Martin Wansleben ist ein eher ruhiger Vertreter der Wirtschaft. Gerne erzählt er die Anekdote von seinem Vater, der nach einem Blauen Brief meinte: Eine Fünf, Vieren und Dreien seien nicht schön, aber damit würde sein Sohn wenigstens versetzt. Das habe ihn ermutigt, weiter zu machen und als Schüler besser zu werden, sagt Wansleben. Nun steht der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer selbst kurz vor dem Ruhestand und er hält eine leidenschaftliche Rede. Aus der wird jedem klar: Mit den jetzigen Noten würde die Ampel sitzenbleiben. Vor allem in Wirtschaft kommt sie auf eine Fünf. Bestenfalls.
Martin Wansleben stellt die Herbstprognose der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) vor. Die Zahlen sind vernichtend. Nur noch 26 Prozent der 25.000 befragten Unternehmen bewerten ihre Lage als gut, 25 Prozent als schlecht. Der Saldo von plus eins ist der schlechteste seit der Pandemie, der Börsenkrise und dem Reformstau vor den Hartz-Gesetzen. Doch ein Faktor kommt hinzu, der diese Krise bedrohlicher wirken lässt.
VW im Abstiegskampf
Der Rest der Wirtschaft geht derweil die Bachgasse runter. „Die Anzeichen einer Deindustrialisierung erhärten sich“, sagt Wansleben. Die „Bruttoanlageinvestitionen“ lägen noch immer deutlich unter dem Niveau aus der Zeit vor der Pandemie. Selbst wenn das von „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) versprochene Wachstum käme, bliebe die Quote der Investitionen in zwei Jahren immer noch unter diesem Niveau. Die deutsche Wirtschaft würde also über sechs Jahre stagnieren. Während die Weltwirtschaft boomt.
Im Jahr 2016 seien die großen Wirtschaften noch auf einem vergleichbaren Niveau gewachsen. Zusammen lagen sie bei einem von der DIHK errechneten Faktor von Werten zwischen 100 und 110 Punkten. Die chinesische Wirtschaft hat seitdem einen Faktor von 158 Punkten erreicht, die indische folgt knapp dahinter und der weltweite Schnitt liegt bei 127 Punkten. Deutschland steht bei 110 Punkten. Der Abstand wächst. „Deutschland verliert den Anschluss“, beschreibt die DIHK eine entsprechende Grafik.
Robert Habeck: „Wenn’s alle ist, dann überlegen wir, was wir daraus gelernt haben“
Um die Probleme zu benennen bräuchte es eigentlich keine Wirtschaftsgipfel mehr. Weder im Kanzleramt, noch im Reichstag oder im Wirtschaftsministerium: Die Bürokratie hat längst jeden vernünftigen Rahmen gesprengt – woran Ursula von der Leyen (CDU) in Brüssel ihren Anteil hat. Die Energiepreise sind in Deutschland zu hoch, die Steuern und Abgaben auch. Über die Kranken- und Pflegeversicherung steht der deutschen Wirtschaft die nächste Kostenwelle bevor.
Es ist aber die Politik der Ampel, die all das noch verschlimmert. 57 Prozent der 25.000 befragten Unternehmen bezeichnen die „Wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen“ als ein Geschäftsrisiko. Mehr als die Hälfte. Vor zehn Jahren lag dieser Wert noch bei rund 40 Prozent. Der Fachkräftemangel und die Energiepreise haben als Risikofaktor zuletzt an Bedeutung verloren. Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sehen die Unternehmer seit zwei Jahren von Umfrage zu Umfrage stärker als Problem an.
Das Bürgergeld pulverisiert den Entwurf für den Haushalt der Ampel
Mit Angriffen auf die Politik hält sich Wansleben zwar zurück. Doch auch höflich bleibt er deutlich: „Wichtig ist, dass die Regierung jetzt beweist, dass sie handlungsfähig ist.“ Statt große Visionen zu beschreiben, solle sie erste Schritte gehen. Habecks Idee, alle Investitionen in Deutschland mit zehn Prozent staatlich zu bezuschussen, nennt Wansleben einen Adler am Horizont – die Wirtschaft brauche indes den berühmten Spatz in der Hand.
Die Ideen seien da, sagt Wansleben. Jetzt gelte es für die Ampel, „das (zu) liefern, was als beschlossen gilt“. Das bedeute niedrige Unternehmenssteuern, eine vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlages oder einen Abbau der Bürokratie, der in den Unternehmen wirklich spürbar werde. Die von der Ampel angekündigte „Wachstumsinitiative“ drohe indes genauso im Sand zu verlaufen wie das „Wachstumschancengesetz“.
Bisherige Entbürokratisierung beschränke sich nur auf bestimmte Bereiche. So sei es jetzt möglich, einen „Elektrolyseur“ zügiger aufzustellen. Also eine Vorrichtung, die elektrischen Strom in eine chemische Reaktion verwandelt. Alle anderen Verfahren – Straßenbau, Wasserversorgung, Bebauungsplan – dauerten so lange wie zuvor. Der Unternehmer könne also jetzt rasch einen Elektrolyseur in die Landschaft stellen, müsse dann aber warten, bis er die Fabrik darum aufbauen könne. Davon habe der Unternehmer nichts.
Einfach die bisherigen Noten zu halten, wird der Ampel nicht genügen: „Wir brauchen eine ganz andere Dimension an Handlung.“ Ob die Bundesregierung handlungsfähig sei, wie die DIHK das verlangt, will Wansleben nicht direkt beantworten. Zwei parallele Wirtschaftsgipfel an einem Tag gäben indes kein gutes Bild ab: „Das hätte man sicher besser vorbereiten können.“ Wansleben ermutigt die Ampel, statt über sie zu schimpfen. Doch mit deren Notenbild werden SPD, FDP und Grüne zwingend sitzenbleiben.
Herr Wansleben gehörte wie fast alle Interessenvertreter der deutschen Wirtschaft zu der großen Schar begeisterter Fans der grünen Transformation. Dieses Faible für größenwahnsinnige Projekte ist vor allem ein deutsches Phänomen. In dunkler Zeit wollte man einmal die ganze Welt erobern, heute will man die ganze Welt retten. Der Größenwahn, der dahinter steckt, ist genau der gleiche, er hat sich nur an ein anderes Ziel gesucht. Die Wirtschaftsbosse in Deutschland haben der machtgeilen Kommunistin Merkel ebenso zugejubelt wie in jüngster Zeit dem übergeschnappten Kinderbuchautor. Jetzt ist der große Rausch der Weltrettung vorbei und der Kater wird im grellen Licht der Realität sehr schmerzhaft ausfallen. Das Gejammer derer, die sich für ein paar Subventionsmilliarden ihren ökonomischen Verstand abkaufen ließen, wirkt einfach nur noch lächerlich.
Reparieren und Reformieren an einzelnen Symptomen des Neuen Deutschen Sozialismus/Bürokratismus bringt wenig.
Wir brauchen einen Neuanfang. Die installierte EU-Superbürokratie und die sozialistischen Flausen gebären immer neue Produktivitätshemmnisse.
Es braucht staatlicherseits verläßliche Rahmenbedingungen und unternehmerische Freiheit ohne Fesseln.
Der bevormundende Staatsmoloch muss radikal entschlackt werden. Die Parteien, die in den letzten beiden Jahrzehnten Deutschland in die Krise manövriert haben sind gewiß nicht die Problemlöser.
Wollen wir hoffen, dass noch viele, viele Bürger zur Besinnung kommen und Blau wählen. Die AfD ist die einzige Alternative. Sie hat die Konzepte und das Personal, um Deutschlands Volkswirtschaft wieder flott für die Zukunft zu machen. Jedes weitere Jahr ‚weiter-so‘ macht die Erhaltung unserer Wohlstandsgesellschaft um so unwahrscheinlicher. Je früher gegengesteuert wird, um so eher lassen sich bestehende volkswirtschaftliche Strukturen erhalten. Es muss hart gegengesteuert werden im Sinne einer liberalen Marktwirtschaft. Die oberste Massnahme der Regierung muss Energieoffenheit sein, um wettbewerbsfähig zu werden. Erst muss das Geld wieder verdient werden, das dann vom Staat ausgegeben wird.
It’s over. Der Point of no return wurde 2021 endgültig der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik begeistert überschritten. Jetzt: auswandern! Rette sich, wer kann.
Der Herr Wansleben weiß genau, daß seine Ermutigungen nichts nützen werden. Aber er kann sagen, er hätte es versucht. Auch ’ne Methode, um für hinterher mit ’ner weißen Weste dazustehen.
kaum gibt es wieder Aussicht auf neue Subventionen, fangen die Wirtschaftsvertreter an zu sabbern: „Adler am Horiziont“. Mit dieser ganzen Funktionärsgeneration wird es keinen Wiederaufstieg geben. W E G !
Was sind das eigentlich für Führungspersönlichkeiten die eine wesentlich längere Leitung als viele Normalos haben?
Systemschranzen. Oder umgekehrt: wo würde jemand ernannt, der nicht auf den Textvorgaben der veröffentlichten links-grün-woke-Regierungsmeinung einherschwömme? Erst jetzt, da die Felle der eigenen Klientel hinterdreinzuschwimmen drohen, säuseln sanfte Gegenatimmchen nach neuen Subventionen.
Wanslebenn ist Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Eine grundsätzliche Richtungsänderung ist indiziert, mit Klimairrsinn, woken Klamauk und Weltsozialamtsfunktion wird der Wohlstand in Kürze verschwunden sein. Die EU und deren hochbezahlte Drangsalierer müssen entmachtet werden, sonst gibt’s außer Zöllen und Verboten nichts mehr, schon gar nicht zum verteilen.
Hauptproblem niedrige Geburtenrate seit 50 Jahren wird selten genannt: warum? Man will ja auch in der CDU und Wirtschaft seit 50 Jahren nicht mehr die Hausfrau, sondern die Geschäftsfrau und Technikerin – und wundert sich über die Folgen: irgendwann auch keinen männlichen Nachwuchs in den Firmen und darauf Firmensterben. Ist das verwunderlich? Nein, wer wars? Die Linken? Nee, weil nie in den Kräften dominant: die bürgerlichen Liberalisten waren es!
Die Unternehmer und die CDU- Granden dachten wohl, dass über Migration jede bürgerliche Familie ihre Nanny bekommt und darüber bei massenhaft Frauenkarrieren dennoch genug Kinder: Wunschdenken macht aber nicht satt.
Jetzt haben wir den Salat – allgemeiner Abstieg – dank der CDU- Volkswirte.
Schon wieder das Märchen von der niedrigen Geburtenrate. Wir haben Millionen Arbeitslose. Was sollen wir mit noch mehr Arbeitslosen? Die zahlen weder Steuern noch Sozialabgaben. Die kosten nur und produzieren nicht.
Die Geburtenrate IST niedrig. Arbeitslos sind die Einwanderer und auch nicht alle. Deutsche sterben aus. Von mir aus, bin Single. Genau das müssten Sie dann auch sagen .
Wie viel Zerstörung und Zersetzung der dt. Wirtschaft muss eigentlich noch passieren, bis dass dieser katastrophale Unheilsminister endlich gefeuert wird?!
So etwas ist doch schon hochkriminell, was dieser Typ anrichtet, oder etwa nicht?
Was ist mit dem Amtseid? Nur ein schlechter Witz, oder was?
In was für einem Irrenhaus leben wir eigentlich?
Die deutsche Wirtschaft hat sich selbst zerstört.
Wieso der Minister (=Diener)? Die überwältigende Mehrheit der Herren der Demokratie, die Bürger hätten es kapieren müssen und spätestens 2017 die AFD wählen. Nur wir 15% haben es getan. Was soll man machen, wenn eine so große Mehrheit ihr Ende selbst und auch begeistert vor ihrem eigenen Größenwahn bestellt? Shame on you: Überwältigende Mehrheit!
…“ „Deutsche Wirtschaft verliert den Anschluss“ „…schlicht eine logische Konsequenz aus der handelnden ökonomischen Kompetenz in Regierungsverantwortung bei uns. Es wächst sich halt irgendwann aus. Den roten, grünen und liberalen Fachleuten blieb keine andere Betätigungsmöglichkeit. Lediglich der Politikbetrieb kann solche Beschäftigungsmöglichkleiten ausweisen da bei Versagen keinerlei Haftung. Ein el dorado für ökonomisches Plemm Plemm.
Wanzleben hat wie die Katze um den heißen Brei statt Klartext geredet. Kann er lassen, diese Schmeichelei letztendlich ermutigt die Regierung ihren verhängnisvollen Kurs fortzuführen!
Die deutsche Wirtschaft hat den Anschluss schon längst verloren, schleichend in den letzten 20 Jahren.
Technologie und Produktion ins Ausland verlagert und verschenkt um des kurzfristigen schöden Mammon willen.
Nun zeigen ihnen die Beschenkten den langen Mittelfinger und machen es selber.
Manager die immer, nur „heute den Gier Gewinn von Morgen“ im Auge hatten, aber langfristig für die Zukunft nicht gesorgt haben.
Eine Politik die genauso skrupellos war
1919 – 2023 sind bereits 46.000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie verloren gegangen.
langfristige Prognosen für die nächsten 10 Jahre sehen einen
Verlust von weiteren 140.000 Jobs in der Autoindustrie. Quelle:ÖRR-VTX
Die Ursache ist „der Wandel“ das „Verbrenner-Aus“ zum E-Auto hin, sagt die Vorsitzende des VDA.
Also ob „der Wandel“ vom Schicksal aufgezwungen wäre.
Da haben sie gerne mitgemacht für die Subvention-Wurst die man ihnen vor die Nase hielt.
Nun ist die Wurst weg, weil Laden leer und der Verkauf auch weg.
Voreinigen Jahren titelte der „Daily Mirror“
„Merkel hinterlässt ein ruiniertes Land“
Nun kann es jeder sehen.
Nachaltig ist „nicht nachhaltig“. Eine weitere orwellsche Verdrehung.
Jahrzehnte an der Bildung operiert, schließlich von der EU kopiert. So ein riesiger Binnenmarkt in Europa. Und plötzlich stellt sich heraus, dass die geilsten Diesel für die USA nicht gut genug sind, die Produkte alle von gestern und zu teuer. Plus unsere Bildung iss für’n Arsch. Weder Handy, noch Computer, nicht einmal Monitore. Keine Software mehr. Nichts von Belang wird hier noch produziert. Ging da doch was verlustig? Im besten Deutschland?
Niemand spricht es offen aus: Die Industrie erwartet nun Geld vom deutschen Steuerzahler. Entweder soll der Steuerzahler jetzt sofort zahlen (Steuererhöhung), oder zukünftige Generationen sollen zahlen (schuldenbasiert). Leider kommt nun alles zusammen: Die Bundeswehr will aufgerüstet werden. Die Ukraine will wieder aufgebaut werden. Deutschland soll für die Ukraine das Sozialamt sein. Kranken- und Pflegekassen müssen gefüllt werden. Brücken müssen erneuert werden. Und für die gesprengten Kernkraftwerke müssen neue Gaskraftwerke gebaut werden. Ein Wasserstoffnetz soll gebaut werden. Migranten müssen weiterhin lebenslang vollversorgt werden. Habe ich etwas vergessen? So viel Geld haben wir nicht mehr. Sollte jedem klar sein.
Soviel Lasten sind für meine müden, alten Boomer-Schultern einfach zu viel. Deswegen höre ich jetzt einfach auf und wechsele auf die Seite der Unproduktiven. Das Schiff kippt so oder so.
Die Alten wählen dieses Schicksal. Wieder und immer wieder. Dann soll es so sein.
> Das bedeute niedrige Unternehmenssteuern, eine vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlages oder einen Abbau der Bürokratie
Die verheerenden CO2-Tribute anzusprechen, wagt er aber nicht?
Funktionäre und Mandatsträger der Altparteien interessieren sich nur insofern für die Wirtschaft, als sie die Mittel für ihre „Herzensangelegenheiten“ abzuliefern hat, als da sind 1. Weltklima retten, 2. Russland in die Knie zwingen, 3. Masseneinwanderung von Armutsprekariat als humanitäre Großtat fortsetzen, 4. „ever closer Union“ durch Finanzierung der Südstaaten im Euro über die EZB sichern. Wer sich an solche Herkulesaufgaben macht, dem kann schon einmal das Maß für die Belastbarkeit der heimischen Wirtschaft abhanden kommen. Solch maßlose Selbstüberschätzung trieb die Eliten im Deutschen Reich 1914, 1939 und in der DDR seit 1949 an. Warum sollte es uns 2024 besser ergehen?
Was hier beschrieben wird, ist nur ein Teil des gesamten Dilemmas. Es soll mir jemand erklären, wie all die „Segnungen“ der grünen Energiewende überhaupt funktionieren sollen. Will ich vollständig auf E-Mobilität umsteigen, muß ich dann die Energie, welche heute in den fossilen Kraftstoffen enthalten ist, vollständig durch Strom ersetzen. Kommt also auf den aktuellen Stromverbrauch oben drauf. Im Bundestag wird über KI fabuliert. Ist klar, da offenbar keine natürliche Intelligenz mehr vorhanden ist. GOOGLE und andere Tech-Unternehmen bauen munter neue Kraftwerke, um den exorbitanten Stromverbrauch der dafür nötigen Rechenzentren zu decken. Deutschland schaltet seine Kraftwerke ab. Das kann man sich nicht ausdenken. Um uns herum ist das alltägliche Salbadern über Digitalisierung, KI, digitales Lernen und ähnlicher Quark zu hören. Digitalisierung in den Schulen, was ist notwendig und was Blödsinn? Wenn der Schüler lernt, Google im Rahmen des Unterrichts zu bedienen oder den Online-Rechner zur Lösung quadratischer Gleichungen zu finden, ist das kontraproduktiv. Andere Länder haben bereits begonnen, diesen Humbug wieder aus den Schulen zu verbannen. Wissen muß ich mir aneignen, oft ist das mühsam, nur, Erdaddeln läßt sich Wissen nicht.
> Es soll mir jemand erklären, wie all die „Segnungen“ der grünen Energiewende überhaupt funktionieren sollen.
Oligarchen kassieren mit schlauen „Dekarbonisierung“-Geschäftsmodellen und der Rest tendiert Richtung „own nothing“. Es ist nicht so, dass man es besonders geheim halten würde – die Michels wollen es offenbar genau so haben. 1/6 wählt immer noch die Grün:innen und 1/3 die CDU, wo Merz gerade wieder mal tobte, wieso seien wir nicht längst im Krieg gegen Russland – scheint anstelle der Massenverarmung seine höchste Priorität zu sein.
Wirtschaft hat den Anschluss schon lange verloren. Und der Harakiri-Akt geht weiter:
Das EU-Parlament fordert Einstellung von Gaslieferungen aus Aserbaidschan
Unter Berufung auf Bedenken, dass eine Zunahme der Gasimporte aus Aserbaidschan in die EU durch den Import von russischem Gas nach Baku ausgeglichen werden könnte, forderte das Europäische Parlament ein Ende der Abhängigkeit der EU von Gasexporten aus Aserbaidschan.
Die Abgeordneten fordern auch die Europäische Kommission auf, die Umsetzung des Memorandums über das strategische Energiepartnerschaftsabkommen zwischen der EU und Aserbaidschan aus dem Jahr 2022 auszusetzen.
Darüber hinaus heißt es in der Resolution, dass jegliche zukünftige Partnerschaftsvereinbarung zwischen der EU und Aserbaidschan von der Freilassung politischer Gefangener, der Durchführung von Rechtsreformen, der Verbesserung der allgemeinen Menschenrechtslage im Land sowie der Bereitschaft Bakus abhängen sollte, an Friedensverhandlungen mit Armenien teilzunehmen.
Quelle https://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20241017IPR24740/meps-denounce-violations-of-human-rights-and-international-law-by-azerbaijan
Es ist einfach nur noch der helle Wahnsinn, was in Europa und diesem Planeten abgeht!
Russland wird ab 2025 kein Gas mehr nach Europa liefern
Der Vertrag über die Gaslieferungen durch die Ukraine läuft in diesem Jahr aus. Eine Verlängerung wurde nicht vorgenommen, da die erforderlichen Kapazitäten nicht reserviert wurden.
Wladimir Putin betonte, Russland verweigere keine Gaslieferungen. Bisher wird es über Sudscha in der Region Kursk geliefert. Allerdings unternimmt Kiew keine Maßnahmen zur Verlängerung des Vertrags für Gaslieferungen nach Europa.
Die USA warfen kürzlich mit Gerüchten über Sanktionen gegen russisches Titan und Palladium Holz in den Ofen. Die Börsenkurse stiegen um 10 Prozent, da Russland 45 Prozent des Weltmarktes für Palladium hält. Wie beim Uran werden die USA für sich selbst eine Ausnahme machen, aber der EU wird der Kauf untersagt, was der europäischen Industrie den Garaus machen wird.
Aserbaidschan exportiert 12 bcm nach Europa. Käme alles nach Deutschland, dann wären das 15 Prozent des hiesigen Gasverbrauchs (800 TWh). Tatsächlich bleibt das meiste aserbaidschanische Gas in der Türkei, Bulgarien, Griechenland und in Italien. Den Schaden von einem Lieferstop hätten also jene Länder.
Zweitens stellt sich die Frage, weshalb die Ukraine es Russland ermöglichen sollte weiterhin Gas nach Europa zu bringen?! Würden Sie für Ihren Todfeind in Kampfpausen den Wocheneinkauf transportieren? Manche Behauptungen sind so absurd, dass sie geradezu nach RussiaToday riechen.
Dieser Staat mißt immer mit zweierlei Maß … immer gegen die eigenen Bürger. Beispiel Photovoltaik: Es darf ja nicht sein, daß der Bürger den Strom seiner selbst finanzierten Anlage einspeist und sein Zähler einfach rückwärts läuft, nein der Bürger soll 40 Cent pro Kw/h bezahlen und bekommst selbst jetzt nur 7 Cent bei Einspeisung. Am Anfang mußte man noch ein „Gewerbe“ anmelden und seinen Stromertrag versteuern. Das Beispiel steht pars pro toto für alles andere in diesem Staat: In die Kassen des Staates immer – für die Bürger nimmer! Und so ist es in allen Bereichen. Dies ist nicht mehr mein Staat ! Es ist eine Ausbeutungsmaschine, um das Gend anschließend zu verschleudern, das Land durch Gendern und ähnlichen Mist zu zersetzen, die Infrastruktur verfallen zu lassen, die Wirtschaft zu zerstören wegen irgendwelcher Fantasiegebilde von CO2 und Klimawandel. Dabei ist klar, daß das alles nur vollkommen wirr, substanzlos und unrealistisch ist. Kein Staat auf der Welt und auch nicht alle zusammen können das Klima beeinflussen.
Ungebildet ist wer erwartet hat, dass diese Ampelregierung, geführt durch die vorherrschende „Grünen“-Allmacht irgendetwas für Deutschland zum Nutzen erschafft, wenn es nicht dieser verlogenen Klimahysterie dient?!
„Wenn wir keine Freunde mehr haben und einsam sind, dann wird es für uns wirtschaftlich verdammt schwer.“
Wartet ab, wenn Trump gewinnt, dann wird dieser Satz wahr werden! Aber selbst schuld, Herr Wansleben! Wo waren Sie denn in den letzten 10 Jahren? Haben Sie nicht auch fleißig genickt und alles toll gefunden, was da aus Berlin kam? Ich meine wohl!
Die grüne Degrowth-Agenda geht weiter voran. Deutschlands CO2-Emissionen sinken. Robert Habeck kann gute Emissionszahlen nach Brüssel melden, das ist die Hauptsache.
Dass die fehlende deutsche Produktion in anderen Teilen der Welt nachgeholt wird und dabei dann mehr CO2 in die Atmosphäre geht als zuvor, ist egal. Wir retten das deutsche Klima. Deutschland ist also voll auf Kurs.
„Deutsche Automobilbranche könnte bis 2035 etwa 190.000 Jobs streichenDer Stellenabbau in der Automobilbranche sei kein Ausdruck einer Krise, sondern Teil der Transformation, sagt die VDA-Präsidentin.“ https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-10/studie-vda-stellenabbau-automobilindustrie-elektromobilitaet
nö ist keine Krise, ist ja nur Transformation.
Und unser Kanzlernder hat bei seinem Indienbesuch noch für Zuwanderung von Indern nach Deutschland geworben. 190.000 Jobs in der Automobilindustrie plus die Jobs all derer, die an der Automobilindustrie irgendwie hängen. Ist doch ungefähr die Zahl der in Rente gehenden Boomern, dennoch wird das hohe Lied des angeblichen Facharbeitermangels gesungen und unsere Politiker, sowie die meisten Journalisten trällern munter mit.
Auch wenn man das hier nicht gerne hört, verantwortlich zu einem großen Teil sind unserer transatlantischen „Verbündeten“: US in, Germany down, Russia out.
Energie zu teuer? Ja, warum denn? Fragen wir doch mal den dänischen Hafenmeister. Solange wir schweigen, nicht auf die Barrikaden gehen, was soll sich da ändern!? Solange wir feige, faul und dumm sind (Kant), wird der Hegemon uns weiter kannibalisieren , wird der Untergang Teil II unausweichlich sein.
Handelskammern: „Deutsche Wirtschaft verliert den Anschluss“……ich kanns nicht mehr hören! Immer sind die anderen schuld obwohl man selber massiv zu den problemen beigetragen hat und oder beiträgt zb*. Auch politisch ist das ja nicht anders so hat gerade die CDU/CSU unter Merkel massiv zu dem desaster beigetragen aber man prangert jetzt die ampel an. Wie wäre es wenn der DIHK mit gutem beispiel vorangeht und die zwangsabgaben der unternehmen massiv reduziert oder ganz abschaft. Ich glaube/meine das deutschland nicht mehr zu retten ist und erst ganz abstürzen muss damit ein neuanfang gemacht werden kann. Es gibt einfach zu viele die ja von dieser politik profitiert haben und diese müssten ja jetzt am meisten verzichten.
Meine IHK, die mir Zwangsbeiträge abpresst, hat viele Jahre im Editoral der Mitgliedszeitung von der Wichtigkeit der „Klimaneutralität“ gefaselt.
„Mission accomplished“ kann man da nur sagen. Wann wird Ulrike Hermann zur Vorsitzenden des DIHK ernannt?
„Wenigstens dort findet also das versprochene „grüne Wirtschaftswunder“ statt.“
Es gibt kein „grünes Wirtschaftswunder“ – Ulrike Herrmann hat offen ausgesprochen, was jeder an Wohlstand interessierte Bürger in seinen schlimmsten Alpträumen nicht zu träumen wagte: Es gibt nur „grünes Schrumpfen.“
https://www.youtube.com/watch?v=UgssGJfYBEQ
Wandsleben und all die Mitmacher in Wirtschaft Verbänden Medien – sie ALLE haben applaudiert und das Stöckchen apportiert ..,ob nun bei CoV oder Atom / Kohle Ausstieg. Die größten und fettesten Ratten werden das sinkende Schiff als erste verlassen oder sind schon weg. Alles weitere: Voll Voraus in den selbstgewählten Untergang.
Dann warten wir mal, bis zehntausende freiwerdende (richtige !) Fachkraefte den Arbeitsmarkt ueberschwemmen.
KORREKT GERECHNET SIND IN DEUTSCHLAND MEHR ALS NEUN MILLIONEN MENSCHEN ARBEITSLOS
➡️ ALG: 2,81 Mio.
➡️ Bürgergeld: 5,57 Mio.
➡️ AsylbLG: 0,53 Mio.
➡️ Weiterbildung: 0,15 Mio.
≈ 9,1 Mio. Arbeitslose.
Doch die Bundesregierung wirbt in Indien um Fachkräfte.
Ich gehe davon aus, dass sie in Indien die Muslime anwerben wollen, so wie auch in den anderen Ländern.
Oder ist noch niemandem aufgefallen, dass fast nur Muslime zu uns flüchten?
Interessanter ist doch die Frage ob ab dem Zeitpunkt dann der Import von ausländischen Fachkräften aus bildungsfernen Gebieten eingestellt wird.