsmedien gesendet wurden, nicht zur Kenntnis nehmen konnte.
    Und dass in Berlin, gerne zum 1. Mai, aber wohl inzwischen nicht mehr nur dann, die Autos brennen, ist doch schon Tradition.
    Das sind mal Standorte! Da wird die Messe sicher VIEL FRIEDLICHER ablaufen als in Frankfurt. Hahahaha! Ich könnte mich einnässen vor Lachen! Vielleicht sollte man die Messe in L-Connewitz machen.
    Ist aber auch egal, weil in ein paar (wenigen) Jahren, so meine Prognose für den Fall, dass die GröKaZ weiter herrschen wird, wird es in Deutschland GAR KEINE Automesse mehr geben, weil Hersteller aus einem Schwellenland – zu dem sich Deutschland, wenn’s so weiter geht, entwickelt – sich die Ausrichtung so einer Messe gar nicht mehr leisten können. Und DAS wird dann als Triumpf des Klimaschutzes gefeiert! Und schon ist zwar die Hose nass, aber man möchte eigentlich nur noch weinen …
    Deutschland, das Land in dem man mal gut und gerne gelebt hat! DAS ist SOOO deutsch …

  66. Berlin? Dann finden die „Aktivisten“ von der „guten“ Seite des politischen Spektrums ganz neuen Brennstoff für ihren zivilgesellschaftlichen Ungehorsam.

  67. Warum ziehen die nicht nach Leipzig? Ist mit dem Auto gut erreichbar, hat im Gegensatz zu Berlin einen funktionierenden Flughafen, zwei S-Bahnstationen vom in den 90er angelegten großzügigen Messegelände entfernt – In der Stadt arbeiten viele Menschen in der Auto- (BMW, Porsche, einige Zulieferer) – und Logistikbranche (DHL, Aircargo) – sind also motorisierten Gefährten potentiell deutlich aufgeschlossener als die Bionade/Lastenfahrrad Genderurbanisten-Fraktion in unserer geliebten Hauptstadt.

  68. Verlegung der IAA von Frankfurt/ Main nach Berlin?
    Ich denke vom Regen über die Traufe in die **…

    • Vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die **

  69. Anlässlich der ersten Berliner IAA wird VW dann eine Beetle-Sonderedition („diverse and woken“) mit Lenkrad links, rechts und in der Mitte sowie aus indischen Baumwollwindeln recycelten Plüschsitzbezügen vorstellen. Chick lackiert in snow flake weiß/blau aus abwaschbaren Biofarben. Braucht weder Elektrizität noch Treibstoff, kann halt auch nicht fahren. Das sollte VW noch gerade hinbekommen.

    • Wenn man dieses Auto unten offen lässt, könnte man es nach Fred Feuersteins Art mit den Füßen voranschieben. Dann führe es auch.

      • Dahin scheint es tatsächlich zurück zu gehen.
        Aber so lustig wie mit Barney Geröllheimer werden wir es hier nicht haben.

  70. Ich denke, die Automobile oder besser die Elektromobile gehören auf die Cbit. Wer heute noch normale Autos vorstellt muß Masochistisch veranlagt sein denn die haben keine Zukunft, sagt man. Also warum für etwas Zukunftsloses werben? Da die E-Mobile sowieso, bis auf einige unbedeutende Kleinigkeiten, nur Elektrotechnik sind liegt der Gedanke doch nahe oder. Es ist egal wo die IAA in Deutschland stattfindet, da wird es böses Blut geben und der Haß der Klimaapokalyptiker ist den Autoherstellern gewiß.

  71. Das geschieht, wenn man einen Altersheimmanager eine Stadt regieren lässt. Die Messe Frankfurt und das Gastgewerbe werden Feldmann Dankesschreiben für seinen unermüdlichen Einsatz gegen das Auto und den Individualverkehr schicken. Mann oh Mann, wo nimmt der Politikbetrieb nur diese ganzen Dünnbrettbohrer her?

    • „Mann oh Mann, wo nimmt der Politikbetrieb nur diese ganzen Dünnbrettbohrer her?“

      In den geistes“wissenschaftlichen“ Fakultäten und vergleichbaren Verwahranstalten der BRD gibt es ein quasi unerschöpfliches Reservoir an geistig Herausgeforderten, die zu nichts zu gebrauchen (aber zu allem fähig) sind und irgendwann einer Endlagerung in der Politik / NGOs zugeführt werden.

  72. Hahaha! Demnächst dann vermutlich in Detroit. Wer will schon eine Internationale Automobil-Ausstellung in einem Entwicklungsland abhalten?

  73. Was ist schon der Standort der IAA, wenn es um die Rettung der Welt geht?

      • Wie Bulldozer. Machen alles platt.

  74. Was braucht Frankfurt die IAA, wenn sie diesen Bürgermeister hat. Was braucht Frankfurt die EZB, wenn der EURO crasht. Was braucht Frankfurt danach die DB oder die Commerzbank, ab nach Berlin in die Pleite mitsamt der Stadt. Der Bürgermeister kann ins Altersheim.

  75. Prima! In der Zentrale von Merkels Schutzstaffel in der Rigaer Straße laufen schon die Vorbereitungen. Man freut sich auf zahlreiche Besucher…

  76. Sowas kommt von sowas kann ich da nur sagen. Der HR hat im wesentlichen über die Protestanten vor u innerhalb der IAA berichtet, natürlich hat sich der AWO Oberbürgermeister mit den Protestierenden solidarisiert auf seine grün/populistsche, sozialistische Art und diese Berichte liefen bei der ARD rauf und runter.

    Scheinheilig fühlen sich diese Umweltverkämpfer auf einmal total missverstanden an der Spitze der Herr „Wirschaftminister“ Al Wazire, die wollen partut nicht verstehen, daß die Industrien nicht hunderte von Millionen für ein schlechtes Image ausgeben wollen.

    Nein, diese bösen Menschen wollen ihre Produkte weltweit verkaufen, gaaaanz üble Absicht… Fragt doch Gretchen!

    • >>“Nein, diese bösen Menschen wollen ihre Produkte weltweit verkaufen, gaaaanz üble Absicht.“

      Auch ins wilde Kurdistan? Wenn die Mübarek*In schon hier ist?

  77. Aua, das wird der Stadt richtig wehtun. Fast (obwohl ich lange und gerne dort gearbeitet habe) mag es mich freuen angesichts der Zustände, die dort heuer herrschen und der Typen im Römer, die sich die Taschen füllen wie Zuckerjunkies im Bonbonparadies.
    Aber ausgerechnet in Berlin? Das ist in etwa so, als baute Rasting den größten Stand auf der Veggie-Messe.
    Die sind doch bescheuert …

  78. Eine international ausgerichtete Automesse hierzulande, die zum aktuellen politisch gesteuerten Wahnsinn der Abwicklung/Einhegung eines der zentralsten Wirtschafts- und Industriebranchen passt, kann man nur zeitlich und örtlich vom 29. – 31. Februar in Leipzig Connewitz ansetzen. Kein Witz.

  79. Failed City Berlin als Standort für die IAA? Ich weiß ja nicht ob der VdA so massiv zeitgeistverstrahlt ist, um sich das anzutun. Ein zukünftig grün-rot-rotes Hamburg drängt sich auch nicht gerade auf. Da die Autoindustrie offensichtlich zur Apoptose (https://de.wikipedia.org/wiki/Apoptose) bereit ist, sollte sie den Zirkus sterben lassen oder nach Peking verlegen.

  80. Eine Automesse in Berlin? Demnächst dann wohl ein Treffen der Giordano-Bruno-Gesellschaft in Riyadh.

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