Sevilla war bis am Dienstagabend in Fußball-Deutschland der Inbegriff von deutschen Fußball-Tugenden: Im denkwürdigen WM-Halbfinale von 1982 liegen die Bundesadler gegen Frankreich mit 1:3 zurück und gewinnen dank Kampf und Fleiß noch im Elfmeterschießen. Keiner anderen Mannschaft ist es seitdem gelungen, solch einen Rückstand aufzuholen. Seit Dienstagabend steht die südspanische Metropole aber für ein 0:6-Debakel Deutschlands gegen Spanien. Sevilla steht also für den absoluten Tiefpunkt von Joachim Löw und seinen verwirrenden Entscheidungen in den vergangenen Monaten nach dem frühen WM-Aus 2018 in Russland.
Der 60-jährige hat es nicht geschafft, aus einer Reihe von Weltklassespielern wie Toni Kroos, Serge Gnabry, Manuel Neuer, Leroy Sanè oder Timo Werner eine Einheit zu formen, die bei der EURO im kommenden Jahr ein Wörtchen um den Titel mitreden könnte. Die 90 Minuten im Estadio Olimpico de la Cartuja zeigten auf, dass der Nationaltrainer nicht mehr das Feuer entfachen kann wie bei der siegreichen WM 2014 in Brasilien. Das 0:6 war die zweithöchste Niederlage in der Geschichte des DFB (nach einem 0:9 am 16.11.1909 in Oxford gegen England) und zeigte somit deutlich auf, dass der Druck auf den Trainer und seinen Sportdirektor Oliver Bierhoff höher nicht mehr sein kann. Es ist schwer vorstellbar, dass dieses Duo nun einen ruhigen Winter haben wird bis zum den nächsten Länderspielen im März, den letzten Tests vor der Europameisterschaft im Sommer.
Nochmals werden Fans und Medien fordern, dass Löw, immerhin mit einem Jahressalär von knapp 3,8 Millionen Euro, über die ausgemusterten Spieler Boateng, Hummels und Müller nachdenkt. Das Spiel in Sevilla hatte nochmals gezeigt, dass Talent allein nicht reicht, um mit den Großen des Weltfußballs mitzuhalten. Toni Kroos, wohl der kompetenteste deutsche Fußballer aller Zeiten, ist nicht in der Verfassung, um einem Team den Stempel aufzudrücken. Es entspricht nicht seinem Naturell. Die Zeit der Tests und taktischen Variablen ist endgültig vorbei und nun muss sich Löw selbst hinterfragen. Einen Kredit hat er nicht mehr. Die Nacht von Sevilla war auch für ihn ein negativer Höhepunkt, der schon eine Woche zuvor eingeläutet wurde.
Das erste November-Länderspiel gegen ersatzgeschwächte Tschechen am Mittwoch geriet auch öffentlich zur Farce und hinterließ erste Spuren auch bei den Fans. Baku, Max, Hofmann, Neuhaus, Koch oder Waldschmidt. Bei aller Liebe zu den deutschen Talenten und Hoffnungsträgern: Der erfolgsverwöhnte deutsche Fußballfan will Klassse statt Masse sehen und hinterfragt nicht, warum Bayern-Spieler ob ihrer Flut von Spielen geschont werden. Er bestraft ein Testspiel am 11.11. mit nur 5,28 Millionen TV-Zuschauern. Die parallel laufenden ZDF-Produktion “Bares für Rares” schalteten 5,45 Millionen Menschen ein. Marktanteil für RTL: schlappe 16,3 Prozent. Vernichtend und alarmierend – eine schallende Ohrfeige für die einstigen Lieblinge der Nation und Quittung für ein teilweise ungebührendes Verhalten während der vergangenen Corona-Monate.
Beim Deutschen Fußball-Bund tobt ein interner Grabenkampf zwischen Präsident Fritz Keller und Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius (TE berichtete) und der Sportdirektor hat vor dem Tschechien-Spiel nichts besseres zu tun, als 15 Minuten lang über „dunkle Wolken“ zu sprechen, die über der Nationalmannschaft hängen: „Die Freude am Fußball sieht man gerade nicht – das wiederherzustellen geht natürlich auch nur über Ergebnisse”, sagte Oliver Bierhoff und appellierte an die Fachmedien, mit dem jungen Team doch geduldiger umzugehen. Dabei hatte er vergessen, dass es nicht die Mannschaft ist, die kritisiert wird, sondern die Führung. Die hat es nämlich verpasst, in den vergangenen Monaten einen nach vorne gerichteten Prozess einzuläuten. Das Trio Hummels/Boateng/Müller wurde abserviert und nicht durch gestandene Profis ersetzt. Hinzu kommt, dass vom Geist des Weltmeisters von 2014 nichts mehr übrig ist und somit die Basis, der Nachwuchs, zunehmend vergrault wird. Der Marketing-Geniestreich von Oliver Bierhoff von 2015, die DFB-Elf in “Die Mannschaft” umzubenennen, ist gehörig nach hinten losgegangen und die Verantwortlichen tun nun in den kommenden Monaten gut daran, Fehler einzugestehen. Vielleicht bedarf es auch einer Trainerdiskussion, vielleicht auch einer Brandrede des Präsidenten Keller. Es rumort auf jeden Fall gehörig im deutschen Fußball, weil sich auch in der Bundesliga dunkle Wolken zusammenbrauen.
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Es lud also mit Karl-Heinz Rummenigge ein Mann zu diesem Treffen ein, der seit Jahren versucht, sich für eine europäische Superliga einzusetzen, die fernab von der deutschen Bundesliga agiert und eigene TV-Verträge abschließen kann. Dies würde zu einem großen Imageverlust der nationalen Spielklassen führen und die Fernsehverträge würden ins Bodenlose sinken. Der Bayern-Boss ließ also die 13 Vereine mitten in der Pandemiekrise in die hessische Finanzmetropole kommen und machte somit nochmals klar, dass ohne die Meinung und das Gewicht des FC Bayern in Fußball-Deutschland nicht sehr viel geht.
Die Spitze des deutschen Fußballs ist in Schieflage geraten
Das 0:6 von Sevilla, das Rekordtief bei den TV-Einschaltquoten und auch die Fehde zwischen den Bundesligaclubs haben nicht dazu beigetragen, dass die Fans ein Hohelied auf den deutschen Fußball singen. Sie sehen leider weiterhin die dunklen Wolken über dem DFB-Team und der Bundesliga: „Sie können doch in der jetzigen Situation nicht hier das Säbelrasseln machen, wo Leute um ihre Existenz sich Gedanken machen”, bringt es Andreas Rettig nochmals auf den Punkt.
Seitem die Mannschaft „Die Mannschaft“ heißt und der Fanclub Nationalmannschaft (keine Ahnung warum es da noch Nationalmannschaft heißen darf) die vom (kriminellen) DFB organisierten „Choreos“ umsetzt, geht das Interesse in unserem Verwandten-Freundes-und Bekanntenkreis für „Die Mannschaft“ gegen Null. Das — Fan sein — wurde den Leuten gründlich ausgetrieben. Die Mannschaft, der DFB, der Fanclub Nationalmannschaft und Merkel sind eine Einheit, zu der man nicht gehören möchte!
Sachlich bleiben,ist ausreichend
und zwar vollkommend. Das Gerüst der NM stellt BM. Warum spielen die so ganz anders (und ich meine nicht nur die Ergebnisse) also die NM? Es ist ja nicht so, als ob die alle das Kicken verlernt haben, nur weil sie jetzt bei der NM gerade spielen. Ergo muss es tiefere Gründe geben und nur wer die Krankheit diagnostizieren kann, der kann auch eine Therapie entwickeln. Der Unterschied zwischen BM und der NM ist in der Tat frappierend. Offensiv wie defensiv. Und das liegt im System schon begründet, in der Spielweise der Teams. Und das betrifft die Off wie die Def. Fangen wir mit der Off an. Die Spieleröffnung ist schon einfach zu passiv. Im modernen Fußball kann nicht ein Spieler mehr oder weniger unbeteiligt beim Spielaufbau hinter dem ballführenden Spieler stehen. Alle müssen mitmachen und versuchen Überzahlsituationen herzustellen. Entweder durch schnelles Spiel oder durch Einzelleistungen. Wir haben schon lange nicht mehr aus eigenem Ballbesitz richtig gut rausgespielte Tore gesehen, sondern nur aus Umschaltspiel wenn Gegner den Ball verloren hat oder aus genialen Aktionen einzelner. Einen Spielplan kann ich nicht erkennen. In der Def ist es noch schlimmer. Es wird nicht koordiniert und entschlossen vom ganzen Team angelaufen und attackiert. Es ist überhaupt nicht klar, wer da genau was zu tun hat und so kann der Gegner sich immer wieder befreien und hat dann Platz für gefährliche Aktionen.Wie schon offensiv ist auch def gar nichts koordiniert und die Mannschaft wirkt hilflos. Beim 1. Tor gegen UKR war das gut zu sehen.Rüdiger wird rausgezogen,der Ball geht in die Tiefe und er trabt gemütlich zurück anstatt die Lücke zu stopfen. Als Coach würde ich da ausrasten.
Die Malaise wird auch nicht besser, falls Müller, Boateng oder Hummels zurück kommen, weil der Fehler schon im System liegt.Löw wirkte heute schon fast apathisch. Es liegt nicht an den Spielern,sondern am Spielsystem für das Löw verantwortlich ist.Ja, mehr Kampf,aber wirklich geholfen hätte es nicht.
Ja, das waren noch Zeiten, als der Franz den Spielern auferlegt hat, die Nationalhymne auswändig zu lernen
Die Nationalelf ist mir mittlerweile zu bunt geworden, um mich damit zu identifizieren und daher habe ich schon seit über fünf Jahren kein Spiel mehr geschaut. Andere westeuropäische Mannschaften sehen ähnlich aus. Ich finde, das nimmt auch den ganzen Pfeffer aus den alten europäischen Rivalitäten, wenn man gegen England, Niederlande oder Frankreich spielt und mehr als die Hälfte der Spieler stammen aus den Kolonien. Frankreich ist natürlich ganz extrem. Die Maghrebiner mitgezählt, können da mal bis zu acht Afrikaner in der Startelf stehen. Sowas wirkt sicher auch für den Rest der Welt völlig verstörend. Wenn dann diese gemischten westeuropäischen Mannschaften gegen homogene osteuropäische Teams oder gegen Island spielen, schämt man sich als Westeuropäer richtig, was die Politiker über Jahrzehnte aus den westlichen Gesellschaften gemacht haben. Bei irgendeiner EM oder WM 2012/2014 wechselten die Schweden mal einen türkischstämmigen Spieler ein und ich konnte diesen Mann einfach nicht als Schweden wahrnehmen, sondern immer nur als Türken. Da fiel mir auf, wie schräg und bizarr das alles ist. Muss anderen Ländern im Falle Deutschland auch mit Özil und Gündogan so gegangen sein. Fußball-WM/-EM als interessantes Fest der Völker ist zumindest mit Blick auf Westeuropa vorbei.
Fußball ist für mich vorbei! Dank Corona und leeren Rängen!
Sollen die doch die Damenmannschaft gegen Spanien losschicken! Mir egal!
Also ich habe mich über das 0 zu 6 gefreut. Wenn die Verantwortlichen die Nation aufgeben wollen, können diese Leute auch verlieren oder gleich aufs Spielen verzichten. Erdoganfans können nicht Deutschland vertreten, ist meine Meinung. Da schaue ich lieber Frauenrodeln im Winter, die sind noch patriotisch…
Tja, so ist das halt wenn man bedingungslos auf eine Führung setzt, die sich schon lange überlebt hat und ihre Inkompetenz nachhaltig bewiesen hat!
Ist genau wie mit Merkel und co.. Da verliert Deutschland politisch quasi täglich 0-6 durch Massenmigration, Coronamaßnahmen, Energiewende etc., aber darüber wird natürlich nicht so berichtet, daß der dumme deutsche Durchschnittsbürger dies merken würde.
Vom gestrigen Spiel gegen Spanien habe ich erst erfahren, als ich gedankenverloren durch das Programm gezappt habe.
Bis dahin lag ich „vor dem Lagerfeuer“ und fühlte mich als HELD !
Meine spontane Reaktion, als ich den Spielstand von 0:4 sah, war: Lachen. Meine Frau aus der Küche: „…worüber lachst Du denn so hässlich ?…“ Ich (wieder spontan): „…Löw liegt 0:4 zurück…“ Meine Frau: …hässliches Lachen…
Und dabei gab es mal Zeiten, in denen ich kein einiges Spiel unserer NATIONALMannschaft verpasst habe.
Löw ist seiner Freundin Merkel leider sehr ähnlich. Er bleibt.
Yoghurt-Jogi (vergleiche Breisgau-Milch) hat 2014 gar nichts entfacht. Im Gegenteil: die Mannschaft musste sich gegen ihn durchsetzen. Und im Hintergrund wirkte der tatsächliche Macher: Hansi Flick.
Horst Lichter ist ja auch spannender als Merkels internationale Propagandatruppe namens „die Manschaft“
Mit Jogis Mädchen habe ich nichts im Sinn, am allerwenigsten aber würde ich mich mit diesem Kader als Deutscher im Sinne einer Deutschen Mannschaft identifizieren.
Aber das ist auch nicht nötig, dieser Geht-mir-am Arsch-vorbei-Haufen identifiziert sich ja schon ganz bewusst und auch Marketing technisch provokant selbst nicht mit „Deutschland’“.
Sowas kann weg!
Spanien – Die Mannschaft 6:0.
Dem Bundesjogi werden deswegen keine grauen Haare wachsen. Löw und Merkel, das Traumpaar des deutschen Untergangs.
Die „Mannschaft“ ist nur vordergründig ein Marketingvorgang. In der Tat steht hinter der Namensänderung ein Haltungsproblem. Die „Deutsche Nationalmannschaft“ ist ein überholter Begriff, der die Bestandteile „Deutsch“ und „National“ enthält. Das ist in Merkeldeutschland völlig undenkbar. Der Begriff musste entnationalisiert werden. Dafür war Herr Bierhoff zuständig, so wurde der Kunstbegriff „Die Mannschaft“ kreiert. Die beauptete Assoziation zu „Les Bleus“ oder „Azzurri“ als Identifikationsname funktioniert gar nicht!
Löw und Merkel, die beiden mit der selben Frisur und dem gleichen Talent ein Weltklasseland in den Abgrund zu führen. Weiter wird in Nibelungentreue zu den Führern dieses Landes gehalten. Bis dann eben alles abgebrannt ist.
Die Idee mit der „der Mannschaft“ war schon große Klasse, der Autor sollte noch auf den Schlussakt warten.
Die gütige erste Mutter wird Deutschland sicherlich noch in „Das Land“ umbenennen, sowie die große Transformation abgeschlossen ist.
„Das Land“ und „die Mannschaft“ passen doch perfekt zusammen. Leistungstechnisch auch von der Ethnie her, repräsentieren sie was 87% der Wähler*Innen haben möchten.
Guten Sport gibt es übrigens in den USA: NFL und NBA widerlegen jede Woche das Märchen, der Kapitalismus und die hohen Gehälter würden den Sport zerstören. Man muss eben die belohnen, die wirklich etwas bringen und sich vom Rest trennen.
Ich habe auch zu denen gehört, die lieber „Bares für Rares“ als die „Mannschaft“ bei ihrem Debakel angeschaut haben. Wer will sich schon freiwillig Deutschland-Spiele anschauen, zu denen der DFB linksradikale Parolen von BLM bis „Antirassismus“ ausrufen lässt und bei denen dann auf dem Platz Antisemiten und Islamisten auflaufen?
Seit die „Mannschft“ spielt, freue ich mich als Patriot, wenn sie möglichst hoch verliert.
„Mannschaft“ darf die sicher nicht mehr lange heißen, immerhin grenzt und diskriminiert „Mann“ alle anderen 728 Geschlechter aus.
Ich habe mich der Situation der ehemals Deutschen Fußballnationalmannschaft angepaßt. Als die Spieler noch für ihr Land kämpften, jubelte und litt ich mit ihnen. Seit die Spieler, pardon die Spielenden, mit ihren grotesken Tätovierungen und ebenso grotesk hohen Einkünften nur noch für sich und ihren Marktwert spielen, oder eben auch nicht, ist mir deren Abschneiden nicht nur egal, sondern seit der 0:2 Pleite gegen Korea vor einigen Jahren freue ich mich sogar über jede Niederlage. Gestern gegen Spanien hatte ich nach Ende einer anderen Sendung auf die sonst von mir boykottierte ARD geschaltet, nur um den Spielstand zu erfahren. Da die Spanier bereits 4;0 führten habe ich mir einen Drink gegönnt und nicht gleich abgeschaltet in der Hoffnung, daß die Spanier noch ein oder zwei Tore schießen. Diesen Gefallen haben sie mir gemacht, ein schöner Abend mit einem weiteren Drink. So macht Fußball endlich wieder Spaß.
Beim Fußball mittlerweile eher auf einem absteigenden Ast. Dafür aber im Axt-, Messer- und Machetenkampf deutlich zur Weltspitze aufgestoßen.
Wenn ich Löw sehe und sprechen höre, sehe ich Angela Merkel vor mir. Wie Merkel klebt er an seinem mit jährlich 3,5 MEuro vergoldeten Sessel und lässt seine Mannschaft von dem spanischen Team mit 0:6 Toren widerstandslos vernaschen. Unerklärlicherweise stellt er nicht die besten deutschen Spieler auf, sondern eine eher internationale Truppe.
Die Mannschaften der Bundesligen, angeführt von Bayern München, haben sich mittlerweile zu einer internationalen Söldnertruppe verwandelt. Neben einem unfähigen Bundestrainer ist dies ein wesentlich Grund für das Nichtvorhandsein einer deutschen Nationalmannschaft.
Mich überrascht sehr negativ, dass bei dem Gespräch der Oberen am Flughafen, in dem beschlossen wurde, dass Jogi weitermachen darf, dieser mit dabei war. Das sagt schon alles.
Der Hamburger SV hätte nicht so hoch verloren!
Löw ist offensichtlich der unbekannte Bruder von Merkel. Beide kleben seit 15 Jahren auf ihren Sesseln, beide verachten das Volk bzw. die Fans, beide haben einstige Erfolgsgeschichten komplett ruiniert, beide sind beratungsresistent, kritikunfähig und größenwahnsinnig, beide können sich dem Schutz der Systempresse sicher sein. Vielleicht erlöst uns 2021 von beiden…
…..da wird es aber leider zu SPÄT sein!
Bayern? Ich finde es geradezu lächerlich, wenn die Fans in der Allianz-Arena „Bayern, Bayern“ skandieren. Die merken offensichtlich gar nichts mehr.
Da müsste aber der fifa und uefa die Macht genommen werden. Z.B. in der NHL, da muss die Spielergewerkschaft mit den Vereinen aushandeln ob die Saison für Olympia unterbrochen wird oder nicht.
Als bekennender Fußballfans wende ich mich seit längerem von dieser „ Mannschaft“ ab. Nein die vertreten nicht mehr diese Nation in Sachen engagiertem und guten Fußball. Die müssen, geht es nach den Führungspersonal des DFB, zuerst Haltung zeigen und gegen Rassismus kämpfen. Auch einige Spieler zeigen sich hier besonders engagiert, einer lobt sogar den islamistischen Terror und will Macron einen Fußabdruck ins Gesicht treten. Zum Artikel, Kroos ist nicht der überragende Fußballer wie er hier beschrieben wird, sonst hätte er gestern nicht ebenfalls grandios versagt. Er gehört eher zur Elite der Haltungsfussballer, glaube mit der Mannschaft hat er nicht wirklich viel am Hut.
Löw hat von der Arbeit Klinsmanns gezerrt und mit seinem „toleranten“ Stil auch extrem peinliche Niederlagen weggelächelt.
Erinnert mich an eine „Perle aus der Uckermark“, deren Hinterlassenheit auch ein „Abstieg in die 2. Liga“ sein wird …
…..sehe ich aber etwas anders. Die Steigerung von grottenschlecht heißt Klinsmann!!
Mit glatten 5:0 ohne jeglichen Kampf und Gegenwehr aus aus dem gegnerischen Stadion geschossen.
Das wäre einer deutschen Nationalmannschaft nicht passiert.
Was jetzt , auch noch einen
unterschlagen? Sechs ( in Worten SECHS) waren es doch ,oder habe ich einen doppelt gesehen .War ja genügend Zeit zum trinken , Fussball war ja langweilig.
Es gab Zeiten, da wäre ich über solche Ergebnisse tief enttäuscht und bestürzt gewesen, das 1:4 in einem Testspiel in Florenz gegen Italien von 2006 unter einem Trainer Klinsmann war so ein Beispiel. Heute bin ich über solche Klatschen für diese arrogante Multikulti-Truppe sehr erfreut und dankbar. 0:6, das ist schon eine Demütigung für einen Ex-Weltmeister. Das ist keine Nationalmannschaft mehr, sondern eine x-beliebige Mannschaft, die sich aus immer mehr kulturfremden Spielern zusammensetzt, die mit Deutschland und seiner Nation herzlich wenig verbindet und dementsprechend kaum motiviert sind, für dieses Land höchste Leistung zu erbringen. Ich hoffe daher sehr auf ein frühes EM-Aus der „Mannschaft“ im nächsten Jahr, dank Corona vor leeren Zuschauerrängen, falls die EM überhaupt stattfinden kann. Immer mehr Fußballfans wenden sich von der „Mannschaft“ ab, weil sie sich immer weniger damit identifizieren können, und das ist gut so.
Danke, sehe ich ganz genauso.
Dafür haben wir bei den Sportschützen, an der Schnellfeuerwaffe, in die Weltspitze aufgeschlossen.
Das wird wahrscheinlich auch eher gebraucht als Fussball. Wie kann man dem Verein beitreten?
Wenn es nicht gerade ganz wichtige Spiele sind, sehe ich mir die National (?)-Mannschaft schon lange nicht mehr an. Auch gegen Spanien stand wieder ein Gündogan als „deutscher“ Spieler auf dem Feld. Ich habe nicht vergessen, was sich Gündogan vor zweieinhalb Jahren geleistet hat, als er sich in London mit „seinem“ Präsidenten ablichten ließ und diesem ein Trikot überreichte:
„Neben sein Autogramm hatte Gündogan auch einen handschriftlichen Gruß auf das Hemd geschrieben: ‚Mit großem Respekt für meinen Präsidenten‘.“
Hätte der DFB, hätte Löw nur einen Funken Selbstachtung und Rückgrat, wäre so ein Kicker nie wieder für Deutschland aufgelaufen. Man stelle sich vor, ein Nationalspieler würde Jörg Meuthen ein gewidmetes Trikot überreichen, dieser Spieler wäre eine Stunde später für immer aus dem Kader verbannt. Aber wenn es um Migrationshintergründler geht, ist wieder Mega-Toleranz angesagt. War halt ein Ausrutscher und nicht so gemeint…
Wenn ich als Deutsch/Türke die Wahl zwischen Selbstverachtung und Überheblichkeit hätte, würde ich mich evt. ebenfalls für Erdogan entscheiden, selbst als Bio-Deutscher.
Und genau das ist auch der Grund,
warum Horst Lichters Sendung
Bares für Rares im ZDF mehr Zuschauer hatte als der Multikulturelle Haufen Löw‘ s.Nationalmannschaft darf man ja nicht mehr
Der FC Bayern verdient das Geld, auf das die anderen scharf sind. Ist es gerecht, daß der FC Bayern gezwungen wird, es den anderen Vereinen zu geben? Kuszkas Ansicht scheint mir eher eine stabile Abneigung gegen die Bayern zu sein als eine vernunftgeleitete Sachanalyse.
Die Nationalmannschaft setzte zum Abstieg an, als sie nicht mehr deutsch spielen durfte (die Namensänderung hat nur sprachlich nachvollzogen, was sportlich schon da war). Schwarzenbeck, Vogts, Kohler, Buchwald und Augenthaler sind in der heutigen Truppe undenkbar; Löw nimmt lieber Schönspieler, denen es wichtiger ist, wie der Schuß aussieht, als ob er in’s Tor geht. „MiHiGru“ scheint zudem zum Qualitätsmerkmal geworden zu sein, und natürlich ist der Zuschauer verärgert, wenn nicht ausschließlich die Leistung zählt.
Es wird in Zukunft nicht besser. Deutsche Jugendliche spielen kaum noch Fußball, aber statt ihrer werden Zuwanderer in der Jugend gefördert; durch das Pampern in der Jugendauswahl fehlt denen aber in der Herrenmannschaft der Biß.
Wenn dann noch hinzukommt, daß sich afrikanische Fußballer als minderjährige Flüchtlinge ausgeben und plötzlich dank körperlicher Überlegenheit in der Jugendmannschaft als „Wunderkind“ gelten, laufen die Zuschauer zu Recht davon.
Bayern? Von welchen Bayern reden sie? Haben Sie in letzter Zeit mal ein Mannschaftsbild angeschaut?
Man hatte den Bayern schon mal angeboten, eine eigene Liga mit 1860 und Unterhaching zu gründen, wahrscheinlich könnten sie sich bei den Werbeeinnahmen einen Lewandowski dann aber nich mehr leisten.
Das Produkt ist nicht der Verein, sondern die Liga. Schauen Sie sich an, wie die amerikanischen Ligen organisiert sind.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft (heute Die Mannschaft genannt) machte ein Länderspiel, Ukraine.
In der ersten Hälfte lief der Türkei-Deutsche Gündogan (der den türkischen Präsidenten verehrt, und den unser Präsident verehrt) also der Mann mit den zwei Präsidenten und Pässen und Identitäten, mit der Kapitänsbinde auf das Spielfeld.
In der zweiten Halbzeit bekam der Sierra Leone-Deutsche Rüdiger (der Mann, der dem französischen Präsidenten Macron gerne mit der Fußsohle ins Gesicht treten würde) die Kapitänsbinde.
Diese Männer vertreten Deutschland. Beide zahlen in England Steuern
Rüdiger ist doch die allergrößte „Hetzrummel“. Will das tradionsreichste Fussballpublikum der Welt unter „Rassistischen Generalverdacht“ stellen.
Der Typ hat in seinem Verhalten überhaupt kein bisschen Seldstreflexion.
Noch schlimmer als diese Anywheres in der Nationalmannschaft sind die Anywheres in unserer „Qualtiätspresse“.
Lieber C-Klasse in der Provinz. Was die Stümper für die fette Kohle abliefern ist grausam .
Meine Frage: Was ist die Motivation für 20 Männer einem Ball hinterher zu laufen und 2 den unbedingt fangen zu wollen? Früher dachte ich, die wollen spielen, Spaß haben und gewinnen wollen. Sie lebten und spielten für die Sympathie und Bewunderung ihrer Fans, man sah ihnen an, daß sie das was sie taten als Spiel sahen das man beherrschen mußte und dabei noch Spaß zu haben. Beckenbauer, Breitner, Müller uvm. und natürlich Sepp Maier unvergessen. Was motiviert die Fußballer von heute? Ich weiß es nicht, Geld? Trotz Millionen aber das glaube ich nicht als einzigsten Grund. Leistung zu zeigen und die Gunst und Bewunderung der Fans zu erringen? Glaube ich auch nicht, jetzt wo die Fans immer weniger werden, also was treibt sie an? Das, ich will für mein Land spielen und gewinnen, glaube ich auch nicht, das sieht man ja. Also, welche Motive treiben sie an? Dazu, wenn die wirklich nur eben spielen wie sie spielen, aus irgendwelchen Gründen, wer soll sie dann bejubeln, bewundern, sich sie als Vorbild nehmen wie es früher war, wo viele Kinder sein wollten wie Beckenbauer, Rumenigge, Kaltz, der Gerd Müller „der Bomber“ der Nation. Diese Männer heute taugen nicht als Vorbilder also sinken sie in die Bedeutungslosigkeit wie ihre Zuschauerzahlen.
Und wenn gar keiner mehr zusieht
können jede Menge Flächen als Bauplätze genutzt werden , die sind
doch so rar.
Also, der Herr Rüdiger, der Macron mit der Fußsohle ins Gesicht treten will; der ist ganz sicher für viele in den Banlieues, Kreuzberg und Marxlohe ein absolutes Vorbild, an den sie sich aufrichten können und ein Idol, dem sich dann nachzueifern lohnt
Zur Frage, warum „Die Mannschaft“ gestern so krachend verloren hat, habe ich eine eigene Erklärung, nämlich die fehlende Unterstützung durch das „kollektive Unbewusste“. Die Aberkennung unserer nationalen Identität durch die Umbenennung der deutschen Nationalmannschaft hat zu einem massiven Verlust an positiver Identifikation geführt. Das heißt, vielen Deutschen gehen diese Spiele wie gestern gegen Spanien (man merkt es an den geringen Einschaltquoten) immer stärker am Arsch vorbei, und sie entziehen „Der Mannschaft“ unbewusst ihre energetische Unterstützung. Und deswegen ist die dann so saft- und kraftlos herumgeirrt… ?
Was momentan ins kollektive BEwusstsein mit aller Macht eingetrichtert wird bleibt garantiert nicht im Unterbewusstsein! Dafür sorgt schon die bewusst gesteuerte Propaganda.
Irgendwo nicht ganz falsch. Auch wenn das Ganze impressionsmäßig für einige in Richtung Esoterik wabern mag. Spirit zeichnet sich durch Körpersprache aus, pumpt bei Begeisterung das letzte bisschen Adrenalin in den Organismus, welcher dann bei Millimeter-Entscheidungen vielleicht den kleinen nötigen Ausschlag liefert. Der fehlt dann über 90 Minuten, die Millimeter-Entscheidungen häufen sich und schlechte Erfahrungen sowie Enttäuschungen potenzieren sich über den Verlauf. Das Ganze summieren sie jetzt so passend als kollektives Unbewusste, wobei dies eben die Summe vieler kleiner knapper Entscheidungen ist, welche eben auch von der Energie der Fans getrieben wird.
Die „Löwen“ können ja mittlerweile ganz dolle „No Racism“ aber Fußball, na ja.
Wohlan…
„Haltung“ muss die unterirdische Leistung kaschieren. Dumm wenn es dann echten internationalen Wettbewerb gibt.
Genauso wird Europa gegen Asien aussehen – alt, arrogant und schlaff …
…….das tut es doch schon lange! Ich lebe seit fast 16 Jahren in S.O.A. und weiß, wovon ich spreche.
Nationalmannschaften machen nur Sinn und Spaß, wenn von den Nationen noch genügend übrig ist. Früher hätte ich mir das Spiel angeschaut und mich dann geärgert. Heute lese ich mit Erheiterung, dass es ein „Länder“spiel und eine Klatsche gab.
Und auch in der Bundesliga ist nun die Entnationalisierung angekommen und die Globalisten (die Fussball-Anywheres mit ihren Spielern von anywhere) wollen sich nicht mehr mit den Lokalisten angeben (auch wenn auch die gar keine lokalen Spieler mehr haben). Die Bayern irgendwie auf den Spuren von Facebook und Google mit dem Geld der Scheichs und der globalen Zuseher. Bald ähnelt die Sache mehr dem Avengers-Franchise als einem sportlichen Wettbewerb.
Ich erinnere mich mit Wehmut an die WM 2006. Das war das schönste Ereignis, das ich in Frankfurt erlebt habe. Mindestens 7x waren wir am Main, wo die riesigen Leinwände im Wasser standen, und für das Spiel Argentinien:Deutschland haben wir uns sogar die VIP-Lounge gegönnt.
Auch danach habe ich noch gerne WM-Spiele geschaut – bis, ja bis die Misere begann und aus der deutschen Nationalmannschaft nur noch „Die Mannschaft“, wurde, bis die Spieler sich für politische Statements (anti Rassismus, gegen „rechts“ etc.) hergaben, bis Özil und Gündogan ihrem türkischen „Chef“ huldigten, bis die Nationalhymne nur noch von einigen Mitspielern gesungen wurde, bis zu sehen war, dass ein Herr Löw keinerlei Anstand besitzt, da wurde es mir zu „bunt“ und ich habe kein einziges Spiel mehr gesehen, gestern Abend natürlich auch nicht.
Als ich dann heute morgen das Super-Ergebnis las, habe ich es richtig bedauert, denn – ich gebe es zu – in diesem Fall bin ich schadenfroh und hätte diese Klatsche und die dummen Gesichter und anschließenden Sprüche gerne live erlebt. So habe ich mich nur über die zahlreichen Kommentare in den Medien amüsieren können (ausnahmsweise auch in der WELT).
Die Stellungnahmen nach dem Spiel waren sehenswert. Da hat man wirklich was verpasst. Diesen charakterlosen Führungskräften Bierhof und Löw ging der Arsch auf Grundeis. Das war sehr amüsant.
Oh ja! Das war eine super schöne Zeit. Ganz Deutschland war beschwingt und gut drauf und man durfte sogar die Deutschlandfahne gefahrlos schwingen. . Selbst die Gäste aus aller Welt (ich meine nicht die jetzigen Dauergäste) waren von unserer Gastfreundschaft begeistert.
Da schaun mir mal nach Fronkraich: Die echten Gallier sind naturgemäß noch stinkiger gegenüber den Immis, als wir Germanen. Die black boys sind ja über die ehemaligen Kolonien wie Heuschreckenschwärme an Seine, Loire und la Moselle eingefallen. Aber wenn der Titel winkt, sind alle PoC französische Helden! Zu Zeiten Willy Sagnols gab es ein Spiel der Nationalmannschaft, da war nur noch der Torwart und eben der Sagnol mit weisser Haut versehen.
Merke: Fußballakrobat gut, Banlieues schlecht, Pieds Noirs inzwischen eingebürgert, La France super!
France, France über alles, über alles in der Welt…… Nix Mannschaft!
Ja, hatte mit den Argentiniern auch zufällig mein Hotel geteilt. Es war ein Erlebnis bei gutem Wetter am Main.
Die Rückkehr von Abwehrspielern zu fordern, die schon bei der WM 2018 von ihren Gegenspielern wie ihre Nachfolger gestern vorgeführt wurden, halte ich für keine gute Idee.Das Konzept aus Überheblichkeit und „wird schon werden“ stimmt nicht.
„Aber auch Kommentatoren im Gemeinsinnfunk kommen nicht umhin, einzuräumen, dass es sich um die höchste deutsche Niederlage seit 1931 handelt
„Die Mannschaft“ sehe ich mir nicht an. Die Nationalmannschaft schon. Und bitte mit deutlich sichtbarem Schwarz-Rot-Gold auf dem Trikot, nicht total verschämt als schmalen Streif am Ärmel. Und ich muss sagen, ich habe Löw die Geschichte mit Özil nicht vergessen, der leckt heute Erdo die Schuhe.
Das Problem ist nicht die Nationalmannschaft, das Problem ist Löw. Zu lasch, zu selbstverliebt, zu eigensinnig.
dem gibt es nichts hinzu zu fügen.
doch gibt es. Fachlich unwissend und unfähig. Der läßt noch spielen, wie 2014 und psssst, der Fußball , H. Löw , hat sich weiterentwickelt, aber nicht weiter verraten.
Wie sind 2014 nicht WM wegen, sondern trotz Löw geworden. Wenn die Bild damals nicht Klose reingeschrieben und Lahm wieder nach rechts beordert hätte, wären wir niemals WM geworden.
Da ist alles wahr. Dennoch, außer dem Jogilein, dem Hauptschuldigen, gibt und gab es natürlich im DFB haufenweise Hofschranzen die der Politik mit tiefen Bücklingen entgegentreten. Von wegen National-Mannschaft mit lauter Kulturfremden. Interessant, bei den Spaniern gab es, soweit ich sehen konnte nur Spanier von der iberischen Halbinsel, Geht doch.
Ich habe früher jedes Spiel der Nationalmannschaft gesehen, und bin der Meinung, dass man nicht wegen sondern trotz Löw 2014 Weltmeister geworden ist. Man schaue nach München, wo Hansi Flick arbeitet. Löw kann noch ein Jahr experimentieren und wird nichts mehr aus der Mannschaft herausholen, ein Rücktritt ist lange überfällig.
Nachdem die Nationalelf in „La Mannschaft“ umbenannt wurde, bin ich aus dem DFB Fanclub ausgetreten und kann jetzt völlig emotionslos zuschauen. Nachdem 0:1 habe ich mir eine Doku über den Libanon angeschaut, das war interessanter und spannender.
Gerade lese ich Löw darf weiter wursteln, ….wir schaffen es noch auf das Niveau von Andorra.
Wenn man mit „Kampf gegen rechts“ und Gender-Gaga ausgelastet ist, bleibt halt für Fußball nicht mehr viel Zeit.
Wann kommt eigentlich die Frauenquote im Männerfußball?
Geht es bei „Der Mannschaft“ eigentlich noch um das Kerngeschäft, nämlich modernen und gelegentlich mal erfolgreichen Fußball zu spielen ?
Meines Erachtens haben die Herren Bierhoff und Löw eine Folkloretruppe daraus gemacht, bei der zweitklassige Passdeutsche durch die Welt reisen und im Auftrag unserer Kanzlerin das neue, bunte und weltoffene Deutschland propagieren. Unter diesem Aspekt passt doch der (politisch) linke Löw hervorragend, als Fußballtrainer taugt der nicht (mehr) die Bohne.
Bravo!
Na ja, gestern hat doch nur „Die Mannschaft“ in Sevilla rumgestümpert. Hätte die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft dort gekämpft, wäre ich bis zur letzten Sekunde vor dem Fernseher gesessen. Bevor sie Löw nicht hochkant rausgeschmissen haben, bleibt der Bildschirm ab jetzt dunkel…
Das Spiel war sehenswert. Vor allem das der Spanier.
Der Artikel waere noch besser, wenn er nicht einiges kraeftig durcheinander ringen und vermischen wuerde. Beispielsweise wird immer wieder uebersehen, dass in Bundesligamannschaften im vorderen Bereich nicht nur Deutsche spielen, besonders wenn man sich die besten Kicker hetaussucht. Nicht uebersehen sollte man auch, dass die Nominierung der Spieler von Bayern Muenchen bzw. deren Erfolge nicht nur, aber auch etwas mit Geld zu tun hat. Im Unterschied zu Spanien, das ueber ganze Heerscharen von wirklich guten Spielern, gemeint sind hier technisch gute, verfügt, zeigt ein Blick in die Liga hier spielerisch betrachtet nicht nur Gutes. Dass inzwischen auch der Kampfgeist verloren ging, sollte nicht überraschen, dennzu dessen Aktivierung bedarf es gewisser Anreize. Dass Loew nicht nur hier ausfaellt, ist bekannt. Abgesehen von seiner Defensivformation (5 Innenverteidiger, 2 defensive Mittelfeldspieler) ,dem Klima, dem Glueck und dem fehlenden Ausnutzen der Chancen beim Gegner überzeugte die Mannschaft 2014 deutlich mehr kämpferisch, als spielerisch. Unter den späteren anderen klimatischen Bedingungen wurden die Defizite wieder deutlicher. Klassische „Dribbler“ haben wir uebrigens auch heute nicht. Vorsicht deshalb mit der Ueberhoehung von 2014 und des Beitrages des Herrn Loew dazu. Bierhoff ist abgesehen von der bewährten und langjaehrig praktizierten Kollusion mit Loew der klassische Karrierist, bei dem Show und Schein, heute Marketing genannt, die Substanz deutlich uebersteigen. Man denke nur an die optische Inszenierung von Loew, seinen (qualitativ „interessanten“ ) Deputies und Bierhoff und weiss schon fast Alles. Da riecht es ziemlich streng, nicht nur beim DFB. Zweiter Punkt : Zur „gerechten Verteilung“ der Fernsehgelder waere zunaechst zu fragen, was wer darunter versteht. Dass Augsburg(pars pro toto) mehr Geld will, ist verständlich. Ob es damit gerechter wird, ist eine andere Frage. Man geht davon aus, dass Übertragungen von Bayernspielen mehr Leute beiwohnen als von Augsburgspielen, die nebenbei bemerkt spielerisch viel Luft nach oben haben. Ich bezweifle, dass der Erfolg der Bayern auf von Anfang an deutlich hoehere Fernsehgelder beruht. Das waere ungerecht gewesen. Ich bezweifle auch, dass 5 Mio mehr Fernsehgelder fuer Augsburg etwas bewirken, ausser dem guten Gefuehl, umverteilt zu haben. Beim Begriff “ Umverteilung“ sträuben sich meine Nackenhaare ohnehin. Die Nichteinladung der 4 Vereine war uebrigens fuer z, B. Herrn Bobic kein Problem. Er fand das Treffen und die Initiative von Rummenigge gut. Ausgeschert sind rein zeitlich betrachtet die 4 zuerst. Trotzdem haette ich auch diese Vereine, allen voran natuerlich den VfB mit seinem Träger des Bundesverdienstkreuzes Hitzelsberger, eingeladen. Ansonsten duerften die Anforderungen an Vereine in der Champions League, in der Konkurrenz z. B. mit Liverpool, ganz toller Kultverein, der wie Mancity, Chelsea, Real, Paris und Co. voellig ohne Geld auskommt, kleiner Scherz, etwas anders sein als fuer Augsburg. Der Deutsche will irgendwie immer Alles, vor allem gleich, was er mit gerecht verwechselt, und das ohne Preis. Schwierig.
Der Fußball und insbesondere die Nationalmannschaft wurde in den letzten 20 Jahren immer mehr politisiert. Es geht um Migranten und eine möglichst bunte Mannschaft zu haben. Es war früher was besonderes die WM oder EM zu verfolgen als es ein Wettbewerb der Völker war. Wer kann sich noch mit einer Nationalmannschaft identifizieren. Auch Ausländer können es nicht. Die drücken dem eigenen Land die Daumen. Nationalmannschaften sind nur noch wie Vereinsmannschaften. Was war es nur für ein Spektakel als die Isländer bei WM und EM dabei waren. Ein homogenes Land. Das trifft auch für die Olympischen Spiele zu. Sie werden missbraucht, um ein ideologisches Bild der Politik zu vermitteln. Man nicht den Sport nicht mehr als ein Großereignis wahr, welches es früher mal war. Selbst die Formel 1 mit den immer kleineren Motoren ist keine Formel 1 mehr.Man wird damit viel leichter Weltmeister als früher. Ein Lewis Hamilton Titel wiegt niemals so viel wie in Zeiten von Senna oder Schumacher als es mindestens 8 Zylinder Motoren waren.
Ältere werden sich erinnern. Plötzlich blieben die Stadien leer. Man schaue sich die Zuschauerzahlen zwischen 1978 und 1988 an. Riesenarenen, ein paar Hartgesottene, das war es.
DfB und DFL scheinen nicht zu bemerken, dass das demnächst wieder passieren wird. Fans wenden sich ab.
Ich bin bis Anfang 30 aktiv gewesen – untere Spielklassen wohlgemerkt – und war lange Stehkurvenfan meines Heimatvereins. Ich habe diesen Sport geliebt und würde heute Alte Herren spielen, wenn es die Knochen zulassen würden.
Ich habe seit Jahren kein Bundesligaspiel geschaut. Zurzeit habe ich ein Jahr kostenlos Sky – ich gucke mir das nicht an. Es ist Zeitverschwendung. Der Fußball ist langweilig geworden und nimmt dieselbe Entwicklung wie die NFL. Ethnisch geordnet werden Positionen besetzt. Um hoch verteidigen zu können, benötigt man IV, die wahnsinnig schnell sind. Das sind nur die Westafrikaner wegen der weißen Muskelfasern. Schaut man im Weltfußball die Positionen an, sieht man, dass es stimmt. Dies betrifft auch andere Positionen. In der NFL gibt es keinen weißen Halfback und kaum einen schwarzen Fullback. Der Center, der Punter, der Kicker ist weiß, die Safetys und die Cornerbacks sind schwarz. Tightends sind bis auf eine Ausnahme weiß, bei den Quaterbacks gibt es neuerdings auch Schwarze, allerdings mit weißem Einschlag. Das hat Gründe, die mit der Position zusammenhängen. Der Fußball zieht nun nach und man sieht überall dasselbe Bild und leider auch dasselbe Spiel. Weil sich die Teams neutralisieren, entscheiden Eckstöße, Freistöße und Strafstöße das Spiel. Wer finanziell nicht mithalten kann, verliert. Um mithalten zu können, werden Kinder aus Afrika gelockt. Von 10 schafft es einer, wenn überhaupt. Das ist – mit Verlaub – purer Rassismus. Es ist Gladiatorenkampf, aber kein Volkssport.
Bayern-Fans berauschen sich daran. Es sei ihnen gegönnt, sie können bald alleine feiern. Es ist wie beim Pokern. Du hast den Royal Flush aber alle sind gegangen.
Das Traditionelle ist verschwunden. Vor dreißig Jahren unterschieden sich z.B. Brasilianer, Engländer, Italiener und Deutsche signifikant. Eine WM war ein Wettkamp der Spielideen. Bei aller Rivalität konnte man englischenFußball genauso mögen wie brasilianischen oder deutschen. Ruhrgebietsvereine spielten anders als die Eintracht, der HSV anders als die Bayern. Das lag auch daran, weil bis in die Neunziger noch Spieler aus der Region das Rückgrat bildeten.
Heute spielen letztlich alle gleich. Das betrifft die Champions League sowie die Bundesliga und die EURO und die WM.
Die Langeweile ist das eine, die Politik eine andere. Als Boateng sich selbst als Kapitän ins Spiel brachte, weil er zwar auch eine deutsche Mutter aber vora allem einen afrikanischen Vater hatte und ihm niemand widersprach, hat mich das sehr verärgert. Es ist Rassismus pur, sonst nichts. Über Bierhoffs Idee mit der „Mannschaft“ wundern sich allenfalls Nicht-Essener. Wer aus Essen kommt, weiß Bescheid.Immerhin scheint er als einer der ersten zu merken, dass man die Dinge, auf die es im Leben ankommt – das ist im Fußball die Fankultur – nicht kaufen kann. Zu spät, befürchte ich.
Den Confedcup 2017 habe ich mir noch gerne angeschaut, weil man junge Draufgänger sah, die Spaß mit dem Ball hatten, aber als Özil und Gündogan nicht sofort rausgeflogen sind, als sie sich mit dem Pascha ablichten ließenn, zog ich die Konsequenzen und habe seitdem kein einziges Spiel mehr gesehen.
Das Allerschlimmste ist aber eine andere Baustelle: Es ist der Nachwuchs. Man schaue, wie viele Spiele abgebrochen werden, weil sich Einwandererkinder gewalttätig aufführen und dabei nur noch von den Eltern übertroffen werden. Außerhalb der Dörfer und Kleinstädt gehen deutsche Kinder ab der C-Jugend nicht zum Fußball. Der Sport hat seine Integrationskraft verloren. Der Fußball hat auch dazu beigetragen, dass Kinder aus sozial schwachen Elternhäusern Sportsgeist, Fairneß und Benehmen lernten. Das hört sich überheblich an, aber so sehen es die Arbeiterjungs der Bundesliga von 1963 alle, sofern sie noch leben. Aus. Vorbei.
Wie gut Sie den Kern der Sache erfasst haben ! Sympathisch ! Chapeau !
Klasse Kommentar!
Ich sehe einen Zusammenhang zwischen dem was in „Der Mannschaft“ schiefläuft und dem Niedergang sämtlicher Tugenden der alten Bundesrepublik Deutschland. Die alte Bundesrepublik wurde abgeräumt von einer Kanzlerin, die 35 Jahre lang als Kommunistin sozialisiert wurde. Ob aus Unvermögen oder aus Vorsatz, das werden die Historiker zu klären haben. Spätestens im Oktober 2015 hätte die Gottkanzlerin ins politische Aus befördert werden müssen und spätestens im Juni 2018 hätte Joachim Löw geschasst werden müssen. Auch das ist bezeichnend für den Niedergang Deutschlands. Wie groß muss die Fehlleistung sein, dass noch zurückgetreten wird? Bei richtiger Gesinnung und entsprechender moralischer Überhöhung so gut wie überhaupt nicht mehr.
Vielleicht werden wir uns irgendwann sehnsüchtig an den 13. Juli 2014 zurücksehnen. Viele Fehlentwicklungen scheinen sich seitdem geradezu exponentiell zu beschleunigen: muslimische Masseninvasion, Vergemeinschaftung der Schulden in der EU, Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten, demokratischer Niedergang, ja und auch eine Mannschaft von der überhaupt keinerlei Strahlkraft im nationalen Sinne ausgeht. In diesem Zusammenhang auch: https://www.unsertirol24.com/blog/angela-merkel-und-die-weltmeister/
Vor allem wurde das Leistungsprinzip abgeschafft. Bei den Spaniern war das eben anders
Na, wenigstens ist „die Mannschaft“ in politisch halbwegs korrekter Formation angetreten. Wobei meiner Meinung nach Frauen und Transsexuelle etwas unterrepräsentiert waren. Bitte nachbessern, Herr Löw! Bei der Bundeswehr geht´s doch auch!
Da haben Sie wohl recht, man sollte über Olive Jones als sportlicher Leiter oder Leiterin nachdenken. Genauso ein Schwätzer oder Schwätzerin wie der die das Bierhoff.
Das Spiel habe ich nicht angeschaut, aber heute früh die Klatsche für die „Mannschaft“ mit Vergnügen zur Kenntnis genommen.
Eine Nationalmannschaft hat Fußballdeutschland nicht mehr, aber immerhin noch eine Merkel-Löw-Truppe zum Lachen.
Fußball halte ich stets für ein Abbild der Gesellschaft, was „la mannschaft“ so treibt, spricht Bände.
Was der FCB treibt, ist mir indes einerlei, das ist eine Privatveranstaltung, sollen sie machen, mir so wurst wie die wüsten Wüsten-Würste vom Uli.
Wahrscheinlich war heute schon bei Merkel zum Frühstück.
Löw war schon als Weltmeister eine Niete,..nur niemand wollte es sehen – ein „Dummbeutel vor dem Herrn“. Seine richtigen Entscheidungen traf er immer wenn er mehrere Tage Zeit zum Überlegen,…wenn es Zeit für sein Beraterteam gab.
Eine hochgejubelte Nullnummer was die Entwicklung im Fussball und operative Entscheidungen angeht. Spätetstens nach der Afrika WM hätte er mit dem Umbruch im Team und der erweiterten Spielidee „schnelleres Umschaltspiel“ anfangen müssen.
Dieser Traumtänzer wird mit 10 000,00 € am Tag gepampert – für WAS???????
Ich kann mich an jedes Spiel und jeden Spieler der deutschen NATIONALMannschaft während der WM 2006 erinnern.
Das „Sommermärchen“ war die beste WM aller Zeiten, unsere Jungs waren die Weltmeister der Herzen und Deutschland war das glücklichste und schönste Land auf diesem Planeten.
Die „Mannschaft“ interessiert mich nicht mehr und das liegt nicht nur an dieser ekelhaften Geisterspiel-Atmosphäre.
So geht´s mir auch. Das ist eine Weltauswahl, aber keine deutsche Nationalelf.
Selbes Feeling, andere WM! Für mich war 1990 die WM schlechthin. Auch noch mit glücklichem Ausgang, das Endspiel (geschaut auf 2 Fernsehern in einer Garage) werde ich nie vergessen, genauso wie die anschliessende Versammlung aller Fans im Ortskern. Mitglieder des Musikvereins haben ihre Instrumente geholt und es ging das Dorf rauf und runter. In den Kneipen brauchte niemand mehr bezahlen, es wurden die Gläser aufgefüllt die man aus einer anderen Kneipe mitgebracht hat. Fast jeder hatte eine deutsche Flagge umgehängt. Oh Gott, hoffentlich waren das keine Nazis? Sowas wird es nie mehr geben. Die Spieler waren ebenfalls noch echte Charaktertypen! Von der „Mannschaft“ heute kenne ich die meisten gar nicht, gleichförmig, beliebig austauschbar, stromlinienförmig. Schrecklich! Andererseits interessieren die mich auch nicht mehr, habe seit Jahren kein Spiel mehr geschaut. Genaugenommen seit der Umbenennung. Irgendwie witzig: Bis ich heute Morgen in den Nachrichten das Entsetzen gehört habe, wusste ich nicht einmal, dass die gestern gespielt haben…
Hab´s auch nicht gewusst 😀
Früher undenkbar!
Und ja: 1990 war auch für mich die WM schlechthin! Spannend, voller Überraschungen, im besten Sinne bunt und dann noch der Titel für Kaiser Franzens Burschen 🙂
Das war noch, bevor man angefangen hat, sich über Lothar Matthäus lustig zu machen.
Erinnern Sie sich noch an Roger Milla und René Higuita?
Ich musste erstmal googlen, die Namen sagten mir auf Anhieb nichts mehr. Aber als ich die Frisur gesehen habe dämmerte es wieder 😉 Ist ja schon eine Zeit her!
Ja, das waren noch Zeiten! Ich, als wenig Fußballbegeisteter und Kenner sehe mich noch im Biergarten, Menschen stehen auf Bänken und Tischen, jubeln bei jedem Ballkontakt unserer Jungs, so nannte man unsere Nationalspieler damals. Menschen die sich nicht kannten, schlugen sich auf die Schultern, zum Schluß sogar Umarmungen! Kein Streit, keine Tätlichkeiten. Mir schlug dauernd ein älterer kleiner Türke auf die Schulter: Deutschland gut! Rief er immer wieder. Deutschland gut!! Vorbei, kommt nie wieder. Traurig.
Schöne kleine Geschichte 🙂
Und das war noch die erste Generation von türkischen Gastarbeitern. Die waren stolz, es in Deutschland geschafft zu haben und wussten auch, was sie Deutschland verdanken. Sonst wären sie ja nicht hergekommen. Solche waren dann eben auch akzeptiert.
Aber einen Islamfaschisten, der es für richtig hält, zu töten, wer „den Propheten beleidigt“, muß ich weder tolerieren, noch verstehen oder dulden. Der ist für mich kein Deutscher, kein Europäer und wird es niemals sein!
naja–wenn ich in einem Gemüseladen nur faules Obst anbiete,bleiben die Kunden auch aus!
heinzB, das sehe ich nicht ganz so wie Sie. Der Gemüsehändler bietet ja nicht nur faules Obst an. Wichtig ist, wie der Gemüsehändler sein Obst/Gemüse präsentiert. Wenn der Gemüsehändler alle seine Obstteile nur so in die Regale legt, dass man nur die fleckigen/faulen stellen sieht, dann ist das Ergebnis halt so, dass die Kunden ausbleiben. Er hätte aber die Möglichkeit gehabt, die guten Früchte besser zu platzieren (einzusetzen/einzustellen). Dann wäre der Erlös auch ein anderer geworden.
Genauso haben die Bayern gegen Frankfurt gespielt bevor es einen neuen Trainer gab!
Der FC Bayern ist doch das beste Beispiel, was in Deutschland falsch läuft.
Statt den Branchenprimus zu kopieren, gibt es nur neidvolles Gebashe. Dass aus diesem Fakt der Verein mittlerweile ein eigenes Image („Mia san mia“) gebastelt hat, ist das Sahnehäubchen oben drauf.
Danke Kalle! Jetzt hol unsere Jungs von der „Mannschaft“ zurück. Das nächste Mal die Spieler nicht mehr abstellen, bis Löw gefeuert wurde.
Als BVB Fan haben Sie ausnahmsweise mal meine volle Zustimmung.
Oh, wie war das schön Oh, wie war das schön. So was hat man lange nicht gesehen, so schön, so schön!
Und das Beste: Keinen Menschen interessiert mehr die Niederlage! Nicht mehr mein Team, WM 2014 war gut, vielen Dank dafür. Und @Rummenige: Die Traumgagen in Spanien können nur mit der kompletten Ausbeutung des deutschen Steuerviehs bezahlt werden.
Habe den Artikel nicht gelesen. Solange die DEUTSCHE NATIONALMANNSCHAFT als „Die Mannschaft“ firmiert, ist sie für mich keinerlei Beachtung wert. Diese Form des Negierens scheint nicht nur meine zu sein.
Damit steht für mich fest, dass der Konsument Macht hat. Vielleicht kann man die auch in anderen Feldern konsequent einsetzen.
Ich setze es mittlerweile beim Konsum konsequent um. Mir persönlich geht politisch hyperkorrekte Werbung derzeit ganz gewaltig auf den Wecker, da es momentan wohl auf die Spitze getrieben werden soll. Werbung hat bei mir eigentlich nie gewirkt, seit neuestem ist das aber anders. Ich habe mir eine Art (Firmen)Blacklist erstellt und die wird langsam länger. Beim kürzlichen Autokauf, da ist dieser Trend extrem schlimm, habe ich es bereits umgesetzt. Unsere heimischen Hersteller wird vermutlich nicht erfreuen..
Vielleicht gehen beide gleichzeitig, es scheint da ja eine gewisse Seelenverwandtschaft zu bestehen!
Früher waren Mannschaften mit Spielern der Region besetzt, ab und zu ein Nichtregionaler und ggfs. auch ein Ausländer wie Gilbert Gress, Bo Larson, Ronny Helström, Fahrudin Jussufi und Kevin Keegan. Unsere Ausländer waren Helmut Haller, Karlheinz Schnellinger und Albert Brülls. Es gab den Europapokal der Pokalsieger und den der Meister. Das ganze im K.O.-System, jedes Spiel war wichtig. Spannung herrschte beim Rückspiel, einer flog raus. Es gab Überraschungen. Fußball war Herzenssache. Geld wurde auch ordentlich gezahlt, die Fans machten den Verein, neben den Spielern, aus. Heute kann man diese Branche mit einem Wort titulieren: GIER!
Die ganze negative Entwicklung der heutigen „Mannschaft“ ist nur das Ergebnis der Entwicklung der vergangenen Jahre nach dem High Lite des WM Titels 2014 in Brasilien. Mit der zunehmenden politischen Einflussnahme (speziell durch Frau Merkel) in den Fußball begann die Spirale sich nach unten zu drehen. Plötzlich sprach man nicht mehr von der „deutschen Fußball Nationalmannschaft“, sondern nur noch von der „Mannschaft“ und der DFB „missbrauchte“ seine Fußballer zu Werbespots gegen Fremdenhass und Rassismus. Offensichtlich wurde dabei ganz vergessen, dass Fußball und Politik möglichst voneinander getrennt bleiben sollten. Aber dem DFB und auch dem Jogi Löw mit Unterstützung vom smarten Oliver Bierhoff schien es zu gefallen.
Jetzt haben Sie die sportliche Quittung bekommen. In all den letzten Jahren haben sie offensichtlich nicht begriffen, dass die Fußballfans diese ganze Anbiederung nicht mehr sehen wollen. Sie interessiert nur der Fußball, vorgetragen mit Herz und Leidenschaft für unser Land. Alles andere stößt sie nur noch ab!
Hundertprozentige Zustimmung! Schon bei der WM 2018 habe ich mir kein Spiel mehr angesehen von „Die Mannschaft“.
Aber dafür ist „Die Mannschaft“ schön bunt…
Ich glaube, wenn dieses surreale Politschauspiel vorbei sein wird, bleibt auch in der Bundesliga kein Stein mehr auf dem anderen. Und eine Superliga kann sich Rummenigge dann auch in die Haare schmieren. Erstens werden die Menschen größere Probleme haben, und zweitens schlägt der Niedergang einer Volkswirtschaft natürlich auch auf den Fußball durch. Es wird schlicht kein Geld mehr da sein, um dessen Verteilung man gierig streiten kann.
Solange es Öl gibt, gibt es Geld der Scheichs. Und die Fantastilliarden, die in Zukunft in Asien erwirtschaftet werden, kann man sich noch gar nicht vorstellen.
Der FCB ist übrigens einer der angesagtesten und bereits jetzt bestvernetztestesten europäischen Vereine in China.
Um die Zukunft muss sich Kalle nun wahrlich nicht sorgen
Aber was nützt die gute Vernetzung in China (ich selbst bin FCB-Fan) wenn der Fußball in Deutschland den Bach runtergeht?
Seit langem mal wieder ein Fußballspiel, das mir richtig Spaß gemacht hat. Wunderbar, den spanischen Edel-Technikern bei der Ballbehandlung und dem überragenden Paßspiel zuzusehen. Hätten gerne noch 1-2 Tore mehr sein können. Und dem Herrn Löw, seinem Coaching Team (samt dem überbewertesten Torwart aller Zeiten, Andi Köpke), den meisten Spielern und vor allem dem Freiburger DFB-Präsidenten gönnt man so eine Klatsche richtig! Die unsympathischte DFB-Truppe aller Zeiten.
Vielen Dank Herr Kuszka für die Sporttexte hier bei TE. Sehr informativ und gut geschrieben.
Ich finde ohnehin, dass die Nationalmannschaft eine durch und durch rassistische Veranstaltung ist. Auf dem Rasen rackern sich die Ausländer für Deutschland ab und der deutsche Trainer sitzt seelenruhig auf der Bank. Ich wäre dafür, dass Joachim Löw umgehend durch Tayfun Korkut ersetzt wird. Der kann sicher einen besseren Draht zur Mannschaft aufbauen.
Mit so einer Führung kann keine Nationalmannschaft und schon gar eine Nation nicht gewinnen. Das gehört zusammen, aber das weiß man nur, wenn man es fühlt .
Seit das Etwas „Mannschaft“ heißt und mit Legionären aller Herren Länder bestückt wird, habe ich jedes Interesse an Übertragungen dieser Folter verloren. Eine Nationalmannschaft, die die Nation aus ihrem Namen gestrichen hat, sollte von jedem Patrioten nicht mehr beachtet werden. Und Löw ist sowieso die Merkel des Fußballs schlimmer geht es nicht mehr!
„Die Mannschaft“ scheint gegen keine einzige richtige Nationalmannschft bestehen zu können.
Dieser Branche müßten dringend die Öffentlich-Rechtlichen Gelder entzogen werden.
Löws Abgang ist genauso überfällig wir der von Merkel.
das viele Geld hat diesen Sport zerstört.
Leider nicht so ganz. Die Funktionäre zerstören den Sport/Fußball, weil sie dieses viele Geld verteilen/einsetzen.
Warum sollte Löw freiwillig gehen? Jeden Morgen, wenn er aufsteht, hat er 10.400 € mehr auf dem Konto. Jeden einzelnen Tag. Da kann man schon ein bisschen Kritik ertragen. Ist der Ruf erst ruiniert. lebt es sich ganz ungeniert.
In die Überschrift hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Die „Deutsche Nationalelf“ gibt es nicht mehr, es gibt nur noch „die Mannschaft“. Nicht (mehr) meine Mannschaft, seit 2015, und auch nie wieder. Geht sicher vielen so……
Das ist schon seit 2006 nicht mehr meine Mannschaft. Außer vielleicht gegen Frankreich, war ich immer für die Gegner.