Im „Bericht aus Berlin“ am Sonntag präsentierte der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck eine neue Idee zur Belastung speziell von Sparern: Ginge es nach ihm und seiner Partei, sollen Bürger in Zukunft auf Kapitalerträge nicht nur die bisherige Steuer von 25 Prozent zahlen, sondern zusätzlich noch Sozialabgaben, also Abführungen für die Rentenkasse, die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung und die Arbeitslosenversicherung. Würden seine Vorstellungen Wirklichkeit, bliebe von den ohnehin nicht üppigen Kapitalerträgen eines Durchschnittssparers kaum noch etwas übrig.
Habecks Vorstoß ist aus zwei Gründen interessant. Zum einen erlaubt er einen Blick auf die finanz- und wirtschaftspolitische Kompetenz des grünen Spitzenpolitikers: In seiner Begründung ist praktisch alles sachlich falsch und zumindest grob irreführend. Zum zweiten zeigt sich mit diesem Vorschlag das Gesellschaftsbild Robert Habecks. Der selbstbestimmte Bürger hat darin keinen Platz.
In dem ARD-Interview führt der Wirtschaftsminister aus, warum er meint, Kapitalerträge müssten in Zukunft höher belastet werden: „Wir zahlen ja alle Sozialversicherungsbeiträge“, behauptet Habeck, wobei er kurz dazwischenschiebt: „jedenfalls die, die in den gesetzlichen Versicherungssystemen sind, auf die Arbeitslöhne, aber Kapitalerträge sind davon freigestellt. Warum soll Arbeit höher belastet werden als Kapitalerträge? Das leuchtet mir nicht ein.“ In seiner relativ kurzen Ausführung schafft er es, gleich drei Falschbehauptungen beziehungsweise Verzerrungen unterzubringen.
Erstens zahlen überhaupt nicht „wir alle“ Sozialbeiträge (was ja trotz seines Relativierungsversuchs als Aussage stehenbleibt). Er beispielsweise führt als Minister von seinem Gehalt keine Beträge zur Rentenversicherung ab – denn seine Altersversorgung übernimmt bekanntlich der Steuerzahler. Der ARD-Mann im Studio zahlt ebenfalls nichts in die Rentenkasse – für ihn kommen im Alter die Rundfunkgebührenzahler auf. Auch Beamte, Selbständige und Unternehmer liefern von ihren Arbeitseinkommen nichts in die Renten- und Arbeitslosenversicherung ab. Denn sie erhalten ja aus diesen Kassen auch keine Leistungen. Deshalb ist auch die Aussage, Kapitalerträge seien von Sozialabgaben „freigestellt“, völlig unsinnig. Sie fallen dort schlicht aus systematischen Gründen nicht an.
Aber stimmt überhaupt Habecks Ausgangsbehauptung, Arbeitseinkommen würden in Deutschland höher belastet als Kapitalerträge? Nein. Die Kapitalertragssteuer, also die Steuer auf Zinserträge, Dividenden, Erträge bei Aktienverkäufen und von Fonds, beträgt in Deutschland 25 Prozent plus 5,5 Prozent Solidarzuschlag. Bei inländischen Anlagen führt die Bank beziehungsweise die Aktien- oder Fondsgesellschaft gleich ab, weshalb man von Abgeltungssteuer spricht, bei ausländischen Kapitalanlagen muss der Anleger sie gegenüber dem Finanzamt erklären.
Zu beachten ist hierbei, dass die Dividenden ebenso wie Fondsausschüttungen aus dem Unternehmensgewinn gezahlt werden, den das Unternehmen schon versteuert hat. Der Staat greift also schon dort zu – und dann noch einmal beim Empfänger der Ausschüttung. Die durchschnittliche Einkommenssteuerbelastung von Arbeitseinkommen wiederum betrug 2024 für jemand, der den Betrag erwirtschaftet, ab dem der Spitzensteuersatz greift, nämlich 66.761 Euro im Jahr, genau 26,8 Prozent plus Solidarzuschlag.
Die durchschnittliche Belastung errechnet sich durch den Abzug des Steuerfreibetrags von 11.604 Euro – und für den übrigen Betrag nach dem Stufentarif vom Eingangssteuersatz (14 Prozent) bis zum Spitzensteuersatz (42 Prozent), woraus sich die Gesamtbelastung des Gesamteinkommens vom ersten bis zum letzten Euro ergibt. Fazit: Der Fiskus belastet Kapitalerträge und ein Arbeitseinkommen in Höhe des Spitzensteuersatzes nahezu gleich, da mit einer Pauschalsteuer, dort mit einer durchschnittlichen Belastung, bezogen auf das Gesamteinkommen.
Ein Anleger kann für seine Kapitalerträge einen Freibetrag von 1000 Euro pro Jahr in Anspruch nehmen, ein Arbeitnehmer oder Selbständiger verschiedene steuerabzugsfähige Beträge; auch bei dieser Betrachtung unterscheidet sich die Steuerlast auf Kapitaleinkünfte und Arbeitseinkommen nicht wesentlich. Schon diese angebliche Ungerechtigkeit, die Habeck anführt, existiert also nicht.
Aber er würde gern eine tatsächliche Ungerechtigkeit einführen. Denn er ignoriert, dass anders als bei der Steuerzahlung, die per Definition nicht zweckgebunden ist, bei Sozialversicherungsabgaben der Zahlung ein Leistungsanspruch gegenüberstehen muss. Nach seinem Willen sollen also Selbständige und Unternehmer, die selbst vorsorgen müssen und aus der Renten- und Arbeitslosenversicherung nichts erhalten, trotzdem von dem, was sie mit ihren Rücklagen für Alter und Notfälle erwirtschaften, noch Sozialbeiträge zahlen. Sie sollen also abgeben, ohne für das etwas zu erhalten.
Schon jetzt besteht ja eine erhebliche Ungerechtigkeit darin, dass Selbständige mit ihren Steuern die Rentenkasse mitfinanzieren, in die jährlich über 100 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt fließen, obwohl sie aus dieser Kasse später keinen Cent bekommen. Auf der anderen Seite hätten nach Habeck aber auch Arbeitnehmer auf ihre Guthabenzinsen, Fonds und den Ertrag ihres in der Regel bescheidenes Aktiendepots in Zukunft noch zusätzlich zur Kapitalertragssteuer Sozialabgaben zu zahlen – und das, obwohl sie diese Zahlungen an die Sozialkassen schon mit einem Teil ihres Bruttogehalts leisten. Die einen müssten also zahlen ohne Gegenleistung, die anderen zweimal, ohne dafür mehr Leistung zu bekommen.
Im Jahr 2025 dürften angesichts der Zinspolitik der EZB die Realzinsen von Guthaben bei Null oder sogar im Negativbereich liegen. Auch die Nettoerträge von Festgeld, Aktien und Fonds – also nach Abzug von Kapitalertragssteuer und Inflation – fallen für die meisten Sparer nicht gerade üppig aus. Greifen dann nach dem Habeck-Modell auch noch Sozialkassen zu, hätte dass einen simplen Effekt: Sparen lohnt sich dann faktisch nicht mehr. Ein Selbständiger, der sich seine Alterssicherung aufbauen muss, täte besser daran, Deutschland zu verlassen. Der Grünen-Politiker stört sich also nicht an einer herbeigeflunkerten Ungerechtigkeit – sondern daran, dass Sparer von ihren Erträgen auf das schon einmal versteuerte Kapital derzeit noch 75 Prozent behalten dürfen. Das erscheint ihm skandalös viel.
Die durchschnittliche Gesamtbelastung eines Arbeitnehmers – also durch Einkommenssteuer, Sozialabgaben, Mehrwertsteuer und zahlreiche weitere Steuern wie die Strom- oder die Kraftfahrzeugsteuer – betrug 2024 nach Angaben des Steuerzahlerbundes 52,6 Prozent. Sie zählt zu den höchsten der Industrieländer. Wirtschaftsminister Habeck kommt sie immer noch zu niedrig vor. Sein Ideal besteht offensichtlich nicht in Bürgern, die selbst für ihre Alter vorsorgen – ob nun in Gänze wie ein Selbständiger oder Unternehmer, oder zusätzlich, wie es viele Arbeiter und Angestellte angesichts ihrer Rentenerwartung tun.
Sein Menschenbild läuft auf Personen hinaus, die von ihrem Einkommen möglichst viel abliefern, keine private Vorsorge betreiben, weil sie sich nicht mehr lohnt – und dafür aber aus der Hand des Staates Geld erhalten, ob nun als Bürgergeld, Zuschüsse für eine Wärmepumpe oder später einmal in Form einer gesetzlichen Rente, die spätestens ab den 2030er Jahren nur noch für das Nötigste reichen dürfte. Mit anderen Worten: Habeck und die Grünen bevorzugen es, wenn Menschen möglichst vollständig vom Staat abhängen. In dieses Bild passen natürlich auch keine selbständigen Beschäftigten. Schon jetzt liegt der Anteil der Selbständigen in Deutschland niedriger als in vielen anderen Industrieländern. Und ihre Zahl sinkt: 2015 waren es noch 4,161 Millionen, die auf eigene Rechnung wirtschafteten, 2023 lag ihre Zahl nur noch bei 3,601 Millionen.
Nach Ansicht des grünen Wirtschaftsressortchefs und Kanzlerkandidaten gibt es aber offenbar immer noch zu viele davon.
Mit solchen Umverteilungsplänen macht Habeck Politik gegen das Gros der Wähler, die man ja eigentlich von der eigenen Politik überzeugen sollte. Statt nur wieder der typische Sozialneid der Grünen auf alle, die etwas besitzen.
Wirtschaftswissenschaftler Daniel Stelter fasst die ökonomische Situation und vor allem die Politik der Parteien in diesem kurzen Interview bei der WELT völlig richtig zusammen:
https://youtu.be/ZNG7053bHdM
So eine Politik nannte man eigentlich immer Kommunismus. Nun ja, die Grünen kommen ja aus dieser Ecke, sie haben sich nur ein „grünes“ Mäntelchen umgehähängt, das mit Ökologie jedoch nicht das Geringste zu tun hat.
Schäuble fehlt.
Merkel auch. Die ist mit ihren 736 Seiten auf einen Schlag um 12 Millionen reicher geworden – vor Steuer.
Bernd Zeller hat da durchaus einen Verdacht. Bleibt unklar, wie und woher man als Verlag 12 Millionen Euro Eingänge verbucht, die man so wieder unter Politiker bringt:
„Waschgeld
Die EU-ausgegründete Kleinpartei bekommt eine Großfinanzierung von einem, der so reich geerbt hat, dass er sich eine Existenz als Rapper aufbauen konnte und noch was für eine Partei übrig hat, die Kanzlerin bekommt 12 Millionen vor Steuern vom Verlag für ihren Weltbestseller.
Solche Zahlungen sind völlig offen einsehbar, nicht wie bei Kohls Spendern, die ihm was für die Partei zugesteckt haben sollen. Mehr verlangt das Gesetz gegen Korruption dafür nicht.
Ja, das kann sein, dass die Geldflüsse so herum und für die bezeichnete Leistung geschehen sind.
Kann gut sein.
Das kann so gut sein, dass man für künftige korrumpierende Käufe eine Anweisung hat, wie man die Zahlungen rechtssicher tarnt, für die es keine weitere Lieferkettennachweise geben muss.
Woher der künftige etwaige Rapper oder der potentielle Verlag das Geld hat, spielt für die politische Betrachtung keine Rolle, politische Leistungen sind nicht vertraglich vereinbart.
Das Waschgeld ist sauber, und der Politiker mithin auch.“
.
So, wie das Buch geschrieben ist, scheint es auch nur dafür auf den Markt geworfen – oder?
Wiewohl Co-Autorin Beate Baumann (welchen Anteil an allem sie wohl haben wird?) weiter im Schatten bleibt – und man auch nicht wissen kann, an wen sie die 12 Millionen samt dem anderen Angehäuften dereinst hinterlassen wird – denn auch sie lebt nicht ewig.
Das klingt doch stark nach einem Pakt mit Merz, der ja vor einer Weile ebenfalls anmerkte, was man mit nur 10% des Ersparten der Leute alles anfangen könnte…
Ergänzend dazu: Bei einer freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung fallen für Selbständige nicht nur aus dem Gewinn, sondern auch aus Zusatzeinnahmen wie z. B. aus Vermietung und Verpachtung, sowie aus Kapitalerträgen schon jetzt zusätzliche Beiträge an:
https://www.aok.de/pk/krankenkassenbeitraege/selbststaendige/
Nicht, dass ich mir als Selbständiger aus „Gerechtigkeitsgründen“ wünschen würde, dass nun auch die Kapitalerträge von Arbeitnehmern da mit einbezogen werden sollen. Ganz im Gegenteil! Es war ja schon schlimm genug, dass es mal eine fiktive Mindestberechnungsgrenze von 2.248,- EUR gab, von der im Schnitt 420,- EUR monatlich Krankenversicherungsbeiträge zu zahlen waren (Selbständige zahlen auch den „Arbeitgeberanteil“), egal ob man nun 0,- EUR, 500,- EUR oder 2.248,- EUR monatlichen Gewinn hatte.
Diese fiktive Mindestberechnungsgrenze wurde nun auf 1.015,- herabgesetzt…
Worauf ich hinaus will: gerade Gründern und kleinen Selbständigen wie mich und KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) werden ständig höhere bürokratische und finanzielle Lasten auferlegt. Dieser Irrsinn muss nun endlich mal ein Ende haben! Eigentlich wäre auch genug Geld in den Sozialkassen, wenn dieses Geld nicht für beitragsfremde Leistungen und für Leute ausgegeben wird, die noch nie einen Cent da einbezahlt haben. Davon will ich ausdrücklich die echten Hilfebedürftigen, die es in unserem Land leider immer mehr gibt, ausdrücklich ausschließen!
Also: Finger weg von den Altersrücklagen, sowohl bei den Arbeitnehmern als auch bei den Selbständigen!
Und die Steuern von Angestellten werden nicht herangezogen, um die Sozialsystem zu alimentieren?
Das Sozialsystem nutzt allen Bürgern. Oder so denken viele. Man will kein Elend auf der Straße, man will sozialen Frieden. Auch und gerade Selbstständige können in eine Situation geraten, wo sie mal Leistungen aus dem Sozialsystem benötigen.
Die größte Ungerechtigkeit ist für mich, dass ausschließlich normale Arbeitnehmer Sozialbeiträge zahlen müssen. Dabei ist keineswegs gewiss, was einmal die GKV und die RV oder gar die PV leisten, wenn man älter wird und kränker und dann alt und pflegebedürftigwird.
Beamte werden fürstlich versorgt, aber zahlen nur Steuern. Dabei erhalten sie bessere Leistungen als jeder Versicherte in der GKV, PV, RV.
Hoch bezahlte Freiberufler, wie Notare, Ärzte, Anwälte, usw. haben mitunter ihre eigenen Versorgungskassen und zahlen nicht in die Sozialkassen ein.
Eine Neid-Debatte, die von den Grünen ausdrücklich erwünscht ist, ist hier leider nicht zielführend.
Es bringt nichts, dass unsere Gesellschaft noch weiter gespalten wird.
Außer den Reichen und Superreichen, die dann noch besser „durchregieren“ können…
Wenn ein Mensch tausende von Mitarbeitern und Beratern hat, die ihm komplexe Sachverhalte darstellen und erklären können und er dann trotzdem solchen undurchdachten Stuss von sich gibt, dann kann es dafür nur einige wenige Deutungen geben. Entweder versteht er nicht, was man ihm erklärt und plappert dennoch darauf los, oder er hat es verstanden und verkündet aus einer Trotzhaltung heraus schieren Blödsinn. Also entweder ist er geistig seiner Aufgabe nicht gewachsen oder er ist ein infantiler und beratungsresistenter trotziger Bengel, der mutwillig unsinnige Konzepte verfolgt. Jeder kann sich selbst seinen Reim machen auf diesen wichtigtuerischen und inkompetenten Versager.
Robäääärt, psst…!!!!
Ganz heißer Tipp noch zur Aufbesserung der Staatsfinanzen:
“ „Geld“ in Steuern anlegen ! “
Warum ? –
Weil die Steuern demnächst kräftig & langfristig steigen und steigen und steigen……
Sprich mal mit deinen EXPERTEN….
Die neue Idee Robert Habecks ist doch wieder nur, noch mehr Neid erwecken. Der Neid auf die Rentner ist in der DNA der Grünen fest verankert, dazu kommt der Neid auf die SUV- / Autofahrer. Der Grünen-Wahlkampfleiter Andreas Audretsch sagt. „Wer aber seinen Lebensunterhalt hauptsächlich aus Zinsen oder Dividenden bestreitet, sollte auch einen Beitrag leisten, sodass die Krankenversicherung für alle bezahlbar bleibt“. Das sind die „Superreichen“ der SPD, die mit einer „Reichensteuer“ belegt werden sollen.
Die Grünen verschweigen geflissentlich, dass die Besserverdiener verschont bleiben, da diese ihre Wählerschaft darstellen. Abermals reine Klientelpolitik der Grünen.
Zur Erinnerung: im Koalitionsvertrag stand, dass die Beiträge für die kostenlose Krankenversicherung der Bürgergeldempfänger aus Steuermitteln finanziert werden sollen. Daraus ist halt nichts geworden, dafür hat die Ampel den Kreis der Empfänger für Bürgergeld groß erweitert.
Die Grünen und die SPD versprachen ein sogenanntes Klimageld. Daraus ist halt nichts geworden. Dafür aber hat die Ampel die LKW Maut verteuert, den CO2 Preis + MWSt satrk erhöht.
Die eigentliche Frage müsste lauten: Warum steigen die Sozialbeiträge so stark? Warum bekommt man keine Termine mehr bei Fachärzten? Ist es allein der demographische Wandel? Die (jungen) Leute schauen auf ihren Rentenbescheid und wissen, daß sie belogen werden und daß bestenfalls ein Teil dessen irgendwann mal ausgezahlt werden kann. Menschen, die noch nie einen Beitrag in unsere Sozialsysteme geleistet haben, werden Jahrzehnte lang allimentiert, auf Kosten der anderen. Das wäre doch mal was für die SPD und „soziale Gerechtigkeit“.
Die SPD ist doch mit anderen, besonders „wichtigen“ Themen (gegen räächts) schwer beschäftigt. Wen interessieren dort die zukünftigen Rentenwerte.
Erneut treibt mich dieser Herr zu einem Wutanfall. Seit 30 Jahren habe ich alles an Geld, was beiseite gelegt werden konnte, gespart und dann für die Altersvorsorge seit 2021 in Aktien angelegt, die Dividenden zahlen und diese auch jedes Jahr steigern. Ausschließlich amerikanische Aktien, da ich den Finnazmärkten in Europa nicht traue, denn diese sind mir zu klein und zu sehr „reguliert“. Mir war von Anfang an bewußt, das ich erstens ein Währungsrisiko habe, wobei ich bislang erfolgreich darauf spekuliert habe, daß der Euro weiterhin gegen den Dollar fällt.Das war bisher Glück, ist aber meine eigene Angelegenheit. Und mir ist ebenso immer klar gewesen, das ich 26,375% KESt und Soli auf die Erträge zu zahlen habe. Was ich in den letzten Jahren auch brav getan habe. Die bisherigen Berechnungen zeigen meiner Frau (die nur eine Mindestrente bekommen wird) und mir, das wir mit den Dividenden ab 2027 gut unsere Rentenlücke schließen können. Aber wenn jetzt eine weitere Enteignung ins Spiel gebracht wird, macht mich das als Kleinanleger, der dem Staat nicht auf der Tasche liegt, richtig zornig. Und wenn dann Merzkel Kanzler werden sollte und mit den Grünen koaliert… Und ja, ich bin im öffentlichen Dienst als Ingenieur tätig, habe eine EG13-Stelle und werde als Rentner sicher nicht darben müssen, wie Millionen andere Deutsche. Aber Grüne (FDP, SPD) habe ich nie gewählt und werde ich niemals wählen.Der CDU gab ich vor über 20 Jahren letztmals meine Stimme.
Müßte man bei der Rechnung nicht mit dem Arbeitgeberbrutto rechnen für Angestellte? Der Arbeitnehmer sieht ja nur sein Arbeitnehmerbrutto, wovon schon vorher Abzüge gemacht wurden für die Abführungen des Betriebs für den Angestellten, die aber systematisch gesehen eigentlich zum Brutto des Angestellten gehören, der Arbeitgeber bezahlt diese ja nicht aus seiner Tasche, sondern aus der allgemeinen Lohnsumme des Betriebes.
…der Arbeitgeber bezahlt diese ja nicht aus seiner Tasche, sondern aus der allgemeinen Lohnsumme des Betriebes…
Tja, das sind die „Feinheiten“, die gerne verschwiegen werden und deshalb die Neiddebatte prächtig am Leben erhalten!
Wenn man sieht, das die deutschen Sparer allein 6 Bio. Euro gebunkert haben, kann Politik dieses Geld doch nicht einfach übersehen. Da muss man ran. Entweder gibt der Sparer es aus, oder der Staat tut es.
Die Mehrheit der Deutschen würde es hinnehmen, schon aus Angst, dass die AFD an einer Regierung beteiligt würde.
Das wahre Problem ist, dass die Deutschen ihr Vermögen unvorteilhaft = zins- und immobilienlastig angespart haben. Das liegt an deren leider immer noch mehrheitlich unreflektierter Obrigkeits- bzw. Staatsgläubigkeit, was in den Nachkriegsjahrzehnten bis zur Wiedervereinigung, aber eben nur bis dahin, hinreichend funktioniert hat.
Das zu ändern ist geboten, und angesichts einer schon seit ‚Whatever it takes‘ [was Anlass für die AfD-Gründung war] mutwillig-vorsätzlichen Schwächung staatlicher Leistungsfähigkeit letztendlich im Sinne des inneren Friedens dringenst notwendig.
DANN(!) wäre es opportun, eine niedrigere Sparquote zu fordern, so sie sich nicht, wie in anderen westlichen Ländern ja sichtbar, dann von selbst regulieren würde.
Merz ist da mit seiner erklärten und unterstrichenen Grünaffinität höchst unglaubwürdig, und Habeck unterstreicht das nur mit einer weiteren Enteignungsambition.
Das Gebot, erstmal, endlich, die Ausgabenseite anzugehen, reflektiert, leider, nur Weidel [um bei den Kanzlerkandidatennamen zu bleiben].
Lindner beansprucht das mit seinem Ampelaus und seinem [per se lobenswerten] Kapitalsteuerprogramm zwar auch, hat sich aber in viel zu langen 3 Ampeljahren, eigentlich schon gleich nach der Wahl mit seiner ad ‚Corona‘ grundrechtewidrigen Impfpflichtverwendung wider seiner damaligen Wahlaussage, ebenfalls unglaubwürdig gemacht.
– Im übrigen sei einigen Kommentatoren auf TE erwidert, dass Kapitaleinkünfte von Nichtarbeitnehmern bereits krankenkassenbeitragspflichtig sind.
Würden deren Kapitalerträge auch noch rentenversicherungspflichtig wie einige es postulieren, konterkariert man deren Eigenvorsorge und generiert im Gegenzug Rentenansprüche. [Überdies würde das ein in D notwendiges Mehr an Eigenverantwortung, konkret Unternehmensgründungen und -fortführungen, sabotieren]
Man blähte also die faktisch nur noch via weiterer Inflation darstellbare staatliche Verpflichtung auf, und maßte sich an, dass der Staat per se besser mit Geld umgeht als der private Vorsorger bis zu seinem Ruhestand. Dass das in mehrfacher Hinsicht nicht der Fall ist [sonst bräuchte man keine Inflation zur Schuldenentwertung] und man da wirklich keinem Politiker glauben sollte, sollte sich anno 2025 eigentlich jedem Deutschen erschlossen haben; und sich eigentlich auch im Wahlverhalten wiederfinden.
Sparen lohnt sich jetzt schon kaum für Privatpersonen. Es muss aus dem Netto erfolgen und dann werden Erträge nochmal besteuert. Fair wäre meiner Meinung nach, wenn zur Zahlung von Sozialbeiträgen alle herangezogen werden und nicht nur die Angestellten. Was ist mit Beamten, Großverdienern, usw. Warum zahlen diese nichts ein in die Krankenkasse, die Rentenversicherung, die Bürgergeldkasse, usw.?
So langsam beginnt das böse Erwachen.
Nach Jahrzehnten der Plünderung der Kranken-und Sozialversicherung, unter anderem durch die Maßnahmen während der sogenannten Pandemie und der katastrophalen Migrationspolitik, sollen nun diejenigen, die keine Leistungen aus diesen Versicherungen erhalten, die Rechnung bezahlen.
Wenn dem so ist, sollten auch auf die Bezüge und Pensionen von Beamten und Politikern Sozialversicherungsbeiträge erhoben werden. Es tut doch nichts zur Sache, wenn diese keine Leistungen aus den Sozialversicherungskassen erhalten. Die bekommt ein Selbstständiger, der Kapitalertragsteuer bezahlen muss, auch nicht.
Fuer Herrn Habeck macht sein Vorschlag durchaus Sinn – mit seiner garantierten Ministerpension braucht er sich fuer sein Alter nichts anzusparen.
Alle diejenigen, die so bloed sind, sich Kapital fuer das Alter zu bilden da sie keine solch goldene Alterversorgung haben, koennen gefaelligst etwas von ihrem Ersparten abgeben um das Los der Gefluechteten zu mildern. Geliefert, wie bestellt.
Man sieht mal wieder, was Grüne so im Kopf haben.
Wahrscheinlich außer ideologisch motivierten
Unsinn nicht viel.
Es wird Zeit, das Versager aus unserer Politik verschwinden, Leute ohne Wissen und Bildung haben dort nichts zu suchen. Unsere Interessen, unser Land muss wieder im Mittelpunkt stehen, diese wer will mir was Mentalität, muss unterbunden werden.
Die Marschrichtung ist klar: erst wird das letzte Geld weggenommen, dann geht’s ans Eigentum. Die Süddeutsche trommelt doch schon: Eigenheimbesitz ist spießig und Eigenheim-Bewohner pflegen ein frauenfeindliches, faschistisches Dasein, also her mit eurem Hab und Gut. Bin nur gespannt, was die Jugend macht: kein Geld, keine Aussicht auf spießiges Eigentum, aber Massen von tollen, ungelernten Altersgenossen und dazu noch die vom Staat erfolgreich ausgeplünderten Alten, die alle mitgeschleppt werden müssen. Entweder das Land zerbricht oder es gibt einen üblen Verteilungskrieg.
Sie müssen auch heute schon, wenn Sie sich bspw. bei einer gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig weiterversichern und NICHT in einem Beschäftigtenverhältnis sind Krankenversicherungsbeiträge auf Kapitalerträge nach Abzug eines gewissen Freibetrages bezahlen, was im Grunde ebenfalls ungerecht ist, wie es im Artikel richtig beschrieben ist.
Also ich konnte mir bisher NIE auch nur im Entferntesten vorstellen, AfD zu wählen.
Da es aber aktuell keine liberale Partei mit Chancen auf Regierungsbeteiligung gibt, kommen mir langsam große Zweifel. Ihr angeblich „demokratischen“ Partien: ihr merkt auch GAR nichts mehr…
Jetzt ist er völlig durchgeknallt! WER wählt so einen?
Auch heute: ich danke Gott, dass ich aus diesem Land raus bin!
Anfangs dachte ich mir: mit diesem „Unsinn“ macht er unfreiwillig Wahlkampf für die AfD, die aufgrund dieses vermeintlichen erneuten „Eigentores“ selbst eigentlich keinen Wahlkampf mehr zu betreiben braucht. Vielleicht hat er das „Auswendiggelernte“ von den Marionettenspielern nur noch nicht richtig wiedergeben können – ging mir als Schüler vor langer Zeit ähnlich, dass meine Kapazität für Auswendiglernen und Wiedergeben halt nur begrenzt ist…
Kurz: dieser Mann ist nicht durchgeknallt, sondern verfolgt eiskalt eine Agenda, die ihm aufgetragen wurde. Und viele Deutsche sind durch die ständige Präsenz der MSM mittlerweile so konditioniert, lieber nochmal die „demokratischen Parteien“ zu wählen (mit all den Nachteilen, die das mit sich bringt) als eine echte Alternative zu wählen…
Wenn es wirklich nur eine etwas höhere Kapitalertragssteuer wäre, was den Grünen vorschwebt. Nein, sie werden Maßnahmen fordern, die einer Beschlagnahme von Ersparnissen gleich kommt.
Warum erinnert mich die Politik von SPD und Grünen immer mehr an den guten alten Deal zwischen König und Priester „Halte Du sie dumm, ich halte sie arm.“?
Es wird auch wirklich kein Mittel unterlassen, Vermögensaufbau im Volk zu behindern.
Wer diesem Typ in den Kopf geschissen hat, das weiß allein der Wind. Er ist so böse wie dumm. Seine Hybris kann sich mit den dunkelsten der dunklen Seelen messen.
Ich finde es gut, wenn sich Bürger mal Gedanken machen, was uns der Staat alles an der Gegenleistung unserer Arbeit absaugt und veruntreut. Hier geht es um die Lebensarbeitsleistung, um langfristige Anlagen. Dazu eignen sich Sachwerte u.a. Immobilien und Edelmetalle, vulgo z.B. Gold, Silber genauso. Man sollte bedenken: Bei Sachwerten wie Immobilien kennt der Staat den Besitzstand, bei Gold kaum. Ein Bankgeheimnis wie vor Schäuble/CDU existiert auch nicht mehr. Habeck geht das Geld für den Bau seiner Luftschlösser aus. Dabei sind die (noch viel teureren) Abrisskosten seiner Prachtbauten noch gar nicht bedacht.
Sie sprechen immer vom „Staat“. Hier geht es aber gar nicht um den Staat, der ja z. B. ganz wesentlich die Verwaltung umfasst. Es geht darum, dass die Bürger für Politiker (!) – also die, die Herrschaft durch Normsetzung ausüben – anschaffen gehen und diese dann dem ausgebeuteten Bürger vom seinem Ertrag seiner Leistung – wie bei einer Hure – einen kleinen Anteil überlassen. Die Höhe setzt der (linke) Politiker frei Dünkel fest. Die Gier des Linken war und ist immer unersättlich: Selbst die reichsten Länder macht er zu Armenhäuser. Für den Bürger, der für Habeck (oder andere Zuhälter aus dem linken Milieu) auf den Strich geht, seine Würde als beachtlicher Mensch und seine Freiheit sowie Selbstbestimmung verliert, bleibt materiell nicht viel. Und der Bürger existiert auch nicht mehr: Sein einziger Zweck besteht darin, für seine Herren zu arbeiten. Der Unterschied zum Sklaven besteht nur darin, dass der Bürger ohne Leben nicht als Eigentum eines anderen definiert ist. Der Unterschied ist jedoch nicht sachlicher Natur, sondern rein formal. Aus den Ketten soll er sich nicht befreien können und nicht befreien wollen. In dieser Weltsicht ist somit jeder Ertrag, der dem Bürger verbleibt von diesem (nicht) zu rechtfertigen und damit grundsätzlich eine Ungeheuerlichkeit, die die Gefahr in sich trägt auf anderes übertragen zu werden. Habecks Welt ist abscheulich. Einerseits zeigt sich in seinen politischen Weltvorstellungen eine schon provokante Beschränktheit, in der andere Personen und deren legitime Interessen nämlich gar nicht vorkommen. Andererseits ist sie mit einem impertinenten Führungsanspruch verknüpft, der im krassen Missverhältnis zu seinen intellektuellen Fähigkeiten steht. Seine fehlende Vernunft und Einsichtsfähigkeit verkauft er als Kurshalten; sein Mangel an Grundlagenwissen als nachdenkliches Dazulernen. Dabei ist es nur das Scheitern eines eitlen Dilettanten, dem andere nichts bedeuten. Nicht nur mit Deutschland kann und konnte er nichts anfangen. Das geht ihm mit fast jedem so.
„Vielleicht ist der Mann ja irre und macht mich jedenfalls so kirre ;o) !“ Bezogen auf dieirtschaft und ihren wirklichen Wert sind wir schon beim X-fachen angekommen und jetzt puschen wir die Nachfrage noch mit dem Unsinn, daß der Normalbürger da einsteigt … ! Was für ein Dünnsinn, dieser Crash wird denn alles bisherige in den Schatten stellen. Frage am Rande, >Otto Normalverbraucher< kommt man ja gerade so über die Runden. Woher soll er denn das Geld für diese Verrücktheit nehmen?
Ein Rückzug aus der Schweiz nach Deutschland wäre für mich keine Option. Die Schweiz bietet deutlich höhere Löhne, eine geringere Steuer- und Abgabenlast sowie mehr Entscheidungsfreiheit im Arbeitsalltag. Trotz hoher Arbeitsintensität wird dies durch bessere finanzielle Bedingungen ausgeglichen. In Deutschland hingegen sind die Abgaben erheblich höher, und geplante Maßnahmen wie zusätzliche Sozialabgaben auf Kapitalerträge verschärfen die Belastung weiter. Die Schweiz fördert Eigenverantwortung und private Vorsorge, während Deutschland zunehmend auf staatliche Umverteilung setzt – ein entscheidender Unterschied, der die Schweiz für mich attraktiver macht.
Ende November 2024 lebten insgesamt rund 88.900 anerkannte Flüchtlinge in der Schweiz.
Noch Fragen?
Richtig. Für eine ausgewogene Zuwanderung ist es wichtig, qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen – ähnlich wie es in der Schweiz mit Zuwanderern aus Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Portugal praktiziert wird.
Wie wäre es, wenn alle Steuerzahler für die gesamten Gesundheitskosten der Bürgergeldempfänger aufkommen und nicht nur die gesetzlich Versicherten. Will er nicht, genau wie die anderen Privatversicherten und ihre privatversichertes Klientel. Hassenswerte Pharisäer.
Vielen Dank, Herr H.! Sie leisten wirklich schwere Arbeit, um immer mehr Wähler von der verrückten Idee abzubringen. Grün zu wählen. Vielleicht dämmert es Ihnen ja immer mehr, dass Ihre grandiose, von viel Fachkenntnis getrübte Politik in die Pleite führt.
Immer wenn man denkt, daß es dümmer und dreister nicht geht, kommen Robert, Annalena, Olaf, Saskia, Luisa oder Greta mit bahnbrechenden Vorschlägen daher.
Ein für eine gewisse Damenklientel attraktiver Kinderbuchautor hätte doch noch andere Möglichkeiten den Staat zu unterstützen. Also bissel mehr privates Engagement, näher ran an die Damen und so, also Diners, private Meetings, Poster, was es so gibt, die Einnahmen dann dem Staat schenken. Ach und der Wirtschaftsminister? Na, was der drauf hat sieht man oben.
Die gerufenen Geister werden immer mehr Leistungsträger aus dem Land vergraulen. Nachdem die Rentenversicherungen schon geplündert wurden und aus ihr eine Alrersversorgung, die den Namen verdient, in Deutschland nahezu unmǒglich ist, gehts nun an die Kapitaleinkũnfte fũr’s Gesparte. Arbeit in Deutschland lohnt sich nicht mehr und dieser Schritt wird nun auch noch die letzten echten Fachkräfte in Ausland davon abschrecken, nach Deutschland zu ziehen. Habeck betreibt hier ein Konjunkturprogramm fũr unsere Nachbarn und Amerika.
Was Dilettant Habeck nie lernen wird: Ursachen angehen. Er geht wieder nur die Symptome an und meint sie mit dem Verbrennen von noch mehr Geld beseitigen zu können. Unsere Krankenkassen sind pleite, weil sich inzwischen Millionen von Nichtbeitragszahlern aus ihr fũrstlich bedienen, vorneweg immer mehr Migranten aus der illegalen Masseneinwanderung. Daher explodieren die Krankenkassenbeiträge inzwischen. Bei den anderen SV-Beiträgen sieht es ähnlich aus. Zahlen sollen dies nun die Sparer aus ihren hart ersrbeiteten Ersparnissen. Dies wird die Tore ǒffnen fũr noch mehr Sozialtouristen, das die Politik keine finanziellen Limits sieht, solange die arbeitende Bevölkerung ausgepresst werden kann wie eine Zitrone.
Gegen die BRD Grünen war die SED ja geradezu ein Ausbund an Anständigkeit und sozialem Gewissen.
Weil selbst die SED-Bosse mehr Ahnung von Wirtschaft hatten als die Grünen, die im Wirtschaftswunderland aufgewachsen sind ohne etwas beizutragen.
Wie stand es denn mit der Ausbildung der SED – Bossen?
In der UdSSR hatten die Bosse immer eine abgeschlossene Ausbildung, selbst wenn es Marxismus-Leninismus war. Aber auch das ist eine Art Philosophiestudium, eine in sich geschlossene Gesellschaftslehrer mit Wirtschaftsteil.
Letzte Woche ist der große SPD Sozialpolitiker Rudolf Dressler gestorben. Bei den Verhandlungen zum GSG Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde darüber schon geredet. Lauterbach und andere Gesundheitsökonomen von links haben das ebenfalls in dieser Zeit eingebracht. Dieses Thema Verbeitragung von Kapitalerträgen für die Sozialversicherung hat einen langen weißen Bart und wurde nie umgesetzt. Vielleicht fragt Robert mal seinen Kollegen Karl oder Horst Seehofer. Dieses Thema kommt regelmäßig wie das berühmte Murmeltier aus der Versenkung. Ich habe viele Jahre in der Sozialversicherung das Thema Beiträge verantwortet und habe es einfach satt. Wenn Politikern nichts mehr einfällt wird dieses Thema aus dem Hut gezaubert.
Das „groß“ für Dressler als Politiker ist aber ironisch gemeint, nicht wahr.
Wie kommt Herr Habeck darauf, dass Kapitalerträge bisher steuerfrei sind? Da brauche ich mir nur meine letzte Dividentenabrechnung ansehen:
ausländische Dividende 33,26 EUR
davon anrechenbare US-Quellensteuer 15% 4,99 EUR
zu versteuern 13,30 EUR
einbehaltene Kapitalertragsteuer 3,26 EUR
einbehaltener Solidaritätszuschlag 0,18 EUR
einbehaltene Kirchensteuer 0,13 EUR
einbehaltene Kirchensteuer Ehepartner 0,13 EUR
Der Mann scheint vom richtigen Leben überhaupt keine Ahnung zu haben…
es geht nicht allein um Steuern sondern um Steuern+ Krankenversicherung, und wenn das mit Merz möglich ist, dann kommt da auch noch Rentenversicherung dazu, das ist der Plan. Er weiß schon das Kapitalerträge versteuert werden, jedoch sind Sozialabgaben keine Steuern. Er will also noch mehr Geld und zwar von dem Geld das nach der Versteuerung, Lohnsteuer, Einkommenssteuer, Kapitalertragssteuer übrig bleibt. Für ihn hat der der noch einen Euro über hat, einen Euro zuviel um im gleichen Atemzug zusagen, bitte spart für’s Alter. Aber nur damit er dann nochmal zuschlagen kann wenn man Rente bezieht, gilt im Übrigen auch für Merz Scholz und die dazugehörigen Parteien, die Politclowns bekommen ja genug Steuergeld zum überleben, wenns nicht reicht, dann gibt es halt Diätenerhöhung.
Deutschland hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem. Da wagt sich kein Politiker ran. Deshalb haben Politiker nur Ideen, von wen oder wie sie zusätzliche Staatseinnahmen generieren können oder wollen.
Noch schlimmer:
das Geld, dem sie momentan hinterher hecheln, ist schon lange weg – und jeden Tag wird das Debit um etliche Millionen höher. Samt der dafür zu zahlenden Zinsen und Zinseszinsen.
Habeck & Co. leben mit der Ampel lange über die Verhältnisse – und jetzt fangen sie an uns zu eröffnen, dass wir dafür gerade zu stehen haben.
…das ist leider kein spezifisches Ampelproblem, sondern hat sich von Bundeshaushalt zu Bundeshaushalt verschärft. Selbst Länder- und Kommunalhaushalten haben das Ausgabeproblem.
Und die Regularien, wie geltendes Haushaltsrecht, greifen nicht: Damit darf die Politik kreativ umgehen – schließlich ist man/frau/divers mit politischer Immunität gewappnet.
Es stellt sich die Frage, wozu braucht es dann ein Haushaltsrecht ? Vermutlich nur, um den politischen Gegner in Schach zu halten.
Mit freundlicher Unterstützung des für jeden Bürger frei zugänglichen www:
Im Jahr 2023 betrugen die Ausgaben des Staates nach vorläufigen Angaben rund 1,99 Billionen Euro. Die Veränderung der Ausgaben des Staates im Vergleich zum Vorjahr lag damit bei rund 3,7 Prozent. Die Einnahmen des Staates beliefen sich auf rund 1,9 Billionen Euro. Entsprechend gab es ein Finanzierungsdefizit, der Finanzierungssaldo lag daher bei etwa 87,4 Milliarden Euro.
Ach ja, 2011 betrugen die Einnahmen lediglich knapp 1,3 Billionen Euro.
Nun, der heutige „Mehrbedarf“ ist wohl kaum mit irgendeiner Inflation erklärbar.
Schon gar nicht dann, wenn man die Steigerung der Einnahmen des Staates mit den jeweiligen ( gesetzlich vorgeschriebenen ) ausgeglichenen Staats-Haushalte vergleicht.
Dann kommt man aber vielleicht auch darauf, warum die sog. Schuldenbremse, die ich übrigens für unverzichtbar halte, das Verlangen nach (Steuer-)Abgabenerhöhungen jeglicher Art so attraktiv macht.
Leider fehlt es in diesem Land an jeglicher tatsächlichen Transparenz, welche die Ein- und Ausgabentaktik des Staates gegenüber dem Bürger auch nur ansatzweise erklären würde.
Es sind ja nicht nur 25% KErSt, sondern mit Soli schon 28,1%. Die Sparergrundfreibeträge hingegen sind seit Jahrzehnten ein schlechter Witz (auch für Verheiratete). Gerade in Hochzinsphasen bzw. bei Aktionärs und ETF-Geschäften langt der Staat kräftigst zu!
Die von der Kapitalgesellschaft ausgeschütteten Gewinne wurden doch dort schon mit Körperschaftsteuer besteuert. Also sind wir eher bei 50% Steuerquote. Jetzt schon.
Klar. Alles unter 10 TEUR Freibetrag sind ein absoluter Witz. Aber so sind sie, die raffgierigen Pharisäer.
Eben! Es sind 28,1%! Es bleiben also keine 75% der Zinsen beim Sparer, wie im Artikel geschrieben, sondern nur gut 70%. Knapp 30% von jedem Euro Zinsen – über dem lächerlichen 1000 Euro Freibetrag – gehen an den Staat.
Na, in diesem Jahr sinken die Zinsen ja schon wieder deutlich. Einziger Vorteil für den Sparer: Er muss nicht so viel an den Staat zahlen.
Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis der parasitär-kleptokratische Komplex sich an der Altersvorsorge der arbeitenden Bevölkerung vergreifen will. Das macht der Staat ja auch schon über die Doppelbesteuerung von Rentenzahlungen. Und selbstverständlich verlangt der parasitär-kleptokratische Komplex von seinen Vertretern, nämlich den Beamten und Politikern, weiterhin keine Solidarität. Die bekommen ihre Krankenversicherung nahezu und die obszön hohen Pensionen komplett geschenkt. Eigentlich wäre da noch viel zu holen. Aber lieber vergreift man sich am Eigentum derjenigen, die es nicht so dicke haben. Darf man noch behaupten, dass so ein Verhalten wie das von Habeck asozial ist? Vielleicht noch ein paar Korrekturen. Ja, die Abgeltungssteuer beträgt nicht 25% wie am Anfang des Artikels behauptet. Später wird es dann ja korrigiert. Der Soli fällt da auch noch an. Klar, Unternehmensgewinne wurden bereits besteuert und werden beim Anteilseigner nochmals besteuert. Falls man als Selbständiger freiwillig in der GKV ist, werden für diese auch jetzt schon Kapitalerträge zur Prämienberechnung herangezogen. Allerdings nur bei Selbständigen. Ach ja, ich glaube kaum, dass Robert Habeck den Unterschied zwischen einer Aktie und einer Anleihe kennt. Folglich kann man seine Aussagen zu solchen Themen als dämliches Geschwätz ansehen und sollte es ignorieren. Nun, ignorieren können wir den Typen erst, wenn er aus der Regierung entfernt wurde. Bis dahin ist der Typ ungemein gefährlich. Man möge das bei der Wahlentscheidung im Februar bitte berücksichtigen.
Nächste Korrektur: Selbständige gibt es in erster Linie immer weniger, weil der Staat die Selbständigkeit mit dem Generalverdacht der Scheinselbständigkeit bekämpft. Hier hat sich in erster Linie die arbeitsfeindliche SPD hervorgetan. Die Grünen sind hier nur Mittäter. Die Hetze gegen Selbständige führte 2017 eine gewisse Andrea Nahles ein. Es wird schon kolportiert, dass ihr Hass auf Selbständige auf ihrem freiberuflich tätigen Ex gründet. Nun denn, alle Selbständigen hassen deshalb Andrea Nahles.
Ach ja, ich bin selbständig und zahle bereits Sozialleistungen, für die ich niemals einen Gegenleistung erhalten werde. Ich muss nämlich den sog. Ehegattenstrafzuschlag für PKV-Versicherte an die GKV meiner Frau zahlen. Und obwohl ich den Höchstsatz zahlen, fordern die Parasiten ständig meine Steuerbescheide. Daraus mache ich dann jedes Jahr einen kleinen Akt. Aber die rufen dann an und drohen sogar. Die Standard-Dienstaufsichtsbeschwerden, die ich dann raus schicke, bringen natürlich gar nichts. Den Ehegattenstrafzuschlag für PKV-Versicherte (§250 SGB V) hat übrigens die parasitär-kleptokratische Koalition aus SPD und CDU 2009 eingeführt, als es den Kassen wegen der Finanzkrise nicht so gut ging.
Ach ja, steigt noch jemand bei dieser neuen Steuer auf fiktive Aktiengewinne durch? Die verdanken wir einem gewissen Olaf Scholz, den ich auch als außerordentlich gefährlich einstufe. Auch das möge man bei der Wahlentscheidung im Februar bitte berücksichtigen. Es kann als sicher angesehen werden, dass insbes. SPD und Grüne die private Vorsorge der arbeitenden Bevölkerung abgreifen werden, wenn sie keiner dabei stoppt.
Klar, man braucht ja schließlich Geld um die Gehälter und Pensionen der ganzen grünen Staatsbediensteten zu finanzieren. Das holt man sich natürlich am liebsten bei denen die nicht zum eigenen Clan gehören.
„Corona“ war vermutlich der Todesstoß für Heerscharen von Selbständigen. Man sieht ja in den Innenstädten die Verödung seit dieser Zeit. Das wird sich nie wieder erholen. Ist so gewollt, läuft alles nach Plan.
Um es klar zu machen, ob Habeck oder Merz, sie wollen an das Sparvermögen der Deutschen ran. Dies beträgt je nach Schätzung zwischen einer Billion und drei Billionen Euro. Klingt viel, aber rechnerisch sind es gerade mal zwischen 12.000 und 36.000 Euro pro Person. Als Altersvorsorge wohl kaum auskömmlich.
Aber selbst das – plus der mickrigen Zinsen und Dividenden – gönnt man dem Bürger nicht. Die Begehrlichkeiten sind da und keine Regierung aus Altparteien wird das Vermögen der Bürger schützen.
Merz hat ja schon offen den Gedanken geäußert, sich das Sparvermögen der Bevölkerung anzueignen. Bei 10% fängt es an und hört bei 80% auf. Dazu die jährliche Atem co² Steuer und sämtliches Geld ist weg
Es gibt viele Selbständige und Freiberufler, die freiwillig in die Sozialkassen (vor allem Krankenkassen) einzahlen.
Den Vogel abgeschossen hat K. Lauterbach. (Sofern die Meldung stimmt). Er kritisiert zwar Habeck empfiehlt aber die Privatversicherten in die Mitfinanzierung der Sozialkassen einzubeziehen, weil die Privarversiechrten sich nicht an der Finanzierung des Gesundheitswesen beteiligen. LOL Er, der Karl, nun wieder. Privatversicherungen sind „natürlich“ keine Gemeinschaften zur gegenseitigen Absicherung von „Gesundheitsversicherungen“. Natürlich nicht, die stehen da nur so herum und sammeln Geld und geben das für Firlefanz (Lobbyarbeit im Bundestag ;-). ) aus. Wahre Solidarität gibt es nur bei den „gesetzlichen“ Krankenkassen mit Ihrem Heer von altgedienten Politikern und Gewerkschaftern zur Absicherung ihres Lebens, äh, nein, zur Wahrung der Solidarität für alle.
Warum dürfen Politiker ungestraft so viel Unsinn erzählen? Vermutlich zwei Gründe: einige Bürger hören nicht mehr zu bzw. können das Gesültze nicht mehr ertragen und andere verstehen überhaupt nicht worum es geht und kümmern sich auch nicht darum, das alles besser zu verstehen und/oder zu hinterfragen.
Hm? Wählen die Deutschen ihren Untergang bewusst oder ist das einfach pure Schusseligkeit oder vorsätzliches Desinteresse, Unfähigkeit aus der Geschichte der Vorfahren zu lernen oder alles zusammen?
Zumindest beteiligen sich die Privatversicherten nicht am nicht-steuerfinanzierten Teil der Gesundheitskosten der Bürgergeldempfänger.
Bürgergeld: Gesundheitsausgaben um neun Milliarden Euro höher als Beitragszahlungen – Monitor Versorgungsforschung
„Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Bezieher von Bürgergeld, sind weiterhin deutlich höher als die Einnahmen aus Krankenversicherungsbeiträgen für diese Versichertengruppe. Im Jahr 2022 betrug die Lücke 9,2 Milliarden Euro. Somit waren nur 39 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben für diese Versichertengruppe durch Beiträge gedeckt. Die Differenz zwischen Ausgaben und Beitragseinnahmen fiel nur etwas geringer aus als im Jahr 2016 mit 9,6 Milliarden Euro.“
Wahrscheinlich sind wir heute bei deutlich über 10 Mrd. EUR im Jahr die nur zu Lasten der gesetzlich Versicherten gehen. Eine bodenlose Schweinerei und Ungerechtigkeit.
Noch etwas zu den PKV-Versicherten. Was unterscheidet die eigentlich von den GKV-Versicherten?
Nun, ein Selbständiger kennt sehr häufig nichtmal den Namen seines Arztes, denn wenn eine Behandlung notwendig ist, wird erstmal einer gesucht!
Das sollte kein Witz sein, sondern entspricht meiner eigenen Erfahrung und der von nicht wenigen, mir persönlich bekannten, PKV-Versicherten. Eine Ausnahme stellen hier nur diejenigen dar, die einen Anspruch auf „Beihilfe“ haben.
Deshalb wiederhole ich mich hier auch sehr gerne:
Urlaub seit Mitte 2008 insgesamt ca. 160 Tage (Fünftagewoche)
erinnerte Krankheitstage natürlich ohne Krankschreibung 3; in Worten DREI.
(da konnte ich aber auch wirklich nicht mehr…!)
»… weil die Privarversiechrten sich nicht an der Finanzierung des Gesundheitswesen beteiligen.« Das wäre eine der typischen bösartigen Desinformationen Lauterbachs. Spalten und Sozialneid schüren mittels Lügen.
Tatsache ist eher, dass viele Arztpraxen etc. praktisch nicht mehr kostendeckend arbeiten können durch die weitgehenden Kostendeckelungen bei Behandlung von gesetzlich Versicherten. Da gibt es nur noch Kleingeld zu verdienen. Klimper-klimper. Die Cash-Cows bzw. Dukatenesel sind die 8-10% privat Versicherten. Hier kann man noch Gesundheitsleistungen nach Belieben anbieten und auch exorbitant hoch abrechnen, und somit den ganzen Betrieb querfinanzieren.
Interessant ist ja auch, und oft vergessen, dass ein gesetzlich Versicherter seine Ehefrau und seine zwei, drei, X Kinder mal eben so kostenlos mitversorgt bekommt. Ein privat Versicherter muss für jedes Familienmitglied eine eigene Versicherung abschließen.
Also wer sich woran, und wer sich woran nicht beteiligt, und wer für wen was bezahlt, müsste erst noch genauer geklärt werden. Wenn man dieses Fass unbedingt aufmachen will.
Habeck bedient sich des globalen Sozialismus. Ganz nach seinen Vorbildern die schon eine solche Steuer eingeführt haben (Kanada beispielsweise 66% was zum größten Kapitalabschfluss in der Landesgeschichte geführt hat) führt immer zu einem Massenexodus der Wohlhabenden und der Investitionen. Als Schweden das eingeführt hat ist der Ikea Gründer in die Schweiz ausgewandert.
Besonders Leute mit guter Ausbildung und Geld können ohne Umwege in Länder wie die Schweiz, USA oder UAE ziehen wo es diesen ganzen Quatsch gar nicht gibt.
Das mit den 66% in Kananda wußte ich auch noch nicht. Kein Wunder, das viele Kanadier nicht völlig abgeneigt sind, sich an die USA anzuschließen. Nach so vielen Jahren Justin Trübdoof auch kein Wunder. Alles Dinge, die die Wahrheitsmedien konsequent verschweigen, um dann wieder mal über Trump herzufallen.
Wenn man annähme, dass sie in Masse von welchen gewählt würden, die von solchem System profitieren, also Studenten, Bürgergeldempfängern, Asylvollversorgten wie Pensionären, denen letztendlich die Leistungsträger im Land egal bzw. deren Agieren auf ewig unverständlich bleibt, wird wohl ein Schuh draus.
Machen wir uns nichts vor. Nicht nur Habeck, auch Merz und Scholz wollen die Sparguthaben nutzen. Auf die Idee, die Ausgaben zu reduzieren, kommen sie nicht. Ich kann nur hoffen, daß die AfD noch einmal ordentlich zulegt und – man darf ja noch hoffen – in den Bereich der Sperrminorität gelangt.
Nach Bilanzierung nach 20 Jahren Politik uns zu Lastens wird wahrscheinlich auch die AfD nicht umhin kommen, Steuern zu erhöhen.
Außer es gelänge, die Kostgänger all inclusive in Arbeit zu bringen – oder – so der Aufenthaltsstatus nichtig – des Landes zu verweisen.
„Die“ bekommen ja nichtmal die „eigenen“ Arbeitslosen in Lohn und Brot. Wie soll da also mit unseren Gästen funktionieren?
Anders wird ein Schuh daraus:
Es wird zunächst geprüft, wer sich hier überhaupt aufhalten darf. Und das sind, wie Sie auch wissen, nur sehr sehr wenige!
PS: Jeder Discobetreiber ordnet den Türstehern an, nicht zu viele Gäste ins Lokal zu lassen. Allein schon aus feuerwehr-technischen Gründen 😉
Die Akzeptanz-Frage ist+bleibt schlechthin, wofür Steuern+Abgaben verwendet werden … Im Sinne des Amtseides der Steuergeld- und Abgabenverteiler, oder für UNsinn.
In der Tat ist absehbar, dass die Abstellung allen Altparteien-UNsinns nebst dem Management der Kollateralschäden viel Geld kosten wird, was letztendlich, vorherige temporäre Aufkündigung der ‚Schuldenbremse‘ hin oder her, nur über eine Heranziehung von Vermögen gehen wird. Das sollte man geschickterweise stufenweise machen.
Zur Akzeptanz wie aber auch zur Effizienz ist es allerdings auch notwendig, dass deutsche Privatvermögen so sie der Vorsorge dienen sollen insgesamt erstmal eine hinreichend lange Zeit rentierlicher angelegt werden. Das kann man staatlicherseits durch teilweisen Verzicht auf zukünftige Steuermehreinnahmen aus Kapitalerträgen bewerkstelligen; xxl andere Länder machen das seit Jahr+Tag gut vor. [– Was Habeck da nun diametral abgesondert hat, ist da nur halbwegs klaren Geistes und intakten Verstandes gewiss nicht zielführend]
– Unbedingte Voraussetzung ist indes, das private Vermögen erheblich tangierende Heizungsgesetz wie auch das Verbrennerverbot und die administrative, teilweise rein ideologisch motivierte Energiepreisverteuerung zu canceln, und noch im gleichen Atemzug auf der Ausgabenseite des Staates und da zuerst bei den Subventionen allen schon sichtbaren volkswirtschaftlichen UNsinns und deren reflexionsaversen Lautsprechern zu beginnen.
Um solche Gestalten los zu werden muss man zwingend die leistungsabhängige Bezahlung für Regierungsmitglieder einführen, der Bundesrechnungshof entscheidet jeweils über die Details und das Volk stimmt jährlich darüber ab. Noch besser wäre zusätzlich die volle persönliche Haftung für angerichtete Schäden. Dieser Mann ist ist wohl völlig daneben?
Habeck zeigt wieder einmal, daß er unzureichend informiert ist. Die Techniker Krankenkasse (TK) verlangt von ihren Versicherten eine Kopie ihres letzten Einkommensteuerbescheids. Das dort ausgewiesene Einkommen, also die Summe aus Lohn/Gehalt, Kapitaleinkünften, Mieteinnahmen, … wird dann der Berechnung des Versicherungsbeitrag zugrunde gelegt.
Nichts Neues also außer Wortgeklingel und Wahlwerbung.
Ein solches Verlangen ist mir nicht bekannt. Bin selbst langjähriges TK-Mitglied. Die TK kann so etwas zudem nicht einfordern, da alle relevanten Informationen zum Verdienst vom Arbeitgeber automatisch zugespielt werden.
Und dazu gehören mitnichten Kapitalerträge oder Mieteinkünfte. SV-Pflichtige erhalten zum Jahresanfang immer eine Bescheinigung über den Sozialversichherungsträger.
Zusatzeinkünfte haben die grundsätzlich nicht zu interessieren, es sei denn es handelt sich dabei um nicht selbstständige Arbeit (Zweitjob, Minijob).
Stimmt so nicht ganz. Freiwillig gesetzlich versicherte zahlen auch KV Beiträge auf Mieteinnahmen und Kapitalerträge (bis zur Bemessungsgrenze).
Für Angestellte, sog. Pflichtversicherte, ist das so, wie Sie schreiben.
Aber @leinus meint wahrscheinlich Selbständige, die sich freiwillig in der TK versichern. Selbständige können ja wählen, ob sie eine private Krankenversicherung nehmen oder eine gesetzliche, letzteres nennt sich deshalb „freiwillig“. Und da werden offenbar die gesamten Einkünfte erfasst, um den Beitrag zu berechnen. Vorteil der gesetzlichen KVs ist, dass der Leistungsumfang für alle gleich ist – meines Wissens.
Die privaten KVs haben dagegen den Nachteil, dass man für jede Leistung extra zahlt, sprich: wenn man alle eventuell später auftretenden Krankheiten und Leistungen (z.B. Rehas) vorsorglich mitversichert haben will, ist der Beitrag auch sehr teuer. Hat man zum Zeitpunkt des Eintritts in die PKV schon eine chronische Krankheit, wird man entweder gar nicht erst in die PKV aufgenommen, oder man zahlt richtig hohe Beiträge.
Deshalb wählen Selbstständige oft lieber die freiwillige Versicherung in einer gesetzlichen KV.
Meine Frau ist bei mir familienversichert in der TK. Die wollen jedes Jahr unseren letzten ESt-Bescheid, um zu prüfen, ob meine Frau weiterhin familienversichert bleiben kann. Sie ist nämlich selbständig und ihr jährlicher Gewinn wird ja auf dem ESt-Bescheid ausgewiesen. Da sie keine eigene Kapitaleinkünfte hat, kommt sie auch nicht über die entsprechenden Freibeträge. Meine Kapitalerträge werden aber nicht zur Berechnung meines KV-Beitrages herangezogen, weil ich einer nicht selbständigen Arbeit (Angestellter) nachgehe und über der Beitragsbemessungsgrenze verdiene.
Freiwillig versichert in der GKV?
Ja, ist man als bislang Pflichtversicherter, wenn man irgendwann soviel Lohn/Gehalt bekommt, das man die Beitragsbemessungsgrenze überschreitet.
Genau so ist es. Mir wurde 6 Wochen das Arbeitslosengeld gesperrt und dafür musste ich für die Fortführung meiner freiwilligen Krankenversicherung bei der TK (gilt für alle KV) sämtliche Einkünfte inklusive Kapitaleinkünfte angeben. Ein Freund von mir war selbständig und erhält von eine berufsrechtliche Rente. Für seine KV muss er ebenfalls sämtliche Einkünfte inklusive Kapitaleinkünfte angeben.
Aber Habeck hat im wesentlichen die abhängig Beschäftigten, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, im Auge. Diese zahlen bislang Krankenversicherungsbeiträge nur auf ihren Arbeitslohn.
War da nicht mal etwas mit Rentenreform als Wahlkampfversprechen von Merkel? Aber hat sich wohl versprochen.
Bürgergeldempfänger jederweder Herkunft zahlen auch keine Sozialabgaben.
Die Ideologie der Grünen (ähnlich bei anderen Linken) beinhaltet:
Warum bezahlen Politiker wie der Habeck und Beamte nichts in die Sozialversicherung ein. Die Schweiz zeigt nämlich, dass das ohne weiteres geht und in weiteren Ländern sehr wahrscheinlich auch geht.
Vollkommen unverständlich.
Zumal man Zusatzversicherungen zur Besserbehandlung abschließen kann.
Weil diese Klientel auch die Gesetze macht und die werden sich solange nicht ins eigene Knie schießen, solange der Souverän, also der Bürger, dies weiterhin zulässt. Das nennt sich dann „UnsereDemokratie“. Es ist ja auch wirklich ihre. Genauso, wie es vor vielen Jahren Prof. Hans-Herbert von Arnim in seinem Buch „Der Staat als Beute“ nachgewiesen hat. Seine Gegner haben ihm schon seinerzeit die heute üblichen Dinge an den Kopf geworfen, wie ein „gestörtes Verhältnis zum Grundgesetz“ und ähnlichen Blödsinn. Ich bin bloß immer so traurig über die Naivität der Menschen in diesem Land.
Die Privatiers können ja ausnahmsweise mal darauf verzichten, linksgrün zu wählen. Dann schläft es sich gleich noch einmal viel besser.
Für freiwillig Versicherte in der gKV
‚also alle die über der Beitragsbemssungsgrenze verdienen, gilt bereits jetzt :
Zum beitragspflichtigen Einkommen gehören zum Beispiel:
Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit
der Zahlbetrag der Rente laut Rentenbescheid
Versorgungsbezüge, zum Beispiel Betriebsrenten oder Direktversicherungen
Pensionen
Witwenrenten
Beamtenbezüge
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Einnahmen aus Kapitalvermögen wie Zinsen oder Dividenden
Unterhaltszahlungen vom getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten
Bafög (nur der staatliche Zuschuss)
ggf. das Einkommen eines nicht gesetzlich versicherten Ehepartners oder einer Ehepartnerin
https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/veraenderung-berufliche-situation/freiwillige-krankenversicherung-tk/beitragspflichtiges-einkommen/einkommen-beitragsberechnung-2006786
das heißt Habeck will diejenigen abzocken, die wenig verdienen
Wir sind in Italien ansässig und zahlen 2.000€ pro Jahr in die Krankenversicherung ein, das sind 167€ pro Monat. Warum ist das in Deutschland so teuer?
Wenn Habeck nicht klar ist, warum auf Kapitalerträge keine Sozialabgaben zu zahlen sind, dann hat er wieder nicht richtig nachgedacht. Es gibt schließlich die Beitragsbemessungsgrenzen. Ab da, zahlt man nichts mehr für seine sozialistische Sozialversicherung. D.h., Leute mit viel Kapital und Einkommen, würden eh nichts zahlen und es werden wieder nur die kleinen Schäfchen geschoren. Er glaubt doch nicht wirklich, dass irgendwelche Multimillionäre sehr viel Steuern bezahlen? Das Geld steckt bei denen in Stiftungen oder Steueroasen. Mir persönlich ist zum Beispiel nicht klar, warum der Steuerfreibetrag 11.604 Euro beträgt und dann der Eingangssteuersatz bei 14 % beginnt. Wenn der geniale Habeck mal etwas für die kleinen Schäfchen tun möchte, dann wäre es nicht schlecht, wenn er die Eingangssteuerschraube nach unten dreht. Und nach unten drehen bedeutet, nicht den Steuerfreibetrag senken, sondern den Eingangssteuersatz bei 1 % beginnen lassen. Das Dezimalzahlensystem beginnt nun mal bei 1 (eins) und nicht bei 14!
Ist zwar völlig richtig. Aber die Bemessungsgrenzen abzuschaffen ist schon mindestens genauso lange ein feuchter linker Traum, wie das mit den Sozialbeiträgen auf Kapitalerträge. Dass das der Tod der Sozialversicherungen wäre scheint man dort nicht zu begreifen. Denn kein Leistungsträger wird es akzeptieren mal eben >2000€ pro Monat für die KV zu bezahlen.
Krankenkassenbeiträge nach dem Einkommen zu berechnen, ist purer Sozialversicherungsfeudalismus. Kopfpauschalen müssen her und wer mit seiner Gesundheit nicht gut umgeht, muss mehr zahlen. Die Solidargemeinschaft kann nicht für alles verantwortlich sein und schon gar nicht, für kostenlos Mitversicherte oder Asylanten, für die Rabenvater Staat nichts in die Kasse tut.
Die Linken, die nicht arbeiten wollen, immer große Klappe und nur von Neid durchdrungen, denen muss man endlich mal Paroli bieten. Keine Staatsknete mehr ohne Leistung, dann sehen wir weiter. Alles nur Maulhelden und gefährlich. Sozialismus führt in den Ruin. Und wie gehabt, solche Personen haben sich immer reichlich Privilegien gegönnt. Charakterlich unterirdisch.
Ist doch klar: Wenn jemand etwas sparen konnte, dann wurde er in seiner aktiven Zeit nicht hoch genug besteuert. Das muss man um der Gerechtigkeit willen natürlich nachholen.
Da bekommt der Vorschlag von Merz den Habeck zu behalten noch mehr Brisanz, besser ein noch mieseres Geschmäckle, denn im selben Atemzug will Merz ja, das Kids ab 6 für die Rente ansparen, von dem Kuchen will der Habeck dann wohl auch was. Die beiden arbeiten schon gut zusammen, oder?
Bei aller, verständlichen, Abarbeitung an dieser Figur, die, zusammen mit anderen, einen Typus verkörpert, den die „Bedingungen“ nach oben spuelen, sollte man sich an seine Wirkmaechtigkeit gewöhnen. Die wird er unter bzw ueber Herrn Merz mindestens genauso weiter entfalten. Bei aller Kritik an Guru Habeck und seiner Sekte bleibt es Fakt, dass sie alleine politisch irrelevant waeren. Das eigentliche Problem sind ihre Steigbuegelhalter, ein klassisches deutsches Phänomen. Immer wiederkehrend, nicht selten und nicht zufaellig die CDU, die sich selbst mittig Nennenden. Sie helfen regelmaessig den Totalitaristas. Die Gruende kennen wir, die meisten jedenfalls, einen Autor bei TE wohl ausgenommen. Der meint immer noch, die Mitte, was immer diese auch sein mag, anbieten zu muessen, weil er es nicht dem Demos überlassen will, zwischen rechts oder links zu waehlen, woraus die „Mitte“ iSd des nicht ( mehr) extremen? Ergebnisses politisch erst entsteht. Wer die Mitte anbietet, erhaelt frueher oder spaeter zwangsläufig das Extrem, in Sch’land regelmaessig links, und das ewig wiederkehrende Problem ist bekannt.
Die soll an der Alice Salomon Hochschule irgend etwas mit „sozial“ studiert haben – aber ob die linken Gedanken von da kommen – wer kann es wissen?
Wo kommt sie eigentlich her und was zeichnet sie aus, sich so über die zu erheben, die sie „Privatiers“ (freiwillig nicht erwerbstätige Personen) nennt? Und wer weiß, was sie konkret darunter verstehen will?
Sie selbst ist doch ausweislich ihrer Vita bei Wikipedia eine „freiwillig nicht erwerbstätige Person“, zumindest in der Hinsicht, keiner wertschöpfenden Tätigkeit nachzugehen.
Habeck versucht nur das, was die Vorgängerregierungen unter der CDU ständig gemacht haben: Die Besteuerung von Kapitalerträgen zu erhöhen. Also nichts neues, sondern nur wieder der Versuch, dem gierigen Staat, der unser Geld in alle Welt verpulvert, neue Einnahmen zu generieren. Einmal angekündigt wird es so kommen, es sei denn diese Parteien werden nach der Wahl in die Wüste geschickt.
Wenn der was sagt, kommt nur Müll dabei heraus. Selber vom Staat alimentiert, aber für das arbeitende Volk die Daumenschrauben anziehen wollen, damit seine Ideologie beglückt werden kann. Einfach furchtbar, dieser Selbstdarsteller.
Er weis es nicht besser, er kann es nicht, er weis noch nicht einmal, worauf man schon jetzt Steuern zahlt, die Berater müssen sich schlapp lachen.
Krankenkassen entlassen, ja, eine Untersuchung von Migranten, mehr nicht.
Familiennachzug sofort einstellen, wollen nicht arbeiten und sind meistens Krank und gebrechlich. Und seine Genossin bringt für einen Händedruck 50 Mio. nach Syrien, wo waren den die Landsleute, die hätte sie gleich mitgeben sollen.
Da trifft unser Robertle wieder mal voll ins Schwarze! Genau auf so eine Schnappsidee haben wir Bürger doch alle schon lange gewartet.
Dieser Habecksche Geistesblitz ist voll auf Linie mit seiner ganzen bisherigen Politik. So wird er noch mehr Kapitalanleger aus Deutschland vergraulen. Selbst Kleinanleger werden so sicher kaum noch Geld anlegen, auch nicht, um etwa „privat die Rente aufzubessern“.
Passt insofern super zur Aktienrente, welche die Ampel noch vor wenigen Monaten propagiert hat.
Das „Bündnis Robert Habeck“ (bzw. der größenwahnsinnge „Bündniskanzler“) kann nur Sozialismus und Planwirtschaft – deswegen wird Habeck auch immer wieder nur dieselbe Art von Ideen produzieren, wie er es nun schon seit 3 Jahren immer wieder eindrucksvoll gezeigt hat.
Wer die Grünnen jetzt immer noch wählt, der muss ein wahrer Sozialist oder Marxist sein und will genau die Ergebnisse, die diese Politik stetig produziert. Völker hört die Signale, gell?
„Das Problem vom Sozialismus ist, dass irgendwann das Geld der anderen Menschen ausgeht”
Margaret Thatcher
Habecks Vorschlag ist vollkommen „populistisch“.
Er unterschlägt (oder hat es nicht verstanden), dass bei den Sozialversicherungen eine Ausweitung der Beitragspflicht ja auch eine Ausweitung der Ansprüche zur Folge hat. Wer von seinen Kapitalerträgen in die Renten- und Arbeitslosenversicherung einzahlt, der will im Alter bzw. bei Arbeitslosigkeit, dann ja auch entsprechende Leistungen von der Versicherung erhalten. Den Sozialkassen wäre also zumindest auf lange Sicht gar nicht geholfen (mal ganz abgesehen davon, dass so eine Versicherung keinen Sinn macht, weil das Kapital, aus dem die Erträge stammen, ja schon als Absicherung für Alter und Arbeitslosigkeit dient).
Bei Kranken- und Pflegeversicherung würde die Berücksichtigung von Kapitalerträgen dann z.B. dazu führen, dass noch mehr Leute über der Bemessungsgrenze liegen und in die Private Krankenversicherung wechseln können – und denen wollte Habeck doch vermutlich nicht etwas Gutes tun?
Der Mann WILL nichts verstehen. Er merkt nur, daß ihm das Geld für seine Flausen auszugehen droht bzw. schon ausgegangen ist. Was nichts an der Tatsache ändert, daß die Kuh nur 4 Zitzen und ein Euter hat – wenn also das Euter leer ist, kommt aus keiner Zitze mehr was raus.
Nö. Ausweitung der Beitragspflicht bedeutet nicht zwingend Ausweitung des Leistungsanspruchs. Das Modell „Mehr Beiträge – weniger Ansprüche“ ist doch gang und gäbe. Seit Jahren steigen die Beiträge in den gesetzlichen Versicherungen und die Leistungen fallen.
Der Knackpunkt ist: Die einen zahlen Beiträge – die anderen bekommen daraus Leistungen. Das Geld ist nicht weg – es hat nur ein anderer.
Die Grünen wissen schon, warum sie mit Habeck keinen Themen- und Faktenwahlkampf führen. Aber der Mann sollte besser gecoacht werden und die Regieanweisungen in Pictogrammen erhalten. Das macht es für ihn leichter.
Und so Drohungen wie:„Müssen wir in einer viel fundamentaleren Art die Spielregen, mit denen wir unser Gemeinwesen organisieren, neu aufstellen? Ich sage ja.“ sollte Habeck sich verkneifen. Pfoten weg von den Spielregeln!
Fachliche Kompetenz haben Grünen eigentlich nur im Bereich von Zerstörung des Wohles und des Wehes der eigenen Bevölkerung.Ansonsren heißt es Nieten, Pleiten, Pech und Pannen.
Schon alleine die Vita der meisten Grünen reicht aus, um zu wissen, dass von Nichts eben nichts kommt.
Ist der Ehrliche und Fleißige in dieser Sozialdemokratie am Ende immer der Dumme?
Das ist ein schönes Beispiel einer rein rhetorischen Frage.
Wenn sich Arbeiten nicht mehr lohnt, geht keiner mehr hin. Neben hohen Energiepreisen und überbordender Bürokratie vertreibt man auch so die Firmen. Genau der Plan der Grünen, obwohl ich Habeck nicht für so intelligent halte. Ein Zufallstreffer, so wie wenn man in der gewaschenen Hose einen Geldschein in der Tasche findet.
„Wenn sich Arbeiten nicht mehr lohnt, geht keiner mehr hin.“
Schön wärs! Aber, sie werden Mittel und Wege finden, uns zu zwingen. Solange es die Menschheit gibt, zwingen die einen die anderen, für sie zu arbeiten – Sklaverei, Ausbeutung … heute nur im modernen Gewand.
Da die Maximalforderungen der Parteien meistens nicht ganz, sondern nur teilweise realisiert werden, darf man von einer baldigen Erhöhung der Kapitalertragssteuern ausgehen – so wie es bei den Grundsteuern auch der Fall ist. Als kleines Trotzpflaster gibt es dann vielleicht noch die Möglichkeit, steuerlich begünstigt in Windkraft, Sonnenergie und die notwendige Infrastruktur zu investieren.
Im europäischen Ausland werden langfristig Anlagen an den Finanzmärkten übrigens entweder gar nicht oder nur sehr gering besteuert, um den Bürgern einen Anreiz zur Altersvorsorge zu geben.
Seid schlau und wählt blau.
Die werden uns die Hinterlassenschaften der Aera Merkel samt der Habeckschen Ampel zwar auch bilanzieren und uns dieserhalb rupfen müssen – aber dann besteht wenigstens die Hoffnung, dass der Geldausgabeorkan der links-grünen ins Nirwana ab Installation der neuen Regierung aufhören wird!
„Sie sollen also abgeben, ohne für das etwas zu erhalten.“ Genau das ist die Denke der Linksgrünen. Die, die den Karren am Laufen halten, sollen abführen, ohne etwas dafür zu erhalten, um es denen zu geben, die nichts abführen, aber die größten Brocken der Torte haben wollen. Das nennt man Kommunismus. Enteignung derer, die sich mit harter Arbeit etwas geschaffen haben und Geschenke sowie ein gutes Leben für die Faulenzer.
Als ehemalige Freiberuflerin war ich über 20 Jahre Höchstbeitragszahlerin, da ich freiwillig in der GKV versichert war. Die „neue“ Idee ist nicht neu, sondern schon ewig Realität. Die GKV bedient sich bei freiwillig Versicherten bereits an den Kapitalerträgen.
Jetzt bin ich von der Beitragshöchstzahlerin bei der absolut untersten Schmarotzerstufe angelangt, da ich bei meinem Mann, Rentner mit Minimalbeiträgen, mitversichert bin. Als ich gelesen habe, dass die GKV mittlerweile über 1000 € pro Monat einzieht, da wusste ich: alles richtig gemacht!
Stimmt. Wenn man da den Status vor der Rente nicht geändert bekommt, zahlt man auch danach gemäß des Gesamteinkommens – samt Kapitalerträgen.
Eine Schweinerei sondergleichen – da das Geld ja bereits vorher schon einmal versteuert und versozialversichert wurde.
Spricht für diesen Staat:
Unionsslogan: LEISTUNG MUSS SICH WIEDER LOHNEN!
Norbert Blüm dreht sich vor Lachen im Grabe um!
Warum muß man dem auch immer und immer wieder eine Bühne geben ?
Nächsten Monat hat es sich wenigstens ausgeträumt.
Der kommt dank Merz wieder. Freuen Sie sich!
Man könnte auch sagen, arbeiten lohnt sich nicht mehr. Warum sollte man länger als unbedingt nötig arbeiten, wenn entweder die Rente für sehr viele Berufstätige eh nicht relevant höher sein wird als das Bürgergeld, oder aber für diejenigen, die eine etwas höhere Rente bekommen würden, diese noch besteuert wird und der Unterschied von 2 bis3 Jahren länger malochen als Mindestrenteneintrittsalter dann auch keinen relevanten Unterschied mehr macht.
Es wird Zeit, adieu zu sagen. Ich werde schon jetzt dysthym, wenn ich daran denke, für wen und was ich hauptsächlich Steuern zahle. Wenn dann aber auch noch das definitiv hart Erarbeitete, das in Aktien oder Fonds angelegt wurde, nicht nur besteuert sondern auch noch Sozialversicherungsabgaben pflichtig wird und ich mir klar mache, wem auch das wiederum zugute kommt, ist für mich die rote Linie endgültig überschritten.
Warten Sie nicht, handeln Sie.Jetzt.
Was wird denn noch wieder besser?
Dieses Land hat nur eine Perspektive: Gazastreifen, Siedlungsgebiet in der EU, Zeltstädte, Die alte Republik ist schon lange Geschichte!
40-50 Millionen Flüchtlinge….Ja, warum denn nicht??
Bitte einen Grund, warum das nicht möglich sein sollte!
Schon die jetzige Abgeltungssteuer empfinde ich als ungerecht. Ich trag ja schließlich auch das volle Risiko. Wie kommt also ein Staat dazu, sich rotzfrech daran zu bedienen.
Über Habeck braucht man gar nichts mehr zu sagen. Das ganze Land weiß doch, was man von ihm halten soll. Am Ende des Tages wird es so wie in der DDR laufen, dass diejenigen, die sich nicht vom Staat enteignen lassen wollen, das Land verlassen. Nicht umsonst hatte man 1961 die Mauer errichtet. Der DDR gingen Geld und Fachkräfte aus. Ich seh da gewisse Parallelen.
Wenn dann die DDR-Vorgehensweise hinsichtlich Asozialität und Arbeitsbummelei auch wiederaufersteht, werden wir mehr zweitpässe zu sehen bekommen, als die betreffenden Staaten je Einwohner hatten….
Nun die Gesellschafter einer GmbH tragen auch ein eingeschränktes Risiko. Ich halte die Abgeltungssteuer für richtig, vielleicht nicht in der Höhe vonh 25 %. Wer in ETFs investiert, zahlt diese Steuer ja auch (erst am Ende!) und tut nichts dafür.
– Erwartbar bei Welt-ETF sind ~6-7 % brutto p.a., so sich die Welt nicht im globalen Wirtschaftskrieg gefällt. Davon ab geht die Inflation, dann die Kapitalsteuern. Da sollte die Politik dann schon um eine inflationsaverse Politik bemüht sein, um eine gewisse, namentlich in D unbedingt notwendige Vorsorgemotivation zu erhalten bzw. zu fördern. Was politisch namentlich in der EU indes passiert, ist die ideologisch-unwissenschaftlich promovierte Implementierung einer administrativen Inflation in Form von Angebotsverknappung via hanebüchener Überregulierung und sinnfreier Sanktionen.
Und exklusiv in D hat die Abgeltungssteuer da ohne Steuerfrist den Charakter einer Inflationsbesteuerung; beileibe nicht jede Kapitalanlage garantiert eine steuerabzugbereinigte Rendite über die Inflation.
Überdies ist der Sparerfreibetrag in D in den letzten 3 Dekaden zum asozialen Witz erodiert.
– Die Sozialabgabenidee von Habeck kommentiere ich lieber nicht.
Habeck’s Ideen sollten indes so langsam bei dem gemeinen deutschen Nettosteuerzahler mal zum Kopfgebrauch anregen; auch diejenigen adressierend, die sich erklärterweise mit so jemandem auf eine politische Verantwortung einlassen können.
Er hat schlicht von nicht
s eine Ahnung. Das ist kein Kalkül, dass ist pure Dummheit. Wenn er wirklich verstehen würde, was er da sagt, würde er das ganz sicher nicht kurz vor eine Bundestageswahl machen. Ein größeres Eigentor kann man sich ja kaum schießen. Hinzu kommt, dass gerade die Einmalzahlungen aus einer betrieblichen Altersversorgung schon mit ca. 20 % Zahlungen an die Krankenkassen erfolgen. Mal eben im stillen Kämmerlein von Ulla Schmidt und Horst Seehofer 2004 (kur vor den Wahlen / die Krankenkassen waren klamm) verabschiedet. Das alleine ist schon der größte Betrug am für das Rentenalter sparenden Arbeiter. Verteilt auf 10 Jahr, damit die KK auch möglichst viel bekommen. Diese Riesensauerei wurde gar vom Bundesverfassungsgericht durchgewunken. Mit fadenscheinigen Begründungen. Eben politisch instrumentalisiert. Und jetzt kommt Hochwohlgeboren und nicht
s verstanden Habeck um die Ecke und will noch weiter zugreifen. Unfassbar, wie man diesen Ideologen auch nur noch eine Stimme geben kann.Zunächst sollte man vielleicht endlich mal den Aberglaube zur Strecke bringen, dass Selbständige in Saus und Braus leben, während die armen Arbeitnehmer sich für sehr wenig Geld zu Tode schuften.
Schon die Diskussion um den Mindestlohn ist nämlich die reine Veralberung der Arbeitnehmer, denn wer kassiert -wie im Beispiel anhand der Sozialbeiträge genannt- zuallererst bei einer Lohnerhöhung ab?
Richtig „der Staat“! Und das Wohlwissend, dass niemand der Beteiligten gleichzeitig auch einen Mindestumsatz garantieren können.
Und was Herrn Habeck angeht, so möchte ich morgens keinen Besuch von den Schergen bekommen, denn meine Meinung über ihn ist mindestens sowas von … und überhaupt gehört er nicht zu meinen Lieblingsmenschen 😉
Schön zusammengefasst. Ich glaube aber nicht, dass Habeck das überhaupt richtig durchdacht hat. Anders als der Autor meint, würden beim Zahlen von Sozialbeiträgen sehr wohl Ansprüche an die Sozialkassen entstehen. Wer Rentenbeiträge zahlt, muss auch Rentenpunkte erhalten. Und bei der Krankenversicherung würde ein Unternehmer oder Privatier, gesetzlich krankenversichert sein, wenn er Beiträge zahlt – ob er das will ist eine andere Frage. Richtig lustig wird’s bei der Arbeitslosenversicherung. Dann könnte ein Unternehmer wenn er in einem Monat keine Einkünfte hat (z.B. ein Weihnachtsmarktbudenbetreiber fast das ganze Jahr), Arbeitslosengeld bekommen. Richtig gelackmeiert wären nur die normalen Angestellten, die was zurückgelegt haben und dann doppelt zahlen müssen. Aber die sind ja sowieso das Feindbild der Grünen und ihrer meist beim Staat beschäftigten, Wähler (wobei ich auch erstaunlich viele besserverdienende Angestellte kenne die grün wählen – mal schaun wie lange noch^^). Ich frage mich allerdings was diese Herrschaften glauben, woher ihr Einkommen künftig kommt, wenn die normalen Leistungsträger und Nettozahler am Ende sind. Davon abgesehen müsste einen Freibetrag auf Kapitalerträge geben, der mindestens die Inflation abdeckt.
Dass wissen viele nicht – aber das geht schon, sich als Selbstständiger freiwillig gegen Arbeitslosigkeit zu versichern: https://www.arbeitsagentur.de/freiwillige-arbeitslosenversicherung
Die neu hierher kommen und Anschubfinanzierungen beantragen, werden da unterrichteter sein.
Nö. Beitragsausweitung bedeutet nicht gleichzeitig Anspruchsausweitung.
1998 führte die neu angetretene Regierung unter Schröder eine pauschale Sozialabgabe auf die damaligen 400,-Euro-Jobs ein. Die Abgabe von ?% musste vom AG in die Sozialkasse eingezahlt werden, ohne dass der Arbeitnehmer irgend etwas davon hatte. Das weiß ich so genau, weil ich damals einen solchen Job hatte, und mein Chef sich Konstrukte ausdachte, dass ihm diese Ausgabe nicht zu Lasten fällt – sondern mir. Ist genau so wie mit dem Mindestlohn. Höherer Mindestlohn bedeutet in der Realität bei vielen Arbeitsstellen, dass die AG diesen zwar auf dem Papier zahlen, durch fiese Konstruktionen, wie Erhöhung der Arbeitszeit jedoch, der AN entweder gar nichts davon hat, oder sogar schlechter dasteht als vorher.
Das Dumme ist: Genau so wird’s kommen. Die CDU wird die Wahl gewinnen und Habeck wird Finanzminister. Und sagte Merz in Augsburg nicht, man müsse 10% der Kapitalanlagen der Bürger „mobilisieren“?
Noch ein Grund mehr, keine CDU oder CSU zu wählen. Die grünen Sozialisten schon gar nicht.
Ja – Unions-Merz hat das lange verkündet – und er will die Sparguthaben der Bürger „mobilisieren“ – Josef Kraus schreibt „Träumt CDU/CSU-Kanzlerkandidat Merz von kalter Enteignung?“: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/kanzlerkandidat-merz-rede-auf-csu-parteitag/
Dass es bei 10% bliebe glaubt doch hoffentlich wenigstens hier keiner?
Und darauf kann man wetten, dass er das in die Wege leiten wird – denn da sind Billionen zu holen: https://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/geldvermoegen.html#vermoegensuhr
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Denn das Geld ist ja, wenigstens teilweise, schon weg – und die von solchen Po-litikern gemachten Schulden auf allen Ebenen dieses Staates warten auf Ausgleich!
vermutlich identisch – alles ist WAHR!
„Sparen lohnt sich dann faktisch nicht mehr.“ — Sparen lohnt sich schon länger nicht mehr. Das bisschen Zins wird nämlich nach der Kapitalertragssteuer noch von der Inflation vollständig aufgefressen. Deswegen sind ja die Sparer schon auf ETFs oder Aktien ausgewichen. Dort gab(!) es ja noch den Wertzuwachs und im Bestfall noch eine Dividende über dem Sparzins.
Waren nicht zuletzt Ideen zum langfristigen Ersatz der Rente durch Aktien diskutiert? Das kann man dann ja wohl auch vergessen.
Der König greift in die Kassen des braven Bürgers! König Robert I. seines Zeichens gekrönt von Kaiser Olav und dem linken MSM – allen voran den ÖRR, will von den gerade nicht arbeitenden – weil die Betriebe ja nicht in Konkurs, sondern nur kurzfristig ihre Arbeit nieder legen – wie bei einem Streik – noch mehr Steuern. Er gibt damit offen zu, der König ist PLEITE. Vollkommen PLANK, da ist nichts mehr da was nach Geld oder sonstiges Vermögen aussieht.
Der König ist nicht nur nackt, sondern auch Pleite, er ist LEER, – so sieht er auch aus, genau so wie seine Aussagen…
Der König ist nicht nur pleite – sondern vollkommen überschuldet.
Und auf allen Ebenen dieses grenzenlosen Landes, von den Kommunen über die Kreise, die Länder bis hoch zum Bundeshaushalt, steigt die Verschuldung Sekunde für Sekunde weiter an – https://www.steuerzahler.de/aktion-position/staatsverschuldung/dieschuldenuhrdeutschlands/?L=0
und dennoch hören sie nicht auf, weiter unnütz Steuermilliarden in die Welt zu transferieren und weiter Kostgeldempfänger all inclusive willkommen zu heißen.
Ob sie bei der pro Kopf-Verschuldung alle hier im Siedlungsgebiet inzwischen Lebenden einrechneten – wer kann das wissen?
2.488 Milliarden Schulden waren es im 4. Quartal 2024. Jeder Deutsche (60 Mio) hat rein rechnerisch Staats-Schulden von 42.466 Euro auf den Schultern lasten, vom Säugling bis zum Greis. Bezieht man die Migranten mit deutschem Pass ein (12 Mio) sind es immer noch 34.555 pro Kopf. Nur um sich mal wieder die immense Verschuldung vor Augen zu führen. Und jedes Jahr kommen ca. 50 Milliarden neu dazu.
Der Schwarzkopf ist erster Anwärter auf das Himmelreich. Denn wie sagt schon Matthaeus 5:3: „Selig die Armen im Geist, denn ihr ist das Reich der Himmel“
Daß Habeck nicht rechnen kann, hat er ja schon hinlänglich bewiesen.
Dazu kommen Schwierigkeiten mit der Orthographie.
Deutschland verfügt über ein überzeugendes Spitzenpersonal. Die eine benötigt logopädische Unterstützung, der andre muß nochmals in die Grundschule!
Ja. Jetzt kommt Schwab.
„You’ll own nothing and you’ll be happy“
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Gut. So einen Schwachsinn haben schon andere propagiert – und bislang ging es immer sehr ungut für die aus, die solche Experimente mitzumachten oktroyiert wurde.
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Aus uns sollen also „Unfreie“ – gar „Vogelfreie“ werden – insbesonders wenn man die Ideologie derer betrachtet, die hier illegal einreisen können wie sie wollen und die uns eh nur als Kafire oder bestenfalles Dhimmis anerkennen wollen.
Wir wissen ja, der Herr Philosoph Robert Habeck kann nicht viel mit Deutschland anfangen.
Aber immerhin hat er äußerst kreative, politische Phantasien, wie er die Ersparnisse und das Vermögen der Deutschen seinen Vorstellungen von Gerechtigkeit und „Welt-Klima-Rettung“ zuführen könnte…….wie so oft üblich „alles für den guten Zweck!“
Das scheint der Plan: „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um…Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ottmar-edenhofer-im-interview-klimaschutz-als-entwicklungshilfe.1054c903-f7a5-4d98-884e-ff284fdb21f4.html
Prof. Ottmar Edenhofer vom PIK am 17.09.2010.
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Wann aber verstehen Wähler, dass sie dem größten Raubzug in der Geschichte ausgesetzt sind?
Der Souverän begreift es halt nicht! Er hat ganzjährig mit Schnäppchenjagen zu tun! Er wird sich nicht mit Wahlaussagen befassen, nein – er orientiert sich an den verlogenen Wahlplakaten. Schön bunt und so nette Leute! Und die ÖRR geben ihm abends noch den Rest! Auf seine eigenen Kosten versteht sich! Und wenn er zukünftig die Früchte seiner Wahlentscheidung so richtig genießen will, dann kann es das an der Front tun! Baerbock hat ja schon mal diesbezüglich herumgefaselt. Und Maerz mit seinem Taurus-Marschflugkörpern? Er bringt den Krieg an die Haustür des Souveräns! Ist nachhaltiger (um dass am meisten strapazierte Wort auch mal zu gebrauchen). Also Souverän: Lass die Hauslatschen an! Hast Du Dir den All-Inclusive Malle-Aufenthalt 2025 gesichert? Prima! Stell schon mal die Klingel ab. Nicht dass einer rein will, der hier nichts zu suchen hat!
Super Idee – eine besser als die andere – ja ne, is klar…
Aber imgrunde will er uns nur an den digitalen Euro gewöhnen, den man dann so programmieren kann, dass sein Zerfallsdatum Ende des Monats ist. Wo kämen wir auch hin, wenn sich jemand ein Polster erspart und dann für eine gewissen Zeit unabhängig von dem Wohlwollen der Politik wäre, ihm einen Transfer zu geben. Bei Kritik an der Politik wäre es aber ganz schnell vorbei mit dem Wohlwollen, das wäre nämlich „De-Legitimierung des Staates“. Dann bekommt nicht nur kein Geld mehr, sondern morgens direkt auch noch eine Hausdurchsuchung.
Das mit dem digitalen Euro wird so nicht kommen bzw. verpuffen. Es werden sich andere Wege auftun. Argentinien und Brasilien waren jahrelang die Länder mit strenger Devisenbewirtschaftung und Währungen wo alle paar Jahre hinten drei Nullen weggestrichen wurden. Die Leute hatten Dollar und Goldmünzen unter dem Kopfkissen und besitzen natürlich die Häuser in denen sie wohnen (wie in Italien auch) Scharztausch zum Schattenkurs ist dann die Regel und nicht die Ausnahme. So weit brauchen wir auch gar nicht zu gehen – nur zurück in der Zeit: die DDR hatte auch einen weitgehend wertlosen Holzdollar als Währung. Parallel dazu existierte das Westgeld. Die Leute sind nicht blöd – wenigstens nicht alle. Viele verhalten sich auch aus Bequemlichkeit konform, solange die Schwarte nicht knackt. Scheitern als Chance – der digitale Euro kommt vielleicht aber er wird keine große Rolle spielen.
Ok, Sie machen mir ein wenig Hoffnung. Wobei die Doppelwirtschaft, die ich, als Ossi, kenne, auch anstrengend ist. Will ich eigentlich nicht wiederhaben.
Aber die Bargeldabschaffung (Bargeld als letzte Bastion der freien Verfügung über sein hart erarbeitetes Geld/Angespartes) läuft ja bereits. Auch anders, als man vielleicht dachte. Die Abschaffung läuft über die Warenanbieter. Der Konsument bekommt alles billiger, wenn er mit der App zahlt. Oder anders gesagt: Bei Barzahlung zahlt man mittlerweile drauf. Das war mal genau umgekehrt, ist noch nicht soo lange her! Als Bankkunde, als Bahnkunde – überall zahlt man bei Verweigerung, sich digital verfolgen zu lassen, beim Wunsch, anonym zu bleiben, mit zunehmenden Umständen/Aufwand und ganz konkret mit höheren Preisen.
Wenn ich in den Supermärkten überall die penetranten Aufforderungen „Bitte nicht bar bezahlen“ lese, denke ich, es ist eine Frage der Zeit, dass die Supermärkte nach und nach kein Bargeld mehr annehmen werden. Manche Läden und Gaststätten ziehen das ja schon knallhart durch. Die kann man – noch – meiden, aber bald wird das normal, und dann wird man gezwungen sein.
Die junge Generation hat damit gar kein Problem. Die zahlen jetzt schon alles mit ihren ach-so-praktischen-Apps. Daher wird es keinen großen Widerstand aus der Bevölkerung geben.
Die neue Idee….ist die alte idee die die politisch rechte (CDU CSU FDP AfD) denn besser?! Die wollen sich das geld ja beim arbeitslosen holen und es der wirtschaft geben.
Hm…ja…nee, in die Sozialkassen einzahlen, ohne Ansprüche zu erwerben, geht natürlich nicht. Ich vermute jedoch, dass dem Robert gar nicht klar ist, dass der Einzahler gesetzlich festgelegtw Ansprüche erwirbt. Deswegen verläuft ja auch die Diskussion um die Heranziehung der Selbstständigen zur gRV regelmäßig im Sande: wer viel einzahlt, erwirbt grds. auch höhere Ansprüche.
Im Zuge irgendeiner Gleichstellung wird es sicher gelingen, das zu korrigieren.
In Anbetracht der miserablen Lage der Grünen, sowohl der Anzahl nach, als auch in Hinsicht auf ihre Erfolgsaussichten schielt nun der Philosoph und Co-Buchautor aus vermutlich früherer Langeweile im heutigen Wirtschaftsamt auf die roten und dunkelroten Wähler um deren Parteien ein paar ebenso „Gesegnete“ abspenstig zu machen, damit der Fall nicht so rasant wird, und damit ihre eigene Zukunft nicht so schnell flöten geht.
Während sein roter Gesinnungsgenosse schlicht und einfach auf ein Wunder hofft und sich in Durchhalteparolen und Friedens-Apologien übt, versucht er es über die altbewährte Masche aller Sozialisten, durch Spaltung der Bürger Spannungen in die Gesellschaft zu tragen und das ist wenn man so will Hetze von Staatswegen pur und an Einfaltslosigkeit nicht mehr zu toppen und eigentlich nur die Fortsetzung aller grünen Idiotien, wo man nur hoffen kann, daß möglichst bald Trump über uns kommt, der wenigstens noch die alte Gabe besitzt, ohne Fleiß keinen Preis, was den Grünen ja schon von anfang anhaftet, daß sie es anders sehen und möglichst rundumversorgt und ohne jede Verantwortung auch noch dirigistisch lenken wollen, was der Gipfel der Unverschämtheit ist und ihnen jegliche Voraussetzung dazu fehlt, was man an ihren „Errungenschaften“ zusammen mit Merkel erkennen kann, mit der dann auch noch der Kommunismus über uns gekommen ist.
Das will nun der schwarze Frieder in alter Tradition so weiter tragen, ohne zu bemerken, daß sich die Welt geändert hat und es soll ja Leute geben, die aus Niederlagen relativ wenig gelernt haben und gerade dabei sind erneut ins Fettnäpfchen zu treten und das bei einem neuen Gegner, der sicherlich keine Skrupel kennt, wenn es um seine Interessen geht und auch nicht vergessen hat, wie man sich über ihn geäußert hat und das alles wird die Schwarzen nicht begünstigen, denn Trump hat ja schon seine Alternative, mit der er was anfangen kann, warum soll er sich noch um Rückständige kümmern, die nur lästig sind und keine Zukunft mehr bedeuten., unabhängig von den Möglichkeiten wo wir zuerst in die Knie gehen, bevor sich Trump einem US-Niedergang beugt.
Nur der Besitzlose ist abhängig…nur dem Besitzlosen kann vorgeschrieben werden was er zu sagen, zu denken und zu tun hat. Der Mensch der nichts hat, ist angewiesen auf die „Wohltaten“ des Staates. Verhält er sich falsch…werden die Wohltaten einbehalten….in Zeiten von KI…geht das vollautomatisch….von der Sperrung des Kontos bis hin zur „nicht Zuteilung von Nahrung und Wasser“….am Ende steht ein Sklavenwesen das dem Öko-Sozialismus dienen muss weil er ansonsten zu Grunde geht.
Und jetzt kombinieren wir es mit den Ideen von Herrn Kretschmann, das man weniger lernen soll….
Vorkämpfer der roten oder grünen Gerechtigkeit haben sich noch nie an der schnöden Realität gestossen.
Und das Zielmodell ist klar:
Der Staat zieht alle Einkommen ein und nur die Roberts, Olafs oder Friedrichs Lied schön nachträllern, bekommen einen Kaffee extra.
Die eh schon Unterworfenen als „Sittenwächter“ – wie der bereits eingesetzte trusted flagger Ahmed Gaafaar (kein wiki!), dem als islamischen Schriftgelehrten aus Kairo Zensur über uns auszuüben Macht gegeben wurde.
Weiß jemand, ob der Mann in dieser Position der deutschen Sprache überhaupt mächtig ist – oder sich über google übersetzen lassen muss?
Wenn sich Ostdeulschland aus dem Bereich des Grundgesetzes entfernt und eine neue Freiheitliche Republik Deutschland gründet, gibts aus dem Westen eine Asylantenflut. Es verbleibt das woke, arabisierte German Wokeistan. Zieht bloss die Mauer wieder hoch! Schnellstens!
Was man bedenken muss bei diesen Aussagen ist, dass diese nicht wirklich vom Kinderbuchcoautor kommen.
Dazu ist dieser Mensch gar nicht in der Lage… darum gibt er ja auch vollkommenen Quatsch von sich, weil er absolut keine Ahnung von Tuten und Blasen hat…
Nun stellt sich aber die Frage WER hat hier diesem Grössenwahnsinnigen souffliert? Und wer garantiert uns, dass diese „Graue Eminenz“ nicht auch dem Zukünftigen Politclown das gleiche soufflieren wird?
Wenn man sich die ganzen Geistesgrössen der Einheitspartei anschaut, so ist da nicht einer, der genug geistige Reife mitbringen würde, diesen Wahnsinn auch zu verstehen uns wehement abzulehnen….
Das ist doch uralter, sozialistischer Wunschgedanke, schon hunderte Mal vorgetragen, man müsse „Kapitalerträge genauso besteuern wie Arbeit“.
Dahinter steckt die Vorstellung, jeder Kapitalanleger/Sparer wäre eine Art Soros. Also ein Spekulant, der nur zuhause rumsitzt und sein Geld arbeiten lässt und dabei immer reicher wird, weil er zu wenig Steuern zahlt. Dass dies auf 99% der Anleger nicht zutrifft ist außerhalb der Vorstellung dieser Sozialisten.
„Fun fact“: Die wirklich Reichen werden ihr Kapital einfach ab- und sich damit entziehen. Zurück bleibt der Kleinsparer und -Anleger.
Alles Geld, das von Otto-Normalverbraucher angelegt werden kann, ist bereits versteuert – von daher ist Kapitalertragssteuer, darauf auch noch Soli, schon eine Ungeheuerlichkeit an sich.
So sehr es mir widerstrebt, denn ich halte diese Idee für typisch (immer offen für neue Einnahmequellen), glaube aber: Die geplanten Abgaben sollen/werden nur für die ERTRÄGE aus angelegtem Kapital gelten, nicht für den Kapitalstamm selbst.
Bemessungs/Berechnungsgrundlage dürfte aber in der Tat der „Brutto“-Ertrag, also VOR Abzug der eh erhobenen KapErtSt, KiST und des Soli sein, und ich fürchte, da wird erst einmal automatisch abgezogen.
Am härtesten wirds die treffen, die eh kaum Erträge haben. Es wird immer illusorischer, mit seinen Rücklagen effektiv und netto auch nur die Inflation aufzufangen.
Paßt aber zu dem vor kurzen geäußerten Gedanken, irgendwie an die Billionen im Lande vorhandener Rücklagen kommen zu wollen.
Wieviele Beispiele braucht es noch, um Habecks komplette Unfähigkeit zu beweisen? Mir reichte an sich seine Definition von Insolvenz um zu erkennen, dass das Peter-Prinzip in Habeck seinen Höhepunkt erreicht hat!
Der Mann ist völlig unwählbar; was ich wirklich von ihm halte, darf ich neuerdings im besten Majestätsland das es je gab nicht mehr sagen (hoffentlich darf ich es noch denken;-)). Ich fürchte aber, allein schon sein Outfitupdate für das wahrscheinlich wie beim Bundeslenchen auch noch der Steuerzahler blutet sowie auch seine Anbiederungen von wegen er habe gelispelt (?) und hätte zwischenzeitlich mal kurz (für 1 Sekunde??) hinwerfen wollen werden beim Wähler fruchten. Und da Merzel sich schon festgelegt hat, die Politik gern mit dem Insolvenzrechtler Robert H. zu „wenden“, tja, da wirds wohl weiter nachhaltig (Verzeihung;-)) bergab gehen.
Und diesen wirtschaftspolitischen Geisterfahrer kann sich Friedrich Merz nach wie vor als Wirtschaftsminister vorstellen. Das ist vollkommen grotesk. Merz könnte Merkel den Rang als grünster Bundeskanzler aller Zeiten ablaufen (sofern er es denn wird…). Sind die Grünen schon unwählbar, ist es die CDU dank ihres rückgratlosen Vorsitzenden erst recht. Bitte nie vergessen: Wer hat uns verraten? Die Christdemokraten!
Was wohl Blackrock & Co. dazu sagen, dass in Deutschland bald weniger ETFs und Aktien verkauft werden. Aber im Grunde wird das eh kassiert. Habeck wirft hier nur einen neuen Aufreger als Knochen hin, damit keiner merkt, dass es viel größere Gefahren gibt (z.B. Bargeldverbot usw.).
Rentnern Renten kürzen für Waffenkäufe insb. für die Ukraine!
Und wieder schweigt Merz.
Millionen RentnerInnen hätten allen Grund, AfD zu wählen. Die Union kann man vergessen. Sie ist nur der Steigbügelhalter für Scholz und Habeck.
> oder später einmal in Form einer gesetzlichen Rente, die spätestens ab den 2030er Jahren nur noch für das Nötigste reichen dürfte.
Umso mehr muss man für‘s Alter sparen, was Habeck unmöglich machen will. Klimadings oder Kriegstreiberei oder Buntschland als Globales Sozialamt werden aber nicht hinterfragt.
Hört auf Ulrike Herrmann, die taz-Frau, die uns unser künftiges Leben, über das, weiß der Geier wer, schon lange bestimmt zu haben scheint, in den schillensten Grautönen ausmalt: https://x.com/tomdabassman/status/1829191538410471670
Wobei Ulrike Herrmann das mit „kein Geld mehr im Portemonnaie“ und Bezugsscheine wie auch Bewegungsunfreiheit ja deutlich ankündigt – und das ein wenig irre Lachen an das einer gewissen Mrs. Harris erinnert.
Unglaublich. Hört man der taz-Frau gar nicht zu – oder kann man sich das nicht vorstellen? Wobei ich tatsächlich denke, dass sie es ist, die die Endvorstellung dieser „Transformation“ ins Licht der Öffentlichkeit rückt.
Schwer erträglich – insbesonders, weil solche CO2-Verdammer, ein Nutzgas, ohne das Photosynthese nicht möglich wäre und die Erde wüst und leer, grundsätzlich gegen jede Vernunft ihre Agenda vorantreiben.
Robert der Verarmer schlägt wieder zu. Im Ernst, wer diesen Menschen wählt und hofft er werde Kanzler, tritt sich permanent selber in den Allerwertesten.
„Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.“ — George Orwell
Wer heute noch die Grünen wählt, lässt sich von sowas auch nicht mehr abschrecken. Der Zug ist schon vor Jahren abgefahren.
Schließlich ist jeder Bürger, der in Aktien spart, ein Kapitalist und Klimazerstörer.
und alt, weiss und oft ein Mann….Wer noch Optionen hat, verlässt das Land, wenn alles verkauft hat. Das nicht zu tun, haben viele Menschen in der braunen Zeit auch versäumt und dann war es zu spät. Die brauchen jetzt Geld für die Millionen, die da sind und für die Millionen, die noch kommen. Also wird die Mittelschicht pauperisiert. Die Häuschen werden alle kassiert. Grundsteuern steigen von 1000 auf 10.000 € im Jahr, alte Heizungen müssen raus, oder das Haus wird komplett stillgelegt, die Bewohner kommen ins Heim. Dann die Zwangssanierung mit der Grundschuldbelastung und Neubürger rein. Fertig ist das grüne Wunder.