In seinem Energiewende-Plan setzt Wirtschaftsminister Robert Habeck vor allem auf den forcierten Ausbau der Windkraft. Der heutige Windradbestand in Deutschland – etwa 33.000 Anlagen – soll stark erweitert werden. Faktisch, so Habeck kürzlich in einem Interview mit der Zeit, bestehe in Deutschland eine „Windkraftpflicht“. Dabei wird der Grünen-Politiker mit einem wachsenden Widerspruch der betroffenen Bürger rechnen müssen, wenn die Windkraftanlagen zu nah an Häuser und Wohnungen heranrücken.
Nach einer Civey-Umfrage vom 11. Januar lehnt eine Mehrheit Windräder in einer Entfernung von weniger als 1.000 Meter zu ihrem Haus beziehungsweise der Wohnung ab. Laut Umfrage sagten 43 Prozent der Befragten, sie würden einen Abstand von unter 1.000 Metern „auf keinen Fall“ akzeptieren. Weitere 8,1 Prozent meinten: „eher nicht“. Nur 28,9 Prozent votierten mit „auf jeden Fall“, 14,6 Prozent meinten: „eher ja“. Fünf Prozent blieben unentschieden.
Allerdings findet sich bei Civey kein Hinweis darauf, ob alle Befragten überhaupt in einer grundsätzlich windkraftgeeigneten Gegend leben. Es kann also sein, dass auch etliche Stadtbewohner mit „auf jeden Fall“ votierten, die sich sicher sein können, ihre Zustimmung nie praktisch einlösen zu müssen.
Bei seinem Auftritt vor der Bundespressekonferenz hatte Habeck noch einmal seine CO2-Reduktionsziele bekräftigt: „Wir können das schaffen.“ Er kündigte auch an, gegen die bestehenden Abstandsregeln vorzugehen, um mehr Standorte für Windräder zu schaffen. Vor der Bundespressekonferenz sagte der Wirtschaftsminister: „Da, wo Abstandsregelungen vorgehalten werden, um damit Verhinderungsplanung zu betreiben, können die nicht länger bestehen bleiben.“
Allerdings fallen die Abstandsregeln bisher in die Kompetenz von Ländern und örtlichen Planern – und nicht in die Gesetzgebungshoheit des Bundes.
Mir währen 1000 Meter noch zu wenig. Ich möchte keinen Flattermann so weit ich blicken kann und dahinter auch nicht. Noch dazu, wo ich im Gegensatz zu den Grünen weiß, daß die gesicherte Leistung von Windkrafträdern immer Null ist, egal wie viele noch gebaut werden.
Stimme ich vollkommen zu. Seit das Getriebe von einem nahestehendem Windrad mit lautem Krachen und Getöse, inklusive Funken und kurzem Flammenflug, kaputt gegangen ist. Freuen sich alle Anwohner über die endlich stillstehenden Windrad Flügel. Eine Instandsetzung kommt zum Glück einer „Neuerrichtung“ gleich und wird im Moment nicht genehmigt. So kenne ich hier in meiner Gegend einige defekte Windräde, die aktuell nicht mehr instandgesetzt werden. Wir hoffen das die Stimmung so bleibt. Unabhängig davon was die in Berlin oder im Landtag denken zu wissen.
Wir waren im Sommer in Polen. Campen.
Es eine solche Freude, einfach in die Landschaft zu blicken und nichts als natürliche Felder und Wälder zu sehen.
Man darf gespannt sein, wie es diesem Habeck mittelfristig ergeht! Ich glaube nicht, dass sich die Leute der betreffenden Gebiete dies gefallen lassen werden. Ich ließe mir das auch nicht einfach bieten. Die übertreiben, weil sie eine Mission haben, sie als Kämpfer für die „gute Sache“ alles ausblenden und jeden Mist machen, den es gibt. Auch sie werden abstürzen, wie alle Totalitären im Ausübung einer Ideologie – hoffe sehr bald.
„Allerdings fallen die Abstandsregeln bisher in die Kompetenz von Ländern und örtlichen Planern – und nicht in die Gesetzgebungshoheit des Bundes.“
Die erste Klatsche kommt bei den Landtagswahlen … .
Schöne Grüße vom „Veggie-Day“ … .
Wenn ich mir so die aktuellen Umfragen anschaue: Eher nicht. Die Einheitsfront der Grünen, CDU/CSU, SPD, FDP und Linke steht weiterhin stabil bei 80-85%. Verschiebungen zwischen den Fraktionen sind irrelevant.
Da wird Herr Habeck dicke Bretter bohren müssen, u.a. weil der Schutz seltener Tiere und Pflanzen zum großen Teil EU-weit geregelt ist. Wäre ich noch jung, würde ich die Zucht von Rotmilanen, Juchtenkäfern und seltenen Fledermäusen als Start-Up betreiben. Besser, man verdient sich mit Heimatsschutz seine Brötchen als eine goldene Nase mit Heimatzerstörung! Allerdings: Mehrheiten haben die Grünen noch nie gestört! Was gilt schon die Meinung des Prolls im Lichte von so viel „Aufgeklärtheit“…
Auch beim Thema Klima gibt es keine Logik, dafür aber viel Energie: zwar nicht als Strom oder Wärme, aber zur Überwindung von allem, was sich in den Weg stellt. Die Koalitionäre der neuen Bundesregierung wurden beim Klimaschutz geradezu bedrängt von „allen“ Seiten, insbesondere von vielen staatlich geförderten Organisationen und Bewegungen. Und so heißt es nun in deren Vertrag u. a.: „Bei der Schutzgüterabwägung setzen wir uns dafür ein, dass es einen zeitlich bis zum Erreichen der Klimaneutralität befristeten Vorrang für Erneuerbare Energien gibt.“ Dabei gibt es noch viele offene Fragen im Zusammenhang mit dem menschengemachten Klimawandel, die weder durch die Medien noch durch die Politik gestellt und beantwortet werden. Die Maßnahmen gegen den Klimawandel mögen gut gemeint sein. Doch sind sie auch gut gemacht? Bereits jetzt sind sehr große Gefahren für Natur- und Umweltschutz greifbar und werden durch einen Vorrang für Klimaschutzziele bei der Schutzgüterabwägung weiter verschärft. Selbst Organisationen, die sich ehemals für Umwelt-, Natur- und Artenschutz eingesetzt haben, sind aufs Klima umgeschwenkt, verraten ihr Ur-Thema und verdrängen die Konflikte zwischen Klima- und Naturschutz. Und bei der Güterabwägung zugunsten der „erneuerbaren Energien“ rutscht auch der Schutz vor Lärm nach hinten, vielleicht auch der vor etwaigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Auch das Mikroklima hinter den Windkraftanlagen wird ja nicht geschützt, sondern massiv gestört. Die Auswirkungen dieser Störungen sind zurzeit noch gar nicht im vollen Umfang abzuschätzen. Doch sie werden, zumindest lokal, gravierend sein. Das ist bereits jetzt zu erkennen. Auch hier wird sich am Ende die Wahrheit durchsetzen. Doch bis dahin könnten große Schäden entstanden sein – im guten Glauben, das Richtige zu tun.
Die Irrenhausinsaßen glauben auch, wie der sprichwörtliche Falschfahrer auf der Autobahn, dass alle anderen die Idioten wären. Man hat Irre ans Ruder gelassen, das ist ein Problem des Intellekts, der Bildung, der Aufklärung und Erziehung zum kritischen Denken. Man denkt gemeinhin, dass alles gut und für alle Zeiten vorhanden wäre zur Aufrechterhaltung des Wohlstands, als perpetuum mobile! Wir werden es alle merken, weil wir alle auf die Nase fallen werden mit diesen Irren.
„Allerdings findet sich bei Civey kein Hinweis darauf, ob alle Befragten überhaupt in einer grundsätzlich windkraftgeeigneten Gegend leben. Es kann also sein, dass auch etliche Stadtbewohner mit „auf jeden Fall“ votierten, die sich sicher sein können, ihre Zustimmung nie praktisch einlösen zu müssen. “
Jede Wette, daß das beim überwiegenden Teil der Befürworter so ist. Wenn es nach den Städtern ginge, müßten wir demnächst alle verhungern, weil die mit ihren abstrusen Vorstellungen von Natur und Lebensmittelerzeugung den Bauern das Leben schwermachen. Warum sollte das bei der Energieerzeugung anders sein, denn in der Stadt ist das einzige Ding, daß sichtbar mit Stromlieferung zu tun hat, die Steckdose. In schlechteren Vierteln steht vielleicht noch mal ein Kraftwerk, das war es dann aber auch. Und die Dinger wollen die Städter ja alle ganz schnell weghaben.
Und jede Wette, dass der überwiegende Teil des überwiegenden Teiles versorgt mit entsprechenden Wertpapieren ist. Doch da sieht es gerade nicht gut aus; wenn Habeck nicht liefert, wird der eine oder andere dann lieber auf Kernkraft umsteigen. Darf man ja demnächst auch als Gutmensch….
Jede schlechte Nachricht für Robert Habeck ist eine gute Nachricht für uns deutsche Bürger. Denn seine Strategie läuft darauf hinaus, eine CO2-Reduktion durch Verarmung der Bevölkerung herbeizuführen – natürlich mit Ausnahme der eigenen grünen Schickeria, die via Umverteilung von Steuergeldern an dieser Verarmungsstrategie noch trefflich verdienen soll. Es geht bei den Grünen immer mehr in Richtung Klimaschutz ala Zurück-in-die-Steinzeit wie seinerzeit bei Pol Pot.
Bevor neue Windkraftanlagen aufgestellt werden, sollte geklärt sein, wie die alten entsorgt werden können.
War das beim Atomstrom nicht auch immer so eine Argumentationskette?
Das Grundproblem von Habeck ist seine Utopie der Energiewende. Nur naiv-grüne Träumer meinen mit der Verspargelung der Landschaften würde die „Energiewende“ gelingen. Die Stromerzeugung aus Windenergie passt einfach nicht zum Strombedarf, erst recht nicht im angestrebten Ausbauumfang. Daran ändern auch die Schönrechen-Kunststücke der Windenergieanhänger nichts.
Wenn es nicht die Grünen selber wären, die die Windkraftwerke fordern, würden Sie Sturm laufen gegen diesen Wahnsinn.
Die betroffenen Bürger werden sich zu Recht gegen jedes Windkraftwerk vor ihrer Haustür wehren.
Aber wahrscheinlich vergebens. Es ist eine Art Notsrandsverordnung, der Weg des Einspruches ist lang, da steht inzwischen schon das Windrad
Wann sehe ich Herrn Habeck auf seinem Fahrrad mit Nabendynamo USB-unterstützend telefonierend ins Ministerium fahren … anstelle unsere Natur mit mehr stehenden als laufenden Windrädern“ zu zustellen … um weiteren Stromengpässen Vorschub zu leisten?. Ich empfehle auch einen Tretgenerator für sein Büro im Ministerium … wenn das Licht ausfällt.
Und wenn Habeck sich kopfstellt, durch die Abschaltung der AKWs wird der CO2-Ausstoß von Deutschland sich erhöhen. Zum Glück ist der Anteil von CO2 von Deutschland nur 2%, so daß keine ernsthafte Beeinträchtigung der Welternten von Nahrungsmitteln und Hungersnöte zu befürchten sind. Durch den höheren CO2-Gehalt der Atmosphäre sind die Ernten um 30% zur vorindustriellen Zeit gestiegen.
Jeder Wähler, der mit offenen Augen durch die letzten Jahre gegangen ist, hat doch gewußt, worauf er sich einlässt, wenn er grün wählt. Windräder und Felder mit Paneelen. Zudem Bodenverarmung wie in Dänemark, aber das ist kaum jemandem bewusst. Die Grünen sind die Originalpartei für diese Ziele.
Hoffentlich haben all diese Querulanten nicht grün gewählt.
Die CO2-Reduktionsziele…
Dazu fällt mir ein Video von Bill Gates aus dem Jahr 2010 ein. Er stellte dabei folgende Rechnung auf: CO2=Menschen x Bedürfnisse der Menschen x Aufwand der Bedürfnisbefriedigung x noch irgendwas.
Wenn nur ein Faktor zu Null wird, wird die ganze Rechnung zu Null.
Gates erklärte dazu, er wolle zur CO2-Reduktion die Population um 15% reduzieren. Mit Hilfe des Gesundheitswesens und von Impfungen…
Gates und Harbeck also auf dem selben Weg.
Ich versteh nicht warum das schlechte Nachrichten für Habek sein sollen? Haben sich die Grünen irgendwann schonmal dafür interessiert, was die Bürger wirklich wollen?
Es kommen spannende Jahre auf uns zu.
Zum einen ist es natürlich super, dass Verfassungsänderungen möglich sind, die vorher verfassungswidriges in verfassungsgemässes Handeln umwandeln.
Klima in der Verfassung, also nicht mehr der Schutz des Bürgers vor dem Staat, sondern ein Einfallstor für den Staat. Vom BVerfGE inzwischen zum höchsten Staatsziel gemacht. Zudem auch noch völlig losgekoppelt von der Frage, ob einzelne Massnahmen überhaupt ein geeignetes Mittel darstellen. Wo wurde geprüft, ob das eigentlich dem System unserer Verfassung – Schutz des Bürgers vor dem Staat – entspricht?
Kinder“schutz“. In D lässt sich alles verkaufen unter dem Stichwort Schutz. Schutz der Gesundheit der Gesellschaft und des Gesundheits-Systems.
Immer weiter in diese Richtung. Die grosse Transformation a la Davos bedeutet auch, dass unsere Demokratie, wie wir sie kennen, ersetzt werden muss, weil „Politiker“ durch die zunehmende Komplexizität überfordert sind, fundierte Entscheidungen zu treffen. Hört sich doch gut an, oder? Nur hinter dem Politiker steht der Wille des Wählers. Und damit steht „Politiker“ bei uns für Demokratie. Und wer soll dann an unserer Stelle die Komplexizität „überblicken?
Unsere Politiker folgen dieser Schiene, weil sie Machtgewinn bedeutet. Blöd nur, dass jetzt Grün nicht nur bewerben, sondern aktiv installieren muss, was sich nicht umsetzen lässt. Wer wohl am Ende als Komplexizitätsversteher von den Politikern und damit von uns übernehmen wIrd?
Das schlimme ist doch auch,egal was wir hier in Deutschland anstellen, das Weltklima ändert sich dadurch kein Stück.Und von dieser Tatsache redet gefühlt niemand mehr in der deutschen Politik.Selbst wenn wir ,wie Dieter Nuhr neulich so treffend sagte, Deutschland auf einen Schlag in eine Moorlandschaft verwandeln,ändert das gar nichts .Wir werden hier also gegängelt,genervt,finanziell Belastet für ein Wunschdenken. Die ganzen Milliarden Euro sollten also lieber Weltweit in Hochwasserschutz ,Unterstützung vom Klimawandel betroffener Gebiete usw. investiert werden. Und natürlich sollte parallel(was ja auch schon massiv passiert) weltweit an Alternativen zur Stromerzeugung geforscht werden.
Von der Pflicht zum Zwang ist es bei diesem Horrorkabinett nicht mehr weit. Die nächsten Jahre werden mit Sicherheit ungemütlich werden.
Diese Umfrage zeigt doch überdeutlich das typische Wesen der Deutschen: alle sind für Klima retten, die Nachteile aber sollen doch gefälligst die Anderen haben. Die Anderen sollen auch die Kosten tragen, man selbst kassiert Subventionen.
Alle sind für Flüchtlinge aufnehmen, aber bitte keine Unterkunft im eigenen Stadtteil. Alle sind für eine Impfpflicht – für die Ü50er, Ü60er, für irgendwas müssen die Alten noch gut sein …
So snd die die Deutschen, muss man nicht mehr ernst nehmen.
1.07€ die kWh – das vierfache vom Vorjahr!
Auch hier wieder:
Danke an den denkbefreiten Wählerbestand.
Die Windkraftpflich ist der Öko – Terror einer städtischen Minderheit.
U. a. bei dem Thema Windkraft gibt es einen großen Konflikt zwischen der Stadtbevölkerung (vornehmlich links-grünen Wählern) und dem Land. Hier wünscht man sich keine Verspargelung und will das, was das Leben auf dem Lande ausmacht, bewahren. Ich wohne in der Nähe von Hannover, auf kaum einen der vielen Hochhäuser sehe ich Solarzellen, würden auch das Stadtbild verschandeln, Neubauten auf dem Lande müssen, ob finanziell realisierbar oder ästethisch ist egal. Überall werden Wälder abgeholzt, damit diese WKAs errichtet werden können. Warum, so frage ich mich, werden dann nicht Stadtwälder abgeholzt, damit auch dort die Spargel näher als 1000 m an den Bewohnern stehen. Aber das wäre zu einfach, am besten alle Probleme auf andere abwälzen.
„ „Da, wo Abstandsregelungen vorgehalten werden, um damit Verhinderungsplanung zu betreiben, können die nicht länger bestehen bleiben.“
Die Virushysterie ist am absterben.
Jetzt sind die nächsten Phantasien Thema.
Durch Demoverhinderungen die vorab jetzt anscheinend als Verhinderungsplanung neu tituliert werden, und durch die weitreichende politische Zielverschlammung der Einheitspartei SPDFDPGRÜNE ist das jetzt alles möglich.
Danke an den denkbefreiten Wählerbestand.
Oh, das fällt den „Qualitätsmedien“ jetzt auch schon auf. Donnerwetter. Zumal diese Dinger für eine stete Energieversorgung und ein stabiles Netz so wertvoll sind wie Gießkanne für die Wüstenbewässerung. Aber was kann Logik schon gegen grünrot verpeilte Hirnakrobaten/innen/es ausrichten?
Mal sehn´ ob der Michel dann aufwacht (anders als bei Corona) und rebellisch wird, wenn man ihm plötzlich ein Windrad vor die Nase setzen will und er feststellt, dass seine Immobilie plötzlich deutlich weniger wert ist.
Die Umfrage alleine ist schon ein Framing. In den meisten Bundesländern lautet die Abstandsregelung auf 1.500 Meter, nicht auf 1.000 Meter.
Bei uns am Dorf gibt es noch vier WEA der zweiten Generation (1 MW) nach der alten Regelung ohne Abstandsgebote gebaut. D.h. unter 500 Metern Abstand zum Ortsrand. Da wir auf der anderen Seite des Ortes wohnen, steht die nächstgelegene Anlage knapp 800 Meter entfernt. Das halbe Dorf (die an den WEA wohnen) hofft seit Jahren, dass diese Anlagen unwirtschaftlich werden und so bald wie möglich zurückgebaut werden.
Um es kurz zu machen: Es ist ätzend! Nicht jeden Tag, da der Schall des Flügelschlags abhängig von der Windrichtung und -stärke ist und der Schattenwurf vom jahreszeitlichen Sonnenstand, aber leider an viel zu vielen Tagen.
Ich kann nur jedem raten, ALLES zu mobilisieren, damit die 1.500 Meter Abstand NICHT unterschritten werden.
Alternativ sollten wir fordern, die WEA der letzten Generation (>5 MW, >250 Meter) als erstes in den Innenstädten zu errichten. Da liegt noch viel unerschlossenes Potenzial. Sollen die woken Städter doch erst mal ihren eigenen Strom herstellen.
Die Windparks sind oft Fonds, für die privates Kapital gebraucht wird. Ist der Standort schlecht und die Windausbeute gering, dann sind auch die Einspeisvergütungen gering und die Investoren haben das Nachsehen (Verluste) s. Green City Energy
„Wir müssen dreimal besser sein in allen Bereichen“
Woran erinnert mich solche Sprache nur?
Solche „Parolen“ sind schon damals an der Realität zerschellt – auch, wenn man nach oben „Vollzug“ meldete.
Wohlstandsverwahrlosung. Vollständiger Verlust von Erdung. Muss das Müsli mit Wasser essen, weil er es nicht schafft, Milch im Vorrat vorzuhalten. Tja. „Wir müssen dreimal besser sein in allen Bereichen“
Ich sage ja, in den Städten wird es keinen nennenswerten Widerstand geben, Parks und Grünflächen gibt es genug. Er soll gleich mal in Berlin anfangen. Wenig Hirn wird ein ganzes Land ruinieren. Die FDP und die beiden Blockflöten CDU und CSU werden zustimmen um mit der Afd nicht gemeinsame Sache zu machen.
Impfpflicht, EU-Zahlmeisterpflicht, illegale Migrationspflicht, Schulden anderer Länder- Zahlpflicht, Klimarettungspflicht, Windkraftpflicht, Gehorsamspflicht, Mainstreammeinungspflicht, etc.pp.
Der Pflichtenberg wird immer größer, dafür werden die Rechte weniger. Die gesamte machtgierige Politmeute ist nicht mehr zu ertragen.
ist nicht mehr zu ertragen………………
Die Politmeute und alle damit verbundenen Pflichten sind nur das Ergebniss einer Abstimmung, ca 90% der Wähler haben sich genau dafür entschieden.
Das finde ich viel erschreckender.
30-H-Regel und die Grünen unter 5%, dann hat der nichtsnutzige Propellerblödsinn ganz schnell ein Ende.
Eine Pflicht jagt die andere, nach der Impfpflicht jetzt die Windkraftpflicht. Er kann ja seine grünen Parteifreunde verpflichten was das Zeug hält. Mit mir nicht.
Das ist das Schönste hier in Ohio. Weit und breit KEIN Windrad! Ich liebe es!
Die nächste Gruppe der anständigen Tagesschau-Glotzer, die ganz entrüstet sein werden, weil die Tagesschau sie als Nazis betitelt. Ich hoffe nur, sie verwenden dann nicht das böse Nazi-L-Wort gegen die Medien, welches auf „…presse“ endet.
Was schert mich die Realität, was scheren mich Bürger – schließlich vertrete ich einen zwar unsinnigen, aber moralisch gefestigten Standpunkt. Und wer gegen meine Ideologie zu argumentieren versucht, der ist rechts und darf niedergebrüllt werden.
Selbst wenn Windkraft die Lösung wäre, was sie nicht ist, sind 1000 Meter viel zu wenig Abstand.
Energiepolitik, Europolitik, EU-Politik, Migrationspolitik, Coronapolitik, der Zustand unserer Demokratie – alles nur noch zum Davonlaufen.
Diesen Medienkaspern wird, wenn sich die Blackouts häufen, noch das Lachen vergehen.
Ich denke, der Robert hält es mit Panikpille Karl. „Wir lassen uns nicht erpressen“.
Karl Lauterbach sagt, dass er sich bei den Corona-Maßnahmen nicht durch eine Minderheit bestimmen lässt. Das scheint übrigens der einzige Bereich zu sein wo er und seine Parteigenossen das so sehen. Bei fast allen anderen Themen bestimmt mittlerweile eine deutliche Minderheit über die Maßnahmen. Sei es bei Atomkraft, Gendern, Sprache, Kultur, Migration, Windkraftanlagen, Elektroauto, etc.. Willkommen in der Blase. Politik ist mittlerweile so weit weg vom Bürger, dass man sich selbst mit Hubble nicht mehr erkennen kann. Wer hat Angst vor Putin. Ich nicht. Die Ampel macht mir deutlich mehr Angst.
Naja, Umfragen. Mal ehrlich: Auf die gebe ich auch dann nichts mehr, wenn mir das Ergebnis eigentlich gefallen sollte.
Die Altparteien (und zwar alle) werden den Klimawahn weitertreiben und man wird sie 2025 trotzdem wieder wählen, selbst wenn bis dahin in jedem Vorgarten eine 200m hohe Windmühle stehen sollte. Hauptsache, man ist nicht „rechts“.
Es ist zum Heulen. „Klimaschutzminister“. Wir sind uns eventuell einig: Klima ist eine Zahlendarstellung der vergangenen! 30 Jahre. Es sind Wetterdaten, welche hier zusammengefaßt werden. Wie bitteschön, will ein deutscher Minister unser Wetter, tagein-tagaus beeinflussen? Ist Deutschland in seinem Wesen etwas, woran der ganze Globus genesen soll? Für mich bedeutet dieser ganze Wahn eine nicht zu übertreffende Form von Größenwahn. Mehr nicht. Wer sich schon einmal mit dem Thema Klima und Wetter beschäftigt hat, sich schon einmal nur auf der Website Windy angesehen hat, wie Luftströme zirkulieren, der hat einfach nur noch großen Respekt vor diesen nicht lenkbaren Urgewalten. Letztens lief eine Doku, welche sich mit dem Vulkanismus befasste. Einfach großartig. „Klima schützen“? Weiter träumen und CO2, den Pflanzennähstoff bekämpfen. Das schafft weiteren Hunger auf diesem Planeten. Mir wird schon wieder schlecht….
Es erinnert ja schon ein das Wettrüsten im kalten Krieg.
Und die Frage, wo die ganzen Windräder herkommen sollen. Die „Kobolde“ werden sicher keine nachts aufstellen. Es dürfte an „Fachkräften“ aber auch schon Material (Kobalt, Fiberglase) für die Herstellung solcher Mengen an Windrädern mangeln.
Es muss also eine „Windrad-Wunder“ geschehen. So ähnlich wie https://de.wikipedia.org/wiki/Totaler_Krieg#Kennzeichen
Windräder verschwinden nach Gebrauch auch sehr gut unter Sand.
„Teile von Windturbinenblättern warten darauf, auf der regionalen Mülldeponie Casper in Wyoming vergraben zu werden..“
https://correctiv.org/faktencheck/2020/12/09/ja-diese-fotos-zeigen-rotorblaetter-von-windkraftanlagen-die-in-wyoming-lagern/
Ein Windrad vor die Haustür, ist nichts anderes als eine Enteignung durch den Staat. Wer wird sich schon ein Haus kaufen, das dauerbeschallt ist und bei dem Lebens- und Zerstörungsgefahr von geschleuderten Bruchstücken der GFK-Rotorblätter besteht.
Polemik an: Möchte irgendein grüner Funktionär in seiner Berliner Wohlstandsblase so einen Pseudo-Wohnturm vor seiner Haustür haben? Oder mag irgendein grüner Verband demnächst für ihre Klientel die Innereien dieser Dinger als bevorzugte grüne Büroadresse verkaufen? Kommt etwa plakativ ein Zweit-Ministerbüro in einen rein?
Ich vermute aber, daß es dem Herrn Philosophen ziemlich wurscht ist, ob die Betroffenen das akzeptieren oder nicht. Schließlich wähnen sich die Klimaretter ja im Besitz der Wahrheit.
Wir Ahnungslosen müssen dann halt zu unserem Glück gezwungen werden. Machen die herrschenden Armleuchtenden ja z.B. bei der „Pandemie“ auch so.
Und wir lassen es uns gefallen. Selber schuld.
Nur die Dummen und die Grünen-Wähler, in der Regel wohl identisch, wollen ein Windrad vor der Tür! Über die Schäden für das sensorische Nervensystem darf man gar nicht nachdenken!
Die Grünen(-Wähler) wissen ganz genau, dass vor ihr Haus am Prenzlauer Berg oder im Stuttgarter Speckgürtel sicher kein Windrad errichtet wird. Das wird nur die widerspenstige Landbevölkerung treffen und die ist den Herrschaften sowas von egal. Es heißt ja schon, dass die Stadtstaaten vom 2% Ziel ausgenommen werden.
„Schlechte Nachricht für Habeck – Mehrheit will kein Windrad vor der Haustür“
Wenn überhaupt, dann spielt es nur in einer Demokratie eine Rolle, was die Mehrheit will oder nicht will.
Von daher ist es völlig unbedeutend was eine deutsche Mehrheit will.